Helmut Lotti

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Helmut Lotti
Donnerstag, 28. Dezember 2006, 21:00 Uhr, alt:Philharmonie
Helmut Lotti
The Crooners
„Als Crooner bezeichnet man vornehmlich männliche Sänger, die sich durch eine besonders sanfte,
nahezu intime Interpretation meist romantischer Lieder auszeichnen. Der Begriff entstand in den
zwanziger Jahren mit der Erfindung des Mikrophons und mit der Möglichkeit, Musik elektrisch zu
verstärken, so dass die Sänger das Orchester nicht mehr übertönen mussten. Einer der ersten großen
Stars dieses Croonings, des Schönsingens, das in den USA der vierziger Jahre seine erste große
Blütezeit erlebte, war Bing Crosby, gefolgt von Künstlern wie Perry Como und Nat King Cole, Frank
Sinatra und Dean Martin. Sänger wie Gene Pitney und Paul Anka, aber auch Elvis Presley und Sam
Cooke waren ausgezeichnete Crooner; zu den bekannten heutigen Croonern zählen Harry Connick Jr.
und Michael Bublé.“
Seine Stimme mag mit Gold kaum aufzuwiegen sein, seine Karriere ist jedenfalls mehr als reichlich
mit Edelmetall gepflastert. Seit mehr als zehn Jahren betört die goldene Kehle von Helmut Lotti ein
internationales Publikum, das von jedem neuen musikalischen Abenteuer des belgischen Superstars
aufs Neue fasziniert und begeistert ist. Helmut Lottis Stern ging in den frühen Neunzigern mit
seiner legendären Klassik-Serie auf. In der Folge nutzte er seine enormen stimmlichen Möglichkeiten
als künstlerischer Weltreisender, der mit so großartigen Alben wie „Out Of Africa“ (1999), „Latino
Classics“ (2000), „Latino Love Songs“ (2001), „My Tribute To The King” (2002), „Pop Classics In
Symphony“ (2003) und zuletzt „From Russia With Love“ (2004) ganzen Kontinenten, Epochen sowie
seinem stets bewunderten Idol Elvis Presley die Ehre erwies. Mit „The Crooners“ widmet sich Helmut
Lotti nun mit Leib und Seele dem künstlerischen Genre, das er so meisterlich beherrscht wie kaum ein
anderer zeitgenössischer Interpret: dem romantischen Gesang. Helmut Lotti at his best: der geborene
Crooner.
Das Besondere an dem Doppelalbum „The Crooners“, das schon rein vom Format ein Opus magnum
darstellt, ist, dass Helmut Lotti hier nicht nur als Sänger einmal mehr eine glänzende Figur abgibt,
sondern auch als einfühlsamer Komponist und Songtexter herausragt. Unter dem Titel „My Way“ hat
Helmut Lotti zwölf romantische Crooners geschrieben, die genauso gut aus der Glanzzeit der Crooner
stammen könnten. Von den ersten unsicheren Avancen („I Don’t Know How To Love You“) bis zur
wehmütigen Erinnerung („How Could I Ever Forget You“) zieht der Vollblutromantiker alle Register, die
zu einer liebestrunkenen Romanze gehören. Schwelgerische Lieder, allesamt von Lottis bewährtem
Golden Symphonic Orchestra in samtene Klänge getaucht. Glattweg zum Verlieben. Das künstlerische
Pendant zu den zwölf Eigenkompositionen bildet der ebenfalls ein Dutzend Songs umfassende Zyklus
„The American Way“. Auf dem zweiten Album interpretiert Helmut Lotti die weltberühmten Klassiker der
großen Crooner-Ära: „Caterina“ von Perry Como, „Just A Gigolo“ von Bing Crosby, „Mona Lisa“ von Nat
King Cole, „That’s Amore“ von Dean Martin. Jeder Song ein absoluter Gigant.
Sowohl „My Way“ als auch „The American Way“ enthalten jeweils ein Duett: Seine Eigenkomposition
„There’s A Sparkle In Your Eyes“ singt Helmut Lotti gemeinsam mit Hayley Westenra, „True
Love“ (bekannt geworden durch Bing Crosby und Grace Kelly) interpretiert er an der Seite von Isabelle
Adam.
Mit „The Crooners“ setzt Helmut Lotti nicht nur einer Kunstgattung ein Denkmal, sondern fügt
seiner Diskographie ein großes Meisterwerk zeitloser Romantik hinzu. Seine im Winter anstehende
Deutschlandtournee dürfte ein nicht minder romantischer Kreuzzug werden, der die Herzen entflammen
wird.
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