So setzt ihr Synthesizer richtig ein
Transcrição
So setzt ihr Synthesizer richtig ein
SPeCIAL: SYnTheSIZeR © PPVMEDIEN 2012 SOUNDCHECK SPECIAL Die Macht der Synthese FOTOS: SHUTTERSTOCK, FLRIAN ZAPF So setzt ihr Synthesizer richtig ein In unserem großen SOUNDCHECK-Special erfahrt ihr Wissenswertes zum Einsatz sowie zur Funktionsweise und Geschichte des Synthesizers. Auch eine Kaufberatung am Ende unseres Specials fehlt natürlich nicht. Inhalt SPeCIAL Die Macht der Synthese D er Synthesizer hat wie vermutlich kein anderes Instrument die Musik des 20. Jahrhunderts revolutioniert. Waren sie anfänglich in den sechziger Jahren noch bloßes » Aber auch dort, wo Synthies nicht den Ton angeben, bedient man sich gern ihrer Fähigkeiten.« Gimmick, übernehmen diese Geräte (oder ihre Software-Varianten) mittlerweile in vielen Genres eine dominante Rolle. Aber auch dort, wo Synthies nicht den Ton angeben, bedient man sich gern ihrer Fähigkeiten. Etwa dann, wenn es gilt, live als Rockband Sounds an den Start zu bringen, die sich mit dem Standard-Instrumen- 38 tarium einer solchen Formation nicht erzeugen lassen. Gründe genug also, um sich mit der Instrumentengattung Synthesizer einmal eingehender zu beschäftigen. SoundCheCk 05|12 Aber was zählt überhaupt alles als Synthesizer? Kurz gesagt fallen unter diesen Begriff sämtliche elektronischen Instrumente, die auf dem Weg der Klangsynthese Töne generieren. Unterscheiden lässt sich dann nochmal zwischen analogen und digitalen Synthesizern, sowie zwischen Hardware-Geräten und Software- So setzt ihr Synthesizer richtig ein Seite 38 Die 7 goldenen Regeln ...des Synthesizer-Einsatzes Auf zum Kauf Synthies für jede Anwendung Seite 42 Seite 46 Florian Zapf Instrumenten. Das Wort „Synthesizer“ leitet sich übrigens vom Griechischen „Sýnthesis“ ab, was so viel bedeutet wie „Zusammensetzen“ oder „Vereinigen“. Gemeint ist im Fall des Musikinstruments Synthesizer also ein Gerät, das in der Lage ist, Klänge (im weitesten Sinn) zusammenzusetzen. Dies kann auf ganz unterschiedlichen WWW.SoundCheCk.de © PPVMEDIEN 2012 technischen Wegen geschehen. Doch dazu später mehr. Zunächst ein wenig zur Geschichte dieses interessanten Instruments. Geschichte Bereits im frühen 19. Jahrhundert widmen sich Erfinder der elektronischen Klangerzeugung. Ein bekanntes Gerät aus dieser Epoche ist beispielsweise das von Thaddeus Cahill 1897 in den USA vorgestellte Telharmonium. Die Tongeneratoren dieses Instruments mussten, da elektrische Verstärker noch nicht erfunden waren, mit Wechselstromgeneratoren betrieben werden. Was unter anderem dazu führte, dass sich das Gewicht des Telharmoniums auf knapp 200 Tonnen belief – dementsprechend selten wurde es dann auch eingesetzt. Ein anderer früher elektronischer Klangerzeuger war das so genannte Theremin (1919) des russischen Physikers Leon Thérémin, ein Instrument, das berührungslos gespielt wurde und wird. Die Position der Hände des Musikers zwischen zwei Elektroden bestimmt hier die Tonhöhe. Wie ein Theremin klingt, lässt sich heute noch gut in alten Science-Fiction- und Horrrofilmen nachhören. 1956 präsentierte RCA mit dem Electronic Music Synthesizer Mark I das erste explizit als Synthesizer bezeichnete Musikinstrument. Allerdings musste dieses Gerät noch (per Lochstreifen) programmiert werden und ließ sich daher nicht in Echtzeit betreiben. Die ersten Instrumente, die dem, was man heute unter Synthesizern versteht, entsprachen, wurden schließlich in den sechziger Jahren von Leuten wie Don Buchla und Bob Moog vorgestellt. Moog etwa entwickelte zusammen mit dem Komponisten Herbert Deutsch den ersten Prototyp eines spannungsgesteuerten Synthesizers. Einige frühe Produktionen, auf denen man Synthies dieser Generation hören kann, sind das Album „Pisces, Aquarius, Capricorn & Jones Ltd“ von den Monkees, der Rolling-Stones-Song „2000 Light Years From Home“ und das Stück „Reflections“ von Diana Ross & The Supremes (alle 1967). Substraktive Synthese: Durch das Prinzip der Filterung wird aus einem vorhanden Signal/aus der vorhandenen Wellenform (hier im Beispiel des Rechtecks) ein neues Signal erschaffen. • Subtraktive Synthese: Die subtraktive Synthese kam, da es sich hier um eines der einfachsten Syntheseverfahren handelt, bereits in den ersten analogen Synthesizern zum Einsatz. Was unter subtraktiver Synthese zu verstehen ist, darauf lässt bereits die Bezeichnung selbst schließen: Das lateinische Wort „Subtrahere“ bedeutet so viel wie „Entfernen“ – und eben dies passiert auch hier. Mittels eines oder mehrerer Filter werden Frequenzanteile aus einem Audiosignal gezogen. Der gewünschte Sound entsteht also » • Additive Synthese: Bei der additiven Synthese handelt es sich um ein der subtraktiven Synthese technisch genau entgegengesetztes Verfahren: Hier werden mehrere Frequenzen nicht entfernt oder abgeschwächt, sondern sozusagen übereinander geschichtet. Gemäß eines Lehrsatzes, das auf den französischen Mathematiker und Physiker Joseph Fourier zurückgeht, lässt sich jeder mögliche Klang aus einzelnen Sinus-Schwingungen erzeugen. Die additive Synthese trägt diesem Prinzip Rechnung, indem sie Klangfarben dadurch Mittels eines oder mehrerer Filter werden Frequenzteile aus einem Audiosignal gezogen.« so ähnlich, als würde man eine Figur aus einem Holzkeil schnitzen. Nur, dass halt anstatt Späne Frequenzanteile wegfallen. Zwar lässt sich subtraktive Synthese prinzipiell mit jedwedem Ausgangssignal betreiben, gemeint ist, wenn dieser Begriff fällt, jedoch oft der Signalfluss klassischer Analog-Synthesizer aus den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Diese Instrumente erzeugen mittels eines Oszillators eine obertonreiche Wellenform, etwa einen Sägezahn, die dann durch ein Lowpass-Filter in bestimmten Bereichen abgeschwächt wird (Näheres zu den Synthesizer-Komponenten erfahrt ihr im Info-Kasten auf Seite 40). Klassische subtraktive Synthesizer sind zum Beispiel der Moog Minimoog, der Prophet-5 von Sequential Circuits sowie Oberheims OB-8. erzeugt, dass der Output mehrerer Sinusgeneratoren zusammengeführt wird. Diese Teiltöne müssen dann noch über unterschiedliche Hüllkurven in ihrem Verlauf gesteuert werden. Um hier zu einer ansprechenden Simulation von Klängen zu gelangen, ist ein nicht unerheblicher technischer Aufwand vonnöten, der sich dann natürlich auch in punkto Rechen-Ressourcen niederschlägt. Im Prinzip handelte es sich bereits bei der bekannten Hammond-Orgel um einen additiven Synthesizer, da hier (auf mechanischem Wege) mittels so genannten Tonewheels, die vor elektromagnetischen Pickups rotierend verschiedene Wellenformen erzeugt und kombiniert werden. Digitale Vertreter der Gattung sind etwa Kawais K5000 und der Software-Synthie Razor von Native Instruments. Synthese Wie eingangs bereits erwähnt, erzeugen Synthesizer Töne durch das Prinzip der Klangsynthese. Hierbei kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz, die sich teilweise auch heute noch, selbst wenn sie auf Software-Ebene umgesetzt werden, an analogen Technologien orientieren (Stichwort: subtraktive Synthese). Andere Synthese-Arten wurden dagegen erst durch das Aufkommen der Digitaltechnik, beziehungsweise durch leistungsfähige Computer realisierbar (Granular-Synthese etwa). Im Folgenden erläutern wir fünf wichtige Formen der Synthese. WWW.Soundcheck.de / Das Prinzip der additiven Synthese: Mehrere Signale/ Wellenformen werden zu einem neuen Signal addiert. SoundCheck 05|12 39 SPeCIAL: SYnTheSIZeR © PPVMEDIEN 2012 • FM-Synthese: Das „FM“ in FM-Synthese steht für „Frequenz Modulation“. FM-Synthesizer erzeugen Klänge, indem durch einen SinuswellenOszillator – in diversen FM-Instrumenten häufig als „Operator“ bezeichnet – die Ton- und Amplituden-Merkmale eines so genannten Träger-Signals (engl.: Carrier) moduliert werden. In aufwendigeren FM-Synthesizern können meist mehrere Operatoren pro Stimme eingesetzt werden. Um harmonische Klänge erzeugen zu können, muss der Operator in einem harmonischen Verhältnis zum Carrier-Signal stehen. Handelt es sich bei den Frequenzen der Modulationssignale um nichtganzzahlige (unharmonische) Vielfache der Carrier-Frequenz, lassen sich glockenartige und perkussive Klangfarben erzielen. Den bekanntesten FM-Synthesizer hat Yamaha von 1983 bis 1987 in Form des DX7 produziert. Native Instruments bietet mit dem FM8 ein Software-Instrument, das auf FM-Sounds spezialisiert ist. Aber auch mit einem Allrounder wie etwa Propellerheads Reason lässt sich FM-Synthese betreiben. » In aufwendigeren FM-Synthesizern können meist mehrere Operatoren pro Stimme eingesetzt werden.« • Sample-basierte Synthese: Die sample-basierte Synthese stellt ein Verfahren dar, bei dem zuvor aufgezeichnete Audiosignale – Samples eben – als Grundwellenformen dienen. Anders als bei der subtraktiven oder additiven Synthese kommen hier Wissen Wellenformen Bei der Programmierung von Synthesizern stößt man unweigerlich auf den Begriff der Wellenform. Hierbei handelt es sich um den (grafisch dargestellten) Verlauf einer Schwingung. Grundlegende Wellenformen, die bei der Synthese eine Rolle spielen, sind: Sinus – Grundton ohne Obertöne (klingt daher entsprechend unspektakulär). Rechteck – Erzeugt ausschließlich ungerade ganzzahlige Vielfache (so genannte Harmonische) einer Grundfrequenz – und zeichnet sich daher durch einen „hohlen“ Klang aus. 40 SoundCheCk 05|12 40 also nicht einfache periodische Schwingungen zum Einsatz, sondern bereits komplexe Wellenformen (Samples eines Pianos, einer Geige etc.), die sich dann meist noch einmal über Filter, Effekte und so weiter bearbeiten lassen. Mitunter wird dieses Verfahren auch als Pulse Code Modulation Sägezahn – Ist die in Sachen Synthese ergiebigste Wellenform, da hier gerade und ungerade Obertöne zur Grundfrequenz erzeugt werden. Dementsprechend ertragreich lässt sich dann per Filter in den Klang eingreifen. Dreieck – Klingt nach dem Sinus am weichsten (hat wenige Obertöne und empfiehlt sich etwa für Flötenklänge). Puls – Sonderform der Rechteckschwingung, bei der sich das Verhältnis zwischen Impuls und Impulspause stufenlos regulieren lässt. Rauschen – Sämtliche Obertöne werden in zufälliger Anordnung erzeugt. (PCM) bezeichnet. Als die ersten sample-basierten Instrumente auf den Markt kamen, war deren Klang noch dadurch beschränkt, dass, aufgrund der damals relativ hohen Preise für SpeicherChips, bestimmte Abschnitte der zugrunde liegenden ROM-Samples geloopt oder kombiniert werden mussten. Heute sind die entsprechenden Instrumente meist mit Multisamples ausgestattet, das heißt, mit Samples, die pro Note mit unterschiedlichen Anschlagsstärken und Ähnlichem aufgenommen wurden – was einen realistischeren Sound zur Folge hat. Beliebte sample-basierte Hardware-Synthesizer sind etwa der Korg Triton oder Rolands Fantom G8. Aber auch die heute allgegenwärtigen Software-Sampler lassen sich als – super flexible – sample-basierte Synthesizer begreifen (Steinberg HALion, Apple EXS24 und so fort). • Physical-Modeling: Hier sind die Grundlage nicht Samples von Instrumenten, sondern mathematische Modelle, die eine physische Klangquelle simulieren. Dies geschieht auf der Basis von Gleichungen und/oder Algorithmen, die einerseits über konstante Parameter verfügen (das Material oder die Größe eines emulierten Schallkörpers), andererseits aber auch zeitabhängige Faktoren umfassen können (durchgetretenes Piano-Pedal, zugehaltenes Schallloch und so weiter). Möglich wurde effizientes Physical-Modeling erst in den späten Achtzigern, zum einen durch die Entwicklung des Karplus-Strong-Algorithmus, zum anderen aufgrund der ab diesem Zeitpunkt zu moderaten Preisen erhältlichen DSPs (Digital Signal Processors). Ein Vorteil des Physical-Modeling besteht darin, dass sich hier die „physikalischen“ Merkmale des emulierten Instruments quasi frei variieren und kombinieren lassen. Zudem können Patches, die auf dem Wege des Physical-Modeling erstellt wurden, häufig lebendiger gespielt werden als dies etwa bei sample-basierten Synthesizern möglich ist. Hardware-Synthesizer, die über Physical-Modeling-Sektionen verfügen, sind etwa der Clavia Nord Stage 2 sowie Korgs Kronos-Workstation. Ein Beispiel aus dem reichen Angebot erhältlicher Soft-Synthies dieser Gattung ist das virtuelle Instrument Arturia Brass (emuliert Trompete, Posau✖ ne und Saxofon). WWW.SoundCheCk.de © PPVMEDIEN 2012 Wissen Fünfmal Kult Seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts sind Synthesizer-Klänge aus der Popmusik nicht mehr wegzudenken. Wir stellen euch fünf Synthies vor, die Musikgeschichte geschrieben haben – und in vielen Fällen noch immer die Blaupause für aktuelle Klangerzeuger-Entwicklungen bilden. Moog Minimoog Bei diesem von Robert Moog und Bill Hemsath entwickelten und 1970 auf den Markt Instrument wollte die japanische Firma etwas von der intuitiven Bedienbarkeit analoger Synthesizer zurück in die digitale Ära holen. Der JD-800 war deshalb mit einer Vielzahl von Schiebereglern ausgestattet, um Echtzeit-Kontrolle zu ermöglichen. Außerdem beeindruckte dieses Instrument mit hochaufgelösten Sounds, die ihres Gleichen suchten. Erzeugt wurden die Klänge durch die Kombination interner ROM-Sounds. Zu den Künstlern, die im Laufe ihrer Karriere bereits einen JD-800 eingesetzt haben, zählen Genesis, Faithless, Dream Theater, William Orbit, die Pet Shop Boys u.v.m. Sequential Circuits Prophet-5 Der Klassiker unter den Klassikern: Moogs Minimoog gebrachten Analog-Synthesizer handelt es sich fraglos um ein Jahrhundert-Instrument. Was für den Gitarristen seine Les Paul oder Stratocaster ist, stellt dieses Gerät für den Synthie-Liebhaber dar. Der monophone Minimoog machte als erstes kompaktes Instrument seiner Gattung den Synthesizer auch für tourende Musiker interessant. Bis heute gefragt ist dieses Instrument aber vor allem aufgrund seines einzigartigen und individuellen Klangs: Kaum ein anderer Synthie erzeugt so kraftvolle Bass- und Lead-Sounds. Vor allem die Filter-Sektion hat es in sich! Hören kann man den Minimoog unter anderem auf Songs von Michael Jackson, Yes, Kraftwerk, Parliament/Funkadelic, Radiohead u.v.a. Roland JD-800 Als Roland 1991 den JD-800 vorstellte, dominierten in den Setups der Keyboarder längst sample-basierte Synthies. Mit ihrem neuen 1977 vorgestellt, zählte der Prophet-5 zu den ersten polyphonen Synthesizern. Maximal konnten vier Stimmen gespielt werden. Außerdem begeisterte dieses Instrument Keyboarder durch die Möglichkeit, via Der DX7 von Yamaha: Über 160.000 mal verkauft, gehört er zu den beliebtesten Hardware-Synthesizern. den analogen Klängen bot. Darüber hinaus protzte der DX7 mit einer für damalige Verhältnisse sagenhaften Anzahl von 16 Stimmen und einer Tastatur, die Aftertouch- und Velocity-fähig war. Obwohl sich selbst Profis oft mit seiner Programmierung schwer taten, fand sich dieser Synthie schnell in etlichen Studios und im Fundus unzähliger Live-Acts wieder. Verwendet wurde der DX7 zum Beispiel von Queen, The Cure, Toto, den Beastie Boys und Supertramp. PPG Wave 2.2 Polyphones Vorbild: Auch heute wird der Prophet-5 von Sequential Circuits noch gerne emuliert. Patch-Memory intern eigene User-Settings abspeichern zu können – was die Firma Sequential Circuits Ende der siebziger Jahre praktisch über Nacht zu einem führenden Anbieter werden ließ. Der Prophet-5 ist überdies mit zwei synchronisierbaren Oszillatoren, einem Lowpass-Filter, einem Noise-Generator, einem LFO und zwei ADSRHüllkurvengeneratoren ausgestattet. Dazu kam die zum Zeitpunkt der Markteinführung dieses Synthies bahnbrechende Poly-Mod-Sektion. Eingesetzt wurde der Prophet-5 von Pink Floyd, INXS, The Prodigy, Peter Gabriel, Steely Dan u.v.a. Dieser von Wolfgang Palm in Deutschland entwickelte Synthesizer beeindruckte die Zeitgenossen der achtziger Jahre vor allem durch seine Wavetable-Technologie – ein neuartiges Synthese-Verfahren. Genauer handelt es sich hierbei um eine Technologie, bei der kurze Wellenformen digital in einem so genannten Wavetable abgespeichert werden, wo sie sich dann zur Klangerzeugung nutzen lassen. Ausgereift war der PPG Wave 1982 mit der Version 2.2, die nun auch analoge Filter und höher aufgelöste digitale Wellenformen bot. Zu den vielen Künstlern, auf deren Songs man den PPG Wave hören kann, gehören David Bowie, Ultravox, Rush, Depeche Mode, A-ha u.v.m. Yamaha DX7 Rolands intuitiv bedienbarer Synthesizer: Der JD-800 WWW.SOUNDCHECK.DE / Mit dem DX7 präsentierte Yamaha 1983 den ersten digitalen Synthesizer, der durchschlagenden Erfolg haben sollte. Grund hierfür war vornehmlich sein kristallklarer, via FM-Synthese erzeugter Sound, der ein gefragtes Gegenprogramm zu den damals aus der Mode kommen- Deutsche Pionierarbeit: PPGs Wave 2.2 Synthesizer SOUNDCHECK 05|12 41