Februar - In Adlershof

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Februar - In Adlershof
1,– €
Archiv: Prochnow
Nr. 262 Februar 2016
Foto: Helmut Prochnow
Monatszeitung
Zwischen dem Glienicker Weg und der Oppen(Otto-Franke)- bzw. Auguste-Viktoria-Straße (Büchnerweg) waren die ehemaligen Ackerflächen verwildert und unbebaut. Mehr dazu auf den Seiten 8/9
Foto: Daniela Incoron
Weinstraße in den Späth'schen Baumschulen: Die
historische Packhalle wird zur genussvollen Flaniermeile. Renommierte Winzer aus den deutschen Weinanbaugebieten laden zur Verkostung ein. Seite 16
Grafik: Berliner Puppentheater
Am 4. 2. ist Weiberfastnacht
und am 14.2. ist Valentinstag.
Wir wünschen Ihnen einen fröhlichen
Monat Februar.
Mit Mitarbeiter(innen) des „Kulturzentrums Alte
Schule“ hatte das Adlershofer Festkomitee zum
sechsten Male einen gut besuchten „Brückenschlag“
vorbereitet.
Seite 3
Puppenspieler wollen wieder einmal ihre jungen
Gäste auch in Adlershof erfreuen. Am 22. Februar sind sie ab 16.30 Uhr in der Schwedenkirche zu
Gast. Seite 5
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Nr. 262
Das Adlershofer Festkomitee vereint nach wie vor
Öffentliche Sprechstunden
Der durch unser Komitee am 14.1. zum sechsten Mal organisierte "Brückenschlag" zur "anderen Seite Adlershofs" kann erneut als erfolgreich
bezeichnet werden (s. S. 3). Auch wenn es manche anders sehen, die
1994 gegründete Initiative von Adlershofer Bürgern, Kirchen, Klubs
und Vereinen vertritt die Mehrheit der Mitbürger(innen). Am 27.1. ab
18 Uhr wird es auch an der Präsentation der Vorschläge zur Umgestaltung der Freiflächen am Kulturzentrum Alte Schule teilnehmen, hängt
doch davon nicht nur ab, ob am 24. September dort das 20. Adlershofer
Herbstfest stattfinden kann. Über die Organisation eines Polit-Talk zu
den Wahlen wird das Komitees am 17. Februar beraten. Fest steht aber,
falls sich nicht mehr und möglichst jüngere Aktive ehrenamtlich im Komitee einbringen, ist eine Fortführung der Traditionen des Adlershofer
Festkomitees gefährdet.
Weiterhin sind alle in Adlershof Lebenden und Wirkenden aufgerufen,
sich und ihre Ideen im Festkomitee für ein gutes Miteinander einzubringen! Nachstehend folgen die bisher bekannten Veranstaltungstermine
im Februar und März. Weitere Informationen wie auch die Veranstaltungen von Kiezklub und Nelte 26 finden Sie auf weiteren Seiten dieser
Ausgabe.
Wolfhard Staneczek, Tel./Fax 677 24 58
Die nächste Sprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Gregor
Gysi findet am 12.2. von 12-18 Uhr
in seinem Wahlkreisbüro Brückenstraße 28 (Niederschöneweide) statt (Anmeldung unter Tel.:
63 22 43 57 erbeten).
Den
Bundestagsabgeordneten
Matthias Schmidt kann man am
6.2. von 10-12 Uhr in seinem
Büro Ekkehardstr. 1 am Bahnhof
Baumschulenweg zur Rücksprache treffen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Bezirksbürgermeister Oliver Igel
ist am 10.2. von 10.30-11.30
TerminOrt
Veranstaltung
9.2. 16.00 Erwin-Schrödinger-
Zentrum
18.30 Anna-Seghers-
Gedenkstätte
17.2. 14.30 Bürgersaal
19.00 Bürgersaal
18.2. 19.30 Arndtstr. 12
19.30 Stefan-Heym-
Bibliothek
22.2. 16.30 Schwedenkirche
23.2. 18.00 Anna-Seghers-
Gedenkstätte
26.2. 19.00 Galerie
Verleihung des Dissertations-
preises Adlershof 2015
Dr. Tatjana Ansbach: "Fremd - Flüchtlinge, Asylsuchende,
Zuwanderer in Deutschland"
Lutz Hoff, Kabarett: "Wo ist der Spaß bloß geblieben?
Sitzung des Adlershofer
Festkomitees (öffentlich)
Vortrag mit Bildern:
"Felskirchen in Äthiopien"
Lesung Angelika Klüssendorf aus ihren Romanen:
"Das Mädchen" und April"
Puppenspiel "Pippi Langstrumpf in Taka Tuka Land"
Walter Kaufmann: "Meine Sehn-
sucht ist noch unterwegs"
Künstlergespräch mit Solokon-
zert auf dem Vibraphon
4.3. 17.00 Christus-König
Kirche
11.3. 18.00 Anna-Seghers-
Gedenkstätte
12.3. 17.00 Hofkirche 15.3. 18.30 Alte Schule
Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag
Ursula Kurze singt "Terzinen
des Herzens" von Annemarie Bostroem
Chorkonzert
Bürgerversammlung zur
Kiezkasse
Wolfhard Staneczek / Tel./Fax: 677 24 58
Uhr und am 23.2. von 15.3017.30 Uhr im Rathaus Köpenick
(Alt-Köpenick 21) zu individuellen Gesprächen bereit. Nähere Informationen oder ggf. einen
zusätzlichen Termin bitte unter
90297-2300 erfragen!
Für persönliche Rücksprachen
steht der stellvertretende Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat für Arbeit, Soziales und Gesundheit Gernot Klemm am 9.2.
von 16-17.30 Uhr (Anmeldung
unter 90297-6100) in der HansSchmidt-Straße 18, Raum 212 bereit. W.S.
Ehemaliges Abschiebegefängnis
als Flüchtlingsunterkunft
Wie der Beantwortung einer
schriftlichen Anfrage im Abgeordnetenhaus zu entnehmen ist,
werden etwa ab Mitte Januar in
drei Häusern des ehemaligen Abschiebegewahrsams in der Grünauer Straße ca. 260 geflüchtete
Menschen untergebracht. Vorab
müssen bauliche Arbeiten durch-
geführt werden, um eine gefahrlose Unterbringung der Menschen
zu gewährleisten. Betreiber der
Einrichtung wird der DRK Müggelspree e.V. Für weitere Fragen
steht das Bezirksamt weiterhin zur
Verfügung (Koordination Flüchtlingsfragen, Christine Herm, Tel.:
90297-2308).
Einladung zur Bürgerversammlung
Die BVV Treptow-Köpenick hat 2016 erneut Gelder für die Kiezkassen in allen Ortsteilen zur Verfügung gestellt. Der nach Einwohnerzahl ermittelte Betrag für Adlershof beträgt 3.200 €. Eine
Bürgerversammlung
am Dienstag, dem 15. März um 18.30 Uhr
im Bürgersaal der "Alten Schule", Dörpfeldstr. 54
entscheidet demokratisch über die Vergabe der Mittel.
Die verantwortlichen Kiezpatinnen Gabriele Schmitz (SPD) und
Heike Kappel (Die Linke) rufen die Adlershofer(innen) auf,
Vorschläge zu unterbreiten, wofür das Geld im Kiez
ausgegeben werden könnte und laden herzlich ein,
gemeinsam über die Verwendung des Geldes zu beraten.
Vorschläge bitte den Kiezpatinnen vorab mitteilen an:
[email protected] oder an
Gabriele Schmitz (Tel: 01525-6105437):
[email protected]
Heike Kappel (Tel.: 0172-3852216): [email protected]
Büchnerball am 27.2. 2016
ab 18 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
im Büchnerweg 30 und
bitten um Voranmeldung
unter Telefon: 030 677 23 20
inkl. Essen, 1 Freigetränk Ihrer
Wahl, Musik-DJ und Tanz –
nur 15 €
Mo – Di
Mi – Fr
Sa
So
Ruhetag
16 – 24 Uhr
12 – 24 Uhr
12 – 23 Uhr
Februar 2016
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Bitte eintreten! - in Ausbildung und Beruf 2016
Foto: Designstudio Lange
Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt aus
der Agentur für Arbeit Berlin
Süd und dem Jobcenter TreptowKöpenick bieten mit der Gleichstellungsbeauftragten ihr individuelles Beratungsformat an. Das
Beratungsangebot richtet sich an
(Allein-) Erziehende, Arbeitsuchende, Wiedereinsteiger(innen)
und Rückkehrer(innen). Das Besondere daran ist, dass die Beauftragten für Chancengleichheit am
Arbeitsmarkt persönlich im Kiez
vor Ort sind. Professionelle Unterstützung also aus 1. Hand. Motiv dieser Initiative ist die nach
wie vor schwierige Situation von
Alleinerziehenden und Frauen
wieder ins Arbeitsleben einzusteigen und Familie und Beruf oder
Familie und Ausbildung zu vereinbaren.
Das Beratungsangebot findet an
jedem 3. Donnerstag im Monat,
jeweils von 9-11 Uhr statt.
Im 1. Halbjahr 2016 findet die
Beratung an folgenden Terminen
statt:
Neues kommt
von Neugier
Innerhalb der Ausbildung zum Mechatroniker wird dieses Auto unter
Laborbedingungen geprüft.
• 18.2. Schutzhülle e.V., HansSchmidt-Str. 6/8, 12489 Berlin
• 17.3. Campus Kiezspindel, Rudower Str. 37, 12557 Berlin
• 21.4. Kietz-Klub Köpenick, Köpenzeile 117, 12557 Berlin
• 19.5. Schutzhülle e.V., HansSchmidt-Str. 6/8, 12489 Berlin
• 16.6. Campus Kiezspindel, Rudower Str. 37, 12557 Berlin
Vorherige Anmeldungen sind
nicht erforderlich. Für Nachfragen steht die Gleichstellungsbeauftragte Anke Armbrust zur Verfügung.
Tel.: 90297-2306 oder E-Mail:
[email protected]
Erneut richtet die WISTA-MANAGEMENT GMBH im Hauptgebäude Volmerstr. 2 / Rudower
Chaussee 17 den Regionalwettbewerb Berlin-Süd die 51. Wettbewerbsrunde von "Jugend forscht"
am 23. und 24. Februar unter dem
Motto: "Neues kommt von Neugier!" aus. Interessierte Besucher
sind am 24.2. von 10-13 Uhr willkommen und können sich selbst
in einer öffentlichen Ausstellung
ein Bild von den Ideen der jugendlichen Querdenker machen.
Steckt Gähnen in den Genen?
Warum finden wir Vogelspinnen
nicht süß? Machen mich Vegiburger zum Schlauberger? Hören
Sumpfdotterblumen Deichkind? sind nur einige der Fragen mit denen sich die Jungforscher in ihren
Projekten beschäftigen.
Peggy Mory
Für Ihre Anzeigenwünsche in der Adlershofer Zeitung
schreiben Sie an: [email protected]
Anzeigenschluss für die Märzausgabe ist der 15. Februar 2016.
Inzwischen zum sechsten Mal hatten die WISTA-MANAGEMENT
GMBH, die Adlershof Projekt
GmbH und das Adlershofer Festkomitee – diesmal zusammen mit
dem Bezirksamt Treptow-Köpenick – alle Mitbürger(innen) zu
einer Informationsveranstaltung
eingeladen. Fast 90 Interessierte
verschiedenster Adlershofer Einrichtungen waren ihr trotz zahlreicher Parallelveranstaltungen
gefolgt, um zu erfahren, was sich
„jenseits des Bahndammes“ im
Entwicklungsgebiet in letzter Zeit
getan hat.
Dankenswerterweise
hatten
Mitarbeiter(innen) der Galerie im
Kulturzentrum Alte Schule zuvor
die Anmeldungen entgegengenommen und in der ehemaligen
Aula alles bestens vorbereitet.
Dr. Peter Strunk, Bereichsleiter
Kommunikation der WISTA-MANAGEMENT GMBH, berichtete
in beeindruckenden Zahlen über
die wirtschaftliche Entwicklung
des Technologieparks Adlershof
(wir werden die Ergebnisse nach
der Jahrespressekonferenz ver-
Foto: Helmut Prochnow
Adlershofer Brückenschlag - Wo stehen wir?
Herzliche Begrüßung durch den Sprecher des Adlershofer Festkomitees
mitteln). Beate Glumpf von der
Adlershof Projekt GmbH sprach
über neue bzw. künftige gewerbliche Ansiedlungen, über die urbane Gestaltung und das Projekt
„Wohnen am Campus“. Anschließend wurde erneut Fragen zum
Thermalbad, einem Schulneubau, zu Verkehrsproblemen und
über ein Zusammenwachsen der
beiden Teile Adlershofs gestellt.
Für das Thermalbad hat sich kein
Investor gefunden, auf dem Gelände soll nun ein umfangreicher
Schulneubau (umfangreicher als
die Anna-Seghers-Schule) entstehen. Für eine Verlängerung der
Straßenbahnlinie über den GroßBerliner-Damm nach Schöneweide gibt es beste Voraussetzungen.
Für den in letzten Zeit in der Presse angekündigte Umzug der Allianz nach Adlershof werden Bauten auf den Grundstücken an der
Rudower Chaussee, westlich der
Wagner-Régeny-Straße (nicht an
der Bahnlinie!) errichtet, wobei
eine Überbauung oder Untertunnelung der Merlitzstraße noch
in der Diskussion ist. Auch der
symbolische Brückenschlag per
Laserlicht war im Gespräch. Ob
und wie er wieder aufgenommen
wird, ist noch offen. Bemerkenswert war die Frage der „Bürgerinitiative meinAdlershof“, dass
eine Brücke doch normalerweise von zwei Seiten errichtet wird
und was der Beitrag von „AltAdlershof“ dabei sei. Vielleicht
wären Vorschläge zur Mitwirkung daran nützlich gewesen. Anschließend hatte die WISTA-MANAGEMENT GMBH zum Imbiss
mit Gelegenheit zum persönlichen Gespräch eingeladen, wovon
reger Gebrauch gemacht wurde.
W.S.
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Nr. 262
Den Mitgliedern des Bezirksamtes
(Bürgermeister und Stadträte, die
wir bereits vorgestellt haben) stehen spezialisierte Mitarbeiter für
verschiedenste Aufgaben wie z. B.
die Leiterin des Amtes für Bürgerdienste (s. AZ Nr. 133) zur Seite.
Aus dem Beraterkreis des Bürgermeisters stellten wir die Behinderten- (AZ Nr. 89) und die Gleichstellungsbeauftragte (AZ Nr. 106),
die Leiter des Ordnungsamtes (AZ
Nr. 142) und der Pressestelle (AZ
Nr. 169), die Koordinatorin für
EU- und internationale Angelegenheiten (AZ Nr. 197) sowie den
Integrationsbeauftragten (AZ Nr.
258) vor. Diesmal baten wir die
Leiterin des Amtes für Weiterbildung und Kultur um ein Gespräch.
Annette Indetzki wurde 1960 in
Rostock geboren und verbrachte
dort die ersten 16 Jahre ihres Lebens. Musik bestimmte ihren Lebensweg. Bereits ab 1968 besuchte sie parallel zur Polytechnischen
Oberschule das Konservatorium
Rudolf Wagner-Régeny, um auf
dem Konzertakkordeon ihre Fähigkeiten ständig zu verbessern.
1976 zog sie nach Weimar, absolvierte ein Vorstudium und wurde
1977 an der Hochschule Franz
Liszt immatrikuliert. 1982 schloss
sie das Studium als Diplom-Musikpädagogin und -Musikerin ab.
Während der Studienzeit lernte sie den Berliner Jörg Indetzki kennen, der zeitgleich an der
Hochschule für Architektur und
Bauwesen in Weimar studierte.
Nach der Hochzeit zog sie mit
ihm nach Berlin, wurde freiberuflich als Musikpädagogin tätig und
trat 1983 eine Stelle an der bezirk-
Foto: W. Staneczek
Als Diplom-Musikerin auf dem Amtsschimmel
lichen Musikschule Köpenick an.
Die Geburt der Söhne Marcus
(Jg. 85) und Andreas (Jg. 87) bereicherte das Familienleben und
führte für Annette Indetzki dazu,
zeitweise an die Musikschule
Weissensee zu wechseln und sich
gleichzeitig der Tätigkeit als Akkordeonsolistin zu widmen. 1992
übernahm sie die vakante Leitung
der Köpenicker Musikschule ohne
auf Konzertieren und Studioarbeit
zu verzichten. 1999 wurde sie in
die Vorbereitungen der Bezirksfusion eingebunden und übernahm
zusätzlich die Leitung der Musikschule Treptow. Mit der Fusion
wurde sie zudem stellvertretende
Leiterin des Amtes für Bildung
und trat 2005 dessen Leitung an,
bis 2010 neben der Führung der
Musikschule.
Im Zuge der Einführung gleicher
Strukturen in allen Bezirksämtern wurde Ende 2011 das Amt für
Weiterbildung und Kultur gebildet. Damit stehen Volkshochschu-
le, Musikschule, Kultur, Museen
und Bibliotheken als ein Amtsbereich unter Leitung von Annette
Indetzki. Im Zuge der allgemeinen Einsparpolitik ist die Leitung
eines öffentlichen Amtes "Härte
pur". Unbesetzte und eingesparte
Stellen führen dazu, dass sich immer mehr Arbeit auf immer weniger Menschen verteilt. Das gefährdet die Arbeitsfähigkeit und
führt zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Wegen unzureichender finanzieller Mittel für Weiterbildung und Kultur im Haushaltsplan
2016/17 hätte die BVV den Planungen beinahe die Zustimmung
verweigert (s. AZ Nr. 259). Zu
den Herausforderungen im Amt
gehört neben dem Erhalt der bezirklichen, die Sicherstellung der
dezentralen Kultureinrichtungen
wie Ratz-Fatz oder Kulturküche
Bohnsdorf. Um eine solide Arbeitsfähigkeit zu sichern, bedarf
es eines langen Atems.
Nach dem Standortkonzept für
die Musikschule (2013) und dem
Bibliotheksentwicklungsplan
(2014) soll die erste Fassung eines Konzepts zur Konsolidierung
und Entwicklung des Bereiches
Weiterbildung und Kultur im März
vorliegen. Durch die wachsende
Zahl an Flüchtlingen entstehen zusätzliche Probleme, so benötigt die
VHS mehr Räume für DeutschKurse. Im Adlershofer Musikschulhaus wird die geplante räumliche
Verdichtung des Standortkonzepts
umgesetzt (s. AZ Nr. 261).
Umbauten und Renovierungsarbeiten werden notwendig. Die
Umgestaltungen am Kulturzentrum Alte Schule im Rahmen des
Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes für ein "Aktives Zentrum Dörpfeldstraße" erfordern
weiteres Engagement.
Der ehrenamtliche Einsatz von
Annette Indetzki im Musikschulbeirat beim Senat, bei der Präsentation der Berliner Musikschulen
und bei "Jugend musiziert" kann
hier nur am Rande erwähnt werden. Da bleibt für sie wenig Zeit
zur Entspannung, die familiäre Hausmusik entfällt, die Schuhe für den Tangotanz ruhen im
Schrank, der Wunsch in einem
Gospelchor mitzusingen wird verschoben. Lesen, Musik hören, gelegentlich mit dem Ehemann oder
Freunden eine Fahrradtour oder
ein Besuch zum Brunch beim Italiener müssen ausreichen.
Sicher auch im Namen unserer
Leser wünschen wir Annette Indetzki Gesundheit, Kraft und Erfolge bei der Bewältigung ihrer
Aufgaben und darüber hinaus genügend Zeit und Muße, um bei
und mit der Musik, ihrer eigentlichen Passion, Freude und Entspannung zu finden. W.S.
Februar 2016
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Brauchen wir Zeiten
wie Karneval?
Weihnachten liegt hinter uns, der
Jahreswechsel ist vollzogen und
nun liegt sie vor uns: als "fünfte Jahreszeit", die Karnevalszeit.
Auch wenn in unserer Region diese Tradition nicht so ausgeprägt
ist, lachen doch einige von uns
über Veranstaltungen und Umzüge, die wir auf dem Bildschirm
verfolgen können.
Und Kinder lieben Fasching:
Spiele, Bonbonregen und anderes Naschwerk, doch vor allem
das Verkleiden. Endlich stark wie
ein Ritter oder Superman, endlich mutig wie ein Indianer, endlich hübsch wie eine Prinzessin
oder mächtig wie Zauberer und
Feen sein. Aber auch Erwachsene schlüpfen in außergewöhnliche
Kostüme, feiern, tanzen, trinken
und einmal Dinge tun, die sich
sonst nicht gehören.
Aber warum ? Warum brauchen
wir Zeiten wie Karneval? Haben
wir so wenig Freude in unserem
Leben, dass wir diesen ausgelassenen Spaß brauchen? Sind wir in
unserem Alltag so eingeengt, dass
wir einige Tage im Jahr mal so
richtig über die Stränge schlagen
müssen, oder weil man mal Dinge unerkannt sagen kann, die man
sonst nicht zu sagen wagt oder die
gar tabu sind? Möglicherweise.
Ich möchte den Blick von dem
bunten Treiben zu unserem persönlichen Alltag lenken. Tragen
wir nicht oft auch Masken, "feiern" unsere eigenen Maskenbälle,
wenn auch mit weniger prächtigen Masken? Unsere Masken sind
für die Mitmenschen oft nicht als
solche erkennbar. Manchmal nehmen wir sie auch selbst nicht mehr
als Masken wahr, sind fast mit ihnen verwachsen. Wir lächeln oder
lachen, obwohl uns zum Heulen
zumute ist. Wir scheinen stark,
obwohl wir uns schwach oder zerbrochen fühlen. Wir schweigen,
obwohl wir etwas zu sagen haben.
Wir sind freundlich, obwohl wir
vor Wut fast platzen. Wir sind beherrscht, obwohl wir die Fassung
verloren haben. Wir wollen mehr
Schein als Sein.
Auch hier die Frage: Warum? Haben wir Angst, Ansprüchen nicht
gerecht zu werden, den Ansprüchen von Chefs, Ehepartnern,
Lehrern, Eltern oder den eigenen
an uns selbst? Dem vermeintlichen Anspruch von Gott an uns?
Fühlen wir uns vielleicht minderwertig, wollen wie die Kinder jemand anderes sein?
Wir tragen diese Masken, spielen Rollen, weil wir hoffen, so
möglichst einfach und unbeschadet durch das Leben zu kommen.
Aber das ist ein Trugschluss, der
viel Kraft kostet. Es gibt nur einen, der uns aus diesem Dilemma befreien kann: GOTT. Der allmächtige Gott, der das Universum
geschaffen hat. Der jeden einzelnen von uns geschaffen hat und
dieses Schaffen mit "sehr gut" beurteilt (1. Mose 1,31). Für Gott ist
jeder Mensch wertvoll, nicht minderwertig.
Wenn wir darauf vertrauen, dass
wir für die höchste Instanz und
Autorität wertvoll sind, dann dürfen Angst und Minderwertigkeitsgefühl anderen gegenüber weichen. Gott liebt jeden Menschen
so wie er ist. Das heißt nicht, dass
er auch unser Fehlverhalten anderen und uns selbst gegenüber und
unserem Abwenden von IHM toleriert. Aber uns als Menschen
liebt ER. Mit jeder Faser seines
Seins. Und mit jeder dieser Fasern hat Gott sich aus Liebe für
uns hingegeben. Als ER im Menschen Jesus auf der Erde lebte und
durch seinen Tod am Kreuz unsere Schuld auf sich nahm. Es ist ein
riesiges Wunder, dass Gott, wenn
wir uns IHM zuwenden und unsere Fehler und Schuld ehrlich bekennen, diese von uns nimmt und
Kirchliche Termine im Februar
In der Verklärungskirche
(Arndtstr.) trifft sich die Gemeinde sonntags um 10 Uhr
zum Gottesdienst. Im Familiengottesdienst am 28.2. wird in
einem Kindermusical "Die Geschichte von Bileam und seiner
gottesfürchtigen Eselin" aufgeführt. Die Feier der "Komplet",
das Gebet zur Nacht in der Tradition christlicher Klöster, beginnt mittwochs um 21 Uhr.
Im Gemeinderaum Arndtstr. 12
kommt der Männerkreis am 2.2.
um 18 Uhr und der Frauenkreis
am 5.2. und 19.2. um 15 Uhr zusammen. Am 18.2. ab 19.30 Uhr
wird dort zu einem Gemeindeabend mit Lichtbildern über
Felskirchen in Äthiopien eingeladen. Zum Treffen des Elternkreises kann man sich bei Familie Hildebrandt (Tel.: 41 72
19 91), zum Konfirmanden- und
dem Erwachsenenunterricht bei
Pfarrerin Quien (67 82 57 41)
sowie zu den Chorproben bei
Kantorin Schlegel (677 46 55)
informieren. Von der Jungen
Gemeinde trifft sich die jüngere Gruppe vierzehntägig freitags
(5.+19.2.) um 18 Uhr (Infos bei
Sophia Quien-Parimbelli, Tel:
677 47 41) und die ältere Gruppe weiterhin donnerstags um
19.30 Uhr in der Remise.
In der Christus-König-Kirche
(Nipkowstr.) kommt die Gemeinde sonntags um 11 Uhr zur
Hl. Messe (am 21.2. als Familiengottesdienst mit anschließendem Kindersonntag) und
samstags um 18 Uhr zur Voruns dadurch wirklich frei macht.
Das ist bestimmt kein Freibrief,
dass wir unsere Gefühle unbedacht und rücksichtslos ausleben
dürfen. Mit Gottes Hilfe können
wir uns ändern. Zu Gott können
wir jederzeit mit allem kommen,
was uns bewegt, mit all unserer
Angst, Trauer, Wut, Schwäche,
abendmesse (mit vorheriger
Beichtgelegenheit) zusammen.
Am 4. März treffen sich um
17 Uhr die Gemeinden bei einem ökumenische Gottesdienst
zum Weltgebetstag der in Kuba
unter dem Motto "Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf"
(s. S. 7). Zudem findet freitags
um 18.30 Uhr eine Kreuzwegandacht (in der Fastenzeit) und
um 19 Uhr eine Bistumsmesse statt. Am Aschermittwoch
(10.2.) beginnt um 19 Uhr eine
Hl. Messe mit Spendung des
Aschekreuzes.
Die Freie evangelische Gemeinde in der "Schwedenkirche"
(Handjerystr. 29/31) lädt sonntags um 10 Uhr zu ihren Gottesdiensten mit anschließendem
Kaffeetrinken ein. Auch am 14.
und 28.2. widmet sich die Gemeinde mit einem Experten auf
dem Gebiet der prophetischen
Schriften dem Buch Daniel zum
Thema "Was uns die Bibel über
die heutige Zeit voraussagt". Die
Senioren treffen sich am 3.2. um
15.30 Uhr zur Bibelstunde und
am 17.2. ab 14.30 Uhr zu ihrem
geselligen Nachmittag. Freitags
wird von 9.30-11.30 Uhr im Familienladen Radickestr. 19 zum
Eltern-Kind-Frühstück eingeladen. Zudem präsentiert am 22.2.
in der Schwedenkirche das Berliner Puppentheater ab 16.30
Uhr "Pippi Langstrumpf in Taka
Tuka Land". Informationen zu
weiteren Angeboten im Internet
unter www.lebewertvoll.de oder
[email protected]
Fehlern, Freude... ER macht uns
frei, hilft, tröstet, stärkt, verändert, spendet Freude... Alles aus
Liebe zu uns. Dadurch können
wir immer mehr anderen und uns
selbst gegenüber ehrlich und liebevoll werden. Das kann anstrengend sein und Überwindung kosten, aber wir sind nicht allein,
Gott ist mit uns. Wenn Sie mehr
über diesen liebenden Gott erfahren möchten, besuchen Sie unsere Gottesdienste. Ich wünsche
Ihnen, dass Sie Gottes Liebe in
Ihrem Leben wahrnehmen, damit
Sie eine Maske nach der andren
fallen lassen können.
Birgit Freude
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Nr. 262
In kalter Zeit ins
warme Puppentheater
"Grashüpfer"
Ausstellungen
in der Alten Schule
In der Galerie im Kulturzentrum
Alte Schule (Dörpfeldstr. 56) ist
im Februar die am 29.1. eröffnete
Ausstellung "Réalités transversales - ein Experiment zur Konkordanz von Lebenswelten und ihren
Räumen" zu sehen. Im Rahmen
der Ausstellung wird am 26.2. um
19 Uhr zu einer Kombination aus
Künstlergespräch und Solokonzert von Vibraphonist Christopher
Dell eingeladen. Die Galerie ist
Di, Mi, Do 12-19 Uhr, Fr 12-17
Uhr und Sa 15-19 Uhr geöffnet,
So/Mo und an gesetzlichen Feiertagen ist sie geschlossen.
Im "Bürgersaal" sollte ab Ende
Januar das Ergebnis des in einem Beteiligungsverfahrens entwickelten und abgestimmten
Gestaltungskonzeptes zur Umgestaltung der Freiflächen am
Kulturzentrum Alte Schule ausgestellt werden. Dazu waren bis
Redaktionsschluss keine weitere
Informationen bekannt. Die Ausstellungen sind zu den Essenszeiten, bei Veranstaltungen sowie
nach Vereinbarung (Tel.: 902975717) zugänglich.
Im "Kiezklub" berichtet der
Tauchsportklub Adlershof in einer Fotoausstellung auch im Februar über seine Erlebnisse. Die
Räume des Kiezklubs sind in der
Regel werktags von 9 bis 17 Uhr
zugänglich. W.S.
Im Figurentheater "Grashüpfer"
(Puschkinallee 16a) ist bis 4.2.
"Herr Eichhorn und der erste
Schnee" zu beobachten.
Nachdem am 5.2. für die Kleinsten (ab 2 Jahren) die Frage "Wer
versteckt sich vor dem kleinen
Hund?" beantwortet wurde, ist
vom 6. bis 25.2. "Der kleine Eisbär" zu Gast. Vom 25.2. bis 3.3.
kann man sich bei "Hosen, Hasen und frechen Mäusen" amüsieren, dazwischen wird am 28.2.
und 1.3. für die Kleinsten "Wasser
und Seife für Hündchen und Kätzchen" gezeigt. Für die Größeren
ab 8 Jahren wird am 25.+26.2. die
Argonautensage "Das Goldene
Vlies" aufgeführt.
Schulkinder und Erwachsene sind
am 12.+19.2. beim Märchenabend
am Feuer willkommen. Zu einer
szenischen Lesung über "Liebesgebräuche" werden Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene gern am 5.2. begrüßt. Weitere
Informationen und Kartenbestellung unter 53 69 51 50. W.W.
Fastnacht
in der Adlershofer
Heimatgeschichte
Am 9. Februar plaudert Ortschronist Rudi Hinte ab 15 Uhr in
der "Heimatstube" in der Alten
Schule (Dörpfeldstraße 56) über
Fastnachtsbräuche und lädt dabei zu Kaffee und Pfannkuchen
ein. Nochmals am 23.2. können
Interessenten an der Adlershofer
Heimatgeschichte diese von 1417 Uhr hautnah erleben und sich
erläutern lassen. Wie lange die
zahlreichen, auf seine Initiative
entstandenen Bildtafeln zur Adlershofer Historie im Erdgeschoss
(Dörpfeldstraße 54) noch gezeigt
werden können stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. W.S.
FestLicht auf dem Marktplatz entwendet
Mitglieder der IG Dörpfeldstrasse und der "Bürgerinitiative mein
Adlershof" erhielten aus Mitteln
der Kiezkasse (s. AZ Nr. 241+252)
für Lichtilluminationen auf dem
Marktplatz einmal 1.400 (2013)
und nochmals 700 € (2015). Dazu
erreichte uns zum Ende des Jahres die folgende Mitteilung: "Am
24.12. konnte man eine "schöne
Bescherung" sehen: mehrere asoziale Menschen haben viel Mühe
und kriminelle Energie darauf
verschwendet, um den Adlershofer Bürgern dieses Kleinod auf
dem Marktplatz zu stehlen. Entwendet wurde zuerst eine schwere Scheinwerferkombination in
3,5 Metern Höhe. Dazu wurde
die komplette Kabelinstallationen
zerstört – indem man nicht ein-
Einladung
zu zwei Lesungen
bei Anna Seghers
Am 9. Februar ab 18.30 Uhr (!)
stellt Tatjana Ansbach (Jg. 48),
Juristin mit langjähriger Erfahrung in der Migrationsberatung, unter "Fremd - Flüchtlinge, Asylsuchende, Zuwanderer in
Deutschland" 15 Geschichten von
Flüchtlingen vor. Am 23.2. um 18
Uhr liest Gründungsmitglied der
Anna-Seghers-Gesellschaft Walter Kaufmann (Jg. 24) aus seinem
neuen Buch "Meine Sehnsucht ist
noch unterwegs" mit dem Untertitel "Ein Leben auf Reisen". Eine
telefonische Platzreservierung ist
empfehlenswert und auch wer an
einem Besuch der früheren Wohnräume von Anna Seghers außerhalb der regulären Öffnungszeiten
(Di+Do 10-16 Uhr) interessiert
ist, kann gern wegen einer entsprechenden Möglichkeit nachfragen (Tel.: 677 47 25). W.S.
fach die Stecker rauszog – sondern die Kabel zusätzlich zerschnitt. Anzeige bei der Polizei
wurde sofort erstattet. – zwei Tage
später gab es die Fortsetzung: vermutlich die gleichen Diebe machten sich erneut an den restlichen
Scheinwerfern zu schaffen. Inzwischen fehlt mehr als die Hälfte der
Gerätschaft."
Frage der Redaktion an die
Leser(innen): Wer von Ihnen hat
etwas von der Zerstörung und
dem Diebstahl bemerkt oder gehört? Wenn Sie damit nicht zur
Polizei gehen wollen, melden Sie
sich bitte bei uns oder bei Andreas Paul (Tel.: 63 97 90 90 oder
den "FotoGrafen" in der Dörpfeldstraße 22).
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25
JAHRE
Augenoptische
Kompetenz
In der Stefan-HeymBibliothek zu Gast
In die Stefan-Heym-Bibliothek
(Dörpfeldstr. 56) wird am 18. Februar um 19.30 Uhr zur ersten Lesung in diesem Jahr eingeladen.
Diesmal ist die Autorin Angelika Klüssendorf (Jg. 58) zu Gast
und liest aus ihren Roman "Das
Mädchen", in dem sie die Leser in
eine Welt versetzt, die das Kindsein kaum zulässt. Zudem trägt sie
Passagen aus ihrem Werk "April"
vor, in dem sie von einem Weg
aus scheinbar auswegloser Vergangenheit erzählt. Karten für die
Veranstaltung zu 7 € (erm. 4 €)
bitte zuvor persönlich oder unter
90297-5731 bestellen! W.W.
Februar 2016
Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt mich auf
Frauen aller Konfessionen laden
am 4. März zum Weltgebetstag
ein, der für 2016 von einem Komitee unter dem Motto "Nehmt
Kinder auf und ihr nehmt mich
auf" in Kuba vorbereitet wurde. In
Adlershof findet er in diesem Jahr
ab 17 Uhr in der Christus-König-Kirche (Nipkowstraße) statt.
Frauen, Männer und Kinder aller
Konfessionen sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
Hilf Dir selbst und lass
Dir helfen
Am 15.2. um 18 Uhr wird in das
Selbsthilfezentrum Eigeninitiative (Genossenschaftsstraße 70) zu
einer Informationsveranstaltung
über Akupunktur eingeladen. Das
ist eine Methode der traditionellen chinesischen Medizin, um den
Energiefluss im Körper zur beleben, zu harmonisieren sowie Verspannungen zu lösen. Es werden
Lage und Wirkung der wichtigsten Akupressurpunkte aufgezeigt
und wie diese sicher zu finden und
zu behandeln sind, die z.B. bei Erkältungen, Kopf- oder Rückenschmerzen helfen. (Eintritt frei!)
Am 16.2. um 10 Uhr beginnt ein
Kurs "Frauen gemeinsam unterwegs" mit zehn Terminen. Die
gemeinsam bestimmten Themen
werden mit Impulsen in Form von
Texten, Lockerungs- oder Entspannungsübungen
bereichert.
Von Interesse ist, was die Teilnehmerinnen bewegt, hält, nährt sowie ihnen gut tut und was nicht.
Informationen und Anmeldung
unter Tel: 631 09 85 oder [email protected] erbeten.
Azra Tatarevic
Seite 7
Veranstaltungen des Ratz-Fatz
Das Soziokulturelle Zentrum
Ratz-Fatz (Schnellerstr. 81) lädt
sonntags um 10 Uhr zum Kindertheater ein (7.2.: Lappen will mit;
14.2.: Sören und die Trolle; 21.2.:
Der Räuber Zottelbart; 28.2.:
Wussel und der goldene Ring).
Freitags wird am 5.2. ab 18 Uhr
unter "Na det war wieda 'n Jahr!"
ein satirischer Jahresrückblick
angeboten, gestaltet am 12.2.
ab 18 Uhr Dr. Katrin Sell einem
Filmvortrag (mit Filmsequenzen) zu "Wege über das Land und
durch die Zeit - Die Schauspielerin Ursula Karusseit", kann man
sich am 19.2. ab 19 Uhr am Gitarrenkonzert Malte Vief solo erfreuen und kommen am 26.2. ab
18 Uhr Szenen aus "Legenden des
Sichelmondes" durch die Theatergruppe Oberspree zur Aufführung.
In der Reihe "ErLesenes am
Samstag" um 10.30 Uhr (mit
Frühstücksangebot) liest am 6.2.
Prof. Brigitte Sändig aus "Erinnerungen von jenseits des Grabes" aus dem Leben von FrançoisRené Chateaubriand (1766-1800),
trägt Bürgermeister Igel am 13.2.
Gedichte und kurze Prosa aus der
Geschichte der Sozialdemokratie von Clara Bohm-Schuch vor
und bietet am 20.2. Klaus Bellin
Feuilletons zur Literatur aus seinem Buch "Bankett für Dichter"
dar.
Dienstags kommen ab 14.30 Uhr
Senioren im Kulturcafé zusammen.
Das aktuelle Programm sowie
weitere Informationen und Kartenbestellung unter 67 77 50 25.
W.W.
„Zwei wie Bonny und Clyde“ – aus dem Stadttheater Cöpenick
Aus dem Spielplan des
Stadttheaters Cöpenick
04.2.: 10.00 Uhr – Alles in Bewegung – Heute: Fasching auf Wolke 7
05.2.: 19.30 Uhr – Das FUGATheater präsentiert: „Wie
heirate ich keine Frau“
Komödie (Achtung –
Planänderung)
10.2.: 10.00 Uhr – Marionettentehater Kaleidoskop präsentiert „Aschenputtel“
12.2.: 19.30 Uhr – Zwei wie
Bonny und Clyde
14.2.: 18 Uhr – Charleys Tante
18.2.: 10.00 Uhr – Puppentheater Parther präsentiert:
„Hänsel und Gretel„
19.2.: 19.30 Uhr – Friedrich II.
und der Müller von Sanssouci: „Kronjuwelen“
24.2.: 10.00 Uhr – Scuraluna
Schattentheater präsentiert: „Die drei kleinen
Schweinchen“
25.2.: 10.00 Uhr – MarionettenTheater Lindberg präsentiert: „Das Feuerwehrmärchen“
27.2.: 10.00 Uhr – König Hupf
Ein Märchen für die ganze Familie
Stadttheater Cöpenick
Friedrichshagener Straße 9
Tel. 650 162 34, Spielplan unter:
www.stadttheatercoepenick.de
Seite 8
Nr. 262
Der Adlershofer Ortskern im Jahre 1921
durch die Oberförsterei Potsdam,
als „Eigentümer“ der Staatsforsten auf Drängen der preußischen
Regierung von allen Forsten „Verkaufsflächen für die Anlage von
Siedlungs-, Klein- und Selbstversorgungsgärten“ freigab. Um
zehn Verkaufsflächen wurde dabei unsere Köllnische Heide zur
Ader gelassen, davon sechs auf
Adlershofer Gebiet. So konnte Gemeindevorsteher Dr. Sporleder am 6. November 1918 bekanntgeben, dass die Gemeinde
den Großteil des Jagens 99 (Verkaufsflächen Nr. 7 und 8) für Laubenkolonien verwenden darf. Das
betraf nach heutigem Maßstab die
große, seinerzeit zu Adlershof gehörende, Fläche zwischen Dörpfeld-/
Ottomar-Geschke-Str.
und Glienicker Weg bzw. Glienicker Straße von der westlichen
Grenze der Fritz-Lesch-Sportanlage bis zum Köpenicker Friedhof der St.-Laurentius Gemeinde.
Der dort noch überwiegend dicht
stehende Wald wurde 1919 von
der Gemeinde durch Erwerbslose im Rahmen von Notstandsarbeiten gerodet. Es entstand un-
ter Berücksichtigung der bereits
seit 1918 geplanten Trasse für die
„Südliche Umgehungsbahn“ im
östlichen (ab 1938 zu Köpenick
gehörenden) Teil der Fläche die
große Laubenkolonie „Freiheit“,
in die zeitweise zwei Sportplätze
des Nationalen Turn- und SportVereins Adlershof (NTSV) integriert waren. Überhaupt förderten unsere Altvorderen in dieser
schwierigen Zeit wohl besonders
Sport und Freizeit. Im Flächenteil
hinter dem Restaurant Wöllstein
bis zur Bahn fanden sich keine
Laubenpieper. Hier etablierte sich
eine Festwiese und der Fußballplatz des Arbeiter-Sport-Vereins
Adlershof (ASV). Das dahinter
südlich gelegene große Grundstück nahe der Kaiser-FriedrichStraße (ab 1938 Zinsgutstraße)
pachteten 1922 die recht aktiven
Fußballer des Tor- und FußballClubs Columbia 1904 für ihren
Sportplatz. Warum dort keine
weiteren eigentlich vorgesehenen
Kleingärten angelegt wurden, ist
nicht bekannt. Auch wenn viele
Adlershofer ein Gärtchen in der
neuen Laubenkolonie „Freiheit“
Foto: Archiv Prochnow
Auch als Ur-Adlershofer und Heimatgeschichtler macht man mitunter wider besseren Wissens
den Fehler, die heute vorhandene
Bebauung unseres Heimatortes
als gegeben hinzunehmen. Zwar
ist die ärmliche Kolonistenzeit
schon lange vorbei, aber an eine
ausgesprochen sparsame, lückenhafte Bebauung Adlershofs vor
100 Jahren muss man erst wieder
nachdrücklich erinnert werden.
Dem Autor wurde diese Tatsache
so richtig klar, als er begann, sich
mit der Gründungsgeschichte der
Kleingartenanlage „Lange Gurke“ zu beschäftigen. So stolperte
er über ein Luftbild aus dem Jahre 1921, aufgenommen aus einem
„entmilitarisierten“
RumplerFlugzeug des erst im März 1921
vom Reichsverkehrsministerium
gegründeten
„Luftbildvermessungstrupp der Landesaufnahme
Adlershof“, also eine Aufnahme
aus dem Jahr, in dem die Gründung der Kleingartenanlage erfolgte. Auch der aufmerksame
Leser wird beim Studium dieser
Fotografie über die geringe Anzahl der Wohnhäuser je Straße
erstaunt sein. Dabei zeigt dieser
Ausschnitt des Ortsterritoriums
bereits den am dichtesten bebauten Teil unseres Heimatortes. Inzwischen verwahrloste, ehemalige Ackerflächen, die zu der Zeit
noch große Teile Adlershofs bedeckten, suchen wir im Bild vergeblich. Auch die Adlershof seinerzeit prägenden, immer stärker
ausgebauten
Industriebetriebe,
den ganzen Bereich „hinter der
Bahn“ mit dem Flugplatz, der
DVL und ihrem Umfeld aus Zeiten der Flugzeugmeisterei sowie
weiteren Industriebetrieben müssen wir uns noch hinzudenken.
Für derart bürgerliche Fotoaufnahmen war das nicht vorzeigbar,
für den Charakter Adlershofs jedoch wichtig. Aus Adlershof wurde nach der Industrialisierung bekanntlich kein feiner Villenvorort
Berlins, die Ansiedlung hatte sich
zu einem ausgesprochenen Industrie- und Arbeiterwohnort entwickelt. Trotzdem befand sich um
den Ort immer noch mehr oder
weniger dichter Wald. Das änderte sich, als die Abteilung für Domänen und Forsten B, vertreten
Foto: Archiv Ebner
Auf dem Weg zur Gründung der Anlage „Lange Gurke“
Adlershof vor 100 Jahren vom Glienicker Weg aus gesehen.
pachteten - die Not konnte damit
nicht beseitigt werden. Es entwickelte sich hier in der Folge eine
elende Kolonie der Ärmsten. In
den Nachkriegsjahren befanden
sich die meisten Arbeiterfamilien, aber besonders Arme, Kranke,
Kinderreiche und demobilisierte Soldaten in arger Notsituation.
Die schnell fortschreitende Inflation verschärfte die Situation zusätzlich. Der Kampf gegen Wohnungsnot, Hunger und Kälte stand
ständig auf der Tagesordnung.
Dabei tat die Adlershofer Gemeindevertretung ihr Bestes und
bemühte sich nach Kräften um die
Beschaffung des Notwendigsten.
Man muss dabei berücksichtigen,
dass der Ort um 1920 bereits fast
so viele Einwohner hatte wie heute. Allerdings existierten gerade
einmal 454 Wohnhäuser, die gerade erbauten 59 Reihenhäuser der
Kleinhaussiedlung schon mitgezählt. Diesen Zustand verschärfte
noch der hohe Anteil an baufälligen, alten Häusern. Solange sich
vielköpfige Familien in einer einzigen Stube drängten, war jedoch
ein Abbruch nicht möglich. Um
die große Wohnungsnot wenigstens ein wenig zu lindern, ergriff
die Gemeindevertretung mit der
Teilung größerer Wohnungen auch
zu Maßnahmen, die wenig populär
waren und bürgerliche Einwohner
verärgerten. Zusätzlich mussten
noch 1.200 Flüchtlinge aus Westpreußen und Schlesien untergebracht und versorgt werden. Dafür
nutzte die Gemeinde die Barackenlager der ehemaligen Flugzeugmeisterei beidseitig der Rudower Chaussee. Diese schwere
Nachkriegszeit war für die meisten Adlershofer tatsächlich ein
verzweifelter Kampf um das nackte Überleben. Daran änderte auch
die Zugehörigkeit zu der Stadtgemeinde Berlin ab 1. Oktober 1920
nichts. Erst nach dem Höhepunkt
der Inflation verbesserte sich die
Situation etwas. Schwierig blieb
jedoch immer die Behebung der
Wohnungsnot. Ein erster wesentlicher Neubau begann erst 1926/27
mit den Wohnanlagen des Dr. Bodenstedt am Adlergestell. Soweit
die Situation in Adlershof nach
dem verlorenen I. Weltkrieg - alles
lange her, aber unvergessen.
Februar 2016
Seite 9
denen Kaiser-Friedrich-Straße der
Adlershofer Rechtsanwalt und
Notar Victor Aime Hoffmann einen großen Grundbesitz, der heute nicht mehr identifizierbar ist.
Einen Wassergraben, der einen
ehemals zum Gut gehörenden
Teich speiste, staute er zum seinerzeit bekannten „Comer See“
an. Die Adlershofer nannten ihn
„Kummersee“, wohl ahnend, dass
dem Advokaten Hoffmann seine Pläne, hier die reizvolle, parkähnliche Anlage „Klein-Venedig“
mit Kanälen, Grotten und Wasserspielen zu schaffen, nur Kummer und Sorgen einbrachten. Er
scheiterte daran und starb darüber
Foto: Archiv Prochnow
Das Jahr 1921 war aber auch die
magische Zeit für die heutige
Kleingartenanlage „Lange Gurke“. Gezeichnet von der allgemeinen Not fanden sich mehrere
Adlershofer zusammen, die ein
Auge auf die immer noch brachliegenden ehemaligen Felder im
Südosten des Ortes am Glienicker Weg geworfen hatten. Zwar
gab es beginnend mit dem Jahr
1875 Parzellierungspläne mit geplanten (später meist realisierten)
Straßenverläufen - jedoch alles
nur auf dem Papier. Es tat sich in
dieser Gegend seit Jahrzehnten
nichts. Einst besaß am Glienicker
Weg und der noch nicht vorhan-
Die Laubenpieper der Pflanzerkolonie „Kummersee“ waren glücklich über das Erreichte.
am 13.2.1890. Nach dem Verkauf
seiner Grundstücke und der Ländereien des Grundbesitzers Hans
von Oppen an Heinrich Quistorps
Immobiliengesellschaft „Bauverein Adlershof-Grünau“ verkaufte diese inzwischen das Gelände an Spekulanten weiter. Diese
Herren aus Charlottenburg und
Berlin-Mitte wollten aber auch
nicht selbst bauen oder gar siedeln, sondern nur durch weiteren
Verkauf Gewinne einstreichen.
Inzwischen war der Wassergraben durch die Grundwasserabsenkung nach dem Bau des Teltowkanals längst ausgetrocknet. Nur
der Vollkroppgraben auf der westlichen (seinerzeit zu Köpenick
gehörenden) Seite des Glienicker
Weges führte noch Wasser, speiste auch die feuchten Stellen auf
„Kahlbaums Wiese“. Heute kaum
zu glauben, dass es 1921 und noch
1929 nur eine einzige Straße gab,
die die Bismarck-(Dörpfeld-)
straße mit dem Glienicker Weg
verband. Das war die Handjerystraße, an der auch die Oppens(Otto-Franke-)straße endete. Als
südliche Grenze des Adlershofer
Wohngebiets verlief die Augus-
te-Viktoria-Straße (Büchnerweg)
bis zur dort endenden KaiserFriedrich-Straße und erschloss
vor allem den Eingang zur alteingesessenen Holzleisten- und Möbelfabrik Carl Lutze. Um die südlich davon liegende, inzwischen
verwilderte Fläche zwischen Auguste-Viktoria-Straße und Glienicker Weg kämpften in ihrer Not
interessierte Bürger. Obwohl sich
diese Fläche im Privatbesitz u.a.
der Herren Richter, Friedländer
und Dr. Schmidt befand, förderte
das neue Kleingartengesetz vom
31.7.1919 ausdrücklich auch deren Erschließung und Bereitstellung als Kleingartenland. Vermutlich aufgrund einer vom gerade
erst gegründeten Kleingartenamt
des Bezirksamtes vorbereiteten
Vorlage beschlossen die Treptower Stadtväter 1921 diese verwilderte Fläche am Glienicker Weg
interessierten Bürgern als zeitweiliges Grabeland zur Verfügung zu
stellen. So gründete sich noch im
gleichen Jahr die Laubenkolonie
„Kummersee“ als Vorläufer der
„Langen Gurke“.
Fortsetzung folgt!
Helmut Prochnow
Ihr Gehör liegt uns am Herzen!
Tag des Hö
rens
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Seite 10
Nr. 262
Wer hungert, fastet nicht
Foto: Apotheke Adlershof, Marktpassagen
Guten Tag liebe Leser(innen),
heute nun die angekündigte Fortsetzung zu einem Thema, dass mir
sehr am Herzen liegt: das Fasten.
Essen und Nichtessen gehören
wie Ein- und Ausatmen, Schlafen
und Wachen, Speichern und Entspeichern zu den Grundrhythmen
unseres Körpers. Allerdings gerät in unserer Zeit diese physiologische Balance gelegentlich aus
dem Gleichgewicht. Wir Kinder
der Wohlstandsgesellschaft speichern und speichern.
Die Lösung dieses Problems findet sich in der Erinnerung an die
Kultur des Fastens. Das menschliche Erbgut enthält die Fähigkeit
aus körpereigenen Depots zu leben.
Im Prinzip arbeitet unser Körper mit zwei Energieprogrammen. Programm 1 kennt jeder. Es
ist eingeschaltet wenn wir mehrmals am Tag essen und trinken.
Der Körper setzt dabei einen Teil
Augenoptik
der in der Nahrung enthaltenen
Nährstoffe in Energie (Kraft und
Wärme) um. Alles was aber nicht
sofort benötigt wird, speichert er
und ruft es erst später bei Bedarf
ab. Sie dürfen darauf vertrauen,
dass Ihr Körper mit diesen „Vorratskammern“ bestens über einen
längeren Zeitraum auskommt. Er
hat es abgespeichert und weiß
auch wie er wieder rankommt.
Dazu bedient er sich des Energieprogramms 2 – ganz automatisch
läuft es jede Nacht an und genauso selbstverständlich auch beim
Fasten. Ein Leben aus der gut ge-
Das Team von Cornelia Lehmann von Hörgeräteakustik
Seit über 20 Jahren bietet das renommierte Hörakustikunternehmen Lehmann an den drei Berliner Standorten umfangreiche Serviceleistungen
rund ums gute Hören. Kornelia Lehmann, engagierte Inhaberin mit ihrem kompetenten Team wissen, was
es bedeutet mit einer Hörminderung
zu leben und sorgen für schnelle, individuelle Abhilfe.
Tolle Angebote zum Welttag
des Hörens am 3. März 2016
Hörprobleme nehmen zu und viele
Betroffene verdrängen ihren Hörverlust. Daher werden Hörprobleme
oft zu spät erkannt und behandelt.
Umso wichtiger ist es, das Gehör zu
schützen und im Falle einer Hörminderung bestmöglich zu versorgen.
Um möglichst viele Menschen über
die Bedeutung guten Hörens zu informieren und für die Optimierung
des Hörsinns zu sensibilisieren findet am 3. März 2016 der Welttag des
Hörens statt. Ziel ist, im Rahmen des
Aktionstages über Ursachen, Risiken und Folgen einer Hörminderung
aufzuklären sowie geeignete Wege
zur Prävention, frühen Diagnose und
bestmöglichen Versorgung aufzuzeigen. An diesem Tag werden kostenlose Hörtests und umfassende Beratungsangebote zur Prävention und
Behandlung von Hörminderungen
angeboten. Kunden und Interessierte sind eingeladen, sich ein Bild über
ihre aktuelle, persönliche Hörsituation zu machen.
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25
JAHRE
Augenoptische
Kompetenz
über seinen Gesundheitszustand
nicht ganz im Klaren ist und vor
dem 18. oder nahe bzw. über dem
60. Lebensjahr ist, sollte für sein
erstes Fasten ein ärztlich geleitetes Fastenhaus oder eine Fastenklinik aufsuchen.
Ich halte es mit Erich Kästner: Es
gibt nichts Gutes, außer man tut
es!
Für Fragen stehe ich Ihnen gern
zur Verfügung.
Ihre Apothekerin Sybille Witte
Apotheke Adlershof in den
Marktpassagen
Yoga für Menschen im Rollstuhl
Foto: Hörgeräte Lehmann
3 x höchste Hörkompetenz in Berlin
füllten „Speisekammer“ unseres
Körpers. Das wäre doch mal was!
Das Fasten kann in sehr vielen Varianten erfolgen und unterschiedlich lange dauern. Es gibt z. B. das
Buchinger-Fasten, Molkefasten,
Saftfasten oder das Schleimfasten
für Magenempfindliche. Auf alle
einzugehen würde den Rahmen
dieses Artikels sprengen.
Im Prinzip darf davon ausgegangen werden, dass ein 5-TageFasten kaum jemanden aus dem
Vitalstoffgleichgewicht
bringt.
Wenn Sie gesund und voll leistungsfähig sind sowie keine Medikamente brauchen, steht der
Durchführung einer Fastenwoche
zu Hause nichts im Wege. Als Begleiter dafür gibt es sehr gute Ratgeber. Ich favorisiere die Bücher
von Dr. Hellmut Lützner.
Wer es komfortabler mag, kann
sich einen kleinen Fastenurlaub
gönnen. Angebote dazu gibt es.
Noch zu erwähnen ist: Wer sich
Yoga bedeutet, das Bewusstsein
für Körper und Geist zu entwickeln. Jeder Mensch, ob bewegungseingeschränkt oder nicht,
ob im Rollstuhl oder zu Fuß unterwegs, kann das versuchen. Man
muss nicht perfekt sein, unversehrt oder gar akrobatisch begabt,
um im Yoga Ziele zu erreichen.
Die Übungen fördern Beweglichkeit, Kraft und Konzentrationsfähigkeit. Sanft, aber wirkungsvoll
werden die Lebenskräfte angeregt. Jede Übung ist dann perfekt, wenn der oder die Übende
im Rahmen der eigenen Fähigkeiten das gibt, was möglich ist, den
Kontakt zu sich selbst intensiviert
und eigene Möglichkeiten und
Grenzen auslotet.
Nach der Ankündigung des VHSKurses freue ich mich, heute Anmeldedaten mitteilen zu können.
Bitte nutzen Sie Ihre Möglichkei-
ten, auch bei möglichen Interessenten für diesen Kurs zu werben.
Gerne würden wir den Workshop
als Kursreihe verstetigen. Sollten sich mehr Teilnehmer(innen)
anmelden, als Plätze vorhanden
sind, werden wir diesen Workshop wiederholen. Bitte beachten
Sie zudem: Yoga kennt kein "zu
alt" oder "zu jung"!
Als 1. Termin ist der 30. April von
13-17 Uhr für 7-10 Teilnehmer
(innen) vorgesehen.
Information und Reservierungen:
VHS Treptow-Köpenick,
Baumschulenstraße 79/81
(nicht barrierefrei!)
Mo-Mi 17-19 Uhr und
Di+Do 10-12 Uhr oder per
Telefon unter 90297-4055.
Gabriele Rühling, Beauftragte
für Menschen mit Behinderung
DasDeutscheRoteKreuzruftdieAdlershoferimAltervon18bis65Jahrenauf,
sich an einer Blutspendeaktion
am 16.2. von 11.30 – 16.30 Uhr imWISTA-Gebäude, Rudower Chaussee 17
zu beteiligen. Derzeit stehen in Adlershof nur zwei
Abnahmeorte zur Verfügung.
(Personalausweis und ggf. Blutspendepass nicht vergessen!)
Info-Telefon: 80 68 11 22 oder 0800-11 949 11
Februar 2016
Seite 11
Touristische Angebote in und um Köpenick
Neben dem legendären Hauptmann von Köpenick erwarten die
Einwohner und ihre Gäste winterliche Naturerlebnisse und etliche Veranstaltungs-Highlights im
Südosten der Metropole.
Die TOURISTINFORMATION
am Köpenicker Schlossplatz hilft
gern von der Anreise über die
Unterkunft bis zur Stadtführung,
vom Ticket für Veranstaltungen
und den Nahverkehr über Restaurantbuchungen bis zum kompletten Berlin-Programm für den Aufenthalt. Auch für Reisegruppen
und für Business im Grünen ste-
10 Jahre
Integrationskurse
Seit Mai 2005 bietet die Volkshochschule
Treptow-Köpenick
Integrationskurse an und reagierte auf das neue Zuwanderungsgesetz, wonach jeder Mensch mit
einem dauernden Aufenthalt in
Deutschland über Kenntnisse in
der deutschen Sprache verfügen
muss. Seit 10 Jahren werden monatlich Integrationsmodule jeder
Niveaustufe angeboten, so dass
jeder den passenden Kurs finden
kann. Am 4.1. startete der 100.
Integrationskurs in Treptow-Köpenick! Auf Grund der starken
Nachfrage wurde zusätzlich zum
herausgegebenen Programm ein
Kurs am Nachmittag eingerichtet
(s. AZ Nr. 261). Interessierte erhalten alle wichtigen Informationen zum Ablauf der Kurse in der
Deutschberatung der VHS (Mo
15-19 Uhr, Di+Do 9-14 Uhr).
Rückfragen:
Amt für Weiterbildung und
Kultur, Telefon: 90297-4952
hen Programmangebote zur Verfügung. "dein Treptow-Köpenick"
präsentiert die Bundeshauptstadt
von ihrer besten Seite!
Immer am zweiten Sonntag im
Monat bietet das "Museum für
Raumkunst" im barocken Schloss
Köpenick ein Ausstellungsgespräch für Familien mit Kindern:
"Wilde Männer, große Adler, dicke Putten".
Im Auftrag des Königs wurde
das Schloss gebaut und prächtig eingerichtet. Der König sollte
sich wohl fühlen. Womit fühlte er
sich wohl? Was würde uns gefal-
len? Wie würden wir ein Schloss
einrichten? Im Jahr 2016 laden
23 attraktive Bustagesfahrten zu
Ausflugstouren von Köpenick
mit
3-Sterne-Fernreise-Bussen
und kompetenter Reiseleitung
ein. Zwischen Mittelgebirgen und
Meeresküsten warten historische
Städte, legendäre Schlösser und
Burgen, reizvolle Landschaften
und besondere Kulturerlebnisse!
Das Jahresprogramm steht online
([email protected]) und ist
als Broschüre in der Touristinformation am Schlossplatz Alt Köpenick, Tel: 655 75 50 zu haben.
Veranstaltungen bei „Nelte 26“
Das Begegnungszentrum "Nelte 26" der WG Treptow Süd eG. in der
Neltestraße 26 lädt alle ein, Freizeit und Kultur an der Köllnischen
Heide zu erleben.
Winterfahrten
mit der Berliner
Parkeisenbahn
Am 13. und 14. Februar unterbricht die Parkeisenbahn in der
Köpenicker Wuhlheide ihren
Winterschlaf und lädt zu Rundfahrten durch den winterlichen
Park ein.
Der Zug fährt mit gemütlich beheizten Wagen jeweils von 10.4012.40 Uhr und 14-17 Uhr etwa
alle 30 Minuten. Der Fahrpreis für
eine Rundfahrt beträgt, für Kinder
2 E, Erwachsene zahlen 3,50 E.
Am Hauptbahnhof der Parkeisenbahn wird ein winterlicher Imbiss
angeboten, u.a. mit Glühwein für
die großen und Kakao für die kleineren Besucher sowie leckeren
Würstchen vom Grill.
Weitere Informationen unter:
www.parkeisenbahn.de
Dem Februar-Programm entnehmen wir:
11.2., 16 Uhr: Informationen der Polizei zu
"Rund um den Einbruchschutz" (kostenfrei)
24.2., 14.30 Uhr: Informationen zum Thema Pflegebedürftigkeit
und Pflegestufe (kostenfrei)
Zu der Veranstaltung wird eine Voranmeldung erbeten! Da wir nicht
alle Veranstaltungen veröffentlichen können, erhält man weitere Informationen unter 20 38 32 28, unter der auch die erwünschten Anmeldungen entgegengenommen werden. W.W.
Designstudio Lange
www.designstudio-lange.de
Corporate Design • Print-Produkte
Familiendrucksachen
Außenwerbung • Werbefotografie
Webdesign • Printmedienwerbung
Fünf neue Stadtinspektor(inn)en auf Probe ernannt
Nach vielen Jahren ohne eigene
Ausbildung von Beamtennachwuchskräften wurden zu Anfang Dezember 2015 fünf junge
Stadtinspektor(inn)en auf Probe
im Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes
(ehemals gehobener Dienst) vom
Bezirksbürgermeister Oliver Igel
ernannt. In den Vorjahren über-
nahm die Senatsverwaltung für
Inneres und Sport die Einstellung
der beamteten Nachwuchskräfte.
In der Folge blieben die jungen Beamt(inn)en meist in den
Senatsverwaltungen tätig und
die Bezirke konnten nur wenige der frisch ausgebildeten
Kolleg(inn)en in ihre Rathäuser
holen. Nach öffentlicher Ausschreibung und einem struktu-
rierten Auswahlverfahren haben
vier junge Frauen und ein Mann
als Stadtinspektor(inn)en auf Probe ihre Karriere im Bezirksamt
Treptow-Köpenick
begonnen.
Die Bachelor-Absolventen erwartet eine vielseitige, abwechslungsreiche und interessante Aufgabenbreite und bei Eignung die
Verbeamtung auf Lebenszeit.
Seite 12
Nr. 262
Veranstaltungen im „Kiezklub“
Für den "KIEZKLUB Alte Schule" genannten Treffpunkt (Dörpfeldstr.
54; Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17 Uhr) wäre es wünschenswert, wenn
immer mehr Mitbürger(innen) die Angebote nutzen würden, um Freude und Freunde zu finden sowie zu Veranstaltungen selbst etwas beizutragen. Bitte informieren Sie sich "vor Ort" welche Kurse noch freie
Plätze anbieten. Neu ins Programm aufgenommen wird ab 27.2. ein
Workshop für Kinder "Papier schöpfen". Von 10-15 Uhr findet eine individuelle Betreuung der max. 10 Kinder von 8-12 Jahren statt. Für Material und Mittagessen fallen Kosten von 10 € an. Neu startet am 9.2.
auch ein Tanzkurs in Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen für
junggebliebene Paare dienstags 15-16.30 Uhr (4,50 Euro pro Termin).
Für beide Kurse ist vorherige Anmeldung notwendig.
Das Februar-Programm bietet zudem:
10.2., 14.30 Uhr: Fasching mit Hartmut Hacker (Eintritt 2.50 €)
17.2., 14.30 Uhr: Solokabarett mit Lutz Hoff: "Wo ist der Spaß bloß geblieben? Das war 2015... und nun?"
(Eintritt 2.50 €)
24.2., 14.30 Uhr: Livemusik mit Kiry (Eintritt 2.50 €)
25.2., 9.30 Uhr: Frühstück mit Nachbarn gestaltet von
Marlies Carbonaro (Unkostenbeitrag: 3.50 €)
Anmeldungen und Informationen unter Tel.: 90297-5767.
W.W.
Glasmüllentsorgung muss wieder
haushaltsnah erfolgen
Seit Ende 2013 im Bezirk damit begonnen wurde, die haushaltsnah aufgestellte Glasmülltonnen zu entfernen, müssen die
Bürger(innen) zu teils mehrere
hundert Meter entfernt liegenden
Sammelcontainer laufen, um Altglas zu entsorgen. Dies ist wiederholt auch von Bürgermeister
Igel kritisiert worden: "Ich habe
mehrmals gefordert, dieses Modellprojekt abzubrechen bzw. zu
verkürzen. Es muss eine einheitliche Glasmüllentsorgung in Berlin
geben - und die sollte wieder mit
Glastonnen an den Müllplätzen
der Wohnhäuser erfolgen".
Nach Informationen sollen noch
im ersten Quartal 2016 Verhandlungen durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt zur Vorbereitung der
Neuausschreibung für die Glaserfassung in den Bezirken Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und
Treptow-Köpenick erfolgen. "In
diesen Gesprächen sollte die klare Position zur Rückkehr zum bewährten System der Glasmüllentsorgung bezogen werden. Wenn
Glas nicht im Hausmüll landen
soll, muss es wieder einen kurzen
Weg zur Glasmülltonne geben",
sagte der Bürgermeister.
Sprechstunde
MdA Katrin Vogel ist am 9.2. von 17 – 18 Uhr im Bürgerbüro CDU
Treptow-Köpenick, Dörpfeldstr. 51 und am 25.2. von 14 – 15 Uhr im
Bürgerbüro Kiefholzstraße 186 zu sprechen.
Aktualisierung des Zentrenund Einzelhandelskonzeptes
Der Fachbereich Stadtplanung
des Bezirks stellt das neue Zentren- und Einzelhandelskonzept
vor, das künftig die Ansiedlung
von Einzelhandelsbetrieben und
die Entwicklung der Ortsteil- und
Nahversorgungszentren im Bezirksgebiet steuern wird. Der Bezirk verfügt seit 2009 über ein
Zentren- und Einzelhandelskonzept. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Branche war
eine Aktualisierung erforderlich.
Grundlage ist eine aktuelle gutachterliche Analyse und Bewertung.
Noch bis 5.2. informiert eine Ausstellung im 1. OG der Rathausgalerie Köpenick über die Aufgabenstellung, die Grundlagen und
wesentlichen Inhalte dieses Konzeptes. Die Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher
Belange erfolgt parallel. Es besteht die Möglichkeit, Anregungen und Hinweise schriftlich mitzuteilen. Neben den Hinweisen
der Öffentlichkeit werden auch
die Stellungnahmen der Fachbehörden, der Nachbarbezirke und
-gemeinden und sonstiger Träger
öffentlicher Belange bei der weiteren Planung Berücksichtigung
finden. Schriftlichen Stellungnahmen an:
Bezirksamt Treptow-Köpenick
Abt. Bauen, Stadtentwicklung
und Umwelt
Stadtentwicklungssamt I
Fachbereich Stadtplanung
Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin
E-Mail:
[email protected]
Nach der Öffentlichkeits- und
Trägerbeteiligung soll das Zentren- und Einzelhandelskonzept
als fachlicher Teilplan der Bereichsentwicklungsplanung durch
Bezirksamt und BVV beschlossen werden. Ansprechpartner: FB
Stadtplanung, Tel.: 90297-2312
Kofinanzierung für die Sanierung
des Strandbades Müggelsee bewilligt
In einem Schreiben an Bürgermeister Igel teilt Staatssekretär
Feiler von der Senatsverwaltung
für Finanzen mit, dass die notwendige Kofinanzierung für die
Sanierung des Strandbades Müggelsee in Höhe von 4 Mill. €
durch SIWA II-Mittel bereitgestellt werden sollen. Im November bewilligte bereits der Haushaltsausschuss des Deutschen
Bundestages auf Initiative des
Bundestagsabgeordneten
Mat-
thias Schmidt (s. AZ Nr. 260) für
die Sanierung des historischen
Strandbades Müggelsee insgesamt 4 Mill. €. Damit sind die
Weichen für die denkmalgerechte Sanierung gestellt und die Zukunft des Strandbades gesichert.
Der Bezirksbürgermeister freut
sich: "Das beliebte Ausflugsziel
am Müggelsee, dem größten See
Berlins, gewinnt damit deutlich
an Attraktivität zur Freude vieler
Besucherinnen und Besucher."
Februar 2016
Seite 13
Herzliche
Glückwünsche
Im Februar gratulieren wir zuerst Jutta und Heinz Kanow, die
nach 60 Ehejahren am 29.2. das
Fest der Diamantenen Hochzeit
begehen können, und wünschen
ihnen noch viele freudenreiche,
gemeinsame Jahre.
Ebenso herzlich übermitteln wir
am 11.2. Käthe Worrack Glückwünsche zum 94. Geburtstag.
Zum 93. Wiegenfest gratulieren
wir am 4.2. Irmgard Osterhage
und Wilhelm Wegener, am 18.2.
Gisela Winterfeld, am 25.2. Gerda
Rose sowie am 27.2. Lieselotte
Mahlow. Am 13.2. vollendet
Ursula Zimathies ihr 92. Lebensjahr. Ihr 91. Erdenjubiläum begehen am 12.2. Maria Fache, am
26.2. Edelgard Erdmann und
am 28.2. Lilly Großkopf. In den
Kreis der 90jährigen treten am
15.2. Hannelore Thomae und am
21.2. Günter Mann. Allen alles
erdenklich Gute weiterhin!
Eine herzliche Gratulation zu ihrem 85. Erdenjubiläum erhalten am
10.2. Walter Wilke und am 19.2.
Dietrich Schmidt. Happy birthday!
Auf 80 Lebensjahre können am 1.2.
Horst Gasse, am 3.2. Eberhard
Bemmann, am 5.2. Waltraud
Dittberner und Gustav Hiebel,
am 8.2. Brigitte Wohlfahrt, am
9.2. Manfred Werner, sowie am
11.2. Harald Nöbel, am12.2. Hans
Kleinschmidt, am 16.2. Klaus
Gülicher, am 18.2. Horst Piesker,
am 19.2. Kurt Schwenck, am
21.2. Helga Haneke, am 23.2.
Siegfried Kusior, am 28.2.
Hannelore Kükel sowie am 29.2.
Irmgard Ciescholka zurückblicken. Wir gratulieren.
Wir wünschen allen – auch den
ungenannten – Jubilaren im weiteren Leben nur freudenreiche
Tage, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Unsere Rätselecke | Kombi-Rätsel
In das Diagramm passen waagerecht fünfbuchstabige Wörter nachstehender Definitionen. Nach Hinzufügen eines Mittelbuchstabens ergeben
sich zwölf weitere fünfbuchstabige Begriffe. Auf der Mittelsenkrechten
findet man einen Termin, an den Sie sicher gedacht und Blumen verschenkt haben. Rätselautor: Wolf Will
1
13
2
14
3
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12
24
Aus seiner alten Heimat Adlershof erhält zum 12. Februar
Erhard Crome
die besten Wünsche zur Vollendung des 65. Lebensjahres.
Alles Gute wünscht Dir weiterhin im Namen
aller Angehörigen
Marcus
Wie fühlt sich das Alter an? –
12 Antworten
Noch bis 24. Februar kann man
im Rathaus Köpenick (Alt-Köpenick 21, Mo-Fr 9-16 Uhr) zwölf
Antworten auf die Frage "Wie
fühlt sich das Alter an?" in einem
Ausstellungsprojekt der Sozialstiftung Köpenick in Zusammenarbeit mit synopsisfilm kennen
lernen. Menschen mit Behinderung oder Pflegebedarf benötigen viel Aufmerksamkeit, um
die Anforderungen des täglichen
Lebens zu bewältigen. Deshalb
bleibt manchmal der Schatz der
Lebenserfahrung im Verborgenen. Anliegen der Befragung war,
Wege zu finden, die individuellen Interessen und Gewohnheiten
zu verstehen, zu akzeptieren und
Freiräume zur Lebensgestaltung
auch unter den Bedingungen einer
Gemeinschaftseinrichtung zu bieten. Mit der Ausstellung und dem
Katalog "Wie fühlt sich das Alter an? - 12 Antworten" wird das
Ziel verfolgt, die Aufmerksamkeit
auf Menschen zu richten, die uns
gern ihr Lebensmotto näherbringen wollen, das ihnen dabei hilft,
auch mit behinderungsbedingten
Beeinträchtigungen ein erfülltes
Leben zu führen. Befragt wurden acht Frauen und vier Männer
im Alter von 63 bis 102 Jahren.
Dank der guten Zusammenarbeit
mit synopsisfilm und der professionellen Gestaltung rückt das Leben von Menschen am Stadtrand
ins Zentrum gesellschaftlichen
Lebens.
Für Ihre Anzeigenwünsche in der
schreiben Sie an: [email protected]
1. Last, Belastung | 2. Kiemenatmer | 3. Monatsname | 4. Fertigkeit Können | 5. Schaufahrt | 6. zweitgrößter Strom Europas | 7. Doppelsalz |
8. Hafenstadt in Israel | 9. Creme, Balsam | 10. Fehlbetrag, Mangel |
11. geometrischer Körper | 12. Schmetterlingsblüter | 13. männlicher
Verwandter | 14. amerikanischer Filmpreis | 15. Anbau Vorbau | 16. Anteilschein | 17. Bruderkind | 18. Körperteil | 19. Gerücht | 20. Sammelbuch | 21. Himmelsbote | 22. Berliner Ortsteil | 23. Unwetter | 24. Ferment
Auflösung des Rätsels aus der Januarausgabe:
1. Brandenburg, 2. Baldrian, 3. Haldesleben, 4. Operation, 5. Musikensemble, 6. Organisation, 7. Koriander, 8. Probefahrt, 9. Faßbrause, 10.
Meerschweinchen, 11. Keuchhusten, 12. Bankgeheimnis, 13. Ruderregatta, 14. Opernabend, 15. Endverbraucher, 16. Galanterie
Der Sinnspruch des Dichters Gottfried Keller (1819-1890) lautet:
Alles Große und Edle ist einfacher Art.
Baumfällungen
in Adlershof
Das Straßen- und Grünflächenamt musste am 18.1. in der CarlScheele-Straße, Baum-Nr. 21, einen Götterbaum (Umfang 140
cm; Höhe 12 m) aus Gründen der
Verkehrssicherheit
(Pilzbefall,
Stamm morsch) fällen.
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von individuellen
Glückwunschkarten
sowie MotivTrauerkarten mit
den dazu passenden
Briefumschlägen.
030 56 59 02 67
Seite 14
Nr. 262
Veranstaltungen im FEZ
2.2.2016, 11 Uhr – Astrid-Lindgren-Bühne, Schauspiel , Musik
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Die neue Eigenproduktion
3.2.2016, 10 Uhr – Ferienfez, Familienfez, Aller Welten Anfang
Magische Winterferien im Zauberschloss
7.2.2016, 12 Uhr – Ausstellung
"Alles Familie!" - Eine interaktive Ausstellung für Kinder ab 6 Jahren
13.2.2016, 14 Uhr, Studiobühne (R 214), Puppentheater
Mario, der Eismann und der Pinguin, Theater Jaro
14.2.2016 – 10 Uhr, Familienfez
Autos, Flieger, Schiffsmodelle – Alles rund um den Modellbau
Sonderöffnungszeit am So. 14.2.2016, 10-18 Uhr
20.2.2016 – 12 Uhr, Familienfez, Kinder! Kinder! Alles Theater!
24.2.2016 – 10.30 Uhr, Astrid-Lindgren-Bühne
Schauspiel, Pippi Langstrumpf, Der Klassiker von Astrid Lindgren
28.2.2016 – 10 Uhr, Familienfez, Babymania – Hurra, wir werden
Eltern! Berlins erste MitmachMesse für werdende und junge Eltern
sowie Kinder von 0 bis 1,5 Jahren
Weitere Informationen im Internet unter: www.fez-berlin.de
FEZ, Straße zum FEZ 2, Telefon: 53 07 10
Öffnungszeiten: Sa 13 – 19 Uhr | So + Feiertag 12 – 18 Uhr
Hier gibt es die
Vertriebsstelle
Straße
HEM-Tankstelle............................... Adlergestell 305
Anna-Seghers-Gedenkstätte............. Anna-Seghers-Str. 81
Gemeindebüro der ev. Kirche.......... Arndtstr. 12
Spät-Kauf......................................... Dörpfeldstr. 12
Poststelle.......................................... Dörpfeldstr. 21
Zeitungskiosk am Markt.................. Dörpfeldstr./Marktplatz
POST & SHOP................................. Dörpfeldstr. 53
„KIEZKLUB Alte Schule“.............. Dörpfeldstr. 54
Pralinen-Tee‘ke................................ Florian-Geyer-Str. 109
Kino Casablanca.............................. Friedenstr. 12 – 13
Lange Sicherheitstechnik................. Hackenbergstr. 29
Freie evangelische Gemeinde.......... Handjerystr. 29/31
Praxis für Physiotherapie................. Handjerystr. 44
Bahnagentur Hockwin..................... Marktpassagen
Jouis Nour GmbH............................ Rudower Chaussee 14
Heimatmuseum Treptow.................. Sterndamm 102 (Joh.-thal)
TabacCenter Körner......................... Wassermannstr. 105
Friseur-Team Schluricke.................. Wassermannstr. 123
Designstudio Lange......................... Friedrich-Wolf-Str. 16A
Wenn Sie eine Ausgabe der Adlershofer Zeitung verpasst haben,
können Sie diese und alle bisherigen Ausgaben hier erwerben:
Wolfhard Staneczek,
Otto-Franke-Str. 4, Tel. 677 24 58
Anna-Seghers-Gedenkstätte,
Anna-Seghers-Str. 81, Tel. 677 47 25
Öffnungszeiten: Di + Do 10 – 16 Uhr
Winterliches Leben im Britzer Garten
Zu Beginn des Monats Februar
werden im Britzer Garten mehrere Veranstaltungen für Familien mit Kindern angeboten, nachdem am 3.2. Kinder zwischen 8
und 12 Jahren in einem Workshop die uralte Technik des Filzen aus Schafwolle kennen lernen
und selbst etwas Hübsches filzen
können (Anmeldung unter 703
30 20!). Am 7.2. müssen Familien entscheiden, ob sie ab 11 Uhr
sich einer Führung zur Beobachtung des winterlichen Vogellebens
anschließen (Treff: Parkeingang
Buckower Damm) oder an einem
Workshop beteiligen, in dem kleine Geschenke oder Erinnerungsstücke gefilzt werden (Treff Verwaltungsgebäude Sangerhauser
Weg 1). Nach der Beobachtung
der Wintervögel an Land und
auf dem Wasser am 13.2. können noch einfache Nisthilfen zum
Mitnehmen gebaut werden (Treff:
14 Uhr, Verwaltungsgebäude Sangerhauser Weg 1).
Am 14.2. können Gartenbesitzer
Tipps rund um die Gestaltung ihres Gartens erhalten (Treff: 11
Uhr, Verwaltungsgebäude Sangerhauser Weg 1). Am 16.2. wird
für Menschen mit Demenz ein
Winterspaziergang angeboten, auf
Filmhighlights
im Kino Casablanca
03.2.:
10.2.:
17.2.:
24.2.:
Picknick mit Bären
Madame Bovary
Ich bin dann mal weg
Carol
Der Eintritt beträgt 4 €.
Zwischen 17.00 und 18.30 Uhr
ist Filmstart.
Kino Casablanca
Friedenstr. 12 – 13,
Tel: 677 57 52
www.casablanca-berlin.de
dem nach Fraßspuren der Tiere
und den ersten blühenden Pflanzen des Jahres gesucht wird (Anmeldung unter 60 25 77 33). Auf
die Suche nach den ersten Frühlingszeichen in der Vogelwelt
kann man am 21.2. gehen (Treff:
9 Uhr; Parkeingang Buckower
Damm). In der Reihe Natur für
Senioren wird am 24.2. zu einem
Spaziergang eingeladen, auf dem
tierischen Fährten nachgegangen
wird (Treff: 11 Uhr, Parkeingang
Mohriner Allee). Winterblühenden Bäumen und Sträuchern widmet sich ein Spaziergang am 28.2.
(Treff: 14 Uhr, Freilandlabor).
Viele Tipps zum Schnitt von Obstgehölzen erhält man in zwei VHSKursen, entweder am 13./14.2. in
der VHS Pankow (Tel: 902951700) oder am 19.+21.2. in der
VHS
Tempelhof-Schöneberg
(Tel.: 90277-3000) nach vorheriger Anmeldung. Im Ausstellungspavillon sind weiterhin "Hans Huckebein und seine Verwandten" zu
sehen. Die Ausstellung informiert
über die Lebensweise der sechs
Rabenvogelarten und räumt ein
wenig mit den Vorurteilen über
die "unrühmlichen" Gesellen
auf. Der Ausstellungspavillon ist
über den Parkeingang Buckower
Damm erreichbar und die Ausstellung jederzeit von außen einsehbar. Die Möglichkeit der Anmeldung zu Veranstaltungen und
weitere Informationen erhält man
werktags von 9 bis 16 Uhr unter
703 30 20. W. W.
Februar 2016
Seite 15
Valentine Dance Festival 2016
Sanierung von Schulen
und Sportanlagen 2016
Unter dem Motto der Liebe und
des Beisammenseins hat Amor
seine Pfeile gespitzt und sorgt dafür, dass Tanzbegeisterte aus über
50 Nationen zusammentreffen.
Egal ob Tanzanfänger, Fortgeschrittener oder Profi, an diesen
Tagen werden wir alle miteinander tanzen, Spaß haben, lachen,
neue Leute kennenlernen, tolle
Erfahrungen zu sammeln und alle
Sorgen hinter uns lassen.
Tagsüber warten zahlreiche Salsa,- Bachata,- Kizomba,- und
Zouk Workshops und verschiedene Bootcamps auf Euch. Am
Abend werden atemberaubende
Shows von namenhaften Künst-
Grafik: Valentine-weekend.de
Das Valentine Dance Festival geht im Februar die dritte Runde!
lern dargeboten und im Anschluss
geht es ab auf die Tanzflächen um
beim Social Dancing gemeinsam
die Nacht zu einem besonderen
Erlebnis zu machen. Am Donnerstagabend haben wir zum Auftakt ein Welcome Buffet vorbereitet.
Also lasst Euch diese einmalige
Chance nicht entgehen und seid
am 11.-15.2. (11 Uhr) mit dabei
beim Valentine Dance Festival
2016 im Adlershof Convent!
Rückfragen unter: 20 84 74 66 5
Mail: [email protected]
Sporthalle Merlitzstraße als Flüchtlingsunterkunft
Bezirksbürgermeister Igel wurde
am 5.1. vom Senat darüber informiert, dass es unausweichlich ist,
die Sporthalle in der Merlitzstraße kurzfristig als Flüchtlingsunterkunft zu nutzen. Aufgrund der
Tatsache, dass mehrere geplante Unterkünfte nicht zeitgerecht
starten konnten, ist eine Belegung
einer Sporthalle nach Auskunft
des Senats nunmehr doch notwendig. Bürgermeister Igel hat
Widerspruch gegen die Beschlagnahme der Sporthalle eingelegt.
Die Merlitzhalle wurde am 6.1.
geräumt, vollständiger Ersatz
konnte nicht geschlossen werden, Es wird zu Einschränkun-
gen kommen müssen, da 4.000
Sportler(innen) den Sportkomplex im Monat nutzen. Die Judoka des PSV Olympia sind im
Olympiacafé an der Regattatribüne untergebracht und haben die
Matten bereits ausgelegt. Einzelne Stunden werden für die Adlershofer Grundschüler(innen) in
der alten Halle der Heideschule am Dienstag und Donnerstag abgesichert. Den Reha- und
Seniorensportler(inne)n wurden
Nutzungszeiten in der Sportpromenade 3 angeboten. Die
Gesundheitssportler(innen) von
Treptow 93 und Kursteilnehmende werden ebenfalls in der
Sportpromenade 3 versorgt. Die
Punktspiele der 3. Bundesliga
Volleyball des BBSC werden in
der Friedenstraße abgesichert.
Die Berliner Meisterschaft im
Ringen findet in der Grundschule am Buntzelberg statt. Hallenfußballturniere werden ausfallen
müssen, diese Sportart ist keine
sporthallenspezifische Nutzung.
In der Merlitzhalle fand fast kein
Schulsport statt.
Für Rückfragen steht im Bezirksamt die Koordinatorin für
Flüchtlingsfragen Christine Herm
(Tel.: 90297-2308) zur Verfügung.
Mit dem im Dezember erfolgten Beschluss des Abgeordnetenhauses zum Landeshaushalt
2016/2017 wurde erneut die Möglichkeit geschaffen, Schulen und
Sportanlagen aus Landesmitteln
zu sanieren. Für 2016 werden
dem Bezirk bisher vier Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Diese Mittel werden auf 22 Maßnahmen aufgeteilt. Dabei werden
eine Reihe von Maßnahmen, die
bereits in den letzten Jahren begonnen wurden, fortgesetzt. Dazu
gehört die Sanierung der AnnaSeghers-Schule in Adlershof,
die mit 450.000 E, die höchste
Einzelsumme erhält. Im Kolleg
Treptow-Köpenick werden Klassenräume, Elektroanlagen, Brandschutz und Fußbodenbelag für
400.000 E saniert, in der SophieBrahe-Schule sollen Sanierungen
im Wert von 369.000 E ausgeführt, in der 6. Schule Sportplatz
und Hof für 345.000 E saniert
werden. Ebenso profitieren die
Bouché-Schule (Sanierung Sporthalle für 300.000 E), das Archenhold-Gymnasium (350.000 E), die
Schmöckwitzer Inselschule (Sanierung Brandschutz 243.000 E)
und weitere Schulen von dem
Landesprogramm, das künftig
weiter erhöht werden soll.
Seite 16
Nr. 262
Weinstraße in den Späth’schen Baumschulen
Weinfest
Live-Musik (6. / 7. 2. 2016)
Für Kenner und Genießer
Rund 30 Winzer präsentieren
Weine für Kenner und Genießer. Sie kommen aus Baden, dem
Rheingau, Rheinhessen, Franken,
der Pfalz, von der Nahe, der Mosel und Saale-Unstrut. Drei der
kürzlich deutschlandweit ausgezeichneten Jungwinzer sind unter
ihnen. Das besondere Aroma einer Chardonnay Spätlese trocken,
ausgebaut im Barrique, lässt sich
zum Beispiel bei der Späth’schen
Weinstraße kosten. Und der Klosterhof Lösch aus Worms feiert den
200. Geburtstag seiner Region mit
einem Cuvée aus Rebsorten, die
Foto: Daniela Incoron
Die historische Packhalle der
Späth’schen Baumschule wird
zur genussvollen Weinstraße: Renommierte Winzer aus den deutschen Weinanbaugebieten laden
zur Verkostung ein. Die Familienbetriebe legen Wert auf natürliche
Bodenbewirtschaftung, schonende, nachhaltige Ernte und Kellerei. Prämierte Weine schenken sie
aus, viele Spezialitäten und edle
Rebsorten für feinen Genuss.
Späthstraße 80/81, 12437 Berlin
S Baumschulenweg/Bus 170 und
265; U7 Blaschkoallee/Bus 170.
Für Autofahrer: Parkplätze sind
vorhanden.
Öffnungszeiten
Sa., 6. Februar: 11 bis 20 Uhr
(mit musikalischem Frühschoppen von 11 bis 13 Uhr)
So., 7. Februar: 11 bis 18 Uhr
Eintritt mit Weinverkostung:
10 E (Weinproben inklusive)
Historische Packhalle und großes
Zelt (beheizt)
schon damals in Rheinhessen angebaut wurden: Riesling, Sylvaner und Gewürztraminer laden als
Komposition zu ganz neuen Entdeckungen ein. Ein Genusstipp
sind ebenfalls die hervorragenden
Sekte der Winzer.
Verkostung und Live-Musik
Die Besucherinnen und Besucher
können alle Weine probieren und
– wenn sie möchten – zum Win-
NEU!
Kostenfreier Bus-Shuttle zum
S-Bahnhof Baumschulenweg und
U7 Blaschkoallee an beiden Tagen ab 13 Uhr.
zerpreis mit nach Hause nehmen
oder bestellen. Musikalisch umrahmt wird die Späth’sche Weinstraße an beiden Nachmittagen
von den beschwingten Klängen
der Live-Bands ‚Gipsy Restaurant‘ in der historischen Packhalle
und ‚Chat Noir‘ im großen Baumschul-Folienzelt.
Späth’sche
Baumschulen und Hofcafé Späth
servieren kulinarische Spezialitäten passend zum Wein.
Adlershofer Zeitung
PF 82 02 37, 12504 Berlin
E-Mail:
[email protected]
Herausgeber
Media-Agentur André Schwabe
Herzlichen Dank, Frau Merkel!
Foto: Screenshot der Videoproduktion des Theater Adlershof
Ende 2015 haben wir (Fotografen aus Adlershof) dem Theater
Adlershof beim Spendensammeln
geholfen. Es kamen genügend
Spenden zusammen, um eine kontinuierliche Theaterarbeit zu ermöglichen. Dafür haben wir ein
tolles „Dankeschön“ vom Theater bekommen: eine Dankesrede
von „Frau Merkel“.Wer sich diese
einminütige Dankesrede ansehen
will: diefotografen.de/merkel
Wir danken ganz herzlich!
Andreas Paul
Redaktion & Layout
Designstudio Lange
Tel.: 56 59 02 67
redaktionelle Mitarbeit
Wolfhard Staneczek
Tel. & Fax.: 677 24 58
Druck
Das Druckteam Berlin
Erscheinungsweise
monatlich
Vertrieb
über Geschäftsinhaber, Vereine
und andere Helfer
www.adlershofer-zeitung.de
Angebote im Februar
gültig bis 29.2.2016
Sauer macht lustig? Von wegen!
Basisch tut gut!
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Florian-Geyer-StraSSe 109 a • 12489 Berlin • Telefon: 030 67 19 83 30 • ÖFFNUNGSZEITEN: Mo – fr 8 – 19 uhr, sa 9 – 13 uhr