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Das Magazin für Zierpflanzenbau INHALTSVERZEICHNIS 2004 Jahrgang 104 Thalacker Medien, Braunschweig Seite Seite Seite Azerca Azerca-Kultur auf abgedeckten Freiland-Stellflächen .............................15/38 Calcium-Bentonit zeigt gute Effekte in Topfazaleen ..........................15/30 Erica gracilis: Gute Qualität auch im Kunststofftopf .........................15/40 Grunddüngung sichert Qualität von Topfazaleen......................15/24 Kamelien hängen am Tropf – Betriebsbeispiel vom Niederrhein ..........6/10 Klipp & Klar: Altbekanntes in neuer Form ..................15/3 Ja zur Substrat-Grunddüngung bei Azaleen-Direktvermehrung............15/27 Mit „Beauty Ladies“ fällt das Knospenblüher-Monopol ......................15/10 Mit Kupferionen gegen die „Knöllchenkrankheit“ ............................15/44 Müssig: Gut gefärbte und kompakte Callunen vom Sonnenhang..................15/18 Neues auf dem Azaleenmarkt mit besonderer Note ..............................15/22 Platzer: Heide-Stämmchen eröffnen neue Gestaltungsmöglichkeiten ...........15/15 Probleme mit „Knöllchen“ bei Eriken und Callunen..............................15/42 Qualitativ gute Topfazaleen nach dem Einsatz von Caramba..........15/34 Klipp & Klar: Züchterische Fortschritte ..19/3 Mobile Gärten – Trends bei der Bepflanzung von Kübeln ...............14/38 Nebelung-Kiepenkerlwoche: Branchentreff am Kaldenhof..................2/33 Neues im Stecklingsprogramm am Beispiel von zwei Firmen...............13/30 Neue Verbenen-Sorten: Kompakt und gut verzweigend............19/26 Osteospermum: Ein später Kulturbeginn ist für den Kunden besser .......23/24 Osteospermum-Sichtung 2004: Bewertung in Kübel und Kästen..........23/40 Osteospermum-Sichtung 2004: Hemmstoffe im Blickpunkt ..................23/34 Osteospermum-Sortiment an acht Standorten geprüft........................23/16 Partner vermehren Sorten von Benary jetzt auch vegetativ ...................2/30 Qualität als ein Produktionsziel: Beetpflanzen von Polman ....................19/52 Salvia splendens-Sorten zeigen breites Farbspektrum ................19/36 Satzweiser Anbau und Stutzen bei Osteospermum-Sorten ....................23/20 Schneeflocken-Diamanten und kornblumenblaue Krötenlilie........19/54 Schneeflocken und Sterne – Pflanzenneuheiten auf der ÖGA..........16/34 Selecta präsentiert eine breite Beetpflanzen-Palette ..................19/57 Sommer-Songs vom Purpur-Mond: Diverse Neuheiten bei Nebelung .........13/36 Sorten von Scaevola saligna im Quedlinburger Vergleich .................19/34 Sternenflocken und Azurengel bei den Sortenvergleichen....................13/33 Sternen-Motive auf Pelargonien und ein erweitertes Spektrum ..............13/32 Surfinia: 15. Geburtstag eines starkwüchsigen Teenagers ....................13/21 Temperaturreaktionen neuerer Osteospermum-Sorten...........................23/28 Tipps für die Bestellung von Saatgut und Jungpflanzen ...................16/16 Vegetativ und generativ vermehrte Lobelien im Test..................19/30 Wellen, Träume, Symphonien: Ergänzungen in Petunien-Serien.........13/24 Züchterischer Fortschritt lässt Osteospermum gewinnen........................5/44 Zwerge und Riesen – Neuheiten für Beet und Balkon 2004 ....................19/23 Fragen und Antworten zur Betriebsübernahme .........................22/18 Gartenbauberatung der Landwirtschaftskammer NRW ..............18/11 Gartenbauberatung im Land Brandenburg.................................18/26 Gartenbauberatung in Thüringen........18/23 Gartenbauliche Stromproduktion für die und aus der Steckdose ...............6/26 Hammer und Amboss – die Entscheidung liegt bei Dir! ............22/22 Hilfe vom Staat: Der Weg zu öffentlichen Krediten .......................12/28 Innovation und Organisation im Netzwerk Zierpflanzenbau................18/8 Jung und Alt an einem Strang – dann bleibt der Betrieb erhalten..........22/16 Klipp & Klar: Am Generationswechsel gescheitert......22/3 Klipp & Klar: Auf Wachstumskurs ........12/3 Klipp & Klar: Helfer für das intelligente Unternehmen .......................18/3 KIT: Nach gedämpfter Stimmung wieder mehr Optimismus ........................12/8 KIT: Stimmung im Zierpflanzenbau scheint sich zu bessern .............................5/8 Mit sinnvoller Versicherung altersgerecht vorsorgen.........................10/25 Offizialberatung zur Technik im Gartenbau .........................................18/44 Poinsettien: Temperaturführung und Kostenrechnung ...............................8/30 Tipps für die Bestellung von Saatgut und Jungpflanzen ...................16/16 Scheidungsfolgen für Gärtner mit guter Beratung gemildert ..............18/42 So können die Junggärtner bei der Betriebsübernahme unterstützen .........22/26 Steuerliche Aspekte bei der Betriebsübergabe an „Fremde“ ............22/34 Verschärfte Kreditbedingungen und die Folgen für Gärtner ..................17/38 Versicherungskunden sollen mehr Rechte erhalten ............................17/40 Versicherungsstrategien für maßgeschneiderten Schutz ...................10/28 Verwaltungsstrukturreform in Baden-Württemberg .........................18/17 Vor der Betriebsübergabe die Kennzahlen analysieren .................22/27 Was steht im Übergabevertrag für einen Zierpflanzenbaubetrieb? ......22/14 Zwischen Tagesgeschäft und Zukunftsstrategien.........................14/30 Beet- und Balkonpflanzen 21 Osteospermum-Sorten auf dem Beet bewertet ..........................23/37 Ausgewählte Schadsymptome aus der Beetpflanzensaison 2004 ........21/13 Aus Stuttgart und Bauersbach: Elfen, Sweethearts, Pinocchio ................2/25 Beetpflanzen-Auswahl von A bis Z und mit vielen neuen Farben...............13/10 Begonien bei Pack-Präsentation: Robustheit rückt in Vordergrund.........13/27 Coldewey: Ein Spezialist für alles, was sich säen lässt.....................................2/8 Den Absatz sichern mit neuen Sorten und Kreativität...........................19/10 Ende des Schattendaseins: Neue Nemesien trumpfen auf ..............19/28 Erfahrungen mit Caramba bei Beet- und Balkonpflanzen......................2/42 Ernie, Elfjes und Pinocchio – Neues für Beet und Balkon.....................4/10 Fuchsien: Verkaufstermine ab Mitte April sind möglich ........................1/42 Gelbe Impatiens-Sorten sind noch verbesserungsfähig ......................19/39 Grenzen verschwinden: Gemüse für Beet und Balkon ...............14/36 Grünewald: Unabhängig durch eigene Züchtungslinien...........................2/16 Hemmen von Fuchsien fordert viel Einfühlungsvermögen......................1/39 Hohenheim: Neuer Schwerpunkt bei Beet- und Balkonpflanzen .............19/12 Impatiens walleriana: Lieschens Kleider wurden noch farbiger ..............13/22 Interessantes für Ampel, Beet oder gemischte Bepflanzungen............19/18 Keine Standardrezepte für den Hemmstoffeinsatz bei B&B .............1/36 Klipp & Klar: Sorten-Olympiade: Dreams und Fairplay ...............................13/3 Betriebswirtschaft und Beratung Arbeitswirtschaft als Kriterium bei der Sortenwahl berücksichtigen....13/42 Aus der Praxis einer Unternehmensberatung.........................18/40 Betriebsübergabe-Workshop der Heidelberger Meisterschüler ..........22/10 Betrieb übergeben – was ist mit Rente und Versicherung? ..............22/30 Die Übergabe der Gärtnerei frühzeitig planen ...................................12/32 Entwicklungen beim Beratungsangebot in Hessen................18/22 Erst gutes Werkzeug ermöglicht ein effektives Arbeiten ..........................16/10 Etwas schlechtere Rentabilität in Baden-Württemberg ...........................12/9 Bildung und Arbeit Arbeitswirtschaft als Kriterium bei der Sortenwahl berücksichtigen....13/42 Beispiel für getaktete Arbeit: Tulpen für den Markt richten ..............10/14 Bildungsreform-Diskussion wirkt auch auf den Gartenbau.................1/8 Erst gutes Werkzeug ermöglicht ein effektives Arbeiten ..........................16/10 Etwas anders: Gartenbauliche Ausbildung in (Ost-)Belgien...................1/22 Gartenbau ist Handarbeit – die Haut braucht dabei Schutz.............10/10 Gartenbau-Management und Global Horticulture..................................1/20 Initiativen für Berufsnachwuchs und qualifizierte Fachkräfte ...................1/10 Das Magazin für Zierpflanzenbau 2 4 / 2 0 0 4 17 INHALTSVERZEICHNIS 2004 Seite Seite Seite Klipp & Klar: Alles schon dagewesen .....1/3 Klipp & Klar: Im Takt der Maschine .....10/3 Klipp & Klar: Mit neuen Besen kehren.16/3 Mensch und Maschine – eine Zwangshochzeit mit Folgen.........10/12 Multimediale Vorbereitung auf die Meisterprüfung ...........................1/16 Neue Mitarbeiter/innen richtig einarbeiten und halten ...............1/28 Neue Mitarbeiter/innen suchen und auswählen............................1/25 Projekt ohne Branchengrenzen: Online zum Meisterbrief .........................1/13 Zeitreserven bei der Handhabung von Transportbehältern.........................10/18 Einfluss der Düngung auf Blühtermin und Qualität.........................7/18 Faserxylit aus Braunkohle – ein neuer Substratrohstoff......................5/16 Freiland-Topfchrysanthemen nur mit Depotdünger ernähren? ............7/16 Grunddüngung sichert Qualität von Topfazaleen.....................................15/24 Hilft Kupfer gegen Triebbruch bei Poinsettien?........................................8/18 Hortensien: Weniger Hemmstoffe mit geringer P-Düngung ......................24/26 IPM: Folienverpackungen für Substrate, Dünger & Co....................5/13 IPM: Neue Entwicklungen bei Substraten und Düngemitteln..........5/10 Ja zur Substrat-Grunddüngung bei Azaleen-Direktvermehrung............15/27 Kamelien hängen am Tropf – Betriebsbeispiel vom Niederrhein ..........6/10 Klipp & Klar: Jeder Tropfen zählt ...........6/3 Klipp & Klar: Noch Platz für Innovationen....................5/3 Mädchen für alles – der Gießwagen im Gewächshaus..................6/14 Niedrigere Hortensien mit reduzierter Phosphatdüngung ................5/22 Planungsgrundlagen für Einsatz von Wasser im Zierpflanzenbau ............6/12 Poinsettien: Mehr N nach dem Stutzen verbessert die Qualität ............16/42 P-Puffer Compalox als „Hemmstoff“ bei Hortensien? ................5/20 Primeln gezielt ernähren auf Basis von Substratanalysen ..................11/32 Was tut sich aktuell in der Tensiometer-Technik?..............................6/16 Handel und Vermarktung Agrexco: Frische-Logistik für den Gartenbau ...................................2/20 Baumfarne aus Neuseeland für deutsche Wintergärten....................14/40 Blumex: Mit der Pythonschlange auf Kurs zu hoher Effizienz..................20/11 Burger: Pflanzengroßhandel mit integriertem Managementsystem ........14/24 Dänische Vermarkter kaufen mehr deutsche Ware zu...........................9/24 Dechent verbindet Aalsmeer mit Stutensee............................................9/42 Der Haltbarkeit von Rosen weiterhin auf der Spur ............................4/35 Effektive Vermarktung über gemeinsamen Großmarktstand ............14/17 EU fördert Kontakte zwischen Europa und Lateinamerika .....................4/26 Fachhandel muss Schnittblumen mit Zusatznutzen anbieten.....................4/34 GASA-Gruppe kooperiert mit der Carlsberg-Brauerei .....................9/27 Großblumige Schnittrosen finden guten Absatz ................................4/38 Höhere Nettopreise und Erfolge mit Aktionsware.........................9/40 Importkontrollen bei den Schnittorchideen ..............................3/40 IPM: Blumengroßmärkte und NBV/UGA betonen ihre Stärken ............4/22 Klipp & Klar: Global und regional ..........2/3 Klipp & Klar: Märkte für Angesagtes ...14/3 Kraueler Pflanzenagentur: Regionales Erfolgskonzept....................14/10 NBV/UGA eröffnet in Neuss ihren größten Abholmarkt ......................21/9 Präsentationen zum Start der Importsaison ......................................4/32 Pflanzenbeschau im Jahresrückblick 2003...............................3/38 Schnittblumen aus Afrika und Südamerika auf der IPM.................4/29 Schnittblumen bringt auch der „Fliegende Saarländer“...................20/14 Stärke der Dänen liegt in der Summe der Einzelangebote .............9/28 Talkrunde zum Absatz bei Fachgruppe Schnittblumen.....................21/8 Tillandsien aus Guatemala mit Dekoration und Zubehör ...............14/42 Verkauf im Internet ergänzt die klassischen Absatzwege .................14/27 Vermarktung in Gönnebek: PAN als Dritte im Bunde ......................14/14 Vermarktungsorganisationen für Zierpflanzen in Ungarn ....................9/16 Zierpflanzenhandel in Polen: Viel Platz für Importe .............................9/18 Zukunft des Konsums und Senioren als Zukunftsmarkt ...................9/38 Chrysanthemen Einfluss der Düngung auf Blühtermin und Qualität.........................7/18 Freiland-Topfchrysanthemen nur mit Depotdünger ernähren? ............7/16 Klipp & Klar: Der Herbst kann kommen...7/3 Neue Farben und Formen bei Schnittchrysanthemen ......................7/25 Neue Sorten ohne Hemmstoffe in sehr guter Qualität ..............................7/22 Schnittchrysanthemen: Caramba und Desmel im Test ................7/30 Späte Gartenchrysanthemen für den gesteuerten Anbau.....................7/12 Viele gute Neuheiten bei mittelfrühen Chrysanthemen....................7/8 Wirkung von Hemmstoffen bei Gartentopfchrysanthemen................7/24 Cyclamen Cyclamen-Marketing muss sich an jüngere Kunden richten ..................24/14 Flammen und Neonlicht: Blick auf Cyclamen-Präsentationen....13/38 Florema: Auf der Suche nach gewellten und kompakten Minis .........24/16 Fusaclean G ohne Einfluss auf Cyclamen-Sämlinge..........................5/36 Klipp & Klar: Der Geschmack wandelt sich .................24/3 Noch wachsender Markt für Cyclamen in Japan und China ......24/10 Odorella: Die Entstehung einer Cyclamen-Neuheit .......................17/26 Pflanzenstärkungsmittel: Geringe Wirkung bei Cyclamen.............5/34 Düngung und Substrate Aktuelle ÖGA-Exponate zur Boden- und Substrat-Analyse .............16/37 Aquilegia Spring Magic: Neues zu Temperatur und Düngung ...13/43 Beim Öko-Zierpflanzenseminar ging es auch um Substrate...................21/26 Calcium-Bentonit zeigt gute Effekte in Topfazaleen ..........................15/30 Depotdünger sind auch bei Poinsettien einsetzbar .............................8/26 Düngungs- und Kulturversuch mit Frühjahrstopfstauden......................11/20 Düsen, Filter und Dosierer im Blickpunkt...........................................6/20 Ebbe-Flut-Betonbeete bieten Vorteile – Beispiel aus Straelen .............6/18 18 Frühjahrs- und Herbstblüher Caryopteris x clandonensis: Neue Sorten im Vergleich.......................7/42 Düngungs- und Kulturversuch mit Frühjahrstopfstauden......................11/20 Frühjahrsblüher noch früher mit Hilfe von Zusatzlicht ......................11/10 Frühlingsflirt: Bisher begrenzt, ab Saison 2005 breit verfügbar ...........11/27 Gefüllte Primeln im Heidelberger Test: Neugierig auf mehr! .....................11/30 IPM: Anbieter von Violen setzen verstärkt auf Werbemittel...........5/39 IPM: Neue Farben ergänzen das Primel-Sortiment ..............................5/42 Klipp & Klar: „Mischen possible“ ..........11/3 Lithodora diffusa – ein Hingucker im Frühjahr..........................11/14 Perfektion ist das Ziel: Violen und Primeln bei Rudy Raes ..................11/40 Phytophthora cactorum gefährdet Freiland-Violen.....................11/36 Primeln gezielt ernähren auf Basis von Substratanalysen ..................11/32 Schnitthortensien mit Blüte im Herbst als Herausforderung ..............7/32 Viola cornuta-Sortenversuch: Penny, Skippy, Rocky gefielen .............11/43 Violen bei Pack-Präsentationen: Neue Farben in den vielen Serien .......11/46 Welche früh blühenden Stauden sind neu bei S&G Flowers? ..................11/28 Das Magazin für Zierpflanzenbau 2 4 / 2 0 0 4 International Agrexco: Frische-Logistik für den Gartenbau ...................................2/20 Dänische Vermarkter kaufen mehr deutsche Ware zu...........................9/24 Etwas anders: Gartenbauliche Ausbildung in (Ost-)Belgien...................1/22 EU fördert Kontakte zwischen Europa und Lateinamerika .....................4/26 INHALTSVERZEICHNIS 2004 Seite Seite Seite Farbenpracht aus Afrika bereicherte die Horti Fair........................1/34 GASA-Gruppe kooperiert mit der Carlsberg-Brauerei .....................9/27 Gewebelabor im Kibbuz setzt auf Flüssigkultur...........................17/31 Hishtil: In 30 Jahren zu Israels größter Gärtnerei .......................17/32 Jaldety: Optimale Marktanpassung auf geringer Fläche............17/34 Klipp & Klar: Überwundene Grenzen ...9/03 Pelargonien aus Israel – Elitematerial für die Welt .......................2/22 Russischer Schnittblumenanbau in schnellem Wandel ...............................9/21 Spanien war mit Technik und Pflanzen gut vertreten ............................1/32 Spezialist für Ausgefallenes: Vivai Torsanlorenzo ..............................16/28 Stärke der Dänen liegt in der Summe der Einzelangebote ....................9/28 Topfpflanzenproduktion in Süditalien: Beispiel Pisapia ..................16/25 Ungarn - eines von zehn neuen Mitgliedern der EU.......................9/10 Vermarktungsorganisationen für Zierpflanzen in Ungarn ....................9/16 Vielseitige Produktion von Zierpflanzen in Süditalien....................16/22 Zierpflanzenbau in Ungarn: Sechs Betriebe im Kurzporträt ...............9/12 Zierpflanzenhandel in Polen: Viel Platz für Importe .............................9/18 Hilft Kupfer gegen Triebbruch bei Poinsettien?........................................8/18 Höhenkontrolle bei Hortensien mit Caramba und Topflor .....................10/40 Hortensien: Schäden durch Fungizide und Wachstumsregulatoren..................24/30 Immer noch keine Alternativen für Alar bei Hortensien.........................24/32 Im Topf nicht kompakt genug: Hemmstoffe bei Helianthus ..................10/38 Keine Standardrezepte für den Hemmstoffeinsatz bei B&B.....................1/36 Kompakte Capsicum-Sorten benötigen keinen Hemmstoff ...............10/36 Lathyrus odoratus-Sortiment für den Schnitt im Frühsommer..........13/49 Lithodora diffusa – ein Hingucker im Frühjahr..........................11/14 LVG Ahlem: Konzepte für den Gartenbau .................................18/24 LVG Heidelberg: Hemmstoffe, Neuheiten, Düngung, Öko ...................18/20 Neue Heizungsstrategien zur Energieeinsparung geprüft ...................18/28 Poinsettien: Auch Sieben-WochenSorten werden verdunkelt besser ..........8/28 Qualitativ gute Topfazaleen nach dem Einsatz von Caramba..........15/34 Schnittchrysanthemen: Caramba und Desmel im Test ................7/30 Schnitthortensien mit Blüte im Herbst als Herausforderung ..............7/32 Schnitt-Poinsettien – ein exklusives Winterprodukt.......................8/36 Schnittstauden unter Glas – eine kühle Alternative.............................7/37 Triebbruch bei Poinsettien – (k)ein Problem? ........................................8/14 Tulpen auf Wasser: Die meisten Sorten sind hierfür geeignet ................13/56 Tulpen auf Wasser: Frühe hopp, Späte topp.........................11/52 Untersuchung zur Temperatur bei Stecklingslagerung ..........................18/31 Veitshöchheimer Ergebnisse zu neuen Topfstauden-Sorten..............13/46 Vergleich von Tulpenzwiebeln unterschiedlicher Herkunft ...................11/54 Wirkung von Hemmstoffen bei Gartentopfchrysanthemen................7/24 Wuchshemmung: Alternative Methoden in der Praxis ........................10/43 PR-Aktion: Poinsettien-Profis auf Besichtigungstour .............................8/34 Segler: Ganzjahreskonzept mit „Wohlfühlpflanzen“........................14/22 Verkaufskonzepte für das Frühjahr im Aufwind ..............................9/34 Kulturtechnik Aktuelle Ergebnisse aus dem GBZ Wolbeck/Essen ......................18/13 Aquilegia Spring Magic: Neues zu Temperatur und Düngung ...13/43 Ausgewählte Versuche der Staatsschule für Gartenbau ..................18/18 Azerca-Kultur auf abgedeckten Freiland-Stellflächen .............................15/38 Biologisch abbaubare Mulchfolien auf der ÖGA .....................16/38 Blühende Schnittstauden im Frühjahr – Wolbecker Versuch .......11/17 Chrysanthemen: Neue Sorten ohne Hemmstoffe in sehr guter Qualität..........7/22 Coreopsis verticillata lässt sich im Topf gut hemmen.............................21/22 Erfahrungen mit Caramba bei Beet- und Balkonpflanzen ...............2/42 Erfahrungen mit Schnittenzian aus In-vitro-Kultur ..................................7/40 Erica gracilis: Gute Qualität auch im Kunststofftopf .........................15/40 Flache Triebe führen zu erhöhter Bruchgefahr ..............................8/20 Flecken auf den Brakteen vermeiden oder beseitigen......................8/23 Freiland-Schnittzierkohl als attraktive Herbstergänzung ....................7/34 Frühjahrsblüher noch früher mit Hilfe von Zusatzlicht ......................11/10 Fuchsien: Verkaufstermine ab Mitte April sind möglich...................1/42 Gartenbauzentrum Straelen: Produktionsgartenbau im Fokus..........18/15 Hemmen von Fuchsien fordert viel Einfühlungsvermögen......................1/39 Marketing Cyclamen-Marketing muss sich an jüngere Kunden richten ..........24/14 Dekoartikel zur Weihnachtszeit – ein riesiger Markt.....................................8/10 Den Absatz sichern mit neuen Sorten und Kreativität...........................19/10 Frühlingsflirt: Bisher begrenzt, ab Saison 2005 breit verfügbar ...........11/27 Grenzen verschwinden: Gemüse für Beet und Balkon ...............14/36 Hohenheim: Neuer Schwerpunkt bei Beet- und Balkonpflanzen .............19/12 Marketingaktion „Flower Power“ mit positiver Resonanz .........................14/33 Medienkooperationen rücken Poinsettien ins Bild..................................8/12 Mobile Gärten – Trends bei der Bepflanzung von Kübeln ...............14/38 Messen und Ausstellungen Flormart/Miflor – ein Forum für mediterrane Pflanzen ......................16/31 ◆ Horti Fair 2003 Farbenpracht aus Afrika bereicherte die Horti Fair........................1/34 Konkurrenz für Phalaenopsis aus den eigenen Reihen? ........................3/32 Schnelles Sortenkarussell und ein Scheideweg: Gerbera im Blick.........4/44 Schnittrosen auf der Horti Fair: Rennen um die Pole Position .................4/40 Spanien war mit Technik und Pflanzen gut vertreten ....................1/32 ◆ Horti Fair 2004 Gewächshausbauer sind häufig Generalunternehmer ...................23/8 Noch wachsender Markt für Cyclamen in Japan und China ......24/10 Photoselektive Schattierfarbe gewinnt den ersten Preis ......................23/12 Vorschau .................................................20/26 ◆ IPM 2004 Anbieter von Violen setzen verstärkt auf Werbemittel .......................5/39 Blumengroßmärkte und NBV/UGA betonen ihre Stärken ............4/22 Düsen, Filter und Dosierer im Blickpunkt...........................................6/20 Ernie, Elfjes und Pinocchio – Neues für Beet und Balkon.....................4/10 EU fördert Kontakte zwischen Europa und Lateinamerika .....................4/26 Folienverpackungen für Substrate, Dünger & Co. .........................5/13 Gewächshausbau sieht Silberstreifen am Horizont .....................4/17 Heiztechnik: Vibrationen, Strahlungen, Kombinationen .................6/22 Indega-Preise für Brandschutz, Quick-Pipe und Wickellüftung ..............4/14 IPM 2004: Rekordbesuch und zufriedene Aussteller .........................4/8 Klipp & Klar: Winterfreuden und Gewürze ....................4/3 Messewegweiser ...........................2/Heftmitte Neue Entwicklungen bei Substraten und Düngemitteln ................5/10 Neue Farben ergänzen das Primel-Sortiment ..............................5/42 Orchideen auf der IPM: Phalaenopsis hält Platz eins...................8/42 Pelargonien – früh, reich blühend und leuchtend ...........................7/44 Schnittblumen aus Afrika und Südamerika auf der IPM.................4/29 Verkaufskonzepte für das Frühjahr im Aufwind ..............................9/34 Von Topfmaschinen-Kombis und einer Big-Bale-Mischstraße ............5/14 ◆ ÖGA 2004 Aktuelle ÖGA-Exponate zur Boden- und Substrat-Analyse .............16/37 Biologisch abbaubare Mulchfolien auf der ÖGA .....................16/38 Das Magazin für Zierpflanzenbau 2 4 / 2 0 0 4 19 INHALTSVERZEICHNIS 2004 Seite Seite Seite Fachmesse ÖGA: Mechanische Unkrautbekämpfung......16/40 Schneeflocken und Sterne – Pflanzenneuheiten auf der ÖGA..........16/34 Vorschau: Schweizer Fachmesse ÖGA vom 23. bis 25. Juni in Oeschberg......11/57 Fusarium foetens bedroht weiter den Anbau von Begonien.........12/38 Importkontrollen bei den Schnittorchideen ......................................3/40 Insektizidfreie Bekämpfung von Thripsen in Jungpflanzen ...............2/12 Integrierter Pflanzenschutz bei Rosen: Stuttgarter Modell ..............12/43 Klipp & Klar: Ein ewiges Wettrennen ...21/3 Kontrolle von Weißer Fliege mit Verticillium lecanii .........................12/40 Mit Kupferionen gegen die „Knöllchenkrankheit" .....................15/44 Orfelia – ein neuer Schädling in Orchideenkulturen...............................3/34 Pflanzenbeschau im Jahresrückblick 2003...............................3/38 Pflanzenschutzdienst NRW mit vielfältigen Laborleistungen ..........21/10 Pflanzenschutzprobleme an blühenden Topfpflanzen .......................24/35 Pflanzenstärkungsmittel: Geringe Wirkung bei Cyclamen.............5/34 Phytophthora cactorum gefährdet Freiland-Violen.....................11/36 Praxiserfahrungen beim Nützlingseinsatz.......................................6/42 Probleme mit „Knöllchen“ bei Eriken und Callunen .......................15/42 Schäden an Orchideen – wie sich der Sommer 2003 auswirkte ..........3/36 Symptome rechtzeitig erkennen: Xanthomonas an Poinsettien...............17/42 Tospoviren-Infektion verläuft vor allem temperaturabhängig ..............5/26 Unterschiedliche Wirkung: Herbizide in Topfstauden......................21/17 Vermeidbar: Schäden durch Pflanzenschutzmittel ...............................5/29 Recht und Steuern Brandschutz bei Folienhäusern in NRW neu bewertet............................12/21 Die Ergebnisse der eigenen Züchtung wirksam schützen ................19/49 Molekulare Marker, um Sorten zu identifizieren .....................................13/58 Orchideen und Artenschutz: Jetzt mehr Ausnahmeregelungen ..........3/41 Steuerliche Aspekte bei der Betriebsübergabe an „Fremde“......22/34 Was steht im Übergabevertrag für einen Zierpflanzenbaubetrieb? ......22/14 Nutzfahrzeuge Spezial in Gb 7 und Gb 21 Orchideen „Ideeller Wert der Orchideen muss erhalten bleiben!“ ..........................3/14 Importkontrollen bei den Schnittorchideen ......................................3/40 „In Vitro Plant Service“: Jungpflanzen auf Bestellung ...............17/28 Kalthaus-Orchideen runden das Sortiment ab ........................3/19 Klipp & Klar: Steilflug eines Schmetterlings..................3/3 Konkurrenz für Phalaenopsis aus den eigenen Reihen? ........................3/32 Orchideen auf der IPM: Phalaenopsis hält Platz eins...................8/42 Orchideen Südwest: Hier Vielfalt, dort rationelle Produktion ......................3/10 Orchideen und Artenschutz: Jetzt mehr Ausnahmeregelungen ..........3/41 Orfelia – ein neuer Schädling in Orchideenkulturen...............................3/34 Schäden an Orchideen – wie sich der Sommer 2003 auswirkte ..........3/36 Schnitt-Cymbidien auch als Topfpflanzen.......................................3/22 Vom Hobby zum Schwerpunkt: Kuhlmann und seine Orchideen ............3/26 „Wer mit Phalaenopsis beginnt, braucht einen langen Atem“ ..................3/28 Wie die Gärtnerei Bauer ihre Topf-Phalaenopsis kultiviert ..................3/16 Pelargonien Bundesweiter Sortenvergleich bei Pelargonien: Anzucht .......................17/8 Bundesweiter Sortenvergleich bei Pelargonien: Weiterkultur ..............17/13 IPM: Pelargonien – früh, reich blühend und leuchtend ...........................7/44 Klipp & Klar: Informationen und Innovationen ..........17/3 Pelargonien aus Israel – Elitematerial für die Welt .......................2/22 Silze: Unabhängig durch eigene Pelargonien-Züchtung..............17/18 Sternen-Motive auf Pelargonien und ein erweitertes Spektrum ..............13/32 Pflanzenschutz Ausgewählte Schadsymptome aus der Beetpflanzensaison 2004 ........21/13 Blattflecken als neuartiges Krankheitssymptom an Hebe ...............10/32 Falschen Mehltau in Stauden bekämpfen – Beispiel Geum.................21/16 Flecken auf den Brakteen vermeiden oder beseitigen......................8/23 Fusaclean G ohne Einfluss auf Cyclamen-Sämlinge..........................5/36 Fusarium bereitet Probleme in der Hebe-Kultur.................................10/34 20 Poinsettien Auch Sieben-Wochen-Sorten werden verdunkelt besser .......................8/28 Dekoartikel zur Weihnachtszeit – ein riesiger Markt.....................................8/10 Depotdünger sind auch bei Poinsettien einsetzbar .......................8/26 Flache Triebe führen zu erhöhter Bruchgefahr ..............................8/20 Flecken auf den Brakteen vermeiden oder beseitigen......................8/23 Hilft Kupfer gegen Triebbruch bei Poinsettien?........................................8/18 Klipp & Klar: Ins Bild gesetzt ..................8/3 Kontrolle von Weißer Fliege mit Verticillium lecanii .........................12/40 Medienkooperationen rücken Poinsettien ins Bild..................................8/12 Poinsettien: Mehr N nach dem Stutzen verbessert die Qualität ............16/42 Poinsettien: Temperaturführung und Kostenrechnung ...............................8/30 PR-Aktion: Poinsettien-Profis auf Besichtigungstour .............................8/34 Schnitt-Poinsettien – ein exklusives Winterprodukt.......................8/36 Symptome rechtzeitig erkennen: Xanthomonas an Poinsettien...............17/42 Triebbruch bei Poinsettien – (k)ein Problem? ........................................8/14 Das Magazin für Zierpflanzenbau 2 4 / 2 0 0 4 Schnittblumen Beispiel für getaktete Arbeit: Tulpen für den Markt richten ..............10/14 Blühende Schnittstauden im Frühjahr – Wolbecker Versuch .......11/17 Carex ‘Sparkler' bereichert das Schnittgrün-Sortiment...................20/19 Der Haltbarkeit von Rosen weiterhin auf der Spur ............................4/35 Erfahrungen mit Schnittenzian aus In-vitro-Kultur ..................................7/40 Fachhandel muss Schnittblumen mit Zusatznutzen anbieten.....................4/34 Freiland-Schnittzierkohl als attraktive Herbstergänzung ....................7/34 Großblumige Schnittrosen finden guten Absatz ................................4/38 Hohenheimer Ergebnisse zur Schnittgrün-Produktion.................20/22 Klipp & Klar: Blumen als globales Produkt .................20/3 Lambertz: Heutzutage eine Rarität: Nelken aus deutschem Anbau................20/8 Lathyrus odoratus-Sortiment für den Schnitt im Frühsommer..........13/49 Ludwig: Schnittrosenkultur in Kokos und geschlossenem System ........6/29 Marketingaktion „Flower Power“ mit positiver Resonanz .........................14/33 Neue Farben und Formen bei Schnittchrysanthemen ......................7/25 Präsentationen zum Start der Importsaison ......................................4/32 Russischer Schnittblumenanbau in schnellem Wandel ...............................9/21 Schnelles Sortenkarussell und ein Scheideweg: Gerbera im Blick.........4/44 Schnittblumen aus Afrika und Südamerika auf der IPM.................4/29 Schnittchrysanthemen: Caramba und Desmel im Test ................7/30 Schnitthortensien mit Blüte im Herbst als Herausforderung ..............7/32 Schnitt-Poinsettien – ein exklusives Winterprodukt.......................8/36 Schnittrosen auf der Horti Fair: Rennen um die Pole-Position.................4/40 Schnittstauden unter Glas – eine kühle Alternative.............................7/37 Talkrunde zum Absatz bei Fachgruppe Schnittblumen.....................21/8 Tulpen auf Wasser: Die meisten Sorten sind hierfür geeignet ................13/56 Tulpen auf Wasser: Frühe hopp, Späte topp.........................11/52 Vergleich von Tulpenzwiebeln unterschiedlicher Herkunft ...................11/54 INHALTSVERZEICHNIS 2004 Seite Seite Seite Zierlauch und Milchstern als Schnittkulturen im Freiland...........20/16 Hortensien: Weniger Hemmstoffe mit geringer P-Düngung ......................24/26 Immer noch keine Alternativen für Alar bei Hortensien.........................24/32 Im Topf nicht kompakt genug: Hemmstoffe bei Helianthus ..................10/38 Kompakte Capsicum-Sorten benötigen keinen Hemmstoff ...............10/36 Lithodora diffusa – ein Hingucker im Frühjahr..........................11/14 Pflanzenschutzprobleme an blühenden Topfpflanzen .......................24/35 Stauden als Kübelpflanzen: attraktiv und pflegeleicht .....................19/42 Topfstauden-Neuheiten, gesehen bei den Pack-Präsentationen ...............19/46 Unterschiedliche Wirkung: Herbizide in Topfstauden......................21/17 Veitshöchheimer Ergebnisse zu neuen Topfstauden-Sorten..............13/46 Welche früh blühenden Stauden sind neu bei S&G Flowers? ..................11/28 Wuchshemmung: Alternative Methoden in der Praxis ........................10/43 Kaiser: „Ideeller Wert der Orchideen muss erhalten bleiben!“ ..........................3/14 Kientzler: 100 Jahre Kreativität...........18/45 Klusmann: Kalthaus-Orchideen runden das Sortiment ab ........................3/19 Körner: Topfpflanzen aus Bendingbostel für Hamburg und Europa..........14/20 Kraueler Pflanzenagentur: Regionales Erfolgskonzept....................14/10 Lambertz: Heutzutage eine Rarität: Nelken aus deutschem Anbau................20/8 Leukers: Schnitt-Cymbidien auch als Topfpflanzen .............................3/22 Ludwig: Schnittrosenkultur in Kokos und geschlossenem System ........6/29 Moderne Gärtnerei, viel Technik: Betrieb Keller am Kaiserstuhl...............12/18 Müssig: Gut gefärbte und kompakte Callunen vom Sonnenhang..................15/18 Orchideen Südwest: Hier Vielfalt, dort rationelle Produktion ......................3/10 Perfektion ist das Ziel: Violen und Primeln bei Rudy Raes ..................11/40 Peters: Effektive Technik im Kübelpflanzen-Betrieb...........................10/22 Platzer: Heidestämmchen eröffnen neue Gestaltungsmöglichkeiten ...........15/15 Qualität als ein Produktionsziel: Beetpflanzen von Polman ....................19/52 Raiffeisen-Waren-Zentrale bedient auch den Gartenbau................16/14 Rosengut Langerwisch: Mit Neubauten auf Zukunftskurs ........12/10 Segler: Ganzjahreskonzept mit „Wohlfühlpflanzen"........................14/22 Silze: Unabhängig durch eigene Poinsettien-Züchtung ...............17/18 Spezialist für Ausgefallenes: Vivai Torsanlorenzo ..............................16/28 Steverding/Steva: Geprägt durch Vielfalt und Flexibilität .............17/24 Topfpflanzenproduktion in Süditalien: Beispiel Pisapia ..................16/25 Vermarktung in Gönnebek: PAN als Dritte im Bunde ......................14/14 Viehweg: Breites Programm mit Frühlingsflirt & Co..........................11/24 Vielseitige Produktion von Zierpflanzen in Süditalien....................16/22 Vom Hobby zum Schwerpunkt: Kuhlmann und seine Orchideen ............3/26 Weber: Schnittblumen bringt auch der „Fliegende Saarländer“.........20/14 Wie die Gärtnerei Bauer ihre Topf-Phalaenopsis kultiviert ..................3/16 Zierpflanzenanbau in Ungarn: Sechs Betriebe im Kurzporträt ...............9/12 ZVG-Gartenbautag: Der Herbst soll „heiß“ werden ...............19/8 Technik und Energie Beispiel für getaktete Arbeit: Tulpen für den Markt richten..................10/14 Brandschutz bei Folienhäusern in NRW neu bewertet ...............................12/21 Erst gutes Werkzeug ermöglicht ein effektives Arbeiten..............................16/10 Excellent XLR bei Thierry Schmitt im Elsass: Möglichst viel Luft!..................6/37 Fachmesse ÖGA: Mechanische Unkrautbekämpfung .................................16/40 Forschungszentrum Jülich: Hoch transparentes Gewächshaus..........18/36 Gartenbauliche Stromproduktion für die und aus der Steckdose...................6/26 Geschlossenes Gewächshaus als Energiesparmodell...............................12/22 Gewächshausbauer sind häufig Generalunternehmer.......................23/8 Heiztechnik: Vibrationen, Strahlungen, Kombinationen ....................6/22 Indega-Preise für Brandschutz, Quick-Pipe und Wickellüftung..................4/14 IPM: Gewächshausbau sieht Silberstreifen am Horizont.........................4/17 IPM: Von Topfmaschinen-Kombis und einer Big-Bale-Mischstraße ...............5/14 Jungpflanzenbetrieb Cramer setzt auf Gewächshaustyp „Prolite“ .........6/32 Klipp & Klar: Bewertungen mit und ohne Preis.............23/3 Mensch und Maschine – eine Zwangshochzeit mit Folgen............10/12 Neue Heizungsstrategien zur Energieeinsparung geprüft ......................18/28 Offizialberatung zur Technik im Gartenbau .............................................18/44 Peters: Effektive Technik im Kübelpflanzen-Betrieb ..............................10/22 Photoselektive Schattierfarbe gewinnt den ersten Preis..........................23/12 Strahlungsdurchlässigkeit von Gewächshaus-Bedachungen ......................6/34 Suche nach Sparmöglichkeiten bei den Heizkosten ....................................12/24 Topfpflanzen und Stauden Aquilegia Spring Magic: Neues zu Temperatur und Düngung ...13/43 Blattflecken als neuartiges Krankheitssymptom an Hebe ...............10/32 Coreopsis verticillata lässt sich im Topf gut hemmen.............................21/22 Düngungs- und Kulturversuche mit Frühjahrstopfstauden......................11/20 Falschen Mehltau in Stauden bekämpfen – Beispiel Geum.................21/16 Flormart/Miflor – ein Forum für mediterrane Pflanzen ......................16/31 Frühjahrsblüher noch früher mit Hilfe von Zusatzlicht ......................11/10 Fusarium bereitet Probleme in der Hebe-Kultur.................................10/34 Fusarium foetens bedroht weiter den Anbau von Begonien.........12/38 Höhenkontrolle bei Hortensien mit Caramba und Topflor .....................10/40 Hortensien: Schäden durch Fungizide und Wachstumsregulatoren..................24/30 Unternehmen und Verbände Agrexco: Frische-Logistik für den Gartenbau ...................................2/20 Anthura: „Wer mit Phalaenopsis beginnt, braucht einen langen Atem“ ..3/28 Blumex: Mit der Pythonschlange auf Kurs zu hoher Effizienz..................20/11 Boeckstegers: Ebbe-Flut-Betonbeete bieten Vorteile – Beispiel aus Straelen .6/18 Büns: Kamelien hängen am Tropf – Betriebsbeispiel vom Niederrhein ..........6/10 Burger: Pflanzengroßhandel mit integriertem Managementsystem ........14/24 BvB: Effektive Vermarktung über gemeinsamen Großmarktstand ............14/17 Coldewey: Ein Spezialist für alles, was sich säen lässt...........................2/8 Dechent verbindet Aalsmeer mit Stutensee............................................9/42 Excellent XLR bei Thierry Schmitt im Elsass: Möglichst viel Luft! ..............6/37 Fallbeispiel Dercks: Beide Söhne bilden gemeinsam eine GbR ................22/24 Fallbeispiel Reinhard: GbR erleichtert den Übergang ......................22/13 Gartenbau-Versicherung weitet ihr Auslandgeschäft aus..............14/8 Gemeinsamer Weg: 75 Jahre Gärtnersiedlung Lüllingen....................17/43 Gewebelabor im Kibbuz setzt auf Flüssigkultur ....................................17/31 Grünewald: Unabhängig durch eigene Züchtungslinien...........................2/16 Härig: Neues Haus für die winterharte Königin ..............................12/14 Hartmann: Acht Jahre nach dem Start schon ein zweiter Betrieb..............6/24 Henke: Vom Flaschenkorken zum Kunststofftopf..................................2/44 Heubach: Esslinger Gartenbaubetrieb schon in der vierten Generation..........22/20 Hishtil: In 30 Jahren zu Israels größter Gärtnerei .......................17/32 „In Vitro Plant Service“: Jungpflanzen auf Bestellung ...............17/28 Jaldety: Optimale Marktanpassung auf geringer Fläche ...............................17/34 Sonstiges Pflanzenschutz-Poster in Gb 1 Frühjahrstopfstauden-Broschüre in Gb 2 Das Magazin für Zierpflanzenbau 2 4 / 2 0 0 4 21 INHALTSVERZEICHNIS 2004 Seite Seite Seite Autoren Alberts, Bodo..........................................22/18 Altmann, Annette .........................5/44, 7/16, ...........................................7/22, 19/18, 23/16 Backhaus-Cysyk, Therese.............4/10, 7/44, .....................................................14/27, 15/18 Bahnemann, Prof. Dr. Klaus.................16/42 Bambach, Gerhard ...................................6/16 Becker, Nicole.........................................22/26 Beese, Jan-Peter .....................................14/30 Benne, Dr. Reinhard ..............................17/28 Beßler, Prof. Dr. Bernhard ....................18/24 Bibo, Dr. Jacob.......................................18/22 Blauhorn, Winfried ...................19/42, 20/22 Bonfig, Reinhold S. ...............................17/40 Bongartz, Walter ....................................11/28 Breuer, Markus .......................................10/10 Brinkjans, Dr. Hans-Joachim..................3/41 Brockmann, Marc ......9/10, 9/12, 9/14, 9/16 Brunko, Dr. Wolfgang .............................6/12 Deiser, Ernst............................................19/12 Dercks, Prof. Dr. Wilhelm .......................5/36 Dreßler, Dr. Heinrich ..............1/3, 2/3, 2/30, ....................2/44, 4/3, 4/22, 4/26, 4/29, 5/3, ......................5/39, 5/42, 7/3, 8/3, 9/3, 9/20, ................9/24, 9/34, 9/38, 9/40, 10/3, 12/3, ......................12/10, 14/3, 14/10, 15/3, 16/3, ..........................17/3, 19/3, 20/3, 21/3, 23/3, ...........................................23/12, 24/3, 24/10 Eichin, Rudolf ........................................18/18 Eigemann, Helmut .................................20/19 Elsner, Dr. Burkhard von ........................6/34 Feldmann, Rudolf ....................................8/18 Finck, Vera ...................................3/14, 14/24 Fittje, Silvia ............................................15/38 Forster, Jürgen ...........................18/40, 22/27 Friedrich, Gabriele...3/28, 4/38, 14/22, 19/8 Geiger, Eva-Maria..................................23/20 Gross, Peter.............................................22/30 Grundstedt, Christina ......................5/8, 12/8 Gugenhan, Edgar ..........................3/16, 6/29, ...........................................6/42, 12/43, 22/20 Haasch, Andreas ......................................1/13 Hanke, Hubert ..........7/8, 7/12, 11/20, 13/46 Hanselmann, Edwin .............1/20, 2/25, 3/3, ..........................3/32, 4/14, 4/17, 4/32, 4/40, ............................4/44, 5/13, 5/14, 6/3, 6/20, ........................6/22, 6/37, 9/42, 11/3, 11/27, ..................11/46, 11/57, 13/3, 13/10, 13/21, .................13/22, 13/32, 16/34, 16/37, 18/3, ....................19/10, 19/54, 20/11, 21/8, 21/9, ...........................................21/26, 22/3, 24/16 Harm, Ulrich .................................8/26, 10/40 Hasse, Mona...............................18/42, 22/16 Hendriks, Prof. Dr. Ludger......................4/34 Hetz, Dr. Erich ...........1/42, 5/34, 7/18, 7/24 Heupel, Dr. Monika.......10/32, 10/34, 11/36, ....12/38, 15/42, 17/42, 21/10, 21/13, 24/35 Hintze, Christoph .........................12/9, 22/10 Hölscher, Thomas...................................18/44 Holbeck, Walter ................................1/8, 1/10 Horst, Anna-Katharina..........................10/28 Jaksch, Dr. Tanja......................................9/18 Jentzsch, Marion .............7/34, 13/49, 20/16 Kadner, Dr. Roland ................................18/31 Kirschfink, Esther.....................................1/22 Kizele, Helmut ........................................18/17 Koch, Robert ...........................................11/32 Kohl, Manfred.........................................18/11 Kollatz, Beate .............................19/30, 23/40 Korting, Frank..................1/36, 10/36, 10/38 Krczal, Dr. Gabriele ...............................13/58 Krüger, Uta .................................15/22, 15/24 Krusche, Prof. Dr. Stefan ........................8/30 Kunst, Dr. Manuel..................................19/49 Leisering, Anja ...............................1/25, 1/28 Lörcks, Heiner ............................21/17, 24/30 Loeser, Heinrich.....3/10, 6/24, 12/18, 22/13 Lolies, Frank......17/13, 19/34, 19/36, 23/37 Ludolph, Dr. Dirk .....................................8/14 Lübcke, Jörg ...........................................18/26 Lux, Dr. Susanne............................8/10, 8/12 Nennmann, Holger ..............3/34, 3/36, 5/29 Orlamünde, Wolfgang H...........16/38, 16/40 Oschek, Werner.........2/16, 2/20, 2/22, 2/33, ................3/22, 3/26, 5/10, 6/10, 6/18, 8/34, ................10/22, 11/24, 11/40, 12/32, 13/24, ...............13/27, 13/30, 13/33, 13/36, 13/38, ...............14/36, 14/38, 15/10, 15/15, 16/14, ...............16/22, 16/25, 16/28, 16/31, 17/18, ...............17/24, 17/26, 17/31, 17/32, 17/34, ...............17/43, 18/36, 19/46, 19/52, 19/57, ..............................20/8, 20/14, 22/24, 24/14 Peitzmann, Werner ................................16/16 Plagemann, Tobias...................................2/12 Richter, Dr. Markus.......................5/22, 7/37, ...............................7/40, 11/17, 18/13, 24/26 Riedel, Werner ..........................................18/8 Rieke, Uwe ..............................................22/14 Riemer, Kai ...............................................6/32 Roggendorf, Ute .......1/32, 1/34, 7/25, 8/42, .................................9/28, 14/40, 14/42, 23/8 Ruttensperger, Ute...........7/42, 11/30, 11/43, .....................................................18/20, 19/23 Schleifer, Hans-Jörg ................................1/16 Schockert, Dr. Karl.................................12/22 Schrage, Dr. Reiner........................3/38, 3/40 Schramm, Brigitte ..................................11/10 Schröder, Sabine ......................................5/20 Schwierz, Dr. Andreas.............................9/20 Seigner, Dr. Luitgardis.............................5/26 Sennekamp, Walter........................6/14, 6/26 Sommer, Anja ..............................8/23, 24/32 Spandöck, Jörg.........................................8/20 Spinarova, Dr. Sarka ...............................4/35 Sprau, Günther .................1/39, 8/28, 19/39, .....................................................21/22, 23/24 Spraul, Dr. Renate.....................10/12, 10/14, .........................................10/18, 13/42, 16/10 Stahl, Gitta ..........................2/8, 3/19, 12/14, ............................14/10, 14/14, 14/17, 14/20 Stoffert, Prof. Dr. Gerhard ......................9/27 Storck, Christina ....................................10/25 ter Hell, Beate ................11/14, 13/43, 23/28 Tiede-Arlt, Peter................7/30, 7/32, 11/52, ............................11/54, 13/56, 15/27, 15/30, .........................................15/40, 15/44, 18/15 Ueber, Dr. Elke ............................2/42, 15/34, .........................................19/26, 19/28, 23/34 Vetter, Michael...........................12/28, 17/38 Wartenberg, Stephan ........5/16, 8/36. 18/28 Weisheit, Agnes......................................12/24 Werner, Matthias....................................22/22 Wieland, Lorenz .....................................12/21 Wienberg, Jens.......................................12/40 Witthaus, Nicole.....................................10/43 Zwingel, Dr. Thomas .............................22/34 22 Das Magazin für Zierpflanzenbau 2 4 / 2 0 0 4