rudolf mirer - Galerie Paul Lüdin

DER KÜNSTLER
RUDOLF MIRER
RUDOLF MIRER
Der 1937 geborene Rudolf Mirer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler der Schweiz.
Der Bogen seiner künstlerischen Ausdruckskraft ist
weit gespannt. Er reicht von seiner Verbundenheit
mit der Natur der Heimat, deren Berg- und Tierwelt
bis hin zu sakralen Themen und der Abstraktion.
Den Entschluss, Maler zu werden, fasste Rudolf
Mirer während seines zweijährigen Aufenthalts in Rom, wo er als
Angehöriger der Schweizergarde zwei Päpsten diente. In die Schweiz
zurückgekehrt, setzte er seinen Entschluss mit der den Walsern eigenen Beharrlichkeit in die Tat um. Der Erfolg stellte sich denn auch
bald ein und hält nun seit vier Jahrzehnten an.
Den endgültigen Durchbruch schaffte Rudolf Mirer mit einer grossen
Ausstellung im Seedamm-Kulturzentrum in Pfäffikon/SZ im Jahre
1986. Es folgten zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 1995
wurde er durch die Schweizer Sportjournalisten zum Künstler des
Jahres erkoren. Im Jahre 2006 gestaltete er zur 500 Jahr-Feier der
päpstlichen Schweizergarde im Vatikan Signet, Sonderbriefmarken,
Jubiläumsmünze sowie bedeutende grafische Werke für den Vatikan
und die Schweiz.
Sein gewaltiges Oeuvre hat folgerichtig auch internationale Anerkennung
und globale Ausstrahlung gefunden. 1993 erhielt Rudolf Mirer
von der UNO in New York den ehrenvollen Auftrag,
ein Bild zum Thema „Flüchtlinge“
zu schaffen. Er überzeugte
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Januar20
damit so sehr, dass er zum
50-Jahr-Jubiläum der UNO
auch drei Sonderbriefmarken
gestalten durfte.
Ein Höhepunkt seines Schaffens
galt dem Gotthard-Hauptdurchschlag im Oktober 2010. Von seinem diesem Anlass gewidmeten
Werk „San Gottardo“ bekam jeder
der über 4000 am Mammutprojekt
NEAT Beschäftigten eine Serigraphie
als Andenken.
Rudolf Mirer lebt in Obersaxen, wo
er als ein vom Malen Beseelter auch
heute noch tagtäglich in seinem Atelier
arbeitet. Er lebt zurückgezogen und zieht
das Alleinsein mit sich und seiner Bündner
Natur den oft fast unumgänglich scheinenden gesellschaftlichen Events bei weitem vor.
Man spürt‘s – in jeder Begegnung mit ihm.
Und ganz besonders in seinen Werken.
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Nicht frankieren
Ne pas affranchir
Non affrancare
GALERIE
R. MIRER
PAUL LÜDIN
Affeier
KUNSTHANDEL + GALERIE
7133
Obersaxen
Inh. Felicitas
Schuler-Lüdin
Riehenstr. 6
CH-4005 Basel
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KALENDER 2013
Der exklusive Mirer Kunstkalender 2013.
12 ausdrucksstarke Bildkompositionen des einfühlsamen
Künstlers mit den grossen
Themen:
MUSIK und MALEREI,
FARBEN+TÖNE: FARBTÖNE!
MUSIK MALEREI MIRER
FARBEN TÖNE:
FARBTÖNE!
Dass Musik Bilder im Kopf erzeugt, kennen wir.
Auch dass wir bei der Betrachtung eines Bildes
unbewusst Musik vernehmen, ist ein assoziatives Phänomen und als solches mit Fantasie und
Vorstellungskraft zu erklären. Klang- und Farbwissenschafter sehen das etwas differenzierter.
2013
Die gemeinsamen Beziehungen von Farbe und Ton
auch auf praktischer Ebene umzusetzen, hat sowohl
Maler und Musiker immer wieder fasziniert. Leonardo
da Vinci soll um 1500 einer der Ersten gewesen sein,
der farbige Lichter projizierte. Parallel dazu versuchte
man, spezielle Instrumente zu entwickeln, die in der
Lage sein sollten, Töne und farbiges Licht gleichzeitig hervorzubringen. Dem grafischen Cembalo von
Guiseppe Arcimboldi (1527 – 1593) sagt man eine
allerdings nicht näher spezifizierte Beziehung von
hörbarer Musik zu einer kompletten Farbskala nach.
In der gegenstandlosen Malerei hat sich besonders
Wassiliy Kandinsky mit musikalischen Prinzipien und
der Möglichkeit einer Übertragung auf die bildende
Kunst auseinandergesetzt.
MUSIK
MALEREI
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Der Mirer Kunstkalender 2013 unternimmt
keine derartigen Versuche. Er zeigt aber die
„Art“verwandtschaft von Malerei und Musik auf.
Anders“artiges“ kann, audiovisuell interpretiert,
durchaus auch Gleich“artiges“ sein.
Ja ich möchte . . . . . . . . . . . . . . Stück des exklusiven Mirer-Kunstkalenders 2013 im Format 48 x 63 cm für sFr. 240,(exkl. Porto) bestellen. Kann ab September 2012 bezogen werden.
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