Eugen-Kaiser-Schule, Hanau - des Main-Kinzig
Transcrição
Eugen-Kaiser-Schule, Hanau - des Main-Kinzig
Die EUGEN-KAISER-SCHULE stellt sich vor Eckpunkte Die EUGEN-KAISER-SCHULE in Hanau ist eine berufliche Schule mit folgenden Schulformen: Berufsschule, Berufsfachschule, Höhere Berufsfachschule, Fachschule und Fachoberschule Schulträger ist der Verband der berufsbildenden Schulen der Stadt Hanau und des Main-KinzigKreises 1.822 Schülerinnen & Schüler zum 01.11.2013 Schulentwicklung Die EUGEN-KAISER-SCHULE war Modellschule im Modellprojekt „Selbstverantwortung plus“ (2005 bis 2011) Aufgrund der gemachten positiven Erkenntnisse und Erfahrungen im Modellprojekt, ist die EUGEN-KAISERSCHULE seit dem 01.01.2012 eine Selbstständige berufliche Schule (SBS) Auf der Grundlage einer umfassenden Ressourcenverantwortung entwickelt und optimiert die SBS mit Hilfe eines Qualitätsmanagements wichtige Qualitätsprozesse zur Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages Weitere Informationen zur Schulentwicklung Seit 2005 wurden an der EUGEN-KAISER-SCHULE kontinuierlich neue Bildungsangebote sehr erfolgreich realisiert: Höhere Berufsfachschule für Systemgastronomie Fachoberschule, Formen A + B, Schwerpunkt Gestaltung Fachschule für Garten- und Landschaftsbau Fachoberschule, Form B, Wirtschaft mit Schwerpunkt Ernährung Weitere Informationen zur Schulentwicklung Dadurch kontinuierliche Steigerung der Schülerzahlen in den letzten Jahren: 2004: 1.392 Schülerinnen & Schüler 2013: 1.822 Schülerinnen & Schüler In den Frühjahrsbefragungen der EUGEN-KAISERSCHULE der letzten Jahre wurde die Schule durch die Schülerinnen und Schüler konstant mit der Note 1,9 bewertet Weitere Informationen zur Schulentwicklung Seit 2012 ist die Eugen-Kaiser-Schule mit der Fachschule für Sozialpädagogik und der Fachschule für Gartenund Landschaftsbau zertifiziert nach AZAV Beschulung von Schülerinnen und Schüler sowie Studierenden mit Bildungsgutscheinen der Arbeitsagentur und anderer Träger möglich Mitglied im HESSENCAMPUS Hanau Schulentwicklung – Bereich Sozialpädagogik Konzeptentwicklung eines sozialpädagogischen Ausbildungszentrums (SpAZ) durch die Eugen-KaiserSchule Realisierung des SpAZ in Hanau Klein-Auheim mit einem Gesamtinvestitionsvolumen i. H. v. ca. 8,5 Mio. EUR Neu- und Umbau an der vorhandenen Außenstelle der Eugen-Kaiser-Schule in drei geplanten Bauabschnitten Geplante Fertigstellung 1. Bauabschnitt: 11/2014 Schulentwicklung - Bereich Sozialpädagogik Ziel: Erhöhung der Zahl der sozialpädagogischen Ausbildungsplätze an der Eugen-Kaiser-Schule von 460 auf 660 Entwicklung und erfolgreiche Einführung eines Konzeptes „Kooperative Teilzeitausbildung für Erzieher/innen“(PIT) in Zusammenarbeit mit den Trägern Im Rahmen einer Kooperation mit der Fachhochschule Erfurt, Fakultät Sozialwesen, werden Absolventen der Fachschule 90 ECTS-Punkte anerkannt Schulentwicklung - Bereich Sozialpädagogik Hiermit ist die Aufnahme des Studiums im 4. Fachsemester des Regelstudiums des B.A.-Studienganges „Bildung und Erziehung von Kindern“ an der FH Erfurt möglich Schulentwicklung - SpAZ Schulentwicklung – Bereich Agrarwirtschaft Um- und Ausbau des GLEKS-Parks, 6.000 m² GLEKS steht für: Grüne Lernlandschaften Eugen-KaiserSchule Im Jahr 2011: Planungswettbewerb in Kooperation mit der Hochschule Rhein-Main Begleitet wird das Vorhaben durch großzügige Spenden, u.a. Fraport AG 100.000 EUR Schulentwicklung – Bereich Agrarwirtschaft Schulentwicklung – Bereich Agrarwirtschaft Der 1. Bauabschnitt „Muster-Demenzgarten“ wird im Frühjahr 2014 fertiggestellt In der Schulimkerei haben die Bienen den Betrieb aufgenommen Schulentwicklung – Bereich Agrarwirtschaft Schulentwicklung – Bereich Agrarwirtschaft Im Jahr 2013 wurde an der Schule eine neue Lehrbaustelle errichtet Die Eugen-Kaiser-Schule ist mit der Lehrbaustelle Prüfungsstandort für die gesamte Region Südhessen Jährlich finden an der Lehrbaustelle im Bereich Gartenund Landschaftsbau rund 300 Zwischen- und Abschlussprüfungen statt Schulentwicklung – Bereich Agrarwirtschaft Schulformen Schulform Teilzeit-Berufsschule Schulformen Schulform Teilzeit-Berufsschule Auszubildende der folgenden Berufsfelder und Berufe erhalten ausbildungsbegleitend allgemeinbildenden und berufsbezogenen Unterricht: Schulformen Schulform Teilzeit-Berufsschule Bautechnik: Maurer, Betonbauer und im ersten Ausbildungsjahr nahezu alle anderen Bauberufe wie Zimmerer, Fliesenleger etc. Farbtechnik und Raumgestaltung: Maler/in, Lackierer/in, Bauten- und Objektbeschichter/in Körperpflege: Frisör/in Schulformen Schulform Teilzeit-Berufsschule Ernährung: Bäcker/in, Fleischer/in, Bäckereifachverkäufer/in, Fleischereifachverkäufer/in, Hauswirtschafter/in und Hauswirtschaftshelfer/in Agrarwirtschaft: Florist/-in, Produktionsgartenbau (Fachrichtungen: Zierpflanzenbau, Baumschule, Friedhofsgärtner), Garten- und Landschaftsbau Schulformen Schulform Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung / EIBE In Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung werden Jugendliche, die nach 9 Schuljahren noch keine Berufsausbildung beginnen, in ihrer Berufswahlreife gefördert Der Hauptschulabschluss kann ebenfalls erworben werden Schulformen Schulform Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung / EIBE Die gleiche Zielsetzung verfolgen EIBEMaßnahmen für Jugendliche aller Nationalitäten zwischen 16 und 19 Jahren, die der verlängerten Vollzeitschulpflicht oder der Berufsschulpflicht unterliegen, keinen Ausbildungsplatz gefunden haben und denen keine anderen Bildungsgänge offen stehen Schulformen Schulform Zweijährige Berufsfachschule Steigende Schülerzahlen In zwei Jahren zum Mittleren Abschluss, Vermittlung einer beruflichen Grundbildung Angeboten werden die Fachrichtungen: „Agrarwirtschaft“, „Bautechnik“, „Ernährung und Hauswirtschaft“, „Farbtechnik und Raumgestaltung“, „Gesundheit und Pflege“ und „Sozialpädagogik“ Schulformen Schulform Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz Sie baut auf dem Mittleren Abschluss auf und führt in zwei Jahren zu dem Berufsabschluss „Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in“ Dieser Abschluss ist Voraussetzung für eine anschließende Erzieher/innenausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik Schulformen Schulform Höhere Berufsfachschule für Systemgastronomie Schulformen Schulform Höhere Berufsfachschule für Systemgastronomie Sie baut auf dem Mittleren Abschluss auf und führt in zwei Jahren zu dem Berufsabschluss „Staatlich geprüfte/r Assistent/in in der Systemgastronomie“ Durch Zusatzunterricht und eine Zusatzprüfung kann die Fachhochschulreife erlangt werden (ca. 40 % der Absolventen erreichen diese) Schulformen Schulform Fachschule für Sozialpädagogik Die Schulform befähigt nach dreijährigem Bildungsgang zur selbständigen Arbeit als Erzieher/in im sozialpädagogischen Bereich Nach erfolgreichem Abschluss wird die Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfte/r Erzieher/in“ vergeben Schulformen Schulform Fachschule für Sozialpädagogik Die Ausbildung gliedert sich in eine überwiegend fachtheoretische Ausbildung von zwei Jahren mit eingeschobenem Praktikum und ein anschließendes Berufspraktikum von einem Jahr Erfolgreich wurde eine Klasse der „Kooperativen Teilzeitausbildung für Erzieher/innen“ (PIT) in Zusammenarbeit mit den Trägern eingerichtet Schulformen Schulform Fachschule für Garten- und Landschaftsbau Schulformen Schulform Fachschule für Garten- und Landschaftsbau seit 5 Jahren Meisterschule für den Garten- und Landschaftsbau, hessenweit Alleinstellungsmerkmal Die Meisterschule ist berufsbegleitend konzipiert Rund 30 Firmen aus dem Rhein-Main Gebiet bringen sich direkt mit Fachvorträgen in die Meisterschule und den GLEKS-Förderverein ein Schulformen Schulform Fachschule für Garten- und Landschaftsbau Die Unterrichtsorganisation berücksichtigt die saisonalen Spitzenzeiten der Garten- und Landschaftsbaubetriebe E-Learning-Angebot Abschlüsse „Staatlich geprüfte(r) Wirtschafter/in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau“ und „Meister/-in im Garten- und Landschaftsbau“ Schulformen Schulform Fachoberschule Form A, Schwerpunkt: Gestaltung Schulformen Schulform Fachoberschule Form A, Schwerpunkt: Gestaltung In zwei Vollzeitschuljahren führt diese Schulform zur Fachhochschulreife Eingangsvoraussetzung ist ein Mittlerer Bildungsabschluss und ein erfolgreich absolvierter praktischer Test Im ersten Ausbildungsabschnitt ist ein Jahrespraktikum vorgesehen Schulformen Schulform Fachoberschule Form B, Schwerpunkte: Gestaltung, Sozialwesen sowie Wirtschaft mit Schwerpunkt Ernährung In einem Vollzeitschuljahr führt diese Schulform in den oben genannten Schwerpunkten zur Fachhochschulreife Die Eingangsvoraussetzung ist der Mittlere Bildungsabschluss und der Nachweis einer einschlägigen Berufsausbildung Schulformen Schulform Teilzeit-Berufsschule / Praktisch Bildbare Schulformen Schulform Teilzeit-Berufsschule / Praktisch Bildbare Inklusiver Unterricht für ca. 100 Menschen mit Behinderungen Berufsschulunterricht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Einrichtungen des Behindertenwerks in Hanau-Steinheim und Main-Kinzig-Kreis (BWMK) an ein bis zwei Wochentagen für die Dauer von zwei Jahren Schulformen Schulform Teilzeit-Berufsschule / Praktisch Bildbare Tiergestützte Pädagogik im Fach Un-terstützte Kommunikation Schulhund Jester