Layout 3 - Koi Kurier

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Layout 3 - Koi Kurier
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SCHON
WIEDER
Japan
Text: Martina Reinhardt
Fotos: Martina Reinhardt,
Hans-Jürgen Ninke, Oliver Gross
J
apan ist immer eine Reise wert, dachte ich mir so, nachdem ich mir die
in einem Koi-Forum eingestellten Videos von der Herbsternte angesehen
hatte. Kurzfristig, besser gesagt, 3 Tage vor einer bereits seit längerem geplanten Japanreise, „klinkte“ ich mich noch in diese Reise ein. Mein besonderer Dank gilt meinem Gatten, der mir letztendlich den letzten „Schubs“ zu
dieser Entscheidung gab, sowie Hans San und Edi San, die Alles noch kurzfristig für mich organisierten!
Nach einem mehr als elfstündigen Flug von Frankfurt nach Tokio, der bedeutend ruhiger verlief, als zwischenzeitlich angekündigt, versuchte ich,
meine verspannten Schultern zu lockern und mich auf das „Welcome in
Japan“ zu konzentrieren. Obwohl ich bereits das dritte Jahr in Folge nach
Japan reiste, erkannte man mich nicht wieder. Es wurden wieder meine Fingerabdrücke genommen und und auch der Blick in eine Art „Fernglas“, dass
die Augen der Reisenden aufnimmt, blieb mir nicht erspart. Dass meine Sehstärke anschliessend nicht in meinem Reisepass stand, wunderte mich dann
doch etwas!
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einzuordnen, der Blick konzentrierte sich immer auf einen Mitreisenden,
welcher Selbiges ebenso machte. Und so wurde eine Reisegruppe zur „Horde
Kamele“ die dem Agenten folgte, der sich als Einziger der Gruppe dort wohl
gut auskannte. Auf dem richtigen Bahnsteig angekommen, kamen mir meine
Arme vom Schleppen meines „Monsterkoffers“ mindestens 10 cm länger vor.
Über die noch wesentlich grösseren Gepäckstücke einzelner Mitreisender
möchte ich mich hier nicht weiter auslassen.
Auf dem richtigen Bahnsteig angekommen, kamen mir meine Arme vom
Schleppen meines „Monsterkoffers“ mindestens 10 cm länger vor.
Natürlich waren wir noch nicht am Ziel. Wir wollten nach Niigata, was sich
sehr gut mit dem bekannt guten Shinkansen bewältigen lässt. Der Bahnhof
von Tokyo glich wie immer einem Ameisenhaufen. Ob Geräuschkulisse, Hinweisschilder oder Menschenmengen, in dessen Strom man versuchte, sich
Nun musste man nur noch die richtige Markierung am Bahnsteig finden, innerhalb der man sich anzustellen hatte. Die „Treffsicherheit“, mit der die
Wagen an der Markierung anhielten, war beeindruckend. Die Genauigkeit
unserer Armbanduhren konnten wir beim Eintreffen des Shinkansen dann
ebenfalls überprüfen.
Haben sich die Türen des Zuges geöffnet, versuchten wir, so schnell wie
möglich ins Wageninnere zu gelangen und die Treppen rauf oder runter zu
stolpern – mit dem „Monsterkoffer“ zusammen natürlich, welcher sich
selbstverständlich nicht im Gepäckfach oberhalb der Sitze verstauen liess,
sondern somit schnellstens hinter den Sitz der letzen Reihe gestapelt und
gequetscht werden musste, um die Mitreisenden nicht über Gebühr zu behindern. Erst dann konnten wir uns in Ruhe nach seinem Sitzplatz umschauen.
Die „Treffsicherheit“, mit der die Wagen
an der Markierung anhielten, war beeindruckend.
Der Weg von Tokyo nach Niigata
lässt sich am bestem mit dem
„Shinkansen“ bewältigen.
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Die Berge von Niigata waren mit einem ersten Hauch von Schnee überzogen.
Den Koffer am Fussende des Bettes verstaut –
für grossgewachsene Menschen die praktische Bettverlängerung.
Schon kurze Zeit nach der Abfahrt aus dem Bahnhof kam eine Mädelchen mit bunter Schürze und bot uns Getränke
und Schachteln mit Reiseproviant an. Wir kauften stets die „Almondos“, die mit Schokolade überzogenen Mandeln,
und genossen diese Köstlichkeit während unserer ermüdenden Fahrt.
Nagaoka war unser Ziel. Nach ca. zweistündiger Fahrt hatten wir schliesslich unser Hotel im Bahnhofsgebäude erreicht – zu unserem Erstaunen sehr ruhig und von der Zimmergrösse her irre praktisch. So wie in den meisten
Hotels in Japan halt, etwas mehr als handtuchgross, kam man gar nicht in die Verlegenheit, den Koffer komplett
auszupacken. Koffer einfach immer auf und zu…und gut! Anschliessend am Fussende des Bettes verstaut – für
grossgewachsene Menschen die praktische Bettverlängerung, für „Normale“ eine raumsparende Lagerung. Schnell
Was ist JETLAG? (siehe auch Wikipedia)
Als Jetlag (aus dem Englischen von jet =„Düsenflugzeug“ und lag =„Zeitdifferenz“) wird eine nach Langstreckenflügen über mehrere Zeitzonen auftretende Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus bezeichnet. Nach der Reise über mehrere Zeitzonen ist die innere Uhr
nicht mehr mit der neuen Ortszeit synchron. Licht und Dunkelheit treten zu ungewohnten Zeiten auf; die natürlichen Rhythmen wie
Essens- und Schlafenszeit, Hormonproduktion oder Körpertemperatur kommen aus dem Takt. Da die innere Uhr sich nicht kurzfristig an eine neue Ortszeit angleichen kann, prägen sich die körperlichen und psychischen Beschwerden des Jetlag unterschiedlich aus.
Zu Vorbeugung und Behandlung dienen insbesondere Verhaltensempfehlungen, die erleichtern, sich an die Zeitzone des Zielortes anzupassen.
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noch die kleine, aber feine und komplett bestückte Nasszelle beansprucht, versank ich in einen
komatösen Schlaf – bis ca. Nachts um
vier Uhr. Dann war für meinen geschundenen Körper die Nacht zu
Ende – „Jetlag“ heisst das auf Neudeutsch. Glücklicherweise hatte ich
hatte mein Laptop dabei und konnte
so etwas Korrespondenz erledigen.
Am nächsten Tag gab es endlich Koi
zu sehen! Wir fuhren in die Berge,
die mit einem ersten Hauch von
Schnee überzogen waren.
Die mächtigen
Hi Utsuri von
Shinoda sollte
man wirklich
mal gesehen
haben.
Die erste Farm war „Shinoda“, bekannt für seine wunderschönen Doitsu Gosanke und die unglaublich grossen Hi-Utsuri. Diese vor Kraft strotzenden, mächtigen „Brummer“ sollte man wirklich mal gesehen haben. Weil bei Shinoda sehr grosser Wert auf Hygiene gelegt wird, waren
Desinfektionswannen für die Schuhe und Händedesinfektion für jeden, der das Haus betreten
wollte, Pflicht. Meiner Meinung nach ein unglaublich wichtiger Punkt, der aber bei vielen Farmen
sehr vernachlässigt wird.
Für den Nachmittag war eigentlich ein japanisches „Bull-fighting“ eingeplant, welches aber wegen
des schlechten Wetters und der vorherrschenden niedrigen Temperaturen wieder abgesagt wurde.
Somit hatten wir Zeit, weitere Züchter zu besuchen. Zunächst fuhren wir zu „Torazo“, einem meiner Lieblingszüchtern. Die Anlage war einfach nur sauber, gepflegt und übersichtlich und wir bekamen wahre Schätze von Gosanke waren zu sehen, die jedes Koi-kichi-Herz höher schlagen lassen!
Torazo hat wahre Schätze von Gosanke.
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Im Laufe der Gespräche fragte man uns,
ob wir auch die toten Fische dort gesehen hätten...
Der anschliessende Besuch bei „Choguro“ wäre beinah für uns alle in einem KHV-Gau geendet. Choguro züchtet Platinum. Ein Ginrin Platinum stand auch auf meiner Wunschliste. Es
sieht schon unglaublich gut aus, in dunkle Becken mit fast ausschliesslich Platinum zu
schauen! Fein säuberlich nach Grösse sortiert – lauter „weisse Perlen“. Ich war richtig glücklich. Hier war doch ein richtiger Traumkoi für mich dabei, eine prächtige Ginrin Platinum Dame
mit 65 cm! Jeder Kenner weiss, dass solche Tiere nicht überall zu haben sind. Es wurden noch
weitere Tiere für unsere Reisegruppe selektiert, Choguro lächelte freundlich, doch uns viel
nichts Besonderes auf!
Kurze Zeit später trafen wir auf eine andere deutsche Reisegruppe, die kurz vor uns Choguro
besucht hatte. Im Laufe der Gespräche fragte man uns, ob wir auch die toten Fische dort gesehen hätten...nein hatten wir nicht! Sie waren wohl kurzfristig entfernt worden, sodass wir
nichts davon gesehen hatten. Die Stirn in Falten gelegt, warteten wir ersteinmal ab. Bereits
2 Tage nach Ankunft in Deutschland wurden wir von unserem Agenten informiert, dass bei Choguro KHV-Verdacht bestehe. Edi San trat sofort vom Kauf zurück und unterrichtete uns umgehend. Der Traum von meinem Ginrin Platinum war also geplatzt. Aber die weiteren Folgen,
wären die Fische kurzfristig importiert worden, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Einfach
fürchterlich – allein der Gedanke, dass so etwas bei anderen Züchtern auch passieren könnte!
Ein Ginrin Platinum für die Wunschliste.
Die „weissen Perlen“ von Choguro.
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Marudoh hat eine unglaubliche Menge an
Fischen in seinen Gewächshäusern – ganze
Becken voller „Senfklötze“ (Karashigoi).
Der nächste Tag zeigte sich von seiner schönsten Seite. Strahlend blauer Himmel
und bunt eingefärbtes Herbstlaub, der Indiansummer könnte kaum schöner sein!
Wir besuchten „Marudoh“. Er hat eine unglaubliche Menge an Fischen in seinen
Gewächshäusern – ganze Becken voller „Senfklötze“ (Karashigoi), aber auch Gosanke. Wie es scheint, baut Marudoh wohl jedes Jahr neue Gewächshäuser, um
Fische zu sammeln, anstatt sie mal zu verbraucherfreundlichen Preisen anzubieten und somit etwas ausdünnen zu können.
Weiter ging es zu „Oofuchi“, wo man, wie jedes Jahr (s. KK46) in die selbe Pfütze
tritt, wenn man das Auto verlässt! Wir waren uns hier nicht sicher, zieht er um,
zieht er ein oder zieht er aus, das gleichmässige Chaos liess keinen Schluss zu!
Dafür waren seine sehr schönen Kujaku in guter Kondition und man hatte eine
tolle Auswahl bei einem sehr angenehmen Preis-/Leistungsverhältnis.
Am Abend stärkten wir uns in einem „all you can eat“-Restaurant. Hier kam wirklich jeder auf seine Kosten und ich endlich zu meinem heiss ersehnten ersten
Matcha-Eis!
Marudohs „Senfklötze“.
Was ist Matcha? (siehe auch Wikipedia)
Matcha = „gemahlener Tee“ ist ein zu feinstem Pulver vermahlener Grüntee, der in der japanischen Teezeremonie verwendet wird. Er hat eine intensive, grüne Farbe, schmeckt
leicht herb und enthält viel Katechine, Karotin sowie die Vitamine A, B, C, E. Der für
Matcha vorgesehene Grüntee (Tencha) wird von Teesträuchern geerntet, die in der Regel
vier Wochen vor der Ernte beschattet werden. Dadurch entsteht ein extrem delikates, dunkelgrünes Blatt. Matcha hat einen lieblichen, süßlichen Geschmack. Nach der Ernte werden die Teeblätter gedämpft, getrocknet und anschließend in Steinmühlen zu feinem Pulver
gemahlen.
Ein Pracht-Kujaku von Oofuchi.
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Otsuka ist zudem für wunderschöne Asagi und Ki Utsuri bekannt.
Am folgenden Tag besuchten wir „Hiroi“, bekannt für seine Goshiki, und
Doitsu Gosanke. Dort gefiel mir ein kleiner Ginrin Goshiki sehr gut, doch der
aufgerufene Preis für den Fisch liess mein Interesse schnell wieder schwinden. Das Risiko des Schwarzwerdens sowie das mögliche Ausbleiben weiteren
Wachstums waren mir einfach zu gross.
Bei „Otsuka“ schauten wir natürlich auch vorbei, findet man hier doch immer
wieder aussergewöhnliche bis sehr seltene Varietäten, wie z.B. einen
Reverse Scale Pattern Aka Matsuba! Otsuka ist zudem für wunderschöne
Asagi und Ki Utsuri bekannt. Nun noch ein Abstecher zu „Tanaka“, bekannt
als „Tancho City“. Drei Becken voll mit Tanchos in verschiedenen Grössen
waren sehr beeindruckend anzuschauen!
Weiter ging es zur „Koifabrik“ Hirasawa, der nach westlichem Vorbild ein
„Messi“ zu sein scheint. Vermutlich weiss er gar nicht mehr, wieviel Mudponds er überhaupt besitzt oder wie viel er vergisst abzufischen. Trotzdem
schaffte er es wieder, erstaunlich grosse Koi zu „produzieren“.
Ganz links: Die Becken
der „Koifabrik“ Hirasawa.
Links: Tanaka alias
„Tancho City“…der
Name ist Programm.
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Takigawa gehört mit zu den gepflegtesten Farmen, die ich bisher gesehen hatte.
Unsere Reise in Niigata war nun beendet und es ging mit dem Shinkansen Richtung Süden. In Kyoto schien
schon Weihnachten zu sein, zumindest stand dort ein riesiger Weihnachtsbaum. Wollte man ihn ganz bestaunen, musste man mit einer Rolltreppe 11 (in Worten „elf“) Stockwerke nach oben fahren! Allein schon die
Architektur dieses Bahnhofes, in dem der Baum stand, war sehr beeindruckend.
Das Wetter war nun fast sommerlich und brachte uns bei 26 °C schon ins Schwitzen. In unserem Hotel entschuldigte man sich für die Temperaturen in den Zimmern und erklärte uns, dass die Klimaanlage bereits auf
„Heizung“ gestellt sei, schliesslich sei es sei ja November. Wenn es uns zu warm wäre, sollten wir einfach die
Fenster öffnen! Ja, so einfach war das, nicht zu schwitzen!
Seinen Durst konnte man übrigens ständig und überall an den millionenfach aufgestellten Getränkeautomaten
löschen. Mehr als 20 verschiedenen Getränke hinter Plexiglas hat man zur Auswahl. Und wenn man dann noch
erkannte, bei welchen Getränken es sich um Heiss- oder Kaltgetränke handelte, konnte man sich schon glücklich schätzen!
Hier im Süden im Grossraum Hiroshima stand ein Besuch bei der Koifarm „Takigawa“ an. Sie gehört mit zu den
gepflegtesten Farmen, die ich bisher gesehen hatte. Leider hatte man hier nicht viel Zeit für uns und so nutzten wir die Gelegenheit, uns etwas umzuschauen. Unsere Neugierde wurde belohnt! Sahen wir doch die Mudponds von Takigawa, in parkähnlichen Anlagen gelegen, sowie in unmittelbarer Nähe einen Secret Pond mit
ordentlichen „Brummern“. Leider liess das trübe Wasser keine sonderlich guten Aufnahmen zu.
Ein gigantischer Weihnachtsbaum
im Bahnhof von Kyoto.
Die Mudponds von Takigawa
gleichen fast einer Parkanlage.
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Bei „Tamaura“ gab es nicht viel Neues, zumindest, was seine utopischen Preisvorstellungen betraf. Doch scheint er
damit aber Erfolg zu haben, denn es wurden einige neue Glashäuser gebaut. Schöne Tiere hat er, da gibt es gar nichts
zu meckern.
Ein Besuch bei „Oyama“ durfte auf unserer Reise natürlich nicht fehlen. Er ist der Showazüchter schlechthin! Wir
wurden nicht enttäuscht und durften wunderschöne Tiere begutachten. Das für mich immer wieder Überraschende
dort waren die Bodies der männlichen Nisai. Ich hätte meine Grossmutter verwetten können, dass es sich bei diesen Fischen um Mädels handeln würde! Weit gefehlt – es waren ganz eindeutig männliche Tiere! In Oyamas Showpond schwamm ein 30 Jahre alter Kohaku. Die Dame sah noch ganz ordentlich aus für ihr Alter, alle Achtung! Hatte
ich doch noch nie einen Koi in diesem Alter gesehen!
Das Ende unserer Reise nahte…leider! Den Abschluss durften wir auf der „Ogata Koifarm“ verbringen, welche zu
meinen absoluten Favoriten zählt. Hier ist wirklich alles super organisiert! Wir wurden abgeholt, betreut, verköstigt
und beraten. Die Koi waren wirklich sehenswert. Alles war sehr gepflegt und sauber. Inzwischen gibt es 8 Mudponds
(jeweils in der Grösse unserer Bade- oder Baggerseen bzw. kleinerer Stauseen) und 8 Greenhäuser. Einige davon
durften wir auch besichtigen. Ich
hätte nicht gedacht, dass Top-Qualität noch steigerungsfähig ist!
Die letzte Nacht verbrachten wir in
einem „Onsen“ Hotel. Hier wurde die
alte Tradition gepflegt: heisse Bäder
mit nach Schwefel duftendem Wasser sowie ein extra für uns organisierter Abend mit traditionellem
Essen, Geishas und Karaoke. Und
damit ging wieder eine tolle Reise zu
Ende! Herzlichen Dank an Alle, die
uns dieses Erlebnis ermöglichten!
Ich hätte meine Grossmutter verwetten können,
dass es sich bei diesen Fischen um Mädels handeln würde!
Ganz links: Ein schöner Kohaku
von Tamaura.
Links: Oyama ist bekannt für seine Showa.
Links unten: Nicht nur Masse…auch Klasse
– die Koi von Ogata.
Unten: So gut kann es einem gehen…
der traditionelle Abend im „Onsen“ Hotel.
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