Pressespiegel September 2014
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Pressespiegel September 2014
Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Wollgrasweg 23, 70599 Stuttgart, www.stuck-verband.de [email protected], Tel. 0711 / 45 123-0, Fax 0711 / 45 123-50 Dieser Pressespiegel ist ausschließlich zur internen Verwendung bestimmt. Malerblatt 9/2014 Malerblatt 9/2014 Spanische Azubis beginnen Handwerkslehre in Ilsfeld Datum: 02.09.2014 18:36 Kategorie: Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Pressemitteilung von: econsor GmbH Málaga im Süden Spaniens wurde schwer von der Wirtschaftskrise getroffen. Die Wirtschaft der andalusischen Metropole mit über einer halben Million Einwohnern lahmt. Für knapp die Hälfte der Jugendlichen in Spanien zwischen 15 und 24 Jahren gibt es keine Arbeit - lediglich Jobs, bei denen man etwa 300 EUR im Monat verdienen kann. Ganz anders stellt sich die Lage im Moment im Handwerk in der Region da: Von Wirtschaftskrise kann beim ilsfelder Stuckateurbetrieb keine Rede sein. "Die Nachfrage ist da - wir suchen händeringend qualifizierte Mitarbeiter und motivierte Auszubildende", erklärt Axel Soyez, Geschäftsführer der Soyez Stuckateur GmbH. Es sei der allgemeine Fachkräftemangel, der im Handwerk eine ganz extreme Form angenommen habe. "Wie in vielen Handwerksberufen ist es auch für uns schwer, neue Auszubildende zu finden." Dabei kann die Soyez Firmengruppe, als einer der größeren Handwerksbetriebe, ein attraktives Weiterbildungsangebot und gute Sozialleistungen vorweisen. Zwei spanische Jugendlich haben sich nun dafür entschieden, Ihre Lehre in Deutschland zu absolvieren. Nach einem einführenden Sprachkurs, möchten Abraham Porras und Alberto Rodriguez ab diesem Monat in Ilsfeld bei der Firma Soyez arbeiten. Heimweh, Sprachkenntnisse, das deutsche Wetter oder die deutsche Kultur - all das ist für Abraham Porras kein Problem. "Ich kann hier wirklich viel, viel lernen und mein Gehalt ist fast drei Mal so hoch, wie mein Gehalt in Spanien". Vorab haben die Spanier bereits ein zweimonatiges Praktikum absolviert. "In den zwei Monaten konnten wir gemeinsam mit dem Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade jungen Menschen eine guten Einblick in unsere Arbeitsweise geben - das Praktikum war ein idealer Einstieg", freut sich Axel Soyez. Sein Ziel sei es nun, dass die zwei Nachwuchskräfte sich gut einleben und die Ausbildung gut abschließen. Die zwei jungen Bewerber sind optimistisch: "Wir möchten arbeiten und lernen. Wir freuen uns sehr, dass das hier bei der Firma Soyez klappt und wir uns beweisen dürfen." Jugendliche, die in einem europäischen Heimatland wenig berufliche Perspektive haben, zur Ausbildung nach Deutschland zu holen - diese Idee ist nicht ganz neu. Aber im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise wurde der Gedanke durch die EU und die Bundesregierung wieder neu belebt. 139 Millionen investiert allein der Bund von 2013 bis 2016 in die "Förderung der beruflichen Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa - kur: "MobiProEU". Das Vorgehen trifft den Nerv der Zeit und bringt Angebot und Nachfrage zusammen: Insgesamt haben bisher über 4000 Jugendliche von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Soyez Stuckateur GmbH Marcel Schäfer Renntalstr. 12 Seite 1 74360 Ilsfeld Deutschland E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.soyez.de Telefon: 07062 / 940 10 Der erste 5-Sterne Stuckateur in Baden Württemberg bietet sämtliche Stuckateur- und Malerleistungen aus einer Hand. Im Renovierungs- und Umbaubereich ist das schwäbische Handwerksunternehmen mit über 100 Mitarbeitern einer der Marktführer in Heilbronn und Ludwigsburg.55 Seite 2 Sto-Stiftung Seite 1 von 1 Home Über die Stiftung Die Förderprojekte Presse Service Impressum Home | Presse Pressemeldungen Pressemeldungen Bildungskongress des StuckateurHandwerks 2014 03.09.2014 Krefeld. Die Qualität der Ausbildung war und ist der Schlüssel für gute Fachkräfte von morgen. Das System der dualen Berufsausbildung in Deutschland wird weltweit geschätzt. Damit diese hohe Ausbildungsqualität auch in Zukunft erhalten bleibt, müssen sich die Akteure der beruflichen Bildung immer wieder neu abstimmen. Beim zweiten bundesweiten Bildungskongress in Krefeld treffen sich die Berufsschullehrer und Ausbilder der Überbetrieblichen Ausbildungsstätten, die im Bauhandwerk neben den betrieblichen Ausbildern für die Ausbildung der kommenden Fachkräftegeneration verantwortlich sind. Fotos: Sto-Stiftung / P. Himsel Nutzen Sie diesen wichtigen Fachkongress Gewinnen Sie neue Erkenntnisse und Impulse für Ihre tägliche Arbeit und zur Steigerung der Attraktivität und Image des StuckateurHandwerks. Nachstehend finden das Veranstaltungsprogramm sowie einen Anmeldebogen. Das Organisationsteam des Bildungskongresses freut sich über Ihre Teilnahme. Der Kongress findet statt in den Krefelder Bildungszentren des Baugewerbes e. V. (BZB) und wird unterstützt von der Sto-Stiftung. Programm & Anmeldung Rückfragen beantwortet gerne PR-Agentur Große & Partner Astrid Große Hadlichstr. 19, 13187 Berlin E-Mail: [email protected] Tel.: 030 / 47 86 51 82 Fax: 030 / 47 86 51 84 Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten http://www.sto-stiftung.de/33292_DE-Pressemeldungen-Pressemeldung_-_Detail.htm... 03.09.2014 Wochenblatt Leonberg Ausbau-Fassade 9/2014 Ausbau + Fassade 09/2014 Ausbau + Fassade Heft 9/2014 Friedrichshafen: „Das ist ein guter Jahrgang“ Seite 1 von 3 LOKALES 12.09.2014 (Aktualisiert 15:25 Uhr) Von Michael Tschek „Das ist ein guter Jahrgang“ 20 Zimmerer und vier Stuckateure feiern ihren erfolgreichen Abschluss – Ergebnis kann sich sehen lassen Glücklich und stolz können 20 Zimmerer-Gesellen und vier Stuckateur-Gesellen ihren erfolgreichen Abschluss feiern. (Foto: mt ) FRIEDRICHSHAFEN / sz In ihrer traditionellen Arbeitskleidung, der Zimmermannskluft, sind am Donnerstag im Saal der Kreishandwerkerschaft eine junge Frau und 19 junge Männer aus dem Bodenseekreis zusammengekommen, um mit einer Lehrabschlussfeier nach bestandener Prüfung ihre Gesellenbriefe zu erhalten. Lehrgangsbester mit der Note 1,4 wurde Marcel Huber aus Taldorf, der beim Ausbildungsbetrieb Oliver Hoffmann in Friedrichshafen in die Lehre gegangen war. Auch vier junge Stuckateure erhielten ihre Gesellenbriefe. http://www.schwaebische.de/region_artikel,-%E2%80%9EDas-ist-ein-guter-Jahrgang... 15.09.2014 Friedrichshafen: „Das ist ein guter Jahrgang“ Seite 2 von 3 „Als Winzer würde ich sagen, das ist ein guter Jahrgang“, stellte Prüfungsbeisitzer Johannes Beck zufrieden fest und sagte weiter: „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass im Bodenseekreis schon einmal ein solches Prüfungsergebnis erreicht worden war.“ Soll heißen: Die 20 Junggesellinnen und Gesellen erreichten mit einem Gesamtnotenschnitt von 2,6 nicht nur ein hervorragendes Ergebnis, sondern acht von ihnen schlossen mit der Note 2,0 und besser ab, wofür sie mit zudem mit einem Preis ausgezeichnet wurden. Ein Hang zum Handwerk Angeführt wird die Preisträgerliste von Marcel Huber aus Taldorf. „Ich wollte schon immer was Handwerkliches mit Holz machen“, begründete der 20-Jährige seine Entscheidung, den Zimmererberuf zu erlernen. Der Zimmerer-Geselle mit Realschulabschluss will in seinem Beruf bleiben und hat sich zum Ziel gesetzt, den Meister zu machen. Das hat sich auch die 31-jährige Lena-Sophie Bitschnau aus Überlingen vorgenommen, die über Umwegen zum Zimmererberuf gelangt war. „Der Hang zum Handwerklichen war bei mir immer schon da“, meinte sie. Die Entscheidung, den Wunsch dann letztendlich umzusetzen, sei dann aber erst später gekommen. Nach dem Abitur hätte sie zunächst ein Pädagogikstudium begonnen, erzählte sie. Sowohl der Obermeister der Zimmerer-Innung Christof Hartmann als auch Obermeister Karl-Heinz Pfau von der Stuckateur-Innung sowie Georg Beetz, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft stellten die Bedeutung des handwerklichen Berufes in der Gesellschaft heraus. Gerade im Zeichen der Energiewende würden sowohl Zimmerer als auch Stuckateure eine „wichtige Rolle spielen“, meinte Georg Beetz. Bernhard Otto, Leiter des Ausbildungsbereiches Zimmerer-Ausbildungszentrum Biberach, gab den frisch gebackenen Zimmerer- und Stuckateurs-Gesellen den guten Rat mit auf den Weg, die Weichen für ihre berufliche Zukunft selber zu stellen. VIDEO-EMPFEHLUNGEN ANZEIGE BIBERACH RegioTV: Ein Tag in der Leitstelle Biberach Auf nach Schweden! TUTTLINGEN RegioTV: LBS Beach Cup http://www.schwaebische.de/region_artikel,-%E2%80%9EDas-ist-ein-guter-Jahrgang... 15.09.2014 17.09.2014 Video: Stuckateure bereiten sich auf die EuroSkills 2014 vor Datum: 17.09.2014 18:57 Kategorie: Wissenschaft, Forschung, Bildung Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Stuckateure Marc Armbrüster, Valmir Dobruna und Ersatzmann Max Petter trainieren für EuroSkills „Wir rocken Lille!“ - Anfang Oktober findet im französischen Lille die Europameisterschaft der Berufe – die EuroSkills 2014 – statt. Junge Menschen aus ganz Europa kommen zusammen, um sich mit den Besten der Besten ihrer Branche zu messen. Auch das Stuckateurhandwerk wird vertreten sein. Ein Video zeigt, wie sich die drei Mitglieder des Deutschen Nationalteams der Stuckateure auf den Wettbewerb vorbereiten. Marc Armbrüster, Baienfurt, Valmir Dobruna, Ilvesheim, und Ersatzmann Maximilian Petter aus Pulheim werden in Lille die schwarz-rot-goldene Fahne für das deutsche Stuckateurhandwerk hochhalten. Die drei jungen Männer vereint der Wunsch, bei den EuroSkills die Goldmedaille zu holen. Im Ausbildungszentrum für Ausbau und Fassade in Leonberg bereiten sie sich gezielt auf den Wettbewerb vor. Stuck ziehen, Trockenbauarbeiten, Freestyle – die gestellten Aufgaben sind komplex und verlangen den drei jungen Stuckateuren fachlich alles ab. Auch mental werden sie in Lille an ihre Grenzen gehen müssen – nicht nur der Zeitdruck wird groß sein. Doch die jungen Stuckateure sind bestens auf den Wettbewerb vorbereitet. Sie überlassen nichts dem Zufall, üben fleißig mit dem erfahrenen Trainer des Nationalteams, Jochen Drescher. „Ein Testprojekt wurde uns vom Veranstalter zur Verfügung gestellt“, erzählt dieser. In speziellen Trainingseinheiten übt er mit seinen jungen Stuckateuren die einzelnen Arbeitsschritte. Mit sichtlich viel Freude und Optimismus gehen diese ans Werk. „Wir haben hier vieles ausprobiert, auch Fehler gemacht“, berichtet Valmir Dobruna. Doch das sei nicht schlimm. Es helfe, die Zusammenhänge besser zu versehen und nachher zu wissen, worauf es wirklich ankommt. Auch Trainer Jochen Drescher ist optimistisch, dass es in Lille für einen vorderen Platz reichen kann. „Das sind super Jungs“, sagt er. „Ich habe ein positives Gefühl.“ Dazu trägt sicherlich auch bei, dass die Teilnehmer ihr eigenes Werkzeug mitnehmen dürfen. „Arbeitsplatz und Material werden vom Ausrichter gestellt“, so Drescher. Doch Kleinmaterialien, Maschinen und Werkzeuge dürfe jeder selbst mitbringen. Für Marc Armbrüster ist das wichtig. „Das sind meine eigenen Werkzeuge, die ich zuhause im Betrieb auch benutze. Die sind eingearbeitet, so wie ich sie brauche“, betont er. Die Vorbereitung auf die EuroSkills ist nicht nur auf wenige Tage vor dem Wettbewerb beschränkt. Vielmehr werden die jungen Stuckateure seit längerem im deutschen Nationalteam der Stuckateure gefördert. Diese bundesweite Initiative des Stuckateurhandwerks unterstützt zusammen mit dem exklusiven Förderer, der Schwenk Putztechnik damit seine besten Nachwuchskräfte. Die Vorbereitung auf die beruflichen Europa- und Weltmeisterschaften (EuroSkills und WorldSkills) gehört mit zum Konzept. Davon profitieren jetzt auch Marc Armbrüster, Valmir Dobruna und Maximilian Petter. Das Video über die Vorbereitung auf die EuroSkills 2014 ist auf Youtube zu finden unter Seite 1 http://youtu.be/WgR4hjvVJLg. Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet) Wollgrasweg 23 - 70599 Stuttgart Ansprechpartner: Stephan Bacher Telefon: 07 11 / 4 51 23-0 Telefax: 07 11 / 4 51 23-50 www.nationalteam-stuckateure.de Der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) fördert als Interessenverband die fachliche, wirtschaftliche und berufliche Entwicklung seiner Mitglieder, stellt ihnen Informationen über Technik, Richtlinien, Recht, Betriebswirtschaft und Marketing zur Verfügung. Darüber hinaus ist der SAF Tarifpartner, bündelt die Branchenmeinung und engagiert sich in hohem Maße in den Bereichen Ausund Weiterbildung. Seit 2009 ist der SAF in den Bereichen Putz, Stuck, Trockenbau, Wärmedämmung und Fassade, Bildungsdienstleistung, Technologiebeschleunigung und als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis als bundesweit verantwortliches Kompetenzzentrum für Ausbau und Fassade (KomZet) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung anerkannt. Seite 2 Ertinger Stuckateur- und Malerbetrieb Höninger GmbH erhält fünf Sterne Datum: 18.09.2014 19:04 Kategorie: Industrie, Bau & Immobilien Pressemitteilung von: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg Fachverband verleiht höchste Stufe des Zertifikats „Meisterhaft“ – Höninger GmbH, Putz & Farbe feiert 25-jähriges Bestehen Ertingen – Gleich mehrere Gründe zum Feiern gab es vergangene Woche für den Ertinger Stuckateur- und Malerbetrieb Höninger GmbH, Putz & Farbe. Zum einen das 25-jährige Betriebsbestehen – zum anderen wurde der Josef Höninger erhält die Meisterhaft-Urkunde aus den Ertinger Handwerksbetrieb aufgrund seiner Händen von Wolfram Kümmel überdurchschnittlichen Leistungen und der hohen Kompetenz mit der höchsten Stufe (5 Sterne) des Zertifikats „Meisterhaft“ des Zentralverbands der Deutschen Bauwirtschaft ausgezeichnet. „Nur wenigen unserer 1000 Mitgliedsbetriebe ist es bislang gelungen, dieses hohe Ziel zu erreichen und die Nachweise hierfür zu erbringen“, sagte Rechtsanwalt Wolfram Kümmel, Hauptgeschäftsführer des Fachverbands der Stuckateure für Ausbau und Fassade (SAF) Baden-Württemberg, der Firmenchef Josef Höninger die Urkunde hierzu überreichte. Wolfram Kümmel erläuterte, dass es sich bei dem Gütesiegel „Meisterhaft“ um eine Qualitätsoffensive der gesamten Baubranche handle. „Die Kunden sollen sich auf meisterliche Qualität in jeder Hinsicht verlassen dürfen“, so Kümmel. Garantiert seien kompetente Beratung sowie fachmännische Ausführung – gerade auch im Bereich des ökologischen und nachhaltigen Bauens. Nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“ müssten die mit dem Gütesiegel ausgezeichneten Betriebe bereit sein zu „lebenslangem Lernen und Weiterbildung zum Nutzen und Wohle des Kunden“. Dabei gelte dies nicht nur für den Meister, sondern für alle Mitarbeiter des zertifizierten Betriebes. „Die Höninger GmbH, Putz & Farbe gehört dabei zu unseren Vorzeige- und Musterbetrieben“, machte Wolfram Kümmel deutlich. Das Stuckateurhandwerk brauche solche Betriebe, die bereit seien, neue Wege mitzugehen und sich „mit erheblichem zeitlichen und finanziellen Aufwand fachliche Professionalität zum Wohle der Kunden“ zu erarbeiten. „Seien Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst, damit das hohe Leistungsversprechen dauerhaft eingehalten werden kann“, legte Kümmel den Mitarbeitern ans Herz. Doch sei die Verleihung des Gütesiegels „Meisterhaft – 5 Sterne“ auch als Auszeichnung eines jeden Einzelnen zu verstehen. 25 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte und handwerkliche Dienstleistungen seien nur deshalb möglich, weil der Firma „eine Unternehmerpersönlichkeit wie Josef Höninger“ vorstehe. Er dankte Höninger für sein außergewöhnliches Engagement im Fachverband SAF, darunter die Mitarbeit im technischen Ausschuss, die Erarbeitung von Richtlinien und Merkblättern sowie des technisches Handbuches, die Mitarbeit im bundesweit agierenden Netzwerk Schimmelpilzberater und im Sachverständigenarbeitskreis. Seite 1 Erfinder, Schlichter und Spezialist für Schimmelpilzproblematik Für die Handwerkskammer Ulm sprach Rolf Schäfer, Geschäftsführer der Bildungsakademie Ulm. Er überreichte nicht nur die Ehrenurkunde zum 25-jährigen Betriebsbestehen, sondern er gratulierte Josef Höninger auch zu „zwei Dekaden Tätigkeit als Sachverständiger für das Stuckateurhandwerk“. Seit 20 Jahren sei Höninger als Schlichter zwischen Bauherren, Handwerkern und Architekten tätig und meistere diese Aufgabe mit Kompetenz und Menschenkenntnis. Bürgermeister Jürgen Köhler überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Ertingen. Das Firmenjubiläum und die Auszeichnung „Meisterhaft“ seien eine „stolze Leistung“ angesichts der laufenden Änderungen in der heutigen Zeit. „Der Erfolg beruht auf Kundennähe und fachlicher Kompetenz“, stellte Bürgermeister Köhler fest. Häufig liege die Aufmerksamkeit auf großen Konzernen, doch seien die mittelständischen Betriebe die Zugpferde. Als früherer Obermeister der Stuckateurinnung sprach Claus Striebel aus Laupheim. „Gemeinsam haben wir neun Jahre die Innung geführt“, so Striebel. Stets habe Höninger sein Wissen erweitert und als vereidigter Sachverständiger sei er ein viel gefragter Spezialist: „Das große Thema Schimmel hat es dir angetan und als Prüfer und Ausbilder in der bundesweiten Sachkundeprüfung Schimmelpilzschäden hast du es zum Schimmelpapst gebracht.“ Erfahrungen und gute Ideen hätten Josef Höninger auch zum Erfinder und Hersteller von neuen Produkten werden lassen, so etwa Gerüstpaletten und den Eco-Entwässerungscontainer, welche die Unternehmenssparte Höninger Technik GmbH vertreibt. Dank geht an die Mitarbeiter „Ich bin nur ein Zahnrädchen in der Uhr – ohne die anderen Zahnräder läuft nichts“, sagte Josef Höninger und dankte all seinen langjährigen Mitarbeitern für ihren Einsatz und seiner Familie für die stetige Unterstützung. Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht. Höninger GmbH Putz & Farbe Georgstraße 9, 88521 Ertingen Tel. 0 73 71 - 61 03, Fax: 0 73 71 - 49 60 www.hoeninger.de Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade (SAF) Kontakt: Stephan Bacher Wollgrasweg 23, 70599 Stuttgart Tel. 07 11 - 45 12 30 www.meisterhaftbauen-bw.de Der Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg (SAF) fördert als Interessenverband die fachliche, wirtschaftliche und berufliche Entwicklung seiner Mitglieder, stellt ihnen Informationen über Technik, Richtlinien, Recht, Betriebswirtschaft und Marketing zur Verfügung. Darüber hinaus ist der SAF Tarifpartner, bündelt die Branchenmeinung und engagiert sich in hohem Maße in den Bereichen Aus- Seite 2 Meckenbeuren: „Wir rocken Lille!“ Seite 1 von 4 ABONNIEREN Wolkig 15° Meckenbeuren REGION POLITIK WIRTSCHAFT SPORT Alle Angebote Mein Konto Suchbegriff eingeben PANORAMA search SERVICE Startseite / Region / Meckenbeuren LOKALES LOKALE KARTE 18.09.2014 (Aktualisiert 22:07 Uhr) Wählen Sie Ihre Stadt „Wir rocken Lille!“ Stuckateure bereiten sich auf die EuroSkills 2014 vor - Mit dabei: Marc Armbrüster, ausgebildet in Meckenbeuren Ort oder PLZ eingeben Auswählen ANZEIGE Marc Armbrüster, Maximilian Petter und Valmir Dobruna (von links) freuen sich auf die EuroSkills 2014 in Lille. (Foto: redaktion24/KomZet ) Artikel drucken http://www.schwaebische.de/region_artikel,-%E2%80%9EWir-rocken-Lille%E2%80... 19.09.2014 Meckenbeuren: „Wir rocken Lille!“ Seite 2 von 4 Leonberg/Meckenbeuren / sz Anfang Oktober findet im französischen Lille die EuropaTRAUERANZEIGEN meisterschaft der Berufe – die EuroSkills 2014 – statt. Junge Menschen aus ganz Europa kommen zusammen, um sich mit den Besten der Besten ihrer Branche zu messen. Auch das Stuckateurhandwerk wird vertreten sein. Ein Video zeigt, wie sich die drei Mitglieder des Deutschen Nationalteams der Stuckateure auf den Wettbewerb vorbereiten. Marc Armbrüster (vom Ausbildungsbetrieb Thomas Geßler in Meckenbeuren, seit November ist der Baienfurter deutscher Meister), Valmir Dobruna und Ersatzmann Maximilian Petter halten in Lille die schwarz-rot-goldene Fahne fürs deutsche Stuckateurhandwerk hoch. Die drei jungen Männer vereint der Wunsch, bei den EuroSkills Gold zu holen. Im Ausbildungszentrum für Ausbau und Fassade in Leonberg bereiten sie sich gezielt auf den Wettbewerb vor. Stuck ziehen, Trockenbauarbeiten, Freestyle – die gestellten Aufgaben verlangen den drei Stuckateuren fachlich alles ab. Auch mental werden sie in Lille an ihre Grenzen gehen müssen – nicht nur der Zeitdruck wird groß sein. Doch das Trio ist bestens auf den Wettbewerb vorbereitet. Sie üben fleißig mit dem erfahrenen Trainer des Nationalteams, Jochen Drescher. „Ein Testprojekt wurde uns vom Veranstalter zur Verfügung gestellt“, erzählt er. In speziellen Trainingseinheiten werden die einzelnen Arbeitsschritte geübt. Drescher ist optimistisch: „Das sind super Jungs“, sagt er. Zum guten Gefühl trägt sicherlich bei, dass die Teilnehmer ihr eigenes Werkzeug mitnehmen dürfen. „Arbeitsplatz und Mate- weitere Traueranzeigen rial werden vom Ausrichter gestellt“, so Drescher. Doch Kleinmaterialien, Maschinen und Werkzeuge dürfe jeder selbst mitbringen. Für Marc Armbrüster ist das wichtig: „Das sind meine eigenen Werkzeuge, die ich zuhause im Betrieb auch benutze. Die sind eingearbeitet, so wie ich sie brauche.“ Bei der Vorbereitung werden die drei seit längerem im Nationalteam der Stuckateure gefördert. Diese Initiative des Stuckateurhandwerks unterstützt zusammen mit Schwenk Putztechnik als Förderer die besten Nachwuchskräfte. LOKALES WETTER PRÄSENTIERT VON: Das Video über die Vorbereitung auf die EuroSkills 2014 findet sich unter http://youtu.be/WgR4hjvVJLg Fernkurs Gartengestaltung sgd.de/Gartengestaltung Meckenbeuren 24° 19.09. Freitag 20° 20.09. Samstag 19° 21.09. Sonntag 13° 22.09. Montag Tipps & Tricks für den Traumgarten! 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Mit den Erfolgen bei solchen Wettbewerben will das Handwerk in Zeiten des Fachkräftemangels den Nachwuchs begeistern. Der Japan-Spatel gleitet am Profil entlang, schiebt winzige Gips-Krümel vor sich her. Valmir Dobruna wischt sie beiseite, prüft mit dem Blick noch einmal sein Werk – und scheint noch nicht zufrieden. Wieder setzt er den Spatel an, gibt dem Profil noch einen Schliff, wieder begradigt er Unregelmäßigkeiten, die außer ihm kaum jemand sehen kann. Denn es kommt auf jeden Millimeter an. Jeder zuviel kann nämlich die Goldmedaille kosten. Und die will Valmir Dobruna gewinnen, gemeinsam mit seinem Teamkollegen Marc Armbrüster. Die beiden jungen Männer aus Baden-Württemberg gehören zum Nationalkader der Stuckateure, treten für Deutschland bei der Europameisterschaft der Berufe an, der „Euro-Skills 2014“, in der kommenden Woche im französischen Lille. Generalprobe in Arnsberg für die EM Drei Tage lang hat sich die Mannschaft mit Teamchef Frank Schweizer ins Trainingslager nach Arnsberg zurückgezogen, um hier im bbz, dem Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Südwestfalen, noch einmal jeden Handgriff zu üben. Es ist die Generalprobe für die EM. Hier gehen die beiden Teamkollegen noch einmal die Aufgaben durch, die sie innerhalb der knapp bemessenen Zeit von 18 Stunden meistern müssen: eine Trockenbaukonstruktion fertigen, verputzen, Profile ziehen, versetzen, Gehrungen einsetzen und als Kür zum Schluss noch „Freestyle“ einen Wandschmuck anfertigen. http://www.derwesten.de/wp/widget/id6005744?ctxArt=9862867&view=print 25.09.2014 Seite 2 von 2 In der Halle nebenan legt Volker Rosenberg aus Fliesen ein stilisiertes Bild der Kathedrale von Lille samt Maßwerk und Fensterrosette. An einer zweiten Wand hat der Niedersachse den Eiffelturm gekachelt und auf dem Boden die Jahreszahl 2014 verlegt. So akkurat sind seine Fugen, so auf den Millimeter genau die Bilder gearbeitet, die Fliesen zugeschnitten, dass ein junger Lehrling im ersten Ausbildungsjahr, der aus Münster nach Arnsberg gekommen ist, um dem deutschen Vizemeister bei der Arbeit zuzuschauen, nur staunen kann, wie genau der 21-Jährige arbeitet. Das wolle er auch können, schwärmt er. Nationalkader ist Aushängeschild für Handwerk Lust auf den Beruf und auf das Handwerk machen – genau darum geht es bei der Europameisterschaft. Und in dem öffentlichen Trainingslager in Arnsberg. „Die Mitglieder des Nationalkaders sind ein Aushängeschild für das Handwerk“, erklärt Rudolf Voos vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Baugewerbe wirbt mit seiner Nationalmannschaft bei der EM Denn der Fachkräftemangel ist angekommen im Baugewerbe, wie auch Stuckateur-Trainer Frank Schweizer weiß. Er leitet das Ausbildungszentrum in Leonberg nahe Stuttgart, hat dort selbst einen Betrieb. Doch die jungen Leute gehen zu Daimler, zu Porsche. „Die Großindustrie und die Hochschulen ziehen die Leute ab“, klagt Schweizer. Mehr Studienanfänger als Lehrlinge in Deutschland Zum ersten Mal, so rechnet Christoph Dolle, Leiter des Arnsberger Berufsbildungszentrums vor, hat es nämlich in diesem Jahr in Deutschland mehr Studienanfänger gegeben als Lehrlinge. Und speziell die Zahl der Auszubildenden im Fliesenleger-Handwerk habe sich innerhalb von zehn Jahren halbiert. Deshalb wirbt das Baugewerbe mit seiner Nationalmannschaft und den Erfolgen bei den internationalen Wettbewerben. Aber es geht natürlich auch darum zu gucken, wie man in anderen Ländern arbeitet, etwas dazuzulernen, sagt Valmir Dobruna. Nicht nur fachlich, sondern auch fürs Leben, erklärt Swantje Küttner vom Fachverband Fliesen und Naturstein. Schon einige Medaillengewinner hat sie begleitet, erlebt, wie sie durch den Wettbewerb persönlich gereift sind. Wer gewinnen will, müsse nämlich nervenstark sein – und hinterher vor die Medien treten könne. Von Stuckateur-Weltmeister wird WM-Qualität erwartet Wer siegt, hat allerdings auch eine Bürde zu tragen. So wie der Schwabe Andreas Schenk, StuckateurWeltmeister 2013. „Seitdem“, erzählt der Jungunternehmer, „wird erwartet, dass ich stets WeltmeisterQualität liefere.“ Nina Grunsky http://www.derwesten.de/wp/widget/id6005744?ctxArt=9862867&view=print 25.09.2014 deutsche handwerks zeitung Seite 1 von 2 EuroSkills 2014 - 24.09.2014 Valmir Dobruna fährt zur EM nach Lille Die EuroSkills im Blick Valmir Dobruna vertritt das Stuckateur-Handwerk bei den EuroSkills 2014 in Lille. Der Ausscheidungswettkampf unter den zehn besten Nachwuchs-Stuckateuren Deutschlands fand auf dem Maimarkt in Mannheim statt. Dieser Artikel ist Bestandteil des Themenpakets EuroSkills 2014 Es ist der 1. Mai, und das Wetter ist nicht unbedingt Maimarkttauglich. Es ist nicht sonderlich warm und auch in den Zelten herrschen an diesem Morgen nicht die wärmsten Temperaturen. Einer ist dafür schon ziemlich umtriebig: Valmir Dobruna, 22-jähriger Geselle im Stuckateurhandwerk. Er ist einer im Team der zehn Stuckateure, die sich auf die Europameisterschaft im französischen Lille vorbereiten. Foto: Handwerkskammer Mannheim EM-Emblem künstlerisch bearbeitet Seit bereits einem Jahr ist er im Team dabei – schon 2013 konnte er auf dem Jubiläumsmaimarkt beweisen, was er bei seinem Lehrherrn Thomas Kaiser in Wilhelmsfeld im Laufe seiner Lehrzeit und seither als Geselle gelernt hat. Seit den Frühstunden des 1. Mai 2014 hat er sich mit den vier Modulen beschäftigt, die jeder der zehn Kandidaten erfüllen muss, um als Kandidat für Deutschland nach Frankreich zu den EuroSkills – wie der Titel der Europameisterschaft lautet – gehen zu können. Mitten im Getümmel des diesjährigen Maimarkts fanden die Ausscheidungen für die EuroSkills in Lille statt – hier Valmir Dobruna aus Ilvesheim. So muss ein Untergrund mit Gipskartonplatten gefertigt werden, müssen Winkel gesetzt und komplett verspachtelt werden. In einem dritten Schritt waren Stuckarbeiten zu fertigen, bevor in einem vierten Teil sozusagen nach Abschluss der Pflichtübungen ein Kürteil absolviert werden musste, der so genannte "Freestyle". Hier entschied sich der Kandidat dafür, das Emblem für diese Europameisterschaft künstlerisch zu bearbeiten. Am Maimarktdienstag wurden dann die beiden besten Teilnehmer gekürt, die sich nunmehr gezielt auf die Europameisterschaft vorbereiten können. Zusammen mit Marc Armbrüster, der im oberschwäbischen Meckenbeuren lernt, wird Valmir Dobruna nicht nur das Stuckateur-Handwerk in Lille vertreten, sondern auch die Farben der Kurpfalz nach Nordfrankreich mitnehmen. © deutsche-handwerks-zeitung.de 2014 Alle Rechte vorbehalten http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/index.cfm?event=cmp.cst.documents.prin... 25.09.2014 Abschlusstraining der Fliesenleger und Stuckateure für die Berufseuropameisterscha... Seite 1 von 3 26. September 2014 | ZENTRALVERBAND DEUTSCHES BAUGEWERBE (ZDB) | PRESSEMITTEILUNG Abschlusstraining der Fliesenleger und Stuckateure für die Berufseuropameisterschaft EuroSkills 2014 Die Stuckateure und der Fliesenleger aus dem Nationalteam des Deutschen Baugewerbes haben ein dreitägiges Abschlusstraining vor der Europameisterschaft der Berufe „EuroSkills 2014“ im bbz Arnsberg in Südwestfalen absolviert. Damit ist die intensive Vorbereitungsphase für die Teilnehmer abgeschlossen. In einer Woche startet der Kampf um die Medaillen im französischen Lille. Bau bietet große Vielfalt unterschiedlicher Berufen mit guten Aufstiegschancen Die Stuckateure und der Fliesenleger aus dem Nationalteam des Deutschen Baugewerbes haben ein dreitägiges Abschlusstraining vor der Europameisterschaft der Berufe „EuroSkills 2014“ im bbz Arnsberg in Südwestfalen absolviert. Damit ist die intensive Vorbereitungsphase für die Teilnehmer abgeschlossen. In einer Woche startet der Kampf um die Medaillen im französischen Lille. Zum Nationalteam des Deutschen Baugewerbes gehören die besten Nachwuchskräfte der Maurer, Fliesenleger, Stuckateure, Straßenbauer und Zimmerer. Sie haben sich über eine Reihe von Berufswettbewerben dafür qualifiziert. Mit dem Nationalteam fördert der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes den Nachwuchs. Die Besten der Besten können sich mit Berufskollegen aus Europa bzw. der ganzen Welt messen und werden somit zu Bestleistungen motiviert. Zudem wirbt das deutsche Baugewerbe mit den hervorragend ausgebildeten Teilnehmern der internationalen Berufswettbewerbe für die Bauberufe. Der Baubereich bietet eine große Vielfalt an unterschiedlichen Berufen mit guten Aufstiegschancen. „Unsere Mannschaftsmitglieder brennen förmlich für ihren Beruf und zeigen Bestleistungen aufgrund ihrer qualifizierten Ausbildung in unserem dualen Ausbildungssystem nicht nur bei Wettbewerben, sondern auch im Alltag auf der Baustelle“, so Rudolf Voos, Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Er führte aus, dass die deutsche Bauwirtschaft eine der wichtigsten Branchen in Deutschland sei. „Ob Energiewende und Klimaschutz, ob demografischer Umbau, ob Erhalt und Ausbau der Infrastruktur oder auch die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund – ohne das Baugewerbe mit seinen gut ausgebildeten Fachkräften kann Deutschland seine Zukunft nicht sichern“, so Voos. Christoph Dolle, stellvertretender Hauptgeschäftsführer HwK Südwestfalen und Leiter des Berufsbildungszentrums, freute sich, dass Mitglieder des Nationalteams des Deutschen Baugewerbes ihr Abschlusstraining in Arnsberg absolvierten. „Die Mitglieder des Nationalteams sind Botschafter des Handwerks: Sie zeigen, wie man mit Motivation und Spaß an der Sache bereits zu Beginn der beruflichen Karriere im Handwerk Ziele erreichen kann.“ Sie zeigten aber auch, so Dolle, dass sie hervorragend ausgebildet wurden. „Diese Kombination, eine qualifizierte Ausbildung im Betrieb gepaart mit Ehrgeiz und Lust am Lernen, bringt die Fachkräfte hervor, die wir für die Zukunft brauchen.“ Wettbewerb der Stuckateure Die Stuckateure Marc Armbrüster (22) aus Baienfurt, und Valmir Dobruna (22) aus Ilvesheim, beide Baden-Württemberg, gehören zum Nationalteam der Stuckateure. Sie freuten sich riesig über ihre EM-Tickets, die nach einem mannschaftsinterne Wettbewerb vergeben wurden. „Ich bin verdammt glücklich, dass ich zusammen mit Valmir ausgewählt wurde, unser Land in Frankreich zu vertreten“, so Marc Armbrüster. „Ich freue mich einfach riesig auf die Herausforderung EM!“ Armbrüster hatte sich als Deutscher Meister 2013 für das Nationalteam qualifiziert und ist inzwischen als Geselle in seinem Ausbildungsbetrieb Stuckateurbetrieb Geßler in Meckenbeuren tätig. http://news.myimmo.de/bauen/abschlusstraining-der-fliesenleger-und-stuckateure-fuer... 26.09.2014 Abschlusstraining der Fliesenleger und Stuckateure für die Berufseuropameisterscha... Seite 2 von 3 Die Freude von Valmir Dobruna konnte bei Facebook nachgelesen werden. „Mega geil!!!“, so seine Worte. Dobruna kam über einen Contest zum Nationalteam der Stuckateure und arbeitet als Geselle im Stuckateurbetrieb Jakob in Wilhelmsfeld. „Es ist für mich ein einmaliges Erlebnis. Ich hoffe für uns beide, dass wir das Bestmögliche erreichen, also Gold, und dazu noch erfahren, wie Berufskollegen aus anderen Ländern arbeiten.“ Maximilian Petter (21) aus Pulheim in Nordrhein-Westfalen bereitet sich als Ersatzteilnehmer mit auf die EuroSkills vor. Beim Abschlusstraining wurden die beiden Stuckateure von Frank Schweizer, Leiter des Ausbildungszentrums für Stuckateure in Leonberg, betreut. Wertvolle Hinweise für den Wettbewerb gab es zudem von einem, der weiß, wie man Gold holt. Der Weltmeister im Stuckateurhandwerk 2013, der 22jährige Andreas Schenk, berichtete über seinen Golderfolg bei WorldSkills 2013. Bei der EuroSkills 2012 hatte er noch den vierten Platz belegt. Das Nationalteam der Stuckateure besteht aus zehn Mitgliedern und wird exklusiv von SCHWENK Putztechnik unterstützt, die mit ihrem Sponsoring einen wichtigen Beitrag für die Zukunft des Stuckateurhandwerks leisten und den Nachwuchs langfristig sichern wollen. Wettbewerb der Fliesenleger Fliesenleger Volker Rosenberg (21) aus Berumbur in Niedersachsen wurde im Jahr 2013 deutscher Vize-Meister im Fliesenlegerhandwerk und kämpfte erfolgreich im April 2014 mit dem Deutschen Meister aus dem Jahr 2013 um das Ticket für die Euroskills 2014. Volker Rosenberg war sichtlich überrascht, dass er der Sieger dieses Wettbewerbs war. Der derzeitige Meisterschüler war „eher durch Zufall“ ins Fliesenlegerhandwerk gekommen. Er wollte nach der 12. Klasse am Wirtschaftsgymnasium nur ein Praktikum beim Fliesenfachgeschäft Georg Ahrends in Norden machen und blieb, weil er großen Gefallen am Beruf gefunden hatte. Sein präzises Arbeiten ist sein Erfolgsrezept – erst beim Praktikum, dann in der Lehre sowie bei den Deutschen Meisterschaften und „natürlich auch auf dem Bau“. Bei der EuroSkills will er so genau wie möglich arbeiten. „Ich freue mich auf das Erlebnis EuroSkills und verspreche mir viele neue Erfahrungen!“ Vorbereitet wird Rosenberg von Fliesenlegermeister Günther Kropf aus dem bayerischen Burghaslach, der in Lille bei der EM zugleich als deutscher Experte und Mitglied der internationalen Jury agieren wird. Die Teilnahme deutscher Fliesenleger an internationalen Berufswettbewerben wird seit Jahren durch die Premiumpartner Hacom, Karl Dahm Werkzeuge, Lux Elements, Schlüter-System, Schönox und Visoft unterstützt. Weitere Sponsoren sind Botament, Mapei, Schomburg, Sopro und Villeroy & Boch Fliesen. Euroskills 2014 in Lille Die Euroskills 2014 findet vom 2. bis 4. Oktober 2014 im französischen Lille statt. Der dreitägige Wettbewerb ist ein außergewöhnliches Schaufenster für technisches und handwerkliches Know-how. Insgesamt treten mehr als 400 Teilnehmer aus 25 europäischen Ländern in gut 40 Berufen an. Aus Deutschland nehmen 21 junge Frauen und Männer in 15 Berufen teil, dazu gehört das sechsköpfige Nationalteam des Deutschen Baugewerbes. Die Teilnehmer dürfen nicht älter als 25 Jahre alt sein. Bei der letzten EuroSkills 2012 im belgischen Spa holte das Nationalteam des Deutschen Baugewerbes in den Berufen Fliesenleger und Straßenbauer Gold. Die Maurer und Stuckateure bekamen jeweils eine Medaille of Excellence für Bestleistungen und errangen den 4. Platz. Über den Autor Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) Kronenstraße 55-58 , 10117 Berlin [email protected] http://www.zdb.de/ Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe ist der älteste und größte Bauverband in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 35.000 mittelständischen inhabergeführten Bauunternehmen, verschiedenster Sparten. Als größter Branchenverband repräsentieren wir das gesamte Spektrum des Baugewerbes: Vom klassischen Hochbau, Straßen- und Tiefbau bis zum Ausbau. Dazu gehören u. a. Fliesenleger, klassische Zimmerer, Holzbau, Brunnenbauer, Spezialtiefbauer, Estrichleger bis hin zum Schlüsselfertigbau sowie Firmen, die von der Projektabwicklung bis hin zum Facility Management alle Dienstleistungen anbieten sowie komplette ÖPP-Projekte abwickeln. Unter dem Dach des ZDB sind sowohl handwerklich geprägte, inhabergeführte kleinere Unternehmen sowie große Mittelständler versammelt. Google-Anzeigen MH Putz mh-putz.de Putz,Estrich,Altba sanierung Wärmedemmung,Trockenbau Widerruf Immobilienkredit Kredit mit Bestpreis: günstig fassadendämmung Hörmann Türen & Tore Erleben Sie Sardinien Aufträge Subunternehmer boden wand decke Rigips - statt Tapeten Google-Anzeigen http://news.myimmo.de/bauen/abschlusstraining-der-fliesenleger-und-stuckateure-fuer... 26.09.2014