Epiphany Project - Artist Management Nico Baker

Epiphany Project
featuring Bet Williams & John Hodian
www.epiphanyproject.de
Aktuelle CD „Live in Germany“
„Stimme,
Piano und Schlagzeug! Nicht mehr, nicht weniger.
Bet Williams, John Hodian und Mal Stein bilden aus diesen
drei Säulen ein magisches Dreieck. Jeder ist Melodie,
Rhythmus und Sound. So erschafft das Epiphany Project ein
Klanguniversum, das eine komplette Band suggeriert. Keine
Gimmicks, kein doppelter Boden. Jeder Ton kommt direkt
und absolut ehrlich von der Bühne zum Publikum. Hingabe
beschreibt den Geist des Epiphany Projects wahrscheinlich
am treffendsten. Hingabe an die Musik, an die Geschichten
und die Botschaften der Songs, die zumindest für die Dauer
eines Konzertes alle Sinne auf die positiven Aspekte des
irdischen Daseins fokussieren – verbunden mit der Hoffnung,
dass man etwas davon in den Alltag mitnimmt…“
—RADIO BERLIN-BRANDENBURG - Ulf Dreschel 05/2011
Die amerikanische Presse bezeichnet die Musik des Epiphany Projects als : “A totally unique blend of world
music, jazz and improvisation topped with the hauntingly beautiful voice of Bet Williams and the writing
talents of John Hodian.”
Musikalische Kreativität ist grenzenlos und so entstehen Projekte, die aufhorchen lassen, denn sie zeichnen
sich durch einzigartigen Klang und Interpretation aus wie die Musik von Epiphany eindrucksvoll belegt.
Diese einzigartige Mischung aus Weltmusik, Folk und Klassik wurde von der Washington Post so
beschrieben: A unique hybrid of world music, art song, Americana and avant-garde folk: utterly
uncategorizable but always transcendently beautiful.“
Epiphany Project sind eine wahrlich ungewöhnliche Band! Die Musik wird geführt von der eindringlich
schönen Stimme von Bet Williams, die zu einer seltenen Einheit mit Hodians klassisch geprägtem
Klavierspiel verschmilzt. Dabei ist seine minimalistische und improvisationelle Spielweise stets darauf
ausgerichtet, den Song in Szene zu setzen, anstatt sich selbst zu feiern. Durch die unglaublich präzise und
dynamische Untermalung von Weltklassentrommler Mal Stein bekommt das Zusammenspiel von Williams
und Hodian ein rhythmisches Fundament, das der Musik eine erstaunlich filigrane aber gleichzeitig
groovende Qualität verleiht. Wie kaum eine andere Formation verstehen die Musiker es vorbildlich, auch
Momente der Stille in ihre Musik zu integrieren. So schafft es Epiphany Projekt, mit ihrer Musik eine seltene
emotionelle Intensität zu erzeugen, die die Höhen und Tiefen des Lebens zu zelebrieren weiß und
ungeahnte Räume der Seele öffnet.
Die Inspiration für ihre Musik fanden die Weltenbummler Hodian und Williams auf ausgedehnten Reisen in
die verschiedensten Länder. Unter anderem lebten sie für ein Jahr in Armenien, der Heimat von John
Hodians Vorfahren und nahmen dort ihre aktuelle CD „Hin Dagh“ auf. Die Lieder von Williams und Hodian
bedienen sich häufig der Sprache und Geschichte der Länder, die sie auf ihren Reisen besuchten und
integrieren diese zu eine äußerst persönlichen musikalischen Vision. So singt Bet Williams auf Hin Dagh
neben Eigenkompositionen in Englisch auch in archaischen Sprachen wie Aramäisch, Sanskrit, Alt-Keltisch
und anderen in der populären Musik eher selten gehörten Sprachen.
Musikalisches Schaffen, das den Zuhörer bis ins Mark trifft, ist selten. Aber genau von dieser Art ist die
Schaffenskraft des Epiphany Project.
KONTAKT: Artist Management NICO BAKER, Tel: +49 (0)5198 1219, Mail: [email protected]
Die Künstler
Bet Williams – vocals
„Williams has been rightly compared to Loreena McKinnitt and Tori Amos for both the sheer beauty of her
instrument and the passion with which she sings.“ —Sing Out! Magazine
Bet Williams gehört zu der neuen Generation von Musikerinnen, die mit einem ganz eigenen Stil ihr
Publikum begeistern. In Virginia geboren, verbrachte Bet ihre Kindheit und Jugend, bedingt durch den Beruf
ihres Vaters, an verschiedensten Orten Deutschlands und Amerikas. Sie wuchs mit einer eigenwilligen
Mischung aus Musik, Theater, Reisen und Wissenschaft auf. Nach der High School studierte Bet Klassische
Musik, Gesang und Theater, mit Hauptfach Englische Literatur. Sie legte ihre Prüfungen an der Penn State
University im Bereich Dichtung ab und startete danach ihre musikalische Karriere. Mit ihrer vier Oktaven
umfassenden Stimme, ihrer außergewöhnlichen Beobachtungsgabe für die kleinen menschlichen Eitelkeiten
und mit ihrem spontanen Bühnenhumor avancierte sie in den letzten Jahren zu einer der großen
Geheimtipps der amerikanischen Ostküste.
John Hodian - piano
“In one word? His music is astounding. Beautiful. Haunting. Intelligent. Complex. Sad. Wild. Exuberant.”
— The Washington Post
Geboren in Philadelphia, begann John mit 13 eine klassische Ausbildung in Klavier und Komposition. Er
legte in den Bereichen Komposition und Dirigieren seinen Bachelor- und Masterabschluss am Philadelphia
College for the Performing Arts ab, wo er zusammen mit Max Rudolf, Theodore Antoniou, Robert Morris,
Joseph Castaldo und Andrew Rudin studierte. John verbrachte außerdem einige Sommersemester am
Naropa Institute in Boulder, wo er sowohl Klavier und Improvisation zusammen mit Art Lande, Ralph
Towner studierte wie auch Literatur und Dichtung mit Allen Ginsberg und William Borroughs. Er blickt auf
eine lange Karriere im Bereich Film- und Fernsehmusik zurück, in deren Verlauf er den „New York Emmy
Award“ für die „beste Musik für eine Filmdokumentation“ gewann. Sein Spiel ist in der Lage Gefühle tiefster
Melancholie bis zu intensiver Lebendigkeit zu vermitteln mit berührenden Melodien, anspruchsvollen
Rhythmen und gefühlvoller Intensität.
Mal Stein – drums & percussion
„Verführerisch wirbelnde, lebensfrohe Takte, überschäumend pulsierend und aus der Tiefe des Herzens
getrommelt - ob nun mit orientalischen Handtrommeln oder mit smoothigen Besenwischern weiß Stein die
Zuhörer zu begeistern.“ – Südthüringer Zeitung
Die mitreißenden Trommelrhythmen, die Jazz-und Weltmusik Perkussionisten Mal Stein aus der Lower East
Side in New York, mit seinen goldenen Händen zu der Schaffenskraft von Williams und Hodian zaubert,
fesseln den Zuhörer geschickt durch percussiv glühende Fäden.
Fast durchweg bearbeitet er die Felle seiner Trommeln nur mit den bloßen Händen, gelegentlich nimmt der
die Besen, noch seltener Sticks. So transportiert er die ursprünglichen Rhythmen und geschlagenen
Melodien der verschiedenen Kulturen auf die Bühne. Dazu sein absolut sicheres Timing für die Akzente,
seine Dynamik und das intuitive Empfinden für Spannung und Entspannung.
Pressestimmen
Grandiose Melange aus Worldmusic, Jazz, Folk, Klassik und Kunstliedern
„Getragen von der spannungsgeladenen, zuweilen fast ekstatisch wirkenden Vier-Oktaven- Stimme der in Virginia
geborenen Sängerin erweisen sich die Kompositionen des "Epiphany Projects" als aufrüttelnde, mitunter sphärisch
wirkende und dennoch jederzeit erdverbundene Musik, die sich wie ein überbordendes Soundgewitter mit brachialer
Intensität über den Zuhörer ergießt - obwohl gerade einmal zwei Instrumente sowie die hervorragend geschulte
Stimme der Frontfrau daran beteiligt sind.
THÜRINGER ALLGEMEINE 08/2011
Magische Musik für die Ewigkeit - Klar, Betörend, ungekünstelt und unter die Haut gehend
Es sind die Schwierigen Themen derer sich das Epiphany Project annimmt. Glaube und Liebe, Heimat und Krieg.
Themen so alt wie die Menschheit. Das Ganze wird minimalistisch instrumentiert _ ein Klavier, ein Schlagzeug – und
eine Stimme, die die Bezeichnung “Instrument“ wahrlich verdient. Bet Williams ist Herrin über vier Oktaven. So ewig
wie die Themen, klingen die Melodien von Epiphany Project. Als wären sie schon immer da gewesen, als würden sie in
Ewigkeit existieren.
—CHIEMGAUER ZEITUNG 05/2011
Hat den Nahen Osten in den Stimmbändern
Meditatives Fließen, rhythmische Eruptionen, Verfremdungseffekte, sich zu großer Wucht aufbauende Songs, alles
zusammengeballt durch eine packenden Intensität – das war der Auftritt des Epiphany Project.
–BADISCHE ZEITUNG, 03/2011
Faszinierende Erscheinung
Epiphany Project faszinierte mit Weltmusik, die sich spirituell und packend, eingängig und ungewöhnlich
gab...Klassisch geschultes Klavierspiel mit romantischem Schönklang, aber auch pulsierender Kraft traf auf eine
grandiose Stimme. Sängerin Bet Williams, eine wahre Sirene, verfügt über einen großen Tonumfang und vokale
Nuancen, die etwas Artistisches, ja Extravagantes haben... Begeisterter Beifall.
–HESSISCHE ALLGEMEINE 03/2011
Kehliger Gesang so alt wie die Erde selbst
Wenn Frontfrau Bet Williams singt, klingt das wie Magie, wie unwiderstehliche Zaubersprüche, fremd und
doch anziehend. Voller Power schüttelt die Sängerin ihre blonden Locken, zieht als strahlender Engel alle
Blicke auf sich. Schwer fällt es, diese ausdrucksvolle, grandios wandelbare Stimme zu beschreiben.
Adjektive wie kraftvoll und unzerbrechlich, glasklar und silberhell, kosmisch, authentisch bleiben doch nur
papierene Worte. Denn Bet Williams singt nicht nur. Sie chantet, haucht, jauchzt, wispert und ruft.
Leidenschaftlich, wild, ursprünglich. Manchmal klingt ihr kehliger Gesang so alt wie die Erde selbst.
– SÜDTHÜRINGER ZEITUNG
Momente des Glücks, Feier des Lebens
Es war ein Abend sich begegnender Seelen: Das Stimmen-Doppel-Konzert der amerikanischen Sängerin Bet Williams, ihres
Mannes John Hodian und des israelischen Kontrabassisten Avishai Cohen im Wenkenpark wurde zu einer Feier des
Lebens. Die Botschaft der beiden, sich in dem idyllischen Park zu einer bleibender Harmonie zu verschwören, ergriff das
Publikum sofort. Unendlich weit drang Bet Williams Stimme durch die aufzienden Wolken am Himmel... Williams und Hodian
überzeugten nicht nur, sie faszinierten, bewiesen sie doch eindrücklich, wie viel Lebenskraft Musik verströmen kann.
–DIE OBERBADISCHE, 07/2010
Überragendes Stimmtalent und Spielfreude
Bet Williams überzeugt mit ihrer glasklaren, kraftvollen, extrem intonationssicheren Vier-Oktaven-Stimme und ihrer
musikalische Bandbreite. Die Musiker überschwemmten die Zehntscheuer mit Wohlklang und leiteten die Zuhörer
durch die Gewässer menschlicher Gefühle. Dem tosenden Applaus folgten großzügige Zugaben.
–SCHWÄBISCHE ZEITUNG, 10/2010
Zwischen Anmut und brodelnder Vitalität
„Im Mittelpunkt aber stehen Bet Williams und ihre Vier-Oktaven-Stimme. Sie schwingt sich wie ein Vogel in luftige
Höhen und gräbt sich wie ein Maulwurf in lehmige Erdgänge, sie haucht und wispert, sie flüstert und zischt, klagt und
jubelt. Das klingt mal elfengleich und silberhell, dann rau und wild und die Hände leben stets intensiv mit.“
–BADISCHE ZEITUNG, 07/2010
Außergewöhliches musikalisches Erlebnis
Am meisten beeindruckte jedoch die über vier Oktaven kletternde Stimme von Williams. Ihre mal wilden, mal sanften,
mal ganz erdigen Töne entführten die Zuhörer mal in das ferne Indien oder auch in die Gebirgswelt Armeniens.
Musikalische Reflektionen über das Leben und seine vielfältigen Ausprägungen, über die Unsterblichkeit der Seele,
tiefgründig und machtvoll.
–WESER KURIER, 05 /2010
A unique hybrid of world music, art song, Americana and avant-garde folk: utterly uncategorizable but
always transcendently beautiful.
–WASHINGTON POST
Epiphany’s live show has a wild and hauting energy. The rhythms are mesmerizing and Bet’s 4 octave voice
is stunning.
–PHILADELPHIA INQUIRER
Based in Armenia and New York,Composer/Pianist John Hodian and Singer/Songwriter Bet Williams led an
Ensemble of piano, voice, percussion and cello in a performance of high and soulful energy.
–NEW YORK POST
Rare is the musical work that touches the listener so deeply that it’s felt to the marrow. Such is the craft of
impassioned pianist John Hodian and golden vocalist Bet Williams of Epiphany Project.
–WOODSTOCK TIMES
One of the best singers and songwriters I have heard in any genre. Bet’s energy, talent and charisma defy
descritpion.
–WOODSTOCK RADIO / Dave Leonard
With the improv piano of Emmy Award-winning film score composer, John Hodian... the work of this duo Is
a musical marriage that blends traces of Clannad’s mystic airs, Tori Amos’ loveliest emanations and,
inexpicably there’s even a bit of Kate Bush.
–ALMANAC
Williams has been rightly compared to Loreena McKinnitt and Tori Amos for both the sheer beauty of her
instrument and the passion with which she sings.
–SING OUT! MAGAZINE
It may not be jazz, but the spirit is there. These aren't pop tunes, but free-flowing compositions with careful
instrumentation... we were impressed by Williams' ethereal vocals.
—JAZZIZ MAGAZINE
“An intriguing, and intensely moving collaboration. The music while whilst profound and powerful is
consistently listenable. accessible.”
–PHILADELPHIA INQUIRER
Discography
CD „3“ – Bet Williams & John Hodian
Rare is the musical work that touches the listener so deeply that it's
felt in the cells and in the marrow. The new self-titled release by
New York-based Epiphany Project is a profoundly penetrating CD,
one that transports listeners to magical places. Embrace
impassioned pianist John Hodian and golden vocalist Bet Williams
as they deliver 14 intimate dream segments from which the listener
may not wish to wake.
.
Sharon Nichols / Woodstock Times
CD „Epiphany Project
A breathtaking new sound somewhere between avantgarde- folk
and art music that transcends boundaries but remains accessible.
accessible. Williams' huge vocal range is on full display
here,ranging from sweet high notes high notes to low-alto
utterances and earthy, barely audible grunts and breathy sounds.
CD „Hin Dagh“
Hin Dagh has a Sound that seems to reach through Time,drawing
on the beauty of ancient Languages cultures and philosophies, to
create musical compositions that are at once timeless, primitive,
worldly and contemporary.
CD „Live In Germany“
“When listening to these recordings I am amazed that there are only
two instru ments and a single voice creating what often
becomes
an incredible 'wall' of sound.”
Dave Leonard , Radio Woodstock
„The live CD shines a new light on the Epiphany Project oeuvre. The
instrumentation is different but the intensity of the performances is
phenomenal. I only wish I had been to one of these shows!”
Gene Shay, WXPN Philadelphia
KONTAKT: Artist Management NICO BAKER, Tel: +49 (0)5198 1219, Mail: [email protected]