Herausforderungen bei der Mobilisierung von

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Herausforderungen bei der Mobilisierung von
Herausforderungen bei der
Mobilisierung von
Unternehmensprozessen
mit Hilfe von Tablets und
Smartphones
Matthias Klocke
Bildquelle: CC-BY-3Gstore.de
Lynx in Fakten
 1989 gründet Hans-Joachim
Rosowski das IT-Consulting
Unternehmen, die heutige
Lynx Consulting Group.
 Mit 210 Mitarbeitern erwirtschaftet die Lynx Consulting
Group 2011 einen Umsatz
von 25 Millionen Euro und
ist der Partner für den
gehobenen Mittelstand und
Großunternehmen.
 Mit einem hohen Augenmerk
auf nationale Kundennähe
bedient die Lynx Consulting
Group global agierende
Unternehmen mit
unterschiedlichen
Branchenausrichtungen.
Mobile Anwendungen
Lynx Portfolio
(1)
Prozess-, Architektur- und Technologieberatung
(2)
Beratungslösungen basierend auf SAP Standardprodukten

SAP Mobile Sales / Service (SAP Mobile Platform, NetWeaver Mobile)
Standardanwendungen sowie prozessoptimierte Individualentwicklungen

Mobile Logistikanwendungen mit SAP Anbindung auf Basis von ITS Mobile

Mobiles Reporting auf Basis SAP Business Objects

Formularbasierte mobile Anwendungen mit Interactive Forms by Adobe
(3)
Individualentwicklungen (sowohl Apps als auch browserbasierte
Lösungen) auf Basis von Internet Standards wie HTML5
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Matthias Klocke, Teamleiter Integration & Development
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Integration mobiler Anwendungen in die
bestehende IT-Landschaft von Unternehmen
Datenbeschaffung
Verschiedene
Datenquellen
Versorgung
Softwareentwicklung
unterschiedlicher
mobiler Geräte
Blackberry
IT-Systeme
iOS
Web
Services
Middleware /
Framework zur
Abbildung der
mobilen Prozesse
Android
Windows
SpezialAnwendungen
Windows Phone
Device Management
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Auswahl der richtigen Mobility - Plattform
(1)
Bestehende Rahmenbedingungen im Unternehmen

IT-Landschaft

Vorhandenes Know-How

Richtlinien bezüglich Softwareauswahl (Vermeidung von Software-Zoos)
(2)
Make or Buy

Vorhandenes Know How / Investition in eigenes Know How?

In House / Cloud / Software as a Service

Outsourcing von Systemen / Prozessen
(3)
Auswahl einer Plattform/Entwicklungsumgebung

Softwareentwicklung (Nativ, Web, Hybrid)

Mobile Enterprise Application Platform vs. Single Point Solution

Endgeräte Unterstützung
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Berücksichtigung von Compliance - Aspekten
(1)
Erhöhtes Sicherheitsrisiko durch leichteren Zugriff unbefugter Dritter

Verlust mobiler Geräte

Datenspeicherung außerhalb des Unternehmensnetzwerkes (Cloud)

Industriespionage
(2)
Organisatorische Rahmenbedingungen

Speicherung personenbezogener Daten

Private Nutzung telekommunikationsfähiger mobiler Endgeräte

Gesetzliche Bestimmungen (BDSG, Arbeitsrecht, EU-Vorgaben,…) und vertragliche
Regelungen (z. B. Betriebsvereinbarungen)
(3)
Bring your own Device

Trennung privater und geschäftlicher Daten

Einhaltung der Sicherheitsstandards

Wem gehören die Daten auf den Geräten?
(4)
Compliance-Verstöße können zivil- und strafrechtlich geahndet
werden
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Prozessauswahl für die Mobilisierung
(1)
Allgemeingültige Prozesse

Self-Services für Mitarbeiter wie Reporting, Genehmigungsworkflows,
Zeiterfassung

Potential für Abbildung mittels Standard-Apps
(2)
Unternehmensspezifische Prozesse

Fokussierung auf bestimmte Branchen oder Unternehmensinnovationen (Relevanz
nur für wenige Unternehmen)

Nutzung von Chancen zur Kostenersparnis

Individuelle Apps als Alleinstellungsmerkmal zur Abgrenzung von Wettbewerbern
nutzen
(3)
Voraussetzung für die Akzeptanz lohnender Prozesse:
(tatsächlichen) Mehrwert bieten!
(4)
Zielgruppen mobiler Prozesse: Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten
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Mobilisierung der Unternehmensprozesse
(1)
Komplexität der Prozesse muss auf mobile Geräte abgestimmt
werden – es ist keine Desktop-Anwendung
(2)
Prozessvereinfachung als Chance
(3)
Nutzung gerätespezifischer Funktionen wie Kamera, GPS-Daten und
Telekommunikationsmöglichkeiten für die Vereinfachung von
Dateneingaben oder schnellerer Navigation
(4)
Kritisches Hinterfragen der Notwendigkeit von OfflineFunktionalitäten
(5)
Akzeptanz sicherstellen
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Zusammenfassung
 Optimierung
Optimierung
 Strategieverfeinerung
 Individualprozesse
 Implementierung
 Device Management
Integration
 Standardprozesse und Prozesse
mit Mehrwert
 Architekturauswahl
 Prozessauswahl
Strategie
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 Compliance-Klärung
 Rollout-Strategie
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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Matthias Klocke
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