interview mit peter c. borer über das neue «the peninsula

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interview mit peter c. borer über das neue «the peninsula
-INTERVIEW MIT PETER C. BORER
ÜBER DAS NEUE «THE PENINSULA PARIS»
Peter C. Borer, Chef der PeninsulaHotel-Gruppe, zur Frage, warum
«Peninsula» in der Schweiz kein Haus
eröffnet: «Wir sind klein und
haben ganz genaue Vorstellungen,
wo wir vertreten sein wollen. In
Europa sind das nur die Weltmetropolen London und Paris.»
Luxushaus der
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SZENE AUSLAND SCHWERPUNKT
Peninsula Paris. Nur wenige Schritte
vom Arc de Triomphe, der Champs
Elysées und Avenue Victor Hugo
entfernt, befindet sich das Haus im
Herzen des 16. Arrondissements.
Am 1. August wurde es nach vierjähriger Umbauzeit
eröffnet: das erste Peninsula-Hotel in Europa.
200 Zimmer und Suiten, 600 Mitarbeiter, modernste
Zimmertechnologie, exklusivstes Design und
zeitgenössische Kunst in allen Räumen, die
Investitionssumme: 429 Mio. Euro.
«The Peninsula Paris» setzt neue Massstäbe in
der europäischen Fünfsterne-Hotellerie.
Ein «Hotelier»-Gespräch mit «Peninsula»Chef Peter C. Borer.
Superlative
INTERVIEW Hans R. Amrein
Auf der Dachterrasse befindet sich
das «L'Oiseau Blanc», ein Restaurant
mit 360-Grad-Blick über Paris. Das
Lokal huldigt dem Transatlantik-Flugversuch des Doppeldeckers L’Oiseau
Blanc im Jahr 1927.
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P
eter Borer, sagen Sie mir: Was sind
die wirklichen Highlights des neuen
«Peninsula» in Paris?
Wie bei allen Peninsula-Hotels ist
auch in Paris die Lage von grosser Bedeutung:
Nur wenige Schritte vom Arc de Triomphe, den
Champs Elysées und der Avenue Victor Hugo
entfernt, befindet sich unser Haus im Herzen
des 16. Arrondissements. Ein weiteres Highlight
ist natürlich die Architektur – das Hotel liegt in
einem über 100 Jahre alten, denkmalgeschützten
Gebäude, das vier Jahre lang akribisch restauriert
und modernisiert wurde. Neben unserer gastronomischen Vielfalt, dem Spa-Angebot und unseren Zimmern, die mit 35 bis 65 m² zu den grössten der Stadt zählen, kommen noch die Terrassen
und Dachgärten mit ihrem 360-Grad-Panoramablick über Paris hinzu.
Worin unterscheidet sich das Pariser
Luxus-Haus von den Peninsula-Hotels in
Asien und den USA?
Es ist ein Grandhotel im französischen Stil, gepaart mit asiatischer Gastfreundschaft. Dieses
Zusammenspiel spiegelt sich in allen Bereichen
des Hotels wider – sei es im Design, in den vielen Details der Ausstattung oder in der Gastronomie. Obwohl jedes unserer Hotels seine eigene
Identität hat und an seinem jeweiligen Standort
einzigartig ist, vereint eine ganze Sammlung von
«Peninsula»-typischen Stilelementen die Hotels
auch wieder. Denken Sie nur an unsere weiss
gekleideten Pagen, die steinernen Löwen am
Eingang, den legendären Afternoon Tea in der
Lobby oder die Rolls-Royce-Limousinen. Das
sind lieb gewonnene Traditionen, die alle unsere
Hotels prägen – und die auch unsere Gäste in
Paris erwarten dürfen.
Die Lobby. «Es ist ein Grandhotel im französischen Stil,
gepaart mit asiatischer Gastfreundschaft.» (Peter C. Borer)
Der Standort Paris ist für «Peninsula» schon
seit Jahren ein Thema. Warum konnte das Haus
nicht früher eröffnet werden?
In Paris war die Vorbereitungszeit schwierig. Das
Haus steht unter Denkmalschutz, und ausser der
Fassade und einigen Räumen mussten wir praktisch alles neu bauen. Neue Wände, neue Böden,
neue Technik. Sehr aufwendig, aber eben Teil der
Modernisierung, war auch die Ausschachtung
von drei Untergeschossen, in denen sich das Spa,
ein 20 m langer Swimmingpool, ein Fitnesscenter sowie die hauseigene Tiefgarage mit 57 Stellplätzen befinden.
Paris und London sind Standorte, wo «Peninsula»
präsent sein will. Was spricht denn für die beiden
Metropolen, wo ja nicht wenige Luxus-HotelGruppen bereits aktiv sind?
Nun, wir sind eine relativ kleine Hotel-Gesellschaft. Wir planen langfristig und nicht nur für
20 oder 30 Jahre. Und wir betreiben nicht nur
das Management, sondern besitzen auch die
Hotels oder einen grossen Anteil daran. Daher
ist die Liste der Städte, in denen wir vertreten
sein wollen, auch sehr klar. Mit Paris als Kultur-Hochburg und London als internationalem
Schmelztiegel kamen in Europa nur diese beiden Metropolen für uns infrage. Und dort sind
wir jetzt!
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Treppenaufgang in der Lobby. «Obwohl das Hotel viele
historische Ausstattungsmerkmale aufweist, ist es dennoch
ein Haus der Moderne mit zeitgenössischen Elementen.»
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persönlich
Doppelzimmer. «Es gibt in jedem Zimmer digitale Tablets,
die mit unseren eigenen Inhalten ausgestattet sind und in
einer von elf Sprachen voreingestellt werden.»
Peter C. Borer ist seit April 2004 Chief Operating Officer
der The Peninsula Hotels und Executive Director der The
Hongkong & Shanghai Hotels Limited (HSH). Der gebürtige
Schweizer und Bruder von Rosmarie Berger (Gattin des Hoteliers Emanuel Berger) sammelte Erfahrungen in Luxushotels
in Europa und den USA, bevor er 1981 dem Ruf der Peninsula Hotels folgte. Borer war zunächst in führenden Management-Positionen in verschiedenen Häusern der Gruppe, wie
etwa The Peninsula Bangkok sowie als Resident Manager
im The Peninsula Hong Kong, tätig. 1985 wurde der «WeltHotelier des Jahres 2013» zum Director of Sales & Marketing in die Zentrale des Unternehmens berufen, wo er im
Laufe der nächsten Jahre weitere Aufgaben übernahm und
1990 zum Senior Vice President der Peninsula Hotels ernannt
wurde. In dieser Position zeichnete Peter Borer auch für die
Planung der umfassenden Renovierung des Peninsula Hong
Kong und dessen spektakulären 30 Stockwerke hohen Turmanbaus verantwortlich. Anfang 1994 kehrte Borer als
General Manager des The Peninsula Hong Kong in die aktive
Hoteloperation zurück. Er setzte mit der Wiedereröffnung
des Hotels neue Massstäbe und führte das legendäre Flaggschiff der Peninsula Hotels durch wegweisende Veränderungen in eine erfolgreiche Zukunft. Ab 1999 fungierte
Borer zusätzlich als Regional General Manager für die asiatischen Peninsula Hotels in Hongkong, Manila, Bangkok sowie
Peking, ab 2002 als Group General Manager Asien.
Peter C. Borer ist Absolvent der Hotelfachschule in Lausanne und ist Mitglied des International Advisory Boards der
Schule. 2001 verlieh ihm die «Chinese University of Hong
Kong» eine ausserordentliche Professur sowie 2004 den Titel
«Chapter Honouree of Eta Sigma Delta».
background
KATARA HOSPITALITY
80 Prozent der Liegenschaft des Peninsula Paris gehört der
Katara Hospitality mit Sitz in Katar. Sie verfügt über 40 Jahre
Branchenerfahrung und umfasst den weltweiten Besitz,
Entwicklung und Management von Hotels. Das Unternehmen verfolgt eine strategische Expansion mit Investitionen in Hotels in Katar sowie Immobilien in internationalen Schlüsselmärkten. Zielsetzung bis zum Jahr 2016 ist es,
30 Hotels zu besitzen oder zu managen. 30 weitere sollen
in der nächsten Dekade folgen. Katara Hospitality besitzt
derzeit Immobilien auf drei Kontinenten in Katar, Ägypten,
Marokko, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien,
der Schweiz (Bürgenstock Collection), den Niederlanden,
Singapur und Thailand. In Zusammenarbeit mit führenden
Hotelbetreibern verfügt Katara Hospitality auch über eigene
Marken: die Bürgenstock Selection (Bürgenstock Resort,
Schweizerhof Bern und Royal Savoy Lausanne) sowie
Merweb Hotels. www.katarahospitality.com
Badezimmer. «Wenn wir ein Hotel konzipieren, wie jetzt in Paris,
verwenden wir sehr viel Zeit, Sorgfalt und Überlegungen.»
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THE HONGKONG & SHANGHAI HOTELS, LIMITED (HSH)
1866 gegründet und an der Hongkonger Börse notiert,
besitzt und betreibt die HSH Hotels, Gewerbe- und Wohnimmobilien an Schlüsselstandorten Asiens, den USA und
Europa. Das Portfolio umfasst auch den Tourismus- und
Freizeitsektor und das Club Management. Zur Hotelgruppe
gehören The Peninsula Hotels in Hongkong, Schanghai, Beijing, Bangkok, Manila, New York, Chicago, Beverly Hills,
Tokio und Paris (Eröffnung 1.8.2014) sowie die Projekte in
London (Eröffnung 2010) und Yangon.
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Wie würden Sie den Stil und das Design des
neuen «Peninsula Paris» kurz umschreiben?
Welche Rolle spielt dabei der französische Lifestyle
im neuen Haus?
Unser Haus ist ein Grandhotel des 21. Jahrhunderts, reich an Eleganz und Pariser Stil.
Obwohl das denkmalgeschützte Hotel viele historische Ausstattungsmerkmale aufweist, ist es
dennoch ein Haus der Moderne mit zeitgenössischen Elementen. Unsere 200 Zimmer und Suiten etwa sind mit der «Peninsula»-eigenen InRoom-Technologie ausgestattet. Um nur ein Beispiel zu nennen: Es gibt in jedem Zimmer digitale
Tablets, die mit unseren eigenen Inhalten ausgestattet sind und in einer von elf Sprachen voreingestellt werden. Über dieses voll integrierte System, das unsere Forschungsabteilung in Hongkong entwickelt hat, lässt sich alles steuern –
nicht nur der Fernseher, sondern auch Roomservice und Housekeeping.
Alle Luxus-Hotels und Luxus-Hotel-Gruppen dieser
Welt setzen auf ausgeprägte Individualität und TopService. Wie definieren Sie als Chef von «Peninsula»
diesen Top-Service und worin unterscheiden Sie
sich auch da von den Mitbewerbern?
Kurz gesagt: Wir möchten unseren Gästen
neben Zeit und Raum auch die Freiheit der Wahl
schenken. Ihnen ein
Umfeld geben, wo
die Zeit auf sie eingerichtet ist, wo sie
viel Platz haben, das
zu tun und zu lassen, was sie wollen.
Zudem glaube ich fest
PETER C. BORER
daran, dass bei einem
Hotel-Besuch die ersten 60 Sekunden entscheidend sind. In dieser Zeit muss man dem
Gast eine gute Atmosphäre und ein positives
Gefühl vermitteln. In unserem Fall Behaglichkeit, Sicherheit, Komfort, Luxus. Wenn wir ein
Hotel konzipieren, wie jetzt in Paris, verwenden
wir sehr viel Zeit, Sorgfalt und Überlegungen auf
diesen ersten Eindruck.
ten Bewilligungen konnten wir
aber bereits einholen. In drei bis
vier Jahren werden wir dort die
ersten Gäste empfangen.
Wie würden Sie generell die
Wachstums- oder ExpansionsStrategie von «Peninsula»
umschreiben?
Wie gesagt sind wir eine relativ
kleine Hotel-Gruppe mit einer
langfristig ausgelegten Strategie. Die Konstanz in der Führung ist einer der Erfolgsga-
« UNSER HAUS IST EIN GRANDHOTEL
DES 21. JAHRHUNDERTS, REICH
AN ELEGANZ UND PARISER STIL.
Katara Hospitality besitzt 80 Prozent des Gebäudes
in Paris, Ihre Gruppe 20 Prozent. Arbeiten Sie auf
der Basis eines Management-Vertrages?
Ja.
Welche anderen Hotel-Projekte von «Peninsula»
sind derzeit in der Pipeline – nebst London und
Myanmar?
Wir haben jetzt mit Paris zehn Hotels. Mit London und Myanmar werden es bald zwölf Häuser sein. Das «Peninsula London» wird in einer
Top-Lage, gegenüber den Gärten des Buckingham Palace, auf einer Fläche von 6000 m² entstehen. Es gibt hier aber sehr viele Gesetze und
Reglemente für den Bau des Hotels zu beachten, daher wird es noch etwa sechs Jahre dauern, bis London eröffnet wird. Ein weiteres Projekt haben wir, wie bereits erwähnt, in Yangon.
Hier ist es unser Ziel, ein kleines Hotel in einer
aussergewöhnlichen Lage zu entwickeln. Derzeit ist es mitten in der Planungsphase, die ers-
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»
ranten unseres Unternehmens,
das sich im Besitz der Kadoorie-Familie befindet.Sir Michael
Kadoorie führt das Unternehmen in dritter Generation.
Glauben Sie mir: Bevor wir uns
für einen Standort entscheiden, müssen sehr viele Dinge
zusammenkommen und stimmen. Dazu gehören neben einer
exzellenten Lage ein angemessener Kaufpreis, eine passende
Grösse und ein geeigneter
Investment-Partner.
Für die meisten Luxus-HotelGruppen sind Zürich und Genf
Top-Standorte – für «Peninsula»
offensichtlich nicht. Warum kein
Hotel in der Schweiz?
Ich kann mich nur wiederholen: Wir sind klein und haben
ganz genaue Vorstellungen, wo
wir vertreten sein wollen. In
Europa sind das nur die Weltmetropolen London und Paris!
Langfristig sind für uns Indien,
Istanbul oder auch Brasilien
interessant.
H
EIN PALAST DES 21. JAHRHUNDERTS
Mit der Eröffnung des «Peninsula Paris» feierte die asiatische
Luxus-Hotel-Gruppe am 1. August ihren Einstand in Europa.
Die Kombination eines einzigartigen Gebäudes, das für mehrere hundert Millionen Euro von den katarischen Eigentümern renoviert wurde, und eines weltweit hoch angesehenen Betreibers von Luxus-Hotels verspricht einen neuen
Standard punkto Design, Komfort, Service und Ambiente.
Das neue «Peninsula Paris» wird sich nach zwei Betriebsjahren um den Status «Palace Hotel» bewerben. 600 Mitarbeitende werden sich um die Gäste des 200-Zimmer-Hotels im
16. Arrondissement kümmern. Das Haus liegt nur wenige
Schritte vom Arc de Triomphe und den weltberühmten
Champs-Elysées entfernt. Das neue «Peninsula» wurde viereinhalb Jahre lang renoviert, «wobei der Bau 1908 nur zwei
Jahre dauerte», betont Hotel-Direktor Nicolas Béliard. Katara
Hospitality wendete für das «Peninsula Paris» ein Renovationsbudget von 429 Mio. Euro auf, um einige der besten französischen Architekten und Designer damit zu beauftragen, einem der grossen historischen Gebäude von Paris
neues Leben einzuhauchen.
Das auf dem Höhepunkt der Belle Epoque als «Hôtel Majestic» bekannte Gebäude mit seinen damals 400 Zimmern war
das Hotel seiner Zeit. George Gershwin schrieb dort 1928
«An American in Paris». Pablo Picasso, der Choreograph
Sergei Djagilew, Schriftsteller Marcel Proust und Komponist Igor Strawinski trafen sich hier im Mai 1922 zu einem
gemeinsamen Abendessen. Henry Kissinger besiegelte 1973
als damaliger US-Aussenminister mit seiner Unterschrift das
Ende des Vietnam-Krieges in der Bar Kléber. Die geschichtsträchtige Fassade, ein Stück Pariser Kultur, steht unter Denkmalschutz. «Das Innenleben war nicht denkmalgeschützt,
aber wir wollten den Geist und die Kunst erhalten», so Béliard, der gerne daran erinnert, dass das «Peninsula Paris» zu
100 Prozent französisch ist und nicht asiatisch – bis auf die
beiden massiven Steinlöwen am Eingang zur Avenue Kléber: Sie sind in China ein Zeichen des Glücks. Die 200 luxuriös ausgestatteten Zimmer bieten hochwertigen Komfort in
modernem europäischen Design und verfügen über neueste
Technologie, wie beispielsweise interaktive Control Panels
im Tablet-Format und in elf Sprachen, kostenlose Telefonie – sogar für Mobiltelefone –, kostenloses WLAN usw.
Die jüngste Innovation: eine Anzeige im Umkleideraum teilt
die jeweilige Aussentemperatur mit. Das erleichtert die Kleiderwahl am Morgen.Fünf der insgesamt 34 Suiten auf dem
Dach besitzen eigene «hängende» Gärten. Die Suitentarife liegen zwischen 7000 und 25 000 Euro – pro Tag. «Normale» Doppelzimmer beginnen bei 700 Euro (Einführungstarif), später liegt der Durchschnittspreis für ein Deluxe-Doppelzimmer bei über 1000 Euro.
Ein weiteres Juwel des «Peninsula Paris» ist der hauseigene
Limousinen-Fuhrpark: ein Vintage Rolls-Royce und massgeschneiderte Mini Cooper – insgesamt 57 Fahrzeuge.
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