Sportböden entsprechend DIN EN 14904 und DIN V 18032

Transcrição

Sportböden entsprechend DIN EN 14904 und DIN V 18032
S p ortböden en tsprechend DIN EN 1 4 9 0 4
und DIN V 1 8 0 3 2 - 2 m it R A L-G ütesicherung
sowie b a u a u fs ic h tlic h e r Zulassung
Sportböden und Sportm edizin auch w er Sport tre ib t soll gesund bleiben
S port an sich ist eine gesunde Sache.
Menschen zu m ehr oder w eniger starken,
Bewegung, Spiel und Spaß, ernster W e tt­
kurzzeitigen oder lang anhaltenden bzw.
kam pf oder Freizeitvergnügen - das fö rd e rt
chronischen
körperliche Fitness und G esundheit. Man
Kniegelenksschäden, entzündliche Reaktio­
d a rf jedoch nich t außer A ch t lassen, daß der
nen
Bau des m enschlichen Körpers von Natur
nungen bei Knorpeln sind häufig a u f unge­
Beschwerden. S pru n g - und
und v e rstä rkte A bn u tzun g se rsch e i­
aus fü r das Laufen a u f w eichen Sand-, W ald-
eignete weil unnachgiebige Böden zurück­
und W iesenböden ausgelegt ist.
zuführen.
In heutiger Zeit h a t das umfassende
S portangebot fü r alle B evölkerungsschich­
M oderne Sportböden sind klüger...
ten die Beanspruchung des Körpers stark
„Federnde", d.h. nachgiebige, elastische
geändert. K inde rtu rn e n , S chulsport, V er­
Böden m it belastungsreduzierender W ir­
eins- und Leistungssport, Fitnesstraining, es
kung ve rrin g e rn
g ib t viele M öglichkeiten fü r jedes Alter.
Risiken des Hallensports. A bsorption von
Und weil unsere W itte ru n g s b e d in g u n ­
bzw. ve rh in d e rn
diese
A ufprallenergie bei Sprüngen, gute S tand­
gen n ich t die zuverlässigsten sind, müssen
s ich e rh e it
viele dieser u nterschiedlichen S portarten
sollen Stürze verm eiden und im Falle eines
ausschließlich oder zu m in d e st teilw eise in
Sturzes Verletzungen verhindern.
Hallen sta ttfin d e n .
S p o rtlic h e
B e tä tig u n g e n
durch
spezielle
O berflächen
Darüber hinaus müssen die eingesetz­
auf
h a r­
ten U nterlagen (Böden) fü h re n bei vielen
ten M aterialien schadstoffarm und u m w e lt­
v e rträ g lich sein.
Sportm edizinisches
1 Spezielle Belastungen der Knochen und Gelenke
2
3
Spezielle Belastungen der Sehnen und Muskeln
Kraftabbau (KA) min. 53% Stoßabsorption
gegenüber starrem Boden und Standard­
verformung (StVv) min. 2,3 mm)
4/5 Gleitreibungsbeiwert 0,4 - 0,6
Der m oderne Sportboden das w ichtigste S portgerät in einer Sporthalle
m in im ie rt
EHOPPE kann a u f eine 6 0 -jä h rige Er­
Belastungen a u f den Bew egungsapparat,
fa h ru n g im S portbodenbau zurückblicken.
w irk t
Q u a lifiz ie rte
Ein m oderner S portboden
E rm üdungsprozessen
e n tg e g e n
und w eist bei Stürzen eine hohe S chutz­
M ita rb e ite r haben m ehrere
tausend S portböden in ganz Europa verlegt.
fu n k tio n auf. S porthallen werden sehr häu­
Elochwertige M aterialien und das entspre­
fig als M ehrzw eckhallen g e n u tzt. Dabei
chende K no w -h o w gew ährleisten höchste
g ilt: Je breiter das N utzungsspektrum des
V e ra rb e itu n g sq u a litä t und Langlebigkeit.
Sportbodens, desto w irts c h a ftlic h e r läßt
EIOPPE Sportböden e rfüllen die neue­
sieh eine Eialle betreiben. Ein m oderner
sten D IN -Bestim m ungen und unterliegen
S portboden m uß fü r die Belastung von
ständiger Q u a litä tskon tro lle durch Eigen-
ausziehbaren Tribünen geeignet sein. Die
und Frem düberwachung.
erhöhte B eanspruchung durch ku ltu re lle
V eranstaltungen muß b e rü cksich tig t w e r­
den. Dies g ilt besonders fü r den Oberbelag,
S onderkonstruktionen m it A n s p ru c h Für besondere A nforderungen lie fe rt EIOPPE
der z ig a re tte n g lu tu n e m p fin d lic h , stra p a ­
Spezialböden. So sind mehrere Bundeslei­
zierfähig, s p litte rfe s t und w iderstandsfähig
stu n g sze n tre n
gegen Resteindrücke sein soll.
Flächenelastische S portböden e rfüllen
dieses sehr w e itg e fä ch e rte A nfo rd e ru n g s­
fü r
den
EIOPPE S portböden
Fechtsport
a u sg e sta tte t.
m it
Dabei
sind die Fechtbahnen d a u e rh a ft in die
Sportböden in te g rie rt.
pro fil. Sie haben hervorragene sch ü tz- und
Ballreflexion (BR) min. 90% Ballrüeksprunghöhe
gegenüber starrem Boden
A
100%
>90%
7
/
\
sp o rtfu n k tio n e lle Eigenschaften und sind
HOPPE Sportböden
so m it die beste Lösung fü r eine m u ltifu n k ­
O bjekt individuell geplant und gefertigt.
werden
fü r jedes
tionale N utzung. Ein M a rkta n te il von rund
F unktionalität, Q u a litä t und W irts c h a ft­
80°/o u n te rm a u e rt dies eindrucksvoll.
lichkeit haben dabei oberste Priorität.
HOPPE Sportbodensystem SN 18
flächenelastischer, b e lü fte te r Sportboden m it in te g rie rte r N o ppenstruktur
in E lem entbauw eise fü r S p o rt- und M ehrzw eckhallen
■
Für höchste Beanspruchung
N oppenstruktur des Schaumes m u lti­
%
Bauphysikalisch hoch belastbar durch
axial angeordnet. Dadurch o ptim ale
b e lüfte te K onstruktion
B elüftung zwischen E lastikschicht und
Höchste S ta b ilitä t durch zwei gleich
Lastverteilerplatten
dicke in versetzter Bauweise ange­
Durch die N op p e n stru ktu r der Elastik­
ordnete Lastverteilerplatten aus
schicht schnelles Ansprechen des S port­
bodens schon bei geringer Belastung
hochw ertigem Birkensperrholz,
entsprechend EN 636-2
E lastikschicht aus dauerelastischem
■
Hervorragende sp o rt- und schutz­
fu n k tio n e lle Eigenschaften
PUR -Spezial-Verbundschaum m it
sehr hohem R aum gew icht
HOPPE SN 18
schem atischer A ufb a u (von oben nach unten)
■ Oberbelag
■ Lastverteilerplatten Birkensperrholz 2 x 9 mm
PUR-Spezial-Verbundschaum 20 mm m it
Noppenstruktur
PE-Folie, vollflächig
Wärmedämmung, Dicke und Qualität variabel
■ Trockenschüttung
M Feuchtigkeitsabdichtung
I Rohbetondecke
K onstruktion HOPPE SN 18
Konstruktionshöhe ca 45 mm bei bauseitigem Estrich,
mindestens 65 mm bei Trockenaufbau ab
Rohbetondecke
HOPPE Sportbodensystem S 18
flächenelastischer Sportboden in Elem entbauw eise fü r S p o rt- und M ehrzw eckhallen
Für höchste Beanspruchung
hochw ertigem Birkensperrholz,
Höchste S ta b ilitä t durch zwei gleich
dicke in versetzter Bauweise angeordnete Lastverteilerplatten, aus
HOPPES 18
schem atischer A ufb a u (von oben nach unten)
St Oberbelag
i l Lastverteilerplatten Birkensperrholz 2 x 9 mm
■ PUR-Spezial-Verbundschaum 15 mm
M PE-Folie, voll flächig
1 Wärmedämmung, Dicke und Q ualität variabel
■ Trockenschüttung
J Feuchtigkeitsabdichtung
J Rohbetondecke
K on stru ktion EIOPPE S 18
Konstruktionshöhe ca 40 mm bei bauseitigem
Estrich, mindestens 60 mm bei Trockenaufbau ab
Rohbetondecke
entsprechend EN 636-2
■
E lastikschicht aus dauerelastischem
PUR-Spezial-Verbundschaum
HOPPE Sportbodensystem S 18 - 10 m it Fußbodenheizung
flächenelastischer Sportboden in Elem entbauw eise fü r S p o rt- und M ehrzw eckhallen
■
Für höchste Beanspruchung
Die V erw endung einer Spezialelastik­
Elöchste S tabilität durch zwei in versetzter
schicht m it geringem Wärmedurchlass­
Bauweise angeordnete Lastverteilerplatten,
widerstand erm öglicht Reduzierung der
aus Birkensperrholz, nach EN 636-2
V orlauftem peratur. Dadurch Erhöhung
PUR-Spezialverbundschaum 10 mm
der energetischen Effizienz
Wegen geringer A ufb a u h ö h e auch fü r
S ystem prüfung nach DIN EN1264 durch
Sanierungen bestens geeignet
führende Eieizungshersteller g a ra n tie rt
Durch vollflächige Verlegung der
einen z e rtifizie rte n A ufbau
W ärm edäm m -S chichten werden
Schnelle, sichere Montage, auch im
„W ärm ebrücken" verm ieden
Bereich der S chnittstellen g ew ährleistet
laoToror
HOPPE S 18 - 10
schem atischer A ufb a u (von oben nach unten)
M Oberbeiag
® Lastverteilerplatten Birkensperrholz 2 x 9 mm
11 10 mm PUR-Spezialverbundschaum
■ Systembedingte Abdeckung
Ä Fußbodenheizungselement ca. 30 mm
I PE-Folie, vollflächig
■ Wärmedämmung, Dicke und Qualität variabel
■ Trockenschüttung
■ Feuchtigkeitsabdichtung
■ Rohbetondecke
Konstruktion FIOPPE S 18 10 m it Fußbodenheizung,
Konstruktionshöhe mindestens 100 mm ab
Rohbetondecke
HOPPE Sportbodensystem e
2 0 0 9 /2 0 1 2 VP
HOPPE Sportbodensystem e
2 0 0 0 P a rkett
Doppelschwingboden fü r S p o rt- und
Doppelschwingboden fü r S p o rt- und
M ehrzw eckhallen, auch m it Fußboden­
M ehrzw eckhallen, auch m it Fußboden­
heizung kom binierbar
heizung kom bin ierbar
■
■
■
Hergestellt aus hochwertigen Materialien
■
Lastverteilerplatten aus hochw ertigem
■
Oberbelag
H Lastverteilerplatte Birkensperrholz
9mm /12 mm, verschraubt
Blindboden 95/19 mm
Doppelschwingträger, vorgefertigt:
- obere Federbrettlage 75/17 mm
- Zwischensteg 4 mm
- untere Federbrettlage 95/19 mm
- Flöhen- und Toleranzausgleich
M Elastikpad
I
Feuchtigkeitsabdichtung
f Rohbetondecke
B lindbodenbretter m it geringem
Abstand
B lindbodenbretter m it geringem
V o rg e fe rtig te S chw ingträger
Abstand
B efestigung dem neuesten Stand der
V o rg e fe rtig te S chw ingträger
Technik entsprechend
Befestigung dem neuesten Stand der
Alle B rettlagen aus nordischer Fichte,
Technik entsprechend
parallel und vo llkan tig besäumt,
Alle B rettlagen aus nordischer Fichte,
allseitig a u f Dicke gehobelt, o ptim al
parallel und vo llkan tig besäumt,
d im e n sio n ie rt
d im e n sio n ie rt
schem atischer A ufbau (von oben nach unten)
Oberbelag S po rtp a rke tt DIN 280
Birkensperrholz, entsprechend EN 636-2
allseitig a u f Dicke gehobelt, o p tim a l
HOPPE 2 0 0 9 /2 0 1 2 VP
Hergestellt aus hochwertigen Materialien
Oberbelag
HOPPE Sportbodensystem e fü r Tennis und Badm inton
Spezialböden fü r Tennishallen / Spezialböden fü r B adm intonhallen
m it hochw ertigen S portbelägen - auch a u f vorhandene Tennisbeläge verlegbar
Zum Schutz der S porttreibenden jeden
fü h le n , sollen Halle und U m feld a ttra k tiv
Alters sind in norm alen S porthallen seit
sein. Dazu ge h ö rt, daß S p o rtb o d e n ko n ­
über 30 Jahren norm gerechte Sportböden
s tru ktio n und Tennisbelag das allgem eine
vorgeschrieben.
B edürfnis nach idealen g e sundheitlichen
N ich t so beim V olkssport Tennis, obw ohl
B edingungen berücksichtigen.
speziell hier der S chutz des m enschlichen
Bew egungsapparates im m e r stärker g e fo r­
M enschen
28279 Bremen
28857 Syke-Barrien
■ 30179 Hannover
70197 S tu ttg a rt (Rot-W eiß)
■ 70597 S tu ttg a rt-D e g e rlo ch
Investitionen, die sich lohnen
dert w ird. Gerade w eil auch zunehm end
ältere
Tennishallen, nation al
70597 Fellbach
■ 81371 M ünchen
1850 m 2
1790 m2
2390 m 2
1410 m2
1340 m 2
1500 m 2
1850 m2
diesen S po rt in te n siv
Ob beim Neubau oder bei der Sanierung
82166 G räfelfing
2040 m2
betreiben, setzt sich bei Investoren, Planern
einer Halle müssen vor allem g e su n d h e itli­
82178 Puchheim
1825 m2
und B etreibern die E in sich t durch, daß
che Aspekte fü r die N utzer bedacht werden.
■ 85646 Anzing (Sepp-Maier-Park) 2550 m2
gelenkschonende
In Z u k u n ft werden gerade die Anlagen ve r­
■ 85737 Ismaning
2140 m 2
s tä rkt nachgefragt werden, die hier a u f dem
■ 85774 U n te rfö h rin g
1850 m2
neuesten Stand der Technik sind. Hohe
■ 87448 W altenhofen
2700 m2
H allentennis braucht „gesunde"
Akzeptanz und bestm ögliche A uslastung
ü 87561 Oberstdorf
2600 m2
Sportbodensystem e
erhöhen die R e n ta b ilitä t einer Anlage.
■ 90475 Nürnberg
2700 m2
92318 Neumarkt
3125 m 2
S p o rtb ö d e n
auch
fü r
Tennishallen u nverzich tb a r sind.
Es ist n ic h t einzusehen, w arum H allen-
Für N eubau und R enovierung von
Tennisspieler bei der A usübung ihres Sports
Ten n is- und B a d m in to n h a lle n g ib t es
Tennis-Center Grasshoppers Club,
schlechtere B edingungen vo rfin d e n sollen
bei HOPPE o p tim a le und w irts c h a ftlic h
Zürich
als BasketbaIler, V olle yb a lle r, H andballer
in teressante Lösungen.
oder Turner. D am it sich Tennisspieler w o h l­
Tennishallen, in te rn a tio n a l
■ Queens-Club, London
1300 m2
2500 m 2
All England Club, W imbledon,
London
1800 m 2
HOPPE Randanschlüsse und Ü bergangsprofile,
G erätehülsenabdeckungen
fü r flächenelastische Sportböden
B odenöffnungen dürfen die s p o rt- und
s c h u tz fu n k tio n e lle n
Eigenschaften sow ie
die T ra g fä h ig ke it des S portbodens n ic h t
w e se n tlich
verä n d e rn .
Runde Gerätehülse z.B. fü r Netzanlagen
Gerätehülsenabdeckung m it viereckigem Deckel,
2 -te ilig über Versenkreckanlage
1 HOPPE-Sicherheitsleiste m it Lüftungsschlitzen;
elastisches D ichtungsprofil zum Sportboden hin;
Wandbefestigung m it Dübeln und Schrauben
2 HOPPE-Standardleiste m it Wandabstand ,
liegend a u f dem Sportboden verschraubt
3 HOPPE-Einkammerprofil an Winkel oder Schienen
4 HOPPE-Doppelkammerprofil an Toren und Türen
w iegend
aus A lu m in iu m
g e fe rtig t, die
Deckel aus K unststoff.
G e rä te h ü lse n a b ­
Die Gerätehülsenabdeckungen werden
deckungen, viereckig oder rund, werden in
m it
die Lastverteilerplatten so eingebaut, daß
nom m en.
die Abdeckungen m it dem H allenboden
Unterschiedliche Gerätehülsen m it Abdeckungen:
bündig sind. Die Deckelrahmen sind v o r­
H ilfe
von
S aughebern
herausge­
Sanierung und Renovierung von Sportböden
M oderne S po rt- und M ehrzw eckhallen-
H eizungsart
Böden sind komplexe K onstruktionen, die
Teilsanierung, Totalsanierung
gegenüber alten Böden nachweisbare V or­
Bisherige Bodenkonstruktion und deren
teile bieten. Diese w irken sich n ic h t nur a u f
Integrierbarkeit in neue Konzepte
S portler positiv aus, sondern auch a u f Hal­
E inhaltung der D IN -Bestim m ungen
lenbetreiber, die durch neue M aterialien und
Bauweisen ökonom isch e n tla ste t werden.
Hohe
Lebensdauer
m it
g e ringeren
Die S port- oder M ehrzw eckhalle soll
schnell
in den
g ew ünschten
h o c h w e r­
Betriebs- und Instandhaltungskosten sowie
tigen Zustand versetzt w erden. Längere
verlängerten R einigungsintervallen machen
Nutzungspausen sollen verm ieden werden,
hochw ertige neue Sportböden auch w ir t­
N utzungsausfälle kosten zusätzliches Geld.
sch aftlich interessant.
HOPPE bietet den K om plett-S ervice von der
Beratung über die Planung bis zur fe rtig e n
Technische A spekte bei der Planung
einer Sanierung / R enovierung:
H auptsächliche (evtl. neue) N utzungs­
A usfü h ru n g . Kurze in te rn e Wege, hohes
technisches
K now H ow
und
m o tiv ie rte
M ita rb e ite r erm öglichen S anierungsabw ick­
arten und daraus resultierende kon­
lungen in kürzester Zeit. Übrigens: HOPPE
stru ktio nstechnisch e A nforderungen
b e sch äftig t nur q u a lifizie rte und erfahrene
Spezielle A nford e ru n g e n an Oberfläche
S portbodenbauer.
und M arkierungen
Viele Hallenböden sind aufgrund ihres Alters und/
oder ihrer intensiven Nutzung renovierungs- bzw.
sanierungsbedürftig. Beschädigte Oberbeläge, aber
auch marode Unterbauten sind Gefahrenquellen m it
hohem Verletzungsrisiko für die Sporttreibenden.
Abb. 1: A u f die Trockenschüttung werden die
Wärmedämmplatten verlegt
Abb. 2: Die Lastverteilerplatten werden
vollflächig verklebt
Abb. 3: Der Oberbelag wird bahnen weise
verklebt, die Bahnen m iteinander verschweißt
Abb. 4: Die Linierung wird genau eingemessen, die
PUR-Farben in einem Spezialverfahren aufgebracht
Reinigung und Pflege von Sportböden
in Hallen fü r Turnen, Spiele und M ehrzw ecknutzung
Durch den Pflegezustand des S po rt­
M ö g lich ke it, eine zusätzliche V erschleiß­
hallenbodens w ird der optische Eindruck
schicht m itte ls einer PUR-Versiegelung a u f­
der gesamten S porthalle geprägt.
zubringen, w elche ebenfalls den Schutz der
G rundsätzlich stellen S porthallenböden
M arkierungslinien einschließt. Es ist dar­
höhere Ansprüche an R einigung und Pflege
a u f zu achten, daß die G leiteigenschaften
als andere Böden. A rt und H äufigkeit der
des Oberbelages durch den A uftrag von
R einigung (Feuchtw ischverfahren, M aschi­
P fle g e m itte ln , Emulsionen und Versiege­
nenreinigung etc.) sind a u f die N utzung der
lungen n ic h t negativ (zu g la tt oder zu
Halle abzustim m en.
stu m p f) beeinflusst werden.
Bei M ehrzw ecknutzung (V eranstaltun­
erhält Funktions fähigkeit und Lebensdauer
eines Sportbodens
und
deren
H äufigkeit ist grundsätzlich auch a u f die
w and
V e rträ g lich ke it m it der Ersteinpflege abzu­
n o tw e n d ig , um die g ew ünschten
schen A nforderungen zu gew ährleisten.
W artung und Pflege (Abb. 1)
U n te rh a lts re in ig u n g
gen) w ird ein w eitaus höherer P flegeauf­
s p o rtfu n ktio n e lle n , optischen und h y g ie n i­
gute manuelle und/oder maschinelle Bodenpflege
Die
Die s c h riftlic h e n
stim m en.
Für alle Pflege- und R einigungsm ittel,
P flegehinw eise der
Beschichtungen oder Versiegelungen gilt,
O berbelag-H ersteller sind zu beachten und
daß die A nforderungen der DIN 18 032,
e nthalten eine A u flis tu n g g e p rü fte r Reini­
Teil 2, Absatz 4.3.3 (Oberbelag) eingehalten
gungsprodukte und M aschinenhersteller.
w erden müssen. Der Oberbelag muß m a tt
Nach F ertigstellung des Sportbodens
sein. Das G leitverhalten muß dem G leit-
sollte eine Erstpflege (Schutzschicht) durch
re ib u n g sb e iw e rt von m indestens 0,4 bis
bei HOPPE Sportböden e rfo lg t die Oberflächen­
den Einsatz von rutschfesten, film b ild e n d e n
m axim al 0,6 entsprechen.
behandlung des Sportbelags m it modernen,
W is ch p fle g e m itte ln oder Pflegeem ulsionen
Oberflächenversiegelung (Abb. 2)
leistungsfähigen Pflegemitteln
a u s g e fü h rt
w erden. Auch
g ib t
es die
Beratung
und
Planung
von
Sportböden
für
Sport-
und
Mehrzweckhallen • Tennis- und Badmintonböden • Sanierung
Teilerneuerung • Reinigung und Pflege • Komplettservice
Hoppe Sportbodenbau GmbH
Tübinger Straße 126
D -71088 Holzgerlingen
Tel. 0 70 31 / 60 20 17
H am burg
Fax 0 70 31 / 60 44 95
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info@ hoppe-sportbodenbau.de
K irchlengern
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Bielefeld
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