Kinostart: 29. Juni 2006

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Kinostart: 29. Juni 2006
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(BESTE SCHAUSPIELERIN, BESTER SCHAUSPIELER, BESTER NEBENDARSTELLER)
Mit Patrick Chesnais, Anne Consigny, Georges Wilson, Lionel Abelanski
Frankreich 2005, 1,85 • 35mm • Farbe • 93 Minuten • Dolby SRD • OVd
Verleih:
Xenix Filmdistribution GmbH
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Kinostart: 29. Juni 2006
SYNOPSIS
Fünfzig Jahre und Gerichtsvollzieher, mit müdem Herzen: Schon lang hat Jean-Claude die
Hoffnung aufgegeben, dass ihm das Leben Freude machen könnte. Bis er es sich eines
Tags erlaubt, die Tür zu einem Tango-Tanzkurs aufzustossen...
Er trifft auf Françoise, die sich vor einem routinierten Charmeur an seine Seite flüchtet - und
ihn verzaubert. Plötzlich fühlt er, was es heisst, allein zu sein, fühlt die Kälte seines Vaters,
der im Heim kein gutes Haar an ihm lässt - und wagt, schüchtern und leise zu hoffen. Doch
Françoise steht vor der Hochzeit mit Thierry, der nur ans Schreiben denkt. Tief ist die
Verwirrung der Gefühle, in die sie Jean-Claudes wortlose Werbung stürzt...
Räuspern, Drucksen, Schweigen – das ist der Stoff, aus dem Stéphane Brizés empfindsame
Komödie ist. Ein herrlich lakonischer Reigen der verhaltenen Gefühle, verlegenen
Zutraulichkeiten, aufbrechenden Sehnsüchte und schmerzlichen Erinnerungen im
schwungvoll melancholischen Tangotakt. Mit zärtlichem Blick verfolgt der Humanist die
Kapriolen zweier zerbrechlicher Herzen – und entdeckt zwei grossartige Schauspieler,
Patrick Chesnais als kummerfaltensteifen Verführer wider Willen und Anne Consigny als
leuchtenden Engel des unschuldigen Doppelspiels.
Es ist nie zu spät für einen Tango...
EIN GESPRÄCH MIT STÉPHANE BRIZÉ
Wie ist die Idee zu diesem Film entstanden?
Der Entscheid diesen Film zu drehen, kam aus der Lust heraus, einen an einem labilen
Punkt im Leben stehenden Mann zu beobachten, der absolut unfähig ist, Gefühle
auszudrücken oder auch nur entgegenzunehmen. Mit seinen 50 Jahren hat Jean-Claude das
laue Gefühl, dass die letzte Stunde für eine Chance im Leben geläutet hat. Er wie auch
andere Figuren im Film stehen vor diesem Wendepunkt. Dieses Dilemma lässt meine
Figuren unbewusst bestimmte Entscheidungen treffen.
Es sind junge aber auch weniger junge Menschen, die nie gelernt haben, zu lieben oder
geliebt zu werden... was ja oft Hand in Hand geht. Die Folgen daraus sind traumatisierte
Menschen, die an ihren Leiden ersticken. Es sind Menschen, denen es nicht gelingt, das
auszusprechen, was ihnen am Herzen liegt. Oft bräuchte es jedoch wenig, um diesen Knoten
zu lösen... ein Wort, eine Geste, ein bisschen Mut.
Die Sehnsüchte, Leiden und Blockaden meiner Figuren sind universell und immer wieder im
Alltag anzutreffen. Diese Alltagsphänomene sind oft von Humor und Poesie geprägt...
Können sie die zwei Hauptfiguren etwas näher beschreiben?
Der 50jährige Jean-Claude Delsart, von Beruf Gerichtsdiener, ist ein steifer und sehr
einsamer Mann. Sein schwieriger Job hinterlässt keinen Platz für Zärtlichkeit, die Beziehung
zum Sohn ist distanziert, die zu seinem Vater ist schmerzhaft.
Eines Tages öffnet Jean-Claude sein Bürofenster und vernimmt die ewige Musik des
Tangokurses, der seit Jahren gegenüber stattfindet. Vor fünf Jahren wäre bestimmt nichts
geschehen, aber nun, in diesem Moment der Ausweglosigkeit scheint alles möglich. JeanClaude wird sich Gefühlen gegenüber sehen, die er nicht kennt und die nicht für ihn bestimmt
scheinen. Genau dort setzt die Komödie an. Françoise ist die Art Frau, die sehr wohl
anderen helfen kann, sich dabei aber in den Hintergrund stellt. Diese Charaktereigenschaft
prägt sie sowohl in ihrer Arbeit als Schulberaterin wie auch in der Beziehung zu ihrem
zukünftigen Mann. Was aber Françoise vielschichtig und interessant erscheinen lässt, ist ihre
lebensbejahende und optimistische Art. Zwischen dem, was sie tut und dem was sie fühlt,
öffnet sich jedoch ein enormer Graben. Sie sieht sich bald einmal gefangen zwischen der
Vernunft einerseits – ihre Ehe, den Wunsch der Mutter und die gut gemeinten Ratschläge der
Schwester – und dem plötzlichen und heftigen Gefühlen Jean-Claude gegenüber.
Ich wollte jenseits eines albernen Optimismus meinen Figuren die Möglichkeit bieten, sich
von ihren langjährigen Lasten zu befreien. Es ist sehr rührend zu sehen, dass wir selbst in
einem fortgeschrittenen Alter die Kinder unserer Eltern bleiben. Unter dem tristen Anzug
eines 50jährigen Gerichtsdieners, schleppt Jean-Claude die Schmerzen seiner Kindheit mit,
was ihn äusserst sympathisch macht.
Wie haben Sie die Schauspieler ausgesucht?
Patrick Chesnais ist ein Schauspieler, der mich berührt und neugierig macht. Unser erstes
Treffen hat mich in meiner Intuition bestätigt. Er war von der ersten Minute an Jean-Claude.
Von da an musste ich den Part der jungen Frau finden, die von ihm verführt wird.
Ich kannte Anne Consigny nicht. Brigitte Moidon, die das Casting leitete, hat sie mir
empfohlen. Als ich Anne traf, habe ich sehr schnell gemerkt, dass sie nicht nur eine perfekte
Françoise hergeben würde, sondern dass ich dank ihr vieles über meine Figur erfahren
würde. Die Proben verliefen reibungslos. Ich habe Tangomusik laufen lassen und Patrick
Chesnais und Anne Consigny gebeten, zusammen zu tanzen... Und schon da existierte das
Paar mit einer unglaublichen Verständlichkeit. Diese unsichtbaren Bande, die zwischen
Jean-Claude und Françoise liegen, machen das Herz dieses Films aus.
Im Film wird ja getanzt. Wie haben Sie dieses Problem gelöst?
Patrick und Anne konnten nicht einen einzigen Tanzschritt. Es ist kein Geheimnis, sie
mussten einen Kurs besuchen. Aber Tango lernt man nicht in drei Lektionen. Einige Monate
vor den Dreharbeiten haben sich Patrick und Anne mehrmals die Woche mit einer
Tanzlehrerin getroffen. Mir war es wichtig, dass sie einige Basisschritte beherrschten, um
dann eine gewisse Emotionalität während den Tanzszenen zu vermitteln. Die Tanzlehrerin
Claudia Rosenblatt hat meine Intuition sehr bald bestätigt, dass jenseits der Technik, etwas
in der Luft war, sobald Patrick und Anne Arm in Arm tanzten. Letztendlich interessierte mich
jenseits einer Tanzperfektion genau das: die Emotionen und die Aufregung im Taumel der
Gefühle.
Die Musik ist ebenfalls wichtig im Film. Wie sind Sie da vorgegangen?
Ich habe mich für Tangomusik entschieden, weil ich meine Hauptfigur mit etwas
konfrontieren wollte, das ihn aus dem Gleichgewicht bringt, ihn aufrüttelt und taumeln lässt,
ohne ihn jedoch die Gründe dafür verstehen zu lassen. Sehr bald kam mir die Idee eines
Tangokurses. Eine Intuition… Von Anfang an fand ich diesen Tanz für Jean-Claude geeignet.
Tango ist einerseits sehr sinnlich, gleichzeitig aber für jemand, der körperlich und emotional
eher ungelenk ist, nicht allzu abschreckend. Tango ist eine sehr melancholische Musik, die
zweifelsohne zur Persönlichkeit meiner Hauptfigur passt. Ich habe mich dann ohne
Vorwissen in die Welt des Tangos gestürzt. Ich brauchte einen bestimmten Tangostil,
gleichzeitig sollte mir dieser gefallen und sollte auch auf die Emotionen in den einzelnen
Tanzszenen im Film übersetzt werden können. Langsam habe ich die Stücke, die ich suchte,
gefunden. Mehrere werden von Carlos Di Sarli interpretiert, einige von Horacio Salgan.
Danach musste ich jemand für die Komposition der Filmmusik finden. Auch hierfür wollte ich
Tango. Hier hat der Zufall gut mitgespielt. Lange vor den Dreharbeiten habe ich Eduardo
Makaroff und Christoph H. Müller getroffen, zwei der drei Musiker des Gotan Projekts. Mir
war klar, dass ich ein einprägsames Stück wollte, das mehrmals im Film unterschiedlich
intoniert vorkommen sollte. Anders als üblicherweise gehandhabt, wurde die Musik vor den
Dreharbeiten komponiert. Ich mag diese Arbeitsweise, weil so niemand von den Bildern
eingeschränkt wird.
Dies ist ihr zweiter Film nach LE BLEU DES VILLES. Man kennt die Schwierigkeiten,
einen zweiten Film zu drehen...
Es ist bekannt, dass das Drehen eines zweiten Films schwierig ist. Nicht unbedingt finanziell,
doch aber von der künstlerischen Seite aus betrachtet. Ich konnte mich leider dieser Regel
nicht entziehen. Ich hatte grosse Zweifel, als ich mich an die Drehbucharbeiten machte.
Das Problem war jedoch nicht das Schreiben an sich, sondern einen Film zu schreiben, der
es Wert war, erzählt zu werden. Trotz allen Widersprüchen, die bei der Realisierung eines
Filmprojekts dazu gehören, konnte ich doch den Film machen, den ich wollte… Im
Gegensatz zu meinem ersten Spielfilm fehlen mir heute die Ideen nicht. Ich hab bloss die
auszusuchen, mit der ich Lust habe, mich für die nächsten zwei Jahre zu beschäftigen.
BIO- UND FILMOGRAFIEN
STÉPHANE BRIZÉ, Regie
Filmografie:
2005
2004
1999
1996
1993
JE NE SUIS PAS LÀ POUR ÊTRE AIMÉ (Spielfilm)
Internationales Festival von Donostia
San Sebastian 2005 – Offizieller Wettbewerb
UNE VIE DE REVES (Kurzfilm)
LE BEL INSTANT (Dokumentarfilm)
LE BLEU DES VILLES (Spielfilm)
Quinzaine des Réalisateurs – Cannes 1999
Bestes Drehbuch – Deauville 1999
Sélections Montréal 1999 / Toronto 1999
Namur 1999 / Seattle 2000 / New York 2000
L’ŒIL QUI TRAÎNE (Kurzfilm)
Grand Prix Vendôme 1996
Grand Prix, Publikumspreis Rennes 1997
Grand Prix Mamers 1997
Grand Prix Alès 1997
Preis als bester Schauspieler / St-Denis 1997
BLEU DOMMAGE (Kurzfilm)
Grand Prix Cognac 1994
PATRICK CHESNAIS als Jean-Claude
Patrick Chesnais wurde 1947 in La Garenne-Colombes geboren und hat in über 50
Kinofilmen mitgespielt. Er drehte unter anderem mit Michel Deville (LA LECTRICE, César für
die beste Nebenrolle), Xavier Gélin, Peter Kassovitz, Didier Kaminka (LES CIGOGNES N’EN
FONT QU’À LEUR TÊTE und PROMOTION CANAPÉ), Jacques Deray (NETCHAÏEV EST
DE RETOUR), Georges Lautner (TRIPLEX), Pascal Thomas (LA PAGAILLE), Claude
Lelouch (IL Y A DES JOURS… ET DES LUNES und LA BELLE HISTOIRE), Pierre GranierDeferre (L’AUTRICHIENNE), Jacques Renard (BLANCHE ET MARIE), Christopher Franck
(FEMMES DE PERSONNE), Juliet Berto (NEIGE, Preis für die beste Regie beim Cannes
Festival und CAP CANAILLE), Jacques Rozier, Claude Goretta, Stéphane Kurc, Nadine
Trintignant, Jean-Michel Ribes, Diane Kurys, Robert Enrico und vielen anderen.
Filmografie (als Schauspieler, Auswahl))
2005 JE NE SUIS PAS LÀ POUR ÊTRE AIMÉ von Stéphane BRIZÉ
J’INVENTE RIEN von Michel LECLERC
2004 TU VAS RIRE MAIS JE TE QUITTE von Philippe HAREL
2003 CASABLANCA DRIVER von Maurice BARTHELEMY
MARIAGE MIXTE von Alexandre ARCADY
2001 SEXES TRÈS OPPOSÉS von Eric ASSOUS
MILLE MILLIÈMES von Rémi WATERHOUSE
LE VENTRE DE JULIETTE von Martin PROVOST
IRÈNE von Ivan CALBERAC
2000 CHARMANT GARÇON von Patrick CHESNAIS
1999 KENNEDY ET MOI von Sam KARMANN
JEU DE CONS von Jean-Michel VERNER
1998 L’HOMME DE MA VIE von Stéphane KURC
LES ENFANTS DU SIÈCLE von Diane KURYS
1996 POST COITUM ANIMAL TRISTE von Brigitte ROÜAN
Preis für die beste Darstellung – Festival des frankofonen Films in Namur
Jean Carmet - Preis
Filmografie (als Regisseur, Auswahl)
2004 FACE OU PILE, Kurzfilm. "Jeunes Talents" beim Cannes Festival.
2000 CHARMANT GARÇON. Alain Poiré – Preis als bester junger Regisseur. Festival von
Saint-Jean de Luz.
ANNE COSIGNY als Françoise
Filmografie (Auswahl)
2005 JE NE SUIS PAS LÀ POUR ÊTRE AIMÉ von Stéphane BRIZÉ
DU JOUR AU LENDEMAIN von Philippe LE GUAY
2004 36, QUAI DES ORFÈVRES von Olivier MARCHAL
L’ÉQUIPIER von Philippe LIORET
2003 LE BISON von Isabelle NANTY
2002 EN JOUANT “DANS LA COMPAGNIE DES HOMMES”
von Arnaud DESPLECHIN
1985 LE SOULIER DE SATIN von Manoel DE OLIVEIRA
LIONEL ABELANSKI als Thierry
Filmografie (Auswahl)
2005 JE NE SUIS PAS LÀ POUR ÊTRE AIMÉ von Stéphane BRIZÉ
ZONE LIBRE von Christophe MALAVOY
2004 ITINÉRAIRES von Christophe OTZENBERGER
UN PETIT JEU SANS CONSÉQUENCES von Bernard RAPP
CAVALCADE von Steve SUISSA
JE PRÉFÈRE QU’ON RESTE AMIS von Olivier NAKACHE und Eric
TOLEDANO
2003 LE GRAND RÔLE von Steve SUISSA
DOUBLE ZÉRO von Gérard PIRES
TOUT LE PLAISIR EST POUR MOI von Isabelle BROUE
CASABLANCA DRIVER von Maurice BARTHÉLÉMY
NARCO Tristan & Gilles
2002 FRANCE BOUTIQUE von Tony MARSHALL
BIENVENUE AU GITE von Claude DUTY
2002 LA BEUZE François DESAGNAT und Thomas SORRIAUX
MAIS QUI A TUÉ PAMELA ROSE ? von Eric LARTIGAU
2001 MA FEMME EST UNE ACTRICE von Yvan ATTAL
2000 BELPHÉGOR von Jean-Paul SALOMÉ
1999 NATIONALE 7 von Jean-Pierre SINAPI
1998 MES AMIS von Michel HAZANAVICIUS
TRAFIC D’INFLUENCE von Dominique FARRUGGIA
1997 TRAIN DE VIE von Radu MIHAILEANU
Nominierung für den César 1999: Bester männlicher Hoffnungsträger
1996 DELPHINE 1, YVAN 0 von Dominique FARRUGIA
DIDIER von Alain CHABAT
LA FEMME DU COSMONAUTE von Jacques MONNET
1995 DOUCE FRANCE von Malik CHIBANE
UN SAMEDI SUR LA TERRE von Diane BERTRAND
1988 ROMUALD ET JULIETTE von Coline SERREAU
GEORGES WILSON als Vater von Jean-Claude
Filmografie (als Schauspieler, Auswahl)
2005 JE NE SUIS PAS LA POUR ÊTRE AIMÉ von Stéphane BRIZÉ
1997 MARQUISE von Véra BELMONT
1994 CACHE-CASH von Claude PINOTEAU
1993 588 RUE DE PARADIS von Henri VERNEUIL
1992 MAYRIG von Henri VERNEUIL
1990 LA TRIBU von Yves BOISSET
LE CHÂTEAU DE MA MÈRE von Yves ROBERT
1985 TANGOS, L’EXIL DE GARDEL von Fernando SOLANAS
1982 L’HONNEUR D’UN CAPITAINE von Pierre SCHOENDOERFFER
1971 MAX ET LES FERRAILLEURS von Claude SAUTET
1960 LE FARCEUR von Philippe DE BROCA
Filmografie (als Regisseur, Auswahl)
1988 LA VOUIVRE mit Lambert WILSON, Jean CARMET, Jacques DUFILHO
und Suzanne FLON
CAST
Jean-Claude
Françoise
Vater von Jean-Claude
Thierry
Sohn von Jean-Claude
Mutter von Françoise
Schwester von Françoise
Sekretärin
Flirter (beim Tangokurs)
Rose Diakité
Krankenpflegerin
Arzt
Tangolehrer
Stimme des Sportreporters
Tangotänzer (Aufführung)
Verkäuferin (Parfümerie)
Verkäuferin (Hochzeitskleider)
Polizist Nr.1
Polizist Nr.2
Neffe von Françoise
Nichte von Françoise
Schwager von Françoise
Patrick Chesnais
Anne Consigny
Georges Wilson
Lionel Abelanski
Cyril Couton
Geneviève Mnich
Hélène Alexandridis
Anne Benoit
Olivier Claverie
Marie-Sohna Condé
Isabelle Brochard
Stephan Wojtowicz
Pedro Lombardi
Pascal Praud
Geraldine Rojas
Javier Rodriguez
Valérie Keruzoré
Isabelle Spade
Régis Romelé
Thierry Cazals
Alexandre Ducène
Cynthia Faure
Yves Lambrecht
CREW
Regie
Drehbuch
Kamera
Ton
Casting
Regie-Assistenz
Skript
Dekor
Kostüme
Coiffure
Maske
Stillfotograf
Produktionsleiter
Schnitt
Tonschnitt
Mischung
Originalmusik
Produktion
Eine Produktion von
Unter Mitwirkung von
Mit der Unterstützung von
In Zusammenarbeit mit
Mit der Unterstützung von
Stéphane Brizé
Stéphane Brizé und Juliette Sales
Claude Garnier
Xavier Griette
Brigitte Moidon
Maurice Hermet
Nicole Marie
Valérie Saradjian
Ann Dunsford
Jean-Marie Cuvilo
Stéphanie Selva
Michaël Crotto
Christophe Désenclos
Anne Klotz
Hervé Guyader
Emmanuel Croset
Christoph H. Müller und Eduardo Makaroff
Miléna Poylo und Gilles Sacuto
TS Productions
Canal +
und Centre National de la Cinématographie
der Region Ile de France
und der Region der Pays de Loire
Sofica Uni Etoile 2 und Soficinéma
la Procirep und l’Angoa-Agicoa

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