Themen:

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Themen:
Gratis-Newsletter für Freunde, Förderer des Vereins und Teilnehmer unserer Seminare
Zielpublikum:
Teilnehmer unserer Seminare und Vorträge in ganz Deutschland
Menschen die sich für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung interessieren
Personen, die sich ihre Neugier bewahrt haben
Kollegen und Partner, die sich für die Weiterentwicklung des Vereins interessieren
Da der Inhalt des Newsletters an ein uns bekanntes Zielpublikum gerichtet ist, werden wir im Folgenden in der Anrede von
„Sie“ auf „Du“ wechseln.
Themen:
1. Vorwort
2. mannaz – Gemeinschaftstreffen 05.- 07.06.2009
3. Feedback zum Gemeinschaftstreffen von Judith Ossevorth
4. Welche Welt wollen wir morgen?
von Judith Kroy & Margit Frankl
5. Für oder gegen etwas sein von Hendrik Bohn
6. Meinen Genius leben von Judith Ossevorth
7. Filmempfehlung zum Thema Genius
8. Noch ein paar Empfehlungen zum Genius ;)
9. Letzte Möglichkeit der Anmeldung zum Pilgerweg 2009
10. Seminartermine und Vorträge im Herbst
11. Regelmäßige Meditationstermine
12. Nächster Newsletter Thema „Heilung“
13. Artikel über uns in der Zeitschrift „Visionen“
14. Feedback zum Newsletter
_____________________________________________________________________________________
Wir verschicken dieses E-Mail ausschließlich an Abonnenten! Bevor Sie eine Kündigung des Newsletters veranlassen, prüfen
Sie bitte folgendes:
1.
Haben Sie sich auf einem unserer Vorträge mit E-Mail-Adresse bei uns eingetragen und Infomaterial geordert?
2.
Hat ein Kollege oder Lebenspartner den Newsletter bei uns bestellt und sich eingetragen?
Wir sind Ihnen gerne behilflich und streichen Sie auch auf Ihren Wunsch umgehend aus dem Verteiler. Schicken Sie uns eine
E-Mail an [email protected] . Bitte nennen Sie dabei die E-Mail- Adresse, die aus dem Verteiler gestrichen werden soll.
mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013
E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de
1. Vorwort aus Leppin
Liebe Freunde und Interessenten,
da mir unser Gemeinschaftstreffen so wichtig war und wir es auch regelmäßig wiederholen
wollen, beginnt dieser Newsletter mit einigen Ergebnissen aus dem Gemeinschaftstreffen und
dem Feedback einer Teilnehmerin. Danach geht es um das Thema „Lebensaufgabe/Genius“
Jede und jeder von uns kann der Welt ein einmaliges und ganz besonderes Geschenk
machen. Dieses einzigartige Geschenk an mich und die Welt bezeichne ich als Genius:
Die Vorstellung, dass jeder von uns einen Genius besitzt, mag fremd oder zumindest erstaunlich
erscheinen, und doch ist es keine neue, sondern eine uralte Idee, die in unserer Gesellschaft
nur etwas in Vergessenheit geraten ist. Wir stellen uns normalerweise unter einem Genius oder
Genie eine besondere geistige Fähigkeit vor. Die Idee ist jedoch wesentlich vielschichtiger als
das und existiert in vielen Kulturen und vielen Zeitaltern. Die Griechen und Römer glaubten
zum Beispiel, der Genius sei ein Geist, der zur selben Zeit geboren wird wie der Mensch, an den
er gebunden ist. Sie glaubten, jeder Mensch trüge während seines ganzen Lebens diesen Genius
als Richtungsweiser und Schutz mit sich: Leitstern und Schutzengel in einem. Das Konzept ist
verwandt mit dem Heiligen Geist der Christen – auch genannt Creator Spiritus (Schöpfergeist).
Es gibt verschiedene Modelle, wie man sich den Genius vorstellen kann, die sich gegenseitig
nicht ausschließen, sondern nur verschiedene Aspekte des Phänomens beleuchten. Dabei ist
wichtig daran zu denken, dass das Verständnis des Genius kein Problem ist, das eindeutig gelöst
werden muss, sondern vielmehr ein Geheimnis, das es achtsam und geduldig zu erforschen gilt:
Eine natürliche Kraft:
Eine Fähigkeit, die uns von Natur aus gegeben ist, und die uns besonders liegt.
Der griechisch-römische Genius:
Ein Geist, der mit uns geboren wird und uns während unseres Lebens beisteht als unser
Schutzengel und Leitstern,
Die Energie der Seele:
Eine positive, zielgerichtete Kraft im Zentrum unseres Seins.
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2. mannaz - Gemeinschaftstreffen in Bergfeld vom 05.- 07.06.2009
Unser Gemeinschaftstreffen fand in diesem Jahr in der vertrauten und heimischen Umgebung
von Bergfeld statt. Wir trafen uns mit unseren Wegbegleitern und den Fördermitgliedern des
Vereins. Vierundzwanzig Erwachsene und fünfzehn Kinder lebten ein Wochenende in Gemeinschaft mit Allem was dazugehört, Frei- und Arbeitszeit.
In vier Workshops setzten wir uns mit den uns brennenden Fragen auseinander:
-
Wie leben wir bei mannaz Gemeinschaft?
Wie bringen wir die Haltung der Liebe in die Welt?
Wie gestalten wir ein Generationencamp?
Wie wird die Idee der Visionswerkstätten lebendig?
Es wurde angeregt diskutiert, gestritten, nachgefragt und kommentiert, bis wir in den Workshops Ziele und Aufgaben benennen und Verantwortlichkeiten festlegen konnten.
Wie leben wir bei mannaz Gemeinschaft?
Unsere Förderer und Wegbegleiter finden sich in der mannaz - Gemeinschaft in folgenden
Bereichen wieder:
Spirituelle Gemeinschaft
Als Teil dieser Gemeinschaft fühlen sich die, die sich innerlich zu der Haltung der Liebe
bekennen, diese Haltung in ihr Leben integrieren und anderen Menschen in dieser Form
begegnen wollen. Dafür braucht es kein äußeres Bekenntnis oder Zeichen, die eigene
Entscheidung bestimmt die Dazugehörigkeit.
Arbeitsgemeinschaft
In der Arbeitsgemeinschaft arbeiten die Menschen miteinander, die die Kernthemen von
mannaz gestalten (z.B. Heilzentrum, Pilgerweg, Vortragsreihen, Meditationsgruppen,
Organisation der Vorträge, Werbung usw.). Ausgerichtet ist die Arbeitsgemeinschaft auf das
Ziel die Haltung der Liebe in die Welt zu tragen. Wer mannaz dabei aktiv unterstützen und
Verantwortung übernehmen möchte ist uns herzlich willkommen. Für die Zusammenarbeit
müssen Inhalt, Umfang, Zeitrahmen und Verantwortungsbereiche klar formuliert und festgelegt
werden.
Lebensgemeinschaft
Es gibt eine große Sehnsucht nach einer lebbaren Gemeinschaft bei allen. In Leppin ist die
erste mannaz- Lebensgemeinschaft entstanden, die sich gerade auf dem Weg von der Vision in
die Realität befindet. Die Gemeinschaft dort steht momentan ein für die Haltung der Liebe in
die Welt tragen, für den Frieden auf der Welt kämpfen, Generationen übergreifend leben,
einander Halt geben und erfahren. Sie ist ein Modell des selbst bestimmten sozialen Miteinanders, das die Balance jedes Einzelnen von Kooperation und Autonomie zu finden
herausfordert.
Wie bringen wir die Haltung der Liebe in die Welt?
Wir sind keine Missionare, sondern Gleichnis und Zeichen durch unsere Person. Wir sind Schüler
und aufgrund unserer Lebensaufgabe Lehrer zugleich. Es gibt keinen Weg – wir/ mannaz
unterstützen die Menschen auf IHREM Weg. Wir können jeden Tag neu die Entscheidung
treffen, ob wir unseren eigenen Weg gehen. Dabei ist es wichtig nicht gegen etwas kämpfen,
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sondern sich zu entscheiden WOFÜR kämpfe ich? Ich muss nicht perfekt und heil sein, um
lieben oder geben zu können: Ich bin schon vollkommen, in jedem Moment.
Die erfahrene Liebe holt die Schatten in den Vordergrund, das löst oft viel Schmerz aus. Wir
sollten die Teilnehmer unserer Seminare verstärkt darauf hinweisen, dass das passieren wird.
Ihnen den Hinweis geben, dass Sie sich auf einen Weg begeben, wo sie anfangen ihr Leben
aufzuarbeiten. Es kann helfen sich als Schüler zu betrachten und zu lernen um Unterstützung
zu bitten. Das nimmt den Frust und die Angst, wenn nicht gleich alles klappt. Als Unterstützung
dient das Konzept „Ein Leben in Fülle – acht Schritte zur Heilung“. Es gibt unter anderem auch
die Anleitung wie ich wieder in die Haltung der Liebe komme, wenn ich auf meinem Weg
daraus falle.
Wir können die Haltung der Liebe überall leben, jeden Tag, jede Stunde, UND wir müssen es
uns nicht unnötig schwer machen und sollten für gute Rahmenbedingungen sorgen. Es ist unsere
Selbstverantwortung, ob wir in Gemeinschaft sind oder nicht.
Über die Resultate der Workshops zum Generationencamp und zu den Visionswerkstätten
berichten in diesem Newsletter Judith Kroy und Henning Holst.
3. Feedback zum Gemeinschaftstreffen von Judith Ossevorth
Wie die Gemeinschaft von mannaz leben kann…
… ich denke jedoch mittlerweile, dass es an uns ist, die Gemeinschaft zu stärken. Ich finde es toll,
dass die kleinen Grüppchen in Deutschland verteilt sind und 'ihre' Art des Mannaz-Gedankens leben.
Auch das ist richtig. Es kann nicht falsch sein. Jedoch kann man gerne versuchen, einen
gemeinsamen Nenner zu finden, der alles zusammenhält. Die Autarkie muss aber jeder für sich selbst
leben. Wie soll denn sonst ein Vorhaben von unserer Größenordnung funktionieren? Es geht nur,
wenn jeder in die Verantwortung geht aber EIN Nenner für alle als bindendes Glied da ist.
Ich sehe es wie einen Schwarm Vögel. Jeder hat seine Geschichte, die ihn einzigartig macht. Das
Wissen davon hat jeder in sich und sie können für den anderen mitempfinden. Dieses Mitfühlen gibt
dem Schwarm die Kraft, gemeinsam zu fliegen. Sie tanzen in der Luft. Einzigartig und als fließender
Strom. Sie harmonieren auf höchster Ebene. Ab und an fliegt einer voraus und kehrt nach kurzer Zeit
in die Gruppe zurück. Abwechselnd trägt einer die Verantwortung und steuert die Gruppe. Dann
wiederum fliegt jemand fort, um eventuell mal anders draufzuschauen oder auch um für sich Luft zu
holen, aber er kommt wieder. Gestärkt von dem Ausflug ganz für sich. Das ganze ergibt ein Bild. Für
den der von außen drauf schaut hat es Kraft. Es ist fast magisch, wie dieser Schwarm funktioniert.
Das Spiel im Licht bewegt zutiefst und man bekommt das Gefühl, da hinzuwollen und mit zu fliegen.
So sehe ich uns als mannaz.
Das bindende Glied sind die Erfahrungen die wir gemacht haben. Wir haben erfahren, dass
Gemeinschaft und Annahme tragen kann. Dass die tiefen Emotionen, die der einzelne hat leichter
werden können, wenn sie von der Gemeinschaft kurz mitgetragen werden. Das Wissen darum ist der
kostbarste Besitz, den wir alle haben. Was wir nach außen zeigen können, dass Vertrauen auf
höchster Ebene stattfinden kann, dass Menschen heilen können/dürfen, weil die Gemeinschaft sie
trägt. Unsere Gemeinschaft erlaubt es, sich zu leben. (Judith Ossevorth)
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4. Welche Welt wollen wir morgen? (Judith Kroy, Margit Frankl)
Wir haben uns getroffen, gearbeitet, gelacht, gegessen und Fußball gespielt.
In der Abschlussrunde unseres Gemeinschaftstreffens hat jeder und jede sich Gedanken
gemacht, warum er bei mannaz dabei ist und das aufgeschrieben. Wir haben unsere Karten
vorgelesen und ich habe nicht lange überlegen müssen: dank Judith Ossevorth habe ich die
letzten Wochen die Söhne Mannheims und Xavier Naidoo rauf und runter gehört. Wegen diesem
Lied hat mir Judith die CD geschenkt:
„Jetzt nimmt das alles Formen an,
jetzt kann ich was erkennen
und dann können unsere Kinder Lieder drüber singen.“
Ich bin dabei, damit unsere Kinder Lieder über uns singen können, weil wir für sie die Welt
verändern werden. Wie, das wollen wir Euch hier kurz vorstellen. Wir haben an diesem
Wochenende eine Werkstatt gegründet, die ein Generationencamp hier in Leppin organisieren
wird. Denn in unseren Familien entscheidet sich, wie wir in Zukunft miteinander umgehen
werden und da können wir etwas tun.
GenerationenCamp vom 16.10.2009 – 19.10.2009
Für weniger Verletzungen und mehr Respekt in der Familie
Thema des ersten GenerationenCamps
INDIANISCHE WELT in Leppin
Vom 16.10.2009 – 19.10.2009, eine Woche vor Beginn der Herbstferien in MecklenburgVorpommern, möchten wir Euch zum 1. GenerationenCamp nach Leppin einladen.
Thema des Wochenendes: Indianer – Wie gehen wir mit unseren Kindern respektvoll um
Wir wollen zusammen
mit Matse (Das Selbst wahren)
an einem Totempfahl arbeiten
mit Mirko (Selbstwertgefühl aufbauen)
Pfeile schnitzen und Bögen bauen,
Indianische Spiele und
Feuer machen
mit Manja (Verletzliches schützen)
die Natur entdecken
mit Margit (Enttäuschung heilen)
Indianische Küche ausprobieren
mit Judith (die Seele willkommen heißen) am Morgen einen Workshop für die Eltern abhalten
zum Thema: Wie gehen wir respektvoll und gleichwürdig miteinander um und übernehmen die
Führung als Erwachsene.
Wir wollen gemeinsam schauen, wie wir im Alltag mit unseren Kindern neue Wege gehen
können. In der gemeinsamen Freizeit wollen wir unsere Erkenntnisse erproben und im
entspannten Miteinander neue Formen des Umgangs versuchen.
Neben den Angeboten werden Geschichten erzählt z.B. rund ums Lagerfeuer, Meditationen
abgehalten, indianische Musik u.v. mehr …
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Schlafplätze sind im Getreidespeicher in Leppin in einem Gemeinschaftsraum mit Feldbetten
vorhanden.
Bettwäsche inkl. Kopfkissenbezüge bzw. Schlafsäcke sowie Handtücher müssen mitgebracht
werden.
Duschen gibt es nicht – jedoch Waschgelegenheiten.
Das Essen sollte von uns allen mitgebracht werden. Eine entsprechende Lebensmittelliste,
gestaffelt nach Personenanzahl, unterteilt nach Erwachsenen und Kindern, wird ca. 14 Tage vor
dem Camp an die angemeldeten Teilnehmer geschickt.
Die Preise unseres Camps:
75 Euro für Erwachsene, 20 Euro pro Kind ab dem 3. Kind zahlt ihr dann noch 15 Euro für
die folgenden Kinder.
Anmeldeschluss ist der 5. September 2009
Da die Teilnehmerzahl auf 30 Schlafplätze begrenzt ist, ist eine relativ rasche Entscheidung
notwendig.
Wir freuen uns auf Euch
…und jetzt zum Thema Genius:
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5. Für oder gegen etwas sein von Hendrik Bohn
Ich wurde oft gefragt, ob ich nicht einmal etwas für diesen Newsletter über Menschlichkeit
schreiben kann. Lange habe ich gezögert, da Menschlichkeit ein so großer Begriff ist, der so
viele Kleinigkeiten umfasst. Hier in Afrika kommt schnell die Frage auf, wie es sein kann, dass
so viele Freiheitskämpfer, die vormals Kolonien in die Unabhängigkeit geführt haben, nun ihre
neu gegründeten Staaten in den Ruin treiben. Ich glaube, es hängt damit zusammen, dass
gegen etwas gekämpft wurde, anstatt für etwas zu kämpfen.
Ich habe große Probleme damit, wenn Menschen gegen etwas kämpfen, obwohl das wofür doch
Sinn machen würde. So wird gegen Abtreibung gekämpft, gegen Krieg, gegen Unterdrückung,
gegen Armut, gegen die Eltern rebelliert und so weiter. Wo ist also der Unterschied zum Kampf
für Erhaltung des ungeborenen Lebens, für Frieden, für die Freiheit aller Menschen, für
Wohlstand und für die persönliche Unabhängigkeit und Entwicklung? Es sind andere Ziele, die
zwar ihre Schnittmengen haben, aber doch anders sind. Menschlich gesehen, beinhaltet der
Kampf gegen etwas immer auch Feindbilder, die durch Menschen repräsentiert werden. Schnell
wird aus einem Kampf gegen eine Sache, ein Kampf gegen die Menschen, die diese Sache
verkörpern. Diese Menschen sind bei Konfrontation dazu gezwungen, sich zu verteidigen. Sie
werden zum Gegner. Sie verlieren ihr Gesicht oder noch mehr und werden oft dazu genötigt,
diesen Kampf einzugehen, bei dem nur beide Seiten verlieren können. Eine mögliche
Meinungsänderung findet selten statt, wurden sie erstmal zum Gegner erklärt. Hinzukommt
noch, dass Außenstehende oft gezwungen sind, Partei zu ergreifen. Sie müssen sich zwischen
zwei Dingen entscheiden und oft auch zwischen den Menschen, die beide Seiten
repräsentieren.
Beim Für-etwas-sein, erkennt man die andere Seite an und verurteilt sie nicht. Vielleicht hat
sie auch andere Vorteile. Außerdem werden die Menschen, die eine andere Meinung vertreten,
respektiert. Außenstehende Personen können sich entscheiden, ob und welcher Meinung sie
sich anschließen möchten oder ob sie vielleicht das nicht erkannte Beste aus beidem
kombinieren können. Der Kampf für eine Sache ist anpassungsfähig an die sich ändernden
Umstände und er endet, wenn diese Sache erreicht ist. Freiheitskämpfer neigen oft dazu den
Kampf weiter zu führen, obwohl das Ziel der Freiheit schon erreicht wurde, allerdings hat ihr
wogegen weiterhin Bestand. So werden aus Menschen mit Idealen, die Menschen gegen die sie
vorher gekämpft haben.
Alles auf dieser Welt hat seine Bewandtnis sowie seine guten und schlechten Seiten. Lasst uns
gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen, in dem wir unseren Genius einsetzen und lasst uns
dabei die Menschen respektieren, die eine andere Auffassung vertreten. So können alle
gewinnen und vormalige Gegner zu Freunden und Mitstreitern für eine bessere Welt werden.
Das Für-etwas-sein hat etwas Positives und Konstruktives. Das Gegen-etwas-sein hingegen wirkt
destruktiv auf einen selbst und sein Umfeld.
Maria Theresa hat einmal gesagt: „Ich werde niemals zu einer Anti-Kriegs Demo gehen, aber zu
einer Friedensversammlung können Sie mich gerne einladen."
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6. Meinen Genius leben von Judith Ossevorth
Hallo Ihr Lieben,
jetzt wage ich mich auch mal an einen Beitrag. Wie sicherlich viele, verfolge ich hier und da
die Arbeit von mannaz. Mehr und mehr fühle ich mich zu dieser Arbeit hingezogen und merke,
wie meinen Zweifeln die Grundlage flöten geht. Es war einfacher, sich nicht mit der Idee
dieses Vereins auseinanderzusetzen und zu flüchten. Jedoch merke ich, wie parallel der
bislang als recht achtsam angenommene Lebensinhalt einer tiefen Leere weicht. Ja, ich war
mir zwar sicher, dass mein Leben so wie es bisher verlief sicherlich nicht alles preisgegeben
hat, was es zu bieten hat, aber mir war nicht wirklich klar, dass das Leben tatsächlich
Befreiung zu bieten hat. Das war mir wirklich nicht klar. Und ehrlich gesagt, ich hatte die
Hoffnung schon fast aufgegeben.
Bis heute habe ich Probleme, die Definition von Genius in meine Sprache zu übersetzen. Ich
habe da meine ganz eigenen Vorstellungen. Und wird es mir zu abstrakt, kann ich dem Ganzen
selbst nicht mehr folgen, klammere ich meinen Genius ganz gerne mal aus und tu so, als
würde es ihn nicht geben. Hilft mir jedoch so gar nicht weiter.
Mein Genius ist: das Leben annehmen. Kann ja nicht so schwer sein! Leben annehmen! Was ist
das eigentlich genau? Wie stelle ich mich der Gemeinschaft mit diesem Genius zur Verfügung?
Mache ICH das eigentlich? Das Leben annehmen? Ja. Oder doch nicht?
Ich merke, dass ich für mich in die Verantwortung gehen muss. Ich muss mich selbst
überdenken, denn sonst hat das mit dem Genius alles keinen Zweck. Ich muss mich erstmal
kurz um mein Leben kümmern, dann kann ich was für andere tun. Erst wenn ich aufgeräumt
habe, kann ich urteilsfrei an meine Mitmenschen herantreten. Da sind zu viele Fragen und zu
viele komische Ideen, die ich sortieren und überdenken muss. Ja, ich muss mein Weltbild
überdenken. Denn mein Weltbild ist von meiner Kindheit geprägt und hat an Gültigkeit
verloren bzw. das was meine Eltern mir übertragen haben. Die Ängste meiner Eltern sind nicht
meine. Erstmal ablegen und wegsortieren. Eins nach dem Andern. In der Begegnung mit
Anderen merke ich dann, dass nicht ich rede, sondern meine Eltern mit ihren Ängsten. Es führt
mich immer wieder in Prozesse. Ich fühle mich wie ein Computer, der gerade abstürzt. Ich
muss mich befreien. Ich möchte Reset drücken. Ich will ja nicht alles löschen, nur sortieren.
Neu umgestalten, so dass ich verschiedene Kategorien anlegen kann. Elternweltbild,
Geschwisterweltbild, andere Weltbilder. Aber ich möchte einen neuen Ordner machen, der
heißt ‚Judith’. Da kommt alles rein, was ICH will, was MICH ausmacht und was ICH denke. Wie
auf dem Computer. Ich kann zugreifen auf die Elterndatei und mir bewusst machen, was da
mal war, aber die Festplatte hat alles neu umsortiert und kann nun einer neuen Datei eine
Grundlage geben. Die Formatierung hat dazu geführt, dass ich nicht mehr wie irre alles durch
einander werfe, sondern klar sehen kann, was meine Anteile an meiner Person sind und was
gar nicht zu mir gehört.
Dabei stoße ich auf tiefe Emotionen aus meiner Kindheit, aktuelle Themen, etc.. Ich habe
begriffen, dass meine Geniusarbeit sich gerade stark auf mich selbst konzentriert. Ich gehe
(wie Grit formulierte) hart mit mir ins Gericht und fordere von mir selbst höchste
Authentizität ein. Das tut weh. Das Hinschauen ist unangenehm. Ich verzweifle an mir selbst
und finde mich unmöglich, das geht soweit, dass ich mich selber ablehne in meinem ganzen
Sein. Der Wunsch nach Auslöschung meiner Existenz. Das ist Geniusarbeit „deluxe“ an mir
selbst. So ist das Leben Judith! Schau hin und nimm’ es. Aber lehne es nicht ab. Es sieht nicht
immer alles schön aus. In diesen Momenten befinde ich mich in einem Sog. Schatten meines
Daseins. Mein Schatten bedeutet die Ablehnung des Lebens. Das meint, dass ich mich selbst
verleugne, meine Seele verarsche, sie verkaufe um was auch immer zu erreichen. Ich kann es
nicht ertragen, wenn ich diese Gefühle habe und lehne sie gänzlich ab. Da kommen Gedanken
wie: “Judith, Du bist ein schlechter Mensch, dass Du in Neid oder in Wut bist. Leg das mal ab.
Nee, tu es weg, denn es sind keine guten Gefühle. So bist Du ein Ich-Mensch und Ich-Menschen
sind prinzipiell die schlechtesten.“ Resultat ist der seelische Tod. Ich vernichte mich selbst,
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meine Gefühle, mein Sein. Aus dieser Selbstverleugnung heraus traue ich mich nicht meine
Bedürfnisse auszusprechen oder diese gar zu leben. Das kann harmlos aussehen und ich sage
„ja“ meine aber „nein“. Das kann auch bis zur Selbstaufgabe und Selbstverleugnung gehen,
um sich der Kritik oder Häme eines anderen nicht stellen zu müssen. Sich selbst zu verleugnen
ist wie einen Pakt mit dem Teufel schließen. Faust lässt grüssen. Jeder kennt – denke ich –
diese Situation. So sieht also Schattenarbeit aus.
Ich merke, dass mein Genius da greift, wo ich spüre, dass Menschen sich selbst und ihre
Emotionen verleugnen. Sich selbst belügen, um der Wahrheit nicht ins Gesicht zu sehen oder
um sich nicht vor sich selbst zu ekeln. Es schmerzt mich, wenn ich merke, dass Menschen ihre
Authentizität und Loyalität sich selbst und ihrem Gefühl gegenüber verlieren (ich schließe
mich da nicht aus). Wenn man hinschaut und begreift, dass man sich selbst mit Füssen tritt,
sind Selbstzweifel und Selbsturteil oft die besten Begleiter. Aber ich fange an zu begreifen,
dass diese Art der Verdammung gespeist ist aus Prägungen unserer Kindheit und Jugend. Diese
Bewertung ist nicht die eigene. Das sind Bilder von anderen. Natürlich ist Neid kein schönes
Attribut. Aber soll ich es verleugnen, nur weil meine ‚Lehrer’ es taten? Nein. Ich guck es mir
an und frage mich, warum ich neidisch o.a. bin. Ich finde meine eigenen Bilder für mich. Ich
mach mich auf den Weg und finde auch Situationen, in denen diese Gefühle in mir verursacht
wurden. Es geht mit Verletzungen einher! Immer der erhobene Zeigefinger: “So darfst Du nicht
sein!“ Ich will aber unabhängig und frei sein. Mich leben. Es ist durchaus in Ordnung
Emotionen wie Neid/Eifersucht/Wut zu haben. Sie sind für das Leben essentiell, sonst spürst
Du es nicht.
Ich denke, dass die Geniusarbeit der Menschen im Grunde gleich ist, nur die Themen sind
andere.
Meine Geniusarbeit macht es (so glaube ich) möglich, mit den Menschen dort hinzuschauen,
wo sie kurz davor waren oder sind, ihre Seele ‚zu verkaufen’ um sich selbst zu schützen
(Gefühle verneinten). Wann mussten sie sich so stark schützen, dass sie durch Selbstverleugnung die vermeintliche Rücksicht/Liebe/Annahme im Leben bekamen? Als Beispiel: Meine
Brüder ärgern mich. Sie merken ich reagiere. Es reicht ihnen nicht. Sie wollen, dass ich heule.
Ich könnte heulen, schon lange, denn ihre Attacken treffen mich ins Herz. Um nicht zu
zerbrechen fange ich mit ihnen an zu lachen und gebe vor, dass es witzig ist. Ich wollte ihnen
Stärke präsentieren und Respekt ernten. Sie merken, dass es langweilig wird und hören mit
ihren Attacken auf. Ich jedoch will mich schützen, vor ihnen und ihren verbalen Attacken,
zerbreche jedoch innerlich, weil ich mich und meine Gefühle verleugne. Vor mir selbst. Da
beginnt das Dilemma. Hier glaubte ich Respekt und Annahme zu bekommen. Ich hatte es mir
schließlich hart erarbeitet. Jedoch war das nicht wahrhaftig. Hier gibt es sicherlich für viele
von Euch Identifikationsmöglichkeiten. Das ‚Erkaufen’ der Liebe einer Dir nahe stehenden
Person hat viele Gesichter.
Jetzt kommt dazu, dass die erkaufte Liebe/Annahme oft nicht wahrhaftig ist, weil Dein
Gegenüber hätte erkennen müssen in welchem Dilemma Du steckst. Man verleugnet sich
selbst, die Eltern loben dich z.B. für dein tolles Benehmen und Du glaubst alles richtig
gemacht zu haben. Da ist man so weit weg von sich selbst und verinnerlicht, dass dieses
Verhalten richtig sein muss. Das ist der Moment im Leben eines jeden Kindes, wo es die Welt
und die Erwachsenen nicht mehr versteht. Hier können Träume beginnen. Und hier wachsen
die Stärke und der Wunsch, die Welt und das Leben zu verändern, denn so kann man doch
nicht leben. Aber erstmal fügen wir uns, denn schließlich können wir ohne unsere Futtergeber
nicht leben. Obwohl ich es mir so sehnlich gewünscht hatte! Aber sie können ja selber nicht
mehr alles richtig machen, weil sie gar nicht wissen wie das geht. Ihre Gehirnwäsche begann
ja noch viel früher. Diese Selbstverleugnung führt im schlimmsten Fall zum seelischen Tod und
zur Ablehnung ihres Selbst.
mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013
E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de
Wenn ich die Essenz von Jesper Juul richtig verstanden habe, funktioniert im Prinzip jede
Geniusarbeit nach ihm. Ein kleiner Teil seiner Lehre ist, dass Eltern für ihre Kinder die Gefühle
und Bedürfnisse benennen sollen, damit sie zu sich selbst finden und eine Sprache dafür
entwickeln. Ich für meinen Teil versuche für mich und die Menschen die Dinge anzusprechen,
die sie nicht mal zu denken wagen. Dabei nehme ich alles wertfrei an. Es fällt mir leicht,
‚unmögliche’ Dinge auszusprechen. Wirklich peinliche Dinge gibt es nicht. Klar erröte ich – oft
sogar (ich glaube sogar öfter als andere) – aber ich fühle mich selbst unglaublich erlöst, wenn
ich für Menschen ihre Ängste/Themen benennen kann. Das ist wie eine innere Befreiung. Hier
fließt meiner Meinung nach die Geniusarbeit ein. Du weißt, dass Du und Dein Genius gefragt
sind, wenn Du mit dem was Du sagen möchtest, nicht mehr warten kannst, weil es Dich
innerlich aufschreien lässt. Es gibt Bilder, Worte, Sätze etc.. Entweder für Dich selbst oder für
andere.
Ganz aktuell habe ich gerade die Situation in der Apotheke, dass ich ein Thema nicht
benennen ‚darf’. Ich merke, dass es nicht angebracht ist und ich warten muss, bis derjenige
hört was ich sage. In dem Moment, wo ich die Dinge benenne sind sie oft gelöst und die
Blockade fällt.
Hierzu hatte Judith (Kroy) mir mal eine Begebenheit erzählt, die sie mit mehreren Skinheads
vor einem Einkaufsladen erlebt hatte. Die stritten sich über etwas. Sie bekam es mit und ging
zu ihnen. Schon krass fand ich. Aber sie hatte das echte Bedürfnis da jetzt hinzugehen. Die
hatten sich in der Wolle weil der eine dem anderen was weggenommen hatte. Sie stellte sich
vor dem einen auf und sagte ihm: „ Es ist blöd, wenn jemand einem was weg nimmt, oder? Ich
kenn’ das.“ Mehr nicht. Und die Jungs hörten auf zu zanken. Ich fand, sie hatte damit den
Kern des Genius erfasst. Aber vielleicht ging das nur mir so. Emotionen benennen – für den
anderen, das kann Annahme sein. Hier kann womöglich sogar etwas heilen. Und wenn es nicht
heilt, dann ist die Möglichkeit geschaffen, hinzuschauen. Oft ist das was man zu sagen hat
auch unbequem für das Gegenüber. Jedoch denke ich, dass gerade diese Themen dafür gut
sind, um weiterzugehen im Leben und nicht stehen zu bleiben. Das ist - denke ich - der Teil
einer jeden Geniusarbeit. Für sich selbst und für die Anderen.
7. Filmempfehlungen zum Thema Genius
von Heiko
Da ich Haley Joel Osment als Schauspieler so sehr mag, gibt es diesmal zwei Filme mit ihm:
Das Glücksprinzip
Mit der Idee die Welt zu retten sind wir also bei mannaz nicht alleine. Nur wir wünschen alle
ein weniger melodramatisches Ende wie in diesem Film. Ein anderer Schluss hätte dem Film
nicht geschadet. Ansonsten ist er einfach wegen den vielen guten schauspielerischen
Leistungen bewundernswert.
The Sixth Sense
Tja, es ist nicht immer einfach wenn man eine Gabe hat. Dieser Film hat mich unglaublich
beeindruckt und ich konnte es mir nicht verkneifen immer wieder die Frage zu stellen, ob ich
auch ein guter Kinderpsychologe wäre.
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8. Noch ein paar Empfehlungen zum Thema Genius ;)
Der Genius Knoblauchschneider
Der Genius Zwiebel- und Gemüseschneider
Auch Bücher gibt es schon vom Genius
9. Letzte Möglichkeit der Anmeldung zum Pilgerweg
Online-Anmeldung (schnell und einfach):
Anmeldeformular herunterladen und per Post schicken:
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10. Seminartermine und Vorträge bis Oktober 2009
Online-Anmeldung!!
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Terminübersicht:
Vision Grundkurs
28. - 03.
Sept./Okt.
Raum Rostock
mit Kati & Heiko
30. – 05.
Nov./Dez.
Raum Rostock
mit Kati & Heiko
04.- 13.
September
Deutschland
mit Allen
Erkenne Dich selbst
25.-26.
September
Berlin
mit Heiko
Bei sich ankommen
25.-27.
September
Greifswald
mit Margit
Reset - Finde Deine Kraft
10.-11.
Oktober
Greifswald
mit Henning
Generationen Camp
16.-18.
Oktober
Leppin
Matse,Mirko,Manja,
Margit,Judith
Intervision
26.
24.
September
Oktober
Leppin
Leppin
Kati
Kati
Auszeit (Ferien vom Ich)
05.-09.
16.-20.
07.-11.
Oktober
November
Dezember
Leppin
Leppin
Leppin
mit Heiko, Kati,
Margit, Judith,
Henning
Finde Deine Kraft
Finde Deine Kraft
Heilende Hände
Esoterikmesse
Heilende Hände
Energiearbeit
15.
16.
17.
18.-20.
24.
29.
September
September
September
September
September
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Greifswald
Neubrandenburg
Berlin
Berlin
Leppin
Rostock
mit Henning Holst
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mit Kati & Heiko
mit Kati & Heiko
mit Kati & Heiko
mit Margit Frankl
Finde Deine Kraft
Heilende Begegnung
Heilende Begegnung
Lebenswege
Visiolog
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Heilung von Verletzungen
06.
08.
13.
20.
21.
22.
27.
Oktober
Oktober
Oktober
Oktober
Oktober
Oktober
Oktober
Berlin
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München
Greifswald
Neubrandenburg
Berlin
Rostock
mit Henning Holst
mit Kati & Kati
mit Heiko
Henning & Heiko
mit Kati & Heiko
mit Kati & Heiko
mit Kati Martens
Finde Deinen Platz im Leben
Vision Folgekurs
Finde Deinen Weg im Leben
Pilgerweg der Begegnung
Heilung und Versöhnung
Vorträge und AbendVeranstaltungen
Weitere Infos und Anmeldeunterlagen bekommst Du auf Anfrage bei [email protected] oder
auf unserer Homepage unter www.mannazev-dasein-erleben.de
mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013
E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de
11. Regelmäßige Meditationstermine
Wir geben Dir die Möglichkeit das Ritual der abendlichen Meditationen gemeinsam zu
praktizieren. Für alle, die in ganz Deutschland verteilt wohnen, haben wir uns auf Donnerstag
20.30h verständigt. Durch den gemeinsamen Termin weißt Du, dass zur gleichen Zeit Menschen
mit Dir in Verbindung sind und mit Dir die Momente der Stille teilen.
Wenn Du Dich über die Meditationstreffen in Deiner Nähe informieren möchtest, nutze bitte die
unten stehenden Kontaktadressen. Du bist jederzeit herzlich willkommen ganz unverbindlich
einmal vorbei zu schauen in:
Rostock
Mathias Adam
Mobil: 0163-3424013
[email protected]
Greifswald
Bina Fiedler / Henning Holst
[email protected]
[email protected]
Berlin
Rita Quix
[email protected]
Neubrandenburg
Margit Frankl
margit.frankl@mannaz
ev.de
Frankfurt
Anja Rongen
[email protected]
München
Yüksel Saat
[email protected]
Kapstadt / Südafrika
Hendrik Bohn
[email protected]
12. Nächster Newsletter: Thema „Heilung“
In unserem nächsten Newsletter geht es um das Thema Heilung. Eure eigenen Heilerfahrungen
bei Vision oder bei der „Heilenden Begegnung“ würden uns interessieren aber auch alle
anderen Erkenntnisse von Euch zu dem Thema. Wenn Ihr Lust habt, dann schickt uns doch bitte
eigene Beiträge zum Thema Heilung bis zum:
15. September 2009 an [email protected]
13. Artikel über uns in der Zeitschrift „Visionen“
In der Zeitschrift Visionen ist ein Artikel über unseren Pilgerweg erschienen. Dank der Arbeit
von Grit und Judith haben wir hier unseren ersten größeren öffentlichen Beitrag in einem
Magazin. Wir hoffen nun, dass wir auch in anderen Zeitschriften erscheinen können und damit
viele Menschen erreichen können. Auf unserer Homepage könnt Ihr den Artikel lesen:
www.mannaz-dasein-erleben.de/
14. Feedback zum Newsletter an Mannaz
Wünsche, Anregungen, Lob, Kritik? Jede Reaktion auf den Newsletter ist uns wertvoll und
erwarten wir mit großer Freude. Wenn Dir etwas einfällt, das Du anmerken möchtest, dann
schreib uns einfach. Wir freuen uns auf Dein Feedback an [email protected]
Herzliche Grüße Dein Mannaz- Team
mannaz – Dasein erleben e.V. - Schlossweg 3 - 17349 Lindetal OT Leppin - Tel. +49 (0)3966 211 013
E-mail: [email protected] - Web: www.Mannaz-Dasein-erleben.de