Sportlifestyle-Unternehmen verbindet innovative

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Sportlifestyle-Unternehmen verbindet innovative
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60 Jahre PUMA - 60 Jahre Sportlifestyle: Vorreiter für innovatives Marketing
Sportlifestyle-Unternehmen verbindet innovative Produkte mit außergewöhnlichem
Marketing und setzt damit immer wieder Maßstäbe für die Branche
Herzogenaurach, 1. Oktober 2008 – 9,69 Sekunden - eine Zeit, die im August
dieses Jahres Sportgeschichte schrieb, als der Jamaikaner Usain Bolt bei den
Olympischen Spielen in Peking zu einem neuen Weltrekord über 100 Meter sprintete –
in goldenen PUMA-Schuhen. Nicht nur die Bilder der goldmedaillenfarbenen Spikes, die
PUMA speziell für Bolt’s 100- und 200 Meter-Finalläufe entwickelt hatte, gingen um die
Welt. Auch der Spaß und die Art und Weise, mit der Bolt seine Bestleistungen erzielte
und damit Sport und Style verband, beeindruckten Zuschauer und Fans rund um den
Globus.
Der schnellste Mann der Welt reiht sich mit seinen Weltrekorden ein in die Riege von
PUMA-Athleten und Teams, deren herausragende Erfolge den Sport durch innovative
PUMA-Produkte und kreatives Marketing in den letzten 60 Jahren nachhaltig geprägt
haben. Aus Anlass seines 60. Geburtstages am 1. Oktober 2008 blickt das
Sportlifestyle-Unternehmen auf einzigartige Momente im Sport zurück, in denen
sportliche Höchstleistungen, echte Performance und innovative Technologien auf
unverkennbare Weise mit Lifestyle und Mode verbunden sind.
Als Meilensteine in der Sportgeschichte gelten zum Beispiel die Entwicklung der ersten
Schraubstollen 1952 durch Firmengründer Rudolf Dassler, das legendäre „ZweiStreifen-Trikot“ von Johan Cruyff bei Fußball-WM 1974, die Kontaktlinsen von Linford
Christie 1996, das hautenge „Catsuit-Tennisdress“ von Serena Williams bei den USOpen 2002, der revolutionäre Kamerun-Einteiler von 2004, der Gewinn der FußballWeltmeisterschaft 2006 durch Italien, die Dominanz in der Formel 1 durch Ferrari mit
dem siebenfachen Weltmeister und erfolgreichsten Piloten dieser Rennserie, PUMAPartner Michael Schumacher, sowie die jüngsten Olympiasiege von Usain Bolt.
„PUMA hat durch seine Kreativität und Innovationen im Laufe seiner nunmehr 60jährigen Firmengeschichte herausragende Akzente in Sport und Style gesetzt“, so
Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender der PUMA AG, anlässlich des runden PUMAGeburtstages:“Durch unsere Partnerschaften mit Verbänden wie zum Beispiel Jamaika,
Italien und in Afrika haben wir in der Branche eine Vorreiterrolle für ein kreatives,
innovatives und globales Sportmarketing eingenommen. Damit hat PUMA nicht nur
seine einzigartige Positionierung als Sportlifestylemarke gestärkt, sondern mit dem
Segment Sportlifestyle auch einen ganz neuen Markt geschaffen.“
Olympiasieger Usain Bolt, seit 2002 PUMA-Partner, bestätigt das Zusammenspiel von
Sport und Style: “Natürlich willst Du als Athlet nicht nur schnell laufen, sondern auch
gut aussehen. Die goldenen Schuhe mit meinen Initialen, die PUMA mir vor den
Finalläufen in Peking überreichte, haben mich definitiv inspiriert und angespornt, alles
aus mir herauszuholen. Doch was noch viel wichtiger war - vor allem hat der Auftritt
bei den Olympischen Spielen unglaublich viel Spaß gemacht!“
Der jamaikanische Weltklasseläufer tritt damit in die Fußstapfen des GoldmedaillenGewinners und Olympiasiegers Linford Christie. Die Bilder von Christie’s PUMAKontaktlinsen gingen um die Welt, als er sich bei den Olympischen Spielen 1996 in
Atlanta vor seinem Start damit präsentierte. Diese mehrfach ausgezeichnete Kampagne
gilt bis heute als herausragendes Beispiel für innovatives Sportmarketing.
Innovative Technologien, Performance und sportliche Mode in den
Fußballstadien und auf dem Meer
Schon im Jahr 1952 setzte PUMA einen ersten Meilenstein in den Fußballstadien und
entwickelte unter der Führung des Firmengründers Rudolf Dassler den ersten
Schraubstollen-Fußballschuh, den „Super Atom“. Acht Spieler von Hannover 96 trugen
beim Endspiel um die Deutsche Fußballmeisterschaft bereits im Mai 1954 serienreife
Schraubstollen und läuteten damit noch vor dem „Wunder von Bern“ (Juli 1954) eine
neue Ära in der Fußballschuhentwicklung ein.
Ein bis heute unvergessenes Beispiel für die Entwicklung einzigartiger Sportprodukte ist
das legendäre „Trikot mit den zwei Streifen“, das der Kapitän der niederländischen
Nationalmannschaft, Johan Crujff, bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 kreierte. Der
holländische Spielmacher weigerte sich damals, in einem Trikot in drei Streifen zu
spielen, da er sich als PUMA-Partner eng mit der Marke verbunden fühlte. Daraufhin
entstand ein wohl einmaliges Nationaltrikot, das beim WM-Endspiel in München,
getragen von Cruyff, seine Weltpremiere erlebte.
Nach der Übernahme des Vorstandsvorsitzes durch Jochen Zeitz 1993 begründete
dieser eine neue Markenstrategie mit dem Ziel, PUMA zu einer begehrten
Sportlifestylemarke zu machen, die erfolgreich die Einflüsse aus den Bereichen Sport,
Lifestyle und Mode kombiniert. Dies kam auch in einer Kooperation mit der Designerin
Jil Sander 1998 zum Ausdruck, als PUMA als erste Sportmarke die Verbindung zwischen
Sport und Style etablierte und damit nicht nur auf den Laufstegen, sondern vor allem in
den Stadien der Welt neue sportlich-modische Akzente setzte und damit den heutigen
Sportlifestylemarkt begründete.
Unvergessen bleiben in diesem Zusammenhang die farbigen Fußballschuhe, die
erstmals bei der WM 1998 in Frankreich zum Einsatz kamen sowie die einzigartigen
ärmellosen Fußballtrikots, in denen PUMA die kamerunische Nationalmannschaft
zunächst beim Afrika-Cup 2002 und danach bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in
Japan/Südkorea auflaufen ließ und damit für weltweites Aufsehen sorgte. Die
Fußballmode wurde für den Afrika-Cup 2004 noch weiter revolutioniert , als das Team
von Kamerun erstmals in einteiligen Fußballtrikots antrat. Der Einteiler sorgte weltweit
für Schlagzeilen und war sogar Gegenstand eines Gerichtsverfahrens mit dem
internationalen Fußballverband FIFA, der den Einsatz des Einteilers verhindern wollte.
Mit dem Gewinn des Weltmeistertitels durch die italienische Nationalmannschaft im
Jahr 2006 krönte PUMA seine erfolgreiche Verbindung von Sport und Style im Segment
Fußball: Für PUMA verkörpert die „Squadra Azzurra“ auf perfekte Weise die Mischung
aus sportlicher Weltklasse und modischem Flair und trug entscheidend dazu bei, dass
PUMA seine Position als eine der drei führenden Fußballmarken weiter ausbauen
konnte.
Auf dem Meer startet PUMA in das Volvo Ocean Race im Oktober in Alicante und nimmt
mit einem eigenen Boot an diesem längsten und härtesten Segelwettrennen der Welt
teil. Als erster Multicategory-Anbieter steigt PUMA damit in den Segelsport ein und
verbindet einmal mehr Hochleistungssport mit Spitzentechnologie, Styling und
Abenteuer. Das markante Design der Jacht wird über acht Monate lang für einen
unverwechselbaren globalen Markenauftritt sorgen und dadurch den Bereich der
Premium-Sportlifestylekategorien erweitern. Das Rennen, das auch als „Everest des
Segelns“ bezeichnet wird, endet 2009 in St. Petersburg.
Sport und Style auch bei Running, Motorsport und Tennis
Doch nicht nur im Fußball, sondern auch in Sportarten wie Running, Tennis oder
Motorsport gelingt es PUMA immer wieder, die idealen Promotion-Partner zu finden, die
das Image der Marke perfekt transportieren und weltweit zum Ausdruck bringen. Das
jamaikanische Leichtathletikteam mit seinem Superstar Usain Bolt ist ein Ausdruck
dafür, dass Sport, Spaß und Style elementare Bestandteile in der Markenstrategie von
PUMA waren und sind.
Auf den internationalen Tenniscourts sorgte PUMA 2002 Furore, als der Ausrüster seine
Top-Spielerin Serena Williams mit einem hautengen schwarzen „Catsuit“ bei den USOpen in New York ausstattete und damit den traditionell weißen Tennissport auf
außergewöhnliche Weise modisch veränderte. PUMA hatte die amerikanische
Tennisspielerin 1998 als damals 16-jährige Athletin auf Weltranglistenplatz 42 stehend
unter Vertrag genommen und sie bis auf den ersten Platz der Tennis-Weltrangliste
begleitet. Und im Bereich Motorsport unterstrich PUMA mit der Entwicklung von
hochfunktionellen Formel 1-Kollektionen wiederum als erste Sportmarke einmal mehr
seine Fähigkeit, Hochleistungsport mit Lifestyle zu verbinden – auch abseits der
Rennstrecken. Mit Unterstützung von Ferrari und Michael Schumacher sowie einem
starken Portfolio von weiteren Rennställen gelang es PUMA in kurzer Zeit, Motorsport
als neues Segment zu etablieren und damit zum führender Ausrüster in der Formel 1 zu
werden. Formel 1-Fahrer Sebastian Vettel gelang mit seinen 21 Jahren kürzlich ein
spektakulärer Auftritt, als er durch seinen Sieg beim Rennen in Monza in goldenen
PUMA-Schuhen zum jüngsten Formel 1-Champion in der Geschichte wurde.
Mit Afrika die Zukunft fest im Blick
PUMA hat die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika bereits fest im Blick.
Als Partner von 12 afrikanischen Fußballverbänden ist PUMA nicht nur seit vielen Jahren
führender Ausrüster in Afrika, sondern nutzt den Kontinent auch für den Launch seiner
innovativsten Produkte. Spielfreude, Ästhetik, Leidenschaft und Kultur sind afrikanische
Werte, für die auch PUMA steht und nimmt damit in der Branche eine Vorreiterrolle ein.
Während Afrika durch Konflikte und Armut in der Berichterstattung häufig negativ
dargestellt wird, stellt PUMA in seiner Kommunikation immer wieder auch die Chancen
und die Einzigartigkeit dieses Kontinents heraus. Da das Unternehmen auch
konsequent für die Achtung der Menschenrechte und Gewaltlosigkeit eintritt,
unterstützt es seit September 2007 außerdem die Initiative „Peace One Day“. Bereits
einige Jahre zuvor hatte die Generalversammlung der Vereinten Nationen eine von
allen Mitgliedstaaten getragene Resolution verabschiedet, einen weltweiten Tag der
Gewaltfreiheit zu proklamieren. Als Datum für den „International Peace Day“ wurde der
21. September bestimmt. Über 100 Millionen Menschen in 200 Ländern haben sich im
vergangenen Jahr am Peace Day engagiert. PUMA unterstützt den Weltfriedenstag
durch seine Inititative "One Day One Goal", bei der Menschen dazu aufgerufen sind,
Fußballspiele zu veranstalten, wobei jedes einzelne Spiel Ausdruck für die vereinende
Kraft des Sports ist, Menschen in Frieden zueinander zu führen. Für besondere
Fußballspiele vergibt PUMA zudem die PUMA Peace Trophy.
Mit seinem Engagement im Bereich Umwelt und Soziales stellt das Unternehmen sicher,
dass das Ziel, zum begehrtesten Sportlifestyle-Unternehmen zu werden, neben
ökonomischen auch stark an unternehmensethischen Werten ausgerichtet ist. Insofern
versteht sich das Unternehmen auch weiterhin als kreativer Vorreiter und Motor und
wird auch künftig eigene innovative und nachhaltige Wege gehen, die für seine Kunden
und Verbraucher begehrlich sind in einer Welt, für die alle verantwortlich sind.
Beispiele herausragender PUMA-Athleten:
1930er: Jesse Owens (100 Meter, 200 Meter, Weitsprung, 4X100 Meter Staffel)
1950er: Herbert Burdenski (Fußball), Josef Barthel (1500 Meter), Horst Eckel
(Fußball), Werner Liebrich (Fußball), Heinz Fütterer (100 Meter)
1960er: Armin Hary (100 Meter), Pelé (Fußball), Gaston Roelants (300 Meter
Hindernislauf), Mary Rand (Weitsprung), Abebe Bikila (Marathon), Eusébio de Silva
Ferreira (Fußball), Tommie Smith (200 Meter), Lee Evans ((400 Meter/ 4x400 Meter
Staffl), Willie Davenport (110 Meter Hürden), Bob Seagren (Stabhochsprung), Jim
Hines (100 Meter), Joe Namath (American Football)
1970er: Mary Peters (Fünfkampf), John Akii-Bua (400 Meter Hürden), Randy Williams
(Weitsprung), Klaus Wolfermann (Speerwurf), Dwight Stones (Hochsprung), Johan
Cruijff (Fußball), Guillermo Vilas (Tennis), Allan Simonsen (Fußball), Mario Kempes
(Fußball), Renaldo Nehemiah (110 Meter Hürden)
1980er: Marcus Allen (American Football), Bruno Conti (Fußball), Diego Maradonna
(Fußball), Sydnee Maree (1500 Meter), Evelyn Ashford (100 Meter/ 4x100 Meter
Staffel), Martina Navratilova (Tennis), Boris Becker (Tennis)
1990er: Lothar Matthäus (Fußball), Heike Drechsler (Weitsprung), Merlene Ottey (100
Meter, 200 Meter), Linford Christie (100 Meter), Colin Jackson (110 Meter Hürden),
Dieter Baumann (1500 Meter), Velez Sarsfield (Fußball), Jonathan Edwards
(Dreisprung), Serena Williams (Tennis), Vince Carter (Basketball), Oscar De La Hoya
(Boxen), Nicolas Anelka (Fußball), Jamie Baulch (400 Meter), Wison Kipketer (800
Meter), Christopher Kosgei (3000 Meter Hindernislauf), Tsiamita Paraskevi
(Dreisprung), Noah Ngeny (1000 Meter).
2000er: Konstantinos Kenteris (200 Meter), El Hadji Diouf (Fußball), Travis Pastrana
(Motorcross), Robert Pires (Fußball), Gianluigi Buffon (Fußball), Jung Hwan Ahn
(Fußball), Chema Martinez (10.000 Meter), Michael Schumacher (Formel 1), Mario
Gomez (Fußball), Marcell Jansen (Fußball), Usain Bolt (100 Meter, 4x100 Meter Staffel,
200 Meter), Sebastian Vettel (Formel 1).
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PUMA® ist das globale Sportlifestyle-Unternehmen, das erfolgreich die Einflüsse aus der Welt des Sports, des Lifestyle und der
Mode vereint. Mit seiner einzigartigen Ausrichtung liefert PUMA das Unerwartete in Sportlifestyle bei Schuhen, Textilien und
Accessoires durch technische Innovationen und revolutionäres Design. PUMA wurde 1948 in Herzogenaurach gegründet und
vertreibt heute Produkte in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.puma.com

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