Nr. 2 Mai - Juni 2016 - Evangelische Thomas

Evang. Thomaskirchengemeinde
Aulendorf
Mai / Juni 2016
Die Guten
Nachrichten Nr. 2
Monatsspruch Juni 2016
Meine Stärke und mein Lied ist der
HERR,
er ist für mich zum Retter geworden.
2.Mose 15,2
Impressum:
Evang. Pfarramt Pfr. Gauß
TEL 07525-2660
FAX-07525-7635:
[email protected]
Die Guten Nachrichten
Seite 2
Evangelische Thomaskirchengemeinde Aulendorf
Ausgabe Nr.2
Liebe Leserin, lieber Leser,
Angedacht: Schubladendenken
Lassen Sie uns miteinander darüber reden: rechts – Schubladen. Links ein
Haufen unbeschriebener Blätter - fast
unbeschrieben! Denn:
hier steht etwas ... Der
Name meiner Frau.
Stimmt – sie hat mir
neulich erst wieder
vorgehalten, dass ... also
rein in die oberste
Schublade. Mein Nachbar:
sich doch letztens tatsächlich erlaubt,
den Kopf
hat
mir an
zu werfen, dass ... unverschämt! Ab in die Schublade. Mein
Arbeitskollege: sagte doch tatsächlich zu mir, dass ... diesen
Typ konnte ich eh noch nie leiden ... ab in die
Schublade. Und hier ... meine Schwiegermutter:
die ist doch ständig so drauf ... die will doch immer
nur, dass ich ... die hat mir noch gar nie, obwohl ich
mir das so sehr gewünscht habe ... sie ist schon so,
seit ich sie kenne ... hier in dieser Schublade drin.
Jeder von uns ist bei jedem von uns in
irgendwelchen Schubladen. Schubladendenken. Und
was in diesen Schubladen drin ist, bleibt drin. Die
Chance, aus einer Schublade wieder raus
zukommen liegt bei eins zu einer Million. Wie
kommen wir aus dem Schubladendenken heraus, das
unsere Handlungsalternativen so beschränkt macht? Wie kommen wir
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Ausgabe Nr. 2
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überhaupt aus Schubladen wieder heraus, in die man uns eingeschlossen
hat? Was können wir dagegen setzen, dass wir wieder zur herrlichen
Freiheit der Kinder Gottes kommen? Wie hat Martin Luther gesagt: »Ein
Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge.« In Schubladen passen
wir nicht. Da wehrt sich alles in uns zu Recht dagegen: »Ich will richtig
beurteilt werden. Ich möchte in Wahrheit erkannt werden. Ich möchte
mit Wertschätzung und Achtung gegrüßt werden. Möchte nicht verurteilt
sein, falsch beurteilt. Möchte raus und weg und frei werden von allen
Vorurteilen.« Gibt es eine Geschichte aus der Bibel, die ihnen zum
Schubladendenken einfallen würde? Matthäus 18, 21–22: »Da trat Petrus
zu Jesus und sagte zu ihm: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder, der an
mir sich verfehlt, vergeben? Bis zu siebenmal? Jesus sagt zu ihm: ich sage
dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.« Einem Menschen
490 Mal vergeben? 490 Mal immer und immer wieder ... Vergebung ist
das einzige, was Sie gegen das Schubladendenken einsetzen können. Das
griechische Wort für »Vergeben« heißt eigentlich Loslassen. Es meint das
willentliche Freigeben einer Person oder Sache, über die man verfügen
kann. Und heißt gleichzeitig oder eher folgerichtig jemandem etwas
gestatten. Da fragt mich eine junge Frau: »Muss ich es mir denn wirklich
gefallen lassen, was mein Partner mit mir macht, wenn er getrunken
hat?« Vergebung heißt also auch: Wenn ich mit einem Partner zusammen
bin, der ständig zur Flasche greift; ständig aggressiv und gewalttätig mir
gegenüber wird, nicht alles vergeben und vergessen, sondern auch
schlicht und einfach loslassen. Wenn keine Chance zu einem Neuanfang
ist, ihm gestatten, so zu sein. Nicht ihn über die Maßen und unter Zwang
verändern zu wollen. Vergebung heißt auch: loslassen können. Das ist ein
Extremfall, aber das gehört auch zur Vergebung. Vergebung ist eigentlich
genial. Loslassen und Freilassen von dem, über was wir eigentlich
verfügen können. Wenn wir über etwas verfügen, wenn wir meinen, es zu
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besitzen, dass es uns gehört, muss es natürlich auch nach unseren
Vorstellungen laufen. Wir denken, wie es gut wäre. Wir denken, was nicht
gut wäre. Vergeben heißt, den anderen freizulassen. Loszulassen. Ihn
ohne hohe Erwartungen nach unserem Denkmuster handhaben und
besitzen und beeinflussen zu wollen. Vergebung heißt, von alten
Denkmustern loszulassen. Sie gestattet es dem anderen, dass er neu
erkannt wird, neu entdeckt, neu gebraucht. Vergebung ist freigeben und
freisetzen. Ich gebe den in der Schublade Einsortierten frei und gestatte
ihm zugleich, sich neu zu positionieren, neu zu profilieren, sich mir
gegenüber neu zu erfinden. Wie wohltuend habe ich das schon erlebt,
wenn mich einer aus der Schublade raus lässt. Wenn ich mich wieder frei
bewegen kann vor ihm. Wenn sich ein neues Verhältnis, eine neue
Beziehung entfalten darf. Ein Kollege sagte zu mir: »Gleich beim ersten
Mal, als ich Sie hörte, habe ich Sie in eine Schublade sortiert. Und da
waren Sie für mich drin und Sie waren für mich erledigt. Erst heute, nach
zwei Jahren, habe ich Sie näher kennen gelernt und ich kann Ihnen sagen:
Sie sind wieder draußen aus der Schublade!« Übrigens: Schubladen
heißen nicht umsonst Schubladen. Schub ist
eigentlich hebräisch, und heißt übersetzt
»zurück machen«. Dieses hebräische Wort
»Schub« kommt auch in dem Wort
»Schubkraft« vor. Schubkraft ist eine
Reaktionskraft einer in entgegengesetzter
Richtung beschleunigten Stützmasse, wodurch
Raketen und anderes vorwärts bewegt werden.
Wer sich mit seinen Schubladen auseinander
setzt, wer freisetzt, was er darin eingesperrt hat, wer bereit ist,
loszulassen und freizusetzen, der erfährt eine Kraft, die nach vorwärts
bringt: uns selbst, unsere Beziehungen, unser Miteinander, unser
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Verhältnis zu Gott. Lassen Sie sie frei: die Eingesperrten, die Festgelegten,
die Verurteilten. Diejenigen, denen Sie vergeben sollten:
Schwiegermutter, Kinder, Enkelkinder, Vorgesetzten, Arbeitskollegen,
Partner, Partnerin, Nachbarn, Angestellte ... Vergebung führt zu einer
ungeheuren Schubkraft für alle beteiligten und erweitert unsere
Handlungsmöglichkeiten um ein Vielfaches.
Herzliche Grüße, Ihr Pfr. Heiko Bräuning
Christlich getauft
13. März
20. März
10. April
Elia Matteo Scheiter, Alemannenring
Emanuel Costiuc, Am Römerbad
Daria Dick, Auf der Steige
Olivia Sophie Klassen, Ulm
Vor Gott den Bund der Ehe geschlossen haben
2. April
Natalia Berger und Manuel Steinhauser, Wolpertswende
Kirchlich bestattet wurden
24. Febr.
1. März
24. März
30. März
Robert Steinmetz, Sachsenweg
Ida Wolf, Altshauser Straße
Albert Heinz Munkelt, Schloßplatz
Robert Berger, Otterswang
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...unseren
Geburtstagskindern
Mai
3.Mai
5.Mai
7. Mai
10.
11.
13.
14.
Mai
Mai
Mai
Mai
16. Mai
17. Mai
20. Mai
25.
26.
27.
28.
Mai
Mai
Mai
Mai
Trudel Fischbach, Conchesstr. 14
Erna Müller-Geiger, Bergstraße 16
Dorothea Retunskij, Hauptstraße 89/1
Johann Neb, Zollenreuter Str. 80
Gustav Glatz, Hasenbergstr. 3
Karl-Heinz Nischak,Karl Rehm Str. 13
Ewald Widmaier, Dekaan Hetzler Str. 5/1
Martha Bichert, Rosenstr. 15
Friedrich Albrecht, Beim Achmühlösch 5
Meta Gerth, Schloßplatz 9
Mina Riffel, Gumpenweihergäßle 4
Sigrid Schneider, Heinestr. 9
Dr. Christiane Burrer, Ahornweg 9
Elisabeth Dornau, Ambergstr. 12
Elsbeth Hoffmann, Kolpingstr. 11
Friedrich Gross, Auf der Steige 65
Klara Koch, Breiteweg 45
Karl Renz, Rosenstr. 17
Hildegard Elger, Eichenweg 4
Erna Löscher, Steinenbach, Grundesch 3
Hermine Knieß, Rugetsweiler Str. 24
Günter Pfister, Ebisweilerstraße 31
Hans Hirschburger, Hauptstr. 68
Hartmut Sczech, Auf der Steige 8
73 Jahre
78 Jahre
77 Jahre
85 Jahre
72 Jahre
91 Jahre
70 Jahre
88 Jahre
76 Jahre
90 Jahre
84 Jahre
75 Jahre
73 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
70 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
96 Jahre
86 Jahre
76 Jahre
89 Jahre
80 Jahre
72 Jahre
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Juni
1. Juni
2. Juni
4. Juni
5. Juni
11. Juni
12. Juni
13. Juni
15. Juni
16. Juni
17. Juni
22. Juni
23. Juni
27. Juni
28. Juni
Manfred Straub, Karl Rehm Str. 9
Hermann Minikel, Hopfenweg 36
Friedrich Kartmann, Mozartstr. 6
Margarete Hagenmaier, Zollenreuter Str. 57
Eckhard Scharmach, Steinstr. 53
Oswald Grün, Meinrad von Au Str. 15, Otterswang
Alexander Müller, Imterstraße 18
Gisela Nischak, Karl Rehm Str. 13
Otilia Pfeifer, Graf-Erwin-Straße 12
Michael Dorsch, Tiergarten 1
Erna Kiemele, Alemannenring 10
Lieselotte Schmager, Schloßplatz 7
Helmut Frech, Scherergäßle 2
Hans von Bardeleben, Birnbaumweg 61
Emilia Scharf, Amselweg 1
Helga Kraft, Rainweg 14
Alexander Maul, Sachsenweg 2
Manfred Müller, Galgenbühlstr. 15
70 Jahre
90 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
79 Jahre
72 Jahre
79 Jahre
77 Jahre
97 Jahre
72 Jahre
87 Jahre
91 Jahre
82 Jahre
80 Jahre
78 Jahre
73 Jahre
85 Jahre
77 Jahre
Gottes Segen sei über Ihnen
Gottes Segen wirke in Ihnen
Gottes Segen breite sich um
Sie herum
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unser neues
Missionsprojekt
Sie unterstützen
mit Ihrer Kollekte
am letzten
Sonntag jeden
Monats dieses
Projekt
Gut ausgebildet in die Zukunft NORDNIGERIA
Hacken, hämmern und schneiden - das kann doch jeder. Aber wenn es
effektiv, schön oder gerade sein soll, dann ist es gut, wenn jemand
professionelle Anleitung gibt. Immerhin hängt von dem, was man
produziert, der Lebensunterhalt ab. Dann ist es gut, wenn ein Anleiter zeigt,
wie es geht und die Chance zum kontinuierlichen Lernen bietet. CVJM
Arbeit in Nigeria bietet jungen Menschen solche Chancen. Derzeit nehmen
rund 60 junge Menschen an verschiedenen Ausbildungsprogrammen des
YMCA in Nordnigeria teil. Ob Schneider, Modedesigner, Schuster, Schreiner
oder Landwirt - die Jugendlichen können viel tun, um sich eine berufliche
Zukunft aufzubauen. Die Bandbreite der Abschlüsse reicht von einer
formalen, staatlich anerkannten Ausbildung bis hin zu einem „training an
the job", das zwar nicht mit einem „Papier" abschließt aber dafür schnell
und effektiv ist. Eine gute Ausbildung, ermöglicht es den jungen Menschen
nach vorne zu blicken. Und für viele ist es ein Privileg, einen geringen
Eigenanteil zu geben, um sich fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Wichtig
ist, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben den
berufspraktischen Fähigkeiten aber auch noch Zusammenleben und
Teamarbeit trainieren oder sie können ganz einfach ihre Gaben und
Begabungen entdecken. Da die YMCAs ein ganzheitliches Konzept
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verfolgen, kommt auch die geistliche Komponente in den Ausbildungen
nicht zu kurz. Gemeinsames Bibellesen und Gebet gehört genauso zum
Programm wie Singen und Sport. Der YMCA in Nordnigeria will langfristig
diese Ausbildungsplätze anbieten und jungen Menschen damit eine
verlässliche Perspektive bieten. Gemeinsam mit dem EJW als Partner trägt
der YMCA eine große Verantwortung für die Kontinuität dieser wichtigen
Arbeit.
Der Weltdienstreferent des EJW besucht regelmäßig die Projekte in Nigeria.
Ansprechpartner: Stefan Hoffmann
Landesjugendreferent im EJW-Weltdienst
Office Fon: +49 (0)711-9781 380
E-Mail: [email protected]/ Website: www.ejw-weltdienst.de.
Vom 04. – 05.03.2016 haben sich der
Kirchengemeinderat und die
hauptamtlichen Mitarbeiter der
Thomaskirchengemeinde Aulendorf
zu einer Klausur getroffen.
Die Klausur, die von Herrn Siegfried Hornung moderiert wurde, fand im
nahen „Landwirtschaftlichen Zentrum Baden Württemberg“ (LAZBW) in
Aulendorf statt.
Unsere Gemeinde möchte sich schon jetzt rechtzeitig Gedanken machen
zur Neubesetzung der Gemeindepfarrstelle I. Nach über 22 Jahren
Dienstzeit in Aulendorf wird Herr Pfarrer Gauß im September in den
Ruhestand verabschiedet. Kein leichter Schritt für eine evangelische
Kirchengemeinde, wenn der Prediger, Theologe, Seelsorger,
„Gemeindemanager“ und Hauptansprechpartner das „Steuerrad“ an
einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin übergibt.
Ganz bewusst wird es eine Zeit der Vakanz geben. Nicht sofort wird diese
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Gemeindepfarrstelle neu besetzt. Eine Vakanz von 6 – 9 Monaten ist in
der evangelischen Landeskirche Württemberg nicht unüblich.
Der oder die neue Pfarrer/Pfarrerin soll nicht mit dem Vorgänger direkt
verglichen werden. Eine Zäsur tut da gut. Somit können neue
Schwerpunkte gesetzt werden. Auch muss der „Gemeindebetrieb“
während der Vakanz nicht im vollen Umfang weiterlaufen.
Genau diese Überlegungen haben uns in der Klausur beschäftigt. Zu
Beginn haben wir uns die Fragen gestellt: „Wo liegen unsere Stärken in
der Gemeinde?“, „Was läuft gut?“ oder „Gibt es Punkte, die uns
schwerfallen oder uns sogar ärgern?“.
Nach dieser „Bestandsaufnahme“ galt es den Blick nach vorne zu richten.
„Wohin wollen wir uns bewegen?“, „Wie können wir das Bewährte
erhalten und auch Neues wagen?“
Überrascht hat uns bei näherer Betrachtung die Vielfältigkeit in unserer
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evangelischen Kirchengemeinde Aulendorf. Die eigentliche Gemeinde ist
nicht ein Gebäude, sondern das sind zahlreiche Mitarbeiter und
Gemeindemitglieder in den verschiedensten Gruppen und
Veranstaltungen. Diese Vielfältigkeit hat uns sehr beeindruckt und
dankbar gemacht. Gerne würden wir unsere Kirchengemeinde als Ort der
Beziehung, der Beheimatung und der Orientierung sehen.
Schlussendlich haben wir unsere Erwartungshaltung formuliert, die in
einer Stellenbeschreibung mündete.
Am 09. März besuchte uns Frau Prälatin Wulz in Aulendorf. Ab der
Wiederbesetzungssitzung beginnt nun das „ordentliche“ Verfahren zur
Wiederbesetzung. Ganz bewusst sind diese Sitzungen im
Kirchengemeinderat „nicht öffentlich“. Das Wiederbesetzungsverfahren
soll für die Bewerber und die Gemeindeleitung (KGR) in einem
geschützten Rahmen stattfinden.
Guido Winkhardt
WWW.kirche-aulendorf.de
Unsere Gemeinde hat einen neuen
Internetauftritt
Unter der bisherigen Adresse www.kirche-aulendorf.de finden sie nun
den neuen Internetauftritt. Hier erhalten sie aktuelle Meldungen zu
unserer Thomaskirchengemeinde. Schnell und direkt werden sie auch zu
neuen Informationen aus der Landeskirche geleitet.
Welche Gruppen gibt es in unserer Kirchengemeinde? Wann sind die
Termine für Jungschar und Jugendkreis? Wo finde ich Predigttexte zum
Nachlesen? Wie erreiche ich die Ansprechpartner der Gemeinde? Welche
kirchlichen Veranstaltungen laden zu einem Besuch ein? Welche Künstler
gestalten wann den neuen Z.AGO Abendgottesdienst?
... viele Antworten darauf finden sie unter www.kirche-aulendorf.de
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... und empfehlen sie uns weiter!
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Die Guten Nachrichten
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Gottesdienste
Mai
Sonntag,
9.45 Uhr
1. Mai – Rogate Konfirmationsgottesdienst Gruppe II
(Pfr. Gauß und Kirchenband)
Kinderkirche
Donnerstag,
ab 10.00 Uhr
Sonntag,
9.45 Uhr
5. Mai – Himmelfahrt Evangelischer Oberschwabentag in der Dobelmühle
8. Mai
Gottesdienst zum Jahr der Dankbarkeit mit Taufe
(Pfr. Bräuning und Kindern der Jungschar)
Kinderkirche / Teeny-Kirche
Mittwoch, 11. Mai
19.30 Uhr
ZAGO – Abendgottesdienst mit Pfr. Bräuning
Adelheid Abt und Michael Schlierf – Violine virtuos
Sonntag,
9.45 Uhr
15. Mai – Pfingsten Abendmahls-Gottesdienst (Pfr. Gauß / Kirchenchor)
> keine Kinderkirche während der Pfingstferien <
11.15 Uhr
Montag,
9.45 Uhr
Taufgottesdienst (Pfr. Gauß)
16. Mai – Pfingstmontag Gottesdienst (Pfr. Gauß)
Sonntag,
9.45 Uhr
22. Mai – Trinitatis Gottesdienst (Pfr.i.R. Herrmann)
Sonntag,
9.45 Uhr
29. Mai
AbendmahlsGottesdienst (Diakon S. Hornung)
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Juni
Sonntag,
9.45 Uhr
5. Juni
Gottesdienst (Pfr. Gauß)
Kinderkirche
Sonntag,
9.45 Uhr
12. Juni
Gottesdienst (Pfr. Gauß/musikal. Gestaltung Pos.Chor)
anschließend Konfirmandenanmeldung für 2017
Kinderkirche - TeenyKirche – Gemeinde-Café
Mittwoch, 11. Mai
19.30 Uhr
ZAGO – Abendgottesdienst mit Pfr. Bräuning
Joan Croker – Irische Musikerin
Sonntag, 19. Juni
9.45 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Gauß/musikal. Gestaltung
ThomasBlockflöten
Kinderkirche
11.00 Uhr Taufgottesdienst (Pfr. Gauß)
Sonntag,
9.45 Uhr
26. Juni
AbendmahlGottesdienst (Pfr. Bräuning)
Kinderkirche
Veranstaltungen
Mai
Dienstag, 3. Mai
9.00 Uhr Dienstbesprechung
14.30 Uhr Seniorenkreis
19.00 Uhr Besuchsdienst
Mittwoch, 4. Mai
19.00 Uhr Jugendkreis in der Dobelmühle
Freitag, 6. Mai
17.00 Uhr Jungschar I + Sonrise
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Dienstag, 10. Mai
20.00 Uhr KGR-Sitzung
Dienstag, 17. Mai
9.15 Uhr Offenes Frauenfrühstück
19.30 Uhr Taufvorbereitung für Eltern und Paten
Mittwoch, 18. Mai
20.00 Uhr Griechisch Tanzen
Juni
Freitag, 3. Juni
17.00 Uhr Jungschar I + Sonrise
Dienstag, 7. Juni
9.00 Uhr Dienstbesprechung
14.30 Uhr Seniorenkreis-Ausflug nach Meersburg
Dienstag, 14. Juni
19.30 Uhr Taufvorbereitung
Mittwoch, 15. Juni
20.00 Uhr Griechisch Tanzen
Freitag, 17. Juni
17.00 Uhr Jungschar I + Sonrise
Dienstag, 21. Juni
9.15 Uhr Offenes Frauenfrühstück
20.00 Uhr KGR-Sitzung
Dienstag, 28. Juni
19.30 Uhr Taufvorbereitung
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Ausgabe Nr.2
Kirche auf der Landesgartenschau
Die in der Ökumene verbundenen Kirchen in Öhringen (evangelische,
evangelisch-methodistische und katholische Kirche) sowie die
neuapostolische Kirche und weitere Freikirchen gestalten den
kirchlichen Beitrag Kreuz + mehr. In der Cappelaue wurde dafür
unweit des Limes ein Ort geschaffen, an dem Begegnungen und
Andachten stattfinden, der Raum zur Besinnung bietet und an dem
spirituelle Angebote stattfinden. Der nach oben und zu den Seiten
offene Kirchenraum mit einem Grundriss in Kreuzform besteht aus
280 Baumstämmen. Die Räume zwischen den Stämmen sind
begehbar und wichtiger Bestandteil des Programms für die Besucher
von Kreuz + mehr.
Zum ökumenischen Sonntagsgottesdienst sind die Besucher der
Landesgartenschau jeden Sonntag um 10 Uhr an die Sparkassenbühne
Die Guten Nachrichten
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eingeladen. Zwischen den Stämmen von Kreuz + mehr findet an jedem
Tag um 15 Uhr eine zwanzigminütige Andacht statt, die zu Besinnung
und Einkehr einlädt.
Freitagabends gibt es beim Abendklang eine Stunde Musik + mehr mit
Chören und Musikern aus der Region. Große Kirchenkonzerte finden
Sonntagabends auf der Sparkassenbühne statt, hier werden u.a. der Chor
Open Doors, Andreas Adams-Frey & Albert Frey und Hohenlohe Brass zu
Gast sein. Ein besonderes Highlight ist das Konzert der Öhringer
Kirchenglocken auf der Allmand am 26. Juni.
Hinter dem Titel „Godd had gsochd" verbergen sich Chorgesang und
biblische Geschichten in Hohenloher Mundart mit Pfr. Karl Gerlinger und
dem Ernsbacher Chor pichorbello unter der Leitung von Uli Dachtler
(Sonntag, 19. Juni um 16 Uhr).
Der Besinnungsweg führt an sieben Stationen entlang durch Kreuz +
mehr. Der Weg lädt zum Innehalten, zum Wahrnehmen und zur
Erfahrung von Stille ein. In der Reihe Grenzgänger – Gespräche + mehr
am Limes werden Menschen zu Gast sein, die über die Grenzen einer
Religion hinaus gegangen sind. Bei Godly Play werden Geschichten von
Gott und den Menschen spielerisch vermittelt. Die Reihe Zehn Gebote
heute und ihre Bedeutung für mich beschäftigt sich mit der Frage, ob
die Worte Gottes an die Menschen auch heute Grundlage für ein
gelingendes Leben sein können. Das spirituelle Angebot Spiegelparcours
ermöglicht Begegnungen mit Gott und sich selbst in Spiegelansichten.
Mehr 400 Veranstaltungen von Kreuz + mehr zeigen eine breite Vielfalt
an Angeboten und Inhalten für Groß und Klein. Das gesamte Programm
ist im Programmheft von Kreuz + mehr abgedruckt und tagesaktuell
unter www.kreuzundmehr.de zu finden.
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Ausgabe Nr.2
Samuel Koch in der Stadthalle
Am 11. April quoll die Stadthalle über – fast 500 zumeist SchülerInnen
aber auch eine stattliche Zahl an Erwachsenen waren auf Einladung der
Evang. Schulsseelsorge, der Zieglerschen Anstalt und der Evang.Thomaskirchengemeinde gekommen, um den Gedanken und Texten des
durch einen Unfall schwerbehinderten
Samuel Koch – zu lauschen. Dank der
weitverzweigten Beziehungen unseres
Schulsseelsorgers Pfr. Bräuning
konnten wir zu diesem »Highlight« ein
laden. Unterbrochen wurden die
Lesungen von Liedern der Sängerin
Sarah Timbe und dem Bruder
Jonathan Koch am Keyboard.
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Ausgabe Nr. 2
Evangelische Thomaskirchengemeinde Aulendorf
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Pfr. Gauß
hat in der Zeit vom 23. bis 30. Mai 2016 Urlaub.
Seine Vertretung in dringenden Angelegenheiten hat
Pfr. i. R. Christian Herrmann
Tel. 94 58 720
übernommen
Im Internet
finden Sie
immer die
aktuellen
Predigten oder Gemeindebriefe sowie andere Informationen
über unsere Kirchengemeinde: www.kirche-aulendorf.de
Redaktionsschluss
für die Ausgabe Juli / August / September 2015
ist der 9. Juni 2016
Bitte alle Beiträge und Termine senden an:
[email protected]
Die Guten Nachrichten
Seite 20
Evangelische Thomaskirchengemeinde Aulendorf
Regelmäßige Veranstaltungen
Dienstags
9.15 Uhr
14.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Ausgabe Nr.2
Öffnungszeiten des Gemeindebüros:
Dienstag - Mittwoch – Donnerstag
9.30 - 11.00 Uhr sowie nach Absprache
Frauenfrühstück (3. des Monats)
Seniorenkreis (1. des Monats)
Taufvorbereitung (2. und 4. des Monats)
Kirchengemeinderat (3. des Monats)
Hauskreis (Familie Messner)
Mittwochs
16.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
19.00 Uhr
Jugendkreis in der Dobelmühle (2./ 4. des Monats)
20.00 Uhr
Hauskreis (Fam. Binder)
20.00 Uhr
Griechisch Tanzen (3. des Monats)
Donnerstags
19.00 Uhr
Posaunenchorprobe (1./3./5. d. Monats in Aulendorf)
18.30 Uhr
ThomasBlockflöten
20.00 Uhr
Kirchenchor
Freitags
17.00 - 19.00 Uhr Jungschar I + II(1 x im Monat - siehe Terminkalender)
Samstags und Sonntags
15.00 Uhr
Evang. Luther. Brüdergemeinde
Evang. Gemeindebüro
Schulstr. 17, 88326 Aulendorf
TEL: 07525-2660 -- Fax:07525-7635
mail: [email protected]
Bankverbindungen:
KSK Ravensburg BIC: SOLADES1RVB –
IBAN: DE94650501100055201768
Raiba Aulendorf BIC: GENODES1AUL – IBAN:
DE59650512190040915000