Das PT Journal OSPHYSIO stellt sich vor Das

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Das PT Journal OSPHYSIO stellt sich vor Das
FORUM
IHR IN DER PT
OSPHYSIO training & therapie
»Immer besser werden,
in allem, was wir tun«
Wir stellen uns vor: Im Münchener Stadt­
teil Haidhausen, auf dem »Campus der
Ideen« in der Balanstraße, praktizieren
wir unsere Idee von Physiotherapie, kom­
biniert mit adäquatem, funktionellem
Training.
Das Team der 280 Quadratmeter großen
Oliver Schmidtlein gehörte 2006 zum Betreuerstab der deutschen Fußballnationalmannschaft. Aktuell betreut er das deutsche Davis-Cup-Team.
Praxis besteht aus sechs Physiotherapeu­
www.physiotherapeuten.de
der Kontrolle, sondern auch der Motiva­
ten (Oliver Schmidtlein, Matthias Keller,
Wie wir das machen, möchten wir euch
Alexander Smolenski, Dietmar Bögle,
hier zeigen. Die Zufriedenheit der Patien­
­Katharina Spermann und Andreas Schön­
ten und die Effizienz der Behandlung
Grundsätzlich besteht eine Behandlung
egger), zwei Rezeptionistinnen (Sibylle
­bilden die Bausteine für eine ganzheitli­
aus zwei Teilen: manuelle Techniken und
Tholl und Jutta Zimmermann), einem
che Betreuung. Beides erreichen wir durch
funktionelles Training. Diese Gliederung
freien
tion von Patient und Therapeut.
Kotkowski,
die Erarbeitung einer Strategie für die
in aktive und passive Therapieanteile fällt
Sportwissenschaftler), einer Bürokraft für
­jeweilige Situation des Patienten: Sowohl
je nach Tagesbefund des Patienten unter­
Buchhaltung (Isabell Richter) und unserer
therapeutische als auch trainingsspezifi­
schiedlich aus. So kann es vorkommen,
»Allround-Helferin« (Simone Sattler, an­
sche Inhalte werden stufenweise fest­
dass eine Therapie beispielsweise zu 75
gehende Sportwissenschaftlerin).
gelegt – so können mehrere Therapeuten
Prozent aus Manueller Therapie und zu
einen Patienten nachhaltig betreuen.
25 Prozent aus Training plus zusätzlichen
Mitarbeiter
(Peter
In den loftartigen Räumlichkeiten sol­
len sich Patienten und Mitarbeiter glei­
Eine Therapieeinheit besteht aus einer
chermaßen wohlfühlen. Es gibt fünf ab­
Stunde eins zu eins mit dem Therapeuten,
geschlossene Therapieräume sowie einen
gefolgt von zusätzlichem Stoffwechsel­
großen Trainingsraum mit freien Geräten
training und passiven Maßnahmen wie
und vielen Spiegeln. In der Mitte der
Fango, Elektrotherapie und Ähnlichem.
­Praxis befinden sich – nur durch Glas ge­
Was in dieser Behandlungseinheit ge­
trennt – Anmeldung und Büro. Die Praxis
schieht, ist von der jeweiligen Rehabilita­
ist aufgrund der riesigen Fenster licht­
tionsphase beziehungsweise dem Trai­
durchflutet. Das Gebäude wurde in den
ningszustand des Patienten abhängig.
frühen 1960er-Jahren erbaut.
»Immer besser werden, in allem, was
Der
Trainingszustand
wird
immer
­zuerst analysiert – unter anderem mithilfe
wir tun« ist unser Leitsatz. Er gilt für
von
­jeden von uns und wir versuchen ihn an
Func­­
tional
unsere Patienten weiterzugeben.
­Matrix Performance. Dies dient nicht nur
Return-to-Activity-Algorithmus,
Movement
Systems
und
!
HINWEIS
Lesen Sie auch:
Keller M, et al. 2014. Posttraumatische
Asymmetrien bei konservativ versorgten
Rupturen des vorderen Kreuzbandes.
Z. f. Physiotherapeuten 66, 11:21–36
Keller M, Schmidtlein O. 2014. Asymmetrien beim Front Hop Test – und jetzt?
Korrigierende Strategien zur Verbesserung des Front Hop. Z. f. Physiothera­
peuten 66, 11:38–41
Aschoff F. 2013. Keiner von uns kann
­alles! Im Gespräch: Oliver Schmidtlein.
Z. f. Physiotherapeuten 65, 6:48–9
pt_Z eitschrift für Physiotherapeuten_ 6 7 [2 0 1 5 ] 4
FOR UM
Matthias Keller (im
unteren Bild rechts)
leitet zusammen mit
Oliver Schmidtlein
auch noch das OS
Institut – Bewegung
für Orthopädie und
Sportmedizin.
und Polizisten über Lehrer bis hin zu
Profi­sportlern sind hier alle vertreten, die
besser werden wollen – egal ob Verlet­
zungsrehabilitanden oder Menschen, die
»nur« ihren Trainingszustand verbessern
wollen.
Bei unseren regelmäßigen internen
Fortbildungen einigen wir uns auf die
Techniken, mit denen wir die besten
www.physiotherapeuten.de
­Ergebnisse erzielen können, und legen sie
dann als Standards innerhalb des Thera­
passiven Maßnahmen besteht, oder auch
Dokumentation dieser Werte sowie der
peutenteams fest. Das ist auch der Grund,
aus einem kurzen Check der Trainings­
jeweiligen Therapiemaßnahmen ist bei
warum unsere Patienten leicht den »roten
werte und fast ausschließlich Training.
uns Standard und erleichtert es erheblich,
Faden« innerhalb unseres Teams erkennen
Patienten an Kollegen abzugeben oder
können. Es ist uns sehr wichtig, in e­ inem
Berichte für Ärzte zu verfassen.
Team mit sechs Therapeuten eine Sprache
»Check« bedeutet: Vor jeder Therapie­
einheit muss der aktuelle Status des Pa­
zu sprechen, die gleichermaßen auch von
tienten beziehungsweise des Gelenks
Um ausreichend Zeit für unsere Be­
kontrolliert und dokumentiert werden.
­
handlungsstrategie zu haben, rechnen wir
Im Fokus stehen hier die Parameter
nicht mit gesetzlichen Krankenkassen ab;
­Temperatur, Schmerz (VAS), Active Range
unsere Patienten sind privat versichert
ANMERKUNG
of Motion und Schwellung. Die tägliche
oder Selbstzahler. Von Rechtsanwälten
Alle Abbildungen: OSPHYSIO Oliver Schmidtlein
unseren Patienten verstanden wird.
–
Ihr in der pt?! Als Leserinnen und Leser ein Gesicht bekommen!
Wir wollen euch und eure Teams zukünftig
... ihr mit ganz unterschiedlichen Therapie-
hier im FORUM der pt_Zeitschrift für Physio­
ansätzen arbeitet.
Oder?
Was ist das Besondere an eurem Team?
­therapeuten vorstellen.
... evidenzbasierte Therapie für euch kein
Ihr seid ein besonderes Team, weil ...
... ihr ganz viel Spaß bei der Arbeit habt.
chen) mit Fotos direkt an: ... euch chronische Unterbezahlung nicht
[email protected].
Fremdwort ist.
... ihr die nettesten Patienten habt.
... euer Chef alle Fortbildungen bezahlt.
aufhalten kann.
... ihr natürlich jeden Monat die pt lest!
pt_ Z e i t s c h r i f t f ü r P h y si o t h erap eu t en _67 [ 2015] 4 Warum sollen wir gerade euch vorstellen?
Aussagekräftige Texte (ungefähr 1.500 Zei-
Wir freuen uns auf eure Post!
F ORU M
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