Erfahrungsbericht „Mein Auslandssemester an der Copenhagen

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Erfahrungsbericht „Mein Auslandssemester an der Copenhagen
Erfahrungsbericht
„Mein Auslandssemester an der Copenhagen Business School (CBS)“
Wintersemester 2014/15
Vorbereitung
Die Vorbereitungen für mein Auslandssemester gestalteten sich recht einfach. Da es für die Einreise
und den Aufenthalt in Kopenhagen im Voraus keinerlei behördliche Formalitäten zu erledigen gab,
musste ich mich nach der Zusage in erster Linie um die Registrierung an der Gastuniversität inklusive
der Kurswahl und der Bewerbung für ein Zimmer im Studentenwohnheim sowie um die Beantragung
des ERASMUS Stipendiums kümmern. Darüber hinaus galt es die Anreise zu planen und festzulegen,
welche Sachen ich für die Zeit benötigen würde. Als sinnvoll erwies es sich, eine Kreditkarte zu beantragen, um Zugriff zu meinem Bankkonto zu haben und kostenlos Geld abheben zu können. Die restliche Zeit nutzte ich dafür, mich auf Land und Leute einzustimmen, indem ich mir einen Reiseführer
über Kopenhagen kaufte, Reiseberichte im Fernsehen anschaute und weitere Informationen im Internet las.
Der Weg nach Kopenhagen
Für die Reise nach Kopenhagen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ich selbst habe mich für das
Angebot der Deutschen Bahn entschieden, da ich so unbegrenzt Gepäck mitnehmen und dank der
Spartarife relativ günstig an mein Ziel gelangen konnte. Die Fahrt war, trotz einer Dauer von ungefähr
8 Stunden und mehrmaligem Umsteigen, relativ entspannt und unkompliziert. Durch die Anreise mit
der Bahn konnte ich bereits Einiges sehen, sodass ich schon einen guten ersten Eindruck von Dänemark und seiner Landschaft bekam. Zudem empfand ich es als besonders praktisch direkt im Zentrum
von Kopenhagen anzukommen, von wo aus ich mit dem Bus nur wenige Minuten zu meiner Unterkunft benötigte. Für diejenigen, denen das Bahnfahren zu anstrengend ist, bieten das Flugzeug, der
Bus oder das Auto eine Alternative. Besonders die zwei letzteren eignen sich gut dafür, das eigene
Fahrrad von Zuhause mitzunehmen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Parkmöglichkeiten in
und außerhalb der Stadt ziemlich begrenzt sind und ein Auto durch das hervorragende öffentliche
Nahverkehrssystem ohnehin überflüssig wird.
In Kopenhagen angekommen
Kopenhagen liegt im äußersten Osten von Dänemark auf der Insel Seeland, eine der größten der
dänischen Inseln, ganz in der Nähe vom schwedischen Festland. Mit ca. 570 000 Einwohnern ist Kopenhagen recht klein, welches dem Reiz der Stadt jedoch keinesfalls schadet. Schon mehrfach ist
Kopenhagen als die „lebenswerteste Stadt der Welt“ ausgezeichnet worden und das mit Recht. Das
Stadtbild ist geprägt durch einen Mix aus moderner Architektur und einzigartigen historischen Bauwerken, kleine Gassen und gemütliche Cafés, durch seine vielen Grünflächen, die gerade an warmen
Tagen von zahlreichen Dänen aufgesucht werden und das Wasser, welches einem überall in der
Stadt begegnet. Besonders durch die verschiedenen Viertel und Sehenswürdigkeiten ist Kopenhagen
sehr vielfältig und hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Als ich in der Stadt ankam, war ich auf
Anhieb begeistert und freute mich umso mehr auf die mir bevorstehenden fünf Monate.
Unterwegs in Kopenhagen
Die überschaubare Größe Kopenhagens und die sehr gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur sorgen
dafür, dass alles schnell und einfach zu erreichen ist. Als Hauptstadt der Radfahrer ist in Kopenhagen
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natürlich das Fahrrad das am meist genutzte Fortbewegungsmittel. Obwohl es zu Stoßzeiten auf den
Radwegen häufig ziemlich voll wird, bietet das Rad die schnellste und kostengünstigste Möglichkeit,
um von A nach B zu kommen. Zugleich wird das Radfahren auf den breiten Radwegen und separat
angelegten Radrouten zu einem wahren Vergnügen, auf das man auf keinen Fall verzichten sollte.
Der einfachste Weg an ein Fahrrad zu kommen ist wohl über Facebook, wo zu Beginn jedes Semesters in verschiedenen Gruppen Fahrräder aller Art angeboten werden. Da der Ansturm sehr groß ist,
sollte man etwas Geduld mitbringen und ständig nach neuen Angeboten Ausschau halten. Falls Bedenken aufkommen sollten, dass das Rad gestohlen sein könnte, gibt es die App „Politi“, mit der man
anhand der Gestell-Nummer überprüfen kann, ob das Fahrrad bei der Polizei gemeldet ist. Die Polizei
selbst organisiert regelmäßig Versteigerungen, auf denen für kleines Geld alte, nicht abgeholte Fahrräder erworben werden können. Auch gibt es in der Stadt überall kleine Fahrradhändler, die gebrauchte Räder verkaufen – allerdings zu deutlich höheren Preisen.
Das Fahren mit dem Bus, der Straßenbahn oder der Metro ist nicht ganz preiswert. Um Geld zu sparen, empfiehlt es sich eine „Rejsekort“, ein elektronischer Pass, auf dem Geld aufgeladen wird und mit
Hilfe dessen durch Ein- und Auschecken der Fahrpreis anhand der zurückgelegten Strecke berechnet
wird, oder gleich eine Tages- oder Monatskarte („Periodekort“) zu kaufen. Sämtliche öffentliche Verkehrsmittel sind rund um die Uhr in Betrieb, sodass man zu jeder Tages- und Nachtzeit einfach überall
hin- und auch wieder zurückkommt. Die Seite www.rejseplanen.dk hilft dabei, nach den richtigen Haltestellen und Fahrzeiten zu suchen.
Wohnen und leben in Kopenhagen
Die Unterkunftssuche ist in Kopenhagen erfahrungsgemäß äußerst schwierig. Mit der Bewerbung an
der CBS bekommen alle Studenten zunächst die Möglichkeit, sich für einen Platz im Studentenwohnheim zu bewerben. Da die Vergabe über ein Onlinesystem erfolgt, welches dem Ansturm von hunderten Studenten aus aller Welt meist nicht standhält, ist es reine Glückssache, ob man einen Wohnheimsplatz erhält oder nicht. Wir aus Jena hatten leider alle nicht das Glück auf unserer Seite, sodass
wir uns über einen anderen Weg um ein Zimmer bemühen mussten. Das Housing Department der
CBS kümmert sich zusätzlich um die Vermittlung von privaten Unterkünften. Nach einer Registrierung
wird jedem Studenten genau ein Angebot zugeschickt. Lehnt man dieses ab, hat man keinen weiteren
Anspruch auf neue Angebote und muss alleine eine Unterkunft finden. Bei der Unterkunft, die mir
vorgeschlagen wurde hatte ich von Anfang an ein ungutes Gefühl, nicht nur wegen der Person bei der
ich hätte wohnen sollen, sondern auch wegen der Entfernung und des hohen Mietpreises, sodass ich
mich dafür entschied, alleine weiterzusuchen. Für die Suche nutzte ich verschiedene Online-Portale
und trat mehreren Gruppen auf Facebook bei. Ich bekam jedoch kaum eine Rückmeldung auf meine
Anfragen, sodass ich bei Anreise in Kopenhagen immer noch ohne Unterkunft dastand. Für die ersten
zwei Wochen buchte ich mir ein Zimmer über Airbnb bei zwei Studentinnen. Vor Ort gestaltete sich die
Unterkunftssuche dann zwar schon wesentlich einfacher, dennoch hatte ich wegen des hart umkämpften Wohnungsmarktes immer noch ziemliche Probleme ein Zimmer zu bekommen. Hinzu kam, dass
neben den zahlreichen Einführungsveranstaltungen, die von der CBS organisiert wurden und an de-
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nen ich unbedingt teilnehmen wollte, kaum Zeit für eine umfassende Suche blieb. Letztendlich fand
ich aber doch – wieder über Airbnb – nette Dänen, die mich zu einem privat verhandelten Mietpreis
bei sich wohnen ließen. Ich wohnte zunächst bei einem Ehepaar und danach bei einer jungen Frau.
Egal wo ich war, überall fühlte ich mich sehr wohl und willkommen. Auch wenn ich lieber in einem
Studentenwohnheim gewohnt hätte, um mehr Zeit mit den anderen Erasmus-Studenten zu verbringen,
hatte ich so die Möglichkeit, Kontakt zu Einheimischen aufzubauen und Interessantes über die Stadt
und die dänische Kultur zu erfahren. Da alle meine Vermieter ebenfalls an der CBS studiert hatten,
bekam ich zusätzlich wertvolle Tipps und hatte immer einen Ansprechpartner, an den ich mich mit
meinen Fragen wenden konnte.
Die Gelassenheit der Dänen macht das Leben in Kopenhagen sehr angenehm, es ist allerdings auch
ziemlich teuer. Neben hohen Mieten können erhebliche Kosten für Verpflegung, Ausgehen oder Eintrittsgelder anfallen. Wenn man sich jedoch ein bisschen informiert und sich in den verschiedenen
Vierteln umschaut, kann man sich auch ohne viel Geld auszugeben, hervorragend amüsieren und
Spaß haben. Gerade im Sommer gibt es unzählige kostenlose Veranstaltungen und Konzerte. Aber
auch so wird mit einer Auswahl an Museen, einem innerstädtischen Vergnügungspark, zahlreichen
Sportmöglichkeiten und tollen Sehenswürdigkeiten freizeittechnisch einiges geboten. Ohnehin ist dank
der ausgehfreudigen Dänen in der Stadt immer etwas los. Es ist Teil der dänischen Lebensart, viel
Zeit mit Familien und Freunden zu verbringen. So ist es üblich, dass man bei schönem Wetter ausgeht, um in der Stadt was zu unternehmen oder sich abends auf ein Bier trifft. Meine Lieblingsviertel
waren Noerrebro und das etwas alternativere Vesterbro, wo viele gemütliche und ausgefallene Cafés,
Bars oder Geschäfte zu finden sind. Sehr zu empfehlen ist hierbei das Meat-Packing-District, ein altes
Schlachthofgelände, welches zu einem hippen Ausgehviertel umfunktioniert wurde. Dass die Dänen
einen hohen Lebensstandard genießen merkt man besonders am Essen. Es wird sehr viel Wert auf
gutes Essen und vor allem auf biologische Kost gelegt, so gibt es viele ausgezeichnete Restaurants
und Lokale. Selbst in Imbissbuden wird man nur selten enttäuscht. Auf keinen Fall entgehen lassen
sollte man sich einen Cheesecake im Cafe Bertel, einen Burger im Grillen Noerrebro oder ein Smorrebrod bei Aamanns Deli & Take Away.
Studieren an der CBS
Die Copenhagen Business School, kurz CBS, gehört mit etwa 20 000 Studenten zu einer der größten
Business Schools Europas und genießt weltweit einen sehr guten Ruf. Dementsprechend trifft man
junge Leute und Professoren aus der ganzen Welt, die an der CBS studieren oder arbeiten und zu
einem internationalen Flair beitragen. Leider ist auch der Anteil an deutschsprachigen Studenten relativ hoch, wodurch man häufig dazu neigt in seine eigene Muttersprache zu verfallen.
Die CBS befindet sich in Frederiksberg, einer eigenständigen Kommune inmitten von Kopenhagen.
Alle Gebäude sind sehr modern und innerhalb von 5 bis 10 Minuten zu erreichen. Das Schönste ist
aus meiner Sicht das Hauptgebäude „Solbjerg plads“, welches auf einem großräumig angelegten
Campus mit schönen Grünflächen liegt. Neben komfortablen Hörsälen und Vorlesungsräumen, befin-
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den sich dort die Bibliothek mit zahlreichen Arbeits-, Lese- und Computerplätzen, eine Cafeteria, eine
Mensa, ein Student Help Desk sowie das Café Nexus, wo jeden Donnerstag Partys stattfinden. Die
anderen Gebäude sind ähnlich gut ausgestattet und bieten häufig eine ruhigere Atmosphäre zum Lernen und Arbeiten.
Mir hat die CBS von Anfang an sehr gut gefallen. Ein Grund dafür war die gute Organisation und Betreuung durch die verantwortlichen Koordinatoren und Mitarbeiter der CBS. Mit Start der Bewerbung
wurde ich regelmäßig über alle Abläufe und die damit verbundenen Schritte informiert, sodass ich zu
jeder Zeit wusste, was zu tun war und mich so ohne große Probleme auf mein Auslandssemester
vorbereiten konnte. Auch vor Ort gab es immer einen Ansprechpartner, an den man sich im Fall von
Fragen oder Problemen wenden konnte. Besonders schön war es, dass jeder zusätzlich einen Buddy
hatte, der gerade in den ersten Tagen aber auch während des gesamten Semesters unterstützend zur
Seite stand. Als Einführungsprogramm wurden für die Erasmus-Studenten ein Dänisch-Sprachkurs
sowie unterschiedliche soziale Aktivitäten angeboten. Dazu gehörten u.a. verschiedene Partys, ein
internationales Buffet, eine Comedy Night, ein dänischer Folklore-Tanzkurs, ein Film- und Spieleabend, etwas Sightseeing oder eine Bootstour. Obwohl keines der Programme kostenlos war, hat es
sich meiner Meinung nach durchaus gelohnt, an den zwei Wochen teilzunehmen. Denn so konnte ich
bereits viele der anderen Austauschstudenten treffen und mich in aller Ruhe einleben und die Stadt
kennenlernen.
Mit Start des Semesters musste ich mich erst einmal ein wenig an das Studieren an der CBS gewöhnen, da sich das dänische Kurs- und Unterrichtssystem doch ziemlich von dem der Universität Jena
unterscheidet. Jedes Semester gliedert sich in zwei Quarter, die jeweils mit einer Prüfung enden. Die
meisten Kurse sind „one quarter courses“, allerdings gibt es auch Kurse, die sich über das ganze Semester erstrecken. Da der Arbeitsaufwand pro Kurs oft relativ hoch ist, sollte man bei der Wahl darauf
achten, dass pro Quarter nicht mehr als zwei oder drei Kurse gewählt werden. Das Kursangebot ist an
der CBS gigantisch und überaus vielfältig, sodass es mir sehr schwer fiel, mich auf lediglich vier Fächer festzulegen. Leider hatte ich das Pech, aufgrund von zeitlichen Überschneidungen später noch
einmal umwählen zu müssen, wo die Auswahl dann nur noch auf wenige Kurse beschränkt war. Am
Ende war ich jedoch mit den Kursen „Perspectives on Consumer Behaviour“, „Personnel Economics“,
„The international Business Environment – Strategy, Policy and Organisation“ und „The Digital Organization – Innovation, Branding, Strategy and New Media“ ganz zufrieden. Abhängig von der jeweiligen Kursdauer in dem Semester, betrug die Vorlesungszeit pro Woche und Kurs zwischen zwei bis
vier Stunden. Obwohl mir vier Stunden am Anfang relativ lang erschienen, vergingen die Vorlesungen
immer wie im Flug. Dies lag vor allem an der interaktiven Unterrichtsgestaltung, die sich durch ständige Diskussionsrunden, Präsentationen seitens der Studenten und Gruppenarbeiten auszeichneten. Im
Gegensatz zu Deutschland zeigen die Studenten ein großes Engagement und Interesse für die zu
diskutierenden Inhalte, wodurch immer ein reger Austausch stattfindet und Themen von verschiedenen Seiten beleuchtet werden. Auch wenn viele Diskussionen nicht unbedingt zielführend waren und
manchmal unnötig in die Länge gezogen wurden, war es für mich – als Studentin, die bisher fast nur
den Frontalvorträgen der Professoren in Deutschland ausgesetzt war – sehr interessant einmal eine
andere Vorlesungsart kennenzulernen. Etwas lästig war jedoch die Menge an Literatur, in Form von
Paper, Case Studies oder Büchern, die zu jeder Stunde vorbereitet und später dann auch in der Klausur angewandt werden mussten. Die Art der Prüfungen variiert zwischen vierstündigen Klausuren,
mündlichen Prüfungen und Hausarbeiten. Ich hatte zwei Prüfungen im Oktober und zwei im Dezember, wodurch ich für alle Arbeiten genügend Zeit hatte und am Ende sogar noch ein wenig reisen und
Dänemark erkunden konnte.
Generell wird neben den Vorlesungen an der CBS viel geboten. So finden regelmäßig Gastvorträge
von bekannten Unternehmen (wie Google, Coca Cola oder Red Bull), Seminare oder Weiterbildungskurse statt, an denen jeder kostenlos teilnehmen kann und dabei meistens mit leckeren Speisen und
Getränken versorgt wird. Einmal wird im Semester eine Karrieremesse organisiert, auf der sich verschiedene Unternehmen vorstellen und die Studenten die Möglichkeit bekommen, sich mit Leuten aus
der Praxis auszutauschen. Weitere interessante kostenlose Veranstaltungen und Sportangebote wer-
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den von den vielen verschiedenen Studentenorganisationen angeboten, die nicht nur dabei helfen, die
Freizeit zu gestalten, sondern gleichzeitig auch dazu beitragen, neue Leute kennenzulernen.
Fazit
Insgesamt war es ein sehr gelungenes Auslandssemester. Auch trotz der anfänglichen
Schwierigkeiten bei der Zimmersuche habe ich meinen Aufenthalt in Kopenhagen sehr genossen und werde mich immer gerne daran zurückerinnern. All die netten Menschen, die ich
getroffen habe, die gesammelten Erlebnisse und Erfahrungen, die Stadt Kopenhagen und
die beeindruckende Landschaft drum herum sowie die ausgelassene und entspannte dänische Lebensweise haben mein Auslandssemester in Kopenhagen zu etwas ganz Besonderem gemacht und ich bin glücklich, dass ich diesen Schritt gegangen bin.
Weblinks
CBS:
http://www.cbs.dk/en
http://www.cbs.dk/en/international-opportunities/international-students
http://www.cbs.dk/en/about-cbs/contact/brochures
https://e-campus.dk
 Kursangebot:
- http://www.cbs.dk/en/international-opportunities/international-students/guestexchangestudent/undergraduate-courses
- http://www.cbs.dk/en/international-opportunities/international-students/guestexchangestudent/graduate-courses
 Studentenorganisationen
- http://www.cbsstudents.dk/get-overview
- https://e-campus.dk/cybercampus/organisationer---foreninger
 Library
- cbs.libcal.com (Kursangebote der Bibliothek)
- https://e-campus.dk/facileter/grupperum (Platz- oder Raum-Buchung)
Verkehr:
http://www.rejseplanen.dk/
http://www.rejsekort.dk/?sc_lang=en
Sightseeing:
http://www.visitcopenhagen.com/copenhagen-tourist
Wohnen:
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Online-Portale
- https://housinganywhere.com/
- http://www.boligportal.dk/en/ (kostenpflichtige Registrierung notwendig)
Facebookgruppen
- Housing in Copenhagen
- CPH Housing. Easy rent out. Finde lejer og boliger i Koebenhavn.
- House/Room Renting in Copenhagen
- Rooms/Housing/Vaerelser/Boliger Copenhagen
- Looking for room mates in Copenhagen
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- help me find a room/small flat in Copenhagen
Fahrrad:
 Facebookgruppen
- Buy a bike Copenhagen
- Second hand bike Copenhagen
nd
- 2 hand bikes Copenhagen
- Rent Sell a Bike CPH
- Buy/ Sell Used Bike Copenhagen
- ESN CPH: Give-Buy-Sell-Rent
Weitere Interessante Facebookgruppen:
- ESN Erasmus Student Network Copenhagen
- Copenhagen Business School
- Copenhagen Business School Connect
- International and Erasmus Students Copenhagen 2014-2015
- Erasmus Copenhagen 2015-2016
- CBS Exchange Students – Fall 2015
- CBS Career Centre
- CBS Talks
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