Smallworld Produktkatalog

Transcrição

Werkzeuge für komfortables
Arbeiten mit Smallworld GIS
Smallworld Produktkatalog
Über 25 Jahre Entwicklung und weltweit über 1.000 Kunden machen das Geoinformationssystem Smallworld GIS zur Nummer Eins in der Energie- und Wasserwirtschaft.
Mettenmeier bietet dazu zahlreiche Werkzeuge und Schnittstellen.
GIS-Lösungen
von Mettenmeier
GIS-Lösungen von Mettenmeier
Als autorisierter Partner von GE Energy entwickelt Mettenmeier seit über 25 Jahren Anwendungen und Werkzeuge für das Smallworld GIS.
Täglich profitieren mehrere tausend Anwender
von ausgereiften Lösungen und erweiterter
Funktionalität.
Mettenmeier GmbH
Klingenderstr. 10 – 14
33100 Paderborn, Germany
Tel. +49 5251 150-300
Fax +49 5251 150-311
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www.mettenmeier.de
Asset Finder........................................................................................................................ 02
Delta Analyser.................................................................................................................... 03
Diagnostics.......................................................................................................................... 04
DWA-M-150-Schnittstelle................................................................................................... 05
Easy Dimensions................................................................................................................. 06
Easy Keys............................................................................................................................ 07
Fast-Map-Loader................................................................................................................. 08
Fehlersymbol...................................................................................................................... 09
FlexConnect......................................................................................................................... 10
GPS-Connector.................................................................................................................... 12
HYSTEM-EXTRAN-Schnittstelle............................................................................................ 13
ISYBAU-0196-Schnittstelle................................................................................................. 15
Join Designer....................................................................................................................... 16
Location Professional.......................................................................................................... 17
MGC – Mettenmeier Geodata Client.................................................................................. 18
Modul Bedarfsplanung zur Fachschale Kanal.................................................................... 19
Modul Druckentwässerungssysteme zur Fachschale Kanal............................................. 22
+
Modul Untersuchungsgrafik zur Fachschale Kanal.......................................................... 24
Multi-Map-Editor................................................................................................................. 26
Multi-Objekt-Editor............................................................................................................. 27
Netzberechnungsschnittstellen......................................................................................... 28
Operation Analyser – Netzberechnung.............................................................................. 29
Operation Analyser – Analysefunktion.............................................................................. 30
Operation Analyser – zur Fachschale Kanal....................................................................... 31
Operation Analyser Modul Zustandsbewertung nach DWA-M 149-3.............................. 33
Operation Analyser Modul Zustandsbewertung nach DIN 1986-30................................ 34
Operation Analyser Modul Zustandsbewertung nach ISYBAU 0196................................ 37
Operation Analyser Modul Umrechnung Zustandskodierung nach DWA-M 152............. 38
Print & Go............................................................................................................................ 40
Quality Inspector................................................................................................................. 41
Quality Inspector – „Tasksteuerung“................................................................................. 42
SeCuRi SAT Smallworld Client............................................................................................ 43
SIAS 4.3............................................................................................................................... 44
Smallworld Enterprise Integration Services (EIS).............................................................. 47
Smallworld GeoSpatial Analysis........................................................................................ 48
Smallworld GeoSpatial Server........................................................................................... 50
Smallworld Thematic Mapping.......................................................................................... 52
Topografie Professional...................................................................................................... 53
VRDB – Variantendatenbank.............................................................................................. 54
Asset Finder
Komfortable Abfragen im Smallworld GIS
Der Asset Finder ermöglicht die vereinfachte und sehr schnelle Abfrage von
Daten im Smallworld GIS. Dieses Produkt ist insbesondere für Anwender konzipiert, die nicht häufig mit dem GIS arbeiten, jedoch den Bedarf haben, Informationen zu Betriebsmitteln schnell und komfortabel zu ermitteln. Die gewünschten Abfragen lassen sich
durch den Administrator in einer komfortablen Benutzeroberfläche konfigurieren. Ein besonderer Aspekt dabei
ist, dass die Objekt- und Attributnamen dabei beliebig vergeben werden
können, um so alltäglich verwendete
Synonyme auch im GIS abzubilden.
Diese sowohl in der Anwendung als
auch vom Sprachgebrauch her vereinfachten Abfragen stehen dem
Anwender dann mit einer komfortablen Benutzeroberfläche zur Verfügung. Über einfache Listenauswahl
werden Attribute und Bedingungen
festgelegt. Die anschließende Ermittlung der Abfrageergebnisse ist hoch
performant und bietet viele intuitive
Verarbeitungsmöglichkeiten wie z. B.
Filter-, Gruppier- oder Anzeigefunktionen sowie die Übergabe der Ergebnis-
liste an den Smallworld Explorer oder
die Darstellung der Ergebnisse in der
Grafik.
Speziell für Auskunfts- oder mobile
GIS-Arbeitsplätze ist der Asset Finder
damit das ideale Werkzeug für einfach
zu bedienende Betriebsmittelsuchen.
Mit dem Asset Finder lassen sich
schnell und einfach Fragestellungen
beantworten, wie z. B.:
• In welchen Stromstationen wurden
Lasttrennschalter eines bestimmten Herstellers verbaut?
• Für welche Kabelabschnitte
wurden spezielle Leitungstypen
(Normbezeichnung) zu einem spezifischen Baujahr verwendet?
• Welche Gas-/Wasserleitungen
bestehen aus einem definierten Material und sind von einem
bestimmten Alter?
Einfach und
komfortabel führt
der Anwender die
Abfragen aus.
Die Konfiguration ermöglicht auch die Verwendung von Attributen
der Elternobjekte.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Analyse, Abfragen
Nutzen
• Schnelle und einfache Suche/Abfrage
von Betriebsmitteldaten
• Intuitive Bedienung
• Ideal für sporadische GIS-Benutzer
• Höhere Akzeptanz, insbesondere für
einfache Auskunftsapplikationen
• Flexible und benutzerfreundliche
Konfi-guration
Systemanforderung
Smallworld GIS ab Version 4.0
Als autorisierter Partner von GE Energy
entwickelt Mettenmeier seit über 25 Jahren
Anwendungen und Werkzeuge für das
Smallworld GIS. Täglich profitieren mehrere
tausend Anwender von ausgereiften Lösungen und erweiterter Funktionalität.
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02 |
Delta Analyser
Vergleich von Datenbank-Alternativen
Während der Erfassung und Fortführung, aber auch zu Planungszwecken wird
im Smallworld GIS meist mit verschiedenen Datenbank-Alternativen gearbeitet.
Dabei ist es oftmals erforderlich, dass Unterschiede zweier Alternativen ermittelt werden sollen. Genau dies ist Ziel und Zweck des Delta Analyser.
Der Delta Analyser vergleicht eine
oder zwei unabhängige Alternativen
bis auf Markierungspunktebene und
zeigt schnell und effektiv deren Differenzen an. Die Auswahl der zu vergleichenden Objekte kann durch den
Anwender ebenso wie die Vergleichsparameter in einer übersichtlichen
Benutzeroberfläche konfiguriert werden.
Analog zum Smallworld-Konfliktmanagement werden die Ergebnisse
in einem Detailfenster übersichtlich
visualisiert. In der Listenansicht erfolgt
eine verschiedenfarbige Darstellung
neuer, geänderter und gelöschter
Objekte.
Dialoggesteuerte
Konfiguration und
übersichtliche
Vergleichsdarstellung
in der Grafik.
Die vergleichenden Kartenausschnitte visualisieren die beiden Situationen
im Plan.
Die Ergebnisse werden zudem in Listenform in einer übersichtlich strukturierten XML-Datei ausgegeben.
Alle Analysen, die Sie mit dem Delta
Analyser durchführen, können durch
den Anwender auf einen räumlichen
Bereich eingeschränkt werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Netzdokumentation,
Fortführung
Nutzen
• Einfacher Vergleich zweier DatenbankAlternativen
• Schnelle und effektive Anzeige der Differenzen in den Daten
• Farblich differenzierte Darstellung neuer,
geänderter oder gelöschter Objekte
• Ermöglicht die einfache Bewertung von
Erfassungsfortschritt oder Unterschieden
in Planungsalternativen
Systemanforderung
Mit dem Delta Analyser können
schnell und effizient Veränderung an
den GIS-Daten erkannt werden. Die
Beobachtung von Veränderungen der
Daten ist besonders interessant, um
zum Beispiel den Fortschritt von Digitalisierarbeiten zu bewerten, evtl.
unerwünschte Veränderungen zu
erkennen oder Hilfestellung bei der
Konfliktbereinigung zu geben.
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03 |
Diagnostics
Analyse der Performance Ihrer Smallworld-Anwendung
Sie fragen sich, ob Ihr Smallworld
mehr leisten kann? Sie möchten die
Gesamtbetriebskosten Ihres Systems
senken? Mettenmeier bietet jetzt eine
einfache Möglichkeit, die Produktivität
zu steigern, die GIS-Leistung zu erhöhen und wertvolle Serverkapazität einzusparen: Diagnostics.
Keine Installation und kein Benutzer
sind gleich. Daher können korrekte
Performancemessungen ausschließlich
durch eine Analyse Ihres Produktiv
systems erfolgen. Diagnostics verwendet daher Live-Daten – nicht durch
standardisierte Tests, sondern durch
das Monitoring jeder Benutzeraktion,
jedes Systemereignisses und jedes
Support-Falls. In Kombination mit
Antwortzeiten erhalten Sie dadurch
eine aussagekräftige Bewertung Ihrer
Smallworld-Kernanwendung, Ihrer Systemperformance und Ihrer Engpässe.
Das Resultat sind Fehlervermeidung,
weniger Support-Fälle und eine bessere Auslastung vorhandener Serverkapazitäten – Ihre Chance, das System
fundamental zu verbessern und die
Benutzer optimal zu unterstützen.
Über zwanzig Jahre Erfahrung mit
Smallworld GIS hat die Firma Realworld Systems eingebracht, um das
absolut beste Smallworld-Analysetool
zu schaffen. In Praxisprojekten war
Diagnostics erwiesenermaßen in der
Lage, die Gesamtbetriebskosten drastisch zu senken.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Administration, Analyse,
Performance
Nutzen
• Bewertung der Systemperformance
• Auffinden von Engpässen und Ineffizienzen
• Fehlervermeidung und Reduzierung von
Supportfällen
Systemanforderung
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04 |
DWA-M-150-Schnittstelle
Version 3.3 zur Smallworld Fachschale Kanal
Durch die Einführung der europäischen Norm EN13508-2 „Untersuchung und
Beurteilung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden – Teil 2:
Kodiersystem für die optische Inspektion“ ist es notwendig, eine einheitliche
Schnittstelle für den Datentransfer für die Kanalinspektion zu definieren. Das
Merkblatt DWA-M 150 „Datenaustauschformat für die Zustandserfassung von
Entwässerungssystemen“ standardisiert und vereinheitlicht die Datenaustausch
formate zwischen den Datenbanken und den Datentransfer zwischen den Ver
tragspartnern. Die DWA-M-150-Schnittstelle zur Smallworld Fachschale Kanal
unterstützt den Datenaustausch entsprechend dem Merkblatt DWA-M 150:2010.
Datenexport
Der Datenexport wird komfortabel
über den Smallworld Explorer gestartet. Die Verwaltung der Referenztabellen bzw. der Wertemappings für die
Erzeugung der Referenztabellen zum
Datenexport wird benutzerfreundlich
unterstützt.
Datenimport
Die Kontrolle und Nachbearbeitung
des Datenimports erfolgt über den
komfortablen MM-Transaktionsmonitor.
Austauschformate
• Typ A 04-2010 Export
• Typ B 04-2010 Import
• Typ D 04-2010 Export und Import1)
• Typ Z 04-2010 Export und Import2)
Objektunterstützung
Schacht, Fiktiver Schacht, Sonderbau
werk, Haltung, Revisionsschacht,
Hausanschluss, Regeneinlauf, Schadstoffeinleitung, Anschlussleitung
Mit dem Datenaustausch werden
Zustandsdaten unterstützt, die entsprechend DWA-M 149-2:2006 oder
DWA-M 149-2:2013 aufgenommen
wurden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Schnittstelle, Kanal
Nutzen
• Moderner und intuitiver Datenaustausch
von Kanalinspektionsdaten
• Berücksichtigung der Anforderungen gemäß
DWA-Merkblatt M 150
• Unterstützung der Datentypen A und B
• Komfortable Kontrolle und Nachbearbeitung
DWA-M-150-Prüfprogramm
Zur DWA-M-150-Schnittstelle stellt die
Mettenmeier GmbH allen Partnern und
Wartungskunden der Schnittstelle kostenlos
ein Prüfprogramm zur Verfügung.
Systemanforderung
1) Typ D-Unterstützung gegen Aufpreis.
2) Typ Z-Basiskonfiguration gegen Aufpreis. Die Typ Z-Lizenz
ist erforderlich, wenn der Kunde eine Typ-Z-Kundenkonfigu ration benötigt. Die Typ Z-Basiskonfiguration kann nicht die
Typ D-Lizenz ersetzen.
Anwendungen und Werkzeuge für das Smallworld GIS. Als Mitglied in der Deutschen
Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser
und Abfall e.V. fokussieren wir den technischwissenschaftlichen Erfahrungsaustausch im
Kreis anerkannter Experten.
Der Ex- und Import erfolgt komfortabel direkt im Smallworld Explorer.
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05 |
Easy Dimensions
Einfache Erzeugung von Bemaßungen
Im Smallworld GIS lassen sich Bemaßungen standardmäßig nur über einen
so genannten Dim-Trail konstruieren.
Dieser bietet weit reichende Möglichkeiten zur Bearbeitung von Bemaßungen.
In vielen Situationen steht aber das
einfache und schnelle Setzen einer
Bemaßung im Vordergrund. Zudem
haben viele Anwender die Anforderung, eine Bemaßung mit dem für
alle übrigen Konstruktionen verwendeten Hilfslinienzug (Trail) erzeugen
zu können. Genau das ermöglicht das
Produkt Easy Dimensions: Per Tastendruck wird aus einem normalen Hilfs
linienzug eine Bemaßung.
Easy Dimensions bietet dem Anwender insgesamt vier verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten für die Bemaßung: Parallelbemaßung ohne oder
mit vorkonfiguriertem Offset, Orthogonalbemaßung und eine Abstands-/
Parallelbemaßung speziell für die
Hausanschlussbeschriftung über die
Gebäudelänge.
Die kombinierte Verwendung der Easy
Dimensions mit den übrigen Easy Keys
ist für die Erfassung besonders vorteilhaft: Es gibt diverse Funktionen in den
Easy Keys zur Erzeugung bestimmter
Hilfslinienzüge (zum Beispiel Gebäudeverlängerung oder Verlängerung zum
nächsten Kabelbündel). Die so erzeugten Hilfslinienzüge können direkt zur
Generierung von Bemaßungen mit
Easy Dimensions verwendet werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Datenerfassung
Nutzen
• Bemaßung erzeugen leicht gemacht …
… per Tastendruck und einfachem Trail
• Keine Erfassung des Dim-Trails erforderlich
Systemanforderung
Easy Dimensions ermöglicht es Ihnen
so, die Effizienz bei der Erfassung von
Daten immens zu steigern.
Per Knopfdruck wurde aus dem Trail des
Kabels eine Parallelbemaßung mit festem
Abstand erzeugt. Ähnlich einfach ist die
Erzeugung einer Orthogonalbemaßung: 1.
und 2. Trailpunkt werden als Maßlinie interpretiert, auf die alle weiteren Trailpunkte aufgewinkelt werden.
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06 |
Easy Keys
Konstruktionshilfen per Knopfdruck
Mit Hilfe der Easy Keys kann eine
Reihe von Funktionen, die im Erfassungsprozess häufig benötigt werden,
schnell und komfortabel durch definierte Tastenkürzel aufgerufen werden. Die Betriebsmittelerfassung wird
dadurch erheblich beschleunigt und
vereinfacht.
Zu den wichtigsten Konstruktionen,
die per Tastenkürzel effizient erzeugt
werden können gehören:
• die Trailerzeugung ausgehend von
einer Gebäudeseite bis zum ersten Schnittpunkt mit einer Leitung
oder einem Leitungsbündel
• die schrittweise Verlängerung des
Trails zum nächsten Schnittpunkt
• das einfache Teilen und Verschmelzen von Schutzrohren
• das Generieren einer Schutzrohrfläche ausgehend von der per Trail
erzeugten Mittellinie
• Textverschiebung und -drehung
ohne vorherige Selektion oder
Drehpunktdefinition
Easy Keys beinhalten neben den allgemeine Funktionen auch Funktionen
speziell für die Erfassung bzw. Fortführung des Stromdatenbestandes:
• Parallele oder spitzwinklige Einschleifung von Stromkabeln mit
konfigurierbaren Parallelenabstand
• Automatische Erzeugung eines
Schutzrohres auf Basis eines
gesetzten Start- und Endpunktes,
wobei die Leitungsinformationen
automatisch in den Attributen
berücksichtigt werden
• Erzeugung einer Kabeleinführung
in drei Schritten
ÜBERBLICK
Stichwörter
Datenerfassung
Nutzen
• Konstruktionshilfen per Knopfdruck
• Effizientere Erfassung und Fortführung
• Häufig wiederkehrende Konstruktionen
leicht und schnell gemacht
Systemanforderung
Die Tastenbelegungen für diese Funktionen sind frei durch den Benutzer
bzw. Administrator zu definieren,
wobei das Produkt mit einer sinn
vollen Vorbelegung der Tasten geliefert wird.
Dieser Trail wurde nur durch Aktivieren der Taste „5“ automatisch
ausgehend von der Gebäudelinie
erzeugt und bis zur Mitte des
Kabelbündels verlängert
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07 |
Fast-Map-Loader
Schnelles Laden von Rasterkarten
Rasterkarten sind oftmals eine wichtige Basis, um Hintergrundinformationen im GIS darzustellen. Neben topografischen Karten sind insbesondere
Luftbildaufnahmen heutzutage bei
vielen Netzbetreibern und Kommunen
im Einsatz.
Mit dem Fast-Map-Loader können Rasterkarten unterschiedlicher Formate
schnell und komfortabel im Batchprozess in die Smallworld GIS Datenbank
geladen werden. Speziell die sehr gute
Performance und Benutzerfreundlichkeit zeichnen den Fast-Map-Loader im
Vergleich zu den Standardfunktionen
des Smallworld GIS aus.
Existieren zu den Rasterkarten Georeferenz-Dateien, so genannte WorldDateien, oder handelt es sich um
Planwerkblätter für Tiff, dann werden
diese automatisch beim Einlesen der
Rasterkarten ausgewertet und das Bild
wird an der richtigen geografischen
Position abgelegt.
Ebenso können Offset-Werte und eine
Drehung per Editor vorgegeben werden, um eine Transformation während
des Ladens durchzuführen.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Fortführung
Nutzen
• Schnelles und georeferenziertes Laden
von Rasterkarten
• Laden im Batchmodus
• Komfortabler direkter Zugriff auf die
geladenen Rasterkarten
• Intuitive Benutzeroberfläche
Systemanforderung
Darüber hinaus kann der Anwender
eine Ladeliste erstellen, die bestimmt,
welche Karten in welcher Reihenfolge
geladen werden.
In der komfortablen Oberfläche werden alle Parameter für den
Batchimport der Rasterdaten festgelegt.
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08 |
Fehlersymbol
Qualitätssicherung in Erfassung oder Fortführung
Bei großen Erfassungs- oder Fortführungsprozessen, die oftmals auch durch
Dienstleister durchgeführt werden, gibt es häufig unklare Situationen oder
schwierig zu interpretierende Karteninhalte im Planwerk, die abgestimmt werden müssen. Um solche Stellen im Rahmen des Erfassungsprozesses oder bei
Fortführungen zu markieren, werden sie mit einem Fehlersymbol markiert. Dies
ermöglicht eine gezielte Nachbearbeitung.
Das mit einer Fehlernummer versehene Objekt „Fehlersymbol“ wird unübersehbar an der betreffenden Position im GIS platziert. Anhand der Fehlernummer
und eines editierbaren Fehlerkatalogs können gezielt Selektionen durchgeführt
und damit bestimmte Fehlertypen im Block abgearbeitet werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Datenerfassung
Nutzen
• Schnelles Auffinden und Abarbeiten
dokumentierter Unklarheiten während
der Erfassung
• Wesentliche Erleichterung der Fehlerbehebung
Systemanforderung
Das Fehlersymbol gibt zusammen mit der Fehlernummer Aufschluss über Unklarheiten im Planwerk.
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09 |
FlexConnect
Der GeoTools-SOM zum Smallworld GIS
Planungsgebiete aus ESRI, Breitbandinformationen aus Intergraph, Daten der Umweltbehörde
aus einem OpenSource-GIS, Basiskartenmodelle
mit ALKIS oder OpenStreetMap aus einer PostGIS-Datenbank – wäre es nicht nützlich, all diese raumbezogenen Daten gemeinsam mit Ihren
Netzen im GIS zu visualisieren, um beispielsweise schnelle Entscheidungen zum Netzausbau zu
treffen? Wäre es nicht sogar optimal, diese Daten
im GIS zu bearbeiten und in die Drittsysteme
zurückschreiben zu können? FlexConnect vernetzt
Ihr Smallworld GIS mit den angrenzenden Systemen ohne physikalischen Im- und Export und
damit ohne Datenredundanzen. Das ist eine neue
Dimension im Geodatenmanagement.
Komponenten
FlexConnect basiert zum einen auf
einer OpenSource-Java-Bibliothek,
die von vielen Systemen unterstützt
wird, um geografische Daten nach
Vorgaben des OGC zu bearbeiten und
darzustellen. Die zweite Komponente ist Magik-basiert, um die unterschiedlichen Datenformate lesend und
auch schreibend an das Smallworld
GIS anzubinden. Durch diesen dualen Ansatz haben Sie als Anwender
sowohl die Flexibilität einer modernen
Entwicklungsumgebung und Open-
ÜBERBLICK
Stichwörter
Intergraph
Smallworld GIS, Web-GIS, MGC, Integration,
externe Datenquellen
ALKIS
Smallworld
ERP
OpenSource GIS
ESRI
Source-Komponenten als auch den
hohen Fachbezug zum professionellen
Geoinformationssystem.
Produktmerkmale
FlexConnect ermöglicht den direkten Zugriff auf geografische Daten in
deren originären Datenquellen und
stellt diese als zusätzliche Datenbank
im Objektklassenbaum des Smallworld
GIS dar. Die Ausgestaltung der Daten
wird dabei nicht aus dem Quellsystem gelesen, sondern erfolgt über das
Smallworld-Stylesystem. Im GIS wer-
Nutzen
• Lesender und schreibender Zugriff auf
externe (räumliche) Datenquellen
• Einfache Kopplung ohne aufwendige
Konfiguration
• Smallworld direkt verbunden mit zusätzlichen Datenquellen und damit Vermeidung von Redundanzen
• Vermeidung aufwendiger Im- und Exportschnittstellen oder Datenmodelländerungen
Systeminformation
• Version 1.0 seit Dezember 2015
Systemanforderung
• Smallworld GIS ab 4.2.0
• Installierte Java-Version ab 1.7
Lizensierung
• Der SOM wird abhängig vom einzubindenden Format modular lizenziert.
Anzeige von Shape-Dateien im Smallworld GIS
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10 |
FlexConnect
Der GeoTools-SOM zum Smallworld GIS
den die externen Daten als Objekte
visualisiert und können auch entsprechend selektiert werden, um deren
Sachinformationen anzuzeigen.
Auch Daten aus Wartungsvorgängen,
Erschließungsmaßnahmen und anderen Prozessen können Sie direkt an das
Smallworld anbinden und Ihren GISAnwendern bereitstellen. Im Rahmen
der MGC-Produktfamilie (GIS Apps)
stammen diese operativen Daten aus
den prozessorientierten Apps und werden über das MGC Warehouse mit
dem GIS verbunden.
Dort stehen Ihnen die bekannten
Smallworld-Standardmechanismen zur
Verfügung, mit denen Sie Änderungen
an diesen Daten direkt im Quellsystem
vornehmen können. Dieser schreibende Zugriff ist ein wesentliches Merkmal von FlexConnect und erfolgt über
Kurzzeittransaktionsmechanismen,
um parallele Änderungen am gleichen
Objekt zu verhindern.
lesend
schreibend
DB2
H2
MySQL
Oracle
PostGIS
Shape
SpatiaLite
SQL-Server
WFS
FlexConnect: Anbindung verschiedener
Datenformate an das Smallworld GIS
Geobasisdaten aus einer PostGIS-Datenbank mit Änderung
Einfache Anbindung und vielseitige
Konfiguration
Ein wesentlicher Vorteil von FlexConnect ist die schnelle und effiziente
Einbindung der Datenquellen ohne
aufwendige Konfiguration der zu verwendenden Tabellen. Lediglich die
Verbindungsparameter sind erforderlich, um alle Datentabellen direkt im
Objektklassenmenü anzuzeigen.
Erfordert die angebundene Datenquelle jedoch mehr Logik, so erlaubt eine
optionale XML-basierte Konfiguration
die Modellierung eines Datenmodells
mit individuellen Definitionen von:
• Relationen/Joins
• Enumeratoren
• Externen Feldnamen
• Auszuschließenden Tabellen
• Seitensichtbarkeiten und dort
angezeigten Attributen
• Geometriemapping
• Textgeometrien
Dies ermöglicht die Anpassung und
Integration der externen Daten für
den erforderlichen Zweck sowie deren
anwendungsspezifische Nutzung.
Unterstützung von WPS-Diensten
Neben der reinen Anbindung externer
Daten unterstützt FlexConnect auch
das OpenGIS® Web Processing Service
(WPS) Interface. Diese WPS-Dienste
definieren standardisierten In- und
Output für Anfragen und Antworten
an räumliche Daten. FlexConnect versetzt das Smallworld GIS in die Lage,
die objektbasierten Daten so bereitzustellen, dass diese in Form einer
solchen WPS-Anfrage oder -Antwort
mit dem Quellsystem kommunizieren
können. Dies ermöglicht eine prozessintegrierte Nutzung der externen
Daten, um zum Beispiel einen Datensatz anhand eines Attributes im Quellsystem zu ermitteln und im Smallworld
GIS anzuzeigen.
11 |
GPS-Connector
Unterstützung der schnellen Navigation vor Ort
Auch im mobilen Einsatz kommt das Smallworld GIS als Auskunfts- oder auch
Updatelösung zum Einsatz. Das flexible Applikationskonzept ermöglicht es, das
System ideal für diesen Außendiensteinsatz zu konfigurieren. Einfache Ober
flächen mit schnell erreichbaren und auf das Wesentliche reduzierten Funktionen sind der Schlüssel für den mobilen Einsatz.
Zur Unterstützung der schnellen Navigation vor Ort wurde der GPS-Connector entwickelt. Diese Kopplung zwischen GIS und einem GPS-Empfänger
vereinfacht die Arbeit mit dem GIS im
Außendienst erheblich. Mit nur einem
Knopfdruck wird anhand der aktuellen
GPS-Position die Karte an der entsprechenden Stelle positioniert. Dabei
wird die Position durch ein Fadenkreuz
dynamisch angezeigt. Die Eingabe der
aktuellen Adresse oder anderen Daten
zur Standortbestimmung entfällt.
Der GPS-Empfänger selbst kann unabhängig gewählt und mit der mobilen
Hardware über Kabel oder Standards
wie Bluetooth verbunden sein. Auch
integrierte GPS-Empfänger können
problemlos verwendet werden. In
Echtzeit werden die vom GPS-Empfänger eingehenden Positionsdaten auf
einen COM-Port geleitet. In der Konfigurationsoberfläche des GPS-Connectors kann dieser COM-Port gewählt
und konfiguriert werden. Sobald dies
geschehen ist und die Verbindung zum
GPS per Knopfdruck aktiviert wurde,
wird die aktuelle Position ins GIS übertragen. Auch die Verwendung hochgenauer DGPS-Empfänger wird unterstützt und kann durch die Festlegung
des gewünschten Korrektursignallevels
konfiguriert werden.
Neben dem Springen zur aktuellen
Position per Knopfdruck kann auch das
dynamische Verfolgen aktiviert werden, so dass die eigenen Bewegungen
automatisch durch Nachführen der
Karte immer im Mittelpunkt des Kartenausschnittes bleiben. Des Weiteren
unterstützt ein automatisches Drehen
der Karte die bessere Übersichtlichkeit
speziell während der Fortbewegung.
Aktiviert der Anwender den Konfigurationsdialog des GPS-Connectors kann
er zudem im so genannten Skyplot die
Position der aktuell verfügbaren Satelliten am Himmel betrachten und die
Datenübertragung der unterschiedlichen NMEA Strings kontrollieren.
Der Skyplot zeigt übersichtlich die
aktuelle Satellitenverfügbarkeit.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld
Netzdokumentation,
Mobiles GIS,GIS,
GPS,
Navigation
Datenerfassung
Nutzen
Nutzen
• Ideale Ergänzung für mobilen GIS-Einsatz
• Konstruktionshilfen
perNavigation
Knopfdruck
Einfache und schnelle
• Effizientere
Fortführung
Anzeige derErfassung
aktuellen und
Position
im GIS
• Häufig
wiederkehrende
Konstruktionen
Optionale
Kartennachführung
und schnell
gemacht
• leicht
Kartendrehung
in GPS-Laufrichtung
• NMEA-Monitor
Systemanforderung
• Skyplot
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12 |
HYSTEM-EXTRAN-Schnittstelle
Die Beurteilung der hydraulischen Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes ist ein
wichtiger Baustein zum integrierten Kanalmanagement nach DIN EN 752. Zu
diesem Prozess wird mit der HYSTEM-EXTRAN-Schnittstelle der Datenaustausch
zwischen dem hydrodynamischen Kanalnetzberechnungsprogramm HYSTEMEXTRAN des Instituts für technisch-wissenschaftliche Hydrologie (ITWH) in Hannover und der Fachschale Kanal des Smallworld GIS unterstützt.
Die Basisdaten des Kanalnetzes (lnformationen zu Haltungen, Schächten,
Sonderbauwerken und Einzugsgebieten) werden in der Fachschale Kanal
erfasst und über die Schnittstelle nach
HYSTEM-EXTRAN exportiert, wo sie für
Berechnungen benötigt werden. Zur
Durchführung einer Simulation in HYSTEM-EXTRAN stehen dann die jeweils
aktuellen, in der Kanal-Datenbank
abgelegten Daten, in Form einer Netzdatei aus der Fachschale Kanal zur
Verfügung. Die Ergebnisse, die das
HYSTEM-EXTRAN-Programm in einer
Seriensimulationsdatei ablegt, können
dann wieder in die Fachschale Kanal
mit Hilfe dieser Schnittstelle importiert
werden und können dort für Analyseund Auskunftszwecke visualisiert werden.
Die Schnittstellenfunktionalität beinhaltet das lmportieren und Exportieren von bestimmten Dateien. lmportiert in die Fachschale Kanal des
Smallworld Core Spatial Technology
wird die Seriensimulationsdatei und
exportiert wird die Netzdatei.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Hydraulik, Kanal
Nutzen
• Datenaustausch zwischen der Fachschale
Kanal des Smallworld GIS und HYSTEMEXTRAN zur Durchführung hydrodynamischer Kanalnetzberechnungen in
HYSTEM-EXTRAN
• Übernahme von Ergebnisdaten in die
Fachschale Kanal des Smallworld GIS für
weitergehende Auswertungen
Leistungsumfang
• Export von Kanalstammdaten zu Schächten, Sonderbauwerken, Haltungen (inkl.
Haltungsflächen) und von Einzugsgebietsdaten im .net Format 6.7 für HYSTEMEXTRAN aus der Fachschale Kanal des
Smallworld GIS.
• Import von HYSTEM-EXTRAN Ergebnisdaten im .ser Format 6.7 von HYSTEMEXTRAN in die Fachschale Kanal des
Smallworld GIS.
Die Schnittstelle unterstützt die Beurteilung der hydraulischen Leistungsfähigkeit im Rahmen des
integrierten Kanalmanagements nach DIN EN 752.
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13 |
HYSTEM-EXTRAN-Schnittstelle
ÜBERBLICK
HYSTEM-EXTRAN ist ein hydrodynamisches
Niederschlag-Abfluss-Modell für die Kanalnetzberechnung. Es dient zur Nachrechnung
städtischer Kanalnetze sowohl mit Einzelereignissen als auch mit Hilfe der LangzeitSeriensimulation, z. B. im Rahmen von
Sanierungsplanungen.
Systemanforderung
• Smallworld GIS ab Version 4.1*
• Smallworld Fachschale Kanal 4.1*
*Für die Version 2.0 wird Smallworld 4.2 vorausgesetzt
Einzugsgebiete zu Haltungen in der Fachschale Kanal für die
hydraulische Berechnung mit Hystem Extran erfassen
Netzdaten für
die hydraulische
Berechnung mit
der HystemExtranSchnittstelle
exportieren
Verschiedene
Versionen hydraulischer Berechnungen in
der Fachschale
Kanal verwalten
Hydraulische
Auslastungen
zu Haltungen in
der Faschschale
Kanal auswerten
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14 |
ISYBAU-0196-Schnittstelle
zur Smallworld Fachschale Kanal
Mit den Arbeitshilfen Abwasser wurde eines der ersten standardisierten Datenaustauschformate zwischen den Betreibern von Kanalnetzen, Ingenieurbüros
und TV-Inspekteuren festgelegt. Dieser klassische Datenaustausch wird mit der
ISYBAU-0196-Schnittstelle zur Smallworld Fachschale Kanal unterstützt.
Datenexport und Datenimport
Die Schnittstelle unterstützt den
Datenexport und den Datenimport zur
Fachschale Kanal des Smallworld GIS.
Dabei sind Export und Import separat
lizenziert.
Austauschformate
Mit der Schnittstelle wird der Datenexport und Datenimport im Format 0196
zu folgenden Datentypen unterstützt:
• Typ K – Kanalstammdaten1)
• Typ LK – Stammdaten Anschlussleitungen und Anschlusspunkte
• Typ S – Bauzustand Schächte
• Typ H – Bauzustand Haltungen
• Typ LH – Bauzustand Leitungen
• Typ Z – Bauzustand Sonderbauwerke
Mit dem Datenaustausch werden
Zustandsdaten unterstützt, die nach
ISYBAU 0196 aufgenommen wurden.
Die Erstellung thematischer Karten zu
importierten Zustandsbewertungen
wird einfach und sicher mit dem Operation Analyser Kanal unterstützt, der
separat erhältich ist.
Die Durchführung einer Klassifizierung und Bewertung der importierten
Zustandsdaten direkt im Smallworld
GIS wird mit dem Modul Zustandsbewertung nach ISYBAU 0196 zum
Operation Analyser Kanal unterstützt,
welches separat erhältlich ist.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Fachschale Kanal,
ISYBAU 0196, Schnittstelle
Nutzen
Datenausch mit der Fachschale Kanal im
ISYBAU-0196-Format.
Leistungsumfang
Export und Import von ISYBAU 0196 Daten in
den Formaten Typ K, Typ LK, Typ S, Typ H, Typ
LH und Typ Z
Systeminformationen und Preise
• Systemvoraussetzung: Smallworld GIS,
Smallworld Fachschale Kanal
• Lizenzpreis und Wartung: Auskünfte erteilt
Ihnen gern der Mettenmeier-Vertrieb
unter: +49 5251 150-530.
Stand 04/2016, Technische Änderungen vorbehalten
Hinweise
1) Hydraulische Daten aus Block II, Record 3 und Teileinzugsgebietsdaten aus Block III, Record 1 werden nicht unterstützt.
Import von Daten in
die Fachschale Kanal
Objektunterstützung
Die Schnittstelle unterstützt den Datenaustausch zu den Objekten
des Hauptkanalnetzes
• Schacht
• Fiktiver Schacht
• Sonderbauwerk
• Haltung
Aktuelle Infos unter:
www.mettenmeier.
de/mettenmeier/
isybau-0196schnittstelle.htm
und des Anschlussleitungsnetzes
• Revisionsschacht
• Hausanschluss
• Regeneinlauf
• Schadstoffeinleitung
• Anschlussleitung
Datenexport aus
der Fachschale Kanal
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Join Designer
Dynamische Attribute im Smallworld GIS
Mit dem Join Designer werden dem Anwender auf einen Blick alle wichtigen
Informationen zum Objekt auf dem Standard-Editor angezeigt, denn er ermöglicht für relational verbundene Objekte den direkten Zugriff auch auf Attribute
der Elternobjekte. So erscheinen zum Beispiel Details zur Station, wie Stationsnummer oder Stationskennzeichen, direkt auf dem Editor des Lasttrennschalters. Ein umständliches Aufrufen der Elternobjekte entfällt.
Der Join Designer stellt diese Attribute aber nicht nur auf dem Editor
bereit, sondern auch Objektabfragen
oder Objektsuchen über Attribute der
Elternobjekte sind damit komfortabel
möglich. Der Anwender arbeitet dabei
mit den Standard-Such- und Abfragewerkzeugen im GIS.
Die Konfiguration dieser erweiterten
Attribute erfolgt durch den Administrator in einer komfortablen Administrationsoberfläche. Ausgehend von
einem Kindobjekt können hier die
Objekte um Attribute zu relational verbundenen Objekten ergänzt werden.
Besonders komfortabel ist die Möglichkeit, für die verwendeten Attributfelder neue externe Namen zu vergeben, so dass der bei den Anwendern
gängige Sprachgebrauch für die Netzobjekte abgebildet werden kann.
Auf einem separaten Reiter „Übersicht“ werden alle getroffenen Konfigurationen übersichtlich zusammengefasst. Über verschiedene
Möglichkeiten kann diese Konfiguration dann direkt beim Start des GIS
geladen werden und steht somit dauerhaft allen Anwendern zur Verfügung.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Analyse
Nutzen
• Alle relevanten Attribute zum Objekt auf
einem Blick
• Informationen zu den Netzdaten noch
besser und schneller abrufbar
• Komfortable Objektsuche über Attribute
der Elternobjekte
• Komplexe, verschachtelte Abfragen nicht
mehr erforderlich
• Flexible und benutzerfreundliche Konfiguration
Systemanforderung
Die Konfigurationsoberfläche überzeugt durch
intuitive Bedienung
Attribute zu Elternobjekten
auf einem Blick auf dem
Objekteditor
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Location Professional
Management von Lokationsdaten
Dieses Produkt vereinfacht die Pflege von Lokationsdaten und ermöglicht eine
schnelle und gezielte Navigation im Datenbestand. Location Professional ist
damit eine wichtige Voraussetzung für die Planauskunft.
Mit Hilfe der Objekte „Straße“ oder
„Hausnummer“ navigiert der Anwender gezielt an die gewünschte Position
im GIS. Die Beschriftung mit Straßenname und Hausnummer kann dabei
auf Wunsch spartenbezogen erfolgen,
zum Beispiel getrennt nach Strom,
Gas, Wasser, etc. Orts- und Postleitzahlinformationen werden als Attribute zum Objekt Straße gespeichert.
Zudem lässt sich Location Professional
so erweitern, dass die Texte als Mehrfachgeometrien dargestellt werden
können, das heißt differenziert nach
Bestands- und Übersichtsplan.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Datenerfassung, Lokation
Nutzen
• Schnelle und gezielte Navigation in der
Planauskunft
• Vereinfachung der Pflege von Lokationsdaten
• Spartenbezogene Positionierung der
Lokationsdaten
Systemanforderung
Mit Location Professional ist eine schnelle Navigation zur Adresse gewährleistet,
zum Beispiel die GIS-Internet-Lösungen
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17 |
MGC
Applikationen für smarte Netzdatenauskunft und mehr
MGC macht die Navigation im Ver- und Entsorgungsnetz kinderleicht. Sie können Ihre Betriebsmitteldaten und Ihr Planwerk online und offline visualisieren
und bearbeiten. Als Weblösung und als Touch-Variante erhältlich, kommt MGC
sowohl am Büroarbeitsplatz als auch mobil auf modernen Tablets zum Einsatz.
Der Fokus liegt auf einer äußerst einfachen Bedienung.
GIS-Karten auch offline auf dem
Tablet
Die Intelligenz der Lösung liegt in
ihrem Kern: Das MGC Warehouse verarbeitet Daten aus verschiedensten
Quellen und stellt diese in Form von
leicht zu bedienenden APPs für spezielle Einsatzzwecke der Netzwirtschaft
zur Verfügung. Sie können damit Ihre
eigenen Karten mit allen Betriebsmitteldaten auch offline auf einem iPad
oder Android-Tablet mitnehmen, sei
es aus dem Smallworld GIS oder auch
aus anderen Systemen. Ihre Daten
sind damit stets im Zugriff auch wenn
Sie keine Netzverbindung haben.
Unterwegs können Sie sich interaktiv
in der GIS-Karte bewegen, Objektattribute anzeigen lassen und Ihre aktuelle
Position per GPS verfolgen. Sie können
sogar Objekte erfassen oder Sachdaten ändern und diese in die Datenhaltung zurückschreiben.
Aufgabenplanung
und -abwicklung
Zur Unterstützung
der Instandhaltungsarbeiten, aber
auch zur Durchführung spontaner
Arbeitsaufträge
lassen sich mit MGC
MGC Auskunft
Task die Aufgaben und die Ressourcen
des Außendienstes planen und disponieren. Vor Ort können diese dann
strukturiert im Kontext des Auftrags
dokumentiert werden.
Offen für Ihre Systeminfrastruktur
Um die mobilen Prozesse zu optimieren und um möglichst unabhängig
von einzelnen Systemanbietern oder
gekapselten Anwendungen zu sein,
wurde MGC mit einem offenen ITAnsatz konzipiert, der Standards wie
WMS, WFS oder SOA unterstützt. Es
spielt demnach keine Rolle, welches
GIS die Netzdaten liefert, welche Kartendienste genutzt werden, welches
ERP-System angebunden werden soll
und welches Betriebssystem der mobile Nutzer im Einsatz hat. Damit bietet
der MGC bereits heute genau die Flexibilität, die auch künftig von Netzbetreibern verlangt wird.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Web-GIS, Auskunft
Nutzen
• Schnelle Smallworld-Auskunft in Kombination mit anderen Geodatenquellen
• Online und offline einsetzbar
• Touch-Client und Apps für moderne
Tablet-PCs
• Nutzung von OGC-Standards (WMS, WFS)
Systemanforderung
• Smallworld GIS 4.1.1 und höher
• Smallworld GSS 4.1.2
• Smallworld GSS OGC Extension Module
• Mozilla Firefox, Microsoft Internet Explorer, Apple Safari oder Google Chrome
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Modul Bedarfsplanung
Die Entwicklung des Plans baulicher Lösungen zur Sanierung von Kanalnetzen
ist nach der Zustandsbeurteilung ein weiterer, wichtiger Prozessschritt im
Gesamtprozess des integrierten
Kanalmanagements, wie er in der DIN
EN 752 beschrieben ist. Mit dem Modul
Bedarfsplanung wird diese Aufgabe
sicher und effizient im Smallworld GIS
unterstützt. Sie verschaffen sich als
Eigentümer oder Betreiber eines Kanalnetzes mit dem Modul schnell und effizient einen Überblick zum Sanierungsbedarf Ihres Kanalnetzes.
Sanierungskonzept
Das Modul Bedarfsplanung unterstützt
Sie bei der Erstellung des Sanierungskonzepts für baulich bedingte Lösungen in Anlehnung an
• DIN EN 14654‐2:2013 „Management und Überwachung von
betrieblichen Maßnahmen in
Abwasserleitungen und
‐kanälen Teil 2: Sanierung“
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Bedarfsplanung, Kanal
Leistungsumfang
Das Modul Bedarfsplanung unterstützt Sie
bei der Erstellung des Sanierungskonzepts zu
Kanalnetzen in Anlehnung an DIN EN 146542:2013 und DWA-A 143-1:2015 direkt im
Smallworld GIS.
Mit dem Sanierungskonzept werden Haltungen und Anschlussleitungen betrachtet. Bauwerke werden nicht explizit berücksichtigt.
Neu unter Version 1.1
• Unterstützung für GIS 4.2
• Verbesserter Zugriff auf die Hilfe
• Fortschrittsbalken für Berechnungen
• Unterstützung für GIS 4.3.0.8
Mit dem Modul kann u. a. der Kostenrahmen zur
Sanierung eines Kanalnetzes ermittelt werden.
Das Modul unterstützt die Entwicklung des Plans baulicher Lösungen im Rahmen
des integrierten Kanalmanagements nach DIN EN 752.
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• DWA Arbeitsblatt DWA‐A 143‐1
„Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden
Teil 1: Planung und Überwachung
von Sanierungsmaßnahmen“.
Zur Erstellung des Sanierungskonzepts
werden dabei zum Hauptkanalnetz
die Haltungen und zum Anschlussleitungsnetz die Anschlussleitungen
betrachtet. Schächte, Revisionsschächte und Bauwerke werden nicht explizit
betrachtet.
Voraussetzungen
Für die Anwendung des Moduls wird
ein dokumentierter Kanalbestand mit
Zustandsbeschreibungen und einer
Zustandsbewertung nach ISYBAU
0196 oder mit Zustandsbeschreibungen nach DWA-M 149-2 und einer
Zustandsbewertung nach DWA-M
149-3 vorausgesetzt.* Daneben sollte
ein Generalentwässerungsplan mit
Angaben zur hydraulischen Auslastung
des Kanalnetzes und geplanten hydraulischen Sanierungen vorliegen.
Auswahl Sanierungsverfahren
Zum Sanierungskonzept wird mit dem
Modul Bedarfsplanung der Prozess
zur Auswahl der Lösungsmöglichkeit,
Reparatur, Renovierung und Erneuerung bei baulichem Ziel nach DIN EN
14654‐2 unterstützt.
Der Entscheidungsprozess kann dabei
vollautomatisch unter Auswertung
der verfügbaren Stammdaten und
Zustandsdaten erfolgen. Es sind aber
auch weitreichende manuelle Eingriffsmöglichkeiten durch den Anwender vorgesehen. Manuelle Eingriffe, Entscheidungen des Anwenders
können vollständig in der Datenbank
dokumentiert werden.
Zur Unterstützung der technischen
Entscheidungsknoten wird die Ermittlung des Altrohrzustands nach DWA-A
143-2:2015 aus Zustandsbeschreibungen nach DWA-M 149-2 in Anlehnung
an DWA-M 149-3 unterstützt. Auch
die bereits für die Zustandsbewertung
nach DWA-M 149-3 benötigte hydrau-
ÜBERBLICK
Systeminformationen
• Verfügbarkeit: Version 1.2, Februar 2016
• Systemvoraussetzung:
ෙෙ Smallworld GIS 4.2 oder höher
ෙෙ Smallworld Fachschale
ෙෙ Smallworld Thematic Mapping
ෙෙ Microsoft Excel
• Lizenzpreis: ab 2.950,- €
(abh. von der Unternehmensgröße)
• Wartung: 18% des Lizenzlistenpreises
(p.a.)
Stand 02/2016, Technische Änderungen vorbehalten.
http://www.mettenmeier.de/mettenmeier/
modul-bedarfsplanung.htm
Beispiel für einen Projektbericht.
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20 |
lische Auslastung und vorliegende
Informationen zur hydraulischen
Sanierung werden berücksichtigt.
Zur Unterstützung der wirtschaftlichen
Entscheidungsknoten und der Ermittlung der Kosten ist das Klassifizierungsmodell in Anlehnung an Anhang
A.2 der DWA‐Themen ES‐08‐09
2012‐09 „Leitfaden zur strategischen
Sanierungsplanung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden“ im Modul Bedarfsplanung umgesetzt. Dabei wird die Ermittlung der
Substanzklasse der Baukosten und der
Projektkostenbarwerte unterstützt.
Die im Leitfaden vorgesehene Überlagerung von Reparaturen in offener
und geschlossener Bauweise wird
aktuell nach einem vereinfachten Verfahren unterstützt. Automatisiert
ermittelte Kosten können dabei vom
Anwender übersteuert werden.
Generelle, projektspezifische Zu‐ und
Abschläge sind ebenfalls möglich.
Ergebnisse
Mit dem Modul kann der Kostenrahmen zur Sanierung eines Kanalnetzes
ermittelt werden. Die dabei ermittelten Kosten zu einzelnen Haltungen bzw. Anschlussleitungen können
aufgrund der groben Kostenkennwerte von den Kosten einer realen
Umsetzung gravierend abweichen.
In Sicht auf die Sanierungskosten des
gesamten Kanalnetzes gleichen sich
die Abweichungen einzelner Objekte
aus. Welche Genauigkeit der ermittelte Kostenrahmen insgesamt erreicht
ist von verschiedenen Faktoren im
einzelnen Projekt abhängig und kann
pauschal nicht konkret benannt werden. Die Ergebnisse werden in der
Datenbank dokumentiert und können
als Report nach Excel exportiert werden. Daneben können die Ergebnisse
in diversen Themenplänen visualisiert
werden.
ÜBERBLICK
* Kombination mit anderen Produkten
Wir empfehlen zur Klassifizierung und Bewertung des Kanalzustands den Einsatz des
Operation Analysers Kanal, Modul Zustandsbewertung nach ISYBAU 0196 bzw. Modul
Zustandsbewertung DWA‐M 149‐3 direkt im
Smallworld GIS. Dadurch wird eine hochwertige Prüfung Ihrer Daten auf Vollständigkeit
und Plausibilität mit Assistenzfunktionen
zur Datenkorrektur sichergestellt. Mit dem
Resultat ist eine optimale Datenbasis für die
Aufstellung eines Sanierungskonzepts mit
dem Modul Bedarfsplanung geschaffen.
Beispiel für einen Themenplan nach Substanzklasse.
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Modul Druckentwässerungssysteme
Das Modul Druckentwässerungssysteme zur Fachschale Kanal unterstützt die
erweiterte Dokumentation von Kanalnetzen, die im Unterdruckentwässerungsbzw. Druckentwässerungsverfahren betrieben werden. Mit diesem Modul
können die Besonderheiten dieser Kanalnetze auch im Rahmen der Fachschale
Kanal erfasst und dargestellt werden.
Mit dem Modul steht den Anwendern
ein neuer dynamischer Enumerator
„Entwässerungssystem“ zur Verfügung, zu dem die verschiedenen Typen
hinterlegt und auch entsprechend
ausgestaltet werden. Die typischen, in
kurzen Abständen definierten Pfeile
bzw. Doppelpfeile symbolisieren das
Entwässerungssystem auf der Haltung.
Zusätzliche Funktionen ermöglichen
eine erweiterte Beschriftung von
Haltungen mit Wandstärke und
Außendurchmesser, aber auch Mehrfachbeschriftungen zu langen Druckleitungen. Auch Dimensions- und Materialwechsel werden an den zugehörigen
fiktiven Schächten beschriftet.
Alle Funktionen des Modulbausteins
„Optimierter Fiktiver Schacht“ sind
Bestandteil des Moduls Druckentwässerungssysteme. So können fiktive
Schächte auch als „nicht trennend“
gesetzt und in dieser Form auch im
Längsschnitt berücksichtigt werden.
Die Längsschnittdarstellung im Rahmen des Moduls Druckentwässerungssysteme bietet ebenfalls weiterführende Funktionen, wie die Darstellung
von Entwässerungslüftern oder
Absperrorganen oder auch die Möglichkeit zur Dokumentation von Sohlhöhenknickpunkten ohne trennenden
fiktiven Schacht.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Netzdokumentation Kanal
Nutzen
• Umfassende Dokumentation von Druckentwässerungsund Unterdrucksystemen
• Erweiterter Funktionsumfang zur Haltungsbeschriftung
• Durchgängige Abbildung von Sohlhöhenknickpunkten
• Integrierte Funktionen des „Optimierten
Fiktiven Schachts“
• Assistenten-unterstützte Funktionen zur
ෙෙ Umwandlung trennender Schächte in nicht-trennende Schächte
ෙෙ Umwandlung Schächte in fiktive Schächte
ෙෙ Umwandlung fiktiver Schächte in Schächte
• Die Auswahl wichtiger Attribute in den
Assistenten ist nun vom Kunden konfigurierbar
• Besondere Darstellung zur Dokumentation
von Tangentialschächten über den Schacht
bzw. den nicht trennenden Schacht
• Unterstützung des Höhenpunkts vom Typ
• Abwasser zu Anschlussleitungen
• Unterstützung für GIS 4.3.0.8
Dimensionsbeschriftung von
Druckrohrleitungen im Lageplan
Längsschnittdarstellung von Gelände
und Sohlhöhenknickpunkten
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22 |
Modul Druckentwässerungssysteme
Modulbaustein „Optimierter Fiktiver Schacht“
Mit dem Modulbaustein „Optimierter Fiktiver Schacht“ werden die Möglichkeiten zur Dokumentation von Material- und Dimensionswechseln sowie von Rohrverbindungen im Kanalnetz ohne Bauwerk erweitert.
Verfügbarkeit
Version 2.2 seit März 2016
Systemanforderung
• Smallworld GIS ab Version 4.1*
• Smallworld Fachschale Kanal 4.1*
Der Modulbaustein unterstützt die
Verbindung einer Haltung an eine Haltung ohne Bauwerk über einen nichttrennenden fiktiven Schacht.
* Voraussetzung Version 2.0: Smallworld 4.2
Voraussetzung Version 2.1: Smallworld 4.2 TSB 16
Voraussetzung Version 2.2: Smallworld 4.3.0.8
Die Möglichkeiten zur Dokumentation
eines Materialwechsels wurden auch
entsprechend erweitert.
Lizenzpreise (abh. von Unternehmensgröße)
• Modul Druckentwässerungssysteme:
ab 2.950,00 €
• Modulbaustein „Optimierter fiktiver
Schacht“: ab 1.475,00 €
• Wartung: 18 % vom Lizenzlistenpreis (p. a.)
Hierzu wird auch die Umwandlung
vorhandener, trennender fiktiver
Schächte in nicht-trennende fiktive
Schächte über einen leistungsfähigen
Assistenten unterstützt.
Für die Dokumentation eines Dimensionswechsels im Kanalnetz steht eine
optimierte Darstellung über ein besonderes Symbol und eine erweiterte
Beschriftung zur Verfügung.
ÜBERBLICK
Die optimierte Dokumentation von
Materialund Dimensionswechsel im
Anschlussleitungsnetz wird über den
fiktiven Knoten unterstützt.
http://www.mettenmeier.de/mettenmeier/
druckentwaesserung.htm
Leistungsfähiger Assistent zur Umwandlung vorhandener, trennender fiktiver
Schächte in nicht-trennende fiktive Schächte.
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Modul Untersuchungsgrafik+
Die Untersuchungsgrafik+ erweitert den Zustandsbericht zu Haltungen und
Anschlussleitungen der Fachschale Kanal und ermöglicht die maßstäbliche
Erzeugung einer anschaulichen Untersuchungsgrafik in Anlehnung an das Merkblatt DWA-M 149-5. Als Mehrwert für den Anwender wird neben der Untersuchungsgrafik das digitale Video der Inspektion integriert angezeigt. Mit einem
Klick auf den gewünschten Schaden in der Grafik wird automatisch die zugehörige Position im Video angesteuert und gezeigt. Zu den Schäden können zudem
digitale Fotos aufgerufen und angezeigt werden. Die Visualisierung von Schäden
wird mit der Untersuchungsgrafik+ komfortabel und intuitiv für jeden Benutzer.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Netzdokumentation Kanal,
Kanalinspektion
Nutzen
• Erstellung der Untersuchungsgrafik zu
Haltungen und Anschlussleitungen auf
Basis der Fachschale Kanal.
• Darstellung und Ansteuerung von digitalen Videos der TV-Inspektion zur Untersuchungsgrafik.
• Offline-Funktion zur Weitergabe der
Daten an Dritte.
• Direkter Einsprung zum Video aus dem
Smallworld GIS.
Integrierte Untersuchungsgrafik mit Videoansteuerung
Systemanforderungen
Untersuchungsgrafik:
• Smallworld GIS ab Version 4.1.1 TSB 12,
die Version 1.2 der Untersuchungsgrafik+
erst ab Smallworld-GIS-Version 4.2, die Version 1.5 erst ab GIS-Version 4.3.0.8.
• Fachschale Kanal
• Excel 2010 oder 2013 in der 32bit- oder der
64bit-Version, ältere Excel Versionen auf
Anfrage. (Die Untersuchungsgrafik+ basiert
auf einer Excel-Vorlagendatei mit einem
VBA-Makro und einem ActiveX Control zur
Videoanzeige.)
Anforderungen zur Bildanzeige:
• Windows Bild- und Faxanzeige
• Die Bilder müssen so codiert seien, dass Sie
mit der Windows Bild- und Faxanzeige angezeigt werden können.
Anforderungen zur Anzeige konventioneller
Videos:
• Windows Media Player 12
• Video Codec, in dem die TV-Inspektionsvideos codiert sind.
• Die TV-Inspektionsvideos müssen so codiert
sein, dass sie im Windows Media Player 12
abgespielt werden können, zum Beispiel
MPEG1, MPEG2, AVI.
Anforderungen zur Anzeige von PanoramoVideos:
• Die Videos müssen mit dem Panoramo-System der Firma IBAK erstellt sein.
• Der Panoramo-Videoplayer muss auf dem
lokalen PC installiert werden.
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24 |
Modul Untersuchungsgrafik+
ÜBERBLICK
• Verfügbarkeit: Version 1.5, April 2016
• Lizenzpreise: ab 950,00 €
(abhängig von Unternehmensgröße)
• Wartung: 18% des Lizenzlistenpreis (p.a.)
Ansteuerung eines IBAK-Panoramo-Videos direkt zu einem selektiertem Schaden im Smallworld GIS
Mit der Version 1.1 wird der direkte
Einsprung aus dem Smallworld GIS in
das Video unterstützt. Der Einsprung
ist zu einem selektierten Schaden
im Hauptgrafikfenster oder über die
Objekteditoren der Kanaluntersuchung und des Schadens möglich. Mit
der Version 1.1 erfolgte auch die Freigabe für Excel 2010 in der 32bit- und
der 64bit-Version.
Mit der Version 1.4 wurde die
Beschriftung in der Untersuchungs
grafik+ zur besseren Übersicht und
Lesbarkeit grundlegend überarbeitet.
Zur Abbildung von Streckenschäden
wurden eigene Symbole eingeführt.
Die Version 1.2 des Moduls unterstützt
neben dem Hauptkanalnetz nun auch
das Anschlussleitungsnetz.
Unterstützung der Smallworld GIS Version 4.3.0.8.
Die Version 1.3 unterstützt den Massenreport aus dem Smallworld GIS
Explorer. Daneben wurde die Darstellung von Schäden und Stutzen als
Symbole eingeführt.
http://www.mettenmeier.de/
mettenmeier/pdf/modul_untersuchungsgrafik+.pdf
Ab der Version 1.4 wird die Anzeige
von Panoramo Videos, System IBAK
gegen Aufpreis unterstützt.
Unterstützung von Zustandsbeschreibungen nach DWA-M 149-2:2013.
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Multi-Map-Editor
Verbesserte Ausgabe von Rahmenkarten
Bei der Ausgabe grafischer Daten mit dem Smallworld GIS spielt der Plot
rahmenkartenorientierter Grafikausschnitte eine zentrale Rolle.
Das Smallworld GIS bietet mit dem
Fachschalenbasismodul Blattschnitt
Plot 2 die Möglichkeit, Rahmenkartenobjekte einzeln anzulegen und zu plotten, dies jedoch nur einzeln für jede
Rahmenkarte separat. Zum Plotten
spartenorientierter Rahmenkartenausschnitte (Gas, Wasser, Strom usw.)
muss zudem vor dem Starten des Plotvorgangs eine entsprechende Objektklassensichtbarkeit über das Objektklassenmenü geladen werden.
Der Multi-Map-Editor stellt eine
Erweiterung des Blattschnitt-Basismoduls zur Vereinfachung dieses Vorganges dar: Über eine eigene Benutzeroberfläche kann man Serienplots von
Blattschnittobjekten spartenabhängig
konfigurieren, speichern, laden und
natürlich den eigentlichen Plotvorgang für diese Serien von Blattschnitt
auslösen.
Neben Standard-Rahmenkarten in den
Maßstäben 1:1000, 1:500 und 1:250
können beliebige Planausschnitte
erzeugt und verwendet werden. Der
Multi-Map-Editor liefert zudem die
Möglichkeit, Rahmenkarten bezüglich benachbarter Meridianstreifen zu
generieren und einzusetzen. All das
macht den Multi-Map-Editor zu einem
unverzichtbaren Werkzeug bei der
Erzeugung von Serienplots.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Ausgabe, Blattschnitt, Plotten
Nutzen
• intelligente Erweiterung des BlattschnittBasismoduls im Smallworld GIS
• Konfiguration, Laden, Speichern und
Ausgabe von Serienplots von Blattschnittobjekten
• Generierung von Rahmenkarten bezüglich benachbarter Meridianstreifen
Systemanforderung
Serienplots können
spartenabhängig
konfiguriert und
ausgegeben werden
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26 |
Multi-Objekt-Editor
Massendatenänderungen von Objektdaten
Mit dem Multi-Objekt-Editor können Attribute zu einer beliebigen Auswahl von
Objekten im Smallworld GIS gleichzeitig verändert werden. Eine Massendatenänderung auch objektklassenübergreifend ist mit diesem Produkt problemlos
und sicher möglich, so dass Veränderungen an vielen Objekten gleichzeitig und
somit ohne großen Zeitaufwand erfolgen können.
Zu ändernde Objekte werden über die
üblichen Selektionsfunktionen (zum
Beispiel Objektabfrage, Zwischenablage oder grafische Selektion) definiert.
In der Konfiguration werden nun die
neuen Werte für die zu ändernden
Attribute definiert. Dafür werden die
normalen Attributkataloge und -enumeratoren bzw. Eingabefelder angeboten. Es ist aber auch möglich, Werte
über den Objekteditor zu holen.
Besitzt ein Objekt der Selektion das
Attribut nicht, so wird dieses bei der
Veränderung einfach übersprungen.
Auch die Behandlung von gekoppelten
Katalogfeldern ist wegen der Möglichkeit, mehrere Felder gleichzeitig zu
verändern, kein Problem. Alle Änderungen werden automatisch in einer
Protokolldatei dokumentiert.
Die Trennung in den so genannten
Standard-MOE und den Benutzer-MOE
bietet eine zusätzliche Sicherheit, dass
Benutzer nicht ggf. unbeabsichtigt
Massendatenänderungen an Objekten
durchführen, für deren Änderung sie
keine Berechtigung besitzen. Während
der Standard-MOE natürlich abhängig
von der Autorisierung ein Ändern aller
selektierten Objekte zulässt, kann der
Administrator im Benutzer-MOE spezielle Objektklassengruppen definieren,
die vom Benutzer mittels des MOE
verändert werden dürfen.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Fortführung
Nutzen
• schnelle gleichzeitige Attributänderung
mehrerer Objekt
• komfortable Konfigurationsund Funktionsoberfläche
• intuitive Bedienung
• Reproduzierbarkeit durch Protokollierung
aller Änderungen
Systemanforderung
Die Verwendung des Multi-Objekt-Editors kann Ihnen viel Arbeit ersparen,
wenn gleiche Veränderungen an vielen Objekten gleichzeitig durchzuführen sind.
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27 |
Netzberechnungsschnittstellen
Integration von GIS und Netzberechnungsprogrammen
Die zunehmende Dynamik von Netzstrukturen erfordern oftmals schnelle Entscheidungen im Bereich der Netzplanung und des Netzbetriebs. Ein wichtiges
Kernelement ist dabei eine verlässliche Netzberechnung auf Basis aktueller
Bestandsdaten und Leistungswerte. Dokumentiert werden diese Netzdaten in
der entsprechenden Fachschale für Gas, Wasser, Strom oder auch Fernwärme
im Smallworld GIS. Hier erfolgt die strukturierte Abbildung des gesamten Netzes, von der Einspeisung bis zu den Verbrauchsstellen.
Mit den Mettenmeier-Netzberechnungsschnittstellen werden diese
Netz- und Anlagendaten aufbereitet
und im jeweils erforderlichen Format
für das eingesetzte Netzberechnungsprogramm zur Verfügung gestellt. So
ist eine redundanzfreie Datenhaltung
und -pflege gewährleistet und die
Datenbasis für die Netzberechnung
entspricht gesichert dem tatsächlich
aktuellen Bestand. Kombiniert mit
dem Smallworld-Alternativenkonzept
können auch Planungsvarianten problemlos für unterschiedliche Netzbau
szenarien an die Netzberechnung
übertragen werden.
Zentrales Element der MettenmeierNetzberechnungsschnittstellen ist die
so genannten Preprocessing Engine.
Sie ermittelt im Vorfeld des Schnittstellenlaufes in sich geschlossene und
plausible Netzdaten und bereitet sie
für den nachfolgenden Export automatisiert auf.
Als Basis für alle verfügbaren Netzberechnungsschnittstellen beinhaltet sie
unter anderem
• Durchführung einer automatischen
Netzwerkverfolgung in der GISDatenbank gemäß der definierten Selektionsvariante (Teilnetze
oder Gesamtnetz) und Prüfung von
Topologieeigenschaften,
• Filterung der zur Berechnung relevanten Informationen, spezifische
Aufbereitung der GIS-Daten, Ausgabe von Sach- und Grafikdaten in
unterschiedlichen Datenformaten,
• Erzeugung von Geometrien für die
elektrotechnischen Netzelemente
(z. B. Leitung),
• Transformation der Einheiten
(z. B. Meter in Kilometer).
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Netzberechnung, Netzplanung,
Schnittstelle, Stanet, PSS/Sincal, Neplan
Nutzen
• schnelle gleichzeitige Attributänderung
mehrerer Objekt
• komfortable Konfigurationsund Funktionsoberfläche
• intuitive Bedienung
• Reproduzierbarkeit durch Protokollierung
aller Änderungen
Systemanforderung
Dieses flexible Konzept ermöglicht
auch die komfortable Anpassbarkeit
auf verschiedenste Datenmodelle. Im
Produktumfang enthalten ist bereits
eine Standardkonfiguration für die
Fachschalen Gas, Wasser und Strom.
Auch Lokationsdaten zur späteren
halbautomatischen Zuordnung der
Lastdaten im Netzberechnungsprogramm werden mit der Schnittstelle
übergeben, wobei der Umgang mit
den Lastdaten immer kundenspezifisch betrachtet wird.
Für die folgenden Netzberechnungsprogramme stehen die Mettenmeier
Netzberechnungsschnittstellen zur
Verfügung:
• NEPLAN
• PSS/SINCAL
• STANET
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28 |
Operation Analyser
Netzberechnung direkt im Smallworld GIS
Zum Smallworld GIS bietet der Operation Analyser einen wertvollen Mehrwert,
um mit den GIS-Daten speziell die Prozesse der Stromnetzplanung ideal zu
unterstützen. Die integrierten Funktionen ermöglichen die Analyse der Netzgegebenheiten hinsichtlich Stromfluss und Leitungs- und Trafoauslastung,
ohne dafür umfangreiche Netzberechnungen über eine externe Software
durchführen zu müssen.
Stichwörter
Smallworld GIS, Netzberechnung, Analyse
Speziell die häufig wiederkehrende
Fragestellung, ob ein neuer Anschluss
oder Einspeiser in das bestehende
Stromnetz eingebaut werden kann,
wird mit Hilfe der integrierten Netzberechnungsengine direkt im GIS beantwortet. Dieses Berechnungsverfahren arbeitet ohne Iterationen, liefert
aber eine sehr hohe Genauigkeit der
Berechnung. Parameter wie Kabeltypen, Trafo-Eigenschaften, aber auch
individuelle Lastdaten, die über die
Zählpunkte hinterlegt werden können,
fließen in die Berechnung ein.
Systemanforderung
Die Ergebnisse werden in einer Ampelform aufbereitet, so dass der Anwender eine übersichtliche Rückmeldung
erhält, ob die Baumaßnahme möglich
ist oder ob in externen Netzberechnungsprogrammen weitere Analysen
erfolgen müssen. Darüber hinaus
erfolgt auch eine anschauliche Visualisierung in der Grafik, wobei eine
Detaillupe die Auslastung einzelner
Kabel und Abnahmeknoten anzeigt.
ÜBERBLICK
Nutzen
• Einfache Netzberechnungen direkt im GIS
• Keine langwierigen Schnittstellenläufe zu
externen Programmen
• Schnelle Prüfung von möglichen neuen
Anschlüssen und Einspeisern
• Visualisierung über Einfärbung im GIS
• Detailergebnisse zum Lastfluss
• Netzberechnung leicht gemacht
Auch ein spezieller Microsoft-Excel-Export mit Stromflussdaten zu allen Knoten und Kanten ist direkt in die Oberfläche des Operation Analyser integriert.
Weitere Berechnungen auf Niederund Mittelspannungsebene sind
Stromflussberechnung und Kurzschlussberechnung oder die Suche der
Stelle zu einem MS-Fehler im Netz an
hand des gemessenen Widerstandes.
Das Ergebnis der Netzberechnung wird
durch Einfärbung und Symbolik in der
Karte visualisiert und in einem speziellen
Excelexport aufbereitet.
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29 |
Operation Analyser
Analysefunktion
Mit den Analysefunktionen des Operation Analyser werden die Mehrwerte
der erfassten Netzdaten beim täglichen Einsatz des GIS deutlich. Mit diesem wertvollen Modul können häufig
benötigte Analysen schnell, komfortabel und einfach durchgeführt werden.
• Von welcher Station wird ein Punkt
im Netz versorgt?
• Wo sind die nächsten abzusperrenden Schieber/Schalter im Netz?
• Welche Anschlüsse sind im Falle
einer Abschaltung nicht versorgt?
Fragen wie diese lassen sich rasch und
grafisch unterstützt klären und darstellen. Neben solchen Fragestellungen
können auch Schaltkreise einer Station
auf Knopfdruck eingefärbt werden.
In der integrierten Benutzeroberfläche werden dazu spartenspezifische
Analysen übersichtlich dargestellt.
Durch das Setzen einer Flagge wird die
Startposition für die jeweilige Analyse einfach im GIS platziert, während
eine Kurzinformation in der Oberfläche die Analyse und möglichen Parameter kurz beschreibt. Mit dem Start
der Analyse läuft automatisiert eine
entsprechende Netzwerkanalyse zur
Ermittlung der Ergebnisse. Diese werden zum einen grafisch visualisiert,
können aber auch direkt im Smallworld Explorer dargestellt und mit
dessen Funktionen weiter bearbeitet
werden. Auch ein Microsoft-ExcelExport in optimierter Form ist direkt in
die Oberfläche des Operation Analyser
integriert.
Mit dem Operation Analyser können
aber auch weiterführende Analysen
(zum Beispiel Pufferzonen, Ermittlung
potentieller gut erreichbarer Neukunden) mit nur wenig zusätzlichem
Aufwand implementiert werden. Das
Framework bietet dafür alle erforderlichen Voraussetzungen.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Analyse
Nutzen
• Intuitive Durchführung wichtiger Analysen
• Ideal für GIS Auskunft
• Grafische und listenförmige Präsentation
der Ergebnisse
• Komfortable Benutzerführung
Systemanforderung
Typische Anwendungsfälle für den Einsatz des Operation Analyser sind die
Netzplanung, die Störungssuche, der
Netzbetrieb, die Datenprüfung und
die Datenfortführung. Darüber hinaus
ermöglicht der Operation Analyser
Stromnetzberechnungen direkt im GIS.
(siehe Produktblatt Operation Analyser Netzberechnung).
Das Ergebnis der Abschaltung im Gasnetz wird durch
Einfärbung und Symbolik in
der Karte visualisiert und in
einem speziellen Excelexport
aufbereitet.
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Operation Analyser
Der Operation Analyser ist eine ideale Ergänzung zur Smallworld Fachschale
Kanal. Fachspezifische Analysen des Kanalnetzes können damit vom Anwender
einfacher, sicherer und effizienter als bislang bekannt im Smallworld GIS realisiert werden. Mit seinen Zusatzmodulen können auch komplexe Themen, wie
die Zustandsbewertung nach DWA-M 149-3 direkt im GIS bearbeitet werden.
Einfache, anschauliche Kanal-Analysen
Viele der für die Anwender im Tagesgeschäft wichtigen Fachinformationen
aus dem GIS erfordern die Erstellung
von Abfragen und Analysen. Mit dem
Operation Analyser Kanal sind einige dieser oft verwendeten Analysen
bereits vorkonfiguriert. Schnell und
einfach kann der Anwender so die
für ihn relevanten Fachinformationen
ermitteln.
Leistungsfähige Basis
Für eine gute und sichere Benutzerführung setzt das Produkt auf der
technologischen Basis des bewährten
Operation Analysers auf, der mit den
entsprechenden Modulen auch für die
Sparten Strom, Gas und Wasser eingesetzt werden kann.
Leistungsumfang
Per Knopfdruck aus der übersichtlichen Benutzeroberfläche heraus werden die folgenden Analysen gestartet:
• Suche nach Schadstoffeinleitungen
Suche nach Einleitern mit
bestimmten Gefahrstoffen, deren
Abwasser zum gewählten Punkt
im Entwässerungssystem fließen
können.
• Suche nach Einleitungsstellen
Suche nach Einleitungsstellen in
Gewässer bzw. Kläranlagen zu
denen das Abwasser von einem
gewählten Punkt im Entwässerungssystem abfließen könnte.
• Suche nach Absperrorganen
Suche nach Absperrorganen im
Entwässerungssystem unterhalb
eines gewählten Punktes im Netz.
Der Anwender muss im Vorfeld der
Analyse lediglich die Startflagge setzen. Die Ergebnisse der Analysen werden grafisch durch eine anschauliche
Einfärbung in der Karte visualisiert und
in den Smallworld Explorer zur weiteren Verwendung (Filter, Positionierung, Export, etc.) eingebunden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Fachschale Kanal, Analyse
Nutzen
• Einfache Analysemöglichkeit direkt im GIS
• Visualisierung über Einfärbung im GIS
• Schnelle Implementierung auch kundenspezifischer Analysen durch leistungsund ausbaufähiges Framework
Optionale Zusatzmodule
• Zustandsbewertung nach ISYBAU 0196,
DWA-M 149-3 oder DIN 1986-30
• Umrechnung Kodiersysteme nach
DWA-M 152
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operation-analyser-kanal.htm
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Operation Analyser
Neben den speziellen Analysen zur Netzwerksverfolgung unterstützt der Operation Analyser Kanal auch die Erzeugung von thematischen Plänen zur Darstellung von Berechnungsergebnissen der Zustandsbewertung.
Thematische Pläne DWA-M 149-3
Zu Einzelschäden wird die Einfärbung
nach Klassen „Dichtheit11, „Standsicherheit11 und „Betriebssicherheit11
unterstützt. Zu den Kanalobjekten
„Haltung11, „Schacht11, „Sonderbauwerk11, „Anschlussleitung11 und
„Revisionsschacht11 wird die Einfärbung nach Objektklassen „Dichtheit11,
„Standsicherheit11, „Betriebssicherheit11, „min.11 und „Handlungsbedarf11 der entsprechenden Kanaluntersuchung unterstützt.
Die Berechnungsergebnisse einer
extern durchgeführten Zustandsbewertung können über einen DWA-M
150 Typ D Datenimport in die Fachschale geladen werden. Hierzu benötigen Sie die DWA-M-150-Schnittstelle
zur Fachschale Kanal des Smallworld
GIS mit der Option Typ D Import/
Export.
Eine direkte Durchführung der
Zustandsbewertung im Smallworld GIS
wird über das Modul Zustandsbewertung nach DWA-M 149-3 zum Operation Analyser unterstützt, dass Sie separat erwerben können.
Thematische Pläne ISYBAU 0196
Zu Einzelschäden wird die Einfärbung nach Klassen unterstützt. Zu den
Kanalobjekten „Haltung11, „Schacht11
und „Anschlussleitung11 wird die Einfärbung nach Objektklassen unterstützt.
Die Berechnungsergebnisse einer
extern durchgeführten Zustandsbewertung können über einen ISYBAU
0196 Typ H, S oder LH Datenimport in
die Fachschale Kanal geladen werden.
Hierzu benötigen Sie die ISYBAU 0196
Importschnittstelle.
Eine direkte Durchführung der
Zustandsbewertung im Smallworld GIS
wird über das Modul Zustandsbewertung nach ISYBAU 0196 unterstützt,
dass Sie separat erwerben können.
ÜBERBLICK
• Thematische Pläne ISYBAU 0196
• Unterstützung Smallworld GIS,
Version 4.3.0.8
Systeminformationen
ෙෙ Smallworld GIS 4.1.1 oder höher
Version 1.0 ab GIS 4.1.1
Version 1.1 ab GIS 4.2
Version 1.2 ab GIS 4.3.0.8
ෙෙ Smallworld Fachschale Kanal
ෙෙ Smallworld Thematic Mapping
• Lizenzpreis: 950,- €
• Wartung: 18% des Lizenzlistenpreis (p.a.)
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Modul Zustandsbewertung nach DWA-M 149-3
Version 1.1 zum Operation Analyser Kanal
Die Beurteilung des baulichen Zustands von Kanalnetzen ist ein wichtiger Baustein im Gesamtprozess des integrierten Kanalmanagements wie er in der DIN
EN 752 beschrieben ist. Mit dem Modul „Zustandsbewertung nach DWA-M 1493“ zum Operation Analyser Kanal wird diese Aufgabe jetzt sicher und effizient im
Smallworld GIS unterstützt.
Einheitliche Beurteilung
Mit dem Merkblatt DWA-M 149-3 hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) ein wichtiges Regelwerk für die einheitliche Beurteilung des baulichen Zustands von Kanalnetzen herausgegeben. Diese
ist ausgelegt auf Zustandsbeschreibungen, die nach EN 13508-2 unter Berücksichtigung des Merkblatts DWA-M 149-2 erfasst wurden.
Mit dem Modul
Zustandsbewertung
nach DWA-M 149-3
wird die Bewertung
Ihrer Zustandsdaten
einfacher und sicher
unterstützt.
ÜBERBLICK
Leistungsumfang
Auf Basis des Produkts Operation Analyser
Kanal unterstützt das Modul Zustandsbewertung nach DWA-M 149-3 die Klassifizierung
und Bewertung des baulichen Zustands von
Kanalnetzen entsprechend dem Merkblatt
DWA-M 149-3 in den Versionen vom November
2007 und April 2015 direkt im Smallworld GIS.
Dabei können folgende Objekte von Kanalnetzen analysiert werden:
• Schächte
• Sonderbauwerke
• Haltungen
• Revisionsschächte
• Anschlussleitungen
Das Modul unterstützt die Beurteilung des baulichen Zustands im Rahmen des integrierten
Kanalmanagements nach DIN EN 752.
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Modul Zustandsbewertung nach DWA-M 149-3
Prüfung der Eingangsdaten
Vor der Berechnung erfolgt eine Basisprüfung der Eingangsdaten auf grobe
Unstimmigkeiten, z. B. die Plausibilität von Untersuchungen in und gegen
die Fließrichtung. Die Ergebnisse der
Prüfung werden für eine komfortable Sichtung und Nachbearbeitung im
Smallworld GIS Explorer dargestellt.
Klassifizierung von Einzelschäden
Die Klassifizierung von Einzelschäden
erfolgt entsprechend dem Anhang A,
Abschnitt A 6.2.1 des Merkblatts. Vor
der Klassifizierung der Einzelschäden
erfolgt eine Vorprüfung der Daten auf
Vollständigkeit der Informationen zur
Klassifizierung. Soweit Einzelschäden
vorliegen zu denen diese Informationen
nicht vollständig sind, werden diese zur
Sichtung und Bearbeitung im Smallworld GIS Explorer dargestellt.1) Gleiches gilt für Schäden zu denen gemäß
Merkblatt eine Einzelfallbewertung
durch den Anwender erforderlich ist.
Klassifizierung von Objekten
Die Klassifizierung der Objekte erfolgt
entsprechend Anhang A, Abschnitt
A.6.2.2 des Merkblatts.
Zustandsbewertung von Objekten2),3)
Die Zustandsbewertung der Objekte erfolgt entsprechend Anhang A,
Abschnitt A.6.2 des Merkblatts. Für die
Zustandsbewertung werden aktuell
die in diesem Abschnitt definierten
Randbedingungen berücksichtigt:
• Art der Verbindung
• Lage zum Grundwasser
• Überdeckung
• Bodengruppe
• Hydraulische Auslastung
• Hydraulische Einstauhäufigkeit
Die Unterstützung weiterer Randbedingungen, wie Kanalnutzung, Wanddicke und Lagerungsart, ist geplant.
Ergebnisse
Die Ergebnisse der Berechnung,
Zustandsklassen, Zustandspunkte und
Bewertungspunkte werden zur Dokumentation und für weitere Analysen
auf den Objekten gespeichert. Die zur
Zustandsbewertung ermittelten Randbedingungen werden ebenfalls auf
den Objekten gesichert. Diese Informationen können auch zur Dokumentation des Projekts in einem ExcelBericht ausgegeben werden.
ÜBERBLICK
Neu unter Version 1.1.
Unterstützung Smallworld GIS, Version 4.3.0.8.
Zum Merkblatt DWA-M 149-3 wird jetzt zusätzlich die Version von 2015 unterstützt.
ෙෙ Version 1.1 setzt GIS 4.3.0.8 voraus
ෙෙ Operation Analyser Kanal
• Lizenzpreis: ab 2.590,00€
(abhängig von der Unternehmensgröße)
• Wartung: 18 % des Lizenzlistenpreises (p. a.)
Hinweise
1)
Thematische Pläne
Die Erzeugung thematischer Pläne zu
den Ergebnissen der Zustandsbewertung nach DWA-M 149-3 wird über
das Basismodul Operation Analyser
Kanal unterstützt.
Es wird empfohlen, Zustandsdaten bereits vor der Über
nahme in die Fachschale Kanal mit entsprechenden
Standardprogrammen zu überprüfen, z. B. mit dem Produkt
Kanalinspektionsexpert der DWA. Die Korrektur möglicher
Fehler kann dann vom TV-Inspekteur angefordert werden
und muss nicht nachträglich im GIS erfolgen.
2)
Die Auswertung „Länge von Streckenschäden zu Schächten“
wird erst ab der GIS-Version 4.2 unterstützt. Unter GIS 4.1.1
wird bei Streckenschäden zu Schächten als Schadenslän-
Zu Einzelschäden wird die Einfärbung
nach
• Klasse Dichtheit,
• Klasse Standsicherheit und
• Klasse Betriebssicherheit
unterstützt.
Zu den Kanalobjekten, Haltung,
Schacht, Sonderbauwerk, Revisionsschacht und Anschlussleitung wird die
Einfärbung nach
• Objektklasse Dichtheit,
• Objektklasse Standsicherheit,
• Objektklasse Betriebssicherheit,
• Objektklasse min und
• Handlungsbedarf
der entsprechenden Kanaluntersuchung unterstützt.
ge der gleiche Rechenwert wie zu Einzelschäden (0,5 m)
verwendet.
3)
Die Auswertung der Überdeckung zu Anschlussleitungen
wird erst ab der GIS-Version 4.2 unterstützt. Unter GIS 4.1.1
wird zu Anschlussleitungen eine Überdeckung von
< 2,5 m für die Berechnung angenommen.
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Modul Zustandsbewertung nach DIN 1986-30
Die privaten Anlagen zur Grundstücksentwässerung rücken durch gesetzliche Vorgaben und ganzheitliche Ansätze zur Beurteilung des Kanalnetzes
zunehmend in den Fokus der Netzbetreiber. Dabei ist die Prüfung und
Beurteilung der Dichtheit der Anlagen
eine wichtige Aufgabe. Mit dem Modul
„Zustandsbewertung nach DIN 198630“ zum Operation Analyser Kanal wird
diese Aufgabe jetzt sicher und effizient
im Smallworld GIS unterstützt.
Einheitliche Beurteilung
Mit der DIN 1986-30:02-2012 hat
der DIN, das Deutsche Institut für
Normung e. V., ein wichtiges Regelwerk für die einheitliche Beurteilung
des baulichen Zustands von privaten
Grundstücksentwässerungsanlagen
herausgegeben. Diese ist ausgelegt auf
Zustandsbeschreibungen, die nach EN
13508-2:2003 unter Berücksichtigung
des Merkblatts DWA-M 149-2:2006
erfasst wurden. Im Vergleich zum
Bewertungsverfahren nach dem Merkblatt DWA-M 149-3 der Deutschen
Vereinigung für Wasserwirtschaft,
Abwasser und Abfall e. V. (DWA), ist
das Bewertungsverfahren nach der
DIN-Norm einfacher aufgebaut und für
den Laien, den Eigentümer der Grundstücksentwässerungsanlage, verständlicher und leichter nachzuvollziehen.
Die DIN-Norm beinhaltet dabei auch
konkrete Vorgaben, welche Schadensbilder unter Berücksichtigung der
Randbedingungen in welchen Zeiträumen saniert werden sollten.
Die Norm ist eine solide Basis für die
Abstimmung zwischen dem Betreiber
des öffentlichen Kanalnetzes und dem
Eigentümer der privaten Grundstücksentwässerungsanlage.
ÜBERBLICK
Leistungsumfang
Kanal unterstützt das Modul „Zustandsbewertung nach DIN 1986-30“ die Klassifizierung und Priorisierung des baulichen
Zustands von Grundentwässerungsanlagen
entsprechend DIN 1986-30 vom Februar
2012 direkt im Smallworld GIS. Dabei können
folgende Objekte von Kanalnetzen analysiert
werden:
Unstimmigkeiten, z. B. die Plausibilität
von Untersuchungen in und gegen die
Fließrichtung. Die Ergebnisse der Prüfung werden für eine komfortable Sichtung und Nachbearbeitung im Smallworld GIS Explorer dargestellt.
Mit dem Modul Zustandsbewertung nach DIN 1986-30 wird die Bewertung Ihrer Zustandsdaten
einfacher und sicher unterstützt.
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Modul Zustandsbewertung nach DIN 1986-30
erfolgt entsprechend dem Anhang
A, Tabelle A1 und A2 der Norm. Vor
der Klassifizierung der Einzelschäden
erfolgt eine Vorprüfung der Daten auf
Vollständigkeit der Informationen zur
Klassifizierung. Soweit Einzelschäden
vorliegen zu denen diese Informationen nicht vollständig sind, werden
diese zur Sichtung und Bearbeitung im
Sanierungsprioritäten und -zeiträume
Die Berechnung der Sanierungsprioritäten und -zeiträume zu den Kanalobjekten erfolgt entsprechend Anhang B
der Norm. Dabei werden die Randbedingungen „Lage zum Grundwasser“ und „Lage in Wasserschutzzone“
berücksichtigt.
für weitere Analysen auf den Objekten
gespeichert. Die zur Zustandsbewertung ermittelten Randbedingungen
werden ebenfalls auf den Objekten
gesichert. Diese Informationen können zur Dokumentation des Projekts
in einem Excel-Bericht ausgegeben
werden.
Thematische Pläne
Es wird die Erzeugung thematischer
Pläne zu den Ergebnissen der
Zustandsbewertung nach DIN 1986-30
unterstützt.
Zu den Einzelschäden wird die Einfärbung nach der Zustandsklasse unterstützt. Zu den Kanalobjekten, Revisionsschacht und Anschlussleitung wird
die Einfärbung nach der Priorität der
entsprechenden Kanaluntersuchung
unterstützt.
ÜBERBLICK
• Unterstützung Smallworld GIS, Version
4.3.0.8
ෙෙ Smallworld Fachschale Kanal 4.3
oder höher
• Lizenzpreis: ab 1.450,00 €
Ergebnisse
Zustandsklassen, Sanierungsprioritäten und -zeiträume
werden zur Dokumentation und
Klassifizierung der Einzelschäden
nach DIN 1986-30
Priorisierung der Kanaluntersuchungen
nach DIN 1986-30
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Modul Zustandsbewertung nach ISYBAU 0196
Die Beurteilung des baulichen Zustands von Kanalnetzen ist ein wichtiger Baustein zum Kanalmanagement. Mit dem Modul „Zustandsbewertung nach ISYBAU
0196“ zum Operation Analyser Kanal wird diese Aufgabe jetzt sicher und effizient im Smallworld GIS unterstützt.
Unstimmigkeiten, z. B. die Plausibilität von Untersuchungen in und gegen
die Fließrichtung. Die Ergebnisse der
Prüfung werden für eine komfortable Sichtung und Nachbearbeitung im
erfolgt entsprechend den Arbeitshilfen
Abwasser 0196. Vor der Klassifizierung
der Einzelschäden erfolgt eine Vorprüfung der Daten auf Vollständigkeit
der Informationen zur Klassifizierung.
Soweit Einzelschäden vorliegen zu
denen diese Informationen nicht vollständig sind, werden diese zur Sichtung und Bearbeitung im Smallworld
GIS Explorer dargestellt.1)
Mit dem Modul Zustandsbewertung nach
ISYBAU 0196 wird die Bewertung Ihrer Zustandsdaten einfacher und sicher unterstützt.
Zustandsbewertung von Objekten
Die Zustandsbewertung der Objekte
erfolgt entsprechend den Arbeitshilfen Abwasser, ISYBAU 0196. Für die
Zustandsbewertung werden folgende
Randbedingungen berücksichtigt:
• Medium
• Schutzzone
• Untergrund
• Grundwasserstand
• Schadensdichte
• Schadenslänge
• Schadensanzahl
Ergebnisse
Zustandsklassen, Zustandspunkte und
Bewertungspunkte werden zur Dokumentation und für weitere Analysen
auf den Objekten gespeichert. Die zur
Zustandsbewertung ermittelten Randbedingungen werden ebenfalls auf
den Objekten gesichert. Diese Informationen können auch zur Dokumentation des Projekts in einem ExcelBericht ausgegeben werden.
Thematische Pläne
Die Erzeugung thematischer Pläne zu
den Ergebnissen der Zustandsbewertung nach ISYBAU 0196 wird über das
Basismodul Operation Analyser Kanal
unterstützt. Zu Einzelschäden wird die
Einfärbung nach Klasse unterstützt. Zu
den Kanalobjekten, Haltung, Schacht
und Anschlussleitung wird die Einfärbung nach Objektklasse der entsprechenden Kanaluntersuchung unterstützt.
ÜBERBLICK
Leistungsumfang
Kanal unterstützt das Modul „Zustandsbewertung nach ISYBAU 0196“ die Klassifizierung
und Bewertung des baulichen Zustands von
Kanalnetzen entsprechend den Arbeitshilfen
Abwasser 0196 direkt im Smallworld GIS. Dabei
können folgende Objekte von Kanalnetzen
analysiert werden:
• Schächte
• Haltungen
• Unterstützung Smallworld GIS, Version
4.3.0.8
• Lizenzpreis: ab 1.450,00€
(abh. von der Unternehmensgröße)
Hinweis
1)
Es wird empfohlen, Zustandsdaten bereits vor
der Übernahme in die Fachschale Kanal mit
entsprechenden Standardprogrammen zu überprüfen. Die Korrektur möglicher Fehler kann
dann vom TVInspekteur angefordert werden
und muss nicht nachträglich im GIS erfolgen.
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Modul Umrechnung Zustandskodierung
nach DWA-M 152
Informationen zum baulichen Zustand der Kanalnetze sind eine wichtige
Basis im Gesamtprozess des integrierten Kanalmanagements wie er in der
DIN EN 752 beschrieben ist.
Die regelmäßige Aufnahme des baulichen Zustands zum Kanalnetz im Rahmen der Selbstüberwachung ermöglicht dabei wichtige Erkenntnisse zur
Entwicklung der Bausubstanz und die
Ableitung erforderlicher Sanierungsmaßnahmen im Laufe der Betriebszeit.
Hierzu ist eine einheitliche und zeitlich
durchgängige Sicht auf den Bauzustand des Kanalnetzes wichtig.
Durch die im Laufe der Zeit weiterentwickelten Kodiersysteme zur Beschreibung des Kanalzustands wird eine
einheitliche und zeitlich durchgängige
Sicht auf den Bauzustand erschwert.
Insbesondere gab es mit der Einführung der Europanorm EN13508-2
einen großen Umbruch in der Zu-
standsbeschreibung von Kanalnetzen.
Das Modul Umrechnung Zustandskodierung nach DWA-M 152 zum
Operation Analyser Kanal unterstützt
die Vereinheitlichung von Zustandsbeschreibungen sicher und effizient
direkt im Smallworld GIS.
Einheitliche Zustandsbeschreibungen
Mit dem Merkblatt DWA-M 152 vom
November 2009 hat die DWA ein
Regelwerk für die Umrechnung von
Zustandsbeschreibungen nach ATVM 143-2 in Zustandsbeschreibungen nach DWA-M 149-2 (EN13508-2)
bereitgestellt. Das Merkblatt schafft
eine formelle Basis für die Vereinheitlichung von Zustandsbeschreibungen
des Kanalnetzes.
ÜBERBLICK
Leistungsumfang
Kanal unterstützt das Modul „Umrechnung
Zustandskodierung nach DWA-M 152“ die
Umrechnung von Beschreibungen des baulichen Zustands von Kanalnetzen nach ATV-M
143-2:1999 in Beschreibungen nach DWA-M
149-2:2006 entsprechend dem Merkblatt
DWA-M 152:2009 direkt im Smallworld GIS.
Dabei können Zustandsbeschreibungen zu
folgenden Objekten umgerechnet werden:
• Schächte
• Sonderbauwerke
• Haltungen
Die Umrechnung von Zustandskodierungen
nach ISYBAU 0196 in Zustandskodierungen
DWA-M 149-2:2006 wird in Anlehnung an
das Merkblatt DWA-M 152:2009 ebenfalls
weitgehend unterstützt.
Mit dem Modul Umrechnung Zustandskodierung nach DWA-M 152 wird die Vereinheitlichung der
Zustandsbeschreibungen zum Kanalnetz einfach und sicher unterstützt.
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Modul Umrechnung Zustandskodierung
nach DWA-M 152
Vor der Umrechnung erfolgt eine
Basisprüfung der Eingangsdaten auf
gültige Kürzel, Vollständigkeit der
numerischen Zusätze und der Vollständigkeit von Streckenschäden. Die
Ergebnisse der Prüfung werden für
eine komfortable Sichtung und Nachbearbeitung im Smallworld GIS Explorer dargestellt.
Umrechnung der Zustandsbeschreibungen
Mit der Umrechnung wird zu den alten
Zustandsbeschreibungen die neue
Zustandsbeschreibung ergänzt. Sekundäre Zustandsbeschreibungen nach
Vorgaben des Merkblatts werden
hinzugefügt. Numerische Zusätze werden gesichert und entsprechend der
Vorgaben des Merkblatts umgerechnet. Kodierungen für Streckenschäden
werden nach Vorgaben des Merkblatts
berechnet und gespeichert.
Vervollständigung der Umrechnung
Nach der Umrechnung erfolgt eine
Prüfung der neuen Zustandsbeschreibungen auf Vollständigkeit.
Soweit Zustandsbeschreibungen
vorliegen, zu denen der numerische
Zusatz nach DWA-M 149-2 gefordert
ist, dieser aus den Zustandsbeschreibungen nach ATV-M 143-2 aber nicht
ermittelt werden kann, erfolgt eine
Warnmeldung. Gleiches gilt wenn
Zustandsbeschreibungen vorliegen, zu
denen bei der Umrechnung ein „Y11
für die Charakterisierung 1 und/oder
Charakterisierung 2 gesetzt werden
musste. Die Charakterisierung für die
neuen Zustandsbeschreibungen also
nicht konkret aus der alten Zustandsbeschreibung abgeleitet werden konnte.
Die Ergebnisse der Prüfung werden für
eine komfortable Sichtung und Nachbearbeitung im Smallworld GIS Explorer dargestellt. Die Konkretisierung der
„Y“ Charakterisierungen wird effizient über einen Assistenten auf dem
Objekteditor der Schäden unterstützt.
Ergebnisse
Die Ergebnisse der Umrechnung werden auf den Objekten gespeichert.
Diese Informationen können zur Dokumentation des Projekts in einem Excel
Bericht ausgegeben werden.
Assistent zur Konkretisierung der
"Y"-Charakterisierungen.
ÜBERBLICK
Unterstützung Smallworld GIS, Version 4.3.0.8
ෙෙ Smallworld Fachschale Kanal 4.3
oder höher
• Lizenzpreis: ab 950,00 €
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Print & Go
Komfortables Drucken im Smallworld GIS
Print & Go fasst alle wichtigen Druck- und Plot-Funktionen übersichtlich in
einem einzigen Dialog zusammen und macht damit die Planausgabe wesentlich
effizienter. Schnell und übersichtlich kann der Anwender die Druckvorlage wählen, platzieren und die Parameter für Druckmaßstab, Inhalt und Ausgabeformat
festlegen.
Ein besonderes Augenmerk wurde
auf die komfortable Definition des
Druckbereiches in der Karte gelegt.
Das gesamte Blatt mit abgegrenztem
Druckbereich wird im Platzierungsmodus dynamisch dargestellt. Zur einfachen Platzierung kann der Einfügepunkt durch Tastenkürzel dynamisch
verändert und ein Fang auf die Gitterlinien aktiviert werden. Ebenso einfach
ist das Drehen und Skalieren des Rahmens. Die funktions- oder benutzerspezifischen Texte des Templates werden durch Print & Go voll unterstützt.
Print & Go bietet darüber hinaus die
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Netzdokumentation
Ausgabe, Plotten, Drucken
Möglichkeit des automatisierten
spartengetrennten Druckens. Dabei
werden die auf Basis der gespeicherten Objektklasseneinstellungen oder
auch der Themenfunktion definierten
Spartensichtbarkeiten für den einmal
festgelegten Druckbereich nacheinander ausgegeben.
Nutzen
• Effizientes und schnelles Drucken
• Übersichtliche und kompakte Darstellung
aller relevanten Funktionen
• Einfache und komfortable Platzierung des
Druckrahmens
• Auf Wunsch automatische Erzeugung von
spartengetrennten Plots
• Drucken und Plotten leicht gemacht
Print & Go unterstützt dabei natürlich
sowohl das physikalische Drucken in
allen Papiergrößen als auch das virtuelle Drucken und die Erzeugung von
Dateiformaten wie zum Beispiel PDF
oder JPG.
Systemanforderung
Mit Print & Go ist Drucken
wesentlich komfortabler
und direkt integriert in die
Smallworld
4 Benutzeroberfläche
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Quality Inspector
Effiziente Sicherung der Datenqualität im GIS
Die Qualitätssicherung der Daten
gehört zu den wichtigsten Aufgaben
bei der Arbeit mit dem GIS. Genau
dies ist das Ziel des Quality Inspectors. Komfortabel und integriert in
das Smallworld GIS wird die Integrität,
Plausibilität und Konsistenz der Daten
überprüft. Für die schnelle und einfache Prüfung der GIS-Daten steht eine
Vielzahl vorkonfigurierter Tests zur
Verfügung:
• Topologieprüfung
• Abweichungen zwischen gemessenen und errechneten Maßen
• Ermittlung von Leitungsabschnitten
ohne Beschriftung ab einer frei
vorzugebenden Länge
• Hausanschlusstest bezüglich der
Vollständigkeit zugehöriger
Komponenten
• Überprüfung der Leitungs-/
Kabelabschnittsreihenfolge
• Überprüfung, ob für alle Objekte in
Bestands- und Übersichtsplan eine
Geometrie vorhanden ist
• Identifizierung von deckungsgleichen Punktobjekten
• und weitere
Je nach Test kann der Benutzer zusätzliche Parameter vorgeben. Nach Auswahl des bzw. der gewünschten Tests
erfolgt die Einschränkung des Bereiches, z. B. über die gesamte Datenbank, Trail oder aktuelle Auswahl,
bevor der Test gestartet wird.
Alle fehlerhaften Objekte werden
automatisch in den Smallworld Explorer übertragen. In einer zusätzlichen
Spalte wird der ermittelte Fehler angezeigt. Mit den bekannten Werkzeugen des Explorers kann nun navigiert,
durchsucht, sortiert oder gefiltert und
die Fehler sukzessive abgearbeitet
werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Datenqualität, Qualitätssicherung
Nutzen
• Optimale Qualitätssicherung der
Datenersterfassung und -fortführung
• Integrierte und komfortable
Testdurchführung
• Übersichtliche Ergebnispräsentation im
Smallworld Explorer
• Effizientes Abarbeiten durch die Anwender
• Qualitätskontrolle auf Knopfdruck
Systemanforderung
Der Quality Inspector ist als Framework aufgebaut, so dass z. B. neue
kundenspezifische Qualitätsprüfungen
integriert werden können. Das Zusatzmodul „Tasksteuerung“ ergänzt den
Quality Inspector ideal für die Durchführung regelmäßiger Task-gesteuerter Datentests.
Tests und Parameter werden komfortabel ausgewählt und die
Ergebnisse im Smallworld Explorer übersichtlich dargestellt.
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Quality Inspector Tasksteuerung
Automatisierte Sicherung der Datenqualität
Die Qualitätssicherung der Daten kann mit dem Quality Inspector direkt durch
die Anwender im GIS durchgeführt werden. Noch zielführender ist die Durchführung der Tests in regelmäßigen Abständen und automatisiert. Damit ist sichergestellt, dass die Datenqualität auch kontinuierlich überwacht wird.
Der Quality Inspector Tasksteuerung
ermöglicht es dem Administrator, die
einzelnen Tests zu konfigurieren und
sinnvoll gruppiert als so genannte
Tasks per Stapelverarbeitung automatisch abarbeiten zu lassen.
Die Terminplanung mit Vorgabe von
Wochentag und Uhrzeit bietet den
Vorteil, dass die Qualitätstests beispielsweise nachts oder am Wochenende ablaufen und die Anwender
beim nächsten Start des GIS sofort mit
dem Abarbeiten der gefundenen Fehler beginnen können. Das GIS selbst
Zu den konfigurierten
Tasks werden Details in
der Zusammenfassung
dargestellt und die
Ergebnisse direkt den
zuständigen Mitarbeitern
zugeordnet.
wird ebenfalls durch das Produkt automatisiert gestartet und wieder beendet, um z. B. definierte Sicherungsmaßnahmen nicht zu blockieren.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der
Tasksteuerung ist die automatische
Zuweisung der gefundenen Fehler zu
definierten Mitarbeitern. Aufgrund der
Erfassungs- bzw. Änderungsinformationen zum Objekt wird der zuständige
Mitarbeiter ermittelt und somit sicher
gestellt, dass jedem Mitarbeiter nur
die für ihn relevanten Fehler im Explorer zur Bearbeitung angezeigt werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Datenqualität, Qualitätssicherung
Nutzen
• Automatisierte Sicherung der Datenqualität
• Frei planbare automatische
Testdurchführung
• Gruppierung der Tests zu sinnvollen Tasks
• Automatische Zuordnung der Fehler zum
zuständigen Mitarbeiter
• Geplante und komfortable
Qualitätskontrolle im Batchlauf
Systemanforderung
Smallworld GIS ab Version 4.1.1
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SeCuRi SAT Smallworld Client
Gasspüren auch ohne Lotse
SeCuRi SAT Smallworld Client ist die für den mobilen Einsatz konzipierte Lösung
zur Smallworld-basierten Gasrohrnetzkontrolle. Eine komfortable und zweckorientierte Applikation bietet in Verbindung mit der speziellen Benutzeroberfläche
für die Rohrnetzüberprüfung die erforderlichen Erfassungsfunktionalitäten zur
Dokumentation der Begehungspunkte sowie von Leckstellen, nicht begehbaren
Hausanschlüssen und Leckstellenhinweisen. Es erfolgt eine automatische relationale Zuordnung aller erfassten Objekte zu einem ausgewählten Erfassungsprojekt.
Kombiniert mit weiteren verfügbaren Modulen kann das Produkt im
Ein-Mann-Betrieb oder aber auch als
Lotsensystem im Zwei-Mann-Betrieb
verwendet werden.
Der SeCuRi SAT Smallworld Client bietet u. a. folgende Funktionen:
• Spezielle Benutzeroberfläche für
die Rohrnetzüberprüfung mit integrierter Steuerung der Sensorik
• Erfassungsfunktionalitäten für die
Erzeugung von Begehungspunkten
(GPS-Werte) in der Grafik im Einzelpunkt- und Interpolationsmodus
• Setzen von Objekten für „Klasse“,
„Hausanschluss nicht begehbar“
und „Hinweis“
• Kartendrehung in Laufrichtung
• Automatische Übernahme der
Messwerte bei Begehungspunkten und Empfindlichkeitsprüfung
bei Verwendung von SeCuRi SAT
Remote Control
Einfache GIS-basierte
Leckstellenerfassung
mit Funktionsleisten
und Remote Control zur
Sensoriksteuerung
• Setzen von Punktobjekten für
maximale Konzentration, Befundgrenzen und Bezugspunkten
(Baum, Laterne, etc.) als Symbole
im Smallworld GIS
• Projektverwaltung zum Export/
Import der Begehungsdaten über
ein Austauschformat.
Kombiniert mit der GPS-Rucksacklösung, der vielfach bewährten Hermann Sewerin Sensorik und dem
Feldrechner bildet SeCuRi SAT ein
komplettes Ein-Mann-System zur Gasrohrnetzbegehung. Ohne Lotsen und
die aufwendige Aufbereitung analoger
Begehungspläne können die Gasnetze
schnell und effizient begangen werden. Zusätzlicher Mehrwert der vollständig digitalen Erfassung auf Basis
des Smallworld GIS ist die Möglichkeit
der nachgelagerten einfachen GISgestützten Analyse und thematischen
Auswertung der Begehungen.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Rohrnetzüberprüfung, Rohrnetzkontrolle,
Gasspüren, Lecksuche, Smallworld GIS,
Mobiles GIS
Nutzen
• Verkürzte Vorlaufzeit und Kosteneinsparung (kein Plotten)
• Anwendungsspezifische Benutzeroberfläche mit Sensoriksteuerung
• GPS-Navigation zur leichteren Trassenkontrolle
• Nachvollziehbare, gesicherte Lecksuchergebnisse
• Unterstützung der Folgeprozesse
Systemanforderung
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SIAS 4.3
GIS-Anwendungen und GIS-Daten im Internet
Der Smallworld Internet Application Server (SIAS) von GE erlaubt einen einfachen, effizienten Online-Zugriff auf Smallworld-Datenbanken. Über Intranet
oder Internet können Karten und Betriebsmitteldaten kostengünstig und bedienungsfreundlich für einen größeren Kreis von Mitarbeitern, Partnern oder Kunden zur Verfügung gestellt werden. Der Nutzen des etablierten GI-Systems wird
dadurch ausgebaut, dass es zusätzliche Geschäftsprozesse unterstützt.
Durch seine Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit ermöglicht der SIAS insbesondere die Umsetzung individueller Anforderungen. Dabei nutzt Mettenmeier seine
umfangreiche Erfahrung in der Konzeption und Realisierung von SIAS-Projekten
und ist Ihr idealer Partner für Web-basierte GIS-Lösungen.
Funktionen des SIAS-Client
Zum Standardumfang des SIAS gehört
ein ausgereifter Web-Client, der alle
wichtigen Auskunftsfunktionen in einer
komfortablen und anwenderfreundlichen Benutzeroberfläche bündelt:
• Navigation über Zoom oder Verschieben der Karte, Übersichtskarte, Adressen oder Lokatoren, Gehe
zu Objekt, Koordinaten
• Assistentengestützte Objektabfrage
und räumliche Abfragen („innerhalb Trail“)
• Übersichtliche Sachdatenanzeige
• Export von Sachdaten mit Karte in
Office-Dokumente
• Hilfslinienzug mit Messfunktion
• Schnell-Plot und erweiterter Plot
mit mehreren platzierbaren und
drehbaren Plot-Rahmen
• Zusätzliche Kontext-Karte, z. B. für
interne Ansichten
• Netzwerkverfolgung, auch zwischen Hauptkarte und KontextKarte
• Individuelles und aufgabengerechtes Einstellen von Sichtbarkeiten
für Objekte in den Karten
• Speichern und Laden von „Lesezeichen“
• Anpassung der Karte durch Rotation, Hervorheben von Objekten,
Wahl des Darstellungsstils, Wechseln des Koordinatensystem usw.
Weitere Clients für mehr Funktionalität
Der „Redlining-Client“ ermöglicht
dem Anwender das Erfassen von Skizzen, Messungen und Anmerkungen
auf der Karte im Browser, um zum
Beispiel Änderungen im Netz oder an
den Objekten direkt und schnell zu
dokumentieren. Die Karte mit Skizzen
kann als Plot gedruckt oder in OfficeDokumente exportiert werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Internetauskunft
Nutzen
• Bereitstellung Ihrer wertvollen GIS-Daten
für mehr Geschäftsprozesse und Nutzer
• Günstige Kosten für Lizenzen, Einführung,
Betrieb
• Fokussierte, intuitiv bedienbare Anwendung im Browser mit wenig Schulungsbedarf für Benutzer
• Produktivität des Benutzers durch reiche
Funktionalität und Anpassbarkeit, z. B.
der Sichtbarkeiten auf der Karte
• Hohe Anpassbarkeit der Lösung (Customising) sowie Skalierbarkeit durch flexible
Architektur und offene Standards
• Günstige Einführung, geringer Installationsaufwand, vorkonfigurierter Application Server
• Integrierbarkeit in IT-Landschaft durch
Integrations-Plattform GeoSpatial Server
und anerkannte Java- und Web-Standards
Der „Map-Markup-Client“ erlaubt
zusätzlich, Skizzen und Anmerkungen als Tasks (Aufgaben) an das Task
Management des Smallworld GIS zur
weiteren Bearbeitung zu senden.
Der „NRM-Client“ wird speziell für
den deutschen Markt bzw. „DACH“
bereitgestellt. Er enthält eine individuell anpassbare Adress-Suche und auch
eine deutsche Benutzer-Hilfe.
SIAS Vorteile
• Intuitive, leicht bedienbare Benutzeroberfläche und Anwender-Hilfe
in Deutsch, Englisch und Französisch.
Weitere Sprachen auf Anfrage.
• Anpassung an Aufgaben der Benutzer mittels Rollen und Sichtbarkeiten und Themen in den Karten.
• Moderne Technologie der WebOberfläche mit AJAX und Microsoft
Silverlight.
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SIAS 4.3
• Läuft in den wichtigsten aktuellen
Browsern Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox und Google
Chrome. Für Apple-Hardware wird
Safari 5.1.7, 64-bit Modus unterstützt (auf Macintosh 64-bit).
• Performanz durch Caching: Teile
der Karten können periodisch als
„Kacheln“ in verschiedenen „Ebenen“ vorproduziert werden. Die
Karten-Ebenen werden vom Client
im Browser übereinandergeschichtet.
Seit der Version 4.2.1 bietet SIAS eine
noch komfortablere Einstellung der
Sichtbarkeit von Objekten und Geometrien in den Karten. Der Benutzer kann
ganze Ebenen performant und unabhängig vom Darstellungsstil ein- oder
ausschalten. Eine Ebene ist typischerweise ein Thema, wie etwa das Stromnetz. Weitere Feineinstellungen kann
er pro Darstellungsstil im Objektklassenbaum bis hin zur Geometrie vornehmen. Die Sichtbarkeitseinstellungen kann er in Ansichten pro Benutzer
und pro Rolle speichern.
Hohe Anpassbarkeit
Ein herausragend wichtiger Vorzug des
SIAS-Client ist die kundenspezifische
Anpassbarkeit. Für den Client wurde
ein flexibles „Framework“ entworfen, mit dem nicht nur die Oberfläche,
sondern auch die Funktionalität an die
Erfordernisse und Geschäftsprozesse des Kunden angepasst und erweitert werden können. Dazu steht eine
umfangreiche und dokumentierte API
(Application Programming Interface)
bereit.
Architektur und Technik
SIAS umfasst mehrere Komponenten
und basiert auf einer optimierten DreiTier-Architektur. SIAS ist eine JavaAnwendung nach dem Standard „Java
Platform, Enterprise Edition“ (Java EE)
und läuft auf einem Java-EE-Application Server im „Middle Tier“. Als Application Server werden JBoss 6.1, IBM
WebSphere Application Server 8 und
Oracle WebLogic Server 11g unterstützt. Ein vorkonfigurierter JBoss 6.1
wird mitgeliefert.
SIAS nutzt GE‘s GeoSpatial Server 4.3
(GSS), um auf die Smallworld Magik
Services im „Enterprise Information
System (EIS) tier“ zuzugreifen. Dabei
stellt die Integrationsplattform GSS
Smallworld-Daten und -Dienste für
unternehmensweite serviceorientierte
Architekturen (SOA) bereit und läuft
auf dem gleichen Java-EE Application Server wie SIAS. GSS unterstützt
die OGC-Standards WMS, WFS, WCS,
GML.
Zum GSS gehört auch eine Webbasierte Administrationskonsole
zur Verwaltung von Benutzern und
Rollen sowie zur Steuerung der im
Hintergrund laufenden GIS-Images.
Die Authentifizierung des Benutzers
erfolgt gemäß Java-EE-Standard (JAAS,
LDAP, SSO). Eine Lizenz für SIAS beinhaltet eine auf die notwendige Funktionalität des Web Mappings eingeschränkte GSS-Lizenz.
ÜBERBLICK
Systemanforderung
Unsere Dienstleistungen
• Installation und Konfiguration
• Analyse individueller Anforderungen
• Umsetzung invidueller Module, Funktionen, Prozesse oder Oberflächen aus
SIAS-Basis
• Integration in die IT-Landschaft
Durch langjährige Erfahrung in der SIASEntwicklung verfügt Mettenmeier über
umfangreichstes Know-How für alle SIASLösungen und ist Ihr kompetenter Partner für
Internet-basierte Lösungen mit SIAS und GSS.
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SIAS 4.3
Die Benutzeroberfläche von SIAS ist
mit den Java-EE Standard „JavaServer Faces“ (JSF) realisiert. Dynamisch
wird HTML und JavaScript erzeugt und
zusammen mit Cascading Style Sheets
(CSS) zum Browser des Anwenders im
„Client Tier“ gesendet. Einige grafische
Komponenten auf den Karten und
die Skizzen nutzen Microsoft Silverlight. Eine Aktion des Benutzers führt
zur dynamischen Aktualisierung des
betroffenen Teils der Benutzeroberfläche (AJAX-Konzept).
Skalierbarkeit und Performanz
Die ausgereifte, einsatzbereite Internetlösung eignet sich sowohl für klei-
nere Installationen, wie auch für große
Unternehmen wegen Skalierbarkeit
der Application-Server, hoher Anpassbarkeit der Software und der benutzen Industrie-Standards (Java-EE). Zur
Steigerung der Performanz dienen
Caches für Daten und Karten. Kartenausschnitte („Kacheln11“) können
periodisch vorproduziert werden. Ferner enthält GSS einen „Load balancer“,
der die Anfragen an eine „Farm“ von
Smallworld Servern vermitteln kann.
Ihre Investitionen sind geschützt durch
Anpassbarkeit an wachsende Ansprüche.
Unter anderem sind geschützte Handelsmarken
der verschiedenen Rechte-Inhaber: Smallworld
Internet Application Server, Magik, JBoss, Oracle,
WebLogic Server, IBM, WebSphere, Mozilla, Firefox,
Microsoft, Windows, Internet Explorer, Silverlight,
Apple, Safari, Macintosh, Java, OGC.
Der SIAS-Standardclient überzeugt durch intuitive Bedienung.
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Smallworld EIS
Enterprise Integration Services für SAP-GIS-Kopplung und mehr
In nahezu allen Energieversorgungsunternehmen bilden das kaufmännische
ERP-System, oftmals SAP, und das technische Netzinformationssystem (GIS) die
wichtigsten IT-Bausteine für die Verwaltung der Unternehmensdaten. In beiden
Systemen, sowohl in den Fachschalen (NRM) des Smallworld GIS als auch zum
Beispiel in den SAP-Modulen PM und IS-U werden Kundendaten (zum Beispiel
Verbrauchszahlen) und Informationen zu Betriebsmitteln vorgehalten.
Die Vorteile einer Integration dieser
beiden Systeme liegen auf der Hand,
denn der geografische Bezug spielt
in vielen kaufmännischen, technischen und strategischen Fragen eine
wichtige Rolle. Beispielsweise im
Hausanschlussprozess oder bei Entscheidungen zum Netzausbau ist eine
gleichzeitige Betrachtung der vorhandenen Betriebsmitteldaten in beiden
Systemen erforderlich.
Die Anforderungen an eine solche
Systemintegration können sehr unterschiedlich sein. Hoch integrativ und
optimal im Sinne der Datenaktualität
und Redundanzfreiheit ist die Serviceorientierte Kopplung. Dieser Philosophie entsprechen die Smallworld
Enterprise Integration Services von
Mettenmeier. Die Versorgungsfachschalen des Smallworld GIS werden für
zukunftsorientierte Integrationsplattformen wie SAP PI, IBM WebSphere
oder Microsoft BizTalk aber auch den
bekannten SAP Business Connector
einfach und flexibel nutzbar gemacht.
Der Datenaustausch erfolgt online
über standardisierte Webservices und
ist dadurch extrem skalierbar. Nicht
nur der Austausch von Daten ist auf
dieser Basis möglich, sondern auch
Funktionsaufrufe können über die
Webservices abgebildet werden.
Die flexible Architektur der Smallworld
Enterprise Integration Services kann
aber ebenso für eine schlanke OfflineLösung eingesetzt werden. Der Datenaustausch zwischen den Systemen
erfolgt auf Basis von konfigurierbaren
XML-Dateien. Ein Ausbau zur OnlineIntegration ist jederzeit möglich.
Eine zentrale Komponente von Smallworld EIS stellt der so genannte Transaktionsmonitor dar, der den gesamten
Datentransfer zwischen den Systemen
kontinuierlich überwacht und für den
Anwender transparent visualisiert. Auf
einen Blick wird der Status der Transaktionen durch eine Ampel-Darstellung ersichtlich und Details können zu
jeder Transaktion angezeigt werden.
Eine Anzeige des Objektes in der Karte
und das Bearbeiten kann direkt aus
dem Transaktionsmonitor heraus aktiviert werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Integration, Webservices, SAP
Nutzen
• Öffnung des Smallworld GIS für die
Integration in die Unternehmens-IT
• Flexibler, skalierbarer Ansatz über
Standard-Webservices
• Ideal für Integrationsszenarien mit
EAI-Tools wie SAP Business Connector,
SAP xi, IBM WebSphere, MS Biztalk
• Effizienter Offline-Einsatz als XMLSchnittstelle
• Ideal anpassbar an die Geschäftsprozesse
• Vereinfachung der Datenpflege, Fehlerminimierung und Erhöhung der Datenqualität
• Erhöhung der Datenaktualität
• Genauere wirtschaftliche Bewertung technischer Sachverhalte durch eine höhere
Transparenz der kaufmännischen Daten
Systemanforderung
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Smallworld GeoSpatial Analysis
Visualisierung, Abfragen, Analysen und Reporting
Das einfach zu nutzende Business-Intelligence-Werkzeug Smallworld GeoSpatial
Analysis (GSA) von GE Energy ist fester Bestandteil der Smallworld-Produktpalette von GE Energy. Es bietet einen einfachen und effizienten Zugang zu Daten aus
verschiedenen, räumlichen und nicht-räumlichen Systemen. Diese Daten können
innerhalb des gesamten Unternehmens zur Verfügung gestellt werden, um eine
große Anwenderzahl mit Visualisierungs-, Abfrage-, Analyse- und Reportfunktionalitäten auszustatten.
Smallworld GSA basiert auf dem
Konzept der „Business Objects“, die
räumliche Informationen und Sachdaten, Karten, Fotos, Dokumente und
Webseiten in einer einzigartigen und
flexiblen Weise verbinden, um daraus
detaillierte Analysen und Visualisierungen abzuleiten. Durch die effiziente
Integration der Unternehmensdaten
werden auch abteilungsübergreifende
Geschäftsprozesse unterstützt.
enthüllen oder Szenarien zu untersuchen, mit denen eine schnellere und
zuverlässigere Entscheidungsfindung
auf taktischer, operativer oder strategischer Ebene erreicht werden kann.
Hoher Kundennutzen
Da GSA flexibel konfigurierbar ist, können individuelle Analyseanforderungen verschiedener Anwender schnell
und einfach umgesetzt werden. Es
entstehen neue Sichten auf die Daten,
um zum Beispiel verdeckte Trends zu
Beispiele von Praxisanwendungen
GSA unterstützt zahlreiche technische
und betriebliche Aufgaben, zum Beispiel das Reporting im Regulierungsmanagement, die Überwachung von
Schlüsselfaktoren oder die Unterstützung von Marketingkampagnen.
GSA senkt die Kosten für das Datenmanagement (Datenextraktion, -verteilung und -pflege) und kann mit
minimalem Schulungsaufwand eingesetzt werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Analyse, Visualisierung, Auskunft, Reporting
Nutzen
• Effizienter Einsatz von Unternehmensdaten
• Unterstützung abteilungsübergreifender
Geschäftsprozesse durch Datenintegration
• Flexibel konfigurierbare individuelle
Analysen
• Neue Sichten auf die Daten
• Keine teure oder zeitaufwändige
Datenextraktion oder -verteilung,
einfache Datenpflege
• Minimaler Schulungsaufwand dank
Microsoft® Office Fluent basierter
Anwenderschnittstelle
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Smallworld GeoSpatial Analysis
Visualisierung, Abfragen, Analysen und Reporting
Netzsituationen können im Detail
analysiert und visualisiert werden, um
die vorhandene Infrastruktur zu optimieren, zum Beispiel durch Korrelationen zwischen potenziellen Kunden
und Netzkapazitäten. Darüber hinaus
lassen sich Investitionsentscheidungen durch Visualisierung verschiedener Einflussfaktoren, wie zum Beispiel
Netzzustand, Alter oder Auslastung
unterstützen.
Hauptmerkmale
Smallworld GeoSpatial Analysis unterstützt flexibel die Geschäftsprozesse
im Unternehmen. Dabei werden in der
Regel die folgenden Schritte durchgeführt:
Suchen („Find“)
• Navigieren über Standardfunktionen
• Abfragen: Nutzung vordefinierter
oder ad hoc definierbarer Abfragen
• Suche: Nutzung einer spezifischen
oder einer Standardlokation zur
schnellen Betriebsmittelsuche
Analysieren/Visualisieren („Examine“)
• Auswählen, messen und überprüfen: Die einfachen Auswahloptionen helfen dabei, die gewünschten
Objekte zu überprüfen, zu messen
und zu highlighten. Zugehörige
Karten oder Dokumente lassen sich
per Smart Tags aufrufen.
• Filtern und gruppieren: Ein intuitiver Datenfilter schlüsselt Beziehungen auf oder gruppiert Objekte
aufgrund von Beziehungen, zum
Beispiel Kunden innerhalb eines
bestimmten Anschlussgebietes.
• Analysieren: Schnelle „Was-wäre-
wenn-Analyse“, um eine Ergebnimenge einzugrenzen; vorkonfigurierte Analysen für Themenkarten
inklusive Balken- oder Kreisdiagrammen, zum Beispiel Längen pro
Materialtyp in bestimmten Einsatzgebieten.
Erstellen/Bereitstellung von
Informationen („Create“)
• Plot: Ausgabe von hochqualitativen
Grafiken und Tabellen unter Nutzung von Vorlagen (Logo, Legende,
Nordpfeil etc.) und automatische
Anzeige von Analyseergebnissen in
der Legende.
• Report: Umfassende Reports mit
kombinierten alphanumerischen
und räumlichen Informationen.
• Datenexport: Sofortige oder über
einen Assistenten geführte Exporte
in unterschiedliche Formate, zum
Beispiel MS Excel, Shape, KML, csv
oder TomTom. Dabei können die
Daten auch gebietsweise getrennt
exportiert werden.
Öffnen, Umgestalten und
Konfigurieren („Model“)
• Datenzugriff: Zugriff auf eine Vielzahl von Quellen mit hoher Datenintegrität.
ÜBERBLICK
Unterstützte Quellen
• Datenbanken: Smallworld VMDS 4.1 und
höher, Oracle® Spatial 9 und höher, MS
Access und SQL Server 2008
• CAD-Formate: Microstation® DGN
• Raster: ECW , Mr.Sid®, tiff, jp2, png, jpeg,
gif, bmp
• OGC: WMS webservices 1-1.3, KML
• Dateiformate: ESRI® Shape, MS Excel
Betriebssystem
• MS Windows® XP mit SP3, MS Windows
Vista® MS Windows 7, MS Windows Server 2003 und 2008, Microsoft Windows
Terminal Server und Citrix® Metaframe®
Server, VM Ware
Speicher
• Abhängig vom Einsatz, 50-500 MB; Unterstützung für Multi-core-Prozessoren
Produktoptionen
• Die Standardversion enthält die Funktionen „Find“ (Navigieren, Abfragen, Suche),
„Examine“ (Auswählen, Überprüfen, Analysen nutzen) und „Create“ (Plot, Report,
Export)
• Die Professional-Version enthält zusätzlich die Funktion „Model“ (Quellen hinzufügen, Business Objekte und Analysen
erzeugen)
Smallworld GeoSpatial Analysis ist Handelsmarke der
General Electric Company. ESRI® ist eine registrierte
Handelsmarke von Environmental Systems Research
Institute, Inc. Oracle® ist eine registrierte Handelsmarke von Oracle Corporation und/oder seiner
Tochtergesellschaften. TomTom® ist eine registrierte
Handelsmarke von TomTom International B.V. Ltd.
Microsoft®, Windows®, Windows Vista und andere
Microsoft Produkte, die hier Erwähnung finden, sind
entweder registrierte Handelsmarken oder Handelsmarken von Microsoft Corporation. ECW ist eine
Handelsmarke von ERDAS, inc. Mr.Sid und Lizardtech
sind registrierte Handelsmarken von Celartem. Citrix® und Metaframe sind registrierte Handelsmarken
oder Handelsmarken von Citrix Systems, Inc.
49 |
Smallworld GeoSpatial Server
SOA-Integration von Smallworld-Daten und -Funktionen
Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihre IT-Systeme zu
integrieren und zu pflegen, zusätzlichen Nutzen daraus zu generieren und
Kostenersparnisse zu realisieren. Dazu sind zukunftsweisende Lösungen zu
entwickeln, die die Geschäftsprozesse optimal unterstützen.
Der Smallworld GeoSpatial Server von
GE Energy, integriert komplexe, raumbezogene Daten und Betriebsmittelinformationen in Ihre dynamische System- und Prozesslandschaft im Rahmen von serviceorientierten Architekturen (SOA). Dabei setzt das Produkt auf
Industriestandards und De-facto-Unternehmensstandards auf.
SOA ist die nächste Evolutionsstufe
moderner IT-Landschaften und steht
für einen Wechsel von produktorientierten hin zu prozessorientierten
Lösungen. Dies erfordert einen Übergang zu serviceorientierten Produkten
und Systemen.
Smallworld GeoSpatial Server ermöglicht die Integration von SmallworldSystemen in die IT und Prozesslandschaft auf der Grundlage von SOA.
Möglichkeiten des Smallworld
GeoSpatial Server:
• Integration von unternehmensweiten Geschäftsprozessen auf
der Basis von SOA
• Business Services rund um die
Smallworld-basierten Anwendungen
• Nutzung von Services im gesamten
Smallworld Produktportfolio, einschließlich der Smallworld Fachschalen (NRM*), Smallworld Offices*, Smallworld Network Inventory und Smallworld Design Manager*
• Bereitstellung von CIM-Daten (IEC®
•
•
•
•
Common Information Model) über
Webservices
Plattform für die Integration von
Geschäftsprozessen, zum Beispiel
für die Nutzung mit SAP® NetWeaver®
Grundlage für SOA-Integrationsprodukte zur Bereitstellung von
raumbezogenen und fachspezifischen Services
Integration von Field Force Automation (FFA)
Integration von Smart-GridAnwendungen
ÜBERBLICK
Stichwörter
Integration, SOA, Webservices, Auskunft
Nutzen
• Mehr Flexibilität in den Geschäftsprozessen
• Bessere Kontrolle der Kosten
• Wertsteigerung vorhandener Systeme
• Automatisierung von Geschäftsprozessen
• Vereinfachung von IT-Strukturen
• Verbesserung der Servicequalität
• Unternehmensweite Nutzung von
Smallworld-Daten
Der Smallworld GeoSpatial Server
ist für den Einsatz mit Produkten zur
Geschäftsprozessintegration, das
Stammdatenmanagement sowie für
Enterprise Service Buses konzipiert.
Der Smallworld Service Provider stellt
Smallworld Magik-Services bereit, die
auf dem J2EE® Applikationsserver als
Java Smallworld Business Services
betrieben werden.
Der Applikationsserver ermöglicht es,
dass Business Services als SOAP Webservices über http oder JMS bereitgestellt werden. Zudem ermöglicht der
Applikationsserver einen direkten
http-Zugang zu Business Services, die
ihre Ergebnisse in XML und Open Geospatial Consortium®, Inc (OGC®) Geography Markup Language (GML) 3.1.1
liefern.
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Smallworld GeoSpatial Server
SOA-Integration von Smallworld-Daten und -Funktionen
Smallworld GeoSpatial Server liefert
eine Webservice-Infrastruktur und
Beispiele für ein Code-First-Vorgehen
(bestehender Service wird als Webservice übernommen) und das ContractFirst-Vorgehen (Definition des Webservices in WSDL [Web Services Definition
Language] wird zur Implementierung
des entsprechenden Services genutzt).
Zahlreiche Business Services stehen
zur Verfügung, unter anderem:
• Karte
• Abfrage
• Netzwerkanalyse
• Objektinfo
Zahlreiche beispielhafte Webservices
stehen zur Verfügung, unter anderem:
• Map Webservice
• Message Webservice
• Reply Webservice
Hoher Kundennutzen
Heutzutage müssen sich IT-Abteilungen ebenso schnell wie das gesamte
Unternehmen an die sich ändernden
Marktbedürfnisse anpassen. Der Einsatz von standardbasierten, serviceorientierten Architekturen führt zu
mehr Flexibilität und zur Kontrolle
der Kosten.
SOA erlaubt es, neue Anwendungen
auf Basis bestehender Geschäftslösungen zu erstellen. Dadurch erfährt das
vorhandene System eine Wertsteigerung und neue Geschäftsprozesse werden automatisiert.
Die Reduzierung von Kosten, Flexibilisierung der Geschäftsprozesse, Erreichung von Wettbewerbsvorteilen und
Optimierung der Produktivität der
Mitarbeiter sind einige der wichtigen
Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen. SOA
und der Smallworld GeoSpatial Server
vereinfachen IT-Strukturen, unterstützen effiziente und agile Workflows, bieten dynamische Services und
erlauben das Verknüpfen von Anwendungen, um so die Servicequalität im
Unternehmen zu verbessern und Kosten gering zu halten.
Der Smallworld GeoSpatial Server
bindet Smallworld-Anwendungen in
Geschäftsprozesse ein und unterstützt
dabei durchgängige Geschäftsprozesse.
GSS-Monitor
Der GSS-Monitor von Mettenmeier
erhöht mit den Configuration Services
die Produktivität bei der Produkteinführung des Smallworld GSS und optimiert mit den Transaction Services
den Betrieb des Smallworld GSS.
Einen smarten und kostengünstigen
Einstieg in die Welt der Integration
bieten die GSS-Monitor Offline-Services, die ohne den Smallworld GSS eingesetzt werden können.
Handelsmarken der General Electric Company
JBOSS ist eine registrierte Handelsmarke von Red Hat,
Inc. in den USA und anderen Ländern. WebSphere und
IBM sind Handelsmarken der International Business
Machines. Corporation in den USA und/oder anderen
Ländern. SAP und NetWeaver sind die Handelsmarken oder registrierten Handelsmarken von SAP AG in
Deutschland und mehreren anderen Ländern. IEC ist
eine registrierte Handelsmarke von Commission Electrotechnique Internationale. OGC und Open Geospatial
Consortium, Inc.sind registrierte Handelsmarken von
Open Geospatial Consortium, Inc. Apache ist eine Handelsmarke der The Apache Software Foundation.
J2EE ist eine registrierte Handelsmarke und JAVA ist
eine Handelsmarke von Sun Microsystems, Inc.
ÜBERBLICK
Architektur
• Transaktionsservices können auf einem
Applikationsserver bereitgestellt werden.
• Der Applikationsserver unterstützt
Webservice-Kommunikation über http
und JMS Messaging
• Integration von Geschäftsprozessen über
Message Bus oder Enterprise Service Bus
Leistungsmerkmale
• SOA Infrastruktur und Business Services
ෙෙ Smallworld Service Provider stellt
zuverlässige Magik-Services bereit
ෙෙ Lastverteilung für reibungslosen
Betrieb von Serverfarmen
ෙෙ Fernverwaltung für einfaches Management von Magik-Serverfarmen
ෙෙ Business Services stellen ein Java Service API zu Geschäftsaktivitäten bereit
ෙෙ Virtuelle Server stellen einen vielseitigen und flexiblen Zugang zu Business
Services bereit
• Webservice Struktur
ෙෙ SOAP Webservices über http oder JMS
ෙෙ Basierend auf Apache Axis 2
• Unterstützung von Schreib-Transaktionen
und Zugang zu Alternativen (einschließlich der Unterstützung atomarer Transaktionen, die mehrere Service-Aufrufe
enthalten können)
• Unterstützung für Smallworld als Webservice-Anwender (bidirektionale Kommunikation)
• Unterstützung für WS-Security und
andere WS Standards, einschließlich der
Unterstützung für Message Level WS
Security
• Unterstützung für JBOSS® und
IBM® WebSphere®
• Unterstützung OGC-konformer Web-MapServices (WMS), Web-Feature-Services
(WFS) und Web-Coverage-Services (WCS)
• Unterstützung OGC-konformer Geography
• Markup Language (GML)
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Smallworld Thematic Mapping
Räumliche Abfragen und thematische Einfärbungen
Smallworld Thematic Mapping von GE Energy ist ein komfortables Werkzeug zur
thematischen Einfärbung der Netzdaten definierter Sachverhalte und integriert
sich vollständig in die Smallworld GIS-Applikation. Schnell und komfortabel werden Netzdaten, die eine spezifische Eigenschaft erfüllen, farblich unterschiedlich
visualisiert. Zusammenhänge werden somit einfach erkennbar.
Die leicht zu bedienende Benutzeroberfläche ermöglicht die schnelle
Definition spezifischer Abfragen oder
aber die automatische Auswertung
aller Werte eines beliebigen Attri
butes zu einem Objekt. So lassen
sich z. B. Betriebsmittel mit wenigen
Mausklicks materialabhängig unterschiedlich darstellen. Neben dieser
Objekteinfärbung können dynamische
Beschriftungen generiert und z. B. für
spezielle Plotausgaben genutzt werden.
Für die Ausgestaltung der einzelnen
Themen stehen unterschiedliche Möglichkeiten, wie automatische Farbabstufungen oder vordefinierte Farbschemata zur Verfügung. Das Ausdrucken dieser thematischen Karten ist
problemlos möglich und wird durch
eine zusätzliche Legende unterstützt.
Ein wesentliches Merkmal von Thema-
tic Mapping ist die Unterstützung des
Smallworld Alternativenkonzepts. Auf
diese Weise können definierte Einfärbungen zu wiederkehrenden Szenarien
benutzerspezifisch erstellt und gespeichert oder aber auch durch den Administrator einer Vielzahl von Benutzern
zur Verfügung gestellt werden.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Smallworld GIS, Analyse, Abfrage, Einfärbung
Nutzen
• Thematische Auswertungen leicht
gemacht
• Komfortable Definition thematischer
Auswertungen
• Vielfältige Visualisierungsmöglichkeiten
• Vorkonfiguration für viele Benutzer
• Schnelle und effiziente Schöpfung von
Mehrwerten aus dem GIS
Systemanforderung
Basierend auf Thematic Mapping können mit Version 4.2 TSB 16 der Fachschalen Gas, Wasser und Strom auch
vorkonfigurierbare Einfärbungen per
Knopfdruck zur schnellen fachspezifischen thematischen Darstellung
genutzt werden.
Einfache und schnelle Konfiguration thematischer Karten
Durch Visualisierung im GIS werden die Sachverhalte schneller deutlich.
Mettenmeier GmbH
Tel. +49 5251 150-300
Fax +49 5251 150-311
[email protected]
www.mettenmeier.de
52 |
Topografie Professional
Dokumentation von Topografien
Bei der Dokumentation von Betriebsmitteln im GIS werden regelmäßig
Ergänzungen zu den Geobasisdaten erforderlich, die nicht unmittelbar
in den amtlichen Katasterdatenbestand durchgeführt werden sollten.
Zur Umsetzung dieser verschiedenen
zumeist topografischen Planergänzungen ist Topografie Professional das ideale Werkzeug. Kundenspezifische Planergänzungen, beispielsweise Gebäude,
Grünanalagen, Bordsteinkanten,
besondere Bauwerke und ähnliches
können komfortabel ohne die Entwicklung eines eigenen Datenmodells zu
diesen Zwecken umgesetzt werden.
besitzen. Kataloggestützt kann eine
Spartenzuordnung der Objekte erfolgen. Ebenfalls katalogbasiert kann
der Anwender oder Administrator die
gewünschten Topografietypen definieren, worauf diese automatisch im Stylesystem des GIS angezeigt und individuell gestaltet werden können. Alle
topografischen Objekte können in der
Bestandsgrafik beschriftet werden.
Topografie Professional stellt dafür
Basisobjektklassen für punkt-, linienund flächenförmige Objekte bereit,
die neben den entsprechenden Geometrien auch freie Attributfelder
Topografie Professional ist das ideale,
schlanke Produkt ergänzend zu den
amtlichen Geobasisdaten, um flexibel
Änderungen und Zusätze dieser dokumentieren zu können.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Datenerfassung
Nutzen
• Erfassung beliebiger topografischer
Objekte im GIS
• Unabhängig von den Geobasisdaten
wie ALK oder ALKIS
• Zentraler Datenbestand zur spartenübergreifenden Nutzung
• Kataloggestützte Typendefinition mit individueller Ausgestaltung
Systemanforderung
Beliebige topografische Objekte können mit den bekannten
GIS-Funktionen zur Ergänzung der Geobasisdaten erfasst werden.
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VRDB
Planungswerkzeug Variantendatenbank
Die Verwaltung von Hunderten oder gar tausenden von Planungsvarianten,
wovon jede sich in einem anderen Stadium ihres Lebenszyklus befinden kann,
ist der Fokus der Variantendatenbank zum Smallworld GIS. VRDB ermöglicht die
einfache und übersichtliche Verwaltung von Planungen und Planungsvarianten.
Eine beliebige Zahl von Benutzern
kann zahlreiche Planungsvarianten in
einer Alternative einer SmallworldDatenbank anlegen. Die Varianten
einer Planung verhalten sich dabei so,
wie der Anwender es von den Alternativen kennt. Er hat dadurch eine
schnelle Übersicht über alle geplanten Projekte und deren Status, was
ihm ermöglicht, technische und/oder
finanzielle Aspekte zu analysieren.
Die Planungsbasis wird durch einfach
zu bedienende Werkzeuge direkt als
Kopie aus den Bestandsdaten erstellt.
Beim Kopiervorgang werden topologische und attributive Informationen
zunächst vernachlässigt. Der Fokus
liegt ganz klar auf der schnellen und
komfortablen Konstruktion und Erfassung von Smallworld-konform dargestellten Objekten. Auf Basis der so
erstellten Planungsgrundlage können
mit einfachen und CAD-orientierten Funktionen mit wenigen Klicks
neue Netze direkt im Smallworld GIS
geplant und dargestellt werden. Die
dafür benötigten Objekttypen können komfortabel aus dem Objektklassenbaum in die VRDB-Objektauswahl
übertragen werden.
Das einzigartige Konzept von VRDB
ermöglicht sogar die grafische Überlagerung zweier Planungsvarianten
mit unterschiedlichen Styles, so dass
Unterschiede einfach visualisierbar
sind. Die einfache topologische und
fachliche Gruppierung innerhalb der
Objekte dient zur Verfolgung des Netzes und zur statistischen Auswertung,
beispielsweise über die verplanten Leitungslängen, Materialien und Stückzahlen.
ÜBERBLICK
Stichwörter
Planung
Nutzen
• Netzplanung komfortabel direkt im
Smallworld GIS
• Alle Planungsvarianten in einer (!)
Smallworld-Alternative
• Praktisch keine Begrenzung bei der
Anzahl der Varianten und Entwürfe
• Gängige und einfache Datenerfassungswerkzeuge und -oberflächen
• Ausgabe von Statistiken zu
verplanten Objekten
Systemanforderung
Mit VRDB wird die Netzplanung im
GIS auch für wenig erfahrene Anwender problemlos durchführbar und der
direkte Vergleich mit den Bestandsdaten per Knopfdruck möglich.
Alle Planungsvarianten im Überblick in nur
einer Smallworld-Alternative.
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Tel. +49 5251 150-300
Fax +49 5251 150-311
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Smallworld Produktkatalog

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