Schulanfang 12 Präsentation [Kompatibilitätsmodus]
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Schulanfang 12 Präsentation [Kompatibilitätsmodus]
Schulanfang 2012 Was gibt es zu tun? © S. Kriebel (Beratungslehrerin) Entwicklungsstand des Kindes Alter Vorschulische Entwicklung Umfeld (Familie, Kindergarten, Freunde) 31.01.2012 Schulfähigkeit Bedingungen und Anforderungen der Schule Unterricht, Erziehung Lehrer, Kinder, Stundenplan, Klima, Leben, Eltern ©S. Kriebel (Beratungslehrerin) Zeitleiste • • • September Anmeldung durch die Eltern 30.01.2012 1. Elternabend, 19.00Uhr Oktober Oktober--März Hospitationen in den Kindergärten » Tauscha, AWO, Haselnussspatzen, Großdittmannsdorf, Volkersdorf, Moritzburg • • • Januar 12 ab Februar März/April • • • • Mai / Juni 10.07.2012 01.09.2012 03.09.2012 31.01.2012 Schuluntersuchungen Lern-- und Spielnachmittage in der Schule Lern Spezielle Überprüfungen einzelner Kinder während der Spielnachmittage Besuch in der Schule Elternabend, 19.00 Uhr Schulaufnahmefeiern 1. Schultag ©S. Kriebel (Beratungslehrerin) Checkliste zur Einschulung • Schule, Schulweg, Begegnungen mit Lehrerinnen und Mitschülern • Ranzen • Stifte, Hefte, Federmappe und Zubehör ( Linkshänder) • Sportzubehör, Kunstmaterialien • Schultüte • Einschulungsfeier ( Einladungen ) • Schreibtisch, Arbeitsplatz • Hausaufgaben 31.01.2012 ©S. Kriebel (Beratungslehrerin) Vorbereitung der Schulanfänger • Selbstständigkeit fördern • Entwicklung von Aufmerksamkeit und Konzentration • Schulung der Feinmotorik • Sprache • Kenntnisse, die den Schulstart günstig beeinflussen • Erfolge und Misserfolge 31.01.2012 ©S. Kriebel (Beratungslehrerin) Lern- und Spielnachmittage • • • • • Gewöhnung Steigerung der Freude Aufbau der Spannung Unterstützung des Kindergartens bei der Schulvorbereitung Wissenszuwachs ermöglichen • motorischer Bereich • Gruppenfähigkeit • emotionale Stabilität • Arbeitsverhalten • Lernbereich ( Denkleistungen, Auffassungsgabe, Sprache,Verständnis) 31.01.2012 ©S. Kriebel (Beratungslehrerin) Inhalte der Lern- und Spielnachmittage • • • • • • • • Kennlernspiele, bewegen singen, bauen, formen fragen, erzählen malen, spielen, zählen, würfeln schneiden, kleben erkennen und helfen bei Schwierigkeiten nachspuren, fädeln Wahrnehmungsspiele: für Gleichgewicht, für Gehörsinn, für Tastsinn, für Gesichtsinn (Sehen) 31.01.2012 ©S. Kriebel (Beratungslehrerin) Gruppeneinteilung Gruppe 1: Haselnussspatzen 1, Volkersdorf, Meißen, DD, Boxdorf Gruppe 2: AWO, Moritzburg Großdittmannsdorf Gruppe 3: Haselnussspatzen 2, Tauscha 31.01.2012 ©S. Kriebel (Beratungslehrerin) Organisatorisches Mittwoch, 1515-16 Uhr, Treff im Mehrzweckraum der Schule Einteilung in Gruppen ( nach Kiga ) ZETTEL Aushang Mitzubringen: Farbstifte, Schere, Kleber, Tasche, Folie • Gruppe 1: • 29.2., 21.3., 18.4. • Gruppe 2 • 7.3., 28.3., 25.4. • Gruppe 3: • 14.3., 4.4., 2.5. 31.01.2012 ©S. Kriebel (Beratungslehrerin) Herrmann-Josef Kuckartz • • • • Anna ist zu klein, Lisa ist zu groß, Emil zu dünn, Fritz zu verschlossen, • • • • • • • Paul ist zu dumm, Sabine ist zu clever, Traudel ist zu alt, Theo zu jung. Lotta zu offen, Amelie ist zu schön, Erwin ist zu hässlich. 31.01.2012 • • • • • Jeder ist irgendetwas zu viel. Jeder ist irgendetwas zu wenig. Jeder ist irgendwie nicht normal. Ist hier jemand, der ganz normal ist? Nein, hier ist niemand, der ganz normal ist. Das ist normal. ©S. Kriebel (Beratungslehrerin)