Protokoll - Schwimmteam Domat/Ems
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Protokoll - Schwimmteam Domat/Ems
Protokoll 15. ordentliche Generalversammlung Freitag, 27. September 2013 im Restaurant Sternen in Domat/Ems Anwesend: Christa Bärtschi Nicole Erni Fränzi Coray Cilgia Saluz Toja Cavegn Esther Casutt Louis Vruwink Diego Crameri Amanda Tscholl Andrea Juon Franziska Huonder Fozia Holle Farhana Holle Marlies Ambühl Carmen Cirri Ladina Meier Mithusha Mohanathasan Daniel Arizanov Rahel Graser Nicola Improda Rojan Demirtas Susanne Margreth Entschuldigt: Anna Bontognali Cornelia Fluri Carina Fluri 1. Begrüssung und Wahl der Stimmzähler Christa Bärtschi begrüsst um 19.10 Uhr alle Anwesenden. Als Stimmzähler wird Diego Crameri gewählt. 1 Es werden anfangs 18 Stimmen gezählt. Fozia, Daniel, Rahel und Rojan kommen später dazu ( 22 Stimmen). 2. Genehmigung des Protokolls der 14. GV vom 21. September 2012 Das Protokoll wird nicht verlesen, da dieses bekannt ist. Es wird angenommen, mit einer enthaltenen Stimme. 3. Jahresbericht der Präsidentin Christa verliest den Jahresbericht der Präsidentin. Dieser handelt vom Schwimmbüechli, das bei Eltern und Kindern gut ankam, unserer Webseite, die immer die neusten Infos enthält und vom Schülerwettschwimmen. Der interne Teamwettkampf der allen Kindern viel Spass bereitet hat und gut angekommen ist. Ausserdem hatten wir in diesem Jahr zahlreiche Teilnehmer am Schwimmschulcup. Im Sommer konnte dann endlich der Spielnachmittag mit Zeltplausch stattfinden, der im letzten Jahr wegen des schlechten Wetters abgesagt wurde. Der Vorstand hat in diesem Vereinsjahr 7 Sitzungen abgehalten. Die Schwimmschule zählt momentan ca. 120 Kinder. Dem Bericht wird zugestimmt. Vielen Dank dafür! 4. Jahresbericht der Schwimmschule Fränzi verliest den Jahresbericht der Schwimmschule. Auch für Sie war das Schülerwettschwimmen ein Höhepunkt, mit der Teilnehmerin aus dem Kanton Zürich die den weiten Weg zu uns auf sich nahm, mit der Cafeteria die in der Turnhalle gleich oberhalb des Bades Verpflegung bot. Auch die Bündnermeisterschaft in Chur, der Teamwettkampf und der Zeltplausch sowie weitere Punkte die wir schon von Christa gehört hatten waren für Sie nennenswert. Fränzi bedankt sich an dieser Stelle bei Fozia die das letzte Semester das Entli geleitet hat sowie bei allen anderen Leitern für ihren Einsatz. Sie bekommt immer wieder positive Rückmeldungen von Eltern, die Sie den Leitern und Helfern weitergeben möchte. Dem Bericht wird zugestimmt. Vielen Dank dafür! 5. Jahresrechnung und Revisorenbericht Toja erläutert die Jahresrechnung 2012/2013. Bei der Schwimmschule und den Schwimmkursen wurde etwas mehr eingenommen als budgetiert. Bei den restlichen Erträgen sind wir etwa im Rahmen. Schwimmmaterial haben wir dieses Jahr etwas mehr gebraucht als vorgesehen war. Hier haben wir jedoch noch neue Badekappen gekauft, die über längere Zeit wieder Einnahmen generieren und eine weitere grosse Anschaffung waren auch die Schwimmbüechli die wir 2 jetzt mehrere Jahre brauchen werden. Dann haben wir noch sonstiges Schwimmmaterial erneuert, dass zum Teil nicht mehr brauchbar war. Bei den Leiterentschädigungen sind wir etwas über dem Budget, das liegt daran, dass wir viele neue Leiter und Helfer gewinnen konnten, die eingearbeitet werden mussten. Deshalb wurden in verschiedenen Stunden mehrere Leiter eingeteilt als nötig. Auch bei den internen Veranstaltungen haben wir etwas mehr ausgegeben, das weil der Helfer-Event fürs Schülerwettschwimmen (Curling) in dem Jahr etwas teurer ausfiel. Im nächsten Jahr wird hier wieder etwas Günstigeres geplant. Am Schülerwettschwimmen haben wir einige neue Ideen umgesetzt und deshalb waren die Preise zum Teil etwas knapp berechnet. Diese Preise werden am nächsten Wettschwimmen etwas angehoben, dass auch hier wieder mehr eingenommen wird. Beim Büromaterial wurde in diesem Jahr Kosten generiert, da wir neue Couvert und neues Briefpapier bestellen mussten. Im letzten Jahr haben wir über eine Sparpyramide abgestimmt. Leider hat uns die Bank im Nachhinein darüber informiert, dass die Beratung falsch war. Eine solche Pyramide ist nur für Privatpersonen möglich. Das Geld bleibt deshalb weiterhin auf einem Sparkonto. Die Revisoren, Franziska und Louis, haben die Buchhaltung kontrolliert und abgenommen. Louis verliest den Revisorenbericht. Die Revisoren sind mit der Arbeit von Toja sehr zufrieden. Sie bedanken sich für die saubere Arbeit. Der Revisorenbericht wird einstimmig angenommen. 6. Festsetzung des Jahresbeiträge Trotz eines Minus in der Jahresrechnung, möchten wir die Jahresbeiträge beibehalten. Man wird im nächsten Jahr versuchen, die Ausgaben zu minimieren. Schwimmkurs Erw. Schwimmkurs Schwimmschule A-Z Schwimmen (Kondi) Allez Hopp CHF 130.00 / 15 Stunden CHF 150.00 / 10 Stunden CHF 90.00 / Semester CHF 45.00 / Semester (für Mitglieder) Christa Gubser hat den Kurs aufgegeben Die Beiträge wurden einstimmig angenommen. 7. Budget Toja hat das Budget erstellt und erläutert dieses kurz. Bei den Zahlen der Kurse wurde ein Stichtag gewählt und anhand der zu diesem Zeitpunkt angemeldeten Kinder hochgerechnet. Das Allez Hopp war schon budgetiert, als wir erfahren haben, dass Christa Gubser den Kurs nicht weiterführen wird. 3 Schwimmmaterial haben wir weniger budgetiert als im letzten Jahr, da wir einige grössere Anschaffungen in diesem Jahr getätigt haben und Vieles jetzt einige Jahre gebraucht werden kann. Beim Schülerwettschwimmen wurden etwas höhere Ausgaben eingerechnet. Die restlichen Posten bleiben sich ungefähr gleich. Das Budget wird einstimmig genehmigt. 8. Wahl der Revisoren Unsere Revisoren sind nun 2 Jahre im Amt. Diese müssten nun wieder oder Neue gewählt werden. Christa möchte wissen, ob sich Franziska und Louis wieder zur Verfügung stellen. Diese würden das Amt für weitere 2 Jahre übernehmen. Die Revisoren werden beide einstimmig gewählt. 9. Mutationen Austritte Enrico Camathias, Berni Sprecher, Annika Barandun und Lea Schneider Vielen Dank für die geleistete Arbeit und alles Gute für die Zukunft. Eintritte Daniel Arizanov, Anna Bontognali, Lotti Berthel, Esther Casutt, Diego Crameri, Cornelia und Carina Fluri, Rahel Graser, Riccarda Hegger, Farhana Holle, Mithusha Mohanatasan, Nicole Müller, Ana-Catarina Soares Lopez und Amanda Tscholl. Herzlich willkommen und auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit uns allen! 10. Anträge Christa erklärt, dass vor der Sitzung keine Anträge eingetroffen waren und fragt ob jemand jetzt noch einen Antrag stellen möchte. Dem ist nicht so. 11. Varia Gotti / Götti für neue Helfer Die Frage ist aufgetaucht, ob es evtl. sinnvoll wäre für neuen Helfern ein Gotti / einen Götti zuzuteilen, damit diese eine konkrete Ansprechperson haben. Die anwesenden Jugendlichen äussern sich nur zögerlich. Einige finden die Idee gut. Auch Rahel und Susanne finden die Idee gut. Farhana denkt, dass es nicht nötig ist. Christa bittet die Leiter/innen sich dazu Gedanken zu machen. Man wir das Thema zu einem späteren Zeitpunkt an einer Leiter-Sitzung wieder aufgreifen. 4 Brevet für Jugendliche Cilgia teilt mit, dass das Brevet nicht erst mit 16 Jahren, sondern schon mit 14 Jahren absolviert werden kann. Diego bittet an dieser Stelle um den Link mit den Daten für J+S Kurse. Schwimmstunden planen Marlies möchte wissen, wegen den Ordnern die im Hallenbad waren. Cilgia wird dies an der nächsten Leitersitzung erklären. Susanne bemängelt, dass Leiter und Helfer das Programm schon im vornherein wissen müssen. Die Schwimmstunden seien zum Teil chaotisch und weder den Kindern noch den Helfern sei klar was zu tun sei. Die Anwesenden sind sich einig, dass es keine Wartepausen während der Stunde geben kann und den Helfern im Voraus kommuniziert werden muss was zu tun ist. Die Versammlung wird um 20.10 Uhr von der Präsidentin geschlossen. Domat/Ems, 27. September 2013 Aktuarin Präsidentin __________________________ Nicole Erni __________________________ Christa Bärtschi 5