Anzeiger Luzern, Ausgabe 08, 22. Februar 2012

Transcrição

Eine höchst willkommene Bereicherung:
Suppenbuffet !
Von Montag bis Freitag täglich frisch !
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22.
Februar
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Gäbe es das, hätten wir es.
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«Chatze» machen
sich zu Clowns
Die Altherren der «Chatzemusig» sind im sogenannten Katerklub zusammengeschlossen, der
seit 30 Jahren besteht. Der
Rang eines Katers ist die
höchste Stufe, die man in
der Hierarchie der Chatzemusig erreichen kann.
Rechnet man alle Fasnachtstage und Anlässe
zusammen, so haben
diese Kater weit über 100
Tage Fasnacht auf ihrem
Katzenbuckel. Grund
genug, um sich für einmal
zum Clown zu machen.
Wie auch immer – die
Fasnacht war auch dieses
Jahr wieder rüüdig verreckt und die Vorfreude
auf 2013 gross. Es gilt:
«Nach der Fasnacht ist vor
der Fasnacht!» (siehe
Seiten 3, 4, 11). vw/pd
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Super Fasnachts-Kater
Bild ??????????????????
Eigentlich wüsste man es ja
Nach den Guuggern wirds ruhig
In der Ruhe liegt die Kraft. Je
emotionaler die Situation, desto
gelassener sollten wir bleiben,
Betonung auf sollten. Beispiel
Pubertät – eine Herausforderung,
gegen die kein Kraut gewachsen
ist. Die Steigerung davon: pubertierende Jugendliche in einer
Patchwork-Familie. Das ist
Extrem-Sport für alle Betroffenen! Gestern noch hat
der liebe Bub auf den einfachen Befehl «Bitte, räum
dein Geschirr doch bitte selber ab» im Sinn der
Aschermittwoch heisst so
viel wie: Die Fasnacht ist
vorbei. Und was sonst noch?
Autoritätsperson gehorcht. Und dann plötzlich ist er
da! Der Tag, an dem auf denselben liebevoll, zum
tausendsten Mal gesäuselten Wunsch «Bitte, räum
dein Geschirr doch bitte selber ab», sec ein ebenso
schnoddriges «Nein» kommt. Jetzt heisst es, ruhig
bleiben, vorsichtshalber nachfragen, ob kommunikativ etwas nicht richtig angekommen sein könnte und
im Geist die Schublade «Erfahrungen Pubertät
Tochter» ziehen. Sinnlos! Wenn es um pubertierenden Nachwuchs geht, ist es mit der Ruhe früher oder
später vorbei. Und die Kraft ergiesst sich höchstens
noch in die Phonstärke der Stimme. Jörg Lüscher
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Partywagen verschwinden aus
Luzerns Stadtbild. Eine ruhigere
Zeit steht bevor. Am Aschermittwoch, 22. Februar, beginnt die
40-tägige Fastenzeit vor Ostern.
Ursprünglich schrieb die Kirche
während dieses Zeitraums strenges
Fasten vor, in dem Fleisch essen
verboten war. Heute wird in der
Fastenzeit oft auf etwas verzichtet,
worauf man normalerweise nicht
verzichten will. So etwa auf Süsses,
Zigaretten oder Alkohol ...
Für Fasnächtler gilt es nun aber erst
mal, sich vom bunten Treiben zu erholen. Und dafür bleibt genug Zeit.
Bis zum Urknall der Fasnacht 2013
dauert es noch ein Weilchen,
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3
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 8 Mittwoch, 22. Februar 2012
Diese Woche
nachgefragt
... bei Brunella Tschudin, Partnerin des
Wey-Zunftmeisters Heinz Steimann
Schafften es gerade noch rechtzeitig zum Wey-Zunft--Zmorge ins Hotel
Schweizerhof: Nadia Mastrolacasa und Gabriela Bärlocher.
Safran- feiert mit Wey-Zunft: Weibel Ruedi Werdt, Fritschivater Damian
Hunkeler, AZ Karl Bucher und die ehemalige Fritschimutter Vreni Zai.
Zwei Bienen in fasnächtlicher Summsumm-Laune: Claudia Rast (rechts) und
Evelyne Vogt.
Der Güdismontag gehört der Wey-Zunft:
EvEnT
der
WochE Nach der Tagwache folgte das «Zmorge»
Frau Tschudin, ohne Sie wäre Heinz
Steimann nicht zu Ehren gekommen. Ist
doch gut, haben Sie ihn zum Glück
gezwungen, oder?
Brunella Tschudin: Allerdings, das kann
man wohl sagen (lacht). Im Nachhinein
ist Heinz froh und auch glücklich,
dieses Amt ausüben zu dürfen.
Und er macht seine Sache doch richtig
gut ...
...auch wenn er das so nie sagen würde,
aber für mich ist Heinz der beste
Wey-Zunftmeister, den es je gegeben
hat. Ihn zu toppen, ist unmöglich.
Frösche im
bunten Teich
Sie haben etwas geschafft, das sich
Heinz nie hätte träumen lassen –
nämlich, dass ihm eine Frau in
strategisch wichtigen Fasnachtsentscheiden sagt, was Sache ist ...
Ja, aber das behalten wir am besten
für uns! Heinz wäre es peinlich, wenn
die Luzerner Fasnachtsszene Wind
davon bekommen würde.
Okay, abgemacht. Themawechsel: Was
war Ihr schönstes Erlebnis als WeyZunftmeister-Partnerin?
Die Kutschenfahrt durch die Altstadt
am Güdismontag und das anschliessende Orangenwerfen am Löwenplatz,
das waren für mich die eindrücklichsten Momente der Fasnacht 2012.
Die Wey-Zunft lanciert den zweiten Teil der Luzerner Fasnacht.
Allen voran Zunftmeister Heinz Steimann, der für einmal als
Fotosujet diente und nicht als Paparazzo im Einsatz war. Bilder Rolf Wüest
Ihr Schlussfazit dürfte entsprechend
positiv ausfallen?
Ja, es war natürlich eine spezielle
Fasnacht für Heinz und mich. Eine, die
wir nie vergessen werden. Kurz: «Es esch
en rüüdig schöni Fasnacht gsii!»
Jörg Lüscher
Weitere Bilder auf
Die Familie Krähenbühl genoss das Wey-Zunft-Zmorge: Jörg Krähenbühl
und Heidi Burri (oben) mit Annemarie und Hansueli Krähenbühl.
Highlight der Woche
Hatte sein Amt voll und ganz im Griff: Zeremonienmeister Rolf Keller
mit Therese und Hans Märkli.
Tanz 8½: Familienkonzert mit Tanz
(pd) In «Tanz 8½: Familienkonzert mit
Tanz» dreht sich alles um Geschichten:
musiziert, gesprochen und getanzt. Nach
einem musikalischen Märchen erlebt das
Publikum die erste Zusammenarbeit von
«Tanz Luzerner Theater» mit zwei
Ballettschulen aus Luzern. Ihsan Rustem,
seit 2009/10 im Ensemble von «Tanz
Luzerner Theater», bringt mit den jungen
Schülerinnen und Schülern sein Stück
Auch die Stanser Frohsinn-Gesellschaft war vor Ort: Judith Wicki, Seppi X
Durrer (2. von re), Niklaus Minder (li) und Thoddäus Kupferschmid.
Mit passendem Frosch-Kopfschmuck erschien Stadtratskandidat Rolf
Hermetschweiler mit seiner Frau Christa im «Schweizerhof»..
Dank ihm strahlten die Zähne des Wey-Zunftmeisters Heinz Steimann
in vollem Glanz: Zahnarzt Markus Ackermann mit seiner Frau Liliane.
Fussball trifft Fasnacht: Ex-Nati-Coach und FCL-Fussball-Legende Paul
Wolfisberg (rechts) mit Heinz Steimann und Umberto und Uschi.
Hinter einem erfolgreichen Wey-Zunftmeister steht eine
starke Frau: Brunella Tschudin mit Heinz Steimann.
Liessen sich das Wey-Zunft-Zmorge nicht entgehen: Yolanda Utz und
Heinz Beeler, Mitglied der CKW-Geschäftsleitung.
«shazaam!» zur Uraufführung. Anschliessend steht bei «Terra Firma» die
komplette Company «Tanz Luzerner
Theater» auf der Bühne. Das junge
Premierenpublikum war begeistert.
Noch zweimal ist das Stück zu sehen für
alle von 6 bis 99.
«Tanz 8½: Familienkonzert mit Tanz»:
Sonntag, 26. Februar, und Sonntag,
11. März, Luzerner Theater.
Veranstaltung
Standen dem Wey-Zunftmeister stets zur Seite: Wey-Zunftweibelpaar
Manuela und Primo Luccarini.
Medienvertreter der Neuen Luzerner Zeitung und vom Anzeiger Luzern:
Marlis Jungo, Jörg Lüscher, Denise Krummenacher und Andrea Renggli.
Ein wärmendes Tee in der Kälte: Plakettengestalter «Buddha» Armin
Buholzer und seine Frau Gigi.
Lorenz Keiser im Kleintheater
(pd) Der Schweizer Kabarettist Lorenz
Keiser ist im Kleintheater Luzern zu Gast
am Donnerstag, 1. März, Freitag, 2. März,
und am Samstag, 3. März, jeweils um
20 Uhr. In seinem neuen Programm «Big
Bang» bietet Lorenz Keiser fünf Milliarden Jahre Zeitgeschichte in zwei
Stunden. www.kleintheater.ch
4
Aktuell
Immer mehr Geschäfte dekorieren ihre Schaufenster – weitere Bilder: www.anzeiger-luzern.ch
Veranstaltungen
Fasnachts-Blitzlicht siegte
Mitglieder lokaler Theatervereine
spielen im Luzerner Theater
(pd) Die vom Schauspielleiter Andreas
Herrmann betreute Inszenierung von
Ramón María del Valle-Incláns Stück
«Worte Gottes» beschert dem Luzerner
Theater eine Premiere in mehrfacher
Hinsicht. Denn zum einen entdeckt die
Schauspielsparte mit diesem Projekt
einen hierzulande nahezu unbekannten
Dramatiker. Zum anderen werden neben
den Schauspielerinnen und Schauspielern des Ensembles erstmals zwanzig
Mitglieder lokaler Theatervereine aus
Luzern und Umgebung in Sprechrollen
zum Einsatz kommen. Premiere ist am
Freitag, 2. März, 19.30 Uhr im Luzerner
Theater.
Die City-Vereinigung
eruierte nicht nur das
rüüdigste Schaufenster,
sondern kürte auch
noch einen neuen
Zunftmeister.
Ü
ber 15 Geschäfte kamen dem Aufruf nach, ihre Lokale fasnächtlich
zu dekorieren. Das sind wesentlich
mehr als im Vorjahr. Die Jury kürte das von
Grafiker Pedro Raas gestaltete «fasnächtliche Blitzlicht» der EWL-Energie-Beratungsstelle am Mühlenplatz 4 in Luzern
zum «rüüdigste Fasnachts-Schaufenster
2012».
Über den von Franz Stalder, Präsident der
City-Vereinigung, überreichten Wanderpreis freute sich nebst Raas auch Rolf Samer, EWL-Geschäftsleitungsmitglied. Auf
dem zweiten Rang platzierte sich Naegeli
Tabakfass am Schwanenplatz 3. Das ist vor
allem für Erika Fenner eine Anerkennung,
die das Tabakgeschäft seit Jahren fasnächtlich dekoriert. Gisela Rast und Matthias Bugari sorgten mit ihren Gewändern
und Masken dafür, dass Central Optik an
Das ist das rüüdigste Fasnachts-Schaufenster 2012. PD
Über den Wanderpreis, von Franz Stalder überreicht, freuten sich Pedro Raab (links) und Rolf Samer.
der Hertensteinstrasse 17 zum drittschönsten Fasnachts-Schaufenster gekürt
wurde.
Anlässlich der Preisübergabe waren Daniel Kunz, Direktor Globus Luzern, und
seine Assistentin Christina Oppelz dabei.
Ersteren ernannte Franz Stalder mit Unterstützung des Präsidenten des Lozärner
Fasnachtskomitees, Flavio Bezzola, und
seines Weibels Hanspeter Wasmer zum
Zunftmeister zu Globus und Oppelz zu
dessen Weibelin.
Noch am selben Nachmittag lernte Kunz
eine der verrücktesten fasnächtlichen Traditionen wie die der «Komisch Friitig-Gesellschaft» mit Präsident Marco Castella-
Bild su
neta kennen, die den «Lätt-Göggu» für
jenes Schaufenster vergibt, das noch
Potenzial für eine fasnächtliche Dekoration hätte. Die Mehrheit der Stimmen der
Gesellschaftsmitglieder fiel auf den Globus Luzern. Daniel Kunz sieht sich nun für
die nächste Fasnacht herausgefordert.
Claudia Surek
Ausstellung im
Betagtenzentrum Dreilinden
(pd) Vom 2. März bis am 5. April zeigt
Ursula Krieger-Häfeli im Betagtenzentrum Dreilinden ihre Acryl- und Seidenmalerei. Die Vernissage findet am
Freitag, 2. März, um 18.30 Uhr statt.
Meggen: Fasnachtsumzug am Sonntagnachmittag
Frosch erhält besonderen Kopfschmuck
Bei heftigem Schneetreiben fand der Megger Fasnachtsumzug statt. Das Wappentier der Fröschezunft,
das an der Umzugsspitze vorgeführt wird, trug für einmal eine dicke Schneekappe auf dem Kopf.
Das Wappentier der lokalen Fröschezunft wird jeweils an der Umzugsspitze vorgeführt. Bilder Felix von Wartburg
Adligenswil: Fasnachtsumzug am Samstagnachmittag
Ein komödiantisches Erzählkonzert
(pd) Die Einfraustücke, die Cornelia
Montani in den letzten Jahren im
Kleintheater gezeigt hat, haben nicht
zuletzt aufgrund der authentischen
Musik berührt. Jetzt präsentiert sie mit
männlicher Verstärkung am Dienstag,
6. März, 20 Uhr ein (Erzähl-)Konzert.
«Lili Pastis Passepartout» erzählen
musikalisch ungewöhnliche Geschichten
von ganz gewöhnlichen Menschen mit
Liedern aus den Schweizer Alpen,
italienischen Canzoni, französischen
Chansons, Klezmer-Melodien und einem
Hauch von Jazz. Vorverkauf: webshop.
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Ein Strassenmusiker erzählt vom Reisen
(pd) Pascal Beer, Lehrer und Reisender,
erzählt am Diwan vom 1. März, 18.30
Uhr, vom Reisen ohne Geld, von der
Rückkehr zum Geld und der daraus
entstandenen Adventsaktion. Seine
Reiseerzählung untermalt er mit
unterwegs gesammelten Liedern. Der
Besuch der Veranstaltung in der
Geschäftsstelle der Kinderhilfe Bethlehem, Winkelriedstrasse 36 in Luzern, ist
kostenlos.
Die Fröschezunft beschenkte die Zuschauer an der Orangenschlacht mit Vitamin-C-Bomben.
Udligenswil: Scheesen-Rennen bei Hudelwetter
Buntes Farbenmeer
Was bringen Hochstammbäume?
(pd) Was bringen Hochstammbäume
den Bauern, der Landwirtschaft, der
Standortförderung, den Konsumenten
und dem Tourismus? Antworten dazu
und entsprechende Tipps stehen im
Zentrum der Schweizerischen Hochstammobsttagung, die am Donnerstag,
1. März, 13.30 bis 16 Uhr zum zweiten
Mal in Hohenrain durchgeführt wird.
Organisatorin der Tagung ist die
Hochstamm Seetal AG. Programm und
Anmeldung: www.hochstamm-seetal.ch
oder per Mail an [email protected]
Viel Action auf Schnee
Blauer Himmel und Sonnenschein verwandelten Als die ersten Scheesen starteten, lag eine dicke
den skurrilen Narrenzug in ein buntes FarbenSchneeschicht auf dem Pausenplatz. Die schleumeer und sorgten für heitere Stimmung.
dernden Teams unterhielten das Publikum famos.
Frisch im Bild – blue poem
(pd) Die Ausstellung des Malers Erwin
Schürch im Kunstraum an der Kellerstrasse 25 steht unter dem Motto «Frisch
im Bild – blue poem». Die Vernissage ist
am Donnerstag, 1. März, um 19.30 Uhr.
Die Ausstellung dauert bis am 18. März.
Der Künstler ist jeweils am Sonntag von
14 bis 17 Uhr anwesend.
Figurentheater «Der Abfallkobold»
(pd) Die Figurentheatergruppe Petruschka spielt regelmässig im Natur-Museum,
Luzern. Das neue Stück «Der Abfallkobold» für Kinder ab 5 Jahren wird vom
3. bis 28. März, jeweils mittwochs,
samstags und sonntags um 14 Uhr,
gespielt. Billetts können an der Museumskasse oder unter Telefon 041
228 54 11 bezogen werden.
Bei Sonnenschein zogen Guuggenmusigen und Narren am Samstag durch Adligenswil.
Bild vw
Hier ist das Siegerteam «Wespenplage» in der letzten Kurve vor dem Team «Weltuntergang».
Bild vw
Älplerfamilien in der Schweiz
(pd) In der Galerie Müller, Haldenstrasse
7 in Luzern, zeigt der Fotograf Roger
Harrison die Geschichte einer Älplerfamilie. Vernissage: Freitag, 2. März,
18 Uhr. Die Ausstellung ist bis am
31. März zu sehen, donnerstags und
freitags von 13 bis 18.30 Uhr und
samstags von 10 bis 16 Uhr.
Persönlich
5
Kurzmeldungen
Mit dem Velo zur Arbeit
(pd) Am 1. Juni startet die achte Ausgabe
der nationalen Aktion «bike to work».
Rund 52 000 Arbeitnehmende aus der
ganzen Schweiz werden ihren Arbeitsweg einen Monat lang ganz oder
teilweise mit dem Velo zurücklegen.
«Bike to work» hat zum Ziel, dass
möglichst viele Pendlerinnen und
Pendler das Auto stehen lassen und mit
dem Velo zur Arbeit fahren. Betriebe
sowie Teams können sich bis am
15. März auf www.biketowork.ch
anmelden. Die Aktion von Pro Velo
Schweiz wird unterstützt von
Veloplus, SuvaLiv und von der
Schweizerischen Post.
Neue Sponsoringleiterin
bei Lucerne Festival
(pd) Sabina Sperisen wird ab 1. April
die Abteilung Sponsoring bei
Lucerne Festival leiten. Sie war von
2004 bis 2010 Sponsoringleiterin
der Art Basel und Art Basel Miami
Beach. Sabina Sperisen folgt auf
Christine Rhomberg, die den Bereich
Sponsoring und Fundraising seit 2003
verantwortet hat und in den Kulturbereich der Hilti-Foundation in Schaan
wechselt.
Zumba erobert die Schweiz
Sport, der gute
Laune macht
Zumba ist eine Sportart, die nicht nur fit macht,
sondern auch Spass bringt. Die erste Instruktorin,
die Zumba in Luzern angeboten hat, ist Karina
Rizzello.
Z
umba ist eine Mischung aus Aerobic
und lateinamerikanischen Tanzschritten wie Salsa, Merengue, Cumbia, Reggaeton oder auch Flamenco und
Hip-Hop. Das Training soll den Körper
straffen, Muskeln aufbauen und die Ausdauer fördern. «Bei den meisten Fitnesstrainings konzentriert man sich auf die
Übungen. Beim Zumba hingegen steht der
Spass im Vordergrund», erklärt Karina Rizzello, die seit fast zwei Jahren in Luzern
Zumba-Kurse gibt. «Die Energie in der Halle ist anders als etwa beim Aerobic. Die
Leute singen mit wie an einer Party und
haben einfach gute Laune.»
Wie ein Virus
Erfunden wurde Zumba vom Kolumbianer Alberto «Beto» Perez in den 90er-Jahren. Man erzählt, er habe einst vergessen,
zu einem von ihm geleiteten Aerobic-Kurs
die Musikkassette mitzubringen. Darauf
holte er Salsa- und Merengue-Kassetten
aus seinem Auto und leitete den Kurs zu
diesen ungewohnten Rhythmen. Nach
grossem Erfolg in Kolumbien brachte Perez
seine Methode 1999 in die USA. Von dort
aus verbreitete sich Zumba wie ein Virus
um die ganze Welt, auch in die Schweiz.
Karina Rizzello war die Erste, die in Luzern Zumba-Kurse anbot. Das war im Mai
2010, als der grosse Boom in der Schweiz
noch nicht ausgebrochen war. Die gebürtige Venezolanerin war der Liebe wegen
in die Schweiz gekommen und sprach damals noch wenig Deutsch. In ihrer Heimat
hatte sie als Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin – unter anderem in mehreren
Fernsehserien – gearbeitet und suchte
deshalb eine ähnliche Beschäftigung. Dabei stiess sie auf Zumba. Karina Rizzello
besuchte einen der ersten Kurse für Instruktoren, der in der Schweiz durchgeführt
wurde. «Zumba war damals noch unbekannt. Nur über Umwege und durch Zufall
erfuhr ich von einem Kurs in Zürich. Er
dauerte zwei Tage, an denen wir je 14
Stunden getanzt haben», erzählt sie.
Nun wollte Karina Rizzello ZumbaKurse in Luzern anbieten. «Aber die
Fitnesszentren hatten kein Interesse,
man kannte diesen Sport noch zu wenig.» Deshalb fasste sie den Entschluss,
selber Kurse zu geben. Dank Mundpropaganda waren bereits die ersten
Schnupperlektionen im Mai 2010 ein
grosser Erfolg.
Erschöpft, aber glücklich
Als Zumba-Trainerin kommt Karina Rizzello die Erfahrung als Sängerin und
Schauspielerin zugute. Grossen Wert legt
sie auf die Musik. Oft verwendet sie lateinamerikanische Stücke aus ihrer eigenen
Karina Rizzello versprüht
Energie und lateinamerikanische Fröhlichkeit.
Sammlung. «Ich muss mich mit der
Musik identifizieren können, um eine
Choreografie dazu zu machen. Die
Musik muss mir gefallen.»
Die Teilnehmer in ihren Kursen
sind zu 98 Prozent Frauen. Sie lieben die Fröhlichkeit, die Karina
und die Latino-Musik verbreiten. «Viele sind zu Beginn etwas ängstlich oder schüchtern», erzählt die Instruktorin. «Nach dem Training
sehe ich sie erschöpft, aber
glücklich.» Karina Rizzello
fordert ihre Kursteilnehmer
nicht auf, härter zu trainieren, sondern zu lachen. Aber
auch das Training kommt
nicht zu kurz. Zumba bringt
einen ganz schön ins Schwitzen.
«Und weil man sich je nach
Fitnessstand mehr oder
weniger anstrengen kann, ist
es für
jede Altersgruppe geeignet», so Karina Rizzello.
Der Zumba-Boom wird vom
Erfinder geschickt vermarktet. So gibt es
etwa Zumba-Kleider, -Schuhe, -Sporttaschen, -Schmuck und natürlich DVDs und
CDs. Eine weitere Besonderheit ist der sogenannte Zumbathon, ein Marathon des
Zumba. Bei dieser mehrstündigen Show
wird auf einer
Bühne getanzt, es
werden Shows
gezeigt, und die
Tänzer treten
gegenei-
nander an.
An einer «Convention» in den USA,
an der Karina Rizzello dabei war, haben 8000 Menschen mitgemacht.
Karina Rizzello unterrichtet
zurzeit fünf Mal die Woche in
Emmenbrücke und in Kriens. Und
sie plant, das Angebot zu erweitern.
«Musik und Tanz sind mein Leben.
Meine Eltern erzählen, dass ich schon
als Kind immerzu gesungen und getanzt habe», erzählt die Venezolanerin,
die mittlerweile schon fast drei Jahre
in Luzern lebt. Sie sei glücklich in der
Schweiz, fügt sie hinzu. «Das Zumba hat
mir viel gegeben, als ich neu in der Schweiz
war. Ich habe viele Freundinnen gefunden.» Karina Rizzello mag es, dass in der
Schweiz alles so gut organisiert ist und
dass die Menschen so pünktlich sind. Was
ihr weniger gefällt, ist die Kälte. Sie lacht:
«Ich war es nicht gewohnt, so viele Kleidungsstücke zu tragen.» Andrea Renggli
Eine Jazz-Suite erzählt die Geschichte des Jazz
Joe Haider zeichnet mit musikalischen Fragmenten einen Bogen von den Anfängen seiner Karriere bis
in die heutige Zeit. Am Sonntag ist seine Geschichte mit einem Konzert im Casineum Luzern zu hören.
D
as suitenartig aufgebaute Programm von Joe Haider spiegelt die
Dichte und Kontinuität seines kompositorischen Schaffens und zugleich die
Jazzgeschichte Europas, an der er als selbstbewusster Geist regen Anteil hatte.
Haider absolvierte ein Musikstudium am
Richard-Strauss-Konservatorium in München. Die erste grosse Chance als Berufsmusiker erhielt er 1965. Damals wurde er
als Pianist und Leiter des Haustrios im
Münchner Jazzclub Domicile engagiert. Zu
zahlreichen Engagements, unter anderem
als Leiter des Radio-Jazz-Ensembles des
Bayrischen Rundfunks oder beim Schweizer Jazzquartett Four for Jazz, folgten auch
Kompositionsaufträge. Im Jahre 1984
übernahm Haider nebst seiner Lehrertätigkeit den Posten des Direktors der Swiss
Jazz School in Bern. An dieser privaten Jazz-
schule Europas war er bis 1995. Doch blieb
immer Zeit für nebenamtliche Funktionen
wie etwa ein weiteres grossorchestrales
Abenteuer, das Joe Haider Orchestra featuring Mel Lewis.
Für sein aktuelles Projekt, die Präsentation der Jazz-Suite, hat er eine hochkarätige
Besetzung mit elf der renommiertesten
europäischen Jazzmusiker zusammengestellt. Die einzelnen Teile der Geschichte
werden in unterschiedlicher Besetzung vorgestellt, vom Trio über das Quintett bis hin
zu den Joe Haider’s Eleven. Der Pianist, Arrangeur und Komponist Joe Haider ist und
bleibt ein wertvolles Mitglied der europäischen Jazzgemeinde.
pd/nis
Joe Haider’s Eleven: Sonntag, 26. Februar,
19 Uhr, Grand Casino Luzern. Eintritt: 30 Fr.,
Mitglieder Jazz-Club Luzern (JCL): 20 Fr.
Pianist Joe Haider erzählt am nächsten Sonntag seine Geschichte mit musikalischen Fragmenten in Luzern. PD
Veranstaltungen
Radio-Pilatus-Party mit Patrick Nuo
(pd) Der neue Hauptsponsor der
Radio-Pilatus-Partys «iLike», «Ü-30-Popkeller» und «Primavera» ist die Amag
Retail Ebikon, Emmenbrücke, Rain und
Sursee mit dem neuen VW up. Am
Lancierungsevent am kommenden
Freitag, 24. Februar, wird an der
«iLike» im Casineum Grand
Casino Luzern Gast-DJ Patrick
Nuo seine Lieblingshits
auflegen. Tickets können an
den Amag-Retail-Standorten Ebikon, Emmenbrücke,
Rain und Sursee gratis
bezogen werden.
«Tief in Afrika» –
eine epische Reise
(pd) Die Live-Reportage
«Tief in Afrika» zeigt die
Höhepunkte aus 16
Reisejahren in Ostafrika.
Der erfahrene Afrika-Reisende Hartmut Fiebig
reist von der Insel
Sansibar auf den
Spuren von
Sklavenhändlern
und Entdeckern bis ins abgelegene
Quellgebiet des Nils, in den Südsudan
und zurück an den Indischen Ozean. Wie
kein anderer taucht Hartmut Fiebig mit
der Kamera in den Alltag der Menschen
ein. Er ist am Dienstag, 28. Februar, 19.30
Uhr im Paulusheim Luzern zu Gast.
Info und Vorverkauf: www.explora.ch
Nicolas Faure: «Alles in Ordnung»
(pd) Die Bilder des Genfer Fotografen
Nicolas Faure, die zurzeit im Museum im
Bellpark zu sehen sind, ergeben eine
überraschende Darstellung der Schweizer Befindlichkeit jenseits der Klischees.
Denn der Fotograf zeigt ein Land am
Rand der Krise. Am Sonntag, 26. Februar,
um 11.30 Uhr führen der Künstler und
Museumsleiter Hilar Stadler zur
Finissage durch die Ausstellung.
Jus-Studenten bearbeiten
einen fiktiven Fall
(pd) Erstmals findet ein Moot-CourtWettbewerb in Luzern statt – das
Regionalfinale des European Law Moot
Court (Elmc) vom 23. bis 26. Februar.
Internationale Studierendenteams
bearbeiten einen fiktiven juristischen Fall
und treten als Kläger oder Verteidiger vor
Gericht. Öffentliche Veranstaltungen:
Plädoyers am Freitag, 24. Februar, 8.50 bis
12.45 Uhr und 13.50 bis 17.45 Uhr im
Obergericht Luzern; Halbfinale und
Finale am Samstag, 25. Februar, von 9.20
bis 12.30 Uhr im Regierungsgebäude und
von 13.50 bis 16 Uhr im Kantonsratssaal.
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New Generation Hyundai i30
Grosse Hoffnung auf vier Rädern
Sportlich und angenehm: So lässt sich der neue Hyundai i30 in schmalen Gassen der Stadt wie auch auf Langstrecken über Land fahren.
se Hoffnung auf das neue Modell setzt. «Der
i30 ist unser Topseller», sagte Manager Nicholas Blattner vor den Medien. Der Marktanteil von Hyundai sei in der Schweiz 2011
im Vergleich mit anderen Marken am meisten gewachsen. «Und der neue i30 verfügt
über das Potenzial, die Verkaufszahlen weiter zu steigern.» Das neue Fahrzeug ist für
den Mainstream gedacht, soll einer breiten
Kundschaft gefallen. So stehen beim neuen i30 sechs verschiedene Motoren zur
Auswahl, drei Benzin- und drei Dieseltriebwerke mit Leistungen von 90 bis 135 PS.
Dazu kann zwischen elf Farbtönen gewählt werden. Optisch wirkt der Wagen
sportlich und kraftvoll. Die Windschutzscheibe rückte um 8,4 cm nach vorn und
2,6 Zentimeter nach unten, was die Aerodynamik und somit die Energieeffizienz
verbessert hat. Zudem hat der i30 in Länge
und Breite zugelegt. Sämtliche Modelle
sind mit einem 6-Gang-Getriebe ausgestattet. Eine gute Beschleunigung ist auch
in höheren Gängen möglich. Als praktisch
erweist sich das eingebaute Navigationssystem über der Mittelkonsole, die
2-Zonen-Klimaanlage sowie die eingebaute Kamera fürs Rückwärtsfahren.
Um den soliden Ruf in Bezug auf die Qualität weiter zu halten, bietet Hyundai seinen Kunden beim Kauf eines neuen i30
ein Garantiepaket an. Dieses beinhaltet 5
Jahre Werksgarantie ohne Kilometerbegrenzung, 5 Jahre Euro-Service und 5 Jahre Gratis-Frühjahrs-Check. Eine besondere
Dienstleistung.
Am 8. März, am Autosalon in Genf, wird
der neue Hyundai i30 in der Schweiz lanciert. Ein Auto, das sich mit seiner Grösse
und Ausstattung in der Stadt oder für Langstrecken gut eignet. Die junge Generation
soll vom New Generation i30 angesprochen
werden. Die Hoffnung: 10 500 FahrzeugVerkäufe im Jahr 2012 in der Schweiz.
Denise Krummenacher
PD
Der koreanische Autohersteller Hyundai will den Aufwärtstrend auf dem
europäischen Markt weiter vorantreiben. Den Anfang soll der neue Hyundai i30 machen. Wir haben das Auto in Sevilla getestet.
E
s war die Einführung des Modells i30
im Jahr 2007, mit dem Hyundai bei
der europäischen Kundschaft punk-
tete. Mit diesem Auto schaffte der asiatische Autohersteller in Europa während
dreier Jahre in Folge eine Steigerung der
Verkäufe. Heute belegt der i30 im europäischen C-Segment den sechsten Platz. Daher
ist es nicht erstaunlich, dass Hyundai gros-
Der neue i30 mit eingebautem Navigationssystem,
schlüssellosem Zugangssystem und beheizbaren Vordersitzen.
PD
Technische Daten: Hyundai i30
Die Karosserie des neuen Hyundai i30
verfügt über ein Fliessheck mit fünf
Türen und fünf Plätzen. Unser
Testwagen wird von einem 1,6-Liter-4Zylinder-Benzinmotor angetrieben.
Das Aggregat leistet 135 PS (99kW).
Das maximale Drehmoment beträgt
164 Nm bei 4850/min. Der Verbrauch
wird mit 4,3l/100 km angegeben. Der
Preis für dieses Modell, New Generation Hyundai i30, liegt in der Grundausstattung bei 26 000 Franken,
Start/Stopp-System inklusive.
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Emmenbrücke, www..sedelgarage.ch;
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gesamt: 99g/km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 159
159g/km.
g / km. **Leasingkonditionen:
Leasingkonditionen: Alto 1.0 GA, 5-türig, Fr. 9 990.–,
Sonderzahlung 30
30%
% vom Nettokaufpreis, monatliche Leasinggebühr Fr. 84.90, Laufzeit 48 Monate, 10 000
000km/Jahr,
km / Jahr, Kaution: 5
5%
% vom Nettokaufpreis,
4.59%.
mind. Fr. 1 000.–, effektiver Jahreszins 4.59
%. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Leasingvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des
Konsumenten führt. Limitierte Serie. Nur solange Vorrat resp. Kaufvertrag bis 30.06.2012.
Notfälle
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.
Ärzte-Notruf Luzern: Telefon 041 211 14 14
Für notfallmässige Überweisungen ins Luzerner
Kantonsspital! Ausschliesslich in Notfallsituationen
wählen!
Notfallpraxis: Telefon 041 205 23 50
Hier werden Patientinnen und Patienten mit weniger
schwer wiegenden Krankheiten oder Verletzungen
behandelt!
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen
Öffnungszeiten der Apotheken:
Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr
Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr
ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im
Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.
Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den
Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Permanence Luzern: Telefon 041 211 14 44
Ihre Notfallpraxis im Bahnhof Luzern, 24/7 geöffnet.
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Augenärztlicher Notfalldienst
Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
tuenden Tierärzte erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis
(Telefonbeantworter)
Zahnarzt
Luzern-Stadt (inkl. Agglomeration: Horw, Kriens, Littau,
Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root,
Emmen und Ebikon) Telefon 0848 582 489
Luzern-Land
Telefon 0848 585 263
Kinderheim Titlisblick
Wesemlinring 7, 6006 Luzern.
Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren)
in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Tierarzt
Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und
Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der Dienst -
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern
Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.
Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen
Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50,
6000 Luzern 13, Telefon 041 317 21 01
Sanitär, Heizung, Lüftung, Bauspenglerei:
24-Stunden-Pikettdienst
Herzog Haustechnik AG, Luzern, Telefon 041 259 50 98
Störungsdienst (24 Stunden) ewl
Elektrizität Telefon 041 369 63 66
Erdgas und Wasser Telefon 041 369 63 63
Gesundheit
Moderne Zahnmedizin
Das Zahnarzt-Team Luzern eröffnet eine neue
Praxisklinik an der Winkelriedstrasse 37.
N
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ach zehn erfolgreichen Jahren an
der Frankenstrasse hat das Team
um Dr. Markus Schulte seine neue
Praxisklinik an der Winkelriedstrasse 37 in
Luzern eröffnet. Zahnarzt-Team Luzern, so
der neue Name, umfasst Zahnärzte und
Spezialisten für Oralchirurgie und Kieferorthopädie, eine Kinderzahnärztin sowie
Zahntechniker und Dentalhygienikerinnen.
Auf rund 400 Quadratmetern werden sechs
moderne Behandlungszimmer, ein OP-Saal,
integriertes Zahntechniklabor und Räume
für die Kinderzahnmedizin geboten.
Die Behandlungsschwerpunkte vom
Zahnarzt-Team Luzern sind:
• Implantologie, Knochenaufbau, Totalsanierung mit Implantaten
• Parodontologie, regenerative Verfahren
und Zahnfleischaufbau
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· Farbtherapie
· Bachblütenberatung
· Tarotberatung
· Farbmassage
• Ästhetische und rekonstruktive Zahnmedizin
• Kieferorthopädie (Zahnspangen) für
Kinder und Erwachsene
• Kinderzahnmedizin mit eigener KinderSpezialistin
• Mundgeruch-Sprechstunde
• Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst
Dr. med. dent. Markus Schulte,
Zahnarzt und Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Zahnarzt-Team Luzern,
Winkelriedstrasse 37, 6003 Luzern
Tel. 041 210 58 58
Weitere ausführliche Informationen
unter www.ztlu.ch
Für immer schmerzfrei
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Vortrag am 29. Februar 2012
Beginn: 19.00 Uhr
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• Der Vortrag findet statt im: Grand Hotel National, Luzern
Haldenstrasse 4, 6006 Luzern
Freundliche Atmosphäre beim Empfang in der Praxisklinik des Zahnarzt-Teams Luzern.
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Nach langjähriger Tätigkeit an renommierten Schweizer Kliniken bin ich seit
Mai 2011 in meiner Praxis in Luzern tätig.
Ich spreche Deutsch.
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Dr. Xinming Zhi
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Inklusiv Puls-Zungen-Diagnose
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ach langjähriger Tätigkeit an renommierten Schweizer Kliniken
eröffnete Xinming Zhi im Mai
2011 seine eigene Praxis als Facharzt für
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM).
Er spricht Deutsch und freut sich darauf,
seinen Kunden mit der traditionellen chinesischen Heilkunst zur Verfügung zu
stehen. Diese hat sich auch im Westen als
Alternative und Ergänzung für die Behandlung verschiedenster Beschwerden und als
Prävention bewährt. In den Wintermonaten ist sie hilfreich bei Erkältungen, zur
Stärkung des Immunsystems.
Xinming Zhi sieht den Menschen aus
einer ganzheitlichen Sicht und erkennt
durch die Diagnose Störungen, oft bevor sie
zur Krankheit werden. Dank seines Medizinstudiums mit Schwerpunkt TCM in Chi-
Fordern Sie liebevolle, professionelle Betreuung und Lösungen von Problemen im Alltag in vielen Angelegenheiten.
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na, weiteren Ausbildungen und seiner über
20-jährigen klinischen Erfahrung kann er
alle Methoden (Akupunktur, Tui-Na-Massage, Schröpfen, Moxa, Diätetik und Phytotherapie) auf hohem Qualitätsniveau anbieten. Die wichtigsten TCM-Anwendungsgebiete: akute und chronische Schmerzen,
funktionelle Magen-Darm-Störungen,
Schlafstörungen, Erschöpfungszustand,
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Atemwegerkrankungen, Menstruationsund Wechseljahrbeschwerden, Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung.
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Dr. Xinming Zhi bei einer Akupunktur-Behandlung in seiner Praxis an der Obergrundstrasse in Luzern.
PD
Schaufenster
9
Mit dem Gehirnorganisationsprofil besser lernen
Gewinner des Heggli-Reisen-Postkartenwettbewerbes 2011
Hausaufgaben ohne Stress
In einem ersten Schritt wird das Lernprofil erarbeitet und besprochen. Dann wird das Kind energetisch
ausgeglichen, seine Prüfungsängste werden abgebaut, und stressfreies Lernen wird angeregt.
Hausaufgaben bringen oft Unruhe in die Familie. Das
Kind schiebt sie hinaus, verheimlicht sie oder lernt
angestrengt und hat trotzdem ungenügende Noten.
Es ist entmutigt. Was können die Eltern unternehmen?
Mit dem Erstellen des Gehirnorganisationsprofils, so
die Kinesiologin, Primar- und Sekundarlehrerin Helen
Schärli, findet man heraus, wie das Kind am besten
lernt. «Kennen die Eltern das Lernprofil ihres Kindes,
können sie es bewusster beim Lernen, bei den Auf-
Kurzmeldungen
Reisegutschein gewonnen
PD
gaben und bei den Prüfungsvorbereitungen begleiten.»
Mit der Kinesiologie werden zudem Lernblockaden
gelöst, Ängste abgebaut und das Selbstwertgefühl
gestärkt, was für erfolgreiches Lernen grundlegend
ist.
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Kinesiologieatelier
Dreilindenstrasse 62, 6006 Luzern
041 422 16 22, www.kinesiologieatelier.com
Programm für das erste Halbjahr 2012
Die Gewinner Yolanda und Peter Bösch-Gugolz freuen sich über den Reisegutschein, welcher von Christa
Bühlmann, stv. Geschäftsführerin von Heggli Reisen weltweit (links), überreicht wird.
Viele bunte und exotische Postkarten aus aller Welt
sind bis Ende 2011 bei Heggli Reisen weltweit eingetroffen. Unter allen Postkarteneinsendungen hat die
Glücksfee drei Gewinner ermittelt. Yolanda und Peter
Bösch-Gugolz aus Horw haben den ersten Preis, einen
Reisegutschein im Wert von 300 Franken, gewonnen.
Über den zweiten Preis, zwei Tickets Kat. 3 für ein Fussballheimspiel des Schweizer Fussball Nationalteams
inkl. Carfahrt ab/bis Luzern, freuen sich Max und Beatrice Jetzer aus Guardistallo, und den dritten Preis,
Umbau des Gästesektors
in der Swissporarena
(pd) Der Gitterzaun im Gästesektor der
Swissporarena wird durch eine neue
Zonentrennung mit Sicherheitsglas
ersetzt. Dies teilt die FC Luzern-Innerschweiz AG mit. Dadurch sei eine
optimale Sicht aufs Spielfeld bereits für
das nächste Heimspiel am Samstag,
25. Februar, gegen die Berner Young Boys
gewährleistet.
PD
zwei Heggli-Rock-, Event- oder Sportexpress-Tickets,
durften Urs und Pia Kälin aus Kriens in Empfang nehmen. Auch im aktuellen Jahr findet der Postkartenwettbewerb unter den Heggli-Kunden statt. Die Heggli-Ferienexperten freuen sich schon auf viele Feriengrüsse aus Ländern rund um den Globus.
pd
Heggli Reisen weltweit
Pilatusmarkt, 6010 Kriens
Tel. 041 349 20 00, www.heggli.com
Chendercheschte begleitet Kinder im Sinne: «Hilf mir, es selbst zu tun!»
Lotto spielen im «Obermättli»
Die neue «Obermättli»-Wirtin
heisst Renate Duss
(pd) Das Restaurant Obermättli in
Reussbühl soll zirka Mitte März wieder
offen sein. Die neue Wirtin ist die
gebürtige Littauerin Renate Duss. Sie hat
in früheren Jahren immer wieder im
«Obermättli» ausgeholfen und in der
Zwischenzeit auch für die Gastronomie
Schnuppern in der Chendercheschte
bei Anlässen gesorgt. Ihre fachliche
Kompetenz und ihre freundliche Art
überzeugten auch den Kirchenrat, der
als Vertreter der Kirchgemeinde und
Eigentümer des «Obermättli» mit der
neuen Wirtin handelseinig wurde. Bild:
Renate und Rolf Duss.
«Rigugegl» – Raclette isch guet
und git e gueti Luune
(pd) Für alle Fasnachtsmuffel, Käseliebhaber und sonstigen Besucher führt das
Restaurant Mercato im Verkehrshaus
eine Raclette-Woche durch. Die Gäste geniessen noch bis 26. Februar jeweils von
11.30 bis 15 Uhr ein feines Raclette mit
allem Drum und Dran.
Seppi Mathis sorgt als Speaker und Organisator für einen reibungslosen Ablauf der Lotto-Abende.
Auch 2012 wird im Restaurant Obermättli in Reussbühl wieder regelmässig Lotto gespielt. Im ersten
Halbjahr gibt es an sieben Wochenenden die Gelegenheit, sein Glück zu probieren und einen der schönen Preise abzuholen. Pro Lotto können 2 mal 500
Franken, 4 mal 150 Franken und 30 mal 100 Franken
in Gutscheinen gewonnen werden. Als Organisator
und Speaker ist jeweils Seppi Mathis für einen speditiven Ablauf verantwortlich. An folgenden Daten
wird in Reussbühl Lotto gespielt: 24. und 25. Februar,
PD
Boccia-Club FC Littau; 9. und 10. März, Schützenvereine; 13. und 14. April, Löchlitramper/Möseler; 27. und
28. April, Musikgesellschaft Littau; 11. und 12. Mai,
KAB Frauen und Männer; 1. und 2. Juni, LuPol-Chor
und -Spiel; 15. und 16. Juni, Mättli-Zunft Littau.
pd
Lotto im «Obermättli»
Obermättlistrasse 14, Reussbühl
Platzreservationen: Tel. 041 250 40 37
Die Chendercheschte ist ein privater Kindergarten, gegründet von Sarah Barmettler (l.) und Sybille Niederberger.
Der andere, flexible Tageskindergarten (mit Volksschulanerkennung) für Knirpse von 3 bis 6 Jahren präsentiert vergünstigte Schnupperblock-Tage inkl. Bio-Znüni
und Mittagessen: 1. Schnupperblock vom 7. bis 9. März,
2. Schnupperblock vom 14. bis 16. März. Achtung:
beschränkte Platzzahl! Es gibt einen flexiblen Stundenplan ab zwei Wochentagen – der Eintritt ist jederzeit
möglich. In der anregenden Lernumgebung begleitet
man Ihr Kind in Kleingruppen. Ein kompetentes Team
von Fachpersonen mit langjähriger Erfahrung unter-
richtet gemäss dem Luzerner Lehrplan der Volksschule. Unser Angebot ist beweglich und attraktiv – ideal
für individuelle Lösungen! Die Chendercheschte befindet sich 300 Meter vom Kasernenplatz, im denkmalgeschützten ehemaligen Pressehaus. www.chendercheschte.ch
MS
Privater Kindergarten
S. Barmettler/S. Niederberger
Baselstr. 13, 6003 Luzern, Tel. 078 644 88 14
Die Karateschule Kimura Shukokai International präsentiert am Samstag, 3., und Sonntag, 4. März, um jeweils 14 und 16 Uhr
Karate-Shows für die ganze Familie in Luzern
Schweizer Meister Pascal Egger (4. Dan), J+S-Leiter und J+S-Leiter Kids, und Antonella Bergamin, J+S-Coach,
freuen sich, dass Kinder durch das Training Werte wie Disziplin, Respekt und Selbstvertrauen erlangen.
Kinder und Jugendliche erleben in der Gemeinschaft den Spass am Sport, den gegenseitigen Respekt und die
innere Ruhe – dies führt zu mehr Lebensfreude.
Bilder MS
Am Samstag und Sonntag, 3. und 4. März, trifft sich
die Spitze der Schweizer Karate-Weltelite in Luzern.
Gerade rechtzeitig zum Tag der offenen Tür gibt es
jeweils um 14 und 16 Uhr atemberaubende KarateShows an der Eisfeldstrasse 2a in Luzern zu bewundern.
An diesen beiden Tagen erhalten die Besucher die
Möglichkeit, Vorführungen von Anfängern (Kinder
und Erwachsene) bis hin zu den hohen SchwarzgurtTrägern zu sehen. Ein besonders beeindruckender
unverbindlich in diese einzigartige Bewegungswelt
eintauchen. In den zwei Jahren seit ihrer Gründung
hat die Karateschule Kimura Shukokai International
in Luzern bereits über 240 Mitglieder jeden Alters
angesprochen, die diese faszinierende Sportart mit
Begeisterung ausüben. Vielleicht gehören Sie auch
bald zu jenen, die diese uralte japanische Kampfsportart nicht mehr missen möchten.
Das Karate-Angebot beinhaltet das Bonsai-Karate für
Kinder im Alter von 4 bis 5 Jahren, Kinderklassen ab
Mann ist Steve Lunt (7. Dan), der Schweizer Chefinstruktor, der ebenfalls an den Tagen der offenen
Tür sein beeindruckendes Können zum Besten geben
wird. In der Vergangenheit waren diese beiden Tage
ein Riesenerfolg, der viele Besucher interessierte und
begeisterte.
Zur Stärkung wird während beider Tage jeweils ein
kostenloser Apéro offeriert. Für Interessierte gibt es
ein besonderes Welcome-Angebot: Man kann einen
Monat lang kostenlos die Trainings besuchen und
6 Jahren und Kurse für Jugendliche und Erwachsene.
Die Karateschule Kimura Shukokai International lädt
Sie herzlich ein, Karate live zu erleben.
Weitere Informationen unter www.shukokai-karateluzern.ch
Miguel Steininger
Kimura Shukokai Karate
Eisfeldstrasse 2a, 6005 Luzern
Tel. 043 305 87 47, Handy 078 909 67 96
Emmi verkauft Hauptsitzprojekt
an einen Investor
(pd) Nachdem Emmi Ende September
2011 die Baubewilligung für ihr
Hauptsitzprojekt erhalten hatte, konnte
nun der Verkauf an einen Investor
vollzogen werden. Mit der in Thun
domizilierten Frutiger AG konnte ein
kompetenter Partner gewonnen werden,
der das Projekt auf dem Areal der
ehemaligen Butterzentrale in Luzern
vorantreiben wird. Der Investor übernimmt sowohl das Areal als auch das
baubewilligte Projekt. Über den
Verkaufspreis und die Vertragsmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Im
kommenden Sommer kann voraussichtlich mit den Bauarbeiten an der
Landenbergstrasse begonnen werden.
Engelberger Bio-Rahmweichkäse
bei Spar
(pd) Vor gut vier Monaten hat Spar die
Linie Schellen-Ursli mit biologischen
Produkten aus der Bündner Bergwelt eingeführt. Jetzt ging Schellen-Ursli auf
Reisen und hat den Bio-Rahmweichkäse
aus Engelberg entdeckt. Dieser wird von
der traditionellen Klosterkäserei aus
biologischer Milch, produziert von
Engelberger Bergbauern, hergestellt.
Grosser Erfolg für Hamburg-Gastspiel
von «The Stolen Smells»
(pd) Positive Resonanz in den Medien
und zwei nahezu ausverkaufte Vorstellungen hat Simon Wills «The Stolen
Smells» (Koproduktion mit dem NDRSinfonieorchester) als Gastspiel mit dem
Luzerner Sängerensemble am 4. und
5. Februar auf «Kampnagel» in Hamburg
hervorgerufen. Simon Wills Opera buffa
hatte am Luzerner Theater am 29. Januar
ihre Uraufführung erlebt und steht
weiterhin auf dem Spielplan.
Schulthek-Party für Schulanfänger
(pd) Zwischen dem 25. Februar und dem
31. März können Schulanfänger an den
Schulthek-Parties von Office World aus
230 Modellen ihr Lieblingsstück
auswählen. Unter www.schulthekparty.
ch sind alle Termine zu finden.
Veranstaltungen
22. – 28. Februar
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und
Trans-Form Performance, mit
Angela Stöcklin, Jan Schacher,
Marie-Cécile Reber, 20 Uhr,
Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens
Kodo – One Earth Tour
Show, The art of japanese drum,
19.30 Uhr, KKL, 041 226 77 77,
Europaplatz 1, Luzern
Wer hat Angst vor Virginia
Woolf? Drama von Edward
Albee, Regie: Stephanie Mohr,
mit Christian Baus, Juliane Lang,
ThEATEr
FrEiTAG, 24.2.
Good Vibrations DJs Wurst,
Schenkel, 17 Uhr, Bar 59 (Bar),
Industriestrasse 5, Luzern
Ambudance DJ Miller, 21 Uhr,
Das schwarze Schaf, 041 227 00
33, Frankenstrasse 2, Luzern
Classic House Night
DJ Simon Stone, 17 Uhr, Franky,
Frankenstrasse 6, Luzern
Die Nacht der Stars
DJs Sam Pirelli, Testarossa,
20 Uhr, Madeleine, Baselstr. 15,
Luzern
Hits DJ Tas, 21 Uhr, Tschuppi's
Wonderbar, 041 211 11 13,
Burgerstrasse 21, Luzern
Mix
Soulfulhouse
DJ Francesco Vespari, Soulful
House, 22 Uhr, Havanna Café &
Bar, 041 210 37 15, Habsburgerstrasse 16, Luzern
United DJ Nibio, House, Electro,
Hip-Hop, 20 Uhr, Opera, 041 259
20 00, Hallwilerweg 14, Luzern
Minidisko DJ Lokke, House,
22 Uhr, Strichpunkt,
Löwengraben 18, Luzern
ElEctRonic, HousE
Rock & Oldies Rock, Oldies,
70s till today, 20 Uhr, Déjà-vu,
Sempacherstrasse 17, Luzern
Hype DJ Doobious, Disco,
Hip-Hop, Electro, 22 Uhr, Rok,
041 410 41 90, Seidenhofstr. 5,
Luzern
Triple B's Live Music Night
Rock, Pop, 21 Uhr, The Bruch
Brothers, Baselstrasse 7, Luzern
PoP, Rock
PArTyS
Mad Sin (D) Psychobilly, 20 Uhr,
Musikzentrum Sedel, 041 420 63
10, Sedelstrasse, Luzern
Delilahs Navel, 20.30 Uhr, Schüür,
041 368 10 30, Tribschenstrasse 1,
Luzern
täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MiTTwoch, 22.2.
ThEATEr
Show, the art of japanese drum,
19.30 Uhr, KKL, 041 226 77 77,
The Beggar's Opera
Oper von Benjamin Britten und
John Gay, mit Christine Cyris, in
englischer und deutscher Sprache,
20 Uhr, UG, Winkelriedstrasse 10,
Luzern
KoNzErTE
PoP, Rock, Jazz, Mix
Blue Soul & Me Mark Tenger,
Blues, Soul, 18 Uhr, Hotel
Montana (Louis-Bar), 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
PArTyS
Black Music
The Diamonds DJs Wurst,
Schenkel, Funk, 17 Uhr, Bar 59
(Bar), Industriestrasse 5, Luzern
Jazz, latin, WoRld
Latin Dance Night DJ Theo,
Salsa, Merengue, Bachata, 21 Uhr,
Théâtre La Fourmi, 041 360 54 78,
Tribschenstrasse 61, Luzern
Mix
Jazz, Blues & Soul 20 Uhr,
Déjà-vu, Sempacherstrasse 17,
Luzern
Only Franky 17 Uhr, Franky,
DoNNErSTAG, 23.2.
ThEATEr
Trans-Form Performance,
mit Angela Stöcklin, Jan Schacher,
Marie-Cécile Reber, 20 Uhr,
Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens
Show, the art of japanese drum,
19.30 Uhr, KKL, 041 226 77 77,
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Blues Jam Night Hosted by
Estella Benedettis Acoustic Band,
offene Bühne, 17 Uhr, Bar 59
(Club), Industriestrasse 5, Luzern
Salonmusik Martin Schaefer (vl),
Richard Decker (p), 20 Uhr, Hotel
Montana (Scala Restaurant), 041
419 00 00, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Bettina Riebesel, Hajo Tuschy,
20 Uhr, Luzerner Theater, 041 228
14 14, Theaterstrasse 2, Luzern
The Beggar's Opera
John Gay, mit Christine Cyris, in
englischer und deutscher Sprache,
Theaterclub Luzern, 20 Uhr, UG,
Winkelriedstrasse 10, Luzern
Brief Encounters Tanz,
mit Company PiccoliProduction,
20 Uhr, Chollerhalle, 041 761 37
38, Chamerstrasse 177, Zug
KoNzErTE
klassik
Olli Mustonen
Zuger Sinfonietta, Leitung: Olli
Mustonen, Werke von Rodin
Schtschedrin, Ralph Vaughan
Williams, Olli Mustonen,
Beethoven, 20 Uhr, Theater
Casino Zug, 041 729 05 05,
Artherstrasse 2-4, Zug
Shape Feat. Tibner 97er
Spooman, Mabuu, Phumaso &
Smack, DJ Captain Teis, Hip-Hop,
21 Uhr, Bar 59 (Club), Industriestrasse 5, Luzern
Tequila Boys
DJ Madame Chapeau, 21 Uhr,
Schüür, 041 368 10 30, Tribschenstrasse 1, Luzern
Goodron DJ Susi'n'Sändu, Rock,
Hard Rock, 21.30 Uhr, The Bruch
Brothers, Baselstrasse 7, Luzern
Without Problems on Stage
Montagssession, The Beertles,
Noan, 20.30 Uhr, Théâtre La
Fourmi, 041 360 54 78, Tribschenstrasse 61, Luzern
Träume Versus The Dentals,
Hairs On The Dancefloor Again,
DJ Awesome & Fucking Awesome,
Pop, Rock, 21 Uhr, Treibhaus,
041 360 14 88, Spelteriniweg 4,
Luzern
Say Yeah Les Yeux Sans Visage,
Support: Evje, Rock, 21 Uhr,
Kulturwerk 118, 041 920 14 96,
Sappeurstrasse 6, Sursee
PArTyS
PoP, Rock
Before! MTV DJs Tony Nevada,
Freddy Junior, Livatin, Rock, Indie,
Soul, Mash Up, Folk, Beat Punk,
22 Uhr, Gewerbehalle, Baselstrasse 46, Luzern
Black Music
Happy Tunes
DJ Mood Honeymoon, Funk, Soul,
Reggae, 17 Uhr, Bar 59 (Bar),
Industriestrasse 5, Luzern
Spin Club DJs H. Boogaloo, Emel,
Raphi Gruenig, Soul, 60s, 70s,
20 Uhr, Madeleine, Baselstr. 15,
Luzern
Soulful Funk Over Town
DJ Queen Cool, Funk, Soul,
22 Uhr, Suite, 041 210 21 31,
Pilatusstrasse 1, Luzern
ElEctRonic, HousE
Stereo Disco DJ Joe Harris, Club
Hits, 22 Uhr, Das schwarze Schaf,
041 227 00 33, Frankenstrasse 2,
Luzern
Radio Pilatus iLike
DJs Maik Wisler, Apple T., Dance,
23 Uhr, Grand Casino Luzern
Skalpell Duell – Ein DinnerKrimi – 19 Uhr, Hotel Wilden
Mann, 041 210 16 66, Bahnhofstrasse 30, Luzern
19.30 Uhr, KKL, 041 226 77 77,
ThEATEr
SAMSTAG, 25.2.
Blind Date DJ XXL, 21 Uhr, Mad
Wallstreet, 041 340 01 13,
Industriestrasse 9, Kriens
Open Minded
DJ Mirco Esposito & Ivan R.,
17 Uhr, Franky, Frankenstrasse 6,
Luzern
Partyrock DJ Höllehond, 21 Uhr,
Tschuppi's Wonderbar, 041 211 11
13, Burgerstrasse 21, Luzern
Mix
Cubanissimo Latin Passion
Night DJs Ivan de Cuba, Samuel,
Latin, Salsa, Bachata, Merengue,
21.30 Uhr, Vasco da Gama, 041
360 19 85, Bürgenstrasse 34,
Luzern
Jazz, latin, WoRld
(Casineum), 041 418 56 56,
Haldenstrasse 6, Luzern
Catwalk DJs Stella, Morello,
House, Electro, Hip-Hop, 21 Uhr,
Opera, 041 259 20 00, Hallwilerweg 14, Luzern
Ladies' Night
DJs Steve Supreme, Wild.Is,
House, R'n'B, Hits, 22 Uhr, Pravda,
041 226 88 88, Pilatusstrasse 29,
Luzern
Schall & Rausch DJs Mario,
Lui G, live drum performance,
Fidget, Electro, 23 Uhr, Rok, 041
410 41 90, Seidenhofstrasse 5,
Luzern
Miami in Rio DJs Juan Marques
Jr, Tiago, Little Miguel, House,
Latin, Ragga, 22 Uhr, The Loft,
041 410 92 44, Haldenstrasse 21,
Luzern
Klangliebe DJs Suspect One,
Manon, Wasabidelux, Simon
Marty, schlechter Einfluss, Techno,
Deep House, 23 Uhr, Tunnel Club,
Inseliquai 12c, Luzern
Mittwoch, 22.2. bis
Samstag, 25.2. 19.30 Uhr,
Sonntag, 26.2. 17 Uhr,
KKL, Europaplatz 1.
Die Gruppe Kodo, Pionierin
der japanischen Trommelkunst, überzeugt mit ihrem
einzigartigen Spiel von atemberaubender Schönheit, tief
WeekendTipp
verwurzelter Einfachheit und
erhabener Eleganz. Kodo,
inspiriert durch die Kraft
der authentischen japanischen Tradition, ist eines der
eindrücklichsten Bühnenereignisse unserer Zeit. Ihr unverwechselbares Spiel steckt
voller Energie und sprudelnder Lebensfreude.
Lucia di Lammermoor
Oper von Gaetano Donizetti und
Salvatore Cammarano, 19.30 Uhr,
Luzerner Theater, 041 228 14 14,
Theaterstrasse 2, Luzern
The Beggar's Opera
John Gay, mit Christine Cyris,
Theaterclub Luzern, 20 Uhr, UG,
Winkelriedstrasse 10, Luzern
Ernani Oper von Giuseppe Verdi,
Live-Übertragung aus der
Metropolitan Opera New York,
18.55 Uhr, Verkehrshaus Filmtheater, 041 375 75 75, Lidostr. 5,
Luzern
KoNzErTE
klassik
Italienisches Konzert
IFagottisti, 19 Uhr, Luzerner
Kantonsspital (Kapelle), Kantonsspital 31, Luzern
Kaspars Plattenkiste
DJs Aulay Fou, Soloduo, Wicked
Wilma, James McHale (D), Zähler
& Nenner, Pokerphil, Techno,
House, Minimal, 22 Uhr, Musikzentrum Sedel, 041 420 63 10,
Sedelstrasse, Luzern
Foreign Beggars (GB)
Support: P28, DJs Paul Pre (D),
Tactiqal, United Diggaz, Hip-Hop,
Grime, Dubstep, 21 Uhr, Schüür,
041 368 10 30, Tribschenstrasse 1,
Luzern
Give It a Name Tour 2012
One Day Remains, Fall In Grace (D),
SevenLies (D), Broach (D), Pop,
Electronic, Rock, Metal, 21 Uhr,
Treibhaus (Saal), 041 360 14 88,
Spelteriniweg 4, Luzern
PArTyS
PoP, Rock
Good Vibrations DJ Crazy,
Steven Egal, Freeze, Indie, Hits,
20 Uhr, Bar 59 (Bar), Industriestrasse 5, Luzern
Soirée disco Holykings DJs,
70s till today, 20 Uhr, Madeleine,
Baselstrasse 15, Luzern
DJ Butcher Stoner Rock,
21.30 Uhr, Metzgerhalle, Baselstrasse 1, Luzern
Masters of Rock DJ Bonedaddy,
Hard Rock, Metal, 21.30 Uhr,
The Bruch Brothers, Baselstr. 7,
Luzern
Piste de danse DJs Someone,
InGold, Pop, Rock, Französische
Chansons, 21.30 Uhr, Théâtre La
Fourmi, 041 360 54 78, Tribschenstrasse 61, Luzern
Best of DJ Häns, Rock, Blues,
Funk, Soul, 21 Uhr, Tschuppi's
Wonderbar, 041 211 11 13,
Burgerstrasse 21, Luzern
Black Music
Reggae Link Up K.O.S.,
Claasilisque, Ganjaforce,
Dancehall, Hip-Hop, Reggae,
22 Uhr, Bar 59 (Club), Industriestrasse 5, Luzern
Live – Interactive Clubbing
DJs Imadjin, The Niceguys, Black
Music, Mash Up, 23 Uhr, Grand
Casino Luzern (Casineum), 041
418 56 56, Haldenstrasse 6, Luzern
Royal Flash DJs MK, Cutzilla,
Hip-Hop, 23 Uhr, Rok, 041 410 41
90, Seidenhofstrasse 5, Luzern
Black & Yellow DJs Kool Cut,
Rakim, B-K Reel, Hip-Hop,
Mash Up, 22 Uhr, Strichpunkt,
Löwengraben 18, Luzern
Eternal Twitch DJ Döschde,
Funk, Disco, 22 Uhr, Suite, 041 210
21 31, Pilatusstrasse 1, Luzern
ElEctRonic, HousE
Shake It Baby DJ lori.N, Electro,
House, Reggae, R'n'B, 22 Uhr,
Casablanca Club Lounge, Pilatusstrasse 15, Luzern
Grand Slam DJs Andrew,
Sven Bird, Tech House, Electro,
House, 23 Uhr, Grand Casino
Luzern (The Club), 041 418 56 56,
Model Night CSC Show
Company, House, Electro,
Hip-Hop, 21 Uhr, Opera, 041 259
20 00, Hallwilerweg 14, Luzern
Too Sexy DJs K-Rim, Sam, Little
Martinez, House, Electro, 22 Uhr,
Pravda, 041 226 88 88, Pilatusstrasse 29, Luzern
Sleepless in Lucerne
DJs Whiteside, Mirkolino, Private,
Giuseppe Cruz, House, Electro,
22 Uhr, The Loft, 041 410 92 44,
Mix
Rushhour Winter Edition
DJs Flava & Stevenson, Robert
Rush, Ivan Ray, Dany Rascal,
Carmine DJ, 21 Uhr, Mad Wallstreet, 041 340 01 13, Industriestrasse 9, Kriens
Reto M's Back to House Night
DJ Reto M., 17 Uhr, Franky,
SoNNTAG, 26.2.
ThEATEr
17 Uhr, KKL, 041 226 77 77,
Tanz 8 ½ – Familienkonzert
mit Tanz Von Ihsan Rustem, mit
Tanz Luzerner Theater, Luzerner
Sinfonieorchester, empfohlen
ab 6 Jahren, 13.30 Uhr, Luzerner
Theater, 041 228 14 14, Theaterstrasse 2, Luzern
Im weissen Rössl
Musiktheater von Ralph Benatzky,
20 Uhr, Luzerner Theater, 041 228
14 14, Theaterstrasse 2, Luzern
KoNzErTE
Joe Haider's Eleven
Jazz, 19 Uhr, Grand Casino Luzern
(Casineum), 041 418 56 56,
Schlager-Nacht Karel Gott,
Michelle, Lena Valaitis, Die
Paldauer, Die Jungen Zillertaler,
Leonard, DJ Ötzi, Schlager,
18 Uhr, Messe Luzern, Horwerstrasse 87, Luzern
PArTyS
PoP, Rock
Good Old(ies) Sunday
DJ Michel Richter, Oldies,
19.30 Uhr, Hotel Montana, 041
419 00 00, Adligenswilerstr. 22,
Luzern
Best of Rock Rock, Grunge,
Indie, 17 Uhr, The Bruch Brothers,
Baselstrasse 7, Luzern
ElEctRonic, HousE
We Love Sundays
DJ C-Side, dance animation by
Clubanimation.de, House, R'n'B,
Club Hits, 22 Uhr, The Loft, 041
410 92 44, Haldenstrasse 21,
Luzern
Mix
Chilling Sunday – Coffee &
Music DJ AmazZona, 15 Uhr,
Déjà-vu, Sempacherstrasse 17,
Luzern
MoNTAG, 27.2.
ThEATEr
Der Besuch der alten Dame
Komödie von Friedrich Dürrenmatt, 19.30 Uhr, Luzerner Theater,
041 228 14 14, Theaterstrasse 2,
Luzern
KoNzErTE
Lucio Dalla & Band (I)
19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal),
041 226 77 77, Europaplatz 1,
Luzern
PArTyS
Mix
Music Lounge 18 Uhr, Hotel
Montana (Louis-Bar), 041 419
00 00, Adligenswilerstrasse 22,
Luzern
DiENSTAG, 28.2.
ThEATEr
Radio Pilatus Comedy Night
Comedy, mit Stefan Büsser,
Veranstaltungen mit wurden mit
gebucht | Einträge in die Agenda und Promotionen auf
www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten.
LUZERNER THEATER…
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Caroline Bayer
Neue Arbeiten von Caroline
Bayer, Sa+So 14-17 Uhr,
Stadtmühle, 041 972 59 02,
Müligass 7, Willisau
Rüstungen Di-So 10-17 Uhr,
Historisches Museum, 041 228
54 24, Pfistergasse 24, Luzern
Startup
Mit Werken von Pascal Bracher,
Sarah Bühler & Prisca Wüest,
Matteo Hofer, Claudia Kübler,
Vanessa Piffaretti und Mathias
Walther, Di-Sa 14-18 Uhr,
Do 14-20 Uhr, Kunsthalle Luzern,
Löwenstrasse 11, Luzern
Raben – Schlaue Biester
mit schlechtem Ruf
Di-So 10-17 Uhr, Natur-Museum,
041 228 54 11, Kasernenplatz 6,
Luzern
Krienser Masken 1920-1970
Mi-Sa 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr,
Museum im Bellpark, 041 310
33 81, Luzernerstrasse 21,
Kriens
Schilling, Sesterz und
Silberpfennig
Di-Sa 14-17 Uhr, Museum für
Urgeschichte(n), 041 728 28 80,
Hofstrasse 15, Zug
Thurry Schläpfer
Fotografien von Thurry
Schläpfer, Do 14-22 Uhr,
Fr 15-19 Uhr, So 14-18 Uhr,
Kunstraum Vitrine, 041 360 22
00, Kellerstrasse 25, Luzern
Ray Hegelbach
Kunstplattform akku, Gerliswilstrasse 23, Emmenbrücke
Alles in Ordnung
Werke von Nicolas Faure,
Museum im Bellpark, 041 310
33 81, Luzernerstrasse 21,
Kriens
I and We
Werke von Meng Huang,
Di-Fr 10-18 Uhr, Galerie Urs
Meile, 041 420 33 18, Rosenberghöhe 4, Luzern
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VORSTELLUNG AM FR, 24. 2., BESUCHEN UND
WHISKYS MIT DARSTELLERN GEWINNEN!
WER HAT ANGST VOR VIRGINIA WOOLF?
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Theaterk 14
Theaterstück von Edward Albee
14
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Fr, 24. 2., 20.00 Uhr
www.luzernertheater.ch
20.30 Uhr, Restaurant Stadtkeller,
041 410 47 33, Sternenplatz 3,
Luzern
KoNzErTE
Pure Melodies Oliver Töngi,
18 Uhr, Hotel Montana
(Louis-Bar), 041 419 00 00,
Adligenswilerstrasse 22, Luzern
Tinu Heiniger Liedermacher,
20 Uhr, Kleintheater Luzern,
041 210 33 50, Bundesplatz 14,
Luzern
PArTyS
PoP, Rock
Rocking Tuesday
DJ Rude, Rock, Indie, Grunge,
21 Uhr, The Bruch Brothers, Baselstrasse 7, Luzern
Jazz, latin, WoRld
Cubaneando DJs Urbano, Jose
Luis, Panthera, Salsa, 20.30 Uhr,
Bar 59 (Club), Industriestrasse 5,
Luzern
Mix
Reggae & Ska Night
DJ AmazZona, 20 Uhr, Déjà-vu,
Sempacherstrasse 17, Luzern
Tipps
Senioren
SAMSTAG
Cinédîner Film: The King's
Speech (GB, 2011), 3-GangMenu, 18.30 Uhr, Restaurant
1871, 041 422 18 71,
SONNTAG
Händel-Kantaten
Abschlusskonzert der
Studierenden der Gesangsklassen, Leitung: Hans-Jürg
Rickenbacher, 17 Uhr, Saal
Dreilinden, 041 249 26 00,
Dreilindenstrasse, Luzern
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SonnTAG, 26. FebruAr 2012, 19.00 uhr
Grand casino Luzern, casineum www.jazzluzern.ch
Suite zur europäischen Jazzgeschichte.
Joe Haider’s Eleven
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Gutscheine von
McDonald’s zu gewinnen!
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Unser Fotograf Beni Zosso hat sich auf
Fotosafari begeben und dabei viele
Schnappschüsse gemacht. Wer sich auf
einem dieser Bilder erkennt, hat einen McDonald’s-Gutschein gewonnen. Die Gutscheine
können bis am Mittwoch, 7. März 2012,
beim «Anzeiger Luzern» an der Maihofstrasse 76 in Luzern abgeholt
werden.
9
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7
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15
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Präsentiert von:
McDonald’s Restaurants:
Pilatusstrasse 1, 6003 Luzern
Hertensteinstrasse 32, 6004 Luzern
13
16
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14 Luzern – Die Stadtseite
Stadt
Luzern
Mitteilungen
WahLen und
aBStiMMungen
Urnenlokal
• Sonntagsurne am 11. März 2012 in der
Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b,
6003 Luzern, von 9–10 Uhr
Urnengang vom 11. März 2012
BauauSSchreiBungen
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten
Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau
Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro
2.315, während der Schalteröffnungsstunden
8.00–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr zur
Einsicht auf.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Auflagefrist 17. Februar 2012 bis
7. März 2012
Bauprojekt Nr: 2012-0029. Erweiterung
der Walzwerkhalle 13. Lage: Werkstrasse 9.
Grundstück: 764.
Bauprojekt Nr: 2011-0441. Fotovoltaikanlage. Lage: Salzfassstrasse 13. Grundstück: 3230.
Bauprojekt Nr: 2012-0030. SicherheitsfunkAntenne Polycom LU. Lage: Baselstrasse 25.
Grundstück: 816.
Bauprojekt Nr: 2012-0031. Boulevardrestaurant im Innenhof. Lage: Baselstrasse 7.
Grundstück: 744.
Bauprojekt Nr: 2012-0037. Um- und Anbau
beim Mehrfamilienhaus. Lage: Moosmattstrasse 14. Grundstück: 1782.
Bund
• Volksinitiative vom 18. Dezember 2007
«Schluss mit uferlosem Bau von
Zweitwohnungen!»
• Volksinitiative vom 29. September 2008
«Für ein steuerlich begünstigtes Bausparen zum Erwerb von selbst genutztem
Wohneigentum und zur Finanzierung von
baulichen Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen (Bauspar-Initiative)»
• Volksinitiative vom 26. Juni 2009
«6 Wochen Ferien für alle»
• Bundesbeschluss vom 29. September
2011 über die Regelung der Geldspiele zu
Gunsten gemeinnütziger Zwecke (Gegenentwurf zur Volksinitiative «Für Geldspiele
im Dienste des Gemeinwohls»)
• Bundesgesetz vom 18. März 2011 über die
Buchpreisbindung (BuPG)
Kanton
• Volksinitiative «Schluss mit den Steuerprivilegien für ausländische Millionärinnen und
Millionäre! Abschaffung der Pauschalbesteuerung» und Gegenentwurf des Kantonsrates.
Zustellung Abstimmungsunterlagen
• Die Abstimmungsunterlagen werden den
Stimmberechtigten bis spätestens Samstag,
18. Februar 2012, zugestellt.
Briefliche Stimmabgabe beim Stadthaus
bzw. Gemeindehaus bis Sonntag,
11. März 2012, 10 Uhr
• Einwurf neben dem ehemaligen Stadtpolizeitor, Obergrundstrasse 1, 6003 Luzern
• Einwurf Haupteingangstür Stadthaus,
Hirschengraben 17, 6003 Luzern
• Einwurf Ruopigenplatz 1, Gemeindehaus,
6015 Luzern
Die detaillierten Angaben betreffend die
Stimmunterlagen sowie die Ausübung des
Stimmrechts sind aus dem persönlichen
Stimmrechtsausweis ersichtlich.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und
Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne
zur Verfügung.
Telefon 041 208 82 08
E-Mail [email protected]
www.wahlen.stadtluzern.ch
häckSeLterMine 2012
Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst
an. Die Häckseltermine im Frühling 2012:
Rechtes Ufer:
12./13./14. März
Littau und Reussbühl: 15./16. März
Linkes Ufer:
19./20./21. März
Die detaillierten Angaben zur Bereitstellung
des Häckselgutes sind im Internet unter
www.abfall.stadtluzern.ch aufgeführt.
Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat
der Stadt Luzern vom 13. Februar bis
7. März 2012 beim Luzerner
Abfalltelefon 041 429 80 20 entgegen.
FaSnachtSuMFrage
Was halten Sie von der Luzerner Fasnacht?
Die Stadt Luzern möchte die Meinung der
breiten Bevölkerung zur Fasnacht erfahren.
Alle Fasnächtler und Nicht-Fasnächtler
können in einer Online-Umfrage ihre Meinungen und Erfahrungen zur diesjährigen
Luzerner Fasnacht abgeben.
Die Umfrage läuft noch bis Ende Februar
und kann ausgefüllt werden unter:
www.fasnacht.stadtluzern.ch
Öko-ForuM
Auch bei eisig kalten Temperaturen: Lüften!
Auch wenn es draussen schneit und eisig kalt
ist, sollte man die warme Stube regelmässig
lüften. Denn oft bilden sich an den Fensterscheiben Eiskristalle oder Wassertropfen.
Wegen der kalten Aussen- und der warmen
Innentemperaturen kondensiert der Wasserdampf, der von Menschen, Haustieren und
Zimmerpflanzen an die Luft abgegeben wird.
Um das Ausbreiten von Schimmelpilzen zu
verhindern, ist richtiges Heizen und Lüften
unabdingbar.
• Lüften Sie viermal am Tag fünf Minuten
die ganze Wohnung mit Durchzug.
• Lassen Sie keine Fenster über längere
Zeit gekippt, auch im Keller nicht.
• Halten Sie Türen zu weniger beheizten
Räumen geschlossen.
• Überheizen Sie Ihre Wohnung nicht.
Ideale Temperaturen für Wohn- und
Büroräume sind 20–22° C, in Küche
und Schlafzimmer genügen 18–20° C.
Damit können Sie Schäden an Haus und
Mobiliar verhindern und senken gleichzeitig
Ihre Heizkosten deutlich.
Weitere Tipps und Auskünfte finden Sie in
unserer Stichwort-Broschüre «Lüften».
Für weitere Fragen stehen wir gerne Red und
Antwort.
öko-forum
Bourbaki Panorama Luzern
Löwenplatz 11
6004 Luzern
Tel.: 041 412 32 32
Fax: 041 412 32 34
E-Mail: [email protected]
Internet: www.oeko-forum.ch
Öffnungszeiten:
Mo: 13.30–18 Uhr
Di–Fr: 10–18 Uhr
Sa: 10–14 Uhr
individueLLe PräMienverBiLLigung 2012
für die Krankenpflegeversicherung
gemäss KVG
Für viele bedeuten die hohen Krankenversicherungsprämien eine grosse Belastung. Als
Entlastung können Beiträge zur Verbilligung
der Krankenversicherungsprämien beantragt
werden. Massgebend ist der steuerrechtliche
Wohnsitz am 1. Januar. Bei Anmeldung bis
zum 30. April erfolgt die Anspruchsberechnung für das ganze Jahr.
Anspruch besteht, wenn die vom Bund festgelegten durchschnittlichen Richtprämien
höher sind als 16,5 Prozent des Totalbetrages aus dem steuerbaren Einkommen plus
10 Prozent des steuerbaren Vermögens.
In Ausbildung stehende Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene unter 25 Jahren, die
bei ihren unterhaltspflichtigen Eltern wohnen,
haben mit diesen zusammen einen gemeinsamen Anspruch auf Prämienverbilligung.
Der Anspruch wird aufgrund des Einkommens
(max. Fr. 100 000.–) und Vermögens der in
Ausbildung stehenden Personen und ihrer
Eltern berechnet. Das Formular muss durch
die Eltern eingereicht werden.
Anmeldeformulare liegen ab sofort auf bei:
Stadt Luzern
AHV-Zweigstelle
Obergrundstrasse 1, 2. Stock
6002 Luzern
Telefon 041 208 82 92 und 041 208 82 94
(Mittwochvormittag sind die Schalter jeweils
geschlossen)
oder können im Internet unter
www.ahvluzern.ch heruntergeladen werden.
Keine Schlammschlacht auf Tele1.
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15
Luzern – Die Stadtseite
Todesfälle
Winterdienst
3.2. Fellmann-Schnieper, Pia, 1923,
Oberseeburg 22; 3.2. Steinmeier-Fischer,
Emilie, 1918, Rosenbergstrasse 4; 5.2.
Rüegg, Adelbert, 1937, Bleicherstrasse 29;
5.2. Utz, Fredy, 1938, Matthof 32;
7.2. Betschart-Fassbind, Maria, 1931,
Steinhofstrasse 13; 7.2. Kossbiel-Jenni,
Klara, 1932, Rodteggstrasse 21; 8.2.
Perrone-Aureliano, Angela, 1946, Würzenbachhalde 8; 8.2. Sommer, Werner,
1939, Steinhofstrasse 13; 8.2. Peter,
Albert, 1927, Giselihalde 3; 9.2. Leimbacher-Fasciati, Lidia, 1920, Steinhofstrasse 13; 9.2. Schaffhauser, Hans,
1922, Berglistrasse 10.
NeWsleTTeR deR
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Stadtverwaltung und über politische
Projekte informieren? Abonnieren
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www.newsletter.stadtluzern.ch.
Mit dem Newsletter der Stadtverwaltung
Luzern informieren wir Sie monatlich per
E-Mail über Projekte der Stadtverwaltung
und über Veranstaltungen und Termine.
Weitere virtuelle Dienstleistungen der
Stadtverwaltung – zum Beispiel die
Abstimmungsresultate – gibt es unter
www.abodienst.stadtluzern.ch.
Mit angepassten Mitteln gegen Schnee,
Eis und Konfetti
Der Winter hat uns fest im Griff. Eistage, kalte Bise und
zugefrorene Seen beschäftigen unsere Gemüter. Tauwetter
führt zu Pflotsch auf den Strassen. An der Fasnacht
vermischt sich das Ganze mit unzähligen Konfetti. Dies
bedeutet eine grosse Herausforderung für den Winterdienst der Stadt Luzern.
Bei einem Wintereinbruch muss die Alarmierung
sofort erfolgen. So möchte man vermeiden, dass
unnötig Zeit verloren geht. Trotzdem ist zu berücksichtigen, dass sich auch die Mitarbeiter
des Strasseninspektorats durch Schnee und
Eis zu ihrem Arbeitsplatz vorkämpfen müssen.
Daher kann es sein, dass die Einsatzequipe etwas länger hat, bis sie die eigentliche Arbeit
aufnehmen kann. Bei heftigem Wintereinbruch
stehen 25 Männer in 19 Fahrzeugen für die
Strassenräumung und 90 Leute für die Räumung
der Fussgängerbereiche im Einsatz.
Innerhalb der ersten drei Stunden nach Alarmierung müssen Kantonsstrassen, Busspuren, Radwege, wichtige Fussgängerverbindungen, Bahnhof-,
Spital-, Polizei- oder Feuerwehrzufahrten geräumt
werden. Drei Stunden später müssen Quartierstrassen und wichtige öffentliche Plätze begehbar sein. Als letzte Dringlichkeitsstufe und in den
nächsten sechs Stunden müssen übrige Verkehrswege und Privatstrassen vom Schnee befreit worden sein. Zwischen 0.00 und 3.00 Uhr wird kein
Winterdienst ausgeführt. Im Ausnahmefall kann
aber der Pikettdienst des Strasseninspektorats
durch die Luzerner Polizei aufgeboten werden.
Bekämpfung der Winterglätte
«So wenig wie möglich, so viel wie nötig», so lautet
der Grundsatz für Schneeräumung und Glatteisbekämpfung. Solange Schnee fällt, soll die Salzmenge
auf ein vertretbares Minimum beschränkt werden.
Die durchschnittliche Dosierung beträgt im
Normalfall 10 Gramm Salz pro Quadratmeter
(g/m²) und 180 g/m² für Splitt. Salz kommt auf
steilen und wichtigen Strassenverbindungen
zum Einsatz und überall dort, wo öffentliche
Verkehrsmittel im Einsatz sind. Bei Glätte wirkt
Splitt langfristiger, er kommt vor allem auf Strassen mit Tempo 30 zur Anwendung. Das sind
allerdings nur Faustregeln: Je nach Witterung
bestimmt der Einsatzleiter, welches Streumittel
in welcher Dosierung eingesetzt werden muss.
Doch wie viel Salz und Splitt wird überhaupt in
einem «normalen» Winter gebraucht? Die Statistik
der letzten Jahre zeigt, dass man seit der Fusion mit
Littau etwas mehr als 1000 Tonnen Streusalz und
zwischen 300 bis 400 Tonnen Splitt verwendet hat.
Sonderfall Fasnacht
An der Fasnacht ist alles etwas anders. Auch
beim Winterdienst der Stadt Luzern.
Temperaturen
In einem normalen Winter werden 1000 Tonnen Streusalz und zwischen 300 bis 400 Tonnen Splitt
verwendet.
Bild: Rolf Stocker
Während der Fasnacht stehen allein für die
Räumung der Innenstadt 64 Mitarbeiter im
Einsatz. Schneit es vor dem Schmutzigen Donnerstag oder vor dem Güdismontag, sind die
Räumungsarbeiter die ganze Nacht im Einsatz,
um die Altstadt schneefrei zu halten, sodass
die Fasnächtler am nächsten Morgen nicht auf
Schnee und Eis ausrutschen.
Die 64 im Einsatz stehenden Mitarbeiter leisten
während der Fasnachtszeit knapp 3000 Arbeitsstunden. Dazu kommt der Pikettdienst, der bei
0°C bis –10°C
–7°C bis –15°C
–15°C und tiefer
g/m2
g/m2
g/m2
• Glatteis
10 –15
15 –25
25 –40
• Präventiv
5 –15
15 –25
25 –30
• Bei Beginn und
während Schneefall
10 –20
10 –20
15 –30
Streumittel Splitt
100 –300
100 –300
100 –300
Dosierung
Streumittel Salz
starkem Schneefall am Schmutzigen Donnerstag
und am Güdismontag die Umzugsroute räumt.
Aber auch ohne Schneemassen herrscht Hochbetrieb: Während der ganzen Fasnacht werden
im Durchschnitt zirka 80 Tonnen Konfetti, Karton, Büchsen, Becher und Verpackungsmaterial
aus der Altstadt und Umgebung entsorgt.
Manuel Albisser und Pascal Koch
Lernende bei der Stadt Luzern
Definition von Winterdienst
Unter Winterdienst versteht man alle organisatorischen und technischen Massnahmen zur Sicherstellung der Verkehrstauglichkeit auf öffentlichen Verkehrsflächen
bei winterlichen Verhältnissen (Schneeräumung und Bekämpfung von Winterglätte).
Der Auftrag, die Strassen und Trottoirs zu
räumen, kommt vom Stadtrat und wird
vom Tiefbauamt mit einem differenzierten
Winterdienst ausgeführt.
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16
Aktuell
Schülerinnen und Schüler des Mariahilf-Schulhauses in Luzern bereiten sich auf «Noahs Flut» vor
Das Theater macht Schule
270 Schüler proben und
inszenieren gegenwärtig zusammen mit dem
Luzerner Theater Benjamin Brittens Kinderoper «Noahs Flut», die
im April in der Jesuitenkirche Premiere hat.
D
as hat es wohl in dieser Form noch
nie gegeben in Luzern. «Für die Aufführung der Kinderoper ‹Noahs
Flut› hat das Luzerner Theater eine Schule
gesucht, die bereit war, sich aktiv am Gesamtprojekt zu beteiligen», erklärt Isabelle
Odermatt, die Verantwortliche für Schulen
am Luzerner Theater. Beim Mariahilf-Schulhaus sei man fündig geworden, freut sie
sich. Man sei dort auf ideale Verhältnisse,
bestens geeignete Räume und viel Entgegenkommen gestossen. Nach den Sommerferien 2011 wurde das Projekt gestartet. Die Schülerinnen und Schüler wurden
Im Dachstock des Mariahilf-Schulhauses werden Masken gebastelt.
Shiyana Karunanithy
«Für mich ist Theater eine ganz
neue Erfahrung. Ich bin in der
Tiergruppe und habe eine
Solorolle als Rabe. Ich muss
mich möglichst wie ein Rabe
bewegen nach einer genau
vorgegebenen Choreografie.
Das macht mir viel Spass.»
Sven Zurkirchen
«Meine Mitarbeit im Bühnenbau bietet mir eine willkommene Abwechslung zum Schulbetrieb. Das Zeichnen, Ausschneiden, Bemalen, Hämmern,
Schrauben, Nageln und alle
anderen handwerklichen
Arbeiten mache ich sehr gern.»
Bild vw
den Projektgruppen Bühnenbau, Schauspiel, Tanz, Kostüme, Masken und Werbung
zugeteilt. «Wenn alle hätten frei wählen
können», weiss Isabelle Odermatt, «hätten
die meisten wohl das Fach Werbung gewählt, denn dort wird mit Computern, Videos, Gestaltungssoftware und Druckern
gearbeitet. Das kommt halt gut an.» Bei
einem Rundgang durch die vielen Ateliers
wird aber schnell klar, dass alle mit dem
gefassten Job zufrieden sind und ihr Bestes
geben. Alle 270 Schüler sind am Projekt beteiligt und fertigen alles, was es zur Aufführung braucht, selber an. Hinzu kommen
viele Proben in der Turnhalle oder im Südpol. Wie wichtig das Projekt für das Luzerner Theater ist, zeigt die Tatsache, dass die
beiden Direktoren Dominique Mentha und
Howard Arman das Stück szenisch und musikalisch selber leiten. Sie haben «Noahs
Flut» als festen Bestandteil in den laufenden Spielplan aufgenommen. Mit engagiert
sind die Mädchenkantorei Luzern, das
Seniorenorchester der Pro Senectute, die
Hochschule Luzern – Musik und Solisten
des Luzerner Theaters. Premiere ist am
Mittwoch, 25. April, um 10 Uhr in der Jesuitenkirche. Bis am 5. Mai finden fünf weitere Aufführungen statt. Felix von Wartburg
Gian Volvardi
Deborah Nikqi
«Ich gehöre zur Schauspielgruppe und spiele einen Adler.
Ich finde es dankbar und
spannend, mit den Profis vom
Luzerner Theater zusammenarbeiten zu können. Ich kann
mir eine spätere Bühnenlaufbahn sehr wohl vorstellen.»
«Mir gefällt die Arbeit in der
Gruppe Bühnenbau ausgezeichnet. Ich habe viel Neues
kennen gelernt, Werkzeuge und
Arbeitstechniken und vor allem
viele Mitschüler und -schülerinnen aus anderen Klassen, die
ich vorher nicht kannte.»
Pro Musicante – die Musikschule für Senioren
Wenn musikalische Träume wahr werden
Bei Pro Musicante treffen Menschen verschiedenen Alters, Herkunft und Beruf aufeinander. Eines haben sie gemeinsam: die Freude an der Musik. Diese wollen sie ausleben, ob einzeln oder in der Gruppe.
S
chon als kleines Mädchen hatte sie
den Wunsch, das Klavierspielen zu
lernen. Ihre Eltern konnten sich den
Musikunterricht aber nicht leisten. Später,
als sie eine eigene Familie hatte, war das
Thema Klavier jahrelang vom Tisch. Erst
als sie pensioniert wurde, stieg der
Wunsch wieder auf in ihr. Sie machte sich
auf die Suche nach einem Musiklehrer –
und fand ihn fünf Jahre später in Urs
Krienbühl, musikalischer Leiter des Vereins Pro Musicante. Mit 71 Jahren besuchte diese Frau aus Root ihre erste Klavierstunde. «Für sie ging ein lang ersehnter
Traum in Erfüllung», sagt Urs Krienbühl
(52). «Solche Geschichten berühren mich
immer wieder.» Der Verein möchte allen
die Chance ermöglichen, Musik zu machen. Dabei richtet sich Pro Musicante an
Menschen, die endlich oder wieder Zeit
für die Musik haben.
Gründung in Luzern
Vor vier Jahren entstand die Idee einer
Musikschule 60+. Zu den Initianten gehörte unter anderem auch der Primarlehrer
Urs Krienbühl aus Oberarth. Er organisierte bereits verschiedenartige Musikkurse
für Erwachsene, auch für die ältere Generation. «Wir wollten eine neue Art Musiktreff gründen, um das Angebot zu erweitern.» Der Verein Pro Musicante entstand,
sechs Personen aus verschiedenen Berufskreisen gehören ihm an. Die Suche nach
geeigneten Räumlichkeiten begann. In
Rapperswil wurde der Verein schliesslich
vor rund eineinhalb Jahren fündig. Urs
Krienbühl bot die ersten Einzel- und Gruppenstunden für ältere Menschen an. Der
Auftakt war ein Erfolg. Bald hatten sich
über 30 Musikbegeisterte bei Pro Musicante eingeschrieben. «Es war überwältigend», sagt Krienbühl. Dieser setzte von
nun an alles auf die Karte Pro Musicante,
Er macht in seiner Arbeitsstelle als Primarlehrer in Goldau seit letzten Sommer eine
Pause. Seit August bietet er Kurse in Altdorf und Luzern an. «Doch der Start in der
Zentralschweiz verläuft etwas harzig.» In
Luzern habe er bis dato rund zehn Teilnehmende. «Es könnten mehr sein.» Die
Schwelle, sich für einen Kurs anzumelden,
sei teils gross. «Vor allem ist es wohl die
Angst, nicht gut genug zu sein.» Doch die
Freude soll im Vordergrund stehen. Im Einzelunterricht etwa könne ein Instrument
neu erlernt werden. «Im gemeinsamen
Musizieren sind gewisse Vorkenntnisse
auf einem Instrument nötig.»
Der Multi-Instrumentalist
Urs Krienbühl selber ist vielseitig, spielt
Klavier, Perkussion, Kontrabass und Gitarre. «Beim gemeinsamen Musizieren springe ich mit jenem Instrument ein, das gerade fehlt.» Er passe sich an. So auch in der
Stückwahl. «Am ehesten spielen wir ein-
gängige Melodien und Volkslieder aus
aller Welt.» Ein Ziel der meisten Kursbesucher sei das freie, lockere Spiel, auch das
Improvisieren. Doch dazu wäre eine grosse Auswahl an Instrumenten interessanter. «Wir hoffen auf mehr Teilnehmer in
Luzern.» Nicht zuletzt sei der Verein auf
die Einnahmen der Kursbesucher angewiesen. Doch auch Sponsoren sind gefragt, um das Projekt weiter voranzutreiben. Damit Pro Musicante die pure Freude
an der Musik weiter verbreiten und dann
und wann auch Träume erfüllen kann.
Denise Krummenacher
Das Pro-Musicante-Angebot
Pro Musicante bietet «Gemeinsames
Musizieren» in kleinen, gemischten
Gruppen an. Die Gruppe trifft sich alle
zwei Wochen, jeweils am Mittwoch,
von 9.30 bis 11.30 Uhr, im Obergütschrain 3a in Luzern. Weiter können
diverse Musikkurse wie Klavier-ImpulsKurse, Gitarren-Begleitung, Rhythmus,
Improvisation, Grundlagen der Musiklehre besucht werden.
Preise: Gemeinsames Musizieren 350
Franken (10 Treffen à 2 Stunden); Klavier-Impuls-Kurs 600 Franken (5-mal
1,5 Stunden); Gruppenkurse (3-mal 1,5
Stunden) 150 Franken; Einzelstunden
100 Franken (1 Stunde).
Urs Krienbühl (Mitte) gibt einem Klarinettisten beim gemeinsamen Musizieren gute Ratschläge.
PD
Infos und Anmeldung: www.
promusicante.ch, Tel. 076 475 48 92.
Aus den Gemeinden
Bäume gefährden
Hochspannungsleitung
(pd) Anfang März werden in Ebikon
entlang der Ron vis-à-vis der Sportplätze
Bäume gefällt. Diese könnten bei Wind
und Wetter der dortigen Hochspannungsleitung gefährlich werden. Die
Bäume werden im Auftrag der CKW von
einem externen Forstunternehmen
gefällt. Möglicherweise wird dabei der
Verkehr auf der Sonnhaldenstrasse
behindert.
Ebikon: Neues Mitglied für die
Controlling-Kommission
(pd) In Ebikon wurde Silvana Landolt
Mahler in stiller Wahl als Mitglied der
Controlling-Kommission gewählt. Sie
ersetzt ab sofort Martha Stocker, welche
per Dezember 2011 zurückgetreten war.
Die 54-jährige Silvana Landolt Mahler ist
Geschäftsführerin der Dampferfreunde
Vierwaldstättersee und Mitglied der CVP.
Küssnacht: Abstimmung über
Bibliothek und Ludothek
(pd) Am 11. März entscheidet das
Stimmvolk in Küssnacht über den Kauf
und Ausbau neuer Räume für die
Bibliothek und die Ludothek in der
Bachmüli für knapp zwei Millionen
Franken. SP, CVP und auch die SVP
unterstützen den Kauf. Interessierte
können sich in der Bibliothek oder in der
Ludothek genauer informieren und die
ausgestellten Pläne studieren.
Neuer Standort für die
Polizei in Meggen
(pd) Der Megger Polizeiposten befindet
sich neu an der Hauptstrasse 21 im
früheren Postgebäude. Der neue
Standort ist für den Polizeiposten ideal,
da er direkt an der Hauptstrasse liegt
und somit gut sichtbar und auffindbar
ist. Ausserdem ist er durchgehend
rollstuhlgängig. Die Bushaltestelle Huob
befindet sich nur wenige Schritte
nebenan.
Veranstaltungen
Steinhof-Musikplausch
(pd) Am Sonntag, 26. Februar, heisst es
im Pflegeheim Steinhof wieder SteinhofMusikplausch. Von 14.15 bis 16.15 Uhr
unterhalten die Fidelen Kuonimättler mit
stimmungsvoller Unterhaltungsmusik
zum Schunkeln, Tanzen und Geniessen.
Eingeladen sind auswärtige Gäste,
Heimbewohnerinnen und Heimbewohner sowie deren Angehörige.
Antworten auf Brahms
(pd) In seiner dritten Auftragskomposition gibt Wolfgang Rihm Antwort auf die
dritte Sinfonie von Brahms. «Nähe fern
3» wird uraufgeführt im Konzert vom
Mittwoch, 29. Februar, und Donnerstag,
1. März, jeweils 19.30 Uhr im Konzertsaal
im KKL, Luzern. Zudem kommen zwei
von Brahms’ Zeitgenossen (und
Gegenspielern) musikalisch zu Wort:
Franz Liszt und Richard Wagner.
Konzerteinführung um 18.30 Uhr.
Stadt Luzern
Umfrage zur Fasnacht
(pd) Um die Meinung der breiten
Bevölkerung zur Fasnacht zu erfahren,
lanciert die Stadt Luzern wieder eine
Online-Umfrage. Noch bis Ende Februar
können auf www.fasnacht.stadtluzern.ch
alle ihre Meinungen und Erfahrungen zur
Luzerner Fasnacht 2012 abgeben. Die
Ergebnisse fliessen in die Auswertung
der Fasnacht 2012 und die Planung der
Fasnacht 2013 ein. Die Online-Umfrage
richtet sich vor allem an Personen,
welche die diesjährige Fasnacht besucht
haben. Teilnehmen können aber alle, die
die Luzerner Fasnacht kennen.
Forum
Standpunkt
Alltag voller Hürden
17
Tierisch
Aufgeschnappt
Gewappnet gegen die Kälte
Stil
Schildkröten fallen in der kalten Jahreszeit in eine Winterstarre. Am besten
bleiben die Tiere dazu im Freien, notfalls können sie aber auch im Kühlschrank auf den Frühling warten.
Patrizia Schobinger
Leiterin Info- und Anlaufstelle für Migrationsfragen
D
ie Zuwanderung schafft eine
neue gesellschaftliche Wirklichkeit, und das Zusammenleben
in unserer multi-ethnischen Gesellschaft ist oft eine Herausforderung für
alle Beteiligten. Der Start in einem neuen Land ist für Menschen aus anderen
Kulturen voller Hürden. Nicht alle starten unter optimalen Bedingungen und
Voraussetzungen. Für Migrantinnen
sind solche Hürden oft noch viel höher,
und vielen fällt es schwer, mit Einheimischen Kontakt zu knüpfen. Sie leiden
unter den Folgen sozialer Isolation und
dauerhafter Perspektivlosigkeit. Die
Info- und Anlaufstelle für Migrationsfragen in Kriens vermittelt Deutschund Integrationskurse für Migrantinnen inklusive Kinderbetreuung und
ermöglicht auch isolierten Familienfrauen den Zugang zu unserer Sprache.
Zudem vermittelt sie auch passende
Begleitpersonen, welche als Freiwillige
Hilfe zur Selbsthilfe anbieten, wenn der
Alltag für Menschen mit Migrationshintergrund grosse Hürden bereithält.
Diese Kontakte sind für Migrantinnen
und Migranten sehr wertvoll, und sie
ermöglichen ihnen auch, regelmässig
die deutsche Sprache üben zu können.
Ein Teil der Migrationsbevölkerung benötigt auch tatkräftige Unterstützung
beim Ausfüllen von Formularen, beim
Verfassen und Verstehen von amtlichen
Briefen usw. und aktuell vor allem bei
der massiv erschwerten Wohnungssuche. Wohnblöcke werden totalsaniert,
die Mietverhältnisse aufgelöst, oder
wenn nicht, sind diese schlicht nicht
mehr finanzierbar. Familien mit Migrationshintergrund finden fast keine
Wohnungen mehr. Diskriminierung ist
in diesem Zusammenhang mittlerweile leider an der Tagesordnung.
Einwanderer sollen und müssen sich
aktiv um ihre Eingliederung bemühen.
Sie brauchen dazu aber die Bereitschaft
der Aufnahmegesellschaft, ihnen die
Hand zu reichen.
www.kriensintegriert.ch
Preisrätsel
Machen Sie mit
Landschildkröten graben sich im Winter in Laub und Erde ein. So überdauern sie tiefe Temperaturen und das fehlende Futterangebot.
I
mmer häufiger werden hierzulande
Landschildkröten als Haustiere gehalten. Sie sind beliebt, weil sie keine Allergien auslösen und kaum Parasiten auf
den Menschen übertragen. Als Reptilien
verbringen Schildkröten die kalte Jahreszeit
in einer Winterstarre. Auf diese Weise überdauern sie tiefe Temperaturen und das
fehlende Futterangebot. Bereits einige Wochen vor der Starre registriert das Hirn der
Schildkröte die kürzere Lichtdauer und die
zunehmende Kälte. Nach und nach wird
das Tier nun passiver, und es frisst weniger.
In freier Wildbahn graben sich Schildkröten
ein Versteck in den Boden, das sie zuletzt
gar nicht mehr verlassen. Sie verharren regungslos, die Körpertemperatur passt sich
der Aussentemperatur an, der Herzschlag
und die Atmung werden langsamer. Im
Durchschnitt dauert diese Phase von Mitte
Oktober bis Mitte März. Wenn es wärmer
wird, erwachen die Schildkröten wieder aus
der Winterstarre.
«Um europäische Landschildkröten kontrolliert zu überwintern, gibt es drei Methoden», erklärt Roger Limacher, Präsident der
Schildkröten-Interessengemeinschaft Sektion Zentralschweiz. «Die Überwinterung
im Freien, in einem Lichtschacht oder Keller,
oder im Kühlschrank. Bei der Überwinterung im Freien können die Schildkröten in
ihrem gewohnten Freilandgehege bleiben.
Allerdings muss man aufpassen, dass keine
Mäuse in das Lager eindringen und dass
das Wasser abfliessen kann. Geeignet sind
deshalb Frühbeetkästen oder Gewächshäuser, diese bieten auch Schutz vor Wildtieren.
Die zweite Methode ist die Überwinterung
in einem Luftschacht oder einem (Erd-)Keller. Man lässt die Tiere im Aussengehege,
bis sie in die Winterstarre fallen. Dann legt
man sie in eine Kiste, gefüllt mit Rindenhäcksel und Erde. Der Keller sollte ruhig und
dunkel sein, und die Temperatur muss regelmässig kontrolliert werden. Schildkröten können auch im Kühlschrank überwintert werden. «Dies ist aber eine Notlösung,
wir empfehlen es eigentlich nicht», erklärt
Roger Limacher. Denn es besteht die Gefahr,
dass zu wenig Sauerstoff und Feuchtigkeit
im Kühlschrank sind, oder sogar, dass das
Tier Erfrierungen erleidet.
Bild pd
Die Winterstarre ist eine heikle Phase, in
der Schildkröten auch sterben können. Aus
Angst davor auf die Winterstarre zu verzichten und die Tiere in der warmen Wohnung zu überwintern, ist aber falsch. Sie
werden krank und sterben früh.
ar
Ein Heim für Schildkröten
Die Sektion Zentralschweiz der
Schildkröten-Interessengemeinschaft
Schweiz ist ein regional organisierter
Verein. An Höcks und Vorträgen wird
über Ernährung, artgerechte Haltung,
Pflege und Überwinterung informiert.
Der Verein betreibt zwei Auffangstationen für Tiere, die bei Todesfällen
zurückbleiben oder die die Halter
nicht mehr wollen: In Emmen besteht
eine Anlage für Landschildkröten
sowie eine Teichanlage für Wasserschildkröten, und in Büron eine
Station für tropische und subtropische
Land- und Wasserschildkröten. Infos
unter www.sigs-zs.ch
«There Is No
Finish Line – es
gibt keine Ziellinie.» Das steht
auf einem T-Shirt,
das Roger Federer
kürzlich beim
Training getragen hat. Da werden
Erinnerungen wach an die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles.
Damals durften Frauen zum ersten
Mal den Marathon laufen. Vorher
ging Mann davon aus, dass
Langstrecken für Frauen viel zu
anstrengend sind. Gewonnen hat
die Premiere Joan Benoit Samuelson. Auch eine Schweizerin hat
1984 Geschichte geschrieben.
Gaby Andersen-Schiess erreichte
das Ziel im Los Angeles Memorial
Coliseum komplett dehydriert. Die
letzte Runde im Stadion ist sie
verkrampft getorkelt, bevor sie
unter dem brandenden Applaus
der Zuschauer hinter der Ziellinie in
die Arme medizinischer Helfer
gesunken ist. Nach zwei Stunden
war sie wieder ganz die alte ... Und,
was hat all das mit Roger Federers
T-Shirt zu tun? Nun, «There Is No
Finishline» war einerseits das
Motto einer stilbildenden Werbekampagne von Federers Ausrüster
Nike Anfang der Neunzigerjahre
und andererseits der Titel eines
Dokumentarfilms über Joan Benoit
Samuelson. Die erste Gewinnerin
einer olympischen Goldmedaille
im Marathon ist heute Mitte 50
und läuft noch immer. Und macht
dem Motto alle Ehre: Ziellinien
sind nur Zwischenstationen,
weiterlaufen ist angesagt, auch
nachdem der Applaus verklungen
ist. Andy Waldis
Fondue Chinoise à discrétion
täglich ab 18.30 Uhr, inkl. GRATIS-EINTRITT
ins Dancing PILATUSKELLER
oder ins Badecenter PALM PARK
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel, und gewinnen Sie einen
City-Gutschein im Wert von 50 Franken.
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel:
ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
oder
wählen Sie die Nummer 0901 097 097,
und nennen Sie das Lösungswort, Ihren
Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr.
(1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
oder
Gratisteilnahme per Postkarte an:
Anzeiger Luzern (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern
Teilnahmeschluss ist der Samstag, 25. Februar 2012. Der Gewinner wird schriftlich
benachrichtigt.
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «TAGWACH».
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Herzlich willkommen: Brass Band Harmonie Neuenkirch
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… Wo Werbung
ankommt
Spannender Gesundheits-Vortrag.
Herr Dr. med. Ewald Töth, einer der
Pioniere der ganzheitlichen Medizin in
Österreich, gastiert mit einem
spannenden Thema in Luzern.
Wann:
Mittwoch 14.3.2012 ab 19.45 Uhr
Aula, Kantonsschule
Alpenquai 46-50.
Oft hat man schon gehört: «Im Darm
liegt die Gesundhheit». Aus welchen
Gründen ist dem so? Herr Dr. med.
Ewald Töth geht in seinem Referat
dieser Frage explizit auf den Grund. Die
Teilnehmer erhalten wertvolle und
nützliche Informationen wie sie ihre
Gesundheit mit Wissen über die
Funktionalität des Darmes massgeblich
beeinflussen und wenn nötig optimieren
können. Einleitend erklärt Herr Dr. med.
Ewald Töth auch die Bedeutung von
Wasser, Salz und Sonnenlicht für den
menschlichen Körper.
Anmeldung: per Tel. 032 621 26 94;
per Mail: [email protected];
per Sms: Tel. 079 448 06 70
Detailinfos zum Vortrag finden Sie auf:
www.allora-online.ch
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Arthrose der Hüfte!
Informationsveranstaltung zu zu
Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
von Hüftschmerzen
Hüftgelenke können durch Krankheiten wie Arthrose, Abnutzungserscheinungen
oder Unfälle Schaden nehmen und den Ersatz mit einem künstlichen Gelenk
erfordern. Dafür stehen heute bewährte, maximal schonende und gut verträgliche
Operationstechniken und Implantate zur Verfügung. Für Ärzte sind solche Eingriffe
Routine – für den betroffenen Patienten jedoch nicht.
Haben Sie Probleme mit der Hüfte? Könnte ein Gelenkersatz bei Ihnen
notwendig sein? Haben Sie vielleicht schon ein künstliches Gelenk und
möchten mehr darüber wissen?
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Dann ist unsere Patienten-Informationsveranstaltung ein Anlass, den Sie
nicht verpassen sollten:
Ort:
Datum:
Zeit:
Radisson Blu Hotel
Inselquai 12, 6005 Luzern
Mittwoch, 29. Februar 2012
19:00–20:30 Uhr
Anschliessend Apéro und Diskussionsplattform
Närrische Zeiten... fröhliche Zeiten....
heitere Zeiten.... aber vor allem lustvolle
und zärtliche Zeiten.... nichts wie hin ins
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im Allgemeinen über Kunstgelenke zu informieren.
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Kino/Freizeit
19
Bourbaki-Tipp
Zu gewinnen: 25-mal 2 Tickets für die Vorpremiere von «Dällenbach Kari» am 3. März in Luzern
Bourbak
Premiereni
Tipp
«Die Wiesenberger»
Redaktions-Rating: 4
Dokumentarfilm CH (2012);
Regie: Bernard Weber, Martin Schilt
In seinem Element: Friseurmeister «Dällebach Kari» (Hanspeter Müller-Drossaart) bedient einen Kunden in seinem Coiffeurladen.
PD
Aussen humorvoll, innen leidend
Das Bourbaki zeigt «Eine
wen iig, dr Dällebach
Kari» am 3. März als
Vorpremiere. Anwesend
sind Regisseur Xavier
Koller und Hauptdarstellerin Carla Juri.
S
o kennt man das Bild des Berner
Stadtoriginals Dällebach Kari: Sein
Coiffeurladen ist immer voll – doch
nicht etwa, weil Kari besser rasieren würde als andere Friseurmeister, sondern weil
er seine Kundschaft so blendend unterhält,
dass diese gern auch mal ein paar Stunden
auf dem Bänkli wartet und ihm dabei zusieht, wie er andere einseift. Es gibt dafür
Dällenbachsches Theater vom Feinsten.
Jede Vorführung ist einzigartig.
Dass hinter der prächtigen Inszenierung
ein Leben voller Leid steckt und seine Witze nur dazu dienen, einen riesigen Schmerz
zu überspielen, zeigt der Film «Eine wen iig,
dr Dällebach Kari». 1877 wird Kari als
jüngstes von acht Kindern der verarmten
Bauernfamilie Tellenbach mit einer Hasenscharte geboren. Der Arzt empfiehlt den
Eltern, das Neugeborene wie eine junge
KINOS DER REGION LUZERN
Programm nur gültig am Mittwoch 22.2.2012
BOURBAKI
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Saal 1
15:30, 18:15, 20:45 | Fd 12J.
Katze zu ertränken. Er habe mit seiner Missbildung ohnehin keine Chance zu überleben. Doch die Mutter füttert ihren Kari wie
einen aus dem Nest gefallenen Vogel durch.
Mit Anfang zwanzig verliebt sich Kari bei
einem Schwingfest in die hübsche, aus
reichem Haus stammende Annemarie
Geiser. Die junge Frau erwidert seine Gefühle bedingungslos. Das Glück scheint
perfekt. Doch als Kari bei der Familie Geiser antanzen muss, nimmt dieses ein jähes
Ende. Seine Minderwertigkeitsgefühle
holen Kari in übermächtiger Weise ein – er
Kari verliebt sich in die hübsche, aus reichem Haus
stammende Annemarie Geiser (Carla Juri).
PD
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müssen drei Grauwale retten.
Saal 2
20:30 | D 12J.
Ein ehemaliger Polizist steigt auf den
Sims eines Hochhauses.
Gelähmter Adliger freundet sich mit
arbeitslosem Ex-Sträfling an.
Lidostr. 5
Saal 3
16:30, 20:30 | Edf 6J.
www.filmtheater.ch
präsentierter Dokfilm über die Jäger
der Tiefe.
14:00 | Dfei
Sea Rex 3D: Journey to a
Prehistoric World
20:15 | D
Star Wars: Episode I –
The Phantom Menace 3D
3D-Update: George Lucas schickt die
Jedi-Ritter wieder in den Kampf für
das Gute.
Die Geschichte einer lesbischen
Hackerin mit dunkler Vergangenheit.
13:00, 16:00, 19:00 | Dfei
Saal 4
14:00, 17:15, 20:30 | Edf 10J.
Tornadojäger Sean Casey auf dem
grössten Projekt zur Untersuchung von
Tornados der Geschichte.
Tornadojäger 3D
Extremely Loud and
Incredibly Close
The Artist
Zehn Nominationen! Der Stummfilm
geht als Top-Favorit ins Oscarrennen.
11-jähriger auf einer kuriosen Schnitzeljagd durch New York. 9/11-Drama.
Saal 4
16:00 | Spdf 16J.
Saal 5
14:15, 17:30, 20:15 | D 12J.
Für immer Liebe
Gatos viejos
Junge Frau erinnert sich nach einem
Autounfall an den Falschen.
Als der Aufzug eine Panne hat, wird
eine Achtzigjährige zur Gefangenen in
ihrer eigenen Wohnung.
Der gestiefelte Kater mit der Stimme
von Antonio Banderas kriegt sein
eigenes Animationsabenteuer.
1.50/Anr.+1.50/Min. Haie 3D
Festnetztarif
Ein von Jean-Michel Cousteau
Verblendung
Comedy-Drama übers Älterwerden von
den «Juno»-Machern.
Der gestiefelte Kater (3D)
11:00 | Dfei
Saal 3
17:15 | D 16J. | 14:00, 20:30 | Edf 16J.
Young Adult
17:00 | D
0900 333 456
Adam Sandler in der Doppelrolle als
Zwillingsbruder und -schwester.
Saal 2
18:30, 20:45 | Edf 12J.
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Stadthofstr. 5
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The Descendants
Gibt‘s dafür den Oscar? George
Clooney brilliert als gestresster
Familienvater in der Tragikomödie
von Alexander Payne.
Headhunters
Ein erfolgreicher Headhunter klaut die
Kunstwerke seiner Klienten.
Tinker, Tailor, Soldier, Spy
John Le Carré-Verfilmung mit Gary
Oldman und Colin Firth.
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des Okavango-Deltas.
15:00 | Dfei
Alaska: Spirit of the Wild
Die Lieblingsfilme der Kinogänger
werden aufgrund der abgegebenen
Noten auf www.anzeiger-luzern.ch und
www.cineman.ch ermittelt.
Höchstnote: 5.00
1.
2.
3.
4.
5.
Intouchables
Der Verdingbub
Headhunters
Ursula – Leben in Anderswo
The Artist
4.68
4.28
4.27
4.21
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MODERNE
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14:00 | D 8J.
Die Entdeckung des
Hugo Cabret (3D)
Waisenkind lebt im Pariser
1.50/Anr.+1.50/Min. Ein
Bahnhof und hütet ein Geheimnis.
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Der erste Familienfilm von Martin
Scorsese.
17:00, 20:15 | Edf 12J.
War Horse
Ein Pferd landet in den Schützengräben des 1. Weltkriegs. Oscarnominiertes Melodrama von Steven
Spielberg.
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25.–
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Adam Sandler in der Doppelrolle als
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Saal 4
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Jack und Jill
Wo Kindsein noch richtig Spaß macht:
Bei den Bergbauern im Napf.
Saal 1
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25-mal 2 Tickets zu gewinnen
Die Vorpremiere von «Eine wen iig, dr
Dällebach Kari» findet am Samstag,
3. März, um 20.45 Uhr im Kino Bourbaki in Luzern statt. Der «Anzeiger Luzern»
verlost 25-mal 2 Tickets.
So können Sie gewinnen: SMS senden mit
folgendem Text: ANZLU2 (Abstand) und
das Stichwort «Bourbaki» an 919 (1 Fr./
SMS); oder via Telefon 0901 333 193
(1 Fr./Anruf, Festnetztarif); oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort
Bourbaki, Maihofstrasse 76, Postfach,
6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am
kommenden Samstag, 25. Februar,
23 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Viel Glück!
Saal 2
17:15 | D 8J.
Die Kinder vom Napf
Zentralstr. 45
Der Ruf der Wale
Ein riskanter Plan
Saal 2
16:15, 18:15 | CH 6J.
CAPITOL
Saal 2
14:00 | D 6J.
verliert alles, was ihm lieb und teuer war.
Der Film des Regisseurs und Oscar-Preisträgers Xavier Koller zeigt das Leben, Lieben
und Leiden des legendären Berner Stadtoriginals. Dällenbach Kari steht für all die
Nonkonformisten, welche die Schweizer
Spiessbürger aufs Korn nehmen. Die Figurenkonstellation «Aussenseiter» gegen
«Spiessbürger» ist ein filmisches Identifikationsangebot, das hierzulande seit Jahrzehnten prächtig funktioniert. Sowohl die
«Schweizermacher» wie auch die «Herbstzeitlosen» waren ein Erfolgsrezept. pd/red
Leser-Charts
Während 20 Jahren pflegten die Wiesenberger dieselben Rituale. Die singenden Bergler trafen sich einmal die
Woche in der Kapelle zum gemeinsamen Proben und sie juizten für Hochzeiten und Geburtstage. Inzwischen
steht Ihre Welt Kopf. Ihre CDs stürmen die Hitparaden und sie werden
mit Konzertanfragen überhäuft – das
Showbusiness lockt. Nun sollen sie
auch noch in Shanghai auftreten. Das
verführerische Angebot wird zur Zerreissprobe. Das warmherzige Portrait
der juizenden Bergler, die zwischen
Brauchtum und Showbusiness versuchen authentisch zu bleiben, wurde an den Solothurner Filmtagen mit
dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Saal 4
14:45, 17:45 | D 10J.
Extrem Laut und
Unglaublich Nah
11-jähriger auf einer kuriosen
Schnitzeljagd durch New York.
Saal 5
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Hugo Cabret (3D)
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Awakening (3D)
Nach zwölf Jahren Tiefschlaf schlüpft
Vampirin Kate Beckinsale wieder ins
Latexkostüm.
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Gefährten
Ein Pferd landet in den Schützengräben des 1. Weltkriegs. Melodrama
von Steven Spielberg.
Saal 7
14:30, 20:30 | D 12J.
Für immer Liebe
Junge Frau erinnert sich nach einem
Autounfall an den Falschen: Liebesdrama mit Rachel McAdams.
Saal 7
17:15 | D 16J.
Verblendung
Die Geschichte einer lesbischen
Hackerin mit dunkler Vergangenheit.
Hollywood-Remake der Romantrilogie
von Stieg Larsson.
Saal 8
14:30 | D 6J.
Der Ruf der Wale
Drew Barrymore und John Krasinski
müssen drei Grauwale retten, die im
arktischen Zirkel festsitzen.
Saal 8
17:15, 20:30 | D 12J.
Young Adult
Comedy-Drama von den «Juno»Machern Jason Reitman und Diablo
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Donnerstag, 8. März: Einkaufsbummel in Freiburg im Breisgau, 5 Std. Aufenthalt
Abfahrt 09.00 Uhr (Ausweis)
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Sonntag, 11. März: Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobbio, 5 Std. Aufenthalt
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01.04.–05.04. FIRST CLASS! Premium-Reise ins Südtirol – Herzlich willkommen im Taubers Unterwirt
05.04.–09.04. Kulinarische Schatzkammer Kroatien – unglaublich schöne Kvarner Bucht (Ostern)
05.04.–09.04. Das Schloss an der Eisenstrasse (Ostern)
06.04.–09.04. Toskana – direkt am Meer in Marina di Bibbona (Ostern)
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07.04.–15.04. FIRST CLASS! Andalusien
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Anzeiger Luzern, Ausgabe 08, 22. Februar 2012

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