BUSHIDO - Jenseits von Gut und Böse - Tour 2012

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BUSHIDO - Jenseits von Gut und Böse - Tour 2012
BUSHIDO
jenseits von gut und boese – tour 2012
BIOGRAPHIE
Er ist ohne Frage der Mann der Stunde. Nicht nur im deutschen HipHop, nicht nur in der deutschen
Musikszene, nicht nur in der deutschen Popkultur. Er ist, schlicht und ergreifend: der Mann der
Stunde über alles. Er sammelt Erfolge wie andere Panini-Bildchen; was er anfasst, wird zu Gold:
Platten, Bücher, Filme, Tourneen. Kein wichtiger Musik-Award, den BUSHIDO in den letzten Jahren
nicht abgeräumt hätte: ECHO, COMET, MTV European Music Award. Er lässt sein Leben von
Deutschlands erfolgreichstem Produzenten-/Regie-Gespann verfilmen – und landet auch damit einen
Hit. Er definiert eine neue Coolness, die gefährlich und spannend, unkalkulierbar und aufregend ist.
Er verfügt über einen Style, nach dem sich ganze Heerscharen junger Trendsetter richten. Es ist die
Zeit des Anis Mohamed Youssef Ferchichi, inzwischen 31-jährig, gereift, klug, aber deswegen noch
lange nicht gewöhnlich.
Doch das Wichtigste dabei: Er entwickelt sich weiter. Kein Ausruhen auf Erreichtem, kein
Bräsigwerden durch zu viel Erfolg. Nach „Zeiten ändern dich“, dem Kinofilm, der von ULI EDEL als
Produktion des unvergessenen BERND EICHINGER verfilmt wurde, nun „Jenseits Von Gut Und Böse“,
das neue Album. Wenn der Albumtitel bedeuten soll, dass BUSHIDO sich selbst nichts mehr beweisen
muss – das kann unterschrieben werden. Er ist mittlerweile einer der größten Stars in Deutschland –
und doch konstant auf der Suche. Nach neuen Darstellungsformen, neuen Beats und Sounds, neuen
Inhalten, neuen Perspektiven und Lebenssichtweisen. BUSHIDO bewegt sich – und bleibt dabei doch
ganz er selbst: Ein Mann, der das Spiel der Emotionen beherrscht, der sich öffnet und trotzdem
enorm unberechenbar bleibt.
„Es gibt Leute, die besser rappen als ich“, sagt BUSHIDO ganz realistisch. „Und es gibt darunter
solche, die auch über eine gewisse Außenwirkung verfügen. Und trotzdem hat keiner aus dem
HipHop-Geschäft auch nur annähernd das erreicht, was ich erreicht habe.“ Es ist evident: Es gibt da
etwas an der Figur BUSHIDO, das weiter reicht, das die Metaebenen von Erfolg, Präsenz und
Charakter berührt, zu denen andere HipHop-Künstler keinen Zugang haben. Viele Faktoren kommen
dabei zusammen; allen voran steht indes seine Authentizität: What you see is what you get. Kein
Gepose ohne Grund, keine Selbstüberzeugung ohne dringlichen Anlass. Überhaupt: die Dringlichkeit
– auch so ein Wert, der BUSHIDO immer begleitete. Beschäftigt man sich mit seinem Leben, so
bekommt man schnell den Eindruck: Alles musste so kommen. So sein. So werden. Sein extremer
Erfolg ist kein Zufall.
Dabei begann es wie bei so vielen Migrantenfällen aus Berlin Tempelhof: Die Lebensperspektive
reichte ursprünglich nur von hier bis zum nächsten Block. Es gab den typischen Weg eines jungen
Menschen ohne Chance und Perspektive: Aufwachsen ohne Vater. Leben auf der Straße. Graffiti.
Rap. Kiffen. Ticken. Schlägereien. Schulabbruch. Jugendknast. Wieder aufstehen. Weitermachen.
BUSHIDO / Live 2011 / Biographie / Seite 1 von 2 / 01.07.2011
Musik entdecken. Voran kommen. Der Weg eines Kriegers der Straße – daher auch der Name
BUSHIDO, was auf japanisch ‚Krieger’ bedeutet. Ein enorm zielgerichteter Krieger, der alles daran
setzte, seinem vorgezeichneten Schicksal zu entkommen.
„Ich wollte, dass jeder mitbekommt, dass es mich gibt“, sagt er. „Deswegen bin ich rausgegangen,
habe meinen Namen auf Züge und Wände geschrieben. Aber das ist schon lange nicht mehr der
Antrieb, das habe ich längst erreicht.“ Man kennt die Stationen, die darauf folgten: Erste Tracks mit
Kollege FLER, erste Alben bei ‚Aggro Berlin’, erste Deutschland-Tourneen, Gründung des eigenen
Netzwerkes ‚ersguterjunge’. Und ständig weiter.
BUSHIDO hat eine Zielgenauigkeit beim Definieren der Popkultur, die atemberaubend ist. Ob er
vollkommen auf sich gestellt seine Beziehung zu seiner Mutter aufdröselt oder sich mit
begeisternden Gästen wie Glashaus, dem alten, wieder zurück gekehrten Buddy Fler oder der
Opernsängerin Leah Delos Santos in einen ergreifenden Feature-Clinch begibt: Das alles ist so pur,
direkt und kraftvoll, dass man sich seiner Magie nicht entziehen kann.
Erst recht im Konzert: Da lebt BUSHIDO auf. Dort wird er zu dem Kämpfer für die intensiven
Momente, die sein gesamtes bisheriges Leben kennzeichneten. Erst nahm er Deutschland im Sturm,
jetzt geht es hinaus ins vereinte Europa. Was zeigt: Seine Beats und Rhymes sind international. Das
ist keine große Überraschung. Drum, jetzt, hier: BUSHIDO over Europe. Wird Zeit, dass auch andere
Länder seine Live-Grandezza entdecken.
Und auch hier wird es spannend bleiben. Denn das Phänomen BUSHIDO in letzter Konsequenz zu
erklären, bleibt unmöglich. Weiß er auch selbst, wie er abschließend sagt: „Die meisten Menschen
sind noch immer eher verängstigt, wenn sie mit mir in Berührung kommen. Nicht, weil sie wirklich
denken, dass ihnen etwas passieren wird. Sondern einfach, weil ich für etwas stehe, das sie nicht
verstehen.“ Lernen wir ihn kennen. Lernen wir BUSHIDO verstehen. Lernen wir, was es heißt, ein
Krieger zu sein.
Die Tourtermine 2012:
26.04.2012
27.04.2012
28.04.2012
29.04.2012
30.04.2012
01.05.2012
02.05.2012
04.05.2012
05.05.2012
15.05.2012
16.05.2012
17.05.2012
18.05.2012
19.05.2012
20.05.2012
21.05.2012
Paderborn
Hamm
Düsseldorf
München
Ulm
Nürnberg
Frankfurt
Siegen
Stuttgart
Rostock
Bremerhaven
Flensburg
Erfurt
CH-Zürich
A-Wien
A-Graz
Schützenhof
Alfred-Fischer-Halle
Mitsubishi-Electric-Halle
Backstage
Ratiopharm Arena
Löwensaal
Jahrhunderthalle
Siegerlandhalle
Liederhalle
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Stadthalle
Deutsches Haus
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BUSHIDO / Live 2011 / Biographie / Seite 2 von 2 / 01.07.2011