Ihr Zeichen: - Ausbildung Fortbildung Umschulung

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Ihr Zeichen: - Ausbildung Fortbildung Umschulung
AUSBILDUNG - FORTBILDUNG - UMSCHULUNG
Privates Bildungsinstitut GmbH
AFU
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und AZWV
durch die Hanseatische Zertifizierungsagentur GmbH
AFU Privates Bildungsinstitut GmbH
38820 Halberstadt; Rudolf - Diesel - Straße 14
Praktikumsmaßnahme zur beruflichen Eingliederung erfolgreich
abgeschlossen
Die aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds
Sachsen-Anhalt 2007 – 2013 zur Umsetzung der Strukturpolitik der Europäischen
Union vom 01.11.2012 bis zum 31.03.2014 geförderte Praktikumsmaßnahme zur
beruflichen Eingliederung erwies sich erneut als sehr wirksames Instrument zur
beruflichen Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen, Personen ab vollendetem
50. Lebensjahr, Alleinerziehenden, Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrern,
Nichtleistungsempfangenden und Menschen mit Migrationshintergrund.
Im Ergebnis des Projektes konnten 53 Teilnehmende in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bei regionalen Arbeitgebern vermittelt werden.
Unterstützt wurde das Projektteam der AFU GmbH dabei von zahlreichen
Arbeitgebern der Region, die auf der Suche nach neuen Mitarbeitern waren.
Zu ihnen zählen u.a.:
 Diakonissen-Mutterhaus Cecilienstift,
 ETIKON Deutschland GmbH & Co KG,
 Wende Gartengeräte / Landschaftsgestaltung,
 AFW Health Care Service GmbH,
 par la fleur Floristikfachgeschäft,
 Parfümerie Flair,
 Wundram Gebäudemanagement,
 DRK-Landkinderheim „Am Huy“,
 E-Center, Quedlinburger Landstraße,
 ASM Autoservice Meißner,
 VHS Bildungswerk in Sachsen-Anhalt,
 Senioren und Pfelegeheim Schlanstedt GmbH,
 Help2007 – Sozialkaufhaus
 Harzer Mineralquelle Blankenburg GmbH,
 Bau-und Möbeltischlerei Volker Baesler,
 AWO Kinder- und Jugendhilfe gGmbH,
 Aral Tankstelle,
 FTC Kinobetriebs GmbH,
 Pizzeria Pinocchio,
 Altenpflegeheim Sankt Stephanus,
 Kunert – Wedderstedt GmbH & Co. KG,
Rudolf-Diesel-Straße 14
38820 Halberstadt
 03941 600142
Fax 03941 623935
Mail [email protected]
www.afu-gmbh.de
Geschäftsführer:
Lutz Göllner,
Wulf Winfried Schroeter
Amtsgericht Stendal
HRB 108065
Harzsparkasse
SWIFT-BIC: NOLADE21HRZ
IBAN: DE52 8105 2000 0381 7509 90
IBAN: DE62 8105 2000 0391 7680 00
Steuer-Nr:
117/10744515
AUSBILDUNG - FORTBILDUNG - UMSCHULUNG
Privates Bildungsinstitut GmbH
AFU
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und AZWV
durch die Hanseatische Zertifizierungsagentur GmbH
AFU Privates Bildungsinstitut GmbH
38820 Halberstadt; Rudolf - Diesel - Straße 14


Job Store Personalmanagement & Private Arbeitsvermittlung und
Adams GmbH & Co.KG.
Dabei wurden die Arbeitsuchenden zunächst vom erfahrenen Projektteam auf den
Praktikumseinsatz vorbereitet.
Nach einer einwöchigen Beratungs- und Orientierungsphase, an die sich die soziale
Kompetenzentwicklung in
den
Projektwochen
anschloss,
erfolgte
der
Praktikumseinstieg.
Die Projektteilnehmer konnten dann gut vorbereitet ihr Wissen und Können unter
Beweis stellen. Während der gesamten Praktikumszeit, die maximal 3 Monate bei
einem Arbeitgeber betrug, erfolgte die sozialpädagogische Betreuung vor Ort. Im
Bedarfsfall wurden die Teilnehmer zusätzlich fachlich qualifiziert.
An Hand einiger Beispiele möchten wir die konkrete Entwicklung einzelner
Teilnehmer, ihre Erwartungen und die Auswirkungen ihrer Vermittlung für ihren
weiteren Lebensweg beschreiben.
o Herr B. ist 33 Jahre alt, hat einen Hauptschulabschluss und ist gelernter
Ziergartengärtner. Trotz umfangreicher Bemühungen konnte er in der Region
keinen Arbeitsplatz finden, so dass er daran dachte, die Region zu verlassen.
Durch die Teilnahme an der Praktikumsmaßnahme ergaben sich für ihn neue
Chancen. So konnten wir durch das Projekt seinen Wunsch erfüllen, in der
Betreuung tätig zu werden. Herr B. überzeugte im Praktikum in einer
Behinderteneinrichtung den Arbeitgeber von seinen Fähigkeiten im Umgang
und in der Betreuung von behinderten Menschen, so dass er zum 01.02.2013
als Betreuungskraft sozialversicherungspflichtig im Unternehmen eingestellt
werden konnte. Er trägt sich nun nicht mehr mit dem Gedanken, den
Harzkreis zu verlassen, sondern wird sich mit seiner künftigen Familie ein
Leben in der Region aufbauen.
o Herr D. W. ist 42 Jahre alt, hat den Abschluss der 8.Klasse und ist von Beruf
Montageschlosser. Da er sein 9 Jahre altes Kind aufwachsen sehen möchte,
suchte er seit mehreren Jahren vergeblich eine Einsatzmöglichkeit ohne
Montagetätigkeit in der Region, leider ohne Erfolg. Auch er dachte darüber
nach, sich mit der gesamten Familie eine Existenz in einer anderen Region
Deutschlands aufzubauen. Die Teilnahme an der Praktikumsmaßnahme
konnte dazu beitragen, eine alternative Beschäftigungsmöglichkeit zu finden.
Nach
dem
Praktikum
erhielt
er
zum
01.02.2013
eine
sozialversicherungspflichtige Tätigkeit. Damit wird auch er mit seiner Familie
in Halberstadt bleiben.
o Frau A. S. ist 27 Jahre alt und gelernte Kosmetikerin. Aus unserer Sicht ist sie
für diesen Beruf sehr geeignet. Auf Grund negativer Erfahrungen und der
Erwartung, auch an den Wochenenden arbeiten zu müssen, wollte sie aber
nicht mehr in diesem Beruf arbeiten. Sie war darauf fixiert, eine Anstellung als
Zahnarzthelferin zu finden. Bewerbungsaktivitäten, auch während der
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Praktikumsmaßnahme, auf diesem Gebiet scheiterten an der mangelnden
Qualifikation. Durch Zufall wurde aber zu dieser Zeit eine Kosmetikerin in
ihrem ehemaligen Ausbildungsbetrieb gesucht. Wir konnten Frau S.
überzeugen, sich doch dort wenigstens vorzustellen. Sie wurde dann von uns
individuell auf diesen Praktikumseinsatz vorbereitet. Da die Firma Frau S.
bereits kannte, genügte ein 2 -tägiges Aktivierungspraktikum zur
Festeinstellung aus.
o Herr T. H. ist 33 Jahre alt, hat den Abschluss der 9.Klasse und ist von Beruf
Hochbaufacharbeiter. Da er sein 7 Jahre altes Kind aufwachsen sehen
möchte, suchte er eine Einsatzmöglichkeit ohne Montagetätigkeit in der
Region. Durch die Teilnahme an dem Projekt konnte er sich in ein alternatives
Beschäftigungsfeld einarbeiten. Nach dem Praktikum in der Firma E. erhielt er
zum 01.03.2013 eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit. Damit wird er mit
seiner Familie in Halberstadt bleiben.
Auch der 35-jährige Herr R.G. erhielt nach seinem Praktikum bei derselben
Firma zum 06.03.2013 die Einstellung im Unternehmen.
Dass dieses Projekt aber auch zum Abbau von Arbeitslosigkeit älterer
Arbeitnehmer über 50 Jahre beiträgt, belegt das Beispiel von
o Herrn Wolfgang R. Er ist bereits 60 Jahre alt. Auf Grund seines Alters und
seiner körperlichen Einschränkungen konnte er trotz umfangreicher
Bemühungen in den letzten Jahren keine Arbeit finden, zeigte sich aber von
Anfang an hoch motiviert und fleißig. Mit diesem, aus der Orientierungsphase
gewonnenen Eindruck, konnten wir ihn einem regionalen Arbeitgeber
empfehlen. So erhielt er von der Firma W. eine Chance. Vollen Lobes für
Herrn R. wurde er nach dem Praktikum zum 01.03.2013 sofort im
Unternehmen fest eingestellt. Er zeigt damit seinen Kindern und Enkeln, dass
es möglich ist, bei regionalen Arbeitgebern einen Arbeitsplatz zu erhalten und
motiviert nach seinen Angaben die nachfolgende Generation zum
“Hierbleiben“.
o Herr Ralf K. ist 52 Jahre alt, hat einen Realschulabschluss, ist gelernte
Fachkraft für soziale Arbeit und hat mehrere Jahre sozialpädagogische Arbeit
geleistet. Nach langer Arbeitslosigkeit konnte er trotz umfangreicher
Bemühungen in der Region keinen Arbeitsplatz finden und hatte sich bereits
mit der Arbeitslosigkeit abgefunden. Durch die Teilnahme an der
Praktikumsmaßnahme ergaben sich für ihn neue Chancen. Herr K.
überzeugte im Praktikum in einem Kinderheim den Arbeitgeber von seinen
sozialpädagogischen Fähigkeiten im Umgang und bei der Betreuung von
Kindern aus zerrütteten Elternhäusern, so dass er zum 01.04.2013
sozialversicherungspflichtig eingestellt werden konnte.
o Herr P. K. wurde 1977 geboren. Er hat den Abschluss der 9.Klasse und eine
abgeschlossene Berufsausbildung als Teilezurichter und Erfahrungen als
Lagerarbeiter. Nach einem Praktikumswechsel überzeugte er seinen
Arbeitgeber in kurzer Zeit von seinem Können und seiner Motivation, so dass
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er nach einem 3-wöchigen Praktikum zum 02.05.2013 fest eingestellt wurde.
Herr S. Z. hat den Abschluss der 8. Klasse und eine Ausbildung als Maler und
Lackierer. In diesem Beruf kann er auf Grund einer Erkrankung nicht mehr
arbeiten. Mit Hilfe der Praktikumsmaßnahme orientierte er sich beruflich um,
absolvierte ein Praktikum als Gartenbauhelfer in der Firma G. und konnte
nach weiteren Qualifizierungen durch die kommunale Beschäftigungsagentur
(Kettensägeschein, Baggerschein, Radladerschein) zum 01.05.2013
sozialversicherungspflichtig im Praktikumsunternehmen eingestellt werden.
o Frau J. S. ist 32 Jahre alt, hat den Abschluss der 10. Klasse und ist von Beruf
Gestaltungstechnische Assistentin für Medien und Kommunikation. Nach einer
weiteren Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und einem Studium
der Verwaltungswissenschaften im Fachbereich Öffentliche Verwaltung an der
Hochschule Harz Halberstadt ging sie in die Elternzeit. Danach gelang es ihr
trotz Weiterbildung nicht, wieder in einem ihrer erlernten Berufe
zurückzukehren. Durch die Praktikumsmaßnahme konnte sie sich beruflich
beweisen und erhielt nun erstmals die Chance, ihr Können unter Beweis zu
stellen. In ihr neues Tätigkeitsfeld im kaufmännischen Bereich fand sie sich
schnell hinein und erledigte ihr übertragene Tätigkeiten eigenverantwortlich,
so dass sie zum 25.10.2013 vom Praktikumsunternehmen, der Firma Etikon,
übernommen wurde. Ihr wird somit nachhaltig die Möglichkeit gegeben, in
ihrer Heimat berufstätig zu sein und damit ihrer jungen Familie eine Zukunft in
Sachsen-Anhalt zu bieten.
o Herr K. ist 58 Jahre alt und hat einen Hauptschulabschluss. Nach seiner
Ausbildung zum Facharbeiter für Transportwesen und einer Umschulung zum
Gas- Wasserinstallateur fand er auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen
keine Arbeit, so dass er sich entschloss, eine Ausbildereignungsprüfung zu
machen, um sein erworbenes Wissen weitergeben zu können. Seine ruhige
und besonnene Art führten durch ein von uns vermitteltes Praktikum zu einer
Einstellung als Anleiter bei einem Bildungsträger. Herr Kramer wurde direkt im
Anschluss an das Praktikum vom Praktikumsbetrieb eingestellt.
o Frau R. ist 51 Jahre alt, gelernte Kranfahrerin, die eine Umschulung zur
Gussputzerin absolvierte. Da in beiden Bereichen keine Einsatzmöglichkeiten
mehr bestanden, orientierte sie sich 2003 beruflich um und machte ihr Hobby
zum Beruf. Sie arbeitete mit Leib und Seele als Floristin und konnte mit Hilfe
der Praktikumsmaßnahme, durch das Team der AFU GmbH, 2005 bereits
schon einmal eine Einstellung erlangen. Im April 2006 machte sie sich
schließlich als Floristin selbständig. Nach sechs Jahren musste sie die
Selbständigkeit leider aufgeben und wandte sich erneut an das Team der AFU
GmbH. Mit Hilfe der Praktikumsmaßnahme wollte sie sich zunächst artfremd
orientieren, fand aber schnell wieder das Interesse an der Floristik. Da sie
selbst einmal ein Unternehmen führte, scheuten sich viele Arbeitgeber vor
einer Einstellung. So gelang es zunächst nicht, Frau R. durch ein Praktikum
einzugliedern. Doch so schnell wollten wir nicht aufgeben und starteten mit ihr
zahlreiche Bewerbungsaktivitäten. In gemeinsamer Arbeit konnten wir so das
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Maßnahmeziel doch noch erreichen. Sie erhielt zum 23.09.2013 eine
Einstellung als Floristin.
o Dass das Projekt auch Zuwanderern nach Sachsen-Anhalt eine berufliche
Perspektive bietet, zeigt das Beispiel von Frau P.
Frau P. ist nach Sachsen-Anhalt gekommen, um beruflich und privat einen
Neuanfang zu machen. Sie hat ihre Schule und Ausbildung nicht beendet und
nach einer Suchterkrankung fiel es ihr sehr schwer, Vertrauen aufzubauen.
Mangelndes Selbstvertrauen und fehlende Kenntnisse machten einen
verständigen Arbeitgeber notwendig. Intensive sozialpädagogische
Betreuung und die Unterstützung eines weiteren Praktikumsunternehmens
führten schließlich zur Vermittlung in ein sozialversicherungspflichtiges
Unternehmen.
o Mit Herrn F. fand ein weiterer junger Mann durch die Praktikumsmaßnahme
eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Sachsen-Anhalt. Der 29jährige gelernte Glasmacher, der aus gesundheitlichen Gründen eine
Umschulung zum Einzelhandelskaufmann absolvierte, arbeitete bisher in
einem Musikgeschäft. Nach der Schließung gelang es ihm nicht mehr, eine
Festeinstellung zu erlangen, so dass er sich bereits mit dem Gedanken eines
Wohnortwechsels trug. Die Praktikumsmaßnahme sollte nun sein letzter
Versuch der regionalen Arbeitsaufnahme sein. Durch sein kundenfreundliches
Verhalten und seine guten Arbeitsleistungen überzeugte er, so dass er direkt
im Anschluss an das Praktikum eine sozialversicherungspflichtige
Beschäftigung im Praktikumsunternehmen erhielt. Inzwischen ist er bereits
Abteitungleiter in dem Unternehmen.
o Ein ganz anderer Weg führte bei einer allein Erziehenden 31-jährigen Mutter
zu einer sozialversicherungspflichtigen Einstellung. Frau S. ist gelernte
Schneiderin. Mangels Berufserfahrung und mangels Bedarf war eine Tätigkeit
in diesem Bereich bisher nicht möglich. Auch zahlreiche Praktikumsanfragen
bei Arbeitgebern der Region blieben ohne Erfolg, so dass sie sich schweren
Herzens zu einer beruflichen Umorientierung entschloss. In der Kundenarbeit
hatte sie auch Kontakt zum H. Während der Gespräche stellte sich heraus,
dass dort eine Schneiderin gesucht wird. Leider konnten wir ihrem Wunsch
auf einen Praktikumswechsel nicht entsprechen, da es sich um eine
städtische Einrichtung handelt. Wir rieten ihr aber, den Kontakt aufrecht zu
erhalten und blieben selber in ständigem Kontakt zum Arbeitgeber. Das
Interesse an der Tätigkeit war so groß, dass sie in ihrer Freizeit immer öfter
eigene Entwürfe präsentierte. Dies überzeugte schließlich die Mitarbeiter von
ihren Nähfertigkeiten. Ohne das Praktikum wäre der Kontakt jedoch nie
entstanden. Nur weil sie die nette und freundliche Art von Frau S. über das
Praktikum kennenlernen konnten und auch das Praktikumsunternehmen ihr
Engagement und ihre Zuverlässigkeit lobten, erhielt sie die Chance. So hat
das Praktikum dazu beigetragen, dass eine junge Mutti ihrer Tochter eine
Perspektive in Sachsen-Anhalt bieten kann.
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o Frau R. hat den Abschluss der 10. Klasse, ist nicht mobil und hat eine
Ausbildung als Betonwerker. In diesem Beruf kann sie nach langer Zeit der
Abwesenheit vom Arbeitsmarkt nicht mehr arbeiten.
Da sie in den vergangenen Jahren aufopferungsvoll ihre Mutter gepflegt hat,
wollte sie nun auch im Bereich der Altenpflege als Helferin tätig werden. Sie
hatte zwar die Kenntnisse, aber nicht die notwendige Ausbildung. Das
Praktikum sollte nun einen Arbeitgeber von ihrer Leistungsfähigkeit
überzeugen. Mit Hilfe der Praktikumsmaßnahme orientierte sie sich beruflich
als Altenpflegehelferin um, absolvierte ein Praktikum und wurde dort direkt im
Anschluss an das Praktikum sozialversicherungspflichtig eingestellt.
o Frau A. R. ist 40 Jahre alt. Sie hat einen erweiterten Realschulabschluss und
den Berufsabschluss als Bürokauffrau und Kinderpflegerin. Außerdem
absolvierte sie eine Umschulung zur Altenpflegerin. Als allein Erziehende mit 3
Kindern gelang es ihr trotz guter Ausbildung nicht, eine Einstellung zu
erlangen. Aus dem Arbeitgeberpool der AFU GmbH konnten wir die A. von
dem Arbeitswillen der Teilnehmerin überzeugen. Stets zuverlässig und
freundlich fand sie schnell Kontakt zu den Kindern und Eltern der Einrichtung
und wurde nach Abschluss des Praktikums sofort sozialversicherungspflichtig
als Erziehungshelferin eingestellt. Sie wird mit ihren drei Kindern in
Halberstadt bleiben und ihnen hier eine Perspektive bieten können.
o Frau B. W. ist 50 Jahre alt, hat einen Realschulabschluss und den
Berufsabschluss als Buchbinderin. Da es in ihrem erlernten Beruf keine
Einsatzmöglichkeit
gibt,
fiel
es
ihr
schwer,
alternative
Beschäftigungsmöglichkeiten zu finden. Als sie sich bei dem Projektteam der
AFU GmbH vorstellte, hatte sie den Wunsch, sich beruflich umzuorientieren,
um einen Job zu finden. Im Praktikum bei einem Verbrauchermarkt zeigte sie
Einsatzwillen und überzeugte mit Fleiß. Sie arbeitete flink und war stets
freundlich zu den Kunden, so dass der Marktleiter ihr eine
sozialversicherungspflichtige Einstellung zu einem späteren Zeitpunkt
zusicherte. Da Frau W. redlich um Arbeit bemüht ist, konnten wir ihr
zwischenzeitlich eine befristete SV- pflichtige Beschäftigung bei einem
anderen Arbeitgeber vermitteln, bevor sie in die Festeinstellung im
Praktikumsbetrieb geht. Auch sie wird ihren Wohnsitz in Halberstadt behalten,
da ihr Arbeit im Ort vermittelt werden konnte.
o Herr L. erhielt zum 23.09.2013 einen sozialversicherungspflichtigen
Arbeitsvertrag in der Firma F., nachdem der 49-jährige gelernte
Maschinenfahrzeugschlosser durch das Team der AFU GmbH aufgebaut
wurde. Nach einem Arbeitsunfall benötigt er einen Arbeitsplatz mit körperlich
nicht zu anstrengenden Arbeiten. Gemeinsam erschlossen wir drei neue
Tätigkeitsfelder. Durch die Stärkung des Selbstbewusstseins und zahlreiche
Bewerbungsaktivitäten fand er durch die Unterstützung der AFU GmbH einen
anderen Job ganz ohne Praktikum und wird Sachsen-Anhalt vorerst nicht
verlassen.
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o Frau B. ist als Nichtleistungsempfangende in die Praktikumsmaßnahme
aufgenommen worden. Sie ist 46 Jahre alt, hat den Abschluss der 10. Klasse
und ist von Beruf Versicherungskauffrau. Nach ihrer Ausbildung war sie in der
Zentrale einer großen Versicherung in Berlin in führender Position tätig. Auf
Grund einer Erkrankung eines Kindes zog so mit ihrer Familie nach
Halberstadt, damit das Kind hier eine Sonderschule besuchen kann. Nach der
Scheidung konnte sie trotz guter Qualifikation und intensiver Bemühungen
keine Stelle finden. Als sie sich an das Projektteam der AFU GmbH wandte,
knüpfte sie zunächst nicht viel Hoffnung an die Aufnahme in das Projekt,
zumal sie durch die Erkrankung des Kindes zeitlich stark eingeschränkt ist und
also nur bedingt arbeiten kann. Durch die vorhandenen Kontakte zu den
Arbeitgebern der Region und die individuelle Vorbereitung konnte Frau B. ein
Praktikum bei A. absolvieren. Dort arbeitete sie sich sehr schnell in das
Aufgabengebiet ein, war fleißig und umsichtig. Leider war zum
Praktikumsende keine freie Stelle vorhanden, die ihr jedoch zu einem
späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt wurde. Deshalb boten wir ihr eine
weitere Stelle im kaufmännischen Bereich an. Dort war der Arbeitgeber so von
ihrer Leistung überzeugt, dass sie zum 01.01.2014 eine SV-pflichtige
Beschäftigung in Teilzeit erhielt. Auch das 1. Praktikumsunternehmen trat
inzwischen an sie heran und bot ihr ein Anstellungsverhältnis an. Da sie
bereits eine Einstellung im 2. Praktikumsunternehmen angenommen hatte,
nahm sie hier eine Nebenbeschäftigung auf. Beide Praktika trugen somit dazu
bei, den Verbleib einer qualifizierten Mutter in Sachsen-Anhalt zu sichern und
einer zugewanderten Familie im Harz eine Perspektive zu bieten.
o Herr S. ist 50 Jahre alt und hat eine Berufsausbildung mit Abitur gemacht.
Nach seiner Ausbildung zum Baufacharbeiter und einer Umschulung zum
Gleisbauer fand er auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen seit 2006
keine Arbeit, so dass er sich entschloss, über die Praktikumsmaßnahme einen
Wiedereinstieg in das Berufsleben zu erlangen. Seine ruhige und besonnene
Art führten durch ein von uns vermitteltes Praktikum zu einer Einstellung. Herr
S. wurde im Anschluss an das Praktikum vom Praktikumsbetrieb zum
01.01.2014 eingestellt.
o Frau Br. ist 55 Jahre alt, hat einen Hauptschulabschluss und einen
Teilberufsabschluss als Wirtschaftsgehilfin. Nach einem Herzinfarkt ist sie nur
wenig belastbar. Alle Versuche der Selbstsuche eines Arbeitsplatzes
scheiterten. Mit Hilfe der Praktikumsmaßnahme wollte sie sich als
Küchenhelferin für eine Einstellung empfehlen und damit beruflich
umorientieren. Da sie in dem von uns realisierten Praktikum die Mitarbeiter in
der Küche eines Pflegeheimes von ihren Leistungen überzeugen konnte,
erhielt
sie
direkt
im
Anschluss
an
das
Praktikum
eine
sozialversicherungspflichtige Einstellung zum 01.02.2014.
o Der 39-jährige Herr Z. brach zunächst eine Lehre als Heizungsmonteur ab.
Die Ausbildung zum Bautischler konnte er ebenfalls nicht abschließen. Später
machte er eine Umschulung zum IT-Systemelektroniker, durch die er gute PC-
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Kenntnisse erwarb. Leider gelang es ihm nie, in diesem Bereich
Berufserfahrungen zu sammeln. Bemühungen seitens der AFU GmbH, ihn in
diesem Bereich zu vermitteln, gelangen leider auch nicht. Dafür konnten wir
aber eine Firma, die einen neuen Standort in Halberstadt eröffnete, von den
guten EDV- Kenntnissen des Teilnehmers überzeugen. Diese führten
schließlich dazu, dass der Teilnehmer direkt im Anschluss an das Praktikum
vom Praktikumsbetrieb eingestellt wurde. Er erhielt durch die
Praktikumsmaßnahme eine Arbeitsstelle, bei der er seine handwerklichen
Fähigkeiten genau so einsetzen kann wie die PC-Kenntnisse. Dies belegt die
passgenaue Auswahl des Praktikumsunternehmens, die dazu führt, dass er
somit mit seiner Familie und seinen beiden Kindern im Alter von 15 Jahren
und 6 Monaten in Halberstadt bleibt.
o Ein ganz anderer Weg führte Frau C.W. zur Praktikumsmaßnahme. Mit einem
erweiterten Realschulabschluss und einer Ausbildung zum Fleischer konnte
sie auf Grund einer Erkrankung auf dem Arbeitsmarkt seit vielen Jahren keine
Beschäftigung mehr erlangen. Dies führte dazu, dass sie stets nur
Ablehnungen erhielt. Von einem Arbeitgeber, bei dem sie sich bewarb, wurde
sie auf unsere Praktikumsmaßnahme aufmerksam gemacht, die u. a. dazu
beiträgt, Teilnehmer für den Arbeitsmarkt wieder fit zu machen. So wandte sie
sich an die AFU GmbH, konnte nach der Beratungs- und Orientierungsphase
zum 02.09.2013 ein Praktikum bei der Firma A. aufnehmen, bei der sie, nach
längerer Einarbeitungszeit auf Grund der Abwesenheit vom Arbeitsmarkt,
direkt im Anschluss an das Praktikum zum 01.12.2013 eingestellt wurde.
o Frau M. W. hat den Abschluss der 10. Klasse, ist nicht mobil und hat eine
Ausbildung als Bekleidungsnäherin. In diesem Beruf kann sie nach langer Zeit
der Abwesenheit vom Arbeitsmarkt nicht mehr arbeiten. So wählte sie in den
vergangenen Jahren den Weg, über Zeitarbeitsfirmen eine Tätigkeit im
Helferbereich zu erlangen. Diesen Weg wollte sie auch dieses Mal wählen und
lies sich auf keine anderen Vorschläge ein. Da ein Praktikumseinsatz bei
Zeitarbeitsfirmen nicht möglich ist,
konnten wir sie in ihren
Bewerbungsaktivitäten und bei der Auswahl der Tätigkeiten unterstützen, sie
sozialpädagogisch betreuen und sie schließlich durch über uns vermittelte
Gespräche mit Zeitarbeitsfirmen zum 01.02.2014 in Arbeit bei der Firma H.
vermitteln.
o Herr T. S. erhielt zum 20.11.2013 einen sozialversicherungspflichtigen
Arbeitsvertrag im S. nachdem der 36-jährige Metallfeinbearbeiter ohne
Abschluss durch das Team der AFU GmbH aufgebaut wurde. Nach einem
Arbeitsunfall benötigt er einen Arbeitsplatz mit körperlich nicht zu
anstrengenden Arbeiten, da er plötzlich und ohne erkennbare Vorzeichen
umfällt. Gemeinsam erschlossen wir ein neues Tätigkeitsfeld. So absolvierte
er zunächst ein Praktikum bei der Firma H. Dort arbeitete er sich schnell ein,
erwies sich als zuverlässig und fleißig. Auf Grund der Schichtarbeit konnte er
jedoch ohne Führerschein diese Arbeit nicht annehmen, da er in einem Ort mit
äußerst
geringer
Verkehrsanbindung
wohnt.
So
erfolgte
ein
Praktikumswechsel, der schließlich zur Einstellung führte. Seinen beiden
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Kindern im Alter von 9 und 15 Jahren kann er damit eine Perspektive in der
Region bieten.
o Frau D. G. ist 32 Jahre alt, hat den Abschluss der 10. Klasse und ist von
Beruf Köchin. Als alleinerziehende Mutter gelang es ihr trotz Weiterbildung
nicht, wieder in einem ihrer erlernten Berufe zurückzukehren. Durch die
Praktikumsmaßnahme konnte sie sich beruflich beweisen und erhielt nun
erstmals die Chance, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. In ihr neues
Tätigkeitsfeld im gastronomischen Bereich fand sie sich schnell hinein und
erledigte ihr übertragene Tätigkeiten eigenverantwortlich, so dass sie zum
01.01.2014 vom Praktikumsunternehmen übernommen wurde. Ihre
Einsatzzeiten sind familienfreundlich gestaltet worden und ihr wird somit
nachhaltig die Möglichkeit gegeben, in ihrer Heimat berufstätig zu sein und
damit ihrer jungen Familie eine Zukunft in Sachsen-Anhalt zu bieten.
o Auch bei Frau R. führten die Vermittlungsbemühungen der AFU zu einer
Festeinstellung im gastronomischen Bereich. Die 33-jährige Mutter absolvierte
zunächst ein Praktikum in der Pflege, da sie sich neu orientieren wollte. Da ihr
dies nicht gelang, lenkten wir die Bewerbungsaktivitäten in eine andere
Richtung. Eine von uns initiierte Bewerbung führte zur Direkteinstellung ohne
Praktikum in der einer Pizzeria.
o Herr Pr. ist 40 Jahre alt. Er hat den Abschluss der 9.Klasse und den
Berufsabschluss als Tierwirt. Sein größter Wunsch war es, als Schäfer zu
arbeiten. Dazu hatte er bisher leider nie die Gelegenheit, so dass er seit 2003
nur ein Jahr als Bauhelfer eine Anstellung fand. Dies war keine leichte
Herausforderung für das Projektteam, welches ihm aber diesen Wunsch
erfüllen wollte. Durch die vorhandenen Arbeitgeberkontakte konnten wir den
M. davon überzeugen, ihm eine Chance zu geben. Trotz mangelnder Mobilität
konnte er durch die Unterstützung seiner Mitarbeiter die Arbeitsaufgaben zur
vollsten Zufriedenheit aller erfüllen. Seine Arbeitsleistung war so gut, dass er
bei vorhandener Mobilität sofort im Praktikumsunternehmen eingestellt
worden wäre, ohne Führerschein war dies jedoch nicht möglich. Der Bauer
empfahl aber Herrn Pr. an einen anderen Bauern weiter, der ihn nach
Praktikumsende sofort einstellte. So konnte die Maßnahme dazu beitragen,
dass Herr Pr. seinen Wunschberuf ausüben kann.
o Frau A. B. ist 47 Jahre alt, hat einen Hauptschulabschluss, 3 Kinder und den
Berufsabschluss als Hauswirtschaftshelferin. Nach der Elternzeit im Jahr 2000
hat sie nicht mehr gearbeitet. Als sie sich bei dem Projektteam der AFU
GmbH vorstellte, hatte sie den Wunsch, sich beruflich umzuorientieren.
Während des Profilings stellte sich eine Eignung als Altenpflegehelferin
heraus. So erhielt sie die Chance, sich in diesem Bereich zu erproben.
Zunächst zeigte sie Einsatzwillen und überzeugte mit Fleiß. Ohne Ausbildung,
die sie ablehnte, war eine Einstellung nicht realisierbar. So erfolgte die
Umsetzung in den Versorgungsbereich, der schließlich zur Einstellung führte.
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o Frau Petra S. ist 41 Jahre alt, hat das Abitur gemacht und ein
Ingenieurstudium absolviert. Da sie schon fast 20 Jahre nicht mehr in dem
Bereich tätig war, sieht sie selber keine Chancen mehr auf dem Arbeitsmarkt
im erlernten Beruf. Sie wollte sich mit Hilfe der Praktikumsmaßnahme beruflich
umorientieren, hatte aber keine Vorstellungen, welche Tätigkeiten für sie in
Frage kamen. Wir erarbeiteten mit ihr mehrere Tätigkeitsfelder und
organisierten für sie ein Vorstellungsgespräch in einem Hotel, wo in Kürze
eine Stelle wegen Schwangerschaft neu besetzt werden würde. Sie fühlte sich
dort sofort wohl, arbeitete sich schnell auf das neue Tätigkeitsfeld ein,
erledigte ihr übertragene Tätigkeiten eigenverantwortlich, ist stets freundlich
zu den Gästen und Mitarbeitern und wurde deshalb zum 01.02.2014 vom
Praktikumsunternehmen, direkt im Anschluss an das Praktikum, eingestellt.
Ihr wird somit nachhaltig die Möglichkeit gegeben, in ihrer Heimat berufstätig
zu sein und damit ihrer Familie eine Zukunft in Sachsen-Anhalt zu bieten.
Alle Beispiele belegen, wie das Projekt dazu beiträgt junge und junggebliebene
Arbeitskräfte in Sachsen-Anhalt zu halten.
Dabei wurden und werden alle Beteiligten stets sehr gut durch die Mitarbeiter und
den Arbeitgeberservice der KoBa Landkreis Harz unterstützt.
Interessierte Arbeitgeber und Teilnehmer können sich unter der Tel- Nr.
03941/600142 an das Projektteam wenden.