der Stadt Freiberg

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der Stadt Freiberg
Amtsblatt
der Stadt Freiberg
Aufruf: Vorschläge für Freiberger Preise
Vorschläge für Freiberger Kunstförderpreis und Freiberger Jugendpreis noch bis Jahresende möglich
Der Sanierungspreis 2006 ist
zum Tag des offenen Denkmals im
September an den Architekten Matthias Schulz für sein Gebäude Moritzstraße 5 vergeben worden. Doch
der Sanierungspreis, der für vorbildlich sanierte Gebäude verliehen
wird, ist nur einer der vier Preise,
die die Stadt Freiberg jährlich vergeben kann.
Freiberger Bürgerpreis
So wird stets zum Neujahrsempfang der Freiberger Bürgerpreis vergeben. Für den Bürgerpreis 2006
war bereits der 30. September
Stichtag für die Einreichung von
Vorschlägen. Insgesamt liegen in
diesem Jahr 12 Vorschläge vor. Die
Stadträte werden in ihrer nächsten
Sitzung dazu eine Entscheidung
treffen.
Der Bürgerpreis wird seit 1992
jährlich vergeben. Mit ihm sollen
Personen, die sich in besonderer
Weise für das Gemeinwohl der
Stadt verdient gemacht haben oder
dies immer noch tun, geehrt werden.
Geehrt werden mit dem Bürgerpreis jährlich zwei Freiberger. Bisher erhielten ihn 32 Personen, wo-
bei er viermal an zwei Personen ge- jährlich. Er ist der einzige Preis der
meinsam ging.
Stadt, für den Vorschläge nicht nur
aus der Stadt, sondern aus ganz
Freiberger Kunstförderpreis Sachsen gemacht werden können.
Der Freiberger Kunstförderpreis, Denn der gemeinsam durch die
ein Preis mit dem junge Künstler Stadt, die Hypo-Vereinsbank (Filiale
des Freistaates gefördert werden Freiberg) und die Stadtwerke Freisollen, soll ebenfalls erneut verge- berg AG vergebene Preis soll „Kunst
ben werden. Noch bis Ende des Jah- und Kultur in Freiberg und im Freires können dafür Vorschläge in der staat Sachsen wesentlich fördern“.
Stadtverwaltung Freiberg eingeFreiberger Jugendpreis
reicht werden. Bisher liegt eine
Auch den Freiberger Jugendpreis
Empfehlung vor.
Achtmal ist dieser Freiberger kann die Stadt alljährlich vergeben.
Preis inzwischen vergeben worden, In diesem Jahr ist er während der
an Künstler unterschiedlicher Be- Festveranstaltung anlässlich zweier
reiche: Malerei, Tanz, Literatur, Städtepartnerschaftsjubiläen an
Komposition und Gesang. Zweimal Anne Wacker verliehen worden.
erhielten ihn Künstler außerhalb des Vorschläge für den Jugendpreis
2007 können noch bis Ende dieses
Kreises Freiberg.
Vorgeschlagen werden können Jahres gemacht werden.
Erhalten können den Jugendfür den mit 3000 Euro dotierten
Preis Künstler, die das 35. Lebens- preis einzelne Jugendliche oder jujahr im Jahr der Antragstellung gendliche Personengruppen, die unnoch nicht vollendet haben und im eigennützig Außergewöhnliches für
Freistaat Sachsen leben. Vergeben andere Personen, Personengruppen
werden kann er an eine natürliche oder das Gemeinwohl leisten oder
Person oder eine Gruppe, wobei geleistet haben.
Voraussetzung für den Jugendkünstlerische Arbeiten aller Genres
preis ist, dass die vorgeschlagene
gewertet werden.
Vergeben werden kann der Frei- Person zwischen 14 und 27 Jahre
berger Kunstförderpreis seit 1997 alt ist. Außerdem sollten die An-
wärter in Freiberg wohnen oder hier
einer Ausbildung nachgehen bzw.
sie in Freiberg erhalten haben.
Entscheiden wird über die Vergabe des Jugendpreises der Stadtrat, wobei die Ausschüsse für Kultur und Bildung/ Soziales zuvor
dafür eine entsprechende Empfehlung abgeben.
Dotiert ist der Freiberger Jugendpreis mit 250 Euro, wenn er
an eine Einzelperson verliehen
wird, mit 500 Euro, wenn er an eine
Personengruppe geht.
Zeitpunkt und Rahmen für die
Übergabe des Preises wird entsprechend des Charakters der mit dem
Preis anerkannten Leistung gewählt.
Bisher ist der Jugendpreis siebenmal vergeben worden, erstmals
1999 an den Vorstand des Jugendklubs Zug. Für den Jugendpreis 2007
liegen bislang drei Vorschläge vor.
Auszeichnungsvorschläge für
den Freiberger Kunstförderpreis und
den Freiberger Jugendpreis sind bis
spätestens 31. Dezember dieses Jahres zu richten an:
Stadtverwaltung Freiberg
Büro der Oberbürgermeisterin
Obermarkt 24
09599 Freiberg
17. Freiberger Christmarkt
vom 28. November bis 22. Dezember täglich ab 10 Uhr (sonntags ab 10.30 Uhr)
Christmarkt
2006 eröffnet
Bei frühlingshaften Temperaturen ist der 17. Freiberger Christmarkt gestern mit dem traditionellen Märchenumzug der Freiberger Kindereinrichtungen und
dem gemeinsamen Anschieben der
Pyramide auf dem Obermarkt eröffnet worden. Der Weihnachtsmann nahm daran gleich in mehrfacher „Ausfertigung“ teil, begleitet von Oberbürgermeisterin
Dr. Uta Rensch, Bergstadtkönigin
Silke sowie Engel Susanne und
Bergmann Hermann.
85 Händler erwarten nun bis
zum 22. Dezember hoffentlich
tausende Christmarktbesucher.
Geöffnet hat der Christmarkt in
diesem Jahr montags bis donnerstags von 10 bis 19.30 Uhr,
freitags und samstags von 10 bis
20.30 Uhr sowie sonntags von
10.30 bis 20.30 Uhr. Die Imbiss- chentags bis 20 Uhr und an den traditionellen Freiberg Markt täg- stadthändler zum verkaufsoffenen
und Getränkestände laden etwas Wochenenden bis 21 Uhr. Der lich 15.30 Uhr erwartet.
Sonntag eingeladen: am 3. Dezemlänger zum Verweilen ein: wo- Weihnachtsmann wird auf dem
Zudem wird durch die Innen- ber von 13 bis 18 Uhr.
Programm
Mittwoch, 29. November
15.30 Uhr: Bläserquintett der Hüttenkapelle Oederan
Donnerstag, 30. November
15.30 Uhr: Bläser des GeschwisterScholl-Gymnasiums
Freitag, 1. Dezember
15.30 Uhr: Das Rumpel-PumpelTheater sucht den „Gestohlenen
Weihnachtsmann“
17 Uhr: Muldaer Jagdhornbläser
Samstag, 2. Dezember
14 Uhr: Stollenanschnitt mit der
Bäckerei Kästner, musikalische Begleitung Breitenauer Musikanten
15.30 Uhr: Das Erzgebirgische Marionettentheater zeigt das Märchen
„Frau Holle“
17 Uhr: Weihnachten etwas poppig mit Kristin Lenk
Sonntag, 3. Dezember
14 Uhr: Original Muldentaler Musikanten
15.30 Uhr: Kinderprogramm mit
Kinderzirkus Fantastikus
16.30 Uhr: Weihnachten mit dem
Duo „Fischer & Fischer“
17.30 Uhr: Flying-Fire-FantasticShow
Montag, 4. Dezember
15.30 Uhr: Bläsermusik mit den
Freiberger Polkafreunden
Dienstag, 5. Dezember
15.30 Uhr: Programm der KITA
Spielhaus
Mittwoch, 6. Dezember
15.30 Uhr: Bläser der Kreismusikschule Freiberg
Donnerstag, 7. Dezember
15.30 Uhr: Das Marionettentheater
Tobias Klug zeigt: „Das Rumpelstilzchen“
Freitag, 8. Dezember
15.30 Uhr: Kinderprogramm mit
Jonny & Friends
17 Uhr Freiberger Blasmusikanten
Samstag, 9. Dezember
13.30 Uhr: Posaunenchöre der
Ephorie Freiberg
14.45 Uhr: etwas andere Weihnachtsmusik mit „Null Problem“
15.45 Uhr: Kinderprogramm mit
„Null Problem“
17 Uhr: Freiberger Blechbläserensemble
ab 17.30 Uhr: Bergparade der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft und der Hüttenkapelle Oederan, Bergmännische
Aufwartung im Albertpark, danach
Marsch zum Obermarkt; anschließend Mettenschicht in der Petrikirche (18.30 Uhr)
18.15 Uhr: Musikalischer Ausklang
des Abends mit der Hüttenkapelle
Oederan
Sonntag, 10. Dezember
14 Uhr: Wilsdruffer Bläserquartett
15.30 Uhr: Das Erzgebirgische Marionettentheater mit dem Märchen
„Das tapfere Schneiderlein“
17 Uhr: Schlagerweihnacht mit
Nicole Freytag
Montag, 11. Dezember
15.30 Uhr: Bläser des GeschwisterScholl-Gymnasiums
Dienstag, 12. Dezember
15.30 Uhr: Bläser der Kreismusikschule Freiberg
Mittwoch, 13. Dezember
15 Uhr: Programm der GS Zug
Donnerstag, 14. Dezember
15 Uhr: Programm der GS C. G.
Rochlitzer
Freitag, 15. Dezember
15.30 Uhr: Die Geschichten-Jule
erzählt für Kinder
17 Uhr: A Trip to Winter-Wonderland mit „No Limit“
Samstag, 16. Dezember
14 Uhr: Musikverein Dresden 71 e. V.
15.30 Uhr: Weihnachts-Zauber-Zirkus für kleine und große Kinder
16.30 Uhr Verlosung zum WochenSpiegel-Weihnachts-Gewinnspiel
17.30 Uhr Weihnachtslieder mit
Conny und Sebastian
Sonntag, 17. Dezember
14 Uhr: BO der FFw Großhartmannsdorf
15.30 Uhr: Kinderprogramm mit
Jonny & Friends
17 Uhr: weihnachtliche Bläsermusik mit S-Groove
Nr. 26
29.11.2006
www.freiberg.de
Kurz notiert
Auf
ein Wort:
Tourist-Info
länger geöffnet
Getrennt
Vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die
30-er Jahre des
20. Jahrhunderts
ist der Lauf des
Münzbachs in
unserer Stadt von
der Dammstraße
bis zum Hornmühlenweg überwölbt,
d.h. in einem Tunnel geführt worden.
Dafür waren in erster Linie hygienische Gründe bestimmend, denn der
Münzbach nahm seit dem Entstehen einer öffentlichen Kanalisation die Abwässer der Haushalte und der gewerblichen Wirtschaft auf.
Von dem offenen Lauf gingen erhebliche gesundheitliche Gefährdungen, aber vorrangig auch heute kaum
noch vorstellbare Geruchsbelästigungen aus.
Was ursprünglich der Erhöhung der
Lebensqualität diente, hat sich in Bezug
auf die Abwasserreinigung als ein sie
letztlich unnötig komplizierender und
somit verteuernder Begleitumstand herausgestellt.
Der Münzbach tritt in das geschilderte System als ein praktisch natürliches Fließgewässer ein. Dieses Wasser
muss somit nicht gereinigt werden, lief
aber seit der Fertigstellung unserer vollbiologischen Zentralkläranlage im April
1998 mit dem eigentlichen Abwasser
als Ballast dort durch. Das Verhältnis der
Mengen Abwasser/Fließwasser liegt im
Mittel fast bei eins, so dass die Problematik des Ganzen offenkundig wird. Es
kommt im Winter zu einer für die Reinigung schädlichen Temperaturabsenkung, die Energiekosten für erforderliche Pumpvorgänge und Belüftung
werden erhöht und nicht zuletzt sind die
Vorbelastungen durch Schwermetalle
infolge der Ausspülungen im natürlichen
Bachlauf ein verteuernder Faktor für die
Klärschlammentsorgung.
Selbstverständlich waren diese hier
nur grob umrissenen Nachteile seit langem bekannt und es sind ebenfalls seit
längerem alternative Lösungen erwogen worden, mit denen die Abtrennung
des Fließgewässers Münzbach vom Abwasser erreicht werden kann. Gemeinsam ist allen in diesem Zusammenhang
untersuchten Varianten, dass sie einen
ganz beträchtlichen Realisierungsaufwand und entsprechende Kosten bedingen.
Gewählt wurde natürlich letztlich die
Variante, bei der der angestrebte Effekt
bei dem geringsten Kostenaufwand erzielt wird: Das natürliche Fließgewässer
Münzbach innerhalb des 2593 Meter
langen Tunnels des Sammelkanals wird
nun durch ein geeignet dimensioniertes
Rohr geleitet. Die eigentlichen Abwässer werden in den dadurch entstehenden
Ringraum eingespeist und dort – gewissermaßen von vornherein getrennt
– der Zentralkläranlage zugeführt.
Für den erfolgreichen Abschluss des
großen Bauvorhabens ist allen Beteiligten – Planern, FAB-Mitarbeitern, den
Bauleuten mehrerer Unternehmen, den
politischen Verantwortungsträgern der
Stadt und nicht zuletzt den Fördermittelgebern – herzlich zu danken.
Durch das gemeinsame Wirken aller
Genannten ist zweifellos Großes vollbracht worden, das letztlich der Umwelt
zu Gute kommt und die Effektivität der
Abwasserreinigung in Freiberg verbessert.
Dr. Arnd Böttcher
Bürgermeister
Münzbach fließt nun
klar durch Freiberg
Münzbachleitung in Betrieb genommen
Erstmals seit mehr als 100 Jahren fließt das Münzbachwasser nun
wieder rein und klar durch Freiberg,
stellte Dr. Wolfgang Stölzel, Betriebsleiter des Eigenbetriebes Freiberger Abwasserbeseitigung (FAB),
zur Inbetriebnahme der Münzbachleitung und des sanierten
Münzbach-Sammelkanals am Montag voriger Woche fest.
Denn nun rinnt er getrennt vom
Mischwasser – nach wie vor teilweise unterirdisch - durch die Stadt.
Das war in den vergangenen Jahrzehnten nicht so. Die Freiberger
Montag, 18. Dezember
Mischwasser-Sammelkanäle, die
15.30 Uhr: Freiberger Polkafreunde
das Niederschlagswasser zusammen
Dienstag, 19. Dezember
mit dem häuslichen, gewerblichen
15.30 Uhr: Chor des Geschwister- und industriellen Schmutzwasser
Scholl-Gymnasiums
zur Zentralkläranlage führen, flosMittwoch, 20. Dezember
sen bisher mit dem Münzbach zu15.30 Uhr: Programm der GS Sil- sammen. Durch dieses Vermischen
bermann
wurden jährlich vier bis fünf Millionen Kubikmeter Bachwasser zu
Donnerstag, 21. Dezember
15 Uhr: Country-Weihnacht mit Abwasser.
Mit dem Abschluss dieses InvesRancher Jürgen
16 Uhr: Freiberger Blasmusikanten titionsvorhabens ist jetzt „auch
eine bereits vor über 50 Jahren geFreitag, 22. Dezember
15.30 Uhr: „Mein Weihnachten“ stellte Forderung der Wasserwirtschaftsbehörden erfüllt“, weiß der
mit Sylvia Martens
16.30 Uhr: Abschlusssingen mit Betriebsleiter. Bereits 1962 war von
dem Chor der Historischen Frei- der staatlichen Gewässeraufsicht die
berger Berg- und Hüttenknapp- Herausnahme des Münzbachwassers gefordert worden. Diese Forschaft im Fackelschein
derung war mit der Inbetriebnahme
Änderungen vorbehalten! der Zentralkläranlage 1998 noch
melfahrtsgasse in wenigen Minuten
zu erreichen.
Neie empfiehlt, den Besuch des
Christmarktes mit einem kleinen
Stadtbummel zu verbinden, um somit
„auf das Auto verzichten zu können“.
Für alle behinderten Bürger stehen
ausreichend Behindertenstellflächen
in der unmittelbaren Umgebung des
Christmarktes zur Verfügung: auf der
Weingasse, der Burgstraße, dem Petriplatz, der Erbischen Straße und hinter dem Rathaus.
Das Rechts- und Ordnungsamt
wünscht allen Besuchern des 17. Freiberger Christmarktes einen angenehmen Aufenthalt.
Anmerkung: Während des Christmarktes ist der Obermarkt für den gesamten öffentlichen Verkehr gesperrt.
Haldenstraße
in Zug gesperrt
Infolge einer starken Schädigung einer Rösche am Krönerschacht, die am 20. November
festgestellt wurde, ist die Standsicherheit der Haldenstraße derart gefährdet, dass diese im Bereich zwischen Dorfstraße und
Zufahrt Sportplatz kurzfristig für
jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt werden musste.
Eine schnellstmögliche Reparatur wird angestrebt.
„Blaue Blume“
erneut vergeben
Zum zweiten Mal wird am 5.
Dezember im Rahmen der Präsentation des 16. Jahrbuches im
Städtischen Festsaal die „Blaue
Blume“ vergeben, eine Auszeichnung, mit der Frauen geehrt
werden, die mit besonderem bürgerlichen Engagement nachhaltig
und überwiegend ehrenamtlich
für die Region Freiberg wirken.
Der erste „Blaue Blume“ ging
im vorigen Jahr an die Freiberger
Journalistin und Autorin Sabine
Ebert, die damit für ihre herausragendes publizistisches Engagement in der Region Freiberg und
über deren Grenzen hinaus geehrt wurde.
Der Preis ist mit 500 Euro dotiert und wird in diesem Jahr von
der Stadt Freiberg gestiftet.
Adventsbasteln
im Bürgerhaus
Seit mehr als 100 fließt der Münzbach nun rein und klar durch
Freiberg.
Foto: Dr. Böttcher
dringlicher geworden.
Rund 40 Monate Bauzeit nahm
dieses Vorhaben in Anspruch, das
zu den größten Investitionsvorhaben für den Gewässerschutz und
die öffentliche Abwasserbeseitigung
in Freiberg gehört. Ebenso gingen
zeitgleich die neu errichteten
Sonderbauwerke wie das Regenüberlaufbecken Hornmühlenweg,
das Regenrückhaltebecken Eherne
Schlange und das Einlaufbauwerk
Dammstraße in Betrieb.
Insgesamt 17 Millionen Euro hat
dieses Vorhaben gekostet. Gefördert
wurde es mit rund 13 Millionen aus
dem Programm „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ und durch
den Freistaat Sachsen.
Parken während des Christmarktes
an der Altstadt-Peripherie empfohlen
Wie in jedem Jahr werden auch
in diesem zum Freiberger Christmarkt die Parkplätze in der Altstadt
besonders gefragt sein. „Es kann
schon jetzt festgestellt werden, dass
in der unmittelbaren Nähe des
Christmarktes kaum ein Parkplatz
zu finden sein wird“, ist sich Udo
Neie, Leiter des Rechts- und Ordnungsamtes sicher.
Um den Autofahrern erfolglose
Runden auf Parkplatzsuche durch die
Altstadt zu ersparen, sei jeder Kraftfahrer gut beraten, „die Parkplätze an
der Peripherie zu nutzen“, rät Neie.
Sowohl von den Parkplätzen Tivoli,
Schlossplatz, Untermarkt, Mönchsstraße oder Nikolaigasse sei der Christmarkt ebenso wie von den Parkplätzen
an der Halsbrücker Straße oder Him-
Die Freiberger Tourist-Information hat in der Adventszeit
länger geöffnet, teilt Monika
Kutzsche, Leiterin des Fremdenverkehrsamtes mit. An den ersten
drei Adventswochenenden hat
die Einrichtung auf der Burgstraße jeweils bis 17 Uhr geöffnet, montags bis freitags unverändert jeweils von 9 bis 18 Uhr.
Zwischen den Feiertagen (27.
bis 29. Dezember) hat die Tourist-Information von 10 bis 16
Uhr geöffnet.
Zu Beginn des neuen Jahres
bleibt sie vom 4. bis 6. Januar
geschlossen.
Zum Adventsbasteln wird am
Dienstag, 5. Dezember, ins Bürgerhaus Kleinwaltersdorf eingeladen, informiert Ortschaftsratsvorsitzende Marion Koch. Beginn
der Bastelstunde ist 17 Uhr. Die
Kosten fürs Material sind selbst
zu tragen.
„Medizynische“
Lesung
Zu einer Lesung mit dem
sächsischen Schriftsteller U.S. Levin wird anlässlich des 130. Jahrestages der Bibliothek in Freiberg eingeladen.
Die „medizynische“ Lesung
zum Thema „Wenn der Pathologe
kommt, ist es zu spät“ findet am
Freitag, 1. Dezember, 19 Uhr in
der Veranstaltungstonne im Pressehaus am Obermarkt statt.
U.S. Levin ist längst zu einem
Begriff für locker leichte Alltagssatire geworden: Einfache
klare Worte, treffend formulierte
Pointen und eine liebevoll saloppe Erzählweise machen den
Reiz seiner Episoden aus.
Hilfe für soziale
Einrichtungen
Hier am Hornmühlenweg tritt der unterirdisch geführte Münzbach,
der nun getrennt vom Abwasser geführt wird, wieder ans Tageslicht.
FAB-Betriebsleiter Dr. Wolfgang Stötzel (vorn) zeigte zur Inbetriebnahme am Montag vergangener Woche Bürgermeister Dr. Arnd
Böttcher die Anlage.
Foto: PS
Zwei soziale Einrichtungen erhielten dieser Tage eine Spende
des Lionsclubs: das Freiberger
Frauenhaus sowie die Förderschule für Behinderte „Albert
Schweitzer“. Die Einrichtungen
erhielten jeweils 250 bzw. 500
Euro. Während dieses Geld in der
Schule in die Erweiterung des
Computerkabinetts fließen wird,
soll es im Frauenhaus dazu beitragen, einen neuen Tiefkühlschrank zu erwerben.
29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 2
Amtsblatt der Stadt Freiberg
Spielgeräte mit Umzug eingeweiht
am Donnerstag, 7. Dezember, 14.30 Uhr
Freiberg einmal von einer anderen Seite erleben. Wie wäre es
mit einem bunten Umzug zu den
neuen Spielstätten in der Altstadt? Start dieses Umzugs ist am
Donnerstag kommender Woche,
7. Dezember, 14.30 Uhr auf dem
Lommonossowplatz. Hier wie
auch an der Donatsgasse stehen
die „Bergzwerge“ von Michael
Hecker. Von hier aus geht´s weiter zu den vier „Artisten“, die seit
kurzem den Wallgraben (Nähe
Donatstor) beleben.
Diese Spielobjekte sind Ergeb-
nisse der im Februar dieses Jahres
durchgeführten Ideensammlung bei
Freiberger Bürgern und Spielplatzgestaltern.
Das Aufstellen erfolgte im Rahmen des Projekts „Spielstadt-Altstadt“, einem Teilprojekt der EFREMaßnahme zur Aufwertung der
Freiberger Altstadt.
Öffentliche Bekanntmachungen
Öffentliche Bekanntmachung
des Abwasserzweckverbandes Muldental
(Freiberger Mulde)
Die Geschäftsleitung des Abwasserzweckverbandes „Muldental“ informiert hiermit alle Abwasserkunden in den Stadtteilen Kleinwaltersdorf und
Halsbach, die eine private Trinkwasserversorgungsanlage betreiben, dass die Eigenzähleinrichtung über eine Selbstablesekarte vom jeweiligen Betreiber selbst abzulesen ist.
Die Selbstablesekarte wird vom Abwasserzweckverband den Betreibern zum Jahresende zugesandt.
Rüdiger, Geschäftsleiter
Die Geschäftsleitung des Abwasserzweckverbandes sich bei auftretenden Havariefällen an den Was„Muldental“ gibt hiermit bekannt, dass das Büro serzweckverband Freiberg, Tel. 03731/7840 wenden.
der Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße 2 in Halsbrücke über den Jahreswechsel 2006/2007 an fol- Halsbrücke, den 20.11.2006
genden Tagen geschlossen ist:
27.12.2006 - 02.01.2007
Rüdiger
Wie sonst auch üblich, bitten wir darum, dass Sie Geschäftsleiter
Öffentliche Bekanntmachung
Jahresabschluss 2005 für den Eigenbetrieb der Stadt Freiberg,
FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG
Der Jahresabschluss 2005 des Eigenbetriebes FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG, bestehend aus
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang,
sowie der Lagebericht und die o. g. Bestätigungsvermerke liegen im Zeitraum vom 04.12.2006 bis
12.12.2006 montags, mittwochs und donnerstags
jeweils von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00
Uhr bis 16.00 Uhr, dienstags von 8.00 Uhr bis 12.00
Uhr und von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr sowie freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr öffentlich im Rathaus der Stadt Freiberg, Büro der Oberbürgermeisterin, Zimmer 202, aus.
Freiberg, den 17.11.2006
Gemäß § 17 Abs. 4 Sächsisches Eigenbetriebsgesetz wird hiermit der Feststellungsbeschluss und
die Verwendung des Jahresergebnisses bekannt
gegeben. Weiterhin wird bekannt gegeben, dass
die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO Deutsche Warentreuhand AG in ihrem Prüfbericht zum
Jahresabschluss 2005 einen uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk und der Sächsische Rech- gez. Dr.-Ing. W. Stölzel
nungshof einen abschließenden Vermerk erteilten. Betriebsleiter
Öffentliche Bekanntmachung
Lohnsteuerkartenversand abgeschlossen
Das Bürgeramt der Stadt Freiberg teilt mit, dass der
Versand der Lohnsteuerkarten 2007 für die Stadt
Freiberg mit den Ortsteilen Halsbach, Kleinwaltersdorf und Zug, und die Gemeinde Hilbersdorf abgeschlossen ist.
Öffentliche Bekanntmachung
Sitzung des Verwaltungsausschusses
am Montag, 04.12.2006
im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg
Beginn: 18.00 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Information durch die Oberbürgermeisterin
02. Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe über die Erhöhung
der Ausgaben für die Auslagerung der Daten im Zusammenhang mit
der Ablösung des Einwohnerverfahrens LEWIS
03. Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil:
01. Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe auf der HH-Stelle
77110.93500 - Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens
(Vorberatung)
02. Neuabschluss von Fernwärmelieferverträgen für 21 Objekte mit
den Stadtwerken Freiberg - Freiberger Erdgas GmbH (Vorberatung)
03. Übergabe der städtischen Kindertageseinrichtungen „Kinderland“
und Ganztagsbetreuung „Käthe Kollwitz“, Franz-Kögler-Ring 137,
09599 Freiberg in freie Trägerschaft (Vorberatung)
Falls Sie im Kalenderjahr 2007 keine Lohnsteuerkarte benötigen, so geben Sie bitte diese im Bürgeramt zurück. Beinhaltet die gegebenenfalls beim
Ehegatten verbleibende Lohnsteuerkarte nicht die
Steuerklasse „Drei“, so ist diese dann zusätzlich zu
ändern.
Lohnsteuerkarten für das Jahr 2007 erhalten die
Arbeitnehmer, die am 20.09.2006 im Gemeindege- Lohnsteuerkarten für das abgelaufene Kalenderjahr
biet ihre Hauptwohnung oder ihren gewöhnlichen sind, sofern sie nicht für eine Veranlagung zur EinAufenthalt hatten.
kommenssteuer benötigt werden, nicht an das Bürgeramt, sondern an das zuständige Finanzamt zuFehlende Lohnsteuerkarten sind beim Bürgeramt rückzugeben.
nachträglich zu beantragen.
Weitere Informationen können Sie dem Informationsheft „Lohnsteuer 2007“ entnehmen, das im
Die Arbeitnehmer werden gebeten, vor Abgabe der Internet unter der Adresse „www.smf.sachsen.de”
Lohnsteuerkarten beim Arbeitgeber, die ausge- unter dem Stichwort „Downloads” abrufbar ist.
druckten Angaben zu überprüfen. Änderungen und
Korrekturen von Steuerklasse, Kinderfreibeträgen Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten
und Religionszugehörigkeit werden im Bürgeramt des Bürgeramtes:
vorgenommen. Kinder, die am 01.01.2007 das 18. Dienstag
Lebensjahr vollendet haben, werden auf Antrag nur
9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr
vom Finanzamt Freiberg, Brückenstraße 1, auf der Donnerstag
Lohnsteuerkarte berücksichtigt.
9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr
Freitag
Sollte zum Stichtag 01.01.2007 der Zustand des
9.00 Uhr - 12.00 Uhr
Getrenntlebens gegeben sein, so ist das unter Vorlage beider Lohnsteuerkarten ebenfalls umgehend T. Hinkel
mitzuteilen.
Amtsleiterin Bürgeramt
Öffentliche Bekanntmachung
des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2005
der Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft mbH,
Chemnitzer Straße 8, 09599 Freiberg
Dr. Uta Rensch
Oberbürgermeisterin
und Vorsitzende des Verwaltungsausschusses
Öffentliche Bekanntmachung
Sitzung des Ortschaftsrates Zug
am Mittwoch, 06.12.2006
in „Erwins Sportlerklause“, Haldenstraße (Am Sportplatz), 09599 Freiberg/OT Zug
Beginn: 19.00 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Eröffnung durch die Ortsvorsteherin
02. Information und Beratung zu Ortsangelegenheiten
03. Sonstiges
montags, mittwochs und donnerstags
von 8 - 12 Uhr und von 13 - 16 Uhr
Gemäß § 99 Gemeindeordnung geben wir be- dienstags
kannt, dass die Freiberger Bäderbetriebsgesell- von 8 - 12 Uhr und von 13 - 18 Uhr
schaft mbH
sowie freitags
- den Jahresabschluss 2005, bestehend aus Bilanz, von 8 - 12 Uhr
Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang
öffentlich im Rathaus der Stadt Freiberg, Büro der
- Lagebericht
Oberbürgermeisterin, Zimmer 202, ausgliegt.
- Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
- Bericht des Aufsichtsrates
Freiberg, 29.11.2006
im Zeitraum
Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft mbH
gez. Tzscharschuch, Geschäftsführerin
Nicht öffentlicher Teil:
01. Sonstiges
B. Wagner
Vorsitzende des Ortschaftsrates Zug
Öffentliche Bekanntmachung
29. Sitzung des Stadtrates (Wahlperiode 2004 - 2009)
am Donnerstag, 07.12.2006
im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg
Beginn: 16.00 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Information durch die Oberbürgermeisterin, u. a. turnusmäßiger
Bericht (gemäß § 98 Absatz 1 SächsGemO) des Vorsitzenden des Abwasserzweckverbandes Muldental und des Vorstandsvorsitzenden der
Freiberger Agenda e. V.
02. Fragestunde für Einwohner
03. Schlussbericht über die Prüfung der Jahresrechnung der Universitätsstadt Freiberg für das Haushaltsjahr 2005 (Information)
04. Feststellung der Jahresrechnung 2005 (Beschluss)
05. Beschluss über fristgemäß erhobene Einwendungen von Einwohnern und Abgabepflichtigen zum Entwurf der Haushaltssatzung
2007
06. Beschluss der Haushaltssatzung 2007
07. Planungsfinanzierung Campingplatz (Beschluss)
08. Museumskonzeption (Beschluss)
09. Satzung der Stadt Freiberg über die Erhebung von Elternbeiträgen und weiteren Entgelten für die Betreuung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespflege (Elternbeitragssatzung) (Beschluss)
10. Übergabe der städtischen Kindertageseinrichtungen „Kinderland“
und Ganztagsbetreuung „Käthe Kollwitz“, Franz-Kögler-Ring 137,
09599 Freiberg in freie Trägerschaft (Beschluss)
11. Übergabe der städtischen Kindertageseinrichtung „Villa Kunterbunt“, Dr. Külz Straße 15, 09599 Freiberg in freie Trägerschaft
(Beschluss)
12. Neufassung zur „Satzung zur Vergabe des Freiberger Kunstförderpreises“ (Beschluss)
13. Neufassung der Hauptsatzung (Beschluss)
14. Grundsatzbeschluss zur Realisierung der Maßnahme „Freifläche
Hinter der Stockmühle“ im Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“
(SSP) und Beschluss über die Aufnahme der Maßnahme in das Mittelfristige Investitionsprogramm der Stadt Freiberg für das Jahr 2008
15. Beschluss zum Kauf eines Grundstücks zur Aufwertung der Bahnhofsvorstadt
16. Änderung des Gesellschaftsvertrages der SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungs GmbH Freiberg (Beschluss)
17. Gesellschaftsvertrag der DBI Vermögensverwaltungs GmbH
(Beschluss)
18. Änderung des Terminplanes für die Erarbeitung des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKo) Freiberg 2006 – 2020
(Beschluss)
19. Beschluss zur Billigung und Auslegung des Entwurfes zur Änderung des Bebauungsplanes Nr. 011-1 für das Gebiet „An der Post“
20. Beschluss zur Aufstellung des Vorhaben- und Erschließungsplanes V 002 Entwicklung Wohnsiedlung am unteren Schulweg Freiberg
21. Neuabschluss von Fernwärmelieferverträgen für 21 Objekte mit den
Stadtwerken Freiberg - Freiberger Erdgas GmbH (Beschluss)
22. Beschluss einer überplanmäßigen Ausgabe auf der HH-Stelle
77110.93500 - Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens
23. Besetzung einer Stelle im Eigenbetrieb FAB (Beschluss)
24. Baubeschluss für die Herstellung des Regenrückhaltebeckens Hinter der Stockmühle
25. Baubeschluss für die Sanierung des Geländes der alten Kläranlage Hornmühlenweg
26. Baubeschluss für die Erneuerung der Mischwasserkanalisation in
der Olbernhauer Straße und in der Brander Straße, 2. BA
27. Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil:
01. Berichterstattung von Aufsichtsräten von Gesellschaften mit kommunaler Beteiligung (Information)
02. Beschluss zur Vergabe des Bürgerpreises der Stadt Freiberg für das
Jahr 2005
03. Sonstiges
Dr. Uta Rensch
Oberbürgermeisterin
und Vorsitzende des Stadtrates
Öffentliche Bekanntmachung
Sitzung des Ausschusses für Abwasserbeseitigung
am Montag, 11.12.2006
im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg
Beginn: 18.00 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Information durch die Oberbürgermeisterin
02. Vergabebeschluss für den Rahmenvertrag für die unterirdische
Instandsetzung von Anlagen zur Abwassersammlung (Beschluss)
03. Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil:
01. Sonstiges
Dr. Uta Rensch
Oberbürgermeisterin
und Vorsitzende des Ausschusses für Abwasserbeseitigung
Öffentliche Bekanntmachung
Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt
am Montag, 11.12.2006
im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg
Beginn: 18.10 Uhr
Öffentlicher Teil:
01. Information durch die Oberbürgermeisterin
02. Beauftragung von Planungs- und Beratungsleistungen (Beschluss)
03. Sonstiges
Jahresabschluss 2005
vom 30. November bis 07. Dezember 2006
04. Übergabe der städtischen Kindertageseinrichtung „Villa Kunterbunt”, Dr. Külz Straße 15, 09599 Freiberg in freie Trägerschaft
(Vorberatung)
05. Museumskonzeption (Vorberatung)
06. Planungsfinanzierung Campingplatz (Vorberatung)
07. Änderung des Gesellschaftsvertrages der SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungs GmbH Freiberg (Vorberatung)
08. Gesellschaftsvertrag der DBI Vermögensverwaltungs GmbH
(Vorberatung)
09. Sonstiges
Halsbrücke, den 20.11.2006
Öffentliche Bekanntmachung
des Abwasserzweckverbandes Muldental
(Freiberger Mulde)
Auf Grund von § 17 Abs. 3 Sächsisches Eigenbetriebsgesetz hat der Stadtrat in seiner Sitzung am
02.11.2006 den Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2005 des Eigenbetriebes FREIBERGER
ABWASSERBESEITIGUNG festgestellt. Der Stadtrat
beschloss, den Jahresüberschuss in Höhe von
3.312.400,30 € zu einem Teil in Höhe von
760.581,68 € zur Finanzierung neuer Investitionsvorhaben und zur Tilgung bestehender Kredite in
die zweckgebundene Rücklage sowie einen Teil in
Höhe von 1.731.982,00 € in die allgemeine Rücklage einzustellen. Der verbleibende Teil in Höhe
von 819.836,62 € wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Einladungen
Nicht öffentlicher Teil:
01. Sonstiges
Dr. Uta Rensch
Oberbürgermeisterin
und Vorsitzende des Ausschusses für Technik und Umwelt
Öffnungszeiten Bürgeramt
Öffnungszeiten Stadtverwaltung
Montag:
9 – 12 Uhr
Dienstag:
9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr
Mittwoch:
geschlossen
Donnerstag:
9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag
Freitag
9 – 12 Uhr
(*) Das Standesamt öffnet zusätzlich Montag 8.00 – 12.00 Uhr
(**) Das Stadtarchiv und das Sachgebiet Kultur sind am Donnerstag geschlossen.
geschlossen (*)
9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr
geschlossen
9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr (**)
9 – 12 Uhr
29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 3
Im Blickpunkt
Amtsblatt der Stadt Freiberg
Museum übernimmt neue Sammlung
Verstorbene Helga Ficker schenkt „Kommode“ der Stadt Freiberg
Schlaumäuse Sieger
beim Bundeswettbewerb
Großer Rummel herrschte am 23. November in der Kita „Schlaumäuse“in
der Freiberger Silberhofstraße. „Bob der Baumeister“ überreichte einen
Scheck über 5000 Euro, denn die „Schlaumäuse“ gehören mit ihrer
Projektarbeit zu den fünf Hauptgewinnern eines bundesweiten Umweltschutzwettbewerbes. Auch Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch
und Landrat Volker Uhlig nahmen an der Veranstaltung teil und beglückwünschten die Kinder zu ihrem Erfolg.
Foto: RH
Kurz notiert
Weihnachtsmarkt
in der
Bahnhofsvorstadt
Vom
9.
bis17. Dezember soll in der
Bahnhofsvorstadt auf dem
Wernerplatz (Bahnhofstraße/
Ecke Berthelsdorfer Straße) ein
kleiner Weihnachtsmarkt stattfinden. Dieser wurde mit LOSMitteln gefördert und soll das
Gebiet aufwerten. Geöffnet ist
jeweils von 10 bis 19 Uhr. Neben verschiedenen Geschenkideen und mediterranen Köstlichkeiten findet der Besucher
hier Handwerkskunst und Vereine. Für die Kinder besucht der
Weihnachtsmann den Markt
täglich 14 Uhr.
Am 10., 13. und 16. Dezember werden zudem Lampionumzüge durchgeführt.
Das komplette Programm des
Weihnachtsmarktes und weitere
Infos unter
www.bahnhofsvorstadt.de
Familienaktion
im Johannisbad
Als Partner
des Freiberger
Bündnisses für
Familienfreundlichkeit
bietet das Freiberger Johannisbad verschiedene familienfreundliche Aktionen an. Am
Sonnabend nächster Woche, 9.
Dezember, heißt es daher im Johannisbad: „Zwei Stunden zahlen – sechs Stunden bleiben“.
Weitere Infos unter
www.jo.bad.de.
Derzeit übernimmt das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg die Textilsammlung der kürzlich verstorbenen Helga Ficker, deren Wunsch es
war, dem Freiberger Museum ihre Sammlung
zu schenken. Über viele Jahre hatte Helga Ficker
die Sammlung erst im ehemaligen Havannahaus und nach dessen Abriss im Kunsthandwerkerhof der Öffentlichkeit in ihrer „Kommode“
präsentiert. Als Kostümbildnerin am Freiberger
Theater und Leiterin von zeitweise über 20
Handarbeitszirkeln sammelte sie über viele Jahre
hinweg historische Textilien. Das Freiberger Museum lieh sich oft einige Stücke aus ihrer Sammlung für Sonderausstellungen und gestaltete mit
ihrer Unterstützung eine komplette Textilausstellung.
Die Fickersche Sammlung umfasst eine große
Anzahl historischer Leibwäsche und Alltagstextilien, wie Handtücher, Mangeltücher und
Tischwäsche. Accessoires, Fachbücher, Puppen,
Hüte, Schirme und Handarbeitsutensilien komplettieren die Sammlung.
Nachdem die Textilien sachgerecht im Museumsdepot eingelagert werden, beginnen die
Museumsmitarbeiter mit der Inventarisation und
Dokumentation der einzelnen Teile. Sie sollen Viele Unikate sind in der Sammlung der verstorbenen Helga Ficker zu finden. Museumszukünftig in Sonderausstellungen präsentiert mitarbeiter – im Bild Praktikantin Peggy Wunderlich – sichern und verpacken derzeit das
Inventar der ehemaligen „Kommode“ im Kunsthandwerkerhof.
Foto: PS
werden.
Aktion „Sauberes Freiberg“
Fleißige Helfer
prämiert
Unter allen aktiven Teilnehmern
am diesjährigen Frühjahrs- als auch
Herbstputz hat das Rechts- und Ordnungsamt der Stadt Freiberg jetzt 22
Preise verlost: Zehn mal zwei Freikarten fürs Kino, sechs Theaterkarten
und sechs Menügutscheine für Mc
Donalds, die jeweils die Einrichtungen für die Aktion „Sauberes Freiberg“ zur Verfügung gestellt hatten.
„Das soll nicht nur eine Anerkennung
sein, sondern vielleicht auch Ansporn,
an den nächsten Aktionen im kommenden Jahr teilzunehmen“, erklärt
Amtsleiter Udo Neie, Leiter des
Unter allen Teilnehmern der Putzaktionen zogen sie die Preisträger: Rechts- und Ordnungsamtes sowie
Amtsleiter Udo Neie und Mitarbeiterin Katja Jäckel.
Foto: PS der Projektgruppe „Sauberes Freiberg“.
Gewinner der Verlosung:
Carolin Fenzel und Mutti, Jane Gottwald, Maria Ludwig, Quangvan Phan, Frau Bahr, Uta und Anja Berger,
Daniel Fritzsche, Freya Woidniok, Julia Uhlemann, Debora Weiß, Timo Miura, Mario Ludwig, Florian Groß und
Maria-Th. Grünig sowie sechs Gewinne für die Pavillion-Clique. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch.
Reporter nehmen Freiberg unter die Lupe
Eine Gruppe von etwa 12 Auslandskorrespondenten, für die das
Auswärtige Amt eine zweitägige Informationsreise zum Thema „Innovationsstandort Ostdeutschland” organisiert hat, hatte sich bei
Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch
angekündigt. Die aus Indien, Kolumbien, Südkorea u. a. Ländern kommenden Journalisten besuchten neben Freiberg in Sachsen nur noch die
Landeshauptstadt.
An dem Gespräch am 14. November nahm neben Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch auch Wirtschaftsförderer Dr. Thomas Müller
teil. Gemeinsam gaben sie der Gruppe
einen Überblick über das wirtschaftsund forschungspolitische Konzept der Auch beim Rundgang durchs Rathaus nutzen die Korrespondenten die
Gelegenheit zum Gespräch mit Freibergs Stadtoberhaupt. Foto: PS
Stadt Freiberg.
Präventionspreis ausgelobt Kinder- und Jugendparlament
„Prävention stärken – lokal und
regional“ – unter diesem Motto
wird der Deutsche Präventionspreis 2007 ausgeschrieben.
Der zum vierten Mal durch die
Berthelsmann Stiftung, das Bundesministerium für Gesundheit
und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ausgelobte Preis wird für kommunale
und regionale Programme der Gesundheitsförderung und Prävention zur Förderung eines gesunden Lebensstils der Bevölkerung
vergeben. Er ist mit insgesamt
50.000 Euro dotiert.
Bewerben können sich rechtliche Träger von kommunal oder re-
gional durchgeführten Initiativen
und Programmen der Gesundheitsförderung und Prävention, die von
einem oder mehreren Ressorts mindestens einer Gebietskörperschaft
gemeinsam mit Sozialversicherungen und/ oder dem privaten Sektor
durchgeführt werden.
Die Initiativen und Programme
müssen zum Stichtag der Bewerbung seit mindestens einem Jahr
praktisch umgesetzt sein und dürfen frühestens am 31. Dezember
2008 enden.
Weitere Infos unter www.deutscher-praeventionspreis.de, hier
können auch die Bewerbungen
eingereicht werden.
Flamencokonzert
zur Weihnachtzeit
Rauschender Beifall des Publikums begleiten den Flamencogitarristen Antonio de Cádiz und
dessen Compañia in ihren zahlreichen Konzerten durch Europa.
Nun überraschen die Künstler mit
einem neuen Programm, welches
die Liebhaber virtuoser und romantischer Melodien ebenso begeistern wird, wie die Freunde der
getanzten Ästhetik. Die Gruppe gastiert am 26. Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag um 19 Uhr in der
Konzert- und Tagungshalle Nikolaikirche. Dort kann das Publikum
ein feuriges Festival virtuoser Gitarrenläufe, spanischer Rhythmik
und temperamentvoller Tanzcho-
reographien erleben. Die gefeierten Künstler werden in dem hochkarätigen Konzertabend alles bieten, was die andalusische
Musikkultur hervorgebracht hat.
Angefangen bei traditioneller spanischer Folklore über den authentischen Flamenco bis hin zu Jazzeinlagen des Pianisten verzaubern
sie ihre Hörer stets in so brillanter
Manier, dass es wohl kaum gelingen wird, sich der Faszination dieser Klänge zu entziehen.
Karten für das Konzert gibt es
in der Touristinformation und an
der Abendkasse. Telefonische Vorbestellungen sind unter 036202 –
787 39 möglich.
Einladung
zur 21. Sitzung
des Freiberger Kinder- und Jugendparlamentes
am 30.11.2006
im Ratssaal des Rathauses
Einlass:
Beginn:
Ende:
14.30 Uhr
15.00 Uhr
gegen 17.00 Uhr
Liebe Kinder- und Jugendstadträte/innen,
hiermit lade ich euch recht herzlich
zur 21. öffentlichen Sitzung des
Kinder- und Jugendparlamentes mit
folgender Tagesordnung ein:
1. Bericht der OberbürgermeisteBeschlussvorlage FK 2006/07
rin: Was ist für Kinder und JuRauchverbot für Lehrer der MS
gendliche in Freiberg seit der
„C. Zetkin“
letzten Sitzung passiert?
6. Sonstiges
2. Fragestunde für Kinder- und JuInformationen zum Stand der
gendstadträte/innen
Umsetzung des EFRE-Projektes
3. Diskussion und Abstimmung zur
„Spielstadt-Altstadt“ durch das
Beschlussvorlage FK 2006/05
Pi- Haus
Aufstellen von Mülleimern auf
Informationen zur Teilnahme
dem Parkplatz des Gewebegeam Jugendevent „alle anders alle
bietes „Häuersteig“
gleich“ in Berlin durch Vertreter
4. Diskussion und Abstimmung zur
des Freiberger Kinder- und JuBeschlussvorlage FK 2006/06
gendparlamentes
Freigabe des Zuger Sportplatzes
zur öffentlichen Nutzung
Dr. Uta Rensch
5. Diskussion und Abstimmung zur Oberbürgermeisterin
Termin
Das nächste Amtsblatt erscheint am 20. Dezember.
Mit Wissenschaft
Europa voranbringen
Magdeburger Erklärung: 49 Kommunen sagen
„Ja“ zur „Stadt der Wissenschaft“
Zum Europäischen Kongress der
Wissenschaftsstädte ist am 9. November die „Magdeburger Erklärung” von 49 Kommunen, darunter
Barcelona, Brüssel, Bukarest, Moskau und Wien, verabschiedet worden. Damit schließen sich zum ersten Mal Städte aus ganz Europa zu
„Städten der Wissenschaft“ zusammen. Zu den Unterzeichnern gehört
auch die Stadt Freiberg, vertreten
in Magdeburg durch Wirtschaftsförderer Dr. Thomas Müller.
Mit der Magdeburger Erklärung
wollen die Unterzeichner ihrem
Interesse Nachdruck verleihen, den
Strukturwandel unter Nutzung der
Potentiale der Wissenschaft voran
zu treiben und die eigene Stadt zukunftsfähig zu machen.
Die „Magdeburger Erklärung“
greift die Bestrebungen europäischer Städte auf, sich langfristig zu
kreativen und dynamischen Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorten zu entwickeln und umfasst
dazu konkrete Vorschläge und
praktische Beispiele. Dazu gehören
vor allem Ansätze für die bessere
Verknüpfung von Wissenschaft und
Wirtschaft, ein innovatives Stadtmarketing, angepasste Verwaltungsstrukturen sowie die Einbindung regionaler und nationaler
Unterstützer auf dem Weg zur Stadt
der Zukunft.
Kurz notiert
Fragestunde
für Einwohner
Interessierten Freibergern stehen der Stadtrat und Mitarbeiter
der Verwaltung aller zwei Monate Rede und Antwort, denn
dann steht die Einwohnerfragestunde auf der Tagesordnung des
öffentlichen Teils ihrer Zusammenkunft. So können Einwohner zur kommenden Stadtratssitzung am Donnerstag, 7.
Dezember, ihre Fragen vortragen.
Die Stadtratssitzung beginnt
16 Uhr im Ratssaal des Freiberger
Rathauses.
Sprechstunde
für Senioren
Die nächste und letzte Telefon-Sprechstunde dieses Jahres
des Seniorenbeirates des Stadtrates findet am Dienstag, 12. Dezember, statt. Von 10 bis 12 Uhr
steht Erhard Hänsel, Mitglied des
Seniorenbeirates, unter der Freiberger Rufnummer 74 877 für
Anfragen und Gespräche bereit.
Mit der Telefon-Sprechstunde
soll vor allem älteren Freibergern
geholfen werden, denen Wege zu
den Ämtern zu schwierig oder
weit sind. Die Sprechstunde findet regelmäßig jeden zweiten
Dienstag im Monat statt.
Sprechstunde des
Friedensrichters
Die letzten beiden Sprechstunden des Friedensrichters in
diesem Jahr sind jeweils am
Dienstag, 5. und 19. Dezember,
von 16 bis 18 Uhr. Sie finden im
Rathaus am Obermarkt, Zimmer
102 (neben der Poststelle), statt.
Sprechstunde des Friedensrichters ist jeweils am ersten und
dritten Dienstag des Monats. Zu
erreichen ist der Friedensrichter
während der Sprechzeit auch unter der Freiberger Rufnummer
273 137.
Hinweiszettel statt Knöllchen
Politessen informieren über
Stellflächen am Platz der Einheit
Parkplätze sind überall und zu jeder Jahreszeit gefragt. So auch in
Freiberg. Schnell wird gemeckert,
wenn keiner gefunden wird. Doch
mancherorts kann schnell Abhilfe geschaffen werden. So beispielsweise
am Freiberger Kinopolis. Hier stehen
seit Juli dieses Jahres 120 Parkplätze
mehr (nicht nur) für Kinobesucher
zur Verfügung. „Doch viele Autofahrer scheinen dies nicht zu wissen“,
vermutet Udo Neie, Leiter des Rechtsund Ordnungsamtes. Denn nach wie
vor stehen hier unzählige Autos in
der angrenzenden, eigentlich parkplatzfreien Zone.
Daher sind die Gemeindevollzugsbeamten dieser Tage vermehrt in
Sachen Parkplätze rund ums Kino
unterwegs und verteilen Handzettel,
die auf die Stellplätze am Sportplatz
„Platz der Einheit“ hinweisen: Die
Einfahrt zu diesem Parkplatz ist stadtauswärts links hinter dem Schützenhaus. „Von dort ist das Kino per Fuß
in zwei Minuten zu erreichen und so
mancher kann sich damit einen Strafzettel ersparen“, weist Neie hin.
Ausbau der Kesselgasse
abgeschlossen
Aufgelesen
Auch wenn dieses Kätzchen
erst wenige Wochen alt ist, so
ist es soch schon stubenrein.
Das noch sehr verspielte und
zutrauliche Tierchen ist am 31.
Oktober auf der Buchstraße in
der Nähe des Bahnhofs gefunden worden.
Straßenzug in der Freiberger Altstadt freigegeben
Nach sechsmonatiger Bauzeit ist
am 15. November die Kesselgasse für
den öffentlichen Straßenverkehr freigegeben worden. Die geplante Fertigstellung Mitte Oktober konnte
wegen der immer wieder im Zuge des
Kanalbaues angetroffenen unterirdischen Hohlräume (Anzüchte), welche
saniert bzw. gesichert werden mussten, nicht eingehalten werden.
Im Rahmen des grundhaften Ausbaues der Kesselgasse zwischen Wasserturmstraße und Borngasse sind neben dem Neubau von 170 Meter
Fahrbahn, einem beidseitigen Gehweg, einem Parkplatz an der Ein-
mündung Wasserturmstraße auch im
Vorfeld die Gasleitung, die Trinkwasserleitung und der Mischwassersammler einschließlich Hausanschlüssen neu verlegt worden. Die
Beleuchtungsanlage wurde ebenfalls
erneuert.
An den einmündenden Straßen
sind die Borde abgesenkt worden, womit hier nun das barrierefreie Überqueren der Fahrbahn möglicht ist.
Die Stadtverwaltung Freiberg
dankt allen Betroffenen für das Verständnis für die unvermeidlichen Behinderungen und Beeinträchtigungen
während der gesamten Bauzeit.
Dieser etwa 12 Jahre alte Kater ist am 5. November auf der
Frauensteiner Straße in der
Nähe Pama zugelaufen. Er ist
sehr liebebedürftig, verschmust
und ein gestandener „Freigänger“.
Zu wenig Daten für
qualifizierten Mietspiegel
Nur 20 Prozent Rücklauf der Fragebögen
Der qualifizierte Mietspiegel für
Freiberg ist in seiner Entstehung gefährdet. Erst 20 Prozent der an
Mieter und Vermieter übergebenen
Fragebögen sind zurückgegeben
worden. Das ist das Fazit der jüngsten Beratung der Mietspiegelarbeitsgruppe, teilte das mit der Erfassung
und Auswertung der Daten beauftragte Institut an der Bergakademie
mit.
Doch 20 Prozent reichen nicht
zum Erstellen des qualifizierten Mietspiegels. Dieser ist aber erforderlich,
um den für Mieter und Vermieter von
Wohnungen so wichtigen Mietfrieden zu erhalten. Die Daten des qualifizierten Mietspiegels sind die
Grundlage für die weitere Mietenentwicklung in Freiberg und werden
auch von den Gerichten bei Mietstreitigkeiten herangezogen.
Die Arbeitsgruppe Mietspiegel
legte fest, dass noch weitere Fragebögen besonders über den Verein
Haus/Grund für private Wohnungen verteilt werden.
Diese sollen spätestens bis zum
Montag, 4. Dezember ausgefüllt abgegeben werden: beim Verein
Haus/Grund, Forstweg 48 oder in
der Stadtverwaltung bzw. Wohngeldstelle auf der Borngasse 6.
Die Aufforderung der Rückgabe
bis zum 4. Dezember ist auch an
diejenigen gerichtet, die in den vergangenen vier Monaten Fragespiegel erhielten, diese aber noch nicht
zurückgegeben haben. „Die Erarbeitung des qualifizierten Mietspiegels ist im Interesse aller und
deshalb sollten alle Mieter, Vermieter und Hausverwalter bis zur
Fertigstellung tatkräftig mitwirken“,
wirbt die Arbeitsgruppe Mietspiegel.
Hockt verängstigt in seiner
Ecke: Dieser einjährige Zwerghase ist am 7. November im
Muldental in der Nähe der
Fuchsmühle gefunden worden. Fotos (3): Dietmar Fuchs
Derzeit leben diese Tiere im Freiberger Tierheim, wo sie auf ein
neues Herrchen hoffen. Weitere
Infos zu Fundtieren gibt es unter
der Freiberger Rufnummer
23 670.
Die Stadt Freiberg ist als Fundbehörde zuständig für Fundtiere
und deren Unterbringung. Da sie
nicht über eigene geeignete
Räume verfügt, übernimmt diese
Aufgabe im Auftrag der Stadt der
Freiberger Tierschutzverein e.V
29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 4
Amtsblatt der Stadt Freiberg
Bibo-Info
Beschlüsse
Sitzung des Ausschusses für Abwasserbeseitigung vom 01.11.2006
Beschluss-Nr. 1/AwA:
Der Ausschuss für Abwasserbeseitigung des Stadtrates der Stadt Freiberg
beschließt, der Fa. planaqua GmbH in 28309 Bremen den Zuschlag für
die Herstellung der maschinentechnischen und EMSR-technischen Ausrüstungen zur Aufbereitung von gereinigtem Abwasser zu Brauchwasser in der ZKA zum Angebotspreis von 192.272,61 € brutto zu erteilen.
Dieser Beschluss steht jedoch unter dem Vorbehalt des § 9 Abs. 2 SächsVergabeDVO. Der Auftrag darf erst dann erteilt werden, wenn im Falle
einer Bieterbeanstandung die Nachprüfbehörde nicht innerhalb von 10
Kalendertagen nach ihrer Unterrichtung das Vergabeverfahren beanstandet hat.
Ja-Stimmen: 7, einstimmig
Beschluss-Nr. 2/AwA:
Der Ausschuss für Abwasserbeseitigung des Stadtrates der Stadt Freiberg beschließt, der Firma Andreas Adam GmbH, 09619 Sayda, den Zuschlag für Bauleistungen für die Zufahrt zur Kläranlage Rosine zum
Angebotspreis von 67.393,02 € brutto zu erteilen.
Ja-Stimmen: 8, einstimmig
im Falle einer Bieterbeanstandung die Nachprüfbehörde nicht innerhalb von 10 Kalendertagen nach ihrer Unterrichtung das Vergabeverfahren beanstandet hat.
Ja-Stimmen: 35, einstimmig
Beschluss-Nr. 5-28/2006:
Im Ergebnis der Bewertung der Leistungsangebote von Simon & Schreiber Werbeagentur GmbH Leipzig und PROJECT M Lorenz Tourismusberatung GmbH Berlin wird PROJECT M Lorenz Tourismusberatung GmbH Berlin als der geeignetere Bewerber mit der Erarbeitung
des Marketingkonzeptes Entwicklungsgebiet „Freiberg 2010” beauftragt.
Ja-Stimmen: 23, Enthaltungen: 2
Beschluss-Nr 6-28/2006:
1.) Der Stadtrat der Stadt Freiberg entsendet aus seiner Mitte
1. Ralf Kreller
2. Margit Luther
3. Dr. Norbert Voigt
4. Dr. Günther Knauf
5. Dr. Jana Pinka
in den Aufsichtsrat der Stadtmarketing Freiberg GmbH.
mehrheitlich
Beschluss-Nr 7-28/2006:
Als Vertreter der Stadtverwaltung Freiberg wird Herr Andreas Schwinger in den Aufsichtsrat der Stadtmarketing Freiberg GmbH entsandt.
Ja-Stimmen: 34, Enthaltungen: 1
Beschluss-Nr. 8-28/2006:
1. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft mit Wirkung zum 31.12.2006,
24.00 Uhr Frau Annette Licht, Herrn Volker Meutzner und Herrn Dr.
Rüdiger Schwarze als Mitglieder des Aufsichtsrates der Städtischen
Wohnungsgesellschaft Freiberg mbH ab.
2. Der Stadtrat der Stadt Freiberg entsendet aus seiner Mitte bzw. als
Vertreter der Verwaltung
1.) Volker Meutzner
(Mitglieder des Stadtrates)
2.) Dr. Rüdiger Schwarze
(Mitglieder des Stadtrates)
3.) Bernd Lehmann
(Mitglieder des Stadtrates)
4.) Annette Licht
(Mitglieder des Stadtrates)
5.) Matthias Girbig
(Mitglied der Verwaltung)
als Mitglieder in den Aufsichtsrat der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. mbH mit Wirkung vom 01.01.2007, 0.00 Uhr.
Ja-Stimmen: 34, einstimmig
Beschluss-Nr. 9-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg benennt als Aufsichtsratsvorsitzenden
der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. mbH Herrn
Matthias Girbig.
Ja-Stimmen: 25, Enthaltungen: 9
(Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freiberg am 08.11.2006.)
Beschluss-Nr. 10-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt die Kinderbetreuungssatzung
der Stadt Freiberg.
Ja-Stimmen: 32, Enthaltungen: 2
Beschluss-Nr. 11-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg entsendet widerruflich
Michael Stroh
als Mitglied des Beirates der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freiberg/Sa. mbH mit Wirkung vom 01.01.2007.
mehrheitlich
Beschluss-Nr. 12-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt die Kalkulation der Benutzungsgebühren für den Festsaal der Stadt Freiberg für den Zeitraum
vom 01.01.2007 - 31.12.2010.
Ja-Stimmen: 29, Nein-Stimmen: 1, Enthaltungen: 4
(Liegt zur Einsichtnahme im Büro des Stadtrates zu den bekannten
Öffnungszeiten aus.)
Beschluss-Nr. 13-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt die Satzung zur Änderung
der Benutzungs- und Gebührenordnung für den Festsaal der Stadt
Freiberg.
Ja-Stimmen: 24, Nein-Stimmen: 9, Enthaltungen: 1
(Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freiberg am 08.11.2006.)
Beschluss-Nr. 14-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, die Kindertageseinrichtungen Regenbogen, Kinderinsel und Sonnenblume weiterhin in Trägerschaft der Stadt Freiberg zu betreiben.
Ja-Stimmen: 34, einstimmig
Beschluss-Nr. 15-28/2006:
Der Stadtrat beschließt:
1. Die Durchführung von Baumaßnahmen zur brandschutztechnischen
Ertüchtigung mit Herstellung des zweiten baulichen Rettungsweges
und Erneuerung der Elektroanlage in der Kindereinrichtung Silberhofstraße 72 in 09599 Freiberg - Flurstück-Nr. 1642/10 - Baubeschluss.
2. Eine überplanmäßige Ausgabe bei der Haushaltsstelle 46400.94102
- Tageseinrichtungen für Kinder - Silberhofstraße 72 - Baumaßnahmen in Höhe von 110.100,00 EUR. Die Deckung erfolgt durch Minderausgaben bei der Haushaltstelle 46401.94110 - Baumaßnahmen
Kinderhorte / Hort „Kinderland“ - Franz-Kögler-Ring 137 in Freiberg
in Höhe von 110.100,00 EUR.
Ja-Stimmen: 34, einstimmig
Beschluss-Nr. 16-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt:
1. Die „äußere Sanierung“ der Kindertagesstätte „Spatzennest“ als
Erweiterung der Baumaßnahme „innere Sanierung und Ertüchtigung
der Flucht- und Rettungswege“.
2. Eine überplanmäßige Ausgabe bei der Haushaltsstelle 62310.94109
- Förderprogramm „Städtebauliche Weiterentwicklung großer Neubaugebiete - Wasserberg“/ Kita „Spatzennest“ in Höhe von 278.000,00 €.
Die Deckung erfolgt aus der Haushaltsstelle 91500.30000 - Zuführungen zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt/Zuführung
vom Verwaltungshaushalt.
Ja-Stimmen: 34, einstimmig
Beschluss-Nr. 17-28/2006:
1. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft Herrn Jürgen Kästner als
sachkundigen Einwohner im Ausschuss für Technik und Umwelt und
Herrn Tino Just als sachkundigen Einwohner im Bildungs- und Sozialausschuss ab.
2. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft widerruflich Herrn Michael Tatz
(auf Vorschlag der SPD-Fraktion) als sachkundigen Einwohner in den
Bildungs- und Sozialausschuss.
3. Der Stadtrat der Stadt Freiberg beruft widerruflich Herrn Dr. Tino
Just (auf Vorschlag der SPD-Fraktion) als sachkundigen Einwohner in
den Ausschuss für Technik und Umwelt:
Ja-Stimmen: 33, einstimmig
Beschluss-Nr. 18-28/2006:
Der Stadtrat beschließt die Einrichtung eines Controllingverfahrens zur Steuerung und Kontrolle von Beschlüssen des Stadtrates,
Petitionen und Sonstige die Tätigkeit des Stadtrates und seiner
Gremien betreffenden Vorgänge. Das Verfahren ist in die Geschäftsordnung des Stadtrates der Stadt Freiberg aufzunehmen.
Die Verwaltung wird beauftragt, bis zur übernächsten Stadtratssitzung einen praktikablen Vorschlag zur Einführung einer effektiven Beschlusskontrolle dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen.
Ja-Stimmen: 33, einstimmig
Beschluss-Nr. 19-28/2006:
1. Der Stadtrat der Stadt Freiberg genehmigt die Entscheidung der Oberbürgermeisterin, in der Gesellschafterversammlung der Seniorenheime
Freiberg gGmbH am 26.09.2006 folgenden Änderungen des Gesellschaftsvertrages der Seniorenheime Freiberg gGmbH zuzustimmen:
Ja-Stimmen: 33, einstimmig
(Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Freiberg am 08.11.2006.)
Beschluss-Nr. 20-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt den Sitzungskalender
I. Halbjahr 2007 in der vorliegenden Fassung.
mehrheitlich
(Siehe untenstehend.)
Sitzung des Stadtrates vom 02.11.2006
Beschluss-Nr. 1-28/2006:
1. Aufgrund von § 110 SächsGemO, § 17 SächsEigBG und § 5 Abs. 1
der Satzung für den Eigenbetrieb FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG (FAB) stellt der Stadtrat der Stadt Freiberg den Jahresabschluss
für den Eigenbetrieb FAB für das Wirtschaftsjahr vom 01.01.2005 bis
31.12.2005 in der folgenden Fassung fest:
1.1 Bilanzsumme
91.060.145,08 €
1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf
* das Anlagevermögen
72.378.818,10 €
* das Umlaufvermögen
18.665.819,04 €
* Rechnungsabgrenzungsposten
15.507,94 €
1.1.2 davon entfallen auf der Passivseite auf
* das Eigenkapital
13.525.108,76 €
* die empfangenen Ertragszuschüsse
19.559.293,99 €
* die Sonderposten aus
Straßenentwässerungskostenanteilen
und Investitionszuschüssen
33.737.305,04 €
* die Rückstellungen
11.513.682,47 €
* die Verbindlichkeiten
12.724.754,82 €
1.2 Jahresüberschuss
3.312.400,30 €
1.2.1 Summe der Erträge
10.555.372,38 €
1.2.2 Summe der Aufwendungen
7.242.972,08 €
2. Der Stadtrat beschließt, den Jahresüberschuss in Höhe von
3.312.400,30 € zu einem Teil in Höhe von 760.581,68 € zur Finanzierung neuer Investitionsvorhaben und zur Tilgung bestehender Kredite in die zweckgebundene Rücklage sowie einen Teil in Höhe von
1.731.982,00 € in die allgemeine Rücklage einzustellen. Der verbleibende Teil in Höhe von 819.836,62 € wird auf neue Rechnung vorgetragen.
3. Der Stadtrat beschließt die Entlastung der Betriebsleitung für das
Wirtschaftsjahr 01.01. - 31.12.2005.
Ja-Stimmen: 23, Nein-Stimmen: 10, Enthaltungen: 2
Beschluss-Nr. 2-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, dass die zurzeit im Umfang von 3,75 VZÄ gemäß Stellenplan Sondervermögen nicht besetzten aber ausgewiesenen Stellen, jeweils nur aufgrund eines Stadtratsbeschlusses besetzt werden dürfen. Hierbei sind die Vorgaben des
vom Stadtrat am 07.07.2005 beschlossenen Personalentwicklungskonzeptes zu beachten.
Ja-Stimmen: 32, Enthaltung: 1
Beschluss-Nr. 3-28/2006:
Auf Grund von § 91 in Verbindung mit § 72 ff SächsGemO, § 15 SächsEigBG und § 5 Abs. 1 Nr. 4 der Satzung für den Eigenbetrieb FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG beschließt der Stadtrat der Stadt
Freiberg den Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb für den Zeitraum
01.01.2007 bis 31.12.2007 in der folgenden Fassung:
1. Der Wirtschaftsplan 2007 wird festgesetzt:
Im Erfolgsplan mit
- einem Gesamtertrag von
9.364.000,00 €,
- einem Gesamtaufwand von
8.052.000,00 €,
- einem Jahresergebnis von
+ 1.312.000,00 €;
im Vermögensplan mit
- Gesamteinnahmen von
8.894.000,00 €,
- Gesamtausgaben von
8.894.000,00 €.
2. Der Stellenplan wird in der Fassung des Teiles G festgesetzt.
3. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf:
1.800.000,00 €.
4. Der Gesamtbetrag der Kredite (Kreditermächtigung)
wird festgesetzt auf:
0,00 €.
Ja-Stimmen: 24, Nein-Stimmen: 9, Enthaltungen: 2
Beschluss-Nr. 4-28/2006:
Der Stadtrat der Stadt Freiberg beschließt, der Fa. planaqua GmbH in
28309 Bremen den Zuschlag für die Herstellung der maschinentechnischen und EMSR-technischen Ausrüstungen zur Primärschlammaufbereitung in der ZKA zum Angebotspreis von 313.936,25 € brutto
zu erteilen.
Dieser Beschluss steht jedoch unter dem Vorbehalt des § 9 Abs. 2
SächsVergabeDVO. Der Auftrag darf erst dann erteilt werden, wenn
Sitzung des Verwaltungsausschusses vom 06.11.2006
Beschluss-Nr. 1/VWA:
Der Verwaltungsausschuss beschließt die
überplanmäßige Ausgabe in Höhe von
62.000 €
auf der Haushaltsstelle 77110.93500 für die Ersatzbeschaffung eines
Entsorgungsfahrzeuges mit Lift (Ersatz für FG-212).
Die Deckung erfolgt aus folgenden Haushaltsstellen: 77110.34500
Einnahmen aus Veräußerungen von beweglichen Sachen
des Anlagevermögens des Betriebshofes
22.000 €
40.000 €
UA 63115 Mühlweg, Brücke B1
Ja-Stimmen: 10, einstimmig
Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt vom 13.11.2006
Beschluss-Nr. 1/TUA:
1. Baubeschluss: Der Ausschuss für Technik und Umwelt beschließt die
Beauftragung der Baumaßnahmen zur brandschutztechnischen Ertüchtigung des Gebäudes Franz-Kögler-Ring 84 - Clemens-Winkler-
Schule - in 09599 Freiberg in Höhe von 220.630,00 EUR (Variante 1-1).
2. Planungsbeschluss: Der Ausschuss für Technik und Umwelt beschließt die Beauftragung der Architekten- und Ingenieurleistungen
(Planungsphasen 5-8) zur brandschutztechnischen Ertüchtigung des
Gebäudes Franz-Kögler-Ring 84 - Clemens-Winkler-Schule - in 09599
Freiberg in Höhe von 34.371,96 EUR.
Ja-Stimmen: 8, Enthaltungen: 1
Sitzungskalender I/2007
Stadtrat (Do.)
Ältestenrat (Mi.)
Verwaltungsausschuss (Mo.)
Ausschuss für Technik und Umwelt (Mo.)
Ausschuss für Haushalt und Finanzen
Kulturausschuss
Bildungs- und Sozialausschuss
Seniorenbeirat
Sportbeirat
Ortschaftsrat Zug
Ortschaftsrat Kleinwaltersdorf
Januar
11.
17.
08.
22.
Februar
01.
14.
05.
19.
März
01.
21.
05.
19.
April
05.
18.
02.
16.
30.
10. (Die.)
23.
09. (Die.)
12.
12.
15.
26.
26.
29.
17.
14.
21.
18.
25.
08.
08.
12.
18.
15.
15.
19.
29.
09.
13.
13.
10.
jeweils am 2. Mittwoch des Monates 19.00 Uhr im Gebäude Am Daniel 4
immer letzter Mittwoch des Monates 19.00 Uhr (Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben)
Mai
03.
23.
14.
29. (Die.)
Juni
07.
20.
11.
25.
Juli
05.
18.
09.
23.
07.
21.
04.
18.
23.
10.
24.
08.
20.
14.
21.
28.
12.
02.
16.
30.
18.
12.
19.
10.
Die Stadtratssitzungen beginnen 16.00 Uhr, der Ältestenrat 17.30 Uhr, der Seniorenbeirat beginnt 14.00 Uhr. Die Sitzungen des Ausschusses für Haushalt- und Finanzen beginnen 18.30 Uhr (nach dem Ältestenrat). Alle übrigen Sitzungen beginnen in der Regel 18.00 Uhr. Die Beiratssitzungen und die Sitzungen des Abwasserausschusses werde operativ entschieden. Für die Stadtratssitzungen und die Beratungen der
Ausschüsse ergehen separate Einladungen und Tagesordnungen, d. h., dass jede Sitzung einberufen wird.
Neu in der Bibliothek am
Obermarkt:
Kaden, Siegwart: Warum ausgerechnet ich?
Er wächst in der DDR auf, studiert mehrfach, wird erst Bürgermeister und 1981 Vorsitzender eines Rat des Kreises. Nach vier Jahren
muss er aus gesundheitlichen Gründen die Funktion aufgeben, geht als
Bürokraft in die Industrie und ist ein
Jahr später Personaldirektor eines
Großbetriebes. Dieser geht mit der
Wende in die Knie. Nach dem zweiten Absturz wird er Arbeiter auf einer Mülldeponie, woran er fast zerbricht ...
Kürthy, Ildikó von: Höhenrausch
Betrogen. Verlassen. Über 30.
Und das Bindegewebe hat die besten Zeiten hinter sich. Kann es
noch schlimmer kommen? Ja!
Linda verliebt sich in einen verheirateten Mann. Und das bedeutet: neue Unterwäsche kaufen,
Bauch einziehen und niemals fragen, ob er seine Frau verlässt. Wie
lange kann das gut gehen? Bis einer mehr will. Und dieser eine ist
ein ganz anderer. Der taucht total
unerwartet auf, halb nackt und im
ungünstigsten Moment ...
Molist, Jorge: Das zweite Testament
Ein geheimnisvoller Ring, dessen ursprünglicher Besitzer unter
mysteriösen Umständen ums Leben kam, führt die amerikanische
Anwältin Christina Wilson nach
Barcelona. Dort taucht sie in die
Welt des Mittelalters und eines
einst mächtigen Templerordens ein.
Steel, Danielle: Erhörte Gebete
Faith Madison führt ein sorgenfreies Leben als Ehefrau eines
New Yorker Investmentbankers
und Mutter von zwei erwachsenen Töchtern. Doch in ihrem Herzen trägt Faith ein schmerzliches
Geheimnis, von dem ihre Familie
nichts ahnt. Der Tod ihres Stiefvaters reißt alte Wunden wieder
auf. Doch zugleich trifft sie ihren
alten Jugendfreund Brad Patterson wieder. Mit seiner Hilfe schafft
es Faith, sich der größten Krise ihres Lebens zu stellen.
Smit, Irene: Lippenstift und
Teddybär
Dass bisschen Kind, das schaukle ich doch mit links, denkt sich
die Fashion-Redakteurin und werdende Mutter Liz – und irrt sich
gründlich. Töchterchen Tara stellt,
kaum auf der Welt, das Leben ihrer Mutter vollständig auf den
Kopf. Liz ist doch insgeheim froh,
als Tara alt genug ist, um in einer
Kinderkrippe betreut zu werden,
so dass sie selbst ihren Beruf wieder aufnehmen kann. Doch Karrierefrau, Super-Mami und Sexgöttin in einem – das gleicht der
Quadratur des Kreises ...
Seth, Vikram: Verwandte
Stimmen
Michael Holme ist Geiger in einem renommierten Londoner
Streichquartett. Eines Abends taucht
die Pianistin Julia hinter der Bühne
auf, Michaels unvergessene große
Liebe. Auch sie liebt ihn noch, doch
Julia ist seit Jahren verheiratet und
hat einen kleinen Sohn. Nach einigen glücksbeseelten Tagen in Venedig ahnt Michael, dass er Julia
ein zweites Mal verlieren wird.
Lebert, Benjamin: Kannst du
Gemeinsam gehen Tim und
Tanja auf eine Interrail-Reise
durch Skandinavien. Die beiden
kennen sich flüchtig aus Berlin
und treten die Fahrt aus ganz
unterschiedlichen Motiven an. Es
wird eine Reise in die Extreme der
Gefühle: explosiv, zärtlich und
schmerzlich verwirrend.
Ingemarsson, Kajsa: Eins, zwei,
drei – beim vierten bist du frei
Paula ist entsetzt. Plötzlich wollen alle heiraten! Ein Kind! Eine Festanstellung! Was ist denn nur los?
Und was will sie selbst eigentlich?
Sie ist doch erst 30! Auf einmal sieht
Paula ihr lustiges Leben von allen
Seiten in Frage gestellt: Reisen, Aushilfsjobs und halbherzige Affären
kommen bei den anderen nicht
mehr so gut an. Doch bevor sie die
Gelegenheit hat, sich um eine anständige Lebensplanung zu kümmern, erhält sie ein Angebot, dem
sie nicht widerstehen kann.
Holst, Evelyn: August und ich
Eine spritzige Liebesreise in die
Vergangenheit: Die 38-jährige Constanze Graf ist glücklich verheiratet –
dachte sie jedenfalls. Doch dann erfährt sie, dass ihr Gatte sie schamlos betrügt und folgt dem Paar nach
Dresden, in die Stadt August des
Starken, dessen Kraft und Ausstrahlung sie schon immer bewundert hat. Als sie vor seinem goldenen Denkmal steht, wird sie
ohnmächtig – und erwacht als Gräfin Cosel, Augusts Geliebte ...
Mehr über Neuerwerbungen
unter www.freiberg.de
29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 5
Amtsblatt der Stadt Freiberg
Veranstaltungskalender Dezember 2006
Esther-von-Kirchbach e. V.
Fischerstr. 28, Tel.: 03731/22 010
Dienstag von 9 bis 15 Uhr:
Einkaufen – Kochen – Verkosten
Mittwoch von 10 bis 11 Uhr:
Entspannungsgymnastik mit Musik
Donnerstag von 9 bis 11.30 Uhr:
Mütter-Kinder-Treff (Verschiedene
Altersgruppen basteln, spielen, erzählen)
Regionallandfrauenverband
Chemnitzer Str. 8, 03731/16 04 35
Beratungsgespräche:
Die: 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr
Do.: 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr
Überregionales Frauenzentrum
für Orientierung
und Information Zug
Haldenstraße 129b, FG/OT Zug
Tel.: 03731/ 74 447
4. Dezember, 9.30 Uhr: Kurs Bewegungstanz
4. Dezember, 13.45 Uhr: Kurs Frauengymnastik
5. Dezember, 9 Uhr: Frauenstammtisch „Begegnung und Informationen“
6. Dezember, 14 Uhr: Klöppeln der
Traditionsgruppe
7. Dezember, 9 Uhr: Kreativangebote - Neujahrswünsche selbst gestaltet
11. Dezember, 9.30 Uhr: Kurs Bewegungstanz
12. Dezember, 9 Uhr: Frauenstammtisch „Begegnung und Information
13. Dezember, 14 Uhr: Seniorenweihnachtsfeier
14. Dezember, 9 Uhr: Kurs „Kreatives Gestalten“ – Tischbäumchen,
Weihnachtssterne
18. Dezember, 9.30 Uhr: Kurs Bewegungstanz
18. Dezember, 12.30 Uhr: Treff der
ehrenamtlich Tätigen
19. Dezember, 9 Uhr: Frauenstammtisch – Begegnung und Information
20. Dezember, 14 Uhr: Klöppeln der
Traditionsgruppe
Vom 21. Dezember 2006 bis 5. Januar 2007 bleibt das Frauenzentrum geschlossen.
CJD Chemnitz Außenstelle
Freiberg, Projekt „Buntes Haus“
Tschaikowskistr. 57a,
Tel.: 03731/20 13 38
Vereine, die im „Bunten Haus tätig
sind:
Verband Freiberger Behinderter und
ihrer Freunde e.V.
Herr Kuka, Tel.: 03731/ 76 154
Dienstag von 10 bis 15 Uhr: Sprechzeit
Mittwoch von 14 bis 17 Uhr: Kreatives Gestalten
Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat ab 15 Uhr: offener Freizeitnachmittag
CJD „Buntes Haus“
Kindertreff 11 bis 16 Jahre
Fr. Pasternak, Tel.: 03731/20 13 38
Mo. bis Do.: 13 bis 18 Uhr
Fr.:
13 bis 17 Uhr
Arbeitslosenverband Freiberg e.V.
Herr Sohr, Tel.: 03731/76 250
Beratung u. Öffnungszeiten:
Mo.:
8 bis 12 Uhr
Die.:
8 bis 16 Uhr
Mi.:
8 bis 11 Uhr
Do.:
8 bis 12 Uhr
Kinderbetreuung bis 6 Jahre täglich von 7 bis 16 Uhr (vorübergehend)
Montag von 8 bis 10.30 Uhr: Entspannungsgymnastik
Donnerstag von 8 bis 10.30 Uhr:
Englisch für Anfänger und Fortgeschrittene
„Jahresringe“ Verein für
aktives Alter Freiberg e.V.
Schillerstraße 3,
Tel.: 03731/76 80 45
4. Dezember, 15 Uhr: Programm der
Notendealer
7. Dezember: Buchlesung im Kunsthandwerkerhof
17. Dezember,17 Uhr: Besuch der
FG Weihnacht in der Nikolaikirche
18. Dezember: Wanderung zur Gartengaststätte „Glück auf“ in BED
Vorträge bzw. Treffs jeweils 14 Uhr
in der Begegnungsstätte Schillerstraße.
Teilnahme an Fahrten u. Besichtigungen nur nach vorheriger Anmeldung!
VdK Sozialverband
Schillerstr. 3, Tel.: 03731/21 10 39
Begegnungsstätte:
Mo. bis Do.: 8 bis 16 Uhr
Fr.:
8 bis 13.30 Uhr
Behinderten- und Sozialberatungsstelle:
Mo. und Mi.: 8 bis 16 Uhr
Die. u. Do.: 8 bis 18 Uhr
Fr.:
8 bis 14 Uhr
Jeden Mo.: ab 9 Uhr
Kreatives Gestalten
Mittagstisch:
Täglich von 11 bis 12.30 Uhr (Anmeldung bis 9 Uhr möglich)
Wir stellen Ihnen für Vereinstreffen, Selbsthilfegruppen, Familienfeiern usw. unsere Räumlichkeiten
gern zur Verfügung, Tel.: 03731/ 21
10 39.
Volkssolidarität
Färbergasse 5,
Tel.: 03731/26 31 13
Mo.:
9 bis 13 Uhr
Die. bis Do.: 9 bis 16 Uhr
Fr.:
9 bis 13 Uhr
Nach Absprache sind auch andere
Öffnungszeiten möglich!
Wir bieten in unserer Einrichtung
von Montag bis Sonntag jeweils in
der Zeit von 11 bis 13 Uhr Mittagessen an.
Für Sonnabend und Sonntag:
Essen bitte vorbestellen!
Wir vermieten unsere Räume auch
außerhalb der Öffnungszeiten, wie
an Wochenenden u. Feiertagen für
Familienfeiern.
5. Dezember, 14 Uhr: Weihnachten
daheim - Besinnliches zur Weihnachtszeit, UB. 3 Euro
6.12., 14 Uhr: Lichtfahrt durchs
weihnachtliche Erzgebirge, Anmeldungen bis 1. Dezember, UB. 18 Euro
7. Dezember, 13.30 Uhr: „Oh es
riecht gut – wir backen Weihnachtsplätzchen
8. Dezember, 8.30 Uhr: Frühstücksei - für Sie angerichtet (Meldung
bis 6.12.06)
12. Dezember, 14 Uhr: „Schwarzsauer“ - Kindheitserlebnisse in
Pommern 1944 bis 1947
14. Dezember, 14 Uhr: Gemeinsamer Adventsnachmittag mit Chor
von Fr. Stein, UB: 2 Euro
19. Dezember, 14 Uhr: Gedächtnistraining UB. 2,00 Euro
20. Dezember, 14 Uhr: Weihnachtsfeier der Hausbewohner, Anmeldung bis 15. Dezember
22. Dezember, 8.30 Uhr: Frühstücksei - für Sie angerichtet (Meldung bitte bis 20. Dezember)
24. Dezember, 10 Uhr: gemütliches
Beisammensein unterm Weihnachtsbaum
27. Dezember; 14 Uhr: Treff der
Bewohner zum Jahreswechsel
28. Dezember, 8.30 Uhr: Frühstücksei - für sie angerichtet (Meldung bis 27. Dezember)
Külzstr. 11,
Tel.: 03731/26 44 26
Öffnungszeiten:
Mo. bis Do.: 9 bis 16 Uhr
Fr.:
9 bis 15 Uhr
Am Wochenende nach Vereinbarung
Täglich: Kleiner Imbiss, Mittagstisch, Essen auf Rädern, Kaffee u.
Kuchen, Eis
Minibücherei, Möglichkeiten des
Brett- und Kartenspielens
Jeden Dienstag, 9 Uhr: Sprechstunde des Reiseclubs „Monorama“
Jeden Freitag, 9.30 Uhr: Bewegungstanz; 13 Uhr: Treff der „Heidelerchen“ - neue Mitstreiter sind
herzlich willkommen!; 14 Uhr:
Handarbeitszirkel
7. Dezember, 8.30 Uhr: „Tischlein
deck dich …“ gemeins. Frühstück
mit den Hausbewohnern
12. Dezember, 9.30 Uhr: Sitztanz weihnachtlich
13.30 Uhr: Schon alle Weihnachtsgeschenke zusammen? „Partylite“,
Fr. Thieme hat wunderschöne Geschenkideen
16. Dezember, 14 Uhr: Adventskaffee „Oh es riecht gut“
Volkssolidarität „Unterer Wasserberg“ Ortsgruppe
Treff: Begegnungsstätte in Külzstraße 11
Tel.: 03731/ 26 44 26
Wir unterstützen durch Teilnahme:
• Veranstaltungen der
Begegnungsstätte
• Chor und Handarbeitszirkel
• Bewegungstanz
• Sport- und Wandergruppe
• Bowlinggruppen
• Mitarbeit im Beirat der BG
Zu den geplanten Veranstaltungen
kann es Ergänzungen u. Änderungen geben.
Wir wünschen allen Gästen, Sponsoren, Partnern und Helfern unserer Begegnungsstätte ein schönes
und friedliches Weihnachtsfest und
bedanken uns für die Unterstützung
bei unserer Arbeit zum Wohle unserer Senioren und Besucher und
hoffen auch im nächsten Jahr auf
eine gute Zusammenarbeit.
Seniorenverband BRH
Kreisverband Freiberg
M.-Gorki-Str. 11,
Tel.: 03731/76 85 39
7. Dezember, 13 Uhr, Abfahrt des
BRH zum Jahresabschluss in
Hermsdorf-Rehefeld
Lichtpunkt e. V.
Tel.: 03731/ 76 59 87
1. Wohngebietstreff, Siedlerweg 10
Tel: 03731/ 76 59 87
2. Wohngebietstreff, Paul-MüllerStr. 78
Tel.: 03731/ 76 59 87
Montags, 10 Uhr: Bewegungstanz
für die Fitness bis ins hohe Alter
Donnerstags, 16 Uhr: Gymnastik
und mehr für 50 plus - Turnhalle
Böhmeschule
Freitags, 18 Uhr: Bewegung für
Männer ab 45 - 8 Euro/Monat
3. Stadtteiltreff Erweiterte
Bahnhofsvorstadt, Schillerstr. 3
Tel.: 03731/ 76 59 87
Dienstags, 14.30 Uhr: Tanzend bewegen - zu sich selbst finden! Meditatives Tanzen u. Bachblütentanz
Dienstags, 17.30 Uhr: Sprechzeit für
Bewohner des Wohngebietes durch
den Netzwerkkoordinator + Büchertausch
Mittwochs, 11.30 Uhr: Büchertausch
Mittwochs, 17 Uhr: Kreatives Gestalten mit Fr. Töppner
Mittwoch, 19 Uhr: Chinesische
Gymnastik für alle; Übungen zum
Lindern von Rücken- u. Gelenkbeschwerden
4. Wasserberg im „Bunten Haus“
Tel.: 03731/ 76 59 87
Dienstags, 16 Uhr: Töpferkurs Aufbautechniken „Ton in Ton“
Sprechzeiten Cornelia Riedel zu Infos u. Beratung Projekt Wohngebietstreff:
Dienstags von 15 bis 18 Uhr
Donnerstags von 14 bis 17 Uhr
5. Petrikirche, Petriplatz – Eingang
gegenüber der Fahrschule Unger
Tel.: 03731/ 76 59 87
Jeden Dienstag 19.30 Uhr: Internationale Tanzfolklore mit M. Lohse,
Vorkenntnisse nicht erforderlich
Diakonisches Werk Freiberg
Peterstr. 44/46, Tel.: 03731/ 48 20
www.diakonie-freiberg.de
Tee-Ei, Jugendklub
der ev. Kirchgemeinde
Untermarkt 5, Tel.: 03731/33 030
Olivia Tübbicke
Reguläre Öffnungszeiten:
Mo.:
14 bis 21 Uhr
Die. bis Do: 13 bis 21 Uhr
Fr.:
13 bis 22 Uhr
Wir Backen jeden Tag im Advent!
Mittwochs, 18.15 Uhr. Fußballtraining im „Gelben Elend“
Donnerstags, 17 Uhr: Tea-Time …
Wir laden zur Gesprächsrunde und
zum Tee trinken und Kuchen essen
8. Dezember, 19 Uhr: Tischtennisturnier
11. Dezember, 16 Uhr: Basteln Weihnachtsgeschenke, Engel, Geschenkverpackungen …
12. Dezember, 18 Uhr: Pizzaabend wir wollen mit euch gemeinsam kochen und essen
15. Dezember, 19 Uhr: Tee-Ei-Kino„Die Farbe Lila“
19. Dezember, 19 Uhr: Weihnachtsfeier im Tee-Ei - alle sind
herzlich eingeladen!
22. Dezember, 19.30 Uhr: Plätzchen
essen und gemeinsam Weihnachtspunsch trinken
Vom 25. bis 31. Dezember bleibt
das Tee-Ei geschlossen. Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
„Hoffnung-Nadeshda“ e. V.
Paul-Müller-Str. 78
Tel.: 03731/ 20 08 18
Sprechstunden:
Mo. bis Do.: 13 bis 20 Uhr
Fr.:
15 bis 22 Uhr
und nach Vereinbarung
Städt. Kinder- und
Jugendkontaktbüro
Heubnerstr. 15, Stadthaus II, Tel.:
03731/ 27 33 38
Sprechzeiten.
Die.:
9 bis 12 Uhr
und 13 und 18 Uhr
Do.:
13 bis 18 Uhr
Fr.:
9 bis 12 Uhr
Städt. Kinder- und
Jugendtreff Wasserberg
Karl-Kegel-Str. 8, Tel.: 03731/
76 70 72 + 273 332 + 273 338
Angebote für Schüler ab 12 Jahre
Öffnungszeiten:
Die. bis Do.: 14 bis 19 Uhr
Fußballprojekte
der Mobilen Jugendarbeit
Mo.: 17.30 bis 19 Uhr in der
Sporthalle „C. Böhme“
Mo.: 15 bis 17 Uhr in der
Sporthalle „K. Günzel“
Die.: 17 bis 18.30 Uhr in der
Sporthalle „K. Günzel“
Mi.: 20 bis 21.30 Uhr in der
Sporthalle „C. Böhme“
Do.: 17 bis 18.30 Uhr in der
„Bergschlösschenhalle“
Deutscher Kinderschutzbund
Kreisverband Freiberg e.V.
Friedeburger Str. 15
Tel.: 03731/ 26 95 50
2. Dezember, 9.30 Uhr: Aktion „Mit
Papa was erleben!“ „Wie kommen
die Bilder auf die Leinwand?“ Kinotechnik von heute, Treff am Kinopolis (Bitte anmelden)
11. Dezember, 15.30 Uhr: In der
Weihnachtswerkstatt – Geschichten der Vorweihnachtszeit
4. und 18. Dezember, 15.30 Uhr:
„Kleine Geschenke selbst gemacht“
Sport
2. Dezember, 20 Uhr: Handball I.
Mä : Hoyerswerda, Grube-Halle
2. Dezember, 17 Uhr: 15. Adventslauf, Start: auf dem Obermarkt
2. Dezember, 10 Uhr: Tischtennis
TTV Damen : Radeburg, TTV Herren : Siltronic, Grube-Halle
2. Dezember, 10 Uhr: Adventsklettern, Jahnsportstätte,
3. Dezember, 14 Uhr: Fußball I.
Mä : Hohenstein, Platz der Einheit
9. Dezember, 10 Uhr, Judo, Heubner-Sporthalle,
9. Dezember, 19.30 Uhr: 8. Nachtturnier - Fußball, MS "Carl Böhme"
16. Dezember, 7 Uhr: Weihnachtsschauturnen, Grube-Halle
Änderungen vorbehalten
LOSgelegt
Ehrenamt sorgt für breite Angebotspalette
Rückblick auf drei Jahre LOS in der Erweiterten Bahnhofsvorstadt
(KH). Unter dem Motto „lebendig, lustig, leicht, launisch ...“ drehte
sich am 15. November anlässlich
des dreijährigen Bestehens „LOS in
der Erweiterten Bahnhofsvorstadt“
im Stadtteiltreff in der Schillerstraße
3 alles rund ums Buch.
Zu Beginn gab Kirsten Hutte,
LOS-Netzwerkkoordinatorin, einen
Rückblick auf drei Jahre LOS in der
Erweiterten Bahnhofsvorstadt: Am
15. Oktober 2003 startete das erste
Mikroprojekt - Bau von Nistkästen
des Projekts Zukunft. Seither konnten 21 Träger mit 67 Projekten den
Bewohnerinnen und Bewohnern
unterschiedliche Angebote machen.
Deutschunterricht, Bewerbungshilfen, Freizeitangebote, Erfahrungsaustausche,
Gerätereparatur,
Selbsthilfewerkstatt - die Palette ist
bunt.
In dieser Breite sind die Angebote nur möglich, da zahlreiche
Ehrenamtliche für die Projekte gewonnen werden konnten. Ihre Arbeit findet Anerkennung, die ihnen
durch Arbeitslosigkeit in einer regulären Arbeit versagt bleibt. Trotz
aller Erfolge können sich die Einwohner auch weiterhin mit Ideen,
Anregungen und konkreten Mitmachangeboten an die Träger wenden.
LOS wäre aber auch nicht ohne
die Unterstützung der Stadtverwaltung Freiberg, namentlich Monika Hageni, Leiterin des Amtes für
Sozial- und Wohnungswesen,
möglich gewesen. Die Stadt wird
einige der Angebote, insbesondere
die neu geschaffenen Räumlichkeiten, nach Auslaufen der Förderung mit eigenen finanziellen Mitteln unterstützen.
Bunt ging es zur Jubiläumsveranstaltung am 15. November im
Stadtteiltreff zu, obwohl sich die Organisatoren mehr Besucher gewünscht hätten. Eröffnet wurde eine
neue Ausstellung. Der Freundeskreis
Buchkinder e.V. stellt sich mit dem
„Raubdino“ vor. Die Ausstellung
Gefördert durch:
kann in den nächsten Wochen ohne
Anmeldung zu den Öffnungszeiten
des Hauses besichtigt werden. Eine
Buchauswahl, geschrieben, gestaltet und gedruckt von Kindern, überwiegend im Grundschulalter, kann
außerdem beim Lichtpunkt e.V.,
Paul-Müller-Straße 78, eingesehen
werden.
Die großen und kleinen Besucher konnten außerdem Bücher tauschen oder auf dem Flohmarkt erwerben, eigene Hefte basteln oder
sich mit Büchern zum Lesen zurückziehen. Abends stellte Eberhardt Saage sein Buch „Wohlstandsmüll - Lehrjahre eines
Naiven“ in einer Lesung vor. Die
Zuhörer erkannten sich in vielen
Textpassagen wieder. Die Wende
mit all ihren persönlichen und gesellschaftlichen Höhen und Tiefen
rief Erinnerungen hervor. Schmunzeln und Nachdenklichkeit war zu
sehen und zu spüren.
Weitere Informationen zu LOS
über Kirsten Hutte, Tel. 765 987.
Dauerangebote
Energieberatung
montags – freitags, Absprache unter Tel.: 34 973
Stromfressern auf der Spur (kostenlose Ausleihe von Messgeräten),
Erstellung von sächsischen Energiepässen
Wärmesystemberater Gerd Straube
Turnerstraße 7
Aufbereitung alter Elektrogeräte
Montags, dienstags, mittwochs,
donnerstags, 12.30 - 15.30 Uhr
Aufbereitung alter elektrischer Geräte (können abgegeben werden)
und Weitergabe reparierter Geräte
Adventwohlfahrtswerk Sachsen, KV
Freiberg
Anmeldung unter Tel.: 775 358
oder 0162/ 46 46 485
Kommunikationstreff
Montags - freitags, 14 - 19 Uhr
CJD, Kommunikationstreff, Schillerstraße 3
Cafézeit
Montags, dienstags, freitags, 15 18 Uhr
sich treffen, abhängen, quatschen,
Sport, Musik, Spezielles
Jugend-Contact Punkt
Lange Straße 34
Do it yourself - Selbsthilfewerkstatt
für Holz, Metall, Farbe
Dienstags, mittwochs, donnerstags,
13 - 15 Uhr
Nutzbar sind sehr gut ausgestattete
Werkstätten der Euro-Schule mit
fachlicher Einweisung
Euro-Schulen Freiberg, Am Bahnhof 4
Tanzend bewegen - zu sich selbst
finden!
Dienstags, 14.30 - 15.45 Uhr
Meditatives Tanzen und Bachblütentanz mit Mirella Lohse
Lichtpunkt e.V.
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3
Gitarrenkurs für Jugendliche aus
der Bahnhofsvorstadt
Mittwochs, 17 - 18 Uhr
Jugend-Contact Punkt (Anmeldung unter Tel.: 774 539)
Lange Straße 34
Kurz notiert
Einladungen
Einladung zur 16. Sitzung der Verbandsversammlung
des Gewerbezweckverbandes „Freiberg-Halsbrücke/Schwarze Kiefern”
am Mittwoch, dem 13.12.2006
in der Gemeindeverwaltung in Halsbrücke,
Am Ernst-Thälmann-Heim 1, Zimmer 11
Beginn: 16.30 Uhr
1. Öffentlicher Teil
Drucksache
1.1. Begrüßung und Eröffnung,
Feststellung der Beschlussfähigkeit
1.2. Bestätigung der Niederschrift über die 15. Sitzung der Verbandsversammlung am 27.06.2006
- öffentlicher Teil1.3. Bericht über die Arbeitsperiode vom
28.06.2006 bis 13.12.2006
1.4. Beratung und Beschlussfassung über erhobene Einwendungen zum Entwurf der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes 2007
2-2006/04
1.5. Beratung und Beschlussfassung zur Haushaltssatzung und zum Haushaltsplan 2007
2-2006/05
1.6. Beschluss über die Umschuldung eines am
30.03.2004 aufgenommenen Kredits in Höhe
von 200.000,00 €
2-2006/06
1.7. Sonstiges
Freiberg, den 20. Oktober 2006
Kiehne
Verbandsvorsitzender
Einladung zur 7. Sitzung der Verbandsversammlung
des Zweckverbandes Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost
an der B 173
am Dienstag, dem 12.12.2006
im Ratssitzungszimmer der Stadtverwaltung Freiberg, Obermarkt 24
Beginn: 17.00 Uhr
1. Öffentlicher Teil
Drucksache
1.1. Begrüßung und Eröffnung,
Feststellung der Beschlussfähigkeit
1.2. Bericht über die Arbeitsperiode vom
09.08.2006 bis zum 12.12.2006
1.3. Bestätigung der Niederschrift über die 6. Sitzung der Verbandsversammlung am 08.08.2006
- öffentlicher Teil
1.4. Vorstellung der Medienkonzeption zur äußeren Erschließung des noch unerschlossenen
2. Teilabschnittes innerhalb des Bebauungsplanes Nr. 005 zum Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173 zur Ansiedlung der Deutschen Solar AG durch die BBF
Baubüro Freiberg GmbH
1.5. Vorstellung des Vorentwurfes zur Änderung
und Erweiterung des Bebauungsplanes Nr.
005 Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg
Ost an der B 173
1.6. Beschluss über den Abschluss eines Architekten- und Ingenieurvertrages zwischen der BBF
Baubüro Freiberg GmbH und dem Zweckverband Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg
Ost an der B 173 über die äußere Erschließung des 2. Teilabschnittes innerhalb des Gewerbe- und Industriegebiets Freiberg Ost an
der B 173 bei gleichzeitiger Änderung und
Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 005
5-2006/12
1.7. Beschluss über den Abschluss eines Architekten- und Ingenieurvertrages zur Änderung des
Bebauungsplanes Nr. 005 Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an der B 173
5-2006/13
Deutschunterricht zur Berufsorientierung von SpätaussiedlerInnen
Dienstags, 15.30 Uhr
Nadeshda-Hoffnung e.V.
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3
Sprechzeit zu Stadtteilfragen,
-angeboten und LOS
Dienstags, 17.30 - 18.30 Uhr
Lichtpunkt e.V.
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3
Büchertausch
Dienstags, 17.30 - 18.30 Uhr
Mittwochs, 11.30 - 13.30 Uhr
Lichtpunkt e.V.
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3
Zwergentreff im JC
Mittwochs, 9.30 - 10.30 Uhr
Treff für Eltern und ihre Babies und
Kleinkindern
Jugend-Contact Punkt
Lange Straße 34
Handarbeiten Erlernen neuer Techniken
Mittwochs, 14.30 - 17 Uhr
Nadeshda-Hoffnung e.V.
Integrationszentrum, Paul-MüllerStraße 78
Arbeiten in der Selbsthilfewerkstatt
der Euro-Schule
Mittwochs, 14.30 - 17 Uhr
Nadeshda-Hoffnung e.V.
Euro-Schulen, Am Bahnhof 4
Sportliches Angebot
Mittwochs, 15.45 Uhr
Jugend-Contact Punkt
Lange Straße 34
Individuelle Berufswegefindung für
SpätaussiedlerInnen
Mittwochs, 16 - 18 Uhr
Nadeshda-Hoffnung e.V.
Paul-Müller-Straße 78
Bastelspaß am Abend Kreatives Gestalten
Mittwochs, 17 - 18.30 Uhr
Lichtpunkt e.V.
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3
Chinesische Gymnastik für Alle
Mittwochs, 19 Uhr
Übungen zum Lindern von Rückenund Gelenkbeschwerden mit Tanja
Zeißler
Lichtpunkt e.V.
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3
1.8. Beschluss über die äußere Erschließung des
2. Teilabschnittes des Gewerbe- und Industriegebiets Freiberg Ost an der B 173
5-2006/14
1.9. Beschluss über die Rückabwicklung eines
Grundstückskaufvertrages
5-2006/15
1.10. Beschluss über den Abschluss eines Grundstückskaufvertrages zwischen der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH,
NL Chemnitz und dem Zweckverband Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an
der B 173
5-2006/16
1.11. Beschluss über den Abschluss eines Pachtvertrages zwischen der Agrar-Technik GmbH
Niederbobritzsch und dem Zweckverband Gewerbe- und Industriegebiet Freiberg Ost an
der B 173
5-2006/17
1.12. Beschluss über die Umschuldung eines am
14.12.2001 aufgenommenen Kredites in Höhe
von 1.022.583,76 €
5-2006/18
1.13. Beratung und Beschlussfassung über fristgemäß erhobene Einwendungen zum Entwurf
der Haushaltssatzung 2007 5-2006/19
1.14. Beratung und Beschlussfassung zur Haushaltssatzung 2007
5-2006/20
1.15. Sonstiges
Freiberg, den 26.10.2006
Haupt
Verbandsvorsitzender
2006-Endspurt
beim KJKB
Veranstaltungen im Dezember
Das Jahr 2006 neigt sich dem
Ende entgegen, doch die Mitarbeiter des städtischen Kinder- und
Jugendkontaktbüros (KJKB) legen sich für euch noch einmal
richtig „ins Zeug“!
Folgende Veranstaltungen finden im Dezember statt:
9. Dezember
„8. Nachtfußballturnier für
Schul- und Freizeitmannschaften“; junge Hobbykicker spielen
für gewaltfreien und sauberen
Freizeitsport
8. bis 10. Dezember
Projekt „MultiKultiWeihnacht
in Leipzig“
Wochenendfahrt nach Leipzig
als Kulturerlebnis: Foto- und Videostreifzug nach weihnachtlichen
Impressionen; Achtung: Party mit
Ausstellungseröffnung folgt im
Januar im KJT „Würfel“
7. und 21. Dezember
jeweils ab 14 Uhr im KJT „Würfel“:
Weihnachtsbasteln für all jene,
die jenseits vom Konsumdschungel ihre Eltern noch mit „Handgemachtem“ überraschen wollen,
wichtig: „kleines Taschengeld“
mitbringen
29. Dezember
ab 18 Uhr im KJT „Würfel“:
Jahresabschlussparty für JEDERMANN (-FRAU), Partyspiele,
Miniturniere, Musik und mehr,
auch als „Dankeschön“ für unsere
jugendlichen Gäste
Mehr Info´s gibt´s wie immer
im städtischen KJKB unter Tel.:
273 332 o. 338 oder während der
Öffnungszeiten (Die bis Do/ ab 14
Uhr) im städtischen Kinder- und
Jugendtreff „Würfel“ (neben Platz
der Einheit/Tel.: 767 072) vorbei!
Impressum
Herausgeber des Amtsblattes:
Die Stadtverwaltung
Verantwortlich für den amtlichen
Teil:
Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch
Verantwortlich für den redaktionellen Teil:
Pressestelle, Obermarkt 24,
Tel.: 03731/273104,
Fax: 03731/273130,
www.freiberg.de,
e-mail: [email protected]
29.11.2006 - Ausgabe Nr. 26 – Seite 6
Amtsblatt der Stadt Freiberg
Neues vom Schloss Freudenstein
Veranstaltungen
Kultur im Advent
Fördermittelbescheid
fürs Schloss
Freibergs größtes Bauvorhaben,
die Sanierung des Schlosses Freudenstein ist gesichert. Am 1. November gingen bei der Stadtverwaltung Freiberg zwei Bescheide
des Regierungspräsidiums Chemnitz im Zusammenhang mit dem
Vorhaben „Umbau und Sanierung
Schloss Freudenstein“ ein: die
„Projektentscheidung zum Förderprogramm ‘Städtische Entwicklung’
auf Grund des Änderungsantrags
der Stadt vom 27.06.2006“ und
die „Änderung des ursprünglichen
Zuwendungsbescheids vom 28.12.
2004 der Gesamtmaßnahme ´Freiberg 2010´ (EFRE)“.
Diese Bescheide gewährleisten
die Finanzierung des Gesamtvorhabens und entsprechen den letzten
hierzu gefassten Beschlüssen des
Stadtrates.
Nicht enthalten im Fördermittelbescheid ist die mögliche Um-
Dieses Vorhaben
wird von der
Europäischen Union
kofinanziert (EFRE)
net worden. Während der gesamten Bauzeit des Schlosses soll dort
zum Baufortgang, der Geschichte
des Schlosses sowie den künftigen
Nutzern informiert werden.
Geöffnet hat der Schloss-InfoPunkt montags bis sonntags von
10 Uhr bis 17 Uhr, donnerstags bis
Besucherzahl im
Uhr. Betreut wird er vom FörInfo-Punkt verdoppelt 19
derverein „Himmelfahrt Fundgrube
Verdoppelt hat sich die Zahl der Freiberg“.
Besucher des Schloss-Info-Punktes
seit Ende vergangenen Jahres. Er tut sich was am Schloss - und
Konnte am 13. Dezember 2005 der zwar sichtbar für jedermann: Bei
10.000. Besucher begrüßt werden, herrlichstem Herbstsonnenschein
so hatten per 31. Oktober 20.324 ist Mitte dieses Monats mit den
Gäste die Interimslösung im Con- Dachdeckerarbeiten auf dem Lantainer am Schlossplatz aufgesucht. gen Haus – dem größten Gebäude
Der Schloss-Info-Punkt war An- des Schlossensembles - begonnen
Fotos (2): PS
fang August vorigen Jahres eröff- worden.
setzung der Nutzung von Erdwärme
für die Klimatisierung, da diese als
nicht förderfähig erklärt worden ist.
Über deren zweckmäßigste Variante
und die damit entstehenden Kosten
wird gegenwärtig beraten.
2008 Einzug in die „Kinderinsel“
Grundstein für neue Kindertagesstätte gelegt
Begonnen haben die Vorbereitungen für den Bau der neuen
Freiberger
Kindertagesstätte
„Kinderinsel“ an der AntonGünther-Straße: Am 10. Novem-
Die Baggerarbeiten haben bereits
Anfang des Monats begonnen.
Der Neubau macht eine Pfahlgründung notwendig, für die mit
diesem Kran Mitte des Monats die
ersten Bohrungen vorgenommen
worden sind.
Foto: PS
ber ist dafür die Grundsteinlegung erfolgt.
Bereits im Juni vorigen Jahres
hatten die Freiberger Stadträte
den Grundsatz- und Planungsbeschluss für den Ersatzneubau mit
einem Turnmehrzweckraum einstimmig beschlossen. Die Gesamtkosten für dieses Vorhaben
liegen bei rund 2.800.000 Euro,
wobei der Neubau der Kindertagesstätte rund 1,7 Millionen kosten wird, der der Turnmehrzweckhalle rund eine Million.
Gefördert wird die Baumaßnahme
zu etwa 40 Prozent aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt“.
Die Inbetriebnahme der neuen
Einrichtung ist für das zweite
Quartal 2008 vorgesehen. Die
Außenanlagen sollen planmäßig
am 30. Mai 2008 fertig gestellt
sein.
In einem integrativen Kindergartenbereich entstehen rund 80
Plätze. Darüber hinaus sind nach
derzeitigem Planungsstand mindestens 15 Krippenplätze vorgesehen.
„Mit dem Baustart ist gleichzeitig der Startschuss für ein weiteres bedeutsames Vorhaben un-
Kampf um den Pokal der Oberbürgermeisterin
Anfang Dezember sind erneut
die Buben Trumpf, wird im Brauhof kräftig gereizt und hoffentlich gut gepunktet: Denn am
Sonntag, 3. Dezember, findet das
28. Freiberger Skatturnier um den
Pokal der Oberbürgermeisterin
statt.
Das jährliche offene Skatturnier,
das unter der Schirmherrschaft von
Freibergs Oberbürgermeisterin Dr.
Uta Rensch steht und vom Skatklub
Bürgermeister Matthias Girbig (M.) wünschte zur Grundsteinlegung
eine reibungsfreie Fertigstellung. Geplant ist diese im Frühjahr
2008. Mit im Bild: Prof. Wolfgang Kühn (l.), Leiter des Planungsbüros, und Andreas Schwinger (r.), Leiter des Amtes für Bildung,
Kultur und Sport.
Foto: RH
serer Stadt im Rahmen der familien- und kinderfreundlichen Gestaltung Freibergs gefallen“, freut
sich Oberbürgermeisterin Dr. Uta
Rensch.
Diesem Tenor schloss sich
Stadtrat Prof. Karl-Hermann
en im Oktober
t
r
u
b
e
G Die Oberbürgermeisterin
heißt aufs Herzlichste willkommen
Allen kleinen Neufreibergern ein herzliches Willkommen!
Alexa, Candice Michelle, Helene, Jennifer, Jette, Laura, Lena, Leonie Sophie, Lynn Paola, Margarita, Sarah, SophieMarie
Bastian, Christian, Fabrice, Florian, Julian, Kevin, Max, Moritz Christian, Nils Richard, Phil
Monats Deze
s
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d
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r
mbe
la
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Die Oberbürgermeisterin
b
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gratuliert auf das Herzlichste
Ju
Alfred Tobies
Gerda Trylus
Horst Ulfig
Ralf Unger
Gerhard Wagner
Renate Wenzel
Lieselotte Zaharanski
Dieter Zänker
Horst Zenke
den 75-Jährigen
Siegfried Bernhardt
Ruth Birndt
Horst Bleicher
Karl-Heinz Clausnitzer
Werner Drechsler
Klaus Erler
Ursula Fischer
Helga Friemel
Elli Hauswald
Elfriede Heidel
Horst Hoffmann
Ruth Jeske
Ingeborg Klein
Anna Krahl
Dr. Christine Krondorf
Ursula Leipner
Margot Meier
Harald Meyer
Ursula Möbius
Eberhard Paul
Hildegard Pfeiffer
Christel Plötz
Nikolaus Schenert
Christa Straube
Eva Uhlig
Wolfgang Wendler
den 80-Jährigen
Herbert Barth
Erika Bartsch
Ruth Büchse
Elfriede Fischer
Siegfried Friedrich
Ruth Fritzsche
Woldemar Haubold
Elfriede Hellmyß
Marieanne Hoppe
Werner Kreyer
Eva Kühn
Rolf Lehmann
Gerda Matschos
Irma Meißner
Ingeborg Müller
Ilse Müller
Ruth Peschel
Erika Peter
Ilse Prokisch
Viktoria Rebentisch
Lilly Reblin
Christa Satlow
Charlotte Schlichtenberger
Frieda Spitzmacher
Ilse Uhlig
Gertrud Vogel
Ursula Wagner
Manfred Walther
Gertraud Wendler
Christa Wiegand
den 85-Jährigen
Hilde Bischofberger
Christine Dietel
Hans-Günter Hofmann
Margarete Höppner
Annelies Kneisel
Karl Krebs
Horst Liebert
Liesbeth Matthes
Helene Mehlhase
Elisabeth Menzer
Alois Rieger
Charlotte Rösner
Ilse Rümmler
Friedrich Satlow
Rudi Seibt
Anny Seller
Charlotte Thümmrich
Elfriede Wittig
Lieselotte Wolf
den 90-Jährigen
Dora Andrä
Barta Hildegard
Flora Fischer
Kandler zur Grundsteinlegung
an. „In Freiberg wird für den
Nachwuchs bedeutend mehr
getan als im Vergleich zu vielen
anderen Städten“, ist sich der
Vorsitzende des Bildungs- und
Sozialausschusses sicher.
„Glück auf“ organisiert wird, beginnt 10 Uhr (Einlass ab 9 Uhr) in
der Gaststätte Brauhof auf der Körnerstraße 2.
Gespielt werden zwei Serien a´
60 Spiele nach internationaler
Skatordnung mit deutschem Blatt
in Gesamtwertung.
Der Gesamtsieger erhält 300
Euro und den Pokal der Oberbürgermeisterin.
Das Startgeld liegt bei 15 Euro.
Gebührenbescheide
werden versandt
Die Gebührenbescheide für die
Straßenreinigung für das Jahr 2006
werden ab dem 13. Dezember versandt, informiert das Tiefbauamt
der Stadtverwaltung Freiberg.
Aus rechtlichen Gründen war
es erforderlich, die Grundsteuern
und die Gebühren für die Straßenreinigung getrennt festzusetzen und die entsprechenden Bescheide dafür getrennt zu
versenden.
Das Schaffen der für die getrennte Veranlagung notwendigen
technischen Voraussetzungen und
die Überarbeitung der zu den jeweiligen Grundstücken gehörenden
Datensätze führten dazu, dass die
Bescheide in diesem Jahr erst am
Jahresende versandt werden können.
Ab dem kommenden Jahr soll
das Versenden der Gebührenbescheide Mitte des Jahres erfolgen.
Aus unseren Partnerstädten
Wahlen in Pribram und Walbrzych
Oberbürgermeisterin gratuliert gewählten Stadtoberhäuptern
22 Geburten kleiner Freiberger gab es im Oktober, informiert das Standesamt. Insgesamt haben zwölf Mädchen das
Licht der Welt erblickt, bei den Jungen waren es zehn.
den 70-Jährigen
Jutta Audorf
Dieter Barthel
Ingeburg Barthel
Rolf Bernstein
Wolfgang Brenneisen
Gottfried Christoph
Christa Clausnitzer
Edeltraut Deichmann
Siegfried Dittrich
Christian Eichhorn
Horst Eisenschmidt
Joachim Flechtner
Günter Gehmlich
Werner Glöckner
Marianne Glöckner
Dr. Christian Göbel
Helmut Hahn
Klaus Hartrodt
Helga Hennig
Siegfried Herrmann
Werner Höfer
Liane Hunger
Erika Kirschner
Christfried Kirschner
Christa Kretzschmar
Renate Kroll
Heinrich Kuhl
Brigitte Kunze
Dora Lößner
Horst Müller
Siegfried Müller
Elfriede Müller
Ralf Ostmann
Adina Reh
Christa Reichel
Wolfgang Reinhold
Götz Rosetz
Eva Schmidt
Gudrun Schubert
Sigrid Seyfert
Dieter Sohr
Christa Stahn
Christa Stechemesser
Eberhard Stirl
Siegfried Teuchert
28. Freiberger
Skatturnier
... und den älter als
90-Jährigen
Elfrieda Beyer (91)
Irma Döpping (91)
Charlotte Kowalczyk (91)
Hendrika Kunow (91)
Elsa Pfennig (91)
Elli Zimmermann (91)
Marianne Barth (92)
Johanne Bilz (92)
Irmgard Conrad (92)
Marianne Hegewald (92)
Herta Riedel (92)
Marie Vöhringer (92)
Charlotte Wittig (92)
Erika Wrana (92)
Alfred Buschbeck (93)
Oswald Herzog (93)
Ida Weigel (93)
Berta Kusch (94)
Margarete Schirmer (94)
Else Biller (95)
Else Meyer (95)
Herbert Börner (97)
Elsa Fischer (97)
Charlotte Fröhner (97)
Olga Rahn (99)
... sowie den Ehepaaren, die
im November ein besonderes Ehejubiläum begingen:
Goldene Hochzeit
Helga und Heinz Bernhardt
Brunhilde und Gerhard Braun
Erika und Heinz Etourno
Renate und Horst Kühnel
Erika und Johannes Morgenroth
Johanna und Wolfgang Rößner
Christa und Martin Straube
Irmgard und Gottfried Ulbrich
Diamantene Hochzeit
Edith und Gerhard Henker
Ursula und Rudolf Mai
Charlotte und Rudi Wölfel
Wahlen gab es jüngste in zwei der
acht Freiberger Partnerstädte: im
tschechischen Pribram und im polnischen Walbrzych (Waldenburg).
Pribram hat mit der Wahl einen
neuen Bürgermeister bekommen. Bereits am 7. November war im dortigen
Rathaus die konstituierende Sitzung,
informiert Vladimira Kupcova, Vorsitzende der Kommission für ausländische Beziehungen in Pribram. Hier
wurde das neue Stadtoberhaupt bestätigt: Bürgermeister Dr. Josef Rihak,
Tschechische Partei der Sozialdemokraten (CSSD). Vertreten wird er während seiner Amtszeit von Dr. Vaclav
Benes (CSSD) und Petr Kares (Unabhängige).
Der bisherige Bürgermeister Ivan
Fuksa, der die seit 1999 bestehende
Städtepartnerschaft in den vergangenen Jahren intensiv begleitet hat, ist
künftig Mitglied der Stadtvertretung.
Der bisherige Stadtpräsident
Walbrzychs, Piotr Kruczkowski von
der rechtsliberalen Bürgerplattform
(Platforma Obywatelska/ PO), konnte
sich mit 19.747 Stimmen (51,8 Prozent) im ersten Wahlgang gegen seine
sechs Mitbewerber durchsetzen. Er ist
damit für die nächsten vier Jahre im
Amt bestätigt.
Im Stadtrat ist die PO mit acht Sitzen die stärkste Kraft, gefolgt von den
„Linken und Demokraten“ (Lewica i
Demokraci) mit sieben Sitzen. Weitere Sitzverteilung: PIS (Recht und
Gerechtigkeit - Prawo i Sprawiedliwosc) - fünf Sitze, Wahlkomitee von
Alicja Rosiak (3) sowie Wahlkomitee
„Guter Plan für Walbrzych”(2).
Oberbürgermeisterin Dr. Uta
Rensch beglückwünschte den alten
und neuen Stadtpräsidenten Kruczkowski zu dem Wahlresultat, in dem
sich der Erfolg seines bisherigen Engagements widerspiegele. In ihrem
Gratulationsschreiben verlieh die
Oberbürgermeisterin der Freude
Ausdruck, die städtepartnerschaftliche Zusammenarbeit weiterhin gemeinsam mit Kruczkowski begleiten
und fortführen zu können. Dem
neuen Stadtoberhaupt Pribrams, Dr.
Rihak, wünschte die Oberbürgermeisterin nach dem spannenden
Verlauf der Kommunalwahlen in der
tschechischen Partnerstadt einen guten Start in die vor ihm liegende
Amtsperiode. Sie verband dies
ebenso mit dem Wunsch die Partnerschaftsbeziehung fortzuführen
und weiter auszubauen.
Auch Freibergs niedersächsische
Partnerstadt Clausthal-Zellerfeld hat
ein neues Stadtoberhaupt. Nachdem
der bisherige Bergstadtbürgermeister
Michael Austen bereits im Oktober
aus dem Amt verabschiedet worden
war, wählte der Rat in seiner Sitzung
am 9. November den parteilosen Kandidaten der SPD einstimmig zum
neuen Bürgermeister: Prof. Peter
Dietz. Freibergs Oberbürgermeisterin
gehörte zu den ersten Gratulanten.
Sie hat das neue Stadtoberhaupt von
Clausthal-Zellerfeld zum Neujahrsempfang eingeladen.
Jugendleiter gehen gemeinsame Wege
„Für Praktika auf sozialem Gebiet stehen viele Türen und Tore offen“
(UW). Ein vom städtischen Kinder- und Jugendkontaktbüro (KJKB)
organisierter Workshop führte vom
3. bis 5. November ehrenamtlich tätige Jugendleiter aus Freiberg und
unserer hessischen Partnerstadt
Darmstadt zusammen. Im Mittelpunkt standen eine gemeinsame
Schulung zum Thema „Rechtsorientierte Erscheinungsformen unter Jugendlichen, Tendenzen und
Gegenstrategien“ sowie ein intensiver Erfahrungsaustausch über die
ehrenamtliche Tätigkeit der jungen
Leute.
Wilfried Rexroth vom Projekt
„Ikarus“ des Hessischen Landeskriminalamtes machte als Referent zum
Beispiel deutlich, welche Gefahren
von gezielt rechts orientiert organisierter Jugendarbeit ausgehen und
wie wichtig es ist, derartigen Tendenzen wirkungsvoll entgegenzuwirken. In der sich anschließenden
Diskussion standen konkrete Fragen
wie: „Wie reagiere ich, wenn ich im
Verlauf einer Freizeitmaßnahme mit
verfassungsfeindlicher Symbolik oder
Musik durch Teilnehmer konfrontiert
werde?“ im Mittelpunkt.
„Darmstadt verfügt über einen
immens großen Erfahrungsschatz auf
dem Gebiet der Kinder- und Jugendarbeit“, meint Uwe Schüller vom städtischen Kinder- und Jugendkontaktbüro. Da lohnte es sich schon, auch in
Bezug auf die eigene Arbeit, über den
sprichwörtlichen „Freiberger Tellerrand“ hinaus an Erfahrungen zu partizipieren und nach Ressourcen zu
suchen. Steffen Judersleben, Verantwortlicher für Städtepartnerschaften,
selbst „punktueller Workshopteilnehmer“, zeigte sich beeindruckt von der
Veranstaltung. „Ehrenamt durch Jugendliche ist in höchstem Maße anerkennenswert und wird oft noch
unterschätzt und daher mitunter zu
wenig unterstützt. Der Austausch
zwischen Freiberg und Darmstadt auf
dem Gebiet der Kinder- und Jugendarbeit zeugt von der Lebendigkeit der
Partnerschaft und sollte unbedingt
vertieft werden.“
Neue Impulse sind durch den
Workshop gegeben. So lud Waltraud
Langer, stellvertretende Abteilungsleiterin im Jugendamt Darmstadt
die jungen Freiberger zu einer gemeinsamen Jugendleiterschulung
in der stadteigenen Jugendherberge
„Albert Schweitzer Haus“ in Lindenfels ein. „Solche Begegnungen
sind unheimlich wichtig, zeugen
sie doch auch von Nachhaltigkeit
der gemeinsamen Arbeit im Interesse unserer Kinder und Jugendlichen.“
Prompt schob sie noch ein Angebot nach: „Den Freibergern stehen bei
der Suche nach Praktika auf sozialem Gebiet auch in Darmstadt viele
Türen und Tore offen.“
Ein gemeinsamer Bowlingabend
oder auch die Einfahrt in die „Reiche
Zeche“ rundeten für alle Beteiligten
das erfolg- und erlebnisreiches Wochenende ab.
Samstag, 2. Dezember
18 Uhr: Adventskonzert im
Stadt- und Bergbaumuseum
Chor der Historischen Freiberger
Berg- und Hüttenknappschaft im
Stadt- und Bergbaumuseum
Kartenvorverkauf an der Kasse
im Stadt- und Bergbaumuseum
und bei „Souvenirs am Dom”,
Kirchgasse 4
Samstag, 2. Dezember
15 Uhr: Weihnachtskonzert im
Kunsthandwerkerhof
Gemischter Chor der Musikschule
der Kontakt Kultur gGmbH
Sonntag, 3. Dezember
16 Uhr: Weihnachtskonzert im
Mittelsächsischen Theater
Musikschule der Kontakt Kultur
gGmbH Kreis Freiberg
Kartenvorverkauf: Musikschule
Mittwoch, 6. Dezember
9.30, 10.15 und 11 Uhr:
Kinderveranstaltung
zum
Advent im Stadt- und Bergbaumuseum
Erzgebirgische Weihnacht sowie
Besuch der Weihnachtsausstellung, Voranmeldung erwünscht.
Freitag, 8. Dezember
19.30 Uhr: Konzert mit dem
Poznaner Knabenchor in der
Petrikirche
Samstag, 9. Dezember
15 Uhr: Weihnachtskonzert im
Brauhofsaal
Gemischter Chor der Musikschule
der Kontakt Kultur gGmbH
Samstag, 9. Dezember
16 Uhr und 19.30 Uhr: Weihnachtsoratorium I - Kantaten
1 - 3 im Dom St. Marien
Kartenvorverkauf: Tourist-Information und Domführung
Samstag, 9. Dezember
20 Uhr: Festliches Weihnachtskonzert - Angela Wiedl und Familie in der Nikolaikirche
Vorverkauf: Tourist-Information
Sonntag, 10. Dezember
15 und 18 Uhr: Weihnachtskonzert des Stadtchores Freiberg e. V. in der Nikolaikirche
Vorverkauf: Tourist- Information
und über Telefon 76 86 62
Sonntag, 10. Dezember
18 Uhr: Weihnachtskonzert im
Stadt- und Bergbaumuseum
Kartenvorverkauf an der Kasse
im Stadt- und Bergbaumuseum
und bei „Souvenirs am Dom”,
Kirchgasse 4
Mittwoch, 13. Dezember
9.30, 10.15 und 11 Uhr: Kinderveranstaltung zum Advent im
Stadt- und Bergbaumuseum
Weihnachsbräuche in fernen
Ländern und im Erzgebirge sowie
Besuch der Weihnachtsausstellung (Voranmeldung erwünscht)
19.30 Uhr: Weihnachtskonzert
des Freiberger Männerchores
in der Konzert- und Tagungshalle Nikolaikirche
Vorverkauf: Tourist-Information
Donnerstag, 14. Dezember
16 Uhr: Konzert in der Nikolaikirche „Weihnachten daheim“
Die Schäfer, Original Naabdal Duo,
Katharina Herz und Die Elstertaler;
Vorverkauf: Tourist-Info.
Freitag, 15. Dezember, 19 Uhr und
Sonntag, 17. Dezember, 17 Uhr:
„Freiberger Weihnacht“ in der
Konzert- und Tagungshalle
Nikolaikirche
Bergmännisches und weihnachtliches Brauchtum im Erzgebirge, Chorgesang, Blasmusik,
Spielszenen und Wortbeiträge,
Chor der Historischen Freiberger
Berg- und Hüttenknappschaft
und Bergmusikkorps Saxonia
Vorverkauf: Tourist-Information
Samstag, 16. Dezember
14.30 Uhr: Weihnachtskonzert
der Musikschule der Kontakt Kultur gGmbH Kreis Freiberg im
„Bernhard von Cotta-Gymnasium“ in Brand-Erbisdorf.
Samstag, 16. Dezember
15 Uhr: Weihnachtskonzert im
Kunsthandwerkerhof
Gemischter Chor der Musikschule
der Kontakt Kultur gGmbH
19.30 Uhr: Weihnachtskonzert
in der Nikolaikirche
„Der Freiberger Knabenchor”
Vorverkauf: Tourist-Information
Sonntag, 17. Dezember
17 Uhr: Weihnachtskonzert in
der Petrikirche
Wild Roses Crew
Karten an der Abendkasse
Mittwoch, 20. Dezember
9.30, 10.15 und 11 Uhr: Kinderveranstaltung zum Advent
im Stadt- und Bergbaumuseum
Weihnachsbräuche in fernen
Ländern und im Erzgebirge sowie
Besuch der Weihnachtsausstellung (Voranmeldung erwünscht)
Donnerstag, 21. Dezember
10 bis 12 Uhr im Stadt- und
Bergbaumuseum Weihnachtsbasteln für „Groß und Klein“
20 Uhr Abendmusik vor Weihnachten im Dom St. Marien
Vorverkauf: Tourist-Information