Monat der 75. Geburtstage Monat der 75. Geburtstage
Transcrição
Monat der 75. Geburtstage Monat der 75. Geburtstage
Jeden Monat neu! 2/2007 München, den 22. Dezember 2006 © 2005 Mars Media Beteiligungs GmbH & Co. Filmproduktions KG and Twentieth Century Fox Film Corporation. Die ganz besonderen Highlights im Premiere Programm. Für die Gourmets unter den Fernsehzuschauern. Monat der 75. Geburtstage Programmhighlights zu Ehren von Johnny v Cash, François Truffaut und Milos Forman 75/1: Johnny Cash „Walk The Line“ (USA 2005) und „GoldStar TV spezial: A tribute to Johnny Cash“ (USA 2003) Am 26. Februar wäre Johnny Cash 75 geworden. Für PREMIERE DIREKT und GOLDSTAR TV Grund genug, die 2003 verstorbene CountryLegende mit zwei absoluten Highlights zu ehren: Das Biopic „Walk The Line“ zeigt die ersten 30 Jahre des „Man in Black“. Joaquin Phoenix (Oscar-Nominierung) und Reese Witherspoon (Oscar) bekamen für die authentische Verkörperung von Johnny Cash und seiner Lebensgefährtin June Carter weltweit Anerkennung. In einer Spezialsendung zeigt GOLDSTAR TV am 26. Februar das Konzert „A Tribute to Johnny Cash“ in voller Länge. Es wurde nach dem Tod Cashs in Nashville veranstaltet und aufge- zeichnet. Bei dem Konzert geben sich seine Familie und die engsten Freunde – u. a. Ray Charles und Sheryl Crow – die Ehre. Sie erinnern mit ergreifenden Reden und Johnny Cashs unvergessenen Songs an einen der erfolgreichsten Musiker aller Zeiten. Walk The Line / USA 2005 / R: James Mangold / D: Joaquin Phoenix, Reese Witherspoon / 8.2. bis 14.2., 26./27.2., rund um die Uhr auf PREMIERE DIREKT A tribute to Johnny Cash / USA 2003 / 26.2., 20.00 Uhr, GOLDSTAR TV info.premiere.de/themendienst 1 75/2: François Truffaut Sieben Filme des französischen Kultregisseurs Am 6. Februar wäre François Truffaut 75 Jahre geworden. MGM ehrt den Hauptvertreter der Nouvelle Vague mit einem Filmtag, bei dem – wahlweise im französischen Original (!) – sieben seiner cineastischen Erfolge gezeigt werden. 4.2. auf MGM: 8.40 Uhr: Taschengeld (F 1975) – 10.25 Uhr: Der Wolfsjunge (F 1969) – 11.50 Uhr: Die Geschichte der Adèle H. (F 1975) – 13.25 Uhr: Das grüne Zimmer (F 1977) – 15.00 Uhr: Der Mann, der die Frauen liebte (F 1977) – 16.55 Uhr: Die Braut trug schwarz (F/I 1967) – 18.40 Uhr: Das Geheimnis der falschen Braut (F 1969) und tanzt mit ihnen in den Tag hinein. Gerade als sich Claude in die Reichentochter Sheila (Beverly D’Angelo) verliebt, rückt der Termin für seine Abreise näher. Kongeniale Verfilmung des Kultmusicals, die den Zuschauer aus dem Sessel reißt. Eingängige Melodien, vitale Bilder und eine ergreifende Geschichte machen aus jedem Zuschauer ein Blumenkind. v Hair / USA/D 1979 / R: Milos Forman / D: John Savage, Treat Williams / 7.2., 13.05 Uhr und 22.2., 9.55 Uhr, MGM Das Filmjuwel TV-Premiere: „The Woodsman“ (USA 2003) Wegen Kinderschändung saß Walter (Kevin Bacon) im Gefängnis. Frisch entlassen, bemüht er sich nun um v 75/3: Milos Forman „Hair“ (USA/D 1979) v Am 18. Februar feiert Milos Forman seinen 75. Geburtstag. Der tschechische Starregisseur hatte mit Filmen wie „Amadeus“ (Oscar), „Einer flog übers Kuckucksnest“ (Oscar) und dem Kultmusical „Hair“ seine größten Erfolge. Zu Formans Geburtstag zeigt MGM im Februar „Hair“: Claude (John Savage) kommt vor seiner Vietnam-Einberufung nach New York. Der Farmerssohn lernt in der Metropole eine völlig andere, neue Welt kennen, als er sie von zu Hause in Oklahoma kennt. Er schließt sich einer Gruppe Hippies an und lebt 21.40 Uhr, 6.2., 18.35 Uhr, 18.2., 22.25 Uhr, PREMIERE FILMFEST Krimi-Ausflug eines Ex-ModernTalking Thomas Anders in „Kommissar Beck: Stockholm Marathon“ (S 1994) Der „Unauffällige“ der beiden ExModern-Talkings, Thomas Anders, wagte sich 1994 tatsächlich aufs Schauspielerparkett: In „Kommissar Beck“ verkörpert er in der Episode „Stockholm Marathon“ den Popstar Ypsilon, der von einem Gärtner für den Tod der Ehefrau verantwortlich gemacht wird. „Stockholm Marathon“ ist zugleich der Start der schwedischen Krimireihe nach den Romanen des berühmten Autorengespanns Maj Sjöwall und Per Wahlöö. Kommissar Beck: Stockholm-Marathon / S 1994 / R: Peter Keglevic / D: Goesta Ekman, Kjell Bergqvist, Thomas Anders / 2.2., 21.45 Uhr, PREMIERE KRIMI Michelle Pfeiffers Premiere vor der Kamera „Fantasy Island: Ungewöhnliche Erlebnisse“ (USA 1978) ein normales Leben. Walters einziger Lichtblick im Kampf gegen einen Rückfall ist seine Arbeitskollegin Vicki (Kyra Sedgwick). In dem feinfühlig inszenierten Drama um ein heikles Tabuthema liefert nicht nur Hauptdarsteller Kevin Bacon („Mystic River“) eine schauspielerische Glanzleistung. „The Woodsman“ ist ein sehenswerter Film zum Thema Vergebung und Akzeptanz, der zahlreiche Nominierungen, u. a. beim Sundance Filmfestival 2001, erhielt. The Woodsman / USA 2003 / R: Nicole Kassell / D: Kevin Bacon, Kyra Sedgwick, Mos Def, Benjamin Bratt / 1.2., 20.15 Uhr, 5.2., Michelle Pfeiffer begann ihre steile Filmkarriere 1978 mit einer Minirolle in der US-Serie „Fantasy Island“, die SCI FI ab 5. Februar ausstrahlt. Die Kalifornierin, die zuvor mehrere Schönheitswettbewerbe gewonnen hatte, bekam ihren Auftritt in der Episode „Ungewöhnliche Erlebnisse“ (am 21.2. um 13.40 Uhr) über eine renommierte Modelagentur in L.A. Ihre schauspielerischen Fähigkeiten begeisterten nicht nur die Produzenten der Serie, sondern vor allem Michelle selbst. Sie fasste den Entschluss, Schauspielerin zu werden. Ihren Durchbruch konnte Michelle 1981 in „Grease 2“ feiern. Für „Love Fields“, „Die fabelhaften Baker Boys“ und „Gefährliche Liebschaften“ erhielt sie jeweils eine Oscar-Nominierung. Übrigens: Herve Villechaize, der Liliputaner info.premiere.de/themendienst 2 aus „James Bond: Der Mann mit dem goldenen Colt“, spielt in „Fantasy Island“ die zweite Hauptrolle neben Ricardo Montalban. Fantasy Island: Ungewöhnliche Erlebnisse / R: Joseph Pevney / D: Ricardo Montalban, Herve Villechaize, Michelle Pfeiffer / 21.2., 13.40 Uhr, SCI FI „The Departed“ im Kino: Das Original bei Premiere „Infernal Affairs“ Teil 1 und 2 Polizist und ein bei der Polizei agierender Spitzel ein unbarmherziges Katz-und-Maus-Spiel. Das asiatische Action-Feuerwerk von Regisseur Andrew Lau gewann sieben „Hongkong-Oscars“ (darunter beste Regie, bester Film, bester Hauptdarsteller) sowie neun weitere Nominierungen. Direkt im Anschluss zeigt 13TH STREET den zweiten Teil des AsiaThrillers, der keine Fortsetzung im üblichen Sinne ist, sondern ein Prequel, das die Geschehnisse vor Teil eins beschreibt. Infernal Affairs (OT: Mou Gaan Dou) / HK 2002 / R: Andrew Lau, Alan Mak / D: Tony Leung Chiu-Wai, Andy Lau, Anthony Wong / 10.2., 16.35 Uhr, 13TH STREET Infernal Affairs II (OT: Mou Gaan Dou II) / HK 2003 / R: Andrew Lau, Alan Mak / D: Edison Chen, Anthony Wong Chau-Sang / 10.2., 18.15 Uhr, 13TH STREET Der letzte TV-Auftritt des „Crocodile Hunter“ Der im Dezember 2006 im Kino gestartete Martin-Scorsese-Film „The Departed“ ist ein Remake von „Infernal Affairs“. In dem psychologisch ausgefeilten Cop-Thriller liefern sich ein bei den Triaden eingeschleuster Sonderprogrammierung „Steve Irwin – Ein Leben für die Tiere“ Der weltweit bekannteste und beliebteste Tierschützer, Steve Irwin, wurde am 4. September 2006 bei Unterwasser-Dreharbeiten von einem Stachelrochen tödlich verletzt. ANIMAL PLANET ehrt den Australier mit einem Sonderprogramm. Am Samstag, 11.2. gibt es ab 14.00 Uhr fünf Episoden der Doku „Crocodile Hunter“, die sich die Zuschauer vorher per SMS wünschen können. Im Anschluss daran zeigt sich Irwin in „Crocodile Hunter“ ganz von seiner privaten Seite. Am Sonntag, 12.2., ab 17.30 Uhr folgen das Special „Crocodile Hunter – The Tribute“ und „Steve Irwin – Sein letzter Film“, beides erstmals auf ANIMAL PLANET zu sehen. Steve Irwin – Ein Leben für die Tiere Crocodile Hunter, Ganz privat / USA 2004/ 10.2., 18.25 Uhr, ANIMAL PLANET Crocodile Hunter – The Tribute / USA 2006 / 11.2., 17.30 Uhr, 12.02., 21.55 Uhr, ANIMAL PLANET Steve Irwin – Sein letzter Film / USA 2006 / 11.2., 18.15 Uhr, 19.2., 21.55 Uhr, ANIMAL PLANET Jane Austens Romanklassiker als romantisches Kostümkino mit Top-Besetzung Erstausstrahlung „Stolz und Vorurteil“ (F/GB 2005) England, im 18. Jahrhundert: Die mittellose Mrs. Bennet (Brenda Blethyn) sucht reiche Schwiegersöhne für ihre Töchter und ist hocherfreut, als sich der neue Nachbar Mr. Bingley (Simon Woods), ein in der Gesellschaft anerkannter, reicher Junggeselle, für Tochter Jane (Rosamund Pike) interessiert. Weitaus problematischer gestaltet sich die Verkupplung der wilden Elizabeth (Keira Knightley): Die wagt es, den reichen Mr. Darcy (Matthew Macfadyen) abzuweisen. – In der brillanten Jane-Austen-Verfilmung, die mit poetischen Bildern und pointierten Dialogen besticht, beweist „Fluch der Karibik“-Star Keira Knightley, dass sie mehr kann als gut aussehen. Eine Oscar- und eine Golden-Globe-Nominierung waren der Lohn. Stolz und Vorurteil / GB/F 2005 / R: Joe Wright / D: Keira Knightley, Matthew Macfadyen, Judi Dench, Donald Sutherland, Brenda Blethyn / 17.2., 20.15 Uhr/21.15 Uhr, 21.2., 17.55 Uhr / 18.55 Uhr, PREMIERE 1/2 info.premiere.de/themendienst 3 Das Leben: Komödie oder Tragödie? „Melinda & Melinda“ (USA 2004) Ist das Leben eher Tragödie oder Komödie? Über diese Frage streiten sich zwei Drehbuchautoren. Sie spinnen jeweils ihre eigene Version einer Geschichte, in deren Mittelpunkt die schöne Melinda (Radha Mitchell) steht. Die verliebt sich einmal als tragische Figur in einen Pianisten (Chiwetel Ejiofor) und wird zum anderen als komische Figur vom Gatten (Will Ferrell) ihrer Freundin (Amanda Peet) angebaggert. – Typisch Woody Allen: wortgewitzter Liebesreigen mit großartigen Darstellern. Melinda & Melinda / USA 2004 / R: Woody Allen / D: Will Ferrell, Chiwetel Ejiofor / 22.2., 20.15 Uhr, PREMIERE FILMFEST Hätten Sie ihn erkannt? Richard Gere Kojak – Einsatz in Manhattan: „Das Geburtstagsfest“ (USA 1976) St. John), der wegen Mordes an einem Polizisten im Gefängnis sitzt. Er droht, andernfalls dem Mädchen etwas anzutun. Für Kojak beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Kojak: Birthday Party / USA 1976 / R: Sig Neufeld / D: Telly Savalas, Dan Frazer, Richard Gere 27.2., 15.20 Uhr und 1.25 Uhr, 13TH STREET Der damals 27-jährige Richard Gere 1976 als Bösewicht in einer seiner ersten TV-Rollen. Vier Jahre später feierte er seinen Durchbruch als sexy „American Gigolo“. Kojaks (Telly Savalas) kleine Nichte Ellena (Gigi Semone) wird entführt. Kurze Zeit später klingelt in Kojaks Büro das Telefon. Der Kidnapper (Richard Gere) fordert die Freilassung seines Komplizen Tony (Marco Für Rückfragen: Tobias Tringali Programm-PR Tel.: 089/9958-6342 [email protected] Birgit Ehmann Programm-Information Tel.: 089/9958-6850 [email protected] Barbara Kramer Fotoredaktion Tel.: 089/9958-6808 [email protected] info.premiere.de/themendienst 4