Die Spinne

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Die Spinne
Die Spinne
Ausgabe:
Juli 2003
Preis: 1,50€
Interview – Gedichte – Witze – Rätsel – Wettbewerbe
– Konfliktcoacher – Skilager – Streetball – Öko –
Fahrradturnier – Skitag – Eminem – Treppenhaus –
Hochsprung – Comic – Was ist Politik? – Tischtennis
– Sportstunde im Freien - Vorlesewettbewerb – und
und und...
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Vorwort
Ein Schuljahr neigt sich wieder dem Ende und es gab so viele Aktivitäten in unserer Schule, dass die Spinne gar nicht auf alle eingehen kann. Zwar gibt es dieses Schuljahr nur
eine Printausgabe, aber die Spinne war auch auf anderem Feld aktiv: Alte Ausgaben wurden digitalisiert und können als PDF im Internet (www.hauptschule-sonthofen.de) gelesen
werden. Diese Arbeit soll in den nächsten Monaten abgeschlossen sein, sodass im Internet in alten Ausgaben der Spinne geschwelgt werden kann. Die Internetseite der Schule
entwickelt sich stetig weiter, viele Informationen, wie Geländelaufergebnisse, Hausaufgabenbetreuung, Fahrplan, Eröffnung Schülercafé, aktuelle Termine... können nachgesehen
werden.
Bedanken möchte ich mich bei allen Beitragslieferanten, sowie beim Team der Schülerzeitung (Natascha, Felix, Sascha, Jessica, Regina, Anna-Lena, Henrika,..).
Nun wünsche ich viel Freude mit der Lektüre.
(B. Reichelt)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort / Inhalt
Die Sportstunde im Freien
Klassenfahrt Gunzesried
Spendensammeln
Bayernrätsel
Typisch Schule
Grundschulbesuch
Comic I
Berufsinfo
Eminem
Schneeflockencup
Comic II
Ökogruppe
Witze - Blödelkiste
Stellenanzeige für Lehrer
Interview Busted
Comic III
Hochsprung
Müllsammelaktion
Skilager - Elfchen
Ein ... Heimweg
Fahrrad-Turnier
Was ist Politik
Streetballturnier
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Konfliktcoacher im Sontra
Vorlesewettbewerb
Skilager 6ae
Rätsel
Skitag der 8.Klassen
Bayram
Umfrage Schülercafé
Turmball-Turnier
Sparkassenwettbewerb
Raiffeisenwettbewerb
Fußballturnier
Tischtennismeisterschaft
Weil unsere Eltern...
Treppenhausgestaltung
Herbstgeländelauf
Bilder Fasching 2003
Tanzgruppe
Bilder 7m Nürnberg
Täglich Brot
Kreuzworträtsel
Gedanken zu Herbsttagen
Tipps für Prüfungen
Lösungen
Impressum
Mick: „I wish I´d been born five hundred years ago.”
Sam: “Why is that?”
Mick: “Just think of all the history I wouldn´t have had to learn.”
Teacher: “Can you tell me about the Dead Sea?”
Johnny: “I didn´t even know it was ill.”
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Die Sportstunde im Freien
Am Freitag, den 9. Mai 2003, hatten wir in den ersten zwei Stunden Sport. Doch diese waren nicht wie immer in unserer Sporthalle der Sonthofener Hauptschule, sondern diesmal
im Freien. Also zogen wir uns wie gewöhnlich im Umkleideraum um, packten unsere Sachen und los gings! Um aber richtig anfangen zu können mussten wir erst einmal die
Treppe hinter dem Eisstadion hinaufsteigen. Oben angekommen sind wir mit unserem
Sportlehrer den Trimm-Dich Pfad entlang gejoggt und haben bei den verschiedenen Übungsstationen angehalten. Von Balancieren bis zu den Ringübungen haben wir fast alles
durchgemacht. Danach sind wir noch ein Stück weiter gejoggt und haben dann, um keinen
Muskelkater zu bekommen, Dehnübungen gemacht. Da wir jetzt noch genug Zeit hatten
sind wir auf die Wiese am Rande des Trimm-Dich Pfades gegangen und haben dort Fußball gespielt. Als wir fertig waren haben wir die Bälle gepackt und sind zur Sporthalle zurück gelaufen. Dort angekommen zogen wir uns wieder um und gingen ausgelassen und
zufrieden in die Pause.
(Dominik, 5d)
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Klassenfahrt der 6e nach Gunzesried
Wir, die Klasse 6e, waren in der
Gunzesrieder Säge auf der Otto- SchwäglerHütte.
Wir machten eine ÖkoRallye, welche die Öko- Girls souverän
gewannen, (Martina, Daniela,
Michaela K., Simone und Regie). Zudem
machten wir eine Tobelwanderung, bei der
uns Frau
Günter einen imposanten Wasserfall zeigte.
Am Abend machten wir immer lustige
Spiele.
Die Besitzerin der Otto- Schwägler – Hütte,
Frau Kratzer, war zwar manchmal etwas
streng mit uns – warum wohl? – aber wir haben es ausgehalten. Wir waren jeden Tag
draußen und hatten immer Wichtiges zu tun: z.B. Wichtelzwerge, Wichtelhäuser.... Frau
Weber und Frau Speiser fotografierten alles. Wir ärgerten Frau Weber und Frau Speiser,
indem wir in der Nacht sehr laut waren. (Anm. Reichelt: Im Unterricht haben das ja einige
vorher fleißig geübt... ;-) )
Am letzten Abend haben wir dann noch eine geniale Fackelwanderung unternommen.
Das war die Klassenfahrt von der Klasse 6e
Spendensammeln für die Umwelt
Der Bund-Naturschutz in Bayern e.V. fragte die 5. und 6. Klassen, ob sie nicht Lust hätten,
Spenden für die Umweltarbeit zu sammeln. Dies stieß bei den Schülern auf offene Ohren
und es waren über 100 Schüler eifrig dabei. Weil sie so viel gesammelt haben, gab es für
fast alle dann kleine Preise. Außerdem sagt die Natur bestimmt auch noch Danke.
Da soll also noch mal jemand sagen, die Jugend von Heute interessiert sich nicht für die
Umwelt!!!
Robbie: „I´ve got a problem, Dad. My teacher said I must write more clearly.”
Dad: “Well, that´s all right, son. I´m sure you can do it if you try.”
Robbie: “Yes but if I write more clearly, she´ll find out I can´t spell.”
Teacher: “You can´t sleep in class.”
Girl: “No. But if you didn´t talk so loudly I could.”
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Wie heißt die Bezirkshauptstadt von Oberbayern?
Wie heißt der Regierungsbezirk, wo die Bezirkshauptstadt Landshut ist?
Wie heißt die Bezirkshauptstadt von Oberfranken?
Wie heißt der Regierungsbezirk, wo die Bezirkshauptstadt Würzburg ist?
Wie heißt der Regierungsbezirk, wo die Bezirkshauptstadt Augsburg ist?
Wie heißt die Bezirkshauptstadt von Niederbayern?
Wie heißt der Regierungsbezirk, wo die Bezirkshauptstadt Regensburg ist?
Wie heißt die Bezirkshauptstadt von Unterfranken?
Wie heißt die Bezirkshauptstadt von Schwaben?
Wie heißt die Bezirkshauptstadt von Oberpfalz?
Wie heißt der Regierungsbezirk, wo die Bezirkshauptstadt Bayreuth ist?
Wie heißt der Regierungsbezirk, wo die Bezirkshauptstadt München ist?
Wie heißt die Bezirkshauptstadt von Mittelfranken?
Das Lösungswort lautet: ________________
Typisch Schule
In der Schule sagt die Lehrerin zum Fritz „Bis morgen musst du vier Lieder auswendig lernen!“
Fritz geht heim und fragt den Vater : „Papa kennst du ein Lied?“ Der überlegt kurz, dann
singt er : „Von den blauen Bergen kommen wir, unser Lehrer ist genauso doof wie wir.“
Fritz sagt : „Prima das nehm’ ich!“
Dann geht Fritz zur Mutter und fragt auch sie nach einem Lied. Die Mutter singt ihm vor:
„Ja geh’ doch, geh doch’ und komm’ nie wieder !“ Fritz meint: „Das Lied nehm ich auch!“
Nun fragt Fritz seine kleine Schwester Kiki und sie sagt ihm gleich ein weiteres Lied. „Ein
rosarotes Schwein aus Marzipan, ein rosarotes Schwein aus Marzipan.“
Jetzt geht Fritz zum großen Bruder: „Willst du von mir auch ein Lied?, dann nimm doch
folgendes: Ich bin ein Supermann, ich bin ein Supermann.“ Fritz findet das Lied super.
Am nächsten Tag in der Schule fragt die Lehrerin den Fritz nach seinen Liedern. Er beginnt sofort: „Von den blauen Bergen kommen wir, unser Lehrer ist genauso doof wie wir
...“ Die Lehrerin unterbricht ihn und sagt : „Also Fritz jetzt geh’ ich mit dir zum Direktor!“ Da
singt der Fritz weiter: „Geh doch, geh doch und komm nie wieder!“
Da schimpft die Lehrerin: „Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast?“ Fritz singt sofort. „Ein rosarotes Schwein aus Marzipan!“ Die Lehrerin kann es nicht fassen und brüllt
los: „Was glaubst du eigentlich wer du bist?“
„Ich bin ein Supermann, ich bin ein Supermann...!“
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Grundschulbesuchstage
Fast schon Tradition an der Schule sind die Tage, an denen die Viertklässer der Sonthofener Grundschulen die Hauptschule beschnuppern können. Hier haben sie dieses Jahr
wieder Einblick erhalten in die praktischen Fächer und konnten erstmals unser Schülercafé bestaunen und wurden hier auch verköstigt.
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… Fortsetzung auf Seite 12
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Berufsinformation für Schüler als Erfolgsmodell
Info - Abend der Hauptschule mit Rekordbesuch
Vor 25 Jahren nahm sie ihren Anfang in der Sonthofer Hauptschule: die Berufsinformation
für Schüler durch Referenten aus heimischen Betrieben. Was von engagierten Vertretern
aus Wirtschaft und Schule in Sonthofen aus der Taufe gehoben wurde, ist jetzt seit Jahren
fester Bestandteil des Arbeitslehreunterrichts an bayerischen Hauptschulen. Bei der diesjährigen Veranstaltung an der Hauptschule platzten die Räume der Schule schier aus den
Nähten – die Schüler von fünf 8. und einer 9. Klasse nutzten zusammen mit ihren Eltern
die Möglichkeit, sich aus erster
Hand bei Betriebsinhabern, Meistern, Ausbildern zur Situation auf dem lokalen Ausbildungsmarkt zu informieren. Mehr als 60 verschiedene Berufswünsche hatten
die Schüler bei der Vorbereitung des Informationsabends genannt. Die Bandbreite der
Wünsche reichte von den Handwerks- über Büro-, Pflege- und Dienstleistungs- bis zu industriellen Berufen. 18 Referenten standen schließlich zu allen Fragen rund um Ausbildung und Beruf Rede und Antwort. Daneben erhielt jeder Schüler eine Zusammenfassung
mit den aktuellen Daten der vorgestellten Berufe von Ausbildungsvergütung bis zu Weiterbildungsmöglichkeiten. Regen Anklang fand eine Sonderschau zu Berufen in heimischen
Betrieben, die anläßlich des 25. Jubiläums der Veranstaltung in der Schule aufgebaut
worden war. Eine Reihe von Firmen hatte sich bereit erklärt, mit Ausstellungstafeln,
Werkstücken, Konstruktionsplänen, technischen Zeichnungen, Fotos und praktischen
Darbietungen dem Abend einen
besonderen Rahmen zu geben. Welcher Wert dieser Art von Information zur Unterstützung der Berufswahl der jungen Leute beigemessen
wird zeigte die äußerst positive Resonanz bei den Besuchern und den Referenten. Das so
eine Veranstaltung seit vielen Jahren ohne Unterbrechung immer wieder organisiert und
auf die Interessen der Schüler zugeschnitten durch- geführt wird, verdient höchste Anerkennung, hob Direktor Dorn als Sprecher des Arbeitskreises Schule – Wirtschaft in seinen
Grußworten ausdrücklich hervor. Einen besonderen Abschluss fand der Informationsabend mit der Verleihung der Ehrennadel Schule Wirtschaft in Silber: „In Würdigung und
Anerkennung der herausragenden Leistungen und des beispielhaften Einsatzes für die
Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft“ zeichnete Frau Hoffmann als Vertreterin der
Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULE WIRTSCHAFT zwei Initiatoren Berufsinformations
Veranstaltung aus: Werner Braun vom Arbeitskreis Schule-wirtschaft und Karl Heinz
Kämpf von der Sonthofer Hauptschule.
(J. Eberle)
Text zum Bild:
Für ihre Verdienste als Mitinitiatoren und
Organisatoren der BerufsinformationsVeranstaltung an der Sonthofer Hauptschule und
langjährige Mitarbeiter des Arbeitskreises Schule
– Wirtschaft südliches Oberallgäu mit Urkunde
und Ehrennadel ausgezeichnet wurden Werner
Braun (2. von links) und Karl Heinz Kämpf (4. von
links).
Die Vertreterin der Bundesarbeitsgemeinschaft
SCHULE WIRTSCHAFT, Frau
Hoffmann (3. von links) hatte die Ehrennadel mit
Urkunde überreicht.
Zu den Gratulanten gehörten Rektor M. Beyl,
Direktor G. Dorn, Schulamtsdirektor
G. Stephan und Bürgermeister H. Buhl (von
links).
Bild: Arnold
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Eminem –
– Eminem
Am Freitagvormittag, vor Beginn der Osterferien war es endlich soweit – für ca. 160 Musikfreaks aus den 7., 8. und
9. Klassen unserer
Schule (... nicht zu
vergessen die
Schüler der M 10) fiel
Unterricht aus. Statt
dessen ging man ins
Kino. Diesmal stand
ein echter Knüller auf
dem Programm,
nämlich
Um was es in diesem
jetzt der Eminem-Fan
8m, der euch dann
eigene Meinung dazu
Film geht, das erzählt
Tobias Abt aus der
natürlich auch seine
nicht vorenthalten will.
Weiß, arm, jung
Die „8 Mile“ road in Detroit ist mehr als nur eine Straße, es ist eine Grenze zwischen
schwarz und weiß, zwischen arm und reich. Rapper Eminem, im Film heißt er Jimmy, oder
auch Rabbit, lebt auf der falschen Straßenseite, und das im doppelten Sinn, denn er ist
arm und weiß. Zusammen mit seinen meist schwarzen Freunden träumt er von dem
Sprung aus dem Ghetto – mit einem Plattenvertrag und einer Karriere als Rapstar. Er
scheint seine eigene Lebensgeschichte zu spielen, denn auch er lebt mit Gefühlen. Doch
der Film ist keine Biographie von Marshall. Dem Filmproduzenten war es hauptsächlich,
dass die Klassen- und Rassenunterschiede offen gezeigt werden und nicht wie in anderen
amerikanischen Filmen ausgeblendet werden. In sogenannten Reimschlachten sollte sich
Jimmy beweisen. Er kneift jedoch vorher aus Angst, Wut und Lampenfieber. Am Ende triumphiert Rabbit jedoch und das Talent und die Energie kommen zum Vorschein. Die
Wortgefechte sind scharf und jede Silbe sitzt. Das alles ist kein Werk des Drehbuchautors,
ganz im Gegenteil; es sind alles Eminem´s Texte. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen, ob
Eminem nun der sensible und zurückhaltende Mensch ist, der sich hinter einer bösen,
zornigen Maske des Rappers versteckt, oder ob das alles auch nur eine Maske ist.
Ich persönlich finde, dass sich es lohn, in den Film zu gehen, denn Eminem´s Leben wird
auf reale Art und Weise dargestellt. Außerdem macht der Film den Jungs aus dem Ghetto,
bzw. auch allen anderen armen Jugendlichen, die in anscheinend ausweglosen Situationen leben, Hoffnung, dass auch Leute aus ihrem Milieu Erfolg haben können.
Tobias Abt, Klasse 8m
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Auch im Kunstunterricht ging dieser Kino-Besuch nicht spurlos vorüber, wie ihr an den
beiden wirklich originellen Kunstwerken feststellen könnt:
Eminem – mal so, ...
... mal so
Roman Weber, 7m
Madeleine Ellenrieder, 7m
Stimmen, die man nach dem Film hörte:
... ein supercoole Film...
… voll krass…
... ein bisschen wenig Musik…
... einfach Klasse...
... düster und zu wenig Farbe...
...
ich würde wieder ´reingehen...
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Beim Schneeflockencup auf der Zugspitze
(von Juliana, 6a)
Am Donnerstag, dem 17. November 2002 nahm die Hauptschule Sonthofen mit zwanzig
Schülern in fünf Teams am Schneeflocken-Cup des Ski-Openings auf der Zugspitze teil.
Mit dabei waren Schüler und Schülerinnen der Klassen 6a und 6e, sowie Frau EberleBeinl, Frau Matt, Frau Nuss, Frau Speiser und Frau Weber. Der Zug nach Garmisch fuhr
um 6:17 Uhr am Sonthofener Bahnhof ab. Alle waren pünktlich am Bahnhof und die Fahrt
konnte beginnen. Nach einer langen Bahnfahrt, bei der die Skifahrer dreimal umsteigen
mussten, standen sie endlich um 10:00 Uhr an der Talstation der Zugspitzbahn, wo sie
vom Rennleiter begrüßt wurden und ihre Wettkampfunterlagen erhielten. Auf dem Zugspitzblatt war ein herrliches Winterwetter. Strahlend blauer Himmel und die Sonne schien.
Wegen des starken Windes sagte man allerdings die Abendveranstaltung ab. Oben angekommen war gerade Zeit sich einmal einzufahren. Das Rennen begann um 11:30 Uhr.
Insgesamt gingen vierzig Teams an den Start, die aus fünf Teilnehmern (vier männlich,
einer weiblich) bestanden. Sie starteten auf drei parallel gesteckten Riesenslalomstrecken.
Pro Durchgang fuhren jeweils alle vier Mitglieder
der Mannschaft durch den
Parcours. Die
Startreihenfolge und die
Gruppierung waren
ausgelost worden.
Gewertet wurden folgendermaßen: Der Sieger
bekam drei Punkte, der
Zweitplatzierte zwei
Punkte und der Dritte
bekam einen Punkt. Wer
ein Tor ausließ oder nicht
pünktlich am Start stand
erhielt 0 Punkte. Jede
Mannschaft führ den
Parcours drei Mal. Mit
sechs Punkten erreichte
man bereits das
Halbfinale. Zuletzt traten
die drei besten Teams
gegeneinander an. Ein
Team der 6e erreichte den
vierten Platz. Die drei
Erstplatzierten erhielten
Pokale, alle anderen
Teilnehmer bekamen eine
Medaille. Um 22:00 Uhr
trafen wir dann wieder am
Bahnhof in Sonthofen ein.
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…Fortsetzung auf Seite 16
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Der Abriss der Brücke im Schulgarten
Die beiden Schüler Marcel und Gabor bereiteten sich mit ihrem Öko-Lehrer Herrn Fendt
auf den geplanten Abriss der Brücke vor, der am 22.10.2002 ca. um 15:00 Uhr stattfand.
Herr Fendt brachte das Werkzeug mit. Das bestand aus einem Fäustling, Meisel und einer Elektro-Bohrmaschine. So machten sie sich an die anstehende Arbeit. Das hört sich
leichter an als es ist. Doch die Schüler Marcel und Gabor hatten einen guten Plan wie sie
am leichtesten und am schnellsten arbeiten. Gabor schlug vor, dass Marcel die Schrauben
lockern könnte und dass Gabor die Bretter weg trägt. Doch nicht alle Schrauben ließen
sich aus den Brettern heraus drehen. So musste Gabor die noch die den Brettern befindlichen Schrauben mit dem Fäustling herausschlagen. Als sie fertig waren gingen beide erschöpft nach Hause. Doch bald beginnt wieder der Aufbau.
(Marcel, 8d)
Witze:
Paul jammert: "Ich habe einen Holzsplitter im
Finger!" Darauf lacht seine Freundin spöttisch:
"Hast dich wohl am Kopf gekratzt, was?“
Markus guckt sich im Spiegel an und ruft: "Mutti, stell dir vor, ich bekomme keine Pickel
mehr."- "Warum das?"-"Kein Platz mehr ...!"
"He, Martin überlass doch deiner kleinen
Schwester auch mal den Schlitten!"-"Mach ich
doch, wir wechseln uns ab: sie bergauf, ich
bergab..."
Blödelkiste - Blödelkiste
Warum gibt es in der Schweiz so viele Holzhäuser?
Was gleicht einer halben Orange?
Wo führen die Flüsse kein Wasser ?
Wo kommt der Juni vor dem Juli?
Welches Tier kann sein Leben lang Geburtstag
feiern?
Warum ist der Polizist der Stärkste Mann der
Welt?
Nenne mir ein dreisilbiges Wort mit 26 Buchstaben!
(Lösungen hinten)
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Sind sie der ideale Pauker?
Die Hauptschule Sonthofen sucht den idealen Pauker:
Er muss auf den neuesten Stand in Sache Mode sein.
Er darf nicht streng sein.
Er soll oft auf Fortbildungen gehen. (Damit der Unterricht ausfällt.)
Er sollte keine Verweise geben und auch keine Strafarbeiten.
Er soll nie Hausaufgaben geben.
Er soll nicht langweilig sein und coole Musik hören.
Er sollte nie Proben schreiben und nicht ausfragen.
Er sollte mit uns sehr oft ins Schullandheim fahren.
Er soll uns Schüler verstehen können.
Nicht wegen jeder Kleinigkeit sofort rummotzen.
Er sollte die Schule ganz neu verändern.
Er sollte jung und sportlich sein.
Bitte bei Interesse die Bewerbungsunterlagen an diese Adresse senden:
Hauptschule Sonthofen
Hindelanger Strasse 21
87527 Sonthofen
Logisch, oder?
„Haben Sie denn
gestern Abend
nicht gehört, dass
ich die ganze Zeit
an die Wand geklopft habe?“
„Ich bitte Sie.
Das macht doch
nichts. Wir haben
eh gefeiert.“
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Interview mit „Busted”
Das war vielleicht eine RiesenParty bei „Dance on Snow“ Ende
Februar in Sonthofen, oder? Vor
allem der Auftritt von „Busted“
ließ viele Mädchenherzen höher
schlagen. Ich hatte vor ihrem
legendären Auftritt die Möglichkeit, mit den drei Jungs ein Interview zu führen. Matthew, James und Charlie (von links)
Hier nun das Ergebnis:
Ist es das erste Mal, dass ihr
in dieser Gegend seid? Gefällt
es euch?
Charlie: Ja, es ist das erste Mal, und es gefällt uns sehr gut. Nur ist es ziemlich kalt.
Matthew: Und hier gibt es so ein Gericht, das sich, glaube ich, Flädlesuppe oder so nennt.
Auf die fahren wir total ab.
Mögt ihr den Schnee und die Berge? Seid ihr schon mal Ski gefahren?
Matthew: Ja, wir mögen die Berge. Ski fahren können James und ich allerdings nicht.
Charlie: Ski fahren kann ich auch nicht. Aber ein klein wenig Snowboarden.
In einem von euren Liedern heißt es, dass ihr nur zur Schule geht, weil ihr in die
Lehrerin verliebt seid. Habt ihr das auch wirklich erfahren?
Matthew: Ja, ich war mal in eine Lehrerin an meiner Schule verliebt. Sie sah echt gut aus.
Geht ihr immer noch zur Schule?
Charlie: Nein, zum Glück gehen wir nicht mehr in die Schule! Ich habe die Schule nie gemocht und ich weiß noch genau, wann mein letzter Schultag war. Im Oktober 2001!!
James: Ich bin auch schon aus der Schule. Allerdings bin ich immer gerne in die Schule
gegangen!
Welches Fach braucht man eurer Meinung
nach überhaupt nicht in der Schule?
Charlie, James und Matthew gleichzeitig: Mathe, das braucht man auf gar keinen Fall.
Matthew: Das Wichtigste lernt man sowieso
schon im Kindergarten. Alles, was danach
kommt, braucht niemand!
Was wünscht ihr euren Fans in Sonthofen
Charlie: Ich wünsche ihnen viel Spaß bei
Dance on Snow, und in Zukunft ein bisschen
Wärme und Sonne!
Wen schießt James ab ???????????????????????
Henrika Hinz, 9eM
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Aljson springt über seine Mitsschüler
Aljson Jaha, Klasse 8c, konnte im Sportunterricht seine außerordentliche Sprungkraft unter Beweis stellen. Ihm gelang es über eine Höhe von 1,65m zu springen. Somit wäre er in
der Lage, über die Köpfe einiger seiner Mitschüler hinwegzuspringen.
Das Bild zeigt Aljson beim Sprung über die Höhe von 1,6m:
R.Gaul
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MÜLLSAMMELN für die Aktion „ Sauberes Allgäu“
Am 5.6.2003 sammelten 5 Gruppen der Klasse 6e in der Zeit von 9-11Uhr Müll unter der
Aktion „Sauberes Allgäu“. Sie sammelten in Sonthofen,
im Schwäbele-Holz und Bachtl. Eine Gruppe mit 4
Personen (Michael Reiter, Anton Beck, Sebastian
Häger, Armin Schaidnagel ) sammelte im Bachtl-Gebiet
Müll. Als der Müllbeutel riss, fragte die Gruppe auf einer
Baustelle nach, ob sie eine Schubkarre ausleihen
dürften. Wir fanden Blumentöpfe, einen Kindersitz ,
Flaschen, Papiere, Folien usw... Um 11Uhr trafen wir
uns am Bolzplatz, denn da holte jemand von der Stadt den Müll ab.
Die erschöpften Müllsammler der Klasse 6e.
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Skilager-Elfchen der Klasse 6a
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Fahrrad-Turnier: „Mit Sicherheit ans Ziel“
Teilnehmer: Die 6.Klassen der HS (Dieses Turnier findet seit 1989
traditionell
Für die 6. Klässler an der HS Sonthofen statt)
Organisation: Verkehrslehrer Dempfle
Beteiligte Helfer und Sponsoren
1. Polizei – Fahrradkontrolle
2. Herr Grund (Leiter der Fahrrad – AG) repariert kleine Defekte
vor der Fahrradkontrolle als sog. ,,kleiner Nothelfer“
3. Der Motorsportclub (MSC) Sonthofen unter der Leitung von
Herrn Lehmann stellt die Parcourgeräte zur Verfügung und
begleitet als Kampfrichter die Schüler durch den Parcour.
4. Der ADAC spendiert die Medaillen (Gold/Silber/Bronze)
für die Klassensieger und die Urkunden für alle Teilnehmer.
5. Die AOK stellt seit Jahren die Sachpreise zur Verfügung.
Die Klassensieger 2002
waren:
6a: Gold: Marina Gusak
Silber: Özlem Keskin
Bronze: Roswitha Hubai
6b: Gold: Stephan Vogler
Silber: Kilian Maier
Bronze: Jacqueline Grunt
6c: Gold: Tina Wiegert
Silber: Pascal Baumgartner
Bronze: Katharina Schmiedel
6d: Gold: Quirin Helmle
Silber: Julian Bock
Bronze: Milita Ehmann
6e: Gold: Stephan Scheuermann
Silber: Aileen Molloy
Bronze: Bernhard Schmid
6f: Gold: Steffen Hettinger
Silber: Simon Schneider
Bronze: Viktor Nikoleisen
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Unfallrisiken von Kindern auf dem Fahrrad
1999 verunglückten in Deutschland 16 509 Kinder im Alter von sechs bis 15 Jahren mit
dem Fahrrad, 59 kamen dabei ums Leben. Als häufigste Unfallursache nennt der ADAC
mit 24,5 Prozent falsche Fahrradunfälle von Kindern sind zurückzuführen auf Fehler beim
Abbiegen, Wenden und Losfahren, 15,8 Prozent auf Vorfahrtfehler und 5,1 Prozent auf zu
schnelles Fahren. Im Vergleich zu den radfahrenden Erwachsenen sind Kinder mehr als
doppelt so häufig in Unfälle beim Abbiegen und Losfahren sowie in Vorfahrtsituationen
verwickelt.
Nach Ansicht der ADAC-Experten ist es wichtig, dass Kinder ihr Fahrrad voll im Griff haben, um auch in schwierigen Situationen angemessen und richtig reagieren zu können. Mit
den Jugendfahrradturnieren bieten ADAC und
Deutsche Post Kindern ab 8 Jahren eine
bewährte Übungs- und Testmöglichkeit.
(aus ADAC-Presse-Information)
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Was ist eigentlich Politik?
Eine Frage, die uns schon alle einmal beschäftigt hat.
Und hier die Antwort:
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei.
Der Vater meint: „Natürlich kann ich dir das erklären. Nehmen wir zu Beispiel mal unsere
Familie.
Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus.
Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie Regierung.
Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist
du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der
noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?“
Der Sohn ist sich noch nicht sicher und möchte erst mal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun
schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine
Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum
Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch
auf mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So
geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn der
Vater, ob er nun wisse, was Politik wäre und ob er es mit seinen
eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus
missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das
Volk wird total ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße.“
(Felix Willi)
English jokes:
Policeman to pedestrian:
“Here! Why are you crossing
the road in this dangerous spot
– can´t you see there´s a zebra
crossing only fifty yards
away?”
Pedestrian: “Well I hope it´s
having better luck than I am.”
What´s the worst kind of
weather for rats and mice?
When it´s raining cats and
dogs.
What is the easiest way to
make a banana split?
Cut it in half.
Two birds were sitting on a
tree not far from an airport.
Suddenly a jet plane roared
through the sky close by them.
“Gosh, look at that!” said one.
“I bet you´d go fast if your tail
was on fire,” said the other.
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Witz:
Der Arzt: „Ich weiß auch nicht, was Ihnen fehlt. Vermutlich liegt es am Alkohol.“
Der Patient: „Gut. Dann komme ich besser wieder, wenn Sie nüchtern sind.“
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Konflikcoacher der 5. und 6. Klassen im Sontra
Was machen den eigentlich Konfliktcoacher?
- Wir sind für die Schüler da, wenn Konflikte zwischen ihnen auftreten. Sie können zu
und kommen und
gemeinsam versuchen wir
im Gespräch eine Lösung
für den Konflikt zu finden,
mit der beide Schüler
einverstanden sind.
Für welche Konflikte sind die
Konfliktcoacher zuständig und für
welche sind sie nicht zuständig?
- Wir sind für Streitigkeiten
zwischen Schülern
zuständig. Wenn ihr einen
Konflikt mit einem Lehrer
habt, könnt ihr zum Lehrer
selbst gehen, zum Vertrauenslehrer oder zur Schulsozialarbeiterin. Wir sind auch
nicht zuständig für Schlägereien oder Bedrohungen zwischen den Schülern.
Was bringt es mir zum Konfliktcoach zu gehen?
- Die Schüler haben dadurch die Möglichkeit, Konflikte untereinander zu regeln und
Lösungen zu finden, die „schülergerecht“ sind und beide Schüler damit einverstanden sind. Es soll keinen Gewinner und keinen Verlierer dabei geben.
Wo und wann finde ich die diensthabenden Konfliktcoacher?
- In der ersten und zweiten Pause findet ihr uns auf dem Pausenhof. Ihr könnt uns
aber auch überall im Schulgebäude ansprechen.
Woher weiß ich, wer an welchem Tag Dienst hat?
- Es hängt ein Dienstplan aus, wer von uns an welchem Tag Dienst hat. Dieser Plan
hängt am schwarzen Brett beim Eingang und in allen Klassenzimmern.
Wie erkenn ich Konfliktcoacher?
- Jeder Konfliktcoach, der an einem Tag Dienst hat, trägt ein Namensschild, an dem
er den Coach erkennen kann.
Wann finden sie Gepräche
mit den Konflikcoachern
statt?
- Wir machen mit den
streitenden Schülern
einen Termin aus,
wann jeder für das
Gespräch Zeit hat;
aber vor allem in den
Pausen oder nach
dem Unterricht.
Wo finden die Gespräche
mit den Konfliktcoachern
statt?
- Sie finden im
Gruppenraum im
ersten Stock statt, wo wir uns gemeinsam an einen Tisch setzen können und unsere Ruhe haben.
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Darf man Zeugen zu einem Gepräch mitbringen?
- Nein, das Gespräch findet nur zwischen den Streitenden und mit den Konflikcoachern statt.
Erfahren die Lehrer, was zwischen den Schülern besprochen wurde?
- Nein, die Lehrer erfahren nichts von dem Gespräch. Die Konfliktcoacher unterliegen
der Schweigepflicht und sagen demnach nichts weiter.
Können die Lehrer den streitenden Schülern befehlen, zum Konfliktcoach zu gehen?
- Die Lehrer können den Schülern sagen, dass sie die Möglichkeit haben, zum Konfliktcoach zu gehen. Jedoch ist das Gespräch freiwillig und sie können nicht dazu
gezwungen werden.
Warum heißt ihr ausgerechnet Konfliktcoacher?
- Weil uns der Name gut gefällt. Außerdem sagt er aus, dass wir, wie bei einem Fußballteam der Trainer (Coach), Vermittler und Betreuer sind.
A man travelling at 150 miles per hour on the motorway was stopped by the police.
“Sorry officer,” said the driver, “was I driving too fast?”
“No Sir. You were flying too low.”
Vorlesewettbewerb
In den sechsten Klassen fand dieses Jahr wieder der Vorlesewettbewerb statt. Hierbei
musste jeder Schüler sein Buch vorstellen, also Autor, Titel des Buches und eine kurze
Inhaltsangabe, und danach vorlesen. Gelesen werden musste aus dem eigenen und einem fremden Text. In der Jury waren Herr Beyl, Frau Flosdorf, Herr Greindl und Herr Engeser.
Die teilnehmenden Schüler der Endrunde waren die jeweiligen Klassensieger: Franziska(6a), Stefan(6b), Nicole(6c), Alexander(6d), Denise(6e)
Gewonnen hat dann Stefan vor Alexander und Nicole.
Gratulation von der Redaktion!
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Skilager der Klassen 6a und 6e am Fellhorn
Vom 31. März bis 4. April verbrachten die Klassen
6a/6e eine erlebnisreiche Woche im Skilager auf dem
Kanzelwandhaus am Fellhorn. Skikurse,
Lawinenkunde, Fackelwanderung, Funpark und noch
viel mehr – alles was Spaß macht – war geboten.
Auch das Wetter zeigte sich in allen seinen Facetten,
sodass die Woche eine richtig runde Sache war.
Interessant: Lawinensuche mit Lawinensuchgerät.
Rätsel: (Lösungen hinten)
1. BEI HELLER SONNE LEICHT ZU LÖSEN:
WEN DU MICH JAGST,SO FLIEH`ICH DICH,
UND FLIEHST DU MICH,SO JAG`ICH DICH!
2. WER KENNT SICH AUF DEM BAUERNHOF AUS?
VIER GEHEN, VIER HÄNGEN,
ZWEI SPITZIGE, ZWEI GLITZIGE,
EINER JAGT FLIEGEN!
3. EINE GANZ EILNFACHE RECHNUNG
EINE FLASCHE MIT KORKEN KOSTET 1,10€.DIE FLASCHE IST 1,00€ TEURER ALS DER KORKEN.WAS KOSTET DIE FLASCHE,WAS DER KORKEN?
4. ICH BIN EIN KLEINES MÄNNCHEN,
HAB`EINEN RUNDEN KOPF,
UND STREICHT MAN MIR DAS KÖPFCHEN,
DANN BRENNT DER GANZE SCHOPF.
RECHNEN!
5. EINE FAMILIE HATTE TÖCHTER UND SÖHNE.WER WISSEN MÖCHTE,WIEVIELE MÄDCHEN UND
JUNGEN
ES WAREN,MUSS WISSEN,DAS JEDES MÄDCHEN EBENSO VIELE SCHWESTERN WIE BRÜDER
HATTE,
JEDER JUNGE ABER NUR HALB SO VIELE BRÜDER WIE
SCHWESTERN.
6. ICH HAB`EIN DING IM SINN:
WOHL LIEBEN ES DIE MÄDCHEN TRAUT,
ES LIEGT UM IHRE ZARTE HAUTDOCH STECKEN NÄGEL DRIN!
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Skitag am Fellhorn
Als wir mit unserer Klasse einen Skitag machten mussten wir leider unsere Klassenleiterin
Frau Acksteiner in der Schule zurücklassen, dafür hatte Herr Reichelt die Ehre uns zu begleiten. Um 8:20 Uhr war an der Schule Treffpunkt. Herr Reichelt kam und zockte uns als
erstes mal das Geld ab, dann konnten wir in den Bus einsteigen. In Oberstdorf angekommen ging es dann nach Kartenkauf mit allen Schülern in die Gondel. Erste Highlights waren hier für manche schon die Zwischenträger der Seile, bei denen die Gondel immer so
schön schwingt. Erkut und Rudolf wurde es da fast schon schlecht. Oben wurden ruckzuck
die Ski angeschnallt und mit einem Ski Heil! ging es dann los. – Ach nein – Stopp, wir
mussten noch auf Felix warten, der brauchte ewig bis er seine Snowblades angezogen
hatte. Dafür war er aber auch mit einem Helm am professionellsten ausgerüstet. Die erste
Abfahrt war für einige gleich auch die schlimmste Abfahrt – Rudolf hatte keine Stöcke, aber fast so lange Ski wie Herr Reichelt. Ab ca. 12:00 Uhr, so unser Vorschlag, wollten wir
Après-Ski machen und uns mal ordentlich aufführen, wie das die Erwachsenen so vormachen. Herr Reichelt versprach uns das auch, weil er als Spezialist meinte, dass der
Schnee ab dieser Uhrzeit nichts mehr ist. Richard und ich verglichen deshalb die Preise
an den verschiedenen Hütten. Als wir dann die billigste Hütte gefunden hatten meinte Herr
Reichelt, es sei doch keine so gute Idee. Außerdem war dem Rudolf bei der Auffahrt in der
Sechsergondel von Riezlern so schlecht geworden, dass er sich in der Kabine fast noch
mal das Frühstück durch den Kopf gehen ließ. Und was Herr Reichelt noch meinte, war,
dass wir ihn nach der zweiten Runde sowieso hätten ´runtertragen müssen. So fuhren wir
um 14:30 nach fünf Runden durch den Kinder-Funpark (Grrrr – Herr Reichelt ließ uns nicht
in den Großen...) im inzwischen wirklich sulzigen Schnee zur Talstation. Mancher hatte
übrigens bei der Abfahrt so einen Spaß mit dem Schnee, dass er sich nach jedem zweiten
Schwung in denselbigen legte...
Armin Adelgoß mit Richard Sellner und Markus Dauser
(Anmerkung Herr Reichelt: Armin wollte unbedingt diesen Artikel schreiben.... ;-) )
Türkisches Fest Bayram und Ramasan
Bevor Bayram anfängt müssen wir einen Monat fasten. Wir dürfen von Sonnenaufgang bis
Sonnenuntergang nichts essen. Es fängt ungefähr Anfang November an und geht bis Ende des Monats. Am Morgen gehen Männer zur Moshe und beten. Die Frauen und die
Mädchen richten das Frühstück her, bis die Männer kommen. Dann besuchen wir Verwandte und Bekannte.
Die Kinder bekommen was Süßes oder auch Geld. Bayram dauert drei Tage lang.
Text: Damla und Tugce, 6b
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Umfrage Schülercafé
(Henrika, 9m befragte Schüler, die im SC arbeiten)
1. Macht das Verkaufen Spaß?
Schüler a) Ja, manchmal ist es auch ein wenig schwierig! Im Schülercafe aktiv zu sein,
aber
es macht mir nichts aus, in meiner Freizeit!
Schüler b) Es macht Spaß. Wenn sehr viele los ist, macht es weniger Spaß. Dann sind
auch die Gäste hektischer.
2. Wie oft arbeitet ihr im Schülercafe?
Schüler a) 1mal in der Woche. Es gibt einen Dienstplan, in dem die Schüler eingeteilt sind.
Es arbeiten immer zwei bis drei zusammen.
Schüler b) 1mal in der Woche!
3. Wie findest du deinen Arbeitsplatz?
Schüler a) Ich Fühle mich wohl. Ich denke zwar manchmal fühlt man sich wie in einer
Klasse, doch ich versteh mich auch den (meinen) Mitarbeitern gut!!!
Schüler b) Ich finde ihn sehr schön.
4. Bekommst du etwas für deine Arbeit?
Schüler a) Nein, ich bekomme nichts für meine Arbeit. Es ist freiwillig. Doch ich gewinne
eben Erfahrungen!
Schüler b) Es ist freiwillig, also bekomme ich nichts! Doch das ist egal, denn es macht ja
auch Spaß.
5. Sind die Gäste höfflich / anstrengend?
Schüler a) im allgemeinen sind die Gäste sehr freundlich, doch es gibt auch Ausnahmen.
z.B Schüler die sich vordrängeln, oder sich ohne Grund beschweren!!
Schüler b) Meistens schon. Ab und zu sind auch mal welche unhöflich. Sie drängeln sich
beim Warten vor oder es geht ihnen nicht schnell genug, wenn es ums servieren geht!!!
6. Kommen auch Lehrer ins Schülercafe?
Schüler a) Es ist immer eine Aufsichtsperson mit im Schülercafe. Lehrer kommen weniger
hier her um zu essen oder ihre Mittagspause hier zu verbringen.
Schüler b) Es kommen sehr viele Lehrer und ruhen sich hier aus. Sie kommen meist in der
Mittagspause ,also um 13:05 – 13:30 Uhr.
7. Würdest du im Schülercafe etwas ändern?
Schüler a) Eigentlich nichts. Es gefällt mir sehr gut. Doch ein Parkett- oder Holzboden wäre nicht schlecht.
Schüler b) Ich würde es größer machen, denn oft müssen Gäste stehen.
Die Einrichtung ist absolut in Ordnung.
INTERNETRAUM- Eine gute Sache für die Schüler
Was ist 5 Meter lang und 2 Meter breit und in den Pausen oder Freistunden immer voll von
Schülern? Natürlich der Internetraum im ersten Stock. Jeden Tag ist er voll von Schülern,
die sich ins Internet einklicken um zu chatten oder einfach nur herumzusurfen. Die beliebtesten Seite hierbei ist Antenne Bayern.
Vielen Dank von den Internetraumschülern an Herrn Arnold für die Betreuung des Raumes.
Teacher: „What happened to your homework?“
Jerry: “I made it into a paper plane, and somebody hijacked it!”
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T u r m b a l l – Turnier
der 5. Klassen
Am Dienstag Nachmittag in der letzten Novemberwoche trafen sich die Mädchen der
Klassen 5b, 5c, 5d und 5e sowie einige Aushilfen aus der 5a um 13:30 Uhr in der Turnhalle, um die Jahrgangsbesten im Turmball zu ermitteln.
Ein besonderer Dank an dieser Stelle gilt Christiane Rapp (5b) und Angela Schalast, (5c)
die sich kurz vor Spielbeginn noch bereit erklärten, die fehlenden Spielerinnen der Klasse
5d zu ersetzen.
In den folgenden zwei Stunden wurde gelaufen, gezielt, gespielt und gekämpft - bis die
Mädchen der 5e mit knappem Vorsprung vor der 5b den Gesamtsieg verbuchen konnten.
Die Plätze drei und vier belegten dann die Klasse 5c und die Auswahl der Klasse 5d mit
der freundlichen Unterstützung von 5a, 5b und 5c.
In der Woche darauf, am 3. Dezember waren dann die Buben an der Reihe. Auch hier war
die Beteiligung nicht so hoch wie in den letzten Jahren, dafür war aber der Ehrgeiz umso
mehr: Wenn schon Turnier, dann auch richtig mit Vor- und Endrunde!
Dabei konnte die 5e nur ganz knapp mit einem 3:2 Sieg gegen die Klasse 5c im Endspiel
in Führung gehen. Die Bubenauswahl der Klasse 5b/5d belegte schließlich noch den
3.Platz.
Allen Mitspielern und Zuschauern, sowie Helfern und Schiedsrichtern noch ein herzliches
Dankeschön für´s Dabeisein – auf dass es im nächsten Jahr ebenso erfolgreich wird!
Ursula Weber - für den Fachbereich Sport
Sparkassenwettbewerb
Mit regem Interesse beteiligten sich die 5. und 6. Klassen am diesjährigen Wettbewerb der
Sparkasse. Motivation sind, neben interessanten Themen, natürlich die vielen guten Preise. Im Bild die glücklichen Gewinner nach der Siegerehrung:
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Raiffeisenwettbewerb
„Ball spielen verbindet“ – dies war das Motto für die 5. und 6. Jahrgangsstufe des diesjährigen Wettbewerbs der Raiffeisenbank. Hier zeigte sich mal wieder, dass sich die Hauptschule nicht hinter anderen Schulen
verstecken braucht: Markus Bechteler
aus der 5b gewann hier nämlich den
ersten Platz, Marina Milewczik aus
der 5a erreichte den vierten Platz.
Auch gut platziert waren Eren
Karaman, Markus Rapp und Marina
Horn, alle aus der 5a und 5b.
(Bild von Markus Bechteler)
Beim Thema „Fair play“, das für die 8.
Jahrgangsstufe galt, war Patricio
Cataldo unter den Gewinnern.
Fußballturnier der Mädchen gegen Blaichach
Endlich konnte das ersehnte Fußballspiel der Mädchen der 5. und 6. Klassen gegen die
Mädchenauswahl der Blaichacher Hauptschule stattfinden. Beim ersten Mal fiel das Spiel
ja kurzfristig wegen schlechtem Wetter aus. Diesmal waren alle noch heißer, auch das
Wetter. Herr Dempfle konnte als Schiedsrichter ein faires Spiel pfeifen, bei dem es viele
schnelle Konter gab. Denise Mühlbauer schoss nach einigen Minuten das Führungstor für
die Sonthofener. Das spornte die Blaichacher Mädchen wohl noch mehr an und sie glichen noch vor der Pause aus.
Nach Mannschaftsbesprechungen mit den Coaches Frau Weber und Herr Ipach ging es
dann in die zweite Halbzeit. Hier konnten die Blaichacher nochmals ein Tor erzielen und
gewannen so mit 2:1. Echten Sportsgeist zeigten danach alle Spielerinnen beim gegenseitigen Autogrammeschreiben auf die gewonnen T-shirts.
Im Bild die Teams aus Sonthofen (gelbblau) und Blaichach (rot-schwarz)
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Tischtennismeisterschaften der Hauptsschule Sonthofen
Am 23.06. fanden wieder die Meisterschaften im
Tischtennis unter der Leitung von Herrn Lammerich statt.
Leider fanden sich heuer keine Mädchen zum Wettbewerb
ein – schade. Bei den Jungs gab es folgende Sieger:
Jahrgang 5: 1. Platz Keven Schmäding, 2. Platz Pascal
Landhofer
Jahrgang 6: 1. Sergeij Kaiser, 2. Salvatore Sanguedolce
Jahrgang 7: 1. Kurak Ince, 2. Antonio Copolla, 3. Labinot
Morinaj
Jahrgang 8: 1. Simon Reimann
Jahrgang 9: 1. Janot Grassel, 2. Patrick Beier, 3. Oliver Eberlein
Bild oben: Janot Grassel
Hauptschulmeister in der offenen Klasse wurden: 1. Janot Grassel, 2. Simon Reimann,
3.Oliver Eberlein
Hauptschulmeister im Doppel wurden: 1. Grassel/Beier, 2. Reimann/Ince, 3. Schmäding/Sanguedolce
Grassel/Beier gegen Ince/Reimann
Schmäding/Sanguedolce
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Weil unsere Eltern uns
erlauben,...
...dass wir in der 6.Klasse in ein
Schullandheim dürfen, wollten wir
ihnen auch eine Freude bereiten.
So sind wir auf die Idee gekommen, dass wir sie vor
Weihnachten am Abend in unser
Klassenzimmer einladen könnten.
Zuerst schmückten wir es und
malten schon Wochen zuvor
unser Bühnenbild. Da wir uns
wünschten, dass ganz viele
kommen, haben wir versucht unsere Eltern mit einem Programm zu unterhalten, bei dem
jeder etwas verstehen kann, auch wenn er die deutsche Sprache vielleicht nicht ganz so
gut beherrscht.
Nachdem wir unsere Eltern mit jeweils einem Lied aus ihrer Heimat (Türkei, Bosnien,
Kroatien, Russland, Afrika, Italien, England, Deutschland, Allgäu) begrüßt hatten, spielten
wir für sie Theater. Unser Stück handelte von Menschen verschiedener Nationalität und
Hautfarbe, die alle auf der Suche nach dem Christuskind waren. Auf ihrem Weg dorthin
trafen sie einen Bettler, dem sie ihr Geschenk, das sie eigentlich dem Christkind schenken
wollten, überreichten, weil dieser arm, schwach und krank war. Da wir nicht mit leeren
Händen vor der Krippe stehen wollten, brachten wir statt dessen dem Christkind Tänze.
So lernten uns Klassenkameraden
einen türkischen Volkstanz. Einige
unserer Mädchen übten mit uns
wochenlang den Bauchtanz, bis wir
es fast perfekt konnten. Unsere
Buben studierten einen BreakDance in vollendeter Akrobatik ein.
Gemeinsam mit den Buben und
Mädchen beendeten wir unser
Programm mit einem
selbsteinstudierten Tanz. Zum Abschluss verwöhnten wir unsere
Eltern mit einem leckeren Büffet.
Es fiel uns schwer, die Muffins, die
wir einen Tag zuvor gebacken hatten, nicht schon selbst zu essen. Unsere kleinen Gäste
waren so begeistert von unserer Musik und den Tänzen, dass sie nach unserer Aufführung es auch versuchten.
Nicht nur den Eltern, auch uns hat es,
obwohl wir sehr viel Zusatzarbeit
gehabt haben und auf viele Pausen
verzichten mussten, sehr viel Spaß
gemacht.
Klasse 5c
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Künstler im Haus – Kunst im Treppenhaus
Fast ein Jahr ist es nun her, dass einige Schüler das Treppenhaus im Sontra gestaltet haben.
Da die Schülerzeitung aber erst jetzt herauskommt wollen wir trotzdem noch einmal an
diese tolle Aktion erinnern, bei der viele Schüler mit Begeisterung mitgemacht haben. Das
Konzept (wisst ihr, wie die einzelnen Bilder eigentlich zusammenhängen???) wurde genauso wie die einzelnen Bilder immer wieder gelobt, auch wenn der grimmige Mensch
(Teufel?) am Eingang teils zwiespältig aufgefasst wurde. Auf jeden Fall ist der Treppenaufgang nun viel farbenfroher und man geht vielleicht (noch) ein bisschen lieber in die
Schule...
Nun Bilder der Künstler während der Schaffensphase:
Jessica und Pinar
Anea mit Hilfsmalern Burak und Christoph
Martin mit Hilfen
Lijonel, Dieter und Viktor
Die Stranddesigner ...
... und Berggestalter Kevin, Labinot, Matthias, Vanessa
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Eingangsbild von Rebekka und Madeleine und die zwei, die das Konzept durchdacht haben: Regina und
Carolin
(Es fehlen u.a. Stevie, Salvatore, Sergej, Marina, André, Merve und Milita)
„Sie sind doch Langläufer. Warum haben Sie denn den flüchtenden Einbrecher nicht
verfolgt??“ „Habe ich ja. Ich bin sogar in Führung gegangen. Aber als ich mich umdrehte, war der Kerl verschwunden.“
Herbstgeländelauf in Bildern
Nun ist der Lauf ja wirklich schon ein paar Tage her,
die Ergebnisse sind ja seitdem auch schon im
Internet (www.hauptschule-sonthofen.de) zu lesen,
aber Photos gibt es erst jetzt.
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Bilder von verschiedenen Ereignissen
Faschingsfeier im Februar 2003:
Tanzgruppe der Mädchen: 5. Platz beim Bezirksfinale!
Studienfahrt der 7m nach Nürnberg:
Staunenswerte Geschichten in der
Nürnberger Burg, Grillabend und
ein beeindruckender Rundgang
über das Parteitagsgelände
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Täglich Brot...für Sontra
Die Spinne: Wie bist du zu
Wirthensohn dazu gekommen?
NIKO: Ich habe mich einfach
vorgestellt.
Die Spinne: Wie lange bist du schon
dabei?
NIKO: Seit 1997 bin ich dabei.
Die Spinne: Erlaubt dein Chef dass
du Schüler arbeiten lässt?
NIKO: Ja, er erlaubt es.
Die Spinne: Wie alt bist du?
NIKO: Ich bin 23 Jahre alt.
Die Spinne: Macht es dir Spaß bei
Wirthensohn zu arbeiten?
NIKO: Ja.
Die Spinne: Warum?
NIKO: Weil es Spaß macht und es eine Abwechslung zur Backstube ist.
Die Spinne: Als was wurdest du ausgebildet ?
NIKO: Als Bäcker.
Die Spinne: Wie lange hat die Ausbildung gedauert?
NIKO: 3 Jahre.
Die Spinne: Wie viele Arbeitsstunden hast du pro Tag?
NIKO: 6-10 stunden
Die Spinne: Wie viel verdienst du?
NIKO: 10 Euro pro stunde.
Die Spinne: Wann fängst du an zu arbeiten?
NIKO: unterschiedlich
Another English joke:
Die Spinne: Wann hörst du auf?
NIKO: s.o.
The most popular number
Die Spinne: Bist du Single?
in the circus was a horse
NIKO: Nein.
that played the trumpet.
Die Spinne: Wo bist du geboren?
A farmer who saw the
NIKO: Kempten
show was amazed. He
Die Spinne: Was bringt dich aus der Fassung?
asked the trainer how the
NIKO:
horse had learned to play.
Die Spinne: Was für Hobbys hast du?
“no mystery,” the trainer
NIKO: Kitesurfen , Klettern.
explained, “he took lessons
Die Spinne: Kannst du Kochen?
for years.”
NIKO: Ja.
Die Spinne: Was trinkst du am liebsten?
NIKO: Cola.
Die Spinne: Was ist deine Lieblingsspeise?
NIKO: Lasagne.
Die Spinne: Hast du Kinder?
NIKO: Ja 2
Die Spinne: Vor was hast du Angst?
NIKO: Vor Klausen.
Die Spinne: Was wünscht du dir von den Schülern?
NIKO: Das sie keine Schulden machen.
Die Spinne: Vielen Dank für das Interview.
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Kreuzworträtsel
1. Ein Fach, in dem man eine andere Sprache lernt.
2.Da treffen wir uns täglich.
3. Ein Fach, in dem Zahlen vorkommen.
4.Viele davon ergeben einen Wald.
5.Steht meist vorne im Klassenzimmer.
6. Unser Land.
7. Die Hauptstadt von Deutschland.
8.Das sollen wir in der Schule
9.Unsere Schulart
10. Eine sehr beliebte Ballsportart.
11.Monat, in dem wir Zwischenzeugnisse
bekommen.
12.Blüht sehr schön.
Mum: „Do you want any help with your maths homework?“
Daughter: “No thanks – I can get it wrong on my own.”
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Gedanken einiger Schüler zu Schultagen im Herbst
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Bildrätsel:
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Lösungen
Bayernrätsel:
N
B A Y R E U
U N
S C H W A B
O B E R P
W Ü
R E G E
O B E R F R A N
O B
A
M
I
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D E R B A Y E R N
R F R A N K E N
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B U R G
R G
A Y E R N
A C H
Blödelkiste:
(Weil die Steine für die Gebirge gebraucht werden)
(Die andere Hälfte)
(Auf der Landkarte)
(im Wörterbuch)
(Die Eintagsfliege)
(Er kann einen LKW mit einer Hand aufhalten)
(Das Alphabet)
LÖSUNG 1:
LÖSUNG 2:
LÖSUNG 3:
LÖSUNG 4:
LÖSUNG 5:
LÖSUNG 6:
Mathias Füß´ Drachen freut sich schon auf
alle, die die Rätsel nicht lösen konnten!
DER SCHATTEN.
DIE KUH.
FLASCHE : 1,05€ ,KORKEN : O;O5€.
DAS STREICHHOLZ.
JUNGEN:3 MÄDCHEN:4
DER HANDSCHUH
Lösung Suchrätsel: 15
Lösung Kreuzworträtsel: Schuelercafe
At school John was giving a report on modern
aeroplanes and finished his lecture proudly:
“Modern aeroplanes can do anything a bird can
do, and more.”
From the back of the class, another boy
whispered:
“I´d like to see one of´em lay an egg!”
Nun wünschen wir allen Spinne-Lesern einen schönen Sommer und freuen uns auf
Kommentare zu dieser und auf interessante Beiträge für die nächste Ausgabe.
Die Redaktion
Impressum:
Herausgeber: Redaktion „Die Spinne“
Redaktionelle Verantwortung und Anzeigenleitung:
B. Reichelt, Hauptschule Sonthofen
Druck: Gardner Druck 80636 München
... das hast du dir nach einem Schultag verdient!