Schülerzeitung Ausgabe 23

Transcrição

Schülerzeitung Ausgabe 23
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen
Heft 23 7.Jahrgang Schuljahr 2012/2013 3.Ausgabe
Aktuell in dieser Ausgabe:
Paulie gewinnt Schülerzeitungswettbewerb - Seite 3
Reporter im Zirkus - lest nach ab Seite 7
Großziethen: Eine Gemeinde trauert - ab Seite 10
Und noch ganz viel mehr…
Schüler 50 Cent
Erwachsene 1 Euro
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ...................................................................................................................... 2
Schulnews .................................................................................................................................. 3
PAULIE die zweite............................................................................................................... 3
Beste Lehrer(in) Brandenburgs ......................................................................................... 4
Einschulung der ersten Klassen ....................................................................................... 5
Schulclub ............................................................................................................................ 6
Zirkusprojekt Teil 1 ............................................................................................................. 7
PAULIE begrüßt .................................................................................................................. 9
PAULIE nimmt Abschied .................................................................................................. 10
Was uns bewegt ............................................................................................................... 17
Interviews.................................................................................................................................. 19
Frau Pyrlik ......................................................................................................................... 19
Frau Funke ........................................................................................................................ 20
Sportnews ................................................................................................................................. 21
News aus unserem Ort – Großziethener Nachrichten ........................................................... 22
Interview mit dem Zeitungsmann .................................................................................... 22
Neues Gymnasium ........................................................................................................... 23
Denkmale in Großziethen ................................................................................................. 24
Wissenswertes ......................................................................................................................... 27
Mein Besuch bei Knut ...................................................................................................... 27
Facebook ........................................................................................................................... 28
Minecraft ........................................................................................................................... 29
Stargeflüster .......................................................................................................................... 30
Bruno Mars........................................................................................................................ 31
Justin Bieber ..................................................................................................................... 32
Aus aller Welt............................................................................................................................ 34
Boston Marathon .............................................................................................................. 35
Rezepte ..................................................................................................................................... 36
Tierisch ..................................................................................................................................... 37
Buch Tipps ................................................................................................................................ 38
Kino/DVD Tipps ........................................................................................................................ 42
Witze .................................................................................................................................. 44
Zungenbrecher ................................................................................................................. 45
Optische Täuschungen .................................................................................................... 46
Rätsel................................................................................................................................. 47
Redaktion .................................................................................................................................. 48
2
Schulnews
PAULIE die zweite
Am 18.03.2013 waren wir
(also die Schülerzeitungschefredakteure
Lindsey,
Felicitas und Angelina) bei
der Preisverleihung Der
Schülerzeitungen
des
Landes Brandenburg. Wir
fuhren mit Frau Nitsch zum
Landtag in Potsdam. Wir
wurden vom Vorsitzenden
des Landtages begrüßt und wir bekamen ein Schildchen mit unserem
Schulnamen (Paul-Maar-Grundschule.) Dann haben wir uns auf die Stühle
gesetzt, dort wo immer die Politiker diskutieren. Auf unseren Plätzen lagen auch
noch ein paar Geschenke für uns. Darunter waren auch ein Kugelschreiber, ein
USB-Stick und noch ein Schreibblock.
Als es losging, war es für uns gleich spannend, denn die Preise für die
Grundschulen werden als Erstes verliehen. Und dann war es soweit: Wir
konnten im zweiten Jahr hintereinander den ersten Platz gewinnen! Wir
gewannen diesmal zusammen mit der Schülerzeitung „Waldkäuzchen.“ Einen
zweiten Platz gab es nicht. Dafür gab es aber einen dritten Platz. Die
Schülerzeitung, die diesen Platz belegte, hieß „Die Wilden Seiten.“ Die Jury gab
uns mit auf den Weg, dass wir die Rubrik „Der spannende Beruf meines
Vaters/meiner Mutter“ wieder regelmäßig reinnehmen könnten, denn die hatte
ihnen richtig gut gefallen. Danach bekamen auch noch die anderen
Schülerzeitungen (Förderschule, Gesamtschule, Gymnasium) ihren Preis. Zum
Schluss gab es noch Essen und Getränke für alle. Wenn man wollte, hätte man
auch noch in die Märkische Allgemeine-Redaktion fahren können. Doch wir
entschieden uns nach Hause zu fahren, um euch ganz schnell die frohe Botschaft
unseres Sieges zu erzählen 
Mit unserem 1.Preis und dem Geld (das in der Höhe von 500 Euro ist) machen
wir vielleicht noch einen Ausflug mit der Schülerzeitungsredaktion.
Auch wenn wir bislang noch keine Chancen im Bundeswettbewerb hatten, so
arbeiten wir doch weiterhin fleißig daran euch interessante, voll mit Neuigkeiten
gespickte Zeitungen zu präsentieren!
Felicitas Landeck 6c
3
Beste Lehrer(in) Brandenburgs
Nicht nur unsere Schülerzeitung macht von sich Reden…
Ein weiterer erster Platz ging in diesem Jahr an unsere Schule, nämlich der der
besten Lehrerin des Landkreises Dahme-Spreewald:
Unsere Klasse hat die beste Lehrerin
des Landkreises Dahme-Spreewald!
Wie es dazu kam: Unsere Elternsprecherin der Klasse 5b,
Claudia Pruß, schrieb einen Brief an die Bildungsministerin, in dem
sie von Fr. Krolik erzählte. Sie berichtete von ihren
Unterrichtsmethoden,
von
ihrem
Engagement
Kindern
unterschiedlichster Leistungsstärke zu helfen und nicht zuletzt von der
Bewältigung sehr trauriger Situationen (s. PAULIE 21). Es wurden
Lehrer aus den 18 verschiedenen Landkreisen ausgewählt und zwar
von Eltern, Elternsprechern und Schülern.
Der große Tag kam immer näher. Frau Krolik wurde von
Frau Löschke, Frau Büschen und Frau Pruß zur Preisverleihung nach
Potsdam begleitet. Und dann kam der große Moment –
die Entscheidung! Plötzlich und überraschend wurde Frau Krolik als
eine der besten Lehrerinnen Brandenburgs gekürt. Frau Krolik hatte
das nicht erwartet. Als Preis bekam sie einen handgefertigten
Füllfederhalter und eine Urkunde. Wir freuen uns mit ihr!
Herzlichen Glückwunsch!
Isabelle 5b
4
Einschulung der ersten Klassen
Am Dienstag nach Schülerzeitung sah ich, dass der Flur
voller Eltern war. Ich ging zur Frau Löschke und fragte sie,
was die Eltern hier wollen. Frau Löschke sagte mir, dass die Eltern
hier sind, um ihre Kinder einzuschulen, also stellte ich ein paar
neugierige Fragen:
1. Wie viele Kinder wird es in den zukünftigen 1.Klassen geben?
Es haben sich in den zukünftigen 1. Klassen 93 Kinder angemeldet.
2. Wie viele neue erste Klassen wird es geben?
Vier erste Klassen werden es sein.
3. Wann finden die Schulärztlichen Untersuchungen statt?
Die Schulärztlichen Untersuchungen finden Ende April /Anfang Mai
statt.
4. Frage an die Eltern:
Warum haben sie ihr Kind hier in der Paul-Maar-Grundschule
eingeschult?
1. Eine Mutter sagte mir: Weil mein Kind schon ganz viele Bücher
von Paul Maar kennt.
2 .Ein Vater sagte mir: Das ist die einzige Schule hier in unserer
Nähe.
Acelya und Rojin Eroglu
5
Schulclub
Wusstet ihr schon, dass es ab sofort im Schulclub Chefs
gibt? Wenn ihr Probleme im Schulclub habt, könnt ihr
euch an uns wenden.
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Emilia
Maike
Sophia
Felix
Maike
Sophia
Emilia
Alicia
Sophia
Maike
Maike
Sophia
Emilia
Felix
Alicia
Hier könnt ihr basteln, spielen, malen, mit euren Freunden
quatschen und eurer Fantasie freien Lauf lassen. Aber bitte am Ende
alles wieder aufräumen und die benutzten Sachen des Schulclubs
wieder sauber machen. Meistens gibt es auch ein Angebot, wo ihr
euch beteiligen könnt. Zum Beispiel gibt es in der nächsten Zeit ein
Windowcolours – Angebot oder die Möglichkeit Blumen aus Papier zu
basteln. Viel Spaß im Schulclub wünschen euch die Schulclubchefs
und Frau Lehman.
Maike Uphoff, Alexandra Frommold 6b
6
Zirkusprojekt Teil 1
Es war mal wieder soweit: die Zirkusprojektwoche der vierten Klasse fand statt
vom 8.-12.04.
Einige Zeitungsreporter der PAULIE durften am Dienstag mit dabei sein und
hielten die Proben in Bildern fest.
Gefährliche
Pyramiden
Echtes Glas!!!
7
Falls ihr Lust auf mehr Zirkusnachrichten bekommen habt, dann lest
einfach die nächste PAULIE Ausgabe!
8
PAULIE begrüßt
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Redaktionsmitglieder aus der
dritten Klasse:
Fabian Landeck
und
Celina Kellinghaus
Schaut mal auf Seite 40,
da haben wir schon
einiges für euch
geschrieben!
Und falls ihr euch wundern solltet, warum wir so komisch aussehen, dann
denkt mal dran, welches lustige Verkleidungsfest vor zwei Monaten
statttfand!
Die Redaktion
9
PAULIE nimmt Abschied
Seit der dritten Klasse war Franziska Ilzhöfer ein wichtiges Mitglied der
PAULIE. Jahrelang trug sie mit ihren gut durchdachten, interessanten
und witzigen Beiträgen dazu bei, dass die PAULIE so beliebt wurde.
Heft 4
Auf vielen Titelbildern war sie zu sehen, wie hier in Heft 3.
Auch jetzt, nachdem sie seit einigen Jahren nicht mehr an unserer
Schule war, kam sie doch oft vor ihrer Aufgabe als Co-Trainerin der
Leichtathletik AG vorbei, besuchte die Redaktion und half das ein oder
andere Mal sogar noch mit, Artikel zu schreiben oder auf
Rechtschreibung zu kontrollieren.
10
Franzi starb viel zu früh am 18.01.2013 bei einem Unfall.
Wir vermissen dich ganz doll!
In der letzten Ausgabe hätte eigentlich bereits ein Interview mit Franzi
erscheinen sollen, welches wir aufgrund der Umstände auf diese
Ausgabe verschoben haben.
Die folgenden Seiten sollen an eine tolle Reporterin, Schülerin,
Schwester, Tochter und Freundin erinnern…
Franziska Sophie Ilzhöfer
* 20.10.1998 + 18.01.2013
Viele von Euch werden sich fragen: Wer
war sie? Warum wird von ihr immer
wieder gesprochen? Warum gibt es in
dieser Zeitung so viele Bilder von ihr
und Artikel über sie?
Franziska war eine Schülerin der PaulMaar-Grundschule von August 2004 bis
Juli 2010. Sie war schon als kleines
Kind sehr energisch und wusste früh,
was sie wollte. Deshalb wurde sie mehr
als zwei Monate vor ihrem 6.
Geburtstag eingeschult.
Obwohl sie die ganzen sechs Jahre der
Grundschulzeit die Jüngste in ihrer Klasse
war, gehörte sie zu den Besten ihrer Klasse.
Sie war eine fleißige und gewissenhafte
Schülerin, immer fröhlich, hilfsbereit und allseits beliebt. Ihre Lieblingsfächer und
damit auch Lieblingslehrer waren Musik bei Frau Krolik, Englisch bei Mrs. Nitsch und
11
Sport bei Herrn Schmidt. Ich als Mutter kann
mich noch gut an die vier Mädchen
erinnern, die im Auftrag von Frau Krolik in
unserem Wohnzimmer einen Tanz für den
Musikunterricht einstudiert haben, den sie
dann sogar bei der Abschiedsfeier in der 6.
Klasse vorführten. Dank des fundierten
Unterrichts von Mrs. Nitsch war Franziska
nach der Grundschule in den Klassen 7 – 9
auf dem Leonardo-da-Vinci-Gymnasium
(fast) Klassenbeste in Englisch.
Ab der 3. Klasse begann die Zeit der
Ganztagsschule mit Freizeiten und AGs.
Hier zeigte sich Franziska offen für die
unterschiedlichsten Aktivitäten: Zeichnen
und Malen, Entspannung, Zirkus mit
Jonglieren auf dem Ball und Einrad fahren,
Hockey und vieles mehr – manchmal 5 – 6
Kurse pro Halbjahr. Wirklich „hängen
geblieben“ ist sie aber bis zum Schluss bei
der Schülerzeitung und der LeichtathletikAG. Franziska war seit der 3. PaulieAusgabe mit dabei und hat die Redaktion durch ihre Ideen und ihr Engagement
unterstützt.
Durch ihre sportlichen Leistungen bei Leichtathletik in und für die Schule ist
Franziska für viele bis heute unvergessen geblieben. Sie ist beim jährlichen Sportfest
und beim Herbstlauf allen davongelaufen und hat auf den Wettkämpfen zumindest
die Sprints und Staffelläufe für ihre Schule entschieden. Dreimal durfte sie auch bei
der 8 x 50m-Staffel im Berliner Olympia-Stadion mitlaufen, wo sich die Schule von
Jahr zu Jahr gesteigert hat. Unvergessen auch der Endlauf der Staffeln Lehrer gegen
Schüler beim Sportfest im Juni 2010, als Franzi mit der Staffelmannschaft der 6c
gegen die Lehrer gewonnen hat. (Wer es nicht glaubt, darf gerne Herrn Schmidt
fragen.)
Zuletzt war Franziska in der neunten Klasse des
Leonardo-da-Vinci-Gymnasiums und hatte sich auch
dort einen Namen gemacht als gute Schülerin, immer
gut gelaunte, lustige und verlässliche Mitschülerin
und engagierte Klassensprecherin.
Im TSV Rudow hat sie weiterhin Leichtathletik
trainiert, aber auch, als Co-Trainerin von Herrn
Schmidt, mit den Kindern der Leichtathletik-AG. Über
deren Einzug ins Finale beim ISTAF 2012 und den
fünften Platz hat sie sich sehr gefreut.
(Siehe auch Interview mit einem Co-Trainer.)
Franziska hat alle Aufgaben im Leben mit Freude,
Begeisterung und vollem Einsatz ihrer Kräfte erfüllt.
Das hat sie zu einem sehr wertvollen Menschen
gemacht.
Und so wollen wir sie in Erinnerung behalten.
12
1) Wie heißt du?
Ich heiße Franziska Ilzhöfer.
2)Wie alt bist du?
Ich bin 14 Jahre alt.
3)Auf welche Schule gehst du?
Ich gehe auf das Leonardo-da-VinciGymnasium.
4)Macht es dir Spaß mit den Kindern zu arbeiten?
Ja, sehr.
5)Was gefällt dir nicht?
Dass die Kinder manchmal nicht zuhören.
6)Wie bist du zu diesem Job gekommen?
Ich habe eine Zeit lang selbst bei Herr Schmidt trainiert (obwohl ich nicht
mehr auf der Schule war) und dann hat es sich so ergeben.
7)Machst du in deiner Freizeit auch Sport? Wenn ja, welche Sportarten?
Ja, ich mache auch Leichtathletik und ich reite.
8)Gibt es noch andere Co-Trainer?
Ja, Marie-Luise Wittenhagen, auch eine ehemalige Schülerin von Herrn
Schmidt.
9)Teilt ihr die Gruppe auf oder arbeitet ihr zusammen?
Wenn wir draußen trainieren, dann teilen wir die Gruppe. Aber wenn es
zu kalt ist und wir in der Halle bleiben müssen, dann trainieren meistens
alle Kinder zusammen.
10)Welche Disziplinen bevorzugst du?
Mir macht alles Spaß. Aber meistens übe ich mit ein paar Kinder
Kugelstoßen und in der Halle machen wir zusammen Konditionstraining.
11)Was war dein schönstes Erlebnis als Trainerin?
Dass die Staffel beim ISTAF zum ersten Mal in den Endlauf gekommen
ist! 
Charlotte Ilzhöfer 5a
13
Franzi wurde 2004 an der Paul-MaarGrundschule eingeschult, ich erst vier
Jahre später.
Obwohl
wir
in
unterschiedlichen
„Kängurus“ waren, haben wir uns in der
Mensa und auf dem Sportplatz immer
wieder getroffen. Wir waren eigentlich
sehr verschieden: ich bin blond, sie hatte
dunklere Haare, ich spiele Tennis, sie
ging zum Reiten, ich spiele Klavier, sie
spielte Geige. Nur eins hatten wir
gemeinsam: Leichtathletik bei Herrn
Schmidt.
Als sie nach der 6. Klasse auf das
Leonardo-da-Vinci-Gymnasium ging, hat
sie begonnen beim TSV Rudow zu
trainieren. Vor mehr als einem Jahr fing
sie dann auch noch an, die Kinder der
Leichtathletik-AG an der Paul-MaarGrundschule
zu
trainieren,
unter
anderem auch mich. Darauf war ich sehr
stolz. Im Oktober 2012 habe ich ein
Interview mit ihr geführt, das auch in
dieser Ausgabe abgedruckt wird.
Leider wurde Franziska am 17. Januar
2013 auf dem Weg zur Schule von
einem Auto angefahren.
Sie lag im Klinikum Neukölln auf der
Intensivstation. Doch sie erlag einen Tag
später ihren schweren Kopfverletzungen.
Am 25. Januar 2013 fand dann die
Abschiednahme von Franziska statt.
Dabei waren Herrn Schmidt, Frau Nitsch,
ihre
ganze
Schulklasse,
ihr
Leichtathletikverein, Freunde, Nachbarn
und Verwandte.
Am 31. Januar 2013 war schließlich die
Beerdigung von Franziska auf dem
Friedhof in Großziethen, an der ebenfalls
sehr viele Menschen teilgenommen
haben.
Danach fand zum Andenken an
Franziska eine Abschiedsparty im
Evangelischen Gemeindezentrum statt,
mit Hot Dogs und Musik von Bruno Mars.
Meine Schwester und ich
"Warum gehst Du schon so früh?
Du warst die beste große Schwester, die
man sich nur wünschen kann. Dich kann
niemand ersetzen.
Ich VEMISSE Dich sehr.
Du bleibst immer in meinem Herzen.
ICH LIEBE DICH FRANZISKA .
Meine große Schwester Franziska und
ich sind beide in Aalen geboren. Das ist
eine Stadt in Süddeutschland im
Bundesland Baden-Württemberg.
Im April 2003 zog die ganze Familie
nach Großziethen.
14
15
Bilder zusammengestellt
von Charlotte und Melina
16
Was uns bewegt
Wir haben uns Gedanken gemacht
wie der Tod sein kann.
Manche Menschen sterben an
Krankheiten oder an Unfällen.
Für die Familie ist das bestimmt ein
schreckliches Gefühl.
An unserer Schule sind in der letzten
Zeit einige Kinder gestorben.
Obwohl wir sie nicht richtig
kannten, hat es uns doch sehr
berührt. Andere Kinder so traurig zu
sehen hat uns auch mit traurig
gemacht.
Wir finden den Tod ein wenig
beängstigend, denken aber, dass das
Leben dann trotzdem noch weiter
geht und dass das Gefühl, der
Trauer und des Schmerzes auch
irgendwann wieder vergeht.
Bei uns in der Familie ist zum Glück
noch keiner gestorben (zumindest
keine Personen die wir kannten),
deshalb wissen wir nicht so ganz
genau wie es ist, wenn jemand den
man gut kannte stirbt. Aber wir
können es uns gut vorstellen, weil
wir die Kinder ja auch weinen und
trauern gesehen haben.
Seid ihr auch traurig und habt das
Gefühl euch an niemanden wenden
zu können, so denkt bitte daran, dass
wir Vertrauenslehrer an der PMGS
haben, zu denen ihr mit allem was
euch bewegt gehen könnt…
Annika und Aylin 6d
17
Wusstet ihr schon, dass
die Paulie wieder einen Preis
gewonnen hat?
Wusstet ihr schon, dass
Frau Funke wieder an unserer
Schule unterrichtet?
Wusstet ihr schon, dass
die Basketballer beim
Basketballturnier den zweiten
Platz belegt haben?
Wusstet ihr schon, dass
am 08.03.2013 das
Regionalfinale der Volleyballer
stattfand?
Wusstet ihr schon, dass
die Vertrauenslehrer Frau
Nitsch, Herr Schmidt und
Herr Franz sind?
Wusstet ihr schon, dass
Frau Funke jetzt die Klasse 2b
übernommen hat?
Wusstet ihr schon, dass
wir neue Laptops im
Computerraum haben?
Wusstet ihr schon, dass
wir B-Lehrer haben?
Wisst ihr was B-Lehrer sind?
Auflösung in der nächsten PAULIE!
Felicitas Landeck & Gina Geiseler 6c
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Interviews
Frau Pyrlik
1. Wir hören an ihrer Stimme dass sie aus einem anderen Land kommen und
aus welchem Land kommen sie? Ich komme ursprünglich aus Polen
2. Wie ist es in ihrem Land? Polen ist ein sehr schönes Land mit schönen
Landschaften und freundlichen Menschen.
3. Konnten sie dort studieren? Haben sie es auch? Ja, aber ich habe in Berlin
studiert.
4. Wann und warum sind sie nach Deutschland gekommen? Ich bin mit
19 Jahren nach Deutschland gekommen. Ich habe hier Tourismus studiert
und ich musste 3 Fremdsprachen lernen und wollte ein Jahr in Deutschland
meine Deutschkenntnisse verbessern.
5. Ab welchem Lebensjahr wollten sie Lehrerin werden? Mit 21 Jahren
wollte ich Lehrerin werden, da ich festgestellt habe, das Tourismus nicht
der richtige Beruf ist und da ich mich immer für Geografie begeistert habe,
wollte ich diese Begeisterung an die Kinder weitergeben.
6. Welche Fächer unterrichten sie heute? Ich unterrichte heute Deutsch,
Sachunterricht, Kunst und GW.
7. Wann waren sie das letzte Mal in Polen? Ich war vor 3 Wochen das letzte
Mal dort.
8. Haben sie dort auch Kinder unterrichtet? Nein, in Polen habe ich keine
Kinder unterrichtet.
Tobias 4a und Luca 5a
19
Frau Funke
Wir haben ein Interview mit
Frau Funke gemacht. Sie ist 34
Jahre alt und unterrichtet die
Klasse
2b.
Sie
unterrichtet
Deutsch, Mathe und Sachkunde.
Warum haben sie die Klasse 2b übernommen?
Weil deren alte Klassenlehrerin Frau Hauthal für eine lange Zeit
ausfällt.
Was war das Schönste was sie je erlebt haben?
Die Geburt meiner Kinder.
Was finden sie an unserer Schule besonders schön?
Dass die Schule so schön groß ist, die lieben Schüler und Kollegen.
Was wollten sie früher mal werden?
Ich wollte schon immer seit der ersten Klasse Lehrerin werden.
Was machen sie in ihrer Freizeit außer Sachen für die Schule?
Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie, spiele mit meinen
Kindern, gucke Filme und fahre gerne in den Urlaub oder lese Bücher.
Aylin und Annika 6d
20
Sportnews
Die Mädchen unserer Schule hatten am 8.3.2013 ein Volleyballturnier
in Eichwalde. Die Spieler waren Gina Geiseler 6c,
Viviana Lefherz 6c, Leonie Obhodas 6a, Larissa Röhrich 6c,
Luise von Rumohr 6d und als Begleiter waren Herr Schmidt und noch
eine ältere Frau dabei.
Wir sind um halb acht los zu unserer Schule und dort haben wir uns
dann in der Mensa getroffen und haben dort über alles was noch
wichtig für das Turnier wäre. Dann ging es auch schon gleich los. Als
wir ankamen, mussten wir uns ganz schnell umziehen und dann uns
gleich einspielen, weil es dann schon losgehen sollte. Das erste Spiel
gewannen wir. Doch dann wurden die Mannschaften immer stärker
und schwieriger. Und so kam es, dass wir nur noch um den 3. Platz
kämpfen konnten. Aber der dritte Platz ist ja auch ganz gut!!!
1. Platz
2. Platz
3. Platz
4. Platz
5. Platz
6. Platz
Grundschule Eichwalde
Jahn GS Luckenwalde
Paul-Maar-Grundschule
Grundschule W.-Busch KW
Gymnasium Blankenfelde
Grimm-GS- Ludwigsfelde
Gina Geiseler und Viviana Lefherz 6c
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News aus unserem Ort – Großziethener Nachrichten
Interview mit dem Zeitungsmann
Wir haben uns mal in dem Zeitungsladen in Großziethen umgesehen (der, der
neben Netto ist) und sind auf die Idee gekommen
Raymond, den Besitzer des Zeitungsladens zu
interviewen, weil wir dort sehr oft etwas kaufen. Sein
Sortiment ist groß, er verkauft Tabakwaren,
Zeitschriften, Süßigkeiten und vieles mehr. Es gibt
dort sogar eine Poststation.
1. Was haben sie mal gelernt? Ich habe Groß- und
Außenhandelskaufmann gelernt.
2. Haben sie einen Wunsch für den Zeitungsladen,
wenn sie 10.000 Euro gewinnen würden? Nein,
er ist gut so wie er ist, aber ich würde
wahrscheinlich von dem Geld in den Urlaub
fahren.
3. Wie lange arbeiten sie am Tag? Ich arbeite 12 Stunden täglich (Leider)
4. Wie lange haben sie den Laden schon? Ich hab meinen Laden schon seit
10 Jahren und er läuft immer noch.
5. Was verkaufen sie am häufigsten? Sammelkarten, Briefmarken und
Süßigkeiten.
6. Wieso sollten wir in ihrem Laden einkaufen und nicht in einem anderen?
Weil man auch die kleinen Läden unterstützen muss.
7. Was finden sie an Großziethen schön? Dass man hier jeden kennt, wie in
einer richtigen Dorfgemeinschaft.
8. Warum ist ihr Laden ausgerechnet hier? Weil es sich so ergeben hat und
es ist auch gut so!
22
Fabio und Kim
Neues Gymnasium
Wie
schon
mehrfach
berichtet
soll
das
Evangelische
Gymnasium Schönefeld ein neues Gebäude bekommen.
Zurzeit steht die Schule in Waßmannsdorf und ist in Containern
untergebracht. Am 23.04. soll aber nun der erste Spatenstich
für
den
Neubau
erfolgen
und
zwar
genau
auf
dem
vorgelagerten Feld des Sportplatzes Großziethen. Wir als
rasende Reporter werden dabei sein und in der nächsten
Ausgabe mit Bildern berichten!
23
Denkmale in Großziethen
Wusstet ihr, dass es allein in Großziethen vier Denkmale gibt. Eines der
Denkmale ist in Alt Großziethen Nummer 7 und ist ein Wohnhaus. Ein anderes
ist auch in Alt Großziethen Nummer 29 es ist die Dorfkirche. Dann ist noch ein
Denkmal im Friedhofsweg, es ist eine Grabstätte für sowjetische Soldaten, etwa
200 sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter. Das letzte ist ein
Gedenkstein für Ernst Thälmann.
Das Wohnhaus in Alt Großziethen:
Das ist das älteste Wohnhaus hier.
Es wurde errichtet im zweiten Drittel des 19.
Jahrhunderts. Es ist ein heute ein Mietshaus.
Unsere Dorfkirche ist auch ein geschütztes
Denkmal. Die Kirche ist aus dem 13. Jahrhundert, 1877 bekam die Kirche einen
Turm aus roten Ziegelsteinen. Der Gottesdienst
für Kinder ist am letzten Sonntag im Monat mit
gemeinsamen Mittagessen.
Das dritte Denkmal ist
zum Gedenken an die 700
Soldaten
und
200
Kriegsgefangenen.
Das letzte Denkmal ist zur Erinnerung der Öffnung der Mauer zwischen
Großziethen und Berlin-Buckow.
Mia und Florentine 4a
24
Dieses Jahr gab es einen sehr langen Winter, bis Ende
März hat es geschneit. Die Felder waren voller
Schnee die Dächer auch und wir Kinder hatten
noch nicht einmal mehr Lust Schneemänner zu
bauen!
Es war eiskalt zum Glück ist das jetzt vorbei.
Wir nähern uns dem Frühling!!!!!!
Es ist einiges in dieser Zeit passiert .
Die Vögel, die aus den wärmeren Gebieten kamen, erfroren. Sie
kamen zur gleichen Zeit wie jedes Jahr, doch diesmal ließen die
warmen Temperaturen auf sich warten.
Auf den Straßen war es sehr glatt und deswegen passierten viele
Unfälle. Sogar bei einer Übung der Polizei mit zwei Hubschraubern
kam ein Polizist ums Leben.
Das passierte so: Es hatte stark geschneit, die Hubschrauber sahen
sich gegenseitig nicht und krachten zusammen.
Gina und Angi 6c
25
English Page
Today we would like to report about Youtube. Youtube is a social
network. Youtube is an Internet video portal. On Youtube you can
watch videos. People all over the world can upload videos and like or
dislike them. The network was founded February 14th, 2005 by three
employees of PayPal. Their names are Chad Hurely, Steve Chen and
Jawed Karim.
The most famous people/blogs on YouTube:
On YouTube you can watch a lot of people performing dances, doing
comedies, giving instructions or making videos from their lives.
Do you know about the comedy blog YTITTY? They make comedy
videos and song parodies.
Vocabulary:
Social network – Soziales Netzwerk
Upload- hochladen
employees-Mitarbeiter
Here you can see the Logo from Youtube.
Felicitas Landeck 6c & Angelina Silvestri 6d
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Wissenswertes
Mein Besuch bei Knut
Am 03.03.2013 war ich mit meiner Cousine und meiner Tante
im Naturkundemuseum.
Im Eingangsbereich konnte man Knut sehen, der auf einem
Felsen saß.
Es handelt sich um eine Plastik-Knetmasse in Form des Bären
mit seinem echten Fell überzogen. Ich habe Knut vor seinem
Tod zweimal im Zoo Berlin gesehen und finde, dass er jetzt
wieder kindlicher aussieht als früher.
Als wir im Museum waren, konnten wir riesige Dinosaurier
sehen.
In kleinen Fernsehern konnte man nachgestellte
Szenen schauen, wie diese Tiere gelebt haben. Danach kamen
die Fossilien. Das sind versteinerte Pflanzen, Fische und Vögel.
Im nächsten Raum waren die Erde und die Planeten aus dem
Weltraum zusehen. Zur Entstehung der Erde konnte man im
Liegen einen kleinen Film schauen.
Dann besuchten wir die Tierwelt. Dort gab es zu sehen: die
ersten Pferde, Löwen, Tiger, Zebrapferde, Schlangen und
Schmetterlinge. Das außergewöhnlichste Tier war ein
Marderhund.
Zuletzt besuchten wir auch den Raum mit den Steinen. Weil ich
im Sternzeichen Stier geboren bin (21.04.2002), ist mein Stein
der Rosenquarz. Zum Ende des Ausfluges bekam jeder noch
ein Dinosaurier Ei und ein wunderschöner Tag im Museum ging
zu Ende.
Charlotte
27
Facebook
Facebook ermöglicht es dir, mit den Menschen in deinem Leben in
Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen.
Facebook wurde 2004 von Mark Zuckerberg gegründet, Facebook
erreichte im September 2011 ungefähr 800 Millionen User auf der Welt.
Wer Nutzer von Facebook werden möchte muss mindestens 13 Jahre alt
sein, seinen Namen und das Geschlecht angeben.
Falls ihr Nutzer von Facebook werden wollt, geht auf Facebook.de.
Aber es gibt natürlich auch schlechte Sachen an Facebook z.B.: andere
Menschen können sehen, wo du wohnst oder was du gerade machst
oder andere Informationen über dich herausfinden.
Es gibt auch eine App von Facebook, die gibt es für Apple-Geräte,
Android (Play-Store), Samsung Store und Windows Phones.
Also kann man auch mobil online sein, in seiner Freundesliste kann man
sehen ob jemand online oder offline ist.
Wie findet ihr diesen Artikel?
Like
Niklas Lausch, Viviana Lefherz, Joshua Schneider
28
Dislike
Minecraft
Hallo, wir sind Niklas und Joshua!
Wir schreiben mal über ein Computerspiel, wo man wirklich gut andere
Sprachen lernen kann.
Funktionen:
Minecraft ist ein Sandbox-Game (Sandkasten-Spiel), das heißt man hat
eine begrenzte „Welt“, wo man alles machen kann (z.B. Holz, Sand,
Stein, Gras abbauen) aber es gibt auch Zombies und andere Monster
(kommen in der Nacht), die dich vernichten wollen, aber man kann die
Monster auch ausmachen (Peaceful).
Sprachen einfacher lernen:
Um einfacher Sprachen lernen zu können musst du einfach in den
Optionen die Sprache auf die gewünschte Sprache einstellen 
Screenshot:
INFO:
Falls ihr das Spielprinzip nicht verstanden habt guckt auf Youtube vorbei,
wir erstellen da ein kleines Game Play (Wir stellen das Spiel vor)
Der Link: http://www.youtube.com/user/Niki.JoshiLP
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In Minecraft gibt es:
Pyramiden ,
NPC-Dörfer* und
Erze und Rohstoffe
Server:
In Minecraft gibt es auch Server, auf denen ihr mit anderen Spielern in
eurer Umgebung spielen könnt. Ihr müsst in den Multiplayermodus
gehen, den ihr im Hauptmenü findet. Außerdem müsst ihr die Server IP
wissen (Serveradresse) damit ihr spielen könnt.
Unser Server IP: Frozencloud.de:25565
*NPC= no play charakter (Übersetzung: Keine spielbare Person)
Stargeflüster
Oliver Pocher und seine Frau Alessandra haben sich nach nur zwei
Ehejahren getrennt.
30
Bruno Mars
Ich erzähle euch heute alles über Bruno Mars wie er wirklich heißt, wer
seine Eltern sind und noch vieles mehr.
Bruno Mars ist nur sein Künstlername, er heißt eigentlich Peter Gene
Hernandez. Er wurde am 8 Oktober, 1985 in Waikiki, Honululu in Hawaii
geboren. Seine Augenfarbe ist dunkelbraun und seine Haarfarbe ist
braun. Seine Eltern, Pete und Bernadette, Bernie’’ Hernandez, wohnen
immer noch in Waikiki, Hawaii.
Er hat auch noch fünf weitere Geschwister.
Er wohnt jetzt in Los Angeles, Kalifornien. Die Instrumente, die er spielt
sind Drums, Gitarre, Keyboard und Bass und natürlich singt er auch.
Er hat auch mal bei einer ,,Last Night Party“ Justin Bieber imitiert und
sang Boyfriend. Ihr könnt es auf YouTube ansehen.
Er kommt dieses Jahr im Oktober auf seiner Tour auch nach
Deutschland.
Außerdem ist er der Lieblingssänger von Franziska.
Charlotte
31
Justin Bieber
Auch über Justin Bieber konnte ich einiges herausfinden, z.B. wie er
berühmt geworden ist, wer seine Familie ist und etwas über seine
aktuellen Hits.
Justins richtiger Namen ist eigentlich Jeremy Drew Bieber.
Er wurde am 1. März 1994 in London, Kanada um 12.56 Uhr geboren.
Sein Wohnort ist Willowstreet in Atlanta, USA und sein Sternzeichen ist
Fisch.
Jetzt komme ich zu seiner Familie. Seine Mutter heißt Patricia, sein
Vater Jeremy, Justins Stiefschwester Jazmin (genannt Jazz).Sein Opa
lebt in Berlin und hat Justin ein bisschen Deutsch beigebracht. Er kann
Von 1-10 zählen. Justin Biebers beste Freunde sind Christian Beadles
und Ryan.
Seine Hobbys sind Eishockey, Basketball, Fußball, Golf, Football spielen
und Musik zu machen. Er spielet Instrumente wie zum Beispiel: Gitarre,
Klavier, Schlagzeug und Trompete. Die Instrumente hat er sich selber
beigebracht.
Seine Lieblingskünstler sind Usher, Chris Brown, 2Pac, Elliot Yamin,
Rascall Flatts, Billy Talent, Lifehouse, T-Bone, Justin Timberlake.
Außerdem hat Justin die Schule mit einem Notendurchschnitt von 4.0
abgeschlossen und ist Linkshänder.
Justin Bieber wurde im Internet auf YouTube berühmt.
,,Meine Mutter hat ein Video von mir hochgeladen! Aus hundert wurden
plötzlich Millionen von Klicks!’’, sagte Justin stolz.
Justins aktuelle Hits sind: Boyfriend, As Long As You Love Me und
Beauty and a Beat.
Seine Familie
Charlotte
32
Am 31.3.2013 waren ich und meine Freundin in
der O² World zum Justin Bieber Konzert.
Als wir ankamen
gegen 16 Uhr
standen
schon
gaaaanz
viele
Fans
vor
der
Halle und freuten
sich auf JB. Um
16:30 Uhr sollte Einlass sein. So haben wir
gewartet, aber um 17:00Uhr wurden wir immer noch nicht
eingelassen. Dann kam die Nachricht, dass wir eine halbe Stunde
warten müssen, weil die Bühne noch nicht fertig aufgebaut war. So
haben wir gewartet. Um 19:00 Uhr wurden dann endlich die Türen
geöffnet, aber bis alle drin waren, hat das auch noch so 45 Minuten
gedauert. 20:00 Uhr, der Countdown läuft, nur noch zehn Minuten.
Die vergingen wie im Flug und die Mädels kreischten schon wie wild.
Endlich war er da und präsentierte sein Album. All der Frust, dass
man nicht reinkam, war verflogen und ALLE sangen und kreischten!!!
Dieses Konzert war der HAMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!
Larissa Röhrich, 6c
33
Aus aller Welt
Hey, auch in dieser Ausgabe berichten wir euch wieder
von Neuigkeiten aus aller Welt.
Der Papst tritt zurück:
Am 11.02.2013 verkündete Papst Benedikt öffentlich,
dass er zurücktritt. Sein Amt legte er am 28.02.2013
nieder. Damit ist er seit 700 Jahren der erste Papst,
der freiwillig zurück getreten ist. Der neue Papst
ist bereits gewählt: Jorge Mario Bergoglio nennt sich
Franziskus und stammt aus Argentinien. Er ist der
erste südamerikanische Papst.
Kein Ringen bei den Olympischen Spielen:
Das
Ringen
(einer
der
ältesten
Olympischen
Sportarten) soll von dem Programm gestrichen werden.
Die
Zuschauerzahlen,
Ticketverkäufe
und
TVEinschaltquoten waren zu niedrig. Also werden wir zu
den nächsten Olympischen Spielen (2016, in Rio de
Janeiro) das letzte Mal Ringen sehen können.
34
Harlem Shake sorgt nicht nur auf YouTube für
Aufsehen:
Bestimmt kennt ihr ihn, den Tanz Harlem Shake.
Überall auf der ganzen Welt tanzen Studenten,
Vereine, Comic Helden, Erwachsene oder Kinder es. Man
kennt
das
Lied
vielleicht
schon
von
dem
amerikanischen DJ Harry Rodrigues (genannt wird er
Baauer), 201
Bekannter wurde es aber erst durch
Filthy Frank (Er ist ein Internetkomiker). Er und
seine Freunde verkleideten sich und stellten das
`neue` Harlem Shake ins Internet. Doch jetzt ging der
Spaß zu weit. Bei einem Flug von Denver nach San
Diego fingen plötzlich Studenten des Colorado College
und einige Passagiere an zu tanzen. Was nicht sehr
ungefährlich war, denn der Flieger befand sich in
luftiger Höhe und der Flieger hätte das Gleichgewicht
verlieren können. Jetzt wird nach den `Tänzern`
gefahndet und bei den Flugbegleitern wird ermittelt,
ob sie auch Schuld haben.
Angi und Lulu 6d
Boston Marathon
AM 15.4.13 passierte etwas, womit niemand gerechnet
hatte!!!
Im
Boston
(USA)
wurde
wie
jedes
Jahr
der
traditionelle Marathonlauf veranstaltet. Doch dann
passierte
etwas,
womit
niemand gerechnet hatte.
Kurz, bevor die Läufer am
Ziel waren, hörte und sah
man
zwei
Bomben,
die
explodierten.
Mindestens drei Tote gibt
es bislang zu beklagen und
es
sollen
über
100
Menschen verletzt worden sein. Jetzt herauszufinden,
wer für diese Anschläge verantwortlich ist, ist die
Aufgabe der Polizei und des FBI.
Die
Sicherheitsvorkehrungen
für
andere
Sportveranstaltungen
müssen
nun
neu
durchdacht
werden.
Die USA schweben nach 9/11 erneut in Terrorangst!
Larissa Röhrich 6c
35
Rezepte
120 g Mehl
½ TL Backpulver
200 g Frischkäse
50 g Butter, (weich)
170 g Zucker
1
Ei(er)
100 g Schokolade (zartbitter)
120 g Puderzucker
Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: leicht
Die Schokolade in einem heißen Wasserbad schmelzen und das Mehl mit
dem Backpulver vermischen und sieben.
100 Gramm Frischkäse und die Butter kräftig zu einer homogenen Masse
verrühren. Den Zucker und das Ei hinzufügen und weiterrühren bis eine
cremige Konsistenz entsteht. Nun die geschmolzene Schokolade und das
gesiebte Mehl-Backpulver-Gemisch hinzugeben und zu einem glatten Teig
verrühren.
Mit einem Löffel Teigkleckse auf ein Backpapier geben und diese bei 175°
für 10-12 Minuten backen, bis die Kanten fest werden. Aus dem Backofen
holen und abkühlen lassen. Dabei härten die Kekse fertig aus.
Die übrigen 100g Frischkäse mit dem Puderzucker cremig schlagen und die
Hälfte der Kekse mit der Masse bestreichen. Nun nur noch die andere Hälfte
als Deckel darauf setzen
Guten Appetit!
Gina Schutkowski, Angelina Unger, 6c
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Tierisch
Bedrohtes Tier: Der Schneeleopard
Trotz Tierschutz wird auf die Schneeleoparden Jagd gemacht. Die Jäger
wollen nur das Fell der schönen Tiere. Sie ignorieren die Warnungen
und verstoßen gegen Internationale Tiergesetze. Deswegen sind diese
Tiere sehr stark vom Aussterben bedroht.
Steckbrief
Aussehen: grau/weißer Körper mit schwarzen Punkten
Gewicht der Weibchen: 35-40 kg
Männchen:45-55kg
Körperlänge:95-130cm, Schwanzlänge:85-110cm
Höchstalter:15-18Jahre/ in Gefangenschaft 21Jahre
Anzahl der Jungen: 2 bis 5
Lebensraum
Schneeleoparden sind Hochgebirgskatzen, die sich in ca. 3000 bis 6000
Metern eine Höhle suchen. Doch im Winter müssen sie auf 1800Metern
herab steigen, wegen den Wetterbedingungen.
Nahrung
Auf der Speisekarte der Schneeleoparden stehen Blauschafe,
Steppenschafe, Steinböcke, Schraubenziegen, Murmeltiere und
Pfeifenhasen. Im Winter begrenzen sie sich jedoch auf Wildschweine,
Hirsche, Gazellen und Vögel. Er mag aber auch gern Vegetarisches z.B.:
Zweige von Rispelsträuchern und Tamariske.
Alexandra 6b
37
Buch Tipps
Titel: Twilight Bis(s) zum Morgengrauen
Autorin: Stephenie Meyer
Verlag: Carlsen
Seitenanzahl: 510
Altersbeschränkung: ab 12
In dem Buch Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen geht es darum, dass
Bella nach Forks, einer kleinen Stadt in Washington, zieht und dort
bei ihrem Vater wohnt. Sie lernt den Vampir Edward kennen und
verliebt sich in ihn. Gemeinsam mit Edward und seiner Familie, die
ebenfalls Vampire sind, stürzt sie in ein gefährliches und spannendes
Abenteuer. Bella wird fast zum Vampir! Kann Edward sie noch
retten? Findet es heraus.
Man erkennt die Liebe zwischen Unsterblichen und Sterblichen.
Ich finde das Buch Twilight Bis(s) zum Morgengrauen sehr spannend
und romantisch. Das Buch ist für Mädchen und Jungen geeignet,
obwohl in dem Buch auch Romantik drin vorkommt.
Gina Geiseler 6c
38
Autor: R.L. Stine
Titel: Fear Street Das Grauen aus der Flasche
Druckdatum: 2003
Altersempfehlung: ab 10 Jahre
Darum geht es in dem Buch …
Als Jesse und Hannah mal wieder Ärger mit den Burgers
haben, finden sie zufällig im geheimen Fear Street See
eine alte stau biege alte Flasche. Auf der Flasche steht:
„Achtung Gefährlicher Inhalt“ „Nicht Öffnen“ Doch zu spät.
Jesse hat den Korken schon heraus gezogen. Plötzlich
kam
aus der Flasche ein böser Geist. Der finstere Plan hat. Wie
das Buch ausgeht kannst du gerne selber lesen. Das Buch
kannst du dir im Großen Känguru in der Bibliothek
ausleihen.
Felicitas Landeck 6c
39
Ätze ist ein kleines Monster, das gerne Tinte und grüne
Gummibärchen frisst. Wenn er keine bekommt, kann er nicht
überleben. Meistens überschätzt sich Ätze maßlos und macht
sich größer als er ist. Außerdem kann er Menschen nicht leiden,
wenn sie sich waschen.
In dem Buch „Ätze das Computermonster“ geht es
darum, dass Ätze zu Andy kommt. Dieser Junge
spielt andauernd Computer und duscht nur viermal
im Jahr. Außerdem trägt Andy Dampfsocken. Dann
auf einmal werden mehrere Computer und ein Cello
geklaut. Ätze macht eine spannende Entdeckung…
Celina und Fabian
40
Titel: Klassenspiel
Autor: Celia Rees
Verlag: Carlsen
Erscheinungsjahr: 2002
Inhalt:
Es geht um ein Mädchen namens Alex, die sich mit dem
neuen Mädchen (Lauren) aus Australien anfreundet. Doch
die Klasse findet das nicht so gut. Sie ist gegen diese
Freundschaft, doch trotz alledem gehen die beiden durch
dick und dünn, werden sogar bedroht, doch das alles
findet ein gutes Ende.
Cover:
Autor:
Zehra K. 6c
41
Kino/DVD Tipps
50 erste Dates:
50 erste Dates ist ein lustiger und romantischer Film.
Es geht um eine Frau die ihr Langzeitgedächtnis bei einem Autounfall
verlor und ein Mann interessiert sich für sie, aber sie vergießt ihn immer
wieder. Wir empfehlen den Film weiter, weil es eine lustige Komödie ist!!!
Kindsköpfe
In dem Film gibt es fünf Freunde die als Kind Basketballspieler waren
und im Erwachsenenalter ihren Coach verloren. Kurz darauf fuhren die
fünf Freunde in ein Ferienhaus und erlebten tolle kleine Abenteuer mit
ihren Familien. Kindsköpfe ist eine lustige Komödie.
Men in Black
In dem Film Men in Black geht es darum, dass Außerirdische
auf unserem Planeten sind und die Welt gefährden. Die Men in
Black beschützen uns vor den bösen und sorgen dafür, dass
die Welt in Sicherheit ist. Der Film ist voller Action und
Spannung.
Gina Geiseler
Viviana Lefherz 6c
42
Iron Man 3
Der neue Iron Man er kommt am 1. Mai raus und wie auch bei dem
ersten Teil, der 2008 raus kam, spielt wieder Robert Downey Jr. mit.
Der Film ist ein Action, Comic, Science Fiction Film, es wird
wahrscheinlich ein sehr spannender Film
Als Vergleich zum 2. und 3. Teil wird dieser eine ganz andere Handlung
haben.
Handlung:
Die Entwickler des Filmes haben sich gedacht, diesmal etwas anderes
zu machen, aber was das verraten sie noch nicht. Bis jetzt steht nur fest,
dass Starks Anzüge zerstört werden und er einen neuen mächtigen
Feind hat, aber ob er ihn besiegen wird oder wie es weiter geht schaut
euch am besten selbst im Kino an!
FSK-Freigabe ist allerdings erst ab 12!
Kim und Fabio
43
Witze-, Quiz- und Rätselecke
Witze
"Papa, Papa", ruft Jakob. "Platz doch nicht
immer so rein", schimpft Papa.
"Du sprichst erst, wenn du gefragt wirst!"
"Okay, dann frag mich bitte, ob gerade ein
Laster über dein neues Auto gefahren ist!"
Ein Polizist hält eine Frau an, die zu
schnell gefahren ist:
"Sie können doch nicht mit 80 durch das
Dorf fahren!"
"Ach, das ist nur mein Hut, der mich so
alt macht.“
Zwei Polizisten halten ein Auto
mit zwei Fahrrädern auf dem
Dach an.
Im Auto sitzt ein Vampir.
Der Polizist fragt: "Haben sie
getrunken?"
Der Vampir: "Nur zwei Radler..."
Jammernd kommt der kleine
Franz nach Hause.
Seine Mutter fragt ihn: "Liebes,
warum weinst du?"
Franz: "In der Schule sagen alle,
ich bräuchte mich nicht zu
Fasching zu verkleiden, weil ich
so hässlich aussehe".
„Ach Quatsch“, tröstet ihn seine
Mutter.
„Und nun schließe deine drei
Äuglein und schlafe ein".
Quelle: www.Blinde-Kuh:Kinderwitze.de
Florentine und Mia 4a
44
Zungenbrecher
Wir haben uns ein Paar Zungenbrecher aus dem Internet herausgesucht und
Kinder gefragt, ob sie welche kennen – das kam dabei heraus…
Fischers Fritze fischt frische Fische.
Frische Fische fischt Fischers Fritze.
Mischwasserfischer heißen Mischwasserfischer, weil sie im
Mischwasser Mischwasserfische fischen.
Mein Spitzer spitzt meine Stifte spielend spitz.
Der Cottbusser Postkutschkutscher putzt den Cottbusser
Postkutschkasten.
Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.
Missi und Sippi schippern über'n miesen Mississippi.
Chinesisches Schüsselchen, chinesisches Schüsselchen, chinesisches
Schüsselchen.
Lang schwang der Klang den Hang entlang
Zwischen zwei Zwetschgenzweigen zwitschern zwei Schwalben.
Kaiser Karl konnte keine Kümmelkerne kauen, warum konnte Kaiser
Karl keine Kümmelkerne kauen? Weil Kaiser Karl keine
Kümmelkerne kauen konnte.
Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen fliegen Fliegen Fliegen hinterher.
Der Läutner von Leuten befahl seinen Leuten nicht eher zu läuten bis
der Läutner von Leuten seinen Leuten das Läuten befahl.
Charlotte 5a, Melina 5b
45
Optische Täuschungen
Wir haben uns ein paar Optische Täuschungen für euch heraus gesucht.
Quelle: www.OptischeTäuschungen.de
Isabelle, Melina 5b
46
Rätsel
1. Wollen oder nicht wollen?
Was will jeder werden, aber keiner sein? Alt
2. Datum gesucht
Der 02.02.2000 ist ein Datum, das nur gerade Ziffern enthält. Wann war
es das letzte Mal davor so? 28.08.888
3. Der Apfelkorb
In einem Raum befinden sich sechs Mädchen und ein Korb mit sechs
Äpfeln. Jedes der Mädchen schnappt sich einen Apfel und geht damit
aus dem Zimmer. Trotzdem befindet sich im Korb noch ein Apfel. Wie ist
das möglich? Das letzte Mädchen hat den letzten Apfel mitsamt den
Korb mitgenommen.
4. Komisches Ding?
Es hat zwei Flügel
und kann doch nicht fliegen
Es hat einen Rücken
und kann doch nicht liegen.
Es trägt eine Brille
und kann doch nicht sehen.
Es hat ein Bein
und kann doch nicht stehn.
Zwar kann es laufen,
aber nicht gehen. Die Nase
5. Komisches Wort
Welches Wort endet mit "lauflauf"? Nudelauflauf
6. Der Witz
Paul hat einen guten Witz von Katja gehört und möchte ihn Elke
erzählen. Nach den ersten beiden Sätzen sagt Elke, dass sie den Witz
schon kennt. "Dann hat ihn dir Katja schon erzählt?" fragt Paul. "Nein"
sagt Elke. "Ich habe den Witz noch nie zuvor gehört und noch nirgendwo
gelesen."
Wie ist das möglich? Bevor ein Witz weitererzählt werden kann, muss
er erst mal erfunden werden. In diesen Fall hat ihn Elke erfunden.
Larissa Röhrich 6c
47
Redaktion
Klasse 3: Celina Kellinghausen, Fabian Landeck
Klasse 4 Tobias Dau, Rojin Eroglu, Florentine Michalsky,
Mia Rambold
Klasse 5 Kim Eberhardt, Acelya Eroglu, Charlotte Ilzhöfer,
Luca Mosick, Fabio Seutz, Melina Wendt, Isabelle Zschoche
Klasse 6 Aylin Aras, Alexandra Frommold, Gina Geiseler,
Zehra Karabag, Lindsey Krause, Felicitas Landeck, Niklas Lausch,
Viviana Lefherz, Annika Neumann, Larissa Röhrich,
Joshua Schneider, Gina Schutkowski, Angelina Silvestri ,
Angelina Unger, Luise von Rumohr
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