CosmosDirekt Social Media im Unternehmen

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CosmosDirekt Social Media im Unternehmen
CosmosDirekt
Social Media im Unternehmen
Ort:
Saarbrücken, 06.11.2013
Autor:
Antonio Gelardi
IT - Sicherheitsbeauftragter
Social Media im Unternehmen - Agenda
•
Die Versicherung, CosmosDirekt
•
Was ist Social Media?
•
Soziales Netzwerk früher / heute
•
Chancen und Risiken
•
Klassifizierungen
•
Einsatz im Unternehmen
•
Nutzen
•
Anforderungen
•
Risiken
•
Social Media Guidelines
•
Exkurs Single Sign On
•
Fazit
IT - Security/06.11.2013/IT
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Die Versicherung, CosmosDirekt - Zahlen und Fakten
• Generali Deutschland Holding
– Nr. 2 auf dem deutschen
Erstversicherungsmarkt
– Beitragseinnahmen: 17,2 Mrd. €
– Assets under Management
(verwaltetes Vermögen):
114,3 Mrd. €
– Konzernergebnis: 504 Mio. €
• „Einheit in Vielfalt“ – Die Strategie
• CosmosDirekt ist der
Direktversicherer der Generali
Deutschland Gruppe
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Die Versicherung, CosmosDirekt - Zahlen und Fakten
•
Deutschlands Direktversicherer Nr. 1
•
Europas größter Leben-Direktversicherer
•
Deutschlands größter Risiko-Lebensversicherer
+134%
Online-Abschluss*
*
Online-Abschlüsse Leben ohne Kapitalisierungsgeschäft
in Mio. € APE; Accounts in Tsd. Stück
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Die Versicherung, CosmosDirekt - Zahlen und Fakten
Gebuchte Beiträge
• 1982: Start als Pionier des
Direktvertriebs (18 Mio. € geb. Beiträge)
Gesamt
2.788
2.966
+56,3%
• Kontinuierliches Prämienwachstum
seit mehr als 30 Jahren – mit Fokus auf
Nachhaltigkeit
1.732
1.897
Markt -1%
2011
• Seit 2003 Deutschlands größter
Direktversicherer
• 2012: Online-Versicherer Nr. 1 auf
neuem Beitragsniveau
2012
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Was ist Social Media?
Anforderungen
Ursprung – Was ist Social Media?
•
Massenmedien bislang gängigste Methode
zur Informationsverbreitung
•
Kommunikation einseitig, Sender/Empfänger
 Dialog nur schwer möglich
•
Mit Etablierung Web 2.0 stärkerer Fokus auf
Interaktivität
•
Einstiegshürden niedriger, benötigte Werkzeuge
offen verfügbar. Jeder wird gleichzeitig zum
Sender und Empfänger
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Ursprung – Soziales Netzwerk früher
•
Kommunikation erfolgte in der Regel
innerhalb einer fest definierten Gruppe
 1:n z.B. „Stammtisch“
 1:1 z.B. Telefon
•
Informationsverbreitung war mit
erhöhtem Aufwand verbunden
 Themen mussten u.U. in mehreren
Gruppen verteilt werden
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Ursprung – Soziales Netzwerk heute
•
Informationen werden über das Internet
mit unzähligen Personen geteilt
 Twitter, Facebook, Xing…
•
Jeder ist Sender und Empfänger
•
Einstiegshürde ist niedrig
•
Werkzeuge sind einfach zu bedienen
•
Kommunikation findet nahezu in Echtzeit
statt
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Chancen und Risiken
•
Chancen:
– „Finden und gefunden werden“
– Schneller, direkter Informationsaustausch
– Nahezu Echtzeitkommunikation
•
Risiken:
 Ideale Informationsquelle für
Einbrecher oder Stalker
 Datenschutzproblematik
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Klassifizierung - Kommunikation
•
Soziale Netze
– privat: Facebook, WKW
– dienstlich: Xing
•
Blogs, Mikroblogs
– Twitter
•
Foren
•
Chats
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Klassifizierung - Zusammenarbeit
•
Kollektivprojekte:
– Wikis
– Bewertungsportale
– Vergleichsportale
– Auskunftsportale
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Klassifizierung - Multimedia
•
Content Community:
– Videosharing
– Livecasts
– Podcasts
– Photosharing
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Klassifizierung - Unterhaltung
•
MMORPG
– World of Warcraft
•
Virtuelle Welten
– Second Life
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Einsatz im Unternehmen - Nutzen
•
Extern:
– Werbung
– Informationsbeschaffung
– Bewerberauswahl
– Vertrieb
– Kundenservice
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Einsatz im Unternehmen - Nutzen
•
Intern:
– Kollaboration
– Dokumentenplattform
– Wikis
– Mitarbeiterforen
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Einsatz im Unternehmen – Anforderungen
•
Darstellung als modernes Unternehmen
•
Neue interessante Mitarbeiter erreichen
•
Neue Kundengruppe erreichen
•
Datenschutz und Sicherheit muss
gewährleistet sein
•
Unmittelbare Reaktion auf Äußerungen
(positiv/negativ)
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Einsatz im Unternehmen – Risiken
•
Risiken:
 Ideale Informationsquelle für
Angreifer
 Identitätsdiebstahl problemlos
möglich
 „Negative Presse“ (Shitstorm)
 Informationen nur schwer
kontrollierbar
 Firmeninternes kann ungewollt an
die Öffentlichkeit gelangen
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Einsatz im Unternehmen – Social Media Guidelines
•
Es sollten „Spielregeln“ definiert sein
- z.B. gleiches Verhalten, wie im
Kundengespräch
- keine Gerüchte streuen
•
Mitarbeiter tritt im Namen des
Unternehmens auf
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Exkurs – Single Sign On
•
Nahezu alle Portale haben eigene
Userverwaltung mit eigenen Logins
•
Bedarf an „einfacher“ Loginverwaltung
steigt
•
SSO wird gern als probates Mittel
gesehen
•
Risiko: „SSO = Single Break In“  Kennt
man den SSO – Zugang, kommt man in
alle Portale
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Fazit - Social Media im Unternehmen
•
Soziale Netzwerke sind aus der
modernen Kommunikation nicht mehr
wegzudenken
•
Sie können Fluch und Segen sein
•
Einsatz im Unternehmen muss
entsprechend geregelt sein
•
Soziale Netzwerke müssen genauso
gepflegt werden, wie klassische
Kundenkommunikationswege
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Social Media im Unternehmen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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