Updates Kambodscha

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Updates Kambodscha
Updates Kambodscha
Montag 19. Dezember 2016
Kampot - nach einem Unglück mit vier Toten finden aktuell keine Bootstouren auf den Fluss
statt
Mitte November ist ein Boot mit kambodschanischen Touristen verunglückt und vier Menschen
kamen ums Leben. Offenbar war das Boot deutlich überfüllt. Die Polizei hat derzeit viele Boote
beschlagnahmt. Betroffen sind vor allem die Touren abends zum Sonnenuntergang und zum
Anschauen der Glühwürmchen.
Von:Anonym
Updates > Asien > Kambodscha > weitere Orte in Kambodscha
Dienstag 06. Dezember 2016
Grenzübergang Aranyaprathet / Poipet im Dezember 2016
Staatliche Busse und Vans fahren bis zum Grenzmarkt (Rongkleu) und halten zuvor im wenige
Kilometer entfernten Aranyaprathet, der Endstation der Eisenbahn. Es lohnt sich dort zu
übernachten und am nächsten Morgen ganz entspannt mit dem Tuk Tuk für 100 Baht an den
Schlange stehenden Autos, Bussen und LKWs vorbei direkt bis zur Grenzabfertigung zu fahren. Hier
gilt es sich einfach taub zu stellen und keine "Hilfsangebote" anzunehmen, denn die werden
zu keinem Zeitpunkt gebraucht. Für die Ausreise aus Thailand gibt es den Stempel in einem
separaten Raum im 1. Stock des Gebäudes rechts neben dem ebenerdigen Schalter für Thais.
Zu Fuß geht's weiter nach Kambodscha und zuerst an den riesigen Casinos vorbei. Erst dahinter
bekommt ihr das Formular für den Visaantrag, füllt dieses aus und gebt es zusammen mit 30$ und
einem Passbild direkt am Schalter ab, wo man das handgeschriebene Schild, das eine "Gebühr" von
100 Baht verlangt, folgenlos ignorieren kann (fragt einfach wofür und sagt, dass ihr sie nicht
bezahlt). Innerhalb weniger Minuten wird das Visum in den Pass geklebt.
Damit geht es weiter zur nächsten Station, wo es die Formulare für die Einreise gibt, und danach
zum Immigration-Schalter für den Einreisestempel. Sofern der Andrang nicht groß ist, dauern die
gesamten Formalitäten etwa eine halbe bis eine Stunde.
Hinter der Immigration in Poipet braucht man auch keine Hilfe, also weiterhin unbedingt taub stellen
und zielgerichtet geradeaus weitergehen, selbst wenn euch Leute auf den kostenlosen Bus zum
Touristenbusbahnhof verweisen. Es ist wesentlich besser einen der normalen Busse zu nehmen, die
von den Büros entlang der Hauptstraße starten und schon etwas gefüllt sind. Für 3-4 Personen ist
ein Taxi kaum teurer, es fährt gleich ab und sogar bis zur Unterkunft. Allerdings sollte man sich erst
etwas von der Grenze entfernen, denn dann sind die Preise reeler. Es lohnt nicht bis zum lokalen
Busbahnhof am Markt zu laufen, da dort nur wenige Busse starten.
Der Vorteil einer Übernachtung in Aranyaprathet: Ihr seid bereits vormittags in Kambodscha und
habt eine bessere Auswahl an Transportmitteln als nachmittags oder gar abends. Wer einen
direkten billigen Minibus von der Khaosan Road in Bangkok bucht, wird an der Grenze abgezockt
und legt drauf.
Von:Stefan Loose
Updates > Asien > Kambodscha > A-Z: Kambodscha Allgemeines
Dienstag 22. November 2016
Erfahrungen am Grenzübergang Ban Hat Lek
- Anreise aus Thailand: Wir sind von Trat her zur Grenze gekommen. Der Grenzübergang Ban
Hat Lek wird im Buch nicht weiter beschrieben. Wir fanden die Erfahrung recht heftig. Man muss die
Grenze ja zu Fuß überschreiten. Wir wurden dort sofort von jungen Männern angesprochen, die alle
möglichen Sprachen beherrschen und einen ins Gespräch verwickeln wollen ("ich spreche etwas
deutsch / woher kommt ihr / wie heißt ihr" usw). Sie versuchen einen zu bedrängen, man solle ihnen
das Geld geben und sie würden dafür alles für einen erledigen. Das ist völlig überflüssig - die
Männer wollen dabei nur Geld für sich selbst abzwacken (verlangen ein Vielfaches des tatsächlichen
Preises... "tip") und von der "Behörde" scheint das akzeptiert zu sein. Wie haben uns dagegen
gewehrt und sind selbst zum Schalter. Davor muss man eine "Gesundheitsprüfung" machen, die
natürlich auch Geld kostet (ein "Thermometer" wird einem an den Kopf gehalten). Währenddessen
wurden wir von einem Mann bedrängt, der uns mit seinem Taxi zur Stadt fahren wollte für teures
Geld. Wir haben das abgelehnt und wurden aber weiter von ihm bedrängt. Wir liefen ein Stück die
Straße lang um uns selbst ein Tuktuk zu suchen - dabei lief er neben uns her und rief allen Taxiund Tuktukfahrern irgendetwas zu, nachher verfolgte er uns sogar im Taxi. Die ganze Situation war
äußerst unangenehm.
- wir konnten an der Grenze mit Bath zahlen
- in Sihanoukville waren wir in Otres Beach. Dort hat sich die Anzahl der Hotels inzwischen
mindestens verdoppelt! Es ist überhaupt nicht mehr ruhig und noch mehr wird gerade gebaut.
- 100 $ Scheine werden oft nicht angenommen. Wir fanden es leichter, am Schalter kleine Scheine
zu bekommen statt am Automaten
- wir fanden es generell ratsam über die Preise (zB einer Tuktuk Fahrt) zu verhandeln, viele wollen
Profit aus der Tatsache machen, dass man Europäer ist
Toll und sehr informativ fanden wir wieder den "Land und Leute" Teil!
Johanna B.
Von:Redaktion
Updates > Asien > Kambodscha > A-Z: Kambodscha Allgemeines
Montag 10. Oktober 2016
Adventure Rider Asia - Wir sind umgezogen!
Liebe Motorradreisende und Off Road Fans, Nach 5 Jahren in Mondulkiri/ Sen Monorom sind wir
nach Kampot umgezogen! Unser Neuer Shop befindet sich hier:
ADVENTURE RIDER ASIA
Motorcycle Adventure Tours Cambodia
Dragon Road/ Entanou Bridge
13502 Kampot City
Kampot Province
Kingdom of Cambodia
Tel: +855 (0) 78 250 350 CELLCARD
Tel: +855 (0) 88 611 75 75 METFONE
Tel: +855 (0) 96 407 01 02 SMART
www.adventureriderasia.net
Skype: reini cambodia overcross
email: [email protected]
GOOGLE STREET VIEW: https://goo.gl/maps/JDJCEje4Mmt
Der neue Shop ist noch nicht auf dem Street View... ;-)
Wir gestalten nach wie vor Off Road Abenteuer auf zwei Raedern in jede Province.
Neue Updates kommen auf unserer Webseite!
LG Reini
Von:Anonym
Updates > Asien > Kambodscha > weitere Orte in Kambodscha
Freitag 30. September 2016
Tagesausflüge nach Kulen Mountain und Beng Mealea + Koh Ker
Wir haben während unserer Kambodschareise 2 sehr schöne Tagesausflüge von Siem Reap aus
gemacht.
Der erste Ausflug ging auf den Kulen Mountain. Dort wurden wir von ortsansäßigen Motoradfahrern
zum „kneeling elephant“ , ein sitzender Steinelefant sowie eine Schidkröte gebracht. Im Anschluß
ging es nach „Sra Damrei“. Die Wächter des Plateaus, ein lebensgrosser Elefant, 2 Löwen und ein
Frosch haben uns sehr beeindruckt. Ebenfalls schön war der Blick vom Plateau in die vorgelagerte
Ebene. Vorbei an 2 Tempeln aus dem 9. Jahrhundert, darunter „Prasat Rongchan“, dem ältesten
Pyramidentempel in Kambodscha ging es nach „Peung tbal“. Hier konnten wir in den grossen
Sandsteinblöcken Gravuren von Buddha und Vishnu bestaunen. Zurück zum Ausgangspunkt haben
wir noch den 8 m. großen liegenden Buddha im „Wat Preah Ang Thom“ angeschaut. Da diese Tour
auf sehr abenteuerlichen Pfaden bewältigt wurde, waren wir sehr froh als wir zum Abschluß noch ein
erfrischendes Bad unter den dortigen Wasserfällen genießen konnten.
Die zweite Tour ging nach Beng Mealea und Koh Ker. Es ging um 6.30 morgens los. Die nicht
restaurierte Anlage von Beng Mealea mit all den Bäumen und Sträuchern zwischen und auf den
Steinen ist sehr beeindruckend und auf jeden Fall einen Besuch wert. Als wir nah ca. 1,5 Std. den
Tempel verließen, strömten uns auch schon die Busgesellschaften entgegen und wir waren froh, so
früh gestartet zu sein. Weiter ging die Fahrt nach Koh Ker. Highlight hier war „Prasat Thom“, in dem
eine 36 m hohe Stufenpyramide steht. Aber auch einige der kleineren Tempel in der näheren
Umgebung sind es wert eine kurzen Stopp zu machen.
Organisiert und durchgeführt wurden beide Touren von Erich Hofmann, ein seit mehr als 5 Jahren in
Kambodscha lebender Deutscher, der auch noch andere Touren zu moderaten Preisen anbietet.
Außrdem führt er in der Nähe von Siem Reap einen Homestay. Angebote und Kontaktaufnahme
unter http://www.villadani-siemreap.com
E. Mayer
Von:Anonym
Updates > Asien > Kambodscha > Siem Reap
Mittwoch 28. September 2016
neue Übernachtungsmöglichkeit in Ban Lung: das Nature House
Wir sind heute in Ban Lung angekommen und waren auf der Suche nach einer Unterkunft. Ein tatsächlich - sehr freundlicher TukTuk-Fahrer hat uns auf sein neues Guesthouse/Lodge
aufmerksam gemacht.
Es ist wirklich phantastisch! Super Bungalows (Vorzimmer, Schlafzimmer, Bad) und Zimmer (10
Dollar low season, 15 Dollar high season), eigenes Bad, Balkon, Moskito und FAN (kein AC) mit
direktem Blick auf den Dschungel.
Zum Relaxen und Ausspannen absolut hervorragend!
Der Besitzer, Mr. Sophann, ist ein sehr herzlicher und freundlicher Mann, bei dem man sich vom
ersten Moment an wohlfühlt!! Wärmstens zu empfehlen!
Herzlichst
Michael H.
Adresse:
44 street, Phnom Svay Village
Ban Lung
Telefon:
+855 88 2045 888
Email:
[email protected]
Von:Michael H.
Updates > Asien > Kambodscha > weitere Orte in Kambodscha
Dienstag 20. September 2016
Angkor 2. und 3. Ebene + Übernachtungstip
- wir haben Ende August 2016 die Tempelanlangen von Angkor Wat besucht und wie hier schon
erwähnt gibt es einen "neuen" und ungefährlichen Aufstieg zur 2. und 3. Ebene auf der Ostseite. Gerne empfehlen auch wir die "Villa Dani" . Übernachtung in schönen und sehr sauberen Zimmern
(unseres hatte Klimaanlage). Die Betreiber Linda (Dani) und Erich sind super nett und wir haben uns
rundum wohlgefühlt. Leckeres Highlight: Abendessen bei Dani und Erich. Es hat nirgends so gut
geschmeckt wie dort. Erich kann man auch unabhängig von der Übernachtung als Reiseführer
buchen.
Sehr empfehlenswert! Nicht nur für die Tempel sondern auch für einen Ausflug zum Tonle Sap. Die
Villa
liegt zwar etwas abseits, aber mit Tuktuk kein Problem, wir mussten nur einen Wunsch bezüglich
Zeit und
Ziel äußern und schon hat Erich das gemanagt.
Wir haben in der Villa Dani übernachtet, gegessen und Erich als Reiseführer gebucht und das war
ein "Rundum-sorglos-Paket".(www.villadani-siemreap.com)
Von:Anonym
Updates > Asien > Kambodscha > Siem Reap
Mittwoch 14. September 2016
Div. Orte
- Grenzübergang Laos-Kambodscha: Die Stempelgebühr betrug sowohl auf laotischer als auch
auf kambodschanischer Seite je 2$.
- Phnom Penh: Die Stadtbusse funktionieren super (tatsächlich alle 10 Minuten), allerdings handelt
es sich meiner Erfahrung nach nicht um ein Tagesticket, sondern um ein Hin- und Rückfahrtticket
(weiterhin 1500 Riel). Weitere Info: Wer zum russischen Markt möchte, steigt am Besten beim Stop
Ministry of Land Management ein/aus.
- Sihanoukville bzw. Otres II: Die "White Sea Bungalows" liegen in 3 Minuten Fußnähe zu Otres
II, ruhig, eine tolle Gartenanlage und ein mittelgroßer Pool. Eine tolle Alternative zu den doch recht
lauten Unterkünften direkt am Strand.
- Minibusse in Kambodscha: das Unternehmen "Thero Express" (Phnom Penh-Sihanoukville/Siem
Reap/Battambang) ist sehr komfortabel. Es gibt Anschnallgurte, Klimaanlage, einzeln verstellbare
Sitze, viel Fußraum. Wir sind 2 Fahrten mit diesem Unternehmen gefahren (es waren die Besten auf
unserer Reise). Ein Expat, den wir auf einer Strecke PP-Sihnaoukville (12$) trafen, berichtete dass
er viel Minibus fährt und ebenfalls von dem Unternehmen überzeugt ist. Es gibt morgens 7/8h und
nachmittags 14/14.30 je 2 Minibusse. Die Strecke Siem Reap - Sihanoukville ist daher super in
einem Tag zu schaffen (Umstieg in PP).
Nochmals vielen Dank für eure wertvollen Tipps und Berichte.
Lisa E.
Von:Redaktion
Updates > Asien > Kambodscha > Sihanoukville
Dienstag 13. September 2016
Angkor Wat
Ich habe einen Hinweis:
Seite 232, Zweite und dritte Terrasse Angkor Wat
Auf der Ostseite wurde eine Treppe gebaut damit man auf die letzte Ebene kommen kann, ohne die
gefährlichen Stufen zu nehmen. Ich konnte leider nicht hoch, da ein Buddhistischer Feiertag war,
habe aber Mitarbeiter raufgehen sehen.
Josef P.
Von:Redaktion
Updates > Asien > Kambodscha > Siem Reap
Donnerstag 01. September 2016
Div. Orte
Hier ein paar Hinweise zu den Angaben im Reiseführer.
In Siem Reap kann man inzwischen Motorroller leihen und mit diesen auch nach Angkor Wat
fahren. Preise habe ich nicht ausfindig gemacht, weil ich mit dem Fahrrad unterwegs war.
Es gibt auch E-Motorroller, die gemietet werden können (U$ 14/Tag).
In der Umgebung von Battambang sind die Eintrittspreise für die Tempel (S. 218 Kasten oben)
geändert worden. Inzwischen wird an jedem Tempel separat kassiert:
Ek Phnom U$ 1
Banan U$ 2 (Ticket unbedingt auheben)
Phnom Sampeau U$ 1, wenn man das Ticket von Banan vorlegen kann - sonst U$ 3
In Sampeau werden generell erst einmal U$3 verlangt - nur auf Nachfrage erhält man den
vergünstigten Preis bei vorherigem Besuch von Banan.
Für die Fahrten mit dem Motorroller empfiehlt sich ein Offline-Navi (maps.me funktioniert sehr gut
und hat eine Karte von Kambodscha zum kostenlosen Download), da z. B. die Tempel um
Battambang nicht ausgeschildert sind - noch nicht einmal 500 Meter vor dem Ziel :-(.
Hier noch einen Hinweis für Phnom Penh: ich bin in 2 Tagen 4x von Einheimischen angesprochen,
die behauptet haben, dass die jüngere Schwester, die Tochter oder Nichte (je nachdem, was vom
Alter passen könnte) nach Deutschland zum arbeiten will und sich deshalb über Deutschland
informieren möchte.... Alle konnten sehr gut englisch sprechen. Beim ersten Gespräch fand ich es
ganz nett, Kontakt mit Einheimischen zu haben, habe aber den Vorschlag für ein Treffen mit der
jüngeren Schwester abgelehnt. Beim zweiten Mal habe ich mir gedacht, dass das eine Masche ist,
um Geld zu erbitten und habe mich mit einer Ausrede verabschiedet. Beim vierten Mal hat sich ein
Tuk-Tuk-Fahrer in das Gespräch eingemischt und mir so geholfen, das ungewollte Gespräch zu
beenden. Der Tuk-Tuk-Fahrer erzählte mir anschließend, dass es bereits mehrfach vorgekommen
ist, dass Touristen sich zu Einheimischen nach Hause einladen lassen haben und dann gekidnappt
bzw. ausgeraubt worden sind. Er hat mich ausdrücklich gewarnt, nicht zu vertrauensselig zu sein. In
einem Fall von Raub war er mit einer Touristin bei der Polizei um zu dolmetschen. Ob das den
Tatsachen entspricht, weiß ich nicht. Da er mich aber anschließend nicht gefragt hat, ob ich ein
TukTuk brauche und ich zu Fuß weitergelaufen.bin, kam er mir glaubwürdig vor.
Astrid H.
Von:Redaktion
Updates > Asien > Kambodscha > Phnom Penh
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