Tampa Bericht - Universität Freiburg
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Tampa Bericht - Universität Freiburg
Nora M. Effelsberg Sommer 2008 1 1. Bewerbung Pro Jahr wird 10 Medizinstudenten der Universität Freiburg die Möglichkeit gegeben, ein 16-wöchiges PJ-Tertial in Tampa, Florida zu absolvieren. Die Bewerbungsunterlagen mit Erläuterungen des Procedere findet man auf der Homepage des Dekanats (Auslandsbüro). Zum Nachweis ausreichender Englischkenntnisse wird entweder ein Sprachtest des anglistischen Seminars oder ein TOEFL-Test anerkannt. Bewerbungsschluss ist ungefähr Mitte Januar (wobei man z.B. den Sprachtest auch nachreichen kann), die Auswahlgespräche finden dann im Februar statt. Wird man zum Auswahlgespräch eingeladen, sitzt man zwei Professoren und einem Ehemaligen gegenüber. Außer der Motivation für die Bewerbung und ein paar Erwartungen an einen solchen Austausch sollte man ein bisschen was über Freiburg wissen und sich überlegen, wen oder was man repräsentieren will. Gerne wird nach der Geschichte der Universität und nach berühmten Persönlichkeiten gefragt, außerdem nach dem amerikanischen Gesundheitssystem und nach persönlichen Ansichten und sozialem Engagement. Es schadet auch nichts, eine Antwort auf potentielle Lebenslauflücken oder Notenausrutscher zu haben. 2. Vorbereitungen Die allgemeinen Vorbereitungen betreffen alle „Outgoings“, wobei die individuellen Bewerbungen variieren, je nachdem, was für ein Fach man in Tampa belegen möchte. Ich hatte mich als erste Freiburgerin für Radiologie entschieden (wobei mir von allen Seiten versichert wurde, dass das kein Problem darstellen würde). Neben einem kurzen Anschreiben muss man eine visiting student application („appendix a“) ausfüllen, die von Frau Breisacher im Dekanat unterschrieben wird. Auf der Homepage der USF findet man die notwendigen Bewerbungsunterlagen (in meinem Fall beim Department of Radiology unter „visiting student“), außerdem sollte man ein DS-2019 Antragsformular ausfüllen, das man später unterschrieben von der USF zurückgeschickt bekommt. Letzteres ist gar nicht so einfach zu finden, am besten man gibt es als Suchbegriff ein. Mit dem notwendigen Impfnachweisen sind die Amerikaner sehr streng, die muss man auf einer communicable disease prevention certification („appendix b“) akribisch genau auflisten. Zum Teil werden auch Titerbestimmungen anerkannt. Hier schadet es nichts, wenn man die PJ-Untersuchung der Universität ein paar Monate vorzieht und so alle notwendigen Nachweise erhält. Des Weiteren sollte man eine health insurance verification form als Nachweis der Auslandskrankenversicherung beilegen. Ehe man die eigene Versicherung in unermessliche Höhen aufstockt, gibt es beim Marburger Bund eine sehr günstige Auslandskrankenversicherung für Medizinstudenten, die für ca. 12 Euro pro Monat alles abdeckt, was das Herz begehrt. Um sicherzugehen, dass die amerikanischen Behörden dem Aufenthalt zustimmen, sollte man sich von der Bank eine bank certification indicating availability of sufficient funds ausstellen lassen, d.h. man braucht einen formlosen Brief, der bestätigt, dass man sich einen solchen Aufenthalt leisten kann (z.B. durch elterliche Unterstützung). Weiterhin schadet es nichts, eine Bestätigung einer malpractice insurance (z.B. bei dbv/ Marburger Bund) beizulegen, denn eine Haftpflichtversicherung braucht man auf alle Fälle. 2 Der nächste Schritt besteht in der Vereinbarung eines Visa-Interview-Termins bei der amerikanischen Botschaft (z.B. in Frankfurt). Vorsicht: dieses Unterfangen ist sehr kostspielig, denn nicht nur die bloße Terminvereinbarung und die Fahrt nach Frankfurt, sondern auch das J1-Visum kostet viel Geld (100$ Sevisgebühr, ca. 90€ Visumsgebühr, Passbilder, frankierter Rückumschlag, Zugfahrt nach Frankfurt…). Was man alles für das Visum braucht, ist auf der Homepage der Botschaft sehr gut beschrieben. Zum Interview selbst darf man keine Taschen und keine elektronischen Geräte (Handys etc.) mitbringen, ich hatte das alles in einem Schließfach im Bahnhof gelassen. Da ich einige Jahre zuvor schon mal ein amerikanisches Visum beantragt hatte, dachte ich, alles ginge ganz easy, doch ich wurde eines besseren belehrt, denn die Dinge ändern sich ständig und man muss sehr genau aufpassen, dass man die richtigen Unterlagen (in der richtigen Reihenfolge) dabei hat. Für das Interview sollte man auf jeden Fall genug Zeit einplanen, denn unter Umständen muss man lange warten, sowohl vor dem Konsulat (im Winter bitterkalt) als auch im Gebäude. Hat man das Interview hinter sich gebracht, geht es meist sehr schnell, bis man den Reisepass inklusive Visum nach Hause geschickt bekommt. Übrigens darf man bereits 30 Tage vor VisumGültigkeitsbeginn in die Staaten einreisen. 3. konkrete Planung Zunächst sollte man wissen, dass Amerika in gewissen Hinsichten zwar billiger ist als Deutschland, ein PJ-Tertial in Tampa jedoch trotzdem wesentlich mehr kostet als 4 Monate Freiburg. Also: möglichst viel Geld sparen und mitnehmen. Besonders kostspielig sind Wohnung, Flug und Auto, und man sollte möglichst früh nach Gleichgesinnten Ausschau halten, mit denen man evtl. Wohnung und Auto teilen kann (wir haben eine Liste vom Auslandsbüro bekommen mit den eMailadressen aller Tampa-outgoings). Auch wenn man anfangs von den Preisen paralysiert sein mag, lohnt sich auf jeden Fall die Investition, denn ein Tertial in Tampa ist traumhaft schön! 4. Wohnen Wie bereits mehrere unserer Vorgänger haben wir uns für die Apartmentanlage „The Cove“ entschieden, die direkt an der Bay liegt und über drei Swimmingpools, ein kleines Fitnesscenter, Squasch- und Tennisplätze verfügt. Die Anlage ist sehr gepflegt und wirklich schön und mit dem Auto erreicht man das Tampa General Hospital in ca. 15-20 Minuten. Die Wohnungen sind nicht möbliert, sodass man den Hausrat entweder von Vorgängern übernehmen oder bei Walmart kaufen muss. Je nach Wohnungs-Typ kommt man in den Genuss von Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Backofen und Herd. Das Office von The Cove ist praktisch rund um die Uhr erreichbar, hilfsbereit, kompetent und flott. Da die Qualität der einzelnen „Bausteine“ der Wohnung nicht unbedingt deutschen Standards entspricht, mussten wir gelegentlich um Reparaturen bitten, die stets am nächsten Tag erledigt waren. Wir haben uns zu zweit eine 2-BedroomWohnung geteilt, hatten jeder ein großes Zimmer und je ein Badezimmer mit Wanne, zusätzlich einen Wohn-/Essraum mit Balkon. Die monatliche Miete betrug 633,3$ pro Person, hinzu kamen Strom (ca. 60$ pro Person) und Kaution (1 Monatsmiete). Um im Vorfeld die Wohnung zu reservieren, haben wir eine 3 application hingefaxt, eine Kopie des Visums und eine Kopie der Bankbestätigung (um vorzuweisen, dass wir über genug Erspartes verfügen, um die Miete zu bezahlen). Der eMailkontakt mit dem office hat nicht auf Anhieb geklappt, weil eMails aus Deutschland offensichtlich in deren Spamordner landen. Ein Anruf genügt (6 Std. Zeitverschiebung, Tel. (+1) 813 839 5478, eMail: [email protected]), dann klappt der Kontakt meist sehr schnell. 5. Fortbewegungsmittel Natürlich ist man nur mit einem eigenen fahrbaren Untersatz hundertprozentig unabhängig, und nun steht man zunächst vor der Entscheidung, ob man mieten oder kaufen will. Die Mietpreise sind ziemlich hoch, wobei man bei manchen Vermietungen Rabatt bekommt, wenn man über längere Zeit mietet („month or more“). Außerdem lohnt es sich eventuell, nach „rent a wreck“ oder „ugly duckling“ zu gucken, d.h. nach Mietangeboten von Gebrauchtwagen. Kauft man einen Wagen, sollte man einige Zeit in Autosuche, amerikanischen Führerschein (20$, kurzer schriftlicher Test) und Versicherung investieren. Hierbei sollte man außerdem bedenken, dass die amerikanischen Autos nicht scheckheft-gepflegt sind und eher als Gebrauchsgegenstände angesehen werden, sodass die eine oder andere Panne vorkommen kann. Zudem muss man genug Zeit einplanen, um das Auto vor der Abreise wieder los zu werden. Während man meines Erachtens unter der Woche problemlos ohne Auto auskommen kann, schadet wochenends ein fahrbarer Untersatz nicht, um größere Einkäufe zu erledigen, an den Strand zu fahren oder um Ausflüge zu unternehmen. Andererseits unternimmt man ja doch meistens Dinge mit anderen zusammen, sodass sich auch das Fahren organisieren lässt. Der öffentliche Nahverkehr ist in Tampa relativ spärlich ausgebildet. Zwischen The Cove und dem Tampa General Hospital fährt Bus Nummer 19, der ca. 35-45 Minuten braucht und einmal stündlich über South Westshore Blvd fährt. Jeder zweite Bus fährt über Manhattan Street, scheut man 10 min zu Fuß nicht, kann man also alle 30 min zum Krankenhaus bzw. nach Hause fahren. Muss man Einkäufe erledigen, kann man zwischendrin aussteigen und den nächsten Bus 4 nehmen (z.B. Einkaufscenter am Britton Plaza oder Publix an Ecke Henderson/Dale Mabry). Mit der USF-Student-ID ist der Bus übrigens kostenlos, man spart also tatsächlich eine ganze Menge Geld. Die Busfahrt an sich ist sehr angenehm, man bekommt immer einen Sitzplatz und wenn man etwas Langärmliges dabei hat, ist auch die Klimatisierung erträglich. Außer mit dem Bus war ich für Erledigungen viel zu Fuß unterwegs. Direkt vor The Cove befindet sich eine Tankstelle, wo man im Notfall Lebensmittel kaufen und am ATM-Automaten Geld holen kann. Außerdem befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft Bars und Restaurants. In 10-15 min zu Fuß gen Süden erreicht man folgende Ziele auf Gandy Blvd: Walgreens (Drogeriemarkt), Amscot (dort bekommt man Money Order), Budget (falls man ein Auto mieten will), UPS, verschiedene Fastfoodketten etc. Läuft man gen Norden, erreicht man in wenigen Minuten einen Gemüse-und-Obst-Laden, der auch Brot, Milch etc. verkauft. Außerdem liegen ein Frisör, eine Bank, diverse Bars und Restaurants auf dem Weg. Um ein bisschen mobiler zu sein hatte ich mir einen alten Drahtesel geliehen, den ich aber nur gebraucht habe, um freizeitlich herumzugondeln. Zum TGH braucht man je nach Fahrrad ca. 45 Minuten, da wir aber zur Regenzeit in Tampa waren, habe ich den Bus vorgezogen. Die meiste Zeit bin ich also prima ohne Auto ausgekommen, wobei ich auch das Glück häufiger Mitfahrgelegenheiten hatte. Für größere Touren außerhalb Tampas habe ich ein Auto bei Budget (Gandy Blvd) gemietet. Sehr schade ist übrigens, dass der Bus nach St. Petersburg, der praktischerweise auf Gandy Blvd hält, nur unter der Woche fährt. Wochenends kann man theoretisch den Greyhound nehmen, was ich jedoch nie ausprobiert habe. 6. Ankunft Nach der Ankunft sollte man am besten einen Tag einplanen, um alle organisatorischen Dinge zu regeln. Zunächst empfiehlt es sich, den USF-Campus aufzusuchen (2 Stunden Fahrt mit dem Bus, mit dem Auto 50 min von The Cove), am besten mit vorher vereinbartem Termin mit dem international services/international affairs (4204 East Fowler Ave, CPR 107, Tel. 813 974 5102). Dort muss man seinen Reisepass mit Visum vorzeigen und das J1-Zertifikat, das bei der Einreise gestempelt wird (certificate of eligibility for exchange visitor (J-1) status), ausserdem eine Bestätigung der Krankenversicherung. Besonders wichtig ist auch das kleine I-94 Kärtchen, das man bei Einreise ausfüllt und das in den Pass hineingetackert wird. Anschließend sollte man sich auf dem Campus einen Studentenausweis ausstellen lassen, das hierfür notwendige Formular bekommt man beim international office (Kosten des Ausweises:10$). Die meisten Deutschen bekommen einen „courtesy“ Ausweis, mit ein bisschen Geschick erhält man aber auch einen „student“ Ausweis (mit dem man umsonst Bus fahren kann und diverse Rabatte bekommt). Zuletzt sollte man bei Marissa Cook vorbeigehen, um sich einen Pager geben zu lassen (den man in der Radiologie nicht braucht). Hierfür braucht man so genannte Money order à 20 und 25$ (Mietgebühr und Deposit), die man bei Amscot gebührenfrei gegen Bargeld bekommt. Gibt man den Pager am Ende des Aufenthalts zurück, kann man gegen eine Gebühr von ca. 1,50$ die 25$-Order bei Amscot wieder eintauschen. Ich habe auch noch Rhonda Tuttle, die Radiologie-Koordinatorin, aufgesucht, um 5 meine Rotationen zu organisieren (12901 Bruce B Downs Blvd, Box 17, Room 3157, Tel. 974 6311). 7. Radiologie Das Organisieren meines Radiologie-Tertials war weit schwieriger als gedacht, denn obwohl ich im Vorhinein meine ausgewählten Rotationen auf der Bewerbung („appendix a“) eingetragen hatte, stellte sich heraus, dass einige Angebote aus dem Programm genommen wurden, weil amerikanische Studenten nur eine sehr limitierte Anzahl an Radiologie-Rotationen machen dürfen. Das erfuhr ich nach mehrmaligem Nachfragen schon vor meiner Abreise, als ich die Bestätigung für 2 Rotationen (= 2 Monate) auf dem Postweg zugesandt bekam. So stand lange eine große Unsicherheit im Raum, ob ich überhaupt vier Monate Radiologie machen könnte oder womöglich nach 2 Monaten heim fliegen und den Rest in Freiburg absolvieren müsste. Als ich vor Ort der Koordinatorin gegenübersaß, kam sie mir jedoch gleich mit zwei weiteren Rotationen entgegen. Ich belegte zunächst eine 4-wöchige Rotation in der Angio („vascular radiology“), dann 4 Wochen „diagnostic radiology“ und dann 8 Wochen „independent studies“. Während der Angio-Rotation (Dr. Zwiebel) verbringt man den ganzen Tag in der interventionellen Radiologie, die über 6 Räume verfügt, in denen verschiedene Prozeduren durchgeführt werden. Einige davon eher klein (picc-line-catheter, medi-port…), andere richtig aufwändig (Neuro-Interventionen, Notfälle, TACE, TIPS…). Das Spektrum der Interventionen ist größer als in Deutschland, da die Radiologen in den USA auch Eingriffe machen, die bei uns von anderen Fachgebieten (Nephrologie, Chirurgie…) übernommen werden. Herzkatheter ist jedoch auch im TGH Sache der Kardiologen. Während der Rotation steht man steril am Tisch und kriegt nach dem Motto „see one, do one, teach one“ bereits am zweiten Tag selbst die Instrumente in die Hand gedrückt, was ich persönlich super interessant und spannend fand. Als zweite Rotation habe ich „diagnostic radiology“ (Dr. Hazelton) gemacht, eine Rotation, die typischerweise auch von amerikanischen Studenten belegt wird, wobei 6-10 Studenten in einer Gruppe sind. Wir sind alle 3 Tage im Wechsel durch die Radiologischen Arbeitsplätze rotiert und hatten 3 Vorlesungen pro Woche. In der letzten Woche musste jeder einen 10minütigen PowerPoint-Vortrag halten. Die übrigen zwei Monate habe ich eine Rotation namens „independent studies“ gemacht, während der ich insbesondere Chest, Body Imaging, Neuro und Fluoroskopy vertieft habe. Aufgrund der besseren Erreichbarkeit habe ich alle Rotationen im TGH (Tampa General Hospital) gemacht, ich hätte aber auch die Option gehabt, zum Moffit Cancer Center oder ins VA (Veterans Hospital), beide am Campus gelegen, zu fahren. Typischerweise verbringt man den Tag mit den Assistenzärzten (interns/ residents) und ist bei den Oberarztbesprechungen dabei. Jeden Tag findet eine case conference statt (3x wöchentlich um 7.30 Uhr im TGH, 1x pro Woche im VA und 1x pro Woche im Moffit), bei der verschiedene Fälle besprochen und die Differentialdiagnosen diskutiert werden, zur Fortbildung der Assistenten. Ich fand die Konferenzen sehr interessant. Im Gegensatz zur Inneren gibt es in der Radiologie keine „noon conference“ mit „free food“, sodass man sich sein Mittagessen in der Regel selbst kauft. Gelegentlich gibt es in der residents lounge 6 von Pharmafirmen gesponsertes Essen, ansonsten geht man in die Cafeteria oder bringt sein eigenes Essen mit. Der Dresscode in der Radiologie ist äußerst entspannt. In der Angio trägt man Scrubs (= OP-Klamotten) und in der Diagnostik kann man sich so ziemlich aussuchen, wie man herumläuft, solange man nicht gerade in Flipflops und Shorts aufkreuzt. Ich habe meistens Scrub-Hosen, Turnschuhe und irgendwas Langärmliges getragen, denn durch die Klimatisierung sind die Räume recht kalt. Die amerikanischen Studenten kommen alle ziemlich aufgestylt in Stoffhose und Krawatte bzw. Röckchen und Stöckelschuhen, das ist aber in der Radiologie absolut nicht notwendig und selbst der kurze „Studenten-Kittel“ ist nicht obligat (aber wegen der Taschen vielleicht ganz praktisch). 8. Freizeit Wohnt man in The Cove, hat man bei gutem Wetter ein tolles Freizeitgefühl, denn abendliche Runden im Pool sind unglaublich entspannend. Ansonsten bietet Tampa eine Reihe Museen und ein Aquarium, außerdem wie jede andere große Stadt Kinos, Bars etc. Ein Abend im kubanischen Viertel „Ybor City“ lohnt sich, sollte aber wegen der hohen Kriminalität nicht unbedingt nach Mitternacht stattfinden. Besonders berühmt ist der Vergnügungs- und Tierpark „Bush Gardens“ nahe des USF Campus. Für Wassersportfreunde gibt es den Freizeitpark „Adventure Island“. Ansonsten kann man in der Gegend sehr schön Kajak fahren, segeln und verschiedene Strände erkunden. Berühmte Florida-Ziele wie Sanibel Island, Captiva Island, the Everglades, the Keys, Miami, Orlando etc. sind auf Wochenendtrips erreichbar und sehr lohnenswert. 9. Fazit Ein PJ-Tertial in Tampa lohnt sich auf jeden Fall! 7