der Stadt Freiberg
Transcrição
der Stadt Freiberg
Amtsblatt der Stadt Freiberg Aufruf: Vorschläge für Freiberger Preise Vorschläge für Freiberger Kunstförderpreis und Freiberger Jugendpreis noch bis Jahresende möglich Der Sanierungspreis 2006 ist zum Tag des offenen Denkmals im September an den Architekten Matthias Schulz für sein Gebäude Moritzstraße 5 vergeben worden. Doch der Sanierungspreis, der für vorbildlich sanierte Gebäude verliehen wird, ist nur einer der vier Preise, die die Stadt Freiberg jährlich vergeben kann. Freiberger Bürgerpreis So wird stets zum Neujahrsempfang der Freiberger Bürgerpreis vergeben. Für den Bürgerpreis 2006 war bereits der 30. September Stichtag für die Einreichung von Vorschlägen. Insgesamt liegen in diesem Jahr 12 Vorschläge vor. Die Stadträte werden in ihrer nächsten Sitzung dazu eine Entscheidung treffen. Der Bürgerpreis wird seit 1992 jährlich vergeben. Mit ihm sollen Personen, die sich in besonderer Weise für das Gemeinwohl der Stadt verdient gemacht haben oder dies immer noch tun, geehrt werden. Geehrt werden mit dem Bürgerpreis jährlich zwei Freiberger. Bisher erhielten ihn 32 Personen, wo- bei er viermal an zwei Personen ge- jährlich. Er ist der einzige Preis der meinsam ging. Stadt, für den Vorschläge nicht nur aus der Stadt, sondern aus ganz Freiberger Kunstförderpreis Sachsen gemacht werden können. Der Freiberger Kunstförderpreis, Denn der gemeinsam durch die ein Preis mit dem junge Künstler Stadt, die Hypo-Vereinsbank (Filiale des Freistaates gefördert werden Freiberg) und die Stadtwerke Freisollen, soll ebenfalls erneut verge- berg AG vergebene Preis soll „Kunst ben werden. Noch bis Ende des Jah- und Kultur in Freiberg und im Freires können dafür Vorschläge in der staat Sachsen wesentlich fördern“. Stadtverwaltung Freiberg eingeFreiberger Jugendpreis reicht werden. Bisher liegt eine Auch den Freiberger Jugendpreis Empfehlung vor. Achtmal ist dieser Freiberger kann die Stadt alljährlich vergeben. Preis inzwischen vergeben worden, In diesem Jahr ist er während der an Künstler unterschiedlicher Be- Festveranstaltung anlässlich zweier reiche: Malerei, Tanz, Literatur, Städtepartnerschaftsjubiläen an Komposition und Gesang. Zweimal Anne Wacker verliehen worden. erhielten ihn Künstler außerhalb des Vorschläge für den Jugendpreis 2007 können noch bis Ende dieses Kreises Freiberg. Vorgeschlagen werden können Jahres gemacht werden. Erhalten können den Jugendfür den mit 3000 Euro dotierten Preis Künstler, die das 35. Lebens- preis einzelne Jugendliche oder jujahr im Jahr der Antragstellung gendliche Personengruppen, die unnoch nicht vollendet haben und im eigennützig Außergewöhnliches für Freistaat Sachsen leben. Vergeben andere Personen, Personengruppen werden kann er an eine natürliche oder das Gemeinwohl leisten oder Person oder eine Gruppe, wobei geleistet haben. Voraussetzung für den Jugendkünstlerische Arbeiten aller Genres preis ist, dass die vorgeschlagene gewertet werden. Vergeben werden kann der Frei- Person zwischen 14 und 27 Jahre berger Kunstförderpreis seit 1997 alt ist. Außerdem sollten die An- wärter in Freiberg wohnen oder hier einer Ausbildung nachgehen bzw. sie in Freiberg erhalten haben. Entscheiden wird über die Vergabe des Jugendpreises der Stadtrat, wobei die Ausschüsse für Kultur und Bildung/ Soziales zuvor dafür eine entsprechende Empfehlung abgeben. Dotiert ist der Freiberger Jugendpreis mit 250 Euro, wenn er an eine Einzelperson verliehen wird, mit 500 Euro, wenn er an eine Personengruppe geht. Zeitpunkt und Rahmen für die Übergabe des Preises wird entsprechend des Charakters der mit dem Preis anerkannten Leistung gewählt. Bisher ist der Jugendpreis siebenmal vergeben worden, erstmals 1999 an den Vorstand des Jugendklubs Zug. Für den Jugendpreis 2007 liegen bislang drei Vorschläge vor. Auszeichnungsvorschläge für den Freiberger Kunstförderpreis und den Freiberger Jugendpreis sind bis spätestens 31. Dezember dieses Jahres zu richten an: Stadtverwaltung Freiberg Büro der Oberbürgermeisterin Obermarkt 24 09599 Freiberg 17. Freiberger Christmarkt vom 28. November bis 22. Dezember täglich ab 10 Uhr (sonntags ab 10.30 Uhr) Christmarkt 2006 eröffnet Bei frühlingshaften Temperaturen ist der 17. Freiberger Christmarkt gestern mit dem traditionellen Märchenumzug der Freiberger Kindereinrichtungen und dem gemeinsamen Anschieben der Pyramide auf dem Obermarkt eröffnet worden. Der Weihnachtsmann nahm daran gleich in mehrfacher „Ausfertigung“ teil, begleitet von Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch, Bergstadtkönigin Silke sowie Engel Susanne und Bergmann Hermann. 85 Händler erwarten nun bis zum 22. Dezember hoffentlich tausende Christmarktbesucher. Geöffnet hat der Christmarkt in diesem Jahr montags bis donnerstags von 10 bis 19.30 Uhr, freitags und samstags von 10 bis 20.30 Uhr sowie sonntags von 10.30 bis 20.30 Uhr. Die Imbiss- chentags bis 20 Uhr und an den traditionellen Freiberg Markt täg- stadthändler zum verkaufsoffenen und Getränkestände laden etwas Wochenenden bis 21 Uhr. Der lich 15.30 Uhr erwartet. Sonntag eingeladen: am 3. Dezemlänger zum Verweilen ein: wo- Weihnachtsmann wird auf dem Zudem wird durch die Innen- ber von 13 bis 18 Uhr. Programm Mittwoch, 29. November 15.30 Uhr: Bläserquintett der Hüttenkapelle Oederan Donnerstag, 30. November 15.30 Uhr: Bläser des GeschwisterScholl-Gymnasiums Freitag, 1. Dezember 15.30 Uhr: Das Rumpel-PumpelTheater sucht den „Gestohlenen Weihnachtsmann“ 17 Uhr: Muldaer Jagdhornbläser Samstag, 2. Dezember 14 Uhr: Stollenanschnitt mit der Bäckerei Kästner, musikalische Begleitung Breitenauer Musikanten 15.30 Uhr: Das Erzgebirgische Marionettentheater zeigt das Märchen „Frau Holle“ 17 Uhr: Weihnachten etwas poppig mit Kristin Lenk Sonntag, 3. Dezember 14 Uhr: Original Muldentaler Musikanten 15.30 Uhr: Kinderprogramm mit Kinderzirkus Fantastikus 16.30 Uhr: Weihnachten mit dem Duo „Fischer & Fischer“ 17.30 Uhr: Flying-Fire-FantasticShow Montag, 4. Dezember 15.30 Uhr: Bläsermusik mit den Freiberger Polkafreunden Dienstag, 5. Dezember 15.30 Uhr: Programm der KITA Spielhaus Mittwoch, 6. Dezember 15.30 Uhr: Bläser der Kreismusikschule Freiberg Donnerstag, 7. Dezember 15.30 Uhr: Das Marionettentheater Tobias Klug zeigt: „Das Rumpelstilzchen“ Freitag, 8. Dezember 15.30 Uhr: Kinderprogramm mit Jonny & Friends 17 Uhr Freiberger Blasmusikanten Samstag, 9. Dezember 13.30 Uhr: Posaunenchöre der Ephorie Freiberg 14.45 Uhr: etwas andere Weihnachtsmusik mit „Null Problem“ 15.45 Uhr: Kinderprogramm mit „Null Problem“ 17 Uhr: Freiberger Blechbläserensemble ab 17.30 Uhr: Bergparade der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft und der Hüttenkapelle Oederan, Bergmännische Aufwartung im Albertpark, danach Marsch zum Obermarkt; anschließend Mettenschicht in der Petrikirche (18.30 Uhr) 18.15 Uhr: Musikalischer Ausklang des Abends mit der Hüttenkapelle Oederan Sonntag, 10. Dezember 14 Uhr: Wilsdruffer Bläserquartett 15.30 Uhr: Das Erzgebirgische Marionettentheater mit dem Märchen „Das tapfere Schneiderlein“ 17 Uhr: Schlagerweihnacht mit Nicole Freytag Montag, 11. Dezember 15.30 Uhr: Bläser des GeschwisterScholl-Gymnasiums Dienstag, 12. Dezember 15.30 Uhr: Bläser der Kreismusikschule Freiberg Mittwoch, 13. Dezember 15 Uhr: Programm der GS Zug Donnerstag, 14. Dezember 15 Uhr: Programm der GS C. G. Rochlitzer Freitag, 15. Dezember 15.30 Uhr: Die Geschichten-Jule erzählt für Kinder 17 Uhr: A Trip to Winter-Wonderland mit „No Limit“ Samstag, 16. Dezember 14 Uhr: Musikverein Dresden 71 e. V. 15.30 Uhr: Weihnachts-Zauber-Zirkus für kleine und große Kinder 16.30 Uhr Verlosung zum WochenSpiegel-Weihnachts-Gewinnspiel 17.30 Uhr Weihnachtslieder mit Conny und Sebastian Sonntag, 17. Dezember 14 Uhr: BO der FFw Großhartmannsdorf 15.30 Uhr: Kinderprogramm mit Jonny & Friends 17 Uhr: weihnachtliche Bläsermusik mit S-Groove Nr. 26 29.11.2006 www.freiberg.de Kurz notiert Auf ein Wort: Tourist-Info länger geöffnet Getrennt Vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 30-er Jahre des 20. Jahrhunderts ist der Lauf des Münzbachs in unserer Stadt von der Dammstraße bis zum Hornmühlenweg überwölbt, d.h. in einem Tunnel geführt worden. Dafür waren in erster Linie hygienische Gründe bestimmend, denn der Münzbach nahm seit dem Entstehen einer öffentlichen Kanalisation die Abwässer der Haushalte und der gewerblichen Wirtschaft auf. Von dem offenen Lauf gingen erhebliche gesundheitliche Gefährdungen, aber vorrangig auch heute kaum noch vorstellbare Geruchsbelästigungen aus. Was ursprünglich der Erhöhung der Lebensqualität diente, hat sich in Bezug auf die Abwasserreinigung als ein sie letztlich unnötig komplizierender und somit verteuernder Begleitumstand herausgestellt. Der Münzbach tritt in das geschilderte System als ein praktisch natürliches Fließgewässer ein. Dieses Wasser muss somit nicht gereinigt werden, lief aber seit der Fertigstellung unserer vollbiologischen Zentralkläranlage im April 1998 mit dem eigentlichen Abwasser als Ballast dort durch. Das Verhältnis der Mengen Abwasser/Fließwasser liegt im Mittel fast bei eins, so dass die Problematik des Ganzen offenkundig wird. Es kommt im Winter zu einer für die Reinigung schädlichen Temperaturabsenkung, die Energiekosten für erforderliche Pumpvorgänge und Belüftung werden erhöht und nicht zuletzt sind die Vorbelastungen durch Schwermetalle infolge der Ausspülungen im natürlichen Bachlauf ein verteuernder Faktor für die Klärschlammentsorgung. Selbstverständlich waren diese hier nur grob umrissenen Nachteile seit langem bekannt und es sind ebenfalls seit längerem alternative Lösungen erwogen worden, mit denen die Abtrennung des Fließgewässers Münzbach vom Abwasser erreicht werden kann. Gemeinsam ist allen in diesem Zusammenhang untersuchten Varianten, dass sie einen ganz beträchtlichen Realisierungsaufwand und entsprechende Kosten bedingen. Gewählt wurde natürlich letztlich die Variante, bei der der angestrebte Effekt bei dem geringsten Kostenaufwand erzielt wird: Das natürliche Fließgewässer Münzbach innerhalb des 2593 Meter langen Tunnels des Sammelkanals wird nun durch ein geeignet dimensioniertes Rohr geleitet. Die eigentlichen Abwässer werden in den dadurch entstehenden Ringraum eingespeist und dort – gewissermaßen von vornherein getrennt – der Zentralkläranlage zugeführt. Für den erfolgreichen Abschluss des großen Bauvorhabens ist allen Beteiligten – Planern, FAB-Mitarbeitern, den Bauleuten mehrerer Unternehmen, den politischen Verantwortungsträgern der Stadt und nicht zuletzt den Fördermittelgebern – herzlich zu danken. Durch das gemeinsame Wirken aller Genannten ist zweifellos Großes vollbracht worden, das letztlich der Umwelt zu Gute kommt und die Effektivität der Abwasserreinigung in Freiberg verbessert. Dr. Arnd Böttcher Bürgermeister Münzbach fließt nun klar durch Freiberg Münzbachleitung in Betrieb genommen Erstmals seit mehr als 100 Jahren fließt das Münzbachwasser nun wieder rein und klar durch Freiberg, stellte Dr. Wolfgang Stölzel, Betriebsleiter des Eigenbetriebes Freiberger Abwasserbeseitigung (FAB), zur Inbetriebnahme der Münzbachleitung und des sanierten Münzbach-Sammelkanals am Montag voriger Woche fest. Denn nun rinnt er getrennt vom Mischwasser – nach wie vor teilweise unterirdisch - durch die Stadt. Das war in den vergangenen Jahrzehnten nicht so. Die Freiberger Montag, 18. Dezember Mischwasser-Sammelkanäle, die 15.30 Uhr: Freiberger Polkafreunde das Niederschlagswasser zusammen Dienstag, 19. Dezember mit dem häuslichen, gewerblichen 15.30 Uhr: Chor des Geschwister- und industriellen Schmutzwasser Scholl-Gymnasiums zur Zentralkläranlage führen, flosMittwoch, 20. Dezember sen bisher mit dem Münzbach zu15.30 Uhr: Programm der GS Sil- sammen. Durch dieses Vermischen bermann wurden jährlich vier bis fünf Millionen Kubikmeter Bachwasser zu Donnerstag, 21. Dezember 15 Uhr: Country-Weihnacht mit Abwasser. Mit dem Abschluss dieses InvesRancher Jürgen 16 Uhr: Freiberger Blasmusikanten titionsvorhabens ist jetzt „auch eine bereits vor über 50 Jahren geFreitag, 22. Dezember 15.30 Uhr: „Mein Weihnachten“ stellte Forderung der Wasserwirtschaftsbehörden erfüllt“, weiß der mit Sylvia Martens 16.30 Uhr: Abschlusssingen mit Betriebsleiter. Bereits 1962 war von dem Chor der Historischen Frei- der staatlichen Gewässeraufsicht die berger Berg- und Hüttenknapp- Herausnahme des Münzbachwassers gefordert worden. Diese Forschaft im Fackelschein derung war mit der Inbetriebnahme Änderungen vorbehalten! der Zentralkläranlage 1998 noch melfahrtsgasse in wenigen Minuten zu erreichen. Neie empfiehlt, den Besuch des Christmarktes mit einem kleinen Stadtbummel zu verbinden, um somit „auf das Auto verzichten zu können“. Für alle behinderten Bürger stehen ausreichend Behindertenstellflächen in der unmittelbaren Umgebung des Christmarktes zur Verfügung: auf der Weingasse, der Burgstraße, dem Petriplatz, der Erbischen Straße und hinter dem Rathaus. Das Rechts- und Ordnungsamt wünscht allen Besuchern des 17. Freiberger Christmarktes einen angenehmen Aufenthalt. Anmerkung: Während des Christmarktes ist der Obermarkt für den gesamten öffentlichen Verkehr gesperrt. Haldenstraße in Zug gesperrt Infolge einer starken Schädigung einer Rösche am Krönerschacht, die am 20. November festgestellt wurde, ist die Standsicherheit der Haldenstraße derart gefährdet, dass diese im Bereich zwischen Dorfstraße und Zufahrt Sportplatz kurzfristig für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt werden musste. Eine schnellstmögliche Reparatur wird angestrebt. „Blaue Blume“ erneut vergeben Zum zweiten Mal wird am 5. Dezember im Rahmen der Präsentation des 16. Jahrbuches im Städtischen Festsaal die „Blaue Blume“ vergeben, eine Auszeichnung, mit der Frauen geehrt werden, die mit besonderem bürgerlichen Engagement nachhaltig und überwiegend ehrenamtlich für die Region Freiberg wirken. Der erste „Blaue Blume“ ging im vorigen Jahr an die Freiberger Journalistin und Autorin Sabine Ebert, die damit für ihre herausragendes publizistisches Engagement in der Region Freiberg und über deren Grenzen hinaus geehrt wurde. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert und wird in diesem Jahr von der Stadt Freiberg gestiftet. Adventsbasteln im Bürgerhaus Seit mehr als 100 fließt der Münzbach nun rein und klar durch Freiberg. Foto: Dr. Böttcher dringlicher geworden. Rund 40 Monate Bauzeit nahm dieses Vorhaben in Anspruch, das zu den größten Investitionsvorhaben für den Gewässerschutz und die öffentliche Abwasserbeseitigung in Freiberg gehört. Ebenso gingen zeitgleich die neu errichteten Sonderbauwerke wie das Regenüberlaufbecken Hornmühlenweg, das Regenrückhaltebecken Eherne Schlange und das Einlaufbauwerk Dammstraße in Betrieb. Insgesamt 17 Millionen Euro hat dieses Vorhaben gekostet. Gefördert wurde es mit rund 13 Millionen aus dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ und durch den Freistaat Sachsen. Parken während des Christmarktes an der Altstadt-Peripherie empfohlen Wie in jedem Jahr werden auch in diesem zum Freiberger Christmarkt die Parkplätze in der Altstadt besonders gefragt sein. „Es kann schon jetzt festgestellt werden, dass in der unmittelbaren Nähe des Christmarktes kaum ein Parkplatz zu finden sein wird“, ist sich Udo Neie, Leiter des Rechts- und Ordnungsamtes sicher. Um den Autofahrern erfolglose Runden auf Parkplatzsuche durch die Altstadt zu ersparen, sei jeder Kraftfahrer gut beraten, „die Parkplätze an der Peripherie zu nutzen“, rät Neie. Sowohl von den Parkplätzen Tivoli, Schlossplatz, Untermarkt, Mönchsstraße oder Nikolaigasse sei der Christmarkt ebenso wie von den Parkplätzen an der Halsbrücker Straße oder Him- Die Freiberger Tourist-Information hat in der Adventszeit länger geöffnet, teilt Monika Kutzsche, Leiterin des Fremdenverkehrsamtes mit. An den ersten drei Adventswochenenden hat die Einrichtung auf der Burgstraße jeweils bis 17 Uhr geöffnet, montags bis freitags unverändert jeweils von 9 bis 18 Uhr. Zwischen den Feiertagen (27. bis 29. Dezember) hat die Tourist-Information von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Zu Beginn des neuen Jahres bleibt sie vom 4. bis 6. Januar geschlossen. Zum Adventsbasteln wird am Dienstag, 5. Dezember, ins Bürgerhaus Kleinwaltersdorf eingeladen, informiert Ortschaftsratsvorsitzende Marion Koch. Beginn der Bastelstunde ist 17 Uhr. Die Kosten fürs Material sind selbst zu tragen. „Medizynische“ Lesung Zu einer Lesung mit dem sächsischen Schriftsteller U.S. Levin wird anlässlich des 130. Jahrestages der Bibliothek in Freiberg eingeladen. Die „medizynische“ Lesung zum Thema „Wenn der Pathologe kommt, ist es zu spät“ findet am Freitag, 1. Dezember, 19 Uhr in der Veranstaltungstonne im Pressehaus am Obermarkt statt. U.S. Levin ist längst zu einem Begriff für locker leichte Alltagssatire geworden: Einfache klare Worte, treffend formulierte Pointen und eine liebevoll saloppe Erzählweise machen den Reiz seiner Episoden aus. Hilfe für soziale Einrichtungen Hier am Hornmühlenweg tritt der unterirdisch geführte Münzbach, der nun getrennt vom Abwasser geführt wird, wieder ans Tageslicht. FAB-Betriebsleiter Dr. Wolfgang Stötzel (vorn) zeigte zur Inbetriebnahme am Montag vergangener Woche Bürgermeister Dr. Arnd Böttcher die Anlage. Foto: PS Zwei soziale Einrichtungen erhielten dieser Tage eine Spende des Lionsclubs: das Freiberger Frauenhaus sowie die Förderschule für Behinderte „Albert Schweitzer“. Die Einrichtungen erhielten jeweils 250 bzw. 500 Euro. Während dieses Geld in der Schule in die Erweiterung des Computerkabinetts fließen wird, soll es im Frauenhaus dazu beitragen, einen neuen Tiefkühlschrank zu erwerben. 29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 2 Amtsblatt der Stadt Freiberg Spielgeräte mit Umzug eingeweiht am Donnerstag, 7. Dezember, 14.30 Uhr Freiberg einmal von einer anderen Seite erleben. Wie wäre es mit einem bunten Umzug zu den neuen Spielstätten in der Altstadt? Start dieses Umzugs ist am Donnerstag kommender Woche, 7. Dezember, 14.30 Uhr auf dem Lommonossowplatz. Hier wie auch an der Donatsgasse stehen die „Bergzwerge“ von Michael Hecker. Von hier aus geht´s weiter zu den vier „Artisten“, die seit kurzem den Wallgraben (Nähe Donatstor) beleben. Diese Spielobjekte sind Ergeb- nisse der im Februar dieses Jahres durchgeführten Ideensammlung bei Freiberger Bürgern und Spielplatzgestaltern. Das Aufstellen erfolgte im Rahmen des Projekts „Spielstadt-Altstadt“, einem Teilprojekt der EFREMaßnahme zur Aufwertung der Freiberger Altstadt. Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachung des Abwasserzweckverbandes Muldental (Freiberger Mulde) Die Geschäftsleitung des Abwasserzweckverbandes „Muldental“ informiert hiermit alle Abwasserkunden in den Stadtteilen Kleinwaltersdorf und Halsbach, die eine private Trinkwasserversorgungsanlage betreiben, dass die Eigenzähleinrichtung über eine Selbstablesekarte vom jeweiligen Betreiber selbst abzulesen ist. Die Selbstablesekarte wird vom Abwasserzweckverband den Betreibern zum Jahresende zugesandt. Rüdiger, Geschäftsleiter Die Geschäftsleitung des Abwasserzweckverbandes sich bei auftretenden Havariefällen an den Was„Muldental“ gibt hiermit bekannt, dass das Büro serzweckverband Freiberg, Tel. 03731/7840 wenden. der Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße 2 in Halsbrücke über den Jahreswechsel 2006/2007 an fol- Halsbrücke, den 20.11.2006 genden Tagen geschlossen ist: 27.12.2006 - 02.01.2007 Rüdiger Wie sonst auch üblich, bitten wir darum, dass Sie Geschäftsleiter Öffentliche Bekanntmachung Jahresabschluss 2005 für den Eigenbetrieb der Stadt Freiberg, FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG Der Jahresabschluss 2005 des Eigenbetriebes FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang, sowie der Lagebericht und die o. g. Bestätigungsvermerke liegen im Zeitraum vom 04.12.2006 bis 12.12.2006 montags, mittwochs und donnerstags jeweils von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr, dienstags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr sowie freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr öffentlich im Rathaus der Stadt Freiberg, Büro der Oberbürgermeisterin, Zimmer 202, aus. Freiberg, den 17.11.2006 Gemäß § 17 Abs. 4 Sächsisches Eigenbetriebsgesetz wird hiermit der Feststellungsbeschluss und die Verwendung des Jahresergebnisses bekannt gegeben. Weiterhin wird bekannt gegeben, dass die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO Deutsche Warentreuhand AG in ihrem Prüfbericht zum Jahresabschluss 2005 einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk und der Sächsische Rech- gez. Dr.-Ing. W. Stölzel nungshof einen abschließenden Vermerk erteilten. Betriebsleiter Öffentliche Bekanntmachung Lohnsteuerkartenversand abgeschlossen Das Bürgeramt der Stadt Freiberg teilt mit, dass der Versand der Lohnsteuerkarten 2007 für die Stadt Freiberg mit den Ortsteilen Halsbach, Kleinwaltersdorf und Zug, und die Gemeinde Hilbersdorf abgeschlossen ist. Öffentliche Bekanntmachung Sitzung des Verwaltungsausschusses am Montag, 04.12.2006 im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg Beginn: 18.00 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Information durch die Oberbürgermeisterin 02. Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe über die Erhöhung der Ausgaben für die Auslagerung der Daten im Zusammenhang mit der Ablösung des Einwohnerverfahrens LEWIS 03. Sonstiges Nicht öffentlicher Teil: 01. Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe auf der HH-Stelle 77110.93500 - Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens (Vorberatung) 02. Neuabschluss von Fernwärmelieferverträgen für 21 Objekte mit den Stadtwerken Freiberg - Freiberger Erdgas GmbH (Vorberatung) 03. Übergabe der städtischen Kindertageseinrichtungen „Kinderland“ und Ganztagsbetreuung „Käthe Kollwitz“, Franz-Kögler-Ring 137, 09599 Freiberg in freie Trägerschaft (Vorberatung) Falls Sie im Kalenderjahr 2007 keine Lohnsteuerkarte benötigen, so geben Sie bitte diese im Bürgeramt zurück. Beinhaltet die gegebenenfalls beim Ehegatten verbleibende Lohnsteuerkarte nicht die Steuerklasse „Drei“, so ist diese dann zusätzlich zu ändern. Lohnsteuerkarten für das Jahr 2007 erhalten die Arbeitnehmer, die am 20.09.2006 im Gemeindege- Lohnsteuerkarten für das abgelaufene Kalenderjahr biet ihre Hauptwohnung oder ihren gewöhnlichen sind, sofern sie nicht für eine Veranlagung zur EinAufenthalt hatten. kommenssteuer benötigt werden, nicht an das Bürgeramt, sondern an das zuständige Finanzamt zuFehlende Lohnsteuerkarten sind beim Bürgeramt rückzugeben. nachträglich zu beantragen. Weitere Informationen können Sie dem Informationsheft „Lohnsteuer 2007“ entnehmen, das im Die Arbeitnehmer werden gebeten, vor Abgabe der Internet unter der Adresse „www.smf.sachsen.de” Lohnsteuerkarten beim Arbeitgeber, die ausge- unter dem Stichwort „Downloads” abrufbar ist. druckten Angaben zu überprüfen. Änderungen und Korrekturen von Steuerklasse, Kinderfreibeträgen Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten und Religionszugehörigkeit werden im Bürgeramt des Bürgeramtes: vorgenommen. Kinder, die am 01.01.2007 das 18. Dienstag Lebensjahr vollendet haben, werden auf Antrag nur 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr vom Finanzamt Freiberg, Brückenstraße 1, auf der Donnerstag Lohnsteuerkarte berücksichtigt. 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr Freitag Sollte zum Stichtag 01.01.2007 der Zustand des 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Getrenntlebens gegeben sein, so ist das unter Vorlage beider Lohnsteuerkarten ebenfalls umgehend T. Hinkel mitzuteilen. Amtsleiterin Bürgeramt Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2005 der Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft mbH, Chemnitzer Straße 8, 09599 Freiberg Dr. Uta Rensch Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Verwaltungsausschusses Öffentliche Bekanntmachung Sitzung des Ortschaftsrates Zug am Mittwoch, 06.12.2006 in „Erwins Sportlerklause“, Haldenstraße (Am Sportplatz), 09599 Freiberg/OT Zug Beginn: 19.00 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Eröffnung durch die Ortsvorsteherin 02. Information und Beratung zu Ortsangelegenheiten 03. Sonstiges montags, mittwochs und donnerstags von 8 - 12 Uhr und von 13 - 16 Uhr Gemäß § 99 Gemeindeordnung geben wir be- dienstags kannt, dass die Freiberger Bäderbetriebsgesell- von 8 - 12 Uhr und von 13 - 18 Uhr schaft mbH sowie freitags - den Jahresabschluss 2005, bestehend aus Bilanz, von 8 - 12 Uhr Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang öffentlich im Rathaus der Stadt Freiberg, Büro der - Lagebericht Oberbürgermeisterin, Zimmer 202, ausgliegt. - Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers - Bericht des Aufsichtsrates Freiberg, 29.11.2006 im Zeitraum Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft mbH gez. Tzscharschuch, Geschäftsführerin Nicht öffentlicher Teil: 01. Sonstiges B. Wagner Vorsitzende des Ortschaftsrates Zug Öffentliche Bekanntmachung 29. Sitzung des Stadtrates (Wahlperiode 2004 - 2009) am Donnerstag, 07.12.2006 im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg Beginn: 16.00 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Information durch die Oberbürgermeisterin, u. a. turnusmäßiger Bericht (gemäß § 98 Absatz 1 SächsGemO) des Vorsitzenden des Abwasserzweckverbandes Muldental und des Vorstandsvorsitzenden der Freiberger Agenda e. V. 02. Fragestunde für Einwohner 03. Schlussbericht über die Prüfung der Jahresrechnung der Universitätsstadt Freiberg für das Haushaltsjahr 2005 (Information) 04. Feststellung der Jahresrechnung 2005 (Beschluss) 05. Beschluss über fristgemäß erhobene Einwendungen von Einwohnern und Abgabepflichtigen zum Entwurf der Haushaltssatzung 2007 06. Beschluss der Haushaltssatzung 2007 07. Planungsfinanzierung Campingplatz (Beschluss) 08. Museumskonzeption (Beschluss) 09. Satzung der Stadt Freiberg über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege (Elternbeitragssatzung) (Beschluss) 10. Übergabe der städtischen Kindertageseinrichtungen „Kinderland“ und Ganztagsbetreuung „Käthe Kollwitz“, Franz-Kögler-Ring 137, 09599 Freiberg in freie Trägerschaft (Beschluss) 11. Übergabe der städtischen Kindertageseinrichtung „Villa Kunterbunt“, Dr. Külz Straße 15, 09599 Freiberg in freie Trägerschaft (Beschluss) 12. Neufassung zur „Satzung zur Vergabe des Freiberger Kunstförderpreises“ (Beschluss) 13. Neufassung der Hauptsatzung (Beschluss) 14. Grundsatzbeschluss zur Realisierung der Maßnahme „Freifläche Hinter der Stockmühle“ im Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ (SSP) und Beschluss über die Aufnahme der Maßnahme in das Mittelfristige Investitionsprogramm der Stadt Freiberg für das Jahr 2008 15. Beschluss zum Kauf eines Grundstücks zur Aufwertung der Bahnhofsvorstadt 16. Änderung des Gesellschaftsvertrages der SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungs GmbH Freiberg (Beschluss) 17. Gesellschaftsvertrag der DBI Vermögensverwaltungs GmbH (Beschluss) 18. Änderung des Terminplanes für die Erarbeitung des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKo) Freiberg 2006 – 2020 (Beschluss) 19. Beschluss zur Billigung und Auslegung des Entwurfes zur Änderung des Bebauungsplanes Nr. 011-1 für das Gebiet „An der Post“ 20. Beschluss zur Aufstellung des Vorhaben- und Erschließungsplanes V 002 Entwicklung Wohnsiedlung am unteren Schulweg Freiberg 21. Neuabschluss von Fernwärmelieferverträgen für 21 Objekte mit den Stadtwerken Freiberg - Freiberger Erdgas GmbH (Beschluss) 22. Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe auf der HH-Stelle 77110.93500 - Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens 23. Besetzung einer Stelle im Eigenbetrieb FAB (Beschluss) 24. Baubeschluss für die Herstellung des Regenrückhaltebeckens Hinter der Stockmühle 25. Baubeschluss für die Sanierung des Geländes der alten Kläranlage Hornmühlenweg 26. Baubeschluss für die Erneuerung der Mischwasserkanalisation in der Olbernhauer Straße und in der Brander Straße, 2. BA 27. Sonstiges Nicht öffentlicher Teil: 01. Berichterstattung von Aufsichtsräten von Gesellschaften mit kommunaler Beteiligung (Information) 02. Beschluss zur Vergabe des Bürgerpreises der Stadt Freiberg für das Jahr 2005 03. Sonstiges Dr. Uta Rensch Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Stadtrates Öffentliche Bekanntmachung Sitzung des Ausschusses für Abwasserbeseitigung am Montag, 11.12.2006 im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg Beginn: 18.00 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Information durch die Oberbürgermeisterin 02. Vergabebeschluss für den Rahmenvertrag für die unterirdische Instandsetzung von Anlagen zur Abwassersammlung (Beschluss) 03. Sonstiges Nicht öffentlicher Teil: 01. Sonstiges Dr. Uta Rensch Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Ausschusses für Abwasserbeseitigung Öffentliche Bekanntmachung Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt am Montag, 11.12.2006 im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg Beginn: 18.10 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Information durch die Oberbürgermeisterin 02. Beauftragung von Planungs- und Beratungsleistungen (Beschluss) 03. Sonstiges Jahresabschluss 2005 vom 30. November bis 07. Dezember 2006 04. Übergabe der städtischen Kindertageseinrichtung „Villa Kunterbunt”, Dr. Külz Straße 15, 09599 Freiberg in freie Trägerschaft (Vorberatung) 05. Museumskonzeption (Vorberatung) 06. Planungsfinanzierung Campingplatz (Vorberatung) 07. Änderung des Gesellschaftsvertrages der SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungs GmbH Freiberg (Vorberatung) 08. Gesellschaftsvertrag der DBI Vermögensverwaltungs GmbH (Vorberatung) 09. Sonstiges Halsbrücke, den 20.11.2006 Öffentliche Bekanntmachung des Abwasserzweckverbandes Muldental (Freiberger Mulde) Auf Grund von § 17 Abs. 3 Sächsisches Eigenbetriebsgesetz hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 02.11.2006 den Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2005 des Eigenbetriebes FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG festgestellt. Der Stadtrat beschloss, den Jahresüberschuss in Höhe von 3.312.400,30 € zu einem Teil in Höhe von 760.581,68 € zur Finanzierung neuer Investitionsvorhaben und zur Tilgung bestehender Kredite in die zweckgebundene Rücklage sowie einen Teil in Höhe von 1.731.982,00 € in die allgemeine Rücklage einzustellen. Der verbleibende Teil in Höhe von 819.836,62 € wird auf neue Rechnung vorgetragen. Einladungen Nicht öffentlicher Teil: 01. Sonstiges Dr. Uta Rensch Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Ausschusses für Technik und Umwelt Öffnungszeiten Bürgeramt Öffnungszeiten Stadtverwaltung Montag: 9 – 12 Uhr Dienstag: 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag Freitag 9 – 12 Uhr (*) Das Standesamt öffnet zusätzlich Montag 8.00 – 12.00 Uhr (**) Das Stadtarchiv und das Sachgebiet Kultur sind am Donnerstag geschlossen. geschlossen (*) 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr geschlossen 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr (**) 9 – 12 Uhr 29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 3 Im Blickpunkt Amtsblatt der Stadt Freiberg Museum übernimmt neue Sammlung Verstorbene Helga Ficker schenkt „Kommode“ der Stadt Freiberg Schlaumäuse Sieger beim Bundeswettbewerb Großer Rummel herrschte am 23. November in der Kita „Schlaumäuse“in der Freiberger Silberhofstraße. „Bob der Baumeister“ überreichte einen Scheck über 5000 Euro, denn die „Schlaumäuse“ gehören mit ihrer Projektarbeit zu den fünf Hauptgewinnern eines bundesweiten Umweltschutzwettbewerbes. Auch Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch und Landrat Volker Uhlig nahmen an der Veranstaltung teil und beglückwünschten die Kinder zu ihrem Erfolg. Foto: RH Kurz notiert Weihnachtsmarkt in der Bahnhofsvorstadt Vom 9. bis17. Dezember soll in der Bahnhofsvorstadt auf dem Wernerplatz (Bahnhofstraße/ Ecke Berthelsdorfer Straße) ein kleiner Weihnachtsmarkt stattfinden. Dieser wurde mit LOSMitteln gefördert und soll das Gebiet aufwerten. Geöffnet ist jeweils von 10 bis 19 Uhr. Neben verschiedenen Geschenkideen und mediterranen Köstlichkeiten findet der Besucher hier Handwerkskunst und Vereine. Für die Kinder besucht der Weihnachtsmann den Markt täglich 14 Uhr. Am 10., 13. und 16. Dezember werden zudem Lampionumzüge durchgeführt. Das komplette Programm des Weihnachtsmarktes und weitere Infos unter www.bahnhofsvorstadt.de Familienaktion im Johannisbad Als Partner des Freiberger Bündnisses für Familienfreundlichkeit bietet das Freiberger Johannisbad verschiedene familienfreundliche Aktionen an. Am Sonnabend nächster Woche, 9. Dezember, heißt es daher im Johannisbad: „Zwei Stunden zahlen – sechs Stunden bleiben“. Weitere Infos unter www.jo.bad.de. Derzeit übernimmt das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg die Textilsammlung der kürzlich verstorbenen Helga Ficker, deren Wunsch es war, dem Freiberger Museum ihre Sammlung zu schenken. Über viele Jahre hatte Helga Ficker die Sammlung erst im ehemaligen Havannahaus und nach dessen Abriss im Kunsthandwerkerhof der Öffentlichkeit in ihrer „Kommode“ präsentiert. Als Kostümbildnerin am Freiberger Theater und Leiterin von zeitweise über 20 Handarbeitszirkeln sammelte sie über viele Jahre hinweg historische Textilien. Das Freiberger Museum lieh sich oft einige Stücke aus ihrer Sammlung für Sonderausstellungen und gestaltete mit ihrer Unterstützung eine komplette Textilausstellung. Die Fickersche Sammlung umfasst eine große Anzahl historischer Leibwäsche und Alltagstextilien, wie Handtücher, Mangeltücher und Tischwäsche. Accessoires, Fachbücher, Puppen, Hüte, Schirme und Handarbeitsutensilien komplettieren die Sammlung. Nachdem die Textilien sachgerecht im Museumsdepot eingelagert werden, beginnen die Museumsmitarbeiter mit der Inventarisation und Dokumentation der einzelnen Teile. Sie sollen Viele Unikate sind in der Sammlung der verstorbenen Helga Ficker zu finden. Museumszukünftig in Sonderausstellungen präsentiert mitarbeiter – im Bild Praktikantin Peggy Wunderlich – sichern und verpacken derzeit das Inventar der ehemaligen „Kommode“ im Kunsthandwerkerhof. Foto: PS werden. Aktion „Sauberes Freiberg“ Fleißige Helfer prämiert Unter allen aktiven Teilnehmern am diesjährigen Frühjahrs- als auch Herbstputz hat das Rechts- und Ordnungsamt der Stadt Freiberg jetzt 22 Preise verlost: Zehn mal zwei Freikarten fürs Kino, sechs Theaterkarten und sechs Menügutscheine für Mc Donalds, die jeweils die Einrichtungen für die Aktion „Sauberes Freiberg“ zur Verfügung gestellt hatten. „Das soll nicht nur eine Anerkennung sein, sondern vielleicht auch Ansporn, an den nächsten Aktionen im kommenden Jahr teilzunehmen“, erklärt Amtsleiter Udo Neie, Leiter des Unter allen Teilnehmern der Putzaktionen zogen sie die Preisträger: Rechts- und Ordnungsamtes sowie Amtsleiter Udo Neie und Mitarbeiterin Katja Jäckel. Foto: PS der Projektgruppe „Sauberes Freiberg“. Gewinner der Verlosung: Carolin Fenzel und Mutti, Jane Gottwald, Maria Ludwig, Quangvan Phan, Frau Bahr, Uta und Anja Berger, Daniel Fritzsche, Freya Woidniok, Julia Uhlemann, Debora Weiß, Timo Miura, Mario Ludwig, Florian Groß und Maria-Th. Grünig sowie sechs Gewinne für die Pavillion-Clique. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch. Reporter nehmen Freiberg unter die Lupe Eine Gruppe von etwa 12 Auslandskorrespondenten, für die das Auswärtige Amt eine zweitägige Informationsreise zum Thema „Innovationsstandort Ostdeutschland” organisiert hat, hatte sich bei Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch angekündigt. Die aus Indien, Kolumbien, Südkorea u. a. Ländern kommenden Journalisten besuchten neben Freiberg in Sachsen nur noch die Landeshauptstadt. An dem Gespräch am 14. November nahm neben Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch auch Wirtschaftsförderer Dr. Thomas Müller teil. Gemeinsam gaben sie der Gruppe einen Überblick über das wirtschaftsund forschungspolitische Konzept der Auch beim Rundgang durchs Rathaus nutzen die Korrespondenten die Gelegenheit zum Gespräch mit Freibergs Stadtoberhaupt. Foto: PS Stadt Freiberg. Präventionspreis ausgelobt Kinder- und Jugendparlament „Prävention stärken – lokal und regional“ – unter diesem Motto wird der Deutsche Präventionspreis 2007 ausgeschrieben. Der zum vierten Mal durch die Berthelsmann Stiftung, das Bundesministerium für Gesundheit und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ausgelobte Preis wird für kommunale und regionale Programme der Gesundheitsförderung und Prävention zur Förderung eines gesunden Lebensstils der Bevölkerung vergeben. Er ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. Bewerben können sich rechtliche Träger von kommunal oder re- gional durchgeführten Initiativen und Programmen der Gesundheitsförderung und Prävention, die von einem oder mehreren Ressorts mindestens einer Gebietskörperschaft gemeinsam mit Sozialversicherungen und/ oder dem privaten Sektor durchgeführt werden. Die Initiativen und Programme müssen zum Stichtag der Bewerbung seit mindestens einem Jahr praktisch umgesetzt sein und dürfen frühestens am 31. Dezember 2008 enden. Weitere Infos unter www.deutscher-praeventionspreis.de, hier können auch die Bewerbungen eingereicht werden. Flamencokonzert zur Weihnachtzeit Rauschender Beifall des Publikums begleiten den Flamencogitarristen Antonio de Cádiz und dessen Compañia in ihren zahlreichen Konzerten durch Europa. Nun überraschen die Künstler mit einem neuen Programm, welches die Liebhaber virtuoser und romantischer Melodien ebenso begeistern wird, wie die Freunde der getanzten Ästhetik. Die Gruppe gastiert am 26. Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag um 19 Uhr in der Konzert- und Tagungshalle Nikolaikirche. Dort kann das Publikum ein feuriges Festival virtuoser Gitarrenläufe, spanischer Rhythmik und temperamentvoller Tanzcho- reographien erleben. Die gefeierten Künstler werden in dem hochkarätigen Konzertabend alles bieten, was die andalusische Musikkultur hervorgebracht hat. Angefangen bei traditioneller spanischer Folklore über den authentischen Flamenco bis hin zu Jazzeinlagen des Pianisten verzaubern sie ihre Hörer stets in so brillanter Manier, dass es wohl kaum gelingen wird, sich der Faszination dieser Klänge zu entziehen. Karten für das Konzert gibt es in der Touristinformation und an der Abendkasse. Telefonische Vorbestellungen sind unter 036202 – 787 39 möglich. Einladung zur 21. Sitzung des Freiberger Kinder- und Jugendparlamentes am 30.11.2006 im Ratssaal des Rathauses Einlass: Beginn: Ende: 14.30 Uhr 15.00 Uhr gegen 17.00 Uhr Liebe Kinder- und Jugendstadträte/innen, hiermit lade ich euch recht herzlich zur 21. öffentlichen Sitzung des Kinder- und Jugendparlamentes mit folgender Tagesordnung ein: 1. Bericht der OberbürgermeisteBeschlussvorlage FK 2006/07 rin: Was ist für Kinder und JuRauchverbot für Lehrer der MS gendliche in Freiberg seit der „C. Zetkin“ letzten Sitzung passiert? 6. Sonstiges 2. Fragestunde für Kinder- und JuInformationen zum Stand der gendstadträte/innen Umsetzung des EFRE-Projektes 3. Diskussion und Abstimmung zur „Spielstadt-Altstadt“ durch das Beschlussvorlage FK 2006/05 Pi- Haus Aufstellen von Mülleimern auf Informationen zur Teilnahme dem Parkplatz des Gewebegeam Jugendevent „alle anders alle bietes „Häuersteig“ gleich“ in Berlin durch Vertreter 4. Diskussion und Abstimmung zur des Freiberger Kinder- und JuBeschlussvorlage FK 2006/06 gendparlamentes Freigabe des Zuger Sportplatzes zur öffentlichen Nutzung Dr. Uta Rensch 5. Diskussion und Abstimmung zur Oberbürgermeisterin Termin Das nächste Amtsblatt erscheint am 20. Dezember. Mit Wissenschaft Europa voranbringen Magdeburger Erklärung: 49 Kommunen sagen „Ja“ zur „Stadt der Wissenschaft“ Zum Europäischen Kongress der Wissenschaftsstädte ist am 9. November die „Magdeburger Erklärung” von 49 Kommunen, darunter Barcelona, Brüssel, Bukarest, Moskau und Wien, verabschiedet worden. Damit schließen sich zum ersten Mal Städte aus ganz Europa zu „Städten der Wissenschaft“ zusammen. Zu den Unterzeichnern gehört auch die Stadt Freiberg, vertreten in Magdeburg durch Wirtschaftsförderer Dr. Thomas Müller. Mit der Magdeburger Erklärung wollen die Unterzeichner ihrem Interesse Nachdruck verleihen, den Strukturwandel unter Nutzung der Potentiale der Wissenschaft voran zu treiben und die eigene Stadt zukunftsfähig zu machen. Die „Magdeburger Erklärung“ greift die Bestrebungen europäischer Städte auf, sich langfristig zu kreativen und dynamischen Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorten zu entwickeln und umfasst dazu konkrete Vorschläge und praktische Beispiele. Dazu gehören vor allem Ansätze für die bessere Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft, ein innovatives Stadtmarketing, angepasste Verwaltungsstrukturen sowie die Einbindung regionaler und nationaler Unterstützer auf dem Weg zur Stadt der Zukunft. Kurz notiert Fragestunde für Einwohner Interessierten Freibergern stehen der Stadtrat und Mitarbeiter der Verwaltung aller zwei Monate Rede und Antwort, denn dann steht die Einwohnerfragestunde auf der Tagesordnung des öffentlichen Teils ihrer Zusammenkunft. So können Einwohner zur kommenden Stadtratssitzung am Donnerstag, 7. Dezember, ihre Fragen vortragen. Die Stadtratssitzung beginnt 16 Uhr im Ratssaal des Freiberger Rathauses. Sprechstunde für Senioren Die nächste und letzte Telefon-Sprechstunde dieses Jahres des Seniorenbeirates des Stadtrates findet am Dienstag, 12. Dezember, statt. Von 10 bis 12 Uhr steht Erhard Hänsel, Mitglied des Seniorenbeirates, unter der Freiberger Rufnummer 74 877 für Anfragen und Gespräche bereit. Mit der Telefon-Sprechstunde soll vor allem älteren Freibergern geholfen werden, denen Wege zu den Ämtern zu schwierig oder weit sind. Die Sprechstunde findet regelmäßig jeden zweiten Dienstag im Monat statt. Sprechstunde des Friedensrichters Die letzten beiden Sprechstunden des Friedensrichters in diesem Jahr sind jeweils am Dienstag, 5. und 19. Dezember, von 16 bis 18 Uhr. Sie finden im Rathaus am Obermarkt, Zimmer 102 (neben der Poststelle), statt. Sprechstunde des Friedensrichters ist jeweils am ersten und dritten Dienstag des Monats. Zu erreichen ist der Friedensrichter während der Sprechzeit auch unter der Freiberger Rufnummer 273 137. Hinweiszettel statt Knöllchen Politessen informieren über Stellflächen am Platz der Einheit Parkplätze sind überall und zu jeder Jahreszeit gefragt. So auch in Freiberg. Schnell wird gemeckert, wenn keiner gefunden wird. Doch mancherorts kann schnell Abhilfe geschaffen werden. So beispielsweise am Freiberger Kinopolis. Hier stehen seit Juli dieses Jahres 120 Parkplätze mehr (nicht nur) für Kinobesucher zur Verfügung. „Doch viele Autofahrer scheinen dies nicht zu wissen“, vermutet Udo Neie, Leiter des Rechtsund Ordnungsamtes. Denn nach wie vor stehen hier unzählige Autos in der angrenzenden, eigentlich parkplatzfreien Zone. Daher sind die Gemeindevollzugsbeamten dieser Tage vermehrt in Sachen Parkplätze rund ums Kino unterwegs und verteilen Handzettel, die auf die Stellplätze am Sportplatz „Platz der Einheit“ hinweisen: Die Einfahrt zu diesem Parkplatz ist stadtauswärts links hinter dem Schützenhaus. „Von dort ist das Kino per Fuß in zwei Minuten zu erreichen und so mancher kann sich damit einen Strafzettel ersparen“, weist Neie hin. Ausbau der Kesselgasse abgeschlossen Aufgelesen Auch wenn dieses Kätzchen erst wenige Wochen alt ist, so ist es soch schon stubenrein. Das noch sehr verspielte und zutrauliche Tierchen ist am 31. Oktober auf der Buchstraße in der Nähe des Bahnhofs gefunden worden. Straßenzug in der Freiberger Altstadt freigegeben Nach sechsmonatiger Bauzeit ist am 15. November die Kesselgasse für den öffentlichen Straßenverkehr freigegeben worden. Die geplante Fertigstellung Mitte Oktober konnte wegen der immer wieder im Zuge des Kanalbaues angetroffenen unterirdischen Hohlräume (Anzüchte), welche saniert bzw. gesichert werden mussten, nicht eingehalten werden. Im Rahmen des grundhaften Ausbaues der Kesselgasse zwischen Wasserturmstraße und Borngasse sind neben dem Neubau von 170 Meter Fahrbahn, einem beidseitigen Gehweg, einem Parkplatz an der Ein- mündung Wasserturmstraße auch im Vorfeld die Gasleitung, die Trinkwasserleitung und der Mischwassersammler einschließlich Hausanschlüssen neu verlegt worden. Die Beleuchtungsanlage wurde ebenfalls erneuert. An den einmündenden Straßen sind die Borde abgesenkt worden, womit hier nun das barrierefreie Überqueren der Fahrbahn möglicht ist. Die Stadtverwaltung Freiberg dankt allen Betroffenen für das Verständnis für die unvermeidlichen Behinderungen und Beeinträchtigungen während der gesamten Bauzeit. Dieser etwa 12 Jahre alte Kater ist am 5. November auf der Frauensteiner Straße in der Nähe Pama zugelaufen. Er ist sehr liebebedürftig, verschmust und ein gestandener „Freigänger“. Zu wenig Daten für qualifizierten Mietspiegel Nur 20 Prozent Rücklauf der Fragebögen Der qualifizierte Mietspiegel für Freiberg ist in seiner Entstehung gefährdet. Erst 20 Prozent der an Mieter und Vermieter übergebenen Fragebögen sind zurückgegeben worden. Das ist das Fazit der jüngsten Beratung der Mietspiegelarbeitsgruppe, teilte das mit der Erfassung und Auswertung der Daten beauftragte Institut an der Bergakademie mit. Doch 20 Prozent reichen nicht zum Erstellen des qualifizierten Mietspiegels. Dieser ist aber erforderlich, um den für Mieter und Vermieter von Wohnungen so wichtigen Mietfrieden zu erhalten. Die Daten des qualifizierten Mietspiegels sind die Grundlage für die weitere Mietenentwicklung in Freiberg und werden auch von den Gerichten bei Mietstreitigkeiten herangezogen. Die Arbeitsgruppe Mietspiegel legte fest, dass noch weitere Fragebögen besonders über den Verein Haus/Grund für private Wohnungen verteilt werden. Diese sollen spätestens bis zum Montag, 4. Dezember ausgefüllt abgegeben werden: beim Verein Haus/Grund, Forstweg 48 oder in der Stadtverwaltung bzw. Wohngeldstelle auf der Borngasse 6. Die Aufforderung der Rückgabe bis zum 4. Dezember ist auch an diejenigen gerichtet, die in den vergangenen vier Monaten Fragespiegel erhielten, diese aber noch nicht zurückgegeben haben. „Die Erarbeitung des qualifizierten Mietspiegels ist im Interesse aller und deshalb sollten alle Mieter, Vermieter und Hausverwalter bis zur Fertigstellung tatkräftig mitwirken“, wirbt die Arbeitsgruppe Mietspiegel. Hockt verängstigt in seiner Ecke: Dieser einjährige Zwerghase ist am 7. November im Muldental in der Nähe der Fuchsmühle gefunden worden. Fotos (3): Dietmar Fuchs Derzeit leben diese Tiere im Freiberger Tierheim, wo sie auf ein neues Herrchen hoffen. Weitere Infos zu Fundtieren gibt es unter der Freiberger Rufnummer 23 670. Die Stadt Freiberg ist als Fundbehörde zuständig für Fundtiere und deren Unterbringung. Da sie nicht über eigene geeignete Räume verfügt, übernimmt diese Aufgabe im Auftrag der Stadt der Freiberger Tierschutzverein e.V 29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 4 Amtsblatt der Stadt Freiberg Bibo-Info Beschlüsse Sitzung des Ausschusses für Abwasserbeseitigung vom 01.11.2006 Beschluss-Nr. 1/AwA: Der Ausschuss für Abwasserbeseitigung des Stadtrates der Stadt Freiberg beschließt, der Fa. planaqua GmbH in 28309 Bremen den Zuschlag für die Herstellung der maschinentechnischen und EMSR-technischen Ausrüstungen zur Aufbereitung von gereinigtem Abwasser zu Brauchwasser in der ZKA zum Angebotspreis von 192.272,61 € brutto zu erteilen. Dieser Beschluss steht jedoch unter dem Vorbehalt des § 9 Abs. 2 SächsVergabeDVO. Der Auftrag darf erst dann erteilt werden, wenn im Falle einer Bieterbeanstandung die Nachprüfbehörde nicht innerhalb von 10 Kalendertagen nach ihrer Unterrichtung das Vergabeverfahren beanstandet hat. Ja-Stimmen: 7, einstimmig Beschluss-Nr. 2/AwA: Der Ausschuss für Abwasserbeseitigung des Stadtrates der Stadt Freiberg beschließt, der Firma Andreas Adam GmbH, 09619 Sayda, den Zuschlag für Bauleistungen für die Zufahrt zur Kläranlage Rosine zum Angebotspreis von 67.393,02 € brutto zu erteilen. Ja-Stimmen: 8, einstimmig im Falle einer Bieterbeanstandung die Nachprüfbehörde nicht innerhalb von 10 Kalendertagen nach ihrer Unterrichtung das Vergabeverfahren beanstandet hat. Ja-Stimmen: 35, einstimmig Beschluss-Nr. 5-28/2006: Im Ergebnis der Bewertung der Leistungsangebote von Simon & Schreiber Werbeagentur GmbH Leipzig und PROJECT M Lorenz Tourismusberatung GmbH Berlin wird PROJECT M Lorenz Tourismusberatung GmbH Berlin als der geeignetere Bewerber mit der Erarbeitung des Marketingkonzeptes Entwicklungsgebiet „Freiberg 2010” beauftragt. Ja-Stimmen: 23, Enthaltungen: 2 Beschluss-Nr 6-28/2006: 1.) Der Stadtrat der Stadt Freiberg entsendet aus seiner Mitte 1. Ralf Kreller 2. Margit Luther 3. Dr. Norbert Voigt 4. Dr. Günther Knauf 5. Dr. Jana Pinka in den Aufsichtsrat der Stadtmarketing Freiberg GmbH. mehrheitlich Beschluss-Nr 7-28/2006: Als Vertreter der Stadtverwaltung Freiberg wird Herr Andreas Schwinger in den Aufsichtsrat der Stadtmarketing Freiberg GmbH entsandt. Ja-Stimmen: 34, Enthaltungen: 1 Beschluss-Nr. 8-28/2006: 1. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft mit Wirkung zum 31.12.2006, 24.00 Uhr Frau Annette Licht, Herrn Volker Meutzner und Herrn Dr. Rüdiger Schwarze als Mitglieder des Aufsichtsrates der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg mbH ab. 2. Der Stadtrat der Stadt Freiberg entsendet aus seiner Mitte bzw. als Vertreter der Verwaltung 1.) Volker Meutzner (Mitglieder des Stadtrates) 2.) Dr. Rüdiger Schwarze (Mitglieder des Stadtrates) 3.) Bernd Lehmann (Mitglieder des Stadtrates) 4.) Annette Licht (Mitglieder des Stadtrates) 5.) Matthias Girbig (Mitglied der Verwaltung) als Mitglieder in den Aufsichtsrat der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. mbH mit Wirkung vom 01.01.2007, 0.00 Uhr. Ja-Stimmen: 34, einstimmig Beschluss-Nr. 9-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg benennt als Aufsichtsratsvorsitzenden der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. mbH Herrn Matthias Girbig. Ja-Stimmen: 25, Enthaltungen: 9 (Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freiberg am 08.11.2006.) Beschluss-Nr. 10-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt die Kinderbetreuungssatzung der Stadt Freiberg. Ja-Stimmen: 32, Enthaltungen: 2 Beschluss-Nr. 11-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg entsendet widerruflich Michael Stroh als Mitglied des Beirates der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. mbH mit Wirkung vom 01.01.2007. mehrheitlich Beschluss-Nr. 12-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt die Kalkulation der Benutzungsgebühren für den Festsaal der Stadt Freiberg für den Zeitraum vom 01.01.2007 - 31.12.2010. Ja-Stimmen: 29, Nein-Stimmen: 1, Enthaltungen: 4 (Liegt zur Einsichtnahme im Büro des Stadtrates zu den bekannten Öffnungszeiten aus.) Beschluss-Nr. 13-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt die Satzung zur Änderung der Benutzungs- und Gebührenordnung für den Festsaal der Stadt Freiberg. Ja-Stimmen: 24, Nein-Stimmen: 9, Enthaltungen: 1 (Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freiberg am 08.11.2006.) Beschluss-Nr. 14-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, die Kindertageseinrichtungen Regenbogen, Kinderinsel und Sonnenblume weiterhin in Trägerschaft der Stadt Freiberg zu betreiben. Ja-Stimmen: 34, einstimmig Beschluss-Nr. 15-28/2006: Der Stadtrat beschließt: 1. Die Durchführung von Baumaßnahmen zur brandschutztechnischen Ertüchtigung mit Herstellung des zweiten baulichen Rettungsweges und Erneuerung der Elektroanlage in der Kindereinrichtung Silberhofstraße 72 in 09599 Freiberg - Flurstück-Nr. 1642/10 - Baubeschluss. 2. Eine überplanmäßige Ausgabe bei der Haushaltsstelle 46400.94102 - Tageseinrichtungen für Kinder - Silberhofstraße 72 - Baumaßnahmen in Höhe von 110.100,00 EUR. Die Deckung erfolgt durch Minderausgaben bei der Haushaltstelle 46401.94110 - Baumaßnahmen Kinderhorte / Hort „Kinderland“ - Franz-Kögler-Ring 137 in Freiberg in Höhe von 110.100,00 EUR. Ja-Stimmen: 34, einstimmig Beschluss-Nr. 16-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt: 1. Die „äußere Sanierung“ der Kindertagesstätte „Spatzennest“ als Erweiterung der Baumaßnahme „innere Sanierung und Ertüchtigung der Flucht- und Rettungswege“. 2. Eine überplanmäßige Ausgabe bei der Haushaltsstelle 62310.94109 - Förderprogramm „Städtebauliche Weiterentwicklung großer Neubaugebiete - Wasserberg“/ Kita „Spatzennest“ in Höhe von 278.000,00 €. Die Deckung erfolgt aus der Haushaltsstelle 91500.30000 - Zuführungen zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt/Zuführung vom Verwaltungshaushalt. Ja-Stimmen: 34, einstimmig Beschluss-Nr. 17-28/2006: 1. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft Herrn Jürgen Kästner als sachkundigen Einwohner im Ausschuss für Technik und Umwelt und Herrn Tino Just als sachkundigen Einwohner im Bildungs- und Sozialausschuss ab. 2. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft widerruflich Herrn Michael Tatz (auf Vorschlag der SPD-Fraktion) als sachkundigen Einwohner in den Bildungs- und Sozialausschuss. 3. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft widerruflich Herrn Dr. Tino Just (auf Vorschlag der SPD-Fraktion) als sachkundigen Einwohner in den Ausschuss für Technik und Umwelt: Ja-Stimmen: 33, einstimmig Beschluss-Nr. 18-28/2006: Der Stadtrat beschließt die Einrichtung eines Controllingverfahrens zur Steuerung und Kontrolle von Beschlüssen des Stadtrates, Petitionen und Sonstige die Tätigkeit des Stadtrates und seiner Gremien betreffenden Vorgänge. Das Verfahren ist in die Geschäftsordnung des Stadtrates der Stadt Freiberg aufzunehmen. Die Verwaltung wird beauftragt, bis zur übernächsten Stadtratssitzung einen praktikablen Vorschlag zur Einführung einer effektiven Beschlusskontrolle dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Ja-Stimmen: 33, einstimmig Beschluss-Nr. 19-28/2006: 1. Der Stadtrat der Stadt Freiberg genehmigt die Entscheidung der Oberbürgermeisterin, in der Gesellschafterversammlung der Seniorenheime Freiberg gGmbH am 26.09.2006 folgenden Änderungen des Gesellschaftsvertrages der Seniorenheime Freiberg gGmbH zuzustimmen: Ja-Stimmen: 33, einstimmig (Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freiberg am 08.11.2006.) Beschluss-Nr. 20-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt den Sitzungskalender I. Halbjahr 2007 in der vorliegenden Fassung. mehrheitlich (Siehe untenstehend.) Sitzung des Stadtrates vom 02.11.2006 Beschluss-Nr. 1-28/2006: 1. Aufgrund von § 110 SächsGemO, § 17 SächsEigBG und § 5 Abs. 1 der Satzung für den Eigenbetrieb FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG (FAB) stellt der Stadtrat der Stadt Freiberg den Jahresabschluss für den Eigenbetrieb FAB für das Wirtschaftsjahr vom 01.01.2005 bis 31.12.2005 in der folgenden Fassung fest: 1.1 Bilanzsumme 91.060.145,08 € 1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf * das Anlagevermögen 72.378.818,10 € * das Umlaufvermögen 18.665.819,04 € * Rechnungsabgrenzungsposten 15.507,94 € 1.1.2 davon entfallen auf der Passivseite auf * das Eigenkapital 13.525.108,76 € * die empfangenen Ertragszuschüsse 19.559.293,99 € * die Sonderposten aus Straßenentwässerungskostenanteilen und Investitionszuschüssen 33.737.305,04 € * die Rückstellungen 11.513.682,47 € * die Verbindlichkeiten 12.724.754,82 € 1.2 Jahresüberschuss 3.312.400,30 € 1.2.1 Summe der Erträge 10.555.372,38 € 1.2.2 Summe der Aufwendungen 7.242.972,08 € 2. Der Stadtrat beschließt, den Jahresüberschuss in Höhe von 3.312.400,30 € zu einem Teil in Höhe von 760.581,68 € zur Finanzierung neuer Investitionsvorhaben und zur Tilgung bestehender Kredite in die zweckgebundene Rücklage sowie einen Teil in Höhe von 1.731.982,00 € in die allgemeine Rücklage einzustellen. Der verbleibende Teil in Höhe von 819.836,62 € wird auf neue Rechnung vorgetragen. 3. Der Stadtrat beschließt die Entlastung der Betriebsleitung für das Wirtschaftsjahr 01.01. - 31.12.2005. Ja-Stimmen: 23, Nein-Stimmen: 10, Enthaltungen: 2 Beschluss-Nr. 2-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, dass die zurzeit im Umfang von 3,75 VZÄ gemäß Stellenplan Sondervermögen nicht besetzten aber ausgewiesenen Stellen, jeweils nur aufgrund eines Stadtratsbeschlusses besetzt werden dürfen. Hierbei sind die Vorgaben des vom Stadtrat am 07.07.2005 beschlossenen Personalentwicklungskonzeptes zu beachten. Ja-Stimmen: 32, Enthaltung: 1 Beschluss-Nr. 3-28/2006: Auf Grund von § 91 in Verbindung mit § 72 ff SächsGemO, § 15 SächsEigBG und § 5 Abs. 1 Nr. 4 der Satzung für den Eigenbetrieb FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG beschließt der Stadtrat der Stadt Freiberg den Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb für den Zeitraum 01.01.2007 bis 31.12.2007 in der folgenden Fassung: 1. Der Wirtschaftsplan 2007 wird festgesetzt: Im Erfolgsplan mit - einem Gesamtertrag von 9.364.000,00 €, - einem Gesamtaufwand von 8.052.000,00 €, - einem Jahresergebnis von + 1.312.000,00 €; im Vermögensplan mit - Gesamteinnahmen von 8.894.000,00 €, - Gesamtausgaben von 8.894.000,00 €. 2. Der Stellenplan wird in der Fassung des Teiles G festgesetzt. 3. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf: 1.800.000,00 €. 4. Der Gesamtbetrag der Kredite (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf: 0,00 €. Ja-Stimmen: 24, Nein-Stimmen: 9, Enthaltungen: 2 Beschluss-Nr. 4-28/2006: Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, der Fa. planaqua GmbH in 28309 Bremen den Zuschlag für die Herstellung der maschinentechnischen und EMSR-technischen Ausrüstungen zur Primärschlammaufbereitung in der ZKA zum Angebotspreis von 313.936,25 € brutto zu erteilen. Dieser Beschluss steht jedoch unter dem Vorbehalt des § 9 Abs. 2 SächsVergabeDVO. Der Auftrag darf erst dann erteilt werden, wenn Sitzung des Verwaltungsausschusses vom 06.11.2006 Beschluss-Nr. 1/VWA: Der Verwaltungsausschuss beschließt die überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 62.000 € auf der Haushaltsstelle 77110.93500 für die Ersatzbeschaffung eines Entsorgungsfahrzeuges mit Lift (Ersatz für FG-212). Die Deckung erfolgt aus folgenden Haushaltsstellen: 77110.34500 Einnahmen aus Veräußerungen von beweglichen Sachen des Anlagevermögens des Betriebshofes 22.000 € 40.000 € UA 63115 Mühlweg, Brücke B1 Ja-Stimmen: 10, einstimmig Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt vom 13.11.2006 Beschluss-Nr. 1/TUA: 1. Baubeschluss: Der Ausschuss für Technik und Umwelt beschließt die Beauftragung der Baumaßnahmen zur brandschutztechnischen Ertüchtigung des Gebäudes Franz-Kögler-Ring 84 - Clemens-Winkler- Schule - in 09599 Freiberg in Höhe von 220.630,00 EUR (Variante 1-1). 2. Planungsbeschluss: Der Ausschuss für Technik und Umwelt beschließt die Beauftragung der Architekten- und Ingenieurleistungen (Planungsphasen 5-8) zur brandschutztechnischen Ertüchtigung des Gebäudes Franz-Kögler-Ring 84 - Clemens-Winkler-Schule - in 09599 Freiberg in Höhe von 34.371,96 EUR. Ja-Stimmen: 8, Enthaltungen: 1 Sitzungskalender I/2007 Stadtrat (Do.) Ältestenrat (Mi.) Verwaltungsausschuss (Mo.) Ausschuss für Technik und Umwelt (Mo.) Ausschuss für Haushalt und Finanzen Kulturausschuss Bildungs- und Sozialausschuss Seniorenbeirat Sportbeirat Ortschaftsrat Zug Ortschaftsrat Kleinwaltersdorf Januar 11. 17. 08. 22. Februar 01. 14. 05. 19. März 01. 21. 05. 19. April 05. 18. 02. 16. 30. 10. (Die.) 23. 09. (Die.) 12. 12. 15. 26. 26. 29. 17. 14. 21. 18. 25. 08. 08. 12. 18. 15. 15. 19. 29. 09. 13. 13. 10. jeweils am 2. Mittwoch des Monates 19.00 Uhr im Gebäude Am Daniel 4 immer letzter Mittwoch des Monates 19.00 Uhr (Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben) Mai 03. 23. 14. 29. (Die.) Juni 07. 20. 11. 25. Juli 05. 18. 09. 23. 07. 21. 04. 18. 23. 10. 24. 08. 20. 14. 21. 28. 12. 02. 16. 30. 18. 12. 19. 10. Die Stadtratssitzungen beginnen 16.00 Uhr, der Ältestenrat 17.30 Uhr, der Seniorenbeirat beginnt 14.00 Uhr. Die Sitzungen des Ausschusses für Haushalt- und Finanzen beginnen 18.30 Uhr (nach dem Ältestenrat). Alle übrigen Sitzungen beginnen in der Regel 18.00 Uhr. Die Beiratssitzungen und die Sitzungen des Abwasserausschusses werde operativ entschieden. Für die Stadtratssitzungen und die Beratungen der Ausschüsse ergehen separate Einladungen und Tagesordnungen, d. h., dass jede Sitzung einberufen wird. Neu in der Bibliothek am Obermarkt: Kaden, Siegwart: Warum ausgerechnet ich? Er wächst in der DDR auf, studiert mehrfach, wird erst Bürgermeister und 1981 Vorsitzender eines Rat des Kreises. Nach vier Jahren muss er aus gesundheitlichen Gründen die Funktion aufgeben, geht als Bürokraft in die Industrie und ist ein Jahr später Personaldirektor eines Großbetriebes. Dieser geht mit der Wende in die Knie. Nach dem zweiten Absturz wird er Arbeiter auf einer Mülldeponie, woran er fast zerbricht ... Kürthy, Ildikó von: Höhenrausch Betrogen. Verlassen. Über 30. Und das Bindegewebe hat die besten Zeiten hinter sich. Kann es noch schlimmer kommen? Ja! Linda verliebt sich in einen verheirateten Mann. Und das bedeutet: neue Unterwäsche kaufen, Bauch einziehen und niemals fragen, ob er seine Frau verlässt. Wie lange kann das gut gehen? Bis einer mehr will. Und dieser eine ist ein ganz anderer. Der taucht total unerwartet auf, halb nackt und im ungünstigsten Moment ... Molist, Jorge: Das zweite Testament Ein geheimnisvoller Ring, dessen ursprünglicher Besitzer unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, führt die amerikanische Anwältin Christina Wilson nach Barcelona. Dort taucht sie in die Welt des Mittelalters und eines einst mächtigen Templerordens ein. Steel, Danielle: Erhörte Gebete Faith Madison führt ein sorgenfreies Leben als Ehefrau eines New Yorker Investmentbankers und Mutter von zwei erwachsenen Töchtern. Doch in ihrem Herzen trägt Faith ein schmerzliches Geheimnis, von dem ihre Familie nichts ahnt. Der Tod ihres Stiefvaters reißt alte Wunden wieder auf. Doch zugleich trifft sie ihren alten Jugendfreund Brad Patterson wieder. Mit seiner Hilfe schafft es Faith, sich der größten Krise ihres Lebens zu stellen. Smit, Irene: Lippenstift und Teddybär Dass bisschen Kind, das schaukle ich doch mit links, denkt sich die Fashion-Redakteurin und werdende Mutter Liz – und irrt sich gründlich. Töchterchen Tara stellt, kaum auf der Welt, das Leben ihrer Mutter vollständig auf den Kopf. Liz ist doch insgeheim froh, als Tara alt genug ist, um in einer Kinderkrippe betreut zu werden, so dass sie selbst ihren Beruf wieder aufnehmen kann. Doch Karrierefrau, Super-Mami und Sexgöttin in einem – das gleicht der Quadratur des Kreises ... Seth, Vikram: Verwandte Stimmen Michael Holme ist Geiger in einem renommierten Londoner Streichquartett. Eines Abends taucht die Pianistin Julia hinter der Bühne auf, Michaels unvergessene große Liebe. Auch sie liebt ihn noch, doch Julia ist seit Jahren verheiratet und hat einen kleinen Sohn. Nach einigen glücksbeseelten Tagen in Venedig ahnt Michael, dass er Julia ein zweites Mal verlieren wird. Lebert, Benjamin: Kannst du Gemeinsam gehen Tim und Tanja auf eine Interrail-Reise durch Skandinavien. Die beiden kennen sich flüchtig aus Berlin und treten die Fahrt aus ganz unterschiedlichen Motiven an. Es wird eine Reise in die Extreme der Gefühle: explosiv, zärtlich und schmerzlich verwirrend. Ingemarsson, Kajsa: Eins, zwei, drei – beim vierten bist du frei Paula ist entsetzt. Plötzlich wollen alle heiraten! Ein Kind! Eine Festanstellung! Was ist denn nur los? Und was will sie selbst eigentlich? Sie ist doch erst 30! Auf einmal sieht Paula ihr lustiges Leben von allen Seiten in Frage gestellt: Reisen, Aushilfsjobs und halbherzige Affären kommen bei den anderen nicht mehr so gut an. Doch bevor sie die Gelegenheit hat, sich um eine anständige Lebensplanung zu kümmern, erhält sie ein Angebot, dem sie nicht widerstehen kann. Holst, Evelyn: August und ich Eine spritzige Liebesreise in die Vergangenheit: Die 38-jährige Constanze Graf ist glücklich verheiratet – dachte sie jedenfalls. Doch dann erfährt sie, dass ihr Gatte sie schamlos betrügt und folgt dem Paar nach Dresden, in die Stadt August des Starken, dessen Kraft und Ausstrahlung sie schon immer bewundert hat. Als sie vor seinem goldenen Denkmal steht, wird sie ohnmächtig – und erwacht als Gräfin Cosel, Augusts Geliebte ... Mehr über Neuerwerbungen unter www.freiberg.de 29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 5 Amtsblatt der Stadt Freiberg Veranstaltungskalender Dezember 2006 Esther-von-Kirchbach e. V. Fischerstr. 28, Tel.: 03731/22 010 Dienstag von 9 bis 15 Uhr: Einkaufen – Kochen – Verkosten Mittwoch von 10 bis 11 Uhr: Entspannungsgymnastik mit Musik Donnerstag von 9 bis 11.30 Uhr: Mütter-Kinder-Treff (Verschiedene Altersgruppen basteln, spielen, erzählen) Regionallandfrauenverband Chemnitzer Str. 8, 03731/16 04 35 Beratungsgespräche: Die: 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr Do.: 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr Überregionales Frauenzentrum für Orientierung und Information Zug Haldenstraße 129b, FG/OT Zug Tel.: 03731/ 74 447 4. Dezember, 9.30 Uhr: Kurs Bewegungstanz 4. Dezember, 13.45 Uhr: Kurs Frauengymnastik 5. Dezember, 9 Uhr: Frauenstammtisch „Begegnung und Informationen“ 6. Dezember, 14 Uhr: Klöppeln der Traditionsgruppe 7. Dezember, 9 Uhr: Kreativangebote - Neujahrswünsche selbst gestaltet 11. Dezember, 9.30 Uhr: Kurs Bewegungstanz 12. Dezember, 9 Uhr: Frauenstammtisch „Begegnung und Information 13. Dezember, 14 Uhr: Seniorenweihnachtsfeier 14. Dezember, 9 Uhr: Kurs „Kreatives Gestalten“ – Tischbäumchen, Weihnachtssterne 18. Dezember, 9.30 Uhr: Kurs Bewegungstanz 18. Dezember, 12.30 Uhr: Treff der ehrenamtlich Tätigen 19. Dezember, 9 Uhr: Frauenstammtisch – Begegnung und Information 20. Dezember, 14 Uhr: Klöppeln der Traditionsgruppe Vom 21. Dezember 2006 bis 5. Januar 2007 bleibt das Frauenzentrum geschlossen. CJD Chemnitz Außenstelle Freiberg, Projekt „Buntes Haus“ Tschaikowskistr. 57a, Tel.: 03731/20 13 38 Vereine, die im „Bunten Haus tätig sind: Verband Freiberger Behinderter und ihrer Freunde e.V. Herr Kuka, Tel.: 03731/ 76 154 Dienstag von 10 bis 15 Uhr: Sprechzeit Mittwoch von 14 bis 17 Uhr: Kreatives Gestalten Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat ab 15 Uhr: offener Freizeitnachmittag CJD „Buntes Haus“ Kindertreff 11 bis 16 Jahre Fr. Pasternak, Tel.: 03731/20 13 38 Mo. bis Do.: 13 bis 18 Uhr Fr.: 13 bis 17 Uhr Arbeitslosenverband Freiberg e.V. Herr Sohr, Tel.: 03731/76 250 Beratung u. Öffnungszeiten: Mo.: 8 bis 12 Uhr Die.: 8 bis 16 Uhr Mi.: 8 bis 11 Uhr Do.: 8 bis 12 Uhr Kinderbetreuung bis 6 Jahre täglich von 7 bis 16 Uhr (vorübergehend) Montag von 8 bis 10.30 Uhr: Entspannungsgymnastik Donnerstag von 8 bis 10.30 Uhr: Englisch für Anfänger und Fortgeschrittene „Jahresringe“ Verein für aktives Alter Freiberg e.V. Schillerstraße 3, Tel.: 03731/76 80 45 4. Dezember, 15 Uhr: Programm der Notendealer 7. Dezember: Buchlesung im Kunsthandwerkerhof 17. Dezember,17 Uhr: Besuch der FG Weihnacht in der Nikolaikirche 18. Dezember: Wanderung zur Gartengaststätte „Glück auf“ in BED Vorträge bzw. Treffs jeweils 14 Uhr in der Begegnungsstätte Schillerstraße. Teilnahme an Fahrten u. Besichtigungen nur nach vorheriger Anmeldung! VdK Sozialverband Schillerstr. 3, Tel.: 03731/21 10 39 Begegnungsstätte: Mo. bis Do.: 8 bis 16 Uhr Fr.: 8 bis 13.30 Uhr Behinderten- und Sozialberatungsstelle: Mo. und Mi.: 8 bis 16 Uhr Die. u. Do.: 8 bis 18 Uhr Fr.: 8 bis 14 Uhr Jeden Mo.: ab 9 Uhr Kreatives Gestalten Mittagstisch: Täglich von 11 bis 12.30 Uhr (Anmeldung bis 9 Uhr möglich) Wir stellen Ihnen für Vereinstreffen, Selbsthilfegruppen, Familienfeiern usw. unsere Räumlichkeiten gern zur Verfügung, Tel.: 03731/ 21 10 39. Volkssolidarität Färbergasse 5, Tel.: 03731/26 31 13 Mo.: 9 bis 13 Uhr Die. bis Do.: 9 bis 16 Uhr Fr.: 9 bis 13 Uhr Nach Absprache sind auch andere Öffnungszeiten möglich! Wir bieten in unserer Einrichtung von Montag bis Sonntag jeweils in der Zeit von 11 bis 13 Uhr Mittagessen an. Für Sonnabend und Sonntag: Essen bitte vorbestellen! Wir vermieten unsere Räume auch außerhalb der Öffnungszeiten, wie an Wochenenden u. Feiertagen für Familienfeiern. 5. Dezember, 14 Uhr: Weihnachten daheim - Besinnliches zur Weihnachtszeit, UB. 3 Euro 6.12., 14 Uhr: Lichtfahrt durchs weihnachtliche Erzgebirge, Anmeldungen bis 1. Dezember, UB. 18 Euro 7. Dezember, 13.30 Uhr: „Oh es riecht gut – wir backen Weihnachtsplätzchen 8. Dezember, 8.30 Uhr: Frühstücksei - für Sie angerichtet (Meldung bis 6.12.06) 12. Dezember, 14 Uhr: „Schwarzsauer“ - Kindheitserlebnisse in Pommern 1944 bis 1947 14. Dezember, 14 Uhr: Gemeinsamer Adventsnachmittag mit Chor von Fr. Stein, UB: 2 Euro 19. Dezember, 14 Uhr: Gedächtnistraining UB. 2,00 Euro 20. Dezember, 14 Uhr: Weihnachtsfeier der Hausbewohner, Anmeldung bis 15. Dezember 22. Dezember, 8.30 Uhr: Frühstücksei - für Sie angerichtet (Meldung bitte bis 20. Dezember) 24. Dezember, 10 Uhr: gemütliches Beisammensein unterm Weihnachtsbaum 27. Dezember; 14 Uhr: Treff der Bewohner zum Jahreswechsel 28. Dezember, 8.30 Uhr: Frühstücksei - für sie angerichtet (Meldung bis 27. Dezember) Külzstr. 11, Tel.: 03731/26 44 26 Öffnungszeiten: Mo. bis Do.: 9 bis 16 Uhr Fr.: 9 bis 15 Uhr Am Wochenende nach Vereinbarung Täglich: Kleiner Imbiss, Mittagstisch, Essen auf Rädern, Kaffee u. Kuchen, Eis Minibücherei, Möglichkeiten des Brett- und Kartenspielens Jeden Dienstag, 9 Uhr: Sprechstunde des Reiseclubs „Monorama“ Jeden Freitag, 9.30 Uhr: Bewegungstanz; 13 Uhr: Treff der „Heidelerchen“ - neue Mitstreiter sind herzlich willkommen!; 14 Uhr: Handarbeitszirkel 7. Dezember, 8.30 Uhr: „Tischlein deck dich …“ gemeins. Frühstück mit den Hausbewohnern 12. Dezember, 9.30 Uhr: Sitztanz weihnachtlich 13.30 Uhr: Schon alle Weihnachtsgeschenke zusammen? „Partylite“, Fr. Thieme hat wunderschöne Geschenkideen 16. Dezember, 14 Uhr: Adventskaffee „Oh es riecht gut“ Volkssolidarität „Unterer Wasserberg“ Ortsgruppe Treff: Begegnungsstätte in Külzstraße 11 Tel.: 03731/ 26 44 26 Wir unterstützen durch Teilnahme: • Veranstaltungen der Begegnungsstätte • Chor und Handarbeitszirkel • Bewegungstanz • Sport- und Wandergruppe • Bowlinggruppen • Mitarbeit im Beirat der BG Zu den geplanten Veranstaltungen kann es Ergänzungen u. Änderungen geben. Wir wünschen allen Gästen, Sponsoren, Partnern und Helfern unserer Begegnungsstätte ein schönes und friedliches Weihnachtsfest und bedanken uns für die Unterstützung bei unserer Arbeit zum Wohle unserer Senioren und Besucher und hoffen auch im nächsten Jahr auf eine gute Zusammenarbeit. Seniorenverband BRH Kreisverband Freiberg M.-Gorki-Str. 11, Tel.: 03731/76 85 39 7. Dezember, 13 Uhr, Abfahrt des BRH zum Jahresabschluss in Hermsdorf-Rehefeld Lichtpunkt e. V. Tel.: 03731/ 76 59 87 1. Wohngebietstreff, Siedlerweg 10 Tel: 03731/ 76 59 87 2. Wohngebietstreff, Paul-MüllerStr. 78 Tel.: 03731/ 76 59 87 Montags, 10 Uhr: Bewegungstanz für die Fitness bis ins hohe Alter Donnerstags, 16 Uhr: Gymnastik und mehr für 50 plus - Turnhalle Böhmeschule Freitags, 18 Uhr: Bewegung für Männer ab 45 - 8 Euro/Monat 3. Stadtteiltreff Erweiterte Bahnhofsvorstadt, Schillerstr. 3 Tel.: 03731/ 76 59 87 Dienstags, 14.30 Uhr: Tanzend bewegen - zu sich selbst finden! Meditatives Tanzen u. Bachblütentanz Dienstags, 17.30 Uhr: Sprechzeit für Bewohner des Wohngebietes durch den Netzwerkkoordinator + Büchertausch Mittwochs, 11.30 Uhr: Büchertausch Mittwochs, 17 Uhr: Kreatives Gestalten mit Fr. Töppner Mittwoch, 19 Uhr: Chinesische Gymnastik für alle; Übungen zum Lindern von Rücken- u. Gelenkbeschwerden 4. Wasserberg im „Bunten Haus“ Tel.: 03731/ 76 59 87 Dienstags, 16 Uhr: Töpferkurs Aufbautechniken „Ton in Ton“ Sprechzeiten Cornelia Riedel zu Infos u. Beratung Projekt Wohngebietstreff: Dienstags von 15 bis 18 Uhr Donnerstags von 14 bis 17 Uhr 5. Petrikirche, Petriplatz – Eingang gegenüber der Fahrschule Unger Tel.: 03731/ 76 59 87 Jeden Dienstag 19.30 Uhr: Internationale Tanzfolklore mit M. Lohse, Vorkenntnisse nicht erforderlich Diakonisches Werk Freiberg Peterstr. 44/46, Tel.: 03731/ 48 20 www.diakonie-freiberg.de Tee-Ei, Jugendklub der ev. Kirchgemeinde Untermarkt 5, Tel.: 03731/33 030 Olivia Tübbicke Reguläre Öffnungszeiten: Mo.: 14 bis 21 Uhr Die. bis Do: 13 bis 21 Uhr Fr.: 13 bis 22 Uhr Wir Backen jeden Tag im Advent! Mittwochs, 18.15 Uhr. Fußballtraining im „Gelben Elend“ Donnerstags, 17 Uhr: Tea-Time … Wir laden zur Gesprächsrunde und zum Tee trinken und Kuchen essen 8. Dezember, 19 Uhr: Tischtennisturnier 11. Dezember, 16 Uhr: Basteln Weihnachtsgeschenke, Engel, Geschenkverpackungen … 12. Dezember, 18 Uhr: Pizzaabend wir wollen mit euch gemeinsam kochen und essen 15. Dezember, 19 Uhr: Tee-Ei-Kino„Die Farbe Lila“ 19. Dezember, 19 Uhr: Weihnachtsfeier im Tee-Ei - alle sind herzlich eingeladen! 22. Dezember, 19.30 Uhr: Plätzchen essen und gemeinsam Weihnachtspunsch trinken Vom 25. bis 31. Dezember bleibt das Tee-Ei geschlossen. Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! „Hoffnung-Nadeshda“ e. V. Paul-Müller-Str. 78 Tel.: 03731/ 20 08 18 Sprechstunden: Mo. bis Do.: 13 bis 20 Uhr Fr.: 15 bis 22 Uhr und nach Vereinbarung Städt. Kinder- und Jugendkontaktbüro Heubnerstr. 15, Stadthaus II, Tel.: 03731/ 27 33 38 Sprechzeiten. Die.: 9 bis 12 Uhr und 13 und 18 Uhr Do.: 13 bis 18 Uhr Fr.: 9 bis 12 Uhr Städt. Kinder- und Jugendtreff Wasserberg Karl-Kegel-Str. 8, Tel.: 03731/ 76 70 72 + 273 332 + 273 338 Angebote für Schüler ab 12 Jahre Öffnungszeiten: Die. bis Do.: 14 bis 19 Uhr Fußballprojekte der Mobilen Jugendarbeit Mo.: 17.30 bis 19 Uhr in der Sporthalle „C. Böhme“ Mo.: 15 bis 17 Uhr in der Sporthalle „K. Günzel“ Die.: 17 bis 18.30 Uhr in der Sporthalle „K. Günzel“ Mi.: 20 bis 21.30 Uhr in der Sporthalle „C. Böhme“ Do.: 17 bis 18.30 Uhr in der „Bergschlösschenhalle“ Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Freiberg e.V. Friedeburger Str. 15 Tel.: 03731/ 26 95 50 2. Dezember, 9.30 Uhr: Aktion „Mit Papa was erleben!“ „Wie kommen die Bilder auf die Leinwand?“ Kinotechnik von heute, Treff am Kinopolis (Bitte anmelden) 11. Dezember, 15.30 Uhr: In der Weihnachtswerkstatt – Geschichten der Vorweihnachtszeit 4. und 18. Dezember, 15.30 Uhr: „Kleine Geschenke selbst gemacht“ Sport 2. Dezember, 20 Uhr: Handball I. Mä : Hoyerswerda, Grube-Halle 2. Dezember, 17 Uhr: 15. Adventslauf, Start: auf dem Obermarkt 2. Dezember, 10 Uhr: Tischtennis TTV Damen : Radeburg, TTV Herren : Siltronic, Grube-Halle 2. Dezember, 10 Uhr: Adventsklettern, Jahnsportstätte, 3. Dezember, 14 Uhr: Fußball I. Mä : Hohenstein, Platz der Einheit 9. Dezember, 10 Uhr, Judo, Heubner-Sporthalle, 9. Dezember, 19.30 Uhr: 8. Nachtturnier - Fußball, MS "Carl Böhme" 16. Dezember, 7 Uhr: Weihnachtsschauturnen, Grube-Halle Änderungen vorbehalten LOSgelegt Ehrenamt sorgt für breite Angebotspalette Rückblick auf drei Jahre LOS in der Erweiterten Bahnhofsvorstadt (KH). Unter dem Motto „lebendig, lustig, leicht, launisch ...“ drehte sich am 15. November anlässlich des dreijährigen Bestehens „LOS in der Erweiterten Bahnhofsvorstadt“ im Stadtteiltreff in der Schillerstraße 3 alles rund ums Buch. Zu Beginn gab Kirsten Hutte, LOS-Netzwerkkoordinatorin, einen Rückblick auf drei Jahre LOS in der Erweiterten Bahnhofsvorstadt: Am 15. Oktober 2003 startete das erste Mikroprojekt - Bau von Nistkästen des Projekts Zukunft. Seither konnten 21 Träger mit 67 Projekten den Bewohnerinnen und Bewohnern unterschiedliche Angebote machen. Deutschunterricht, Bewerbungshilfen, Freizeitangebote, Erfahrungsaustausche, Gerätereparatur, Selbsthilfewerkstatt - die Palette ist bunt. In dieser Breite sind die Angebote nur möglich, da zahlreiche Ehrenamtliche für die Projekte gewonnen werden konnten. Ihre Arbeit findet Anerkennung, die ihnen durch Arbeitslosigkeit in einer regulären Arbeit versagt bleibt. Trotz aller Erfolge können sich die Einwohner auch weiterhin mit Ideen, Anregungen und konkreten Mitmachangeboten an die Träger wenden. LOS wäre aber auch nicht ohne die Unterstützung der Stadtverwaltung Freiberg, namentlich Monika Hageni, Leiterin des Amtes für Sozial- und Wohnungswesen, möglich gewesen. Die Stadt wird einige der Angebote, insbesondere die neu geschaffenen Räumlichkeiten, nach Auslaufen der Förderung mit eigenen finanziellen Mitteln unterstützen. Bunt ging es zur Jubiläumsveranstaltung am 15. November im Stadtteiltreff zu, obwohl sich die Organisatoren mehr Besucher gewünscht hätten. Eröffnet wurde eine neue Ausstellung. Der Freundeskreis Buchkinder e.V. stellt sich mit dem „Raubdino“ vor. Die Ausstellung Gefördert durch: kann in den nächsten Wochen ohne Anmeldung zu den Öffnungszeiten des Hauses besichtigt werden. Eine Buchauswahl, geschrieben, gestaltet und gedruckt von Kindern, überwiegend im Grundschulalter, kann außerdem beim Lichtpunkt e.V., Paul-Müller-Straße 78, eingesehen werden. Die großen und kleinen Besucher konnten außerdem Bücher tauschen oder auf dem Flohmarkt erwerben, eigene Hefte basteln oder sich mit Büchern zum Lesen zurückziehen. Abends stellte Eberhardt Saage sein Buch „Wohlstandsmüll - Lehrjahre eines Naiven“ in einer Lesung vor. Die Zuhörer erkannten sich in vielen Textpassagen wieder. Die Wende mit all ihren persönlichen und gesellschaftlichen Höhen und Tiefen rief Erinnerungen hervor. Schmunzeln und Nachdenklichkeit war zu sehen und zu spüren. Weitere Informationen zu LOS über Kirsten Hutte, Tel. 765 987. Dauerangebote Energieberatung montags – freitags, Absprache unter Tel.: 34 973 Stromfressern auf der Spur (kostenlose Ausleihe von Messgeräten), Erstellung von sächsischen Energiepässen Wärmesystemberater Gerd Straube Turnerstraße 7 Aufbereitung alter Elektrogeräte Montags, dienstags, mittwochs, donnerstags, 12.30 - 15.30 Uhr Aufbereitung alter elektrischer Geräte (können abgegeben werden) und Weitergabe reparierter Geräte Adventwohlfahrtswerk Sachsen, KV Freiberg Anmeldung unter Tel.: 775 358 oder 0162/ 46 46 485 Kommunikationstreff Montags - freitags, 14 - 19 Uhr CJD, Kommunikationstreff, Schillerstraße 3 Cafézeit Montags, dienstags, freitags, 15 18 Uhr sich treffen, abhängen, quatschen, Sport, Musik, Spezielles Jugend-Contact Punkt Lange Straße 34 Do it yourself - Selbsthilfewerkstatt für Holz, Metall, Farbe Dienstags, mittwochs, donnerstags, 13 - 15 Uhr Nutzbar sind sehr gut ausgestattete Werkstätten der Euro-Schule mit fachlicher Einweisung Euro-Schulen Freiberg, Am Bahnhof 4 Tanzend bewegen - zu sich selbst finden! Dienstags, 14.30 - 15.45 Uhr Meditatives Tanzen und Bachblütentanz mit Mirella Lohse Lichtpunkt e.V. Stadtteiltreff, Schillerstraße 3 Gitarrenkurs für Jugendliche aus der Bahnhofsvorstadt Mittwochs, 17 - 18 Uhr Jugend-Contact Punkt (Anmeldung unter Tel.: 774 539) Lange Straße 34 Kurz notiert Einladungen Einladung zur 16. Sitzung der Verbandsversammlung des Gewerbezweckverbandes „Freiberg-Halsbrücke/Schwarze Kiefern” am Mittwoch, dem 13.12.2006 in der Gemeindeverwaltung in Halsbrücke, Am Ernst-Thälmann-Heim 1, Zimmer 11 Beginn: 16.30 Uhr 1. Öffentlicher Teil Drucksache 1.1. Begrüßung und Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 1.2. Bestätigung der Niederschrift über die 15. Sitzung der Verbandsversammlung am 27.06.2006 - öffentlicher Teil1.3. Bericht über die Arbeitsperiode vom 28.06.2006 bis 13.12.2006 1.4. Beratung und Beschlussfassung über erhobene Einwendungen zum Entwurf der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes 2007 2-2006/04 1.5. Beratung und Beschlussfassung zur Haushaltssatzung und zum Haushaltsplan 2007 2-2006/05 1.6. Beschluss über die Umschuldung eines am 30.03.2004 aufgenommenen Kredits in Höhe von 200.000,00 € 2-2006/06 1.7. Sonstiges Freiberg, den 20. Oktober 2006 Kiehne Verbandsvorsitzender Einladung zur 7. Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173 am Dienstag, dem 12.12.2006 im Ratssitzungszimmer der Stadtverwaltung Freiberg, Obermarkt 24 Beginn: 17.00 Uhr 1. Öffentlicher Teil Drucksache 1.1. Begrüßung und Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 1.2. Bericht über die Arbeitsperiode vom 09.08.2006 bis zum 12.12.2006 1.3. Bestätigung der Niederschrift über die 6. Sitzung der Verbandsversammlung am 08.08.2006 - öffentlicher Teil 1.4. Vorstellung der Medienkonzeption zur äußeren Erschließung des noch unerschlossenen 2. Teilabschnittes innerhalb des Bebauungsplanes Nr. 005 zum Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173 zur Ansiedlung der Deutschen Solar AG durch die BBF Baubüro Freiberg GmbH 1.5. Vorstellung des Vorentwurfes zur Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 005 Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173 1.6. Beschluss über den Abschluss eines Architekten- und Ingenieurvertrages zwischen der BBF Baubüro Freiberg GmbH und dem Zweckverband Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173 über die äußere Erschließung des 2. Teilabschnittes innerhalb des Gewerbe- und Industriegebiets Freiberg Ost an der B 173 bei gleichzeitiger Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 005 5-2006/12 1.7. Beschluss über den Abschluss eines Architekten- und Ingenieurvertrages zur Änderung des Bebauungsplanes Nr. 005 Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173 5-2006/13 Deutschunterricht zur Berufsorientierung von SpätaussiedlerInnen Dienstags, 15.30 Uhr Nadeshda-Hoffnung e.V. Stadtteiltreff, Schillerstraße 3 Sprechzeit zu Stadtteilfragen, -angeboten und LOS Dienstags, 17.30 - 18.30 Uhr Lichtpunkt e.V. Stadtteiltreff, Schillerstraße 3 Büchertausch Dienstags, 17.30 - 18.30 Uhr Mittwochs, 11.30 - 13.30 Uhr Lichtpunkt e.V. Stadtteiltreff, Schillerstraße 3 Zwergentreff im JC Mittwochs, 9.30 - 10.30 Uhr Treff für Eltern und ihre Babies und Kleinkindern Jugend-Contact Punkt Lange Straße 34 Handarbeiten Erlernen neuer Techniken Mittwochs, 14.30 - 17 Uhr Nadeshda-Hoffnung e.V. Integrationszentrum, Paul-MüllerStraße 78 Arbeiten in der Selbsthilfewerkstatt der Euro-Schule Mittwochs, 14.30 - 17 Uhr Nadeshda-Hoffnung e.V. Euro-Schulen, Am Bahnhof 4 Sportliches Angebot Mittwochs, 15.45 Uhr Jugend-Contact Punkt Lange Straße 34 Individuelle Berufswegefindung für SpätaussiedlerInnen Mittwochs, 16 - 18 Uhr Nadeshda-Hoffnung e.V. Paul-Müller-Straße 78 Bastelspaß am Abend Kreatives Gestalten Mittwochs, 17 - 18.30 Uhr Lichtpunkt e.V. Stadtteiltreff, Schillerstraße 3 Chinesische Gymnastik für Alle Mittwochs, 19 Uhr Übungen zum Lindern von Rückenund Gelenkbeschwerden mit Tanja Zeißler Lichtpunkt e.V. Stadtteiltreff, Schillerstraße 3 1.8. Beschluss über die äußere Erschließung des 2. Teilabschnittes des Gewerbe- und Industriegebiets Freiberg Ost an der B 173 5-2006/14 1.9. Beschluss über die Rückabwicklung eines Grundstückskaufvertrages 5-2006/15 1.10. Beschluss über den Abschluss eines Grundstückskaufvertrages zwischen der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH, NL Chemnitz und dem Zweckverband Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173 5-2006/16 1.11. Beschluss über den Abschluss eines Pachtvertrages zwischen der Agrar-Technik GmbH Niederbobritzsch und dem Zweckverband Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173 5-2006/17 1.12. Beschluss über die Umschuldung eines am 14.12.2001 aufgenommenen Kredites in Höhe von 1.022.583,76 € 5-2006/18 1.13. Beratung und Beschlussfassung über fristgemäß erhobene Einwendungen zum Entwurf der Haushaltssatzung 2007 5-2006/19 1.14. Beratung und Beschlussfassung zur Haushaltssatzung 2007 5-2006/20 1.15. Sonstiges Freiberg, den 26.10.2006 Haupt Verbandsvorsitzender 2006-Endspurt beim KJKB Veranstaltungen im Dezember Das Jahr 2006 neigt sich dem Ende entgegen, doch die Mitarbeiter des städtischen Kinder- und Jugendkontaktbüros (KJKB) legen sich für euch noch einmal richtig „ins Zeug“! Folgende Veranstaltungen finden im Dezember statt: 9. Dezember „8. Nachtfußballturnier für Schul- und Freizeitmannschaften“; junge Hobbykicker spielen für gewaltfreien und sauberen Freizeitsport 8. bis 10. Dezember Projekt „MultiKultiWeihnacht in Leipzig“ Wochenendfahrt nach Leipzig als Kulturerlebnis: Foto- und Videostreifzug nach weihnachtlichen Impressionen; Achtung: Party mit Ausstellungseröffnung folgt im Januar im KJT „Würfel“ 7. und 21. Dezember jeweils ab 14 Uhr im KJT „Würfel“: Weihnachtsbasteln für all jene, die jenseits vom Konsumdschungel ihre Eltern noch mit „Handgemachtem“ überraschen wollen, wichtig: „kleines Taschengeld“ mitbringen 29. Dezember ab 18 Uhr im KJT „Würfel“: Jahresabschlussparty für JEDERMANN (-FRAU), Partyspiele, Miniturniere, Musik und mehr, auch als „Dankeschön“ für unsere jugendlichen Gäste Mehr Info´s gibt´s wie immer im städtischen KJKB unter Tel.: 273 332 o. 338 oder während der Öffnungszeiten (Die bis Do/ ab 14 Uhr) im städtischen Kinder- und Jugendtreff „Würfel“ (neben Platz der Einheit/Tel.: 767 072) vorbei! Impressum Herausgeber des Amtsblattes: Die Stadtverwaltung Verantwortlich für den amtlichen Teil: Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Pressestelle, Obermarkt 24, Tel.: 03731/273104, Fax: 03731/273130, www.freiberg.de, e-mail: [email protected] 29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 6 Amtsblatt der Stadt Freiberg Neues vom Schloss Freudenstein Veranstaltungen Kultur im Advent Fördermittelbescheid fürs Schloss Freibergs größtes Bauvorhaben, die Sanierung des Schlosses Freudenstein ist gesichert. Am 1. November gingen bei der Stadtverwaltung Freiberg zwei Bescheide des Regierungspräsidiums Chemnitz im Zusammenhang mit dem Vorhaben „Umbau und Sanierung Schloss Freudenstein“ ein: die „Projektentscheidung zum Förderprogramm ‘Städtische Entwicklung’ auf Grund des Änderungsantrags der Stadt vom 27.06.2006“ und die „Änderung des ursprünglichen Zuwendungsbescheids vom 28.12. 2004 der Gesamtmaßnahme ´Freiberg 2010´ (EFRE)“. Diese Bescheide gewährleisten die Finanzierung des Gesamtvorhabens und entsprechen den letzten hierzu gefassten Beschlüssen des Stadtrates. Nicht enthalten im Fördermittelbescheid ist die mögliche Um- Dieses Vorhaben wird von der Europäischen Union kofinanziert (EFRE) net worden. Während der gesamten Bauzeit des Schlosses soll dort zum Baufortgang, der Geschichte des Schlosses sowie den künftigen Nutzern informiert werden. Geöffnet hat der Schloss-InfoPunkt montags bis sonntags von 10 Uhr bis 17 Uhr, donnerstags bis Besucherzahl im Uhr. Betreut wird er vom FörInfo-Punkt verdoppelt 19 derverein „Himmelfahrt Fundgrube Verdoppelt hat sich die Zahl der Freiberg“. Besucher des Schloss-Info-Punktes seit Ende vergangenen Jahres. Er tut sich was am Schloss - und Konnte am 13. Dezember 2005 der zwar sichtbar für jedermann: Bei 10.000. Besucher begrüßt werden, herrlichstem Herbstsonnenschein so hatten per 31. Oktober 20.324 ist Mitte dieses Monats mit den Gäste die Interimslösung im Con- Dachdeckerarbeiten auf dem Lantainer am Schlossplatz aufgesucht. gen Haus – dem größten Gebäude Der Schloss-Info-Punkt war An- des Schlossensembles - begonnen Fotos (2): PS fang August vorigen Jahres eröff- worden. setzung der Nutzung von Erdwärme für die Klimatisierung, da diese als nicht förderfähig erklärt worden ist. Über deren zweckmäßigste Variante und die damit entstehenden Kosten wird gegenwärtig beraten. 2008 Einzug in die „Kinderinsel“ Grundstein für neue Kindertagesstätte gelegt Begonnen haben die Vorbereitungen für den Bau der neuen Freiberger Kindertagesstätte „Kinderinsel“ an der AntonGünther-Straße: Am 10. Novem- Die Baggerarbeiten haben bereits Anfang des Monats begonnen. Der Neubau macht eine Pfahlgründung notwendig, für die mit diesem Kran Mitte des Monats die ersten Bohrungen vorgenommen worden sind. Foto: PS ber ist dafür die Grundsteinlegung erfolgt. Bereits im Juni vorigen Jahres hatten die Freiberger Stadträte den Grundsatz- und Planungsbeschluss für den Ersatzneubau mit einem Turnmehrzweckraum einstimmig beschlossen. Die Gesamtkosten für dieses Vorhaben liegen bei rund 2.800.000 Euro, wobei der Neubau der Kindertagesstätte rund 1,7 Millionen kosten wird, der der Turnmehrzweckhalle rund eine Million. Gefördert wird die Baumaßnahme zu etwa 40 Prozent aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt“. Die Inbetriebnahme der neuen Einrichtung ist für das zweite Quartal 2008 vorgesehen. Die Außenanlagen sollen planmäßig am 30. Mai 2008 fertig gestellt sein. In einem integrativen Kindergartenbereich entstehen rund 80 Plätze. Darüber hinaus sind nach derzeitigem Planungsstand mindestens 15 Krippenplätze vorgesehen. „Mit dem Baustart ist gleichzeitig der Startschuss für ein weiteres bedeutsames Vorhaben un- Kampf um den Pokal der Oberbürgermeisterin Anfang Dezember sind erneut die Buben Trumpf, wird im Brauhof kräftig gereizt und hoffentlich gut gepunktet: Denn am Sonntag, 3. Dezember, findet das 28. Freiberger Skatturnier um den Pokal der Oberbürgermeisterin statt. Das jährliche offene Skatturnier, das unter der Schirmherrschaft von Freibergs Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch steht und vom Skatklub Bürgermeister Matthias Girbig (M.) wünschte zur Grundsteinlegung eine reibungsfreie Fertigstellung. Geplant ist diese im Frühjahr 2008. Mit im Bild: Prof. Wolfgang Kühn (l.), Leiter des Planungsbüros, und Andreas Schwinger (r.), Leiter des Amtes für Bildung, Kultur und Sport. Foto: RH serer Stadt im Rahmen der familien- und kinderfreundlichen Gestaltung Freibergs gefallen“, freut sich Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch. Diesem Tenor schloss sich Stadtrat Prof. Karl-Hermann en im Oktober t r u b e G Die Oberbürgermeisterin heißt aufs Herzlichste willkommen Allen kleinen Neufreibergern ein herzliches Willkommen! Alexa, Candice Michelle, Helene, Jennifer, Jette, Laura, Lena, Leonie Sophie, Lynn Paola, Margarita, Sarah, SophieMarie Bastian, Christian, Fabrice, Florian, Julian, Kevin, Max, Moritz Christian, Nils Richard, Phil Monats Deze s e d e r mbe la i Die Oberbürgermeisterin b r gratuliert auf das Herzlichste Ju Alfred Tobies Gerda Trylus Horst Ulfig Ralf Unger Gerhard Wagner Renate Wenzel Lieselotte Zaharanski Dieter Zänker Horst Zenke den 75-Jährigen Siegfried Bernhardt Ruth Birndt Horst Bleicher Karl-Heinz Clausnitzer Werner Drechsler Klaus Erler Ursula Fischer Helga Friemel Elli Hauswald Elfriede Heidel Horst Hoffmann Ruth Jeske Ingeborg Klein Anna Krahl Dr. Christine Krondorf Ursula Leipner Margot Meier Harald Meyer Ursula Möbius Eberhard Paul Hildegard Pfeiffer Christel Plötz Nikolaus Schenert Christa Straube Eva Uhlig Wolfgang Wendler den 80-Jährigen Herbert Barth Erika Bartsch Ruth Büchse Elfriede Fischer Siegfried Friedrich Ruth Fritzsche Woldemar Haubold Elfriede Hellmyß Marieanne Hoppe Werner Kreyer Eva Kühn Rolf Lehmann Gerda Matschos Irma Meißner Ingeborg Müller Ilse Müller Ruth Peschel Erika Peter Ilse Prokisch Viktoria Rebentisch Lilly Reblin Christa Satlow Charlotte Schlichtenberger Frieda Spitzmacher Ilse Uhlig Gertrud Vogel Ursula Wagner Manfred Walther Gertraud Wendler Christa Wiegand den 85-Jährigen Hilde Bischofberger Christine Dietel Hans-Günter Hofmann Margarete Höppner Annelies Kneisel Karl Krebs Horst Liebert Liesbeth Matthes Helene Mehlhase Elisabeth Menzer Alois Rieger Charlotte Rösner Ilse Rümmler Friedrich Satlow Rudi Seibt Anny Seller Charlotte Thümmrich Elfriede Wittig Lieselotte Wolf den 90-Jährigen Dora Andrä Barta Hildegard Flora Fischer Kandler zur Grundsteinlegung an. „In Freiberg wird für den Nachwuchs bedeutend mehr getan als im Vergleich zu vielen anderen Städten“, ist sich der Vorsitzende des Bildungs- und Sozialausschusses sicher. „Glück auf“ organisiert wird, beginnt 10 Uhr (Einlass ab 9 Uhr) in der Gaststätte Brauhof auf der Körnerstraße 2. Gespielt werden zwei Serien a´ 60 Spiele nach internationaler Skatordnung mit deutschem Blatt in Gesamtwertung. Der Gesamtsieger erhält 300 Euro und den Pokal der Oberbürgermeisterin. Das Startgeld liegt bei 15 Euro. Gebührenbescheide werden versandt Die Gebührenbescheide für die Straßenreinigung für das Jahr 2006 werden ab dem 13. Dezember versandt, informiert das Tiefbauamt der Stadtverwaltung Freiberg. Aus rechtlichen Gründen war es erforderlich, die Grundsteuern und die Gebühren für die Straßenreinigung getrennt festzusetzen und die entsprechenden Bescheide dafür getrennt zu versenden. Das Schaffen der für die getrennte Veranlagung notwendigen technischen Voraussetzungen und die Überarbeitung der zu den jeweiligen Grundstücken gehörenden Datensätze führten dazu, dass die Bescheide in diesem Jahr erst am Jahresende versandt werden können. Ab dem kommenden Jahr soll das Versenden der Gebührenbescheide Mitte des Jahres erfolgen. Aus unseren Partnerstädten Wahlen in Pribram und Walbrzych Oberbürgermeisterin gratuliert gewählten Stadtoberhäuptern 22 Geburten kleiner Freiberger gab es im Oktober, informiert das Standesamt. Insgesamt haben zwölf Mädchen das Licht der Welt erblickt, bei den Jungen waren es zehn. den 70-Jährigen Jutta Audorf Dieter Barthel Ingeburg Barthel Rolf Bernstein Wolfgang Brenneisen Gottfried Christoph Christa Clausnitzer Edeltraut Deichmann Siegfried Dittrich Christian Eichhorn Horst Eisenschmidt Joachim Flechtner Günter Gehmlich Werner Glöckner Marianne Glöckner Dr. Christian Göbel Helmut Hahn Klaus Hartrodt Helga Hennig Siegfried Herrmann Werner Höfer Liane Hunger Erika Kirschner Christfried Kirschner Christa Kretzschmar Renate Kroll Heinrich Kuhl Brigitte Kunze Dora Lößner Horst Müller Siegfried Müller Elfriede Müller Ralf Ostmann Adina Reh Christa Reichel Wolfgang Reinhold Götz Rosetz Eva Schmidt Gudrun Schubert Sigrid Seyfert Dieter Sohr Christa Stahn Christa Stechemesser Eberhard Stirl Siegfried Teuchert 28. Freiberger Skatturnier ... und den älter als 90-Jährigen Elfrieda Beyer (91) Irma Döpping (91) Charlotte Kowalczyk (91) Hendrika Kunow (91) Elsa Pfennig (91) Elli Zimmermann (91) Marianne Barth (92) Johanne Bilz (92) Irmgard Conrad (92) Marianne Hegewald (92) Herta Riedel (92) Marie Vöhringer (92) Charlotte Wittig (92) Erika Wrana (92) Alfred Buschbeck (93) Oswald Herzog (93) Ida Weigel (93) Berta Kusch (94) Margarete Schirmer (94) Else Biller (95) Else Meyer (95) Herbert Börner (97) Elsa Fischer (97) Charlotte Fröhner (97) Olga Rahn (99) ... sowie den Ehepaaren, die im November ein besonderes Ehejubiläum begingen: Goldene Hochzeit Helga und Heinz Bernhardt Brunhilde und Gerhard Braun Erika und Heinz Etourno Renate und Horst Kühnel Erika und Johannes Morgenroth Johanna und Wolfgang Rößner Christa und Martin Straube Irmgard und Gottfried Ulbrich Diamantene Hochzeit Edith und Gerhard Henker Ursula und Rudolf Mai Charlotte und Rudi Wölfel Wahlen gab es jüngste in zwei der acht Freiberger Partnerstädte: im tschechischen Pribram und im polnischen Walbrzych (Waldenburg). Pribram hat mit der Wahl einen neuen Bürgermeister bekommen. Bereits am 7. November war im dortigen Rathaus die konstituierende Sitzung, informiert Vladimira Kupcova, Vorsitzende der Kommission für ausländische Beziehungen in Pribram. Hier wurde das neue Stadtoberhaupt bestätigt: Bürgermeister Dr. Josef Rihak, Tschechische Partei der Sozialdemokraten (CSSD). Vertreten wird er während seiner Amtszeit von Dr. Vaclav Benes (CSSD) und Petr Kares (Unabhängige). Der bisherige Bürgermeister Ivan Fuksa, der die seit 1999 bestehende Städtepartnerschaft in den vergangenen Jahren intensiv begleitet hat, ist künftig Mitglied der Stadtvertretung. Der bisherige Stadtpräsident Walbrzychs, Piotr Kruczkowski von der rechtsliberalen Bürgerplattform (Platforma Obywatelska/ PO), konnte sich mit 19.747 Stimmen (51,8 Prozent) im ersten Wahlgang gegen seine sechs Mitbewerber durchsetzen. Er ist damit für die nächsten vier Jahre im Amt bestätigt. Im Stadtrat ist die PO mit acht Sitzen die stärkste Kraft, gefolgt von den „Linken und Demokraten“ (Lewica i Demokraci) mit sieben Sitzen. Weitere Sitzverteilung: PIS (Recht und Gerechtigkeit - Prawo i Sprawiedliwosc) - fünf Sitze, Wahlkomitee von Alicja Rosiak (3) sowie Wahlkomitee „Guter Plan für Walbrzych”(2). Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch beglückwünschte den alten und neuen Stadtpräsidenten Kruczkowski zu dem Wahlresultat, in dem sich der Erfolg seines bisherigen Engagements widerspiegele. In ihrem Gratulationsschreiben verlieh die Oberbürgermeisterin der Freude Ausdruck, die städtepartnerschaftliche Zusammenarbeit weiterhin gemeinsam mit Kruczkowski begleiten und fortführen zu können. Dem neuen Stadtoberhaupt Pribrams, Dr. Rihak, wünschte die Oberbürgermeisterin nach dem spannenden Verlauf der Kommunalwahlen in der tschechischen Partnerstadt einen guten Start in die vor ihm liegende Amtsperiode. Sie verband dies ebenso mit dem Wunsch die Partnerschaftsbeziehung fortzuführen und weiter auszubauen. Auch Freibergs niedersächsische Partnerstadt Clausthal-Zellerfeld hat ein neues Stadtoberhaupt. Nachdem der bisherige Bergstadtbürgermeister Michael Austen bereits im Oktober aus dem Amt verabschiedet worden war, wählte der Rat in seiner Sitzung am 9. November den parteilosen Kandidaten der SPD einstimmig zum neuen Bürgermeister: Prof. Peter Dietz. Freibergs Oberbürgermeisterin gehörte zu den ersten Gratulanten. Sie hat das neue Stadtoberhaupt von Clausthal-Zellerfeld zum Neujahrsempfang eingeladen. Jugendleiter gehen gemeinsame Wege „Für Praktika auf sozialem Gebiet stehen viele Türen und Tore offen“ (UW). Ein vom städtischen Kinder- und Jugendkontaktbüro (KJKB) organisierter Workshop führte vom 3. bis 5. November ehrenamtlich tätige Jugendleiter aus Freiberg und unserer hessischen Partnerstadt Darmstadt zusammen. Im Mittelpunkt standen eine gemeinsame Schulung zum Thema „Rechtsorientierte Erscheinungsformen unter Jugendlichen, Tendenzen und Gegenstrategien“ sowie ein intensiver Erfahrungsaustausch über die ehrenamtliche Tätigkeit der jungen Leute. Wilfried Rexroth vom Projekt „Ikarus“ des Hessischen Landeskriminalamtes machte als Referent zum Beispiel deutlich, welche Gefahren von gezielt rechts orientiert organisierter Jugendarbeit ausgehen und wie wichtig es ist, derartigen Tendenzen wirkungsvoll entgegenzuwirken. In der sich anschließenden Diskussion standen konkrete Fragen wie: „Wie reagiere ich, wenn ich im Verlauf einer Freizeitmaßnahme mit verfassungsfeindlicher Symbolik oder Musik durch Teilnehmer konfrontiert werde?“ im Mittelpunkt. „Darmstadt verfügt über einen immens großen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendarbeit“, meint Uwe Schüller vom städtischen Kinder- und Jugendkontaktbüro. Da lohnte es sich schon, auch in Bezug auf die eigene Arbeit, über den sprichwörtlichen „Freiberger Tellerrand“ hinaus an Erfahrungen zu partizipieren und nach Ressourcen zu suchen. Steffen Judersleben, Verantwortlicher für Städtepartnerschaften, selbst „punktueller Workshopteilnehmer“, zeigte sich beeindruckt von der Veranstaltung. „Ehrenamt durch Jugendliche ist in höchstem Maße anerkennenswert und wird oft noch unterschätzt und daher mitunter zu wenig unterstützt. Der Austausch zwischen Freiberg und Darmstadt auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendarbeit zeugt von der Lebendigkeit der Partnerschaft und sollte unbedingt vertieft werden.“ Neue Impulse sind durch den Workshop gegeben. So lud Waltraud Langer, stellvertretende Abteilungsleiterin im Jugendamt Darmstadt die jungen Freiberger zu einer gemeinsamen Jugendleiterschulung in der stadteigenen Jugendherberge „Albert Schweitzer Haus“ in Lindenfels ein. „Solche Begegnungen sind unheimlich wichtig, zeugen sie doch auch von Nachhaltigkeit der gemeinsamen Arbeit im Interesse unserer Kinder und Jugendlichen.“ Prompt schob sie noch ein Angebot nach: „Den Freibergern stehen bei der Suche nach Praktika auf sozialem Gebiet auch in Darmstadt viele Türen und Tore offen.“ Ein gemeinsamer Bowlingabend oder auch die Einfahrt in die „Reiche Zeche“ rundeten für alle Beteiligten das erfolg- und erlebnisreiches Wochenende ab. Samstag, 2. Dezember 18 Uhr: Adventskonzert im Stadt- und Bergbaumuseum Chor der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft im Stadt- und Bergbaumuseum Kartenvorverkauf an der Kasse im Stadt- und Bergbaumuseum und bei „Souvenirs am Dom”, Kirchgasse 4 Samstag, 2. Dezember 15 Uhr: Weihnachtskonzert im Kunsthandwerkerhof Gemischter Chor der Musikschule der Kontakt Kultur gGmbH Sonntag, 3. Dezember 16 Uhr: Weihnachtskonzert im Mittelsächsischen Theater Musikschule der Kontakt Kultur gGmbH Kreis Freiberg Kartenvorverkauf: Musikschule Mittwoch, 6. Dezember 9.30, 10.15 und 11 Uhr: Kinderveranstaltung zum Advent im Stadt- und Bergbaumuseum Erzgebirgische Weihnacht sowie Besuch der Weihnachtsausstellung, Voranmeldung erwünscht. Freitag, 8. Dezember 19.30 Uhr: Konzert mit dem Poznaner Knabenchor in der Petrikirche Samstag, 9. Dezember 15 Uhr: Weihnachtskonzert im Brauhofsaal Gemischter Chor der Musikschule der Kontakt Kultur gGmbH Samstag, 9. Dezember 16 Uhr und 19.30 Uhr: Weihnachtsoratorium I - Kantaten 1 - 3 im Dom St. Marien Kartenvorverkauf: Tourist-Information und Domführung Samstag, 9. Dezember 20 Uhr: Festliches Weihnachtskonzert - Angela Wiedl und Familie in der Nikolaikirche Vorverkauf: Tourist-Information Sonntag, 10. Dezember 15 und 18 Uhr: Weihnachtskonzert des Stadtchores Freiberg e. V. in der Nikolaikirche Vorverkauf: Tourist- Information und über Telefon 76 86 62 Sonntag, 10. Dezember 18 Uhr: Weihnachtskonzert im Stadt- und Bergbaumuseum Kartenvorverkauf an der Kasse im Stadt- und Bergbaumuseum und bei „Souvenirs am Dom”, Kirchgasse 4 Mittwoch, 13. Dezember 9.30, 10.15 und 11 Uhr: Kinderveranstaltung zum Advent im Stadt- und Bergbaumuseum Weihnachsbräuche in fernen Ländern und im Erzgebirge sowie Besuch der Weihnachtsausstellung (Voranmeldung erwünscht) 19.30 Uhr: Weihnachtskonzert des Freiberger Männerchores in der Konzert- und Tagungshalle Nikolaikirche Vorverkauf: Tourist-Information Donnerstag, 14. Dezember 16 Uhr: Konzert in der Nikolaikirche „Weihnachten daheim“ Die Schäfer, Original Naabdal Duo, Katharina Herz und Die Elstertaler; Vorverkauf: Tourist-Info. Freitag, 15. Dezember, 19 Uhr und Sonntag, 17. Dezember, 17 Uhr: „Freiberger Weihnacht“ in der Konzert- und Tagungshalle Nikolaikirche Bergmännisches und weihnachtliches Brauchtum im Erzgebirge, Chorgesang, Blasmusik, Spielszenen und Wortbeiträge, Chor der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft und Bergmusikkorps Saxonia Vorverkauf: Tourist-Information Samstag, 16. Dezember 14.30 Uhr: Weihnachtskonzert der Musikschule der Kontakt Kultur gGmbH Kreis Freiberg im „Bernhard von Cotta-Gymnasium“ in Brand-Erbisdorf. Samstag, 16. Dezember 15 Uhr: Weihnachtskonzert im Kunsthandwerkerhof Gemischter Chor der Musikschule der Kontakt Kultur gGmbH 19.30 Uhr: Weihnachtskonzert in der Nikolaikirche „Der Freiberger Knabenchor” Vorverkauf: Tourist-Information Sonntag, 17. Dezember 17 Uhr: Weihnachtskonzert in der Petrikirche Wild Roses Crew Karten an der Abendkasse Mittwoch, 20. Dezember 9.30, 10.15 und 11 Uhr: Kinderveranstaltung zum Advent im Stadt- und Bergbaumuseum Weihnachsbräuche in fernen Ländern und im Erzgebirge sowie Besuch der Weihnachtsausstellung (Voranmeldung erwünscht) Donnerstag, 21. Dezember 10 bis 12 Uhr im Stadt- und Bergbaumuseum Weihnachtsbasteln für „Groß und Klein“ 20 Uhr Abendmusik vor Weihnachten im Dom St. Marien Vorverkauf: Tourist-Information