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Gratis-Newsletter für Freunde, Förderer des Vereins und Teilnehmer unserer Seminare Zielpublikum: Teilnehmer unserer Seminare und Vorträge in ganz Deutschland Menschen die sich für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung interessieren Personen, die sich ihre Neugier bewahrt haben Kollegen und Partner, die sich für die Weiterentwicklung des Vereins interessieren Da der Inhalt des Newsletters an ein uns bekanntes Zielpublikum gerichtet ist, werden wir im Folgenden in der Anrede von „Sie“ auf „Du“ wechseln. Themen: 1. Vorwort 2. mannaz – Gemeinschaftstreffen 05.- 07.06.2009 3. Feedback zum Gemeinschaftstreffen von Judith Ossevorth 4. Welche Welt wollen wir morgen? von Judith Kroy & Margit Frankl 5. Für oder gegen etwas sein von Hendrik Bohn 6. Meinen Genius leben von Judith Ossevorth 7. Filmempfehlung zum Thema Genius 8. Noch ein paar Empfehlungen zum Genius ;) 9. Letzte Möglichkeit der Anmeldung zum Pilgerweg 2009 10. Seminartermine und Vorträge im Herbst 11. Regelmäßige Meditationstermine 12. Nächster Newsletter Thema „Heilung“ 13. Artikel über uns in der Zeitschrift „Visionen“ 14. Feedback zum Newsletter _____________________________________________________________________________________ Wir verschicken dieses E-Mail ausschließlich an Abonnenten! Bevor Sie eine Kündigung des Newsletters veranlassen, prüfen Sie bitte folgendes: 1. Haben Sie sich auf einem unserer Vorträge mit E-Mail-Adresse bei uns eingetragen und Infomaterial geordert? 2. Hat ein Kollege oder Lebenspartner den Newsletter bei uns bestellt und sich eingetragen? Wir sind Ihnen gerne behilflich und streichen Sie auch auf Ihren Wunsch umgehend aus dem Verteiler. Schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected] . Bitte nennen Sie dabei die E-Mail- Adresse, die aus dem Verteiler gestrichen werden soll. mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de 1. Vorwort aus Leppin Liebe Freunde und Interessenten, da mir unser Gemeinschaftstreffen so wichtig war und wir es auch regelmäßig wiederholen wollen, beginnt dieser Newsletter mit einigen Ergebnissen aus dem Gemeinschaftstreffen und dem Feedback einer Teilnehmerin. Danach geht es um das Thema „Lebensaufgabe/Genius“ Jede und jeder von uns kann der Welt ein einmaliges und ganz besonderes Geschenk machen. Dieses einzigartige Geschenk an mich und die Welt bezeichne ich als Genius: Die Vorstellung, dass jeder von uns einen Genius besitzt, mag fremd oder zumindest erstaunlich erscheinen, und doch ist es keine neue, sondern eine uralte Idee, die in unserer Gesellschaft nur etwas in Vergessenheit geraten ist. Wir stellen uns normalerweise unter einem Genius oder Genie eine besondere geistige Fähigkeit vor. Die Idee ist jedoch wesentlich vielschichtiger als das und existiert in vielen Kulturen und vielen Zeitaltern. Die Griechen und Römer glaubten zum Beispiel, der Genius sei ein Geist, der zur selben Zeit geboren wird wie der Mensch, an den er gebunden ist. Sie glaubten, jeder Mensch trüge während seines ganzen Lebens diesen Genius als Richtungsweiser und Schutz mit sich: Leitstern und Schutzengel in einem. Das Konzept ist verwandt mit dem Heiligen Geist der Christen – auch genannt Creator Spiritus (Schöpfergeist). Es gibt verschiedene Modelle, wie man sich den Genius vorstellen kann, die sich gegenseitig nicht ausschließen, sondern nur verschiedene Aspekte des Phänomens beleuchten. Dabei ist wichtig daran zu denken, dass das Verständnis des Genius kein Problem ist, das eindeutig gelöst werden muss, sondern vielmehr ein Geheimnis, das es achtsam und geduldig zu erforschen gilt: Eine natürliche Kraft: Eine Fähigkeit, die uns von Natur aus gegeben ist, und die uns besonders liegt. Der griechisch-römische Genius: Ein Geist, der mit uns geboren wird und uns während unseres Lebens beisteht als unser Schutzengel und Leitstern, Die Energie der Seele: Eine positive, zielgerichtete Kraft im Zentrum unseres Seins. mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de 2. mannaz - Gemeinschaftstreffen in Bergfeld vom 05.- 07.06.2009 Unser Gemeinschaftstreffen fand in diesem Jahr in der vertrauten und heimischen Umgebung von Bergfeld statt. Wir trafen uns mit unseren Wegbegleitern und den Fördermitgliedern des Vereins. Vierundzwanzig Erwachsene und fünfzehn Kinder lebten ein Wochenende in Gemeinschaft mit Allem was dazugehört, Frei- und Arbeitszeit. In vier Workshops setzten wir uns mit den uns brennenden Fragen auseinander: - Wie leben wir bei mannaz Gemeinschaft? Wie bringen wir die Haltung der Liebe in die Welt? Wie gestalten wir ein Generationencamp? Wie wird die Idee der Visionswerkstätten lebendig? Es wurde angeregt diskutiert, gestritten, nachgefragt und kommentiert, bis wir in den Workshops Ziele und Aufgaben benennen und Verantwortlichkeiten festlegen konnten. Wie leben wir bei mannaz Gemeinschaft? Unsere Förderer und Wegbegleiter finden sich in der mannaz - Gemeinschaft in folgenden Bereichen wieder: Spirituelle Gemeinschaft Als Teil dieser Gemeinschaft fühlen sich die, die sich innerlich zu der Haltung der Liebe bekennen, diese Haltung in ihr Leben integrieren und anderen Menschen in dieser Form begegnen wollen. Dafür braucht es kein äußeres Bekenntnis oder Zeichen, die eigene Entscheidung bestimmt die Dazugehörigkeit. Arbeitsgemeinschaft In der Arbeitsgemeinschaft arbeiten die Menschen miteinander, die die Kernthemen von mannaz gestalten (z.B. Heilzentrum, Pilgerweg, Vortragsreihen, Meditationsgruppen, Organisation der Vorträge, Werbung usw.). Ausgerichtet ist die Arbeitsgemeinschaft auf das Ziel die Haltung der Liebe in die Welt zu tragen. Wer mannaz dabei aktiv unterstützen und Verantwortung übernehmen möchte ist uns herzlich willkommen. Für die Zusammenarbeit müssen Inhalt, Umfang, Zeitrahmen und Verantwortungsbereiche klar formuliert und festgelegt werden. Lebensgemeinschaft Es gibt eine große Sehnsucht nach einer lebbaren Gemeinschaft bei allen. In Leppin ist die erste mannaz- Lebensgemeinschaft entstanden, die sich gerade auf dem Weg von der Vision in die Realität befindet. Die Gemeinschaft dort steht momentan ein für die Haltung der Liebe in die Welt tragen, für den Frieden auf der Welt kämpfen, Generationen übergreifend leben, einander Halt geben und erfahren. Sie ist ein Modell des selbst bestimmten sozialen Miteinanders, das die Balance jedes Einzelnen von Kooperation und Autonomie zu finden herausfordert. Wie bringen wir die Haltung der Liebe in die Welt? Wir sind keine Missionare, sondern Gleichnis und Zeichen durch unsere Person. Wir sind Schüler und aufgrund unserer Lebensaufgabe Lehrer zugleich. Es gibt keinen Weg – wir/ mannaz unterstützen die Menschen auf IHREM Weg. Wir können jeden Tag neu die Entscheidung treffen, ob wir unseren eigenen Weg gehen. Dabei ist es wichtig nicht gegen etwas kämpfen, mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de sondern sich zu entscheiden WOFÜR kämpfe ich? Ich muss nicht perfekt und heil sein, um lieben oder geben zu können: Ich bin schon vollkommen, in jedem Moment. Die erfahrene Liebe holt die Schatten in den Vordergrund, das löst oft viel Schmerz aus. Wir sollten die Teilnehmer unserer Seminare verstärkt darauf hinweisen, dass das passieren wird. Ihnen den Hinweis geben, dass Sie sich auf einen Weg begeben, wo sie anfangen ihr Leben aufzuarbeiten. Es kann helfen sich als Schüler zu betrachten und zu lernen um Unterstützung zu bitten. Das nimmt den Frust und die Angst, wenn nicht gleich alles klappt. Als Unterstützung dient das Konzept „Ein Leben in Fülle – acht Schritte zur Heilung“. Es gibt unter anderem auch die Anleitung wie ich wieder in die Haltung der Liebe komme, wenn ich auf meinem Weg daraus falle. Wir können die Haltung der Liebe überall leben, jeden Tag, jede Stunde, UND wir müssen es uns nicht unnötig schwer machen und sollten für gute Rahmenbedingungen sorgen. Es ist unsere Selbstverantwortung, ob wir in Gemeinschaft sind oder nicht. Über die Resultate der Workshops zum Generationencamp und zu den Visionswerkstätten berichten in diesem Newsletter Judith Kroy und Henning Holst. 3. Feedback zum Gemeinschaftstreffen von Judith Ossevorth Wie die Gemeinschaft von mannaz leben kann… … ich denke jedoch mittlerweile, dass es an uns ist, die Gemeinschaft zu stärken. Ich finde es toll, dass die kleinen Grüppchen in Deutschland verteilt sind und 'ihre' Art des Mannaz-Gedankens leben. Auch das ist richtig. Es kann nicht falsch sein. Jedoch kann man gerne versuchen, einen gemeinsamen Nenner zu finden, der alles zusammenhält. Die Autarkie muss aber jeder für sich selbst leben. Wie soll denn sonst ein Vorhaben von unserer Größenordnung funktionieren? Es geht nur, wenn jeder in die Verantwortung geht aber EIN Nenner für alle als bindendes Glied da ist. Ich sehe es wie einen Schwarm Vögel. Jeder hat seine Geschichte, die ihn einzigartig macht. Das Wissen davon hat jeder in sich und sie können für den anderen mitempfinden. Dieses Mitfühlen gibt dem Schwarm die Kraft, gemeinsam zu fliegen. Sie tanzen in der Luft. Einzigartig und als fließender Strom. Sie harmonieren auf höchster Ebene. Ab und an fliegt einer voraus und kehrt nach kurzer Zeit in die Gruppe zurück. Abwechselnd trägt einer die Verantwortung und steuert die Gruppe. Dann wiederum fliegt jemand fort, um eventuell mal anders draufzuschauen oder auch um für sich Luft zu holen, aber er kommt wieder. Gestärkt von dem Ausflug ganz für sich. Das ganze ergibt ein Bild. Für den der von außen drauf schaut hat es Kraft. Es ist fast magisch, wie dieser Schwarm funktioniert. Das Spiel im Licht bewegt zutiefst und man bekommt das Gefühl, da hinzuwollen und mit zu fliegen. So sehe ich uns als mannaz. Das bindende Glied sind die Erfahrungen die wir gemacht haben. Wir haben erfahren, dass Gemeinschaft und Annahme tragen kann. Dass die tiefen Emotionen, die der einzelne hat leichter werden können, wenn sie von der Gemeinschaft kurz mitgetragen werden. Das Wissen darum ist der kostbarste Besitz, den wir alle haben. Was wir nach außen zeigen können, dass Vertrauen auf höchster Ebene stattfinden kann, dass Menschen heilen können/dürfen, weil die Gemeinschaft sie trägt. Unsere Gemeinschaft erlaubt es, sich zu leben. (Judith Ossevorth) mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de 4. Welche Welt wollen wir morgen? (Judith Kroy, Margit Frankl) Wir haben uns getroffen, gearbeitet, gelacht, gegessen und Fußball gespielt. In der Abschlussrunde unseres Gemeinschaftstreffens hat jeder und jede sich Gedanken gemacht, warum er bei mannaz dabei ist und das aufgeschrieben. Wir haben unsere Karten vorgelesen und ich habe nicht lange überlegen müssen: dank Judith Ossevorth habe ich die letzten Wochen die Söhne Mannheims und Xavier Naidoo rauf und runter gehört. Wegen diesem Lied hat mir Judith die CD geschenkt: „Jetzt nimmt das alles Formen an, jetzt kann ich was erkennen und dann können unsere Kinder Lieder drüber singen.“ Ich bin dabei, damit unsere Kinder Lieder über uns singen können, weil wir für sie die Welt verändern werden. Wie, das wollen wir Euch hier kurz vorstellen. Wir haben an diesem Wochenende eine Werkstatt gegründet, die ein Generationencamp hier in Leppin organisieren wird. Denn in unseren Familien entscheidet sich, wie wir in Zukunft miteinander umgehen werden und da können wir etwas tun. GenerationenCamp vom 16.10.2009 – 19.10.2009 Für weniger Verletzungen und mehr Respekt in der Familie Thema des ersten GenerationenCamps INDIANISCHE WELT in Leppin Vom 16.10.2009 – 19.10.2009, eine Woche vor Beginn der Herbstferien in MecklenburgVorpommern, möchten wir Euch zum 1. GenerationenCamp nach Leppin einladen. Thema des Wochenendes: Indianer – Wie gehen wir mit unseren Kindern respektvoll um Wir wollen zusammen mit Matse (Das Selbst wahren) an einem Totempfahl arbeiten mit Mirko (Selbstwertgefühl aufbauen) Pfeile schnitzen und Bögen bauen, Indianische Spiele und Feuer machen mit Manja (Verletzliches schützen) die Natur entdecken mit Margit (Enttäuschung heilen) Indianische Küche ausprobieren mit Judith (die Seele willkommen heißen) am Morgen einen Workshop für die Eltern abhalten zum Thema: Wie gehen wir respektvoll und gleichwürdig miteinander um und übernehmen die Führung als Erwachsene. Wir wollen gemeinsam schauen, wie wir im Alltag mit unseren Kindern neue Wege gehen können. In der gemeinsamen Freizeit wollen wir unsere Erkenntnisse erproben und im entspannten Miteinander neue Formen des Umgangs versuchen. Neben den Angeboten werden Geschichten erzählt z.B. rund ums Lagerfeuer, Meditationen abgehalten, indianische Musik u.v. mehr … mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de Schlafplätze sind im Getreidespeicher in Leppin in einem Gemeinschaftsraum mit Feldbetten vorhanden. Bettwäsche inkl. Kopfkissenbezüge bzw. Schlafsäcke sowie Handtücher müssen mitgebracht werden. Duschen gibt es nicht – jedoch Waschgelegenheiten. Das Essen sollte von uns allen mitgebracht werden. Eine entsprechende Lebensmittelliste, gestaffelt nach Personenanzahl, unterteilt nach Erwachsenen und Kindern, wird ca. 14 Tage vor dem Camp an die angemeldeten Teilnehmer geschickt. Die Preise unseres Camps: 75 Euro für Erwachsene, 20 Euro pro Kind ab dem 3. Kind zahlt ihr dann noch 15 Euro für die folgenden Kinder. Anmeldeschluss ist der 5. September 2009 Da die Teilnehmerzahl auf 30 Schlafplätze begrenzt ist, ist eine relativ rasche Entscheidung notwendig. Wir freuen uns auf Euch …und jetzt zum Thema Genius: mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de 5. Für oder gegen etwas sein von Hendrik Bohn Ich wurde oft gefragt, ob ich nicht einmal etwas für diesen Newsletter über Menschlichkeit schreiben kann. Lange habe ich gezögert, da Menschlichkeit ein so großer Begriff ist, der so viele Kleinigkeiten umfasst. Hier in Afrika kommt schnell die Frage auf, wie es sein kann, dass so viele Freiheitskämpfer, die vormals Kolonien in die Unabhängigkeit geführt haben, nun ihre neu gegründeten Staaten in den Ruin treiben. Ich glaube, es hängt damit zusammen, dass gegen etwas gekämpft wurde, anstatt für etwas zu kämpfen. Ich habe große Probleme damit, wenn Menschen gegen etwas kämpfen, obwohl das wofür doch Sinn machen würde. So wird gegen Abtreibung gekämpft, gegen Krieg, gegen Unterdrückung, gegen Armut, gegen die Eltern rebelliert und so weiter. Wo ist also der Unterschied zum Kampf für Erhaltung des ungeborenen Lebens, für Frieden, für die Freiheit aller Menschen, für Wohlstand und für die persönliche Unabhängigkeit und Entwicklung? Es sind andere Ziele, die zwar ihre Schnittmengen haben, aber doch anders sind. Menschlich gesehen, beinhaltet der Kampf gegen etwas immer auch Feindbilder, die durch Menschen repräsentiert werden. Schnell wird aus einem Kampf gegen eine Sache, ein Kampf gegen die Menschen, die diese Sache verkörpern. Diese Menschen sind bei Konfrontation dazu gezwungen, sich zu verteidigen. Sie werden zum Gegner. Sie verlieren ihr Gesicht oder noch mehr und werden oft dazu genötigt, diesen Kampf einzugehen, bei dem nur beide Seiten verlieren können. Eine mögliche Meinungsänderung findet selten statt, wurden sie erstmal zum Gegner erklärt. Hinzukommt noch, dass Außenstehende oft gezwungen sind, Partei zu ergreifen. Sie müssen sich zwischen zwei Dingen entscheiden und oft auch zwischen den Menschen, die beide Seiten repräsentieren. Beim Für-etwas-sein, erkennt man die andere Seite an und verurteilt sie nicht. Vielleicht hat sie auch andere Vorteile. Außerdem werden die Menschen, die eine andere Meinung vertreten, respektiert. Außenstehende Personen können sich entscheiden, ob und welcher Meinung sie sich anschließen möchten oder ob sie vielleicht das nicht erkannte Beste aus beidem kombinieren können. Der Kampf für eine Sache ist anpassungsfähig an die sich ändernden Umstände und er endet, wenn diese Sache erreicht ist. Freiheitskämpfer neigen oft dazu den Kampf weiter zu führen, obwohl das Ziel der Freiheit schon erreicht wurde, allerdings hat ihr wogegen weiterhin Bestand. So werden aus Menschen mit Idealen, die Menschen gegen die sie vorher gekämpft haben. Alles auf dieser Welt hat seine Bewandtnis sowie seine guten und schlechten Seiten. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen, in dem wir unseren Genius einsetzen und lasst uns dabei die Menschen respektieren, die eine andere Auffassung vertreten. So können alle gewinnen und vormalige Gegner zu Freunden und Mitstreitern für eine bessere Welt werden. Das Für-etwas-sein hat etwas Positives und Konstruktives. Das Gegen-etwas-sein hingegen wirkt destruktiv auf einen selbst und sein Umfeld. Maria Theresa hat einmal gesagt: „Ich werde niemals zu einer Anti-Kriegs Demo gehen, aber zu einer Friedensversammlung können Sie mich gerne einladen." mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de 6. Meinen Genius leben von Judith Ossevorth Hallo Ihr Lieben, jetzt wage ich mich auch mal an einen Beitrag. Wie sicherlich viele, verfolge ich hier und da die Arbeit von mannaz. Mehr und mehr fühle ich mich zu dieser Arbeit hingezogen und merke, wie meinen Zweifeln die Grundlage flöten geht. Es war einfacher, sich nicht mit der Idee dieses Vereins auseinanderzusetzen und zu flüchten. Jedoch merke ich, wie parallel der bislang als recht achtsam angenommene Lebensinhalt einer tiefen Leere weicht. Ja, ich war mir zwar sicher, dass mein Leben so wie es bisher verlief sicherlich nicht alles preisgegeben hat, was es zu bieten hat, aber mir war nicht wirklich klar, dass das Leben tatsächlich Befreiung zu bieten hat. Das war mir wirklich nicht klar. Und ehrlich gesagt, ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Bis heute habe ich Probleme, die Definition von Genius in meine Sprache zu übersetzen. Ich habe da meine ganz eigenen Vorstellungen. Und wird es mir zu abstrakt, kann ich dem Ganzen selbst nicht mehr folgen, klammere ich meinen Genius ganz gerne mal aus und tu so, als würde es ihn nicht geben. Hilft mir jedoch so gar nicht weiter. Mein Genius ist: das Leben annehmen. Kann ja nicht so schwer sein! Leben annehmen! Was ist das eigentlich genau? Wie stelle ich mich der Gemeinschaft mit diesem Genius zur Verfügung? Mache ICH das eigentlich? Das Leben annehmen? Ja. Oder doch nicht? Ich merke, dass ich für mich in die Verantwortung gehen muss. Ich muss mich selbst überdenken, denn sonst hat das mit dem Genius alles keinen Zweck. Ich muss mich erstmal kurz um mein Leben kümmern, dann kann ich was für andere tun. Erst wenn ich aufgeräumt habe, kann ich urteilsfrei an meine Mitmenschen herantreten. Da sind zu viele Fragen und zu viele komische Ideen, die ich sortieren und überdenken muss. Ja, ich muss mein Weltbild überdenken. Denn mein Weltbild ist von meiner Kindheit geprägt und hat an Gültigkeit verloren bzw. das was meine Eltern mir übertragen haben. Die Ängste meiner Eltern sind nicht meine. Erstmal ablegen und wegsortieren. Eins nach dem Andern. In der Begegnung mit Anderen merke ich dann, dass nicht ich rede, sondern meine Eltern mit ihren Ängsten. Es führt mich immer wieder in Prozesse. Ich fühle mich wie ein Computer, der gerade abstürzt. Ich muss mich befreien. Ich möchte Reset drücken. Ich will ja nicht alles löschen, nur sortieren. Neu umgestalten, so dass ich verschiedene Kategorien anlegen kann. Elternweltbild, Geschwisterweltbild, andere Weltbilder. Aber ich möchte einen neuen Ordner machen, der heißt ‚Judith’. Da kommt alles rein, was ICH will, was MICH ausmacht und was ICH denke. Wie auf dem Computer. Ich kann zugreifen auf die Elterndatei und mir bewusst machen, was da mal war, aber die Festplatte hat alles neu umsortiert und kann nun einer neuen Datei eine Grundlage geben. Die Formatierung hat dazu geführt, dass ich nicht mehr wie irre alles durch einander werfe, sondern klar sehen kann, was meine Anteile an meiner Person sind und was gar nicht zu mir gehört. Dabei stoße ich auf tiefe Emotionen aus meiner Kindheit, aktuelle Themen, etc.. Ich habe begriffen, dass meine Geniusarbeit sich gerade stark auf mich selbst konzentriert. Ich gehe (wie Grit formulierte) hart mit mir ins Gericht und fordere von mir selbst höchste Authentizität ein. Das tut weh. Das Hinschauen ist unangenehm. Ich verzweifle an mir selbst und finde mich unmöglich, das geht soweit, dass ich mich selber ablehne in meinem ganzen Sein. Der Wunsch nach Auslöschung meiner Existenz. Das ist Geniusarbeit „deluxe“ an mir selbst. So ist das Leben Judith! Schau hin und nimm’ es. Aber lehne es nicht ab. Es sieht nicht immer alles schön aus. In diesen Momenten befinde ich mich in einem Sog. Schatten meines Daseins. Mein Schatten bedeutet die Ablehnung des Lebens. Das meint, dass ich mich selbst verleugne, meine Seele verarsche, sie verkaufe um was auch immer zu erreichen. Ich kann es nicht ertragen, wenn ich diese Gefühle habe und lehne sie gänzlich ab. Da kommen Gedanken wie: “Judith, Du bist ein schlechter Mensch, dass Du in Neid oder in Wut bist. Leg das mal ab. Nee, tu es weg, denn es sind keine guten Gefühle. So bist Du ein Ich-Mensch und Ich-Menschen sind prinzipiell die schlechtesten.“ Resultat ist der seelische Tod. Ich vernichte mich selbst, mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de meine Gefühle, mein Sein. Aus dieser Selbstverleugnung heraus traue ich mich nicht meine Bedürfnisse auszusprechen oder diese gar zu leben. Das kann harmlos aussehen und ich sage „ja“ meine aber „nein“. Das kann auch bis zur Selbstaufgabe und Selbstverleugnung gehen, um sich der Kritik oder Häme eines anderen nicht stellen zu müssen. Sich selbst zu verleugnen ist wie einen Pakt mit dem Teufel schließen. Faust lässt grüssen. Jeder kennt – denke ich – diese Situation. So sieht also Schattenarbeit aus. Ich merke, dass mein Genius da greift, wo ich spüre, dass Menschen sich selbst und ihre Emotionen verleugnen. Sich selbst belügen, um der Wahrheit nicht ins Gesicht zu sehen oder um sich nicht vor sich selbst zu ekeln. Es schmerzt mich, wenn ich merke, dass Menschen ihre Authentizität und Loyalität sich selbst und ihrem Gefühl gegenüber verlieren (ich schließe mich da nicht aus). Wenn man hinschaut und begreift, dass man sich selbst mit Füssen tritt, sind Selbstzweifel und Selbsturteil oft die besten Begleiter. Aber ich fange an zu begreifen, dass diese Art der Verdammung gespeist ist aus Prägungen unserer Kindheit und Jugend. Diese Bewertung ist nicht die eigene. Das sind Bilder von anderen. Natürlich ist Neid kein schönes Attribut. Aber soll ich es verleugnen, nur weil meine ‚Lehrer’ es taten? Nein. Ich guck es mir an und frage mich, warum ich neidisch o.a. bin. Ich finde meine eigenen Bilder für mich. Ich mach mich auf den Weg und finde auch Situationen, in denen diese Gefühle in mir verursacht wurden. Es geht mit Verletzungen einher! Immer der erhobene Zeigefinger: “So darfst Du nicht sein!“ Ich will aber unabhängig und frei sein. Mich leben. Es ist durchaus in Ordnung Emotionen wie Neid/Eifersucht/Wut zu haben. Sie sind für das Leben essentiell, sonst spürst Du es nicht. Ich denke, dass die Geniusarbeit der Menschen im Grunde gleich ist, nur die Themen sind andere. Meine Geniusarbeit macht es (so glaube ich) möglich, mit den Menschen dort hinzuschauen, wo sie kurz davor waren oder sind, ihre Seele ‚zu verkaufen’ um sich selbst zu schützen (Gefühle verneinten). Wann mussten sie sich so stark schützen, dass sie durch Selbstverleugnung die vermeintliche Rücksicht/Liebe/Annahme im Leben bekamen? Als Beispiel: Meine Brüder ärgern mich. Sie merken ich reagiere. Es reicht ihnen nicht. Sie wollen, dass ich heule. Ich könnte heulen, schon lange, denn ihre Attacken treffen mich ins Herz. Um nicht zu zerbrechen fange ich mit ihnen an zu lachen und gebe vor, dass es witzig ist. Ich wollte ihnen Stärke präsentieren und Respekt ernten. Sie merken, dass es langweilig wird und hören mit ihren Attacken auf. Ich jedoch will mich schützen, vor ihnen und ihren verbalen Attacken, zerbreche jedoch innerlich, weil ich mich und meine Gefühle verleugne. Vor mir selbst. Da beginnt das Dilemma. Hier glaubte ich Respekt und Annahme zu bekommen. Ich hatte es mir schließlich hart erarbeitet. Jedoch war das nicht wahrhaftig. Hier gibt es sicherlich für viele von Euch Identifikationsmöglichkeiten. Das ‚Erkaufen’ der Liebe einer Dir nahe stehenden Person hat viele Gesichter. Jetzt kommt dazu, dass die erkaufte Liebe/Annahme oft nicht wahrhaftig ist, weil Dein Gegenüber hätte erkennen müssen in welchem Dilemma Du steckst. Man verleugnet sich selbst, die Eltern loben dich z.B. für dein tolles Benehmen und Du glaubst alles richtig gemacht zu haben. Da ist man so weit weg von sich selbst und verinnerlicht, dass dieses Verhalten richtig sein muss. Das ist der Moment im Leben eines jeden Kindes, wo es die Welt und die Erwachsenen nicht mehr versteht. Hier können Träume beginnen. Und hier wachsen die Stärke und der Wunsch, die Welt und das Leben zu verändern, denn so kann man doch nicht leben. Aber erstmal fügen wir uns, denn schließlich können wir ohne unsere Futtergeber nicht leben. Obwohl ich es mir so sehnlich gewünscht hatte! Aber sie können ja selber nicht mehr alles richtig machen, weil sie gar nicht wissen wie das geht. Ihre Gehirnwäsche begann ja noch viel früher. Diese Selbstverleugnung führt im schlimmsten Fall zum seelischen Tod und zur Ablehnung ihres Selbst. mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de Wenn ich die Essenz von Jesper Juul richtig verstanden habe, funktioniert im Prinzip jede Geniusarbeit nach ihm. Ein kleiner Teil seiner Lehre ist, dass Eltern für ihre Kinder die Gefühle und Bedürfnisse benennen sollen, damit sie zu sich selbst finden und eine Sprache dafür entwickeln. Ich für meinen Teil versuche für mich und die Menschen die Dinge anzusprechen, die sie nicht mal zu denken wagen. Dabei nehme ich alles wertfrei an. Es fällt mir leicht, ‚unmögliche’ Dinge auszusprechen. Wirklich peinliche Dinge gibt es nicht. Klar erröte ich – oft sogar (ich glaube sogar öfter als andere) – aber ich fühle mich selbst unglaublich erlöst, wenn ich für Menschen ihre Ängste/Themen benennen kann. Das ist wie eine innere Befreiung. Hier fließt meiner Meinung nach die Geniusarbeit ein. Du weißt, dass Du und Dein Genius gefragt sind, wenn Du mit dem was Du sagen möchtest, nicht mehr warten kannst, weil es Dich innerlich aufschreien lässt. Es gibt Bilder, Worte, Sätze etc.. Entweder für Dich selbst oder für andere. Ganz aktuell habe ich gerade die Situation in der Apotheke, dass ich ein Thema nicht benennen ‚darf’. Ich merke, dass es nicht angebracht ist und ich warten muss, bis derjenige hört was ich sage. In dem Moment, wo ich die Dinge benenne sind sie oft gelöst und die Blockade fällt. Hierzu hatte Judith (Kroy) mir mal eine Begebenheit erzählt, die sie mit mehreren Skinheads vor einem Einkaufsladen erlebt hatte. Die stritten sich über etwas. Sie bekam es mit und ging zu ihnen. Schon krass fand ich. Aber sie hatte das echte Bedürfnis da jetzt hinzugehen. Die hatten sich in der Wolle weil der eine dem anderen was weggenommen hatte. Sie stellte sich vor dem einen auf und sagte ihm: „ Es ist blöd, wenn jemand einem was weg nimmt, oder? Ich kenn’ das.“ Mehr nicht. Und die Jungs hörten auf zu zanken. Ich fand, sie hatte damit den Kern des Genius erfasst. Aber vielleicht ging das nur mir so. Emotionen benennen – für den anderen, das kann Annahme sein. Hier kann womöglich sogar etwas heilen. Und wenn es nicht heilt, dann ist die Möglichkeit geschaffen, hinzuschauen. Oft ist das was man zu sagen hat auch unbequem für das Gegenüber. Jedoch denke ich, dass gerade diese Themen dafür gut sind, um weiterzugehen im Leben und nicht stehen zu bleiben. Das ist - denke ich - der Teil einer jeden Geniusarbeit. Für sich selbst und für die Anderen. 7. Filmempfehlungen zum Thema Genius von Heiko Da ich Haley Joel Osment als Schauspieler so sehr mag, gibt es diesmal zwei Filme mit ihm: Das Glücksprinzip Mit der Idee die Welt zu retten sind wir also bei mannaz nicht alleine. Nur wir wünschen alle ein weniger melodramatisches Ende wie in diesem Film. Ein anderer Schluss hätte dem Film nicht geschadet. Ansonsten ist er einfach wegen den vielen guten schauspielerischen Leistungen bewundernswert. The Sixth Sense Tja, es ist nicht immer einfach wenn man eine Gabe hat. Dieser Film hat mich unglaublich beeindruckt und ich konnte es mir nicht verkneifen immer wieder die Frage zu stellen, ob ich auch ein guter Kinderpsychologe wäre. mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de 8. Noch ein paar Empfehlungen zum Thema Genius ;) Der Genius Knoblauchschneider Der Genius Zwiebel- und Gemüseschneider Auch Bücher gibt es schon vom Genius 9. Letzte Möglichkeit der Anmeldung zum Pilgerweg Online-Anmeldung (schnell und einfach): Anmeldeformular herunterladen und per Post schicken: mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de 10. Seminartermine und Vorträge bis Oktober 2009 Online-Anmeldung!! [hier geht es zu den Seminaren] Terminübersicht: Vision Grundkurs 28. - 03. Sept./Okt. Raum Rostock mit Kati & Heiko 30. – 05. Nov./Dez. Raum Rostock mit Kati & Heiko 04.- 13. September Deutschland mit Allen Erkenne Dich selbst 25.-26. September Berlin mit Heiko Bei sich ankommen 25.-27. September Greifswald mit Margit Reset - Finde Deine Kraft 10.-11. Oktober Greifswald mit Henning Generationen Camp 16.-18. Oktober Leppin Matse,Mirko,Manja, Margit,Judith Intervision 26. 24. September Oktober Leppin Leppin Kati Kati Auszeit (Ferien vom Ich) 05.-09. 16.-20. 07.-11. Oktober November Dezember Leppin Leppin Leppin mit Heiko, Kati, Margit, Judith, Henning Finde Deine Kraft Finde Deine Kraft Heilende Hände Esoterikmesse Heilende Hände Energiearbeit 15. 16. 17. 18.-20. 24. 29. September September September September September September Greifswald Neubrandenburg Berlin Berlin Leppin Rostock mit Henning Holst mit Henning Holst mit Kati & Heiko mit Kati & Heiko mit Kati & Heiko mit Margit Frankl Finde Deine Kraft Heilende Begegnung Heilende Begegnung Lebenswege Visiolog Heilende Hände Heilung von Verletzungen 06. 08. 13. 20. 21. 22. 27. Oktober Oktober Oktober Oktober Oktober Oktober Oktober Berlin Rostock München Greifswald Neubrandenburg Berlin Rostock mit Henning Holst mit Kati & Kati mit Heiko Henning & Heiko mit Kati & Heiko mit Kati & Heiko mit Kati Martens Finde Deinen Platz im Leben Vision Folgekurs Finde Deinen Weg im Leben Pilgerweg der Begegnung Heilung und Versöhnung Vorträge und AbendVeranstaltungen Weitere Infos und Anmeldeunterlagen bekommst Du auf Anfrage bei [email protected] oder auf unserer Homepage unter www.mannazev-dasein-erleben.de mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de 11. Regelmäßige Meditationstermine Wir geben Dir die Möglichkeit das Ritual der abendlichen Meditationen gemeinsam zu praktizieren. Für alle, die in ganz Deutschland verteilt wohnen, haben wir uns auf Donnerstag 20.30h verständigt. Durch den gemeinsamen Termin weißt Du, dass zur gleichen Zeit Menschen mit Dir in Verbindung sind und mit Dir die Momente der Stille teilen. Wenn Du Dich über die Meditationstreffen in Deiner Nähe informieren möchtest, nutze bitte die unten stehenden Kontaktadressen. Du bist jederzeit herzlich willkommen ganz unverbindlich einmal vorbei zu schauen in: Rostock Mathias Adam Mobil: 0163-3424013 [email protected] Greifswald Bina Fiedler / Henning Holst [email protected] [email protected] Berlin Rita Quix [email protected] Neubrandenburg Margit Frankl margit.frankl@mannaz ev.de Frankfurt Anja Rongen [email protected] München Yüksel Saat [email protected] Kapstadt / Südafrika Hendrik Bohn [email protected] 12. Nächster Newsletter: Thema „Heilung“ In unserem nächsten Newsletter geht es um das Thema Heilung. Eure eigenen Heilerfahrungen bei Vision oder bei der „Heilenden Begegnung“ würden uns interessieren aber auch alle anderen Erkenntnisse von Euch zu dem Thema. Wenn Ihr Lust habt, dann schickt uns doch bitte eigene Beiträge zum Thema Heilung bis zum: 15. September 2009 an [email protected] 13. Artikel über uns in der Zeitschrift „Visionen“ In der Zeitschrift Visionen ist ein Artikel über unseren Pilgerweg erschienen. Dank der Arbeit von Grit und Judith haben wir hier unseren ersten größeren öffentlichen Beitrag in einem Magazin. Wir hoffen nun, dass wir auch in anderen Zeitschriften erscheinen können und damit viele Menschen erreichen können. Auf unserer Homepage könnt Ihr den Artikel lesen: www.mannaz-dasein-erleben.de/ 14. Feedback zum Newsletter an Mannaz Wünsche, Anregungen, Lob, Kritik? Jede Reaktion auf den Newsletter ist uns wertvoll und erwarten wir mit großer Freude. Wenn Dir etwas einfällt, das Du anmerken möchtest, dann schreib uns einfach. Wir freuen uns auf Dein Feedback an [email protected] Herzliche Grüße Dein Mannaz- Team mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013 E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de