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Kosten der Unterkunft Seite 1 von 2 FAQ LEXIKON KONTAKT SITEMAP IMPRESSUM Suche Startseite Wir über uns KOSTEN DER UNTERKUNFT Neben den Leistungen zu Sicherung des Lebensunterhalts beinhaltet das Arbeitslosengeld II auch die Kosten der Unterkunft sowie die Heizkosten. Rechtsgrundlage ist § 22 SGB II, wonach diese Aufwendungen in tatsächlicher Höhe anerkannt werden, sofern diese angemessen sind. Ansprechpartner Arbeitssuchende Arbeitgeber Geldleistungen Anträge und Formulare Einkommen - Einnahmen Vermögen Einmalige Leistungen Kosten der Unterkunft Leistungsmissbrauch Mehrbedarfe Regelbedarf und Sozialgeld Soziale Sicherung Umzug Unterhaltsheranziehung Widerspruchsverfahren Bildungspaket Meinungsumfrage Service Sofern eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim bewohnt wird, gehören zu den Kosten der Unterkunft auch die Schuldzinsen, jedoch nicht die Tilgungsleistungen. Die Übernahme nicht angemessener Kosten ist grundsätzlich nur für einen begrenzten Zeitraum möglich. Heizkosten Die Angemessenheit der Heizkosten richtet sich in Fällen von Mehrfamilienhäusern, für die eine gemeinsame Heizkostenabrechnung erstellt wird, nach dem Durchschnittsverbrauch der gesamten Wohneinheit bei Einfamilienhäusern oder bei Mehrfamilienhäusern, für die keine gemeinsame Abrechnung erstellt wird, nach dem Baujahr des Hauses unter Berücksichtigung der wärmetechnischen Ausstattung. Als Nachweis ist die Heizkostenabrechnung des Vorjahres vorzulegen. In den übrigen Fällen wird eine Vermieter- oder Eigentümerbescheinigung benötigt. Anhand dieser Unterlagen wird der Betrag ermittelt, welcher pro m² Wohnfläche höchstens anerkannt werden kann. Grundlage für die Ermittlung des Heizungsbedarfs ist die tatsächlich genutzte Wohnfläche. Die Übernahme von Nachzahlungen aus der Jahresabrechnung ist nur bis zur Höchstgrenze möglich. Anträge/Vordrucke • Vermieterbescheinigung • Anlage KDU zum Antrag Mietschulden- und nun? Probleme mit Hartz IV? Wohnungslos und auf der Straße? Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose Diakonisches Werk des Kirchenkreises Hamburg-West/Südhostein http://www.jobcenter-kreis-pinneberg.de/index.php/geldleistungen/kosten-der-unterku... 04.02.2013 Kosten der Unterkunft Seite 2 von 2 Tel.: 04101 85280-10 Fax: 04101 85280-19 [email protected] www.wohnungslosenhilfe-pinneberg.de Die Beratungsstelle "Soziale Wohnraumhilfe und Beratung für Wohnungslose" bietet Hilfe und Unterstützung für Menschen, die Schwierigkeiten mit ihrer Wohnsituation oder weitere soziale Schwierigkeiten haben, die vorübergehend eine Unterkunft benötigen oder bereits in einer Unterkunft leben, denen wegen einer Kündigung Wohnungsverlust droht oder die Probleme mit Ämtern und Behörden haben. Standorte in Pinneberg, Elmshorn und Quickborn. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos. Sprechzeiten: Pinneberg: Mo. 10-12, Di. 10-12 (nur für Frauen), Do. 14-17 Uhr und nach Vereinbarung Quickborn: Rathausplatz 1 (im Rathaus): Herr Wolfgang Meier Elmshorn: Alter Markt 16 (im Haus der Diakonie): Di. 10-12 Uhr Fr. 10-12 Uhr Bildnachweis: benjamanin klack/pixelio.de paulwip/pixelio.de thorben wengert/pixelio.de < Zurück Weiter > Gutscheine für Mittagessen? Erfahren Sie mehr PARTNER KONTAKT: ÖFFNUNGSZEITEN: Pi Quadrat Integration Jobcenter Kreis Pinneberg Hip - Das Hilfeportal Zentrale Adenauerdamm 1 25337 Elmshorn Montag bis Freitag 8:00 Uhr - 12:00 Uhr zusätzlich Donnerstag für Berufstätige und Schüler 16:00 Uhr - 18:00 Uhr miHmi - Migranten helfen Migranten Das ist Herr Schmidt. Herr Schmidt hat einen Tipp für Sie! Ich bin gut! http://www.jobcenter-kreis-pinneberg.de/index.php/geldleistungen/kosten-der-unterku... 04.02.2013 Der Landrat, Fachdienst Soziales Beratungs und Prüfteam Indexfortschreibung zur Mietwerterhebung zur Ermittlung der KdU-Kosten im Kreis Pinneberg (Stand: 30.10.2012) Indexfortschreibung der KdU Seite 2 Anlass Nach den durch höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundessozialgericht (BSG) gesetzten Maß stäben (siehe z.B. dessen Urteil B 4 AS 18/09 R) kommt bei Leistungsempfängern existenzsichernder Sozialleistungen nach dem SGB II, SGB XII und AsylbLG sowie sich hieran orientierenden öff. rechtl. Vorschriften eine Begrenzung der Berücksichtigung der tatsächlichen Kosten für Unterkunft (KdU) auf eine vom Sozialleistungsträger i.S.d. § 22 Abs. 1 SGB II bzw. § 35 Abs. 1 und 2 SGB XII für ange messen erachtet KdU nur dann in Betracht, wenn diese zuvor in Grundlage eines sog. „Schlüssigen Konzeptes“ ermittelt worden ist. Bei Erstellung dieses „Schlüssigen Konzeptes“ sind dabei nach Vorgabe des BSG mindestens folgende Maßgaben zu berücksichtigen: • • • • • • • • Die Datenerhebung darf ausschließlich in dem genau eingegrenzten und muss über den gesamten Vergleichsraum erfolgen (keine Ghettobildung), es bedarf einer nachvollziehbaren Definition des Gegenstandes der Beobachtung, z.B. welche Art von Wohnungen Differenzierung nach Standard der Wohnungen, Brutto und Nettomiete <Vergleichbarkeit>, Differenzierung nach Wohnungsgröße, Angaben über den Beobachtungszeitraum, Festlegung der Art und Weise der Datenerhebung (Erkenntnisquellen, z.B. Mietspiegel), Repräsentativität des Umfangs der eingezogenen Daten, Validität der Datenerhebung, Einhaltung anerkannter mathematisch statistischer Grundsätze der Datenauswertung und Angaben über die gezogenen Schlüsse (z.B. Spannoberwert oder Kappungsgrenze). Diese Voraussetzungen erfüllt das durch die Fa. Analysen & Konzepte im Auftrag des Kreises Pinneberg und für das Kreisgebiet erstellte „Schlüssige Konzept“. Dabei wurden mit Stichtag zum 01.07.2010 mit der entsprechenden Erhebung begonnen, die zum 01.01.2011 zur Einführung der auf diesem Konzept beruhenden und zu diesem Zeitpunkt erstmalig Gültigkeit entfaltenden Richtwerte innerhalb des Kreises Pinneberg, aufgeteilt in 4 unterschiedliche Wohnungsmarkttypen, führte. Zur Vermeidung, dass die entsprechend ermittelten Werte durch „Zeitablauf“ nicht mehr die tat sächlichen Verhältnisse des örtlichen Wohnungsmarktes abbilden, sind diese Werte regelmäßig zu aktualisieren. Hierfür stehen als Möglichkeiten die Komplettneuerfassung (neue Wohnungsmarkt analyse) oder eine Fortschreibung anhand eines sachgerechten Anpassungsmechanismus zur Verfügung. Nachstehend wird hiermit von der zweiten Alternative Gebrauch gemacht. rechtliche Grundlagen Nach Maßgabe des § 558d BGB besteht die rechtliche Möglichkeit einen sog. „Qualifizierten Miet spiegel“ im Abstand von zwei Jahren der Marktentwicklung anzupassen. Dabei kann eine Stichprobe oder die Entwicklung des vom Statistischen Bundesamt ermittelten „Preisindexes für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland“ (=Indexfortschreibung) zugrunde gelegt werden. Erst nach vier Jahren ist der qualifizierte Mietspiegel neu zu erstellen. Seite 3 Nach der Gesetzesbegründung des „Gesetzes zur Neugliederung, Vereinfachung und Reform des Mietrechts (Mietrechtsreformgesetz)“ BT Drucksache 14/4553, Seite 57, zu § 558d Abs. 2 BGB , $ & ( $ ( 4 2 ! 5 # (wie oben bereits ausgeführt ! " # $% $ ! ' " ) $ ) $ + ,,- ./. 0 1$ )$ $ $* 1 3 4 ! $ $2 1 3 $ $ $ " ! * ) . $ / Nach Maßgabe des § 22c SGB II sind kommunale Satzung zur Bestimmung der angemessenen Auf wendungen für Unterkunft und Heizung auf Basis von (insbesondere) Mietspiegeln, qualifizierten Mietspiegeln, Mietdatenbanken und geeigneten eigenen statistischen Datenerhebungen und auswertungen oder Erhebungen Dritter einzeln oder kombiniert durchzuführen. In die Auswertung sollen sowohl Neuvertrags als auch Bestandsmieten einfließen. Die durch Satzung bestimmten Werte sind darüber hinaus für den Bereich der Kosten für Unterkunft mindestens alle zwei Jahre überprüfen und gegebenenfalls neu festsetzen. Dabei orientiert sich nach der gesetzliche Begründung (siehe auch BT Drucksache 17/3404, Seite 102) die zweijährige Frist für die Überprüfung der Aufwendungen für die Unterkunft an den für Mietspiegel im BGB einschlägigen Vorschriften in § 558c Absatz 3 BGB und § 558d Absatz 2 BGB. Das für den Kreis Pinneberg erstellte „Schlüssige Konzept“ orientiert sich dabei an den Maßgaben eines qualifizierten Mietspiegels unter zusätzlicher Beachtung der auch für kommunale „KdU Satzungen“ gültigen Maßgaben. Wenn daher • eine entsprechende „Indexfortschreibung“ zu qualifizierten Mietspiegeln innerhalb des zivilrechtlichen Mietrechts zulässig ist und • sich die gesetzlichen Vorschriften im Zusammenhang mit dem Erlass öff. rechtl. Satzung i.S.d. §§ 22a c SGB II i.V.m. § 35a SGB XII eng an diesen Maßgaben orientieren bzw. diese sogar für direkt für die Grundlagenermittlung für übernahmefähig halten, können keine ernsthaften Zweifel daran bestehen, dass auch zumindest eine einmalige Fortschrei bungssystematik entsprechend den zivilrechtlichen Regelungen im Rahmen einer Indexfortschreibung als sachgerechten Anpassungsmechanismus für die Festlegung einer angemessenen KdU auch außerhalb eines Satzungslösung zur Verfügung steht. Entsprechend ist eine Indexfortschreibung zwei Jahre nach Inkrafttreten der zum Stichtag 01.07.2010 begonnenen Erhebung zum „Schlüssigen Konzept“ für den Kreis Pinneberg vorzunehmen. Seite 4 Indexfortschreibung Als Basis (sachgerechter Anpassungsmechanismus) kommt ausschließlich der Verbraucherpreisindex für Deutschland in Betracht. Diese wurde bis zum Jahr 2002 unter dem Namen „Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland“ veröffentlicht und findet sich mit diesem „alten Titel“ auch noch immer in § 558d wieder. Inhaltliche Änderungen waren mit dieser Umbenennung nicht verbunden. Die entsprechenden Datengrundlagen hierfür werden vom Statistischem Bundesamt erhoben, verarbeitet und (u.a.) im Internetauftritt des Statistischen Bundesamtes auch veröffentlicht. Die durch das Statistische Bundesamt außerdem für Deutschland veröffentlichten Indizes der „Index der Einzelhandelspreise“ und der „Harmonisierte Verbraucherpreisindex“ können wegen der dort nur eingeschränkt berücksichtigten Datengrundlagen nicht weiter hierfür herangezogen werden. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Fortschreibungsbegründung stellte der folgende Monatsbericht des Statistischen Bundesamtes für September 2012 die entsprechende aktuellste Veröffentlichung dar: (Auch) Hierin sind alle für eine entsprechende Indexfortschreibung der Richtwerte des Kreises Pinneberg für angemessenen Wohnraum enthalten. Messung von Indexveränderungen in Prozent Die Indexveränderung von einem Zeitpunkt zum anderen berechnet als Veränderung in Prozent kann als allgemeine Preisveränderungsrate aus der Sicht der Verbraucher interpretiert werden. Formal ist auch eine Indexentwicklung nach Punkten als Differenz zwischen dem neuen und dem alten Indexstand berechenbar. Das Ergebnis ist inhaltlich nicht interpretierbar und unterscheidet sich je nach Wahl des Basisjahres. Die Indexentwicklung in Prozent ist dabei nach der Formel: ( neuer Indexstand x 100 alter Indexstand ) 100 zu berechnen. Das Ergebnis ist von der Wahl des Basisjahres unabhängig, wenn man von geringfügigen Rundungs differenzen absieht. Die zur Ermittlung einer Prozentveränderung notwendigen Indizes können direkt den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes entnommen werden, siehe hierzu die obige Anlage und insbesondere auch folgenden Link: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/Tab ellen_/VerbraucherpreiseKategorien.html?cms_gtp=145112_list%253D1%2526145110_slot%253D1&ht tps=1 Auf Basis der so zur Verfügung stehenden Basisdaten sind somit die maßgeblichen Parameter in die (o.g.) Formel einzusetzen, auszurechnen und dann eine Fortschreibung entsprechend des Ergebnisses durchzuführen. Seite 5 Als maßgeblicher Stichtage sind dabei der Beginn der ursprünglichen Erhebungen als Ausgangspunkt sowie der ab diesem Zeitpunkt zwei Jahre in der Zukunft liegende Zeitpunkt als Endpunkt zu betrachten. Als Ausgangspunkt ist somit der für 07/2010 maßgebliche Indexwert mit dem für 07/2012 maßgeblichen Indexwert in Relation zu setzen. Für das Inkrafttreten ist der Zeitpunkt zwei Jahre nach erstmaligem Inkrafttreten (= Auswertungsab schluss der Erhebungen) maßgeblich. Da das Inkrafttreten der Richtwerte in dieser Grundlage erstmalig am 01.01.2011 erfolgte, ist die Fortschreibung für den 01.01.2013 mit einer Gültigkeit für maximal zwei Jahren, also bis zum 31.12.2014 vorzusehen. Unter diesen Maßgaben sowie Berücksichtigung der vorstehenden Formel (s.o.) ergibt sich somit die mathematische Berücksichtigung folgende (Index )Werte: ( Juli 2012 Juli 2010 x 100 ) 100 Daraus berechnet sich somit folgender Fortschreibungsfaktor: ( 112,9 108,4 x 100 ) 100 = 4,15129 ≈ 4,2 % Somit beträgt danach die prozentuale Veränderung vom Indexstand des Monats Juli 2010 bis zum Indexstand des Monats Juli 2012 insgesamt 4,2 % . Für Bedarfsgemeinschaften/Einsatzgemeinschaften ab 6 Personen enthält das o.g. „Schlüssige Konzept“ keine Datengrundlagen. Dies begründet sich darin, dass diese Personengruppe lediglich ca. 2 % der Bedarfsgemeinschaften/Einsatzgemeinschaften nach dem SGB II/SGB XII ausmachen und bereits daher die mengen und zahlenmäßig kleinste „KdU Bedarfsgruppe“ darstellt und in diesem Zusammenhang keine repräsentativen Ergebnisse erwarten ließen. Der Kreis Pinneberg hat daher für diese Personengruppen eine „Fortschreibung“ des jew. einschlägigen Richtwertes eines 5 Per sonenhaushaltes um den Mittelwert der im Kreis Pinneberg einschlägigen Mietstufen nach dem Wohngeldgesetz als Ansatzpunkt zur Bestimmung angemessener Unterkunftskosten gewählt. Da im Kreis Pinneberg nur die Mietstufen IV VI existieren und der Mehrbetrag für jedes weitere zu berücksichtigende Haushaltsmitglied oberhalb von 5 Personen gem. § 12 WoGG bei 83,00 €/mtl. (Mietstufe IV), 88,00 €/mtl. (Mietstufe V) bzw. 99,00 €/mtl. (Mietstufe VI) beträgt, ergab sich danach ein Mittelwert i.H.v. 90,00 €/mtl. ({83,00 € + 88,00 € + 99,00 €} / 3). Eine Anpassung dieses Mittelwertes selbst war im Zusammenhang mit dieser Indexfortschreibung nicht angezeigt. Seite 6 Dies begründet sich insbesondere darin, dass • als Berechnungsgrundlage der neu angepasste jew. Indexfortschreibungswert für einen 5 Personenhaushalt heranzuziehen ist und daher „automatisch“ eine entsprechende Anpassung zumindest des Ergebnisses die Folge ist (z.B. lag der rechnerische Richtwert eines 6 Personhaushalts im Wohnungsmarkttyp II zuvor bei 706,00 €/mtl. und liegt nach der Fortschreibung jetzt bei 732,00 €/mtl., da sich die Basis, auf die die 90,00 €/mtl. à Person hinzuzuaddieren sind, zuvor entsprechend um 26,00 €/mtl. durch die Indexfortschreibung für einen 5 Personenhaushalt erhöht hatte) • ein derartiger Erhöhungsbetrag à zusätzliche Person ohnehin bereits im Bereich des maximalen Unterschiedsbetrages zwischen den konzeptionell tatsächlich ermittelten jew. maßgeblichen Richtwerten, die sich lediglich um eine Person in der Personengesamtanzahl unterscheiden, liegt (z.B.: Vergleich der Unterschiedsbeträge der Richtwerte eines 2 Personenhaushalts mit dem Richtwert eines 3 Personenhaushalt des gleichen Wohnungsmarkttyps) • Personenhaushalte von 6 und mehr Personen i.d.R. ohnehin als gesonderter Einzelfall zu behandeln sind und der errechnete Richtwert hier daher nur eher als „Orientierungsmaßstab“ anzusehen ist mit dem der jew. aktuelle Wohnungsmarkt abzugleichen ist (Nur) Insoweit bleibt dieser Erhöhungsbetrag „unverändert“ im Rahmen dieser Indexfortschreibung bestehen. Entsprechend sind die seit 01.01.2011 gültigen Richtwerte zum 01.01.2013 (bis längstens 31.12.2014) wie in nachstehender Tabelle dargestellt fortzuschreiben: Seite 7 Bestehende Richtwerte ≥35 bis 50 m² = 1 Person Wohnungs markttyp Bestand (Werte 2011 2012) Aktualisiert (Bestand + 4,2 %) Aufgerundet (Werte 2013 2014) >50 bis 60 m² = 2 Personen Bestand (Werte 2011 2012) Aktualisiert (Bestand + 4,2 %) Neue Richtwerte >60 bis 75 m² = 3 Personen Aufgerundet (Werte 2013 2014) Bestand (Werte 2011 2012) Aktualisiert (Bestand + 4,2 %) Aufgerundet (Werte 2013 2014) >75 bis 85 m² = 4 Personen Bestand (Werte 2011 2012) Aktualisiert (Bestand + 4,2 %) Aufgerundet (Werte 2013 2014) >85 m² bis 95 m² = 5 Personen Bestand (Werte 2011 2012) Aktualisiert (Bestand + 4,2 %) Aufgerundet (Werte „ 2013 2014) I II III IV > 95 m² >5 Personen “ 357,00 € 371,99 € 372,00 € 396,00 € 412,63 € 413,00 € 536,00 € 558,51 € 559,00 € 580,00 € 604,36 € 605,00 € 603,00 € 628,33 € 629,00 € zzgl. 90 € je Person 329,00 € 342,82 € 343,00 € 397,00 € 413,67 € 414,00 € 471,00 € 490,78 € 491,00 € 537,00 € 559,55 € 560,00 € 616,00 € 641,87 € 642,00 € zzgl. 90 € je Person 359,00 € 374,08 € 375,00 € 425,00 € 442,85 € 443,00 € 582,00 € 606,44 € 607,00 € 675,00 € 703,35 € 704,00 € 652,00 € 679,38 € 680,00 € zzgl. 90 € je Person 380,00 € 395,96 € 396,00 € 413,00 € 430,35 € 431,00 € 501,00 € 522,04 € 523,00 € 546,00 € 568,93 € 569,00 € 625,00 € 651,25 € 652,00 € zzgl. 90 € je Person Zuzüglich angemessene Heizkosten Wohnungsmarkttypen Gemeinden Wohnungsmarkttyp I Amt Elmshorn-Land, Amt Haseldorf, Amt Hörnerkirchen, Amt Moorrege, Amt Pinnau, Amt Rantzau, Stadt Barmstedt, Stadt Tornesch Wohnungsmarkttyp II Stadt Elmshorn, Stadt Uetersen Wohnungsmarkttyp III Halstenbek, Stadt Quickborn, Rellingen Wohnungsmarkttyp IV Stadt Pinneberg, Stadt Schenefeld, Stadt Wedel Seite 8 Angemessene Unterkunftskosten bei der Gewährung von Leistungen nach dem SGB II / SGB XII im Kreis Pinneberg (Richtwerte 2013 2014) Wohnungs markttyp ≥35 bis 50 m² = 1 Person >50 bis 60 m² = 2 Personen >60 bis 75 m² = 3 Personen >75 bis 85 m² = 4 Personen >85 m² bis 95 m² = 5 Personen > 95 m² > 5 Personen I 372,00 € 413,00 € 559,00 € 605,00 € 629,00 € zzgl. 90 € je Person II 343,00 € 414,00 € 491,00 € 560,00 € 642,00 € zzgl. 90 € je Person III 375,00 € 443,00 € 607,00 € 704,00 € 680,00 € zzgl. 90 € je Person IV 396,00 € 431,00 € 523,00 € 569,00 € 652,00 € zzgl. 90 € je Person zuzüglich angemessene Heizkosten Wohnungsmarkttypen Gemeinden Wohnungsmarkttyp I Amt Elmshorn Land, Amt Haseldorf, Amt Hörnerkirchen, Amt Moorrege, Amt Pinnau, Amt Rantzau, Stadt Barmstedt, Stadt Tornesch Wohnungsmarkttyp II Stadt Elmshorn, Stadt Uetersen Wohnungsmarkttyp III Halstenbek, Stadt Quickborn, Rellingen Wohnungsmarkttyp IV Stadt Pinneberg, Stadt Schenefeld, Stadt Wedel Gesamtwirtschaft & Umwelt - Verbraucherpreisindizes - Verbraucherpr... Startseite Zahlen & Fakten Gesamtwirtschaft & Umwelt Preise https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Pre... Verbraucherpreisindizes Verbraucherpreise Verbraucherpreise Monatswerte Indizes Jahresdurchschnitte Abteilungen 01 bis 04 Veränderung zum Vorjahr Abteilungen 05 bis 08 Abteilungen 09 bis 12 Verbraucherpreisindex für Deutschland 2005=100 Jahr, Monat Verbraucherpreisindex insgesamt Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 01 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 02 Wohnungsmiete, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 04 Bekleidung und Schuhe 03 Okt 113,3 119,1 118,4 112,1 116,8 Sep 113,3 118,7 Aug 113,3 119,1 118,3 110,1 116,6 118,3 105,0 116,4 Jul 112,9 119,5 118,0 103,4 116,0 Jun 112,5 120,3 117,9 107,4 115,6 Mai 112,6 119,1 118,1 109,0 115,8 2012 Apr 112,8 119,1 117,9 109,7 115,8 Mär 112,6 119,1 117,7 109,5 115,7 Feb 112,3 118,8 116,8 106,6 115,5 Jan 111,5 117,8 116,1 104,2 115,3 Dez 111,9 116,8 115,8 107,7 114,6 Nov 111,1 116,1 115,8 109,5 114,6 Okt 111,1 115,6 115,6 109,8 114,3 Sep 111,1 115,5 115,7 108,1 114,0 Aug 111,0 115,5 115,6 102,9 113,6 Jul 111,0 116,0 115,1 101,3 113,6 2011 Jun 110,6 116,2 114,9 104,4 113,4 Mai 110,5 116,2 114,0 106,4 113,2 113,3 Apr 110,5 115,5 113,2 106,1 Mär 110,3 115,3 113,1 106,0 113,0 Feb 109,8 115,4 112,7 102,9 112,5 Jan 109,2 114,4 113,1 101,7 112,1 Dez 109,6 114,0 112,9 105,6 111,1 Nov 108,5 112,9 113,2 106,6 110,8 Okt 108,4 111,9 113,1 105,8 110,5 Sep 108,3 112,0 113,1 104,9 110,4 Aug 108,4 112,1 113,0 101,3 110,2 Jul 108,4 112,9 112,9 99,5 110,1 Jun 108,1 112,7 112,9 103,1 110,1 Mai 108,0 112,5 112,8 104,3 110,0 Apr 107,9 113,2 113,2 105,0 109,9 Mär 108,0 112,4 113,1 104,7 109,5 Feb 107,5 111,5 113,1 102,8 109,1 Jan 107,1 111,3 113,0 100,4 109,1 Dez 107,8 110,0 112,9 105,1 108,5 Nov 106,9 109,4 112,9 103,8 108,7 2010 2009 1 von 5 Okt 107,0 109,0 112,8 105,5 108,7 Sep 106,9 109,1 112,8 104,4 108,7 07.12.2012 20:42 Gesamtwirtschaft & Umwelt - Verbraucherpreisindizes - Verbraucherpr... Jahr, Monat Aug Verbraucherpreisindex insgesamt Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 01 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Pre... Alkoholische Getränke, Tabakwaren 02 Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 04 Bekleidung und Schuhe 03 107,3 109,5 112,7 101,0 108,9 Jul 107,1 110,5 112,3 98,5 108,7 Jun 107,1 111,7 112,4 101,9 109,1 Mai 106,7 111,3 109,5 103,1 108,9 Apr 106,8 111,9 109,5 104,0 108,9 Mär 106,8 112,3 109,5 103,8 109,3 Feb 106,9 112,8 109,3 102,2 109,4 Jan 106,3 112,7 109,1 100,1 109,4 Dez 106,8 112,2 109,0 102,6 108,7 Nov 106,5 111,6 109,1 103,7 109,3 Okt 107,0 112,5 109,0 104,0 109,6 Sep 107,2 112,3 108,9 102,9 109,3 Aug 107,3 112,6 108,8 99,6 109,1 Jul 107,6 112,9 108,8 97,4 109,3 2008 Jun 107,0 112,7 108,7 100,5 108,9 Mai 106,7 112,7 108,2 101,4 108,5 Apr 106,1 112,7 108,0 102,4 107,8 Mär 106,3 112,3 107,4 102,3 107,4 Feb 105,8 111,7 107,6 100,8 107,1 Jan 105,3 111,6 107,2 99,2 106,8 Dez 105,6 110,1 106,9 101,9 106,0 Nov 105,0 109,4 107,0 103,0 106,0 Okt 104,5 107,9 106,5 102,9 105,5 Sep 104,2 105,8 106,4 101,9 105,3 Aug 104,1 105,3 106,4 98,2 105,0 Jul 104,2 105,1 106,3 98,3 104,9 Jun 103,6 105,2 106,2 100,3 104,7 Mai 103,6 104,8 106,2 100,9 104,5 Apr 103,6 105,2 106,1 101,7 104,5 2007 Mär 103,1 103,8 106,1 101,4 104,4 Feb 102,9 104,0 106,1 99,4 104,2 Jan 102,4 104,1 106,1 98,7 104,0 Dez 102,4 102,9 105,6 101,2 103,4 Nov 101,7 102,5 105,6 101,2 103,4 Okt 101,7 102,0 105,4 101,3 103,4 Sep 101,5 102,5 102,3 100,1 103,2 Aug 101,9 102,0 102,3 96,6 103,3 Jul 102,1 102,1 102,2 97,0 103,2 Jun 101,7 102,3 102,1 98,9 103,0 Mai 101,5 102,3 102,0 100,2 102,9 Apr 101,5 101,7 102,0 100,6 102,7 Mär 101,1 101,2 102,0 100,4 102,4 Feb 101,1 101,5 101,9 98,1 102,3 Jan 100,7 101,0 102,0 97,4 102,1 Dez 101,0 99,9 102,3 100,0 101,2 Nov 100,2 98,9 102,3 101,1 101,1 Okt 100,6 98,7 102,3 101,2 101,3 Sep 100,5 99,0 102,3 100,4 100,8 Aug 100,4 99,0 98,9 97,6 100,5 Jul 100,3 99,9 98,9 97,6 100,2 Jun 99,8 100,9 98,9 99,7 99,9 Mai 99,7 101,0 98,8 100,6 99,4 Apr 99,5 100,8 98,8 101,3 99,4 2006 2005 2 von 5 07.12.2012 20:42 Gesamtwirtschaft & Umwelt - Verbraucherpreisindizes - Verbraucherpr... Jahr, Monat Verbraucherpreisindex insgesamt Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 01 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Pre... Alkoholische Getränke, Tabakwaren 02 Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 04 Bekleidung und Schuhe 03 Mär 99,8 101,2 98,8 101,4 99,1 Feb 99,3 100,8 98,8 99,5 98,7 Jan 98,9 99,8 98,9 99,5 98,5 Dez 99,6 99,5 98,9 101,9 97,9 Nov 98,5 98,6 92,9 102,4 98,0 Okt 98,8 98,7 92,9 102,2 98,2 Sep 98,6 98,8 92,9 102,0 97,6 Aug 98,9 99,3 92,8 100,8 97,5 Jul 98,7 100,3 92,7 100,4 97,2 2004 Jun 98,5 100,9 92,7 102,0 97,1 Mai 98,5 100,7 92,7 102,3 97,1 Apr 98,3 100,5 92,7 102,7 96,9 Mär 98,0 100,4 92,7 102,7 96,7 Feb 97,7 100,6 86,5 101,4 96,5 Jan 97,5 100,9 86,4 101,7 96,5 Dez 97,4 100,0 86,5 102,6 96,2 Nov 96,7 99,9 86,5 103,2 96,2 Okt 96,9 100,0 86,5 103,2 96,1 Sep 96,9 100,0 86,5 103,0 95,9 Aug 97,0 99,5 86,4 101,0 95,9 Jul 97,0 100,6 86,4 101,4 95,7 2003 Jun 96,8 101,1 86,3 102,4 95,6 Mai 96,5 100,9 86,2 102,8 95,6 Apr 96,7 100,8 86,2 103,1 95,6 Mär 97,0 100,6 86,2 103,4 96,0 Feb 96,9 100,2 86,2 102,8 95,7 Jan 96,4 99,7 85,6 102,3 95,4 Dez 96,4 98,7 82,3 103,1 94,7 Nov 95,5 98,3 82,3 103,6 94,5 Okt 95,8 98,7 82,1 103,8 94,7 Sep 95,9 99,0 82,2 103,6 94,6 Aug 95,9 99,2 82,2 102,6 94,4 Jul 96,1 100,2 82,1 102,7 94,3 Jun 95,9 100,9 81,9 103,5 94,3 Mai 95,9 101,7 81,7 103,7 94,3 Apr 95,8 101,8 81,7 103,9 94,4 Mär 95,9 101,9 81,7 103,8 94,3 Feb 95,7 102,1 81,7 103,3 94,1 Jan 95,4 102,6 81,7 103,5 94,0 Dez 95,3 99,7 79,0 103,6 93,5 Nov 94,4 99,1 79,0 103,5 93,7 Okt 94,6 99,7 78,9 103,2 93,8 Sep 94,8 99,6 78,9 102,8 94,1 Aug 94,8 99,8 78,9 102,1 93,9 Jul 95,0 101,3 78,9 102,4 93,7 Jun 94,9 101,9 78,9 102,7 93,7 Mai 94,7 101,6 78,8 102,8 93,5 2002 2001 Apr 94,4 99,8 78,7 102,6 93,3 Mär 94,0 98,3 78,8 102,4 93,1 Feb 94,0 97,3 78,7 101,9 93,1 Jan 93,4 97,0 78,2 102,1 92,9 Dez 93,8 95,5 78,2 102,3 92,6 Nov 93,0 94,8 78,1 102,3 92,6 2000 3 von 5 07.12.2012 20:42 Gesamtwirtschaft & Umwelt - Verbraucherpreisindizes - Verbraucherpr... Jahr, Monat Verbraucherpreisindex insgesamt Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 01 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Pre... Alkoholische Getränke, Tabakwaren 02 Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 04 Bekleidung und Schuhe 03 Okt 92,9 94,4 77,5 102,2 92,4 Sep 93,0 94,5 77,4 102,0 92,4 Aug 92,8 94,8 77,3 101,2 91,5 Jul 93,0 95,7 77,3 101,5 91,2 Jun 92,6 96,1 77,3 101,8 91,0 Mai 92,2 96,1 77,3 101,9 90,9 90,6 Apr 92,3 95,7 77,2 102,0 Mär 92,3 95,2 77,3 101,9 90,5 Feb 92,3 95,9 77,3 101,7 90,2 Jan 92,1 95,3 77,3 101,9 89,9 Dez 91,9 94,6 77,3 102,1 89,5 Nov 91,6 94,4 77,4 102,2 89,3 Okt 91,4 94,3 77,3 102,0 89,2 Sep 91,5 94,6 75,9 101,9 89,3 Aug 91,7 95,0 75,9 101,5 89,2 Jul 91,8 96,0 75,9 101,6 89,1 1999 Jun 91,4 96,8 75,9 101,8 88,9 Mai 91,3 97,4 76,0 101,9 88,8 Apr 91,3 97,4 75,9 101,8 88,8 Mär 90,9 97,1 75,9 101,8 87,9 Feb 90,9 97,2 75,9 101,6 87,8 Jan 90,7 97,2 75,9 101,7 87,8 Dez 90,9 96,4 76,0 102,0 87,6 Nov 90,8 96,2 76,1 102,0 87,7 Okt 90,8 95,9 76,0 101,7 87,7 Sep 90,9 96,4 76,0 101,6 87,8 Aug 91,1 96,8 76,0 101,3 87,7 Jul 91,3 97,8 75,9 101,4 87,8 Jun 91,0 98,6 75,9 101,5 87,8 Mai 90,9 98,4 75,9 101,5 87,8 Apr 90,7 97,8 74,1 101,5 87,7 Mär 90,6 97,3 74,1 101,3 87,4 Feb 90,7 97,6 74,0 101,2 87,5 Jan 90,5 97,7 74,1 101,2 87,4 Dez 90,5 96,7 74,1 101,4 87,3 Nov 90,3 96,2 74,0 101,5 87,3 Okt 90,3 95,9 74,1 101,4 87,2 Sep 90,4 96,0 74,1 101,2 87,0 Aug 90,6 96,2 74,0 100,8 87,1 Jul 90,5 96,9 74,0 100,7 86,9 Jun 89,8 97,3 74,0 100,9 86,8 Mai 89,7 96,9 73,8 101,0 86,8 1998 1997 1996 4 von 5 Apr 89,4 96,1 73,8 101,0 86,6 Mär 89,6 95,4 73,8 100,9 86,5 Feb 89,6 95,9 73,8 100,9 86,6 Jan 89,4 95,7 73,8 100,9 86,5 Dez 88,7 93,9 73,8 101,0 85,7 Nov 88,4 93,6 73,8 101,0 85,5 Okt 88,5 93,7 72,4 100,9 85,5 Sep 88,5 94,0 72,4 100,7 85,1 Aug 88,5 94,8 72,4 100,5 84,7 Jul 88,5 95,8 72,4 100,4 84,6 Jun 88,4 95,8 72,3 100,5 84,3 07.12.2012 20:42 Gesamtwirtschaft & Umwelt - Verbraucherpreisindizes - Verbraucherpr... Jahr, Monat Verbraucherpreisindex insgesamt Mai 88,3 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 01 https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Pre... Alkoholische Getränke, Tabakwaren 02 95,9 Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 04 Bekleidung und Schuhe 03 72,3 100,5 84,3 84,3 Apr 88,2 96,1 72,3 100,5 Mär 88,2 95,8 72,3 100,4 84,2 Feb 88,1 95,2 72,2 100,4 84,0 Jan 87,6 94,5 72,2 100,3 83,6 Dez 87,4 93,3 72,1 100,3 83,6 Nov 87,1 93,1 72,1 100,3 83,5 Okt 87,1 93,1 72,1 100,2 83,4 Sep 87,3 93,4 72,1 100,1 83,4 Aug 87,3 93,7 72,1 99,8 83,2 Jul 87,3 94,8 72,1 99,8 82,5 1995 Jun 87,1 95,5 72,1 99,8 82,5 Mai 87,0 95,6 72,0 99,9 82,4 Apr 87,0 95,1 71,8 99,7 82,3 Mär 86,9 94,9 71,7 99,7 81,9 Feb 86,9 95,1 71,7 99,6 81,7 Jan 86,4 94,4 71,7 99,6 81,5 Dez 86,1 93,4 71,7 99,6 81,2 Nov 85,9 93,2 71,7 99,6 81,0 Okt 85,8 93,5 71,7 99,4 80,8 Sep 85,9 93,4 71,7 99,6 80,7 Aug 86,1 93,6 71,7 99,1 80,5 Jul 85,9 94,2 71,7 99,1 80,4 Jun 85,7 94,4 71,7 99,1 80,2 Mai 85,6 94,0 71,6 99,1 80,1 Apr 85,3 93,5 71,6 99,1 79,9 Mär 85,2 92,9 71,6 99,0 79,6 Feb 85,1 92,8 71,6 98,8 79,3 Jan 84,5 92,0 71,0 98,7 79,1 Dez 84,0 91,8 71,0 98,8 78,2 Nov 83,8 91,5 71,0 98,7 78,1 Okt 83,7 91,4 71,0 98,5 77,9 Sep 83,7 91,3 71,0 98,2 77,5 Aug 83,8 91,7 70,9 97,9 77,3 Jul 83,8 92,3 70,8 97,8 77,3 Jun 83,4 92,8 70,7 97,8 77,0 Mai 83,2 92,6 70,7 97,8 76,9 1994 1993 Apr 83,1 92,4 70,7 97,5 76,6 Mär 82,8 91,9 70,7 97,4 76,5 Feb 82,6 91,9 70,7 97,0 76,1 Jan 82,0 91,3 70,4 96,7 75,9 Zum Thema Verbraucherpreise © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012 5 von 5 07.12.2012 20:42