WEGWEISENDE ZIELE. - PB
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WEGWEISENDE ZIELE. - PB
PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Geschäftsbericht 2007 WEGWEISENDE ZIELE. Kennzahlen Abweichungen 2007 2006 in % Seite 268,5 252,8 + 6,2 25 5.267,4 4.750,1 + 10,9 26 30,1 20,2 + 48,8 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 612,4 429,0 + 42,8 27 Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR) 24,7 14,9 + 65,5 28 Nettorendite (in %) 4,5 4,2 +7,1 28 Überschussbeteiligung (in %) 4,0 4,5 – 11,1 26 15,3 15,0 + 1,7 86 73.889 79.681 – 7,3 86 3,0 3,3 – 9,2 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 25,2 20,2 + 24,7 87 Erträge aus Kapitalanlagen (TEUR) 865 573 + 51,0 87 386,5 337,0 + 14,7 149 16.645,5 16.782,0 – 0,8 150 76,5 66,4 + 15,2 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 1.199,4 1.223,7 – 0,2 151 Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR) 54,7 61,0 – 10,3 152 4,2 5,2 – 19,2 152 4,75 4,65 + 2,2 – PB LEBENSVERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR) Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) PB VERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Versicherungsbestand (Stück) Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) BHW LEBENSVERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR) PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG, BHW Lebensversicherung AG ProACTIV-Platz 1, 40721 Hilden, Telefon 02103 34-5100, Telefax 02103 34-5109 PB Versicherungen | Geschäftsbericht 2007 Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) Nettorendite (in %) Überschussbeteiligung (in %) PB LEBENSVERSICHERUNG AG PB VERSICHERUNG AG Die PB Lebensversicherung AG mit Sitz in Hilden Die PB Versicherung AG hat sich auf die Entwick- gehört seit 2007 zu 100 % zum Talanx-Konzern, lung von Unfallversicherungen für Kunden zwi- Hannover. Im Juli 2007 hat die Talanx AG die aus- schen 0 und 80 Jahren spezialisiert. Zudem bietet stehenden 50 % an der PB Lebensversicherung AG sie seit 2006 eine Arbeitslosigkeitsversicherung, von der Postbank übernommen. Außerdem hat die die nur in Verbindung mit einer Kredit-Lebensver- Talanx AG die PBV Lebensversicherung AG (ehe- sicherung der PB Lebensversicherung AG abge- mals BHW Lebensversicherung AG) und die PB schlossen werden kann. Die PB Versicherung AG Pensionskasse AG (ehemals BHW Pensionskasse mit Sitz in Hilden gehört seit 2007 zu 100 % zum AG) von der Postbank übernommen. Beide Gesell- Talanx-Konzern, Hannover. Im Juli 2007 erwarb POSTBANK – PARTNER In ihren eigenen 850 Filialen bietet sie alle Pro- schaften folgen seit 2008 einer einheitlichen die Talanx AG die ausstehenden 50 % an der PB DER PB VERSICHERUNGEN dukte sowie qualifizierte Beratung zu Finanz- Produkt- und Markenstrategie und bieten ihre Versicherung AG von der Postbank. Die Postbank Gruppe ist mit 14,5 Millionen dienstleistungen an. Hinzu kommen mehrere Produkte exklusiv über die Vertriebswege der Kunden, rund 21.000 Beschäftigten und 4.300 tausend Filialen der Deutschen Post und 800 Postbank an. mobilen Beratern einer der großen Finanz- Beratungscenter, in denen ausgewählte Leistun- dienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist gen der Postbank erhältlich sind. Rund 4.300 bundenen und sofort beginnenden Rentenver- starken und bedarfsorientierten Vorsorge- das Geschäft mit Privatkunden. Ihren Kunden mobile Berater machen darüber hinausgehende sicherungen über die staatlich geförderten lösungen der Gesellschaft werden exklusiv über bietet die seit 2004 börsennotierte Deutsche Angebote, insbesondere zum Vermögensauf- Produkte Riester-Rente und Rürup-Rente bis die 850 Filialen der Postbank, über den telefo- Postbank AG einfache, preiswerte Produkte für bau und zur Vorsorge. zu Risiko-Lebensversicherungen. In Verbindung nischen Postbank Direkt-Service, über die Vermö- den alltäglichen Bedarf. Neben Versicherungen Im Online- und Telefonbanking nimmt die Das Angebot reicht von klassischen, fondsge- Auch die PB Versicherung AG ist für ihre Kunden über die Vertriebswege der Postbank rund um die Uhr bequem erreichbar: Die leistungs- mit der Vergabe von Krediten durch die Postbank gensberater der Postbank Finanzberatung AG, umfasst die Angebotspalette der Postbank den Postbank eine Spitzenposition in Deutschland ein. bietet die Gesellschaft auch Kredit-Lebens- Postbank Call-Center, Postbank Firmenkunden Zahlungsverkehr, das Einlagen- und Kreditgeschäft, 2,8 Millionen Girokonten und 590.000 Depots versicherungen an. Lösungen für die betriebliche AG, DSL Bank und den Geschäftskundenbereich Anleihen, Investmentfonds und Bausparverträge. führen die Kunden der Postbank inzwischen online. Altersversorgung werden über die Postbank der Postbank sowie über die Internetseiten der Mehr als 3,5 Millionen Kunden nutzen die Mög- Firmenkunden AG sowie über den Geschäfts- Postbank (www.postbank.de) und PB Versicher- Kunden bequem erreichbar – in der Filiale, lichkeiten des Telefonbanking. Tendenz: weiter kundenbereich der Postbank bereitgehalten. ungen (www.pb-versicherung.de) angeboten. online oder per Telefon. Sie verfügt über das steigend. Als Multikanalbank ist die Postbank für ihre dichteste Filialnetz einer Bank in Deutschland. Als Versicherungspartner der Multikanalbank Postbank ist die PB Lebensversicherung AG für ihre Kunden rund um die Uhr bequem erreichbar. PBV LEBENSVERSICHERUNG AG (EHEMALS PB PENSIONSFONDS AG BHW LEBENSVERSICHERUNG AG) Die PB Pensionsfonds AG mit Sitz in Hilden ist Im Juli 2007 hat die Talanx AG die PBV Lebens- eine hundertprozentige Tochtergesellschaft versicherung AG – damals noch unter dem der PB Versicherung AG. Die Gesellschaft hat Namen BHW Lebensversicherung AG – von der sich auf die betriebliche Altersversorgung spe- Deutschen Postbank AG übernommen. Seit Okto- zialisiert. Das Angebot des im Jahr 2002 ber 2007 zeichnet ein gemeinsames Manage- gegründeten Unternehmens umfasst zwei ment für die PBV Lebensversicherung AG und Pensionspläne im Rahmen der Entgeltumwand- die PB Lebensversicherung AG verantwortlich, lung: die „Konzern Vorsorge-Rente“, die für die die am Markt – zusammen mit der PB Versiche- rund 160.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rung AG – unter der Marke „PB Versicherungen“ des Konzerns DPWN in Deutschland maßge- firmieren. schneidert wurde und ihnen exklusiv angeboten Die PBV Lebensversicherung AG und die PB wird, und die „PB Zukunfts-Vorsorge“, die sich Lebensversicherung AG verfolgen seit 2008 eine an Geschäfts- und Firmenkunden der Postbank einheitliche Produkt- und Markenstrategie, sowie an externe Kunden richtet. Beide Produkte wobei die einzelnen Geschäftsfelder untereinan- bieten eine attraktive Möglichkeit, die Versor- der aufgeteilt wurden: Während die PBV Lebens- gungslücken der Mitarbeiter zu schließen. versicherung AG seitdem alle Vorsorgeprodukte Mit der Übernahme von Pensionsverpflich- abdeckt, konzentriert sich die PB Lebensver- tungen geht die PB Pensionsfonds AG einen sicherung AG auf das Geschäftsfeld der Kredit- weiteren wichtigen Weg in der betrieblichen Lebensversicherungen. Alle Produkte der PB Altersversorgung. Versicherungen sind optimal auf die Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet. PB LEBENSVERSICHERUNG AG PB VERSICHERUNG AG Die PB Lebensversicherung AG mit Sitz in Hilden Die PB Versicherung AG hat sich auf die Entwick- gehört seit 2007 zu 100 % zum Talanx-Konzern, lung von Unfallversicherungen für Kunden zwi- Hannover. Im Juli 2007 hat die Talanx AG die aus- schen 0 und 80 Jahren spezialisiert. Zudem bietet stehenden 50 % an der PB Lebensversicherung AG sie seit 2006 eine Arbeitslosigkeitsversicherung, von der Postbank übernommen. Außerdem hat die die nur in Verbindung mit einer Kredit-Lebensver- Talanx AG die PBV Lebensversicherung AG (ehe- sicherung der PB Lebensversicherung AG abge- mals BHW Lebensversicherung AG) und die PB schlossen werden kann. Die PB Versicherung AG Pensionskasse AG (ehemals BHW Pensionskasse mit Sitz in Hilden gehört seit 2007 zu 100 % zum AG) von der Postbank übernommen. Beide Gesell- Talanx-Konzern, Hannover. Im Juli 2007 erwarb POSTBANK – PARTNER In ihren eigenen 850 Filialen bietet sie alle Pro- schaften folgen seit 2008 einer einheitlichen die Talanx AG die ausstehenden 50 % an der PB DER PB VERSICHERUNGEN dukte sowie qualifizierte Beratung zu Finanz- Produkt- und Markenstrategie und bieten ihre Versicherung AG von der Postbank. Die Postbank Gruppe ist mit 14,5 Millionen dienstleistungen an. Hinzu kommen mehrere Produkte exklusiv über die Vertriebswege der Kunden, rund 21.000 Beschäftigten und 4.300 tausend Filialen der Deutschen Post und 800 Postbank an. mobilen Beratern einer der großen Finanz- Beratungscenter, in denen ausgewählte Leistun- dienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist gen der Postbank erhältlich sind. Rund 4.300 bundenen und sofort beginnenden Rentenver- starken und bedarfsorientierten Vorsorge- das Geschäft mit Privatkunden. Ihren Kunden mobile Berater machen darüber hinausgehende sicherungen über die staatlich geförderten lösungen der Gesellschaft werden exklusiv über bietet die seit 2004 börsennotierte Deutsche Angebote, insbesondere zum Vermögensauf- Produkte Riester-Rente und Rürup-Rente bis die 850 Filialen der Postbank, über den telefo- Postbank AG einfache, preiswerte Produkte für bau und zur Vorsorge. zu Risiko-Lebensversicherungen. In Verbindung nischen Postbank Direkt-Service, über die Vermö- Das Angebot reicht von klassischen, fondsge- Auch die PB Versicherung AG ist für ihre Kunden über die Vertriebswege der Postbank rund um die Uhr bequem erreichbar: Die leistungs- mit der Vergabe von Krediten durch die Postbank gensberater der Postbank Finanzberatung AG, umfasst die Angebotspalette der Postbank den Postbank eine Spitzenposition in Deutschland ein. bietet die Gesellschaft auch Kredit-Lebens- Postbank Call-Center, Postbank Firmenkunden Zahlungsverkehr, das Einlagen- und Kreditgeschäft, 2,8 Millionen Girokonten und 590.000 Depots versicherungen an. Lösungen für die betriebliche AG, DSL Bank und den Geschäftskundenbereich Anleihen, Investmentfonds und Bausparverträge. führen die Kunden der Postbank inzwischen online. Altersversorgung werden über die Postbank der Postbank sowie über die Internetseiten der den alltäglichen Bedarf. Neben Versicherungen Im Online- und Telefonbanking nimmt die Mehr als 3,5 Millionen Kunden nutzen die Mög- Firmenkunden AG sowie über den Geschäfts- Postbank (www.postbank.de) und PB Versicher- Kunden bequem erreichbar – in der Filiale, lichkeiten des Telefonbanking. Tendenz: weiter kundenbereich der Postbank bereitgehalten. ungen (www.pb-versicherung.de) angeboten. online oder per Telefon. Sie verfügt über das steigend. Als Multikanalbank ist die Postbank für ihre dichteste Filialnetz einer Bank in Deutschland. Als Versicherungspartner der Multikanalbank Postbank ist die PB Lebensversicherung AG für ihre Kunden rund um die Uhr bequem erreichbar. PBV LEBENSVERSICHERUNG AG (EHEMALS PB PENSIONSFONDS AG BHW LEBENSVERSICHERUNG AG) Die PB Pensionsfonds AG mit Sitz in Hilden ist Im Juli 2007 hat die Talanx AG die PBV Lebens- eine hundertprozentige Tochtergesellschaft versicherung AG – damals noch unter dem der PB Versicherung AG. Die Gesellschaft hat Namen BHW Lebensversicherung AG – von der sich auf die betriebliche Altersversorgung spe- Deutschen Postbank AG übernommen. Seit Okto- zialisiert. Das Angebot des im Jahr 2002 ber 2007 zeichnet ein gemeinsames Manage- gegründeten Unternehmens umfasst zwei ment für die PBV Lebensversicherung AG und Pensionspläne im Rahmen der Entgeltumwand- die PB Lebensversicherung AG verantwortlich, lung: die „Konzern Vorsorge-Rente“, die für die die am Markt – zusammen mit der PB Versiche- rund 160.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rung AG – unter der Marke „PB Versicherungen“ des Konzerns DPWN in Deutschland maßge- firmieren. schneidert wurde und ihnen exklusiv angeboten Die PBV Lebensversicherung AG und die PB wird, und die „PB Zukunfts-Vorsorge“, die sich Lebensversicherung AG verfolgen seit 2008 eine an Geschäfts- und Firmenkunden der Postbank einheitliche Produkt- und Markenstrategie, sowie an externe Kunden richtet. Beide Produkte wobei die einzelnen Geschäftsfelder untereinan- bieten eine attraktive Möglichkeit, die Versor- der aufgeteilt wurden: Während die PBV Lebens- gungslücken der Mitarbeiter zu schließen. versicherung AG seitdem alle Vorsorgeprodukte Mit der Übernahme von Pensionsverpflich- abdeckt, konzentriert sich die PB Lebensver- tungen geht die PB Pensionsfonds AG einen sicherung AG auf das Geschäftsfeld der Kredit- weiteren wichtigen Weg in der betrieblichen Lebensversicherungen. Alle Produkte der PB Altersversorgung. Versicherungen sind optimal auf die Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Geschäftsbericht 2007 WEGWEISENDE ZIELE. Kennzahlen Abweichungen 2007 2006 in % Seite 268,5 252,8 + 6,2 25 5.267,4 4.750,1 + 10,9 26 30,1 20,2 + 48,8 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 612,4 429,0 + 42,8 27 Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR) 24,7 14,9 + 65,5 28 Nettorendite (in %) 4,5 4,2 +7,1 28 Überschussbeteiligung (in %) 4,0 4,5 – 11,1 26 15,3 15,0 + 1,7 86 73.889 79.681 – 7,3 86 3,0 3,3 – 9,2 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 25,2 20,2 + 24,7 87 Erträge aus Kapitalanlagen (TEUR) 865 573 + 51,0 87 386,5 337,0 + 14,7 149 16.645,5 16.782,0 – 0,8 150 76,5 66,4 + 15,2 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 1.199,4 1.223,7 – 0,2 151 Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR) 54,7 61,0 – 10,3 152 4,2 5,2 – 19,2 152 4,75 4,65 + 2,2 – PB LEBENSVERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR) Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) PB VERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Versicherungsbestand (Stück) Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) BHW LEBENSVERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR) PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG, BHW Lebensversicherung AG ProACTIV-Platz 1, 40721 Hilden, Telefon 02103 34-5100, Telefax 02103 34-5109 PB Versicherungen | Geschäftsbericht 2007 Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) Nettorendite (in %) Überschussbeteiligung (in %) 317. WEGWEISENDE ZIELE. DIE PB VERSICHERUNGEN ZÄHLEN SEIT JAHREN ZU DEN UNTERNEHMEN, DIE ERFOLGREICH IHREN WEG GEHEN. IHRE ZIELE IM MARKT HABEN DIE PB VERSICHERUNGEN DABEI SICHER ERREICHT, WEIL SIE KONSEQUENT AUF DREI ERFOLGSFAKTOREN GESETZT HABEN: ERSTENS DREI STARKE PRODUKTLINIEN. ZWEITENS EINE ERSTKLASSIGE BETREUUNG. UND DRITTENS SIEBEN INTEGRIERTE VERTRIEBSWEGE. WEIL DIE PB VERSICHERUNGEN DANK DIESER ERFOLGSFAKTOREN SEHR GUTE ZAHLEN SCHREIBEN, HABEN SIE SIE IN EINER EINZIGEN ZAHL ZUSAMMENGEFASST: 317. DENN SIE WAR FÜR DAS BERICHTSJAHR 2007 WEGWEISEND. Inhalt DIE PB VERSICHERUNGEN Vorwort 5 Organe 6 317. WEGWEISENDE ZIELE Partnerschaft 10 317. Produkte 12 317. Betreuung 14 317. Vertrieb 16 PB LEBENSVERSICHERUNG AG Lagebericht 20 Bilanz 42 Gewinn- und Verlustrechnung 46 Anhang 48 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 76 Bericht des Aufsichtsrats 78 PB VERSICHERUNG AG Lagebericht 82 Bilanz 94 Gewinn- und Verlustrechnung 96 Anhang 97 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 106 Bericht des Aufsichtsrats 108 PB PENSIONSFONDS AG Lagebericht 111 Bilanz 124 Gewinn- und Verlustrechnung 126 Anhang 127 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 138 Bericht des Aufsichtsrats 140 BHW LEBENSVERSICHERUNG AG Lagebericht 144 Bilanz 162 Gewinn- und Verlustrechnung 166 Anhang 168 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 321 Bericht des Aufsichtsrats 322 Anlage zum Lagebericht 324 Vorwort „Gemeinsam mit unserem Partner Postbank setzen wir auf ausgezeichnete Beratungsqualität und exzellenten Service für unsere Kunden.“ Stephan Spital (Vorstandsvorsitzender der PB Versicherungen) Die PB Versicherungen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurück. Gemeinsam mit unserem Partner Postbank konnten wir die positive Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen und den Kooperationsvertrag um weitere 15 Jahre verlängern. Grundlage unseres Erfolgs ist das von uns praktizierte Bancassurance-Modell, das heißt die vollständige Integration des Versicherungsgeschäfts in die Strukturen unseres Bankpartners. Beide Partner wollen ihren Kunden ein Höchstmaß an Qualität und Service bieten, denn die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns an erster Stelle. Mit der Übernahme der BHW Lebensversicherung AG und der BHW Pensionskasse AG von der Postbank können wir nun mit den PB Versicherungen über alle Vertriebswege der Bank einfache und flexible Produkte anbieten. Am 1. Januar 2008 sind wir mit der neuen Produktgeneration gestartet. Sie kombiniert die einfach und technisch hoch integrierten Tarife der PB Lebensversicherung mit den flexiblen Tarifen der BHW Leben. Zum 1. Juli 2008 wurde die BHW Lebensversicherung AG in die PBV Lebensversicherung AG umfirmiert; sie ist nun auch namentlich voll in die PB Versicherungen – als Partner der Postbank – integriert. Zukünftig wird sich die PB Lebensversicherung AG auf das Kredit-Lebensversicherungsgeschäft konzentrieren. Das Portfolio der bislang abgeschlossenen Einzellebensversicherungen wird in einigen Jahren auf die PBV Lebensversicherung AG übergehen. Die PB Versicherungen identifizieren sich mit den großen Zielen der Bank und mit den verschiedenen Herausforderungen innerhalb der einzelnen Vertriebswege. Und wir arbeiten konsequent daran, in der Zusammenarbeit erste Wahl für die Postbank und ihre sieben Vertriebswege zu sein. Im bereits gestarteten Geschäftsjahr 2008 werden wir den eingeschlagenen Weg fortsetzen. 5 Organe AUFSICHTSRAT PB LEBENSVERSICHERUNG AG AUFSICHTSRAT PB VERSICHERUNG AG Norbert Kox, Bergisch Gladbach (seit 1. Januar 2008) Mitglied des Vorstands Talanx AG Vorsitzender (seit 21. Januar 2008) Norbert Kox, Bergisch Gladbach (seit 1. Januar 2008) Mitglied des Vorstands Talanx AG Vorsitzender (seit 21. Januar 2008) Herbert K. Haas, Burgwedel-Engensen (bis 31. Dezember 2007) Vorsitzender des Vorstands Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (bis 15. November 2007) Vorsitzender (vom 15. November bis 31. Dezember 2007) Herbert K. Haas, Burgwedel-Engensen (bis 31. Dezember 2007) Vorsitzender des Vorstands Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (bis 15. November 2007) Vorsitzender (vom 15. November bis 31. Dezember 2007) Dr. Wolfgang Klein, Bonn (bis 30. September 2007) Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG Vorsitzender (vom 1. Juli bis 30. September 2007) Dr. Wolfgang Klein, Bonn (bis 30. September 2007) Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG Vorsitzender (vom 1. Juli bis 30. September 2007) Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann, Bad Homburg v. d. Höhe (bis 30. Juni 2007) Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG Vorsitzender Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann, Bad Homburg v. d. Höhe (bis 30. Juni 2007) Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG Vorsitzender Dr. Martin Wienke, Hannover (seit 1. Januar 2008) Generalbevollmächtigter Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (seit 21. Januar 2008) Dr. Martin Wienke, Hannover (seit 1. Januar 2008) Generalbevollmächtigter Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (seit 21. Januar 2008) Dr. Immo Querner, Burgdorf (bis 31. Dezember 2007) Mitglied des Vorstands Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (vom 15. November bis 31. Dezember 2007) Dr. Immo Querner, Burgdorf (bis 31. Dezember 2007) Mitglied des Vorstands Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (vom 15. November bis 31. Dezember 2007) Jürgen Gausepohl, Bonn (seit 1. Oktober 2007) Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und Vorsorge Deutsche Postbank AG Jürgen Gausepohl, Bonn (seit 1. Oktober 2007) Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und Vorsorge Deutsche Postbank AG Dr. Michael Meyer, Bonn (seit 1. Juli 2007) Mitglied des Vorstands der Deutsche Postbank AG Dr. Michael Meyer, Bonn (seit 1. Juli 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Dr. Erwin Möller, Hannover Vorsitzender des Aufsichtsrats M.M. Warburg & Co. Gruppe KGaA Dr. Erwin Möller, Hannover Vorsitzender des Aufsichtsrats M.M. Warburg & Co. Gruppe KGaA Manfred Wagner, Essen (seit 1. Oktober 2007) Unternehmer Manfred Wagner, Essen (seit 1. Oktober 2007) Unternehmer Hans-Peter Schmid, Altdorf/Röthenbach (bis 30. September 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Hans-Peter Schmid, Altdorf/Röthenbach (bis 30. September 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Organe AUFSICHTSRAT PBV LEBENSVERSICHERUNG AG (EHEMALS BHW LEBENSVERSICHERUNG AG) AUFSICHTSRAT PB PENSIONSFONDS AG Norbert Kox, Bergisch Gladbach (seit 1. Oktober 2007) Mitglied des Vorstands Talanx AG Vorsitzender (seit 9. Oktober 2007) Norbert Kox, Bergisch Gladbach (bis 20. November 2007) Mitglied des Vorstands Talanx AG Vorsitzender Dr. Martin Wienke, Hannover (seit 1. Oktober 2007) Generalbevollmächtigter Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (seit 9. Oktober 2007) Henning R. Engemann, Ostelsheim/Bonn (bis 16. April 2007) Vorsitzender des Vorstands BHW Holding AG Vorsitzender (bis 16. März 2007) Jürgen Gausepohl, Bonn Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und Vorsorge Deutsche Postbank AG Vorsitzender (vom 20. März bis 9. Oktober 2007) Stellvertretender Vorsitzender (vom 21. Februar bis 20. März 2007) Dr. Ralf Kauther, Bonn (bis 30. September 2007) Mitglied des Vorstands BHW Bausparkasse AG Stellvertretender Vorsitzender (vom 20. März bis 30. September 2007) Michael Maybaum, Bonn (bis 30. September 2007) Abteilungsdirektor Deutsche Postbank AG Alexander Middelhoff, Königswinter (bis 30. September 2007) Abteilungsdirektor Deutsche Postbank AG Susanne Klett, Emmerthal Wolfgang Schultze, Hameln Manfred Wagner, Essen (seit 1. Oktober 2007) Unternehmer Stephan Spital, Burscheid Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG Vorsitzender (seit 21.November 2007) Dr. Mario Daberkow, Bonn (bis 20. November 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Stellvertretender Vorsitzender Jürgen Gausepohl, Bonn Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und Vorsorge Deutsche Postbank AG Ralf Stemmer, Königswinter Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Ulrich Rosenbaum, Brühl (seit 21. November 2007) Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG Barbara Riebeling, Köln (seit 21. November 2007) Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG Reinhard W. Haas, Meerbusch (seit 21. November 2007) Mitglied des Vorstands Postbank Finanzberatung AG 7 Organe Vorstandsmitglieder der PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG und PBV Lebensversicherung AG (v. l. n. r.): Jens Bauer, Iris Klunk, Stephan Spital, Silke Fuchs, Dieter Müller VORSTAND PB LEBENSVERSICHERUNG AG VORSTAND PB VERSICHERUNG AG Stephan Spital, Burscheid (seit 1. Januar 2008) Vorsitzender Stephan Spital, Burscheid (seit 1. Januar 2008) Vorsitzender Norbert Kox, Bergisch Gladbach (bis 31. Dezember 2007) Vorsitzender Norbert Kox, Bergisch Gladbach (bis 31. Dezember 2007) Vorsitzender Silke Fuchs, Baesweiler (seit 1. Januar 2008) Silke Fuchs, Baesweiler (seit 1. Januar 2008) Iris Klunk, Haan (seit 1. Januar 2008) Iris Klunk, Haan (seit 1. Januar 2008) Peter Heubach, Bonn (bis 31. Dezember 2007) Peter Heubach, Bonn (bis 31. Dezember 2007) Organe VORSTAND PBV LEBENSVERSICHERUNG AG (EHEMALS BHW LEBENSVERSICHERUNG AG) VORSTAND PB PENSIONSFONDS AG Stephan Spital, Burscheid Vorsitzender (seit 1. Januar 2008) Silke Fuchs, Baesweiler Jens Bauer, Hameln Silke Fuchs, Baesweiler (seit 9. Oktober 2007) Iris Klunk, Haan (seit 9. Oktober 2007) Bernd H. Eckhardt, Hameln (bis 9. Oktober 2007) Dieter Müller, Troisdorf 9 LEUCHTENDES BEISPIEL FÜR EIN GEMEINSAMES DACHKONZEPT. Partnerschaft Die PB Versicherungen und die Deutsche Basis dieser erfolgreichen Zusammenarbeit ist Postbank AG verbindet seit Jahren eine erfolg- das Geschäftsmodell: Gemeinsam mit der reiche Partnerschaft: Die PB Versicherungen Postbank AG bieten die PB Versicherungen bringen ihr Know-how in der Produktentwicklung Versicherungsprodukte an, die optimal auf die und im Versicherungsvertrieb in die Zusam- Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet menarbeit ein, während die Deutsche Postbank AG sind. 2007 wurde die exklusive und erfolgreiche ihre vielfältigen Vertriebskanäle und perfekte Kooperation um weitere 15 Jahre verlängert. Schnittstellen auf allen Organisationsebenen zur Verfügung stellt. Darüber hinaus ermöglicht Im Juli 2007 erwarb die Talanx AG die ausstehen- der Postbank-Vertrieb einen absatzstarken und den 50 % an der PB Lebensversicherung AG und bedarfsorientierten Versicherungsverkauf am der PB Versicherung AG. Außerdem hat die Talanx Point of Sale. AG die PBV Lebensversicherung AG (ehemals BHW Lebensversicherung AG) und die PB Pensions- DIE PB VERSICHERUNGEN kasse AG (ehemals BHW Pensionskasse AG) von • entwickeln exklusiv für die Postbank Produkte, der Deutschen Postbank AG übernommen. die auf deren Kunden zugeschnitten sind und gestalten diese Produkte im entsprechen- Ein gemeinsames Management zeichnet den „Look and Feel“ seit Oktober 2007 sowohl für die PB Lebensver- • integrieren sich in die Vertriebs- und IT-Systeme der Postbank • unterstützen den Vertrieb der Postbank exklusiv sicherung AG als auch für die PBV Lebensversicherung AG verantwortlich. Seit 2008 verfolgen die PB Lebensversicherung AG und die PBV in Form von Schulungen, zielgerichteten Lebensversicherung AG eine einheitliche Produkt- Verkaufsmaterialien und Vertriebscontrolling und Markenstrategie. DIE DEUTSCHE POSTBANK AG Die PB Lebensversicherung AG konzentriert sich • gibt die strategische Ausrichtung der seit diesem Jahr auf das Kredit-Lebensversiche- Versicherungsprodukte vor • übernimmt den Verkauf der Versicherungsprodukte • bietet die Produkte der PB Versicherungen über ihre sieben Vertriebswege an rungsgeschäft und den damit verbundenen Risiken (Payment Protection). Das Portfolio der bislang abgeschlossenen Einzellebensversicherungen wird in einigen Jahren auf die PBV Lebensversicherung AG übergehen. 11 FÜR JEDE BEDARFSLÜCKE HABEN WIR DIE PASSENDE LÖSUNG: DIE PB VERSICHERUNGEN BIETEN FÜR DIE KUNDEN DER POSTBANK DREI MASSGESCHNEIDERTE PRODUKTLINIEN. VORSORGEKONZEPTE, DIE EINFACH, ÜBERSICHTLICH UND ZUGLEICH TRANSPARENT SIND. 317. Produkte MIT DREI FLEXIBLEN PRODUKTLINIEN FÜLLEN WIR JEDE BEDARFSLÜCKE. 317. DREI STARKE PRODUKTLINIEN. Maßgeschneidert: Die Produktpalette der PB Versicherungen bietet für die Kunden der Postbank auf Wunsch einen kompletten Rundum-Schutz. Drei starke Produktlinien – Altersvorsorge, Risikoabsicherung und zielgruppenorientierte Produkte – stehen den Kunden der Postbank zur Verfügung. Alle Produkte werden in enger Zusammenarbeit mit dem Bankpartner entwickelt und sind vollständig in dessen Corporate Design und Produktportfolio eingebunden. DIE VORSORGELÖSUNGEN AUF EINEN BLICK – MASSGESCHNEIDERT UND BEDARFSORIENTIERT: VORSORGEBERATUNG • PB Förder Rente – staatlich geförderte Riester- und Rürup-Rente • PB Privat Rente – klassische und fondsgebundene Rentenversicherungen • Alle fünf Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung ZIELGRUPPENPRODUKTE • PB Sofort Rente – sofort beginnende Rentenversicherung • PB Leben Aktiv – Risikolebensversicherung für die Generation 50+ RISIKEN DES LEBENS • PB Leben – Risikolebensversicherung • PB Unfall – Unfallschutz für die ganze Familie • PB Unfall Aktiv – Unfallschutz für die Generation 50+ • Kreditversicherung mit Dreifachschutz gegen Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit und Tod 13 317. ERSTKLASSIGE BETREUUNG. Die Kunden der Postbank sind gleichzeitig auch die Kunden der PB Versicherungen. Ihre Wünsche und Vorstellungen gilt es Tag für Tag service- und bedarfsorientiert zu erfüllen. Für beide Partner steht die Kundenzufriedenheit an erster Stelle, daher stellen wir höchste Ansprüche an Service und Qualität. Vor allem die Mitarbeiter, die in direktem Kundenkontakt am Point of Sale stehen, profitieren von individuellen Coachings durch unsere Vertriebsconsultants. Denn unsere Kunden sollen in den Genuss einer erstklassigen Betreuung kommen. Auch die Mitarbeiter des hauseigenen Call-Centers durchlaufen mehrmals jährlich technische und fachliche Qualifizierungsmaßnahmen. Regelmäßige Telefon-Coachings sowie hochmoderne Technik für In- und Outboundgespräche tragen nachhaltig zur Qualitätssicherung bei. WARUM WIR DIE NUMMER EINS SIND: • Coaching der Schaltermitarbeiter und Kundenberater in den Filialen • Telefonschulungen • Workshops zu Produkteinführungen, Promotions etc. Am 1. Januar 2008 trat das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) in Kraft. Diese tief greifende Reform dient der Verbesserung des Verbraucherschutzes: Die Kunden erhalten mehr Transparenz über Kosten und Leistungen der Versicherungsprodukte. Die Umsetzung der VVG-Reform bietet der Postbank und den PB Versicherungen die Chance, durch weitere Prozessoptimierungen und Produktinnovationen Wettbewerbsvorteile auszubauen und den Geschäftserfolg nachhaltig zu sichern. DANK ERSTKLASSIGER BETREUUNG NIMMT DAS KUNDENGESCHÄFT FAHRT AUF. 317. Betreuung DIE ZUFRIEDENHEIT UNSERES PARTNERS POSTBANK STEHT FÜR UNS AN ERSTER STELLE. WIR MÖCHTEN ERSTE WAHL SEIN. DARUM GELTEN HÖCHSTE ANSPRÜCHE AN QUALITÄT UND SERVICE IN DER BETREUUNG. DENN NUR SO ERHALTEN DIE POSTBANK-KUNDEN OPTIMALE VORSORGELÖSUNGEN. 15 KUNDEN VERLANGEN HOHE FLEXIBILITÄT UND MOBILITÄT. DARUM ENTWICKELN WIR ALTERSVORSORGEPRODUKTE FÜR DIE SIEBEN VERTRIEBSWEGE DER POSTBANK. DURCH TECHNISCHE INTEGRATION. DURCH VIEL ENGAGEMENT. MIT DEM ERFOLG, DASS BEIM POSTBANK-VERTRIEB HEUTE SIEBEN WEGE ZUM ZIEL FÜHREN. 317. Vertrieb VIELE WEGE FÜHREN ANS ZIEL. UNSER VERTRIEB NIMMT DIE SIEBEN BESTEN. 317. SIEBEN INTEGRIERTE VERTRIEBSWEGE. Mit unseren Produkt- und Serviceangeboten, unseren Marketing- und Betreuungssystemen wollen wir erste Wahl für die Postbank und ihre Vertriebswege sein. Alle Produkte werden exklusiv für die sieben Vertriebswege entwickelt. Sieben Wege führen zum Ziel: Die Produkte der PB Versicherungen können rund um die Uhr über die folgenden Vertriebskanäle der Postbank abgerufen werden: • 850 Postbank Finanzcenter • 4.300 mobile Berater (davon 3.800 Finanzmanager und 500 Vermögensberater der Postbank Finanzberatung AG) • 60 Geschäftskundenbetreuer der Postbank • 120 Berater der Postbank Firmenkunden AG • DSL Bank mit 5.000 Partnern • Vier Call-Center der Postbank mit über 1.000 Mitarbeitern • Online über www.postbank.de oder www.pb-versicherung.de 17 Zahlen und Fakten PB Lebensversicherung AG BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2007 Lagebericht 20 Bilanz 42 Gewinn- und Verlustrechnung 46 Anhang 48 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 76 Bericht des Aufsichtsrats 78 19 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Lagebericht ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR PB LEBENSVERSICHERUNG AG GESELLSCHAFTSRECHTLICHE Deutschen Postbank AG an. Die Kooperation RAHMENBEDINGUNGEN verbindet das dichteste Filialnetz einer privaten Im Juli 2007 hat die Talanx AG die ausstehenden Bank in Deutschland mit dem Know-how eines 50 % an der PB Lebensversicherung AG und der größten deutschen Versicherungskonzerne. der PB Versicherung AG erworben. Außerdem Mit überdurchschnittlichen Zuwachsraten hat hat sie die BHW Lebensversicherung AG und sich die noch junge Gesellschaft in den vergan- die BHW Pensionskasse AG von der Deutschen genen Jahren erfolgreich auf dem deutschen Postbank AG übernommen. Anschließend wur- Versicherungsmarkt positioniert. den alle Anteile in die neu gegründete ProACTIV Basis dieses Erfolgs ist das Geschäftsmodell: Vermögensverwaltungs-AG (im folgenden Bericht Gemeinsam mit ihrem Partner Deutsche Post- kurz „Proactiv Holding“ genannt) eingebracht, bank AG bietet die PB Lebensversicherung AG die die Aktivitäten des Geschäftsfeldes Banc- Versicherungsprodukte an, die optimal auf die assurance der Talanx bündelt. Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet sind. Alle Produkte werden exklusiv für die sie- INTEGRATION DER BHW ben Vertriebswege der Deutschen Postbank AG LEBENSVERSICHERUNG AG entwickelt und sind vollständig in das Corporate Bei der Integration der BHW Lebensversicherung Design und Produktportfolio der Bank einge- AG in den Talanx-Konzern wurden im Jahr 2007 bunden. bereits wesentliche Meilensteine erreicht. Ab 2008 verfolgen die Zudem ist die PB Lebensversicherung AG Beispielsweise wurde der Vorstand der Gesell- in die technischen Systeme ihres Partners inte- schaft neu besetzt: Ein gemeinsames Manage- griert. So können beispielsweise in den Filialen ment zeichnet seit Oktober 2007 sowohl für die der Deutschen Postbank AG über die webba- PB Lebensversicherung AG und für die BHW sierte Beratungssoftware „Internet-Client- Lebensversicherung AG verantwortlich. Filiale (ICF)” jedem Kunden am Point of Sale und die BHW Lebensversiche- Ab 2008 werden die PB Lebensversicherung AG (POS) auf seine individuellen Bedürfnisse maß- rung AG eine einheitliche und die BHW Lebensversicherung AG eine ein- geschneiderte Produkte angeboten werden. heitliche Produkt- und Markenstrategie verfolgen. Auch der sofortige Abschluss eines Vertrags vor PB Lebensversicherung AG Produkt- und Markenstrategie. In die Verwaltungsgemeinschaft der PB Lebens- Ort ist möglich. Der ebenfalls IT-gestützte um- versicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pen- fassende Vorsorge-Beratungs-Check (VBC) sionsfonds AG, CiV Lebensversicherung AG und sowie der seit März 2007 verwendete Risiko- CiV Versicherung AG wurde die BHW Lebens- Beratungs-Check (RBC) ermöglichen der versicherung AG integriert. Hauptanliegen der Deutschen Postbank AG die kompetente Verwaltungsgemeinschaft ist die Nutzung von Rundum-Beratung zum Thema Vorsorge bzw. Synergien, insbesondere in den Bereichen Risikoabsicherung. Darüber hinaus ist die PB Kundenservice, Bestandsverwaltung, Rechnungs- Lebensversicherung AG in alle weiteren Be- wesen, Controlling und Personal. Die Kosten ratungssoftwares der Deutschen Postbank AG werden auf Vollkostenbasis verteilt. Zudem integriert, zum Beispiel in die Call-Center- arbeiten diese Gesellschaften auf Dienstleis- Software „Internet Client Call Center (ICC)“ tungsbasis mit der PCC Communication Center und die Filialsoftware „Internet-Client-Filiale GmbH zusammen, die schwerpunktmäßig Call- (ICF)“ offline der Postbank Finanzberatung AG. Center-Dienstleistungen erbringt. Zusätzlich werden die Vertriebsmitarbeiter der Deutschen Postbank AG intensiv im Rahmen PARTNERSCHAFT & VERTRIEB von Trainings- und Coachingmaßnahmen von Die PB Lebensversicherung AG bietet ihre Pro- Mitarbeitern der PB Lebensversicherung AG auf dukte exklusiv über die Vertriebswege der den Versicherungsvertrieb geschult. Lagebericht VERTRIEBSWEGE Ferner bieten die PB Lebensversicherung AG Als Partner der Deutschen Postbank AG ist die und die PB Pensionsfonds AG in Zusammenarbeit PB Lebensversicherung AG für ihre Kunden über mit den Vertriebspartnern der HDI-Gerling Pen- viele Wege bequem erreichbar. Die Produkte kön- sionsmanagement AG alle weiteren Durchfüh- nen rund um die Uhr über die folgenden Ver- rungswege der betrieblichen Altersversorgung an. triebskanäle der Deutschen Postbank AG abge- Die PB Lebensversicherung AG betreibt aus- 21 Gemeinsam mit der Postbank bietet die PB Lebensversiche- rufen werden: schließlich das selbst abgeschlossene Geschäft. rung AG Versicherungs- • 850 Postbank Finanzcenter • 500 Vermögensberater der Postbank Im laufenden Geschäftsjahr 2008 konzentriert produkte an, die optimal auf sich die PB Lebensversicherung AG auf die Pro- die Bedürfnisse der Postbank- dukte der Kredit-Lebensversicherungen; wir ver- Kunden zugeschnitten sind. Finanzberatung AG • 60 Geschäftskundenbetreuer der Deutschen weisen dazu auf die Ausführungen im Ausblick. Postbank AG • 120 Berater der Postbank Firmenkunden AG • DSL Bank mit 5.000 Partnern • Vier Call-Center der Deutschen Postbank AG mit über 1.000 Mitarbeitern • Online über www.postbank.de oder www.pb-versicherung.de UNTERNEHMENSRATING Mit Hilfe von Ratings werden Unternehmen neutral und zukunftsorientiert auf der Basis ihrer Erfolgs- und Risikofaktoren bewertet. Die PB Lebensversicherung AG wurde 2007 von verschiedenen, anerkannten Rating-Agenturen ausgezeichnet. Die internationale Rating-Agentur PRODUKTSPEKTRUM Fitch Ratings zeichnete die PB Lebensver- Die PB Lebensversicherung AG, Versicherer der sicherung AG im November 2007 zum wieder- Deutschen Postbank AG, hat im vergangenen holten Male mit dem „A“-Finanzstärke-Rating Jahr gut verständliche, leistungsstarke und ver- aus. Der Rating-Ausblick ist stabil. Zu den posi- braucherfreundliche Vorsorgelösungen – für je- tiven Rating-Faktoren zählte das sehr starke Neu- des Alter und für jeden Bedarf – angeboten. geschäftswachstum der Gesellschaft im Vorjahr. Die Produktpalette umfasste im Berichtsjahr: Fitch erwartet nach der Verlängerung des Koope- • Klassische und fondsgebundene rationsabkommens auch für die nächsten Jahre, Rentenversicherungen • Rentenversicherungen i. S. d. Gesetzes über die Zertifizierung von Altersvorsorgeverträgen (AltZertG, „Riester-Rente“) • • • • • • dass die PB Lebensversicherung AG stark wachsen wird und das massive Potenzial der Kooperation ausschöpfen kann. Im August 2007 hat sich die PB Lebensvers- Leibrentenversicherungen („Rürup-Rente“) icherung AG zum zweiten Mal der Bewertung Sofort beginnende Rentenversicherungen durch die Assekurata gestellt. Das Ergebnis: Die Risikolebensversicherungen deutsche Rating-Agentur verlieh dem Hildener Vers- Sterbegeldversicherungen icherer erneut das Rating „A“ (gut). Sehr gut be- Direktversicherungen wertete Assekurata die hohe Ausstattung bei Kredit-Lebensversicherungen mit Todesfall- Sicherheitsmitteln, zum Beispiel dem Eigenkapital, und Arbeitsunfähigkeitsschutz, die in Ver- sowie das Wachstum der PB Lebensversicherung bindung mit Krediten der Deutschen AG. Die Gesellschaft zeichnet sich seit Jahren Postbank AG und der DSL Bank angeboten durch zweistellige Wachstumsraten aus. Das an- werden haltend hohe Wachstum ein Beleg für die Attrakti- Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung vität der Versicherungsprodukte und den Erfolg hat der PB Privat Rente, dem PB Rentenkonto, der Kooperation mit der Deutschen Postbank AG. der PB Leibrente, der PB Leben und der PB Sofort Rente das Dommermuth-Gütesiegel verliehen. Die positive Entwicklung der Eigenmittel, die Einbindung in den Talanx-Konzern sowie das PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG moderne und leistungsfähige Risikomanagement ratings der WirtschaftsWoche die PB Lebensver- Fitch Ratings, Assekurata im Versicherungs- wie im Kapitalanlagengeschäft sicherung AG mit der Bestnote von fünf Sternen. und Jörg Finsinger zeichneten stellen die Unternehmenssicherheit nach Ansicht Diese positiven Qualitätsbeurteilungen sind die PB Lebensversicherung AG 2007 aus. von Assekurata in sehr guter Weise sicher. Jörg Finsinger, Professor für Finanzdienstleistungen an der Universität Wien, bewertete ein wichtiges Argument für die Finanzstärke und die Qualität der PB Lebensversicherung AG und ihrer Produkte. im Rahmen des großen Lebensversicherungs- KONJUNKTUR & MARKT VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG der Eurozone, konnte die Konjunktur an das po- Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte sitive Vorjahr anknüpfen. Von der günstigen Ent- auch im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 % wicklung konnte auch der Arbeitsmarkt profitie- war die Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vor- ren, was zu einer gegenüber dem Vorjahr leicht jahr, wobei das Wachstum wiederum getragen niedrigeren Arbeitslosenquote in Europa von wurde durch die Dynamik in den Schwellen- 7,4 % führte. Die harmonisierten Verbraucher- ländern und in der Eurozone. Dabei zeigte auch preise lagen weiterhin über der Zielmarke der EZB. die im zweiten Halbjahr beginnende Finanzmarkt- (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche krise keine bremsende Wirkung. In den USA Versicherungswirtschaft) hingegen waren erste Abschwächungstendenzen unübersehbar: Nachdem die Konjunktur im ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ersten Halbjahr noch moderat anziehen konnte, Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer bremste die einsetzende Subprime-Krise die deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines weitere Entwicklung. Die daraus resultierenden expansiven Außenhandels hat die deutsche Volks- Auswirkungen auf die Finanz- und Kapitalmärkte wirtschaft nach dem überraschend kräftigen und das Platzen der US-amerikanischen Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im Immobilienblase schwächten das Wachstum im Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merk- weiteren Jahresverlauf ab. Die Verbraucherpreise liche Produktionsausweitung erzielen können. stiegen im Durchschnitt deutlicher als im Vorjahr. Laut Statistischem Bundesamt war das Brutto- Die Inflationskernrate lag mit 2,4 % ebenfalls inlandsprodukt im Geschäftsjahr mit 2,5 % über der von der US-Notenbank Fed angepeil- höher als im Vorjahr. Die zur Jahresmitte 2007 ten Zielgröße von 2 %. Die positive Arbeitsmarkt- erstmals erkennbaren Spannungen an den inter- entwicklung trübte sich leicht ein, und das nationalen Finanzmärkten bedrohten allerdings Bruttoinlandsprodukt legte mit etwas über 2 % auch die gute Konjunktur in Deutschland. Die unter Potenzial zu. von den Wirtschaftsforschungsinstituten zu- Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in nächst prognostizierte Fortsetzung des Auf- Europa führte zu einem Anstieg des aggregier- schwungs auch über 2007 hinaus erscheint ten Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konn- inzwischen nicht mehr gesichert. Trotz ihrer te damit das positive Wachstum aus dem Vor- unbestreitbaren und weiter zunehmenden jahr bestätigen. Dabei waren in den einzelnen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung war für die Mitgliedsstaaten deutliche Unterschiede zu ver- deutsche Versicherungswirtschaft in den ver- zeichnen: Einem verhaltenen Aufschwung in gangenen Jahren eine fortschreitende Frankreich, Italien und Portugal standen deut- Wachstumsabschwächung zu verzeichnen. lich höhere Zuwachsraten in Finnland, Grie- (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche chenland, Österreich und Spanien gegenüber. Versicherungswirtschaft) Auch in Deutschland, der größten Volkswirtschaft Lagebericht BRANCHENSITUATION EU-VERMITTLERRICHTLINIE Die verbesserte Konjunkturlage brachte keine Die EU-Vermittlerrichtlinie wurde mit Wirkung Wachstumsimpulse für die deutsche Versiche- zum 1. Mai 2007 in nationales Recht umgesetzt. rungswirtschaft. Im November 2007 erwar- Das Vermittlergesetz erfasst grundsätzlich je- teten die im Gesamtverband der Deutschen den gewerbsmäßigen Versicherungsvermittler Versicherungswirtschaft (GDV) zusammenge- (d. h. hauptberufliche und nebenberufliche schlossenen Versicherer für das Gesamtjahr Versicherungsvertreter, Mehrfachagenten, Ver- ein Beitragsplus von höchstens 0,2 % (Vorjahr sicherungsmakler) sowie Versicherungsberater 2,4 %). Während die Lebensversicherer mit und soll deren Ausübung der Niederlassungs- konstanten Beitragseinnahmen rechnen, ist und Dienstleistungsfreiheit erleichtern. Eben- in der Schaden- und Unfallversicherung er- so wird der Verbraucherschutz erweitert und neut ein leichter Beitragsabrieb (–0,4 %) zu sieht vor, dass die zusätzlichen Beratungs- und erwarten. Nicht nur branchenspezifische Ein- Dokumentationspflichten die Qualität der Bera- flüsse wie der intensive Wettbewerb oder die tung verbessern und vereinheitlichen. Folgen politischer Reformen wirkten sich dämp- (Quelle: http://www.vermittlerrichtlinie.de und GDV, fend auf die Beitragsentwicklung aus. Die trotz Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft) 23 sinkender Arbeitslosenquote anhaltende Unsicherheit äußerte sich bei Teilen der Bevölk- NEUES VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ (VVG) erung immer noch in spürbarer Zurückhaltung AB 1. JANUAR 2008 bei langfristigen Festlegungen in der Alters- Das neue Gesetz über den Versicherungsver- vorsorge. Auch steht die Versicherungsnach- trag, das am 1. Januar 2008 in Kraft trat, läutete frage am Ende des Konjunkturzyklus, so dass eine neue Ära für die Versicherungswirtschaft Impulse für die Branche nur mit zeitlicher ein. Die Reform des bald 100 Jahre alten Ver- Verzögerung zu erwarten sind. sicherungsvertragsgesetzes führt zu einer maß- (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche geblichen Modernisierung der Beziehungen Am 1. Januar 2008 trat das Versicherungswirtschaft) zwischen Versicherern und Versicherten. Mehr neue Versicherungsvertrags- Transparenz für Kunden über Kosten und Leis- gesetz (VVG) in Kraft. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT IM JAHR 2007 tungen der Versicherungsprodukte, eine weitere 2007 wurden zwei wichtige Rechtsgebiete Verbesserung der Informationen der Kunden neu geregelt, die sich wesentlich auf das Verhält- vor und nach Vertragsabschluss sowie höhere nis zwischen Versicherern, ihren Mitarbeitern im Rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung von Innen- und Außendienst und den Kunden aus- Lebensversicherungsverträgen sind wesentliche wirken: Die Verordnung über die Versicherungs- Teile der Reform, die die Versicherer im vergan- vermittlung und -beratung sowie die Reform des genen Jahr selbst vorgeschlagen haben. Besonders Versicherungsvertragsgesetzes. Die EU-Vermittler- kontrovers ist über die Ausschüttung stiller richtlinie wird über neue Ausbildungsstandards Reserven diskutiert worden. Künftig ist die Aus- für Vermittler eine einheitlich hohe Qualifi- schüttung gesetzlich geregelt. Per saldo wird kation garantieren. Auch die zusätzlichen dadurch jedoch nicht mehr Geld als früher zur Beratungs- und Dokumentationspflichten wer- Ausschüttung zur Verfügung stehen. Denn auch den die Beratungsqualität weiter verbessern. bisher kamen die stillen Reserven den Kunden (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche zugute, wenn sie für eine stabile Überschussbe- Versicherungswirtschaft) teiligung eingesetzt wurden. (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft) PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG RAHMENRICHTLINIEN-ENTWURF ZU SOLVENCY II in Europa einzuführen. Damit würde die wirt- Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deut- schaftliche Realität von Versicherungskonzernen sche Versicherungswirtschaft auch mit ihren besser abgebildet werden können als bisher. Vorbereitungen auf Solvency II. Hierdurch wird Schließlich sollte das neue Aufsichtsrecht kleine sich das Aufsichtssystem im Versicherungswesen und mittlere Unternehmen nicht überfordern. fundamental verändern. Ziel ist, die europä- Der GDV sieht deshalb noch Nachbesserungsbe- ischen Aufsichtsvorschriften zu harmonisieren darf im Detail des aktuellen Richtlinienentwurfs. und damit den Wettbewerb auf den Versiche- (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche rungsmärkten in Europa zu stärken. Nach den Versicherungswirtschaft) neuen Regeln des Aufsichtsrechts berechnen Besonders die Riester-Rente konnte an ihren Vorjahreserfolg anknüpfen – ihre Verbreitung stieg deutlich. die Unternehmen ihre Eigenmittelanforderungen RIESTER-FÖRDERUNG AB 1. JANUAR 2008 zukünftig mittels eines Standardansatzes oder AUFGESTOCKT eines von der Aufsicht zertifizierten internen Die Grundzulage der Riester-Förderung zur pri- Modells. Im Kern bedeutet das: Je höher das vaten Vorsorge wurde planmäßig am 1. Januar Risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft aus- 2008 von 114 EUR auf 154 EUR angehoben. gesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vorhal- Zudem erhöhten sich die Zulagen pro Kind von ten müssen. Noch wird das für das Versiche- 138 EUR auf 185 EUR und für Neugeborene so- rungsgeschäft notwendige Kapital nur auf ein- gar auf 300 EUR pro Jahr. Die volle Förderung er- fache Weise berechnet, etwa mit Hilfe eines hält derjenige, der mindestens 4 % (Vorjahr 3 %) pauschalen Prozentsatzes der Prämien. Das tat- des in der Rentenversicherung beitragspflichti- sächliche Risikoprofil eines Versicherers wird gen Einkommens aus dem Vorjahr anlegt, Zu- damit nicht erfasst. lagen inklusive. Im Vergleich zum jetzigen System, Solvency I, zeigt der Entwurf der Rahmenrichtlinie weitere (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft) deutliche Verbesserungen, etwa die Möglichkeit einer flexibleren Kapitalanlage. Die euro- NEUZUGANG IM MARKT päische Versicherungswirtschaft kritisiert aller- Auch im Jahr 2007 setzte sich der Trend zu dings das vorgeschlagene Kategorisierungs- und langfristig ausgerichteten Vorsorgeverträgen in Limitierungssystem von Eigenmitteln, das sich der Lebensversicherung fort. Vorsorgeverträge an die Bankenwelt anlehnt: Im Entwurf wer- mit rentenförmiger Auszahlung hielten den den Eigenmittel in Werthaltigkeitsklassen ein- größten Anteil am Neugeschäft der Lebens- geteilt und ungerechtfertigterweise in ihrer An- versicherungen mit rund 54 %. Besonders die rechnung begrenzt. Darüber hinaus gibt es Riester-Rente konnte an ihren Vorjahreserfolg Gesprächsbedarf bei den qualitativen Anforde- anknüpfen – ihre Verbreitung stieg deutlich. rungen an das interne Risikomanagement. 2007 wurden laut Schätzung 2,06 Mio. Riester- Um das von der Europäischen Kommission Verträge (+2,5 %) neu abgeschlossen – zum angestrebte Ziel einer risikobasierten Versiche- Großteil in Form von Einzel-Rentenversiche- rungsaufsicht zu erreichen, müssen aus Sicht der rungen. Das Neuzugangsergebnis 2007 belief deutschen Versicherungswirtschaft auch alle sich Hochrechnungen zufolge insgesamt auf Risikopuffer der Unternehmen voll anerkannt 7,38 Mio. Verträge (–8,1 %) mit einer Versiche- werden, beispielsweise in der Lebensversiche- rungssumme von 242,39 Mrd. EUR (–3,6 %). rung die freie Rückstellung für Beitragsrücker- Die auf das Jahr berechnete Beitragseinnahme stattung (RfB). Mit der neuen Rahmenrichtlinie erreichte bei Lebensversicherungen mit laufender sollte außerdem die Chance genutzt werden, Beitragszahlung 6,39 Mrd. EUR (–2,0 %) und eine neue Qualität der Gruppenbeaufsichtigung bei solchen gegen Einmalbeitrag 11,59 Mrd. Lagebericht EUR (+0,2 %). Die Summe aus laufenden und 25 Der Versicherungsbestand der Lebensver- Einmalbeiträgen sank auf 17,98 Mrd. EUR sicherung belief sich zum 31. Dezember 2007 (–0,6 %). laut Schätzung auf insgesamt 93,16 Mio. (Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 24.1.2008: Verträge (–0,8 %) mit einer versicherten Summe Vorläufige Ergebnisse zur 2007er Geschäftsentwicklung; von 2.430,41 Mrd. EUR (+2,1 %). Der laufende Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2008 Beitrag für ein Jahr aus dem Bestand betrug (Lebensversicherung i. e. S.)) 63,18 Mrd. EUR (–1,0 %). (Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 24.1.2008: BESTANDSENTWICKLUNG IM MARKT Vorläufige Ergebnisse zur 2007er Geschäftsentwicklung; Die gebuchten Bruttobeiträge der Lebensver- Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2008 sicherung erreichten 2007 laut Hochrechnung (Lebensversicherung i. e. S.)) 75,08 Mrd. EUR(+ 0,4 %). Dabei entfielen 63,21 Mrd. EUR (+0,3 %) auf laufende Beiträge und 11,87 Mrd. EUR (+1,1 %) auf Einmalbeiträge. Die gebuchten Bruttobeiträge der PB Lebensversicherung AG stiegen 2007 um 6,2 %. DIE PB LEBENSVERSICHERUNG AG IM GESCHÄFTSJAHR 2007 BEITRAGSENTWICKLUNG auf Rentenversicherungen. Die Einmalbeiträge Die PB Lebensversicherung AG konnte ihre legten um 6,2 % von 126,0 Mio. EUR auf gebuchten Bruttobeiträge um 6,2 % von 133,8 Mio. EUR zu. 252,8 Mio. EUR auf 268,5 Mio. EUR steigern. Die laufenden Bruttobeiträge der PB Lebens- Gebuchte Bruttobeiträge (in Mio. EUR) versicherung AG stiegen ebenfalls um 6,2 %, 300 auf 134,6 Mio. EUR (Vorjahr 126,8 Mio. EUR). 6,2 252,8 Hiervon entfielen 21,1 Mio. EUR auf Kapital250 Lebensversicherungen und 113,5 Mio. EUR % 268,5 243,1 17 4,2 % 200 150 230,2 136,8 100 92,2 118,7 50 80,7 11,5 2004 • • Restschuldversicherung Einzelleben 18,1 2005 22,6 2006 25,4 2007 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ENTWICKLUNG DES NEUZUGANGS LEISTUNGEN AN KUNDEN Der verhaltenen Neugeschäftsentwicklung im Zu den Leistungen zählen zum einen die Aus- Versicherungsmarkt konnte sich auch die PB zahlungen der vertraglich garantierten Renten Lebensversicherung AG im Geschäftsjahr 2007 und Versicherungsleistungen, die Aufwendungen nicht entziehen. für Rückkäufe und die bis zum Versicherungsfall Die Anzahl der eingelösten Versicherungs- bzw. bis zur vorzeitigen Vertragsbeendigung von verträge ging um 17 % auf 75.931 Stück zu- den Versicherungsnehmern erworbenen Über- rück (Vorjahr 91.479 Stück). schussleistungen. Zum anderen gehört dazu auch Für das Neugeschäft der Kredit-Lebensversiche- der Zuwachs der bestehenden Leistungsver- rung wurde eine Beitragssumme von 28,4 Mio. pflichtungen in Form von Erhöhungen der Deck- EUR (Vorjahr 25,2 Mio. EUR) verzeichnet. ungsrückstellungen und von Zuführungen zu Insgesamt beläuft sich das Neugeschäft der PB Lebensversicherung AG auf eine Beitragssumme den Überschussguthaben und zur Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung. von 751,0 Mio. EUR (Vorjahr 1.271,1 Mio. EUR). Aufwendungen für Versicherungsfälle BESTANDSENTWICKLUNG Im Geschäftsjahr stiegen die Aufwendungen für Der Bestand an Policen zeigte folgende positive Versicherungsfälle für eigene Rechnung dem Ge- Entwicklung: schäftsverlauf entsprechend auf 26,2 Mio. EUR (Vorjahr 16,6 Mio. EUR). Der Schadenverlauf lag 2006 Stück Kapital-Lebensversicherungen 36.622 34.023 7,6 Klassische Rentenversicherungen 39.818 39.506 – 0,8 Die Veränderung der übrigen versicherungs- Fondsgebundene Rentenversicherungen 14.461 14.744 –1,9 technischen Netto-Rückstellungen (Deckungs- 154.754 138.647 11,6 rückstellung) im Berichtsjahr in Höhe von Risiko-Lebensversicherungen 2.328 2.374 – 1,9 188,4 Mio. EUR (Vorjahr 187,9 Mio. EUR) resul- Kredit-Lebensversicherungen 129.695 116.488 11,3 tiert im Wesentlichen aus dem Bestandswachs- Gesamt 377.678 345.782 9,2 tum. Um der zunehmenden Verringerung der Rentenversicherungen i. S. d. AltZertG Entwicklung in % insgesamt unter den statistischen Erwartungen. 2007 Stück Deckungsrückstellung Sicherheitsmargen bei Rentenversicherungen Die gesammte Versiche- Die gesamte Versicherungssumme erhöhte entgegenzuwirken, hat die Deutsche Aktuar- sich um 10,9 % auf 5.267,4 Mio. EUR (Vorjahr vereinigung e.V. (DAV) im Jahr 2007 eine 4.750,1 Mio. EUR). Nähere Erläuterungen zur weitere Erhöhung der Reserven empfohlen. Bewegung des Versicherungsbestands sind in Bei der PB Lebensversicherung AG wurden der der Anlage zum Lagebericht enthalten. Deckungsrückstellung zum 31. Dezember 2007 zusätzliche Beträge in Höhe von 687 TEUR für rungssumme erhöhte sich um 10,9 %. KOSTENVERLAUF die bestehenden Rententarife zugeführt. Die Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungs- zusätzliche Deckungsrückstellung beläuft sich betrieb verringerten sich von 41,9 Mio. EUR auf nunmehr auf 4.533 TEUR. 37,4 Mio. EUR. Davon entfallen auf Provisionen 20,0 Mio. EUR (Vorjahr 26,8 Mio. EUR). Aufgrund Überschussbeteiligung effizienter Verwaltungsabläufe blieb die Verwal- Die Verzinsung (ohne Berücksichtigung der tungskostenquote (mittelbare Verwaltungsaufwen- Schlussüberschussanteile) der vorhandenen dungen in Relation zu den verdienten Bruttobei- Guthaben der Versicherungsnehmer lag bei den trägen) mit 1,9 % (Vorjahr 1,7 %) nahezu unver- Lebens- und Rentenversicherungsprodukten bei ändert und lag damit unter dem Marktniveau. 4,0 % (Vorjahr 4,5 %). Lagebericht Beitragsrückgewähr Nachdem das Zinsniveau in den Vorjahren auf Im Berichtsjahr wurden der Rückstellung für einem sehr niedrigen Niveau von meist unter 4 % Beitragsrückerstattung 8,4 Mio. EUR (Vorjahr verharrt hatte, konnten 2007 Zinspapiere 5,5 Mio. EUR) zugewiesen. wieder zu einem auch langfristig attraktiven Niveau erworben werden. ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN Zur Ertragssteigerung wurden weiterhin IM JAHR 2007 höherverzinslich strukturierte Anleihen beige- Allgemeine Kapitalmarktentwicklung mischt. Bei der Kapitalanlage wurden nur Das Jahr 2007 entwickelte sich für die Unter- Emittenten mit hoher Bonität und ohne Ab- nehmen sehr positiv. Trotz der stark gestiege- schreibungsrisiken berücksichtigt. nen Energiepreise (z. B. Rohöl +58 %) konnten viele Branchen ihre Gewinne steigern. Wie in Zusammensetzung der Kapitalanlagen in TEUR den vergangenen Jahren war der Export, trotz des gegenüber dem US-Dollar steigenden Euro, der Motor der guten Konjunktur. 612.362*) 600.000 Die zur Jahresmitte sichtbar gewordenen Risiken der Finanzbranche aus SubprimeKrediten stellten den Kapitalmarkt und dort 500.000 speziell den Geldmarkt vor bisher unbekannte 428.973 Herausforderungen. Die Notenbanken haben in dem Zusammenhang Geschick bewiesen und 400.000 dem Geldmarkt, trotz guter Konjunkturlage, ausreichend Liquidität zur Verfügung gestellt. 300.000 241.681 Die Sicherungssysteme des deutschen Bankenmarktes erwiesen sich als verlässlich und konnten einzelne Finanzinstitute wieder auf eine 200.000 151.300 solide Basis stellen. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen 100.000 schwankte im Jahr 2007 zwischen 3,69 % und 4,68 % und lag zum Jahresende bei 4,32 %. 2004 Der Leitzins wurde von der Europäischen Zentralbank in zwei Schritten von 3,5 % auf 2005 2006 2007 *) 42,8 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr 4,0 % angehoben. In diesem Umfeld stieg der DJ EURO STOXX 50 Index 2007 um 7 %; der deutsche Aktienindex legte noch deutlich stärker um 22 % zu und konnte somit im fünften Jahr in Folge eine • Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen • Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere • Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen, Darlehen und Einlagen bei Kreditinstituten • Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere positive Wertentwicklung verzeichnen. Kapitalanlageverlauf bei der PB Lebensversicherung AG Der Schwerpunkt der Investitionen lag weiterhin auf nicht abschreibungsgefährdeten Namensschuldverschreibungen mit hoher Bonität. 27 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Durch diese Strategie konnten die laufenden Er- Stehen uns Anlagemöglichkeiten zur Verfü- träge aus Kapitalanlagen um 10,1 Mio. EUR auf gung, die besondere ethische, soziale und 24,6 Mio. EUR gesteigert werden. Die Gewinne ökologische Belange berücksichtigen und die aus Abgängen betrugen 0,2 Mio. EUR. Diese Er- gleiche Rentabilität und Sicherheit besitzen wie träge resultieren aus dem Verkauf von Invest- andere Anlagen, so werden diese in der Regel mentanteilen. Somit stiegen die gesamten Erträge bevorzugt ausgewählt. aus Kapitalanlagen um 65,8 % auf 24,7 Mio. EUR (Vorjahr 14,9 Mio. EUR). UMWELTASPEKTE Die Aufwendungen für die Kapitalanlagen Durch die weitestgehende Nutzung und den erhöhten sich von 0,7 Mio. EUR auf 1,4 Mio. EUR. weiteren Ausbau durchgängiger digitaler Pro- Unter Berücksichtigung derAufwendungen für zesse bei der Antrags- und Bestandsbearbei- Kapitalanlagen stieg das Kapitalanlageergebnis tung unter Einbindung eines aktenlosen, elektro- um 63,7 % auf rund 23,3 Mio. EUR (Vorjahr nischen Archivs leistet die PB Lebensversiche- 14,2 Mio. EUR). rung AG einen Beitrag zur Reduzierung des Von der amerikanischen Subprime-Krise ist die Gesellschaft nicht direkt betroffen, da keine Papierverbrauchs auf ein niedriges, umweltfreundliches Niveau. mit Forderungen besicherten Wertpapiere Die PB Lebensversicherung AG verdoppelte den Jahresüberschuss 2007 auf 1.013 TEUR. (Asset Backed Securities) oder andere Kapital- JAHRESERGEBNIS anlagen dieses Segments gehalten werden. Nachdem die PB Lebensversicherung AG 2006 Indirekt ergaben sich lediglich Auswirkungen bereits im achten Jahr ihrer Geschäftstätigkeit für einen Genussschein der Landesbank Sachsen. den Break-even erreichen konnte, verdoppelte Bei diesem erfolgt keine Zinsabgrenzung, da die sie den Jahresüberschuss 2007 auf 1.013 TEUR. Zinszahlungen für das Geschäftsjahr 2007 aufgrund des Jahresfehlbetrags des Emittenten BILANZGEWINN UND zunächst ausfallen werden. Weiterhin wurde VERWENDUNGSVORSCHLAG das Papier, dem kaufmännischen Vorsichtsprin- Unter Berücksichtigung der Einstellungen in die zip folgend, um 397 TEUR auf 65 % des gesetzliche Rücklage in Höhe von 50,6 TEUR Nominalwertes abgeschrieben. ergibt sich ein Bilanzgewinn von 962 TEUR. Der Die Nettoverzinsung der PB Lebensver- Vorstand wird der Hauptversammlung vorschla- sicherung AG konnte auf 4,5 % (Vorjahr 4,2 %) gen, den gesamten Bilanzgewinn an die Allein- gesteigert werden, während die laufende Durch- aktionärin auszuschütten. schnittsverzinsung mit 4,6 % noch deutlicher über dem Vorjahreswert von 4,1 % lag. ETHISCHE, SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE BELANGE BEI DER KAPITALANLAGE Die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichtsrechtlichen Bestimmungen hinsichtlich einer größtmöglichen Rentabilität und Sicherheit, um jederzeit die vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen zu können. Lagebericht 29 MITARBEITER MITARBEITERENTWICKLUNG PB Lebensversicherung AG. Dank gebührt auch Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 133 dem Betriebsrat für die konstruktive und faire (Vorjahr 118) Kapazitätsmitarbeiter*) bei den PB Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Versicherungen. Dies entspricht im Durchschnitt 192 (Vorjahr 176) Mitarbeiterinnen und PERSONALENTWICKLUNG & Mitarbeitern. MITARBEITERQUALIFIZIERUNG Die Mitarbeiter der PB Lebensversicherung Stabilität und Kontinuität prägten auch 2007 AG haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit die Personalarbeit bei der PB Lebensversicherung der PB Versicherung AG und in einigen Fällen AG. Wie bereits in den vergangenen Jahren mit den CiV Versicherungen, mit denen eine wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Durch umfangreiche Verwaltungsgemeinschaft auf mehreren Ge- ihre anspruchsvollen Aufgaben systematisch Weiterbildungs- und Personal- bieten besteht. durch umfangreiche Weiterbildungs- und Per- entwicklungsmaßnahmen sonalentwicklungsmaßnahmen qualifiziert. Mit wurden Mitarbeiter für insgesamt 14 Auszubildende beschäftigt. Im etablierten Potenzialanalyse-Instrumenten, einer anspruchsvolle Aufgaben August 2008 starten fünf weitere Auszubil- systematischen Führungskräfte-Entwicklung und qualifiziert. dende, die sich zu Kaufleuten für Versicherungen einer fachspezifischen Förderung der Mitarbeiter und Finanzen, Fachrichtung Versicherung aus- trägt die PB Lebensversicherung AG zu einem bilden lassen. überdurchschnittlichen Ausbildungsstand ihrer Derzeit sind in der Verwaltungsgemeinschaft Die erfreulichen Ergebnisse des vergangenen Geschäftsjahres sind vor allem auf die Kompetenz Mitarbeiter bei. So wurde 2007 ein Managemententwick- und das außerordentliche Engagement der Mit- lungsprogramm für junge Führungskräfte auf- arbeiter zurückzuführen. Für ihren Einsatz und gelegt. Zudem konnten alle Mitarbeiterinnen ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verant- und Mitarbeiter am betriebsinternen Englisch- wortung bedankt sich die Geschäftsleitung unterricht teilnehmen. bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ZUKUNFTSASPEKTE DER PB LEBENSVERSICHERUNG AG CHANCEN DER PB LEBENSVERSICHERUNG AG Zukünftig wird sich die PB Lebensversicherung Produktgeneration 2008 AG auf das Kredit-Lebensversicherungsgeschäft Am 1. Januar 2008 sind die PB Lebensver- konzentrieren. Das Portfolio der bislang abge- sicherung AG und die BHW Lebensversicherung schlossenen Einzellebensversicherungen wird in AG mit einer neuen Produktgeneration gestar- drei bis vier Jahren auf die BHW Lebensversiche- tet. Die Produkte sind exklusiv auf den Partner rung AG übergehen. Die neuen Produkte der PB Deutsche Postbank AG ausgerichtet, VVG-kon- Lebensversicherung AG als Partner der Deutschen form und werden einheitlich über alle Vertriebs- Postbank AG sind vollständig in den Markenauf- wege der Deutschen Postbank AG angeboten. tritt der Deutschen Postbank AG integriert. Nach der Übernahme der BHW Lebensversiche- Unter dem Motto „Neue Chancen – Traumstart rung AG wurden die Produkte der beiden Lebens- 2008“ haben die Vertriebsconsultants Ende versicherer zusammengeführt: Während die 2007 Schulungen für die Kundenberater der BHW Lebensversicherung AG auf die Anforde- Deutschen Postbank AG angeboten. Im Fokus rungen des mobilen Vertriebs ausgerichtet war, standen die neuen Produkte und die Umsetzung liegen die Stärken der PB Lebensversicherung der VVG-Novelle. AG in der Ausrichtung auf einen Retailansatz. *) Ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-Stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit erfasst. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Umsetzung des neuen EU-Vermittlerrechts Deutschen Postbank AG und der PB Lebens- Mit der Inbetriebnahme der überarbeiteten Ver- versicherung AG die Chance, durch weitere kaufssysteme und Verteilung der Verkaufsma- Prozessoptimierungen und Produktinnovationen terialien ist seit dem 22. Mai 2007 eine ganzheit- Wettbewerbsvorteile auszubauen und den Ge- Verkaufssysteme im Jahr 2007 liche, bedarfsorientierte und vor allem transparente schäftserfolg nachhaltig zu sichern. ist eine ganzheitliche, Kundenberatung möglich. Dadurch erschließen Mit Inbetriebnahme neuer bedarfsorientierte und transparente Kundenberatung möglich. sich für die Deutsche Postbank AG und die Prozessoptimierungen PB Lebensversicherung AG u. a. neue Vertriebs- Die PB Lebensversicherung AG ist in den ver- potenziale, so dass mit deutlich höheren Ver- gangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. sicherungssummen zu rechnen ist. Dies hat zu einer zunehmenden Komplexität der Prozesse geführt. Umsetzung des Zur systematischen Prozessoptimierung Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) wurde das Prozessmanagement-Tool ARIS im- Am 1. Januar 2008 trat das neue Versiche- plementiert, womit ein geeignetes Instrument rungsvertragsgesetz (VVG) in Kraft. Durch zur Dokumentation und Optimierung von Pro- die VVG-Novelle wurde der Informations- zessen und deren Kosten zur Verfügung steht. austausch bei Vertragsabschluss zwischen Das Tool wurde bereits erfolgreich dazu genutzt, den Versicherungsunternehmen, Vertriebs- Prozesse systematisch zu optimieren und mitarbeitern und Kunden neu geregelt. Standardprozessmodelle zu schaffen. Durch Diese tief greifende Reform dient der Ver- diese stetige Verbesserung der internen Ab- besserung des Verbraucherschutzes: Die Kunden läufe wird eine hohe und zuverlässige Service- erhalten mehr Transparenz über Kosten und Leis- leistung für die Kunden der PB Lebensversiche- tungen der Versicherungsprodukte. Ab 1. Juli rung AG gewährleistet. 2008 müssen alle Versicherer die Vertriebs- und Die PB Lebensversicherung AG hat im Rahmen Abschlusskosten sowie die Verwaltungskosten des Kontinuierlichen-Effizienz-Steigerungs-Sys- individuell für jeden Vertrag in Euro-Beträgen tems (KESS) 2007 Workshops in den Teams ausweisen. durchgeführt. Durch dieses Programm wurden Einer der Erfolgsfaktoren der PB Lebens- bereits unternehmensweite Effizienzsteige- versicherung AG ist die Sofortpolicierung der rungen und Kosteneinsparungen sowie verbes- Verträge am Point of Sale der Deutschen Post- serte Serviceleistungen (intern und extern) bank AG. Um die für das VVG benötigten erzielt. Ferner wurden Motivation, Kommunika- Unterlagen für den Kunden bereitzustellen, tion, Schnittstellen und Prozesse optimiert. eignet sich der bereits praktizierte Prozess der Die entwickelten Lösungsansätze konnten auch Sofortpolicierung bestens. Die PB Lebens- auf andere Unternehmensbereiche übertragen versicherung AG und die Deutsche Postbank werden. AG profitieren in diesem Fall erneut von der tiefen technischen Integration in die Vertriebs- Nicht zuletzt hat die PB Lebensversicherung AG bei der Automatisierung und Standardisierung systeme des Partners. Nur vor diesem Hinter- von Massenprozessen deutliche Effizienz- und grund können die benötigten Unterlagen indivi- Kostenvorteile erreicht, beispielsweise bei der duell für jeden Kunden am Point of Sale Einführung einer neuen Software zum automa- berechnet und ausgedruckt werden. tisierten und digitalen Posteingangsscanning Die Umsetzung der VVG-Reform bietet der (smartFix). Mit Hilfe von smartFix kann die ein- Lagebericht gehende Kundenpost nach dem Scannen in ca. die PB Lebensversicherung AG soweit wie mög- 100 Geschäftsvorfälle klassifiziert werden. lich geeignete Vorbereitungen getroffen, um die Darüber hinaus werden aus den Poststücken oben genannten Risiken zu kontrollieren und Daten für die Verarbeitung extrahiert und dem gegenläufigen Entwicklungen vorzubeugen. Kundenservice zur weiteren Bearbeitung zur Biometrische Risiken: Durch Rückversiche- Verfügung gestellt. Die Einführung von Work- rungskonstruktionen wird das Portfolio gegen flows ermöglicht zudem die Arbeitsmengen- das Schwankungs-, das Kumul- und das Ände- steuerung. Im Beschwerdemanagement konn- rungsrisiko gedeckt. Das Trendrisiko, dass sich ten die Durchlaufzeiten bei der Bearbeitung auf biometrische Rechnungsgrundlagen – etwa die durchschnittlich weniger als drei Tage reduziert Sterbe- und Invaliditätswahrscheinlichkeit – im werden. Zudem wurden die Abstimmungspro- Laufe der Zeit signifikant ändern, kontrolliert zesse mit dem Bankpartner optimiert. die PB Lebensversicherung AG durch aktuarielle 31 Durch diese vielfältigen Prozessoptimierungen Analysen. Die Beurteilung des Langlebigkeits- konnten im Jahr 2007 Kosten eingespart wer- risikos ist für die Deckungsrückstellung in der den, während steigende Umsätze zu verzeich- Rentenversicherung von besonderer Bedeutung Durch vielfältige Prozess- nen waren. und wird demzufolge laufend beobachtet. Es optimierungen konnten 2007 werden entsprechend der Empfehlung der DAV Kosten eingespart werden. RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG die in den Sterbetafeln enthaltenen Sicherheits- UND RISIKOMANAGEMENT margen gestärkt. Diese Stärkung der Sicherheits- Die Unternehmensleitung einer Aktienge- margen oder neuere Erkenntnisse zur Sterblich- sellschaft ist laut Aktiengesetz verpflichtet, keitsentwicklung können weitere Zuführungen „geeignete Maßnahmen zu treffen, insbeson- zur Deckungsrückstellung erforderlich machen. dere ein Überwachungssystem einzurichten, Kostenrisiken: Der Kostenverlauf wird durch damit den Fortbestand der Gesellschaft gefähr- Betriebskosten und Provisionen bestimmt, dende Entwicklungen früh erkannt werden“ denen Kostenzuschläge in den Beiträgen gegen- (§ 91 Abs. 2 AktG). § 289 HGB verpflichtet überstehen. Provisionen werden nur nach Maß- ferner zu einer Berichterstattung über die gabe der Prämienkalkulation und nur unter Ver- Risiken der künftigen Entwicklung. wendung von stringenten Stornoregelungen gewährt. Die Risiken der PB Lebensversicherung AG Kapitalanlagerisiken: Es werden streng die lassen sich charakterisieren durch: Grundsätze der Sicherheit, Rentabilität, • • • • • • Biometrische Risiken Liquidität, Mischung und Streuung beachtet. Kostenrisiken Bonitätsrisiken unter Investmentgrade werden Kapitalanlagerisiken grundsätzlich nicht eingegangen. Die Bonität Risiken aus dem Ausfall von Forderungen der bestehenden Schuldner wird regelmäßig Ausfall von Vertriebswegen überprüft. Die Verwaltung der Kapitalanlagen Änderungen gesetzlicher Rahmen- erfolgt systemunterstützt nach neuestem bedingungen Standard. Die Risikotragfähigkeit des Unter- • Fehlende oder unzureichende nehmens wurde im Rahmen eines für alle Lebens- Sicherheitskonzepte, insbesondere im versicherungen einheitlichen Stresstests über- Datenverarbeitungsbereich prüft, den die Gesellschaft bestanden hat. Auch Im Rahmen des Risikomanagementsystems hat im Hinblick auf die Erfüllung der Zinsgarantie PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG sieht die PB Lebensversicherung AG 2008 Änderungen gesetzlicher Rahmenbedin- kein Risiko. gungen: Alle gesetzlich vorgeschriebenen Allgemein werden Derivatgeschäfte zur Änderungen aufgrund der zum 1. Januar 2008 Ertragsvermehrung, Erwerbsvorbereitung und in Kraft getretenen Reform des Versicherungs- Absicherung von Beständen und Geschäften vertragsrechts (VVG-Reform) wurden im Ge- mit strukturierten Produkten im Rahmen der schäftsjahr 2007 umgesetzt. Die Produktpalette Rundschreiben des Bundesaufsichtsamtes für das wurde insbesondere an die Verteilung der Ab- Versicherungswesen (R 3/1999 und R 3/2000) schlusskosten auf fünf gleiche Jahresraten und sowie der internen Richtlinien der PB Lebensver- die Beteiligung der Kunden an den stillen Reser- sicherung AG abgeschlossen. Eine Überwach- ven angepasst. Die VVG-Informationspflichten- ung aller Positionen (Mark-to-Market-Bewertung) verordnung wird bis zum Ablauf der Übergangs- erfolgt täglich über ein im Bestandsführungs- vorschrift im Juni 2008 umgesetzt. system SimCorp Dimension implementiertes Sicherheitskonzepte: Die PB Lebensversiche- Limitmodul. Vorgaben der Kapitalanlagericht- rung AG hat von Beginn an Verwaltungstätig- linien und gesetzliche Vorgaben werden im keiten durch andere Gesellschaften ausführen Limitsystem gepflegt und laufend überwacht. lassen, so zum Beispiel: Derivatpositionen und -transaktionen werden • Erfassung der Antragsdaten durch die PCC im Reporting detailliert aufgeführt. Auf der Communication Center GmbH, Hilden, und einen Seite sind Derivate aufgrund ihrer sehr die InterServ Gesellschaft für Personal- und niedrigen Transaktionskosten und ihrer sehr hohen Marktliquidität und -transparenz effiziente und flexible Instrumente zur Portfoliosteuerung; auf der anderen Seite gehen mit dem Einsatz von Derivaten auch zusätzliche Risiken, zum Beispiel Basisrisiko, Kurvenrisiko und Spread-Risiko, einher, die detailliert überwacht und zielgerichtet gesteuert werden. Beraterdienstleistungen mbH, Dortmund • Call-Center-Dienstleistungen durch die PCC Communication Center GmbH, Hilden • Buchhaltungssysteme durch die TDS Informationstechnologie AG, Neckarsulm • Personalabrechnungssystem durch die HDI Service AG, Hannover • Handels- und Abwicklungstätigkeiten im Ka- Risiken aus dem Ausfall von Forderungen: pitalanlagenbereich durch die AmpegaGerling Die Forderungen gegenüber Versicherungsver- Asset Management GmbH, Köln mittlern betreffen ausschließlich die Vertriebspartner der PB Lebensversicherung AG. Das Risiko aus dem Ausfall von Forderungen an Versicherungsnehmer wird durch eine Pauschal- • Verwaltung der Kunden- und Vertragsdaten durch das Rechenzentrum T-Systems, Stuttgart • Abwicklung der Zulagen für die Renten- wertberichtigung, die auf der Basis von Erfah- versicherungsverträge im Sinne des Alters- rungen aus der Vergangenheit gebildet wurde, vorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes berücksichtigt. durch die Deutsche Post AG, Niederlassung Ausfall von Vertriebswegen: Im Geschäfts- Renten Service, Köln jahr 2007 wurde der exklusive Kooperations- Dabei zeichnen sich alle genannten Unternehmen vertrag mit der Deutschen Postbank AG bis durch einen vertraglich zugesicherten Sicherheits- 2022 verlängert. standard aus, der ständigen Kontrollen vonseiten der Gesellschaft und einem regelmäßigen Verbesserungsprozess unterliegt. Lagebericht Der verantwortliche Aktuar der Gesellschaft hat BEZIEHUNGEN ZU VERBUNDENEN gemäß § 11 a VAG bescheinigt, dass die bei der UNTERNEHMEN Bewertung der Deckungsrückstellungen ver- Über die Beziehungen zu verbundenen Unter- wendeten Rechnungsgrundlagen angemessene nehmen wurde ein Abhängigkeitsbericht gemäß Sicherheitsspannen enthalten. Der Treuhänder § 312 AktG erstellt. Der Vorstand hat am Schluss der Gesellschaft hat gemäß § 73 VAG unter der des Abhängigkeitsberichts erklärt: Bilanz bestätigt, dass das Sicherungsvermögen Nach den Umständen, die uns zu dem Zeitpunkt vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vor- Risikomanagement: Zur Bewertung und Be- genommen wurden, hat die PB Lebensversiche- obachtung der Risikosituation der PB Lebens- rung AG bei jedem Rechtsgeschäft mit verbun- versicherung AG ist ein umfassendes Risiko- denen Unternehmen eine angemessene Gegen- managementsystem installiert. Die Bewertung leistung erhalten und ist durch Maßnahmen, der Risiken erfolgt quartalsweise sowohl quanti- die sie auf Veranlassung oder im Interesse der tativ als auch qualitativ durch ein Risikosteue- verbundenen Unternehmen getroffen hat, nicht rungsgremium. Mit Hilfe eines Risikokapital- benachteiligt worden. modells werden die Risiken bewertet und gesteuert. Dabei identifizierte hohe Risiken sollen VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG künftig durch ein Schwellenwertsystem über- NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES wacht werden. Der Vorstand der PB Lebensver- Nach Ablauf des Geschäftsjahres traten – bis auf sicherung AG wird vom Risikomanager quartals- die im folgenden Absatz erwähnten neuen Aus- weise über die aktuelle Risikosituation informiert. richtungen im Geschäftsmodell – keine Vorgänge Insgesamt ist bei der PB Lebensversicherung AG zum jetzigen Zeitpunkt keine Entwicklung zu erkennen, die ihre Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nachhaltig und wesentlich beeinträchtigen könnte. von besonderer Bedeutung ein. 33 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG AUSBLICK 2008 Die PB Lebensversicherung AG hat im vergan- Die Fed dürfte ihre aggressive Zinssenkungs- genen Jahr in allen Bereichen gute Ergebnisse politik fortsetzen, um das unter dem Potenzial erzielt. Zukünftig wird sich die PB Lebensver- liegende Wachstum zu stimulieren. Dabei wird sicherung AG auf das Kredit-Lebensversiche- das Ziel der Geldwertstabilität hinter das Ziel rungsgeschäft konzentrieren. Das Portfolio der der Wachstumsbelebung zurücktreten. Auch die bislang abgeschlossenen Einzellebensversiche- EZB wird die sich abzeichnende Konjunktur- rungen wird in drei bis vier Jahren auf die BHW abkühlung zur Kenntnis nehmen und den Zins- Lebensversicherung AG übergehen. Gemeinsam senkungszyklus 2008 einleiten. Sie wird die in mit der Postbank AG haben sich die PB Versiche- der Vergangenheit gezeigte stetige und konti- rungen darauf verständigt, das Neugeschäft in nuierliche Geldpolitik fortsetzen. der Einzellebensversicherung über die BHW Lebensversicherung AG abzuwickeln. Das exklusi- KAPITALMÄRKTE ve Kooperationsabkommen über den Vertrieb Das positive fundamentale Umfeld für europä- von Versicherungen wurde mit der Postbank AG ische Industriewerte ist weiterhin intakt: Die um weitere 15 Jahre verlängert. Im Fokus steht meisten Industrieunternehmen haben in den die langfristige Sicherung profitablen Wachstums. vergangenen Jahren ihre Bilanzen fundamental gestärkt und hohe freie Cashflows generiert. WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Die historisch niedrigen globalen Ausfallraten Das globale Wirtschaftswachstum sollte 2008 im unteren Segment niedriger Bonitäten wer- mit knapp über 4 % niedriger ausfallen als im den ansteigen, im Investmentgrade-Segment ist Vorjahr. Erneut wird das Wachstum getragen jedoch keine signifikante Steigerung der Aus- von den boomenden Emerging Markets, deren fallraten zu erwarten. Interessante Opportunitä- Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Sie ten bieten die Spreads im Segment der kurzen werden das Wachstum der G7-Staaten erneut und mittleren Restlaufzeiten. deutlich übertreffen. Im Euroraum wird das Die moderate fundamentale Bewertung der Potenzialwachstum von 2 % unterschritten, in europäischen und insbesondere der deutschen Deutschland mit 1,6 % erreicht werden. Die Aktientitel eröffnet Kurspotenzial für 2008 nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarkt- unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden situation wird in Europa und Deutschland die und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen wirtschaftliche Entwicklung stabilisieren. Ins- Entwicklung. Die Risikoaversion und somit die gesamt erwarten wir eine von den USA ausge- geforderte Risikoprämie wird sich im Jahres- hende Abkühlung des globalen Wirtschafts- verlauf deutlich reduzieren. wachstums. Lagebericht KÜNFTIGE BRANCHENSITUATION Leistungen auch in Kundengruppen im mittle- Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende ren und höheren Lebensalter eine attraktive des Konjunkturzyklus steht, sind Impulse aus Perspektive darstellen. dem gegenwärtigen Konjunkturaufschwung Wegen seiner relativ hohen Volatilität stellt frühestens im Jahresverlauf 2008, vor allem aber das Einmalbeitragsgeschäft aber einen höheren 2009 und später zu erwarten. Branchenspezi- Unsicherheitsfaktor für die Prognose des Ge- fische Einflüsse – intensiver Wettbewerb in der schäftsverlaufs dar als andere Größen. Insgesamt Schaden-/Unfallversicherung, der erreichte Grad wird davon ausgegangen, dass der Wachstums- der Marktdurchdringung und die Auswirk- trend im Einmalbeitragsgeschäft intakt bleibt ungen politischer Reformen – wirken dämpf- und die Einmalbeiträge gegenüber 2007 um end auf die Beitragsentwicklung. Die deutsche 3 % zulegen könnten. In diesem Bereich wird Versicherungswirtschaft insgesamt dürfte daher das Geschäft mit Fonds für einen besonders 2008 sehr moderat (+1,5 %) wachsen. harten Wettbewerb sorgen. Für die Beitragsent- In der Lebensversicherung dürfte sich 2008 der Trend zu Gunsten einer verstärkten Akzep- wicklung in der Lebensversicherung bleiben die Wachstumsaussichten moderat bei +2 %. tanz der Altersvorsorgeprodukte der Lebensversicherungswirtschaft in der Bevölkerung weiter BETEILIGUNG DER VERSICHERUNGSNEHMER AN fortsetzen. Dies sollte sich auch in einem wei- DEN BEWERTUNGSRESERVEN terhin kräftigen Riester-Neugeschäft widerspie- Im Rahmen der VVG-Novelle wird 2008 eine geln. Als Sondereffekt tritt 2008 zudem die neue gesetzliche Grundlage bei der PB Lebens- zunächst letzte Anhebung der Riester-Förderung versicherung AG umgesetzt. Zusätzlich wird in Kraft. Für die Basis-Renten wird ebenfalls mit eine Darstellung der stillen Reserven bei Wert- einem weiteren deutlichen Wachstum gerech- ermittlung und Abrechnungsschreiben bei net. Generell dürfte sich der Trend zu einem Vertragsende vorgenommen. Die Bewertungs- höheren Anteil der (fondsgebundenen) Renten- reserven werden monatlich neu ermittelt und versicherungen fortsetzen. Von den Regelungen jedem anspruchsberechtigten Vertrag anteilig der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes zugeordnet. Die VVG-Novelle sieht eine dürften dabei sowohl positive wie auch hinder- Beteiligung der Versicherungsnehmer an den liche Effekte für den Absatz von Lebensver- Bewertungsreserven vor. Bei jeder Form von sicherungen ausgehen. Zu berücksichtigen ist Vertragsbeendigung wird die Hälfte der für die- auch, dass rückläufige Bevölkerungszahlen im sen Zeitpunkt zu ermittelnden Anteile an den Bereich der jüngeren Altersgruppen nachfrage- Versicherungsnehmer ausgezahlt. Die PB dämpfend wirken. Im Einmalbeitragsgeschäft Lebensversicherung AG bezieht sich hier auf dürfte vor allem die Zusage lebenslanger das vom GDV empfohlene Modell. 35 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG VERTRIEBSWEGE DSL Bank Postbank Filialvertrieb AG • Im Vermittlervertrieb der DSL Bank wurde der • Der Ausbau des Kreditvolumens wird auch Umsatz der Kredit-Lebensversicherung als Ab- 2008 einen positiven Einfluss auf die sicherung des DSL Privatkredits weiter gestei- Geschäftsentwicklung haben. gert. Erreicht wurde dies durch eine intensive • Nicht zuletzt werden die Führungskräfte und Mitarbeiter der Postbank Filialvertrieb Kommunikation und gezielte Schulungen. • 2008 werden die Konsumentenkredite ver- AG über eine exklusive Betreuungssystematik mehrt über externe Vertriebswege und On- intensiv im Bereich des kundenorientierten line-Plattformen angeboten. Ergänzt wird Verkaufs unterstützt und qualifiziert. das Angebot durch Produktinnovationen. Für das Restschuldgeschäft werden weitere Postbank Finanzberatung AG Wachstumspotenziale erwartet. (500 Vermögensberater) • Im Rahmen der Verkaufsaktivitäten des mobilen Vertriebs werden die Konsumenten- Internet • Internet-Relaunch: Die Internetseiten der kredite (z. B. für Renovierungsausgaben) PB Versicherungen wurden im Oktober 2007 stärker forciert. Auch in diesem Vertriebsweg dem neuen Style-Guide des Postbank Inter- ist dank der Möglichkeit, diese Kredite gegen netauftritts angepasst. Der Internetauftritt Tod und Berufsunfähigkeit abzusichern, mit der PB Versicherungen präsentiert sich seit- einer weiteren Umsatzsteigerung zu rechnen. dem noch benutzerfreundlicher und übersichtlicher. Viele neue Funktionen runden die Lagebericht Webpräsenz für den Kunden ab und ermög- Für das bereits begonnene Geschäftsjahr 2008 lichen einen direkteren Einstieg in die einzel- sieht sich die PB Lebensversicherung AG aus nen Themen. den genannten Gründen gut für profitables • Eine Fortführung der seit Jahren positiven Ent- Wachstum gerüstet. wicklung der Restschuldversicherung – gegebenenfalls auf einem noch höheren Niveau – wird angestrebt. Hilden, 28. Februar 2008 Call-Center • Die Postbank betreibt im Bundesgebiet vier Call-Center. Diese beraten Kunden auch zu Der Vorstand Versicherungsthemen und können telefonisch Verträge abschließen. • Durch die direkte Betreuung der Call-Center vor Ort seitens der PB Lebensversicherung AG konnte im Jahr 2007 in allen Call-Centern die Anbindungsquote der Kredit-Lebensversicherung bei der Kreditvergabe weiter gesteigert werden. Für 2008 ist dank der intensiven Schulungen weiteres Steigerungspotenzial vorhanden. Stephan Spital Vorsitzender Silke Fuchs Iris Klunk 37 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ERGÄNZUNG ZUM LAGEBERICHT 2007 A. Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2007 GESAMTES SELBST ABGESCHLOSSENES VERSICHERUNGSGESCHÄFT (nur Hauptversicherungen) I. BESTAND AM ANFANG DES GESCHÄFTSJAHRES (Haupt- und (nur HauptZusatzversicherungen) versicherungen) Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr Einmalbeitrag TEUR TEUR Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR 345.782 132.835 0 4.750.095 75.931 17.840 17.556 1.209.346 0 4.352 16.199 207.148 II. ZUGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES 1. Neuzugang a) Eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhungen der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) 2. Erhöhungen der Versicherungssummen durch Überschussanteile 3. Übriger Zugang 4. Gesamter Zugang – davon Restschuldversicherungen 0 0 0 8 364 562 50 14.814 76.295 22.754 133.805 1.431.315 42.502 206 28.413 735.263 692 154 0 6.458 III. ABGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES 1. Tod, Berufsunfähigkeit etc. 2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung 13.430 124 0 335.557 3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen 26.718 15.203 0 523.292 3.195 1.160 0 36.127 365 415 0 12.569 4. Sonstiger vorzeitiger Abgang 5. Übriger Abgang 6. Gesamter Abgang IV. BESTAND AM ENDE DES GESCHÄFTSJAHRES 44.400 17.056 0 914.002 377.678 138.533 0 5.267.408 Ergänzung zum Lagebericht EINZELVERSICHERUNGEN Kapitalversicherungen ohne Risikoversicherung Risikoversicherungen Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr Anzahl der Versicherungen 34.023 19.990 118.862 5.203 1.411 0 693 KOLLEKTIVVERSICHERUNGEN Rentenversicherungen Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr 858 174.787 42.739 272 0 2 TEUR Lfd. Beitrag für ein Jahr 39 Sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr 92.997 14.744 15.445 27.021 15.089 968 1.068 0 0 0 3.143 0 498 0 15 TEUR TEUR Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr 3.366 3.545 TEUR TEUR 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 43 32 1 0 116 282 12 18 192 230 5.246 2.136 42.740 275 27.137 18.514 980 1.585 192 245 0 0 42.502 206 0 0 0 0 0 0 225 76 290 1 162 67 13 8 2 1 0 0 13.416 6 7 101 3 12 4 5 1.946 1.362 15.645 92 7.896 11.267 1.225 2.390 6 92 438 239 227 43 2.526 830 4 47 0 0 38 27 1 0 90 101 18 24 218 264 2.647 1.705 29.579 143 10.681 12.365 1.263 2.481 230 362 36.622 20.421 132.023 990 191.243 99.146 14.461 14.548 3.329 3.428 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG B. Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) GESAMTES SELBST ABGESCHLOSSENES VERSICHERUNGSGESCHÄFT Anzahl der Versicherungen 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres – davon beitragsfrei 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres* – davon beitragsfrei * davon Restschuldversicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR 345.782 4.750.096 161.543 1.179.334 377.678 5.267.408 191.724 1.528.919 129.695 1.406.448 C. Struktur des Bestands an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen gesamt Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 44.023 1.370.086 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres 54.102 1.721.334 D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen 1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres: 2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres: Ergänzung zum Lagebericht EINZELVERSICHERUNGEN Kapitalversicherungen ohne Risikoversicherung Risikoversicherungen Anzahl der VersicherungsVersichesumme rungen TEUR Anzahl der VersicherungsVersichesumme rungen TEUR 41 KOLLEKTIVVERSICHERUNGEN Rentenversicherungen Sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen 12fache Jahresrente TEUR Anzahl der Versicherungen 12fache Jahresrente TEUR Anzahl der Versicherungen 12fache Jahresrente TEUR 34.023 509.694 118.862 1.283.266 174.787 2.505.802 14.744 341.157 3.366 110.177 68 330 112.393 1.112.730 48.221 57.346 549 6.877 312 2.051 36.622 526.326 132.023 1.525.893 191.243 2.763.221 14.461 344.775 3.329 107.193 9.013 72.556 124.190 1.330.010 57.258 111.368 905 12.350 358 2.635 0 0 129.695 1.406.448 0 0 0 0 0 0 Unfall-Zusatzversicherungen BerufsunfähigkeitsZusatzversicherungen Risiko-Zusatzversicherungen Arbeitsunfähigkeits- und Pflege-Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme TEUR Anzahl der Versicherungen 12fache Jahresrente TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR 0 0 1.219 10.934 2.016 8.678 40.788 1.350.474 0 0 1.098 11.884 2.014 9.103 50.990 1.700.347 0 TEUR 0 TEUR PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 47.534 47.534 4 23 – davon eingefordert: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE C. KAPITALANLAGEN I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 700 160 10.631 10.699 4 5 11.335 10.864 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Sonstige Ausleihungen 22.109 17.291 959 997 552.959 394.651 – davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 8.976 TEUR) 4. Einlagen bei Kreditinstituten 25.000 5.170 601.027 D. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON INHABERN VON LEBENSVERSICHERUNGSPOLICEN 418.109 612.362 428.973 95.800 76.798 E. FORDERUNGEN I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 5.656 8.177 10.981 13.718 – davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 1.768 TEUR) II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft – davon an verbundene Unternehmen: 10.981 TEUR (Vorjahr 13.718 TEUR) III. Sonstige Forderungen – davon an verbundene Unternehmen: 2.778 TEUR (Vorjahr 3.234 TEUR) 3.249 3.351 19.886 25.246 Bilanz 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 43 31.12.06 TEUR F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand III. Andere Vermögensgegenstände 289 315 34.865 35.189 4.500 1.472 39.655 36.976 G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva 10.987 7.784 24 19 11.010 7.803 826.251 623.353 Nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG) bestätige ich, dass das Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Hilden, 28. Februar 2008 Dr. Klaus Steffen Treuhänder PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Passiva 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital 63.430 II. Gewinnrücklagen (gesetzliche Rücklage) III. Bilanzgewinn 63.430 51 0 962 12.265 64.443 75.695 B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag 7.429 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft – 740 8.012 – 799 6.689 7.213 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 597.660 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft – 76.520 403.416 – 51.634 521.140 351.782 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag 2.903 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft – 458 2.218 – 459 2.445 1.759 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 15.364 10.969 0 0 15.364 10.969 545.638 371.723 95.800 76.798 C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN IM BEREICH DER LEBENSVERSICHERUNG, SOWEIT DAS ANLAGERISIKO VON DEN VERSICHERUNGSNEHMERN GETRAGEN WIRD Deckungsrückstellung Bruttobetrag Bilanz 31.12.07 TEUR D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN E. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT 45 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 3.806 3.540 77.718 52.892 F. ANDERE VERBINDLICHKEITEN I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 34.715 38.810 – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 28 TEUR (Vorjahr 23.453 TEUR) II. Sonstige Verbindlichkeiten – davon aus Steuern: 153 TEUR (Vorjahr 58 TEUR) 4.130 3.893 38.845 42.703 – davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 1.202 TEUR (Vorjahr 2.279 TEUR) G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Summe der Passiva 1 2 826.251 623.353 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. II. und C. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f HGB sowie der aufgrund des § 65 Abs.1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; Altbestand im Sinne des § 11 c VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist nicht vorhanden. Hilden, 28. Februar 2008 Dipl.-Math. Dieter Müller Verantwortlicher Aktuar PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2007 TEUR 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge 268.483 252.808 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge – 37.477 – 30.842 231.006 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge 582 d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen – 58 221.966 – 444 – 13 524 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung 3. Erträge aus Kapitalanlagen 4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung – 457 231.530 221.509 859 757 24.742 14.925 1.908 6.164 2 1 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer – 30.141 – 20.230 4.596 3.834 – 25.545 – 16.396 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer – 684 – 187 –1 31 – 685 – 156 – 26.230 – 16.552 7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen Deckungsrückstellung a) Bruttobetrag b) Anteil der Rückversicherer 8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung 9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung 10. Aufwendungen für Kapitalanlagen 11. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen 12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 13. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung – 213.246 – 208.741 24.886 20.843 – 188.360 – 187.898 – 8.436 – 5.520 – 29.016 – 26.473 – 1.446 – 695 – 377 – 846 – 3.314 – 4.222 1.862 1.150 Gewinn- und Verlustrechnung 2007 TEUR 2007 TEUR 2007 TEUR 47 2006 TEUR II. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Sonstige Erträge 2. Sonstige Aufwendungen 4.706 3.023 – 5.351 – 3.532 – 645 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5. Sonstige Steuern 1.217 –5 7. Verlustvortrag aus dem Vorjahr 8. Entnahmen aus der Kapitalrücklage 9. Einstellungen in die Gewinnrücklagen (gesetzliche Rücklage) 10. Bilanzgewinn 641 – 128 – 199 – 15 – 204 6. Jahresüberschuss – 509 – 143 1.013 498 0 – 1.015 0 12.782 – 51 0 962 12.265 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Anhang 2007 ORGANE AUFSICHTSRAT Norbert Kox, Bergisch Gladbach (seit 1. Januar 2008) Mitglied des Vorstands Talanx AG Vorsitzender (seit 21. Januar 2008) Herbert K. Haas, Burgwedel-Engensen (bis 31. Dezember 2007) Vorsitzender des Vorstands Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (bis 15. November 2007) Vorsitzender (vom 15. November bis 31. Dezember 2007) Dr. Wolfgang Klein, Bonn (bis 30. September 2007) Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG Vorsitzender (vom 1. Juli bis 30. September 2007) Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann, Bad Homburg v. d. Höhe (bis 30. Juni 2007) Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG Vorsitzender Dr. Martin Wienke, Hannover (seit 1. Januar 2008) Generalbevollmächtigter Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (seit 21. Januar 2008) Dr. Immo Querner, Burgdorf (bis 31. Dezember 2007) Mitglied des Vorstands Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (vom 15. November bis 31. Dezember 2007) Jürgen Gausepohl, Bonn (seit 1. Oktober 2007) Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und Vorsorge Deutsche Postbank AG Dr. Michael Meyer, Bonn (seit 1. Juli 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Dr. Erwin Möller, Hannover Vorsitzender des Aufsichtsrats der M.M. Warburg & Co. Gruppe KGaA Manfred Wagner, Essen (seit 1. Oktober 2007) Unternehmer Hans-Peter Schmid, Altdorf/Röthenbach (bis 30. September 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Manfred Wagner, Essen (seit 1. Oktober 2007) Unternehmer VORSTAND Stephan Spital, Burscheid (seit 1. Januar 2008) Vorsitzender Norbert Kox, Bergisch Gladbach (bis 31. Dezember 2007) Vorsitzender Silke Fuchs, Baesweiler (seit 1. Januar 2008) Iris Klunk, Haan (seit 1. Januar 2008) Peter Heubach, Bonn (bis 31. Dezember 2007) VERANTWORTLICHER AKTUAR Dipl.-Math. Dieter Müller, Troisdorf (seit 1. Januar 2008) Dipl.-Math. Ulrich Rosenbaum, Brühl (bis 31. Dezember 2007) TREUHÄNDER Dr. Klaus Steffen, Düsseldorf Dipl.-Math. Achim Bethge, Ratingen Stellvertretender Treuhänder ABSCHLUSSPRÜFER KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main Anhang BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Werten zum 31. Dezember 2007 nahezu iden- Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden tisch ist. Der Zeitwert der Inhaberschuldver- mit den Anschaffungskosten abzüglich der schreibung wurde anhand des Börsenkurswertes steuerlich zulässigen Absetzung für Abnutzung am Bilanzstichtag ermittelt. bilanziert. Die Namensschuldverschreibungen, einschließlich der dazugehörigen Multitranchen, KAPITALANLAGEN Schuldscheinforderungen, Darlehen und Die Anteile an verbundenen Unternehmen wer- Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine wur- den zu Anschaffungskosten, ggf. vermindert den mit den Nennwerten bzw. den Rückzah- um Abschreibungen gemäß § 341 b Abs. 1 Satz 2 lungsbeträgen bewertet; die Vorauszahlungen in Verbindung mit § 253 Abs. 2 HGB, nach auf Versicherungsscheine wurden abzüglich dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. zwischenzeitlicher Tilgungen bewertet. Die Als Zeitwert werden die Anschaffungskosten Unterschiedsbeträge zu den Anschaffungs- angesetzt. kosten wurden durch Rechnungsabgrenzungs- Die Bewertung der Ausleihungen an verbun- posten berücksichtigt, die über die Laufzeiten dene Unternehmen erfolgte zu Anschaffungs- aufgelöst werden. Die auf das Geschäftsjahr kosten, reduziert um die planmäßige Auflösung entfallenden Teilbeträge wurden zeit- und des Unterschiedsbetrags zum Nennwert über kapitalanteilig aufgelöst. Die im Bestand die Vertragslaufzeit, ggf. vermindert um Ab- befindlichen Zero-Bonds wurden mit An- schreibungen gemäß § 341b Abs. 1 Satz 2 HGB schaffungskosten zuzüglich zeitanteiliger in Verbindung mit § 253 Abs. 2 HGB nach dem Zinsforderung bewertet. gemilderten Niederstwertprinzip. Der Zeitwert Die Zeitwerte der Namensschuldverschrei- wurde unter Verwendung von Zinsstruktur- bungen, Schuldscheinforderungen und Dar- kurven ermittelt. lehen wurden unter Verwendung von Zins- Der Ansatz der Beteiligung an der Protektor strukturkurven ermittelt. Für die Ermittlung der AG erfolgte zu Anschaffungskosten, ggf. ver- Zeitwerte wurden die strukturierten Produkte mindert um Abschreibungen gemäß § 341b in die einzelnen Bestandteile zerlegt und ein- Abs. 1 Satz 2 HGB in Verbindung mit § 253 zeln bewertet. Der Zeitwert ergibt sich als Abs. 2 HGB nach dem gemilderten Niederst- Summe der einzelnen Bewertungsergebnisse. wertprinzip. Als Zeitwert wurde der Buchwert Der Zeitwert der Vorauszahlungen auf Ver- angesetzt. sicherungsscheine entspricht dem Nennwert. Investmentanteile und andere nicht festver- Die übrigen Ausleihungen werden grundsätz- zinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldver- lich nach dem für das Anlagevermögen gelten- schreibungen wurden nach dem strengen Niederst- den gemilderten Niederstwertprinzip gemäß wertprinzip gemäß § 253 Abs. 3 HGB in § 253 Abs. 2 HGB in Verbindung mit § 341c Verbindung mit § 341b Abs. 2 Satz 1 HGB Abs. 1 HGB zum Nennbetrag bilanziert. bewertet, im Fall von Wertminderungen wurde Zwei Genussscheine der Deutschen Postbank auf den jeweiligen Marktkurs abgeschrieben. wurden nach dem für das Anlagevermögen Die Zeitwerte der Investmentanteile wurden geltenden gemilderten Niederstwertprinzip anhand der Börsenkurswerte bzw. der Rück- gemäß § 253 Abs. 2 HGB in Verbindung mit nahmepreise am Bilanzstichtag ermittelt. Für die § 341b Abs. 1 Satz 2 HGB entsprechend zu Zeitwerte der anderen nicht festverzinslichen Anschaffungskosten, ggf. vermindert um Wertpapiere wird eine eigene Wertermittlung Abschreibungen, bewertet. vorgenommen, die mit den börsennotierten Die Zeitwerte der übrigen Ausleihungen 49 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG wurden unter Verwendung von Zinsstruktur- VERSICHERUNGSTECHNISCHE kurven ermittelt. RÜCKSTELLUNGEN Die Einlagen bei Kreditinstituten und alle Die Beitragsüberträge des selbst abgeschlosse- übrigen Forderungen wurden mit dem Nenn- nen Geschäfts wurden aus den um die wert ausgewiesen, soweit nicht ein niedrigerer rechnungsmäßigen Inkassokosten und die beizulegender Wert anzusetzen war. Der Zeit- Ratenzuschläge verminderten Bruttobeiträgen wert entspricht dem Nennwert. auf der Grundlage des einzelnen Versicherungs- Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko vertrags ermittelt. Bei fondsgebundenen von Inhabern von Lebensversicherungspolicen Rentenversicherungen wurden ausschließlich wurden gemäß § 341d HGB zum Zeitwert Verwaltungskosten übertragen. bewertet. Die Zeitwerte der fremdverwalteten Kapital- Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle für das selbst abgeschlossene anlagen wurden von der AmpegaGerling Asset Versicherungsgeschäft wurde für die bis zum Management GmbH ermittelt. Bilanzstichtag bekannt gewordenen Versicherungsfälle durch Einzelaufstellung ermittelt. FORDERUNGEN Für die bis zu diesem Termin nicht gemeldeten Die Forderungen an Versicherungsnehmer Versicherungsfälle wurde eine Spätschadenrück- wurden auf der Grundlage des einzelnen stellung in Höhe des voraussichtlichen Bedarfs Versicherungsvertrags ermittelt. Dabei wurden gebildet. Die Reservierung von Schadenregu- die Forderungen auf fällige Ansprüche zum lierungsaufwendungen erfolgte in der steuerlich Nennwert bewertet, während die noch nicht zulässigen Höhe. Die Anteile der Rückversiche- fälligen Ansprüche nach den technischen rer an den versicherungstechnischen Rückstell- Berechnungsgrundlagen ermittelt wurden. ungen wurden nach den Rückversicherungs- Den erwarteten Ausfällen wurde durch einen verträgen ermittelt und teilweise geschätzt. pauschalen Abschlag Rechnung getragen. Die Forderungen und die Verbindlichkeiten RÜCKSTELLUNGEN FÜR PENSIONEN UND gegenüber Rückversicherern für das in Rück- ÄHNLICHE VERPFLICHTUNGEN deckung gegebene Geschäft wurden nach den Die Pensionsrückstellungen wurden gemäß Rückversicherungsverträgen ermittelt und zum § 6 a EStG unter Anwendung der Richttafeln Nennwert bewertet. 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck mit einem Rechnungszins von 6 % ermittelt. SACHANLAGEN Die höherwertigen Wirtschaftsgüter der Betriebs- ANDERE RÜCKSTELLUNGEN UND ÜBRIGE und Geschäftsausstattung wurden mit den VERBINDLICHKEITEN Anschaffungskosten abzüglich der steuerlich Die Steuerrückstellungen wurden in Höhe des zulässigen Absetzungen für Abnutzung bilan- berechneten Steuersolls und unter Berück- ziert. Bei Zugängen im Geschäftsjahr 2007 sichtigung der sogenannten Mindestbesteue- wurde ausschließlich die lineare Abschreibungs- rung gebildet. methode angewendet, um den Werteverzehr den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend darzustellen. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen orientiert sich am voraussichtlichen Bedarf. Alle übrigen Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Anhang 51 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Aktiva Entwicklung der Aktivposten B., C. I. und II. im Geschäftsjahr 2007 Bilanzwerte 1.1.07 TEUR Zugänge TEUR Abgänge TEUR Zuschreibungen TEUR Abschrei- Bilanzwerte bungen 31.12.07 TEUR TEUR Zeitwerte 31.12.07 TEUR 23 4 0 0 23 4 0 160 540 0 0 0 700 700 B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände C. KAPITALANLAGEN I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 10.699 0 0 0 68 10.631 10.172 5 0 1 0 0 4 4 10.864 540 1 0 68 11.335 10.876 17.291 7.794 2.491 0 485 22.109 23.148 997 0 0 0 38 959 959 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen 182.835 85.985 1.880 0 0 266.940 250.384 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 199.000 74.000 500 0 0 272.500 258.419 738 746 251 0 0 1.233 1.233 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) Übrige Ausleihungen 4. Einlagen bei Kreditinstituten 12.078 208 0 0 0 12.286 10.453 5.170 47.497 27.667 0 0 25.000 25.000 418.109 216.230 32.789 0 523 601.027 569.598 428.973 216.770 32.790 0 591 612.362 580.473 428.996 216.774 32.790 0 614 612.366 580.473 Die Gesamtsumme der Anschaffungskosten (= fortgeführte Anschaffungskosten inkl. Berücksichtigung Disagio) der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapitalanlagen beträgt 612.361 TEUR; die Gesamtsumme des beizulegenden Zeitwertes dieser Kapitalanlagen beträgt 580.473 TEUR; der Saldo ergibt sich in Höhe von –31.888 TEUR. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Sonstige Kapitalanlagen im Einzelnen: 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 31.12.06 TEUR B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Stand 1.1. Zugänge Abschreibungen 23 81 4 14 –23 –72 Stand 31.12. 4 23 C. KAPITALANLAGEN II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere • Investmentanteile • Genussrechte 18.485 13.182 3.624 4.109 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 22.109 17.291 959 997 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen • Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute • Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 78.353 57.405 188.587 125.430 266.940 182.835 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen • Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 125.500 96.500 • Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 147.000 102.500 272.500 199.000 1.233 738 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) Übrige Ausleihungen 12.286 12.078 552.959 4. Einlagen bei Kreditinstituten 394.651 25.000 5.170 601.027 418.109 Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen haben einen Buchwert von 10.631 TEUR und einen Zeitwert von 10.172 TEUR. Unter den Namensschuldverschreibungen befinden sich Zero-Bonds mit Buchwerten von insgesamt 91.940 TEUR und mit einem Zeitwert von insgesamt 82.896 TEUR. Unter den übrigen Ausleihungen befinden sich Genussscheine, die zu Anschaffungskosten bilanziert sind, mit Buchwerten von insgesamt 7.976 TEUR und mit einem Zeitwert von insgesamt 6.551 TEUR. Es handelt sich um vorübergehende Wertminderungen aufgrund von aktuellen Marktzinsentwicklungen. Eine Abschreibungserfordernis ergab sich insoweit nicht. Anhang 53 D. DER BESTAND DER KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON INHABERN VON LEBENSVERSICHERUNGSPOLICEN SETZTE SICH AM JAHRESENDE 2007 WIE FOLGT ZUSAMMEN: WKN Fonds Zahl der Anteilseinheiten EUR 630843 Postbank Dynamik Vision 973270 Fidelity Fds European Growth Reg. Shares 712.770,79 40.524.943,80 1.438.608,36 18.572.433,89 979777 Postbank Best Invest Wachstum 153.512,41 8.796.260,93 979771 Postbank Europafonds Plus 106.026,37 5.374.476,69 980500 Postbank CS Euroreal 81.308,42 4.820.776,33 847652 DWS Vermögensbildungsfonds I 46.924,18 4.706.964,30 979778 Postbank Best Invest Chance 70.509,64 3.842.775,35 A0LBUC Postbank Strategie RentMedium 67.884,08 3.333.108,52 A0H0V4 Fidelity Fds. European Reg. Shares 145.478,51 1.811.207,46 979775 Postbank Global Player 34.278,02 1.034.853,54 984811 DWS Top Dividende 11.035,14 1.022.185,30 701987 Postbank Protekt Plus 3.536,34 408.376,54 701986 Postbank Global OptiMix 7.660,77 285.516,97 987734 Fidelity European Aggressive 8.987,05 208.589,39 976976 DWS Top 50 Asien 1.811,82 206.601,81 986770 Postbank Dynamik DAX 1.741,16 184.057,69 608149 BG Global Dynamik 807,08 121.304,54 979772 Postbank Europafonds Aktien 1.581,51 89.466,23 933913 JP Morgan-Europ. Strategic Val. 3.105,50 52.824,48 814806 dit Euro Bond Total Return A. 808,58 43.000,41 848105 Gerling Rendite Fonds 2.006,41 41.733,41 941034 F. Temp. Inv. Fds-T. Growth (EUR) 3.387,95 38.718,14 979770 Postbank Europafonds Renten 744,08 35.552,21 797735 M&G Global Basics 1.452,03 34.558,27 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG WKN Fonds 847101 ADIG Fondak 937474 Postbank Dynamik Innovation 172958 847658 PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zahl der Anteilseinheiten EUR 233,24 32.045,24 1.468,45 28.517,39 BG Global Challenge 139,52 26.059,39 DWS Vario-Rent 303,06 15.962,31 358453 Nordea 1 North American Value 524,14 14.827,90 986932 MLIIF-World Mining Fund 226,16 14.232,48 971801 MLIIF-Emerging Europe Fund 82,98 11.107,39 847140 dit-Allianz Rentenfonds 154,96 10.183,79 A0B9GC DJE Real Estate 742,39 7.861,89 632995 MLIIF World Energy Fund 336,43 7.145,86 728494 BG Global Balance 51,67 6.788,39 930921 Sauren Global Opportunities 281,74 6.125,02 989614 Sauren Global Growth 326,47 5.981,00 849098 DWS Inter Genuss 172,80 5.907,94 930920 Sauren Global Balanced 292,90 4.047,88 214466 Sauren Global Defensiv 287,16 3.695,75 971050 DWS Eurorenta 59,60 3.207,25 A0CATR Robeco Emerging Markets Equit. 15,96 2.321,38 979776 Postbank Global e-Conomy 67,86 1.796,91 A0D9QB MLIIF Global Allocation Fund 52,86 1.582,51 989232 Hend. Horizon. Fd-Pan Eur. Prop. Eq 20,86 574,37 974100 KBC Bonds High Interest 0,10 156,63 2.911.807,54 95.800.414,89 Anhang 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 55 31.12.06 TEUR E. FORDERUNGEN I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) Fällige Ansprüche 1.430 b) Noch nicht fällige Ansprüche 1.892 3.555 2.854 3.322 6.409 2.334 1.768 5.656 8.177 1. Dispositionsstock 1.604 504 2. Vorauszahlungen auf Versicherungsleistungen 2.896 968 4.500 1.472 2. Versicherungsvermittler – davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 1.768 TEUR) F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE III. Andere Vermögensgegenstände PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Passiva 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 31.12.06 TEUR A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital 63.430 63.430 51 0 962 12.265 12.265 –1.015 –12.265 0 Das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 63.430.000 Stückaktien (Vorjahr 63.430.000 Stückaktien) – davon ausstehende Einlagen: 47.534 TEUR (Vorjahr 47.534 TEUR) II. Gewinnrücklagen Den Gewinnrücklagen wurden zum 31. Dezember 2007 51 TEUR zugeführt. Es handelt sich um die Einstellungen in die gesetzliche Rücklage aus dem Jahresüberschuss. III. Bilanzgewinn – davon aus Gewinnvortrag aus dem Vorjahr: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) Entwicklung: • Bilanzgewinn am 1.1. • Ausschüttung • Jahresüberschuss • Entnahmen aus der Kapitalrücklage 1.013 498 0 12.782 • Einstellung in die gesetzliche Rücklage –51 0 • Bilanzgewinn am 31.12. 962 12.265 B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag 7.429 8.012 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft – 740 – 799 6.689 7.213 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 597.660 403.416 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft – 76.520 – 51.634 521.140 351.782 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag 2.903 2.218 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft – 458 – 459 2.445 1.759 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag Entwicklung der Rückstellung: • Bestand am Anfang des Geschäftsjahres • Zuführung im Geschäftsjahr • Entnahmen im Geschäftsjahr 10.969 8.840 8.436 5.520 – 4.041 • Bestand am Ende des Geschäftsjahres – 3.391 15.364 10.969 In der Rückstellung sind enthalten: • Bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende Überschussanteile 5.413 3.688 • Bereits festgelegte, aber noch nicht zugeteilte Schlussgewinnanteile 1.000 582 • Fonds für Schlussüberschussanteile 8.951 6.699 15.364 10.969 Anhang 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 57 31.12.06 TEUR D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 439 346 II. Steuerrückstellungen 301 113 III. Sonstige Rückstellungen 1. Gehalts- und Urlaubsansprüche 2. Kosten des Jahresabschlusses 1.862 1.729 149 159 3. Ausstehende Rechnungen für Lieferungen und Leistungen 865 679 4. Übrige Rückstellungen 189 514 3.065 3.081 3.806 3.540 F. ANDERE VERBINDLICHKEITEN Es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren. I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern – darin enthaltene verzinsliche Überschussanteile: 11.078 TEUR (Vorjahr 8.619 TEUR) 13.377 15.357 2. Versicherungsvermittlern 21.338 23.453 – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 28 TEUR (Vorjahr 23.453 TEUR) G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN – darin enthaltener Unterschiedsbetrag gemäß § 341 c Abs. 2 HGB (Disagio) 1 TEUR (Vorjahr 2 TEUR) 34.715 38.810 1 2 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR 2006 TEUR I. ERLÄUTERUNG DER VERSICHERUNGSTECHNISCHEN RECHNUNG 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung Gebuchte Bruttobeiträge Selbst abgeschlossenes, inländisches Geschäft • Einzelversicherungen (ohne Kredit-Lebensversicherung) 223.560 212.556 • Kredit-Lebensversicherungen 28.768 25.375 • Kollektivversicherungen 16.155 14.877 268.483 252.808 Aufgeteilt nach: • Laufende Beiträge 134.677 • Einmalbeiträge 133.806 126.777 126.031 268.483 252.808 Aufgeteilt nach: • Verträge ohne Gewinnbeteiligung • Verträge mit Gewinnbeteiligung 28.768 25.375 239.715 227.433 268.483 252.808 Von den verdienten Beiträgen für eigene Rechnung entfallen 14.853 TEUR (Vorjahr 15.232 TEUR) auf Verträge, bei denen das Kapitalanlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird. Die Beitragssumme des Neugeschäfts beträgt 749,7 Mio. EUR (Vorjahr 1.271,1 Mio. EUR). 3. Erträge aus Kapitalanlagen • Erträge aus Beteiligungen • Erträge aus anderen Kapitalanlagen 1 1 24.581 14.466 – davon aus verbundenen Unternehmen: 542 TEUR (Vorjahr 1.832 TEUR) • Gewinn aus dem Abgang von Kapitalanlagen 160 458 24.742 Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen beträgt 23.296 TEUR (Vorjahr 14.230 TEUR). Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen betragen 25.583 TEUR (Vorjahr 14.467 TEUR). 14.925 Anhang 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR 59 2006 TEUR 9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung • Abschlussaufwendungen – 26.564 • Verwaltungsaufwendungen – 10.845 • Davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft – 32.899 – 9.021 – 37.409 – 41.920 8.393 15.447 – 29.016 – 26.473 10. Aufwendungen für Kapitalanlagen • Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen – 856 – 570 • Abschreibungen auf Kapitalanlagen – 590 – 125 0 0 • Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen – 1.446 – 695 341 9.301 II. SONSTIGE ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Rückversicherungssaldo zu Gunsten der Gesellschaft Der Rückversicherungssaldo besteht aus den verdienten Beiträgen des Rückversicherers, dem Anteil des Rückversicherers an den Aufwendungen für Versicherungsfälle, den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb und der Veränderung des Anteils des Rückversicherers an der Brutto-Deckungsrückstellung. 2. Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen a) Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter i. S. d. § 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft • Abschlussaufwendungen • Verwaltungsaufwendungen – 22.112 – 5.856 – 4.729 – 20.010 – 26.841 – 6.861 – 6.245 c) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung – 895 – 839 d) Aufwendungen für Altersversorgung – 247 – 282 – 28.013 – 34.207 b) Löhne und Gehälter . – 14.154 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG BETEILIGUNGSVERHÄLTNISSE VERWENDUNG DES BILANZGEWINNS Im Juli 2007 hat die Talanx AG die ausste- Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung henden 50 % an der PB Lebensversicherung AG vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 962 TEUR und der PB Versicherung AG erworben. Außerdem in voller Höhe auszuschütten. hat sie die BHW Lebensversicherung AG und die BHW Pensionskasse AG von der Deutschen GESAMTBEZÜGE DES VORSTANDS, FRÜHERER Postbank AG übernommen. Anschließend wur- MITGLIEDER DES VORSTANDS UND DES den alle Anteile in die neu gegründete Proactiv AUFSICHTSRATS Holding eingebracht, die die Aktivitäten des Ge- Die Gesamtbezüge der im Geschäftsjahr 2007 schäftsfeldes Bancassurance der Talanx bündelt. bestellten Vorstandsmitglieder betrugen Der HDI Haftpflichtverband der Deutschen 1.271.484 EUR (Vorjahr 1.155.893 EUR). Industrie V.a.G., Hannover, erstellt den Konzern- Dabei handelt es sich um Bezüge, die die abschluss für den größten Konsolidierungskreis, Vorstandsmitglieder für ihre Tätigkeiten bei die Talanx AG für den kleinsten Konsolidierungs- der PB Lebensversicherung AG und der kreis. Die Konzernabschlüsse werden im elek- PB Versicherung AG erhalten haben. Im tronischen Bundesanzeiger offengelegt. Geschäftsjahr wurden von der PB Lebensversicherung AG keine Kredite oder Vorschüsse MITARBEITER an die Vorstandsmitglieder gewährt. Die Mitarbeiter der PB Lebensversicherung AG haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der PB Versicherung AG und in einigen Fällen mit den CiV Versicherungen, mit denen eine Ver- Die Vergütungen an den Aufsichtsrat beliefen sich auf 24.487 EUR (Vorjahr 25.500 EUR). Das Unternehmen hat keine im Ruhestand befindlichen Vorstandsmitglieder. waltungsgemeinschaft auf mehreren Gebieten besteht. SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 133 (Vorjahr 118) Kapazitätsmitarbeiter*) bei den Es besteht eine Einzahlungsverpflichtung auf Einlagen bei der Hannover Euro Private Equity PB Versicherungen. Dies entspricht im Durch- Partners IV GmbH & Co. KG in Höhe von schnitt 192 (Vorjahr 176) Mitarbeiterinnen 1,3 Mio. EUR. und Mitarbeitern. Durchschnittlich waren im Jahr 2007 in der Es bestehen mögliche sonstige finanzielle Verpflichtungen aus strukturierten Papieren Verwaltungsgemeinschaft 8 Auszubildende durch Andienungsrecht von Emittenten in Höhe (Vorjahr 12) beschäftigt. von jährlich 1 Mio. EUR für das Jahr 2008 und für die Jahre 2009 bis 2011 jeweils 3 Mio. EUR. *) Ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-Stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit erfasst. Anhang Die PB Lebensversicherung AG ist gemäß VERSICHERUNGSMATHEMATISCHE METHODEN §§ 124 ff. VAG Mitglied des Sicherungsfonds UND BERECHNUNGSGRUNDLAGEN FÜR DIE für die Lebensversicherer. Der Sicherungsfonds ERMITTLUNG DER DECKUNGSRÜCKSTELLUNG erhebt auf Grundlage der Sicherungsfonds- Alle Leistungen der Versicherungsverträge Finanzierungs-Verordnung (Leben) jährliche sind dem Grundsatz der Vorsicht entsprechend Beiträge von maximal 0,2 ‰ der Summe der berücksichtigt worden. Die vertraglichen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen, Leistungen umfassen dabei auch garantierte bis ein Sicherungsvermögen von 1 ‰ der Rückkaufswerte, beitragsfreie Versicherungs- Summe der versicherungstechnischen Netto- leistungen und Verwaltungskosten für bei- Rückstellungen aufgebaut ist. Die zukünftigen tragsfreie Versicherungsjahre sowie solche Verpflichtungen hieraus betragen für die Gewinnanteile, auf die die Versicherungsnehmer Gesellschaft 220 TEUR. bereits einen Anspruch haben (ausgenommen Der Sicherungsfonds kann darüber hinaus Sonderbeiträge in Höhe von weiteren 1 ‰ der verzinslich angesammelte Gewinnanteile). Die Deckungsrückstellungen sind mit Summe der versicherungstechnischen Netto- Ausnahme der Deckungsrückstellung für Rückstellungen erheben; dies entspricht einer die fondsgebundene Rentenversicherung, Verpflichtung von 533 TEUR. für die Altersvorsorgeverträge sowie für die Zusätzlich hat sich die Gesellschaft verpflich- Rückdeckungsversicherungen, bei denen tet, dem Sicherungsfonds oder alternativ der die retrospektive Methode angewandt wird, Protektor Lebensversicherungs AG finanzielle nach der prospektiven Methode mit impliziter Mittel zur Verfügung zu stellen, sofern die Berücksichtigung der künftigen Kosten einzel- Mittel des Sicherungsfonds bei einem Sanie- vertraglich berechnet worden. rungsfall nicht ausreichen. Die Verpflichtung Für alle übrigen Verträge und Vertragsbe- beträgt 1 % der Summe der versicherungstech- standteile wurde die Deckungsrückstellung in nischen Netto-Rückstellungen unter Anrechnung Höhe der zugehörigen Kapitalanlagen angesetzt. der zu diesem Zeitpunkt bereits an den Siche- Weitere Erläuterungen zu den Berechnungs- rungsfonds geleisteten Beiträge. Unter Einschluss grundlagen für die Deckungsrückstellung wer- der oben genannten Einzahlungsverpflichtungen den in der nachfolgenden Tabelle gegeben: aus den Beitragszahlungen an den Sicherungsfonds beträgt die Gesamtverpflichtung zum Bilanzstichtag 5.014 TEUR. 61 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Berechnungsgrundlagen für die Ermittlung der Deckungsrückstellung Anteil an der Deckungsrückstellung (%) Teilbestand Ausscheideordnung Zillmersatz in ‰ der Beitragssumme Kapitalbildende Versicherungen Tarifwerk 1999 DAV-Tafel 1994 T MF bis zu 30 4,00 Tarifwerk 2000 DAV-Tafel 1994 T MF bis zu 30 3,25 2,09 Tarifwerk 2004 DAV-Tafel 1994 T MF bis zu 40 2,75 11,36 Tarifwerk 2007 DAV-Tafel 1994 T MF bis zu 40 2,25 3,04 Rentenversicherungen Tarifwerk 1999 DAV-Tafel 1994 R MF bis zu 30 4,00 8,34 Tarifwerk 2000 DAV-Tafel 1994 R MF bis zu 30 3,25 6,16 Tarifwerk 2004 DAV-Tafel 1994 R MF bis zu 40 2,75 3,54 Tarifwerk 2005 DAV-Tafel 2004 R MF bis zu 40 2,75 12,76 Tarifwerk 2007 DAV-Tafel 2004 R MF bis zu 40 2,25 8,98 DAV-Tafel 1994 T MF DAV-Tafel 1994 R MF – 4,00 3,96 Tarifwerk 2000 DAV-Tafel 1994 T MF DAV-Tafel 1994 R MF – 3,25 0,97 Tarifwerk 2004 DAV-Tafel 1994 T MF DAV-Tafel 1994 R MF 2,75 0,15 – Restschuldversicherungen Tarifwerk 2000 Sterbetafel 1986 MF – 3,25 0,07 Tarifwerk 2004 Sterbetafel 1986 MF – 2,75 2,74 Tarifwerk 2007 Sterbetafel 1986 MF – 2,25 3,40 Versicherungen nach AltZertG Tarifwerk 2001 DAV-Tafel 1994 R MF – 3,25 17,48 Tarifwerk 2004 DAV-Tafel 2004 R MF – 2,75 1,34 Tarifwerk 2005 DAV-Tafel 2004 R MF – 2,75 2,34 Tarifwerk 2006 DAV-Tafel 2004 R Unisex – 2,75 1,74 Tarifwerk 2007 DAV-Tafel 2004 R Unisex – 2,25 0,46 ArbeitsunfähigkeitsZusatzversicherungen Tarifwerk 2000 Eigene Tafel, Sterbetafel 1986 MF – 3,25 0,02 Tarifwerk 2004 Eigene Tafel, Sterbetafel 1986 MF – 2,75 1,04 Tarifwerk 2007 Eigene Tafel, Sterbetafel 1986 MF – 2,25 1,07 Rückdeckungsversicherungen des PB Pensionsfonds aus Entgeltumwandlungen DPWN 2002 DAV-Tafel 1994 R MF – 3,25 1,81 DPWN 2004 DAV-Tafel 1994 R MF Kollektivversicherungen Tarifwerk 1999 Zinssatz (%) 0,82 – 2,75 0,80 DPWN 2005 – 2,75 1,97 DPWN 2007 – 2,25 0,23 aus Übernahmen von Pensionsfondszusagen Tarifwerk 2005 DAV-Tafel 2004 R-Aggregat – 2,75 0,38 Tarifwerk 2007 DAV-Tafel 2004 R-Aggregat – 2,25 0,01 Die aufgeführten Teilbestände umfassen 99,09 % der gesamten Deckungsrückstellung auf Risiko des Versicherungsunternehmens. Anhang ANGABEN ZUR ERMITTLUNG DES SCHLUSSÜBERSCHUSSANTEILFONDS Ein Schlussüberschussanteilfonds wird für bei- gesamten Beitragszahlungsdauer entspricht, tragspflichtige kapitalbildende Versicherungen diskontiert mit einem Zinssatz von 4,7 %. und für beitragspflichtige Rentenversicherungen Darin sind 0,5 Prozentpunkte für implizit ange- in der Aufschubzeit gebildet. setzte Ausscheidewahrscheinlichkeiten enthal- Die Berechnung wird so vorgenommen, dass ten. Davon abweichend sind ab dem Tarifwerk sich für jede Versicherung der Teil des zu ihrem 2004 die gemäß der aktuellen Überschussdekla- regulären Fälligkeitszeitpunkt (Ablauf der Bei- ration festgelegten und verzinsten Schlussüber- tragszahlungsdauer) vorgesehenen Schlussüber- schussanteile enthalten. Explizite Ausscheide- schussanteils ergibt, der dem Verhältnis der wahrscheinlichkeiten wurden nicht verwendet. abgelaufenen Versicherungsdauer zu der BETEILIGUNG AN DEN BEWERTUNGSRESERVEN Die Bewertungsreserven werden monatlich Bewertungsreserven ist abhängig von den tat- ermittelt und den Versicherungsnehmern nach sächlich vorhandenen Bewertungsreserven, dem einem verursachungsorientierten Verfahren Anteil der anspruchsberechtigten Versicherungen rechnerisch zugeordnet. Eine Beteiligung an an den gesamten Bewertungsreserven sowie Bewertungsreserven nach § 153 Abs. 3 VVG dem einzelvertraglichen Anteil selbst. Bei erhalten alle Versicherungen, die eine laufende Beendigung einer anspruchsberechtigten Überschussbeteiligung auf die Deckungsrück- Versicherung wird der für diesen Zeitpunkt stellung oder auf das aus Überschussanteilen aktuell ermittelte Betrag zur Hälfte zugeteilt gebildete Ansammlungsguthaben erhalten. und an den Versicherungsnehmer ausgezahlt. Nicht anspruchsberechtigt sind Verträge, die Bei Rentenübergang einer aufgeschobenen sich in der Leistungsphase befinden. Die Höhe Rentenversicherung wird der entsprechende des Anteils einer Versicherung an den gesamten Betrag zur Erhöhung der Rente verwendet. 63 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG DER VERSICHERUNGSNEHMER 2008 Für das Geschäftsjahr 2008 sind die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Überschussanteilsätze festgesetzt worden. 1. LAUFENDE ÜBERSCHUSSANTEILE Die laufenden Überschussanteile werden entsprechend den getroffenen Vereinbarungen entweder verzinslich angesammelt oder zum Erwerb von Fondsanteilen, zur Erhöhung der Deckungsrückstellung bzw. bei laufenden Renten zur Erhöhung der Rente verwendet. Bei verzinslicher Ansammlung wird das Ansammlungsguthaben in dem 2008 beginnenden Versicherungsjahr mit 4,0 % verzinst bzw. bei Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag des Tarifwerks 2005 mit 3,7 %. Bei Rentenversicherungen im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes wird das Ansammlungsguthaben im Jahr 2008 mit 4,0 % verzinst. Kapitalbildende Versicherungen und Rentenversicherungen mit Todesfallschutz vor Beginn der Rentenzahlung Berechtigte Versicherungen Tarifwerk 1999 Bei Versicherungen ohne Gesundheitsprüfung Bei Versicherungen mit Gesundheitsprüfung Tarifwerk 2000 Bei Versicherungen ohne Gesundheitsprüfung Bei Versicherungen mit Gesundheitsprüfung Tarifwerk 2004 Bei Versicherungen ohne Gesundheitsprüfung Überschusssatz Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit 0,00 % 2,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Tariflicher Jahresbeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 0 ,00 % Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 5 Versicherungsjahre 0,00 % 2,00 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Tariflicher Jahresbeitrag Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 0,75 % 2,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Tariflicher Jahresbeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 0 ,00 % Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 5 Versicherungsjahre 0,75 % 2,00 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Tariflicher Jahresbeitrag Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 1,25 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 0,00 % Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 5 Versicherungsjahre 2) Bei Versicherungen mit Gesundheitsprüfung 1,25 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Tarifwerk 2007 Bei Versicherungen mit Gesundheitsprüfung 1,75 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Anhang 65 Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung Berechtigte Versicherungen Tarifwerk 2005 Überschusssatz Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 7 Versicherungsjahre Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 35,00 % Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 7 Versicherungsjahre Überschusssatz Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit 0,00 % 2,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Tariflicher Jahresbeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 0,00 % Deckungsrückstellung Beginn des Versicherungsjahres 1 Versicherungsjahr 0,75 % 2,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Tariflicher Jahresbeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 0,75 % Deckungsrückstellung Beginn des Versicherungsjahres 1 Versicherungsjahr 1,25 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 1,25 % Deckungsrückstellung Beginn des Versicherungsjahres 1 Versicherungsjahr 0,95 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) 1 Versicherungsjahr 1,25 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres Beginn des Versicherungsjahres 1,25 %5) Deckungsrückstellung 1 Versicherungsjahr 1,75 %6) Deckungsrückstellung Beginn des Versicherungsjahres Beginn des Versicherungsjahres 1,25 % 35,00 % Tarifwerk 2007 1,75 % Rentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Tarifwerk 1999 Vor Beginn der Rentenzahlung Nach Beginn der Rentenzahlung Tarifwerk 2000 Vor Beginn der Rentenzahlung Nach Beginn der Rentenzahlung Tarifwerk 2004 Vor Beginn der Rentenzahlung Nach Beginn der Rentenzahlung Tarifwerk 2005 Vor Beginn der Rentenzahlung – Versicherungen gegen Einmalbeitrag – Sonstige Versicherungen Nach Beginn der Rentenzahlung 4) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 1 Versicherungsjahr PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Rentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Tarifwerk 2007 Vor Beginn der Rentenzahlung Nach Beginn der Rentenzahlung 4) Überschusssatz Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit 1,75 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 1,75 % Deckungsrückstellung Beginn des Versicherungsjahres 1 Versicherungsjahr Rentenversicherungen mit Todesfallschutz und Beitragsbefreiung bei vollständiger Erwerbsminderung Berechtigte Versicherungen Überschusssatz Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit Tarifwerk 2005 Vor Beginn der Rentenzahlung 1,25 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Tarifwerk 2007 Vor Beginn der Rentenzahlung 1,75 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit Kollektivrentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Überschusssatz Tarifwerk 1999 Vor Beginn der Rentenzahlung Rentenversicherungen mit Beitragsrückgewähr 0,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Rentenversicherungen mit Todesfallschutz 0,00 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 0,00 % Deckungsrückstellung Beginn des Versicherungsjahres 1 Versicherungsjahr 0,75 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Nach Beginn der Rentenzahlung Tarifwerk 2000 Vor Beginn der Rentenzahlung Rentenversicherungen mit Beitragsrückgewähr Anhang 67 Kollektivrentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Überschusssatz Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit Rentenversicherungen mit Todesfallschutz 0,75 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 0,75 % Deckungsrückstellung Beginn des Versicherungsjahres 1 Versicherungsjahr Rentenversicherungen mit Beitragsrückgewähr 1,25 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Rentenversicherungen mit Todesfallschutz 1,25 % 35,00 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Rechnungsmäßiger Risikobeitrag Beginn des Versicherungsjahres 2) 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Deckungsrückstellung Beginn des Versicherungsjahres 1 Versicherungsjahr Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit Tarifbeitrag Beitragsfälligkeit monatlich keine Tarifliche Stückkosten Beitragsfälligkeit monatlich keine Nach Beginn der Rentenzahlung Tarifwerk 2004 Vor Beginn der Rentenzahlung Nach Beginn der Rentenzahlung 1,25 % Fondsgebundene Rentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Überschusssatz Tarifwerk 2000 Beitragspflichtige Versicherungen 3,00 %7) Beitragsfreie Versicherungen 25,00 %7) und Versicherungen gegen Einmalbeitrag PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Rentenversicherungen im Sinne des Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetzes Berechtigte Versicherungen Überschusssatz Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit Tarifwerk 2001 Vor Beginn der Rentenzahlung 24,00 % Rechnungsmäßige Zinsen auf die Deckungsrückstellung im Kalenderjahr Ende des Kalenderjahres keine Deckungsrückstellung Jahrestag des Beginns der Rentenzahlung 1 Jahr Rechnungsmäßige Zinsen auf die Deckungsrückstellung im Kalenderjahr Ende des Kalenderjahres keine Deckungsrückstellung Jahrestag des Beginns der Rentenzahlung 1 Jahr Rechnungsmäßige Zinsen auf die Deckungsrückstellung im Kalenderjahr Ende des Kalenderjahres keine Deckungsrückstellung Jahrestag des Beginns der Rentenzahlung 1 Jahr Nach Beginn der Rentenzahlung Tarifwerke 2004, 2005 und 2006 Vor Beginn der Rentenzahlung Nach Beginn der Rentenzahlung Tarifwerk 2007 Vor Beginn der Rentenzahlung Nach Beginn der Rentenzahlung 0,75 % 46,00 % 1,75 % 78,00 % 1,75 % Leibrentenversicherungen (zur kapitalgedeckten Altersvorsorge im Sinne des Alterseinkünftegesetzes) Berechtigte Versicherungen Überschusssatz Bemessungsgröße Zuteilungszeitpunkt Wartezeit Tarifwerk 2005 Vor Beginn der Rentenzahlung 1,25 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) Tarifwerk 2007 Vor Beginn der Rentenzahlung 1,75 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Beginn des Versicherungsjahres 2 Versicherungsjahre bei beitragspflichtigen Versicherungen, 1 Versicherungsjahr bei beitragsfreien Versicherungen 3) 1) Mittelwert der mit den Rechnungsgrundlagen für den Beitrag berechneten Deckungsrückstellung zu Beginn und zum Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres, um ein halbes Jahr mit dem Rechnungszins diskontiert 2) Zusätzlich wird bei Versicherungen mit Abrufoption bei Tod oder Abruf während der Abrufphase sowie bei Tod oder Rückkauf im vergangenen Versicherungsjahr vor Beginn der Abrufphase ein zeitanteiliger Überschussanteil zugeteilt. Zusätzlich wird bei Versicherungen ohne Abrufoption bei Tod oder Rückkauf im vergangenen Versicherungsjahr bzw. im vergangenen Jahr vor dem vereinbarten Rentenbeginn ein zeitanteiliger Überschussanteil zugeteilt. 3) Beitragsfreie Versicherungen und Versicherungen gegen Einmalbeitrag 4) Nur für Rentenversicherungen, die als Direktversicherungen abgeschlossen wurden 5) Soweit der Rechnungszins für die Berechnung der Deckungsrückstellung 2,75 % beträgt 6) Soweit der Rechnungszins für die Berechnung der Deckungsrückstellung 2,25 % beträgt 7) Für das 2008 beginnende Versicherungsjahr Anhang 69 2. SCHLUSSÜBERSCHUSSANTEILE 2.1 TARIFWERKE 1999 UND 2000 Versicherungen mit Abrufoption Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung wird bei Erreichen des Beginns der Abrufphase 2008 für jedes beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr ein Schlussüberschussanteil in Promille der Bemessungsgröße gewährt. Dieser Schlussüberschussanteil wird anschließend verzinslich angesammelt. Für jedes während der Abrufphase beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr wird 2008 ein Schlussüberschussanteil in Promille der Bemessungsgröße gewährt. Dieser Schlussüberschussanteil wird bei vorzeitiger Inanspruchnahme von Leistungen während der Abrufphase, spätestens aber bei Ablauf der Versicherung bzw. bei Rentenbeginn fällig. Bei vorzeitiger Beendigung der Beitragszahlung vor Beginn der Abrufphase durch Tod oder Kündigung wird ein Schlussüberschussanteil in verminderter Höhe fällig. Versicherung ohne Abrufoption Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung wird bei Erreichen des vertraglich vereinbarten Ablaufs der Beitragszahlungsdauer 2008 für jedes beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr ein Schlussüberschussanteil in Promille der Bemessungsgröße gewährt. Bei Versicherungen mit abgekürzter Beitragszahlungsdauer wird dieser Schlussüberschussanteil anschließend verzinslich angesammelt. Bei vorzeitiger Beendigung der Beitragszahlung durch Tod oder Kündigung wird ein Schlussüberschussanteil in verminderter Höhe fällig. Beitragspflichtige kapitalbildende Versicherungen Berechtigte Versicherungen Tarifwerke 1999 und 2000 Kalenderjahr*) Überschusssatz Bemessungsgröße bis 2002 5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 6 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 7 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren) 8 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Erlebensfallleistung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Erlebensfallleistung bei Ablauf 2003 bis 2005 4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 5 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 6 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren) 7 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Erlebensfallleistung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Erlebensfallleistung bei Ablauf 2006 bis 2008 3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 4 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 5 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren) 6 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Erlebensfallleistung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Erlebensfallleistung bei Ablauf Beitragspflichtige Rentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Tarifwerke 1999 und 2000 Kalenderjahr*) Überschusssatz Bemessungsgröße bis 2002 5 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 6 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 7 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren) 8 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn 2003 bis 2005 4 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 5 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 6 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren) 7 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn 2006 bis 2008 3 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 4 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 5 ‰ (Beitragszahlungsdauer 25 bis unter 30 Jahren) 6 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 30 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn *) Kalenderjahr, in dem das beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr endet PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Beitragspflichtige Kollektivrentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Kalenderjahr*) Überschusssatz Bemessungsgröße Rentenversicherungen mit Beitragsrückgewähr Tarifwerke 1999 und 2000 bis 2002 3,0‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: 4,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase 4,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren) Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn 2003 bis 2005 2,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 3,0‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 3,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren) 2006 bis 2008 1,0‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: 2,0‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase 2,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren) Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn bis 2002 4,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: 5,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase 5,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren) Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn 2003 bis 2005 3,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 4,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 4,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn 2006 bis 2008 2,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer unter 20 Jahren) 3,0 ‰ (Beitragszahlungsdauer 20 bis unter 25 Jahren) 3,5 ‰ (Beitragszahlungsdauer ab 25 Jahren) Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn Versicherungen mit Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung zu Beginn der Abrufphase Versicherungen ohne Abrufoption: garantierte Kapitalabfindung bei Rentenbeginn Rentenversicherungen mit Todesfallschutz Tarifwerke 1999 und 2000 *) Kalenderjahr, in dem das beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr endet Anhang 2.2 TARIFWERKE 2004, 2005 UND 2007 Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung wird bei Erreichen des vereinbarten Ablaufs der Beitragszahlungsdauer 2008 eine Schlussüberschussbeteiligung gewährt. Hierzu wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr ein Schlussüberschussanteil in Prozent der Bemessungsgröße bestimmt und bis zum Ablauf der Beitragszahlungsdauer jährlich verzinst. Bei vorzeitiger Beendigung der Beitragszahlung durch Tod oder Kündigung wird ein Schlussüberschussanteil in verminderter Höhe fällig. Beitragspflichtige kapitalbildende Versicherungen und Rentenversicherungen mit Todesfallschutz Berechtigte Versicherungen Prozentsatz für die Ermittlung Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2004 2004 bis 2005 2006 bis 2008 2007 bis 2008 Tarifwerk 2007 0,8 % 0,7 % 0,7 % Bemessungsgröße Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) Beitragspflichtige Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung Berechtigte Versicherungen Prozentsatz für die Ermittlung Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2005 2005 2006 bis 2008 2007 bis 2008 Tarifwerk 2007 0,8 % 0,7 % 0,7 % Bemessungsgröße Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) Beitragspflichtige Rentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Prozentsatz für die Ermittlung Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2004 2004 2006 2005 2006 2007 Tarifwerk 2005 Tarifwerk 2007 bis 2005 bis 2008 bis 2008 bis 2008 0,8 % 0,7 % 0,8 % 0,7 % 0,7 % *) Kalenderjahr, in dem das beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr endet Bemessungsgröße Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) 71 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Beitragspflichtige Rentenversicherungen mit Todesfallschutz und Beitragsbefreiung bei vollständiger Erwerbsminderung Berechtigte Versicherungen Prozentsatz für die Ermittlung Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2005 2005 2006 bis 2008 0,8 % 0,7 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 0,7 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Bemessungsgröße Beitragspflichtige Kollektivrentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Prozentsatz für die Ermittlung Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils Bemessungsgröße 2004 bis 2005 2006 bis 2008 0,4 % 0,3 % Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) 2004 bis 2005 2006 bis 2008 0,5 % 0,4 % Summe aus maßgeblicher Deckungsrückstellung 1) und maßgeblichem Ansammlungsguthaben 2) Rentenversicherungen mit Beitragsrückgewähr Tarifwerk 2004 Rentenversicherungen mit Todesfallschutz Tarifwerk 2004 Beitragspflichtige Leibrentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Prozentsatz für die Ermittlung Kalenderjahr*) des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2005 2005 2006 bis 2008 0,8 % 0,7 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 0,7 % Maßgebliche Deckungsrückstellung 1) Bemessungsgröße 1) Mittelwert der mit den Rechnungsgrundlagen für den Beitrag berechneten Deckungsrückstellung zu Beginn und Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres, um ein halbes Jahr mit dem Rechnungszins diskontiert 2) Ansammlungsguthaben zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres (nur bei verzinslicher Ansammlung der laufenden Überschussanteile) *) Kalenderjahr, in dem das beitragspflichtig zurückgelegte Versicherungsjahr endet Anhang Beitragspflichtige kapitalbildende Versicherungen und Rentenversicherungen mit Todesfallschutz Berechtigte Versicherungen Kalenderjahr*) Zinssatz für die Verzinsung des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2004 2004 bis 2005 2006 2007 bis 2008 6,1 % 5,2 % 4,7 % Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 4,7 % Beitragspflichtige Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung Berechtigte Versicherungen Kalenderjahr*) Zinssatz für die Verzinsung des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2005 2005 2006 2007 bis 2008 6,1 % 5,2 % 4,7 % Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 4,7 % Beitragspflichtige Rentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Kalenderjahr*) Zinssatz für die Verzinsung des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2004 2004 bis 2005 2006 2007 bis 2008 6,1 % 5,2 % 4,7 % Tarifwerk 2005 2004 bis 2005 2006 2007 bis 2008 6,1 % 5,2 % 4,7 % Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 4,7 % Beitragspflichtige Rentenversicherungen mit Todesfallschutz und Beitragsbefreiung bei vollständiger Erwerbsminderung Berechtigte Versicherungen Kalenderjahr*) Zinssatz für die Verzinsung des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2005 2005 2006 2007 bis 2008 6,1 % 5,2 % 4,7 % Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 4,7 % *) Kalenderjahr, in dem das Versicherungsjahr beginnt 73 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Beitragspflichtige Kollektivrentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Kalenderjahr*) Zinssatz für die Verzinsung des Schlussüberschussanteils 2004 bis 2005 2006 2007 bis 2008 5,7 % 4,8 % 4,3 % 2004 bis 2005 2006 2007 bis 2008 5,8 % 4,9 % 4,4 % Rentenversicherungen mit Beitragsrückgewähr Tarifwerk 2004 Rentenversicherungen mit Todesfallschutz Tarifwerk 2004 Beitragspflichtige Leibrentenversicherungen Berechtigte Versicherungen Kalenderjahr*) Zinssatz für die Verzinsung des Schlussüberschussanteils Tarifwerk 2005 2005 2006 2007 bis 2008 6,1 % 5,2 % 4,7 % Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 4,7 % 3. TODESFALLBONUS Bei Risikoversicherungen wird bei Tod in dem 2008 beginnenden Versicherungsjahr neben der vertraglichen Todesfallleistung ein Todesfallbonus fällig. Bei Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung wird bei Tod innerhalb der ersten drei Versicherungsjahre in dem 2008 beginnenden Versicherungsjahr ein Todesfallbonus fällig. Auf diesen Todesfallbonus wird die vertraglich garantierte Versicherungsleistung angerechnet. Der Todesfallbonus beträgt: Berechtigte Versicherungen Überschusssatz Bemessungsgröße Wartezeit 90 % Versicherungssumme keine 25 % Versicherungssumme keine Risikoversicherungen Tarifwerke 1999, 2000, 2004 und 2007 Todesfallversicherungen ohne Gesundheitsprüfung Tarifwerke 2005 und 2007 *) Kalenderjahr, in dem das Versicherungsjahr beginnt Anhang 4. STEIGENDE GEWINNRENTE Bei Renten- und Leibrentenversicherungen, für die in der Rentenbezugszeit eine „steigende Gewinnrente“ vereinbart ist, sind für 2008 folgende Sätze für den Zinsüberschussanteil und die jährliche Steigerung der Gesamtrente festgelegt: Berechtigte Versicherungen Kalenderjahr des Rentenbeginns Zinsüberschussanteil Jährliche Steigerung Rentenversicherungen mit Aufschubzeit Tarifwerk 2005 2007 bis 2008 1,25 %1) 1,75 %2) 0,75 % Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 1,75 % 0,75 % Tarifwerk 2005 2007 bis 2008 1,25 %1) 1,75 %2) 0,75 % Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 1,75 % 0,75 % Tarifwerk 2005 2005 bis 2006 2007 0,95 % 1,25 % 0,75 % 0,75 % Tarifwerk 2007 2007 bis 2008 1,75 % 0,75 % Leibrentenversicherungen mit Aufschubzeit Sofort beginnende Rentenversicherungen 1) 2) Soweit der Rechnungszins der zugrunde liegenden Teilrente 2,75 % beträgt Soweit der Rechnungszins der zugrunde liegenden Teilrente 2,25 % beträgt Hilden, 28. Februar 2008 Der Vorstand Stephan Spital Vorsitzender Silke Fuchs Iris Klunk 75 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie An- die Prüfung so zu planen und durchzuführen, hang – unter Einbeziehung der Buchführung dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf und den Lagebericht der PB Lebensversicherung die Darstellung des durch den Jahresabschluss Aktiengesellschaft, Hilden, für das Geschäftsjahr unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmä- vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. ßiger Buchführung und durch den Lagebericht Die Buchführung und die Aufstellung von Jahres- vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und abschluss und Lagebericht nach den deutschen Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinrei- handelsrechtlichen Vorschriften und den ergän- chender Sicherheit erkannt werden. Bei der Fest- zenden Bestimmungen der Satzung liegen in der legung der Prüfungshandlungen werden die Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurtei- Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögli- lung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung che Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prü- der Buchführung und über den Lagebericht fung werden die Wirksamkeit des rechnungs- abzugeben. legungsbezogenen internen Kontrollsystems so- Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung wie Nachweise für die Angaben in nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestell- überwiegend auf der Basis von Stichproben ten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und schaft und stellt die Chancen und Risiken der der wesentlichen Einschätzungen des Vor- zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. stands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Frankfurt am Main, den 14. März 2008 Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ent- KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft spricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung Wilfried Henzler Rolf-Theo Klein der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der PB Lebensversicherung Aktiengesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesell- 77 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der PB Lebens- einnahmen, des eingelösten Neugeschäfts, des versicherung AG auf der Basis ausführlicher Bestands und der Kosten sowie die Themen schriftlicher und mündlicher Berichte des Vor- Kapitalanlage, Personalentwicklung und stands regelmäßig überwacht. Der Aufsichtsrat Marketing/Vertrieb dargestellt und erläutert. hat sich vom Vorstand in drei ordentlichen Sit- Der Aufsichtsratsvorsitzende wurde darüber hin- zungen und durch regelmäßige Vorlage von aus vom Vorstandsvorsitzenden laufend über Unterlagen über die Lage und die strategische wichtige Entwicklungen, anstehende Ent- Ausrichtung der Gesellschaft, den Geschäftsver- scheidungen und die Risikolage im Unternehmen lauf sowie das Risikomanagement unterrichten las- unterrichtet. sen. Die einzelnen Themen hat er intensiv hinter- Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeu- fragt, diskutiert und – soweit nach Gesetz, Satzung gen, dass der Vorstand die operativen Schwer- oder Geschäftsordnung erforderlich – nach ein- punkte zutreffend gesetzt und die geeigneten gehender Prüfung und Beratung ein Votum abge- Maßnahmen ergriffen hat. Insgesamt hat er im geben. Darüber hinaus erfolgten im schriftlichen Rahmen der gesetzlichen und satzungsgemäßen Verfahren Beschlussfassungen im Zusammen- Zuständigkeit an den Entscheidungen des Vor- hang mit dem jeweiligen Wechsel des Aufsichts- stands mitgewirkt und sich von der Rechtmäßig- ratsvorsitzes (Juli 2007 und Januar 2008). Be- keit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit reits aufgrund der wirtschaftlichen Situation der der Unternehmensführung überzeugt. Gesellschaft waren im Geschäftsjahr 2007 keine Der Jahresabschluss und der Lagebericht der Prüfungsmaßnahmen nach § 111 Abs. 2 AktG PB Lebensversicherung AG sowie der Prüfungs- erforderlich. bericht des Abschlussprüfers haben dem Auf- Mit Wirkung zum 30. September 2007 er- sichtsrat vorgelegen. Der vom Vorstand vorge- folgte die Übertragung der Aktienanteile der legte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 Deutsche Postbank AG, Bonn, an der PB Lebens- sowie der Lagebericht sind unter Einbeziehung versicherung AG auf die Talanx AG, Hannover. der Buchführung von der KPMG Deutsche Treu- Seit diesem Zeitpunkt gehört die PB Lebensver- hand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirt- sicherung AG zu 100 % zum Talanx-Konzern. schaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, Mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 erfolgte geprüft worden. Die Auswahl der Abschluss- die vollständige Übertragung der Aktien auf die prüfer erfolgte durch den Aufsichtsrat; der Auf- Proactiv Holding, die als Zwischenholding die sichtsratsvorsitzende erteilte den konkreten Aktivitäten des Geschäftsfeldes Bancassurance Prüfungsauftrag. Die Prüfung hat keinen An- im Talanx-Konzern bündelt. lass zu Beanstandungen gegeben. In dem erteil- In den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG wurden u. a. die Entwicklung der Beitrags- ten uneingeschränkten Bestätigungsvermerk wird erklärt, dass die Buchführung und der Bericht des Aufsichtsrats Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhält- Der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner nissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Prüfung dieser Beurteilung an und hat keine Finanz- und Ertragslage vermitteln und dass Einwendungen gegen die Erklärungen des der Lagebericht im Einklang mit dem Jahres- Vorstands am Schluss des Berichts über die abschluss steht. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen. Der Abschlussprüfer war bei der Bilanz- Nach eingehender Prüfung unter Berück- aufsichtsratssitzung anwesend, hat über die sichtigung der Kapitalbasis und der Vorsorge Durchführung der Prüfung berichtet und stand für die Gesellschaft sowie der Aktionärs- dem Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur interessen befürwortet der Aufsichtsrat den Verfügung. Nach dem abschließenden Ergebnis vom Vorstand vorgelegten Vorschlag zur Ver- der vom Aufsichtsrat vorgenommenen Prüfung wendung des Bilanzgewinns und schließt sich des Jahresabschlusses und des Lageberichts hat diesem an. er sich dem Urteil des Abschlussprüfers ange- Der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des schlossen und den vom Vorstand aufgestellten verantwortlichen Aktuars über die wesent- Jahresabschluss am 2. April 2008 gebilligt. Da- lichen Ergebnisse seines Erläuterungsberichts mit ist der Jahresabschluss festgestellt. Dem 2007 zur versicherungsmathematischen Be- Lagebericht und insbesondere den dort getrof- stätigung nach Aussprache ohne Beanstandung fenen Aussagen zur weiteren Unternehmens- entgegengenommen. entwicklung stimmt der Aufsichtsrat zu. Der Im Berichtszeitraum haben sich Veränderun- vom Vorstand erstellte Bericht über die Bezie- gen in der Besetzung des Aufsichtsrats ergeben. hungen zu verbundenen Unternehmen sowie der Herr Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann ist mit Prüfungsbericht des Abschlussprüfers hierzu Ablauf des 30. Juni 2007 als Mitglied und Vorsit- lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat geprüft. zender aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Die Der Abschlussprüfer hat den Aufsichtsrat über Hauptversammlung hat Herrn Dr. Michael Meyer wesentliche Ergebnisse seiner Prüfung unter- zum 1. Juli 2007 in den Aufsichtsrat gewählt. richtet und dem Bericht des Vorstands über die Dieser hat Herrn Dr. Wolfgang Klein zum Vor- Beziehungen zu verbundenen Unternehmen fol- sitzenden gewählt. genden Bestätigungsvermerk erteilt: Mit Ablauf des 30. September 2007 sind die „Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Herren Dr. Wolfgang Klein als Vorsitzender und Beurteilung bestätigen wir, dass Mitglied und Hans-Peter Schmid als Mitglied 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2007 hat die Hauptver- 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsge- sammlung die Herren Jürgen Gausepohl und schäften die Leistung der Gesellschaft nicht Manfred Wagner als Nachfolger in den Auf- unangemessen hoch war.“ sichtsrat gewählt. 79 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Mit Wirkung zum 15. November 2007 hat der Jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aufsichtsrat Herrn Herbert K. Haas zum Vor- wurden mit Wirkung zum 9. Oktober 2007 sitzenden und Herrn Dr. Immo Querner zum Frau Silke Fuchs zum stellvertretenden Mitglied stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Herr des Vorstands, Frau Iris Klunk zum Mitglied des Herbert K. Haas und Herr Dr. Immo Querner Vorstands und Herr Stephan Spital zum Vorsit- haben ihre Mandate zum 31. Dezember 2007 zenden des Vorstands der BHW Lebensversiche- niedergelegt. rung AG bestellt. Frau Silke Fuchs wurde mit Mit Wirkung zum 1. Januar 2008 ist Herr Wirkung zum 9. Oktober 2007 zum stellvertre- Stephan Spital zum Vorsitzenden des Vorstands tenden Mitglied des Vorstands der BHW Pen- bestellt worden, nachdem das Mandat von sionskasse AG bestellt. Herr Stephan Spital und Herrn Norbert Kox als Mitglied und Vorsitzender Frau Iris Klunk wurden ab 15. November 2007 des Vorstands auf seinen Wunsch hin zum zusätzlich zu Mitgliedern des Vorstands der 31. Dezember 2007 beendet worden war. Mit Proactiv Holding bestellt. Wirkung zum 31. Dezember 2007 ist auch Der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiede- Herr Peter Heubach aus dem Vorstand ausge- nen Mitgliedern für die langjährige konstruktive schieden. Der Aufsichtsrat hat Herrn Kox für Zusammenarbeit. Ferner gilt der Dank den Vor- seine langjährige Tätigkeit an der Spitze des standsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen Vorstands der Gesellschaft und Herrn Heubach und Mitarbeitern der PB Lebensversicherung AG für seine langjährige Tätigkeit im Vorstand für ihren Einsatz und die im Geschäftsjahr 2007 Dank und Anerkennung ausgesprochen. Mit erfolgreich geleistete Arbeit. Wirkung ab 1. Januar 2008 wurden Frau Silke Fuchs und Frau Iris Klunk zu stellvertretenden Mitgliedern des Vorstands bestellt. Die Haupt- Hilden, 2. April 2008 versammlung hat Herrn Norbert Kox und Herrn Dr. Martin Wienke mit Wirkung zum 1. Januar 2008 in den Aufsichtsrat gewählt. Zum 21. Januar 2008 wählte der Aufsichtsrat Für den Aufsichtsrat Herrn Kox zu seinem Vorsitzenden und Herrn Dr. Wienke zu seinem stellvertretenden Vorsitzenden. Norbert Kox Vorsitzender Zahlen und Fakten PB Versicherung AG BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2007 Lagebericht 82 Bilanz 94 Gewinn- und Verlustrechnung 96 Anhang 97 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 106 Bericht des Aufsichtsrats 108 81 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Lagebericht ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR PB VERSICHERUNG AG GESELLSCHAFTSRECHTLICHE Zudem ist die PB Versicherung AG in die techni- RAHMENBEDINGUNGEN schen Systeme ihres Partners integriert. So kön- Im Juli 2007 hat die Talanx AG die ausstehen- nen beispielsweise in den Filialen der Deutschen den 50 % an der PB Lebensversicherung AG Postbank AG über die webbasierte Beratungs- und der PB Versicherung AG erworben. Außerdem software „Internet-Client-Filiale (ICF)” jedem hat die Talanx AG die BHW Lebensversicherung Kunden am Point of Sale (POS) auf seine indivi- AG und die BHW Pensionskasse AG von der duellen Bedürfnisse maßgeschneiderte Produkte Deutschen Postbank AG übernommen. Anschlie- angeboten werden. Auch der sofortige Abschluss ßend wurden alle Anteile in die neu gegründete eines Vertrags vor Ort ist möglich. Der ebenfalls ProACTIV Vermögensverwaltungs-AG (im folgen- IT-gestützte umfassende Vorsorge-Beratungs- den Bericht kurz „Proactiv Holding“ genannt) Check (VBC) sowie der seit März 2007 verwen- eingebracht, die die Aktivitäten des Geschäfts- dete Risiko-Beratungs-Check (RBC) ermöglichen feldes Bancassurance der Talanx bündelt. der Deutschen Postbank AG die kompetente In die Verwaltungsgemeinschaft der PB Rundum-Beratung zum Thema Vorsorge bzw. Versicherung AG, PB Lebensversicherung AG, Risikoabsicherung. Darüber hinaus ist die PB PB Pensionsfonds AG, CiV Lebensversicherung Versicherung AG in alle weiteren Beratungs- AG und CiV Versicherung AG wurde die BHW softwares der Deutschen Postbank AG inte- Lebensversicherung AG integriert. Hauptanliegen griert, zum Beispiel in die Call-Center-Software der Verwaltungsgemeinschaft ist die Nutzung „Internet Client Call Center (ICC)“ und die von Synergien, insbesondere in den Bereichen Filialsoftware „Internet-Client-Filialen (ICF)“ Kundenservice, Bestandsverwaltung, Rechnungs- offline der Postbank Finanzberatung AG. wesen, Controlling und Personal. Die Kosten- Darüber hinaus werden die Vertriebsmit- verteilung erfolgt auf Vollkostenbasis. Zudem arbeiter der Deutschen Postbank AG intensiv im arbeiten diese Gesellschaften auf Dienst- Rahmen von Trainings- und Coachingmaß- leistungsbasis mit der PCC Communication nahmen von Mitarbeitern der PB Versicherung Center GmbH zusammen, die schwerpunktmä- AG auf den Versicherungsvertrieb geschult. ßig Call-Center-Dienstleistungen erbringt. VERTRIEBSWEGE PARTNERSCHAFT & VERTRIEB Als Partner der Deutschen Postbank AG ist die Die Kooperation der PB Versicherung AG mit PB Versicherung AG für ihre Kunden über viele der Deutschen Postbank AG verbindet das Wege bequem zu erreichen. Die Produkte kön- dichteste Filialnetz einer privaten Bank in nen über die folgenden Vertriebskanäle der Deutschland mit dem Know-how eines der Deutschen Postbank AG rund um die Uhr abge- größten deutschen Versicherungskonzerne. rufen werden: Mit guten Zuwachsraten hat sich die Gesellschaft • 850 Postbank Finanzcenter • 500 Vermögensberater der Postbank in den vergangenen Jahren erfolgreich auf dem deutschen Versicherungsmarkt positioniert. Basis dieses Erfolgs ist das Geschäftsmodell: Gemeinsam mit ihrem Partner Deutsche Postbank AG bietet die PB Versicherung AG Versicherungsprodukte an, die optimal auf die Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet sind. Alle Produkte werden exklusiv für die Vertriebswege der Deutschen Postbank AG entwickelt und sind vollständig in das Corporate Design und Produktportfolio der Bank eingebunden. Finanzberatung AG • 60 Geschäftskundenbetreuer der Deutschen Postbank AG • DSL Bank mit 5.000 Partnern • Vier Call-Center der Deutschen Postbank AG mit über 1.000 Mitarbeitern • Online über www.postbank.de oder www.pb-versicherung.de Lagebericht 83 PRODUKTSPEKTRUM ab 50 Jahre PB Unfall Aktiv, die bei Eintreten Die PB Versicherung AG, Versicherer der Deut- des Versicherungsfalls eine Kombination aus schen Postbank AG, bietet gut verständliche, finanzieller Absicherung und praktischer Hilfe Die PB Versicherung AG leistungsstarke und verbraucherfreundliche Vor- im Alltag bietet. Dabei arbeitet die PB Versiche- bietet private Unfallver- sorgelösungen – für jedes Alter und für jeden rung AG mit der Johanniter-Unfall-Hilfe sicherungen für jedes Alter. Bedarf. Die Produktpalette umfasst: • Den privaten Unfallschutz PB Unfall plus für zusammen. • Die Arbeitslosigkeitsversicherung, die die die ganze Familie, der nach einem Unfall fi- Kreditraten des Kunden im Falle einer Arbeits- nanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um bei- losigkeit für bis zu zwölf Monate übernimmt. spielsweise berufliche Veränderungen oder Das Produkt kann ausschließlich in Verbindung medizinische Behandlungen zu finanzieren mit einer Kredit-Lebensversicherung der PB • Die private Unfallversicherung für Menschen Lebensversicherung AG abgeschlossen werden. KONJUNKTUR & MARKT VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Mitgliedsstaaten deutliche Unterschiede zu ver- Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte zeichnen: Einem verhaltenen Aufschwung in auch im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 % Frankreich, Italien und Portugal standen deut- war die Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vor- lich höhere Zuwachsraten in Finnland, Griechen- jahr, wobei das Wachstum wiederum getragen land, Österreich und Spanien gegenüber. Auch wurde durch die Dynamik in den Schwellen- in Deutschland, der größten Volkswirtschaft der ländern und in der Eurozone. Dabei zeigte auch Eurozone, konnte die Konjunktur an das positive die im zweiten Halbjahr beginnende Finanz- Vorjahr anknüpfen. Von der günstigen Ent- marktkrise keine bremsende Wirkung. In den wicklung konnte auch der Arbeitsmarkt profi- USA hingegen waren erste Abschwächungsten- tieren, was zu einer gegenüber dem Vorjahr denzen unübersehbar: Nachdem die Konjunktur leicht niedrigeren Arbeitslosenquote in Europa im ersten Halbjahr noch moderat anziehen von 7,4 % führte. Die harmonisierten konnte, bremste die einsetzende Subprime-Krise Verbraucherpreise lagen weiterhin über der die weitere Entwicklung. Die daraus resultieren- Zielmarke der EZB. den Auswirkungen auf die Finanz- und Kapital- (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche märkte und das Platzen der US-amerikanischen Versicherungswirtschaft) Immobilienblase schwächten das Wachstum im weiteren Jahresverlauf ab. Die Verbraucherpreise ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT stiegen im Durchschnitt deutlicher als im Vorjahr. Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer Die Inflationskernrate lag mit 2,4 % ebenfalls deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines über der von der US-Notenbank Fed angepeil- expansiven Außenhandels hat die deutsche Volks- ten Zielgröße von 2 %. Die positive Arbeits- wirtschaft nach dem überraschend kräftigen marktentwicklung trübte sich leicht ein, und Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im das Bruttoinlandsprodukt legte mit etwas über Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merk- 2 % unter Potenzial zu. liche Produktionsausweitung erzielen können. Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in Laut Statistischem Bundesamt war das Brutto- Europa führte zu einem Anstieg des aggregierten inlandsprodukt im vergangenen Geschäftsjahr Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konnte mit 2,5 % höher als im Vorjahr. Die zur Jahres- damit das positive Wachstum aus dem Vorjahr mitte 2007 erstmals erkennbaren Spannungen bestätigen. Dabei waren in den einzelnen an den internationalen Finanzmärkten bedroh- PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ten allerdings auch die gute Konjunktur in vermittlung und -beratung sowie die Reform Deutschland. Die von den Wirtschaftsforschungs- des Versicherungsvertragsgesetzes. Die EU-Ver- instituten zunächst prognostizierte Fortsetzung mittlerrichtlinie wird über neue Ausbildungs- des Aufschwungs auch über 2007 hinaus standards für Vermittler eine einheitlich hohe erscheint inzwischen nicht mehr gesichert. Trotz Qualifikation garantieren. Auch die zusätzlichen ihrer unbestreitbaren und weiter zunehmenden Beratungs- und Dokumentationspflichten wer- gesamtwirtschaftlichen Bedeutung war für die den die Beratungsqualität weiter verbessern. deutsche Versicherungswirtschaft in den ver- (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche gangenen Jahren eine fortschreitende Wachs- Versicherungswirtschaft) tumsabschwächung zu verzeichnen. (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche EU-VERMITTLERRICHTLINIE Versicherungswirtschaft) Die EU-Vermittlerrichtlinie wurde mit Wirkung zum 1. Mai 2007 in nationales Recht umgesetzt. BRANCHENSITUATION Das Vermittlergesetz erfasst grundsätzlich jeden Die verbesserte Konjunkturlage brachte keine gewerbsmäßigen Versicherungsvermittler (d. h. Wachstumsimpulse für die deutsche Versiche- hauptberufliche und nebenberufliche Versicher- rungswirtschaft. Im November 2007 erwarteten ungsvertreter, Mehrfachagenten, Versicherungs- die im Gesamtverband der Deutschen Ver- makler) sowie Versicherungsberater und soll deren sicherungswirtschaft (GDV) zusammengeschlos- Ausübung der Niederlassungs- und Dienstleistungs- senen Versicherer für das Gesamtjahr ein Bei- freiheit erleichtern. Ebenso wird der Verbraucher- tragsplus von höchstens 0,2 % (Vorjahr 2,4 %). schutz erweitert und sieht vor, dass die zusätz- Während die Lebensversicherer mit konstanten lichen Beratungs- und Dokumentationspflichten Beitragseinnahmen rechnen, ist in der Schaden- die Qualität der Beratung verbessern und ver- und Unfallversicherung erneut ein leichter Bei- einheitlichen. tragsabrieb (–0,4 %) zu erwarten. Nicht nur (Quelle: http://www.vermittlerrichtlinie.de und GDV, branchenspezifische Einflüsse wie der intensive Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft) Wettbewerb oder die Folgen politischer ReforAm 1. Januar 2008 trat das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) in Kraft. men wirkten sich dämpfend auf die Beitrags- NEUES VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ (VVG) entwicklung aus. Die trotz sinkender Arbeits- AB 1. JANUAR 2008 losenquote anhaltende Unsicherheit äußerte sich Das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag, bei Teilen der Bevölkerung immer noch in spür- das am 1. Januar 2008 in Kraft trat, läutete barer Zurückhaltung bei langfristigen Fest- eine neue Ära für die Versicherungswirtschaft legungen in der Altersvorsorge. Auch steht die ein. Die Reform des bald 100 Jahre alten Ver- Versicherungsnachfrage am Ende des Konjunktur- sicherungsvertragsgesetzes führt zu einer maß- zyklus, so dass Impulse für die Branche nur mit geblichen Modernisierung der Beziehungen zeitlicher Verzögerung zu erwarten sind. zwischen Versicherern und Versicherten. Mehr (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche Transparenz für Kunden über Kosten und Leis- Versicherungswirtschaft) tungen der Versicherungsprodukte, eine weitere Verbesserung der Informationen der Kunden VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT IM JAHR 2007 vor und nach Vertragsabschluss sowie höhere 2007 wurden zwei wichtige Rechtsgebiete neu Rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung von geregelt, die sich wesentlich auf das Verhältnis Lebensversicherungsverträgen sind wesentliche zwischen Versicherern, ihren Mitarbeitern im Teile der Reform, die die Versicherer im vergan- Innen- und Außendienst und den Kunden aus- genen Jahr selbst vorgeschlagen haben. Besonders wirken: Die Verordnung über die Versicherungs- kontrovers ist über die Ausschüttung stiller Reserven Lagebericht diskutiert worden. Künftig ist die Ausschüttung Um das von der Europäischen Kommission gesetzlich geregelt. Per Saldo wird dadurch je- angestrebte Ziel einer risikobasierten Versiche- doch nicht mehr Geld als früher zur Ausschüt- rungsaufsicht zu erreichen, müssen aus Sicht der tung zur Verfügung stehen. Denn auch bisher deutschen Versicherungswirtschaft auch alle kamen die stillen Reserven den Kunden zugute, Risikopuffer der Unternehmen voll anerkannt wenn sie für eine stabile Überschussbeteiligung werden, beispielsweise in der Lebensversicherung eingesetzt wurden. die freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche (RfB). Mit der neuen Rahmenrichtlinie sollte Versicherungswirtschaft) außerdem die Chance genutzt werden, eine neue Qualität der Gruppenbeaufsichtigung in RAHMENRICHTLINIEN-ENTWURF ZU SOLVENCY II Europa einzuführen. Damit würde die wirtschaft- Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deut- liche Realität von Versicherungskonzernen bes- sche Versicherungswirtschaft auch mit ihren ser abgebildet werden können als bisher. Schließ- Vorbereitungen auf Solvency II. Hierdurch wird lich sollte das neue Aufsichtsrecht kleine und sich das Aufsichtssystem im Versicherungswesen mittlere Unternehmen nicht überfordern. Der fundamental verändern. Ziel ist, die europä- GDV sieht deshalb noch Nachbesserungsbedarf ischen Aufsichtsvorschriften zu harmonisieren im Detail des aktuellen Richtlinienentwurfs. und damit den Wettbewerb auf den Versiche- (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche rungsmärkten in Europa zu stärken. Nach den Versicherungswirtschaft und neuen Regeln des Aufsichtsrechts berechnen http://visportal.gdv.org/Uebergreifende_Themen/Solv die Unternehmen ihre Eigenmittelanforder- ency_II/Aktuelles/AT_19547.html) ungen zukünftig mit einem Standardansatz oder einem von der Aufsicht zertifizierten inter- SCHADENS- UND BEITRAGSENTWICKLUNG nen Modell. Im Kern bedeutet das: Je höher IM MARKT das Risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft Für 2007 rechnen die Unfallversicherer mit ausgesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vor- einem leicht abgeflachten Wachstum der halten müssen. Noch wird das für das Versiche- Bruttobeitragseinnahmen von 2 %. Diese wer- rungsgeschäft notwendige Kapital nur auf ein- den, bei weitgehend unverändertem Schaden- fache Weise berechnet, etwa mit Hilfe eines geschehen, 2007 voraussichtlich auf rund pauschalen Prozentsatzes der Prämien. Das tat- 6,4 Mrd. EUR anwachsen. Die Geschäftsjahres- sächliche Risikoprofil eines Versicherers wird schadenquote wird mit 56 % besser ausfallen damit nicht erfasst. als im Vorjahr. Die Combined Ratio wird 2007 Im Vergleich zum jetzigen System, Solvency I, voraussichtlich bei 85 % liegen. 2007 setzte zeigt der Entwurf der Rahmenrichtlinie weitere sich der Trend zu sinkenden Vertragszahlen weiter deutliche Fortschritte, etwa die Möglichkeit fort: Für 2007 ist von einem weiteren leichten einer flexibleren Kapitalanlage. Die europäische Rückgang um 0,5 % auszugehen. Die Produkt- Versicherungswirtschaft kritisiert allerdings das innovationen haben bislang nicht vermocht, vorgeschlagene Kategorisierungs- und Limitie- diesen Trend zu stoppen. Zu nennen sind hier rungssystem von Eigenmitteln, das sich an die insbesondere die am Markt mittlerweile etablierten Bankenwelt anlehnt: Im Entwurf werden Eigen- Senioren-Unfallversicherungsprodukte, die die mittel in Werthaltigkeitsklassen eingeteilt und klassischen Unfallversicherungsleistungen (Kapital ungerechtfertigterweise in ihrer Anrechnung und Rente) durch verschiedene für die Genera- begrenzt. Darüber hinaus gibt es Gesprächsbe- tion 50+ bedeutsame Assistance-Leistungen (z. B. darf bei den qualitativen Anforderungen an das Hausnotruf, Menüservice) ergänzen. interne Risikomanagement. (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft) 85 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG DIE PB VERSICHERUNG AG IM GESCHÄFTSJAHR 2007 BEITRAGSENTWICKLUNG zu den verdienten Beiträgen für eigene Rech- Die PB Versicherung AG steigerte die ge- nung, verringerte sich auf 15,7 % (Vorjahr gerte die gebuchten Brutto- buchten Bruttobeiträge auf 15,3 Mio. EUR 31,5 %). beiträge auf 15,3 Mio. EUR. (Vorjahr 15,0 Mio. EUR). Die PB Versicherung AG stei- ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN Gebuchte Bruttobeiträge (in Mio. EUR) 15,0 15,3*) 11,9 IM JAHR 2007 16 Allgemeine Kapitalmarktentwicklung 14 Das Jahr 2007 entwickelte sich für die Unter- 12 10,7 10 nehmen sehr positiv. Trotz der stark gestiegenen Energiepreise (z. B. Rohöl +58 %) konnten viele Branchen ihre Gewinne steigern. Wie in 8 den vergangenen Jahren war der Export, trotz 6 des gegenüber dem US Dollar steigenden Euro, 4 der Motor der guten Konjunktur. Die zur Jahresmitte sichtbar gewordenen 2 Risiken der Finanzbranche aus Subprimekrediten stellten den Kapitalmarkt und dort 2004 2005 2006 2007 *) 2 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr speziell den Geldmarkt vor bisher unbekannte Herausforderungen. Die Notenbanken haben in dem Zusammenhang Geschick bewiesen und BESTANDSENTWICKLUNG dem Geldmarkt, trotz guter Konjunkturlage, Der Bestand an Unfallversicherungen ist zum ausreichend Liquidität zur Verfügung gestellt. Ende des Geschäftsjahres auf 61.774 Stück Die Sicherungssysteme des deutschen Banken- (Vorjahr 74.659 Stück) mit einer statistischen marktes erwiesen sich als verlässlich und konn- Jahresprämie von 10,0 Mio. EUR (Vorjahr ten einzelne Finanzinstitute wieder auf eine 11,8 Mio. EUR) zurückgegangen. solide Basis stellen. Der Bestand an Arbeitslosigkeitsversiche- Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen rungen ist zum Ende des Geschäftsjahres auf schwankte im Jahr 2007 zwischen 3,69 % und 12.115 Stück (Vorjahr 5.022 Stück) gestiegen 4,68 % und lag zum Jahresende bei 4,32 %. und hat sich damit mehr als verdoppelt. Der Leitzins wurde von der Europäischen Zentralbank in zwei Schritten von 3,5 % auf KOSTENVERLAUF Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungs- 4,0 % angehoben. In diesem Umfeld stieg der DJ EURO betrieb erhöhten sich auf 5,3 Mio. EUR (Vorjahr STOXX 50 Index 2007 um 7 %; der deutsche 4,9 Mio. EUR). Aktienindex legte noch deutlich stärker um 22 % zu und konnte somit im fünften Jahr in LEISTUNGEN AN KUNDEN Folge eine positive Wertentwicklung verzeichnen. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung verringerten sich deutlich von Kapitalanlageverlauf bei der PB Versicherung AG 1,8 Mio. EUR im Vorjahr auf 0,9 Mio. EUR. Bei der Kapitalanlage im Festzinsbereich der PB Die bilanzielle Netto-Schadenquote, definiert als Versicherung AG wurden Investitionen mit dem das Verhältnis der Netto-Schadenaufwendungen Ziel eines ausgeglichenen Laufzeitenbandes ge- Lagebericht tätigt. Hierbei wurden nur Emittenten mit sehr zentigen Tochtergesellschaft PB Pensionsfonds hoher Bonität berücksichtigt. AG, die den Break-even erreicht hat (Vorjahr Aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus konnte Verlustübernahme 698 TEUR). Hierdurch konnte die Neu- und Wiederanlage zu höheren Kupons das Kapitalanlageergebnis deutlich von –210 TEUR erfolgen, was zu einer deutlich höheren laufen- auf 776 TEUR gesteigert werden. den Verzinsung in den Folgejahren führen wird. 87 Auswirkungen aufgrund der Subprime-Krise in den USA hatte die PB Versicherung AG nicht zu Zusammensetzung der Kapitalanlagen (in TEUR) verzeichnen. Die Nettoverzinsung der PB Versicherung AG 30.000 25.157*) konnte 2007 von 3,6 % auf 4,4 % (jeweils ohne Berücksichtigung der strategischen Beteiligung an der PB Pensionsfonds AG) gesteigert werden. 20.210 20.000 17.069 ETHISCHE, SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE 14.877 BELANGE BEI DER KAPITALANLAGE Die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichts10.000 rechtlichen Bestimmungen hinsichtlich einer größtmöglichen Rentabilität und Sicherheit, um jederzeit die vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen zu können. Stehen uns Anlagemöglichkeiten zur Verfü- 2004 2005 2006 2007 *) 24,5 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr gung, die besondere ethische, soziale und ökologische Belange berücksichtigen und die gleiche Rentabilität und Sicherheit besitzen wie andere • Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen • Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen, Darlehen und Einlagen bei Kreditinstituten • Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere • • Anlagen, so werden diese in der Regel bevorzugt ausgewählt. Hinsichtlich der Zusammensetzung der Kapitalanlagen verweisen wir auf die Darstellung der Entwicklung der Aktivposten im Anhang. Einlagen bei Kreditinstituten Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere UMWELTASPEKTE Durch die weitestgehende Nutzung und den weiteren Ausbau durchgängiger digitaler Pro- Die Erträge aus Kapitalanlagen lagen mit zesse bei der Antrags- und Bestandsbearbei- 865 TEUR um 51,0 % über dem Vorjahres- tung unter Einbindung eines aktenlosen, elektro- wert in Höhe von 573 TEUR. nischen Archivs leistet die PB Versicherung AG einen Beitrag zur Reduzierung des Papierver- Die Erträge aus Kapital- verringerten sich von 783 TEUR auf 87 TEUR. brauchs auf ein niedriges, umweltfreundliches anlagen liegen mit 865 TEUR Die Ursache hierfür war im Wesentlichen das mit Niveau. um 51,0 % über dem Die Aufwendungen für die Kapitalanlagen 8 TEUR erstmals positive Ergebnis der 100 -pro- Vorjahreswert. PB Lebensversicherung AG Die PB Versicherung AG weist einen Jahresüberschuss von 2,7 Mio. EUR aus. PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG JAHRESERGEBNIS BILANZGEWINN UND Die PB Versicherung AG weist einen Jahres- VERWENDUNGSVORSCHLAG überschuss von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr Unter Berücksichtigung der Entnahme aus der 1,2 Mio. EUR) aus. Kapitalrücklage (9,2 Mio. EUR) sowie des Jahres- Die Ergebnisverbesserung resultiert im We- überschusses (2,7 Mio. EUR) ergibt sich ein sentlichen aus der deutlich gesunkenen Schaden- Bilanzgewinn in Höhe von 11,9 Mio. EUR. Über quote sowie der Ergebnisverbesserung der die Verwendung des Bilanzgewinns entscheidet PB Pensionsfonds AG. nach § 119 AktG die Hauptversammlung. Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung die Vollausschüttung des Bilanzgewinns vor. MITARBEITER MITARBEITERENTWICKLUNG PERSONALENTWICKLUNG & Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 133 MITARBEITERQUALIFIZIERUNG (Vorjahr 118) 192 Mitarbeiter waren 2007 bei der PB Versicherung AG tätig. Kapazitätsmitarbeiter *) bei Stabilität und Kontinuität prägten auch 2007 den PB Versicherungen. Dies entspricht im die Personalarbeit bei der PB Versicherung AG. Durchschnitt 192 (Vorjahr 176) Mitarbeite- Wie bereits in den vergangenen Jahren wurden rinnen und Mitarbeitern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Die Mitarbeiter der PB Versicherung AG anspruchsvollen Aufgaben systematisch durch haben gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der umfangreiche Weiterbildungs- und Personalent- PB Lebensversicherung AG und in einigen Fällen wicklungsmaßnahmen qualifiziert. Mit etablier- mit den CiV Versicherungen, mit denen eine ten Potenzialanalyse-Instrumenten, einer syste- Verwaltungsgemeinschaft auf mehreren Ge- matischen Führungskräfte-Entwicklung und bieten besteht. einer fachspezifischen Förderung der Mitar- Derzeit sind in der Verwaltungsgemeinschaft beiter trägt die PB Versicherung AG zu einem insgesamt 14 Auszubildende beschäftigt. Im überdurchschnittlichen Ausbildungsstand ihrer August 2008 starten fünf weitere Auszubil- Mitarbeiter bei. So wurde 2007 ein Manage- dende, die sich zu Kaufleuten für Versicherungen mententwicklungsprogramm für junge und Finanzen, Fachrichtung Versicherung aus- Führungskräfte aufgelegt. Zudem konnten alle bilden lassen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am betriebsin- Die erfreulichen Ergebnisse des vergangenen ternen Englischunterricht teilnehmen. Geschäftsjahres sind vor allem auf die Kompetenz und das außerordentliche Engagement der Mitarbeiter zurückzuführen. Für ihren Einsatz und ihre Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung bedankt sich die Geschäftsleitung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der PB Versicherung AG. Dank gebührt auch dem Betriebsrat für die konstruktive und faire Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. *) Ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-Stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit erfasst. Lagebericht 89 ZUKUNFTSASPEKTE DER PB VERSICHERUNG AG CHANCEN DER PB VERSICHERUNG AG Deutschen Postbank AG und der PB Versiche- Umsetzung des neuen EU-Vermittlerrechts rung AG die Chance, durch weitere Prozess- Mit der Inbetriebnahme der überarbeiteten optimierungen und Produktinnovationen Wett- Verkaufssysteme und Verteilung der Verkaufs- bewerbsvorteile auszubauen und den Geschäfts- materialien ist seit dem 22. Mai 2007 eine erfolg nachhaltig zu sichern. ganzheitliche, bedarfsorientierte und vor allem transparente Kundenberatung möglich. Da- Prozessoptimierungen durch erschließen sich für die Deutsche Die PB Versicherung AG ist in den vergangenen Postbank AG und die PB Versicherung AG Jahren kontinuierlich gewachsen. Dies hat zu Durch Prozessoptimierungen u. a. neue Vertriebspotenziale, so dass künftig einer zunehmenden Komplexität der Prozesse sanken 2007 die Kosten und mit deutlich höheren Versicherungssummen geführt. die Gewinne stiegen. zu rechnen ist. Zur systematischen Prozessoptimierung wurde das Prozessmanagement-Tool ARIS implemen- Umsetzung des Versicherungsvertragsgesetzes tiert, womit ein geeignetes Instrument zur Doku- (VVG) mentation und Optimierung von Prozessen und Am 1. Januar 2008 trat das neue Versiche- deren Kosten zur Verfügung steht. Das Tool rungsvertragsgesetz (VVG) in Kraft. Durch die wurde bereits erfolgreich dazu genutzt, Prozesse VVG-Novelle wurde der Informationsaustausch systematisch zu optimieren und Standardpro- bei Vertragsabschluss zwischen den Versiche- zessmodelle zu schaffen. Durch diese stetige rungsunternehmen, Vertriebsmitarbeitern und Verbesserung der internen Abläufe wird eine Kunden neu geregelt. Diese tief greifende hohe und zuverlässige Serviceleistung für die Reform dient der Verbesserung des Verbraucher- Kunden der PB Versicherung AG gewährleistet. schutzes: Die Kunden erhalten mehr Transpa- Die PB Versicherung AG hat im Rahmen des renz über Kosten und Leistungen der Versiche- Kontinuierlichen-Effizienz-Steigerungs-Systems rungsprodukte. Ab 1. Juli 2008 müssen alle (KESS) 2007 Workshops in den Teams durchge- Versicherer die Vertriebs- und Abschlusskosten führt. Durch dieses Programm wurden bereits sowie die Verwaltungskosten individuell für unternehmensweite Effizienzsteigerungen und jeden Vertrag in Euro-Beträgen ausweisen. Kosteneinsparungen sowie verbesserte Service- Einer der Erfolgsfaktoren der PB Versiche- leistungen (intern und extern) erzielt. Darüber rung AG ist die Sofortpolicierung der Verträge hinaus wurden Motivation, Kommunikation, am Point of Sale der Deutschen Postbank AG. Schnittstellen und Prozesse optimiert. Die ent- Um die für das VVG benötigten Unterlagen für wickelten Lösungsansätze konnten auch auf an- den Kunden bereitzustellen, eignet sich der dere Unternehmensbereiche übertragen werden. bereits praktizierte Prozess der Sofortpolicierung bestens. Die PB Versicherung AG und die Nicht zuletzt hat die PB Versicherung AG bei der Automatisierung und Standardisierung von Deutsche Postbank AG profitieren in diesem Fall Massenprozessen deutliche Effizienz- und erneut von der tiefen technischen Integration in Kostenvorteile erreicht, beispielsweise bei der die Vertriebssysteme des Partners. Nur vor die- Einführung einer neuen Software zum automa- sem Hintergrund können die benötigten Unter- tisierten und digitalen Posteingangs-Scanning lagen individuell für jeden Kunden am Point of (smartFix). Mit Hilfe von smartFix kann die ein- Sale berechnet und ausgedruckt werden. gehende Kundenpost nach dem Scannen in ca. Die Umsetzung der VVG-Reform bietet der 100 Geschäftsvorfälle klassifiziert werden. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Darüber hinaus werden aus den Poststücken Portfolio gegen das Zufallsrisiko, das Ände- Daten für die Verarbeitung extrahiert und dem rungsrisiko und das Irrtumsrisiko gedeckt. Kundenservice zur weiteren Bearbeitung zur Kostenrisiken: Der Kostenverlauf wird durch Verfügung gestellt. Die Einführung von Workflows Betriebskosten und Provisionen bestimmt, denen ermöglicht zudem die Arbeitsmengensteuerung. Kostenzuschläge in den Beiträgen gegenüber- Im Beschwerdemanagement konnten die stehen. Provisionen werden nur nach Maßgabe Durchlaufzeiten bei der Bearbeitung auf weniger der Prämienkalkulation und nur unter Verwen- als drei Tage reduziert werden. Zudem wurden dung von stringenten Stornoregelungen gewährt. die Abstimmungsprozesse mit dem Bankpartner Kapitalanlagerisiken: Es werden streng die optimiert. Grundsätze der Sicherheit, Rentabilität, Durch diese vielfältigen Prozessoptimierungen Liquidität, Mischung und Streuung beachtet. konnten im Jahr 2007 Kosten eingespart wer- Bonitätsrisiken unter Investmentgrade werden den, während die Umsätze stiegen. grundsätzlich nicht eingegangen. Die Bonität der bestehenden Schuldner wird regelmäßig RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG UND überprüft. Die Kapitalanlagen werden system- RISIKOMANAGEMENT unterstützt nach neuestem Standard verwaltet. Die Unternehmensleitung einer Aktiengesellschaft Die Risikotragfähigkeit des Unternehmens ist laut Aktiengesetz verpflichtet, „geeignete Maß- wurde im Rahmen eines für alle Versicherungen nahmen zu treffen, insbesondere ein Überwa- einheitlichen Stresstests überprüft, den die chungssystem einzurichten, damit den Fortbe- Gesellschaft bestanden hat. stand der Gesellschaft gefährdende Entwicklun- Allgemein werden Derivatgeschäfte zur gen früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2 AktG). § 289 Ertragsvermehrung, Erwerbsvorbereitung und HGB verpflichtet ferner zu einer Berichterstat- Absicherung von Beständen und Geschäften tung über die Risiken der künftigen Entwicklung. mit strukturierten Produkten im Rahmen der Die Risiken der PB Versicherung AG lassen Rundschreiben des Bundesaufsichtsamtes für sich charakterisieren durch: das Versicherungswesen (R 3/1999 und R • • • • • • Versicherungstechnische Risiken 3/2000) sowie der internen Richtlinien der PB Kostenrisiken Versicherung AG abgeschlossen. Eine Überwa- Kapitalanlagerisiken chung aller Positionen (Mark-to-Market-Bewertung) Risiken aus dem Ausfall von Forderungen erfolgt täglich über ein im Bestandsführungs- Ausfall von Vertriebswegen system SimCorp Dimension implementiertes Fehlende oder unzureichende Sicherheits- Limitmodul. Vorgaben der Kapitalanlagericht- konzepte, insbesondere im Datenver- linien und gesetzliche Vorgaben werden im arbeitungsbereich Limitsystem gepflegt und laufend überwacht. Im Rahmen ihres Risikomanagementsystems hat Derivatpositionen und -transaktionen werden im die PB Versicherung AG, soweit möglich, geeig- Reporting detailliert aufgeführt. Auf der einen nete Vorbereitungen getroffen, um die oben Seite sind Derivate aufgrund ihrer sehr niedri- genannten Risiken zu kontrollieren und gegen- gen Transaktionskosten und ihrer sehr hohen läufigen Entwicklungen vorzubeugen. Marktliquidität und -transparenz effiziente und Versicherungstechnische Risiken: Durch flexible Instrumente zur Portfoliosteuerung, auf Rückversicherungskonstruktionen wird das der anderen Seite gehen mit dem Einsatz von Lagebericht Derivaten auch zusätzliche Risiken, zum Beispiel Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt Basisrisiko, Kurvenrisiko und Spread-Risiko, ein- und aufbewahrt ist. her, die detailliert überwacht und zielgerichtet Risikomanagement: Zur Bewertung und Beob- gesteuert werden. achtung der Risikosituation der PB Versiche- Risiken aus dem Ausfall von Forderungen: rung AG ist ein umfassendes Risikomanagement- Die Forderungen gegenüber Versicherungsver- system installiert. Die Bewertung der Risiken mittlern betreffen ausschließlich die Vertriebs- erfolgt quartalsweise sowohl quantitativ als partner der PB Versicherung AG. Dem Risiko auch qualitativ durch ein Risikosteuerungs- des Ausfalls von Forderungen an Versicherungs- gremium. Mit Hilfe eines Risikokapitalmodells nehmer wird durch Bildung einer Pauschal- werden die Risiken bewertet und gesteuert. wertberichtigung Rechnung getragen. Dabei identifizierte hohe Risiken sollen künftig Ausfall von Vertriebswegen: Im Geschäfts- durch ein Schwellenwertsystem überwacht wer- jahr 2007 wurde der exklusive Kooperations- den. Der Vorstand der PB Versicherung AG wird vertrag mit der Deutschen Postbank AG bis vom Risikomanager quartalsweise über die 2022 verlängert. aktuelle Risikosituation informiert. Sicherheitskonzepte: Die PB Versicherung AG Insgesamt ist bei der PB Versicherung AG hat von Beginn an Verwaltungstätigkeiten zum jetzigen Zeitpunkt keine Entwicklung zu durch andere Gesellschaften ausführen lassen, erkennen, die ihre Vermögens-, Finanz- und so zum Beispiel: Ertragslage nachhaltig und wesentlich beein- • Erfassung der Antragsdaten durch die PCC trächtigen könnte. Communication Center GmbH, Hilden, und die InterServ Gesellschaft für Personal- und BEZIEHUNGEN ZU VERBUNDENEN Beraterdienstleistungen mbH, Dortmund UNTERNEHMEN • Call-Center-Dienstleistungen durch die PCC Communication Center GmbH, Hilden • Buchhaltungssysteme durch die TDS Informationstechnologie AG, Neckarsulm • Personalabrechnungssystem durch die HDIGerling Sach Serviceholding AG, Hannover • Handels- und Abwicklungstätigkeiten im Ka- Über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen wurde ein Abhängigkeitsbericht gemäß § 312 AktG erstellt. Der Vorstand hat am Schluss des Abhängigkeitsberichts erklärt: Nach den Umständen, die uns zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, hat die PB Versicherung pitalanlagebereich durch die AmpegaGerling AG bei jedem Rechtsgeschäft mit verbundenen Asset Management GmbH, Köln Unternehmen eine angemessene Gegenleistung • Verwaltung der Kunden- und Vertragsdaten durch das Rechenzentrum T-Systems, Stuttgart erhalten und ist durch Maßnahmen, die sie auf Veranlassung oder im Interesse der verbunde- Dabei zeichnen sich alle genannten Unternehmen nen Unternehmen getroffen hat, nicht benach- durch einen vertraglich zugesicherten Sicherheits- teiligt worden. standard aus, der ständigen Kontrollen vonseiten der Gesellschaft und einem regelmäßigen Ver- VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG besserungsprozess unterliegt. NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES Der Treuhänder der Gesellschaft hat gemäß § 73 VAG unter der Bilanz bestätigt, dass das Nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten. 91 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG AUSBLICK 2008 2007 lag der Schwerpunkt der Vertriebsaktivi- ist allerdings keine signifikante Steigerung der täten in Abstimmung mit dem Vertriebspartner Ausfallraten zu erwarten. Interessante Opport- Postbank auf Altersvorsorgeprodukten. Ab 2008 unitäten bieten die Spreads im Segment der kur- wird mit der Deutschen Postbank AG gemeinsam zen und mittleren Restlaufzeiten. an Produkt-Relaunches gearbeitet. Eine Absatz- Die moderate fundamentale Bewertung der steigerung wird für 2009 angestrebt. Im Fokus europäischen und insbesondere der deutschen stehen die langfristige Sicherung profitablen Aktientitel eröffnet Kurspotenzial für 2008 Wachstums, eine hervorragende Kosteneffizienz unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden sowie die exzellente Qualität der Produkte und und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen Dienstleistungen. Entwicklung. Die Risikoaversion und somit die geforderte Risikoprämie wird sich im Jahresver- WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN lauf deutlich reduzieren. Die anhaltende Stärke Das globale Wirtschaftswachstum sollte 2008 mit des Euro gegenüber dem US-Dollar wird sich knapp über 4 % niedriger ausfallen als im Vorjahr. belastend auf die europäischen und insbeson- Erneut wird das Wachstum getragen von den dere deutschen Exportwerte auswirken. boomenden Emerging Markets, deren Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Sie werden das KÜNFTIGE BRANCHENSITUATION Wachstum der G7-Staaten erneut deutlich über- Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende treffen. Im Euroraum wird das Potenzialwachstum des Konjunkturzyklus steht, sind Impulse aus von 2 % unterschritten, in Deutschland mit 1,6 % dem gegenwärtigen Konjunkturaufschwung erreicht werden. Die nachhaltige Verbesserung frühestens im Jahresverlauf 2008, vor allem aber der Arbeitsmarktsituation wird in Europa und 2009 und später zu erwarten. Branchenspezi- Deutschland die wirtschaftliche Entwicklung sta- fische Einflüsse – intensiver Wettbewerb in der bilisieren. Insgesamt erwarten wir eine von den Schaden-/Unfallversicherung, der erreichte Grad USA ausgehende Abkühlung des globalen Wirt- der Marktdurchdringung und die Auswirkungen schaftswachstums. politischer Reformen – wirken dämpfend auf Die Fed dürfte ihre aggressive Zinssenkungspoli- die Beitragsentwicklung. Die deutsche Versiche- tik fortsetzen, um das unter dem Potenzial liegende rungswirtschaft insgesamt dürfte daher 2008 Wachstum zu stimulieren. Dabei wird das Ziel der sehr moderat (+1,5 %) wachsen. Geldwertstabilität hinter das Ziel der Wachstums- Mit der guten Konjunkturentwicklung hat sich belebung zurücktreten. Auch die EZB wird die sich zwar auch für die Schaden- und Unfallversiche- abzeichnende Konjunkturabkühlung zur Kenntnis rung das wirtschaftliche Umfeld etwas verbessert. nehmen und den Zinssenkungszyklus 2008 einlei- Allerdings gehen hiervon vorerst keine durchgrei- ten. Sie wird die in der Vergangenheit gezeigte ste- fenden Impulse für die Versicherungsnachfrage tige und kontinuierliche Geldpolitik fortsetzen. aus. Insgesamt dürfte das Beitragsaufkommen gegenüber dem Vorjahr unverändert bleiben. Für KAPITALMÄRKTE die Entwicklung der Preiskomponente des Versiche- Das positive fundamentale Umfeld für europä- rungsschutzes in der Schaden- und Unfallver- ische Industriewerte ist weiterhin intakt: Die sicherung bleibt ein intensiver Prämienwettbe- meisten Industrieunternehmen haben in den werb charakteristisch, der sich tendenziell auf vergangenen Jahren ihre Bilanzen fundamental immer mehr Sparten und Zweige ausdehnt. gestärkt und hohe freie Cashflows generiert. Die historisch niedrigen globalen Ausfallraten VERTRIEBSWEGE im unteren Segment niedriger Bonitäten werden Postbank Filialvertrieb AG jedoch ansteigen, im Investmentgrade-Segment • Eine große vertriebliche Chance bietet die Um- Lagebericht setzung der VVG-Novelle. Seit Dezember 2007 Versicherungen wurden im Oktober 2007 dem werden Filialmitarbeiter der Deutschen neuen Style-Guide des Postbank Internetauf- Postbank AG intensiv auf dieses Thema ge- tritts angepasst. Der Internetauftritt der PB schult. Alle Produkte der PB Versicherung AG Versicherungen präsentiert sich seitdem noch sind VVG-konform und auch die Sofortpoli- benutzerfreundlicher und übersichtlicher. Viele cierung der Verträge am Point of Sale der neue Funktionen runden die Webpräsenz für Deutschen Postbank AG ist weiterhin mög- den Kunden ab und ermöglichen einen lich. Die Vertragsunterlagen werden vor direkteren Einstieg in die einzelnen Themen. Unterzeichnung und Ausstellung der Police ausgedruckt und dem Kunden überreicht. • Nicht zuletzt werden die Führungskräfte und Call-Center • Die Postbank betreibt im Bundesgebiet vier Mitarbeiter der Postbank Filialvertrieb AG Call-Center. Diese beraten Kunden auch zu über eine exklusive Betreuungssystematik Versicherungsthemen und können telefonisch intensiv im Bereich des kundenorientierten Verträge abschließen. Durch Vertriebsmaß- Verkaufs unterstützt und qualifiziert. nahmen und gezielte Marketingaktionen wurde dieser Vertriebsweg im Laufe des Postbank Finanzberatung AG (500 Vermögensberater) • Im Rahmen der Verkaufsaktivitäten des mo- Jahres weiter ausgebaut. • Durch eine direkte Betreuung der Call-Center vor Ort seitens der PB Versicherung AG konnte bilen Vertriebs werden die Konsumentenkre- in allen Call-Centern im Jahr 2007 die Anbin- dite (z. B. für Renovierungsausgaben) stärker dungsquote der Kredit-Lebensversicherung forciert. Die Möglichkeit, diese Kredite gegen (hier der Teil Arbeitslosenversicherung) bei Arbeitslosigkeit abzusichern, wird dazu führen, der Kreditvergabe weiter gesteigert werden. dass auch in diesem Vertriebsweg mit einer Für 2008 ist dank einer verstärkten Kom- weiteren Umsatzsteigerung zu rechnen ist. munikation weiteres Steigerungspotenzial vorhanden. DSL Bank • Über den Drittvertrieb der Postbank wird auch ANTEILE AN VERBUNDENEN UNTERNEHMEN die Arbeitslosigkeitsversicherung angeboten; Die Gesellschaft ist alleinige Aktionärin der der Umsatz der Kredit-Lebensversicherung PB Pensionsfonds AG, Hilden. Die PB Pensions- als Absicherung des DSL Privatkredits wurde fonds AG hat im siebten Jahr ihres Bestehens dadurch weiter gesteigert. Erreicht wurde dieses mit einem Ergebnis von 8 TEUR bereits den Umsatzplus durch eine verstärkte Kommunika- Break-even erreicht. tion und durch gezielte Schulungen. Dieser Weg Für das bereits begonnene Geschäftsjahr 2008 wird 2008 weiter verfolgt, so dass auch in sieht sich die PB Versicherung AG mit einer diesem Vertriebsweg mit einer weiteren guten Ausgangsbasis für profitables Wachstum Umsatzsteigerung zu rechnen ist. gerüstet. • Die DSL Bank hat erfolgreich den KFZ-Kredit für Privatkunden mit der Absicherung DSL Ratenschutz eingeführt. Dazu wurde Hilden, 28. Februar 2008 Ende 2007 eine Kooperation mit HDI Gerling geschlossen. Der Vorstand Internet Stephan Spital • Internet-Relaunch: Die Internetseiten der PB Vorsitzender Silke Fuchs Iris Klunk 93 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 3.029 3.029 – davon eingefordert: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) B. KAPITALANLAGEN I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen 5.037 5.037 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Sonstige Ausleihungen 3. Einlagen bei Kreditinstituten 1.601 1.201 15.019 11.972 3.500 2.000 20.120 15.173 25.157 20.210 C. FORDERUNGEN I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 263 337 60 86 – davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft – davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) III. Sonstige Forderungen 366 – davon an verbundene Unternehmen: 336 TEUR (Vorjahr 548 TEUR) 569 689 992 D. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE I. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand II. Andere Vermögensgegenstände 5.339 6.259 10 0 5.349 6.259 381 269 34.605 30.759 E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Abgegrenzte Zinsen und Mieten Summe der Aktiva Nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG) bestätige ich, dass das Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Hilden, 28. Februar 2008 Dr. Klaus Steffen Treuhänder Bilanz 95 Passiva 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital 4.090 4.090 II. Kapitalrücklage 5.000 14.203 409 409 11.867 0 – davon Rücklage gemäß § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG: 0 TEUR (Vorjahr 9.203 TEUR) III. Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn 21.366 18.702 B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 7.382 3.188 0 –18 7.382 3.170 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 5.294 4.633 – 3.625 – 2.421 1.669 C. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN D. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT 2.212 9.051 5.382 447 243 2.548 2.235 E. ANDERE VERBINDLICHKEITEN I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 141 89 418 1.315 634 2.793 – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 14 TEUR) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 418 TEUR (Vorjahr 1.315 TEUR) III. Sonstige Verbindlichkeiten – davon aus Steuern: 395 TEUR (Vorjahr 193 TEUR) 1.193 4.197 34.605 30.759 – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 228 TEUR (Vorjahr 2.589 TEUR) Summe der Passiva Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter Posten B. II. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung von § 341f und § 341g HGB sowie der aufgrund des § 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist; Altbestand im Sinne von § 11c VAG ist nicht vorhanden. Hilden, 28. Februar 2008 Dipl.-Math. Dieter Müller Verantwortlicher Aktuar PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2007 TEUR 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge 15.252 15.043 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge – 5.469 – 6.274 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge – 4.194 9.783 d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 8.769 – 3.123 – 18 0 – 4.212 2. Technischer Zinsertrag für eigene Rechnung – 3.123 5.571 5.646 2 1 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer – 2.984 – 3.305 1.569 1.595 – 1.415 – 1.710 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag – 661 95 bb) Anteil der Rückversicherer 1.204 – 165 543 4. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung 5. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 6. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung – 70 – 872 – 1.780 – 2.052 – 1.523 –1 –1 2.648 2.343 II. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Erträge aus Kapitalanlagen 865 573 2. Aufwendungen für Kapitalanlagen – 87 – 783 3. Technischer Zinsertrag 4. Sonstige Erträge –2 –1 287 229 5. Sonstige Aufwendungen – 714 – 643 6. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2.997 1.718 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag – 330 – 125 –3 –4 0 – 406 2.664 1.183 0 –774 8. Sonstige Steuern 9. Aufgrund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne 10. Jahresüberschuss 11. Verlustvortrag aus dem Vorjahr 12. Entnahmen aus der Kapitalrücklage 13. Einstellungen in die Gewinnrücklagen (gesetzliche Rücklage) 14. Bilanzgewinn 9.203 0 0 –409 11.867 0 Anhang Anhang 2007 ORGANE AUFSICHTSRAT Norbert Kox, Bergisch Gladbach (seit 1. Januar 2008) Mitglied des Vorstands Talanx AG Vorsitzender (seit 21. Januar 2008) Herbert K. Haas, Burgwedel-Engensen (bis 31. Dezember 2007) Vorsitzender des Vorstands Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (bis 15. November 2007) Vorsitzender (vom 15. November bis 31. Dezember 2007) Dr. Wolfgang Klein, Bonn (bis 30. September 2007) Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG Vorsitzender (vom 1. Juli bis 30. September 2007) Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann, Bad Homburg v. d. Höhe (bis 30. Juni 2007) Vorsitzender des Vorstands Deutsche Postbank AG Vorsitzender Dr. Martin Wienke, Hannover (seit 1. Januar 2008) Generalbevollmächtigter Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (seit 21. Januar 2008) Dr. Immo Querner, Burgdorf (bis 31. Dezember 2007) Mitglied des Vorstands Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (vom 15. November bis 31. Dezember 2007) Jürgen Gausepohl, Bonn (seit 1. Oktober 2007) Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und Vorsorge Deutsche Postbank AG Dr. Michael Meyer, Bonn (seit 1. Juli 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Dr. Erwin Möller, Hannover Vorsitzender des Aufsichtsrats der M.M. Warburg & Co. Gruppe KGaA Manfred Wagner, Essen (seit 1. Oktober 2007) Unternehmer Hans-Peter Schmid, Altdorf/Röthenbach (bis 30. September 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG VORSTAND Stephan Spital, Burscheid (seit 1. Januar 2008) Vorsitzender Norbert Kox, Bergisch Gladbach (bis 31. Dezember 2007) Vorsitzender Silke Fuchs, Baesweiler (seit 1. Januar 2008) Iris Klunk, Haan (seit 1. Januar 2008) Peter Heubach, Bonn (bis 31. Dezember 2007) VERANTWORTLICHER AKTUAR Dipl.-Math. Dieter Müller, Troisdorf (seit 1. Januar 2008) Dipl.-Math. Ulrich Rosenbaum, Brühl (bis 31. Dezember 2007) TREUHÄNDER Dr. Klaus Steffen, Düsseldorf Dipl.-Math. Achim Bethge, Ratingen Stellvertretender Treuhänder ABSCHLUSSPRÜFER KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main 97 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN KAPITALANLAGEN FORDERUNGEN Die Anteile an verbundenen Unternehmen wur- Die Forderungen an Versicherungsnehmer wur- den mit den Anschaffungskosten bewertet. Der den auf der Grundlage des einzelnen Ver- Zeitwert entspricht den Anschaffungskosten. sicherungsvertrags ermittelt und zum Nennwert Die Bewertung der Investmentanteile erfolgte bewertet. Den erwarteten Ausfällen wurde zu Anschaffungskosten nach dem strengen durch einen pauschalen Abschlag Rechnung Niederstwertprinzip gemäß § 253 Abs. 3 HGB in getragen. Verbindung mit § 341b Abs. 2 Satz 1 HGB un- Die Forderungen und die Verbindlichkeiten ter Beachtung der handelsrechtlich zwingenden gegenüber Rückversicherern für das in Rück- Wertaufholungen nach § 280 Abs. 1 HGB. deckung gegebene Geschäft wurden nach den Die Namensschuldverschreibungen, einschließlich der dazugehörigen Multitranche, und Schuld- Rückversicherungsverträgen ermittelt und zum Nennwert bewertet. scheinforderungen wurden mit dem Nennwert bilanziert. Hiervon abweichend wurde der im ÜBRIGE AKTIVA Bestand befindliche Zero-Bond mit den Anschaf- Die übrigen Forderungen, die sonstigen Vermö- fungskosten zuzüglich zeitanteiliger Zinsforde- gensgegenstände und der aktive Rechnungsab- rung bewertet. Für die Ermittlung des Zeitwertes grenzungsposten wurden zum Nennwert ausge- wurde das strukturierte Produkt in die einzelnen wiesen, soweit nicht der niedrigere beizulegende Bestandteile zerlegt und bewertet. Der Zeitwert Wert anzusetzen war. ergibt sich aus der Summe der einzelnen Bewertungsergebnisse. Die Zeitwerte der zum Nennwert bilanzierten VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN Namensschuldverschreibungen und Schuldschein- Die Brutto-Beitragsüberträge des selbst abge- darlehen wurden unter Verwendung von Zins- schlossenen Geschäfts wurden auf der Grund- strukturkurven ermittelt. lage des einzelnen Versicherungsvertrags ermit- Die Einlagen bei Kreditinstituten wurden mit telt. Bei Verträgen gegen laufenden Beitrag dem Nennwert ausgewiesen. Der Zeitwert ent- erfolgte die Bewertung auf der Basis der um spricht dem Nennwert. die Ratenzuschläge reduzierten Bruttobeiträge. Die Zeitwerte der fremdverwalteten Kapitalanlagen wurden von der AmpegaGerling Asset Management GmbH ermittelt. Die Anteile für das in Rückdeckung gegebene Geschäft wurden entsprechend geschätzt. Anhang Bei Einmalbeitragsversicherungen wurden die Die Anteile der Rückversicherer an den Rück- Anteile des Bruttoeinmalbeitrags angesetzt, stellungen für noch nicht abgewickelte Versiche- die dem für die folgenden Jahre zu tragen- rungsfälle wurden nach den Rückversicherungs- den Risiko entsprechen. verträgen ermittelt und teilweise geschätzt. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle für das selbst abgeschlossene ANDERE RÜCKSTELLUNGEN UND ÜBRIGE Versicherungsgeschäft wurde für die bis zum VERBINDLICHKEITEN Bilanzstichtag bekannt gewordenen Versiche- Die Steuerrückstellungen wurden in Höhe des rungsfälle durch Einzelaufstellung ermittelt. Für berechneten Steuersolls und unter Berück- die bis zu diesem Termin nicht gemeldeten Ver- sichtigung der sogenannten Mindestbesteue- sicherungsfälle wurde eine Spätschadenrück- rung gebildet. stellung in Höhe des voraussichtlichen Bedarfs gebildet. Die Reservierung von Schadenregulierungsaufwendungen erfolgte maximal in der steuerlich zulässigen Höhe. Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen orientiert sich am voraussichtlichen Bedarf. Die übrigen Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. 99 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Aktiva Entwicklung der Aktivposten B. I. und II. im Geschäftsjahr 2007 Bilanzwerte 1.1.07 TEUR Zugänge TEUR Abgänge TEUR Abschrei- Bilanzwerte bungen 31.12.07 TEUR TEUR Zeitwerte 31.12.07 TEUR 5.037 0 0 0 5.037 5.037 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 1.201 400 0 0 1.601 1.724 2. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen 5.222 3.047 1.000 0 7.269 7.202 B. KAPITALANLAGEN I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen II. Sonstige Kapitalanlagen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 3. Einlagen bei Kreditinstituten 6.750 1.000 0 0 7.750 7.624 2.000 12.150 10.650 0 3.500 3.500 15.173 16.597 11.650 0 20.120 20.050 20.210 16.597 11.650 0 25.157 25.087 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 31.12.06 TEUR Sonstige Ausleihungen im Einzelnen B. KAPITALANLAGEN II. Sonstige Kapitalanlagen 2. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen • Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 6.000 • Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 1.269 3.000 2.222 7.269 5.222 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen • Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 5.250 • Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 2.500 5.250 1.500 7.750 6.750 15.019 11.972 C. FORDERUNGEN I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer 2. Versicherungsvermittler 263 337 0 0 263 337 Anhang 101 Passiva 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 31.12.06 TEUR A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital 4.090 4.090 5.000 14.203 409 409 11.867 0 Das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 4.090.334 Stückaktien (Vorjahr 4.090.334 Stückaktien) – davon ausstehende Einlagen: 3.029 TEUR (Vorjahr 3.029 TEUR) II. Kapitalrücklage Der für die Aufbauphase der Gesellschaft zur Verfügung gestellte Organisationsfonds von 9.203 TEUR wurde von der Zweckbindung befreit. Dieser wird aus der Kapitalrücklage entnommen und dem Bilanzgewinn zugeführt. III. Gewinnrücklagen Gesetzliche Rücklagen IV. Bilanzgewinn B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN I. Beitragsüberträge 1. Unfallversicherung 2. Arbeitslosigkeitsversicherung 38 40 7.344 3.148 7.382 3.188 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Unfallversicherung 2. Arbeitslosigkeitsversicherung 5.261 4.633 33 0 Brutto-Rückstellungen gesamt 5.294 4.633 12.676 7.821 284 123 C. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN I. Steuerrückstellungen II. Sonstige Rückstellungen Kosten des Jahresabschlusses Ausstehende Beiträge Übrige Rechnungen für Lieferungen und Leistungen Unterstützungskasse Rückstellungen 49 38 24 13 32 28 58 41 163 120 447 243 E. ANDERE VERBINDLICHKEITEN Es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren. I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern 2. Versicherungsvermittlern 100 75 41 14 141 89 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG Alle Angaben unter Ziffer 1. bis 4. betreffen das gesamte selbst abgeschlossene, inländische Versicherungsgeschäft. Der Bestand an mindestens einjährigen Unfallversicherungen betrug zum 31. Dezember 2007 61.774 Stück (Vorjahr 74.659 Stück). Der Bestand an mindestens einjährigen Arbeitslosigkeitsversicherungen betrug 12.115 Stück (Vorjahr 5.022 Stück). 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR 2006 TEUR 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung Gebuchte Bruttobeiträge 15.252 15.043 Unfallversicherung Gebuchte Bruttobeiträge 10.251 11.821 Verdiente Bruttobeiträge 10.249 11.815 Verdiente Nettobeiträge 4.765 5.540 Arbeitslosigkeitsversicherung Gebuchte Bruttobeiträge 5.001 3.222 Verdiente Bruttobeiträge 806 106 Verdiente Nettobeiträge 806 106 – 3.582 – 3.210 –62 0 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Unfallversicherung Arbeitslosigkeitsversicherung – 3.644 – 3.210 Veränderung der Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Das Abwicklungsergebnis beträgt brutto –8,2 % (Vorjahr 11,2 %), netto 25,2 % (Vorjahr 9,6 %) der Eingangsschadenrückstellung. 4. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb Abschlussaufwendungen Verwaltungsaufwendungen b) Davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft – 3.078 – 2.907 – 2.178 – 1.947 – 5.256 – 4.854 3.204 3.331 – 2.052 – 1.523 Anhang 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR 103 2006 TEUR II. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 8 0 857 569 0 4 – davon aus verbundenen Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 120 TEUR) c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 865 573 2. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen b) Aufwendungen aus Verlustübernahme – 87 – 85 0 – 698 – 87 – 783 497 –1.513 III. SONSTIGE ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Rückversicherungssaldo zu Lasten der Gesellschaft Der Posten betrifft ausschließlich die Unfallversicherung. Der Rückversicherungssaldo besteht aus den verdienten Beiträgen des Rückversicherers und dem Anteil des Rückversicherers an den Aufwendungen für Versicherungsfälle sowie den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb. 2. Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen a) Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter i. S. d. § 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft Abschlussprovisionen Verwaltungsaufwendungen 520 578 – 702 – 484 – 182 94 – 2.622 – 2.563 c) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung – 301 – 307 d) Aufwendungen für Altersversorgung – 133 – 167 b) Löhne und Gehälter – 3.238 – 2.943 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG BETEILIGUNGSVERHÄLTNISSE werden im elektronischen Bundesanzeiger be- Als alleinige Anteilseignerin an der PB Versiche- kannt gemacht. rung AG hat die Talanx AG mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 ihre Anteile auf die Proactiv Holding übertragen. Die Mitteilungen nach § 20 AktG sind erfolgt. Die oben genannten Konzernabschlüsse haben befreiende Wirkung. Die PB Versicherung AG hält 100 % der Anteile an der PB Pensionsfonds AG mit Sitz in Hilden. Die Gesellschafter haben der PB Versicherung Das Eigenkapital der PB Pensionsfonds AG beträgt AG einen Organisationsfonds von 9,2 Mio. EUR 11 Mio. EUR. Im Jahr 2007 wurde ein Jahresüber- zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss der Auf- schuss in Höhe von 8 TEUR (im Vorjahr ein bauphase der Gesellschaft hat die Bundesanstalt Jahresfehlbetrag von 698 TEUR) erzielt. für Finanzdienstleistungsaufsicht die Zweckbindung nach § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG aufgeho- MITARBEITER ben. Zum 31. Dezember 2007 wurden die 9,2 Die Mitarbeiter der PB Versicherung AG haben Mio. EUR der Kapitalrücklage entnommen und gleichzeitig einen Arbeitsvertrag mit der dem Bilanzgewinn zur Verwendung der Haupt- PB Lebensversicherung AG und in einigen Fäl- versammlung zugeführt. len mit den CiV Versicherungen, mit denen Der HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V.a.G., Hannover, erstellt den Konzernabschluss für den größten Konsolidierungskreis, eine Verwaltungsgemeinschaft auf mehreren Gebieten besteht. Zum 31. Dezember 2007 arbeiteten 133 die Talanx AG, Hannover, für den kleinsten (Vorjahr 118) Kapazitätsmitarbeiter*) bei den Konsolidierungskreis. Die Konzernabschlüsse PB Versicherungen. Dies entspricht im Durch- *) Ein Kapazitätsmitarbeiter ist ein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter mit einer 38-Stunden-Woche. Teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter werden anteilig entsprechend ihrer wöchentlichen Arbeitszeit erfasst. Anhang schnitt 192 (Vorjahr 176) Mitarbeiterinnen SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN und Mitarbeitern. Es bestehen mögliche finanzielle Verpflich- Durchschnittlich waren im Jahr 2007 in der tungen aus strukturierten Papieren durch An- Verwaltungsgemeinschaft 8 Auszubildende dienungsrecht von Emittenten in Höhe von (Vorjahr 12) beschäftigt. jährlich 500 TEUR für die Jahre 2008 bis 2011. GESAMTBEZÜGE DES VORSTANDS UND DES AUFSICHTSRATS Hilden, 28. Februar 2008 Die Gesamtbezüge der im Geschäftsjahr 2007 bestellten Vorstandsmitglieder betrugen 1.271.484 EUR (Vorjahr 1.155.893 EUR). Dabei handelt es sich um Bezüge, die die Vor- Der Vorstand standsmitglieder für ihre Tätigkeiten bei der PB Lebensversicherung AG und der PB Versicherung AG erhalten haben. Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats betrugen 25.500 EUR (Vorjahr 25.500 EUR). Das Unternehmen hat keine im Ruhestand befindlichen Vorstandsmitglieder. Stephan Spital Vorsitzender Silke Fuchs Iris Klunk 105 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die und den Lagebericht der PB Versicherung Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Aktiengesellschaft, Hilden, für das Geschäftsjahr Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. Buchführung und durch den Lagebericht vermit- Die Buchführung und die Aufstellung von telten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Er- Jahresabschluss und Lagebericht nach den deut- tragslage wesentlich auswirken, mit hinreichen- schen handelsrechtlichen Vorschriften und den der Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse in der Verantwortung des Vorstands der Gesell- über die Geschäftstätigkeit und über das wirt- schaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage schaftliche und rechtliche Umfeld der Gesell- der von uns durchgeführten Prüfung eine Be- schaft sowie die Erwartungen über mögliche urteilung über den Jahresabschluss unter Ein- Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung beziehung der Buchführung und über den Lage- werden die Wirksamkeit des rechnungslegungs- bericht abzugeben. bezogenen internen Kontrollsystems sowie Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung Nachweise für die Angaben in Buchführung, nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Einschätzungen des Vorstands sowie die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwick- Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres- lung zutreffend dar. abschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung Frankfurt am Main, den 14. März 2008 bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht Aktiengesellschaft der Jahresabschluss den gesetzlichen Vor- Wirtschaftsprüfungsgesellschaft schriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein Wilfried Henzler Rolf-Theo Klein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der PB Versicherung Aktiengesellschaft, Hilden. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes 107 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der PB einnahmen, des eingelösten Neugeschäfts, des Versicherung AG auf der Basis ausführlicher Bestands und der Kosten sowie die Themen schriftlicher und mündlicher Berichte des Vor- Kapitalanlage, Personalentwicklung und Marke- stands regelmäßig überwacht. Der Aufsichtsrat ting/Vertrieb dargestellt und erläutert. Der Auf- hat sich vom Vorstand in drei ordentlichen sichtsratsvorsitzende wurde darüber hinaus vom Sitzungen und durch regelmäßige Vorlage von Vorstandsvorsitzenden laufend über wichtige Ent- Unterlagen über die Lage und die strategische wicklungen, anstehende Entscheidungen und Ausrichtung der Gesellschaft, den Geschäfts- die Risikolage im Unternehmen unterrichtet. verlauf sowie das Risikomanagement unterrich- Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeu- ten lassen. Die einzelnen Themen hat er inten- gen, dass der Vorstand die operativen Schwer- siv hinterfragt, diskutiert und – soweit nach punkte zutreffend gesetzt und die geeigneten Gesetz, Satzung oder Geschäftsordnung erfor- Maßnahmen ergriffen hat. Insgesamt hat er im derlich – nach eingehender Prüfung und Be- Rahmen der gesetzlichen und satzungsgemäßen ratung ein Votum abgegeben. Darüber hinaus Zuständigkeit an den Entscheidungen des Vor- erfolgten im schriftlichen Verfahren Beschluss- stands mitgewirkt und sich von der Rechtmäßig- fassungen im Zusammenhang mit dem jeweili- keit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit gen Wechsel des Aufsichtsratsvorsitzes (Juli 2007 der Unternehmensführung überzeugt. und Januar 2008). Bereits aufgrund der wirt- Der Jahresabschluss und der Lagebericht der schaftlichen Situation der Gesellschaft waren im PB Versicherung AG sowie der Prüfungsbericht Geschäftsjahr 2007 keine Prüfungsmaßnahmen des Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich. vorgelegen. Der vom Vorstand vorgelegte Mit Wirkung zum 30. September 2007 er- Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 sowie folgte die Übertragung der Aktienanteile der der Lagebericht sind unter Einbeziehung der Deutsche Postbank AG, Bonn, an der PB Ver- Buchführung von der KPMG Deutsche Treu- sicherung AG auf die Talanx AG, Hannover. Seit hand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschafts- diesem Zeitpunkt gehört die PB Versicherung prüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, ge- AG zu 100 % zum Talanx-Konzern. Mit Wirkung prüft worden. Die Auswahl der Abschlussprüfer zum 31. Dezember 2007 erfolgte die vollstän- erfolgte durch den Aufsichtsrat; der Aufsichts- dige Übertragung der Aktien auf die Proactiv ratsvorsitzende erteilte den konkreten Prüfungs- Holding, die als Zwischenholding die Aktivitäten auftrag. Die Prüfung hat keinen Anlass zu Bean- des Geschäftsfeldes Bancassurance im Talanx-Kon- standungen gegeben. In dem erteilten unein- zern bündelt. geschränkten Bestätigungsvermerk wird erklärt, In den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG wurden u. a. die Entwicklung der Beitrags- dass die Buchführung und der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entspre- Bericht des Aufsichtsrats chendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner Ertragslage vermitteln und dass der Lagebericht Prüfung dieser Beurteilung an und hat keine im Einklang mit dem Jahresabschluss steht. Einwendungen gegen die Erklärungen des Der Abschlussprüfer war bei der Bilanzaufsichtsratssitzung anwesend, hat über die Durchführung der Prüfung berichtet und stand dem Vorstands am Schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen. Nach eingehender Prüfung unter Berück- Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Ver- sichtigung der Kapitalbasis und der Vorsorge fügung. Nach dem abschließenden Ergebnis der für die Gesellschaft sowie der Aktionärsinter- vom Aufsichtsrat vorgenommenen Prüfung des essen befürwortet der Aufsichtsrat den vom Jahresabschlusses und des Lageberichts hat er Vorstand vorgelegten Vorschlag zur Verwen- sich dem Urteil des Abschlussprüfers ange- dung des Bilanzgewinns und schließt sich die- schlossen und den vom Vorstand aufgestellten sem an. Jahresabschluss am 2. April 2008 gebilligt. Im Berichtszeitraum haben sich Verände- Damit ist der Jahresabschluss festgestellt. Dem rungen in der Besetzung des Aufsichtsrats erge- Lagebericht und insbesondere den dort getrof- ben. Herr Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann fenen Aussagen zur weiteren Unternehmens- ist mit Ablauf des 30. Juni 2007 als Mitglied entwicklung stimmt der Aufsichtsrat zu. und Vorsitzender aus dem Aufsichtsrat aus- Der vom Vorstand erstellte Bericht über die geschieden. Die Hauptversammlung hat Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Herrn Dr. Michael Meyer zum 1. Juli 2007 in sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers den Aufsichtsrat gewählt. Dieser hat Herrn Dr. hierzu lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat Wolfgang Klein zum Vorsitzenden gewählt. geprüft. Der Abschlussprüfer hat den Aufsichts- Mit Ablauf des 30. September 2007 sind die rat über wesentliche Ergebnisse seiner Prüfung Herren Dr. Wolfgang Klein als Vorsitzender und unterrichtet und dem Bericht des Vorstands Mitglied und Hans-Peter Schmid als Mitglied aus über die Beziehungen zu verbundenen Unter- dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Mit Wirkung nehmen folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: zum 1. Oktober 2007 hat die Hauptversamm- „Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und lung die Herren Jürgen Gausepohl und Manfred Beurteilung bestätigen wir, dass Wagner als Nachfolger in den Aufsichtsrat gewählt. 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Mit Wirkung zum 15. November 2007 hat der Aufsichtsrat Herrn Herbert K. Haas zum Vorsitzenden und Herrn Dr. Immo Querner zum stell- Rechtsgeschäften die Leistung der Gesell- vertretenden Vorsitzenden gewählt. Herr Herbert schaft nicht unangemessen hoch war.“ K. Haas und Herr Dr. Immo Querner haben ihre Mandate zum 31. Dezember 2007 niedergelegt. 109 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Mit Wirkung zum 1. Januar 2008 ist Herr sicherung AG bestellt. Frau Silke Fuchs wurde Stephan Spital zum Vorsitzenden des Vorstands mit Wirkung zum 9. Oktober 2007 zum stell- bestellt worden, nachdem das Mandat von vertretenden Mitglied des Vorstands der BHW Herrn Norbert Kox als Mitglied und Vorsitzen- Pensionskasse AG bestellt. Herr Stephan Spital der des Vorstands auf seinen Wunsch hin zum und Frau Iris Klunk wurden ab 15. November 31. Dezember 2007 beendet worden war. Mit 2007 zusätzlich zu Mitgliedern des Vorstands Wirkung zum 31. Dezember 2007 ist Herr der Proactiv Holding bestellt. Peter Heubach aus dem Vorstand ausgeschie- Der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiede- den. Der Aufsichtsrat hat Herrn Kox für seine nen Mitgliedern für die langjährige konstruktive langjährige Tätigkeit an der Spitze des Vorstands Zusammenarbeit. Ferner gilt der Dank den Vor- der Gesellschaft und Herrn Heubach für seine standsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen langjährige Tätigkeit im Vorstand Dank und und Mitarbeitern der PB Versicherung AG für Anerkennung ausgesprochen. Mit Wirkung ab ihren Einsatz und die im Geschäftsjahr 2007 1. Januar 2008 wurden Frau Silke Fuchs und erfolgreich geleistete Arbeit. Frau Iris Klunk zu stellvertretenden Mitgliedern des Vorstands bestellt. Die Hauptversammlung hat Herrn Norbert Kox und Herrn Dr. Martin Hilden, 2. April 2008 Wienke mit Wirkung zum 1. Januar 2008 in den Aufsichtsrat gewählt. Zum 21. Januar 2008 wählte der Aufsichtsrat Herrn Kox zu seinem Vorsitzenden und Herrn Dr. Wienke zu seinem Für den Aufsichtsrat stellvertretenden Vorsitzenden. Jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats wurden mit Wirkung zum 9. Oktober 2007 Norbert Kox Frau Silke Fuchs zum stellvertretenden Mitglied Vorsitzender des Vorstands, Frau Iris Klunk zum Mitglied des Vorstands und Herr Stephan Spital zum Vorsitzenden des Vorstands der BHW Lebensver- Zahlen und Fakten PB Pensionsfonds AG BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2007 Lagebericht 112 Bilanz 124 Gewinn- und Verlustrechnung 126 Anhang 127 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 138 Bericht des Aufsichtsrats 140 111 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Lagebericht ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR PB PENSIONSFONDS AG PARTNERSCHAFT & KUNDENKLIENTEL Deutschen Postbank AG und dem Zukauf Eine flexible und renditestarke Möglichkeit zur der BHW Lebensversicherung AG ist mit dem Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung bAV-Team der BHW Lebensversicherung AG (bAV) bietet die PB Pensionsfonds AG, eine ein weiterer Vertriebskanal hinzugekommen. 100 -prozentige Tochter der zum Talanx-Konzern Zusätzlich arbeitet die PB Pensionsfonds AG mit gehörenden PB Versicherung AG. Mit maßge- dem Kooperationspartner Deutsche Postbank AG schneiderten Produkten werden Arbeitgeber zusammen: dabei unterstützt, den Rechtsanspruch aller • Als wichtiger Vertriebspartner gilt die Arbeitnehmer auf betriebliche Altersversorgung Postbank Finanzberatung AG, die auch umzusetzen. Dabei bietet die PB Pensionsfonds Beratungen zum Produkt Konzern Vor- AG neben einer ausgezeichneten Rendite durch sorge-Rente bei DPWN durchführt. 2007 das professionelle Kapitalanlagemanagement betreuten 31 Postbank-Vermögensberater 39 der Deutsche Postbank Financial Services GmbH Standorte. Die Postbank Finanzberatung AG auch die notwendige Sicherheit, da die versi- berät schwerpunktmäßig Mitarbeiter der cherungsförmigen Risiken vollständig auf die Deutschen Postbank AG. PB Lebensversicherung AG übertragen werden. • Auch im Geschäfts- und Firmenkunden- Hiervon profitieren insbesondere die rund bereich der Postbank wird die bAV über die 170.000 Arbeitnehmer des Konzerns Deutsche PB Pensionsfonds AG angeboten. Die PB Pensionsfonds AG Post World Net (DPWN, ohne Beamte): Ihnen bietet den rund 170.000 wird exklusiv ein kostengünstiges Produkt, die PRODUKTSPEKTRUM Konzern Vorsorge-Rente, angeboten. Die PB Pensionsfonds AG bietet den Mitarbeitern Arbeitnehmern der DPWN exklusiv die Konzern Vorsorge-Rente an. In die Verwaltungsgemeinschaft der PB Pensionsfonds AG, PB Lebensversicherung AG, von Postbank und Deutsche Post, den Geschäftsund Firmenkunden der Postbank sowie externen PB Versicherung AG, CiV Lebensversicherung Kunden folgende Vorsorgemodelle: AG und CiV Versicherung AG wurde die BHW • Den rund 170.000 Mitarbeiterinnen und Lebensversicherung AG integriert. Hauptanliegen Mitarbeitern des Konzerns DPWN wird in der Verwaltungsgemeinschaft ist die Nutzung Deutschland exklusiv ein Pensionsplan unter von Synergien, insbesondere in den Bereichen dem Namen Konzern Vorsorge-Rente ange- Kundenservice, Bestandsverwaltung, Rechnungs- boten. Um allen Mitarbeiterinnen und Mit- wesen, Controlling und Personal. Die Kosten- arbeitern eine individuelle Beratungsmöglich- verteilung erfolgt auf Vollkostenbasis. Zudem keit zu diesem Produkt zu bieten, wurde arbeiten diese Gesellschaften auf Dienstleis- 2007 eine dritte konzernweite Aktion durch- tungsbasis mit der PCC Communication Center geführt. Die Mitarbeiter des Konzerns in GmbH zusammen, die schwerpunktmäßig Deutschland wurden per Brief auf die Vor- Call-Center-Dienstleistungen erbringt. teile der Konzern Vorsorge-Rente hingewiesen und zur persönlichen Beratung eingeladen. VERTRIEBSWEGE Die Aktion wurde wie im Vorjahr von der Die PB Pensionsfonds AG stützt sich vorwiegend Belegschaft äußerst positiv aufgenommen: auf konzerneigene Vertriebswege: Über 8.000 konkrete Beratungswünsche • Seit Anfang 2004 arbeitet die Gesellschaft konnten erfüllt werden. eng mit der HDI-Gerling Pensionsmanage- Der Bestand bei der Konzern Vorsorge-Rente ment AG zusammen, die Beratungs- und stieg von 11.684 Stück im Vorjahr auf 14.518 Vertriebsaktivitäten zur bAV im Talanx-Konzern Stück; die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich bündelt. • Durch die Kooperationsverlängerung mit der von 12.773 TEUR im Vorjahr auf 17.698 TEUR. • PB Zukunfts-Vorsorge: Dem Geschäfts- und Lagebericht Firmenkundenbereich der Postbank sowie Die gebuchten Bruttobeiträge betrugen im ver- externen Kunden bietet dieses Produkt die gangenen Geschäftsjahr 99 TEUR (Vorjahr Möglichkeit, die Versorgungslücken der 2.230 TEUR). Mitarbeiter im Alter zu schließen. Der Bestand bei der PB Zukunfts-Vorsorge Darüber hinaus wurde 2007 das Projekt zur Einführung eines Verwaltungssystems abge- stieg von 1.138 Stück im Vorjahr auf 1.175 schlossen. Dabei ging es insbesondere um die Stück; die gebuchten Bruttobeiträge sanken Schaffung weiterer Auswertungsfunktio- von 870 TEUR 2006 auf 821 TEUR 2007. nalitäten sowie die Realisierung weiterer zulagen- • Mit der Übernahme von Pensionsverpflichtungen geht die PB Pensionsfonds AG einen 113 relevanter Prozesse. Alle notwendigen Anforderungen für die Verwaltung wurden umgesetzt. Die Übernahme von Pensions- weiteren wichtigen Weg in der betrieblichen verpflichtungen ist ein weite- Altersversorgung. rer wichtiger Weg in der betrieblichen Altersversorgung. KONJUNKTUR & MARKT VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG zeichnen: Einem verhaltenen Aufschwung in Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte auch Frankreich, Italien und Portugal standen deut- im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 % war die lich höhere Zuwachsraten in Finnland, Griechen- Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vorjahr, wobei land, Österreich und Spanien gegenüber. Auch das Wachstum wiederum getragen wurde durch in Deutschland, der größten Volkswirtschaft der die Dynamik in den Schwellenländern und in Eurozone, konnte die Konjunktur an das positi- der Eurozone. Dabei zeigte auch die im zweiten ve Vorjahr anknüpfen. Von der positiven Ent- Halbjahr beginnende Finanzmarktkrise keine wicklung konnte auch der Arbeitsmarkt profi- bremsende Wirkung. In den USA hingegen waren tieren, was zu einer leicht niedrigeren Arbeits- erste Abschwächungstendenzen unübersehbar: losenquote in Europa von 7,4 % führte. Die Nachdem die Konjunktur im ersten Halbjahr harmonisierten Verbraucherpreise lagen weiter- noch moderat anziehen konnte, bremste die ein- hin über der Zielmarke der EZB. setzende Subprime-Krise die weitere Entwicklung. (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche Die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft) Finanz- und Kapitalmärkte und das Platzen der US-amerikanischen Immobilienblase schwächten ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT das Wachstum im weiteren Verlauf ab. Die Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer Verbraucherpreise stiegen im Jahresdurchschnitt deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines deutlicher als im Vorjahr. Die Inflationskernrate expansiven Außenhandels hat die deutsche Volks- lag mit 2,4 % ebenfalls über der von der US- wirtschaft nach dem überraschend kräftigen Notenbank Fed angepeilten Zielgröße von 2 %. Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im Die positive Arbeitsmarktentwicklung trübte Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merk- sich leicht ein, und das Bruttoinlandsprodukt liche Produktionsausweitung erzielen können. legte mit etwas über 2 % unter Potenzial zu. Laut Statistischem Bundesamt war das Brutto- Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in inlandsprodukt im vergangenen Geschäftsjahr Europa führte zu einem Anstieg des aggregier- mit 2,5 % höher als im Vorjahr. Die zur Jahresmitte ten Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konn- 2007 erstmals erkennbaren Spannungen an den te damit das positive Wachstum aus dem Vor- internationalen Finanzmärkten bedrohten allerdings jahr bestätigen. Dabei waren in den einzelnen auch die gute Konjunktur in Deutschland. Die Mitgliedsstaaten deutliche Unterschiede zu ver- von den Wirtschaftsforschungsinstituten zunächst PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG prognostizierte Fortsetzung des Aufschwungs der Lebensversicherung fort. Vorsorgeverträge auch über 2007 hinaus erscheint inzwischen mit rentenförmiger Auszahlung hielten den nicht mehr gesichert. Trotz ihrer unbestreitbaren größten Anteil am Neugeschäft der Lebens- und weiter zunehmenden gesamtwirtschaftlichen versicherungen, Pensionskassen und -fonds. Bedeutung war für die deutsche Versicherungswirt- Besonders die Riester-Rente konnte an ihren schaft in den vergangenen Jahren eine fortschrei- Vorjahreserfolg anknüpfen – ihre Verbreitung tende Wachstumsabschwächung zu verzeichnen. stieg deutlich. Im ersten Halbjahr 2007 wurden (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche im Bereich der Lebensversicherungen, Pensions- Versicherungswirtschaft) kassen und Pensionsfonds rund 3,5 Mio. Verträge über eine versicherte Summe von Im ersten Halbjahr 2007 BRANCHENSITUATION 108 Mrd. EUR neu abgeschlossen. Dies bedeutet 3,5 Mio. Verträge in Die verbesserte Konjunkturlage brachte keine bei den Verträgen ein Minus von 13,5 % und Deutschland abgeschlossen. Wachstumsimpulse für die deutsche Versiche- bei der Versicherungssumme einen Rückgang rungswirtschaft. Im November 2007 erwarteten von 11,8 % gegenüber den entsprechenden die im Gesamtverband der Deutschen Versiche- Werten des ersten Halbjahres 2006. wurden schätzungsweise rungswirtschaft (GDV) zusammengeschlossenen Der gesamte Neuzugang der Pensionsfonds Versicherer für das Gesamtjahr ein Beitragsplus beläuft sich für das Berichtsjahr 2007 auf knapp von höchstens 0,2 % (Vorjahr 2,4 %). Nicht nur 55.400 Personen (–48,7 %). Der laufende Bei- branchenspezifische Einflüsse wie der intensive trag für ein Jahr aus diesem Neuzugang erreichte Wettbewerb oder die Folgen politischer Refor- 20,54 Mio. EUR (+8,2 %), der Einmalbeitrag men wirkten sich dämpfend auf die Beitragsent- 625,31 Mio. EUR (–17,8 %). wicklung aus. Die trotz sinkender Arbeitslosen- (Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 27.2.2008: quote anhaltende Unsicherheit äußerte sich bei Ergebnisse zur 2007er Geschäftsentwicklung; Teilen der Bevölkerung immer noch in spürbarer Statistisches Rundschreiben Nr. 02/2008 (Pensionsfonds)) Zurückhaltung bei langfristigen Festlegungen in der Altersvorsorge. Auch steht die Versiche- BESTANDSENTWICKLUNG IM MARKT rungsnachfrage am Ende des Konjunkturzyklus, Für die Lebensversicherungen, Pensionskassen so dass Impulse für die Branche nur mit zeit- und Pensionsfonds zusammengenommen licher Verzögerung zu erwarten sind. erreichten die gebuchten Bruttobeiträge im (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche ersten Halbjahr 2007 35,7 Mrd. EUR. Dies Versicherungswirtschaft) entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 0,1 %. Für das Gesamtjahr werden VVG-REFORM die Bundesbürger voraussichtlich Beiträge in Mit Umsetzung der VVG-Reform gelten ab Höhe von 74,3 Mrd. EUR aufbringen (Vorjahr 2008 auch für andere Durchführungswege der 74,7 Mrd. EUR). Auf Pensionskassen und -fonds betrieblichen Altersversorgung die strengeren könnten weitere 3,8 Mrd. EUR (Vorjahr 3,6 Anforderungen für die Transparenz, wie sie schon Mrd. EUR) entfallen. Der Versicherungsbestand bei den Pensionsfonds seit deren Gründung be- der Lebensversicherung wird voraussichtlich standen. Von dieser Angleichung der Trans- zum Jahresende 2007 bei 93,8 Mio. Hauptver- parenz wird der Pensionsfonds aufgrund besse- sicherungen liegen und damit auf dem hohen rer Vergleichbarkeit nun profitieren können. Vorjahresniveau verharren; weiteres Wachstum dürfte hingegen bei Pensionskassen und -fonds NEUZUGANG IM MARKT zu verzeichnen sein. Auch im Jahr 2007 setzte sich der Trend zu (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche langfristig ausgerichteten Vorsorgeverträgen in Versicherungswirtschaft) Lagebericht DIE PB PENSIONSFONDS AG IM GESCHÄFTSJAHR 2007 BEITRAGSENTWICKLUNG einschließlich der mittelbaren Abschlussaufwen- Im Jahr 2007 nahm die PB Pensionsfonds AG dungen. Auch im Jahr 2007 waren die Kosten Beiträge in Höhe von 18,6 Mio. EUR (Vorjahr der Gesellschaft noch vom Aufbau – letztmalig 15,9 Mio. EUR) ein (+17,3 %). für die Verwaltungssysteme – geprägt. Gebuchte Bruttobeiträge (in TEUR) PENSIONSFONDSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNG Im Jahr 2007 wurden 17,6 Mio. EUR der pensi- 18.618*) 20.000 onsfondstechnischen Rückstellung auf Rechnung und Risiko von Arbeitgebern und Arbeit- 15.873 15.000 nehmern sowie 0,2 Mio. EUR der pensionsfondstechnischen Rückstellung zugeführt. 10.000 LEISTUNGEN AN KUNDEN 7.068 Im Geschäftsjahr 2007 fielen Aufwendungen 5.291 5.000 für Versorgungsfälle in Höhe von 98,1 TEUR (Vorjahr 59,4 TEUR) an. Diesen Betrag hat die 2004 2005 2006 2007 *) 17,3 % Steigerung im Vergleich zum Vorjahr PB Pensionsfonds AG aus den Rückdeckungsversicherungen bei der PB Lebensversicherung AG erhalten. ENTWICKLUNG DES NEUZUGANGS Innerhalb der mit Arbeitgebern abgeschlosse- ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN DER nen Rahmenverträge übernahm die PB Pensions- PB PENSIONSFONDS AG IM JAHR 2007 fonds AG im vergangenen Jahr 2.950 (Vorjahr Kapitalanlagebereich 4.863) Neuverträge. Davon entfielen 2.899 Die Kapitalanlagen für eigenes Risiko bestehen Stück (Vorjahr 4.447) auf den Bereich Deutsche aus den zum Aufbau der Gesellschaft zur Ver- Post World Net. Alle Versorgungszusagen bein- fügung gestellten Mitteln, dem eingezahlten halten eine Zusage auf eine lebenslange Altersrente. gezeichneten Kapital sowie den Kapitalanlagen zum Pensionsplan „Leistungszusage“. BESTANDSENTWICKLUNG Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko Zum Ende des Geschäftsjahres 2007 umfasste von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bestehen der Bestand 15.857 Verträge (Vorjahr 12.986), aus Kapitalanlagen zu drei beitragsorientierten davon Pensionsplänen, die aus Lebensversicherungs- • 1.243 (Vorjahr 1.219) Verträge mit Zusage verträgen und Investmentanteilen bestehen. einer Erwerbsminderungsrente und • 2.014 (Vorjahr 2.016) Verträge mit Zusage einer Hinterbliebenenrente. a) Für eigenes Risiko Bei der Kapitalanlage im Festzinsbereich der PB Diese Zusagen umfassten insgesamt eine versi- Pensionsfonds AG wurden Investitionen mit cherte Jahresrente von dem Ziel eines ausgeglichenen Laufzeitenban- • 1 Mio. EUR bei der Erwerbsminderungsrente des im kurz- bis mittelfristigen Bereich getätigt. und Hierbei wurden nur Emittenten mit sehr hoher • 0,8 Mio. EUR bei der Hinterbliebenenrente. Bonität berücksichtigt. KOSTENVERLAUF mit einen Total-Return-Ansatz, d. h. mit nahezu Die Aufwendungen für den Pensionsfondsbetrieb keinen Abschreibungsrisiken, und in geringem betrugen 1,8 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR) Umfang in einen europäischen Aktienfonds inve- Weiterhin wurden in einen Investmentfonds 115 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG stiert. Zudem wurden Tagesgelder gehalten, um ETHISCHE, SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE die jederzeitige Liquidität zu sichern. BELANGE BEI DER KAPITALANLAGE Das gebundene Vermögen wurde in Le- Die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichts- bensversicherungen angelegt, die die von der rechtlichen Bestimmungen hinsichtlich einer PB Pensionsfonds AG zugesagten Leistungen größtmöglichen Rentabilität und Sicherheit, um exakt abbilden. Zusätzlich wurden Tagesgelder jederzeit die vereinbarten Versicherungsleistun- und zwei Investmentfonds als Liquiditätsreserve gen erbringen zu können. gehalten. Die Kapitalanlagen des Pensionsfonds betrugen Stehen uns Anlagemöglichkeiten zur Verfügung, die besondere ethische, soziale und ökolo- am Ende des Berichtszeitraums 8,9 Mio. EUR gische Belange berücksichtigen und die gleiche (Vorjahr 7,6 Mio. EUR). Hiervon entfallen auf Rentabilität und Sicherheit besitzen wie andere die Verträge bei Lebensversicherungsunter- Anlagen, so werden diese in der Regel bevor- nehmen 3,6 Mio. EUR. zugt ausgewählt. Die Erträge aus Kapitalanlagen beliefen sich auf 383 TEUR (Vorjahr 232 TEUR). Darin waren UMWELTASPEKTE Zuschreibungen aus Verträgen mit Lebensver- Durch die weitestgehende Nutzung und den sicherungsunternehmen in Höhe von 133 TEUR weiteren Ausbau durchgängiger digitaler Pro- (Vorjahr 63 TEUR) enthalten. zesse bei der Antrags- und Bestandsbearbei- Die Aufwendungen für Kapitalanlagen be- tung unter Einbindung eines aktenlosen, elektro- trugen 12 TEUR. Es handelte sich dabei um nischen Archivs leistet die PB Pensionsfonds AG Aufwendungen für die Verwaltung, Zinsen und einen Beitrag zur Reduzierung des Papierver- sonstige Aufwendungen in Höhe von 7 TEUR brauchs auf ein niedriges, umweltfreundliches sowie um Abschreibungen auf Kapitalanlagen Niveau. in Höhe von 5 TEUR. JAHRESERGEBNIS Die PB Pensionsfonds AG erreichte bereits im sechsten Jahr ihrer Geschäftstätigkeit den Break-even. b) Für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern Die PB Pensionsfonds AG hat bereits im sechsten Jahr ihrer Geschäftstätigkeit den Break- Der Bestand an Kapitalanlagen betrug 49,2 Mio. even erreicht und weist einen Jahresüberschuss EUR (Vorjahr 31,6 Mio. EUR). Er setzte sich von 8 TEUR aus (Vorjahr Jahresfehlbetrag vor zusammen aus Verträgen bei Lebensversiche- Ergebnisübernahme von 0,7 Mio. EUR) aus. rungsunternehmen in Höhe von 33,6 Mio. EUR, aus 15 Mio. EUR Investmentanteilen und aus BILANZGEWINN 0,6 Mio. EUR Tagesgeldern. Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung fol- Die Erträge aus diesen Kapitalanlagen belie- gende Gewinnverwendung vor: Unter Berücksich- fen sich auf 363 TEUR (Vorjahr 275 TEUR). Der tigung der Einstellung in die gesetzliche Rücklage Ertrag aus nicht realisierten Gewinnen betrug (420,00 EUR) und der Entnahme aus der 1.322 TEUR (Vorjahr 1.837 TEUR). Ihnen standen Kapitalrücklage in Höhe von 799.580,00 EUR Aufwendungen aus nicht realisierten Verlusten ergibt sich ein Bilanzgewinn von 807.573,78 in Höhe von 886 TEUR (Vorjahr 234 TEUR) EUR. Dieser Bilanzgewinn soll in Höhe von gegenüber. 799.580,00 EUR in die gesetzliche Rücklage Bei der Bewertung der Kapitalanlagen wurde der Zeitwert angesetzt. Auswirkungen aufgrund der Subprime-Krise in den USA hatte die PB Pensionsfonds AG nicht zu verzeichnen. eingestellt werden, die damit vollständig aufgefüllt ist. 7.993,78 EUR sollen an die PB Versicherung AG ausgeschüttet werden. Lagebericht MITARBEITER Geschäftsjahres sind vor allem auf die Kompe- Im Berichtsjahr 2007 waren durchschnittlich 5 tenz und das außerordentliche Engagement der (Vorjahr 5) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Mitarbeiter zurückzuführen. Für ihren Einsatz der PB Pensionsfonds AG beschäftigt. Möglich und ihre Bereitschaft zur Übernahme von Ver- machen dies Dienstleistungsverträge (z. B. im antwortung bedankt sich die Geschäftsleitung Kundenservice). bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Die erfreulichen Ergebnisse des vergangenen PB Pensionsfonds AG. ZUKUNFTSASPEKTE DER PB PENSIONSFONDS AG RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG für die Leistungserbringung benötigten Zah- UND RISIKOMANAGEMENT lungen vom Rückdeckungsversicherer. Die Unternehmensleitung einer Aktiengesell- Kostenrisiken: Der Kostenverlauf wird durch schaft ist laut Aktiengesetz verpflichtet, „geeig- Betriebskosten und Provisionen bestimmt, denen nete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Kostenzuschläge in den Beiträgen gegenüber- Überwachungssystem einzurichten, damit den stehen. Die Beitragszuschläge sind ausreichend Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Ent- bemessen, so dass auch eine temporäre unvor- wicklungen früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2 hergesehene Kostenprogression verkraftet wer- AktG). § 289 HGB verpflichtet ferner zu einer den kann und Betriebskosten und Provisionen Berichterstattung über die Risiken der künftigen gedeckt sind. Die Produktkalkulation stützt sich Entwicklung. auf eine tief gegliederte Kostenrechnung und Die Risiken, die mit dem Betrieb der PB ständig steigende Produktivitätsstandards. Eine Pensionsfonds AG verbunden sind, lassen sich Grenzkostenrechnung bleibt hierbei bewusst charakterisieren durch: außer Ansatz. • • • • • Biometrische Risiken Kapitalanlagerisiken: Die Kapitalanlagen des Kostenrisiken Pensionsfonds orientieren sich zurzeit vor allem Kapitalanlagerisiken an den Kriterien Sicherheit und Liquidität. Ausfall eines oder mehrerer Vertriebswege Besondere Kapitalanlagerisiken werden somit Fehlende oder unzureichende Sicherheits- bewusst vermieden. Die Kapitalanlagen für Rech- konzepte, insbesondere im Datenver- nung und Risiko von Arbeitgebern und Arbeit- arbeitungsbereich nehmern werden, soweit von der PB Pensions- Im Rahmen des Risikomanagementsystems hat fonds AG Garantien ausgesprochen werden, die PB Pensionsfonds AG, soweit möglich, überwiegend bei der PB Lebensversicherung AG geeignete Vorbereitungen getroffen, um die rückgedeckt und enthalten dadurch ebenfalls oben genannten Risiken zu kontrollieren und keine Risiken. gegenläufigen Entwicklungen vorzubeugen. Ausfall eines oder mehrerer Vertriebswege: Biometrische Risiken: Die PB Pensionsfonds Die Verbindungen zu den Vertriebspartnern der AG trägt zurzeit keine versicherungstechnischen PB Pensionsfonds AG sind vertraglich abgesi- Risiken. Für alle biometrischen Risiken – wie chert. Eintritt der Erwerbsminderung, Tod oder Lang- Sicherheitskonzepte: Bereits bei Gründung lebigkeit – werden spezielle Rückdeckungsver- der PB Pensionsfonds AG wurden Verwaltungs- sicherungen bei Lebensversicherungsunterneh- tätigkeiten auf andere Gesellschaften übertra- men abgeschlossen. Die PB Pensionsfonds AG gen, so zum Beispiel: tritt bei diesen Rückdeckungsversicherungen als • Buchhaltungssysteme durch die TDS Versicherungsnehmer auf und erhält somit alle Informationstechnologie AG, Neckarsulm 117 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG • Personalabrechnungssystem durch die HDIZiel der PB Pensionsfonds AG ist es, innerhalb der nächsten Jahre ca. 25 bis 30 % der Gerling Sach Serviceholding AG, Hannover BHW Lebensversicherung AG Arbeitgeber Deutsche Post World Net scheint das Ziel erreichbar, innerhalb der nächsten Jahre • Verwaltung von Kunden- und Vertragsdaten ca. 25 bis 30 % der in Deutschland beschäftig- durch die CiV Lebensversicherung AG, Hilden ten Mitarbeiter des Konzerns von den Vorteilen in Deutschland beschäftigten Dabei zeichnen sich alle genannten Unternehmen des Produkts zu überzeugen und zu einem Ver- Mitarbeiter der DPWN von durch einen vertraglich zugesicherten Sicherheits- tragsabschluss zu bewegen. Eine Intensivierung den Vorteilen ihrer Konzern standard aus, der ständigen Kontrollen vonsei- und Verstetigung des Beratungsprozesses ist ein ten der Gesellschaft und einem regelmäßigen Schwerpunkt der Tätigkeiten des Pensionsfonds Verbesserungsprozess unterliegt. im Jahr 2008. Vorsorge-Rente zu überzeugen. Der verantwortliche Aktuar der Gesellschaft Weitere große Chancen bieten sich bei der hat gemäß § 11a VAG bescheinigt, dass die bei Übernahme von Versorgungszusagen. Der Ge- der Bewertung der Deckungsrückstellungen ver- setzgeber hat in der 7. Novelle des Versiche- wendeten Rechnungsgrundlagen angemessene rungsaufsichtsgesetzes für den Pensionsfonds Sicherheitsspannen enthalten. Der Treuhänder neue Möglichkeiten der kapitalmarktorientier- der Gesellschaft hat gemäß § 73 VAG unter der ten Übernahme geschaffen. Erste Gespräche Bilanz bestätigt, dass das Sicherungsvermögen mit interessierten Arbeitgebern zu diesen neuen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Produkten wurden bereits geführt. Wir erwar- Risikomanagement: Zur Bewertung und Beob- ten, dass innerhalb der nächsten ein bis zwei achtung der Risikosituation der PB Pensions- Jahre in diesem Bereich deutliche Vertriebs- fonds AG ist ein umfassendes Risikomanage- erfolge erzielt werden können. mentsystem installiert. Die Bewertung der Risiken erfolgt quartalsweise sowohl quantitativ als BEZIEHUNGEN ZU VERBUNDENEN auch qualitativ durch ein Risikosteuerungsgre- UNTERNEHMEN mium. Mit Hilfe eines Risikokapitalmodells wer- Über die Beziehungen zu verbundenen Unter- den die Risiken bewertet und gesteuert. Dabei nehmen wurde ein Abhängigkeitsbericht gemäß identifizierte hohe Risiken sollen zukünftig durch § 312 AktG erstellt. Der Vorstand hat am ein Schwellenwertsystem überwacht werden. Schluss des Abhängigkeitsberichts erklärt: Der Vorstand der PB Pensionsfonds AG wird Nach den Umständen, die uns zu dem Zeitpunkt vom Risikomanager quartalsweise über die bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vor- aktuelle Risikosituation informiert. genommen wurden, hat die PB Pensionsfonds Insgesamt sind zum jetzigen Zeitpunkt keine AG bei jedem Rechtsgeschäft mit verbundenen Entwicklungen erkennbar, die die Vermögens-, Unternehmen eine angemessene Gegenleistung Finanz- und Ertragslage der PB Pensionsfonds erhalten und ist durch Maßnahmen, die sie auf AG nachhaltig und wesentlich beeinträchtigen Veranlassung oder im Interesse der verbunde- könnten. nen Unternehmen getroffen hat, nicht benachteiligt worden. CHANCEN DER PB PENSIONSFONDS AG In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG dass sich mit Unterstützung des Arbeitgebers NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES der Vertriebserfolg bei den Mitarbeitern unserer Nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine Vor- Rahmenvertragspartner deutlich steigern lässt. gänge von besonderer Bedeutung eingetreten. Mit entsprechender Unterstützung durch den Lagebericht AUSBLICK 2008 Die betriebliche Altersversorgung bleibt auch Potenzial liegende Wachstum zu stimulieren. über das Jahr 2008 hinaus sozialabgabenfrei – Dabei wird das Ziel der Geldwertstabilität hinter das hat die Bundesregierung Ende 2007 ent- das Ziel der Wachstumsbelebung zurücktreten. schieden. Beschäftigte dürfen nunmehr auf Auch die EZB wird die sich abzeichnende Dauer bis zu 2.544 EUR ihres Bruttogehalts Konjunkturabkühlung zur Kenntnis nehmen steuer- und sozialabgabenfrei in einen Alters- und den Zinssenkungszyklus 2008 einleiten. Sie vorsorgevertrag investieren. Damit kann mit wird die in der Vergangenheit gezeigte stetige der Konzern Vorsorge-Rente auch weiterhin ein und kontinuierliche Geldpolitik fortsetzen. erstklassiges Produkt für die Altersversorgung angeboten werden. Dieses sehr positive Signal KAPITALMÄRKTE dürfte sich bei den weiteren Aktionen und Das positive fundamentale Umfeld für europä- Beratungen positiv auswirken. ische Industriewerte ist weiterhin intakt: Die meisten Industrieunternehmen haben in den WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN vergangenen Jahren ihre Bilanzen fundamental Das globale Wirtschaftswachstum sollte 2008 gestärkt und hohe freie Cashflows generiert. mit knapp über 4 % niedriger ausfallen als im Die historisch niedrigen globalen Ausfallraten Vorjahr. Erneut wird das Wachstum getragen im unteren Segment niedriger Bonitäten wer- von den boomenden Emerging Markets, deren den ansteigen, im Investmentgrade-Segment ist Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Sie allerdings keine signifikante Steigerung der werden das Wachstum der G7-Staaten erneut Ausfallraten zu erwarten. Interessante Opportu- deutlich übertreffen. Im Euroraum wird das nitäten bieten die Spreads im Segment der kur- Potenzialwachstum von 2 % unterschritten, in zen und mittleren Restlaufzeiten. Deutschland mit 1,6 % erreicht werden. Die Die moderate fundamentale Bewertung der nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarkt- europäischen und insbesondere der deutschen situation wird in Europa und Deutschland die Aktientitel eröffnet Kurspotenzial für 2008 wirtschaftliche Entwicklung stabilisieren. Ins- unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden gesamt erwarten wir eine von den USA ausge- und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen hende Abkühlung des globalen Wirtschafts- Entwicklung. Die Risikoaversion und somit die wachstums. geforderte Risikoprämie wird sich im Jahres- Das Zentralbanksystem der Vereinigten Staaten (Fed) dürfte seine aggressive Zinssenkungspolitik fortsetzen, um das unter dem verlauf deutlich reduzieren. 119 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG KÜNFTIGE BRANCHENSITUATION der Bilanz auszulagern, nimmt bei Unternehmen Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende aufgrund von Basel II kontinuierlich zu. des Konjunkturzyklus steht, sind Impulse aus Der Gesetzgeber hat in der 7. Novelle des dem gegenwärtigen Konjunkturaufschwung Versicherungsaufsichtsgesetzes für den frühestens im Jahresverlauf 2008, vor allem Pensionsfonds neue Möglichkeiten der kapital- aber 2009 und später zu erwarten. Branchen- marktorientierten Übernahme geschaffen. Für spezifische Einflüsse – intensiver Wettbewerb in die Übernahme bestehender Versorgungszu- der Schaden-/Unfallversicherung, der erreichte sagen ist seitdem eine Übertragung zu einem Grad der Marktdurchdringung und die Auswir- höheren als dem bisher festgelegten Höchst- kungen politischer Reformen – wirken dämp- rechnungszins möglich. In der Konsequenz fend auf die Beitragsentwicklung. Die deutsche kann eine Übernahme durch den Pensionsfonds Versicherungswirtschaft insgesamt dürfte daher in Zukunft günstiger angeboten werden. 2008 sehr moderat (+1,5 %) wachsen. Durch eine weitere konzernweite Mitarbeiter-Anschreiben-Aktion zur Konzern ZUKUNFTSASPEKTE FÜR DIE Vorsorge-Rente wird den Mitarbeiterinnen PB PENSIONSFONDS AG und Mitarbeitern bei DPWN eine persönliche, Der Pensionsfonds ist der einzige Durchfüh- bedarfsorientierte Beratung angeboten. Wie be- rungsweg der betrieblichen Altersversorgung, reits in den Vorjahren wird der Konzern DPWN der dem Arbeitgeber eine Übertragung von in diese Maßnahme aktiv unterstützen. der Vergangenheit gegebenen Versorgungs- Durch die Entwicklung eines neuen Ver- zusagen mittels lohnsteuer- und sozialabgaben- triebs- und Betreuungskonzepts ist ab Januar freiem Einmalbeitrag ermöglicht. Dabei werden 2008 erstmals auch die systematische Betreu- Leistungen der Altersrente, der Erwerbsmin- ung der Filialen möglich. Zudem sind mit dem derungsrente und der Hinterbliebenenrente bAV-Team der BHW Lebensversicherung AG zugesagt und durch den Pensionsfonds abgesi- neue Vertriebskapazitäten hinzugekommen. chert. Der Bedarf, Pensionsverpflichtungen aus Nach dem Abschluss der Arbeiten am Ver- Lagebericht waltungssystem für Entgeltumwandlungen sind Für das bereits begonnene Geschäftsjahr 2008 für das Jahr 2008 verstärkte Aktivitäten bei der sieht sich die PB Pensionsfonds AG aus den Übernahme von Versorgungszusagen geplant. genannten Gründen gut für profitables Wachstum Daher steht im Jahr 2008 die Vervollständi- gerüstet. gung des Produktspektrums und der Dienstleistungen rund um die Übernahme von Versorgungszusagen im Vordergrund. Neben der Hilden, 27. Februar 2008 Entwicklung einer speziellen Berufsunfähigkeitsversicherung für die Übernahme von „Arbeitnehmer-Kollektiven“ und der Aktualisierung der Angebotssoftware für die versicherungs- Der Vorstand förmigen Übernahmen steht insbesondere die Weiterentwicklung der kapitalmarktorientierten Übernahmen im Fokus. Die Herausforderung besteht darin, dem Kunden mit den modernen Methoden des Asset-Liability-Managements die Chancen und Risiken der Kapitalanlagen offenzulegen. Silke Fuchs Dieter Müller 121 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ERGÄNZUNG ZUM LAGEBERICHT 2007 Bewegung des Bestands an Versorgungsverhältnissen im Geschäftsjahr 2007 ANWÄRTER I. BESTAND AM ANFANG DES GESCHÄFTSJAHRES INVALIDEN- UND ALTERSRENTEN Männer Anzahl Frauen Anzahl Männer Anzahl Frauen Anzahl Summe der Jahresrenten 2) TEUR 5.874 7.102 4 6 78,3 II. ZUGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES 1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern 1.336 1.614 2 2 14,8 2. Sonstiger Zugang1) 0 0 0 0 0,8 3. Gesamter Zugang 1.336 1.614 2 2 15,6 1. Tod 0 0 0 0 0,0 2. Beginn der Altersrente 2 2 0 0 0,0 3. Invalidität 0 0 0 0 0,0 4. Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf 0 0 0 0 0,0 III. ABGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES 5. Beendigung unter Zahlung von Beträgen 0 0 0 0 0,0 6. Beendigung ohne Zahlung von Beträgen 34 43 0 0 0,0 7. Sonstiger Abgang 8. Gesamter Abgang IV. BESTAND AM ENDE DES GESCHÄFTSJAHRES 1 1 0 0 0,4 37 46 0 0 0,4 7.173 8.670 6 8 93,4 davon: 1. Nur mit Anwartschaft auf Invaliditätsversorgung 341 238 0 0 0,0 2. Nur mit Anwartschaft auf Hinterbliebenenversorgung 568 773 3 6 0,0 3. Mit Anwartschaft auf Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung 289 375 0 0 0,0 4. Beitragsfreie Anwartschaften 424 662 0 0 0,0 7.173 8.670 6 8 93,4 0 0 0 0 0,0 7.173 8.670 6 8 93,4 0 0 0 0 0,0 5. In Rückdeckung gegeben3) 6. In Rückversicherung gegeben 7. Lebenslange Altersrente 8. Auszahlungsplan mit Restverrentung4) 1) Z. B. Reaktivierung, Wiederinkraftsetzung sowie Erhöhung der Rente 2) Einzusetzen ist hier der Betrag der im Folgejahr planmäßig zu zahlenden Renten bzw. – bei Auszahlungsplänen – Raten (entsprechend der Deckungsrückstellung). 3) Hier sind Eintragungen vorzunehmen, sofern zur Deckung der Verpflichtungen gegenüber den Versorgungsberechtigten Verträge bei Lebensversicherern abgeschlossen wurden. 4) Hat die Phase der Restverrentung bereits begonnen, so ist die Eintragung in der Zeile „Lebenslange Altersrente“ vorzunehmen. Ergänzung zum Lagebericht HINTERBLIEBENENRENTEN Summe der Jahresrenten 2) Witwen Anzahl Witwer Anzahl Waisen Anzahl Witwen TEUR Witwer TEUR Waisen TEUR 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 123 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva 31.12.07 TEUR A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 5.962 5.962 1 1 – davon eingefordert: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE C. KAPITALANLAGEN Sonstige Kapitalanlagen 748 325 3.605 3.474 3. Sonstige Ausleihungen 3.000 3.000 4. Einlagen bei Kreditinstituten 1.534 800 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen – davon bei verbundenen Unternehmen: 3.605 TEUR (Vorjahr 3.474 TEUR) – davon bei verbundenen Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 800 TEUR) 8.887 7.599 49.205 31.611 D. VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern E. FORDERUNGEN I. Forderungen aus dem Pensionsfondsgeschäft an Arbeitgeber und Versorgungsberechtigte 55 14 391 319 – davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) II. Forderungen an Lebensversicherungsunternehmen – davon an verbundene Unternehmen: 391 TEUR (Vorjahr 319 TEUR) III. Sonstige Forderungen 18 – davon an verbundene Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 713 TEUR) 828 464 1.161 F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand 29 42 1.508 1.989 1.537 2.031 90 89 66.146 48.454 G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Abgegrenzte Zinsen und Mieten Summe der Aktiva Nach § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG) bestätige ich, dass das Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Hilden, 27. Februar 2008 Dr. Klaus Steffen Treuhänder Bilanz 125 Passiva 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital 8.000 8.000 II. Kapitalrücklage 2.200 3.000 0 0 – davon Rücklage gemäß § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG: 0 TEUR (Vorjahr 3.000 TEUR) III. Gewinnrücklagen – gesetzliche Rücklage in Höhe von 420 EUR (Vorjahr 0 EUR) IV. Bilanzgewinn 808 0 11.008 11.000 B. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN I. Beitragsüberträge II. Deckungsrückstellung 7 7 3.709 3.555 3.716 3.562 49.205 31.611 C. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN ENTSPRECHEND DEM VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN Deckungsrückstellung D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN I. Steuerrückstellungen II. Sonstige Rückstellungen 9 0 300 267 309 267 E. ANDERE VERBINDLICHKEITEN I. Verbindlichkeiten aus dem Pensionsfondsgeschäft 113 263 1.367 1.291 – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 34 TEUR (Vorjahr 5 TEUR) II. Verbindlichkeiten gegenüber Lebensversicherungsunternehmen – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 1.367 TEUR (Vorjahr 1.291 TEUR) III. Sonstige Verbindlichkeiten – davon aus Steuern: 11 TEUR (Vorjahr 4 TEUR) 13 246 1.493 1.800 415 214 66.146 48.454 – davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 0 TEUR (Vorjahr 4 TEUR) – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 0 TEUR (Vorjahr 231 TEUR) F. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Summe der Passiva Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. II. und C. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f HGB sowie der aufgrund des § 116 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnung berechnet worden ist. Hilden, 27. Februar 2008 Dr. Stephan Müller Verantwortlicher Aktuar PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR I. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Verdiente Beiträge a) Gebuchte Beiträge b) Veränderung der Beitragsüberträge 18.618 15.873 0 –1 18.618 15.872 2. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 610 444 b) Erträge aus Zuschreibungen 133 63 c) Erträge aus den Abgängen 3 3. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 4. Sonstige pensionsfondstechnische Erträge 0 746 507 1.322 1.837 0 1 – 98 – 59 – 17.747 – 16.600 5. Aufwendungen für Versorgungsfälle Zahlungen für Versorgungsfälle 6. Veränderung der übrigen pensionsfondstechnischen Rückstellungen Deckungsrückstellung 7. Aufwendungen für den Pensionsfondsbetrieb a) Abschlussaufwendungen – 813 b) Verwaltungsaufwendungen – 976 – 759 – 847 – 1.789 – 1.606 8. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen –7 –7 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen –5 0 9. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen 10. Sonstige pensionsfondstechnische Aufwendungen 11. Pensionsfondstechnisches Ergebnis –12 –7 – 886 – 234 – 213 – 215 – 59 – 504 II. NICHTPENSIONSFONDSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Sonstige Erträge 160 2. Sonstige Aufwendungen – 82 84 – 275 78 – 191 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 19 – 695 4. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag –9 0 5. Sonstige Steuern –2 –3 6. Erträge aus Verlustübernahme 0 698 7. Jahresüberschuss 8 0 8. Einstellung in die gesetzliche Rücklage 0 0 800 0 808 0 9. Entnahme aus der Kapitalrücklage 10. Bilanzgewinn Anhang Anhang 2007 ORGANE AUFSICHTSRAT Norbert Kox, Bergisch Gladbach (bis 20. November 2007) Mitglied des Vorstands der Talanx AG Vorsitzender Stephan Spital, Burscheid Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG Vorsitzender (seit 21. November 2007) Dr. Mario Daberkow, Bonn (bis 20. November 2007) Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Stellvertretender Vorsitzender Jürgen Gausepohl, Bonn Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und Vorsorge Deutsche Postbank AG Ralf Stemmer, Königswinter Mitglied des Vorstands Deutsche Postbank AG Ulrich Rosenbaum, Brühl (seit 21. November 2007) Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG Barbara Riebeling, Köln (seit 21. November 2007) Mitglied des Vorstands Proactiv Holding AG Reinhard W. Haas, Meerbusch (seit 21. November 2007) Mitglied des Vorstands Postbank Finanzberatung AG VORSTAND Silke Fuchs, Baesweiler Dieter Müller, Troisdorf VERANTWORTLICHER AKTUAR Dr. Stephan Müller, Köln TREUHÄNDER Dr. Klaus Steffen, Düsseldorf Dipl.-Math. Achim Bethge, Ratingen Stellvertretender Treuhänder ABSCHLUSSPRÜFER KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main 127 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON Die immateriellen Vermögensgegenstände wur- ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN den mit den Anschaffungskosten abzüglich der Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko steuerlich zulässigen Absetzung für Abnutzung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern wurden bilanziert. gemäß § 341 d HGB mit dem Zeitwert angesetzt. KAPITALANLAGEN Die Verträge bei Lebensversicherungsunter- FORDERUNGEN nehmen wurden gemäß § 341 b HGB zu Alle übrigen Forderungen wurden mit dem Anschaffungskosten bilanziert. In der Fol- Nennwert ausgewiesen, soweit nicht ein niedri- gebewertung wurde der sichere Liquida- gerer beizulegender Wert anzusetzen war. tionswert aktiviert, der auch dem Zeitwert entspricht. Die Bewertung der Investmentanteile erfolgte SACHANLAGEN UND VORRÄTE Die Wirtschaftsgüter der Betriebs- und Geschäfts- gemäß § 341 b Abs. 2 HGB in Verbindung mit ausstattung wurden mit den Anschaffungs- § 253 Abs. 3 HGB zu Anschaffungskosten nach kosten abzüglich der steuerlich zulässigen Ab- dem strengen Niederstwertprinzip unter setzung für Abnutzung bilanziert. Geringwertige Beachtung der handelsrechtlich zwingenden Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung Wertaufholungen nach § 280 Abs. 1 HGB. voll abgeschrieben. Der ermittelte Zeitwert ergibt sich aus dem Börsenkurs. Bei einem Fonds wurde eine außer- PENSIONSFONDSTECHNISCHE planmäßige Abschreibung in Höhe von 5 TEUR RÜCKSTELLUNGEN vorgenommen. Die Beitragsüberträge wurden auf Grundlage Die Namensschuldverschreibungen und der einzelnen Versorgungszusagen ermittelt. Schuldscheindarlehen wurden mit dem Nenn- Bei Verträgen gegen laufenden Beitrag erfolgte wert bilanziert. Die Zeitwerte wurden unter die Bewertung auf Basis des Bruttobeitrags. Verwendung von Zinsstrukturkurven ermittelt. Alle Leistungen der Versorgungsverträge sind Die Einlagen bei Kreditinstituten wurden mit dem Grundsatz der Vorsicht entsprechend ein- dem Nennwert ausgewiesen. Der Zeitwert entspricht dem Nennwert. zelvertraglich berücksichtigt. Der Ansatz in der Bilanz entspricht – sofern versicherungsförmige Garantien übernommen Anhang wurden – mindestens den Werten, die der Rück- und Arbeitgeber angelegt. Für die übernom- deckungsversicherer der PB Pensionsfonds AG menen Direktzusagen werden Rückdeckungsver- für den einzelnen Vertrag gemeldet hat. Durch sicherungen auf eigene Rechnung abgeschlossen. Kontrollrechnungen wurde überprüft, ob die der PB Pensionsfonds AG gemeldete Deckungs- ANDERE RÜCKSTELLUNGEN rückstellung ausreichend ist, um die von der Der Wertansatz der sonstigen Rückstellungen Gesellschaft eingegangenen Verpflichtungen orientiert sich am voraussichtlichen Bedarf. abzudecken. Um dem fortwährenden Rückgang bei der ANDERE VERBINDLICHKEITEN Sterblichkeit ausreichend Rechnung zu tragen, Alle übrigen Verbindlichkeiten wurden mit dem wurden für die Kontrollrechnungen die aktuel- Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. len Sterbewahrscheinlichkeiten DAV 2004 R-Bestand und DAV 2004 R-B20 verwendet. PASSIVER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Der verwendete Rechnungszins ist der jeweils Im Rechnungsabgrenzungsposten sind Beiträge bei Vertragsabschluss verwendete Satz. Dadurch der Kunden eingestellt, die diese für Abschluss- wurden teilweise höhere Reserven gestellt als und Vertriebskosten gezahlt haben, denen aber die vom Rückdeckungsversicherer gemeldeten noch keine entsprechenden Aufwendungen Werte. gegenüberstehen. Die zurückgestellten Beträge Zusätzlich bestimmt sich der Wert der Deckungsrückstellung aus dem Wert des Vermögens, das für den Pensionsplan DPWN verwaltet wird. Dieses Vermögen ist mit dem Zeitwert bewertet. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN ENTSPRECHEND DEM VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN Alle Rückdeckungsversicherungen für die Entgeltumwandlungsverträge und das Vermögen, das für den Pensionsplan DPWN verwaltet wird, sind für Rechnung und Risiko für Arbeitnehmer werden bei Anfallen der entsprechenden Kosten wieder aufgelöst. 129 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Aktiva Entwicklung der Aktivposten B. und C. im Geschäftsjahr 2007 Bilanzwerte 1.1.07 TEUR Zugänge TEUR Abgänge TEUR Zuschreibungen TEUR Abschrei- Bilanzwerte bungen 31.12.07 TEUR TEUR Zeitwerte 31.12.07 TEUR 1 0 0 0 0 1 – 325 427 0 0 4 748 761 3.474 96 98 133 0 3.605 3.605 B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände C. KAPITALANLAGEN Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen 2.000 0 0 0 0 2.000 1.981 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 1.000 0 0 0 0 1.000 982 4. Einlagen bei Kreditinstituten 800 734 0 0 0 1.534 1.534 7.599 1.257 98 133 4 8.887 8.863 7.600 1.257 98 133 4 8.888 8.863 Die Gesamtsumme der Buchwerte der in die Überschussbeteiligung einzubeziehenden Kapitalanlagen beträgt 3.605 TEUR; die Gesamtsumme des beizulegenden Zeitwertes dieser Kapitalanlagen beträgt 3.605 TEUR; der Saldo ergibt sich in Höhe von 0 TEUR. In die Überschussbeteiligung wurden lediglich die Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen für Rechnung und Risiko der PB Pensionsfonds AG einbezogen, da alle übrigen Kapitalanlagen des Aktivpostens C. Kapitalanlagen aus den Eigenmitteln des Aktionärs finanziert sind. Entwicklung des Aktivpostens D. im Geschäftsjahr 2007 Bilanzwerte 1.1.07 TEUR Zugänge TEUR Abgänge TEUR Zuschreibungen TEUR Abschrei- Bilanzwerte bungen 31.12.07 TEUR TEUR Zeitwerte 31.12.07 TEUR 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 11.295 19.037 15.269 668 757 14.974 14.974 2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen 20.286 12.799 0 654 129 33.610 33.610 D. VERMÖGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBERN 3. Einlagen bei Kreditinstituten 30 591 0 0 0 621 621 31.611 32.427 15.269 1.322 886 49.205 49.205 Anhang 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 131 31.12.06 TEUR C. KAPITALANLAGEN Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere • Investmentanteile 2. Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen 748 325 3.605 3.474 2.000 2.000 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen • Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute b) Schuldscheinforderungen und Darlehen • Öffentlich-rechtliche Geld- und Kreditinstitute 500 500 • Privatrechtliche Geld- und Kreditinstitute 500 500 4. Einlagen bei Kreditinstituten 1.000 1.000 1.534 800 8.887 7.599 391 319 Die sonstigen Ausleihungen haben einen Buchwert von 3.000 TEUR und einen Zeitwert von 2.963 TEUR. E. FORDERUNGEN II. Forderungen an Lebensversicherungsunternehmen • Forderungen aus Verträgen zur Deckung von Verpflichtungen gegenüber Versorgungsberechtigten PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Passiva 31.12.07 TEUR 31.12.07 TEUR 31.12.06 TEUR 31.12.06 TEUR A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital 8.000 8.000 2.200 3.000 0 0 Das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in 1.000 Stückaktien. – davon ausstehende Einlagen: 5.962 TEUR (Vorjahr 5.962 TEUR) II. Kapitalrücklage – davon Rücklage gemäß § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG: 0 TEUR (Vorjahr 3.000 TEUR) III. Gewinnrücklage Gesetzliche Rücklage Zum 31.12.2007 wurden der gesetzlichen Rücklage 420 EUR zugeführt. IV. Bilanzgewinn Bilanzgewinn am 1.1. Jahresüberschuss Entnahme aus der Kapitalrücklage 0 0 8 0 800 0 Bilanzgewinn am 31.12. 808 0 11.008 11.000 D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen • Gehalts- und Urlaubsansprüche 179 117 • Kosten des Jahresabschlusses 36 40 • Ausstehende Rechnungen für Lieferungen und Leistungen 78 86 7 24 • Übrige Rückstellungen 300 267 E. ANDERE VERBINDLICHKEITEN Es bestehen keine Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren. I. Verbindlichkeiten aus dem Pensionsfondsgeschäft gegenüber: 1. Arbeitgebern 43 258 2. Vermittlern 70 5 113 263 1.367 1.291 II. Verbindlichkeiten gegenüber Lebensversicherungsunternehmen • Verbindlichkeiten aus abgeschlossenen Verträgen zur Deckung von Verpflichtungen gegenüber Versorgungsberechtigten Anhang 133 Deckungsrückstellung gemäß § 17 Abs. 2 RechPensV 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR Pensionspläne Geschäftskunden/Firmenkunden und CiV • Prospektive Deckungsrückstellung 2.225.914,17 Pensionsplan DPWN • Prospektive Deckungsrückstellung für die Mindestleistung 28.779.214,55 • Prospektive Deckungsrückstellung für Zusatzversorgungen 1.544.961,40 • Benötigte Deckungsrückstellung Pensionsplan DPWN 30.324.175,95 Benötigte Deckungsrückstellung PB Pensionsfonds AG 32.550.090,12 Dem gegenüber standen gebuchte Beiträge in Höhe von 18.519.472,99 EUR. Davon entfallen 17.698.060,07 EUR auf den Pensionsplan DPWN. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG I. PENSIONSFONDSTECHNISCHE RECHNUNG 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR 2006 TEUR 1. Verdiente Beiträge a) Gebuchte Beiträge Inländisches Geschäft • Laufende Beiträge • Einmalbeiträge 18.519 13.643 99 2.230 18.618 • Verträge mit Gewinnbeteiligung • Beitragsbezogene Pensionspläne • Leistungsbezogene Pensionspläne 15.873 18.618 18.519 99 • Einzelversicherungen 15.873 13.643 2.230 18.618 15.873 18.618 15.873 2. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen – davon aus verbundenen Unternehmen: 252 TEUR (Vorjahr 252 TEUR) Erträge aus Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern • Einlagen bei Kreditinstituten 1 2 • Erträge aus Investmentanteilen 120 97 • Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen, die vom Pensionsfonds zur Deckung von Verpflichtungen gegenüber Versorgungsberechtigten eingegangen werden 242 176 363 275 Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen • Erträge aus Investmentanteilen • Erträge aus Namensschuldverschreibungen • Erträge aus Schuldscheindarlehen • Einlagen bei Kreditinstituten • Verträge bei Lebensversicherungsunternehmen, die vom Pensionsfonds zur Deckung von Verpflichtungen gegenüber Versorgungsberechtigten eingegangen werden 9 0 74 74 42 21 113 74 9 0 247 169 610 444 8. Aufwendungen für Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen (Aktivposten C.) a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen –7 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen –5 –7 0 –12 –7 Anhang 2007 TEUR 2007 TEUR 2006 TEUR 135 2006 TEUR II. NICHTPENSIONSFONDSTECHNISCHE RECHNUNG 2. Sonstige Aufwendungen 0 0 0 698 Aufwendungen für Beiträge an den Pensionssicherungsverein 6. Erträge aus Verlustübernahme Vorjahr: Aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrags abgeführte Verluste III. SONSTIGE ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen a) Provisionen jeglicher Art der Vertreter – 445 – 487 b) Löhne und Gehälter • Abschlussaufwendungen – 444 – 330 c) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung – 108 – 98 – 17 – 15 d) Aufwendungen für Altersversorgung – 1.014 – 930 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG BETEILIGUNGSVERHÄLTNISSE Die PB Versicherung AG, Hilden, hält 100 % der An- § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG aufgehoben. Zum 31. teile des Grundkapitals der PB Pensionsfonds AG. Dezember 2007 wurden 800 TEUR der Kapital- Die Mitteilungen nach § 20 AktG sind erfolgt. rücklage entnommen und dem Bilanzgewinn Als alleinige Anteilseignerin an der PB Versicherung AG hat die Talanx AG mit Wirkung zum 31. Dezember 2007 ihre Anteile an die Proactiv Holding AG übertragen. Die PB Versicherung AG hat der PB Pensions- zur Verwendung der Hauptversammlung zugeführt. Der HDI Haftpflichtverband der Deutschen Industrie V.a.G., Hannover, erstellt den Konzernabschluss für den größten Konsolidierungskreis, fonds AG einen Organisationsfonds in Höhe die Talanx AG, Hannover, für den kleinsten Kon- von 3,0 Mio. EUR zur Verfügung gestellt. Nach solidierungskreis. Die Konzernabschlüsse wer- Abschluss der Aufbauphase der Gesellschaft den im elektronischen Bundesanzeiger bekannt hat die Bundesanstalt für Finanzdienst- gemacht. leistungsaufsicht die Zweckbindung nach MITARBEITER Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 5 in der PB Pensionsfonds AG beschäftigt. Davon (Vorjahr 5) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war niemand im Außendienst tätig. Anhang 137 ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG DER VERSICHERUNGSNEHMER 2008 Für das Geschäftsjahr 2008 sind die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Überschussanteilsätze festgesetzt worden. Sofern Überschussanteilsätze verändert wurden, stehen die Vorjahreswerte in Klammern hinter den aktuellen Werten. Die Überschussanteile teilen wir zum Ende eines Versicherungsjahres zu. Die laufenden Überschussanteile werden entsprechend den getroffenen Vereinbarungen zur Erhöhung des Altersvorsorgeguthabens verwendet. Berechtigte Versicherungen Überschusssatz Bemessungsgröße ZUGANG BIS 2003 Versorgungszusagen nach dem • Pensionsplan DPWN 0% Gezahlter Beitrag • Pensionsplan Geschäftskunden / Firmenkunden 0% Gezahlter Beitrag • Pensionsplan CiV 0% Gezahlter Beitrag • Pensionsplan Leistungszusage 0% Gezahlter Beitrag ZUGANG AB 01/2004 Versorgungszusagen nach dem • Pensionsplan DPWN 0% Gezahlter Beitrag • Pensionsplan Geschäftskunden / Firmenkunden 0% Gezahlter Beitrag • Pensionsplan CiV 0% Gezahlter Beitrag • Pensionsplan Leistungszusage 0% Gezahlter Beitrag Übernommene Versorgungszusagen gemäß § 3 Nr. 66 EStG: Werden für übernommene Versorgungszusagen auf das Leben des Anspruchsberechtigten Rückdeckungsversicherungen abgeschlossen, steht die gesamte Wertentwicklung der Rückdeckungsversicherung, sofern sie nicht zur Absicherung der zugesagten Leistung benötigt wird, auf dem Wege der Direktgutschrift dem Anspruchsberechtigten zur Leistungserhöhung zu. Im Versorgungsvertrag können folgende Sonderregelungen für die Verwendung der Überschüsse getroffen werden: • Auffüllung der Deckungsrückstellung aufgrund einer aktuariell notwendigen Änderung der Rechnungsgrundlagen • Zahlung der Beiträge an den Pensionssicherungsverein a. G. • Ausschüttung an den Arbeitgeber Hilden, 27. Februar 2008 Der Vorstand Silke Fuchs Dieter Müller PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Prüfung so zu planen und durchzuführen, Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf und den Lagebericht der PB Pensionsfonds die Darstellung des durch den Jahresabschluss Aktiengesellschaft, Hilden, für das Geschäftsjahr unter Beachtung der Grundsätze ordnungs- vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. mäßiger Buchführung und durch den Lage- Die Buchführung und die Aufstellung von Jahres- bericht vermittelten Bildes der Vermögens-, abschluss und Lagebericht nach den deutschen Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, handelsrechtlichen Vorschriften und den ergän- mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. zenden Bestimmungen der Satzung liegen in Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen der Verantwortung des Vorstands der Gesell- werden die Kenntnisse über die Geschäfts- schaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grund- tätigkeit und über das wirtschaftliche und lage der von uns durchgeführten Prüfung eine rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Beurteilung über den Jahresabschluss unter Erwartungen über mögliche Fehler berücksich- Einbeziehung der Buchführung und über den tigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirk- Lagebericht abzugeben. samkeit des rechnungslegungsbezogenen inter- Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nen Kontrollsystems sowie Nachweise für die nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestell- Lagebericht überwiegend auf der Basis von ten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Beurteilung der angewandten Bilanzierungs- vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von grundsätze und der wesentlichen Einschät- der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen zungen des Vorstands sowie die Würdigung der und Risiken der zukünftigen Entwicklung Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und zutreffend dar. des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Frankfurt am Main, den 13. März 2008 Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft entspricht der Jahresabschluss den gesetz- Aktiengesellschaft lichen Vorschriften und den ergänzenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Wilfried Henzler Rolf-Theo Klein Verhältnissen entsprechendes Bild der Ver- Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer mögens-, Finanz- und Ertragslage der PB Pensionsfonds Aktiengesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, 139 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der PB Pen- keit, Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit sionsfonds AG auf der Basis ausführlicher schrift- der Unternehmensführung überzeugt. licher und mündlicher Berichte des Vorstands Der Jahresabschluss und der Lagebericht der regelmäßig überwacht. Der Aufsichtsrat hat sich PB Pensionsfonds AG sowie der Prüfungsbericht vom Vorstand in zwei Sitzungen und durch regel- des Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat vor- mäßige Vorlage von Unterlagen über die Lage gelegen. Der vom Vorstand vorgelegte Jahresab- und die strategische Ausrichtung der Gesell- schluss zum 31. Dezember 2007 sowie der Lage- schaft, den Geschäftsverlauf sowie das Risiko- bericht sind unter Einbeziehung der Buchführung management unterrichten lassen. Die einzelnen von der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Themen hat er intensiv hinterfragt, diskutiert Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesell- und – soweit nach Gesetz, Satzung oder Ge- schaft, Frankfurt am Main, geprüft worden. Die schäftsordnung erforderlich – nach eingehender Auswahl der Abschlussprüfer erfolgte durch den Prüfung und Beratung ein Votum abgegeben. Aufsichtsrat; der Aufsichtsratsvorsitzende erteil- Darüber hinaus erfolgten im schriftlichen Ver- te den konkreten Prüfungsauftrag. Die Prüfung fahren Beschlussfassungen im Zusammenhang hat keinen Anlass zu Beanstandungen gegeben. mit der Wiederbestellung der Vorstandsmit- In dem erteilten uneingeschränkten Bestätigungs- glieder (September 2007). Bereits aufgrund der vermerk wird erklärt, dass die Buchführung und wirtschaftlichen Situation der Gesellschaft waren der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Ver- im Geschäftsjahr 2007 keine Prüfungsmaß- hältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, nahmen nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich. Finanz- und Ertragslage vermitteln und dass der In den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG wurden u. a. die Entwicklung der Beitragseinnahmen, des eingelösten Neugeschäfts, des Lagebericht im Einklang mit dem Jahresabschluss steht. Der Abschlussprüfer war bei der Bilanzauf- Bestands und der Kosten sowie die Themen sichtsratssitzung anwesend, hat über die Durch- Kapitalanlage, Personalentwicklung und führung der Prüfung berichtet und stand dem Marketing/Vertrieb dargestellt und erläutert. Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Ver- Der Aufsichtsratsvorsitzende wurde darüber hin- fügung. Nach dem abschließenden Ergebnis der aus vom Vorstandsvorsitzenden laufend über vom Aufsichtsrat vorgenommenen Prüfung des wichtige Entwicklungen, anstehende Ent- Jahresabschlusses und des Lageberichts hat er scheidungen und die Risikolage im Unterneh- sich dem Urteil des Abschlussprüfers ange- men unterrichtet. schlossen und den vom Vorstand aufgestellten Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeu- Jahresabschluss am 1. April 2008 gebilligt. Damit gen, dass der Vorstand die operativen Schwer- ist der Jahresabschluss festgestellt. Dem Lage- punkte zutreffend gesetzt und die geeigneten bericht und insbesondere den dort getroffenen Maßnahmen ergriffen hat. Insgesamt hat er im Aussagen zur weiteren Unternehmensentwick- Rahmen der gesetzlichen und satzungsgemäßen lung stimmt der Aufsichtsrat zu. Zuständigkeit an den Entscheidungen des Vorstands mitgewirkt und sich von der Rechtmäßig- Der vom Vorstand erstellte Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Bericht des Aufsichtsrats sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers Reinhard W. Haas mit Wirkung zum 21. Novem- hierzu lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat ber 2007 als Nachfolger in den Aufsichtsrat geprüft. Der Abschlussprüfer hat den Aufsichts- gewählt. Der Aufsichtsrat hat mit Wirkung zum rat über wesentliche Ergebnisse seiner Prüfung 21. November 2007 Herrn Stephan Spital zum unterrichtet und dem Bericht des Vorstands über Vorsitzenden gewählt. die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: „Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsge- Frau Silke Fuchs und Herr Dieter Müller wurden mit Zustimmung des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 9. Oktober 2007 zusätzlich zu stellvertretenden Mitgliedern des Vorstands der BHW Pensionskasse AG bestellt. Frau Silke Fuchs wurde darüber hinaus mit Zustimmung des Aufsichtsrats mit Wirkung zum 9. Oktober 2007 schäften die Leistung der Gesellschaft nicht zusätzlich zum stellvertretenden Mitglied des unangemessen hoch war.“ Vorstands der BHW Lebensversicherung AG und Der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner Prüfung mit Wirkung zum 1. Januar 2008 zusätzlich dieser Beurteilung an und hat keine Einwend- zum stellvertretenden Mitglied der Vorstände ungen gegen die Erklärungen des Vorstands am der PB Lebensversicherung AG und der PB Schluss des Berichts über die Beziehungen zu Versicherung AG bestellt. verbundenen Unternehmen. Nach eingehender Prüfung unter Berück- Der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiedenen Mitgliedern für die langjährige konstruktive sichtigung der Kapitalbasis und der Vorsorge Zusammenarbeit. Ferner gilt der Dank den Vor- für die Gesellschaft sowie der Aktionärsinteres- standsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen sen befürwortet der Aufsichtsrat den vom Vor- und Mitarbeitern der PB Pensionsfonds AG für stand vorgelegten Vorschlag zur Verwendung ihren Einsatz und die im Geschäftsjahr 2007 des Bilanzgewinns und schließt sich diesem an. erfolgreich geleistete Arbeit. Der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des verantwortlichen Aktuars über die wesentlichen Ergebnisse seines Erläuterungsberichts 2007 Hilden, 1. April 2008 zur versicherungsmathematischen Bestätigung nach Aussprache ohne Beanstandung entgegengenommen. Im Berichtszeitraum haben sich Veränderun- Für den Aufsichtsrat gen in der Besetzung des Aufsichtsrats ergeben. Herr Norbert Kox ist mit Ablauf des 20. November 2007 als Vorsitzender und Mitglied sowie Stephan Spital Herr Dr. Mario Daberkow als Mitglied aus dem Vorsitzender Aufsichtsrat ausgeschieden. Die Hauptversammlung hat Frau Barbara Riebeling und Herrn 141 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zahlen und Fakten BHW Lebensversicherung AG BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2007 Lagebericht 144 Bilanz 162 Gewinn- und Verlustrechnung 166 Anhang 168 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 321 Bericht des Aufsichtsrats 322 Anlage zum Lagebericht 324 143 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Lagebericht ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR BHW LEBENSVERSICHERUNG AG Die BHW Lebensversicherung AG ist satzungs- CiV Versicherung AG arbeiten im Sinne einer gemäß berechtigt, alle Arten der Lebensversi- Verwaltungsgemeinschaft zusammen. Hauptan- cherungen und der damit verbundenen Zusatz- liegen der Verwaltungsgemeinschaft ist die Nut- versicherungen zu betreiben. Dieses bezieht zung von Synergien, insbesondere in den Be- sich sowohl auf das selbst abgeschlossene Ver- reichen Kundenservice, Bestandsverwaltung, sicherungsgeschäft als auch auf das mittelbare Rechnungswesen, Controlling und Personal. Die Geschäft, zum Beispiel auf die aktive Rückversi- Gesellschaften arbeiten auf der Grundlage von cherung oder die Übernahme von Lebensversi- Dienstleistungsverträgen in Teilbereichen zu- cherungsbeständen anderer Gesellschaften. Sat- sammen. Zudem arbeiten diese Gesellschaften zungsgemäß können auch Kapitalisierungsgeschäfte, auf Dienstleistungsbasis mit der PCC Communi- Tontinengeschäfte oder die Verwaltung von cation Center GmbH zusammen, die schwer- Versorgungseinrichtungen betrieben werden. punktmäßig Call-Center-Dienstleistungen erbringt. Außerdem kann sich die BHW Lebensversicherung AG an anderen Wirtschaftsunternehmen, PARTNERSCHAFT & VERTRIEB deren Zweck mit dem unserer Gesellschaft wirt- Gemeinsam mit ihrem Partner Deutsche Postbank schaftlich zusammenhängt, beteiligen sowie in AG bietet die BHW Lebensversicherung AG allen Versicherungszweigen als Versicherungs- Versicherungsprodukte an, die optimal auf die vermittler tätig sein. Bedürfnisse der Postbank-Kunden ausgerichtet sind. Alle Produkte werden exklusiv für die INTEGRATION DER BHW LEBENS- sieben Vertriebswege der Deutschen Postbank VERSICHERUNG AG IN DEN TALANX-KONZERN AG entwickelt. Die Kooperation verbindet die Im Juli 2007 hat die Talanx AG die BHW Lebens- Vertriebskraft der Postbank mit ihren 850 Filialen versicherung AG von der Deutschen Postbank und 4.300 mobilen Beratern mit dem Versiche- AG übernommen. Anschließend wurden diese rungs-Know-how der Talanx, einem der größten Anteile in die neu gegründete ProACTIV Vermö- Versicherungskonzerne in Deutschland. gensverwaltungs-AG (im Folgenden „Proactiv Holding” genannt) eingebracht, die die Akti- Zudem ist die BHW Lebensversicherung AG in die technischen Systeme ihres Partners inte- vitäten des Talanx-Geschäftsfeldes Bancassu- griert. So können beispielsweise die mobilen rance – den Vertrieb von Versicherungspro- Berater der Postbank über die Beratungssoftware dukten über Banken – bündelt. „eBIS“ jedem Kunden auf seine individuellen Im Zuge der Integration der BHW Lebensver- Bedürfnisse maßgeschneiderte Produkte anbie- sicherung AG in den Talanx-Konzern wurden im ten. Darüber hinaus ist die BHW Lebensversi- Jahr 2007 bereits wesentliche Meilensteine cherung AG in weitere Beratungssoftware der erreicht. Beispielsweise wurde der Vorstand Deutschen Postbank AG integriert. Die Bera- der Gesellschaft neu besetzt: Ein gemeinsa- tungsansätze der mobilen Berater ermöglichen mes Management zeichnet seit Oktober 2007 der Deutschen Postbank AG die kompetente für die BHW Lebensversicherung AG und die Rundum-Beratung zum Thema Vorsorge bzw. PB Lebensversicherung AG verantwortlich. Ab Risikoabsicherung. 2008 werden die BHW Lebensversicherung AG Zusätzlich werden die Vertriebsmitarbeiter und die PB Lebensversicherung AG eine einheit- der Deutschen Postbank AG intensiv im Rahmen liche Produkt- und Markenstrategie verfolgen. von Trainings- und Coachingmaßnahmen von Die BHW Lebensversicherung AG, PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG, CiV Lebensversicherung AG und Mitarbeitern der BHW Lebensversicherung AG auf den Versicherungsvertrieb geschult. Lagebericht VERTRIEBSWEGE • Kapitalbildende und fondsgebundene Die BHW Lebensversicherung AG nutzte 2007 hauptsächlich den Vertrieb der Postbank Finanz- Lebensversicherung • Klassische und fondsgebundene Rentenversicherung beratung AG und verfügte im Außendienst über Multiplikatoren zur Vertriebsunterstützung. Bei • Klassische und fondsgebundene Rentenversicherung nach AltZertG („Riester“) diesen Multiplikatoren war eine kaum spürbare Fluktuation zu verzeichnen, was auf eine sehr • Klassische und fondsgebundene Rentenversicherung nach § 10 EStG („Rürup“) hohe Zufriedenheit schließen lässt. Im Zusammenhang mit der Integration der • Lebenslange Todesfallversicherung (Sterbegeld) BHW Lebensversicherung AG in den Talanx- rung AG) wurden zum 1. Januar 2008 vereinheit- • • • • • • • licht; unsere Gesellschaft stellt nun eine neue Alle Produkte sind vollständig in das Corporate Produktgeneration für alle sieben Vertriebskanäle Design und Produktportfolio der Postbank ein- der Postbank zur Verfügung, die mit dem Versi- gebunden. Konzern wurde eine neue Vertriebsvereinbarung mit der Deutschen Postbank AG – gültig sowohl für den Filial- als auch für den mobilen Vertrieb – geschlossen. Die Produktwelten des Filialvertriebs (bisher PB Lebensversicherung AG) und des mobilen Vertriebs (bisher BHW Lebensversiche- Risikoversicherung Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung Unfall-Zusatzversicherung Erwerbsminderungs-Zusatzversicherung Restschuldversicherung Bausparrisikoversicherung cherungsvertragsgesetz (VVG) konform ist: • 4.300 Berater (davon 3.800 Finanzmanager VERBANDSZUGEHÖRIGKEITEN und 500 Vermögensberater der Postbank Die BHW Lebensversicherung AG ist Mitglied Finanzberatung AG) des Gesamtverbandes der Deutschen Versiche- • 850 Postbank Finanzcenter • 60 Geschäftskundenbetreuer der Deutschen Postbank AG • 120 Berater der Postbank Firmenkunden AG • DSL Bank mit 5.000 Partnern • Vier Call-Center der Deutschen Postbank AG mit über 1.000 Mitarbeitern • Internet rungswirtschaft e.V., Berlin, der Deutschen Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik, Köln, des Instituts für Berufsbildung (IfB) e.V., Hannover, und der Schlichtungsstelle Versicherungsombudsmann e.V., Berlin. Die BHW Lebensversicherung AG hat eine Zusatzmitgliedschaft im Verein Creditreform, eine Pflichtmitgliedschaft im Pensionssicherungsverein (PSV) und ist Gastmitglied im Arbeit- PRODUKTSPEKTRUM geberverband der Versicherungsunternehmen in Die Produktpalette der BHW Lebensversicherung Deutschland, München. AG umfasste im Berichtsjahr: 145 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG KONJUNKTUR & MARKT VOLKSWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT Der globale Wirtschaftsaufschwung konnte auch Vor dem Hintergrund einer bislang noch immer im Jahr 2007 weiter zulegen. Mit 5,2 % war die deutlich wachsenden Weltwirtschaft und eines Zuwachsrate ähnlich hoch wie im Vorjahr, wobei expansiven Außenhandels hat die deutsche das Wachstum wiederum getragen wurde durch Volkswirtschaft nach dem überraschend kräftigen die Dynamik in den Schwellenländern und in der Wirtschaftswachstum von annähernd 3 % im Eurozone. Dabei zeigte auch die im zweiten Halb- Vorjahr auch im Jahr 2007 nochmals eine merk- jahr beginnende Finanzmarktkrise keine bremsende liche Produktionsausweitung erzielen können. Wirkung. In den USA hingegen waren erste Ab- Laut Statistischem Bundesamt lag das Bruttoin- schwächungstendenzen unübersehbar: Nachdem landsprodukt im vergangenen Geschäftsjahr um die Konjunktur noch moderat anziehen konnte, 2,5 % höher als im Vorjahr. Die zur Jahresmitte bremste danach die einsetzende Subprime-Krise 2007 erstmals erkennbaren Spannungen an den die weitere Entwicklung. Die daraus resultieren- internationalen Finanzmärkten bedrohten aller- den Auswirkungen auf die Finanz- und Kapital- dings auch die gute Konjunktur in Deutschland. märkte und das Platzen der US-amerikanischen Die von den Wirtschaftsforschungsinstituten zu- Immobilienblase schwächten das Wachstum im nächst prognostizierte Fortsetzung des Auf- weiteren Jahresverlauf ab. Die Verbraucherpreise schwungs auch über 2007 hinaus erscheint stiegen im Durchschnitt deutlicher als im Vorjahr; inzwischen nicht mehr gesichert. Trotz ihrer unbe- der Zuwachs erreichte mit 4,1 % den höchsten streitbaren und weiter zunehmenden gesamt- Stand seit 17 Jahren. Die Kerninflationsrate lag wirtschaftlichen Bedeutung war für die deut- mit 2,4 % ebenfalls über der von der US-Noten- sche Versicherungswirtschaft in den vergangenen bank Fed angepeilten Zielgröße von 2,0 %. Die Jahren eine fortschreitende Wachstumsab- positive Arbeitsmarktentwicklung trübte sich schwächung zu verzeichnen. Auch der jüngste leicht ein und das Bruttoinlandsprodukt legte Konjunkturaufschwung hat sich zunächst kaum mit etwas über 2 % unter Potenzial zu. in der Entwicklung der Beitragseinnahmen der Die erfreuliche konjunkturelle Entwicklung in deutschen Versicherungswirtschaft widergespie- Europa führte zu einem Anstieg des aggregier- gelt. Dies liegt vor allem daran, dass die wirt- ten Bruttoinlandsprodukts von 2,6 % und konn- schaftliche Aufwärtsbewegung hauptsächlich te damit das positive Wachstum aus dem Vorjahr vom Export und den Investitionen getragen bestätigen. Dabei waren in den einzelnen Mitglieds- wurde, während die privaten Haushalte, auf die staaten deutliche Unterschiede zu verzeichnen: etwa 80 % der gesamten Versicherungsnachfra- Einem verhaltenen Aufschwung in Frankreich, ge entfällt, von der konjunkturellen Belebung Italien und Portugal standen deutlich höhere kaum erfasst wurden. Der ohnehin seit länge- Zuwachsraten in Finnland, Griechenland, Öster- rem sehr gedämpfte private Verbrauch wurde reich und Spanien gegenüber. Auch in Deutsch- 2007 auch durch die längerfristigen Auswirkun- land, der größten Volkswirtschaft der Eurozone, gen der Mehrwertsteuererhöhung spürbar konnte die Konjunktur an das positive Vorjahr gebremst. Zudem blieb die Einkommensent- anknüpfen. Von der positiven Entwicklung konnte wicklung der privaten Haushalte noch recht auch der Arbeitsmarkt profitieren, was zu einer verhalten. leicht niedrigeren Arbeitslosenquote in Europa (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche von 7,4 % führte. Die harmonisierten Verbrau- Versicherungswirtschaft) cherpreise lagen weiterhin über der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB). BRANCHENSITUATION (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche Die verbesserte Konjunkturlage brachte keine Versicherungswirtschaft) Wachstumsimpulse für die deutsche Versicherungswirtschaft. Im November 2007 erwarteten Lagebericht die im Gesamtverband der Deutschen Versiche- tionspflichten die Qualität der Beratung verbes- rungswirtschaft (GDV) zusammengeschlossenen sern und vereinheitlichen. Versicherer für das Gesamtjahr ein Beitragsplus (Quelle: http://www.vermittlerrichtlinie.de und GDV, von höchstens 0,2 % (Vorjahr 2,4 %). Die Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft) Lebensversicherer rechnen mit konstanten Beitragseinnahmen. Die trotz sinkender Arbeitslo- NEUES VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ sigkeit anhaltende Unsicherheit äußerte sich bei (VVG) AB 1. JANUAR 2008 Teilen der Bevölkerung immer noch in spürbarer Das neue Gesetz über den Versicherungsvertrag, Zurückhaltung bei langfristigen Festlegungen in das am 1. Januar 2008 in Kraft trat, läutete der Altersvorsorge. Auch steht die Versiche- eine neue Ära für die Versicherungswirtschaft rungsnachfrage am Ende des Konjunkturzyklus, ein. Die Reform des bald 100 Jahre alten Versi- so dass Impulse für die Branche nur mit zeitli- cherungsvertragsgesetzes führt zu einer maß- cher Verzögerung zu erwarten sind. geblichen Modernisierung der Beziehungen (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche zwischen Versicherern und Versicherten. Erhöhte Versicherungswirtschaft) Transparenz für Kunden über Kosten und Leis- VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT IM JAHR 2007 Verbesserung der Informationen der Kunden 2007 wurden zwei wichtige Rechtsgebiete neu vor und nach Vertragsabschluss sowie höhere geregelt, die sich wesentlich auf das Verhältnis Rückkaufswerte bei frühzeitiger Kündigung von zwischen Versicherern, ihren Mitarbeitern im Lebensversicherungsverträgen sind wesentliche Innen- und Außendienst und den Kunden aus- Teile der Reform, die die Versicherer im vergan- wirken: die Verordnung über die Versicherungs- genen Jahr selbst vorgeschlagen haben. Beson- vermittlung und -beratung sowie die Reform ders kontrovers ist über die Ausschüttung stiller des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG). Die Reserven diskutiert worden. Künftig ist die Aus- neue EU-Vermittlerrichtlinie wird über neue schüttung gesetzlich geregelt. Per Saldo wird Ausbildungsstandards für Vermittler eine ein- dadurch jedoch nicht mehr Geld als früher zur heitlich hohe Qualifikation garantieren, auch Ausschüttung zur Verfügung stehen. Denn auch die zusätzlichen Beratungs- und Dokumenta- bisher kamen die stillen Reserven den Kunden tionspflichten werden die Beratungsqualität zugute, wenn sie für eine stabile Überschussbe- weiter verbessern. teiligung eingesetzt wurden. (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche Versicherungswirtschaft) Versicherungswirtschaft) EU-VERMITTLERRICHTLINIE RAHMENRICHTLINIEN-ENTWURF ZU SOLVENCY II Die EU-Vermittlerrichtlinie wurde mit Wirkung Auf dem richtigen Kurs befindet sich die deut- zum 1. Mai 2007 in nationales Recht umgesetzt. sche Versicherungswirtschaft auch mit ihren Das Vermittlergesetz erfasst grundsätzlich jeden Vorbereitungen auf Solvency II. Hierdurch wird gewerbsmäßigen Versicherungsvermittler (d. h. sich das Aufsichtssystem im Versicherungswesen hauptberufliche und nebenberufliche Versiche- fundamental verändern. Ziel ist, die europäi- rungsvertreter, Mehrfachagenten, Versicherungs- schen Aufsichtsvorschriften zu harmonisieren makler) sowie Versicherungsberater und soll und damit den Wettbewerb auf den Versiche- deren Ausübung der Niederlassungs- und Dienst- rungsmärkten in Europa zu stärken. Nach den leistungsfreiheit erleichtern. Ebenso wird der neuen Regeln des Aufsichtsrechts berechnen tungen der Versicherungsprodukte, eine weitere Verbraucherschutz erweitert und sieht vor, dass die Unternehmen ihre Eigenmittelanforderungen die zusätzlichen Beratungs- und Dokumenta- zukünftig anhand eines Standardansatz oder 147 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG eines von der Aufsicht zertifizierten internen RIESTER-FÖRDERUNG AB 1. JANUAR 2008 Modells. Im Kern bedeutet das: Je höher das AUFGESTOCKT Risiko, dem eine Versicherungsgesellschaft aus- Die Grundzulage der Riester-Förderung zur pri- gesetzt ist, desto mehr Kapital wird sie vorhalten vaten Vorsorge wurde planmäßig am 1. Januar müssen. Noch wird das für das Versicherungs- 2008 von 114 EUR auf 154 EUR angehoben. geschäft notwendige Kapital nur auf einfache Zudem erhöhten sich die Zulagen pro Kind von Weise berechnet, etwa mit Hilfe eines pauschalen 138 EUR auf 185 EUR und für Neugeborene Prozentsatzes der Prämien. Das tatsächliche sogar auf 300 EUR pro Jahr. Die volle Förderung Risikoprofil eines Versicherers wird damit nicht erhält derjenige, der mindestens 4 % (Vorjahr erfasst. 3 %) des in der Rentenversicherung beitrags- Im Vergleich zum jetzigen System, Solvency I, pflichtigen Einkommens aus dem Vorjahr anlegt, zeigt der Entwurf der Rahmenrichtlinie weitere Zulagen inklusive. deutliche Verbesserungen, etwa die Möglich- (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche keit einer flexibleren Kapitalanlage. Die europä- Versicherungswirtschaft) ische Versicherungswirtschaft kritisiert allerdings das vorgeschlagene Kategorisierungsund Limi- NEUZUGANG IM MARKT tierungssystem von Eigenmitteln, das sich an Auch im Jahr 2007 setzte sich der Trend zu lang- die Bankenwelt anlehnt: Im Entwurf werden fristig ausgerichteten Vorsorgeverträgen in der Eigenmittel in Werthaltigkeitsklassen eingeteilt Lebensversicherung fort. Vorsorgeverträge mit und ungerechtfertigterweise in ihrer Anrech- rentenförmiger Auszahlung hielten den größten nung begrenzt. Darüber hinaus gibt es Gesprächs- Anteil am Neugeschäft in der Lebensversiche- bedarf bei den qualitativen Anforderungen an rung. Besonders die Riester-Rente konnte an das interne Risikomanagement. ihren Vorjahreserfolg anknüpfen – ihre Verbrei- Um das von der Europäischen Kommission tung stieg deutlich. 2007 wurden laut Schät- angestrebte Ziel einer risikobasierten Versiche- zungen 2,06 Mio. Riester-Verträge (+ 2,5 %) rungsaufsicht zu erreichen, müssen aus Sicht neu abgeschlossen – zum Großteil in Form von der deutschen Versicherungswirtschaft auch alle Einzel-Rentenversicherungen. Das Neuzugangs- Risikopuffer der Unternehmen voll anerkannt ergebnis 2007 belief sich Hochrechnungen zu- werden, beispielsweise in der Lebensversiche- folge insgesamt auf 7,38 Mio. Verträge (– 8,1 %) rung die freie Rückstellung für Beitragsrücker- mit einer Versicherungssumme von 242,39 Mrd. stattung (RfB). Mit der neuen Rahmenrichtlinie EUR (– 3,6 %). Die auf das Jahr berechnete Bei- sollte außerdem die Chance genutzt werden, tragseinnahme erreichte bei Lebensversicherun- eine neue Qualität der Gruppenbeaufsichtigung gen mit laufender Beitragszahlung 6,39 Mrd. in Europa einzuführen. Damit würde die wirt- EUR (– 2,0 %) und bei solchen gegen Einmalbei- schaftliche Realität von Versicherungskonzernen trag 11,59 Mrd. EUR (+ 0,2 %). Die Summe aus besser abgebildet werden können als bisher. laufenden und Einmalbeiträgen sank auf 17,98 Schließlich sollte das neue Aufsichtsrecht kleine Mrd. EUR (– 0,6 %). und mittlere Unternehmen nicht überfordern. (Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 24.1.2008: Der GDV sieht deshalb noch Nachbesserungsbe- Vorläufige Ergebnisse zur 2007er Geschäftsentwick- darf im Detail des aktuellen Richtlinienentwurfs. lung; Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2008 (Quelle: GDV, Jahrbuch 2007, Die Deutsche (Lebensversicherung i.e.S.) Versicherungswirtschaft) Lagebericht BESTANDSENTWICKLUNG IM MARKT voraussichtlich auf insgesamt 93,16 Mio. Ver- Die gebuchten Bruttobeiträge der Lebensversi- träge (– 0,8 %) mit einer versicherten Summe cherung erreichten 2007 laut Hochrechnung von 2.430,41 Mrd. EUR (+ 2,1 %). Der laufende 75,08 Mrd. EUR (+0,4 %). Dabei entfielen Beitrag für ein Jahr aus dem Bestand betrug 63,21 Mrd. EUR (+ 0,3 %) auf laufende Beiträge 63,18 Mrd. EUR (– 1,0 %). und 11,87 Mrd. EUR (+ 1,1 %) auf Einmalbeiträ- (Quelle: GDV, Ergebnisrundschreiben vom 24.1.2008: ge. Der Versicherungsbestand der Lebensversi- Vorläufige Ergebnisse zur 2007er Geschäftsent- cherung belief sich zum 31. Dezember 2007 wicklung; Statistisches Rundschreiben Nr. 01/2008 (Lebensversicherung i.e. S.)) DIE BHW LEBENSVERSICHERUNG AG IM GESCHÄFTSJAHR 2007 BEITRAGSENTWICKLUNG Die Einzelversicherungen trugen mit 318,4 Mio. Bezogen auf den laufenden Beitrag für ein Jahr EUR bzw. 82,4 % zu den gebuchten Beiträgen erhöhte sich der Gesamtbestand an selbst ab- bei; hier spiegelt sich der hohe Anteil der geschlossenen Versicherungen auf 341,2 Mio. Altersvorsorgeprodukte wider. EUR (Vorjahr 326,0 Mio. EUR); dies entspricht einem Anstieg von 4,7 % gegenüber dem Vorjahr. Gebuchte Bruttobeiträge (in TEUR) Die verdienten Beiträge für eigene Rechnung lagen mit 384,8 Mio. EUR 14,7 % über dem Vorjahresniveau. Zu dieser Entwicklung hat im 386.523 400.000 336.995 350.000 310.032 Wesentlichen die PB Index Garant Rente – das erste gemeinsame Produkt mit der PB Lebensversicherung AG – mit einem Einmalbeitrag von 300.000 280.695 250.000 36,9 Mio. EUR beigetragen. 200.000 150.000 100.000 150.000 2004 2005 2006 2007 ENTWICKLUNG DES NEUZUGANGS sich die Niedrigzinsphase – mit einem Rückgang Unser Unternehmen hat sich im Berichtsjahr der Bauspardarlehensannahmequote – auf das wie erwartet entwickelt. Ingesamt wurde 2007 Versicherungsvolumen aus; hier betrug das ein- ein Neugeschäft von 1,91 Mrd. EUR (Vorjahr gelöste Neugeschäft 0,50 Mrd. EUR Versiche- 2,22 Mrd. EUR) Versicherungssumme bzw. 44,6 rungssumme (Vorjahr 0,75 Mrd. EUR). Der Mio. EUR (Vorjahr 47,9 Mio. EUR) bezogen auf Bestand fiel hier auf 5,5 Mrd. EUR Versiche- den laufenden Beitrag für ein Jahr vermittelt. rungssumme (Vorjahr 6,0 Mrd. EUR). Der Be- Im Einzelgeschäft erreichte der Vertrieb ein stand im gesamten Einzelgeschäft erhöhte sich gleich bleibendes Neugeschäft von 1,26 Mrd. auf 10,5 Mrd. EUR Versicherungssumme (Vor- EUR Versicherungssumme (Vorjahr 1,26 Mrd. jahr 10,2 Mrd. EUR). EUR). Bei Restschuldversicherungen wurde ein Die Beitragssumme des Neugeschäfts im Neugeschäft von 90,9 Mio. EUR Versicherungs- Einzelgeschäft erhöhte sich im Geschäftsjahr summe (Vorjahr 144,4 Mio. EUR) verzeichnet. um 3,29 % auf 1.112,5 Mio. EUR (Vorjahr Im Bereich der Bausparrisikoversicherung wirkt 1.077,1 Mio. EUR). 149 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG BESTANDSENTWICKLUNG (Sterbegeld), Risikoversicherung, fondsgebundene Die zahlenmäßige Entwicklung der Versicherten- Lebensversicherung, fondsgebundene Renten- gemeinschaft des selbst abgeschlossenen versicherung, Rentenversicherung nach Alt- Geschäfts und die Aufgliederung nach Versiche- ZertG („Riester“), Rentenversicherung nach rungsarten, die Bestandteile dieses Lageberichts § 10 EStG („Rürup“), Hinterbliebenenrenten- sind, werden ab Seite 184 dargestellt. Bei Einzelversicherungen wurden im Berichts- Zusatzversicherung, Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung, Unfall-Zusatzversicherung, Erwerbs- jahr 53.701 (Vorjahr 51.086) Versicherungs- minderungs-Zusatzversicherung, Restschuld- scheine mit einer Versicherungssumme inklusive versicherung sowie Bausparrisikoversicherung Dynamik von 1,26 Mrd. EUR (Vorjahr 1,26 Mrd. den hohen Erwartungen. Dadurch können wir EUR) eingelöst. Im Bereich der Kollektivversiche- eine – auch aus Sicht unserer Kunden – attrak- rungen wurden 45.647 (Vorjahr 71.947) Versi- tive Marktposition besetzen sowie an die Aktio- cherungsverhältnisse mit einer Versicherungs- närin eine Dividende auf hohem Niveau auszu- summe von 0,65 Mrd. EUR (Vorjahr 0,96 Mrd. schütten und einen Gewinnvortrag ausweisen. EUR) neu abgeschlossen; dabei wird die positive Entwicklung bei den kapitalbildenden Kollektiv- GESCHÄFTSGEWINN versicherungen vom Rückgang bei den Bauspar- Für das Geschäftsjahr 2007 wird ein Geschäfts- risikoversicherungen überlagert. Der Gesamt- gewinn in Höhe von 62,9 Mio. EUR (Vorjahr bestand setzt sich aus 985.347 (Vorjahr 86,5 Mio. EUR) ausgewiesen. Davon wurden 999.709) Versicherungsverhältnissen mit einer der Rückstellung für Beitragsrückerstattung Versicherungssumme von 16,65 Mrd. EUR (Vor- 42,8 Mio. EUR (Vorjahr 78,0 Mio. EUR) zuge- jahr 16,78 Mrd. EUR) zusammen. führt. KOSTENVERLAUF EINFLUSS DER WESENTLICHEN GEWINN- UND Die Abschlussaufwendungen beliefen sich auf VERLUSTQUELLEN 49,4 Mio. EUR (Vorjahr 47,9 Mio. EUR). Die Die Entwicklung des Geschäftsergebnisses Verwaltungskosten verringerten sich auf 11,5 basierte auf einer Steigerung der verdienten Mio. EUR (Vorjahr 14,5 Mio. EUR). Das Gesamt- Beiträge um 14,7 % (Vorjahr 10,3 %), der eine kostenergebnis des Geschäftsjahres wurde auch Erhöhung der Aufwendungen für Versiche- durch die Erweiterung der EDV-Systeme im rungsfälle um 20,5 % (Vorjahr 6,0 %) gegen- Zuge der Umsetzung der VVG-Reform und den überstand; die geschäftsplanmäßigen Mittel zur Austausch der kompletten Produktpalette zum Deckung des Sterblichkeitsrisikos sowie des 1. Januar 2008 belastet. sonstigen Risikos waren höher als der tatsäch- Die gesamten Abschlussaufwendungen und die laufenden Verwaltungskosten waren dabei liche Aufwand. Die gesunkenen laufenden Verwaltungskosten im 16. Jahr in Folge insgesamt durch rech- (–20,2 %) trugen zum guten Ergebnis bei. Die nungsmäßig hierfür zur Verfügung stehende Verwaltungskostenquote gemäß GDV-Kennzahl Mittel gedeckt. sank von 4,3 % auf 3,0 %. Die Erträge aus Kapitalanlagen beeinflussten ERTRAGSLAGE mit einem Rückgang von 10,3 % das Ergebnis Die Ertragslage des Unternehmens entspricht in wesentlich. den von uns betriebenen Versicherungszweigen kapitalbildende Lebensversicherung, Rentenversicherung, lebenslange Todesfallversicherung Die Überschussbeteiligung konnte, bedingt durch die solide Ertragslage, erhöht werden. Lagebericht LEISTUNGEN AN KUNDEN BETEILIGUNGEN Zu den Leistungen zählen zum einen die Aus- Die BHW Lebensversicherung AG ist seit 2003 an zahlungen der vertraglich garantierten Renten der Auffanggesellschaft Protektor Lebensversi- und Versicherungsleistungen, die Aufwendungen cherungs-AG, Berlin, beteiligt. Gesellschafter sind für Rückkäufe und die bis zum Eintreten des 96 deutsche Lebensversicherungsunternehmen. Versicherungsfalls bzw. bis zur vorzeitigen Vertragsbeendigung von den Versicherungsneh- ENTWICKLUNG DER KAPITALANLAGEN IM mern erworbenen Überschussleistungen. Zum JAHR 2007 anderen gehört dazu auch der Zuwachs der Allgemeine Kapitalmarktentwicklung bestehenden Leistungsverpflichtungen in Form Das Jahr 2007 entwickelte sich für die Unter- von Erhöhungen der Deckungsrückstellungen nehmen sehr positiv. Trotz der stark gestiegenen und von Zuführungen zu den Überschussgutha- Energiepreise (z. B. Rohöl + 58 %) konnten viele ben und zur Rückstellung für erfolgsabhängige Branchen ihre Gewinne steigern. Wie in den Beitragsrückerstattung. vergangenen Jahren war der Export, trotz des gegenüber dem US-Dollar steigenden Euro, der Aufwendungen für Versicherungsfälle Motor der guten Konjunktur. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle (ein- Die zur Jahresmitte sichtbar gewordenen schließlich Abläufe, Rückkäufe, Regulierungsauf- Risiken der Finanzbranche aus Subprime-Krediten wendungen und Veränderung der Rückstellung stellten den Kapitalmarkt und dort speziell den für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle) Geldmarkt vor bisher unbekannte Herausforde- betrugen im Geschäftsjahr 77,1 Mio. EUR (Vor- rungen. Die Notenbanken haben in dem Zu- jahr 64,0 Mio. EUR). sammenhang Geschick bewiesen und dem Geldmarkt, trotz guter Konjunkturlage, ausreichend Deckungsrückstellung Liquidität zur Verfügung gestellt. Die Sicherungs- Die Veränderung der übrigen versicherungs- systeme des deutschen Bankenmarktes erwiesen technischen Netto-Rückstellungen (Deckungs- sich als verlässlich und konnten einzelne Finanz- rückstellung) im Berichtsjahr in Höhe von 215,0 institute wieder auf eine solide Basis stellen. Mio. EUR (Vorjahr 161,1 Mio. EUR) resultiert im Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen Wesentlichen aus dem Bestandswachstum. Um schwankte im Jahr 2007 zwischen 3,69 % und der zunehmenden Verringerung der Sicherheits- 4,68 % und lag zum Jahresende bei 4,32 %. margen bei Rentenversicherungen entgegenzu- Der Leitzins wurde von der Europäischen Zentral- wirken, hat die Deutsche Aktuarvereinigung bank in zwei Schritten von 3,5 % auf 4,0 % e.V. (DAV) im Jahr 2007 eine weitere Erhöhung angehoben. der Reserven empfohlen. Bei der BHW Lebens- In diesem Umfeld stieg der DJ EURO STOXX 50 versicherung AG wurden der Deckungsrück- Index 2007 um 7 %; der deutsche Aktienindex stellung zum 31. Dezember 2007 zusätzliche legte noch deutlich stärker um 22 % zu und Beträge in Höhe von 1,7 Mio. EUR für die be- konnte somit im fünften Jahr in Folge eine posi- stehenden Rententarife zugeführt. Die zusätzli- tive Wertentwicklung verzeichnen. che Deckungsrückstellung beläuft sich nunmehr auf 40,7 Mio. EUR. Kapitalanlageverlauf bei der BHW Lebensversicherung AG Beitragsrückgewähr Der Schwerpunkt der Vermögensanlage lag bis Im Berichtsjahr wurden der Rückstellung für zum dritten Quartal 2007 auf Spezialfonds, die Beitragsrückerstattung 42,8 Mio. EUR (Vorjahr jeweils einen Total-Return-Ansatz verfolgten. Diese 78,0 Mio. EUR) zugewiesen. Anlagepolitik wurde im vierten Quartal dahingeh- 151 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG end geändert, dass das Fondsportfolio liquidiert Kapitalerträge und in Direktanlagen im Festzinsbereich reinves- Das laufende Ergebnis aus Kapitalanlagen belief tiert wurde. sich auf 40,5 Mio. EUR (Vorjahr 57,7 Mio. EUR). Diese Umschichtungen stellen sicher, dass Das außerordentliche Ergebnis stieg gegenüber die versicherungstechnischen Verpflichtungen dem Vorjahr von –2,3 Mio. EUR auf 10,1 Mio. auch langfristig bedient werden können. EUR und wurde aus dem genannten Verkauf Die Käufe wurden zudem unter dem Aspekt der Spezialfonds erzielt. Die Nettoverzinsung durchgeführt, zukünftig eine hohe laufende Ver- der Kapitalanlagen der BHW Lebensversiche- zinsung zu erreichen, da im Jahr 2007 Zinspapiere rung AG lag bei 4,2 % (Vorjahr 5,2 %). erstmals wieder auf einem auch langfristig attraktiven Niveau erworben werden konnten. ETHISCHE, SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE Zusammensetzung der Kapitalanlagen (in TEUR) BELANGE BEI DER KAPITALANLAGE Die Kapitalanlage erfolgt nach den aufsichtsrechtlichen Bestimmungen hinsichtlich einer 1.400.000 größtmöglichen Rentabilität und Sicherheit, um 1.223.658 1.199.388 1.200.000 jederzeit die vereinbarten Versicherungsleistungen erbringen zu können. Stehen uns Anlagemöglichkeiten zur Ver- 1.002.721 1.000.000 fügung, die besondere ethische, soziale und ökologische Belange berücksichtigen und die 762.075 800.000 gleiche Rentabilität und Sicherheit besitzen wie andere Anlagen, so werden diese in der Regel bevorzugt ausgewählt. 600.000 RÜCKSTELLUNGEN AUFGRUND DES 400.000 BGH-URTEILS VOM 12. OKTOBER 2005 Aufgrund der Entscheidungen des Bundesge- 200.000 richtshofes (BGH) zum Treuhänderverfahren nach § 172 Abs. 2 Versicherungsvertragsgesetz 2004 2005 2006 2007 (VVG) vom 12. Oktober 2005 wurden erstmals im Jahr 2005 – ohne formale Anerkennung • Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen einer Leistungsverpflichtung (Rechtspflicht) – • Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere det. Damit traf der Vorstand der BHW Lebens- • Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen, Darlehen und Einlagen bei Kreditinstituten Folge des BGH-Urteils Leistungsansprüche an • Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Rückstellungen (wie im Anhang erläutert) gebilversicherung AG Vorsorge für den Fall, dass in das Unternehmen gestellt werden. Für alle betroffenen beitragsfreien Bestandsverträge wurde bereits 2006 die Deckungsrückstellung Die ausführliche Entwicklung und Zusam- entsprechend des BGH-Urteils angepasst. Die mensetzung der Kapitalanlagen ist im Anhang Rückstellung für Rückkäufe wurde um bereits dargestellt. erstattete Beträge vermindert. Lagebericht KUNDENZUFRIEDENHEIT UMWELTASPEKTE Die Kundenzufriedenheit lässt sich an der An- Durch die weitestgehende Nutzung und den zahl der Kundenbeschwerden bei der Bundes- weiteren Ausbau durchgängiger digitaler Pro- anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zesse bei der Antrags- und Bestandsbearbeitung sowie an der Stornoquote ablesen. Bei der BHW unter Einbindung eines aktenlosen, elektroni- Lebensversicherung AG nahm die bereits niedrige schen Archivs leistet die BHW Lebensversiche- BaFin-Beschwerde-Quote 2007 auf 0,033 ‰ rung AG einen Beitrag zur Reduzierung des (Vorjahr 0,039 ‰) weiter ab. Damit hat die BHW Papierverbrauchs auf ein niedriges, umwelt- Lebensversicherung AG im Vergleich zur Ent- freundliches Niveau. wicklung der Branche eine gute Position erreicht. Die Stornoquote gemäß GDV-Kennzahl lag im Geschäftsjahr bei 6,6 %. MITARBEITER Bei der BHW Lebensversicherung AG waren Unser Erfolg hat viele Gesichter. Darum danken 2007 im Jahresdurchschnitt 102 fest angestellte wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Mitarbeiter beschäftigt, von denen 16,7 % über Außen- und Innendienst, die durch Fleiß und einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss ver- Einsatzbereitschaft zum Erfolg des Unterneh- fügen. Viele Mitarbeiter nahmen 2007 an Aus- mens beigetragen haben. Ferner gilt unser Dank und Fortbildungsprogrammen teil; es konnten den gewählten Arbeitnehmervertretern für die in diesem Rahmen auch zusätzliche, qualifizier- vertrauensvolle Zusammenarbeit im abgelaufe- tere Abschlüsse erzielt werden. Dass Ausbildung nen Geschäftsjahr. bei der BHW Lebensversicherung AG einen Unser Dank gilt auch den für uns tätigen besonderen Stellenwert hat, zeigt sich auch an Vermittlern sowie allen Geschäftsfreunden. Sie den acht Versicherungskaufleuten, die im Unterneh- haben sich um die weitere Vertiefung und men ausgebildet werden (Stand am Ende des Ausdehnung unserer Geschäftsbeziehungen Geschäftsjahres). Außerdem unterstützt das verdient gemacht. Unternehmen die Ausbildung zum Aktuar (DAV). ZUKUNFTSASPEKTE DER BHW LEBENSVERSICHERUNG AG CHANCEN DER BHW LEBENSVERSICHERUNG AG Neugeschäft und Bestandswachstum Kapitalmarktentwicklung Erhebliche Chancen ergeben sich auch aus der Bei der BHW Lebensversicherung AG liegen Ausweitung des Vertriebspotenzials durch die Chancen in einem Anstieg der Kapitalmarktzin- neue Vertriebsvereinbarung mit der Deutschen sen, da wir als junges Unternehmen mit stark Postbank AG, die vorsieht, dass unsere Gesell- steigendem Bestand an kapitalbildenden Versi- schaft alle Vertriebskanäle der Postbank cherungen und damit stark wachsenden Kapi- bedient; aufgrund des damit verbundenen talanlagen von steigenden Zinsen überpropor- Bestandswachstums rechnen wir mit weiter tional profitieren. Eventuelle Kursverluste im steigenden Ergebnissen. Portfolio der festverzinslichen Werte bleiben dabei beherrschbar. Wir sollten außerdem aufgrund unseres Bestands an Risikoversicherungen von einem Anhalten der rückläufigen Sterblichkeit profitieren. 153 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Umsetzung des neuen EU-Vermittlerrechts Neben der aktuellen Überwachung der Risikosi- Mit der Inbetriebnahme der überarbeiteten tuation haben wir durch die Nutzung des Verkaufssysteme und Verteilung der Verkaufs- Risikomanagementsystems des Talanx-Konzerns materialien ist im Rahmen des neuen EU-Ver- Vorsorge getroffen, um unter Annahme und mittlerrechts seit dem 22. Mai 2007 eine ganz- Simulation bestimmter Szenarien Risiken der heitliche, bedarfsorientierte und vor allem weiteren Entwicklung unseres Unternehmens transparente Kundenberatung möglich. Dadurch noch besser erkennen zu können. Dies ermög- erschließen sich für die Deutsche Postbank AG licht es uns, noch früher Gegenmaßnahmen zu und die BHW Lebensversicherung AG u. a. neue ergreifen, so dass die Beobachtung der Risiken Vertriebspotenziale, so dass mit deutlich höhe- über quantitative Merkmale noch differenzierter ren Versicherungssummen zu rechnen ist. durchgeführt werden kann. Die bisher getroffenen Maßnahmen, wie Stresstests im Kapital- Umsetzung des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) anlagenbereich, mehrjährige Solvabilitätsbe- Aus der Reform des Versicherungsvertragsge- trachtungen, Zeitreihen der Entwicklung der setzes (VVG), das die Beziehungen zwischen Gesamtkosten zur Kostenanalyse sowie an die Versicherungsnehmern, Versicherten und Versi- Auswertungen der Deutschen Aktuarvereini- cherer auf eine ganz neue Basis stellt, ergibt gung e. V. (DAV) im Bereich der Sterblichkeit sich die Chance, dass die Produkte der Lebens- und die daraus entwickelten Sterblichkeitstafeln versicherer in der Bevölkerung eine wesentlich unter Einbezug des zukünftigen Trends ange- höhere Akzeptanz erfahren und sich dies positiv lehnte eigene Betrachtungen, können damit auf die Neugeschäftsentwicklung auswirkt. wirkungsvoll ergänzt werden. Im Sinne einer wertorientierten Steuerung Gemäß des Deutschen Rechnungslegungs- werden wir die bisherige Ausrichtung auf Wachs- Standards Nr. 5-20 stellt sich die Risikosituation tum durch ertragreiches Neugeschäft und auf der BHW Lebensversicherung AG wie folgt dar: Erhöhung des Bestandswertes durch weitere Verbesserung der Kostensituation und des Ergeb- Versicherungstechnische Risiken: Die für das nisses im Kapitalanlagenbereich weiter fort- Risikomanagement relevanten versicherungs- führen; auf dieser Grundlage sehen wir gute technischen Risiken sind die biometrischen Risi- Chancen, Marktvorteile zu erlangen und unsere ken sowie Kosten-, Storno- und Zinsgarantierisiken. Position im Wettbewerb zu stärken. Versicherungstechnischen Risiken beugt die BHW Lebensversicherung AG durch den Ab- RISIKEN DER ZUKÜNFTIGEN ENTWICKLUNG schluss angemessener Rückversicherungsverträge UND RISIKOMANAGEMENT bei renommierten europäischen Rückversiche- In den ersten drei Quartalen 2007 nutzte die rungsunternehmen mit hoher Bonität vor. Dabei BHW Lebensversicherung AG ein eigenes Risiko- werden Schäden, die eine bestimmte Größe managementsystem, durch das Risiken identi- übersteigen (Exzedenten), vom Rückversicherer fiziert, erfasst und bewertet wurden. Darüber getragen. hinaus sah dieses Risikomanagementsystem das Zurückgehenden versicherungstechnischen Aufzeigen und Nachhalten von Handlungsmaß- Margen wird durch zeitnahe Anpassung von nahmen zur Risikominimierung vor. Preisen, Bedingungen und der Überschussbetei- Im Zusammenhang mit der Integration der ligung entgegengewirkt. Außerdem verfügt die BHW Lebensversicherung AG in den Talanx- BHW Lebensversicherung AG über ausreichend Konzern nutzt die BHW Lebensversicherung AG dotierte versicherungstechnische Rückstellungen; seit dem vierten Quartal 2007 die Strukturen sie beliefen sich zum Ende des Geschäftsjahres des Risikomanagements des Talanx-Konzerns. 2007 auf 1,44 Mrd. EUR. Lagebericht Der aufsichtsrechtlich geforderten Solvabilität Beobachtungen zeigen, dass in allen der De- nach dem 2004 geänderten § 53 c Versiche- ckungsrückstellungsberechnung zugrunde lie- rungsaufsichtsgesetz (VAG) genügt die BHW genden biometrischen Rechnungsgrundlagen Lebensversicherung AG zum 31. Dezember ausreichende Sicherheitsmargen enthalten sind. 2007 mit einer Überdeckung der Solvabilitätsspanne von 248,9 % (Vorjahr 260,8 %). Einer Antiselektion bei der Antragsannahme wird durch mit renommierten Rückversicherern abgestimmte Zeichnungsrichtlinien entgegenge- Biometrische Risiken: Biometrische Risiken wirkt. Diese Richtlinien werden möglichst zeit- können dadurch entstehen, dass der Versicherer nah an neueste Erkenntnisse angepasst und bei der Beitragskalkulation die Eintrittswahr- ihre Anwendung intern laufend überwacht. scheinlichkeiten für den Leistungsfall falsch einschätzt. Aufgrund des Vorsichtsgebots sind in Kostenrisiken: Das Kostenrisiko besteht für den Beiträgen hinsichtlich der biometrischen Versicherer darin, dass die in den Beiträgen und Rechnungsgrundlagen, die für die Lebensversi- in der Deckungsrückstellung enthaltenen Kos- cherung von fundamentaler Bedeutung sind, tenbestandteile nicht ausreichen, um die insge- nicht unerhebliche Sicherheitsmargen enthalten. samt anfallenden Kosten zu decken. Für die Diese Sicherheitsmargen werden regelmäßig BHW Lebensversicherung AG hat dieses Risiko durch Vergleich der erwarteten mit den tatsäch- aktuell nur geringe Bedeutung, da das Kosten- lich beobachteten Leistungsfällen überprüft. ergebnis bereits im 16. Jahr in Folge positiv Die Beurteilung des Langlebigkeitsrisikos ausgefallen ist. ist für die Bildung von Rückstellungen in der Rentenversicherung von besonderer Bedeutung. Stornorisiken: Das Stornorisiko besteht für Bei laufenden Rentenversicherungen wird eine den Versicherer im Wesentlichen darin, dass im zunehmende Verringerung der Sicherheitsmar- Falle der Kündigung in den ersten Jahren der gen hinsichtlich der Sterblichkeit beobachtet. Vertragslaufzeit Forderungen gegenüber Ver- Die BHW Lebensversicherung AG hat deshalb sicherungsnehmern aufgelöst werden, ohne dass die von der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. in gleichem Maße Forderungen geltend gemacht (DAV) empfohlene Sterbetafel, die zurzeit die werden können. Bei der BHW Lebensversiche- aktuellste Basis darstellt und nach allen aktuel- rung AG wird das Stornorisiko durch angemes- len Erkenntnissen ausreichende Sicherheitsmar- sene Wertberichtigung der aktivierten Forde- gen enthält, für die Bewertung der Deckungs- rungen berücksichtigt. Für das Geschäftsjahr rückstellung für den Bestand zum 31. Dezember wurde eine Pauschalwertberichtigung von 2007 genutzt und zusätzliche Beträge der 1,9 Mio. EUR vorgenommen. Deckungsrückstellung zugeführt. Die DAV prüft Stornowahrscheinlichkeiten wurden bei der weiterhin jährlich, ob die in den Sterbetafeln Berechnung der versicherungstechnischen Rück- enthaltenen Sicherheitsmargen in Zukunft wei- stellungen nicht angesetzt. ter ausgebaut werden sollten. Neuere Erkenntnisse zur Sterblichkeitsentwicklung oder eine Zinsgarantierisiken: Zinsgarantierisiken können weitere von der DAV empfohlene Stärkung der für den Versicherer aus der aktuellen Kapital- Sicherheitsmargen können zu weiteren Zu- anlagestruktur sowie aus langfristigen Verände- führungen zur Deckungsrückstellung führen. rungen am Kapitalmarkt resultieren. Für die Neben dem Langlebigkeitsrisiko sind für das Lebensversicherung ist eine anhaltende Niedrig- von uns betriebene Geschäft noch das Todes- zinsphase von besonderer Bedeutung, da für fall-, Unfalltodesfall-, Berufsunfähigkeits- und die Neuanlage von Sparbeiträgen in Teilbestän- Erwerbsminderungsrisiko maßgebend. Unsere den dann nicht für alle eingegangenen Zinsga- 155 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG rantien ein entsprechend höherer Marktzins zur nungszins; der zulässige Höchstrechnungszins Verfügung steht. Wenn dies nur für Teilbestände gemäß Deckungsrückstellungsverordnung gilt, der zu erwirtschaftende Gesamtzins jedoch (DeckRV) wird nicht überschritten. unterhalb des erzielten Zinses liegt, ist die Bedienung der Rückstellungen nicht gefährdet. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen: Für die dauerhafte Erwirtschaftung der Garan- Forderungen von Versicherern gegenüber Kun- tieverzinsung ist das Kapitalanlageergebnis von den, Vermittlern und Rückversicherern unter- besonderer Bedeutung. Aufgrund der kürzeren liegen grundsätzlich einem Ausfallrisiko. Die zum Duration der Kapitalanlagen gegenüber den Bilanzstichtag 31. Dezember 2007 mehr als passivseitigen Verpflichtungen besteht neben 90 Tage ausstehenden Forderungen gegenüber dem Neuanlagerisiko auch ein Wiederanlagerisiko. Kunden sind in der im Anhang zur Bilanz auf- Den Risiken der Neu- und Wiederanlage geführten Position „Forderungen an Versiche- begegnen wir, indem die zukünftigen Zahlungs- rungsnehmer“ enthalten. Gegenüber Rückversi- ströme im Unternehmen im Rahmen unserer cherern bestehen zum Bilanzstichtag keine Kapitalanlagestrategie aufeinander abgestimmt Forderungen. werden. Wir haben in unserer Kapitalanlage bezüglich der Auswahl der Anlageklassen alle Kapitalanlagerisiken: Im Kapitalanlagebereich Maßnahmen getroffen, um die notwendigen begegnen wir Zins-, Kurs- und Währungsrisiken Erträge zu erwirtschaften. Die mit den Kapital- durch Diversifikation (unter Einhaltung der auf- anlagen verbundenen Risiken werden im sichtsrechtlichen Vorschriften zur Mischung und Abschnitt „Kapitalanlagerisiken“ im Detail dar- Streuung) des anzulegenden Kapitals, wobei im gestellt. Das Risiko langfristiger Garantiezinszusagen Wesentlichen in Schuldverschreibungen und Aktien investiert wird. Die Kapitalanlagestrate- wurde zusätzlich durch die Absenkung des gie wird auf der Ebene unserer Gesellschaft Rechnungszinses auf 2,25 % für ab 2007 abge- festgelegt. Die anlagestrategischen Entschei- schlossene Versicherungsverträge stabilisiert. dungen werden unter Einbeziehung der Erfor- Wir gehen davon aus, dass sich der durch- dernisse der Passivseite getroffen. schnittliche Rechnungszins im Bestand bei der Das Anlagerisiko in der Kapitalanlage wird erwarteten Neugeschäftsentwicklung weiterhin durch verschiedene Stresstests regelmäßig vermindern wird. geprüft. Unter anderem findet der von der Darüber hinaus wird die Angemessenheit der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) vorge- Rechnungsgrundlage Zins vom Verantwortlichen schlagene Stresstest, in dessen Krisenszenario Aktuar mit Hilfe eines von der Deutschen Aktuar- die Marktwerte bei Aktien bis zu 35 % fallen vereinigung e.V. (DAV) vorgeschlagenen Ver- und gleichzeitig die Zinsen für festverzinsliche fahrens geprüft. Auf Grundlage der aktuellen Papiere bis zu 2 % steigen, Verwendung. Der Unternehmensplanung wird im Rahmen dieses sich im Szenario insgesamt ergebende Wertver- Tests die Solvabilität des Unternehmens ermit- lust wird, im Rahmen der Testbeschreibung, von telt. Die BHW Lebensversicherung AG erfüllt der DAV als Sollbetrag einer Marktschwan- die Solvabilitätsanforderungen für den aktuellen kungsreserve interpretiert. Dieser Marktschwan- Projektionszeitraum von 2008 bis 2010 mit kungsreserve zuzüglich der Solvabilitätsspanne einer deutlichen Überdeckung. als Stresstest-Soll werden im Fortgang des Tests Die Berechnung der Deckungsrückstellung die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen, die erfolgt mit dem vereinbarten garantierten Rech- Rückstellung für Beitragsrückerstattung, soweit Lagebericht sie nicht auf festgelegte Überschussanteile Unsere Gesellschaft hat die Kapitalanlagen nach entfällt, und die Eigenmittel als Stresstest-Ist eigener Einschätzung angemessen diversifiziert. gegenübergestellt. Der Stresstest ist bestanden, wenn das Stresstest-Soll nicht größer ist als Liquiditätsrisiken: Liquiditätsrisiken entstehen das Stresstest-Ist. Im Geschäftsjahr bestand die dann, wenn zu bestimmten Terminen unsere BHW Lebensversicherung AG diesen monatlich Zahlungsverpflichtungen über den aktuellen durchgeführten Test laufend. Beitragseinnahmen liegen und es notwendig Die einzelnen Kapitalanlagerisiken, wie wird, Kapitalanlagen zu verkaufen. Unsere Markt-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken, sind Liquiditätsplanung stellt sicher, dass wir bei Ein- nachfolgend näher beschrieben. tritt dieses Falles über genügend kurzfristig veräußerbare Kapitalanlagen verfügen. Marktrisiken: Marktrisiken sind die größten Risiken im Bereich der Kapitalanlage; sie resul- Operationale Risiken: Als operationale Risiken tieren aus einem möglichen Rückgang des werden Risiken verstanden, die durch interne Marktwertes aufgrund von Schwankungen des Verfahren, Personen oder externe Ereignisse Kapitalmarktes. In den einzelnen Anlageklassen hervorgerufen werden. können Marktwertreduzierungen unterschiedliche Ursachen haben. Da die Geschäftsprozesse im Lebensversicherungsgeschäft stark von IT-Systemen durch- Der größte Teil unserer Kapitalanlagen ent- drungen sind, haben unter den operationalen fällt auf festverzinsliche Werte. Das Geschäfts- Risiken die IT-Risiken einen hohen Stellenwert. jahr war geprägt von tendenziell freundlichen Dazu gehören u. a. das Datenverlustrisiko sowie Aktien- und uneinheitlichen Rentenmärkten. die Gefahr von Systemausfällen. Diesen Risiken Zur langfristigen Sicherung des Kapitalanlage- beugen wir durch umfangreiche Schutzvorkeh- ergebnisses haben wir unsere Maßnahmen zur rungen wie Notfallplanungen, Backup-Lösun- Abstimmung der Kapitalanlagen mit den Er- gen und Zugangskontrollen vor. fordernissen der Passivseite verstärkt. Derivative Insbesondere vor dem Hintergrund der sich Finanzinstrumente werden nicht oder nur in schnell wandelnden rechtlichen Rahmenbedin- geringem Maße eingesetzt. Währungs- und gungen und eines dynamischen Marktes, der Konzentrationsrisiken sind aktuell für uns von individuelle und kundenorientierte Produkte geringer Relevanz. erfordert, sind qualifizierte Fach- und Führungs- Die Marktwerte der Anlageklassen und der gesamte Kapitalmarkt werden kontinuierlich kräfte unerlässlich. Personalrisiken begegnen wir durch moderne beobachtet, um Fehlentwicklungen frühzeitig Führungsinstrumente und Anreizsysteme sowie entgegenzuwirken. durch kontinuierliche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, durch die wir die Motivation der Bonitätsrisiken: Bonitätsrisiken entstehen Mitarbeiter erhöhen. Die Identifikation der Mit- besonders bei Schuldverschreibungen aus der arbeiter mit dem Unternehmen ist sehr hoch, Gefahr, dass Schuldner ihren Zahlungsverpflich- eine Tatsache, die in laufenden Veränderungs- tungen nicht nachkommen. und Integrationsprozessen nochmals deutlich Es werden hauptsächlich Schuldverschreibungen erworben, die mindestens über ein Investmentgrade-Rating verfügen. wurde. 157 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Sonstige Risiken: Veränderungen in den Insgesamt können wir neben den Marktrisiken gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmen- und dem Zinsänderungsrisiko derzeit keine bedingungen können für das Lebensversiche- weitere Entwicklung erkennen, welche die Ver- rungsgeschäft von erheblicher Bedeutung sein. mögens-, Finanz- und Ertragslage der BHW Aus diesem Grund unterliegen all diese Ent- Lebensversicherung AG nachhaltig und wesent- wicklungen einer ständigen Beobachtung. lich beeinträchtigen wird. Insbesondere sind Die Neugestaltung des Versicherungsvertrags- bestandsgefährdende Risiken derzeit nicht gesetzes (VVG) ist von herausragender Wichtig- erkennbar. Somit ist die BHW Lebensversiche- keit für alle Versicherungsunternehmen. Das rung AG in der Lage, die garantierten Versiche- neue Gesetz sieht u. a. erweiterte Verbraucher- rungsleistungen zu erbringen und darüber schutzbestimmungen und eine in der Konse- hinaus auch die für das Geschäftsjahr 2008 quenz des Bundesverfassungsgerichtsurteils deklarierte Überschussbeteiligung zu gewähren. vom 26. Juli 2005 angemessene Beteiligung der Wir rechnen auch für die Zukunft mit einer Versicherten an den Bewertungsreserven vor. beherrschbaren Risikolage für die BHW Lebens- Die Auswirkungen sind nach dem Inkrafttreten versicherung AG. im Januar 2008 noch nicht absehbar und werden beobachtet. Das sich aus dem BGH-Urteil vom 12. Okto- BEZIEHUNGEN ZU VERBUNDENEN UNTERNEHMEN ber 2005 ergebende Risiko, dass Ansprüche an Wir haben nach § 312 AktG einen Bericht über die BHW Lebensversicherung AG gestellt wer- die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen den, wird weiterhin durch zusätzliche Rückstel- aufgestellt und darin abschließend erklärt: lungen minimiert. „Unsere Gesellschaft hat bei den im Bericht über Die Bestimmungen der Europäischen Kom- die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen mission für eine risikoadäquate Kapitalunterle- aufgeführten Rechtsgeschäften nach den Um- gung (Solvency II) werden weitreichende Neue- ständen, die dem Vorstand im Zeitpunkt, in dem rungen für die deutschen Versicherer mit sich die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bringen. Durch die Nutzung des Risikomanage- bekannt waren, bei jedem Rechtsgeschäft eine mentsystems des Talanx-Konzerns haben wir angemessene Gegenleistung erhalten. Maßnah- die Grundlagen für die Erfüllung der neuen men auf Veranlassung oder im Interesse der Anforderungen geschaffen. verbundenen Unternehmen wurden im Berichtsjahr weder getroffen noch unterlassen.“ Zusammenfassende Darstellung der Risikolage: Zusammenfassend ist festzustellen, dass die VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG BHW Lebensversicherung AG mit den eingerich- NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES teten Funktionalitäten und der Nutzung des Nach Abschluss des Geschäftsjahres haben sich Risikomanagementsystems des Talanx-Konzerns keine Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeu- die Anforderungen des Gesetzes zur Kontrolle tung ergeben. und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) erfüllt. Lagebericht AUSBLICK 2008 Die BHW Lebensversicherung AG hat im ver- Potenzialwachstum von 2 % unterschritten, gangenen Jahr in allen Bereichen gute Ergebnisse wobei in Deutschland 1,6 % erwartet werden. erzielt. Zukünftig wird die BHW Lebensversiche- Die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarkt- rung AG das Geschäftsfeld Restschuldver- situation wird in Europa und Deutschland die sicherungen aufgeben, da dieses Geschäftsfeld wirtschaftliche Entwicklung stabilisieren. Insge- für alle Vertriebswege der Postbank zukünftig samt erwarten wir eine von den USA ausgehende von der PB Lebensversicherung AG bedient wird. Abkühlung des globalen Wirtschaftswachstums. Im Gegenzug stellt die PB Lebensversicherung Die US-Notenbank Fed dürfte ihre aggressive AG alle anderen Geschäftsfelder ein, so dass Zinssenkungspolitik fortsetzen, um das unter hier das komplette Neugeschäft der Postbank Potenzial liegende Wachstum zu stimulieren. von der BHW Lebensversicherung AG abgedeckt Dabei wird das Ziel der Geldwertstabilität hinter wird. Die PB Lebensversicherung AG wird den das Ziel der Wachstumsbelebung zurücktreten. Bestand der bislang abgeschlossenen Einzel- Auch die Europäische Zentralbank (EZB) wird lebensversicherungen in drei bis vier Jahren auf die sich abzeichnende Konjunkturabkühlung zur die BHW Lebensversicherung AG übertragen. Kenntnis nehmen und 2008 einen Zinssen- Das exklusive Kooperationsabkommen über den kungszyklus einleiten. Trotzdem wird sie die in Vertrieb von Versicherungen wurde mit der der Vergangenheit gezeigte stetige und konti- Postbank um weitere 15 Jahre verlängert. nuierliche Geldpolitik fortsetzen. Auch im kommenden Jahr bleiben die Ziele hochgesteckt: Für 2008 wird weiterhin ein KAPITALMÄRKTE Ergebnis über dem Markt angestrebt. Im Fokus Das positive fundamentale Umfeld für europäi- stehen die langfristige Sicherung profitablen sche Industriewerte ist weiterhin intakt. Die Wachstums, die hervorragende Kosteneffizienz meisten Industrieunternehmen haben in den sowie die exzellente Qualität der Produkte und vergangenen Jahren ihre Bilanzen fundamental Dienstleistungen. Die BHW Lebensversicherung gestärkt und hohe freie Cashflows generiert. AG ist von der Subprime-Krise nur indirekt be- Die historisch niedrigen globalen Ausfallraten troffen. Es gibt keinerlei Anlagen – weder direkt im unteren Segment niedriger Bonitäten wer- noch indirekt – in US-Subprimes. Die durch die den jedoch ansteigen; im Investmentgrade-Seg- Subprime-Krise verursachten allgemeinen Pro- ment ist allerdings keine signifikante Steigerung bleme, wie die Spread-Ausweitungen auf Renten- der Ausfallraten zu erwarten. Interessante papiere mit Ausnahme von Staatspapieren und Opportunitäten bieten die Spreads im Segment der Kursrückgang von Finanztiteln im Aktienbe- der kurzen und mittleren Restlaufzeiten. reich, haben – wie für den gesamten Markt – Die moderate fundamentale Bewertung der auch Auswirkungen auf die Kapitalanlagen der europäischen und insbesondere der deutschen BHW Lebensversicherung AG. Aktientitel eröffnet Kurspotenzial für 2008 unter dem Vorbehalt einer sich abkühlenden WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN und nicht rezessiven gesamtwirtschaftlichen Das globale Wirtschaftswachstum sollte 2008 Entwicklung. Die Risikoaversion und somit die mit knapp über 4 % niedriger ausfallen als im geforderte Risikoprämie wird sich im Jahresver- Vorjahr. Erneut wird das Wachstum getragen lauf deutlich reduzieren. Die anhaltende Stärke von den boomenden Emerging Markets, deren des Euro gegenüber dem US-Dollar wird sich Wachstumsrate real über 8 % liegen wird. Sie belastend auf die europäischen und insbeson- werden das Wachstum der G7-Staaten erneut dere deutschen Exportwerte auswirken. deutlich übertreffen. Im Euroraum wird das 159 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG KÜNFTIGE BRANCHENSITUATION Geschäft mit Fonds für einen besonders harten Für die Versicherungsnachfrage, die am Ende Wettbewerb sorgen. Für die Beitragsentwick- des Konjunkturzyklus steht, sind Impulse aus lung in der Lebensversicherung bleiben die dem gegenwärtigen Konjunkturaufschwung Wachstumsaussichten moderat bei + 2 %. frühestens im Jahresverlauf 2008, vor allem aber 2009 und später zu erwarten. Branchen- VERTRIEBSWEGE spezifische Einflüsse, wie der erreichte Grad der Postbank Filialvertrieb AG Marktdurchdringung und die Auswirkungen Seit dem 1. Januar 2008 wird die zusammenge- politischer Reformen, wirken dämpfend auf die führte Produktpalette der BHW Lebensversiche- Beitragsentwicklung. Die deutsche Versiche- rung AG und der PB Lebensversicherung AG rungswirtschaft insgesamt dürfte daher 2008 angeboten. Die Produkte sind exklusiv auf den sehr moderat (+ 1,5 %) wachsen. In der Lebens- Partner Postbank ausgerichtet, VVG-konform versicherung dürfte sich 2008 der Trend zu und werden einheitlich über alle Vertriebswege Gunsten einer verstärkten Akzeptanz der Alters- der Postbank angeboten. Die Schulungen der vorsorgeprodukte von Lebensversicherern in der Kundenberater standen unter dem Motto „Neue Bevölkerung weiter fortsetzen. Dies sollte sich Chancen – Traumstart 2008“. Onlinegestützte auch in einem weiterhin kräftigen Riester-Neu- Beratungsprozesse werden die Qualität der geschäft widerspiegeln. Als Sondereffekt tritt Kundenberatung weiter steigern. Zudem wer- 2008 zudem die zunächst letzte Anhebung der den die Führungskräfte sowie Mitarbeiter der Riester-Förderung in Kraft. Für die Rürup-Ren- Postbank Filialvertrieb AG über eine exklusive ten wird ebenfalls mit einem weiteren deutli- Betreuungssystematik intensiv im Bereich des chen Wachstum gerechnet. Generell dürfte sich kundenorientierten Verkaufs unterstützt und der Trend zu einem höheren Anteil der (fonds- qualifiziert. gebundenen) Rentenversicherungen fortsetzen. Angesichts der bedarfsgerechten Schließung Von den Regelungen der Reform des Versiche- transparenter Versorgungslücken und des rungsvertragsgesetzes dürften dabei sowohl weiter ansteigenden Interesses der Postbank- positive wie auch hinderliche Effekte für den Kunden an geförderten Produkten ist mit einer Absatz von Lebensversicherungen ausgehen. Zu deutlichen Steigerung des Umsatzes zu rechnen. berücksichtigen ist auch, dass rückläufige Be- Auch die Integration der BHW Lebensversiche- völkerungszahlen im Bereich der jüngeren Alters- rung AG in die große Altersvorsorge-Kampagne gruppen nachfragedämpfend wirken. Im Ein- der Deutschen Postbank AG im vierten Quartal malbeitragsgeschäft dürfte vor allem die Zusage 2008 wird den Umsatz positiv beeinflussen. Wei- lebenslanger Leistungen – auch in Kundengrup- teres Ziel für 2008 ist die erneute Verbesserung pen im mittleren und höheren Lebensalter – der Rating-Ergebnisse der Altersvorsorgeprodukte. eine attraktive Perspektive darstellen. Wegen Nicht zuletzt werden positive Effekte über die seiner relativ hohen Volatilität stellt das Einmal- Thematisierung der Abgeltungsteuer erwartet. beitragsgeschäft aber einen höheren Unsicherheitsfaktor für die Prognose des Geschäftsver- Postbank Finanzberatung AG laufs dar als andere Größen. Insgesamt wird Auch im mobilen Vertrieb (500 Vermögensbe- davon ausgegangen, dass der Wachstumstrend rater und 3.800 Finanzmanager) der Postbank im Einmalbeitragsgeschäft intakt bleibt und die liegt 2008 der Fokus auf einer deutlichen Um- Einmalbeiträge gegenüber 2007 um 3 % zule- satzsteigerung. Umsatzträger ist hier insbeson- gen können. In diesem Bereich wird das dere die Riester-Rente, deren Attraktivität durch Lagebericht eine neue, erweiterte Fondspalette weiter aus- PB Förder-Rente II. Zudem steht der Ausbau des gebaut wurde. Insgesamt wird das Lebensversi- Vertriebs von Produkten der betrieblichen Alters- cherungsgeschäft deutlich in den Fokus der versorgung an. Vertriebsaktivitäten rücken. Postbank Firmenkunden AG Call-Center In Zusammenarbeit mit der Postbank Firmen- Die Postbank betreibt im Bundesgebiet vier kunden AG soll das Geschäft der betrieblichen Call-Center. Diese beraten Kunden auch zu Ver- Altersversorgung im Jahr 2008 erschlossen wer- sicherungsthemen, z. B. zur Altersvorsorge, und den. Dazu wurde eigens ein Projekt ins Leben können telefonisch Verträge abschließen. gerufen, von dem erste positive Effekte für das Im Jahr 2008 wird durch Schulungsmaßnah- Lebensversicherungsgeschäft erwartet werden. men der Verkauf von Lebensversicherungen – insbesondere Riester-Renten – forciert. Zudem Internet werden in Absprache mit der Postbank vermehrt Die Online-Angebote der BHW Lebensversiche- Überleitungen zum Thema Altersvorsorge erfol- rung AG wurden im Oktober 2007 dem neuen gen. Durch die direkte Betreuung der Call-Cen- Style-Guide des Postbank-Internetauftritts ange- ter vor Ort über unseren Partner PB Lebensversi- passt. Die Internetseiten präsentieren sich seit- cherung AG und eine verstärkte Kommunikation dem noch benutzerfreundlicher und übersichtli- ist für 2008 weiteres Steigerungspotenzial vor- cher. Viele neue Funktionen runden die Web- handen. präsenz für den Kunden ab und ermöglichen einen direkteren Einstieg in die einzelnen Themen. Geschäftskunden 2008 wird der Verkauf der Produkte der BHW Für das bereits begonnene Geschäftsjahr 2008 Lebensversicherung AG weiter forciert – ins- sieht sich die BHW Lebensversicherung AG mit besondere mit der Fokussierung auf das für einer guten Ausgangsbasis für profitables Wachs- Selbstständige bestimmte Rürup-Produkt, die tum gerüstet. Hilden, 28. Februar 2008 Der Vorstand Stephan Spital Vorsitzender Jens Bauer Silke Fuchs Iris Klunk 161 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR A. AUSSTEHENDE EINLAGEN AUF DAS GEZEICHNETE KAPITAL 31.12.07 EUR 31.12.06 TEUR 30.677.512,87 30.678 239.460,27 351 – davon eingefordert: 0 EUR (Vorjahr 0 EUR) B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände C. KAPITALANLAGEN I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,00 0 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 0 0,00 2.058 60.050,00 75 0,00 0 60.050,00 2.133 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 3.188.387,96 812.862 256.843.550,00 68.367 0,00 0 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen 548.000.000,00 16.511 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 389.500.000,00 323.500 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) Übrige Ausleihungen 5. Einlagen bei Kreditinstituten 6. Andere Kapitalanlagen IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft 0,00 0 500.269,19 285 938.000.269,19 340.296 1.295.173,07 0 0,00 0 1.199.327.380,22 1.221.525 0,00 0 1.199.387.430,22 1.223.658 Bilanz 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR D. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG UND RISIKO VON INHABERN VON LEBENSVERSICHERUNGSPOLICEN 163 31.12.07 EUR 31.12.06 TEUR 81.278.618,09 30.295 E. FORDERUNGEN I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche 28.129.987,36 27.535 a) – davon an verbundene Unternehmen: a) 0 EUR (Vorjahr 23.931.931,49 EUR) b) noch nicht fällige Ansprüche 58.192.653,30 71.214 86.322.640,66 2. Versicherungsvermittler II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Forderungen 98.749 22.728,53 31 86.345.369,19 98.781 0,00 0 3.011.820,85 2.255 – davon an verbundene Unternehmen: a)38.202,08 EUR (Vorjahr 141.484,77 EUR) 89.357.190,04 101.036 F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand 28.497,55 23 255.590.052,69 16.543 255.618.550,24 16.566 G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten 21.624.775,27 12.829 1.097.378,93 313.873 22.722.154,20 Summe Aktiva 13.142 1.679.280.915,93 1.415.725 Gemäß § 73 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen bestätige ich, dass die eingestellte Deckungsrückstellung vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Hameln, den 28. Februar 2008 Martin Bode Treuhänder PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Passiva 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR 31.12.06 TEUR A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital 40.903.350,50 40.903 II. Kapitalrücklage 20.512.826,26 20.513 – davon Rücklage gem. § 5 Abs. 5 Nr. 3 VAG 749.042,60 EUR III. Gewinnrücklagen: 1. Gesetzliche Rücklage 2. Andere Gewinnrücklagen 359,44 1 1.175.971,33 1.176 1.176.330,77 IV. Bilanzgewinn 1.176 31.600.000,00 16.500 94.192.507,53 79.093 B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 6.762.782,09 7.620 0,00 0 6.762.782,09 7.620 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 1.157.484.463,67 993.446 2.766.688,95 2.711 1.154.717.774,72 990.736 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 8.171.408,54 7.830 954.221,81 1.160 7.217.186,73 6.670 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 273.753.095,21 252.088 0,00 0 273.753.095,21 252.088 V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 92.051,00 92 0,00 0 92.051,00 92 1.442.542.889,75 1.257.207 Bilanz 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR 31.12.07 EUR 165 31.12.06 TEUR C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN IM BEREICH DER LEBENSVERSICHERUNG, SOWEIT DAS ANLAGERISIKO VON DEN VERSICHERUNGSNEHMERN GETRAGEN WIRD I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 80.461.503,43 29.827 0,00 0 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 80.461.503,43 29.827 II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag 817.114,66 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 468 0,00 0 817.114,66 0 81.278.618,09 30.295 D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 1.701.937,00 1.526 II. Steuerrückstellungen 8.450.706,86 3.159 III. Sonstige Rückstellungen 9.427.037,77 E. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGSGESCHÄFT 3.391 19.579.681,63 8.077 2.812.969,95 2.775 F. ANDERE VERBINDLICHKEITEN I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern 2. Versicherungsvermittlern 29.517.360,05 29.974 1.778.452,58 1.990 – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 815.924,00 EUR (Vorjahr 1.463.157,89 EUR) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft 31.295.812,63 31.964 494.085,00 946 – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 1.128,18 EUR (Vorjahr 0,00 EUR) III. Sonstige Verbindlichkeiten 5.930.395,85 5.354 37.720.293,48 38.263 1.153.955,50 15 aus Steuern: 200.305,52 EUR (Vorjahr 187.248,20 EUR) – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 0 EUR (Vorjahr 676.781,01 TEUR) G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Summe Passiva 1.679.280.915,93 1.415.725 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B II („Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene nicht fondsgebundene Versicherungsgeschäft“) und C I („Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene fondsgebundene Versicherungsgeschäft“) der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des § 341 f HGB sowie der aufgrund des § 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des § 11 c VAG und des Artikels 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am 23. Dezember 2005, Gesch.- Z. VA 26 – VU 1145 – 2005/0021, genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Hameln, den 28. Februar 2008 Dipl.-Math. Dieter Müller Verantwortlicher Aktuar PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2007 EUR 2007 EUR 2007 EUR 2006 TEUR I. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge 386.523.223,85 336.995 2.552.395,72 2.623 383.970.828,13 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen 334.372 857.398,34 1.270 0,00 21 857.398,34 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung 1.249 384.828.226,47 335.621 1.035.980,66 859 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen 13.211,00 13 b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen – davon: aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,00 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen – davon gegenüber verbundenen Unternehmen: 0 EUR (Vorjahr 841.709,48 EUR) 40.895.038,90 0 58.205 40.895.038,90 c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 58.205 79.140,00 2.689 13.722.829,34 68.610 54.710.219,24 60.974 4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 1.021.308,30 2.609 5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 1.038.783,25 1.484 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer 77.624.314,78 68.002 1.086.263,82 1.573 76.538.050,96 66.429 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer 341.126,62 – 2.763 – 205.813,41 –285 546.940,03 – 2.478 77.084.990,99 63.951 7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer 214.672.631,03 161.068 56.105,21 –918 214.616.525,82 b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen 161.987 348.985,28 – 920 214.965.511,10 161.067 Gewinn- und Verlustrechnung 2007 EUR 2007 EUR 8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung für eigene Rechnung 167 2007 EUR 2006 TEUR 42.801.300,08 77.974 9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen 49.442.897,91 b) Verwaltungsaufwendungen 11.529.478,49 47.854 14.457 60.972.376,41 c) Davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 62.311 1.174.663,36 1.350 59.797.713,05 60.961 10. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen 419.870,44 477 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 778.965,00 2.326 2.884.442,88 0 0,00 0 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen d) Aufwendungen aus Verlustübernahme 4.083.278,32 2.802 131.223,23 12 12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 15.064.867,30 20.379 13. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung 28.705.633,86 14.403 11. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen II. NICHTVERSICHERUNGSTECHNISCHE RECHNUNG 1. Sonstige Erträge 2.641.802,82 2. Sonstige Aufwendungen 1.129.522,53 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4. Außerordentliche Erträge 0,00 5. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 6. Außerordentliches Ergebnis 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 8. Sonstige Steuern 1.394 999 1.512.280,29 395 30.217.914,15 14.798 0 0 0,00 0 10.107.381,07 6.294 10.533,08 3 10.117.914,15 6.298 20.100.000,00 8.500 10. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 11.500.000,00 8.000 31.600.000,00 16.500 11. Bilanzgewinn 31.600.000,00 16.500 9. Jahresüberschuss PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Anhang ALLGEMEINES Die auf die einzelnen Posten angewandten Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungs- Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind, betrag bewertet. Verbindlichkeiten, die durch soweit erforderlich, bei den Erläuterungen zu Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert den einzelnen Positionen vermerkt. sind, bestehen nicht. Verpfändete, zur Sicherung übertragene Bei den von den Konsortialführern aufgege- oder hinterlegte Vermögensgegenstände sind – benen Abrechnungen erfolgt eine um ein Jahr mit Ausnahme der Bestände des Sicherungsver- zeitversetzte Bilanzierung. mögens – nicht vorhanden. Anhang 169 ENTWICKLUNG DER AKTIVPOSTEN B, C I BIS C III IM GESCHÄFTSJAHR 2007 Aktivposten B CI C II Bilanzwerte Vorjahr Zugänge Umbuchungen Abgänge Zuschrei- Abschreibungen bungen Bilanz- Zeitwerte werte GeschäftsGeschäftsjahr jahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs nach § 269 Abs. 1 Satz 1 HGB 0 0 0 0 0 0 0 0 2. Entgeltlich erworbener Geschäftsoder Firmenwert 0 0 0 0 0 0 0 0 3. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 351 0 0 0 0 112 239 0 4. Summe B 351 0 0 0 0 112 239 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2.058 28.575 – 1.283 29.350 0 0 0 0 75 0 0 15 0 0 60 60 IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE GRUNDSTÜCKE, GRUNDSTÜCKSGLEICHE RECHTE UND BAUTEN EINSCHLIESSLICH DER BAUTEN AUF FREMDEN GRUNDSTÜCKEN KAPITALANLAGEN IN VERBUNDENEN UNTERNEHMEN UND BETEILIGUNGEN 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0 0 0 0 0 0 0 0 2.133 28.575 – 1.283 29.365 0 0 60 60 812.862 49.762 0 859.436 0 0 3.188 3.203 68.367 189.176 0 0 79 779 256.844 257.922 0 0 0 0 0 0 0 0 a) Namensschuldverschreibungen 16.511 532.000 0 511 0 0 548.000 536.127 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 323.500 66.000 0 0 0 0 389.500 388.208 0 0 0 0 0 0 0 0 285 229 0 14 0 0 500 500 0 12 1.283 0 0 0 1.295 1.295 0 5. Summe C II C III SONSTIGE KAPITALANLAGEN 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine d) Übrige Ausleihungen 5. Einlagen bei Kreditinstituten 6. Andere Kapitalanlagen 7. Summe C III Insgesamt 0 0 0 0 0 0 0 1.221.525 837.179 1.283 859.961 79 779 1.199.327 1.187.256 1.224.009 865.754 0 889.326 79 891 1.199.626 1.187.316 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Aktiva B. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Direkt im Anschluss an den Konzernwechsel der Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände BHW Lebensversicherung AG wurden vier große Der gemäß Bestandsübertragungsvertrag vom Spezialfonds mit einem Buchwert von 859,4 12. November 1990 von der Deutschen Beam- Mio. verkauft. Die Wiederanlage erfolgte über- ten Lebensversicherung AG, Wiesbaden, auf wiegend in Namenspfandbriefen. uns übertragene Versicherungsbestand ist als Inhaberschuldverschreibungen und andere freiwillige Zuzahlung eingebracht worden. festverzinsliche Wertpapiere wurden zu Anschaf- Dabei haben wir seit 1990 von dem Wahlrecht fungskosten vermindert um Abschreibungen Gebrauch gemacht, diesen Versicherungsbe- gemäß § 341b Abs. 2 HGB in Verbindung mit stand mit 0,51 EUR zu bewerten. § 253 Abs. 3 HGB bewertet. Außerdem beinhaltet dieser Posten Aufwen- Namensschuldverschreibungen, Schuldschein- dungen für Versicherungssoftware in Höhe von forderungen und Darlehen sowie die übrigen 239.459,76 EUR (Vorjahr 350.938,55 EUR). Die Ausleihungen sind zum Nennwert gemäß § 341c Software ist zu Anschaffungskosten bewertet Abs. 1 HGB, ggf. um Tilgungen vermindert, und wird über fünf Jahre abgeschrieben. bilanziert. C. KAPITALANLAGEN teiligung am gesetzlichen Einlagensicherungs- Seit 2003 hält die BHW Lebensversicherung AG fonds, die zum Anschaffungswert bilanziert eine Beteiligung an der Auffanggesellschaft wurde und von der Protektor Lebensversiche- Protektor Lebensversicherungs-AG, Berlin. Die rungs-AG, Berlin, verwaltet wird, in Höhe von Bewertung dieser Beteiligung erfolgte zum 500.269,19 EUR ausgewiesen. Unter „Übrige Ausleihungen“ wird eine Be- Anschaffungswert. Bei Aktien, Investmentanteilen und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren erfolgte der Bewertungsansatz grundsätzlich zu Anschaf- Bei der Auszahlung einbehaltenes Disagio wird passivisch und Agio aktivisch abgegrenzt und auf die Laufzeit der Darlehen verteilt. Die gemäß § 54 Verordnung über die Rech- fungskosten. Er richtet sich für die in diesem nungslegung von Versicherungsunternehmen Posten zusammengefassten Wertpapiere gemäß (RechVersV) berechneten Zeitwerte (Börsenkurse § 341b Abs. 2 HGB nach den derzeit für das bzw. Anteilspreise) der zum Anschaffungswert Umlaufvermögen geltenden Vorschriften. oder zum Nennwert bilanzierten Kapitalanlagen Mit dem Versicherungskapitalanlagen-Bewertungsgesetz (VersKapAG) besteht die rechtliche Grundlage, einige Kapitalanlagen nach den Grundsätzen für das Anlagevermögen zu bilanzieren und so Abschreibungen zu vermeiden. Von dieser Möglichkeit wurde – wie auch in den Vorjahren – kein Gebrauch gemacht. zum 31. Dezember 2007 sind in der Tabelle auf Seite 169 dargestellt. Anhang D. KAPITALANLAGEN FÜR RECHNUNG ordnung über die RechVersV mit dem Zeitwert UND RISIKO VON INHABERN VON LEBENS- angesetzt. VERSICHERUNGSPOLICEN Nachfolgend werden die Anteileinheiten und (FONDSGEBUNDENE LEBENSVERSICHERUNG) die Zusammensetzung des Anlagestocks zum Die Kapitalanlagen im Rahmen der fondsgebun- 31. Dezember 2007 dargestellt: denen Versicherungen werden gemäß § 341d HGB in Verbindung mit §§ 54 Nr. 2, 56 der VerBezeichnung der Anteile Zahl der Anteileinheiten Zusammensetzung des Anlagestocks TEUR % PB Europa 243.134 13.519,8 16,6 PB Triselect 174.993 8.835,5 10,9 MK DF-Chance 214.820 5.259,5 6,5 PB Balanced 79.709 4.906,2 5,9 PB Megatrend 60.023 3.151,6 3,9 Warburg-VGR Aktien Europa 50.981 2.459,0 3,0 PB EuroRent 29.970 1.521,5 1,9 MK DF-Wachstum 32.481 864,7 1,1 15 weitere Publikumfonds PB Index Zertifikat 3.458,1 4,3 36.935,4 45,4 Anteiliger Anlagestock aus drei Konsortialverträgen 367,3 0,5 81.278,6 100,0 E. FORDERUNGEN b) noch nicht fällige Ansprüche Sämtliche Forderungen werden grundsätzlich Bei dem Betrag von 58.192.653,30 EUR (Vorjahr zum Nennwert bilanziert. In Einzelfällen wurden 71.214.064,52 EUR) handelt es sich um die Wertberichtigungen vorgenommen. geleisteten, noch nicht getilgten rechnungsmäßigen Abschlusskosten, die gemäß § 15 I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Abs. 1 RechVersV anzusetzen sind. Die von den Versicherungsgeschäft an noch nicht fälligen Ansprüchen abgesetzten Pau- 1. Versicherungsnehmer schalwertberichtigungen belaufen sich auf a) fällige Ansprüche 1.911.227,46 EUR (Vorjahr 923.393,63 EUR). Die fälligen Ansprüche aus Bausparrisikoversicherungen betrugen 22.598.734,62 EUR (Vorjahr 2. Versicherungsvermittler 23.931.931,49 EUR), aus Einzelversicherungen Dieser Posten beinhaltet gezahlte Provisionsvor- 5.531.252,74 EUR (Vorjahr 3.603.453,32 EUR). schüsse und Provisionsrückforderungen an Versi- Von den fälligen Ansprüchen wurden noch Pauschalwertberichtigungen für Einzelversicherungen in Höhe von 145.865,00 EUR (Vorjahr 80.542,00 EUR) abgesetzt. cherungsvermittler in Höhe von 22.728,53 EUR (Vorjahr 31.493,26 EUR). 171 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG II. Sonstige Forderungen G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Es bestehen Steuerforderungen aus noch I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten nicht veranlagten Zeiträumen in Höhe von Der Posten beinhaltet noch nicht fällige bis zum 124.263,04 EUR (Vorjahr 92.208,54 EUR). Bilanzstichtag abgegrenzte Zinserträge aus Gegenüber zwei Konsortialführern bestehen Forderungen von insgesamt 2.211.224,09 EUR Kapitalanlagen in Höhe von 21.624.775,27 EUR (Vorjahr 12.828.699,81 EUR). (Vorjahr 1.436.745,58 EUR). II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten F. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Dieser Posten beinhaltet u. a. vorausgezahlte I. Sachanlagen und Vorräte Versicherungsbeiträge und im Voraus bezahlte Das Sachanlagevermögen wird mit den An- Rechnungen in Höhe von 6.648,69 EUR (Vor- schaffungskosten vermindert um planmäßige jahr 13.201,83 EUR). lineare Abschreibungen nach Maßgabe steuerlich zulässiger Sätze ausgewiesen. Vorauszahlung für Devisentermingeschäfte mit Geringwertige Wirtschaftsgüter werden Valuten 2008 in Höhe von 502.619,67 EUR gemäß § 6 Abs. 2 EStG im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Die Vorräte werden zu Anschaffungskosten Die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten werden zum Nennwert angesetzt. 2006 EUR Bestand am Jahresanfang 19.588,86 24.805,75 Zugang 17.023,49 3.477,57 0,00 0,00 Abschreibungen 10.706,56 8.694,46 Bestand am Jahresende 25.905,79 19.588,86 2.591,76 3.719,44 28.497,55 23.308,30 Vorräte aus Zugängen von Wertpapieren dargestellt, die über die Laufzeit der einzelnen Kapitalanlagen aufgelöst werden. Sie haben sich wie folgt entwickelt: 2007 EUR Abgang (Vorjahr 0,00 EUR) enthalten. Weiterhin werden in dieser Position Agien bzw. zum niedriger liegenden Wert bewertet. Sachanlagen Zusätzlich ist in dieser Bilanzposition eine 2007 EUR 2006 EUR Bestand am Jahresanfang 299.670,68 369.952,16 Zugang 476.100,00 0,00 Auflösung 187.660,11 70.281,48 Bestand am Jahresende 588.110,57 299.670,68 Anhang A. EIGENKAPITAL EUR) für das selbst abgeschlossene Versiche- I. Gezeichnetes Kapital rungsgeschäft wurde für den Altbestand im Das Grundkapital beträgt 40.903.350,50 EUR Sinne des § 11c VAG und Artikel 16 § 2 Satz 2 und ist eingeteilt in 1.600.000 auf den Namen des Dritten Durchführungsgesetzes /EWG zum lautende Stückaktien. VAG nach den von der Aufsichtsbehörde Die Proactiv Holding, Hilden, ist alleinige Aktionärin unserer Gesellschaft. genehmigten Geschäftsplänen ermittelt. Die Ermittlung erfolgte unter Beachtung von § 341 f HGB und § 65 VAG unter Zugrundele- II. Bilanzgewinn gung des technischen Beginns für jede einzelne Im Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag aus dem Versicherung. Vorjahr in Höhe von 11.500.000,00 EUR enthalten. Noch nicht getilgte rechnungsmäßige Abschlusskosten wurden nur insoweit hier verrechnet, als sich dadurch kein negativer Wert ergab B. VERSICHERUNGSTECHNISCHE oder dadurch die geschäftsplanmäßige Min- RÜCKSTELLUNGEN destrückstellung nicht unterschritten wurde. I. Beitragsüberträge Der Anteil für das in Rückdeckung gegebene Die Brutto-Beitragsüberträge von 6.762.782,09 Versicherungsgeschäft betrug 2.766.688,95 EUR EUR (Vorjahr 7.620.180,43 EUR) für das selbst (Vorjahr 2.710.583,74 EUR). abgeschlossene Versicherungsgeschäft wurden unter Zugrundelegung des technischen Beginns Erläuterung der Rechnungsgrundlagen und der vereinbarten Zahlungsweise für jede 1. Altbestand im Sinne von § 11 c VAG und Arti- einzelne Versicherung errechnet. Sie beziehen kel 16 § 2 Satz 2 des Dritten Durchführungs- sich überwiegend auf Einzelversicherungen gesetzes / EWG zum VAG (Kapital- und Rentenversicherungen). Hierbei wurden die nicht übertragungsfähi- Die Berechnung der Deckungsrückstellung für Versicherungen des Altbestands im Sinne von gen Zuschläge den steuerlichen Vorschriften § 6 Abs. 8 der Verordnung über die versiche- entsprechend gekürzt. rungsmathematische Bestätigung und den Erläuterungsbericht des verantwortlichen Aktuars Erläuterung zur Ermittlung der Beitrags- ist nach geltenden Geschäftsplänen erfolgt: überträge Hier werden über den Bilanztermin hinaus Rechnungszins: gezahlte Beitragsteile anteilig berücksichtigt, Ausscheideordnung Sterbewahrscheinlichkeiten 1986 Todesfallrisiko: wobei für das Geschäftsjahr vereinbarte rechnungsmäßige Kosten, höchstens aber 3 % des Tarifbeitrags, und Ratenzuschläge abgesetzt werden. II. Deckungsrückstellung Die Brutto-Deckungsrückstellung in Höhe von 1.157.484.463,67 EUR (Vorjahr 993.446.469,20 3,50 % p. a. Ausscheideordnung Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung Berufsunfähigkeit: DAV 1997 I/TI/RI Ausscheideordnung Modifizierte Richttafeln K. Heubeck Arbeitsunfähigkeit: Passiva 173 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Die Rückstellungen für Berufsunfähigkeits-Zusatz- Der Neubestand an kapitalbildenden Ver- versicherungen des Altbestandes werden seit sicherungen enthält dabei 22,0 % der Brutto- 1998 gemäß der Veröffentlichungen des Bun- Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlos- desaufsichtsamtes für das Versicherungs- und sene Versicherungsgeschäft, wobei der Bestand Bausparwesen (VerBAV) 12/98 unter Verwen- an Deckungsrückstellung mit 4,00 %, 3,25 %, dung der Tafeln DAV 1997 I/TI/RI gebildet. 2,75 % bzw. 2,25 % Rechnungszins 15,8 %, Einzelversicherungen gegen laufende Bei- 5,3 %, 0,8 % bzw. unter 0,1 % beträgt. tragszahlung des Altbestands werden im Wesentlichen mit 35‰ der Versicherungssumme gezillmert. Der Altbestand mit Todesfallrisiko enthält Rechnungsgrundlagen für Rentenversicherungen: Rechnungszins: dabei 10,4 % der Brutto-Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft. 2. Neubestand Die Deckungsrückstellung für Versicherungen 4,00 % p. a. Zugang bis 30.06.2000 3,25 % p. a. Zugang 01.07.2000 – 31.12.2003 2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2004 AusscheideSterbetafel der ordnung Deutschen Aktuarvereinigung Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R-Bestand zzgl. 3/20 der Differenz von DAV 2004 R-B20 und DAV 2004 R-Bestand (Versicherungen im Rentenbezug DAV 2004 R-B20) des Neubestands ist nach der prospektiven Methode, mit impliziter Berücksichtigung der Die laufende Überprüfung der Entwicklung des künftigen Kosten und einzelvertraglich ermittelt Sterblichkeitstrends durch die Deutsche Aktuar- worden. vereinigung e.V. (DAV) hat ergeben, dass die Kapital- und Rentenversicherungen mit lau- Sterbetafel DAV 2004 R-Bestand zum 31. Dezem- fender Beitragszahlung werden mit maximal ber 2007 nicht mehr angemessene Sicherheits- 40 ‰ der Beitragssumme gezillmert. Risikoversi- margen enthält und eine Reservestärkung in cherungen sind nach der Deckungsrückstellungs- Höhe von drei Zwanzigstel der Differenz der nach verordnung bei Zugang vor dem 1. Januar 1998 DAV 2004 R-B20 und DAV 2004 R-Bestand mit 35 ‰ der Versicherungssumme und für den berechneten Deckungsrückstellungen erforder- Neuzugang ab dem 1. Januar 1998 mit maximal lich ist. 40 ‰ der Beitragssumme gezillmert. Die BHW Lebensversicherung AG ist den Vorschlägen der DAV gefolgt und hat die Deckungs- Rechnungsgrundlagen für kapitalbildende Versicherungen: Rechnungszins: Ausscheideordnung Todesfallrisiko: 4,00 % p. a. Zugang bis 30.06.2000 3,25 % p. a. Zugang 01.07.2000 – 31.12.2003 2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2006 2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007, bei Sterbegeldversicherungen mit Zugang ab 01.07.2006 Sterbetafel der Deutschen Aktuarvereinigung DAV 1994 T rückstellungen von vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossenen aufgeschobenen Rentenversicherungen entsprechend angepasst; für Versicherungen im Rentenbezug wurde bereits im Geschäftsjahr 2004 auf die für das Jahr 2024 vorgeschlagene Zieltafel DAV 2004 R-B20 nachreserviert. Anhang Rechnungszins: 2,75 % p. a. Zugang 01.01.2005 – 31.12.2006 2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007 AusscheideSterbetafel der ordnung Deutschen Aktuarvereinigung Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R angepasst; für Versicherungen im Rentenbezug wurde bereits im Geschäftsjahr 2004 auf die für das Jahr 2024 vorgeschlagene Zieltafel DAV 2004 R-B20 nachreserviert. Rechnungszins: Der Neubestand an Rentenversicherungen (ohne Rentenversicherungen nach AltZertG) enthält dabei 55,3 % der Brutto-Deckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft, wobei der Bestand an Verträgen mit 4,00 %, 3,25 %, 2,75 % bzw. 2,25 % Rechnungszins sich auf 34,5 %, 15,9 %, 4,5 % bzw. 2,75 % p. a. Zugang 01.01.2005 – 31.12.2005 AusscheideSterbetafel der ordnung Deutschen Aktuarvereinigung Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R Rechnungszins: 2,75 % p. a. Zugang 01.01.2006 – 31.12.2006 2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007 AusscheideUnisex-Sterbetafel auf Basis der Sterbeordnung tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R 0,4 % beläuft. Der Neubestand an Rentenversicherungen nach Rechnungsgrundlagen für Rentenversicherungen nach AltZertG: Rechnungszins: 3,25 % p. a. Zugang bis 31.12.2003 2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2004 AusscheideSterbetafel der ordnung Deutschen Aktuarvereinigung Erlebensfallrisiko: DAV 2004 R-Bestand zzgl. 3/20 der Differenz von DAV 2004 R-B20 und DAV 2004 R-Bestand (Versicherungen im Rentenbezug DAV 2004 R-B20) AltZertG enthält dabei 10,1 % der BruttoDeckungsrückstellung für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft, wobei der Bestand an Verträgen mit 3,25 %, 2,75 % bzw. 2,25 % Rechnungszins sich auf 5,9 %, 3,7 % bzw. 0,5 % beläuft. Rechnungsgrundlagen für Risikoversicherungen: Rechnungszins: 3,50 % p.a. Die laufende Überprüfung der Entwicklung des Sterblichkeitstrends durch die DAV hat ergeben, dass die Sterbetafel DAV 2004 R-Bestand zum Ausscheideordnung Todesfallrisiko: Sterbewahrscheinlichkeiten 1986 Rechnungszins: 4,00 % p. a. Zugang bis 30.06.2000 3,25 % p. a. Zugang 01.07.2000 – 31.12.2003 2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2006 2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007 Ausscheideordnung Todesfallrisiko: Sterbetafel der Deutschen Aktuarvereinigung DAV 1994 T 31. Dezember 2007 nicht mehr angemessene Sicherheitsmargen enthält und eine Reservestärkung in Höhe von drei Zwanzigstel der Differenz der nach DAV 2004 R-B20 und DAV 2004 R-Bestand berechneten Deckungsrückstellungen erforderlich ist. Die BHW Lebensversicherung AG ist den Vorschlägen der DAV gefolgt und hat die Deckungsrückstellungen von vor dem 1. Januar 2005 abgeschlossenen, aufgeschobenen Rentenversicherungen nach AltZertG entsprechend 175 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Der Neubestand an Risikoversicherungen ent- Die Rückstellungen für Berufsunfähigkeits-Zu- hält dabei 1,5 % der Brutto-Deckungsrückstel- satzversicherungen auf Basis der Verbandstafeln lung für das selbst abgeschlossene Versiche- 1990 werden seit 1998 gemäß VerBAV 12/98 rungsgeschäft, wobei der Bestand an Verträgen unter Verwendung der Tafeln DAV 1997 I/TI/RI mit 4,0 %, 3,5 %, 2,75 % bzw. 2,25 % Rech- gebildet. nungszins sich auf 0,8 %, 0,2 %, 0,4 % bzw. 0,1 % beläuft. Die Deckungsrückstellung der Bonus-Versicherungssummen und der Bonus-Renten wird nach denselben Grundlagen berechnet wie Rechnungsgrundlagen für sonstige Versicherungen: die Deckungsrückstellung der zugehörigen Ver- Rechnungszins: 3,50 % p.a. sicherungen. Ausscheide ordnung Todesfallrisiko: Sterbewahrscheinlichkeiten 1986 Ausscheideordnung Berufsunfähigkeit: Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung DAV 1997 I/TI/RI Ausscheideordnung Arbeitsunfähigkeit: Richttafeln K. Heubeck Rechnungszins: 4,00 % p. a. Zugang bis 30.06.2000 3,25 % p. a. Zugang 01.07.2000 – 31.12.2003 2,75 % p. a. Zugang 01.01.2004 – 31.12.2006 2,25 % p. a. Zugang ab 01.01.2007 Ausscheideordnung Todesfallrisiko: Sterbetafel der Deutschen Aktuarvereinigung DAV 1994 T Ausscheideordnung Berufsunfähigkeit: Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung DAV 1997 I/TI/RI (ab 01.01.2004 Invalidisierungswahrscheinlichkeiten des 5-BerufsgruppenTarifs der Münchener Rückversicherung auf Basis der DAV 1997 I) Ausscheideordnung Erwerbsminderung: Tafeln der Deutschen Aktuarvereinigung DAV 1998 E/TE/RE Die künftigen Kosten für beitragsfreie Versicherungsjahre werden durch Bildung einer gesonderten Verwaltungskostenrückstellung innerhalb der Deckungsrückstellung explizit berücksichtigt. Anhang III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 2007 EUR 2006 EUR Einzelversicherungen 4.246.994,52 4.304.209,10 Kollektivversicherungen 2.300.489,12 2.187.112,38 6.547.483,64 6.491.321,48 623.858,81 282.716,34 0,00 0,00 1. Bruttobetrag Versicherungsfälle Rückkäufe, Rückgewährbeträge und Austrittsvergütungen Einzelversicherungen Kollektivversicherungen Zusätzlich aufgrund BGH-Urteil vom 12.10.2005 (ohne Beitragsfreistellungen) 1.000.066,09 1.056.244,10 8.171.408,54 7.830.281,92 954.221,81 1.160.035,22 7.217.186,73 6.670.246,70 2. Davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft Das Abwicklungsergebnis beträgt 1,26 Mio. EUR Bei den Rückstellungen für noch nicht abge- (Vorjahr 3,69 Mio. EUR). wickelte Versicherungsfälle wurden Regulierungs- Die Rückstellungen für noch nicht abge- kosten in Anlehnung an den Erlass des Finanz- wickelte Versicherungsfälle und Rückkäufe wur- ministers des Landes Nordrhein-Westfalen vom den grundsätzlich einzelvertraglich in Höhe des 22. Februar 1973 berücksichtigt. auszuzahlenden Betrags – saldiert um eventuell Der Anteil der Rückversicherer an den Rück- vorhandene versicherungstechnische Bilanz- stellungen für noch nicht abgewickelte Ver- werte – gebildet. Zusätzlich wurde eine Rück- sicherungsfälle wurde anhand der Rückversiche- stellung für eingetretene und noch nicht ge- rungsverträge einzelvertraglich ermittelt. meldete Schäden berücksichtigt. IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 2007 EUR 2006 EUR 1. Bruttobetrag Vortrag zum Jahresanfang Entnahmen im Geschäftsjahr Zuweisung im Geschäftsjahr Bestand am Jahresende 252.088.270,51 195.479.419,74 21.136.475,38 21.364.634,63 42.801.300,08 77.973.485,40 273.753.095,21 252.088.270,51 177 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG In der Rückstellung für Beitragsrückerstattung C. VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTEL- am Ende des Berichtsjahres sind für bereits fest- LUNGEN IM BEREICH DER LEBENSVERSICHE- gelegte, aber noch nicht zugeteilte laufende RUNG, SOWEIT DAS ANLAGERISIKO VON DEN Überschussanteile 20.129.194,72 EUR und für VERSICHERUNGSNEHMERN GETRAGEN WIRD: noch nicht zugeteilte Schlussüberschussanteile I. Deckungsrückstellung 3.560.862,87 EUR gebunden. Da bei der Deckungsrückstellung der fondsge- Darüber hinaus sind für später fällige Schlussüberschussanteile 80.527.942,71 EUR festgelegt. Die Mittel für noch nicht fällige Schlussüber- bundenen Lebens- und Rentenversicherungen die prospektive Methode nicht angewendet werden kann, erfolgt die Berechnung der schussanteile wurden gemäß den Grundsätzen Deckungsrückstellung nach einer retrospektiven der Verordnung über die Rechnungslegung von Methode, indem die eingegangenen Beiträge Versicherungsunternehmen (RechVersV) § 28 und die Vererbungsbeträge zugeschrieben und Abs. 7 berechnet. Die ab dem 1. April 2001 de- die Risiko- und Kostenanteile abgesetzt werden. klarierten zusätzlichen Schlussüberschussanteile Die Deckungsrückstellung wird in Anteilein- werden dabei über die jeweilige restliche Ver- heiten geführt und zum Zeitwert passiviert. sicherungsdauer der zugrunde liegenden Versicherungen finanziert. Der Diskontierungszins- II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen satz beträgt unter Berücksichtigung von Storno Es handelt sich hierbei um eine Rückstellung für und Tod 4,5 % für den Altbestand im Sinne des fondsgebundene Überschussguthaben. Die § 11c VAG und Artikel 16 § 2 Satz 2 des Dritten Rückstellung wird in Anteileinheiten geführt Durchführungsgesetzes/EWG zum VAG und und zum Zeitwert passiviert. 4,5 % für den entsprechenden Neubestand. Über unsere Überschussbeteiligung wird ab Seite 186 berichtet. D. ANDERE RÜCKSTELLUNGEN I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen V. Sonstige versicherungstechnische Rück- Die Bewertung der Rückstellungen für Pensionen stellungen und ähnliche Verpflichtungen erfolgt nach ver- Im Geschäftsjahr 2005 wurde gemäß § 341e sicherungsmathematischen Berechnungen eines Abs. 1 HGB eine Rückstellung für eine Nach- Sachverständigenbüros nach dem Teilwertprinzip regulierungspflicht durch das BGH-Urteil vom gemäß § 6 a EStG unter Anwendung der Richt- 12. Oktober 2005 unter Berücksichtigung von tafeln 2005 G von Dr. Klaus Heubeck auf der Verjährungsfristen, verwendeten Allgemeinen Grundlage eines Rechnungszinsfußes von 6 %. Versicherungsbedingungen und Wahrscheinlichkeiten der Inanspruchnahme gebildet. Im II. Steuerrückstellungen Geschäftsjahr 2006 wurden die zurückgestell- Die Steuerrückstellungen sind ausgehend von ten Beträge einzelvertraglich in die Deckungs- den Besteuerungsgrundlagen nach dem voraus- rückstellung überführt. Für eine eventuell noch sichtlichen Bedarf geschätzt worden. ausstehende Nachregulierungspflicht durch das BGH-Urteil wurde eine Rückstellung in Höhe von 92.051,00 EUR (Vorjahr 92.051,00 EUR) gebildet. Anhang III. Sonstige Rückstellungen 2007 EUR 2006 EUR 9.427.037,77 3.391.386,91 – Personelle Aufwendungen (Tantiemen, Einmalzahlungen, Urlaubsverpflichtungen, etc.) 799.155,00 579.720,00 – Restrukturierungsaufwendungen für personalwirtschaftliche Maßnahmen 995.840,28 1.122.172,68 – Jubiläumsaufwendungen Die Rückstellungshöhe basiert auf einem versicherungsmathematischen Gutachten; sie wurde nach dem Teilwertverfahren in Anlehnung an § 6 a EStG unter Anwendung der Richttafeln 2005 G von Dr. Klaus Heubeck und dem steuerlich üblichen Rechnungszinssatz von 5,5 % ermittelt. 121.637,00 106.266,00 Sonstige Rückstellungen Zurückgestellt wurde für – Kosten für Veröffentlichung des Jahresabschlusses 10.000,00 51.000,00 – Interne und externe Kosten des Jahresabschlusses 106.500,00 122.500,00 – Provisionsaufwand 4.690.772,67 387.625,00 – Sonstige 2.703.132,82 1.022.143,23 Alle Rückstellungen sind in Höhe der voraus- EUR). In den gutgeschriebenen Überschussan- sichtlichen Inanspruchnahme gemäß § 249 HGB teilen sind Ansammlungsguthaben in Höhe von gebildet worden. 27.036.667,27 EUR (Vorjahr 26.970.655,04 EUR) enthalten. E. DEPOTVERBINDLICHKEITEN AUS DEM IN RÜCKDECKUNG GEGEBENEN VERSICHERUNGS- 2. Versicherungsvermittlern GESCHÄFT Es handelt sich um noch zu zahlende Provisio- Die Depotverbindlichkeiten resultieren aus nen an verbundene Unternehmen in Höhe von Rückversicherungsverträgen und werden ent- 815.924,00 EUR (Vorjahr 1.463.157,89 EUR) sprechend den Depotstellungen bilanziert. und an fremde Versicherungsvermittler in Höhe von 962.528,58 EUR (Vorjahr 526.443,11 EUR), F. ANDERE VERBINDLICHKEITEN die für die BHW Lebensversicherung AG als Ver- Sämtliche Verbindlichkeiten wurden mit ihrem sicherungsvermittler tätig sind. Rückzahlungsbetrag angesetzt. Sie haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. III. Sonstige Verbindlichkeiten Neben den bereits in der Bilanz erläuterten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abge- Beträgen sind hier u. a. Verbindlichkeiten aus schlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Lieferungen und Leistungen mit 333.770,88 1. Versicherungsnehmern EUR (Vorjahr 108.017,08 EUR) erfasst. Es entfallen auf im Voraus erhaltene Beiträge Aus Konsortialverträgen sind Abrechnungs- 55.193,87 EUR (Vorjahr 65.641,51 EUR) verbindlichkeiten in Höhe von 4.092.336,94 und auf gutgeschriebene Überschussanteile EUR entstanden (Vorjahr 3.770.549,25 EUR). 29.462.166,18 EUR (Vorjahr 29.908.624,14 179 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG G. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Die Position enthält Disagiobeträge in Höhe von 1.153.955,50 EUR (Vorjahr 15.747,31 EUR). Sie haben sich wie folgt entwickelt: Bestand am Jahresanfang Zugang Auflösung Bestand am Jahresende 2007 EUR 2006 EUR 15.747,31 19.201,30 1.269.250,00 0,00 131.041,81 3.453,99 1.153.955,50 15.747,31 Anhang ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung 2007 EUR 2006 EUR 89.538.678,86 90.822.902,63 a) Gebuchte Bruttobeiträge Einzelversicherungen – Kapitalversicherungen – darin Einmalbeiträge: 288.709,35 EUR (Vorjahr 87.270,67 EUR) – Rentenversicherungen – darin Einmalbeiträge: 3.871.905,75 EUR (Vorjahr 3.404.180,78 EUR) 165.026.433,02 150.274.738,23 – Fondsversicherungen – darin Einmalbeiträge: 37.844.905,75 EUR (Vorjahr 556.575,00 EUR) 63.790.290,00 25.172.135,56 Kollektivversicherungen 68.167.821,97 70.724.700,49 – darin Einmalbeiträge: 4.881.965,00 EUR (Vorjahr 8.128.967,35 EUR) 386.523.223,85 336.994.476,91 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Beitragsüberträge f. e. R. 5. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Hier sind die vertragsmäßigen Zinsen auf die Abrechnungssalden aus einem Bauspargruppenversicherungsvertrag mit 435.693,11 EUR (Vorjahr 453.546,41 EUR) enthalten. 2.552.395,72 2.622.628,65 857.398,34 1.270.323,98 181 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung 2007 EUR 2006 EUR Einzelversicherungen 14.953.737,75 14.726.047,92 Kollektivversicherungen 18.268.153,27 18.485.736,89 15.792.359,90 10.149.642,67 0,00 0,00 27.631.949,51 23.694.168,22 978.114,35 946.516,06 77.624.314,78 68.002.111,76 1.086.263,82 1.573.072,05 76.538.050,96 66.429.039,71 Einzelversicherungen 227.749,88 – 2.301.390,33 Kollektivversicherungen 113.376,74 – 461.741,20 341.126,62 – 2.763.131,53 a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag Versicherungsfälle Abläufe Einzelversicherungen Kollektivversicherungen Rückkäufe Einzelversicherungen Kollektivversicherungen bb) Anteil der Rückversicherer Auf das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft entfallen Gesamt b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Auf das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft entfallen 205.813,41 284.988,77 Gesamt 546.940,03 – 2.478.142,76 7. Veränderungen der übrigen versicherungstech- Im Vorjahr wurden hier Erträge aus der Minde- nischen Netto-Rückstellungen rung der Rückstellung, die aufgrund des b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rück- BGH-Urteils vom 12. Oktober 2005 gebildet stellungen wurde, in Höhe von 1.387.866,00 EUR ausge- Es handelt sich um eine Zuführung zum fonds- wiesen. gebundenen Überschussguthaben in Höhe von 348.985,28 EUR (Vorjahr 468.129,38 EUR). Anhang 12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendun- 2. Sonstige Aufwendungen gen für eigene Rechnung Dieser Posten beinhaltet Zinsaufwendungen in In dieser Position ist die Verminderung der noch Höhe von 217.753,04 EUR (Vorjahr 104.374,54 nicht fälligen Ansprüche an Versicherungsneh- EUR) sowie Zinszuführungen zur Pensions- und mer in Höhe von 12.033.577,39 EUR (Vorjahr Jubiläumsrückstellung in Höhe von 108.806,26 16.617.131,33 EUR) enthalten. EUR (Vorjahr 97.403,93 EUR). Der Aufwand für die Pauschalwertberichti- Dienstleistungsaufwendungen sind in Höhe gung auf noch nicht fällige Ansprüche an Ver- von 279.882,52 EUR (Vorjahr 323.777,25 EUR) sicherungsnehmer betrug 987.833,83 EUR angefallen. Die Aufwendungen, die das Unter- (Vorjahr 923.393,63 EUR). nehmen als Ganzes betreffen, belaufen sich auf Außerdem beinhaltet diese Position die Zinsen auf gutgeschriebene Überschussanteile und Depotzinsen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft. II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge Ausgewiesen werden u. a. Zinserträge, die nicht aus Kapitalanlagen resultieren, in Höhe von 1.560.926,79 EUR (Vorjahr 119.207,99 EUR). Die Auflösung von Rückstellungen für nicht benötigte Prozesskostenrisiken betrug 61.235,73 EUR (Vorjahr 10.200,00 EUR). Sonstige Rückstellungen sind in Höhe von 476.379,32 EUR (Vorjahr 684.096,90 EUR) aufgelöst worden. 455.290,39 EUR (Vorjahr 472.454,65 EUR). 183 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Organe AUFSICHTSRAT Norbert Kox, Bergisch Gladbach (seit 1. Oktober 2007) Mitglied des Vorstands Talanx AG Vorsitzender (seit 9. Oktober 2007) VORSTAND Stephan Spital, Burscheid Vorsitzender (seit 9. Oktober 2007) Dr. Martin Wienke, Hannover (seit 1. Oktober 2007) Generalbevollmächtigter Talanx AG Stellvertretender Vorsitzender (seit 9. Oktober 2007) Silke Fuchs, Baesweiler (seit 9. Oktober 2007) Manfred Wagner, Essen (seit 1. Oktober 2007) Unternehmer Jürgen Gausepohl, Bonn Bereichsleiter Produktmanagement Anlage und Vorsorge Deutsche Postbank AG Vorsitzender (vom 20. März bis 9. Oktober 2007) Stellvertretender Vorsitzender (vom 21. Februar bis 20. März 2007) Henning R. Engmann, Ostelsheim/Bonn (bis 16. April 2007) Vorsitzender des Vorstands BHW Holding AG Vorsitzender (bis 16. März 2007) Dr. Ralf Kauther, Bonn (bis 30. September 2007) Mitglied des Vorstands BHW Bausparkasse AG Stellvertretender Vorsitzender (vom 20. März bis 30. September 2007) Michael Maybaum, Bonn (bis 30. September 2007) Abteilungsdirektor Deutsche Postbank AG Alexander Middelhoff, Königswinter (bis 30. September 2007) Abteilungsdirektor Deutsche Postbank AG Susanne Klett, Emmerthal Wolfgang Schultze, Hameln Jens Bauer, Hameln Iris Klunk, Haan (seit 9. Oktober 2007) Bernd H. Eckhardt, Hameln (bis 9. Oktober 2007) TREUHÄNDER Martin Bode, Hameln Treuhänder Günter Scharringhausen, Hameln Stellvertretender Treuhänder Gerhard Straßer, Stuttgart Stellvertretender Treuhänder Ulrich Kreußler, Gerlingen Stellvertretender Treuhänder Hartmut Mezger, Remshalden-Grunbach Stellvertretender Treuhänder VERANTWORTLICHER AKTUAR Dipl.-Math. Dieter Müller, Troisdorf (seit 9. Oktober 2007) Bernd H. Eckhardt, Hameln (bis 9. Oktober 2007) Anhang PERSÖNLICHE AUFWENDUNGEN UND PERSONALBESTAND Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter, Personalaufwendungen 1. Provisionen jeglicher Art der Versicherungsvertreter i. S. d. § 92 HGB für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft 2006 TEUR 2007 TEUR 25.386,21 28.958,88 2. Sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter i. S. d. § 92 HGB 0,00 0,00 6.387,87 5.848,40 4. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung 885,27 809,12 5. Aufwendungen für Altersversorgung 142,35 62,09 32.801,70 35.678,49 3. Löhne und Gehälter 6. Aufwendungen insgesamt Die Gesamtbezüge für das Geschäftsjahr 2007 SONSTIGE FINANZIELLE VERHÄLTNISSE betrugen für Vorstandsmitglieder 669.566,68 Gemäß § 129 Abs. 5 VAG sind Lebensversiche- EUR und für Mitglieder des Aufsichtsrates rungsunternehmen verpflichtet, Jahresbeiträge 54.760,26 EUR. und Sonderbeiträge an den gesetzlichen Sicherungsfonds, der von der Protektor Lebensver- PERSONALBESTAND Im Jahresdurchschnitt bestanden Dienstverträge sicherungs-AG verwaltet wird, zu leisten. Im Geschäftsjahr wurde ein Jahresbeitrag im Innendienst mit 67 Mitarbeiterinnen und für das Jahr 2007 in Höhe von insgesamt 35 Mitarbeitern unseres Unternehmens. 215.632,33 EUR (pro Geschäftsjahr 0,2 ‰ der Summe der versicherungstechnischen Netto- RÜCKVERSICHERUNGSSALDO Rückstellungen bewertet mit einem individuel- Der Saldo aus den verdienten Beiträgen der len Risikofaktor) gezahlt. Für die Jahre 2008 Rückversicherer, der Veränderung der Beitrags- und 2009 sind weitere Beiträge nach gleicher überträge und den Anteilen der Rückversicherer Systematik zu leisten. an den Bruttoaufwendungen für Versicherungs- Der Sicherungsfonds kann zusätzlich zur lau- fälle, an den Bruttoaufwendungen für den fenden Beitragsverpflichtung Sonderbeiträge Versicherungsbetrieb und an der Veränderung bis zur Höhe von 1 ‰ der Summe der versiche- der Brutto-Deckungsrückstellung betrug rungstechnischen Netto-Rückstellungen erhe- 441.176,74 EUR (Vorjahr 923.810,76 EUR). ben. Aktuell würde sich demnach eine Zahlungsverpflichtung von 1,54 Mio. EUR ergeben. 185 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2008 Die im Vorjahr für das Jahr 2007 erklärten Überschusssätze sind zum Vergleich in Klammern angegeben. ALLGEMEINES rückerstattet. Dies geschieht teils durch direkte Zur Erfüllung der dauernden Verpflichtungen Gutschrift aus dem Überschuss des laufenden aus den langjährigen Versicherungsverträgen Geschäftsjahres, soweit eine Direktgutschrift werden die Beiträge in der Lebensversicherung deklariert wurde, teils durch Zuteilung aus der vorsichtig kalkuliert. für die Beitragsrückerstattung gebildeten Rück- Normalerweise entstehen aufgrund dieser vorsichtigen Kalkulation Überschüsse. Die Höhe stellung. Im Folgenden wird der Begriff Deckungskapi- der Überschüsse kann sich unterschiedlich ent- tal synonym zum Begriff Deckungsrückstellung wickeln, weil sie vom Sterblichkeitsverlauf, der verwendet. wirtschaftlichen Gesamtsituation und von der Die Grundsätze der Überschussbeteiligung allgemeinen Kostenentwicklung abhängig ist. sind unter Ziffer II, die deklarierten Überschuss- Die Überschüsse werden den einzelnen Versicherungsnehmern nach den vom verantwortli- sätze für das Jahr 2008 unter Ziffer III dargestellt. chen Aktuar vorgeschlagenen Verteilungsplänen kapitalbildende Lebensversicherungen ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut- Bestandsgruppe KN haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver- Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 1 und 2 sicherungsjahres. Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung erhält die einzelne Versicherung erstmalig zu Be- Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- ginn des ersten Versicherungsjahres und letzt- schüsse sind nur für den Deklarationszeit- malig zu Beginn des vergangenen Jahres der raum festgelegt und können für spätere Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss in Zuteilungstermine neu deklariert werden. Prozent des überschussberechtigten Beitrags. Der überschussberechtigte Beitrag ist der Bruttobei- Die im Deklarationszeitraum ablaufenden trag des entsprechenden Versicherungsjahres. Verträge (bei Todesfallversicherungen, wenn der Außerdem erhält die einzelne Versicherung Versicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum erstmalig zum Ende des ersten Versicherungs- erreicht) mit Versicherungsdauern ab 12 Jahren jahres und letztmalig bei Ablauf der Versicherung erhalten einen zinsabhängigen Schlussüber- einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgeben- schuss (entfällt beim Abrechnungsverband K), den Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist der als Differenz zwischen den Werten bei Hoch- das mit dem Rechnungszins um ein halbes Jahr rechnung des Vertrags mit einem um einen abgezinste arithmetische Mittel der Deckungs- deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöh- kapitale der jeweiligen Versicherung jeweils zu ten deklarierten Gesamtzins (Rechnungszins Beginn und am Ende des abgelaufenen Versiche- zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten, rungsjahres. die sich bei Hochrechnung mit dem deklarierten Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist Gesamtzins ergeben, gewährt wird. Die Hoch- ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum rechnung bezieht sich auf alle Überschusszu- Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- teilungstermine ab dem 1. April 2001. Die zu- malig bei Ablauf der Versicherung ein Ansamm- sätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung des lungszins in Prozent des maßgebenden Über- zinsabhängigen Schlussüberschusses werden schussguthabens gewährt. Das maßgebende zeitraumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche Anhang Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt bzw. nach sonstiger Änderung des Vertrags auf das gleiche maßgebende Guthaben bemes- wird der Beitrag zur Absicherung der versicher- sen wie der Zinsüberschuss. ten Todesfallleistungen und ggf. mitversicherter Bei Versicherungen mit laufender oder abge- Unfall-Zusatzleistungen für die Restlaufzeit des kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Ver- Vertrags nach anerkannten versicherungsma- sicherungsdauer im Deklarationszeitraum (bei thematischen Grundsätzen neu berechnet, Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte wobei ein erreichtes Guthaben aus Sparanteilen das Alter 85 im Deklarationszeitraum erreicht) der Versicherung als Kapitalleistung im Erle- der summenabhängige Schlussüberschuss in bensfall zum vereinbarten Ablauftermin erhal- Promille der Versicherungssumme bemessen. Da- ten bleibt. bei werden alle beitragspflichtig zurückgelegten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt. Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung Der Grundüberschuss ist bei den Überschusssystemen Verzinsliche Ansammlung, Beitragsvorwegabzug und Beitragsverrechnung dabei innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod nur insoweit verdient, wie neben dem Mindest- des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige beitrag keine weiteren Sparbeiträge (ohne die Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden damit verbundenen Risikominderungen) gezahlt anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf werden. einer Wartezeit von einem Drittel der Versiche- Außerdem erhält die einzelne Versicherung rungsdauer, höchstens jedoch von 10 Jahren, bei Mitversicherung einer Leistung für den Erle- fällig. Als Leistung aus den Schlussüberschüssen bensfall erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist wird bei vorzeitiger Beendigung der Versiche- von zwei Jahren zum Ende des dritten Versiche- rung ein nach anerkannten versicherungsmathe- rungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Ver- matischen Grundsätzen bestimmter anteiliger sicherung einen Zinsüberschuss in Prozent des Zeitwert aus den Schlussüberschüssen gewährt. maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer und nach der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche- dem mit den Rechnungsgrundlagen des zugrunde rung jeweils zu Beginn und am Ende des abge- liegenden Tarifs berechneten Deckungskapital. laufenen Versicherungsjahres. Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 3 und 4 Ansammlung, Beitragsvorwegabzug und Bei- Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- tragsverrechnung erfolgt zum Ende eines jeden lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig Versicherungsjahres bei Zuteilung eines Zins- zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode überschusses ein Abzug bezüglich des Grund- und letztmalig zu Beginn der letzten Periode überschusses über eine Ertragsausgleichskom- der Beitragszahlungsdauer einen Grundüber- ponente je nach Sparvorgang. Versicherungen schuss in Prozent des überschussberechtigten mit dem Überschusssystem Erlebensfallbonus Beitrages. erhalten zum Ende eines jeden Versicherungs- Bei den Überschusssystemen Verzinsliche Der überschussberechtigte Beitrag ist der jahres mit Zinsüberschusszuteilung eine für Beitrag zur Absicherung der versicherten Todes- dieses Überschusssystem deklarierte Ertragsaus- fallleistungen und ggf. mitversicherter Unfall- gleichskomponente. Die Ertragsausgleichskom- Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung eines ponente wird auf das gleiche maßgebende Gut- weiteren Sparvorgangs. Nach einer planmäßi- haben bemessen wie der Zinsüberschuss. gen Erhöhung der Beiträge und Versicherungsleistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung Bei Verwendung der Überschussbeteiligung mit dem Überschusssystem Erlebensfallbonus ist 187 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG die Bonusversicherung ebenfalls überschussbe- sätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweiligen rechtigt. Die Bonusversicherung erhält analog Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben der zugrunde liegenden Versicherung einen bemessen wie der Zinsüberschuss. Zinsüberschuss und eine Ertragsausgleichskom- Bei Versicherungen mit laufender oder ab- ponente in Prozent des maßgebenden Gut- gekürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der habens. Das maßgebende Guthaben ist das mit Versicherungsdauer im Deklarationszeitraum dem Rechnungszins um ein halbes Jahr abge- (bei Todesfallversicherungen, wenn der Versi- zinste arithmetische Mittel der Deckungskapitale cherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum der Bonusversicherung jeweils zu Beginn und erreicht) der summenabhängige Schlussüber- am Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres. schuss in Promille der Versicherungssumme Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist bemessen. Dabei werden alle beitragspflichtig ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum zurückgelegten vollen Versicherungsjahre be- Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- rücksichtigt. malig bei Ablauf der Versicherung ein Ansamm- Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung lungszins in Prozent des maßgebenden Über- innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod schussguthabens gewährt. Das maßgebende des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut- Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver- anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf sicherungsjahres. einer Wartezeit von einem Drittel der Versicherungsdauer, höchstens jedoch von 10 Jahren, Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- fällig. Als Leistung aus den Schlussüberschüssen schüsse und die Nachdividende sind nur für wird bei vorzeitiger Beendigung der Versiche- den Deklarationszeitraum festgelegt und rung ein nach anerkannten versicherungsmathe- können für spätere Zuteilungstermine neu matischen Grundsätzen bestimmter anteiliger deklariert werden. Die Schlussüberschüsse Zeitwert aus den Schlussüberschüssen gewährt. und die Nachdividende entfallen, wenn noch Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach kein Zinsüberschuss zu gewähren war. der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer und nach Die im Deklarationszeitraum ablaufenden dem mit den Rechnungsgrundlagen des zu- Verträge (bei Todesfallversicherungen, wenn der grunde liegenden Tarifs berechneten Deckungs- Versicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum kapital. erreicht) mit Versicherungsdauern ab 12 Jahren Bei Erleben des Ablaufs der Versicherung im erhalten einen zinsabhängigen Schlussüber- Deklarationszeitraum (bei Todesfallversicherun- schuss, der als Differenz zwischen den Werten gen, wenn der Versicherte das Alter 85 im bei Hochrechnung des Vertrags mit einem um Deklarationszeitraum erreicht) erhalten die ein- einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss zelnen Versicherungen eine Nachdividende in erhöhten deklarierten Gesamtzins (Rechnungs- Prozent der maßgebenden Erlebensfallleistung. zins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den Die maßgebende Erlebensfallleistung ist die Werten, die sich bei Hochrechnung mit dem Summe der für die bestehende Versicherungs- deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt wird. form vereinbarten Kapitalleistungen für den Die Hochrechnung bezieht sich auf alle Über- Erlebensfall; hierbei werden Leistungserhöhungen schusszuteilungstermine ab dem 1. April 2001. aus Beitragserhöhungen und Zuzahlungen mit Die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berech- berücksichtigt, soweit sie mindestens 10 Jahre nung des zinsabhängigen Schlussüberschusses vor dem Ablauftermin liegen. werden zeitraumbezogen festgesetzt. Der zu- Anhang Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 5 und 6 jeden Versicherungsjahres bei Zuteilung eines Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- Zinsüberschusses ein Abzug bezüglich des lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig Grundüberschusses über eine Ertragsausgleichs- zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode komponente je nach Sparvorgang. Versicherun- und letztmalig zu Beginn der letzten Periode gen mit dem Überschusssystem BonusAnsamm- der Beitragszahlungsdauer einen Grundüber- lung oder BonusFondsanlage erhalten zum schuss in Prozent des überschussberechtigten Ende eines jeden Versicherungsjahres mit Zins- Beitrags. überschusszuteilung eine für diese Überschuss- Der überschussberechtigte Beitrag ist der systeme deklarierte Ertragsausgleichskompo- Beitrag zur Absicherung der versicherten Todes- nente. Die Ertragsausgleichskomponente wird fallleistungen und ggf. mitversicherter Unfall- auf das gleiche maßgebende Guthaben bemes- Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung eines sen wie der Zinsüberschuss. weiteren Sparvorgangs. Nach einer planmäßi- Ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus- gen Erhöhung der Beiträge und Versicherungs- Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschuss- leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung berechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Versi- bzw. nach sonstiger Änderung des Vertrags cherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der wird der Beitrag zur Absicherung der versi- Versicherung ein Ansammlungszins in Prozent cherten Todesfallleistungen und ggf. mitversi- des maßgebenden Überschussguthabens cherter Unfall-Zusatzleistungen für die Rest- gewährt. Das maßgebende Überschussgutha- laufzeit des Vertrags nach anerkannten ver- ben ist das Ansammlungs- bzw. sicherungsmathematischen Grundsätzen neu BonusAnsammlungsguthaben jeweils zu Beginn berechnet, wobei ein erreichtes Guthaben aus des abgelaufenen Versicherungsjahres. Sparanteilen der Versicherung als Kapitalleistung im Erlebensfall zum vereinbarten Ablauf- Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- termin erhalten bleibt. schüsse und die Nachdividende sind nur für Der Grundüberschuss ist bei den Überschusssystemen Ansammlung, Fondsanlage, Beitrags- den Deklarationszeitraum festgelegt und können für spätere Zuteilungstermine neu sofortabzug und Vollständige Beitragsverrech- deklariert werden. Die Schlussüberschüsse nung nur insoweit verdient, wie neben dem und die Nachdividende entfallen, wenn noch Mindestbeitrag keine weiteren Sparbeiträge kein Zinsüberschuss zu gewähren war. (ohne die damit verbundenen Risikominderungen) gezahlt werden. Außerdem erhält die einzelne Versicherung Die im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträge (bei Todesfallversicherungen, wenn der Ver- bei Mitversicherung einer Leistung für den Erle- sicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum bensfall erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist erreicht) mit Versicherungsdauern ab 12 Jahren von zwei Jahren zum Ende des dritten Versiche- erhalten einen zinsabhängigen Schlussüberschuss, rungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Versi- der als Differenz zwischen den Werten bei Hoch- cherung einen Zinsüberschuss in Prozent des rechnung des Vertrags mit einem um einen maßgebenden Guthabens. Das maßgebende deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöh- Guthaben ist das konventionelle Deckungskapital ten deklarierten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten, die des abgelaufenen Versicherungsjahres. sich bei Hochrechnung mit dem deklarierten Bei den Überschusssystemen Ansammlung, Gesamtzins ergeben, gewährt wird. Die zusätz- Fondsanlage, Beitragssofortabzug und Vollstän- lichen Zinsüberschüsse zur Berechnung des zins- dige Beitragsverrechnung erfolgt zum Ende eines abhängigen Schlussüberschusses werden zeit- 189 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG raumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche Zins- Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 7 überschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung das gleiche maßgebende Guthaben bemessen erhält die einzelne Versicherung erstmalig zu wie der Zinsüberschuss. Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und Bei Versicherungen mit laufender oder abge- letztmalig zu Beginn der letzten Periode der kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Ver- Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss sicherungsdauer im Deklarationszeitraum (bei in Prozent des überschussberechtigten Beitrags. Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte Der überschussberechtigte Beitrag ist der das Alter 85 im Deklarationszeitraum erreicht) Beitrag zur Absicherung der versicherten Todes- der summenabhängige Schlussüberschuss in fallleistungen und ggf. mitversicherter Unfall- Promille der Bruttobeitragssumme und in Pro- Zusatzleistungen. mille der garantierten Ablaufleistung bemessen. Außerdem erhält die einzelne Versicherung Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge- erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist von zwei legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt. Jahren zum Ende des dritten Versicherungsjah- Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung res und letztmalig zum Ende des Versicherungs- innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod jahres vor dem Eintritt des Versicherungsfalles des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgeben- Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden den Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf das Deckungskapital der jeweiligen Versiche- einer Wartezeit von einem Drittel der Versiche- rung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versi- rungsdauer, höchstens jedoch von 10 Jahren, cherungsjahres. fällig. Als Leistung aus den Schlussüberschüssen Zur Sicherung einer Mindesttodesfallleis- wird bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung tung wird bei Tod des Versicherten ein Todesfall- ein nach anerkannten versicherungsmathemati- bonus zugeteilt, der sich aus der Differenz von schen Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeit- deklarierter Mindesttodesfallleistung und garan- wert aus den Schlussüberschüssen gewährt. tierter Todesfallleistung ergibt, solange die Dif- Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach ferenz positiv ist. der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer, der be- ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum reits bezahlten Bruttobeitragssumme und dem Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- mit den Rechnungsgrundlagen des zugrunde malig zum Ende des Versicherungsjahres vor dem liegenden Tarifs berechneten Deckungskapital. Eintritt des Versicherungsfalles ein Ansamm- Bei Erleben des Ablaufs der Versicherung im lungszins in Prozent des maßgebenden Über- Deklarationszeitraum (bei Todesfallversicherun- schussguthabens gewährt. Das maßgebende gen, wenn der Versicherte das Alter 85 im Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut- Deklarationszeitraum erreicht) erhalten die ein- haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver- zelnen Versicherungen eine Nachdividende in sicherungsjahres. Prozent der maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maßgebende Bruttobeitragssumme berück- Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- sichtigt alle anfänglich vereinbarten, gezahlten schüsse und die Nachdividende sind nur für Bruttobeiträge sowie Beitragserhöhungen und den Deklarationszeitraum festgelegt und Zuzahlungen, soweit sie mindestens 10 Jahre können für spätere Zuteilungstermine neu vor dem Ablauftermin liegen. deklariert werden. Anhang Verträge, bei denen der Versicherte das Alter Wenn der Versicherte das Alter 85 im Dekla- 85 im Deklarationszeitraum erreicht, erhalten rationszeitraum erreicht, erhält die einzelne Ver- einen zinsabhängigen Schlussüberschuss, der als sicherung eine Nachdividende in Prozent der Differenz zwischen den Werten bei Hochrech- maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß- nung des Vertrags mit einem um einen dekla- gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt rierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Brutto- deklarierten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. beiträge sowie Beitragserhöhungen, soweit sie deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten, die mindestens 10 Jahre vor dem Zeitpunkt liegen, sich bei Hochrechnung mit dem deklarierten in dem der Versicherte das Alter 85 erreicht. Gesamtzins ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung des zins- Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 8 abhängigen Schlussüberschusses werden zeit- Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes raumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche Zins- 6 der Bestandsgruppe KN. überschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben bemessen Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 9 wie der Zinsüberschuss. Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes Bei Versicherungen mit laufender oder abge- 7 der Bestandsgruppe KN. kürzter Beitragszahlung wird, wenn der Versicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum er- Bestandsgruppe KN: Gewinnverband 10 reicht, der summenabhängige Schlussüberschuss Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes in Promille der Bruttobeitragssumme und in Pro- 6 der Bestandsgruppe KN. mille der garantierten Todesfallleistung bemessen. Dabei werden alle beitragspflichtig zurück- Bestandsgruppe KKN gelegten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt. Bestandsgruppe KKN: Gewinnverband 1 Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes 7 der Bestandsgruppe KN. des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden Bestandsgruppe KKN: Gewinnverband 2 anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes einer Wartezeit von einem Drittel der Versiche- 6 der Bestandsgruppe KN. rungsdauer bis zum Versichertenalter 85, höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als Leistung Bestandsgruppe KKN: Gewinnverband 3 aus den Schlussüberschüssen wird bei vorzeitiger Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes Beendigung der Versicherung ein nach aner- 7 der Bestandsgruppe KN. kannten versicherungsmathematischen Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus den Bestandsgruppe KKN: Gewinnverband 4 Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet sich Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes der maßgebliche Anteil nach der nach Ablauf 6 der Bestandsgruppe KN. der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungs-/ Versicherungsdauer, der bereits bezahlten Brutto- Abrechnungsverband K beitragssumme und dem mit den Rechnungs- Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes grundlagen des zugrunde liegenden Tarifs be- 1 der Bestandsgruppe KN. rechneten Deckungskapital. 191 PB Lebensversicherung AG EinzelRisikoversicherungen PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bestandsgruppe RN Abrechnungsverband K Bestandsgruppe RN: Gewinnverband 1, 2, 3, 4, 5 Abrechnungsverband K: Tarife R2 und R3 und 6 Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines 1 der Bestandsgruppe RN. jeden Versicherungsjahres laufende Überschüsse; eine Wartezeit entfällt. Die laufenden Über- Abrechnungsverband K: Tarife RiK, 56, L6, L7 schüsse werden in Prozent des Bruttobeitrags und L8 festgesetzt, bei Einmalbeitragsversicherungen Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines und sonstigen beitragsfreien Versicherungen in jeden Versicherungsjahres laufende Überschüsse; Prozent des Einmalbeitrags geteilt durch die eine Wartezeit entfällt. Die laufenden Über- Versicherungsdauer. schüsse werden in Prozent des Tarifbeitrags fest- Bei Versicherungen mit laufender Beitrags- gesetzt; bei Einmalbeitragsversicherungen in zahlung werden die Überschüsse in Form eines Prozent des Tarifeinmalbeitrags geteilt durch Beitragsvorwegabzugs gewährt; auf Antrag des die Versicherungsdauer. Versicherungsnehmers kann stattdessen auch Bei Versicherungen mit laufender Beitrags- die Versicherungssumme entsprechend erhöht zahlung werden die Überschüsse in Form eines werden. Bei Einmalbeitragsversicherungen und Beitragsvorwegabzugs gewährt; auf Antrag des sonstigen beitragsfreien Versicherungen erfolgt Versicherungsnehmers können sie stattdessen die Überschussbeteiligung in Form eines Todes- auch für die Erhöhung der Versicherungssumme fallbonus. verwendet werden. Wird bei einer Risikoversicherung die Rück- Bei Einmalbeitragsversicherungen werden die gewähr der gezahlten Beiträge für den Fall des laufenden Überschüsse verzinslich angesammelt Erlebens des Versicherungsablaufs mitversi- und bei Beendigung der Versicherung ausge- chert, so erhalten diese Versicherungen eine zahlt. Beitragsfreie Versicherungen werden wie Überschussbeteiligung nach den Grundsätzen Einmalbeitragsversicherungen behandelt. und Festlegungen einer gleichartigen kapitalbildenden Lebensversicherung entsprechend des gewählten Überschusssystems (siehe Ziffer 1). GruppenRisikoversicherungen Bestandsgruppe G Die Versicherungen können einen laufenden Die Versicherungen erhalten ab Versicherungs- Schlussüberschuss jeweils zum deklarierten beginn laufende Überschüsse; eine Wartezeit Termin erhalten, sofern die Versicherung dann entfällt. Die laufenden Überschüsse werden in noch im Bestand ist. Der laufende Schlussüber- Prozent des Tarifbeitrags festgesetzt und in schuss wird in Prozent der im Kalenderjahr tat- Form eines Beitragsvorwegabzuges gewährt. sächlich gezahlten Beiträge festgelegt. Anhang Restschuldversicherung Bestandsgruppe RS Todesfallrisiko entfallenden Anteils des Einmal- Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 1 und 2 beitrags und aus einem Todesfallbonus in Pro- Die Überschussbeteiligung besteht aus einem zent der erreichten Versicherungssumme. Todesfallbonus in Prozent der erreichten Versicherungssumme; er beträgt jedoch mindestens Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 5.3 einen Anteil in Prozent der Anfangsversiche- Die Überschussbeteiligung besteht aus einem rungssumme. Todesfallbonus in Prozent der erreichten Versi- Überschüsse aus der Arbeitsunfähigkeits- cherungssumme. Zusatzversicherung werden im Rahmen der Hauptversicherung vergütet. Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 6.1 und 6.2 Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 3 und 4 5.1 der Bestandsgruppe RS. Die Überschussbeteiligung besteht aus einem Beitragssofortabzug in Prozent des auf das Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 6.3 Todesfallrisiko entfallenden Anteils des Einmal- Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes beitrags. 5.3 der Bestandsgruppe RS. Bestandsgruppe RS: Gewinnverband 5.1 und 5.2 Abrechnungsverband RS Die Überschussbeteiligung besteht aus einem Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes Beitragssofortabzug in Prozent des auf das 1 der Bestandsgruppe RS. Rentenversicherungen Bestandsgruppe RE, Private Rentenversiche- Bei Verwendung der laufenden Überschüsse in rungen und Rentenversicherungen nach § 10 Abs. Form eines Rentenbonus ist die Bonusversiche- 1 Nr. 2 Buchstabe b EStG rung ebenfalls überschussberechtigt. Die Bonus- Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 1, 2 und 3 versicherung erhält zum Ende eines jeden Ver- In der Aufschubzeit sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zum Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent Ende des ersten Versicherungsjahres und letzt- des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende malig bei Ablauf der Aufschubzeit einen Zins- Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel habens. Das maßgebende Guthaben ist das mit der Deckungskapitale der Bonusversicherung dem Rechnungszins um ein halbes Jahr abge- jeweils zu Beginn und am Ende des abgelaufe- zinste arithmetische Mittel der Deckungskapitale nen Versicherungsjahres. der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist und am Ende des abgelaufenen Versicherungs- ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum jahres. Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- 193 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG malig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm- Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden lungszins in Prozent des maßgebenden Über- anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf schussguthabens gewährt. Das maßgebende einer Wartezeit von einem Drittel der Aufschub- Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut- zeit, höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver- Leistung aus den Schlussüberschüssen wird bei sicherungsjahres. vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein nach anerkannten versicherungsmathematischen Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus schüsse sind nur für den Deklarationszeit- den Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet raum festgelegt und können für spätere sich der maßgebliche Anteil nach der nach Ab- Zuteilungstermine neu deklariert werden. lauf der Wartezeit zurückgelegten Beitragszahlungsdauer/Aufschubzeit und nach dem mit den Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre Rechnungsgrundlagen des zugrunde liegenden Aufschubzeit beenden, erhalten – sofern die Tarifs berechneten Deckungskapital. Aufschubzeit mindestens 12 Jahre beträgt oder das Recht auf Kapitalabfindung ab Versiche- Im Rentenbezug rungsbeginn ausgeschlossen wurde – einen zins- Während des Rentenbezugs erhalten die einzel- abhängigen Schlussüberschuss, der als Differenz nen Versicherungen je nach vereinbartem Über- zwischen den Werten bei Hochrechnung des schusssystem: Vertrags mit einem um einen deklarierten zu- • Steigende Gewinnrente sätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten Erhöhung der Rentenzahlungen in Form einer Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter zusätzlichen beitragsfreien Altersrente (Ge- Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei winnrente) in Prozent des Deckungskapitals Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins für die bei Rentenbeginn garantierte Alters- ergeben, gewährt wird. Die Hochrechnung be- rente. Die Gewinnrente erhöht sich jährlich zieht sich auf alle Überschusszuteilungstermine zum Termin des vereinbarten Beginns der ab dem 1. April 2001. Die zusätzlichen Zinsüber- Rentenzahlungen um den deklarierten Stei- schüsse zur Berechnung des zinsabhängigen gerungssatz; sie wird zusammen mit den ver- Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen einbarten Altersrentenleistungen ausgezahlt. festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß- Die Höhe der gesamten Gewinnrente (inkl. gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber- der jährlichen Steigerungen) bestimmt schuss. sich aus der zukünftigen Überschussentwicklung und ist nur für das im Deklara- Bei Versicherungen mit laufender oder abge- tionszeitraum beginnende Versicherungs- kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Auf- jahr garantiert schubzeit im Deklarationszeitraum der summenabhängige Schlussüberschuss in Promille der . Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente • Verzinsliche Ansammlung/Kombi-Rente (Altersrente) bemessen. Dabei werden alle bei- Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn tragspflichtig zurückgelegten vollen Versiche- eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- rungsjahre berücksichtigt. überschuss in Prozent des maßgebenden Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod das mit dem Rechnungszins um ein halbes des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige Jahr abgezinste arithmetische Mittel der Anhang Deckungskapitale der jeweiligen Versiche- termine vom Rentenbeginn, frühestens ab rung jeweils zu Beginn und am Ende des ab- 1. April 2001, bis zum Todeszeitpunkt. Die gelaufenen Versicherungsjahres. zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berechnung Außerdem erhält die einzelne Versicherung des zinsabhängigen Schlussüberschusses zum Ende eines jeden Versicherungsjahres werden zeitraumbezogen festgesetzt. Der einen Rentenüberschuss in Prozent des zusätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweili- aufgrund der rechnungsmäßigen Kalkula- gen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende tionsgrundlagen zu vererbenden Betrags Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss. (Deckungskapital zum Ende des Versicherungsjahres multipliziert mit der rechnungs- Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherungen er- mäßigen Sterbewahrscheinlichkeit entspre- halten zum Ende eines jeden Versicherungsjahres chend dem Geschlecht und dem erreichten einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgeben- Alter). den Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist Die jährlichen Überschussanteile werden das mit dem Rechnungszins um ein halbes Jahr entweder verzinslich angesammelt (Verzinsli- abgezinste arithmetische Mittel der Deckungs- che Ansammlung) oder zur Erhöhung der kapitale der jeweiligen Versicherung jeweils zu Rentenleistungen (Kombi-Rente) verwendet, Beginn und am Ende des abgelaufenen Versi- wobei nicht zur Erhöhung der Rentenleis- cherungsjahres. tungen verwendete Beträge verzinslich ange- Bei Einschluss einer Hinterbliebenenrenten- sammelt werden. Ein vorhandenes Ansamm- Zusatzversicherung erfolgt während der Auf- lungsguthaben wird im Todesfall mit ggf. schubzeit, solange noch keine Leistungen aus fällig werdenden Schlussüberschüssen aus- der Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung gezahlt. fällig wurden, die Verwendung der zugeteilten Auf das Ansammlungsguthaben, das zu Beginn des Versicherungsjahres vorhanden war, wird ein Ansammlungszins vergütet; Überschussanteile in derselben Weise wie für die zugehörige Hauptversicherung. Die Überschussanteile der Hinterbliebenen- dieser wird am Ende des Versicherungsjahres renten-Zusatzversicherung werden beim Über- fällig.Bei Tod des Versicherten im Deklarati- schusssystem Steigende Gewinnrente für eine onszeitraum wird ein zinsabhängiger zusätzliche beitragsfreie Hinterbliebenenrente Schlussüberschuss als Differenz zwischen (Rentenbonus) verwendet; bei den Überschuss- den Werten bei Hochrechnung des Vertrags systemen Verzinsliche Ansammlung und Kombi- mit einem um einen deklarierten zusätzli- Rente erfolgt die Überschussverwendung ent- chen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten sprechend der Hauptversicherung. Eine leistungs- Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter pflichtige Hinterbliebenenrenten-Zusatzversiche- Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei rung ist ab dem Tag, der dem Tod des Versicher- Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamt- ten folgt, wie eine entsprechende Altersrenten- zins ergeben, gewährt. Die Hochrechnung Versicherung am Überschuss beteiligt. bezieht sich auf alle Überschusszuteilungs- 195 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 6 das Recht auf Kapitalabfindung ab Versiche- In der Aufschubzeit rungsbeginn ausgeschlossen wurde – einen zins- Die einzelne Versicherung mit dem Überschuss- abhängigen Schlussüberschuss, der als Differenz system Rentenbonus, Verzinsliche Ansammlung zwischen den Werten bei Hochrechnung des oder Fondsanlage erhält nach Ablauf einer Warte- Vertrags mit einem um einen deklarierten frist von zwei Jahren zum Ende des dritten Ver- zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarier- sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der ten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarier- Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent ter Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins- ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche- Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen rung jeweils zu Beginn und am Ende des abge- festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird laufenen Versicherungsjahres. zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß- Bei Verwendung der laufenden Überschüsse in Form eines Rentenbonus ist die Bonusversicherung ebenfalls überschussberechtigt. Die gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss. Bei Versicherungen mit laufender oder abge- Bonusversicherung erhält zum Ende eines jeden kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Auf- Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der schubzeit im Deklarationszeitraum der summen- Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent abhängige Schlussüberschuss in Promille der des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Kapitalabfindung bemessen. Dabei werden alle Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um beitragspflichtig zurückgelegten vollen Versi- ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel cherungsjahre berücksichtigt. der Deckungskapitale der Bonusversicherung Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung jeweils zu Beginn und am Ende des abgelaufe- innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod nen Versicherungsjahres. des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- einer Wartezeit von einem Drittel der Aufschub- malig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm- zeit, höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als lungszins in Prozent des maßgebenden Über- Leistung aus den Schlussüberschüssen wird bei schussguthabens gewährt. Das maßgebende vorzeitiger Beendigung der Versicherung ein nach Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut- anerkannten versicherungsmathematischen haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver- Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus sicherungsjahres. den Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach der nach Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- Ablauf der Wartezeit zurückgelegten Beitrags- schüsse und die Nachdividende sind nur für zahlungsdauer/Aufschubzeit und nach dem mit den Deklarationszeitraum festgelegt und den Rechnungsgrundlagen des zugrunde lie- können für spätere Zuteilungstermine neu genden Tarifs berechneten Deckungskapital. deklariert werden. Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi- Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre cherung eine Nachdividende in Prozent der maß- Aufschubzeit beenden, erhalten – sofern die gebenden Kapitalabfindung. Die maßgebende Aufschubzeit mindestens 12 Jahre beträgt oder Kapitalabfindung ist die Kapitalabfindung, bei Anhang der Leistungserhöhungen aus Beitragserhöhun- einen Rentenüberschuss in Prozent des auf- gen mit berücksichtigt werden, soweit sie min- grund der rechnungsmäßigen Kalkulations- destens 10 Jahre vor dem Ende der Aufschub- grundlagen zu vererbenden Betrags (De- zeit liegen. ckungskapital zum Ende des Versicherungsjahres multipliziert mit der rechnungsmäßi- Im Rentenbezug gen Sterbewahrscheinlichkeit entsprechend Während des Rentenbezugs erhalten die einzel- dem Geschlecht und dem erreichten Alter). nen Versicherungen je nach vereinbartem Über- Die jährlichen Überschussanteile werden ent- schusssystem: weder verzinslich angesammelt (Verzinsliche • Steigende Gewinnrente Ansammlung) oder zur Erhöhung der Renten- Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hinter- leistungen (Kombi-Rente) verwendet; wobei bliebenenrente) in Form einer zusätzlichen nicht zur Erhöhung der Rentenleistungen beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in verwendete Beträge verzinslich angesammelt Prozent des Deckungskapitals für die bei werden. Ein vorhandenes Ansammlungsgut- Rentenbeginn garantierte Alters- und Hinter- haben wird im Todesfall mit ggf. fällig wer- bliebenenrente. Die Gewinnrente erhöht sich denden Schlussüberschüssen ausgezahlt. jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns Auf das Ansammlungsguthaben, das zu Be- der Rentenzahlungen um den deklarierten ginn des Versicherungsjahres vorhanden war, Steigerungssatz; sie wird zusammen mit den wird ein Ansammlungszins vergütet; dieser vereinbarten Altersrentenleistungen ausge- wird am Ende des Versicherungsjahres fällig. zahlt. Bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum wird ein zinsabhängiger Schlussüber- Die Höhe der gesamten Gewinnrente schuss als Differenz zwischen den Werten bei (inkl. der jährlichen Steigerungen) Hochrechnung des Vertrags mit einem um bestimmt sich aus der zukünftigen Über- einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss schussentwicklung und ist nur für das erhöhten deklarierten Gesamtzins (Rechnungs- im Deklarationszeitraum beginnende zins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den Versicherungsjahr garantiert. Werten, die sich bei Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt. • Verzinsliche Ansammlung/Kombi-Rente Die Hochrechnung bezieht sich auf alle Über- Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn schusszuteilungstermine vom Rentenbeginn eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- bis zum Todeszeitpunkt. Die zusätzlichen überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- Zinsüberschüsse zur Berechnung des zinsab- habens. Das maßgebende Guthaben ist das hängigen Schlussüberschusses werden zeit- mit dem Rechnungszins um ein halbes Jahr raumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche abgezinste arithmetische Mittel der Deckungs- Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt kapitale der jeweiligen Versicherung jeweils auf das gleiche maßgebende Guthaben be- zu Beginn und am Ende des abgelaufenen messen wie der Zinsüberschuss. Versicherungsjahres. Außerdem erhält die einzelne Versicherung zum Ende eines jeden Versicherungsjahres 197 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 7.1, 7.2, 10.1, Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre Auf- 10.2, 13.1, 13.2, 15.1, 15.2, 16.1, 16.2, 18.1, 18.2, schubzeit beenden, erhalten – sofern die Auf- 19.1 und 19.2 schubzeit mindestens 12 Jahre beträgt oder das In der Aufschubzeit Recht auf Kapitalabfindung ab Versicherungs- Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- beginn ausgeschlossen wurde – einen zinsab- lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode zwischen den Werten bei Hochrechnung des und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Vertrags mit einem um einen deklarierten zu- Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss sätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten (nur bei den Gewinnverbänden 15.1, 15.2, 16.1, Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter 16.2, 18.1, 18.2, 19.1 und 19.2 der Bestands- Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei gruppe RE und den Gewinnverbänden 3.1, 3.2, Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins 4.1 und 4.2 der Bestandsgruppe KRE) in Prozent ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins- des überschussberechtigten Beitrags. Der über- überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen schussberechtigte Beitrag ist der vereinbarte Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen Bruttobeitrag des entsprechenden Versiche- festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird rungsjahres. zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß- Die einzelne Versicherung mit dem Überschusssystem Ansammlung, BonusAnsammlung, Fondsanlage, BonusFondsanlage oder Vollstän- gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss. Bei Versicherungen mit laufender oder abge- dige Beitragsverrechnung erhält vor Beginn der kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Rentenzahlung nach Ablauf einer Wartefrist von Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der sum- zwei Jahren zum Ende des dritten Versicherungs- menabhängige Schlussüberschuss in Promille jahres und letztmalig bei Ablauf der Aufschubzeit der Bruttobeitragssumme und in Promille des einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgeben- garantierten Verrentungskapitals bemessen. den Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge- das konventionelle Deckungskapital der jewei- legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt. ligen Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. Ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus- Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod des Versicherten oder Rückkauf/Kapitalübertra- Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschuss- gung werden anteilige Schlussüberschüsse fällig. berechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Ver- Bei Rückkauf/Kapitalübertragung werden antei- sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der lige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf einer Aufschubzeit ein Ansammlungszins in Prozent Wartezeit von einem Drittel der Aufschubzeit, des maßgebenden Überschussguthabens ge- höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als Leis- währt. Das maßgebende Überschussguthaben tung aus den Schlussüberschüssen wird bei vor- ist das Ansammlungs- bzw. BonusAnsamm- zeitiger Beendigung der Versicherung ein nach lungsguthaben jeweils zu Beginn des abgelau- anerkannten versicherungsmathematischen fenen Versicherungsjahres. Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus den Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- sich der maßgebliche Anteil nach der nach schüsse und die Nachdividende sind nur für Ablauf der Wartezeit zurückgelegten Beitrags- den Deklarationszeitraum festgelegt und zahlungsdauer/Aufschubzeit, dem mit den können für spätere Zuteilungstermine neu Rechnungsgrundlagen des zugrunde liegenden deklariert werden. Tarifs berechneten Deckungskapital und der Anhang bereits bezahlten Bruttobeitragssumme. Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im ginns der Rentenzahlungen um den deklarierten Steigerungssatz; sie wird zusammen Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi- mit den vereinbarten Altersrentenleistungen cherung eine Nachdividende in Prozent der ausgezahlt. maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maßgebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt Die Höhe der gesamten Gewinnrente alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Brutto- (inkl. der jährlichen Steigerungen) beiträge sowie Beitragserhöhungen und Zuzah- bestimmt sich aus der zukünftigen Über- lungen, soweit sie mindestens 10 Jahre vor dem schussentwicklung und ist nur für das Ende der Aufschubzeit liegen. im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert. Im Rentenbezug Während des Rentenbezugs erhalten die einzel- • Ansammlung/Kombi-Rente (entfällt bei nen Versicherungen je nach vereinbartem über- den Gewinnverbänden 13.1, 13.2, 16.1 und schusssystem: 16.2 der Bestandsgruppe RE) • Bonusrente Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- habens. Das maßgebende Guthaben ist das habens. Das maßgebende Guthaben ist das Deckungskapital der jeweiligen Versicherung Deckungskapital der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres. jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres. Außerdem erhält die einzelne Versicherung Außerdem erhält die einzelne Versicherung zum Ende eines jeden Versicherungsjahres zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen Rentenüberschuss in Prozent des auf- einen Rentenüberschuss (entfällt bei den Ge- grund der rechnungsmäßigen Kalkulations- winnverbänden 7.1 und 7.2 der Bestands- grundlagen zu vererbenden Betrags (De- gruppe RE sowie bei den Gewinnverbänden ckungskapital zum Ende des Versicherungs- 1.1 und 1.2 der Bestandsgruppe KRE) in jahres multipliziert mit der rechnungsmäßi- Prozent des maßgebenden Guthabens. Das gen Sterbewahrscheinlichkeit entsprechend maßgebende Guthaben ist das Deckungs- dem Geschlecht und dem erreichten Alter). kapital der jeweiligen Versicherung jeweils Die jährlichen Überschussanteile werden ent- zu Beginn des Versicherungsjahres. weder verzinslich angesammelt (Ansamm- Die jährlichen Überschüsse werden unmit- lung) oder zur Erhöhung der Rentenleistun- telbar für zusätzliche beitragsfreie Renten- gen (Kombi-Rente) verwendet, wobei nicht leistungen verwendet, die danach ebenfalls zur Erhöhung der Rentenleistungen verwen- überschussberechtigt sind. dete Beträge verzinslich angesammelt werden. Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben wird • Steigende Gewinnrente im Todesfall mit ggf. fällig werdenden Schluss- Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin- überschüssen ausgezahlt. Auf das Ansamm- terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen lungsguthaben, das zu Beginn des Versiche- beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in rungsjahres vorhanden war, wird ein Ansamm- Prozent des zum Rentenbeginn vorhandenen lungszins vergütet; dieser wird am Ende des Deckungskapitals. Die Gewinnrente erhöht Versicherungsjahres fällig. Bei Tod des Versi- sich jährlich zum Termin des vereinbarten Be- cherten im Deklarationszeitraum wird ein 199 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG zinsabhängiger Schlussüberschuss als Diffe- Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist renz zwischen den Werten bei Hochrechnung ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum des Vertrags mit einem um einen deklarierten Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten dekla- malig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm- rierten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. lungszins in Prozent des maßgebenden Über- deklarierter Zinsüberschuss) zu den Werten, schussguthabens gewährt. Das maßgebende die sich bei Hochrechnung mit dem dekla- Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut- rierten Gesamtzins ergeben, gewährt. Die haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver- Hochrechnung bezieht sich auf alle Über- sicherungsjahres. schusszuteilungstermine vom Rentenbeginn bis zum Todeszeitpunkt. Die zusätzlichen Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- Zinsüberschüsse zur Berechnung des zinsab- schüsse und die Nachdividende sind nur für hängigen Schlussüberschusses werden zeit- den Deklarationszeitraum festgelegt und raumbezogen festgesetzt. Der zusätzliche können für spätere Zuteilungstermine neu Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeit- deklariert werden. punkt auf das gleiche maßgebende Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss. Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre Aufschubzeit beenden, erhalten einen zinsab- Bestandsgruppe RE, Rentenversicherungen nach hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz AltZertG zwischen den Werten bei Hochrechnung des Ver- Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 4.1 und 4.2 trags mit einem um einen deklarierten zusätzli- In der Aufschubzeit chen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten Die einzelne Versicherung mit dem Überschuss- Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter system Rentenbonus, Verzinsliche Ansammlung Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei oder Fondsanlage erhält nach Ablauf einer Warte- Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins frist von zwei Jahren zum Ende des dritten Ver- ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins- sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß- ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber- der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche- schuss. rung jeweils zu Beginn und am Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres. Bei Verwendung der laufenden Überschüsse Bei Versicherungen mit laufender oder abgekürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der sum- in Form eines Rentenbonus ist die Bonusversi- menabhängige Schlussüberschuss in Promille cherung ebenfalls überschussberechtigt. Die des Barwertes der garantierten Rentenleistungen Bonusversicherung erhält zum Ende eines jeden bemessen. Dabei werden alle beitragspflichtig Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf zurückgelegten vollen Versicherungsjahre be- der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent rücksichtigt. des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel des Versicherten oder Kapitalübertragung auf der Deckungskapitale der Bonusversicherung einen anderen Altersvorsorgevertrag werden jeweils zu Beginn und am Ende des abgelaufenen keine Schlussüberschüsse fällig. Versicherungsjahres. Anhang Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 5.2 Deklarationszeitraum erhält die einzelne Ver- In der Aufschubzeit sicherung eine Nachdividende in Prozent des Die einzelne Versicherung mit dem Überschuss- maßgebenden Barwertes der garantierten Ren- system Fondsanlage erhält nach Ablauf einer tenleistungen. Der maßgebende Barwert der Wartefrist von zwei Jahren zum Ende des dritten garantierten Rentenleistungen berücksichtigt Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf auch Leistungserhöhungen aus Beitragserhö- der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent hungen, Zuzahlungen und Zulagen, soweit die des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Leistungserhöhungen mindestens 10 Jahre vor Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um dem Ende der Aufschubzeit liegen. ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel der konventionellen Deckungskapitale der je- Im Rentenbezug weiligen Versicherung jeweils zu Beginn und am Während des Rentenbezugs erhalten die einzel- Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres. nen Versicherungen je nach vereinbartem Über- Außerdem erhält die einzelne Versicherung schusssystem: in Abhängigkeit von den gewählten Fonds je- • Bonusrente weils zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungs- Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn termin des entsprechenden Fonds einen Fonds- eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- überschuss in Promille des jeweiligen Fonds- überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- vermögens. habens. Das maßgebende Guthaben ist das Deckungskapital der jeweiligen Versicherung Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres. schüsse und die Nachdividende sind nur für Die jährlichen Überschüsse werden unmittel- den Deklarationszeitraum festgelegt und bar für zusätzliche beitragsfreie Renten- können für spätere Zuteilungstermine neu leistungen verwendet, die danach ebenfalls deklariert werden. überschussberechtigt sind. Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre • Steigende Gewinnrente Aufschubzeit beenden, erhalten einen zinsab- Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin- hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen zwischen den Werten bei Hochrechnung des beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in Vertrags mit einem um einen deklarierten zu- Prozent des Deckungskapitals für die bei sätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten Rentenbeginn garantierte Alters- und Hinter- Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter bliebenenrente. Die Gewinnrente erhöht sich Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei Hoch- jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns rechnung mit dem deklarierten Gesamtzins er- der Rentenzahlungen um den deklarierten geben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zinsüber- Steigerungssatz; sie wird zusammen mit den schüsse zur Berechnung des zinsabhängigen vereinbarten Altersrentenleistungen ausge- Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen zahlt. festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß- Die Höhe der gesamten Gewinnrente gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber- (inkl. der jährlichen Steigerungen) schuss. bestimmt sich aus der zukünftigen Über- Bei Versicherungen mit laufender Beitrags- schussentwicklung und ist nur für das zahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit im im Deklarationszeitraum beginnende Deklarationszeitraum der summenabhängige Versicherungsjahr garantiert. Schlussüberschuss in Promille der Bruttobeitrags- 201 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG summe bemessen. Dabei werden alle beitrags- vereinbarten Altersrentenleistungen ausge- pflichtig zurückgelegten vollen Versicherungs- zahlt. jahre berücksichtigt. Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung Die Höhe der gesamten Gewinnrente innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod (inkl. der jährlichen Steigerungen) des Versicherten oder Kapitalübertragung auf bestimmt sich aus der zukünftigen Über- einen anderen Altersvorsorgevertrag werden schussentwicklung und ist nur für das keine Schlussüberschüsse fällig. im Deklarationszeitraum beginnende Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im Versicherungsjahr garantiert. Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versicherung eine Nachdividende in Prozent der Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 8.1 und 8.2 maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß- Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt 4.1 der Bestandsgruppe RE. alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge sowie Beitragserhöhungen, Zuzahlungen Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 9 und Zulagen, soweit sie mindestens 10 Jahre Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes vor dem Ende der Aufschubzeit liegen. 5.2 der Bestandsgruppe RE. Im Rentenbezug Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 11.1 und 11.2 Während des Rentenbezugs erhalten die einzel- Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes nen Versicherungen je nach vereinbartem Über- 4.1 der Bestandsgruppe RE. schusssystem: • Bonusrente Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 12 Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- 5.2 der Bestandsgruppe RE. überschuss in Prozent des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist das Bestandsgruppe RE: Gewinnverband 14.1, 14.2, Deckungskapital der jeweiligen Versicherung 17.1, 17.2, 20.1 und 20.2 jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres. In der Aufschubzeit Die jährlichen Überschüsse werden unmittel- Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- bar für zusätzliche beitragsfreie Renten- lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig leistungen verwendet, die danach ebenfalls zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode überschussberechtigt sind. und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss • Steigende Gewinnrente in Prozent des überschussberechtigten Beitrags. Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin- Der überschussberechtigte Beitrag ist der ver- terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen einbarte Bruttobeitrag des entsprechenden Ver- beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in sicherungsjahres. Prozent des Deckungskapitals für die bei Die einzelne Versicherung mit dem Über- Rentenbeginn garantierte Alters- und Hinter- schusssystem Ansammlung oder Fondsanlage bliebenenrente. Die Gewinnrente erhöht sich erhält vor Beginn der Rentenzahlung nach Ab- jährlich zum Termin des vereinbarten Beginns lauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum Ende der Rentenzahlungen um den deklarierten des dritten Versicherungsjahres und letztmalig Steigerungssatz; sie wird zusammen mit den bei Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüber- Anhang schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens. werden alle beitragspflichtig zurückgelegten Das maßgebende Guthaben ist das konventio- vollen Versicherungsjahre berücksichtigt. nelle Deckungskapital der jeweiligen Versiche- Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung rung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versi- innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod cherungsjahres. des Versicherten oder Kapitalübertragung auf Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- einen anderen Altersvorsorgevertrag werden keine Schlussüberschüsse fällig. Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im malig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm- Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi- lungszins in Prozent des maßgebenden Über- cherung eine Nachdividende in Prozent der schussguthabens gewährt. Das maßgebende maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß- Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut- gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Ver- alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Brutto- sicherungsjahres. beiträge sowie Beitragserhöhungen, Zuzahlungen und Zulagen, soweit sie mindestens 10 Jahre Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- vor dem Ende der Aufschubzeit liegen. schüsse und die Nachdividende sind nur für den Deklarationszeitraum festgelegt und Im Rentenbezug können für spätere Zuteilungstermine neu Während des Rentenbezugs erhalten die einzel- deklariert werden. nen Versicherungen je nach vereinbartem Überschusssystem: Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre • Bonusrente Aufschubzeit beenden, erhalten einen zinsab- Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- zwischen den Werten bei Hochrechnung des Ver- überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- trags mit einem um einen deklarierten zusätzli- habens. Das maßgebende Guthaben ist das chen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten Deckungskapital der jeweiligen Versicherung Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres. Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei Außerdem erhält die einzelne Versicherung Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins- einen Rentenüberschuss in Prozent des maß- überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen gebenden Guthabens. Das maßgebende Gut- Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen haben ist das Deckungskapital der jeweiligen festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird Versicherung jeweils zu Beginn des Versiche- zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß- rungsjahres. Die jährlichen Überschüsse wer- gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber- den unmittelbar für zusätzliche beitragsfreie schuss. Rentenleistungen verwendet, die danach Bei Versicherungen mit laufender oder abge- ebenfalls überschussberechtigt sind. kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der summen- • Steigende Gewinnrente abhängige Schlussüberschuss in Promille der Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin- Bruttobeitragssumme und in Promille des garan- terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen tierten Verrentungskapitals bemessen. Dabei beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in 203 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Prozent des zum Rentenbeginn vorhandenen Bestandsgruppe KRE Deckungskapitals. Die Gewinnrente erhöht Bestandsgruppe KRE: Gewinnverband 1.1 und 1.2 sich jährlich zum Termin des vereinbarten Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes Beginns der Rentenzahlungen um den dekla- 7.1 der Bestandsgruppe RE. rierten Steigerungssatz; sie wird zusammen mit den vereinbarten Altersrentenleistungen Bestandsgruppe KRE: Gewinnverband 2.1 und 2.2 ausgezahlt. Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes 10.1 der Bestandsgruppe RE. Die Höhe der gesamten Gewinnrente (inkl. der jährlichen Steigerungen) Bestandsgruppe KRE: Gewinnverband 3.1, 3.2, bestimmt sich aus der zukünftigen Über- 4.1 und 4.2 schussentwicklung und ist nur für das Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes im Deklarationszeitraum beginnende 15.1 der Bestandsgruppe RE. Versicherungsjahr garantiert. Fondsversicherungen Bestandsgruppe FV, fondsgebundene Kapital- Bestandsgruppe FV: Gewinnverband K2, K3, K4 lebensversicherungen und K5 Bestandsgruppe FV: Gewinnverband K1 Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig lung wird erstmalig zu Beginn der ersten Bei- zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode tragszahlungsperiode und letztmalig zu Beginn und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der letzten Periode der vereinbarten Beitrags- der Beitragszahlungsdauer einen Grundüber- zahlungsdauer ein Kostenüberschuss in Prozent schuss in Prozent des überschussberechtigten des maßgebenden Fondsguthabens zugeteilt. Beitrags. Das maßgebende Fondsguthaben ist das Anteil- Der überschussberechtigte Beitrag ist der guthaben am Ende der vorhergehenden Periode, Beitrag zur Absicherung der versicherten Todes- bewertet mit dem Rücknahmepreis zum ersten fallleistungen und ggf. mitversicherter Unfall- Börsentag der laufenden Periode. Zusatzleistungen ohne Berücksichtigung eines Außerdem erhält die einzelne Versicherung weiteren Sparvorgangs. Nach einer planmäßi- pro Periode (Monat), unabhängig von der Bei- gen Erhöhung der Beiträge und Versicherungs- tragszahlungsweise, einen Risikoüberschuss in leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung Prozent des zur Deckung der versicherten Todes- bzw. nach sonstiger Änderung des Vertrags fall- und Unfallrisiken maßgebenden Risikobei- wird der Beitrag zur Absicherung der versicher- trags. ten Todesfallleistungen und ggf. mitversicherter Weiterhin erhält die einzelne Versicherung in Unfall-Zusatzleistungen für die Restlaufzeit des Abhängigkeit von den gewählten Fonds jeweils Vertrags nach anerkannten versicherungsma- zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungstermin thematischen Grundsätzen neu berechnet, des entsprechenden Fonds einen Fondsüber- wobei ein erreichtes Guthaben aus Spar-/Fonds- schuss in Promille des jeweiligen Fondsvermögens. anteilen der Versicherung als Kapitalleistung im Anhang Erlebensfall zum vereinbarten Ablauftermin gebende Guthaben bemessen wie der Zins- erhalten bleibt. bzw. Fondsüberschuss. Der Grundüberschuss ist bei den Überschuss- Ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus- systemen Ansammlung, Fondsanlage, Beitrags- Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschuss- sofortabzug und Vollständige Beitragsverrech- berechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Versi- nung nur insoweit verdient, wie neben dem cherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Mindestbeitrag keine weiteren Sparbeiträge Versicherung ein Ansammlungszins in Prozent (ohne die damit verbundenen Risikominderun- des maßgebenden Überschussguthabens ge- gen) gezahlt werden. währt. Das maßgebende Überschussguthaben Außerdem erhält die einzelne Versicherung ist das Ansammlungs- bzw. BonusAnsamm- bei Mitversicherung einer Leistung für den Erle- lungsguthaben jeweils zu Beginn des abgelau- bensfall erstmalig nach Ablauf einer Wartefrist fenen Versicherungsjahres. von zwei Jahren zum Ende des dritten Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Versi- Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- cherung einen Zinsüberschuss in Prozent des schüsse und die Nachdividende sind nur für maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Gut- den Deklarationszeitraum festgelegt und haben ist das konventionelle Deckungskapital können für spätere Zuteilungstermine neu der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn deklariert werden. Die Schlussüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres. und die Nachdividende entfallen, wenn Weiterhin erhält die einzelne Versicherung bei Mitversicherung von Leistungen für den Erle- noch kein Zins- bzw. Fondsüberschuss zu gewähren war. bensfall nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum Ende des dritten Versicherungsjahres Die im Deklarationszeitraum ablaufenden Ver- und letztmalig bei Ablauf der Versicherung träge (bei Todesfallversicherungen, wenn der Ver- einen Fondsüberschuss in Prozent des maßge- sicherte das Alter 85 im Deklarationszeitraum benden Guthabens. Das maßgebende Guthaben erreicht) mit Versicherungsdauern ab 12 Jahren ist das fondsgebundene Deckungskapital der erhalten einen zinsabhängigen Schlussüber- jeweiligen Versicherung jeweils am Ende des schuss, der als Differenz zwischen den Werten abgelaufenen Versicherungsjahres. bei Hochrechnung des Vertrags mit einem um Bei den Überschusssystemen Ansammlung, einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss Fondsanlage, Beitragssofortabzug und Vollstän- erhöhten deklarierten Gesamtzins (Rechnungs- dige Beitragsverrechnung erfolgt zum Ende zins zzgl. deklarierter Zinsüberschuss) zu den eines jeden Versicherungsjahres bei Zuteilung Werten, die sich bei Hochrechnung mit dem eines Zins- bzw. Fondsüberschusses ein Abzug deklarierten Gesamtzins ergeben, gewährt wird. bezüglich des Grundüberschusses über eine Die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berech- Ertragsausgleichskomponente je nach Sparvor- nung des zinsabhängigen Schlussüberschusses gang. Versicherungen mit dem Überschusssys- werden zeitraumbezogen festgesetzt. Der zu- tem BonusAnsammlung oder BonusFondsanlage sätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweiligen erhalten zum Ende eines jeden Versicherungs- Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende Guthaben jahres mit Zins- bzw. Fondsüberschusszuteilung bemessen wie der Zinsüberschuss. eine für diese Überschusssysteme deklarierte Bei Versicherungen mit laufender oder abge- Ertragsausgleichskomponente. Die Ertragsaus- kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der gleichskomponente wird auf das gleiche maß- Versicherungsdauer im Deklarationszeitraum (bei 205 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Todesfallversicherungen, wenn der Versicherte Bestandsgruppe FV, Private fondsgebundene das Alter 85 im Deklarationszeitraum erreicht) Rentenversicherungen und fondsgebundene Ren- der summenabhängige Schlussüberschuss in tenversicherungen nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buch- Promille der Bruttobeitragssumme und in Pro- stabe b EStG mille der garantierten Ablaufleistung bemessen. Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L1 Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge- In der Aufschubzeit legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt. Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung lung wird erstmalig zu Beginn der ersten Bei- innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod tragszahlungsperiode und letztmalig zu Beginn des Versicherten oder Rückkauf werden anteilige der letzten Periode (Monat) der vereinbarten Schlussüberschüsse fällig. Bei Rückkauf werden Beitragszahlungsdauer ein Kostenüberschuss in anteilige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf Prozent des maßgebenden Fondsguthabens einer Wartezeit von einem Drittel der Versiche- zugeteilt. Das maßgebende Fondsguthaben ist rungsdauer, höchstens jedoch von 10 Jahren, das Anteilguthaben am Ende der vorhergehen- fällig. Als Leistung aus den Schlussüberschüssen den Periode, bewertet mit dem Rücknahmepreis wird bei vorzeitiger Beendigung der Versiche- zum ersten Börsentag der laufenden Periode. rung ein nach anerkannten versicherungsmathe- Außerdem erhält die einzelne Versicherung matischen Grundsätzen bestimmter anteiliger pro Periode, unabhängig von der Beitragszah- Zeitwert aus den Schlussüberschüssen gewährt. lungsweise, einen Risikoüberschuss in Prozent Dabei richtet sich der maßgebliche Anteil nach des zur Deckung der versicherten Todesfall- und der nach Ablauf der Wartezeit zurückgelegten Unfallrisiken maßgebenden Risikobeitrags. Beitragszahlungs-/Versicherungsdauer, der be- Weiterhin erhält die einzelne Versicherung in reits bezahlten Bruttobeitragssumme und dem Abhängigkeit von den gewählten Fonds jeweils mit den Rechnungsgrundlagen des zugrunde zum Ausschüttungs- bzw. Thesaurierungstermin liegenden Tarifs berechneten konventionellen des entsprechenden Fonds einen Fondsüber- Deckungskapital. schuss in Promille des jeweiligen Fondsvermögens. Bei Erleben des Ablaufs der Versicherung im Deklarationszeitraum (bei Todesfallversicherun- Im Rentenbezug gen, wenn der Versicherte das Alter 85 im Zum Rentenbeginn wechseln die Versicherungen Deklarationszeitraum erreicht) erhalten die ein- in die Bestandsgruppe RE in den Gewinnver- zelnen Versicherungen eine Nachdividende in band der für den Neuzugang geöffneten Stan- Prozent der maßgebenden Bruttobeitragssumme. dard-Rentenversicherungen (zurzeit wäre dies Die maßgebende Bruttobeitragssumme berück- der Gewinnverband 15.2). sichtigt alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge sowie Beitragserhöhungen und Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L2.1, L2.2, Zuzahlungen, soweit sie mindestens 10 Jahre L3.1, L3.2, L4.1, L4.2, L6.1 und L6.2 vor dem Ablauftermin liegen. In der Aufschubzeit Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- Bestandsgruppe KFV, fondsgebundene Kollektiv- lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig Kapitallebensversicherungen zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband K1 und K2 und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss K2 der Bestandsgruppe FV. (nur bei den Gewinnverbänden L6.1, L6.2, L7.1, Anhang L7.2, L9.1, L9.2, L10.1 und L10.2 der Bestands- Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre Auf- gruppe FV und den Gewinnverbänden L3.1, L3.2, schubzeit beenden, erhalten – sofern die Auf- L4.1 und L4.2 der Bestandsgruppe KFV) in Pro- schubzeit mindestens 12 Jahre beträgt oder das zent des überschussberechtigten Beitrags. Der Recht auf Kapitalabfindung ab Versicherungs- überschussberechtigte Beitrag ist der vereinbar- beginn ausgeschlossen wurde – einen zinsab- te Bruttobeitrag des entsprechenden Versiche- hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz rungsjahres. zwischen den Werten bei Hochrechnung des Die einzelne Versicherung mit dem Überschusssystem Ansammlung, BonusAnsammlung, Vertrags mit einem um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarierten Fondsanlage, BonusFondsanlage oder Vollstän- Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter dige Beitragsverrechnung erhält nach Ablauf Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei Hoch- einer Wartefrist von zwei Jahren zum Ende des rechnung mit dem deklarierten Gesamtzins er- dritten Versicherungsjahres und letztmalig bei geben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zinsüber- Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss schüsse zur Berechnung des zinsabhängigen in Prozent des maßgebenden Guthabens. Das Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen maßgebende Guthaben ist das konventionelle festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird Deckungskapital der jeweiligen Versicherung zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß- jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versiche- gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber- rungsjahres. schuss. Weiterhin erhält die einzelne Versicherung Bei Versicherungen mit laufender oder abge- nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Ende des dritten Versicherungsjahres und letzt- Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der sum- malig bei Ablauf der Versicherung einen Fonds- menabhängige Schlussüberschuss in Promille überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- der Bruttobeitragssumme und in Promille des habens. Das maßgebende Guthaben ist das garantierten Verrentungskapitals bemessen. fondsgebundene Deckungskapital der jeweiligen Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge- Versicherung jeweils am Ende des abgelaufenen legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt. Versicherungsjahres. Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung Ein vorhandenes Ansammlungs- bzw. Bonus- innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod Ansammlungsguthaben ist ebenfalls überschuss- des Versicherten oder Rückkauf/Kapitalübertra- berechtigt. Es wird zum Ende eines jeden Ver- gung werden anteilige Schlussüberschüsse fällig. sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Bei Rückkauf/Kapitalübertragung werden antei- Aufschubzeit ein Ansammlungszins in Prozent lige Schlussüberschüsse erst nach Ablauf einer des maßgebenden Überschussguthabens ge- Wartezeit von einem Drittel der Aufschubzeit, währt. Das maßgebende Überschussguthaben höchstens jedoch von 10 Jahren, fällig. Als Leis- ist das Ansammlungs- bzw. BonusAnsamm- tung aus den Schlussüberschüssen wird bei vor- lungsguthaben jeweils zu Beginn des abgelau- zeitiger Beendigung der Versicherung ein nach fenen Versicherungsjahres. anerkannten versicherungsmathematischen Grundsätzen bestimmter anteiliger Zeitwert aus Die nachfolgend angegebenen Schluss- den Schlussüberschüssen gewährt. Dabei richtet überschüsse und die Nachdividende sind sich der maßgebliche Anteil nach der nach Ab- nur für den Deklarationszeitraum festgelegt lauf der Wartezeit zurückgelegten Beitragszah- und können für spätere Zuteilungstermine lungsdauer/Aufschubzeit, dem mit den Rech- neu deklariert werden. nungsgrundlagen des zugrunde liegenden Tarifs 207 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG berechneten konventionellen Deckungskapital Deckungskapitals. Die Gewinnrente erhöht und der bereits bezahlten Bruttobeitragssumme. sich jährlich zum Termin des vereinbarten Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im Beginns der Rentenzahlungen um den dekla- Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi- rierten Steigerungssatz; sie wird zusammen cherung eine Nachdividende in Prozent der mit den vereinbarten Altersrentenleistungen maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß- ausgezahlt. gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Brutto- Die Höhe der gesamten Gewinnrente beiträge sowie Beitragserhöhungen und Zuzah- (inkl. der jährlichen Steigerungen) lungen, soweit sie mindestens 10 Jahre vor dem bestimmt sich aus der zukünftigen Über- Ende der Aufschubzeit liegen. schussentwicklung und ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Im Rentenbezug Versicherungsjahr garantiert. Während des Rentenbezugs erhalten die einzelnen Versicherungen je nach vereinbartem Über- • Ansammlung/Kombi-Rente (entfällt bei schusssystem: den Gewinnverbänden L4.1, L4.2, L7.1 und • Bonusrente L7.2 der Bestandsgruppe FV) Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- habens. Das maßgebende Guthaben ist das habens. Das maßgebende Guthaben ist das Deckungskapital der jeweiligen Versicherung Deckungskapital der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres. jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres. Außerdem erhält die einzelne Versicherung Außerdem erhält die einzelne Versicherung zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres zum Ende eines jeden Versicherungsjahres einen Rentenüberschuss (entfällt bei den Ge- einen Rentenüberschuss in Prozent des auf- winnverbänden L2.1 und L2.2 der Bestands- grund der rechnungsmäßigen Kalkulations- gruppe FV sowie bei den Gewinnverbänden grundlagen zu vererbenden Betrags (De- L1.1 und L1.2 der Bestandsgruppe KFV) in ckungskapital zum Ende des Versicherungs- Prozent des maßgebenden Guthabens. Das jahres multipliziert mit der rechnungsmäßi- maßgebende Guthaben ist das Deckungs- gen Sterbewahrscheinlichkeit entsprechend kapital der jeweiligen Versicherung jeweils zu dem Geschlecht und dem erreichten Alter). Beginn des Versicherungsjahres. Die jährli- Die jährlichen Überschussanteile werden ent- chen Überschüsse werden unmittelbar für weder verzinslich angesammelt (Ansamm- zusätzliche beitragsfreie Rentenleistungen lung) oder zur Erhöhung der Rentenleistungen verwendet, die danach ebenfalls überschuss- (Kombi-Rente) verwendet, wobei nicht zur berechtigt sind. Erhöhung der Rentenleistungen verwendete Beträge verzinslich angesammelt werden. Ein • Steigende Gewinnrente vorhandenes Ansammlungsguthaben wird Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin- im Todesfall mit ggf. fällig werdenden Schluss- terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen überschüssen ausgezahlt. Auf das Ansamm- beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in lungsguthaben, das zu Beginn des Versiche- Prozent des zum Rentenbeginn vorhandenen rungsjahres vorhanden war, wird ein Anhang Ansammlungszins vergütet; dieser wird am Bestandsgruppe FV, fondsgebundene Renten- Ende des Versicherungsjahres fällig. versicherungen nach AltZertG Bei Tod des Versicherten im Deklarationszeit- Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L5.1, L5.2, raum wird ein zinsabhängiger Schlussüber- L8.1, L8.2, L11.1 und L11.2 schuss als Differenz zwischen den Werten In der Aufschubzeit bei Hochrechnung des Vertrags mit einem Bei Versicherungen mit laufender Beitragszah- um einen deklarierten zusätzlichen Zinsüber- lung erhält die einzelne Versicherung erstmalig schuss erhöhten deklarierten Gesamtzins zu Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode (Rechnungszins zzgl. deklarierter Zinsüber- und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der schuss) zu den Werten, die sich bei Hoch- Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss rechnung mit dem deklarierten Gesamtzins in Prozent des überschussberechtigten Beitrags. ergeben, gewährt. Die Hochrechnung bezieht Der überschussberechtigte Beitrag ist der ver- sich auf alle Überschusszuteilungstermine einbarte Bruttobeitrag des entsprechenden Ver- vom Rentenbeginn bis zum Todeszeitpunkt. sicherungsjahres. Die zusätzlichen Zinsüberschüsse zur Berech- Die einzelne Versicherung mit dem Über- nung des zinsabhängigen Schlussüberschusses schusssystem Ansammlung oder Fondsanlage werden zeitraumbezogen festgesetzt. Der erhält vor Beginn der Rentenzahlung nach Ab- zusätzliche Zinsüberschuss wird zum jeweili- lauf einer Wartefrist von zwei Jahren zum Ende gen Zeitpunkt auf das gleiche maßgebende des dritten Versicherungsjahres und letztmalig bei Guthaben bemessen wie der Zinsüberschuss. Ablauf der Aufschubzeit einen Zinsüberschuss in Prozent des maßgebenden Guthabens. Das Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L6.3 und maßgebende Guthaben ist das konventionelle L6.4 Deckungskapital der jeweiligen Versicherung In der Indexphase jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versiche- In der Indexphase fallen keine Überschüsse an. rungsjahres. In der Fondsphase nach Ablauf einer Wartefrist von zwei Jahren Es gelten die gleichen Regelungen wie für den zum Ende des dritten Versicherungsjahres und Gewinnverband L6.1 der Bestandsgruppe FV in letztmalig bei Ablauf der Versicherung einen der Aufschubzeit (eingeschränkt auf die mög- Fondsüberschuss in Prozent des maßgebenden lichen Überschusssysteme). Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist das Weiterhin erhält die einzelne Versicherung fondsgebundene Deckungskapital der jeweiligen Im Rentenbezug Versicherung jeweils am Ende des abgelaufenen Es gelten die gleichen Regelungen wie für den Versicherungsjahres. Gewinnverband L6.1 der Bestandsgruppe FV im Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist Rentenbezug (eingeschränkt auf die möglichen ebenfalls überschussberechtigt. Es wird zum Überschusssysteme). Ende eines jeden Versicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der Aufschubzeit ein Ansamm- Bestandsgruppe FV: Gewinnverband L7.1, L7.2, lungszins in Prozent des maßgebenden Über- L9.1, L9.2, L10.1 und L10.2 schussguthabens gewährt. Das maßgebende Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes Überschussguthaben ist das Ansammlungsgut- L6.1 der Bestandsgruppe FV. haben jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. 209 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Die nachfolgend angegebenen Schlussüber- Im Rentenbezug schüsse und die Nachdividende sind nur für Während des Rentenbezugs erhalten die einzel- den Deklarationszeitraum festgelegt und nen Versicherungen je nach vereinbartem Über- können für spätere Zuteilungstermine neu schusssystem: deklariert werden. • Bonusrente Die einzelne Versicherung erhält zu Beginn Verträge, die im Deklarationszeitraum ihre eines jeden Versicherungsjahres einen Zins- Aufschubzeit beenden, erhalten einen zinsab- überschuss in Prozent des maßgebenden Gut- hängigen Schlussüberschuss, der als Differenz habens. Das maßgebende Guthaben ist das zwischen den Werten bei Hochrechnung des Deckungskapital der jeweiligen Versicherung Vertrags mit einem um einen deklarierten jeweils zu Beginn des Versicherungsjahres. zusätzlichen Zinsüberschuss erhöhten deklarier- Außerdem erhält die einzelne Versicherung ten Gesamtzins (Rechnungszins zzgl. deklarierter zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres Zinsüberschuss) zu den Werten, die sich bei einen Rentenüberschuss in Prozent des maß- Hochrechnung mit dem deklarierten Gesamtzins gebenden Guthabens. Das maßgebende Gut- ergeben, gewährt wird. Die zusätzlichen Zins- haben ist das Deckungskapital der jeweiligen überschüsse zur Berechnung des zinsabhängigen Versicherung jeweils zu Beginn des Versiche- Schlussüberschusses werden zeitraumbezogen rungsjahres. Die jährlichen Überschüsse wer- festgesetzt. Der zusätzliche Zinsüberschuss wird den unmittelbar für zusätzliche beitragsfreie zum jeweiligen Zeitpunkt auf das gleiche maß- Rentenleistungen verwendet, die danach gebende Guthaben bemessen wie der Zinsüber- ebenfalls überschussberechtigt sind. schuss. Bei Versicherungen mit laufender oder abge- • Steigende Gewinnrente kürzter Beitragszahlung wird bei Ablauf der Erhöhung der Rentenzahlungen (ohne Hin- Aufschubzeit im Deklarationszeitraum der sum- terbliebenenrente) in Form einer zusätzlichen menabhängige Schlussüberschuss in Promille beitragsfreien Altersrente (Gewinnrente) in der Bruttobeitragssumme und in Promille des Prozent des zum Rentenbeginn vorhandenen garantierten Verrentungskapitals bemessen. Deckungskapitals. Die Gewinnrente erhöht Dabei werden alle beitragspflichtig zurückge- sich jährlich zum Termin des vereinbarten legten vollen Versicherungsjahre berücksichtigt. Beginns der Rentenzahlungen um den dekla- Bei vorzeitiger Beendigung der Versicherung rierten Steigerungssatz; sie wird zusammen innerhalb des Deklarationszeitraums durch Tod mit den vereinbarten Altersrentenleistungen des Versicherten oder Kapitalübertragung auf ausgezahlt. einen anderen Altersvorsorgevertrag werden keine Schlussüberschüsse fällig. Bei Erleben des Ablaufs der Aufschubzeit im Die Höhe der gesamten Gewinnrente (inkl. der jährlichen Steigerungen) Deklarationszeitraum erhält die einzelne Versi- bestimmt sich aus der zukünftigen Über- cherung eine Nachdividende in Prozent der schussentwicklung und ist nur für das maßgebenden Bruttobeitragssumme. Die maß- im Deklarationszeitraum beginnende gebende Bruttobeitragssumme berücksichtigt Versicherungsjahr garantiert. alle anfänglich vereinbarten, gezahlten Bruttobeiträge sowie Beitragserhöhungen, Zuzahlungen und Zulagen, soweit sie mindestens 10 Jahre vor dem Ende der Aufschubzeit liegen. Anhang Bestandsgruppe KFV, fondsgebundene Kollektiv- Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L3.1, L3.2, Rentenversicherungen L4.1 und L4.2 Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L1.1 und Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes L1.2 L6.1 der Bestandsgruppe FV. Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes L2.1 der Bestandsgruppe FV. Bestandsgruppe KFV: Gewinnverband L2.1 und L2.2 Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes L3.1 der Bestandsgruppe FV. Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversiche- zahlung entfällt, wenn noch kein laufender Berufsunfähigkeits- rungen Überschuss zu gewähren war. Zusatzversicherungen Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen: Gewinnverband 1 Bei Ablauf, Tod, Rückkauf oder Eintritt der In der Anwartschaftszeit Berufsunfähigkeit kann eine Schlusszahlung in Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu Prozent der bezahlten Bruttobeitragssumme Beginn des ersten Versicherungsjahres und letzt- fällig werden. Bei Versicherungen mit gegenüber malig zu Beginn des letzten Versicherungsjahres der Versicherungsdauer verlängerter Leistungs- einen Grundüberschuss in Prozent des über- dauer wird die Schlusszahlung bei Eintritt der schussberechtigten Beitrags. Der überschussbe- Berufsunfähigkeit in reduzierter Höhe festgesetzt. rechtigte Beitrag ist bei beitragspflichtigen Versicherungen der Bruttobeitrag; bei beitragsfreien Im Rentenbezug Versicherungen der Bruttoeinmalbeitrag geteilt Die einzelne Versicherung erhält jeweils zum durch die technische Vertragsdauer. Ende des Versicherungsjahres einen Zinsüber- Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei- schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens. tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu- Das maßgebende Guthaben ist das mit dem stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver- Rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der arithmetische Mittel der Deckungskapitale der Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn und des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende am Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres. Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um Die Zinsüberschüsse aus einer versicherten ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel Barrente werden als Einmalbeitrag für eine bei- der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche- tragsfreie Zusatzrente (Bonusrente) verwendet; rung jeweils zu Beginn und am Ende des abge- Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beitrags- laufenen Versicherungsjahres. befreiung werden verzinslich angesammelt (Verzinsliche Ansammlung). Die nachfolgend angegebene Schlusszah- Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist lung ist nur für den Deklarationszeitraum sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart- festgelegt und kann für spätere Zuteilungs- schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum termine neu deklariert werden. Die Schluss- Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- 211 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro- Im Rentenbezug zent des maßgebenden Überschussguthabens Die einzelne Versicherung erhält jeweils zum gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben Ende des Versicherungsjahres einen Zinsüber- ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be- schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens. ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. Das maßgebende Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um ein halbes Jahr abgezinste Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversiche- arithmetische Mittel der Deckungskapitale der rungen: Gewinnverband 2 und 3 jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn und In der Anwartschaftszeit am Ende des abgelaufenen Versicherungsjahres. Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu Die Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und Barrente werden als Einmalbeitrag für eine bei- letztmalig zu Beginn der letzten Periode der tragsfreie Zusatzrente (Bonusrente) verwendet; Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beitrags- in Prozent des überschussberechtigten Beitrags. befreiung werden verzinslich angesammelt Der überschussberechtigte Beitrag ist bei bei- (Verzinsliche Ansammlung). tragspflichtigen Versicherungen der Bruttobei- Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist trag, bei beitragsfreien Versicherungen der sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart- Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum Vertragsdauer. Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei- malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro- tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu- zent des maßgebenden Überschussguthabens stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver- gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be- Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist das mit dem Rechnungszins um Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversiche- ein halbes Jahr abgezinste arithmetische Mittel rungen: Gewinnverband 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 und 5.5 der Deckungskapitale der jeweiligen Versiche- In der Anwartschaftszeit rung jeweils zu Beginn und am Ende des abge- Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu laufenen Versicherungsjahres. Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Die nachfolgend angegebene Schlusszah- Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss lung ist nur für den Deklarationszeitraum in Prozent des überschussberechtigten Beitrags. festgelegt und kann für spätere Zuteilungs- Der überschussberechtigt Beitrag ist bei bei- termine neu deklariert werden. Die Schluss- tragspflichtigen Versicherungen der Bruttobei- zahlung entfällt, wenn noch kein laufender trag, bei beitragsfreien Versicherungen der Überschuss zu gewähren war. Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische Vertragsdauer. Bei Ablauf, Tod, Rückkauf oder Eintritt der Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei- Berufsunfähigkeit kann eine Schlusszahlung in tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu- Prozent der bezahlten Bruttobeitragssumme stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver- fällig werden. Bei Versicherungen mit gegenüber sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der der Versicherungsdauer verlängerter Leistungs- Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent dauer wird die Schlusszahlung bei Eintritt der des maßgebenden Guthabens. Das maßgeben- Berufsunfähigkeit in reduzierter Höhe festgesetzt. de Guthaben ist das Deckungskapital der jewei- Anhang ligen Versicherung jeweils zu Beginn des abge- ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be- laufenen Versicherungsjahres. ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. Die nachfolgend angegebene Schlusszah- Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversiche- lung ist nur für den Deklarationszeitraum rungen: Gewinnverband 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, festgelegt und kann für spätere Zuteilungs- 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5, 9.1, 9.2, 9.3, 9.4 und 9.5 termine neu deklariert werden. Die Schluss- In der Anwartschaftszeit zahlung entfällt, wenn noch kein laufender Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu Überschuss zu gewähren war. Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Bei Ablauf, Tod, Rückkauf oder Eintritt der Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss Berufsunfähigkeit kann eine Schlusszahlung in in Prozent des überschussberechtigten Beitrags. Prozent der bezahlten Bruttobeitragssumme fällig Der überschussberechtigte Beitrag ist bei bei- werden. Bei Versicherungen mit gegenüber der tragspflichtigen Versicherungen der Bruttobei- Versicherungsdauer verlängerter Leistungsdauer trag, bei beitragsfreien Versicherungen der wird die Schlusszahlung bei Eintritt der Berufs- Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische unfähigkeit in reduzierter Höhe festgesetzt. Vertragsdauer. Im Rentenbezug tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu- Die einzelne Versicherung mit Überschusssystem stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver- Bonusrente erhält nach einer Wartezeit von sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der einem Jahr jeweils zu Beginn des Versicherungs- Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent jahres einen Zinsüberschuss in Prozent des maß- des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei- gebenden Guthabens. Das maßgebende Gut- Guthaben ist das Deckungskapital der jeweiligen haben ist das Deckungskapital der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. Versicherungsjahres. Die einzelne Versicherung mit Überschuss- Im Rentenbezug system Direktdeklaration Rentensteigerung erhält Die einzelne Versicherung mit Überschusssystem nach einer Wartezeit von einem Jahr Berufsun- Bonusrente erhält nach einer Wartezeit von fähigkeit eine direkt deklarierte jährliche Renten- einem Jahr jeweils zu Beginn des Versicherungs- steigerung. Darüber hinaus wird ein Zinsüber- jahres einen Zinsüberschuss in Prozent des maß- schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens gebenden Guthabens. Das maßgebende Gut- gewährt. Das maßgebende Guthaben ist das haben ist das Deckungskapital der jeweiligen Deckungskapital für die versicherte Beitragsbe- Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen freiung der jeweiligen Versicherung jeweils zu Versicherungsjahres. Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. Die einzelne Versicherung mit Überschuss- Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist system Direktdeklaration Rentensteigerung erhält sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart- nach einer Wartezeit von einem Jahr Berufsun- schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum fähigkeit eine direkt deklarierte jährliche Renten- Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- steigerung. Darüber hinaus wird ein Zinsüber- malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro- schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens zent des maßgebenden Überschussguthabens gewährt. Das maßgebende Guthaben ist das gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben Deckungskapital für die versicherte Beitrags- 213 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG befreiung der jeweiligen Versicherung jeweils zu Bestandsgruppe KBUZ: Gewinnverband 2.1, 2.2, Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. 2.3, 2.4, 2.5, 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 4.1, 4.2, 4.3, Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist 4.4 und 4.5 sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart- Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum 6.1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeits- Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- versicherungen. malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Prozent des maßgebenden Überschussguthabens Abrechnungsverband BUZ gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be- 1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsver- ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. sicherungen. Bestandsgruppe KBUZ Bestandsgruppe KBUZ: Gewinnverband 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 und 1.5 Es gelten die Regelungen des Gewinnverbandes 5.1 der Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen. ErwerbsminderungsZusatzversicherungen zu Einzelversicherungen nach AltZertG Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen, Die nachfolgend angegebene Schlusszah- Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen lung ist nur für den Deklarationszeitraum Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen, festgelegt und kann für spätere Zuteilungs- Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen: termine neu deklariert werden. Die Schluss- Gewinnverband 1, 2 und 3 zahlung entfällt, wenn noch kein laufender In der Anwartschaftszeit Überschuss zu gewähren war. Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu Beginn des ersten Versicherungsjahres und letzt- Bei Ablauf oder Eintritt der Erwerbsminde- malig zu Beginn des letzten Versicherungsjahres rung kann eine Schlusszahlung in Prozent der einen Grundüberschuss in Prozent des über- bezahlten Bruttobeitragssumme fällig werden. schussberechtigten Beitrags. Der überschuss- Bei Versicherungen mit gegenüber der Versiche- berechtigte Beitrag ist bei beitragspflichtigen rungsdauer verlängerter Leistungsdauer wird Versicherungen der Bruttobeitrag, bei beitrags- die Schlusszahlung bei Eintritt der Berufsunfähig- freien Versicherungen der Bruttoeinmalbeitrag keit in reduzierter Höhe festgesetzt. geteilt durch die technische Vertragsdauer. Die einzelne Versicherung mit beitragsfreiem Im Rentenbezug Vertragszustand erhält erstmalig zum Ende des Die einzelne Versicherung erhält jeweils zum ersten Versicherungsjahres und letztmalig bei Ende des Versicherungsjahres einen Zinsüber- Ablauf der Versicherung einen Zinsüberschuss schuss in Prozent des maßgebenden Guthabens. in Prozent des maßgebenden Guthabens. Das Das maßgebende Guthaben ist das Deckungs- maßgebende Guthaben ist das Deckungskapital kapital der jeweiligen Versicherung am Ende des der jeweiligen Versicherung am Ende des abge- abgelaufenen Versicherungsjahres. laufenen Versicherungsjahres. Anhang Die Zinsüberschüsse aus einer versicherten Die nachfolgend angegebene Schlusszah- Barrente werden als Einmalbeitrag für eine bei- lung ist nur für den Deklarationszeitraum tragsfreie Zusatzrente (Bonusrente) verwendet; festgelegt und kann für spätere Zuteilungs- Zinsüberschüsse aus einer versicherten Beitrags- termine neu deklariert werden. Die Schluss- befreiung werden verzinslich angesammelt (Ver- zahlung entfällt, wenn noch kein laufender zinsliche Ansammlung) oder entsprechend der Überschuss zu gewähren war. zugrunde liegenden Versicherung zur Fondsanlage verwendet. Bei Ablauf oder Eintritt der Erwerbsminde- Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist rung kann eine Schlusszahlung in Prozent der sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart- bezahlten Bruttobeitragssumme fällig werden. schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum Bei Versicherungen mit gegenüber der Versi- Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- cherungsdauer verlängerter Leistungsdauer malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro- wird die Schlusszahlung bei Eintritt der Berufs- zent des maßgebenden Überschussguthabens unfähigkeit in reduzierter Höhe festgesetzt. gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be- Im Rentenbezug ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. Die einzelne Versicherung erhält nach einer Wartezeit von einem Jahr Erwerbsminderung eine Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen, Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen: direkt deklarierte jährliche Rentensteigerung. Außerdem erhält die einzelne Versicherung Gewinnverband 5 und 6 nach einer Wartezeit von einem Jahr Erwerbs- In der Anwartschaftszeit minderung jeweils zu Beginn des Versicherungs- Die einzelne Versicherung erhält erstmalig zu jahres einen Zinsüberschuss in Prozent des Beginn der ersten Beitragszahlungsperiode und maßgebenden Guthabens. Das maßgebende letztmalig zu Beginn der letzten Periode der Guthaben ist das Deckungskapital für die versi- Beitragszahlungsdauer einen Grundüberschuss cherte Beitragsbefreiung der jeweiligen Versi- in Prozent des überschussberechtigten Beitrags. cherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Der überschussberechtigte Beitrag ist bei bei- Versicherungsjahres. tragspflichtigen Versicherungen der Bruttobei- Ein vorhandenes Ansammlungsguthaben ist trag, bei beitragsfreien Versicherungen der sowohl im Rentenbezug als auch in der Anwart- Bruttoeinmalbeitrag geteilt durch die technische schaftszeit überschussberechtigt. Es wird zum Vertragsdauer. Ende eines jeden Versicherungsjahres und letzt- Die einzelne Versicherung mit einmaliger Bei- malig bei Ablauf ein Ansammlungszins in Pro- tragszahlung bzw. beitragsfreiem Vertragszu- zent des maßgebenden Überschussguthabens stand erhält erstmalig zum Ende des ersten Ver- gewährt. Das maßgebende Überschussguthaben sicherungsjahres und letztmalig bei Ablauf der ist das Ansammlungsguthaben jeweils zu Be- Versicherung einen Zinsüberschuss in Prozent ginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. des maßgebenden Guthabens. Das maßgebende Guthaben ist das Deckungskapital der jeweiligen Versicherung jeweils zu Beginn des abgelaufenen Versicherungsjahres. 215 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | KAPITALBILDENDE LEBENSVERSICHERUNGEN Bestandsgruppe KN Grundüberschuss Gewinnverband 1, 2 Gewinnverband 3, 4 5, 6 Gewinnverband Tarif Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei K1, K2, K3, K12, K13 bis 19 Jahre 20–29 Jahre ab 30 Jahren 2 % (2 %) 4 % (4 %) 7 % (7 %) – – – K4, K14 bis 19 Jahre 20–29 Jahre ab 30 Jahren 1 % (1 %) 3 % (3 %) 5 % (5 %) – – – K22, K23 bis 19 Jahre 20–29 Jahre ab 30 Jahren 1 % (1 %) 2 % (2 %) 3 % (3 %) – – – Überschusssystem Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Verz. Ansammlung Beitragsvorwegabzug Beitragsverrechnung bis 12 Jahre 13–20 Jahre ab 21 Jahren 55 % (55 %) 45 % (45 %) 35 % (35 %) Erlebensfallbonus alle 15 % (15 %) – Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 30 % (30 %) – alle 10 % (10 %) – Eintrittsalter Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Überschusssystem 1) 1) 2) Bemessungsgröße Bemessungsgröße – – – Überschussberechtigter Beitrag Überschussberechtigter Beitrag Bemessungsgröße 7 alle alle 10 % (10 %) – Gewinnverband Überschusssystem Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 30 % (30 %) – BonusAnsammlung BonusFondsanlage SchlussBonus alle 10 % (10 %) – 8 Überschussberechtigter Beitrag Überschussberechtigter Beitrag Bemessungsgröße 1) Für Eintrittsalter ab 50 Jahren gilt der Satz für Beitragszahlungsdauern ab 21 Jahre. 2) Für Eintrittsalter ab 45 Jahren und Beitragszahlungsdauern ab 15 Jahre gilt der Satz für Beitragszahlungsdauern ab 21 Jahre. Überschussberechtigter Beitrag Anhang Gewinnverband Überschusssystem Eintrittsalter Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 9 alle alle 10 % (10 %) – Gewinnverband Überschusssystem Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 30 % – BonusAnsammlung BonusFondsanlage SchlussBonus alle 10 % – Überschusssystem Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 10 217 Überschussberechtigter Beitrag Bemessungsgröße Überschussberechtigter Beitrag Zinsüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße 1, 2, 3 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 4 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,1 % (0 %) 0,3 % (0 %) 0,1 % (0 %) 0,3 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 5, 6 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 7 alle alle 1,4 % (1,2 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben 8 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 9 alle alle 2,25 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben 10 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 2,0 % 2,25 % 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen des Gewinnverbandes 10 mit mindestens zwölf Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8%. Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss). PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Ertragsausgleichskomponente Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ertragsausgleich beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 – – – – – 3, 4 Verz. Ansammlung Beitragsvorwegabzug Beitragsverrechnung alle 1) – – Erlebensfallbonus alle 0,4 % (0,4 %) – Maßgebendes Guthaben Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,35 % (0,35 %) – Maßgebendes Guthaben Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,375 % (0,375 %) – Maßgebendes Guthaben – – – – – Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,375 % (0,375 %) 5 6 7 8 Maßgebendes Guthaben SchlussBonus alle 0 % (0 %) – 9 – – – – Maßgebendes Guthaben – 10 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,4 % – Maßgebendes Guthaben SchlussBonus alle 0% – Maßgebendes Guthaben 1) Abzug in Höhe des Verhältnissatzes von Summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das für den Zinsüberschuss maßgebende Guthaben Anhang 219 Mindesttodesfallleistung (Todesfallbonus) Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsjahr Mindesttodesfallleistung beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3, 4, 5, 6 – – – – – 7 alle 1. 2. 3. ab 4. 0 % (0 %) 25 % (25 %) 50 % (50 %) 100 % (100 %) 0 % (0 %) 25 % (25 %) 50 % (50 %) 100 % (100 %) Versicherte Todesfallleistung (ab 4. Versicherungsjahr) 8 – – – – – 9 alle 1. 2. 3. ab 4. 0% 25 % 50 % 100 % 0% 25 % 50 % 100 % Versicherte Todesfallleistung (ab 4. Versicherungsjahr) 10 – – – – – Der Todesfallbonus ergibt sich aus der Differenz von Mindesttodesfallleistung und versicherter Todesfallleistung, solange die Differenz positiv ist. Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss für im Deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens zwölf Jahren Versicherungsdauer ermittelt sich aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3 alle 04/01 01/02 01/03 01/04 01/08 – – – – – 12/01 12/02 12/03 12/07 12/08 0,75 % (0,75 %) 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,6 % 0,75 % (0,75 %) Maßgebendes Guthaben 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,6 % 4 alle 04/01 01/02 01/03 01/04 01/06 01/08 – – – – – – 12/01 12/02 12/03 12/05 12/07 12/08 0,75 % (0,75 %) 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % 0,75 % (0,75 %) Maßgebendes Guthaben 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % 5 alle 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % 0,775 % (0,775 %) Maßgebendes Guthaben 1,275 % (1,275 %) 1,05 % 6 alle 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 7 alle 07/06 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 8 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,9 % (2,9 %) 2,95 % 2,9 % (2,9 %) 2,95 % PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 9 alle 01/08 – 12/08 0,7 % 0,7 % Maßgebendes Guthaben 10 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. 01/08 – 12/08 0,3 % 0,3 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/08 – 12/08 3,05 % 3,05 % Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrages bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht 1, 2, 3 alle 4 alle 5 Ansammlung Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Mann 0 ‰ (0 ‰) – Versicherungssumme Frau 0 ‰ (0 ‰) – Mann 1,95 ‰ (2,25 ‰) – Frau 0,95 ‰ (1,25 ‰) – Mann 1,75 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 0,75 ‰ (1,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 2,0 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,0 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantierte Ablaufleistung Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung Frau 6 Ansammlung Mann 1,75 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,75 ‰) – Garantierte Ablaufleistung Frau 0,75 ‰ (1,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,75 ‰) – Garantierte Ablaufleistung Mann 2,0 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,75 ‰) – Garantierte Ablaufleistung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage BonusAnsammlung Frau 7 alle Versicherungssumme Mann Frau 1,0 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,75 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,7 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 12,75 ‰ (15,75 ‰) – Garantierte Todesfallleistung 0,95 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 8,75 ‰ (11,75 ‰) – Garantierte Todesfallleistung Anhang Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 8 Ansammlung Mann 1,7 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 0,95 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,95 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung – Bruttobeitragssumme Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung 9 SchlussBonus Frau 1,2 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung alle Mann 0,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 4,0 ‰ – Garantierte Todesfallleistung Frau 10 221 Ansammlung Mann Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung SchlussBonus Frau 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Todesfallleistung 0,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 1,0 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Nachdividende Gewinnverband Geschlecht Versicherungsdauer Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 – – – – – 3 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) zzgl. 0 % (0 %)* (Vers. Dauer – 20) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) zzgl. 0 % (0 %)* (Vers. Dauer – 20) 0 % (0 %) Maßgebende Erlebensfallleistung 4 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Vers. Dauer – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebende Erlebensfallleistung ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Vers. Dauer – 20) 3,0 % (4,0 %) bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme ab 30 Jahren 5, 6 alle PB Lebensversicherung AG Gewinnverband 7 Gewinnverband Geschlecht PB Versicherung AG Eintrittsalter PB Pensionsfonds AG Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Mann bis 40 Jahre 41 – 55 Jahre 56 – 65 Jahre ab 66 Jahren 5,25 % (6 %) 3,5 % (4 %) 2 % (2 %) 0 % (0 %) 5,25 % (6 %) 3,5 % (4 %) 2 % (2 %) 0 % (0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme Frau bis 40 Jahre 41 – 55 Jahre 56 – 65 Jahre ab 66 Jahren 2,25 % (3 %) 1,5 % (2 %) 1 % (1 %) 0 % (0 %) 2,25 % (3 %) 1,5 % (2 %) 1 % (1 %) 0 % (0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme Geschlecht Versicherungsdauer Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 8 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Gewinnverband Geschlecht Eintrittsalter Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei 9 Gewinnverband 10 BHW Lebensversicherung AG Maßgebende Bruttobeitragssumme Bemessungsgröße Mann bis 40 Jahre 41 – 55 Jahre 56 – 65 Jahre ab 66 Jahren 3% 2% 1% 0% 3% 2% 1% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Frau bis 40 Jahre 41 – 55 Jahre 56 – 65 Jahre ab 66 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Geschlecht Versicherungsdauer Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% alle Bemessungsgröße Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Anhang 223 Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3 Verz. Ansammlung Beitragsvorwegabzug Beitragsverrechnung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,0 % (4,0 %) 1) 4,0 % (4,0 %) 1) 4,0 % (4,0 %) 1) 4,0 % (4,0 %) 1) Maßgebendes Überschussguthaben 4 Verz. Ansammlung Beitragsvorwegabzug Beitragsverrechnung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (3,25 %) 2) 3,65 % (3,25 %) 2) 3,45 % (3,25 %) 2) 3,65 % (3,25 %) 2) Maßgebendes Überschussguthaben 5, 6 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 7 Ansammlung Beitragssofortabzug alle 3,65 % (3,25 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 8 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 9 Ansammlung Beitragssofortabzug alle 4,5 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben 10 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3 Verz. Ansammlung Beitragsvorwegabzug Beitragsverrechnung ab 12 Jahren 4,6 % (4,525 %) 4,6 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben 4 Verz. Ansammlung Beitragsvorwegabzug Beitragsverrechnung ab 12 Jahren 4,7 % (4,525 %) 4,7 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben 5 alle ab 12 Jahren 4,7 % (4,525 %) 4,7 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben 6 alle ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben 7 alle alle 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben 8 SchlussBonus ab 12 Jahren 5,2 % (4,95 %) 5,2 % (4,95 %) Maßgebendes Überschussguthaben Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) 9 alle alle 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben 10 SchlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % 5,3 % Maßgebendes Überschussguthaben Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % 4,8 % 1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 % 2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bestandsgruppe KKN Grundüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Eintrittsalter Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1 alle alle 10 % (10 %) – Gewinnverband Überschusssystem Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 30 % (30 %) – BonusAnsammlung BonusFondsanlage SchlussBonus alle 10 % (10 %) – Überschusssystem Eintrittsalter Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 2 Gewinnverband Bemessungsgröße Überschussberechtigter Beitrag Bemessungsgröße 3 alle alle 10 % – Gewinnverband Überschusssystem Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 30 % – BonusAnsammlung BonusFondsanlage SchlussBonus alle 10 % – 4 Überschussberechtigter Beitrag Überschussberechtigter Beitrag Bemessungsgröße Überschussberechtigter Beitrag Anhang 225 Zinsüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1 alle alle 1,4 % (1,2 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben 2 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 3 alle alle 2,25 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben 4 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 2,0 % 2,25 % 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen des Gewinnverbandes 4 mit mindestens zwölf Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 %. Ertragsausgleichskomponente Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ertragsausgleich beitragspflichtig Bemessungsgröße beitragsfrei 1 – – – – – 2 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,375 % (0,375 %) – Maßgebendes Guthaben SchlussBonus alle 0 % (0 %) – Maßgebendes Guthaben 3 – – – – – 4 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,4 % – Maßgebendes Guthaben SchlussBonus alle 0% – Maßgebendes Guthaben 1) Abzug in Höhe des Verhältnissatzes von Summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das für den Zinsüberschuss maßgebende Guthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Mindesttodesfallleistung (Todesfallbonus) Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsjahr Mindesttodesfallleistung beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1 alle 1. 2. 3. ab 4. 0 % (0 %) 25 % (25 %) 50 % (50 %) 100 % (100 %) Versicherte Todesfallleistung (ab 4. Versicherungsjahr) 2 – – – – – 3 alle 1. 2. 3. ab 4. 0% 25 % 50 % 100 % 0% 25 % 50 % 100 % Versicherte Todesfallleistung (ab 4. Versicherungsjahr) 4 – – – – – 0 % (0 %) 25 % (25 %) 50 % (50 %) 100 % (100 %) Der Todesfallbonus ergibt sich aus der Differenz von Mindesttodesfallleistung und versicherter Todesfallleistung, solange die Differenz positiv ist. Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss für im Deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens zwölf Jahren Versicherungsdauer ermittelt sich aus den nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1 alle 07/06 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 2 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,9 % (2,9 %) 2,95 % 2,9 % (2,9 %) 2,95 % 3 alle 01/08 – 12/08 0,7 % 0,7 % Maßgebendes Guthaben 4 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. 01/08 – 12/08 0,3 % 0,3 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/08 – 12/08 3,05 % 3,05 % Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Anhang 227 Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1 alle Mann 1,7 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 12,75 ‰ (15,75 ‰) – Garantierte Todesfallleistung 0,95 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 8,75 ‰ (11,75 ‰) – Garantierte Todesfallleistung 1,7 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 0,95 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,95 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,2 ‰ (1,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 0,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 4,0 ‰ – Garantierte Todesfallleistung 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Todesfallleistung 0,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 1,0 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung Frau 2 Ansammlung Mann Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung SchlussBonus 3 alle Frau Mann Frau 4 Ansammlung Mann Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung SchlussBonus Frau Bemessungsgröße zuzüglich Gewinnverband Überschusssystem Kollektivgröße (versicherte Personen) Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße alle alle bis 9 10 – 29 30 – 49 50 – 99 100 – 199 ab 200 0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (2,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) Bruttobeitragssumme – – – – – – Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Nachdividende Gewinnverband 1 Gewinnverband Geschlecht Eintrittsalter Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Mann bis 40 Jahre 41 – 55 Jahre 56 – 65 Jahre ab 66 Jahren 5,25 % (6 %) 3,5 % (4 %) 2 % (2 %) 0 % (0 %) 5,25 % (6 %) 3,5 % (4 %) 2 % (2 %) 0 % (0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme Frau bis 40 Jahre 41 – 55 Jahre 56 – 65 Jahre ab 66 Jahren 2,25 % (3 %) 1,5 % (2 %) 1 % (1 %) 0 % (0 %) 2,25 % (3 %) 1,5 % (2 %) 1 % (1 %) 0 % (0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme Geschlecht Versicherungsdauer Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 2 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Gewinnverband Geschlecht Eintrittsalter Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei 3 Gewinnverband 4 Maßgebende Bruttobeitragssumme Bemessungsgröße Mann bis 40 Jahre 41 – 55 Jahre 56 – 65 Jahre ab 66 Jahren 3% 2% 1% 0% 3% 2% 1% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Frau bis 40 Jahre 41 – 55 Jahre 56 – 65 Jahre ab 66 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Geschlecht Versicherungsdauer Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% alle Bemessungsgröße Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Anhang 229 Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Versicherungs dauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1 Ansammlung Beitragssofortabzug alle 3,65 % (3,25 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 2 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 3 Ansammlung Beitragssofortabzug alle 4,5 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben 4 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1 alle alle 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben 2 SchlussBonus Sonstige ab 12 Jahren ab 12 Jahren 5,2 % (4,95 %) 4,7 % (4,55 %) 5,2 % (4,95 %) 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben 3 alle alle 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben 4 SchlussBonus Sonstige ab 12 Jahren ab 12 Jahren 5,3 % 4,8 % 5,3 % 4,8 % Maßgebendes Überschussguthaben Abrechnungsverband K Grundüberschuss Gewinnverband alle Tarif Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K4, K14 bis 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren 2 % (2 %) 4 % (4 %) 7 % (7 %) – – – Sonstige bis 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren 3 % (3 %) 6 % (6 %) 10 % (10 %) – – – Überschusssystem Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei bis 11 Jahre 0,25 % (0,25 %) 0,25 % (0,25 %) ab 12 Jahren 0,25 % (0,25 %) 0,25 % (0,25 %) Überschussberechtigter Beitrag Zinsüberschuss Gewinnverband alle alle Bemessungsgröße Maßgebendes Guthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Tarif alle K4, K14 Geschlecht Sonstige Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Versicherungssumme Mann 20 ‰ (20 ‰) – Frau 20 ‰ (20 ‰) – Mann 25 ‰ (25 ‰) – Frau 25 ‰ (25 ‰) – Versicherungssumme zuzüglich Gewinnverband Tarif Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße alle K4, K14 Mann 6,5 ‰ (6,5 ‰) – Versicherungssumme Frau 6,5 ‰ (6,5 ‰) – Mann 6,5 ‰ (6,5 ‰) – Frau 6,5 ‰ (6,5 ‰) – Sonstige Versicherungssumme Diese Komponente des summenabhängigen Schlussüberschusses wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband alle Überschusssystem Verz. Ansammlung Beitragsvorwegabzug Beitragsverrechnung 1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 % Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,75 % (3,75 %) 1) 3,75 % (3,75 %) 1) 3,75 % (3,75 %) 1) 3,75 % (3,75 %) 1) Maßgebendes Überschussguthaben Anhang 231 ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | EINZEL-RISIKOVERSICHERUNGEN Bestandsgruppe RN Laufender Überschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Laufender Überschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1 Beitragsvorwegabzug alle 40 % (40 %) 35 % (35 %) 2, 3, 4, 5, 6 Todesfallbonus alle – Beitragsvorwegabzug alle 30 % (30 %) 25 % (25 %) Todesfallbonus alle Überschusssystem Geschlecht – Bemessungsgröße Überschussberechtigter Beitrag 1) – – Überschussberechtigter Beitrag 1) – – Todesfallbonus Gewinnverband 1 2, 3, 4, 5, 6 Todesfallbonus beitragspflichtig Bemessungsgröße beitragsfrei Beitragsvorwegabzug alle – – Todesfallbonus alle 662/3 % (662/3 %) 5311/13 % (5311/13 %) 1) 662/3 % (662/3 %) Versicherungssumme Beitragsvorwegabzug alle – – Todesfallbonus alle 426/7 % (426/7 %) 331/3 % (331/3 %) 1) 426/7 % (426/7 %) Versicherungssumme Abrechnungsverband K Laufender Überschuss Tarif Überschusssystem Geschlecht Laufender Überschuss beitragspflichtig beitragsfrei R2, R3 Beitragsvorwegabzug alle 40 % (40 %) 35 % (35 %) 1) – Todesfallbonus alle – – Beitragsvorwegabzug Mann 45 % (45 %) – Frau 55 % (55 %) – alle 35 % (35 %) 35 % (35 %) RiK 56, L6, L7, L8 Beitragsvorwegabzug Verz. Ansammlung Bemessungsgröße Überschussberechtigter Beitrag Überschussberechtigter Beitrag Überschussberechtigter Beitrag 1) Bei Versicherungen mit einjähriger Anpassung der Versicherungssumme (technisch einjährige Versicherungen) 2) Bei beitragsfreien Versicherungen ist der überschussberechtigte Beitrag der Tarifeinmalbeitrag geteilt durch die Versicherungsdauer. 2) PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Todesfallbonus Tarif R2, R3 RiK, 56, L6, L7, L8 Überschusssystem Geschlecht Todesfallbonus beitragspflichtig Bemessungsgröße beitragsfrei Beitragsvorwegabzug alle – – Todesfallbonus alle 662/3 % (662/3 %) 5311/13 % (5311/13 %) 1) 662/3 % (662/3 %) Versicherungssumme – – – – – Ansammlungszins Tarif R2, R3, RiK 56, L6, L7, L8 Überschusssystem – Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße – – – Beitragsvorwegabzug – – – Verz. Ansammlung alle – 3,75 % (3,75 %) 1) Bei Versicherungen mit einjähriger Anpassung der Versicherungssumme (technisch einjährige Versicherungen) 2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 % – – 2) Maßgebendes Überschussguthaben Anhang ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | GRUPPEN-RISIKOVERSICHERUNGEN Bestandsgruppe G Es wird ein laufender Überschuss (Beitragsvorwegabzug) in Höhe von 0 % (0 %) der 2008 entrichteten Tarifbeiträge gewährt. Am 30.09.2008 wird für die Versicherungen, die sich dann noch im Bestand befinden, ein laufender Schlussüberschuss in Höhe von 4,65 % (4,65 %) der 2007 entrichteten Tarifbeiträge gewährt. 233 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | RESTSCHULDVERSICHERUNG Bestandsgruppe RS Beitragssofortabzug Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Beitragssofortabzug beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 – alle – – Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko 3, 4 – alle 12,5 % (12,5 %) – Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko 5.1, 5.2 – alle 12,5 % (12,5 %) – Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko 5.3 – alle – – Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko 6.1, 6.2 – alle 12,5 % – Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko 6.3 – alle – – Einmalbeitrag für das Todesfallrisiko Todesfallbonus Für das Jahr 2008 wird für die Gewinnverbände 1, 2, 5.1, 5.2, 5.3, 6.1, 6.2 sowie 6.3 kein Todesfallbonus gewährt (wie 2007). Abrechnungsverband RS Todesfallbonus Für das Jahr 2008 wird kein Todesfallbonus gewährt (wie 2007). Anhang 235 ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | RENTENVERSICHERUNGEN Bestandsgruppe RE, Private Rentenversicherungen und Rentenversicherungen nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b EStG In der Aufschubzeit Grundüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3, 6, 7.1, 7.2, 10.1, 10.2, 13.1, 13.2 – – – – – 15.1 alle alle 0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag 15.2 alle alle 4,0 % (2,25 %) – Überschussberechtigter Beitrag 16.1 alle alle 0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag 16.2 alle alle 2,0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 alle alle 0% – Überschussberechtigter Beitrag Aufschubzeit Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Zinsüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Bemessungsgröße 1, 2 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 3, 6 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 7.1 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,45 % (0 %) 0,65% (0,35 %) 0,45 % (0 %) 0,65 % (0,35 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 7.2 10.1 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben PB Lebensversicherung AG Gewinnverband 10.2 13.1 13.2 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 PB Versicherung AG Überschusssystem Aufschubzeit PB Pensionsfonds AG Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei BHW Lebensversicherung AG Bemessungsgröße Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 2,0 % 2,25 % 2,0 % 2,25 % SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes 18.1, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 %. Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss). Anhang 237 Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 alle 04/01 01/02 01/03 01/04 01/08 – – – – – 12/01 12/02 12/03 12/07 12/08 0,75 % (0,75 %) 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,025 % (0,025 %) 0,2 % 0,75 % (0,75 %) 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,025 % (0,025 %) 0,2 % Maßgebendes Guthaben 3, 6 alle 04/01 01/02 01/03 01/04 01/06 01/08 – – – – – – 12/01 12/02 12/03 12/05 12/07 12/08 0,75 % (0,75 %) 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,775 % (0,775 %) 0,9 % 0,75 % (0,75 %) 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,775 % (0,775 %) 0,9 % Maßgebendes Guthaben 7.1 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,15 % 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,15 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,975 % (1,975 %) 2,15 % 1,975 % (1,975 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,9 % 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,9 % SchlussBonus 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,475 % (1,475 %) 1,65 % 1,475 % (1,475 %) 1,65 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 2,0 % (2,0 %) 2,15 % 2,0 % (2,0 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 1,7 % (1,7 %) 2,05 % 1,7 % (1,7 %) 2,05 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 04/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 2,0 % (2,0 %) 2,15 % 2,0 % (2,0 %) 2,15 % 7.2 10.1 10.2 13.1 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 13.2 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 04/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 1,7 % (1,7 %) 2,05 % 1,7 % (1,7 %) 2,05 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 1,3 % (1,3 %) 1,15 % SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,6 % (2,6 %) 2,65 % 2,6 % (2,6 %) 2,65 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/08 – 12/08 0,7 % 0,7 % SchlussBonus 01/08 – 12/08 3,05 % 3,05 % 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 alle alle 0,95 ‰ (1,25 ‰) – Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente (Altersrente) 3 alle alle 2,05 ‰ (2,75 ‰) – Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente (Altersrente) 6 alle alle 2,05 ‰ (2,75 ‰) – Kapitalabfindung 7.1 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Anhang 239 Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 7.2 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 0 ‰ (1,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 0,25 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 10.1 10.2 13.1 13.2 15.1 15.2 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ (2,2 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ (2,45 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ (2,2 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ (2,45 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,2 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,45 ‰ (4,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,7 ‰ (2,75 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,95 ‰ (3,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 16.1 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 3,2 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 3,45 ‰ (4,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 16.2 18.1 18.2 19.1 19.2 1,7 ‰ (2,75 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,95 ‰ (3,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Anhang 241 Der so ermittelte summenabhängige Schlussüberschuss erhöht sich noch um Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) – – Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente (Altersrente) 3 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 ‰ (0 ‰) 13,15 ‰ (17,5 ‰) – – Kapitalabfindung der Tarifgrundkomponente (Altersrente) Sonstige – – – – – Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Nachdividende Gewinnverband Geschlecht Aufschubzeit Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3 – – – – – 6 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebende Kapitalabfindung ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 7.1, 7.2, 10.1, 10.2, 13.1, 13.2, 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 Verz. Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,0 % (4,0 %) 1) 4,0 % (4,0 %) 1) 4,0 % (4,0 %) 1) 4,0 % (4,0 %) 1) Maßgebendes Überschussguthaben 3, 6 Verz. Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,25 % (3,25 %) 2) 3,4 % (3,25 %) 2) 3,25 % (3,25 %) 2) 3,4 % (3,25 %) 2) Maßgebendes Überschussguthaben 7.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 7.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,2 % (1,15 %) 3,4 % (3,0 %) 3,2 % (1,15 %) 3,4 % (3,0 %) Maßgebendes Überschussguthaben 10.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 10.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,4 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) 3,4 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) Maßgebendes Überschussguthaben 13.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (3,25 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (3,25 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 13.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,4 % (3,1 %) 3,6 % (3,1 %) 3,4 % (3,1 %) 3,6 % (3,1 %) Maßgebendes Überschussguthaben 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 Verz. Ansammlung ab 12 Jahren 4,2 % (4,025 %) 4,2 % (4,025 %) Maßgebendes Überschussguthaben 3, 6 Verz. Ansammlung ab 12 Jahren 4,3 % (4,025 %) 4,3 % (4,025 %) Maßgebendes Überschussguthaben 7.1 SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,625 %) 4,9 % (4,625 %) Maßgebendes Überschussguthaben Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,525 %) 4,8 % (4,525 %) 1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 % 2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % Anhang Gewinnverband 7.2 10.1 10.2 13.1 13.2 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Maßgebendes Überschussguthaben SchlussBonus ab 12 Jahren 4,4 % (4,125 %) 4,4 % (4,125 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,3 % (4,025 %) 4,3 % (4,025 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,8 % (4,35 %) 4,8 % (4,35 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,25 %) 4,7 % (4,25 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,8 % (4,35 %) 4,8 % (4,35 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,25 %) 4,7 % (4,25 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % 5,3 % Sonstige ab 12 Jahren 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1, 2, 3, 6 – – – 7.1, 7.2 – 1,5 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben 10.1, 10.2, 13.1, 13.2 – 1,75 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben 15.1, 15.2, 16.1, 16.2, 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 – 2,25 % (2,25 %) Maßgebendes Guthaben Bemessungsgröße Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1, 2, 3, 6, 7.1, 7.2 – – – 10.1, 10.2, 13.1, 13.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 – 0,35 % Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss Gewinnverband 243 Bemessungsgröße PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Überschusssystem Steigende Gewinnrente Anfängliche jährliche Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Anfängliche jährliche Gewinnrente Mann Frau Bemessungsgröße 1, 2 alle 1/12 0,15 % (0 %) 0,05 % (0 %) 0,05 % (0 %) 0 % (0 %) 0,4 % 0,3 % 0,3 % 0,2 % (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital für die garantierte Altersrente 0,65 % 0,55 % 0,55 % 0,45 % (0,75 %) (0,65 %) (0,65 %) (0,55 %) 0,9 % 0,8 % 0,8 % 0,7 % (0,75 %) (0,65 %) (0,65 %) (0,55 %) Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital für die garantierte Altersrente 0,25 % 0,15 % 0,15 % 0,05 % (0,25 %) (0,15 %) (0,15 %) (0,05 %) 0,5 % 0,4 % 0,4 % 0,3 % (0,25 %) (0,15 %) (0,15 %) (0,05 %) 0,65 % 0,55 % 0,55 % 0,45 % (0,75 %) (0,65 %) (0,65 %) (0,55 %) 0,9 % 0,8 % 0,8 % 0,7 % (0,75 %) (0,65 %) (0,65 %) (0,55 %) 0,25 % 0,15 % 0,15 % 0,05 % (0,25 %) (0,15 %) (0,15 %) (0,05 %) 0,5 % 0,4 % 0,4 % 0,3 % (0,25 %) (0,15 %) (0,15 %) (0,05 %) 1/4 1/2 1/1 3 bis 31.12.2003 1/12 1/4 1/2 1/1 ab 01.01.2004 1/12 1/4 1/2 1/1 6 bis 31.12.2003 1/12 1/4 1/2 1/1 ab 01.01.2004 1/12 1/4 1/2 1/1 7.1, 7.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 10.1, 10.2, 13.1, 13.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 0,6 % 0,5 % 0,5 % 0,4 % (0,6 %) (0,5 %) (0,5 %) (0,4 %) 0,85 % 0,75 % 0,75 % 0,65 % 1,1 % 1,0 % 1,0 % 0,9 % (1,1 %) (1,0 %) (1,0 %) (0,9 %) 1,0 % 0,9 % 0,9 % 0,8 % 1,45 % 1,35 % 1,35 % 1,25 % 1,35 % 1,25 % 1,25 % 1,15 % (1,45 %) (1,35 %) (1,35 %) (1,25 %) (0,6 %) (0,5 %) (0,5 %) (0,4 %) (1,0 %) (0,9 %) (0,9 %) (0,8 %) 1,35 % 1,25 % 1,25 % 1,15 % 1,25 % 1,15 % 1,15 % 1,05 % (1,3 %) (1,2 %) (1,2 %) (1,1 %) Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Anhang 245 Jährliche Steigerung der Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Jährliche Steigerung der Gewinnrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 alle – – 0 % (0 %) Gesamte Vorjahresrente 3, 6 bis 31.12.2003 – – 0 % (0 %) Gesamte Vorjahresrente ab 01.01.2004 – – 0,55 % (0,75 %) 7.1, 7.2 alle – – 0,5 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente 10.1, 10.2, 13.1, 13.2 alle – – 0,9 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 alle – – 0,85 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente 18.1, 18.2, 19.1, 19.2 alle – – 1,0 % Gesamte Vorjahresrente Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert. Überschusssystem Verzinsliche Ansammlung, Ansammlung oder Kombi-Rente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 – 0 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 3, 6 – 0,05 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 7.1, 7.2 – 0,55 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 10.1, 10.2 – 0,8 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 13.1, 13.2 – – – 15.1, 15.2 – 1,3 % (1,0 %) Maßgebendes Guthaben 16.1, 16.2 – – – 18.1, 18.2 – 2,15 % Maßgebendes Guthaben 19.1, 19.2 – – – Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Rentenüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße 1, 2, 3, 6, 7.1, 7.2 – 0% Vererbungsbetrag 10.1, 10.2 – 36,25 % (40 %) Vererbungsbetrag 13.1, 13.2 – – – 15.1, 15.2 – 36,25 % (40 %) Vererbungsbetrag 16.1, 16.2 – – – 18.1, 18.2 – 25 % Vererbungsbetrag 19.1, 19.2 – – – PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 04/01 01/02 01/03 01/04 01/08 – – – – – 12/01 12/02 12/03 12/07 12/08 – – – – – 0,75 % (0,75 %) 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,35 % Maßgebendes Guthaben 3, 6 04/01 01/02 01/03 01/04 01/06 01/08 – – – – – – 12/01 12/02 12/03 12/05 12/07 12/08 – – – – – – 0,75 % (0,75 %) 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 7.1, 7.2 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 – – – 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 10.1, 10.2 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 – – – 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 13.1, 13.2 – – – – 15.1, 15.2 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 – – 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 16.1, 16.2 – – – – 18.1, 18.2 01/08 – 12/08 – 0,3 % Maßgebendes Guthaben 19.1, 19.2 – – – – Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1, 2 – 4,0 % (4,0 %) 3, 6 – 3,4 % (3,25 %) 7.1, 7.2 – 3,4 % (3,25 %) 10.1, 10.2 – 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 13.1, 13.2 – – – 15.1, 15.2 – 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 16.1, 16.2 – – – 18.1, 18.2 – 4,5 Maßgebendes Überschussguthaben 19.1, 19.2 – – – 1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 % 2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % Bemessungsgröße 1) 2) Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Anhang 247 Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 – 4,35 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben 3, 6, 7.1, 7.2 – 4,45 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben 10.1, 10.2 – 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben 13.1, 13.2 – – – 15.1, 15.2 – 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben 16.1, 16.2 – – – 18.1, 18.2 – 4,8 % Maßgebendes Überschussguthaben Bestandsgruppe RE, Rentenversicherungen nach AltZertG In der Aufschubzeit Grundüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 4.1, 4.2, 5.2, 8.1, 8.2, 9, 11.1, 11.2, 12 – – – – – 14.1, 14.2, 17.1 alle bis 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0,25 % (0,25 %) 0,50 % (0,50 %) 0,75 % (0,75 %) 1,00 % (1,00 %) – – – – – Überschussberechtigter Beitrag 17.2 alle bis 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 2,0 % (0 %) 2,25 % (0,25 %) 2,50 % (0,50 %) 2,75 % (0,75 %) 3,00 % (1,00 %) – – – – – Überschussberechtigter Beitrag 20.1, 20.2 alle bis 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0,25 % 0,50 % 0,75 % 1,00 % – – – – – Überschussberechtigter Beitrag PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zinsüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 4.1 alle bis 9 Jahre ab 10 Jahren 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 4.2 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 5.2 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0,3 % (0 %) 0 % (0 %) 0,3 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 8.1 Rentenbonus Fondsanlage bis 15 Jahre ab 16 Jahren 0,15 % (0 %) 0,55 % (0,25 %) 0,15 % (0 %) 0,55 % (0,25 %) Maßgebendes Guthaben SchlussRentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Verz. Ansammlung Fondsanlage bis 18 Jahre ab 19 Jahren 0,15 % (0 %) 0,55 % (0,25 %) 0,15 % (0 %) 0,55 % (0,25 %) SchlussRentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Fondsanlage bis 12 Jahre ab 13 Jahren 0,4 % (0 %) 0,8 % (0,5 %) 0,4 % (0 %) 0,8 % (0,5 %) SchlussRentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Rentenbonus Fondsanlage bis 16 Jahre ab 17 Jahren 0,35 % (0 %) 0,75 % (0,35 %) 0,35 % (0 %) 0,75 % (0,35 %) SchlussRentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Verz. Ansammlung Fondsanlage bis 18 Jahre ab 19 Jahren 0,35 % (0 %) 0,75 % (0,35 %) 0,35 % (0 %) 0,75 % (0,35 %) SchlussRentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Fondsanlage bis 12 Jahre ab 13 Jahren 0,4 % (0 %) 0,8 % (0,5 %) 0,4 % (0 %) 0,8 % (0,5 %) SchlussRentenbonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung Fondsanlage bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,5 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,5 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung Fondsanlage bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,45 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) 0,45 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) SchlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung Fondsanlage bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,0 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,0 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) SchlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung Fondsanlage bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,75 % 2,25 % 1,75 % 2,25 % SchlussBonus alle 0% 0% 8.2 9 11.1 11.2 12 14.1 14.2 17.1, 17.2 20.1, 20.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes 20.1, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 %. Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss). Anhang 249 Fondsüberschuss Gewinnverband 5.2, 9, 12 Überschusssystem Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei CS EUROREAL 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) dit-EURO BOND TOTAL RETURN 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) DWS Top 50 Asien 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) DWS Top Dividende 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) DWS Vermögensbildungsfonds I 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) Fidelity European Aggressive Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) Fidelity European Growth Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) MK DF-Chance 5,5 ‰ (5,5 ‰) 1) 5,5 ‰ (5,5 ‰) 1) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) Nordea 1-North American Value Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) Postbank Balanced (BHW Balanced) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 1) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 1) Postbank Best Invest Wachstum 2,0 ‰ (2,0 ‰) 1) 2,0 ‰ (2,0 ‰) 1) Postbank Dynamik Innovation 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) Postbank Europa (BHW Europa) 5,0 ‰ (5,0 ‰) 1) 5,0 ‰ (5,0 ‰) 1) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) Postbank Global e-Conomy 2,5 ‰ (2,5 ‰) 1) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 1) Postbank Megatrend (BHW MegaTrend) 4,0 ‰ (4,0 ‰) 1) 4,0 ‰ (4,0 ‰) 1) Postbank Protekt Plus 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) Postbank Triselect (BHW TriSelect) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 1) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 1) Templeton Growth (Euro) Fund 3,0 ‰ (3,0 ‰) 1) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 1) Threadneedle European Selection Growth 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1) WI Euroleaders-Fonds 4,0 ‰ (4,0 ‰) 1) 4,0 ‰ (4,0 ‰) 1) cominvest Fondak P 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) Allianz-dit Rentenfonds 0‰ 1) 0 ‰ 1) DJE Real Estate 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) DWS Eurorenta 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) 1) 0 ‰ 1) DWS Vario Rent 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) Gerling Rendite Fonds 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) Henderson Horizon Pan European Property Equities Fund 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) 1) 0 ‰ 1) KBC Bonds High Interest Cap 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) M&G Global Basics Fund Euro A 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) MLIIF Emerging Europe Fund A 0‰ 1) 0 ‰ 1) MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) MLIIF World Energy Fund A 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) MLIIF World Mining Fund A 0‰ 1) 0 ‰ 1) Postbank Dynamik Vision 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) Postbank Europafonds Renten 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) Fidelity European Fund MK DF-Wachstum Postbank Eurorent (BHW EuroRent) DWS Inter Genuss JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 0‰ 0‰ Bemessungsgröße Fondsguthaben 1) Beim Gewinnverband 5.2 erfolgt für Aufschubzeiten unter 12 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /12; bei den Gewinnverbänden 9 und 12 erfolgt für Aufschubzeiten unter 13 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /13. PB Lebensversicherung AG Gewinnverband 5.2, 9, 12 PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG Überschusssystem Robeco Emerging Markets Equities EUR D BHW Lebensversicherung AG Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) 1) 1) Sauren Global Balanced 0‰ Sauren Global Defensiv 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) Sauren Global Growth 0 ‰ 1) 0 ‰ 1) 1) 0 ‰ 1) Sauren Global Opportunities 0‰ 0‰ Fondsguthaben Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem / Aufschubzeit Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 4.1 Rentenbonus Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 10 Jahren 01/02 01/03 01/04 01/06 01/08 – – – – – 12/02 12/03 12/05 12/07 12/08 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,775 % (0,775 %) 0,8 % 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,775 % (0,775 %) 0,8 % Maßgebendes Guthaben SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 10 Jahren 01/02 01/03 01/04 01/08 – – – – 12/02 12/03 12/07 12/08 3,5 % (3,5 %) 1,75 % (1,75 %) 1,175 % (1,175 %) 1,25 % 3,5 % (3,5 %) 1,75 % (1,75 %) 1,175 % (1,175 %) 1,25 % Verz. Ansammlung Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/02 01/03 01/04 01/06 01/08 – – – – – 12/02 12/03 12/05 12/07 12/08 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,775 % (0,775 %) 0,8 % 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,525 % (0,525 %) 0,775 % (0,775 %) 0,8 % SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/02 01/03 01/04 01/08 – – – – 12/02 12/03 12/07 12/08 3,5 % (3,5 %) 1,75 % (1,75 %) 1,175 % (1,175 %) 1,25 % 3,5 % (3,5 %) 1,75 % (1,75 %) 1,175 % (1,175 %) 1,25 % Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/02 01/03 01/04 01/06 01/08 – – – – – 12/02 12/03 12/05 12/07 12/08 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % 1,25 % (1,25 %) 0,75 % (0,75 %) 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/02 01/03 01/04 01/08 – – – – 12/02 12/03 12/07 12/08 3,5 % (3,5 %) 1,75 % (1,75 %) 1,675 % (1,675 %) 1,75 % 3,5 % (3,5 %) 1,75 % (1,75 %) 1,675 % (1,675 %) 1,75 % Rentenbonus Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 16 Jahren 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,8 % 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,8 % SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 16 Jahren 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,675 % (1,675 %) 1,75 % 1,675 % (1,675 %) 1,75 % 4.2 5.2 8.1 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben 1) Beim Gewinnverband 5.2 erfolgt für Aufschubzeiten unter 12 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /12; bei den Gewinnverbänden 9 und 12 erfolgt für Aufschubzeiten unter 13 Jahren eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /13. Anhang 251 Gewinnverband Überschusssystem / Aufschubzeit Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 8.2 Verz. Ansammlung Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 19 Jahren 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,8 % 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,8 % Maßgebendes Guthaben SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 19 Jahren 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,675 % (1,675 %) 1,75 % 1,675 % (1,675 %) 1,75 % Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 13 Jahren 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 13 Jahren 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 2,175 % (2,175 %) 2,25 % 2,175 % (2,175 %) 2,25 % Rentenbonus Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 17 Jahren 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,625 % (0,625 %) 1,125 % (1,125 %) 1,0 % 0,625 % (0,625 %) 1,125 % (1,125 %) 1,0 % SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 17 Jahren 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 1,875 % (1,875 %) 2,15 % 1,875 % (1,875 %) 2,15 % Verz. Ansammlung Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 19 Jahren 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,625 % (0,625 %) 1,125 % (1,125 %) 1,0 % 0,625 % (0,625 %) 1,125 % (1,125 %) 1,0 % SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 19 Jahren 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 1,875 % (1,875 %) 2,15 % 1,875 % (1,875 %) 2,15 % Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 13 Jahren 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % SchlussRentenbonus / Aufschubzeiten ab 13 Jahren 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 2,175 % (2,175 %) 2,25 % 2,175 % (2,175 %) 2,25 % Ansammlung Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % SchlussBonus / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 2,3 % (2,3 %) 2,35 % 2,3 % (2,3 %) 2,35 % Ansammlung Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,0 % 1,15 % (1,15 %) 1,0 % SchlussBonus / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 2,0 % (2,0 %) 2,25 % 2,0 % (2,0 %) 2,25 % Ansammlung Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % SchlussBonus / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,9 % (2,9 %) 2,85 % 2,9 % (2,9 %) 2,85 % Ansammlung Fondsanlage / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/08 – 12/08 0,3 % 0,3 % SchlussBonus / Aufschubzeiten ab 12 Jahren 01/08 – 12/08 2,95 % 2,95 % 9 11.1 11.2 12 14.1 14.2 17.1, 17.2 20.1, 20.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 4.1 alle alle 2,05 ‰ (2,75 ‰) 1) – Barwert der gar. Rentenleistungen 4.2 alle alle 2,05 ‰ (2,75 ‰) 2) – Barwert der gar. Rentenleistungen 5.2 alle alle 3,0 ‰ (4,0 ‰) 2) – Bruttobeitragssumme 3) 8.1 alle alle 2,05 ‰ (2,75 ‰) – Barwert der gar. Rentenleistungen 8.2 alle alle 2,05 ‰ (2,75 ‰) 4) – Barwert der gar. Rentenleistungen 9 alle alle 3,0 ‰ (4,0 ‰) 5) – Bruttobeitragssumme 6) 11.1 alle alle 2,65 ‰ (3,5 ‰) – Barwert der gar. Rentenleistungen 11.2 alle alle 2,45 ‰ (3,25 ‰) 4) – Barwert der gar. Rentenleistungen 12 alle alle 3,0 ‰ (4,0 ‰) 5) – Bruttobeitragssumme Ansammlung alle 14.1 Fondsanlage 14.2 SchlussBonus alle Ansammlung alle Fondsanlage SchlussBonus 17.1 Ansammlung alle alle Fondsanlage SchlussBonus 17.2 Ansammlung alle alle Fondsanlage 20.1 SchlussBonus alle Ansammlung alle Fondsanlage SchlussBonus 20.2 Ansammlung alle alle Fondsanlage SchlussBonus alle 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0 ‰ (0,2 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ (0,45 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0 ‰ (0,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ (0,75 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. 1) Für Aufschubzeiten unter 10 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /10. 2) Für Aufschubzeiten unter 12 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /12. 3) Für Aufschubzeiten unter 16 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /16. 4) Für Aufschubzeiten unter 19 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /19. 5) Für Aufschubzeiten unter 13 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /13. 6) Für Aufschubzeiten unter 17 Jahren erfolgt eine Kürzung mit dem Faktor Aufschubzeit /17. Anhang 253 Nachdividende Gewinnverband Geschlecht 4.1 alle 4.2 alle Aufschubzeit bis 9 Jahre 10 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren 5.2 alle 8.1 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren bis 15 Jahre 16 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren 8.2 alle bis 18 Jahre 19 Jahre 20 – 29 Jahre 9 alle bis 12 Jahre 13 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre 11.1 alle 11.2 alle ab 30 Jahren ab 30 Jahren bis 16 Jahre 17 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren bis 18 Jahre 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebender Barwert der garantierten Rentenleistungen 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebender Barwert der garantierten Rentenleistungen 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebender Barwert der garantierten Rentenleistungen 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebender Barwert der garantierten Rentenleistungen 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebender Barwert der garantierten Rentenleistungen 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebender Barwert der garantierten Rentenleistungen PB Lebensversicherung AG Gewinnverband PB Versicherung AG Geschlecht 12 alle Aufschubzeit PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) zzgl. 0,2 % (0,3 %)* (Aufschubzeit – 20) 3,0 % (4,0 %) bis 12 Jahre 13 – 19 Jahre 20 – 29 Jahre Bemessungsgröße 14.1, 14.2 alle bis 9 Jahre 10 – 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme 17.1, 17.2 alle bis 9 Jahre 10 – 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme 20.1, 20.2 alle bis 9 Jahre 10 – 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 4.1 – – – – – 4.2 Verz. Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,25 % (3,25 %) 1) 3,4 % (3,25 %) 1) 3,25 % (3,25 %) 1) 3,4 % (3,25 %) 1) Maßgebendes Überschussguthaben 5.2, 8.1 – – – – – 8.2 2) 2) Maßgebendes Überschussguthaben Verz. Ansammlung bis 18 Jahre ab 19 Jahren 3,0 % (2,75 %) 3,4 % (3,0 %) 2) 9, 11.1 – – – – – 11.2 Verz. Ansammlung bis 18 Jahre ab 19 Jahren 3,2 % (2,75 %) 2) 3,6 % (3,1 %) 2) 3,2 % (2,75 %) 2) 3,6 % (3,1 %) 2) Maßgebendes Überschussguthaben 12 – – – – – 1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % 2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 % 3,0 % (2,75 %) 3,4 % (3,0 %) 2) Anhang 255 Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 14.1 Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,25 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,25 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 14.2 Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,2 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) 3,2 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) Maßgebendes Überschussguthaben 17.1, 17.2 Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,25 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,25 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 20.1, 20.2 Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,0 % 4,5 % 4,0 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 4.1 SchlussRentenbonus ab 10 Jahren 4,5 % (4,425 %) 4,5 % (4,425 %) Maßgebendes Überschussguthaben 4.2 Verz. Ansammlung ab 12 Jahren 4,2 % (4,025 %) 4,2 % (4,025 %) Maßgebendes Überschussguthaben SchlussRentenbonus ab 12 Jahren 4,5 % (4,425 %) 4,5 % (4,425 %) 5.2 SchlussRentenbonus ab 12 Jahren 5,0 % (4,925 %) 5,0 % (4,925 %) Maßgebendes Überschussguthaben 8.1 SchlussRentenbonus ab 16 Jahren 4,5 % (4,425 %) 4,5 % (4,425 %) Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben 8.2 Verz. Ansammlung ab 19 Jahren 4,2 % (4,025 %) 4,2 % (4,025 %) SchlussRentenbonus ab 19 Jahren 4,5 % (4,425 %) 4,5 % (4,425 %) 9 SchlussRentenbonus ab 13 Jahren 5,0 % (4,925 %) 5,0 % (4,925 %) Maßgebendes Überschussguthaben 11.1 SchlussRentenbonus ab 17 Jahren 4,9 % (4,625 %) 4,9 % (4,625 %) Maßgebendes Überschussguthaben 11.2 Verz. Ansammlung ab 19 Jahren 4,6 % (4,225 %) 4,6 % (4,225 %) Maßgebendes Überschussguthaben SchlussRentenbonus ab 19 Jahren 4,9 % (4,625 %) 4,9 % (4,625 %) 12 SchlussRentenbonus ab 13 Jahren 5,0 % (4,925 %) 5,0 % (4,925 %) Maßgebendes Überschussguthaben 14.1 Ansammlung ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben SchlussBonus ab 12 Jahren 5,1 % (4,95 %) 5,1 % (4,95 %) 14.2 17.1, 17.2 20.1, 20.2 Ansammlung ab 12 Jahren 4,6 % (4,25 %) 4,6 % (4,25 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,0 % (4,65 %) 5,0 % (4,65 %) Ansammlung ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,1 % (4,95 %) 5,1 % (4,95 %) Ansammlung ab 12 Jahren 4,8 % 4,8 % SchlussBonus ab 12 Jahren 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig Bemessungsgröße beitragsfrei 4.1, 4.2, 5.2 – 1,0 % (0,9 %) Maßgebendes Guthaben 8.1, 8.2, 9 – 1,5 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben 11.1, 11.2, 12 – 2,1 % (2,25 %) Maßgebendes Guthaben 14.1, 14.2 – 1,75 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben 17.1, 17.2, 20.1, 20.2 – 2,25 % Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Rentenüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße 4.1, 4.2, 5.2, 8.1, 8.2, 9, 11.1, 11.2, 12 – – – 14.1, 14.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben 17.1, 17.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben 20.1, 20.2 – 0,35 % Maßgebendes Guthaben Überschusssystem Steigende Gewinnrente Anfängliche jährliche Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Anfängliche jährliche Gewinnrente Mann Frau Bemessungsgröße 4.1, 4.2, 5.2 bis 31.12.2003 1/12 0,65 % (0,75 %) – – – 0,9 % (0,75 %) – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 0,25 % (0,25 %) – – – 0,5 % (0,25 %) – – – 0,6 % (0,6 %) – – – 0,85 % (0,6 %) – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1,1 % (1,1 %) – – – 1,0 % (1,0 %) – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1,0 % (1,0 %) – – – 1,0 % (1,0 %) – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1/4 1/2 1/1 ab 01.01.2004 1/12 1/4 1/2 1/1 8.1, 8.2, 9 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 11.1, 11.2, 12 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 14.1, 14.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 Anhang 257 Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Anfängliche jährliche Gewinnrente Mann Frau Bemessungsgröße 17.1, 17.2 alle 1/12 1,3 % (1,35 %) – – – 1,3 % (1,35 %) – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1,3 % – – – 1,3 % – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1/4 1/2 1/1 20.1, 20.2 1/12 alle 1/4 1/2 1/1 Jährliche Steigerung der Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn 4.1, 4.2, 5.2 Rentenzahlweise Jährliche Steigerung der Gewinnrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Gesamte Vorjahresrente bis 31.12.2003 – – 0 % (0 %) ab 01.01.2004 – – 0,55 % (0,75 %) 8.1, 8.2, 9 alle – – 0,5 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente 11.1, 11.2, 12 alle – – 0,9 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente 14.1, 14.2, 17.1, 17.2, 20.1, 20.2 alle – – 1,0 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert. Bestandsgruppe KRE In der Aufschubzeit Grundüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Grundüberschuss beitragspflichtig Bemessungsgröße beitragsfrei 1.1, 1.2, 2.1, 2.2 – – – – – 3.1 alle alle 0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag 3.2 alle alle 4,0 % (2,25 %) – Überschussberechtigter Beitrag 4.1, 4.2 alle alle 0% – Überschussberechtigter Beitrag PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zinsüberschuss Gewinnverband 1.1 1.2 2.1 2.2 3.1, 3.2 4.1, 4.2 Überschusssystem Aufschubzeit Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,45 % (0 %) 0,65% (0,35 %) 0,45 % (0 %) 0,65 % (0,35 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 2,0 % 2,25 % 2,0 % 2,25 % SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes 4.1, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 %. Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss). Anhang 259 Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,15 % 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,15 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,975 % (1,975 %) 2,15 % 1,975 % (1,975 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,9 % 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,9 % SchlussBonus 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,475 % (1,475 %) 1,65 % 1,475 % (1,475 %) 1,65 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 2,0 % (2,0 %) 2,15 % 2,0 % (2,0 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % SchlussBonus 01/05 – 12/06 01/07 – 12/07 1,7 % (1,7 %) 2,05 % 1,7 % (1,7 %) 2,05 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,1 % 1,3 % (1,3 %) 1,1 % SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,6 % (2,6 %) 2,65 % 2,6 % (2,6 %) 2,65 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/08 – 12/08 0,7 % 0,7 % SchlussBonus 01/08 – 12/08 3,05 % 3,05 % 1.2 2.1 2.2 3.1, 3.2 4.1, 4.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht 1.1 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 1.2 2.1 2.2 3.1 3.2 4.1 Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0 ‰ (1,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ (2,2 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ (2,45 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,2 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,45 ‰ (4,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,7 ‰ (2,75 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,95 ‰ (3,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital Anhang 261 Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 4.2 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital zuzüglich Gewinnverband Überschusssystem Kollektivgröße (versicherte Personen) Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße alle alle bis 9 10 – 29 30 – 49 50 – 99 100 – 199 ab 200 0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (2,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) Bruttobeitragssumme – – – – – – Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Nachdividende Gewinnverband Geschlecht Aufschubzeit Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2, 2.1, 2.2, 3.1, 3.2 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme 4.1, 4.2 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 1.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,2 % (1,15 %) 3,4 % (3,0 %) 3,2 % (1,15 %) 3,4 % (3,0 %) Maßgebendes Überschussguthaben 2.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 2.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,4 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) 3,4 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) Maßgebendes Überschussguthaben 3.1, 3.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 4.1, 4.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1 SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,625 %) 4,9 % (4,625 %) Maßgebendes Überschussguthaben Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,525 %) 4,8 % (4,525 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,4 % (4,125 %) 4,4 % (4,125 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,3 % (4,025 %) 4,3 % (4,025 %) 1.2 2.1 2.2 3.1, 3.2 4.1, 4.2 SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 %(4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,8 % (4,35 %) 4,8 % (4,35 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,25 %) 4,7 % (4,25 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % 5,3 % Sonstige ab 12 Jahren 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Anhang 263 Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2 – 1,5 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben 2.1, 2.2 – 1,75 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben 3.1, 3.2, 4.1, 4.2 – 2,25 % Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1.1, 1.2 – – – 2.1, 2.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben 3.1, 3.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben 4.1, 4.2 – 0,35 % Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße Überschusssystem Steigende Gewinnrente Anfängliche jährliche Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Anfängliche jährliche Gewinnrente Mann Frau Bemessungsgröße 1.1, 1.2 alle 1/12 0,6 % 0,5 % 0,5 % 0,4 % (0,6 %) (0,5 %) (0,5 %) (0,4 %) 0,85 % 0,75 % 0,75 % 0,65 % Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1,1 % 1,0 % 1,0 % 0,9 % (1,1 %) (1,0 %) (1,0 %) (0,9 %) 1,0 % 0,9 % 0,9 % 0,8 % 1/4 1/2 1/1 2.1, 2.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 3.1, 3.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 4.1, 4.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 1,45 % 1,35 % 1,35 % 1,25 % 1,35 % 1,25 % 1,25 % 1,15 % (1,45 %) (1,35 %) (1,35 %) (1,25 %) (0,6 %) (0,5 %) (0,5 %) (0,4 %) (1,0 %) (0,9 %) (0,9 %) (0,8 %) 1,35 % 1,25 % 1,25 % 1,15 % 1,25 % 1,15 % 1,15 % 1,05 % (1,3 %) (1,2 %) (1,2 %) (1,1 %) Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Jährliche Steigerung der Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Jährliche Steigerung der Gewinnrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2 alle – – 0,5 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente 2.1, 2.2 alle – – 0,9 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente 3.1, 3.2 alle – – 0,85 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente 4.1, 4.2 alle – – 1,0 % Gesamte Vorjahresrente Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert. Überschusssystem Verzinsliche Ansammlung, Ansammlung oder Kombi-Rente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2 – 0,55 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 2.1, 2.2 – 0,8 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 3.1, 3.2 – 1,3 % (1,0 %) Maßgebendes Guthaben 4.1, 4.2 – 2,15 % Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1.1, 1.2 – 0% Vererbungsbetrag 2.1, 2.2 – 36,25 % (40 %) Vererbungsbetrag 3.1, 3.2 – 36,25 % (40 %) Vererbungsbetrag 4.1, 4.2 – 25 % Vererbungsbetrag Rentenüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße Anhang 265 Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 – – – 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 2.1, 2.2 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 – – – 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 3.1, 3.2 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 – – 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben 4.1, 4.2 01/08 – 12/08 – 0,3 % Maßgebendes Guthaben Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2 – 3,4 % (3,25 %) 2.1, 2.2, 3.1, 3.2 – 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 4.1, 4.2 – 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2 – 4,45 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben 2.1, 2.2 – 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben 3.1, 3.2 – 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben 4.1, 4.2 – 4,8 % Maßgebendes Überschussguthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | FONDSGEBUNDENE VERSICHERUNGEN Bestandsgruppe FV, fondsgebundene Kapitallebensversicherungen Kosten-, Risiko- und Grundüberschuss Gewinnverband Versicherungsdauer Kostenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei K1 bis 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0,6 ‰ (0,6 ‰) 0,3 ‰ (0,3 ‰) 0,1 ‰ (0,1 ‰) 0,6 ‰ (0,6 ‰) 0,3 ‰ (0,3 ‰) 0,1 ‰ (0,1 ‰) Maßgebendes Fondsguthaben Sonstige – – – – Risikoüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei K1 35 % (35 %) 35 % (35 %) Maßgebender Risikobeitrag Sonstige – – – Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Gewinnverband Gewinnverband Überschusssystem Bemessungsgröße Bemessungsgröße Bemessungsgröße K1 – – – – – K2, K3, K4 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 30 % (30 %) – Überschussberechtigter Beitrag BonusAnsammlung BonusFondsanlage SchlussBonus alle 10 % (10 %) – Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 30 % (30 %) – BonusAnsammlung BonusFondsanlage SchlussBonus alle 10 % (10 %) – K5 Überschussberechtigter Beitrag Anhang 267 Zinsüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1 – – – – – K2, K3 alle bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben K4 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 2,0 % 2,25 % 2,0 % 2,25 % SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% K5 Maßgebendes Guthaben Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen des Gewinnverbandes K5 mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 %. Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss). Fondsüberschuss Gewinnverband K1 Überschusssystem Fondsüberschuss beitragspflichtig Bemessungsgröße beitragsfrei CS EUROREAL 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) dit-EURO BOND TOTAL RETURN 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) DWS Top 50 Asien 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) DWS Top Dividende 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) DWS Vermögensbildungsfonds I 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Fidelity European Aggressive Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Fidelity European Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Fidelity European Growth Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) MK DF-Chance 5,5 ‰ (5,5 ‰) 5,5 ‰ (5,5 ‰) MK DF-Wachstum 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Nordea 1-North American Value Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Fondsguthaben PB Lebensversicherung AG Gewinnverband K1 K2, K3, K4, K5 PB Versicherung AG Überschusssystem Postbank Balanced (BHW Balanced) PB Pensionsfonds AG Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) BHW Lebensversicherung AG Bemessungsgröße Postbank Best Invest Wachstum 2,0 ‰ (2,0 ‰) 2,0 ‰ (2,0 ‰) Postbank Dynamik Innovation 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Postbank Europa (BHW Europa) 5,0 ‰ (5,0 ‰) 5,0 ‰ (5,0 ‰) Postbank Eurorent (BHW EuroRent) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Postbank Global e-Conomy 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) Postbank Megatrend (BHW MegaTrend) 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) Postbank Protekt Plus 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Postbank Triselect (BHW TriSelect) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰) Templeton Growth (Euro) Fund 3,0 ‰ (3,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰) Threadneedle European Selection Growth 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) WI Euroleaders-Fonds 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) cominvest Fondak P 0‰ 0‰ Allianz-dit Rentenfonds 0‰ 0‰ DJE Real Estate 0‰ 0‰ DWS Eurorenta 0‰ 0‰ DWS Inter Genuss 0‰ 0‰ DWS Vario Rent 0‰ 0‰ Gerling Rendite Fonds 0‰ 0‰ Henderson Horizon Pan European Property Equities Fund 0‰ 0‰ JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR 0‰ 0‰ KBC Bonds High Interest Cap 0‰ 0‰ M&G Global Basics Fund Euro A 0‰ 0‰ MLIIF Emerging Europe Fund A 0‰ 0‰ MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged 0‰ 0‰ MLIIF World Energy Fund A 0‰ 0‰ MLIIF World Mining Fund A 0‰ 0‰ Postbank Dynamik Vision 0‰ 0‰ Postbank Europafonds Renten 0‰ 0‰ Robeco Emerging Markets Equities EUR D 0‰ 0‰ Sauren Global Balanced 0‰ 0‰ Sauren Global Defensiv 0‰ 0‰ Sauren Global Growth 0‰ 0‰ Sauren Global Opportunities 0‰ 0‰ CS EUROREAL 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) dit-EURO BOND TOTAL RETURN 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top 50 Asien 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top Dividende 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Vermögensbildungsfonds I 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Aggressive Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Growth Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fondsguthaben Maßgebendes Guthaben Anhang Gewinnverband K2, K3, K4, K5 Überschusssystem Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei MK DF-Chance 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) MK DF-Wachstum 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Nordea 1-North American Value Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Balanced (BHW Balanced) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 269 Bemessungsgröße Postbank Best Invest Wachstum 0,5 ‰ (0,5 ‰) 0,5 ‰ (0,5 ‰) Postbank Dynamik Innovation 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Europa (BHW Europa) 3,5 ‰ (3,5 ‰) 3,5 ‰ (3,5 ‰) Postbank Eurorent (BHW EuroRent) 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Global e-Conomy 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) Postbank Megatrend (BHW MegaTrend) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) Postbank Protekt Plus 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Triselect (BHW TriSelect) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Templeton Growth (Euro) Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Threadneedle European Selection Growth 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) WI Euroleaders-Fonds 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) cominvest Fondak P 0‰ 0‰ Allianz-dit Rentenfonds 0‰ 0‰ DJE Real Estate 0‰ 0‰ DWS Eurorenta 0‰ 0‰ DWS Inter Genuss 0‰ 0‰ DWS Vario Rent 0‰ 0‰ Gerling Rendite Fonds 0‰ 0‰ Henderson Horizon Pan European Property Equities Fund 0‰ 0‰ JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR 0‰ 0‰ KBC Bonds High Interest Cap 0‰ 0‰ M&G Global Basics Fund Euro A 0‰ 0‰ MLIIF Emerging Europe Fund A 0‰ 0‰ MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged 0‰ 0‰ MLIIF World Energy Fund A 0‰ 0‰ MLIIF World Mining Fund A 0‰ 0‰ Postbank Dynamik Vision 0‰ 0‰ Postbank Europafonds Renten 0‰ 0‰ Robeco Emerging Markets Equities EUR D 0‰ 0‰ Sauren Global Balanced 0‰ 0‰ Sauren Global Defensiv 0‰ 0‰ Sauren Global Growth 0‰ 0‰ Sauren Global Opportunities 0‰ 0‰ Maßgebendes Guthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Ertragsausgleichskomponente Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ertragsausgleich beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1 – – – – – K2 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,35 % (0,35 %) – Maßgebendes Guthaben Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,375 % (0,375 %) – Maßgebendes Guthaben Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,4 % – Maßgebendes Guthaben SchlussBonus alle 0% – Maßgebendes Guthaben K3, K4 K5 Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss für im Deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer ermittelt sich aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1 – – – – – K2 alle 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben K3 alle 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben K4 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,9 % (2,9 %) 2,95 % 2,9 % (2,9 %) 2,95 % 1) Abzug in Höhe des Verhältnissatzes von Summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das maßgebende Guthaben für den Zins- und den Fondsüberschuss Anhang Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K5 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. 01/08 – 12/08 0,3 % 0,3 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/08 – 12/08 3,05 % 3,05 % 271 Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1 – – – – – K2 Ansammlung Mann 1,75 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 0,75 ‰ (1,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 2,0 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,0 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantierte Ablaufleistung Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung Frau K3 Ansammlung Mann 1,75 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,75 ‰) – Garantierte Ablaufleistung Frau 0,75 ‰ (1,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,75 ‰) – Garantierte Ablaufleistung Mann 2,0 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,75 ‰) – Garantierte Ablaufleistung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage BonusAnsammlung Frau K4 Ansammlung Mann Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung Frau 1,0 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,75 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,7 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 0,95 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,95 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,2 ‰ (1,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K5 Ansammlung Mann 0,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 1,0 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung SchlussBonus Frau Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Nachdividende Gewinnverband Geschlecht Versicherungsdauer Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1 – – – – – K2, K3, K4 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme K5 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1 – – – – – K2, K3, K4 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben K5 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Anhang 273 Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Überschusssystem K1 K2 K3 K4 K5 Versicherungsdauer Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße – – – – – alle ab 12 Jahren 4,7 % (4,525 %) 4,7 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben alle ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben SchlussBonus ab 12 Jahren 5,2 % (4,95 %) 5,2 % (4,95 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % 5,3 % Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % 4,8 % Maßgebendes Überschussguthaben Bestandsgruppe KFV, fondsgebundene Kollektiv-Kapitallebensversicherungen Grundüberschuss Gewinnverband K1, K2 Überschusssystem Beitragszahlungsdauer Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 30 % (30 %) – BonusAnsammlung BonusFondsanlage SchlussBonus alle 10 % (10 %) – Überschussberechtigter Beitrag Zinsüberschuss Gewinnverband K1 K2 Überschusssystem Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 2,0 % 2,25 % 2,0 % 2,25 % SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen des Gewinnverbandes K2 mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 %. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Fondsüberschuss Gewinnverband K1, K2 Überschusssystem Fondsüberschuss beitragspflichtig Bemessungsgröße beitragsfrei CS EUROREAL 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) dit-EURO BOND TOTAL RETURN 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top 50 Asien 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top Dividende 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Vermögensbildungsfonds I 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Aggressive Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Growth Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) MK DF-Chance 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) MK DF-Wachstum 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Nordea 1-North American Value Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Balanced (BHW Balanced) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) Postbank Best Invest Wachstum 0,5 ‰ (0,5 ‰) 0,5 ‰ (0,5 ‰) Postbank Dynamik Innovation 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Europa (BHW Europa) 3,5 ‰ (3,5 ‰) 3,5 ‰ (3,5 ‰) Postbank Eurorent (BHW EuroRent) 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Global e-Conomy 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) Postbank Megatrend (BHW MegaTrend) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) Postbank Protekt Plus 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Triselect (BHW TriSelect) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Templeton Growth (Euro) Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Threadneedle European Selection Growth 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) WI Euroleaders-Fonds 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) cominvest Fondak P 0‰ 0‰ Allianz-dit Rentenfonds 0‰ 0‰ DJE Real Estate 0‰ 0‰ DWS Eurorenta 0‰ 0‰ DWS Inter Genuss 0‰ 0‰ DWS Vario Rent 0‰ 0‰ Gerling Rendite Fonds 0‰ 0‰ Henderson Horizon Pan European Property Equities Fund 0‰ 0‰ JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR 0‰ 0‰ KBC Bonds High Interest Cap 0‰ 0‰ M&G Global Basics Fund Euro A 0‰ 0‰ MLIIF Emerging Europe Fund A 0‰ 0‰ MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged 0‰ 0‰ MLIIF World Energy Fund A 0‰ 0‰ MLIIF World Mining Fund A 0‰ 0‰ Maßgebendes Guthaben Anhang Gewinnverband K1, K2 Überschusssystem Postbank Dynamik Vision Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 0‰ 0‰ Bemessungsgröße Postbank Europafonds Renten 0‰ 0‰ Robeco Emerging Markets Equities EUR D 0‰ 0‰ Sauren Global Balanced 0‰ 0‰ Sauren Global Defensiv 0‰ 0‰ Sauren Global Growth 0‰ 0‰ Sauren Global Opportunities 0‰ 0‰ Maßgebendes Guthaben Ertragsausgleichskomponente Gewinnverband K1 K2 Überschusssystem 275 Versicherungsdauer Ertragsausgleich beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,375 % (0,375 %) – Maßgebendes Guthaben SchlussBonus alle 0% – Maßgebendes Guthaben Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1) – – BonusAnsammlung BonusFondsanlage alle 0,4 % – Maßgebendes Guthaben SchlussBonus alle 0% – Maßgebendes Guthaben 1) Abzug in Höhe des Verhältnissatzes von Summe der Grundüberschüsse des abgelaufenen Versicherungsjahres zu maximal versicherter Todesfallleistung des abgelaufenen Versicherungsjahres bemessen auf das maßgebende Guthaben für den Zins- und Fondsüberschuss PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss für im Deklarationszeitraum ablaufende Verträge mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer ermittelt sich aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,9 % (2,9 %) 2,95 % 2,9 % (2,9 %) 2,95 % Maßgebendes Guthaben Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. 01/08 – 12/08 0,3 % 0,3 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/08 – 12/08 3,05 % 3,05 % K2 Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband K1 Überschusssystem Geschlecht Ansammlung Mann Fondsanlage Beitragssofortabzug Frau Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Mann BonusAnsammlung SchlussBonus K2 Ansammlung Frau Mann – Bruttobeitragssumme – Garantierte Ablaufleistung 0,95 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,95 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung 1,2 ‰ (1,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,25 ‰) – Garantierte Ablaufleistung – Bruttobeitragssumme – Garantierte Ablaufleistung Frau 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung Mann 1,0 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung BonusAnsammlung SchlussBonus 1,7 ‰ (2,0 ‰) 1,5 ‰ (1,25 ‰) 0,75 ‰ Vollst. Beitragsverr. BonusFondsanlage Bemessungsgröße 0‰ Fondsanlage Beitragssofortabzug Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Frau 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantierte Ablaufleistung Anhang 277 zuzüglich Gewinnverband Überschusssystem Kollektivgröße (versicherte Personen) Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1, K2 alle bis 9 10 – 29 30 – 49 50 – 99 100 – 199 ab 200 0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (2,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) Bruttobeitragssumme – – – – – – Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Ablauf eines Vertrags bzw. Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Nachdividende Gewinnverband K1 K2 Geschlecht alle alle Versicherungsdauer Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 1,0 % 1,5 % 3,0 % 4,5 % 0% 1,0 % 1,5 % 3,0 % 4,5 % bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% (1,0 %) (2,0 %) (4,0 %) (6,0 %) Bemessungsgröße Maßgebende Bruttobeitragssumme (1,0 %) (2,0 %) (4,0 %) (6,0 %) 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur bei Ablauf eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße K1 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben K2 Ansammlung BonusAnsammlung Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei im Deklarationszeitraum ablaufenden Verträgen mit mindestens 12 Jahren Versicherungsdauer für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband K1 K2 Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Maßgebendes Überschussguthaben SchlussBonus ab 12 Jahren 5,2 % (4,95 %) 5,2 % (4,95 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % 5,3 % Sonstige ab 12 Jahren 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben Bestandsgruppe FV, Private fondsgebundene Rentenversicherungen und fondsgebundene Rentenversicherungen nach § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b EStG In der Aufschubzeit Kosten-, Risiko- und Grundüberschuss Gewinnverband Aufschubzeit Kostenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 bis 19 Jahre 20 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0,6 ‰ (0,6 ‰) 0,3 ‰ (0,3 ‰) 0,1 ‰ (0,1 ‰) 0,6 ‰ (0,6 ‰) 0,3 ‰ (0,3 ‰) 0,1 ‰ (0,1 ‰) Maßgebendes Fondsguthaben Sonstige – – – – Risikoüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei L1 35 % (35 %) 35 % (35 %) Maßgebender Risikobeitrag Sonstige – – – Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Gewinnverband Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Bemessungsgröße Bemessungsgröße L1, L2.1, L2.2, L3.1, L3.2, L4.1, L4.2 – – – – – L6.1 alle alle 0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag L6.2 alle alle 4,0 % (2,25 %) – Überschussberechtigter Beitrag L6.3, L6.4 – – – – – L7.1 alle alle 0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag L7.2, alle alle 2,0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 alle alle 0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag Anhang Zinsüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – – – L2.1 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,45 % (0 %) 0,65% (0,35 %) 0,45 % (0 %) 0,65% (0,35 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) L2.2 L3.1 L3.2 L4.1 L4.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben 279 PB Lebensversicherung AG Gewinnverband L6.1, L6.2 PB Versicherung AG Überschusssystem Aufschubzeit PB Pensionsfonds AG Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei BHW Lebensversicherung AG Bemessungsgröße Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% L6.3, L6.4 alle alle – 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben L7.1, L7.2 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 2,0 % 2,25 % 2,0 % 2,25 % SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes L9.1, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 %. Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss). Fondsüberschuss Gewinnverband L1 Überschusssystem Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße CS EUROREAL 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) dit-EURO BOND TOTAL RETURN 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) DWS Top 50 Asien 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) DWS Top Dividende 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) DWS Vermögensbildungsfonds I 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Fidelity European Aggressive Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Fidelity European Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Fidelity European Growth Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) MK DF-Chance 5,5 ‰ (5,5 ‰) 5,5 ‰ (5,5 ‰) MK DF-Wachstum 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Nordea 1-North American Value Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Fondsguthaben Anhang Gewinnverband L1 Überschusssystem Postbank Balanced (BHW Balanced) Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 281 Bemessungsgröße Postbank Best Invest Wachstum 2,0 ‰ (2,0 ‰) 2,0 ‰ (2,0 ‰) Postbank Dynamik Innovation 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Postbank Europa (BHW Europa) 5,0 ‰ (5,0 ‰) 5,0 ‰ (5,0 ‰) Postbank Eurorent (BHW EuroRent) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Postbank Global e-Conomy 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) Postbank Megatrend (BHW MegaTrend) 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) Postbank Protekt Plus 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Postbank Triselect (BHW TriSelect) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰) Templeton Growth (Euro) Fund 3,0 ‰ (3,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰) Threadneedle European Selection Growth 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) WI Euroleaders-Fonds 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) cominvest Fondak P 0‰ 0‰ Allianz-dit Rentenfonds 0‰ 0‰ DJE Real Estate 0‰ 0‰ DWS Eurorenta 0‰ 0‰ DWS Inter Genuss 0‰ 0‰ DWS Vario Rent 0‰ 0‰ Gerling Rendite Fonds 0‰ 0‰ Henderson Horizon Pan European Property Equities Fund 0‰ 0‰ JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR 0‰ 0‰ KBC Bonds High Interest Cap 0‰ 0‰ M&G Global Basics Fund Euro A 0‰ 0‰ MLIIF Emerging Europe Fund A 0‰ 0‰ MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged 0‰ 0‰ MLIIF World Energy Fund A 0‰ 0‰ MLIIF World Mining Fund A 0‰ 0‰ Postbank Dynamik Vision 0‰ 0‰ Postbank Europafonds Renten 0‰ 0‰ Robeco Emerging Markets Equities EUR D 0‰ 0‰ Sauren Global Balanced 0‰ 0‰ Sauren Global Defensiv 0‰ 0‰ Fondsguthaben Sauren Global Growth 0‰ 0‰ Sauren Global Opportunities 0‰ 0‰ L6.3, L6.4 alle 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Maßgebendes Guthaben Sonstige CS EUROREAL 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Maßgebendes Guthaben dit-EURO BOND TOTAL RETURN 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top 50 Asien 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top Dividende 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Vermögensbildungsfonds I 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) PB Lebensversicherung AG Gewinnverband Sonstige PB Versicherung AG Überschusssystem PB Pensionsfonds AG Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Fidelity European Aggressive Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Growth Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) MK DF-Chance 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) MK DF-Wachstum 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Nordea 1-North American Value Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Balanced (BHW Balanced) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) BHW Lebensversicherung AG Bemessungsgröße Postbank Best Invest Wachstum 0,5 ‰ (0,5 ‰) 0,5 ‰ (0,5 ‰) Postbank Dynamik Innovation 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Europa (BHW Europa) 3,5 ‰ (3,5 ‰) 3,5 ‰ (3,5 ‰) Postbank Eurorent (BHW EuroRent) 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Global e-Conomy 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) Postbank Megatrend (BHW MegaTrend) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) Postbank Protekt Plus 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Triselect (BHW TriSelect) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Templeton Growth (Euro) Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Threadneedle European Selection Growth 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) WI Euroleaders-Fonds 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) cominvest Fondak P 0‰ 0‰ Allianz-dit Rentenfonds 0‰ 0‰ DJE Real Estate 0‰ 0‰ DWS Eurorenta 0‰ 0‰ DWS Inter Genuss 0‰ 0‰ DWS Vario Rent 0‰ 0‰ Gerling Rendite Fonds 0‰ 0‰ Henderson Horizon Pan European Property Equities Fund 0‰ 0‰ JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR 0‰ 0‰ KBC Bonds High Interest Cap 0‰ 0‰ M&G Global Basics Fund Euro A 0‰ 0‰ MLIIF Emerging Europe Fund A 0‰ 0‰ MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged 0‰ 0‰ MLIIF World Energy Fund A 0‰ 0‰ MLIIF World Mining Fund A 0‰ 0‰ Postbank Dynamik Vision 0‰ 0‰ Postbank Europafonds Renten 0‰ 0‰ Robeco Emerging Markets Equities EUR D 0‰ 0‰ Sauren Global Balanced 0‰ 0‰ Sauren Global Defensiv 0‰ 0‰ Sauren Global Growth 0‰ 0‰ Sauren Global Opportunities 0‰ 0‰ Maßgebendes Guthaben Anhang 283 Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – – – L2.1 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,15 % 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,15 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,975 % (1,975 %) 2,15 % 1,975 % (1,975 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,9 % 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,9 % SchlussBonus 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,475 % (1,475 %) 1,65 % 1,475 % (1,475 %) 1,65 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 2,0 % (2,0 %) 2,15 % 2,0 % (2,0 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 1,7 % (1,7 %) 2,05 % 1,7 % (1,7 %) 2,05 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 04/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 2,0 % (2,0 %) 2,15 % 2,0 % (2,0 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 04/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 1,7 % (1,7 %) 2,05 % 1,7 % (1,7 %) 2,05 % L2.2 L3.1 L3.2 L4.1 L4.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L6.1, L6.2 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 1,3 % (1,3 %) 1,15 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,6 % (2,6 %) 2,65 % 2,6 % (2,6 %) 2,65 % L6.3, L6.4 alle 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 – – 1,3 % (1,3 %) 1,15 % Maßgebendes Guthaben L7.1, L7.2 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 1,3 % (1,3 %) 1,15 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,6 % (2,6 %) 2,65 % 2,6 % (2,6 %) 2,65 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/08 – 12/08 0,7 % 0,7 % SchlussBonus 01/08 – 12/08 3,05 % 3,05 % L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 Maßgebendes Guthaben Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – – – L2.1 Ansammlung. Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle L2.2 0 ‰ (1,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Anhang 285 Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L3.1 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle – – L3.2 L4.1 L4.2 L6.1 L6.2 L6.3, L6.4 1,5 ‰ (2,2 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ (2,45 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ (2,2 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ (2,45 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,2 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,45 ‰ (4,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,7 ‰ (2,75 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,95 ‰ (3,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital – – – PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L7.1 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 3,2 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 3,45 ‰ (4,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle L7.2 L9.1 L9.2 L10.1 L10.2 1,7 ‰ (2,75 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,95 ‰ (3,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Anhang 287 Nachdividende Gewinnverband Geschlecht Aufschubzeit Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – – – Sonstige alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme L6.3, L6.4 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren – – – – – 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – – – L2.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45% (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45% (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L2.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,2 % (1,15 %) 3,4 % (3,0 %) 3,2 % (1,15 %) 3,4 % (3,0 %) Maßgebendes Überschussguthaben L3.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L3.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,4 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) 3,4 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) Maßgebendes Überschussguthaben L4.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (3,25 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (3,25 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L4.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,4 % (3,1 %) 3,6 % (3,1 %) 3,4 % (3,1 %) 3,6 % (3,1 %) Maßgebendes Überschussguthaben PB Lebensversicherung AG Gewinnverband PB Versicherung AG Überschusssystem PB Pensionsfonds AG Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei BHW Lebensversicherung AG Bemessungsgröße L6.1, L6.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L6.3, L6.4 alle alle – 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L7.1, L7.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Überschussystem Aufschubzeit Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – – – Maßgebendes Überschussguthaben L2.1 L2.2 L3.1 L3.2 L4.1 L4.2 L6.1, L6.2 L6.3, L6.4 L7.1, L7.2 SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,625 %) 4,9 % (4,625 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,525 %) 4,8 % (4,525 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,4 % (4,125 %) 4,4 % (4,125 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,3 % (4,025 %) 4,3 % (4,025 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,8 % (4,35 %) 4,8 % (4,35 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,25 %) 4,7 % (4,25 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,8 % (4,35 %) 4,8 % (4,35 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,25 %) 4,7 % (4,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) alle alle – 4,8 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) L9.1, L9.2, SchlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % 5,3 % L10.1, L10.2 Sonstige ab 12 Jahren 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Anhang 289 Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – L2.1, L2.2 – 1,5 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben L3.1, L3.2, L4.1, L4.2 – 1,75 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben L6.1, L6.2, L6.3, L6.4, L7.1, L7.2, L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 – 2,25 % (2,25 %) Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei L1, L2.1, L2.2 – – – L3.1, L3.2, L4.1, L4.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben L6.1, L6.2, L6.3, L6.4, L7.1, L7.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 – 0,35 % Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße Überschusssystem Steigende Gewinnrente Anfängliche jährliche Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Anfängliche jährliche Gewinnrente Mann Frau Bemessungsgröße L1 – – – – L2.1, L2.2 alle 1/12 0,6 % 0,5 % 0,5 % 0,4 % (0,6 %) (0,5 %) (0,5 %) (0,4 %) 0,85 % 0,75 % 0,75 % 0,65 % 1,1 % 1,0 % 1,0 % 0,9 % (1,1 %) (1,0 %) (1,0 %) (0,9 %) 1,0 % 0,9 % 0,9 % 0,8 % 1/4 1/2 1/1 L3.1, L3.2, L4.1, L4.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 L6.1, L6.2, L6.3, L6.4, L7.1, L7.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 alle 1/12 1/4 1/2 1/1 – 1,45 % 1,35 % 1,35 % 1,25 % 1,35 % 1,25 % 1,25 % 1,15 % (1,45 %) (1,35 %) (1,35 %) (1,25 %) (0,6 %) (0,5 %) (0,5 %) (0,4 %) (1,0 %) (0,9 %) (0,9 %) (0,8 %) 1,35 % 1,25 % 1,25 % 1,15 % 1,25 % 1,15 % 1,15 % 1,05 % (1,3 %) (1,2 %) (1,2 %) (1,1 %) Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Jährliche Steigerung der Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Jährliche Steigerung der Gewinnrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – – – L2.1, L2.2 alle – – 0,5 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente L3.1, L3.2, L4.1, L4.2 alle – – 0,9 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente L6.1, L6.2, L6.3, L6.4, L7.1, L7.2 alle – – 0,85 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente L9.1, L9.2, L10.1, L10.2 alle – – 1,0 % Gesamte Vorjahresrente Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert. Überschusssystem Verzinsliche Ansammlung, Ansammlung oder Kombi-Rente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – L2.1, L2.2 – 0,55 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben L3.1, L3.2 – 0,8 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben L4.1, L4.2 – – – – L6.1, L6.2, L6.3, L6.4 – 1,3 % (1,0 %) Maßgebendes Guthaben L7.1, L7.2 – – – L9.1, L9.2 – 2,15 % Maßgebendes Guthaben L10.1, L10.2 – – – Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei L1 – – – L2.1, L2.2 – 0% Vererbungsbetrag L3.1, L3.2 – 36,25 % (40 %) Vererbungsbetrag L4.1, L4.2 – – – Rentenüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße L6.1, L6.2, L6.3, L6.4 – 36,25 % (40 %) Vererbungsbetrag L7.1, L7.2 – – – L9.1, L9.2 – 25 % Vererbungsbetrag L10.1, L10.2 – – – Anhang 291 Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – – L2.1, L2.2 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 – – – 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben L3.1, L3.2 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 – – – 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben L4.1, L4.2 – – – – L6.1, L6.2, L6.3, L6.4 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 – – 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben L7.1, L7.2 – – – – L9.1, L9.2 01/08 – 12/08 – 0,3 % Maßgebendes Guthaben L10.1, L10.2 – – – – Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – L2.1, L2.2 – 3,4 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L3.1, L3.2 – 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L4.1, L4.2 – – – L6.1, L6.2, L6.3, L6.4 – 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L7.1, L7.2 – – – L9.1, L9.2 – 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben L10.1, L10.2 – – – PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1 – – – L2.1, L2.2 – 4,45 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben L3.1, L3.2 – 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben L4.1, L4.2 – – – L6.1, L6.2, L6.3, L6.4 – 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben L7.1, L7.2 – – – L9.1, L9.2 – 4,8 % Maßgebendes Überschussguthaben L10.1, L10.2 – – – Bestandsgruppe FV, fondsgebundene Rentenversicherungen nach AltZertG In der Aufschubzeit Grundüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L5.1, L5.2, L8.1 alle bis 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0,25 % (0,25 %) 0,5 % (0,50 %) 0,75 % (0,75 %) 1,0 % (1,0 %) – – – – – Überschussberechtigter Beitrag L8.2 alle bis 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 2,0 % (0 %) 2,25 % (0,25 %) 2,5 % (0,5 %) 2,75 % (0,75 %) 3,0 % (1,0 %) – – – – – Überschussberechtigter Beitrag L11.1, L11.2 alle bis 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0,25 % 0,50 % 0,75 % 1,0 % – – – – – Überschussberechtigter Beitrag Anhang 293 Zinsüberschuss Gewinnverband L5.1 L5.2 L8.1, L8.2 L11.1, L11.2 Überschusssystem Aufschubzeit Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Ansammlung Fondsanlage bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,5 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,5 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung Fondsanlage bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,45 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) 0,45 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) SchlussBonus alle 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung Fondsanlage bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,0 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,0 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) SchlussBonus alle 0% 0% Ansammlung Fondsanlage bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,75 % 2,25 % 1,75 % 2,25 % SchlussBonus alle 0% 0% Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes L11.1, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 4,8 %. Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss). Fondsüberschuss Gewinnverband alle Überschusssystem Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße CS EUROREAL 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) dit-EURO BOND TOTAL RETURN 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top 50 Asien 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top Dividende 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Vermögensbildungsfonds I 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Aggressive Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Growth Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) MK DF-Chance 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) MK DF-Wachstum 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Nordea 1-North American Value Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Maßgebendes Guthaben PB Lebensversicherung AG Gewinnverband alle PB Versicherung AG Überschusssystem Postbank Balanced (BHW Balanced) PB Pensionsfonds AG Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) BHW Lebensversicherung AG Bemessungsgröße Postbank Best Invest Wachstum 0,5 ‰ (0,5 ‰) 0,5 ‰ (0,5 ‰) Postbank Dynamik Innovation 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Europa (BHW Europa) 3,5 ‰ (3,5 ‰) 3,5 ‰ (3,5 ‰) Postbank Eurorent (BHW EuroRent) 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Global e-Conomy 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) Postbank Megatrend (BHW MegaTrend) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) Postbank Protekt Plus 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Triselect (BHW TriSelect) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Templeton Growth (Euro) Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Threadneedle European Selection Growth 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) WI Euroleaders-Fonds 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) cominvest Fondak P 0‰ 0‰ Allianz-dit Rentenfonds 0‰ 0‰ DJE Real Estate 0‰ 0‰ DWS Eurorenta 0‰ 0‰ DWS Inter Genuss 0‰ 0‰ DWS Vario Rent 0‰ 0‰ Gerling Rendite Fonds 0‰ 0‰ Henderson Horizon Pan European Property Equities Fund 0‰ 0‰ JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR 0‰ 0‰ KBC Bonds High Interest Cap 0‰ 0‰ M&G Global Basics Fund Euro A 0‰ 0‰ MLIIF Emerging Europe Fund A 0‰ 0‰ MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged 0‰ 0‰ MLIIF World Energy Fund A 0‰ 0‰ MLIIF World Mining Fund A 0‰ 0‰ Postbank Dynamik Vision 0‰ 0‰ Postbank Europafonds Renten 0‰ 0‰ Robeco Emerging Markets Equities EUR D 0‰ 0‰ Sauren Global Balanced 0‰ 0‰ Sauren Global Defensiv 0‰ 0‰ Sauren Global Growth 0‰ 0‰ Sauren Global Opportunities 0‰ 0‰ Maßgebendes Guthaben Anhang 295 Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen, aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L5.1 Ansammlung Fondsanlage 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 2,3 % (2,3 %) 2,35 % 2,3 % (2,3 %) 2,35 % Ansammlung Fondsanlage 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 1,15 % (1,15 %) 1,0 % 1,15 % (1,15 %) 1,0 % SchlussBonus 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 2,0 % (2,0 %) 2,25 % 2,0 % (2,0 %) 2,25 % Ansammlung Fondsanlage 01/07 – 12/07 01/07 – 12/07 1,3 % (1,3 %) 1,05 % 1,3 % (1,3 %) 1,05 % SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/07 – 12/07 2,9 % (2,9 %) 2,85 % 2,9 % (2,9 %) 2,85 % Ansammlung Fondsanlage 01/08 – 12/08 0,3 % 0,3 % SchlussBonus 01/08 – 12/08 2,95 % 2,95 % L5.2 L8.1, L8.2 L11.1, L11.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht L5.1 Ansammlung Fondsanlage alle SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage alle SchlussBonus alle L5.2 L8.1 L8.2 Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0 ‰ (0,2 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ (0,45 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital – Bruttobeitragssumme Ansammlung Fondsanlage alle 1,5 ‰ (2,0 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital SchlussBonus alle 1,75 ‰ (2,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Bruttobeitragssumme Ansammlung Fondsanlage alle SchlussBonus alle 0 ‰ (0,5 ‰) – 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ (0,75 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht L11.1 Ansammlung Fondsanlage alle SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage alle SchlussBonus alle L11.2 Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1,5 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Nachdividende Gewinnverband Geschlecht Aufschubzeit Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L5.1, L5.2 alle bis 9 Jahre 10 – 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 0 % (1,0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme L8.1, L8.2 alle bis 9 Jahre 10 – 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme L11.1, L11.2 alle bis 9 Jahre 10 – 14 Jahre 15 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Anhang 297 Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L5.1 Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,25 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,25 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L5.2 Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,2 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) 3,2 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) Maßgebendes Überschussguthaben L8.1, L8.2 Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,25 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,25 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L11.1, L11.2 Ansammlung bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,0 % 4,5 % 4,0 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband L5.1 L5.2 L8.1, L8.2 L11.1, L11.2 Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Maßgebendes Überschussguthaben Ansammlung ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,1 % (4,95 %) 5,1 % (4,95 %) Ansammlung ab 12 Jahren 4,6 % (4,25 %) 4,6 % (4,25 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,0 % (4,65 %) 5,0 % (4,65 %) Ansammlung ab 12 Jahren 4,7 % (4,55 %) 4,7 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,1 % (4,95 %) 5,1 % (4,95 %) Ansammlung ab 12 Jahren 4,8 % 4,8 % SchlussBonus ab 12 Jahren 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L5.1, L5.2 – 1,75 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben L8.1, L8.2, L11.1, L11.2 – 2,25 % (2,25 %) Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei L5.1, L5.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben L8.1, L8.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben L11.1, L11.2 – 0,35 % Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Überschusssystem Steigende Gewinnrente Anfängliche jährliche Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Anfängliche jährliche Gewinnrente Mann Frau Bemessungsgröße L5.1, L5.2 alle 1/12 1,0 % (1,0 %) – – – 1,0 % (1,0 %) – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1,3 % (1,35 %) – – – 1,3 % (1,35 %) – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1,3 % – – – 1,3 % – – – Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1/4 1/2 1/1 L8.1, L8.2 1/12 alle 1/4 1/2 1/1 L11.1, L11.2 1/12 alle 1/4 1/2 1/1 Jährliche Steigerung der Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Jährliche Steigerung der Gewinnrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße alle alle – – Gesamte Vorjahresrente 1,0 % (1,0 %) Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert. Bestandsgruppe KFV, fondsgebundene Kollektiv-Rentenversicherungen In der Aufschubzeit Grundüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1, L1.2, L2.1, L2.2 – – – – – L3.1 alle alle 0 % (0 %) – Überschussberechtigter Beitrag L3.2 alle alle 4,0 % (2,25 %) – Überschuss berechtigter Beitrag L4.1, L4.2 alle alle 0% – Überschussberechtigter Beitrag Anhang 299 Zinsüberschuss Gewinnverband L1.1 L1.2 L2.1 L2.2 L3.1, L3.2 L4.1, L4.2 Überschusssystem Aufschubzeit Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,45 % (0 %) 0,65% (0,35 %) 0,45 % (0 %) 0,65 % (0,35 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) 0,65 % (0 %) 0,85 % (0,45 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 2,0 % 2,25 % 2,0 % 2,25 % SchlussBonus bis 11 Jahre ab 12 Jahren 0% 0% 0% 0% Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Zusammen mit dem nachfolgend angegebenen zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen des Gewinnverbandes L4.1, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 eine Gesamtverzinsung des maßgebenden Guthabens von 5,2 %. Aufgrund anderer Bemessungsgrundlagen für den Zinsüberschuss (z. B. durch unterschiedliche maßgebende Guthaben, abweichende biometrische Rechnungsgrundlagen, Auswirkungen der Kostenstruktur) ergeben sich für die sonstigen Gewinnverbände ggf. abweichende Gesamtzinsüberschussbeteiligungen (siehe Tabellen zum Zinsüberschuss und zinsabhängigen Schlussüberschuss). PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Fondsüberschuss Gewinnverband alle Überschusssystem Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße CS EUROREAL 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) dit-EURO BOND TOTAL RETURN 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top 50 Asien 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Top Dividende 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) DWS Vermögensbildungsfonds I 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Aggressive Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Fidelity European Growth Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) MK DF-Chance 4,0 ‰ (4,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) MK DF-Wachstum 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Nordea 1-North American Value Fund 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Balanced (BHW Balanced) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) Postbank Best Invest Wachstum 0,5 ‰ (0,5 ‰) 0,5 ‰ (0,5 ‰) Postbank Dynamik Innovation 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Europa (BHW Europa) 3,5 ‰ (3,5 ‰) 3,5 ‰ (3,5 ‰) Postbank Eurorent (BHW EuroRent) 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Global e-Conomy 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) Postbank Megatrend (BHW MegaTrend) 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) Postbank Protekt Plus 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) Postbank Triselect (BHW TriSelect) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Templeton Growth (Euro) Fund 1,5 ‰ (1,5 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) Threadneedle European Selection Growth 0 ‰ (0 ‰) 0 ‰ (0 ‰) WI Euroleaders-Fonds 2,5 ‰ (2,5 ‰) 2,5 ‰ (2,5 ‰) cominvest Fondak P 0‰ 0‰ Allianz-dit Rentenfonds 0‰ 0‰ DJE Real Estate 0‰ 0‰ DWS Eurorenta 0‰ 0‰ DWS Inter Genuss 0‰ 0‰ DWS Vario Rent 0‰ 0‰ Gerling Rendite Fonds 0‰ 0‰ Henderson Horizon Pan European Property Equities Fund 0‰ 0‰ JPM Europe Strategic Value A (Dist) – EUR 0‰ 0‰ KBC Bonds High Interest Cap 0‰ 0‰ M&G Global Basics Fund Euro A 0‰ 0‰ MLIIF Emerging Europe Fund A 0‰ 0‰ MLIIF Global Allocation Fund Euro Hedged 0‰ 0‰ MLIIF World Energy Fund A 0‰ 0‰ MLIIF World Mining Fund A 0‰ 0‰ Maßgebendes Guthaben Anhang Gewinnverband alle Überschusssystem Postbank Dynamik Vision Fondsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 0‰ 0‰ 301 Bemessungsgröße Postbank Europafonds Renten 0‰ 0‰ Robeco Emerging Markets Equities EUR D 0‰ 0‰ Sauren Global Balanced 0‰ 0‰ Sauren Global Defensiv 0‰ 0‰ Sauren Global Growth 0‰ 0‰ Sauren Global Opportunities 0‰ 0‰ Maßgebendes Guthaben Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich für Verträge, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,15 % 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,15 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,975 % (1,975 %) 2,15 % 1,975 % (1,975 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,9 % 0,525 % (0,525 %) 1,025 % (1,025 %) 0,9 % SchlussBonus 01/04 – 12/07 01/08 – 12/08 1,475 % (1,475 %) 1,65 % 1,475 % (1,475 %) 1,65 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,15 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 2,0 % (2,0 %) 2,15 % 2,0 % (2,0 %) 2,15 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % 0,65 % (0,65 %) 1,15 % (1,15 %) 1,1 % SchlussBonus 01/05 – 12/07 01/08 – 12/08 1,7 % (1,7 %) 2,05 % 1,7 % (1,7 %) 2,05 % L1.2 L2.1 L2.2 Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben Maßgebendes Guthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Gewinnverband Überschusssystem Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L3.1, L3.2 Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 1,3 % (1,3 %) 1,15 % 1,3 % (1,3 %) 1,15 % Maßgebendes Guthaben SchlussBonus 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 2,6 % (2,6 %) 2,65 % 2,6 % (2,6 %) 2,65 % Ansammlung BonusAnsammlung Fondsanlage BonusFondsanlage Vollst. Beitragsverr. 01/08 – 12/08 0,7 % 0,7 % SchlussBonus 01/08 – 12/08 3,05 % 3,05 % L4.1, L4.2 Maßgebendes Guthaben Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. Summenabhängiger Schlussüberschuss Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht L1.1 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle L1.2 L2.1 Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0 ‰ (1,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ (1,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,0 ‰ (4,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,25 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Anhang 303 Gewinnverband Überschusssystem Geschlecht Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L2.2 Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle 1,5 ‰ (2,2 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle 1,75 ‰ (2,45 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (2,0 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle Ansammlung Fondsanlage Beitragssofortabzug Vollst. Beitragsverr. alle BonusFondsanlage BonusAnsammlung SchlussBonus alle L3.1 L3.2 L4.1 L4.2 3,2 ‰ (4,25 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 3,45 ‰ (4,5 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,7 ‰ (2,75 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,95 ‰ (3,0 ‰) – Bruttobeitragssumme 1,5 ‰ (1,5 ‰) – Garantiertes Verrentungskapital 1,5 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 1,75 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital 0,25 ‰ – Bruttobeitragssumme 0‰ – Garantiertes Verrentungskapital zuzüglich Gewinnverband Überschusssystem Kollektivgröße (versicherte Personen) Summenabhängiger Schlussüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße alle alle bis 9 10 – 29 30 – 49 50 – 99 100 – 199 ab 200 0 ‰ (0 ‰) 1,0 ‰ (1,0 ‰) 1,5 ‰ (1,5 ‰) 2,0 ‰ (2,0 ‰) 3,0 ‰ (3,0 ‰) 4,0 ‰ (4,0 ‰) Bruttobeitragssumme – – – – – – Der summenabhängige Schlussüberschuss wird für jedes beitragspflichtig zurückgelegte volle Versicherungsjahr gewährt. Die angegebenen Sätze für den summenabhängigen Schlussüberschuss gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags bzw. bei Fälligkeit eines anteiligen Schlussüberschusses innerhalb des Deklarationszeitraums. PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Nachdividende Gewinnverband Geschlecht Aufschubzeit Nachdividende beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1, L1.2, L2.1, L2.2, L3.1, L3.2 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) 0 % (0 %) 1,0 % (1,0 %) 1,5 % (2,0 %) 3,0 % (4,0 %) 4,5 % (6,0 %) Maßgebende Bruttobeitragssumme L4.1, L4.2 alle bis 11 Jahre 12 – 19 Jahre 20 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre ab 30 Jahren 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Maßgebende Bruttobeitragssumme Die angegebenen Sätze für die Nachdividende gelten nur beim Erreichen des vereinbarten Rentenbeginns eines Vertrags innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband Überschusssystem Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L1.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,2 % (1,15 %) 3,4 % (3,0 %) 3,2 % (1,15 %) 3,4 % (3,0 %) Maßgebendes Überschussguthaben L2.1 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L2.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,4 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) 3,4 % (1,25 %) 3,6 % (3,1 %) Maßgebendes Überschussguthaben L3.1, L3.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L4.1, L4.2 Ansammlung BonusAnsammlung Vollst. Beitragsverr. bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Anhang 305 Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Verträgen, die im Deklarationszeitraum den vereinbarten Rentenbeginn erreichen, soweit sie über mindestens 12 Jahre Aufschubzeit verfügen oder das Recht auf Kapitalabfindung ausgeschlossen haben, für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Überschusssystem Aufschubzeit Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1 SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,625 %) 4,9 % (4,625 %) Maßgebendes Überschussguthaben Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,525 %) 4,8 % (4,525 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,4 % (4,125 %) 4,4 % (4,125 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,3 % (4,025 %) 4,3 % (4,025 %) L1.2 L2.1 L2.2 L3.1, L3.2 L4.1, L4.2 SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,8 % (4,35 %) 4,8 % (4,35 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,7 % (4,25 %) 4,7 % (4,25 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 4,9 % (4,65 %) 4,9 % (4,65 %) Sonstige ab 12 Jahren 4,8 % (4,55 %) 4,8 % (4,55 %) SchlussBonus ab 12 Jahren 5,3 % 5,3 % Sonstige ab 12 Jahren 5,2 % 5,2 % Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Maßgebendes Überschussguthaben Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1, L1.2 _ 1,5 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben L2.1, L2.2 – 1,75 % (1,7 %) Maßgebendes Guthaben L3.1, L3.2, L4.1, L4.2 – 2,25 % (2,25 %) Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei L1.1, L1.2 – – – L2.1, L2.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben L3.1, L3.2 – 0,35 % (0,55 %) Maßgebendes Guthaben L4.1, L4.2 – 0,35 % Maßgebendes Guthaben Rentenüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Überschusssystem Steigende Gewinnrente Anfängliche jährliche Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Anfängliche jährliche Gewinnrente Mann Frau Bemessungsgröße L1.1, L1.2 alle 1/12 0,6 % 0,5 % 0,5 % 0,4 % (0,6 %) (0,5 %) (0,5 %) (0,4 %) 0,85 % 0,75 % 0,75 % 0,65 % Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital 1,1 % 1,0 % 1,0 % 0,9 % (1,1 %) (1,0 %) (1,0 %) (0,9 %) 1,0 % 0,9 % 0,9 % 0,8 % 1/4 1/2 1/1 L2.1, L2.2 1/12 alle 1/4 1/2 1/1 L3.1, L3.2 1/12 alle 1,45 % 1,35 % 1,35 % 1,25 % 1/4 1/2 1/1 L4.1, L4.2 1/12 alle (1,45 %) (1,35 %) (1,35 %) (1,25 %) 1,35 % 1,25 % 1,25 % 1,15 % 1/4 1/2 1/1 (0,6 %) (0,5 %) (0,5 %) (0,4 %) (1,0 %) (0,9 %) (0,9 %) (0,8 %) 1,35 % 1,25 % 1,25 % 1,15 % (1,3 %) (1,2 %) (1,2 %) (1,1 %) 1,25 % 1,15 % 1,15 % 1,05 % Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Zum Rentenbeginn vorhandenes Deckungskapital Jährliche Steigerung der Gewinnrente Gewinnverband Rentenbeginn Rentenzahlweise Jährliche Steigerung der Gewinnrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1, L1.2 alle – – 0,5 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente L2.1, L2.2 alle – – 0,9 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente L3.1, L3.2 alle – – 0,85 % (1,0 %) Gesamte Vorjahresrente L4.1, L4.2 alle – – 1,0 % Gesamte Vorjahresrente Die Höhe der gesamten Gewinnrente ist nur für das im Deklarationszeitraum beginnende Versicherungsjahr garantiert. Überschusssystem Verzinsliche Ansammlung, Ansammlung oder Kombi-Rente Zinsüberschuss Gewinnverband Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1, L1.2 – 0,55 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben L2.1, L2.2 – 0,8 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben L3.1, L3.2 – 1,3 % (1,0 %) Maßgebendes Guthaben L4.1, L4.2 – 2,15 % Maßgebendes Guthaben Anhang 307 Rentenüberschuss Gewinnverband Rentenüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1, L1.2 – 0% Vererbungsbetrag L2.1, L2.2 – 36,25 % (40 %) Vererbungsbetrag L3.1, L3.2 – 36,25 % (40 %) Vererbungsbetrag L4.1, L4.2 – 25 % Vererbungsbetrag Zinsabhängiger Schlussüberschuss Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich bei Tod des Versicherten aus nachfolgend angegebenen Sätzen für den zusätzlichen Zinsüberschuss: Gewinnverband Zeitraum Zusätzlicher Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1, L1.2 01/04 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 – – – 0,775 % (0,775 %) 1,275 % (1,275 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben L2.1, L2.2 01/05 – 12/05 01/06 – 12/07 01/08 – 12/08 – – – 0,8 % (0,8 %) 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben L3.1, L3.2 01/07 – 12/07 01/08 – 12/08 – – 1,3 % (1,3 %) 1,05 % Maßgebendes Guthaben L4.1, L4.2 01/08 – 12/08 – 0,3 % Maßgebendes Guthaben Der zinsabhängige Schlussüberschuss ermittelt sich aus den zusätzlichen Zinsüberschüssen in den angegebenen Zeiträumen. Die angegebenen Sätze für den zinsabhängigen Schlussüberschuss gelten nur bei Tod des Versicherten innerhalb des Deklarationszeitraums. Ansammlungszins Gewinnverband L1.1, L1.2 Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße – 3,4 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L2.1, L2.2, L3.1, L3.2 – 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben L4.1, L4.2 – 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zusammen mit dem zinsabhängigen Schlussüberschuss ergibt sich bei Tod des Versicherten im Deklarationszeitraum für das Jahr 2008 ein Ansammlungszins von: Gewinnverband Ansammlungszins inkl. zinsabhängigen Schlussüberschusses beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße L1.1, L1.2 – 4,45 % (4,525 %) Maßgebendes Überschussguthaben L2.1, L2.2, L3.1, L3.2 – 4,7 % (4,55 %) Maßgebendes Überschussguthaben L4.1, L4.2 – 4,8 % Maßgebendes Überschussguthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | BERUFSUNFÄHIGKEITS-ZUSATZVERSICHERUNGEN Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen In der Anwartschaftszeit Grundüberschuss Gewinnverband Geschlecht 1, 2, 3 Berufsgruppe Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße alle – 15 % (15 %) 15 % (15 %) Überschussberechtigter Beitrag Mann 1 2 3 4 5 15 % 15 % 15 % 15 % 15 % (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) 15 % 15 % 15 % 15 % 15 % (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) Überschussberechtigter Beitrag Frau 1 2 3 4 5 15 % 15 % 15 % 15 % 15 % (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) 15 % 15 % 15 % 15 % 15 % (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 2 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0 % (0 %) 0 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 3 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,1 % (0 %) 0,3 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben 5.1, 6.1, 8.1, 9.1, 5.2, 6.2, 8.2, 9.2, 5.3, 6.3, 8.3, 9.3, 5.4, 6.4, 8.4, 9.4, 5.5 6.5 8.5 9.5 Zinsüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße Anhang 309 Schlusszahlung Gewinnverband Geschlecht Berufsgruppe Schlusszahlung beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2 – – 0 % (0 %) 0 % (0 %) Bezahlte Bruttobeitragssumme 1) 3 – – 0 % (0 %) 0 % (0 %) Bezahlte Bruttobeitragssumme 2) 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 – 1 2 3 4 5 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% Bezahlte Bruttobeitragssumme 2) 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 – – – – Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,5 % (3,5 %) 3) 3,65 % (3,5 %) 3) 3,5 % (3,5 %) 3) 3,65 % (3,5 %) 3) Maßgebendes Überschussguthaben 2 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,0 % (4,0 %) 4) 4,0 % (4,0 %) 4) 4,0 % (4,0 %) 4) 4,0 % (4,0 %) 4) Maßgebendes Überschussguthaben 3 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (3,25 %) 5) 3,65 % (3,25 %) 5) 3,45 % (3,25 %) 5) 3,65 % (3,25 %) 5) Maßgebendes Überschussguthaben 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) – Ansammlungszins Gewinnverband Bemessungsgröße 1) Bei beitragsfreien Versicherungen die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt 2) Bei beitragsfreien Versicherungen wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert. 3) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 % 4) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 % 5) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 2 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0 % (0 %) 0 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 3 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,1 % (0 %) 0,3 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,1 %) Maßgebendes Guthaben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 3,5 % (3,5 %) 1) 3,65 % (3,5 %) 1) Maßgebendes Überschussguthaben 2 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 4,0 % (4,0 %) 2) 4,0 % (4,0 %) 2) Maßgebendes Überschussguthaben 3 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 3,45 % (3,25 %) 3) 3,65 % (3,25 %) 3) Maßgebendes Überschussguthaben 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Ansammlungszins Gewinnverband 1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 % 2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 4,0 % 3) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % Bemessungsgröße Anhang 311 Überschusssystem Direktdeklaration Rentensteigerung Jährliche Rentensteigerung Gewinnverband Versicherungsdauer Jährliche Steigerung der Berufsunfähigkeitsrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3 – – – – 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Gesamte bare Vorjahresrente 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,1 %) Gesamte bare Vorjahresrente 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Gesamte bare Vorjahresrente Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1, 2, 3 – – – – 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,1 %) Maßgebendes Guthaben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1, 2, 3 – – – – 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Zinsüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße Ansammlungszins Gewinnverband Bemessungsgröße PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bestandsgruppe KBUZ In der Anwartschaftszeit Grundüberschuss Gewinnverband 1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 1.3, 2.3, 3.3, 4.3, 1.4, 2.4, 3.4, 4.4, Geschlecht 1.5 2.5 3.5 4.5 Berufsgruppe Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße Mann 1 2 3 4 5 15 % 15 % 15 % 15 % 15 % (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) 15 % 15 % 15 % 15 % 15 % (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) Überschussberechtigter Beitrag Frau 1 2 3 4 5 15 % 15 % 15 % 15 % 15 % (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) 15 % 15 % 15 % 15 % 15 % (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) (15 %) Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben Berufsgruppe Schlusszahlung beitragspflichtig beitragsfrei 0% 0% 0% 0% 0% Zinsüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße Schlusszahlung Gewinnverband Geschlecht 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 – 1 2 3 4 5 0% 0% 0% 0% 0% 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 – – – (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) Bemessungsgröße – (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) (0 %) Bezahlte Bruttobeitragssumme 1) – 1) Bei beitragsfreien Versicherungen wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert. Anhang 313 Ansammlungszins Gewinnverband Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,1 %) Maßgebendes Guthaben 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße Ansammlungszins Gewinnverband Bemessungsgröße Überschusssystem Direktdeklaration Rentensteigerung Jährliche Rentensteigerung Gewinnverband Versicherungsdauer Jährliche Steigerung der Berufsunfähigkeitsrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Gesamte bare Vorjahresrente 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,1 %) Gesamte bare Vorjahresrente 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Gesamte bare Vorjahresrente PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zinsüberschuss Gewinnverband Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,7 % (0 %) 0,9 % (0,6 %) Maßgebendes Guthaben 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,1 %) Maßgebendes Guthaben 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Berufsgruppe Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei – 15 % (15 %) 15 % (15 %) Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) Berufsgruppe Schlusszahlung beitragspflichtig beitragsfrei 0 % (0 %) 0 % (0 %) Ansammlungszins Gewinnverband Bemessungsgröße Abrechnungsverband BUZ In der Anwartschaftszeit Grundüberschuss Gewinnverband alle Geschlecht alle Bemessungsgröße Überschussberechtigter Beitrag Zinsüberschuss Gewinnverband alle Bemessungsgröße Maßgebendes Guthaben Schlusszahlung Gewinnverband alle Geschlecht – – Bemessungsgröße Bezahlte Bruttobeitragssumme 1) 1) Bei beitragsfreien Versicherungen die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt Anhang 315 Ansammlungszins Gewinnverband alle Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,5 % (3,5 %) 1) 3,65 % (3,5 %) 1) 3,5 % (3,5 %) 1) 3,65 % (3,5 %) 1) Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0 % (0 %) 0,05 % (0 %) Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 3,5 % (3,5 %) 1) 3,65 % (3,5 %) 1) Maßgebendes Überschussguthaben Im Rentenbezug Zinsüberschuss Gewinnverband alle Bemessungsgröße Maßgebendes Guthaben Ansammlungszins Gewinnverband alle 1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,5 % Bemessungsgröße Maßgebendes Überschussguthaben PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG ÜBERSCHUSSSÄTZE 2008 | ERWERBSMINDERUNGS-ZUSATZVERSICHERUNGEN Bestandsgruppe Berufsunfähigkeitsversicherungen, Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen In der Anwartschaftszeit Grundüberschuss Gewinnverband Grundüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 15 % (15 %) 15 % (15 %) Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei 1 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,1 % (0 %) 0,3 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 2, 3 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,6 % (0 %) 0,8 % (0,5 %) Maßgebendes Guthaben 5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,2 %) Maßgebendes Guthaben 6 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben Schlusszahlung beitragspflichtig beitragsfrei 1, 2, 3 0 % (0 %) 0 % (0 %) Bezahlte Bruttobeitragssumme 1) 5, 6 0 % (0 %) 0 % (0 %) Bezahlte Bruttobeitragssumme 2) Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (3,25 %) 3) 3,65 % (3,25 %) 3) 3,45 % (3,25 %) 3) 3,65 % (3,25 %) 3) Maßgebendes Überschussguthaben 2, 3 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (2,75 %) 4) 3,65 % (3,25 %) 4) 3,45 % (2,75 %) 4) 3,65 % (3,25 %) 4) Maßgebendes Überschussguthaben 5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 6 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 4,25 % 4,5 % 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben 1, 2, 3, 5, 6 Bemessungsgröße Überschussberechtigter Beitrag Zinsüberschuss Gewinnverband Bemessungsgröße Schlusszahlung Gewinnverband Bemessungsgröße Ansammlungszins Gewinnverband Bemessungsgröße 1) Bei beitragsfreien Versicherungen die Bruttobeitragssumme einer entsprechenden Versicherung gegen laufende Beitragszahlung bis zum Zuteilungszeitpunkt 2) Bei beitragsfreien Versicherungen wird die gezahlte Bruttobeitragssumme mit dem Verhältnis abgelaufene Versicherungsdauer zu gesamter Versicherungsdauer reduziert. 3) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % 4) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 % Anhang 317 Im Rentenbezug Überschusssystem Bonusrente Zinsüberschuss Gewinnverband Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,1 % (0 %) 0,3 % (0 %) Maßgebendes Guthaben 2, 3 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 0,6 % (0 %) 0,8 % (0,5 %) Maßgebendes Guthaben 5, 6 – – – – Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (3,25 %) 1) 3,65 % (3,25 %) 1) 3,45 % (3,25 %) 1) 3,65 % (3,25 %) 1) Maßgebendes Überschussguthaben 2, 3 bis 11 Jahre ab 12 Jahren 3,45 % (2,75 %) 2) 3,65 % (3,25 %) 2) 3,45 % (2,75 %) 2) 3,65 % (3,25 %) 2) Maßgebendes Überschussguthaben 5, 6 – – – – Ansammlungszins Gewinnverband Bemessungsgröße Überschusssystem Direktdeklaration Rentensteigerung Jährliche Rentensteigerung Gewinnverband Versicherungsdauer Jährliche Steigerung der Erwerbsminderungsrente beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3 – – – – 5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,1 %) Gesamte bare Vorjahresrente 6 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Gesamte bare Vorjahresrente 1) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 3,25 % 2) Enthält rechnungsmäßigen Zins von 2,75 % PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Zinsüberschuss Gewinnverband Versicherungsdauer Zinsüberschuss beitragspflichtig beitragsfrei Bemessungsgröße 1, 2, 3 – – – – 5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 1,2 % (0 %) 1,4 % (1,1 %) Maßgebendes Guthaben 6 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 2,0 % 2,25 % Maßgebendes Guthaben Versicherungsdauer Ansammlungszins beitragspflichtig beitragsfrei 1, 2, 3 – – – – 5 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 3,45 % (1,4 %) 3,65 % (3,25 %) Maßgebendes Überschussguthaben 6 bis 11 Jahre ab 12 Jahren – – 4,25 % 4,5 % Maßgebendes Überschussguthaben Ansammlungszins Gewinnverband Bemessungsgröße Anhang 319 DIREKTGUTSCHRIFT Für das Geschäftsjahr 2008 wurde keine Zinsdirektgutschrift deklariert (wie 2007). Der Todesfallbonus für lebenslange Todesfallversicherungen wird als Direktgutschrift erbracht (wie 2007). BETEILIGUNG AN DEN BEWERTUNGSRESERVEN Bei Beendigung der Versicherungen durch Tod, Kündigung, Ablauf oder Erleben des vereinbarten Rentenbeginns erhalten die Versicherungsnehmer eine Beteiligung an den Bewertungsreserven (sofern diese im Saldo positiv sind). PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG KONZERNZUGEHÖRIGKEIT Die BHW Lebensversicherung AG wird in den Gegenseitigkeit, Hannover, einbezogen. Beide Konzernabschluss der Talanx AG, Hannover, ein- Konzernabschlüsse sind beim Handelsregister bezogen. Die Talanx AG wird ihrerseits in den Hannover erhältlich und werden im elektroni- Konzernabschluss des HDI Haftpflichtverband schen Bundesanzeiger offen gelegt. der Deutschen Industrie Versicherungsverein auf GEWINNVERWENDUNGSVORSCHLAG Das Geschäftsjahr 2007 schließt mit einem 20.100.000 EUR zu zahlen, diese entspricht Bilanzgewinn von 31.600.000 EUR. 197 % des berechtigten Grundkapitals. Wir schlagen der Hauptversammlung vor, aus dem Bilanzgewinn 2007 eine Dividende von Ein Betrag von 11.500.000 EUR wird in den Gewinnvortrag eingestellt. 28. Februar 2008 BHW Lebensversicherung Aktiengesellschaft Stephan Spital Vorsitzender Jens Bauer Silke Fuchs Iris Klunk Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung und den Lagebericht der BHW Lebensversiche- eine hinreichend sichere Grundlage für unsere rung AG, Hameln, für das Geschäftsjahr vom Beurteilung bildet. 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei handelsrechtlichen Vorschriften und den ergän- der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ent- zenden Bestimmungen der Satzung liegen in spricht der Jahresabschluss den gesetzlichen der Verantwortung des Vorstands der Gesell- Vorschriften und den ergänzenden Bestimmun- schaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grund- gen der Satzung und vermittelt unter Beach- lage der von uns durchgeführten Prüfung eine tung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buch- Beurteilung über den Jahresabschluss unter Ein- führung ein den tatsächlichen Verhältnissen beziehung der Buchführung und den Lagebe- entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- richt abzugeben. und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebe- Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung richt steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Insti- vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von tut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten der Lage der Gesellschaft und stellt die Chan- deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Ab- cen und Risiken der zukünftigen Entwicklung schlussprüfung vorgenommen. Danach ist die zutreffend dar. Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Hannover, 10. März 2008 Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und PricewaterhouseCoopers Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinrei- Aktiengesellschaft chender Sicherheit erkannt werden. Bei der Fest- Wirtschaftsprüfungsgesellschaft legung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prü- Alexander Hofmann André Bödeker fung werden die Wirksamkeit des rechnungs- Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer legungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands 321 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat den Vorstand der BHW anstehende Entscheidungen und die Risikolage Lebensversicherung AG auf der Basis ausführ- im Unternehmen unterrichtet. licher schriftlicher und mündlicher Berichte des Der Aufsichtsrat konnte sich davon überzeu- Vorstands regelmäßig überwacht. Der Aufsichts- gen, dass der Vorstand operative Schwerpunkte rat hat sich vom Vorstand in zwei ordentlichen zutreffend gesetzt und geeignete Maßnahmen und zwei außerordentlichen Sitzungen sowie ergriffen hat. Insgesamt hat er im Rahmen der einer konstituierenden Sitzung und durch regel- gesetzlichen und satzungsgemäßen Zuständig- mäßige Vorlage von Unterlagen über die Lage keit an den Entscheidungen des Vorstands mit- und die strategische Ausrichtung der Gesell- gewirkt. schaft, den Geschäftsverlauf sowie das Risiko- Der Jahresabschluss und der Lagebericht der management unterrichten lassen. Die einzelnen Gesellschaft sowie der Prüfungsbericht des Themen hat er intensiv hinterfragt, diskutiert Abschlussprüfers haben dem Aufsichtsrat vor- und – soweit nach Gesetz, Satzung oder Ge- gelegen. Der vom Vorstand vorgelegte Jahres- schäftsordnung erforderlich – nach eingehender abschluss zum 31. Dezember 2007 sowie der Prüfung und Beratung ein Votum abgegeben. Lagebericht sind unter Einbeziehung der Buch- Darüber hinaus erfolgten im schriftlichen Ver- führung von der PricewaterhouseCoopers fahren Beschlussfassungen im Zusammenhang Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesell- mit der Wahl eines neuen Mitglieds des Auf- schaft, Hannover, geprüft worden. Die Auswahl sichtsrats (Februar und Mai 2007) sowie im Zu- der Abschlussprüfer erfolgte durch den Auf- sammenhang mit einer Änderung der Satzung sichtsrat; der Aufsichtsratsvorsitzende erteilte (Januar 2008). Bereits aufgrund der wirtschaft- den konkreten Prüfungsauftrag. Die Prüfung lichen Situation der Gesellschaft waren im Ge- hat keinen Anlass zu Beanstandungen gegeben; schäftsjahr 2007 keine Prüfungsmaßnahmen in dem erteilten uneingeschränkten Bestäti- nach § 111 Abs. 2 AktG erforderlich. gungsvermerk wird erklärt, dass die Buchfüh- Mit Wirkung zum 30. September 2007 er- rung und der Jahresabschluss ein den tatsäch- folgte die Übertragung der Aktienanteile der lichen Verhältnissen entsprechendes Bild der BHW Gesellschaft für Vorsorge mbH, Hameln, Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermitteln, an der BHW Lebensversicherung AG auf die und dass der Lagebericht im Einklang mit dem Talanx AG, Hannover. Seit diesem Zeitpunkt Jahresabschluss steht. gehört die BHW Lebensversicherung AG zu Der Abschlussprüfer war bei der Bilanzauf- 100 % zum Talanx-Konzern. Mit Wirkung zum sichtsratssitzung anwesend, hat über die Durch- 31. Dezember 2007 erfolgte die vollständige führung der Prüfung berichtet und stand dem Übertragung der Aktien auf die Proactiv Holding, Aufsichtsrat für ergänzende Auskünfte zur Ver- die als Zwischenholding die Aktivitäten des fügung. Nach dem abschließenden Ergebnis der Geschäftsfelds Bancassurance im Talanx-Konzern vom Aufsichtsrat selbst vorgenommenen Prüfung bündelt. des Jahresabschlusses und des Lageberichts hat In den Quartalsberichten gemäß § 90 AktG er sich dem Urteil der Abschlussprüfer ange- wurden unter anderem die Entwicklung der Bei- schlossen und den vom Vorstand aufgestellten tragseinnahmen, des eingelösten Neugeschäfts, Jahresabschluss am 2. April 2008 gebilligt. des Bestands und der Kosten sowie die Themen Damit ist der Jahresabschluss festgestellt. Kapitalanlage, Personalentwicklung und Marke- Dem Lagebericht und insbesondere den dort ting/Vertrieb dargestellt und erläutert. getroffenen Aussagen zur weiteren Unterneh- Der Aufsichtsratsvorsitzende wurde darüber hinaus vom Vorstand bzw. Vorstandsvorsitzenden laufend über wichtige Entwicklungen, mensentwicklung stimmt der Aufsichtsrat zu. Der vom Vorstand erstellte Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Bericht des Aufsichtsrats sowie der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers In der konstituierenden Sitzung des Aufsichts- hierzu lagen vor und wurden vom Aufsichtsrat rats am 9. Oktober 2007 wurde Herr Norbert geprüft. Der Abschlussprüfer hat den Aufsichts- Kox zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats und rat über wesentliche Ergebnisse seiner Prüfung Herr Dr. Martin Wienke zum stellvertretenden unterrichtet und dem Bericht des Vorstands Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. über die Beziehungen zu verbundenen Unter- Herr Bernd Eckhardt ist mit Wirkung zum nehmen folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: 9. Oktober 2007 aus dem Vorstand ausgeschie- „Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und den. Als neue Mitglieder des Vorstands wurden Beurteilung bestätigen wir, dass Herr Stephan Spital und Frau Iris Klunk sowie 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts zum stellvertretenden Mitglied des Vorstands richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsge- Frau Silke Fuchs bestellt. Herr Stephan Spital wurde zum Vorsitzenden des Vorstands bestellt. schäften die Leistung der Gesellschaft nicht Der Aufsichtsrat hat Herrn Eckhardt für seine unangemessen hoch war, langjährige Tätigkeit als Mitglied des Vorstands 3. bei den im Bericht aufgeführten Maßnah- Dank und Anerkennung ausgesprochen. Herr men keine Umstände für eine wesentlich Stephan Spital und Frau Iris Klunk wurden ab andere Beurteilung als die durch den Vor- 15. November 2007 zusätzlich zu Mitgliedern stand sprechen.“ des Vorstands der Proactiv Holding bestellt. Der Aufsichtsrat schließt sich nach seiner Prüfung Nachdem Herr Bernd Eckhardt sein Amt als dieser Beurteilung an und hat keine Einwen- Verantwortlicher Aktuar der Gesellschaft nieder- dungen gegen die Erklärungen des Vorstands gelegt hat, wurde Herr Dieter Müller mit Wir- am Schluss des Berichts über die Beziehungen kung zum 9. Oktober 2007 zum neuen Verant- zu verbundenen Unternehmen. wortlichen Aktuar der Gesellschaft bestellt. Nach eingehender Prüfung unter Berücksich- Der Aufsichtsrat dankt seinen ausgeschiede- tigung der Kapitalbasis und der Vorsorge für nen Mitgliedern für die langjährige konstruktive die Gesellschaft sowie der Aktionärsinteressen Zusammenarbeit. Ferner gilt der Dank den Vor- befürwortet der Aufsichtsrat den vom Vorstand standsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen vorgelegten Vorschlag zur Verwendung des und Mitarbeitern der BHW Lebensversicherung Bilanzgewinns und schließt sich diesem an. AG für ihren Einsatz und die im Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat hat ferner den Bericht des 2007 erfolgreich geleistete Arbeit. Verantwortlichen Aktuars über die wesentlichen Ergebnisse seines Erläuterungsberichts 2007 zur versicherungsmathematischen Bestätigung nach Aussprache ohne Beanstandung entge- Hilden, 2. April 2008 gengenommen. Im Zusammenhang mit der Aktienübertra- Für den Aufsichtsrat gung haben Herr Dr. Ralf Kauther, Herr Michael Maybaum und Herr Alexander Middelhoff ihre Mandate als Mitglieder des Aufsichtsrats der Gesellschaft niedergelegt. Als neue Mitglieder wurden Herr Norbert Kox, Herr Dr. Martin Norbert Kox Wienke und Herr Manfred Wagner mit Wirkung Vorsitzender ab 1. Oktober 2007 in den Aufsichtsrat gewählt. 323 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Anlage zum Lagebericht VON UNS BETRIEBENE VERSICHERUNGSARTEN In der Berichtszeit wurden nachstehende Versicherungsarten betrieben: 1. EINZEL-LEBENSVERSICHERUNGEN a) Rentenversicherungen – mit und ohne Hinterbliebenenrente / mit und ohne Kapitalwahlrecht – als Altersvorsorgeverträge gemäß Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz – als Rentenversicherungen gemäß § 10 Einkommensteuergesetz b) Kapitalversicherungen auf den Todes- und Erlebensfall c) Kapitalversicherungen auf den Todesfall (Sterbegeld) d) Risikoversicherungen mit gleich bleibender und fallender Versicherungssumme e) Fondsgebundene Rentenversicherungen (Hybrid-Produkte mit optionaler Kapitalgarantie) – mit und ohne Hinterbliebenenrente / mit und ohne Kapitalwahlrecht – als Altersvorsorgeverträge gemäß Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz – als Fondsgebundene Rentenversicherungen gemäß § 10 Einkommensteuergesetz f) Fondsgebundene Kapitalversicherungen (Hybrid-Produkte mit optionaler Kapitalgarantie) g) Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen h) Erwerbsminderungs-Zusatzversicherungen zu Altersvorsorgeverträgen gemäß Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz i) Unfall-Zusatzversicherungen j) Restschuldversicherungen auf den Todesfall k) Arbeitsunfähigkeits-Zusatzversicherungen zu Restschuldversicherungen Anlage zum Lagebericht 2. KOLLEKTIV-LEBENSVERSICHERUNGEN a) Risikoversicherungen zur Absicherung von Bauspar- und Hypothekendarlehen b) Rentenversicherungen – mit und ohne Hinterbliebenenrente / mit und ohne Kapitalwahlrecht c) Kapitalversicherungen auf den Todes- und Erlebensfall d) Kapitalversicherungen auf den Todesfall (Sterbegeld) e) Fondsgebundene Rentenversicherungen (Hybrid-Produkte mit optionaler Kapitalgarantie) – mit und ohne Hinterbliebenenrente / mit und ohne Kapitalwahlrecht f) Fondsgebundene Kapitalversicherungen (Hybrid-Produkte mit optionaler Kapitalgarantie) g) Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen 325 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG A. Bewegung des Bestands an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2007 GESAMTES SELBST ABGESCHLOSSENES VERSICHERUNGSGESCHÄFT (nur Hauptversicherungen) Anzahl der Versicherungen I. BESTAND AM ANFANG DES GESCHÄFTSJAHRES (Haupt- und (nur HauptZusatzversicherungen) versicherungen) Lfd. Beitrag für ein Jahr Einmalbeitrag TEUR TEUR Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR 999.709 325.963 16.781.986 99.348 38.659 0 5.943 171.912 0 0 624 II. ZUGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhung der Versicherungssummen (ohne Pos. 2) 2. Erhöhung der Versicherungssummen durch Überschussanteile 3. Übriger Zugang 4. Gesamter Zugang 46.887 1.737.841 12 364 99.360 44.966 1.323 2.308 722 28.113 46.887 1.911.699 III. ABGANG WÄHREND DES GESCHÄFTSJAHRES 1. Tod, Berufsunfähigkeit etc. 2. Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung 69.722 6.428 934.830 3. Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen 15.882 12.240 388.236 4. Sonstiger vorzeitiger Abgang 24.696 9.697 691.308 1.114 644 5.726 5. Übriger Abgang 6. Gesamter Abgang IV. BESTAND AM ENDE DES GESCHÄFTSJAHRES 113.722 29.731 2.048.213 985.347 341.198 16.645.472 Anlage zum Lagebericht EINZELVERSICHERUNGEN Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsversicherungen) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen Lfd. Beitrag für ein Jahr Risikoversicherungen Anzahl der Versicherungen TEUR Lfd. Beitrag für ein Jahr 327 KOLLEKTIVVERSICHERUNGEN Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen) ohne sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen TEUR Lfd. Beitrag für ein Jahr Sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen TEUR Lfd. Beitrag für ein Jahr Anzahl der Versicherungen TEUR Lfd. Beitrag für ein Jahr TEUR 103.180 73.146 45.781 17.827 251.639 141.942 38.548 30.465 560.561 62.583 6.379 3.688 3.488 1.503 23.043 14.015 20.791 13.263 45.647 6.190 0 1.481 0 172 0 3.311 0 679 0 300 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 0 4 6 4 358 6.379 5.169 3.488 1.675 23.047 17.326 20.795 13.948 45.651 6.848 129 108 117 53 233 156 26 23 1.803 382 821 1.266 3.018 1.061 110 1.201 1 90 65.772 2.810 2.862 2.726 1.657 825 5.577 7.091 940 1.402 4.846 196 3.091 2.225 1.258 395 4.399 2.733 1.364 1.331 14.584 3.013 985 558 5 1 42 6 26 12 56 67 7.888 6.883 6.055 2.335 10.361 11.187 2.357 2.858 87.061 6.468 101.671 71.432 43.214 17.167 264.325 148.081 56.986 41.555 519.151 62.963 PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) GESAMTES SELBST ABGESCHLOSSENES VERSICHERUNGSGESCHÄFT Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres – davon beitragsfrei 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres – davon beitragsfrei 999.709 16.781.986 84.663 600.151 985.347 16.645.472 88.936 623.890 C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 63.247 2.112.006 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres 59.282 2.075.043 D. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen 1. Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres 2. Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres Anlage zum Lagebericht EINZELVERSICHERUNGEN Kapitalversicherungen (einschl. Vermögensbildungsversicherungen) ohne Risikoversicherungen und sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme Risikoversicherungen Anzahl der Versicherungen TEUR Versicherungssumme KOLLEKTIVVERSICHERUNGEN Rentenversicherungen (einschl. Berufsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen) ohne sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen TEUR 329 12fache Jahresrente Sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR TEUR 103.180 3.221.505 45.781 2.049.308 251.639 3.947.847 38.548 998.037 560.561 6.565.289 8.206 100.447 803 4.986 22.706 137.639 348 10.496 52.600 346.583 101.671 3.176.156 43.214 2.085.177 264.325 3.923.478 56.986 1.354.646 519.151 6.106.015 8.650 121.587 871 6.739 30.910 157.570 2.849 48.277 45.656 289.717 Unfall-Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme Berufsunfähigkeits- oder Invaliditäts-Zusatzversicherungen Risiko- und ZeitrentenZusatzversicherungen Sonstige Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente TEUR TEUR 24.674 886.074 13.349 1.087.619 0 0 25.224 138.313 24.780 879.783 12.960 1.075.338 0 0 21.542 119.922 0 TEUR 0 TEUR IMPRESSUM HERAUSGEBER PB Versicherungen ProACTIV-Platz 1 40721 Hilden Telefon 02103 34-5100 Telefax 02103 34-5109 REDAKTION Abteilung PR/Kommunikation KONZEPTION UND GESTALTUNG MEHR Werbe- und Projektagentur, Düsseldorf DRUCK UND VERARBEITUNG ICS Internationale Communikations-Service GmbH, Bergisch Gladbach PB Lebensversicherung AG PB Versicherung AG PB Pensionsfonds AG BHW Lebensversicherung AG Geschäftsbericht 2007 WEGWEISENDE ZIELE. Kennzahlen Abweichungen 2007 2006 in % Seite 268,5 252,8 + 6,2 25 5.267,4 4.750,1 + 10,9 26 30,1 20,2 + 48,8 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 612,4 429,0 + 42,8 27 Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR) 24,7 14,9 + 65,5 28 Nettorendite (in %) 4,5 4,2 +7,1 28 Überschussbeteiligung (in %) 4,0 4,5 – 11,1 26 15,3 15,0 + 1,7 86 73.889 79.681 – 7,3 86 3,0 3,3 – 9,2 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 25,2 20,2 + 24,7 87 Erträge aus Kapitalanlagen (TEUR) 865 573 + 51,0 87 386,5 337,0 + 14,7 149 16.645,5 16.782,0 – 0,8 150 76,5 66,4 + 15,2 – Bestand an Kapitalanlagen (Mio. EUR) 1.199,4 1.223,7 – 0,2 151 Erträge aus Kapitalanlagen (Mio. EUR) 54,7 61,0 – 10,3 152 4,2 5,2 – 19,2 152 4,75 4,65 + 2,2 – PB LEBENSVERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR) Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) PB VERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Versicherungsbestand (Stück) Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) BHW LEBENSVERSICHERUNG AG Gebuchte Bruttobeiträge (Mio. EUR) Bestand – Versicherungssumme (Mio. EUR) PB Lebensversicherung AG, PB Versicherung AG, PB Pensionsfonds AG, BHW Lebensversicherung AG ProACTIV-Platz 1, 40721 Hilden, Telefon 02103 34-5100, Telefax 02103 34-5109 PB Versicherungen | Geschäftsbericht 2007 Ausgezahlte Versicherungsleistungen (Mio. EUR) Nettorendite (in %) Überschussbeteiligung (in %)