Schülerzeitung Ausgabe 23
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Schülerzeitung Ausgabe 23
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen Heft 23 7.Jahrgang Schuljahr 2012/2013 3.Ausgabe Aktuell in dieser Ausgabe: Paulie gewinnt Schülerzeitungswettbewerb - Seite 3 Reporter im Zirkus - lest nach ab Seite 7 Großziethen: Eine Gemeinde trauert - ab Seite 10 Und noch ganz viel mehr… Schüler 50 Cent Erwachsene 1 Euro Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ...................................................................................................................... 2 Schulnews .................................................................................................................................. 3 PAULIE die zweite............................................................................................................... 3 Beste Lehrer(in) Brandenburgs ......................................................................................... 4 Einschulung der ersten Klassen ....................................................................................... 5 Schulclub ............................................................................................................................ 6 Zirkusprojekt Teil 1 ............................................................................................................. 7 PAULIE begrüßt .................................................................................................................. 9 PAULIE nimmt Abschied .................................................................................................. 10 Was uns bewegt ............................................................................................................... 17 Interviews.................................................................................................................................. 19 Frau Pyrlik ......................................................................................................................... 19 Frau Funke ........................................................................................................................ 20 Sportnews ................................................................................................................................. 21 News aus unserem Ort – Großziethener Nachrichten ........................................................... 22 Interview mit dem Zeitungsmann .................................................................................... 22 Neues Gymnasium ........................................................................................................... 23 Denkmale in Großziethen ................................................................................................. 24 Wissenswertes ......................................................................................................................... 27 Mein Besuch bei Knut ...................................................................................................... 27 Facebook ........................................................................................................................... 28 Minecraft ........................................................................................................................... 29 Stargeflüster .......................................................................................................................... 30 Bruno Mars........................................................................................................................ 31 Justin Bieber ..................................................................................................................... 32 Aus aller Welt............................................................................................................................ 34 Boston Marathon .............................................................................................................. 35 Rezepte ..................................................................................................................................... 36 Tierisch ..................................................................................................................................... 37 Buch Tipps ................................................................................................................................ 38 Kino/DVD Tipps ........................................................................................................................ 42 Witze .................................................................................................................................. 44 Zungenbrecher ................................................................................................................. 45 Optische Täuschungen .................................................................................................... 46 Rätsel................................................................................................................................. 47 Redaktion .................................................................................................................................. 48 2 Schulnews PAULIE die zweite Am 18.03.2013 waren wir (also die Schülerzeitungschefredakteure Lindsey, Felicitas und Angelina) bei der Preisverleihung Der Schülerzeitungen des Landes Brandenburg. Wir fuhren mit Frau Nitsch zum Landtag in Potsdam. Wir wurden vom Vorsitzenden des Landtages begrüßt und wir bekamen ein Schildchen mit unserem Schulnamen (Paul-Maar-Grundschule.) Dann haben wir uns auf die Stühle gesetzt, dort wo immer die Politiker diskutieren. Auf unseren Plätzen lagen auch noch ein paar Geschenke für uns. Darunter waren auch ein Kugelschreiber, ein USB-Stick und noch ein Schreibblock. Als es losging, war es für uns gleich spannend, denn die Preise für die Grundschulen werden als Erstes verliehen. Und dann war es soweit: Wir konnten im zweiten Jahr hintereinander den ersten Platz gewinnen! Wir gewannen diesmal zusammen mit der Schülerzeitung „Waldkäuzchen.“ Einen zweiten Platz gab es nicht. Dafür gab es aber einen dritten Platz. Die Schülerzeitung, die diesen Platz belegte, hieß „Die Wilden Seiten.“ Die Jury gab uns mit auf den Weg, dass wir die Rubrik „Der spannende Beruf meines Vaters/meiner Mutter“ wieder regelmäßig reinnehmen könnten, denn die hatte ihnen richtig gut gefallen. Danach bekamen auch noch die anderen Schülerzeitungen (Förderschule, Gesamtschule, Gymnasium) ihren Preis. Zum Schluss gab es noch Essen und Getränke für alle. Wenn man wollte, hätte man auch noch in die Märkische Allgemeine-Redaktion fahren können. Doch wir entschieden uns nach Hause zu fahren, um euch ganz schnell die frohe Botschaft unseres Sieges zu erzählen Mit unserem 1.Preis und dem Geld (das in der Höhe von 500 Euro ist) machen wir vielleicht noch einen Ausflug mit der Schülerzeitungsredaktion. Auch wenn wir bislang noch keine Chancen im Bundeswettbewerb hatten, so arbeiten wir doch weiterhin fleißig daran euch interessante, voll mit Neuigkeiten gespickte Zeitungen zu präsentieren! Felicitas Landeck 6c 3 Beste Lehrer(in) Brandenburgs Nicht nur unsere Schülerzeitung macht von sich Reden… Ein weiterer erster Platz ging in diesem Jahr an unsere Schule, nämlich der der besten Lehrerin des Landkreises Dahme-Spreewald: Unsere Klasse hat die beste Lehrerin des Landkreises Dahme-Spreewald! Wie es dazu kam: Unsere Elternsprecherin der Klasse 5b, Claudia Pruß, schrieb einen Brief an die Bildungsministerin, in dem sie von Fr. Krolik erzählte. Sie berichtete von ihren Unterrichtsmethoden, von ihrem Engagement Kindern unterschiedlichster Leistungsstärke zu helfen und nicht zuletzt von der Bewältigung sehr trauriger Situationen (s. PAULIE 21). Es wurden Lehrer aus den 18 verschiedenen Landkreisen ausgewählt und zwar von Eltern, Elternsprechern und Schülern. Der große Tag kam immer näher. Frau Krolik wurde von Frau Löschke, Frau Büschen und Frau Pruß zur Preisverleihung nach Potsdam begleitet. Und dann kam der große Moment – die Entscheidung! Plötzlich und überraschend wurde Frau Krolik als eine der besten Lehrerinnen Brandenburgs gekürt. Frau Krolik hatte das nicht erwartet. Als Preis bekam sie einen handgefertigten Füllfederhalter und eine Urkunde. Wir freuen uns mit ihr! Herzlichen Glückwunsch! Isabelle 5b 4 Einschulung der ersten Klassen Am Dienstag nach Schülerzeitung sah ich, dass der Flur voller Eltern war. Ich ging zur Frau Löschke und fragte sie, was die Eltern hier wollen. Frau Löschke sagte mir, dass die Eltern hier sind, um ihre Kinder einzuschulen, also stellte ich ein paar neugierige Fragen: 1. Wie viele Kinder wird es in den zukünftigen 1.Klassen geben? Es haben sich in den zukünftigen 1. Klassen 93 Kinder angemeldet. 2. Wie viele neue erste Klassen wird es geben? Vier erste Klassen werden es sein. 3. Wann finden die Schulärztlichen Untersuchungen statt? Die Schulärztlichen Untersuchungen finden Ende April /Anfang Mai statt. 4. Frage an die Eltern: Warum haben sie ihr Kind hier in der Paul-Maar-Grundschule eingeschult? 1. Eine Mutter sagte mir: Weil mein Kind schon ganz viele Bücher von Paul Maar kennt. 2 .Ein Vater sagte mir: Das ist die einzige Schule hier in unserer Nähe. Acelya und Rojin Eroglu 5 Schulclub Wusstet ihr schon, dass es ab sofort im Schulclub Chefs gibt? Wenn ihr Probleme im Schulclub habt, könnt ihr euch an uns wenden. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Emilia Maike Sophia Felix Maike Sophia Emilia Alicia Sophia Maike Maike Sophia Emilia Felix Alicia Hier könnt ihr basteln, spielen, malen, mit euren Freunden quatschen und eurer Fantasie freien Lauf lassen. Aber bitte am Ende alles wieder aufräumen und die benutzten Sachen des Schulclubs wieder sauber machen. Meistens gibt es auch ein Angebot, wo ihr euch beteiligen könnt. Zum Beispiel gibt es in der nächsten Zeit ein Windowcolours – Angebot oder die Möglichkeit Blumen aus Papier zu basteln. Viel Spaß im Schulclub wünschen euch die Schulclubchefs und Frau Lehman. Maike Uphoff, Alexandra Frommold 6b 6 Zirkusprojekt Teil 1 Es war mal wieder soweit: die Zirkusprojektwoche der vierten Klasse fand statt vom 8.-12.04. Einige Zeitungsreporter der PAULIE durften am Dienstag mit dabei sein und hielten die Proben in Bildern fest. Gefährliche Pyramiden Echtes Glas!!! 7 Falls ihr Lust auf mehr Zirkusnachrichten bekommen habt, dann lest einfach die nächste PAULIE Ausgabe! 8 PAULIE begrüßt Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Redaktionsmitglieder aus der dritten Klasse: Fabian Landeck und Celina Kellinghaus Schaut mal auf Seite 40, da haben wir schon einiges für euch geschrieben! Und falls ihr euch wundern solltet, warum wir so komisch aussehen, dann denkt mal dran, welches lustige Verkleidungsfest vor zwei Monaten statttfand! Die Redaktion 9 PAULIE nimmt Abschied Seit der dritten Klasse war Franziska Ilzhöfer ein wichtiges Mitglied der PAULIE. Jahrelang trug sie mit ihren gut durchdachten, interessanten und witzigen Beiträgen dazu bei, dass die PAULIE so beliebt wurde. Heft 4 Auf vielen Titelbildern war sie zu sehen, wie hier in Heft 3. Auch jetzt, nachdem sie seit einigen Jahren nicht mehr an unserer Schule war, kam sie doch oft vor ihrer Aufgabe als Co-Trainerin der Leichtathletik AG vorbei, besuchte die Redaktion und half das ein oder andere Mal sogar noch mit, Artikel zu schreiben oder auf Rechtschreibung zu kontrollieren. 10 Franzi starb viel zu früh am 18.01.2013 bei einem Unfall. Wir vermissen dich ganz doll! In der letzten Ausgabe hätte eigentlich bereits ein Interview mit Franzi erscheinen sollen, welches wir aufgrund der Umstände auf diese Ausgabe verschoben haben. Die folgenden Seiten sollen an eine tolle Reporterin, Schülerin, Schwester, Tochter und Freundin erinnern… Franziska Sophie Ilzhöfer * 20.10.1998 + 18.01.2013 Viele von Euch werden sich fragen: Wer war sie? Warum wird von ihr immer wieder gesprochen? Warum gibt es in dieser Zeitung so viele Bilder von ihr und Artikel über sie? Franziska war eine Schülerin der PaulMaar-Grundschule von August 2004 bis Juli 2010. Sie war schon als kleines Kind sehr energisch und wusste früh, was sie wollte. Deshalb wurde sie mehr als zwei Monate vor ihrem 6. Geburtstag eingeschult. Obwohl sie die ganzen sechs Jahre der Grundschulzeit die Jüngste in ihrer Klasse war, gehörte sie zu den Besten ihrer Klasse. Sie war eine fleißige und gewissenhafte Schülerin, immer fröhlich, hilfsbereit und allseits beliebt. Ihre Lieblingsfächer und damit auch Lieblingslehrer waren Musik bei Frau Krolik, Englisch bei Mrs. Nitsch und 11 Sport bei Herrn Schmidt. Ich als Mutter kann mich noch gut an die vier Mädchen erinnern, die im Auftrag von Frau Krolik in unserem Wohnzimmer einen Tanz für den Musikunterricht einstudiert haben, den sie dann sogar bei der Abschiedsfeier in der 6. Klasse vorführten. Dank des fundierten Unterrichts von Mrs. Nitsch war Franziska nach der Grundschule in den Klassen 7 – 9 auf dem Leonardo-da-Vinci-Gymnasium (fast) Klassenbeste in Englisch. Ab der 3. Klasse begann die Zeit der Ganztagsschule mit Freizeiten und AGs. Hier zeigte sich Franziska offen für die unterschiedlichsten Aktivitäten: Zeichnen und Malen, Entspannung, Zirkus mit Jonglieren auf dem Ball und Einrad fahren, Hockey und vieles mehr – manchmal 5 – 6 Kurse pro Halbjahr. Wirklich „hängen geblieben“ ist sie aber bis zum Schluss bei der Schülerzeitung und der LeichtathletikAG. Franziska war seit der 3. PaulieAusgabe mit dabei und hat die Redaktion durch ihre Ideen und ihr Engagement unterstützt. Durch ihre sportlichen Leistungen bei Leichtathletik in und für die Schule ist Franziska für viele bis heute unvergessen geblieben. Sie ist beim jährlichen Sportfest und beim Herbstlauf allen davongelaufen und hat auf den Wettkämpfen zumindest die Sprints und Staffelläufe für ihre Schule entschieden. Dreimal durfte sie auch bei der 8 x 50m-Staffel im Berliner Olympia-Stadion mitlaufen, wo sich die Schule von Jahr zu Jahr gesteigert hat. Unvergessen auch der Endlauf der Staffeln Lehrer gegen Schüler beim Sportfest im Juni 2010, als Franzi mit der Staffelmannschaft der 6c gegen die Lehrer gewonnen hat. (Wer es nicht glaubt, darf gerne Herrn Schmidt fragen.) Zuletzt war Franziska in der neunten Klasse des Leonardo-da-Vinci-Gymnasiums und hatte sich auch dort einen Namen gemacht als gute Schülerin, immer gut gelaunte, lustige und verlässliche Mitschülerin und engagierte Klassensprecherin. Im TSV Rudow hat sie weiterhin Leichtathletik trainiert, aber auch, als Co-Trainerin von Herrn Schmidt, mit den Kindern der Leichtathletik-AG. Über deren Einzug ins Finale beim ISTAF 2012 und den fünften Platz hat sie sich sehr gefreut. (Siehe auch Interview mit einem Co-Trainer.) Franziska hat alle Aufgaben im Leben mit Freude, Begeisterung und vollem Einsatz ihrer Kräfte erfüllt. Das hat sie zu einem sehr wertvollen Menschen gemacht. Und so wollen wir sie in Erinnerung behalten. 12 1) Wie heißt du? Ich heiße Franziska Ilzhöfer. 2)Wie alt bist du? Ich bin 14 Jahre alt. 3)Auf welche Schule gehst du? Ich gehe auf das Leonardo-da-VinciGymnasium. 4)Macht es dir Spaß mit den Kindern zu arbeiten? Ja, sehr. 5)Was gefällt dir nicht? Dass die Kinder manchmal nicht zuhören. 6)Wie bist du zu diesem Job gekommen? Ich habe eine Zeit lang selbst bei Herr Schmidt trainiert (obwohl ich nicht mehr auf der Schule war) und dann hat es sich so ergeben. 7)Machst du in deiner Freizeit auch Sport? Wenn ja, welche Sportarten? Ja, ich mache auch Leichtathletik und ich reite. 8)Gibt es noch andere Co-Trainer? Ja, Marie-Luise Wittenhagen, auch eine ehemalige Schülerin von Herrn Schmidt. 9)Teilt ihr die Gruppe auf oder arbeitet ihr zusammen? Wenn wir draußen trainieren, dann teilen wir die Gruppe. Aber wenn es zu kalt ist und wir in der Halle bleiben müssen, dann trainieren meistens alle Kinder zusammen. 10)Welche Disziplinen bevorzugst du? Mir macht alles Spaß. Aber meistens übe ich mit ein paar Kinder Kugelstoßen und in der Halle machen wir zusammen Konditionstraining. 11)Was war dein schönstes Erlebnis als Trainerin? Dass die Staffel beim ISTAF zum ersten Mal in den Endlauf gekommen ist! Charlotte Ilzhöfer 5a 13 Franzi wurde 2004 an der Paul-MaarGrundschule eingeschult, ich erst vier Jahre später. Obwohl wir in unterschiedlichen „Kängurus“ waren, haben wir uns in der Mensa und auf dem Sportplatz immer wieder getroffen. Wir waren eigentlich sehr verschieden: ich bin blond, sie hatte dunklere Haare, ich spiele Tennis, sie ging zum Reiten, ich spiele Klavier, sie spielte Geige. Nur eins hatten wir gemeinsam: Leichtathletik bei Herrn Schmidt. Als sie nach der 6. Klasse auf das Leonardo-da-Vinci-Gymnasium ging, hat sie begonnen beim TSV Rudow zu trainieren. Vor mehr als einem Jahr fing sie dann auch noch an, die Kinder der Leichtathletik-AG an der Paul-MaarGrundschule zu trainieren, unter anderem auch mich. Darauf war ich sehr stolz. Im Oktober 2012 habe ich ein Interview mit ihr geführt, das auch in dieser Ausgabe abgedruckt wird. Leider wurde Franziska am 17. Januar 2013 auf dem Weg zur Schule von einem Auto angefahren. Sie lag im Klinikum Neukölln auf der Intensivstation. Doch sie erlag einen Tag später ihren schweren Kopfverletzungen. Am 25. Januar 2013 fand dann die Abschiednahme von Franziska statt. Dabei waren Herrn Schmidt, Frau Nitsch, ihre ganze Schulklasse, ihr Leichtathletikverein, Freunde, Nachbarn und Verwandte. Am 31. Januar 2013 war schließlich die Beerdigung von Franziska auf dem Friedhof in Großziethen, an der ebenfalls sehr viele Menschen teilgenommen haben. Danach fand zum Andenken an Franziska eine Abschiedsparty im Evangelischen Gemeindezentrum statt, mit Hot Dogs und Musik von Bruno Mars. Meine Schwester und ich "Warum gehst Du schon so früh? Du warst die beste große Schwester, die man sich nur wünschen kann. Dich kann niemand ersetzen. Ich VEMISSE Dich sehr. Du bleibst immer in meinem Herzen. ICH LIEBE DICH FRANZISKA . Meine große Schwester Franziska und ich sind beide in Aalen geboren. Das ist eine Stadt in Süddeutschland im Bundesland Baden-Württemberg. Im April 2003 zog die ganze Familie nach Großziethen. 14 15 Bilder zusammengestellt von Charlotte und Melina 16 Was uns bewegt Wir haben uns Gedanken gemacht wie der Tod sein kann. Manche Menschen sterben an Krankheiten oder an Unfällen. Für die Familie ist das bestimmt ein schreckliches Gefühl. An unserer Schule sind in der letzten Zeit einige Kinder gestorben. Obwohl wir sie nicht richtig kannten, hat es uns doch sehr berührt. Andere Kinder so traurig zu sehen hat uns auch mit traurig gemacht. Wir finden den Tod ein wenig beängstigend, denken aber, dass das Leben dann trotzdem noch weiter geht und dass das Gefühl, der Trauer und des Schmerzes auch irgendwann wieder vergeht. Bei uns in der Familie ist zum Glück noch keiner gestorben (zumindest keine Personen die wir kannten), deshalb wissen wir nicht so ganz genau wie es ist, wenn jemand den man gut kannte stirbt. Aber wir können es uns gut vorstellen, weil wir die Kinder ja auch weinen und trauern gesehen haben. Seid ihr auch traurig und habt das Gefühl euch an niemanden wenden zu können, so denkt bitte daran, dass wir Vertrauenslehrer an der PMGS haben, zu denen ihr mit allem was euch bewegt gehen könnt… Annika und Aylin 6d 17 Wusstet ihr schon, dass die Paulie wieder einen Preis gewonnen hat? Wusstet ihr schon, dass Frau Funke wieder an unserer Schule unterrichtet? Wusstet ihr schon, dass die Basketballer beim Basketballturnier den zweiten Platz belegt haben? Wusstet ihr schon, dass am 08.03.2013 das Regionalfinale der Volleyballer stattfand? Wusstet ihr schon, dass die Vertrauenslehrer Frau Nitsch, Herr Schmidt und Herr Franz sind? Wusstet ihr schon, dass Frau Funke jetzt die Klasse 2b übernommen hat? Wusstet ihr schon, dass wir neue Laptops im Computerraum haben? Wusstet ihr schon, dass wir B-Lehrer haben? Wisst ihr was B-Lehrer sind? Auflösung in der nächsten PAULIE! Felicitas Landeck & Gina Geiseler 6c 18 Interviews Frau Pyrlik 1. Wir hören an ihrer Stimme dass sie aus einem anderen Land kommen und aus welchem Land kommen sie? Ich komme ursprünglich aus Polen 2. Wie ist es in ihrem Land? Polen ist ein sehr schönes Land mit schönen Landschaften und freundlichen Menschen. 3. Konnten sie dort studieren? Haben sie es auch? Ja, aber ich habe in Berlin studiert. 4. Wann und warum sind sie nach Deutschland gekommen? Ich bin mit 19 Jahren nach Deutschland gekommen. Ich habe hier Tourismus studiert und ich musste 3 Fremdsprachen lernen und wollte ein Jahr in Deutschland meine Deutschkenntnisse verbessern. 5. Ab welchem Lebensjahr wollten sie Lehrerin werden? Mit 21 Jahren wollte ich Lehrerin werden, da ich festgestellt habe, das Tourismus nicht der richtige Beruf ist und da ich mich immer für Geografie begeistert habe, wollte ich diese Begeisterung an die Kinder weitergeben. 6. Welche Fächer unterrichten sie heute? Ich unterrichte heute Deutsch, Sachunterricht, Kunst und GW. 7. Wann waren sie das letzte Mal in Polen? Ich war vor 3 Wochen das letzte Mal dort. 8. Haben sie dort auch Kinder unterrichtet? Nein, in Polen habe ich keine Kinder unterrichtet. Tobias 4a und Luca 5a 19 Frau Funke Wir haben ein Interview mit Frau Funke gemacht. Sie ist 34 Jahre alt und unterrichtet die Klasse 2b. Sie unterrichtet Deutsch, Mathe und Sachkunde. Warum haben sie die Klasse 2b übernommen? Weil deren alte Klassenlehrerin Frau Hauthal für eine lange Zeit ausfällt. Was war das Schönste was sie je erlebt haben? Die Geburt meiner Kinder. Was finden sie an unserer Schule besonders schön? Dass die Schule so schön groß ist, die lieben Schüler und Kollegen. Was wollten sie früher mal werden? Ich wollte schon immer seit der ersten Klasse Lehrerin werden. Was machen sie in ihrer Freizeit außer Sachen für die Schule? Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie, spiele mit meinen Kindern, gucke Filme und fahre gerne in den Urlaub oder lese Bücher. Aylin und Annika 6d 20 Sportnews Die Mädchen unserer Schule hatten am 8.3.2013 ein Volleyballturnier in Eichwalde. Die Spieler waren Gina Geiseler 6c, Viviana Lefherz 6c, Leonie Obhodas 6a, Larissa Röhrich 6c, Luise von Rumohr 6d und als Begleiter waren Herr Schmidt und noch eine ältere Frau dabei. Wir sind um halb acht los zu unserer Schule und dort haben wir uns dann in der Mensa getroffen und haben dort über alles was noch wichtig für das Turnier wäre. Dann ging es auch schon gleich los. Als wir ankamen, mussten wir uns ganz schnell umziehen und dann uns gleich einspielen, weil es dann schon losgehen sollte. Das erste Spiel gewannen wir. Doch dann wurden die Mannschaften immer stärker und schwieriger. Und so kam es, dass wir nur noch um den 3. Platz kämpfen konnten. Aber der dritte Platz ist ja auch ganz gut!!! 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 6. Platz Grundschule Eichwalde Jahn GS Luckenwalde Paul-Maar-Grundschule Grundschule W.-Busch KW Gymnasium Blankenfelde Grimm-GS- Ludwigsfelde Gina Geiseler und Viviana Lefherz 6c 21 News aus unserem Ort – Großziethener Nachrichten Interview mit dem Zeitungsmann Wir haben uns mal in dem Zeitungsladen in Großziethen umgesehen (der, der neben Netto ist) und sind auf die Idee gekommen Raymond, den Besitzer des Zeitungsladens zu interviewen, weil wir dort sehr oft etwas kaufen. Sein Sortiment ist groß, er verkauft Tabakwaren, Zeitschriften, Süßigkeiten und vieles mehr. Es gibt dort sogar eine Poststation. 1. Was haben sie mal gelernt? Ich habe Groß- und Außenhandelskaufmann gelernt. 2. Haben sie einen Wunsch für den Zeitungsladen, wenn sie 10.000 Euro gewinnen würden? Nein, er ist gut so wie er ist, aber ich würde wahrscheinlich von dem Geld in den Urlaub fahren. 3. Wie lange arbeiten sie am Tag? Ich arbeite 12 Stunden täglich (Leider) 4. Wie lange haben sie den Laden schon? Ich hab meinen Laden schon seit 10 Jahren und er läuft immer noch. 5. Was verkaufen sie am häufigsten? Sammelkarten, Briefmarken und Süßigkeiten. 6. Wieso sollten wir in ihrem Laden einkaufen und nicht in einem anderen? Weil man auch die kleinen Läden unterstützen muss. 7. Was finden sie an Großziethen schön? Dass man hier jeden kennt, wie in einer richtigen Dorfgemeinschaft. 8. Warum ist ihr Laden ausgerechnet hier? Weil es sich so ergeben hat und es ist auch gut so! 22 Fabio und Kim Neues Gymnasium Wie schon mehrfach berichtet soll das Evangelische Gymnasium Schönefeld ein neues Gebäude bekommen. Zurzeit steht die Schule in Waßmannsdorf und ist in Containern untergebracht. Am 23.04. soll aber nun der erste Spatenstich für den Neubau erfolgen und zwar genau auf dem vorgelagerten Feld des Sportplatzes Großziethen. Wir als rasende Reporter werden dabei sein und in der nächsten Ausgabe mit Bildern berichten! 23 Denkmale in Großziethen Wusstet ihr, dass es allein in Großziethen vier Denkmale gibt. Eines der Denkmale ist in Alt Großziethen Nummer 7 und ist ein Wohnhaus. Ein anderes ist auch in Alt Großziethen Nummer 29 es ist die Dorfkirche. Dann ist noch ein Denkmal im Friedhofsweg, es ist eine Grabstätte für sowjetische Soldaten, etwa 200 sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter. Das letzte ist ein Gedenkstein für Ernst Thälmann. Das Wohnhaus in Alt Großziethen: Das ist das älteste Wohnhaus hier. Es wurde errichtet im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts. Es ist ein heute ein Mietshaus. Unsere Dorfkirche ist auch ein geschütztes Denkmal. Die Kirche ist aus dem 13. Jahrhundert, 1877 bekam die Kirche einen Turm aus roten Ziegelsteinen. Der Gottesdienst für Kinder ist am letzten Sonntag im Monat mit gemeinsamen Mittagessen. Das dritte Denkmal ist zum Gedenken an die 700 Soldaten und 200 Kriegsgefangenen. Das letzte Denkmal ist zur Erinnerung der Öffnung der Mauer zwischen Großziethen und Berlin-Buckow. Mia und Florentine 4a 24 Dieses Jahr gab es einen sehr langen Winter, bis Ende März hat es geschneit. Die Felder waren voller Schnee die Dächer auch und wir Kinder hatten noch nicht einmal mehr Lust Schneemänner zu bauen! Es war eiskalt zum Glück ist das jetzt vorbei. Wir nähern uns dem Frühling!!!!!! Es ist einiges in dieser Zeit passiert . Die Vögel, die aus den wärmeren Gebieten kamen, erfroren. Sie kamen zur gleichen Zeit wie jedes Jahr, doch diesmal ließen die warmen Temperaturen auf sich warten. Auf den Straßen war es sehr glatt und deswegen passierten viele Unfälle. Sogar bei einer Übung der Polizei mit zwei Hubschraubern kam ein Polizist ums Leben. Das passierte so: Es hatte stark geschneit, die Hubschrauber sahen sich gegenseitig nicht und krachten zusammen. Gina und Angi 6c 25 English Page Today we would like to report about Youtube. Youtube is a social network. Youtube is an Internet video portal. On Youtube you can watch videos. People all over the world can upload videos and like or dislike them. The network was founded February 14th, 2005 by three employees of PayPal. Their names are Chad Hurely, Steve Chen and Jawed Karim. The most famous people/blogs on YouTube: On YouTube you can watch a lot of people performing dances, doing comedies, giving instructions or making videos from their lives. Do you know about the comedy blog YTITTY? They make comedy videos and song parodies. Vocabulary: Social network – Soziales Netzwerk Upload- hochladen employees-Mitarbeiter Here you can see the Logo from Youtube. Felicitas Landeck 6c & Angelina Silvestri 6d 26 Wissenswertes Mein Besuch bei Knut Am 03.03.2013 war ich mit meiner Cousine und meiner Tante im Naturkundemuseum. Im Eingangsbereich konnte man Knut sehen, der auf einem Felsen saß. Es handelt sich um eine Plastik-Knetmasse in Form des Bären mit seinem echten Fell überzogen. Ich habe Knut vor seinem Tod zweimal im Zoo Berlin gesehen und finde, dass er jetzt wieder kindlicher aussieht als früher. Als wir im Museum waren, konnten wir riesige Dinosaurier sehen. In kleinen Fernsehern konnte man nachgestellte Szenen schauen, wie diese Tiere gelebt haben. Danach kamen die Fossilien. Das sind versteinerte Pflanzen, Fische und Vögel. Im nächsten Raum waren die Erde und die Planeten aus dem Weltraum zusehen. Zur Entstehung der Erde konnte man im Liegen einen kleinen Film schauen. Dann besuchten wir die Tierwelt. Dort gab es zu sehen: die ersten Pferde, Löwen, Tiger, Zebrapferde, Schlangen und Schmetterlinge. Das außergewöhnlichste Tier war ein Marderhund. Zuletzt besuchten wir auch den Raum mit den Steinen. Weil ich im Sternzeichen Stier geboren bin (21.04.2002), ist mein Stein der Rosenquarz. Zum Ende des Ausfluges bekam jeder noch ein Dinosaurier Ei und ein wunderschöner Tag im Museum ging zu Ende. Charlotte 27 Facebook Facebook ermöglicht es dir, mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen. Facebook wurde 2004 von Mark Zuckerberg gegründet, Facebook erreichte im September 2011 ungefähr 800 Millionen User auf der Welt. Wer Nutzer von Facebook werden möchte muss mindestens 13 Jahre alt sein, seinen Namen und das Geschlecht angeben. Falls ihr Nutzer von Facebook werden wollt, geht auf Facebook.de. Aber es gibt natürlich auch schlechte Sachen an Facebook z.B.: andere Menschen können sehen, wo du wohnst oder was du gerade machst oder andere Informationen über dich herausfinden. Es gibt auch eine App von Facebook, die gibt es für Apple-Geräte, Android (Play-Store), Samsung Store und Windows Phones. Also kann man auch mobil online sein, in seiner Freundesliste kann man sehen ob jemand online oder offline ist. Wie findet ihr diesen Artikel? Like Niklas Lausch, Viviana Lefherz, Joshua Schneider 28 Dislike Minecraft Hallo, wir sind Niklas und Joshua! Wir schreiben mal über ein Computerspiel, wo man wirklich gut andere Sprachen lernen kann. Funktionen: Minecraft ist ein Sandbox-Game (Sandkasten-Spiel), das heißt man hat eine begrenzte „Welt“, wo man alles machen kann (z.B. Holz, Sand, Stein, Gras abbauen) aber es gibt auch Zombies und andere Monster (kommen in der Nacht), die dich vernichten wollen, aber man kann die Monster auch ausmachen (Peaceful). Sprachen einfacher lernen: Um einfacher Sprachen lernen zu können musst du einfach in den Optionen die Sprache auf die gewünschte Sprache einstellen Screenshot: INFO: Falls ihr das Spielprinzip nicht verstanden habt guckt auf Youtube vorbei, wir erstellen da ein kleines Game Play (Wir stellen das Spiel vor) Der Link: http://www.youtube.com/user/Niki.JoshiLP 29 In Minecraft gibt es: Pyramiden , NPC-Dörfer* und Erze und Rohstoffe Server: In Minecraft gibt es auch Server, auf denen ihr mit anderen Spielern in eurer Umgebung spielen könnt. Ihr müsst in den Multiplayermodus gehen, den ihr im Hauptmenü findet. Außerdem müsst ihr die Server IP wissen (Serveradresse) damit ihr spielen könnt. Unser Server IP: Frozencloud.de:25565 *NPC= no play charakter (Übersetzung: Keine spielbare Person) Stargeflüster Oliver Pocher und seine Frau Alessandra haben sich nach nur zwei Ehejahren getrennt. 30 Bruno Mars Ich erzähle euch heute alles über Bruno Mars wie er wirklich heißt, wer seine Eltern sind und noch vieles mehr. Bruno Mars ist nur sein Künstlername, er heißt eigentlich Peter Gene Hernandez. Er wurde am 8 Oktober, 1985 in Waikiki, Honululu in Hawaii geboren. Seine Augenfarbe ist dunkelbraun und seine Haarfarbe ist braun. Seine Eltern, Pete und Bernadette, Bernie’’ Hernandez, wohnen immer noch in Waikiki, Hawaii. Er hat auch noch fünf weitere Geschwister. Er wohnt jetzt in Los Angeles, Kalifornien. Die Instrumente, die er spielt sind Drums, Gitarre, Keyboard und Bass und natürlich singt er auch. Er hat auch mal bei einer ,,Last Night Party“ Justin Bieber imitiert und sang Boyfriend. Ihr könnt es auf YouTube ansehen. Er kommt dieses Jahr im Oktober auf seiner Tour auch nach Deutschland. Außerdem ist er der Lieblingssänger von Franziska. Charlotte 31 Justin Bieber Auch über Justin Bieber konnte ich einiges herausfinden, z.B. wie er berühmt geworden ist, wer seine Familie ist und etwas über seine aktuellen Hits. Justins richtiger Namen ist eigentlich Jeremy Drew Bieber. Er wurde am 1. März 1994 in London, Kanada um 12.56 Uhr geboren. Sein Wohnort ist Willowstreet in Atlanta, USA und sein Sternzeichen ist Fisch. Jetzt komme ich zu seiner Familie. Seine Mutter heißt Patricia, sein Vater Jeremy, Justins Stiefschwester Jazmin (genannt Jazz).Sein Opa lebt in Berlin und hat Justin ein bisschen Deutsch beigebracht. Er kann Von 1-10 zählen. Justin Biebers beste Freunde sind Christian Beadles und Ryan. Seine Hobbys sind Eishockey, Basketball, Fußball, Golf, Football spielen und Musik zu machen. Er spielet Instrumente wie zum Beispiel: Gitarre, Klavier, Schlagzeug und Trompete. Die Instrumente hat er sich selber beigebracht. Seine Lieblingskünstler sind Usher, Chris Brown, 2Pac, Elliot Yamin, Rascall Flatts, Billy Talent, Lifehouse, T-Bone, Justin Timberlake. Außerdem hat Justin die Schule mit einem Notendurchschnitt von 4.0 abgeschlossen und ist Linkshänder. Justin Bieber wurde im Internet auf YouTube berühmt. ,,Meine Mutter hat ein Video von mir hochgeladen! Aus hundert wurden plötzlich Millionen von Klicks!’’, sagte Justin stolz. Justins aktuelle Hits sind: Boyfriend, As Long As You Love Me und Beauty and a Beat. Seine Familie Charlotte 32 Am 31.3.2013 waren ich und meine Freundin in der O² World zum Justin Bieber Konzert. Als wir ankamen gegen 16 Uhr standen schon gaaaanz viele Fans vor der Halle und freuten sich auf JB. Um 16:30 Uhr sollte Einlass sein. So haben wir gewartet, aber um 17:00Uhr wurden wir immer noch nicht eingelassen. Dann kam die Nachricht, dass wir eine halbe Stunde warten müssen, weil die Bühne noch nicht fertig aufgebaut war. So haben wir gewartet. Um 19:00 Uhr wurden dann endlich die Türen geöffnet, aber bis alle drin waren, hat das auch noch so 45 Minuten gedauert. 20:00 Uhr, der Countdown läuft, nur noch zehn Minuten. Die vergingen wie im Flug und die Mädels kreischten schon wie wild. Endlich war er da und präsentierte sein Album. All der Frust, dass man nicht reinkam, war verflogen und ALLE sangen und kreischten!!! Dieses Konzert war der HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!!! Larissa Röhrich, 6c 33 Aus aller Welt Hey, auch in dieser Ausgabe berichten wir euch wieder von Neuigkeiten aus aller Welt. Der Papst tritt zurück: Am 11.02.2013 verkündete Papst Benedikt öffentlich, dass er zurücktritt. Sein Amt legte er am 28.02.2013 nieder. Damit ist er seit 700 Jahren der erste Papst, der freiwillig zurück getreten ist. Der neue Papst ist bereits gewählt: Jorge Mario Bergoglio nennt sich Franziskus und stammt aus Argentinien. Er ist der erste südamerikanische Papst. Kein Ringen bei den Olympischen Spielen: Das Ringen (einer der ältesten Olympischen Sportarten) soll von dem Programm gestrichen werden. Die Zuschauerzahlen, Ticketverkäufe und TVEinschaltquoten waren zu niedrig. Also werden wir zu den nächsten Olympischen Spielen (2016, in Rio de Janeiro) das letzte Mal Ringen sehen können. 34 Harlem Shake sorgt nicht nur auf YouTube für Aufsehen: Bestimmt kennt ihr ihn, den Tanz Harlem Shake. Überall auf der ganzen Welt tanzen Studenten, Vereine, Comic Helden, Erwachsene oder Kinder es. Man kennt das Lied vielleicht schon von dem amerikanischen DJ Harry Rodrigues (genannt wird er Baauer), 201 Bekannter wurde es aber erst durch Filthy Frank (Er ist ein Internetkomiker). Er und seine Freunde verkleideten sich und stellten das `neue` Harlem Shake ins Internet. Doch jetzt ging der Spaß zu weit. Bei einem Flug von Denver nach San Diego fingen plötzlich Studenten des Colorado College und einige Passagiere an zu tanzen. Was nicht sehr ungefährlich war, denn der Flieger befand sich in luftiger Höhe und der Flieger hätte das Gleichgewicht verlieren können. Jetzt wird nach den `Tänzern` gefahndet und bei den Flugbegleitern wird ermittelt, ob sie auch Schuld haben. Angi und Lulu 6d Boston Marathon AM 15.4.13 passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte!!! Im Boston (USA) wurde wie jedes Jahr der traditionelle Marathonlauf veranstaltet. Doch dann passierte etwas, womit niemand gerechnet hatte. Kurz, bevor die Läufer am Ziel waren, hörte und sah man zwei Bomben, die explodierten. Mindestens drei Tote gibt es bislang zu beklagen und es sollen über 100 Menschen verletzt worden sein. Jetzt herauszufinden, wer für diese Anschläge verantwortlich ist, ist die Aufgabe der Polizei und des FBI. Die Sicherheitsvorkehrungen für andere Sportveranstaltungen müssen nun neu durchdacht werden. Die USA schweben nach 9/11 erneut in Terrorangst! Larissa Röhrich 6c 35 Rezepte 120 g Mehl ½ TL Backpulver 200 g Frischkäse 50 g Butter, (weich) 170 g Zucker 1 Ei(er) 100 g Schokolade (zartbitter) 120 g Puderzucker Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: leicht Die Schokolade in einem heißen Wasserbad schmelzen und das Mehl mit dem Backpulver vermischen und sieben. 100 Gramm Frischkäse und die Butter kräftig zu einer homogenen Masse verrühren. Den Zucker und das Ei hinzufügen und weiterrühren bis eine cremige Konsistenz entsteht. Nun die geschmolzene Schokolade und das gesiebte Mehl-Backpulver-Gemisch hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Mit einem Löffel Teigkleckse auf ein Backpapier geben und diese bei 175° für 10-12 Minuten backen, bis die Kanten fest werden. Aus dem Backofen holen und abkühlen lassen. Dabei härten die Kekse fertig aus. Die übrigen 100g Frischkäse mit dem Puderzucker cremig schlagen und die Hälfte der Kekse mit der Masse bestreichen. Nun nur noch die andere Hälfte als Deckel darauf setzen Guten Appetit! Gina Schutkowski, Angelina Unger, 6c 36 Tierisch Bedrohtes Tier: Der Schneeleopard Trotz Tierschutz wird auf die Schneeleoparden Jagd gemacht. Die Jäger wollen nur das Fell der schönen Tiere. Sie ignorieren die Warnungen und verstoßen gegen Internationale Tiergesetze. Deswegen sind diese Tiere sehr stark vom Aussterben bedroht. Steckbrief Aussehen: grau/weißer Körper mit schwarzen Punkten Gewicht der Weibchen: 35-40 kg Männchen:45-55kg Körperlänge:95-130cm, Schwanzlänge:85-110cm Höchstalter:15-18Jahre/ in Gefangenschaft 21Jahre Anzahl der Jungen: 2 bis 5 Lebensraum Schneeleoparden sind Hochgebirgskatzen, die sich in ca. 3000 bis 6000 Metern eine Höhle suchen. Doch im Winter müssen sie auf 1800Metern herab steigen, wegen den Wetterbedingungen. Nahrung Auf der Speisekarte der Schneeleoparden stehen Blauschafe, Steppenschafe, Steinböcke, Schraubenziegen, Murmeltiere und Pfeifenhasen. Im Winter begrenzen sie sich jedoch auf Wildschweine, Hirsche, Gazellen und Vögel. Er mag aber auch gern Vegetarisches z.B.: Zweige von Rispelsträuchern und Tamariske. Alexandra 6b 37 Buch Tipps Titel: Twilight Bis(s) zum Morgengrauen Autorin: Stephenie Meyer Verlag: Carlsen Seitenanzahl: 510 Altersbeschränkung: ab 12 In dem Buch Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen geht es darum, dass Bella nach Forks, einer kleinen Stadt in Washington, zieht und dort bei ihrem Vater wohnt. Sie lernt den Vampir Edward kennen und verliebt sich in ihn. Gemeinsam mit Edward und seiner Familie, die ebenfalls Vampire sind, stürzt sie in ein gefährliches und spannendes Abenteuer. Bella wird fast zum Vampir! Kann Edward sie noch retten? Findet es heraus. Man erkennt die Liebe zwischen Unsterblichen und Sterblichen. Ich finde das Buch Twilight Bis(s) zum Morgengrauen sehr spannend und romantisch. Das Buch ist für Mädchen und Jungen geeignet, obwohl in dem Buch auch Romantik drin vorkommt. Gina Geiseler 6c 38 Autor: R.L. Stine Titel: Fear Street Das Grauen aus der Flasche Druckdatum: 2003 Altersempfehlung: ab 10 Jahre Darum geht es in dem Buch … Als Jesse und Hannah mal wieder Ärger mit den Burgers haben, finden sie zufällig im geheimen Fear Street See eine alte stau biege alte Flasche. Auf der Flasche steht: „Achtung Gefährlicher Inhalt“ „Nicht Öffnen“ Doch zu spät. Jesse hat den Korken schon heraus gezogen. Plötzlich kam aus der Flasche ein böser Geist. Der finstere Plan hat. Wie das Buch ausgeht kannst du gerne selber lesen. Das Buch kannst du dir im Großen Känguru in der Bibliothek ausleihen. Felicitas Landeck 6c 39 Ätze ist ein kleines Monster, das gerne Tinte und grüne Gummibärchen frisst. Wenn er keine bekommt, kann er nicht überleben. Meistens überschätzt sich Ätze maßlos und macht sich größer als er ist. Außerdem kann er Menschen nicht leiden, wenn sie sich waschen. In dem Buch „Ätze das Computermonster“ geht es darum, dass Ätze zu Andy kommt. Dieser Junge spielt andauernd Computer und duscht nur viermal im Jahr. Außerdem trägt Andy Dampfsocken. Dann auf einmal werden mehrere Computer und ein Cello geklaut. Ätze macht eine spannende Entdeckung… Celina und Fabian 40 Titel: Klassenspiel Autor: Celia Rees Verlag: Carlsen Erscheinungsjahr: 2002 Inhalt: Es geht um ein Mädchen namens Alex, die sich mit dem neuen Mädchen (Lauren) aus Australien anfreundet. Doch die Klasse findet das nicht so gut. Sie ist gegen diese Freundschaft, doch trotz alledem gehen die beiden durch dick und dünn, werden sogar bedroht, doch das alles findet ein gutes Ende. Cover: Autor: Zehra K. 6c 41 Kino/DVD Tipps 50 erste Dates: 50 erste Dates ist ein lustiger und romantischer Film. Es geht um eine Frau die ihr Langzeitgedächtnis bei einem Autounfall verlor und ein Mann interessiert sich für sie, aber sie vergießt ihn immer wieder. Wir empfehlen den Film weiter, weil es eine lustige Komödie ist!!! Kindsköpfe In dem Film gibt es fünf Freunde die als Kind Basketballspieler waren und im Erwachsenenalter ihren Coach verloren. Kurz darauf fuhren die fünf Freunde in ein Ferienhaus und erlebten tolle kleine Abenteuer mit ihren Familien. Kindsköpfe ist eine lustige Komödie. Men in Black In dem Film Men in Black geht es darum, dass Außerirdische auf unserem Planeten sind und die Welt gefährden. Die Men in Black beschützen uns vor den bösen und sorgen dafür, dass die Welt in Sicherheit ist. Der Film ist voller Action und Spannung. Gina Geiseler Viviana Lefherz 6c 42 Iron Man 3 Der neue Iron Man er kommt am 1. Mai raus und wie auch bei dem ersten Teil, der 2008 raus kam, spielt wieder Robert Downey Jr. mit. Der Film ist ein Action, Comic, Science Fiction Film, es wird wahrscheinlich ein sehr spannender Film Als Vergleich zum 2. und 3. Teil wird dieser eine ganz andere Handlung haben. Handlung: Die Entwickler des Filmes haben sich gedacht, diesmal etwas anderes zu machen, aber was das verraten sie noch nicht. Bis jetzt steht nur fest, dass Starks Anzüge zerstört werden und er einen neuen mächtigen Feind hat, aber ob er ihn besiegen wird oder wie es weiter geht schaut euch am besten selbst im Kino an! FSK-Freigabe ist allerdings erst ab 12! Kim und Fabio 43 Witze-, Quiz- und Rätselecke Witze "Papa, Papa", ruft Jakob. "Platz doch nicht immer so rein", schimpft Papa. "Du sprichst erst, wenn du gefragt wirst!" "Okay, dann frag mich bitte, ob gerade ein Laster über dein neues Auto gefahren ist!" Ein Polizist hält eine Frau an, die zu schnell gefahren ist: "Sie können doch nicht mit 80 durch das Dorf fahren!" "Ach, das ist nur mein Hut, der mich so alt macht.“ Zwei Polizisten halten ein Auto mit zwei Fahrrädern auf dem Dach an. Im Auto sitzt ein Vampir. Der Polizist fragt: "Haben sie getrunken?" Der Vampir: "Nur zwei Radler..." Jammernd kommt der kleine Franz nach Hause. Seine Mutter fragt ihn: "Liebes, warum weinst du?" Franz: "In der Schule sagen alle, ich bräuchte mich nicht zu Fasching zu verkleiden, weil ich so hässlich aussehe". „Ach Quatsch“, tröstet ihn seine Mutter. „Und nun schließe deine drei Äuglein und schlafe ein". Quelle: www.Blinde-Kuh:Kinderwitze.de Florentine und Mia 4a 44 Zungenbrecher Wir haben uns ein Paar Zungenbrecher aus dem Internet herausgesucht und Kinder gefragt, ob sie welche kennen – das kam dabei heraus… Fischers Fritze fischt frische Fische. Frische Fische fischt Fischers Fritze. Mischwasserfischer heißen Mischwasserfischer, weil sie im Mischwasser Mischwasserfische fischen. Mein Spitzer spitzt meine Stifte spielend spitz. Der Cottbusser Postkutschkutscher putzt den Cottbusser Postkutschkasten. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Missi und Sippi schippern über'n miesen Mississippi. Chinesisches Schüsselchen, chinesisches Schüsselchen, chinesisches Schüsselchen. Lang schwang der Klang den Hang entlang Zwischen zwei Zwetschgenzweigen zwitschern zwei Schwalben. Kaiser Karl konnte keine Kümmelkerne kauen, warum konnte Kaiser Karl keine Kümmelkerne kauen? Weil Kaiser Karl keine Kümmelkerne kauen konnte. Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen fliegen Fliegen Fliegen hinterher. Der Läutner von Leuten befahl seinen Leuten nicht eher zu läuten bis der Läutner von Leuten seinen Leuten das Läuten befahl. Charlotte 5a, Melina 5b 45 Optische Täuschungen Wir haben uns ein paar Optische Täuschungen für euch heraus gesucht. Quelle: www.OptischeTäuschungen.de Isabelle, Melina 5b 46 Rätsel 1. Wollen oder nicht wollen? Was will jeder werden, aber keiner sein? Alt 2. Datum gesucht Der 02.02.2000 ist ein Datum, das nur gerade Ziffern enthält. Wann war es das letzte Mal davor so? 28.08.888 3. Der Apfelkorb In einem Raum befinden sich sechs Mädchen und ein Korb mit sechs Äpfeln. Jedes der Mädchen schnappt sich einen Apfel und geht damit aus dem Zimmer. Trotzdem befindet sich im Korb noch ein Apfel. Wie ist das möglich? Das letzte Mädchen hat den letzten Apfel mitsamt den Korb mitgenommen. 4. Komisches Ding? Es hat zwei Flügel und kann doch nicht fliegen Es hat einen Rücken und kann doch nicht liegen. Es trägt eine Brille und kann doch nicht sehen. Es hat ein Bein und kann doch nicht stehn. Zwar kann es laufen, aber nicht gehen. Die Nase 5. Komisches Wort Welches Wort endet mit "lauflauf"? Nudelauflauf 6. Der Witz Paul hat einen guten Witz von Katja gehört und möchte ihn Elke erzählen. Nach den ersten beiden Sätzen sagt Elke, dass sie den Witz schon kennt. "Dann hat ihn dir Katja schon erzählt?" fragt Paul. "Nein" sagt Elke. "Ich habe den Witz noch nie zuvor gehört und noch nirgendwo gelesen." Wie ist das möglich? Bevor ein Witz weitererzählt werden kann, muss er erst mal erfunden werden. In diesen Fall hat ihn Elke erfunden. Larissa Röhrich 6c 47 Redaktion Klasse 3: Celina Kellinghausen, Fabian Landeck Klasse 4 Tobias Dau, Rojin Eroglu, Florentine Michalsky, Mia Rambold Klasse 5 Kim Eberhardt, Acelya Eroglu, Charlotte Ilzhöfer, Luca Mosick, Fabio Seutz, Melina Wendt, Isabelle Zschoche Klasse 6 Aylin Aras, Alexandra Frommold, Gina Geiseler, Zehra Karabag, Lindsey Krause, Felicitas Landeck, Niklas Lausch, Viviana Lefherz, Annika Neumann, Larissa Röhrich, Joshua Schneider, Gina Schutkowski, Angelina Silvestri , Angelina Unger, Luise von Rumohr 48