Vorlage wissenschaftliche Arbeit

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Vorlage wissenschaftliche Arbeit
SE Seminartitel
Semester Jahr, Seminarleitung
Titel (max. 15 Wörter)
Untertitel (optional)
vorgelegt von AutorIn
Matrikel-Nr.: [Matrikelnummer der Universität Ihres Prüfungsamtes]
Fachsemester Hauptfach, Nebenfächer
TU Braunschweig | Institut für Sozialwissenschaften | Abteilung Medienwissenschaften
Bienroder Weg 97 | 38106 Braunschweig | Deutschland
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
3
1. Formatierung
3
1.1.
Seiten- und Schriftgestaltung
3
1.2.
Zitierweise
4
1.2.1. Quellennachweise
4
1.2.2. Ergänzungen in wörtlichen Zitaten
6
2. Zusatzmaterial
7
2.1.
Abbildungen
7
2.2.
Tabellen
8
Schlussfolgerungen
9
Abbildungsverzeichnis (optional)
10
Anhang (optional)
11
Literaturverzeichnis
12
Eidesstattliche Erklärung
16
[Die Überschriften der Gliederungsabschnitte müssen den Überschriften im Text der Arbeit entsprechen! In diesem Inhaltsverzeichnis werden automatisch alle Überschriften aus
dem Text eingefügt.1 Mit Rechtsklick, „Felder aktualisieren“ und dann „Gesamtes Verzeichnis aktualisieren“ erhalten Sie Ihre aktuelle Übersicht. Bitte fügen Sie nach dem letzten Kapitel des Inhalts einen Absatz ein!]
1
Zur Erstellung dieses Dokuments wurde Microsoft Office Word 2007 verwendet.
2
Einleitung
Diese Vorlage entspricht den Vorgaben des Stylesheets für wissenschaftliche Arbeiten
der Abteilung Medienwissenschaften an der Technischen Universität Braunschweig. Wie
in internationalen Fachjournalen üblich, orientieren sich die vorgestellte Zitierweise und
die Gestaltung des Literaturverzeichnisses an den Vorgaben der American Psychological
Association (APA).
Sowohl das Layout als auch die vorgestellte Zitierweise sind als Vorschlag zu verstehen – in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit können Sie beides innerhalb der Vorgaben variieren. Einige dieser Vorgaben wurden mit Microsoft Office Word 2007 in Formatvorlagen
umgesetzt und entsprechend benannt. Sollten Sie Fragen zur Nutzung von Formatvorlagen in Word haben, nutzen Sie bitte die Programmeigenen Hilfefunktionen.
1. Formatierung
Neben dem Inhalt besteht eine Hausarbeit zudem aus Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und eidesstattlicher Erklärung samt Kontaktdaten. Auf dem Deckblatt
finden sich:

Technische Universität Braunschweig, Institut für Sozialwissenschaften [Institution],

Seminartitel, Semester und DozentIn [Seminar],

der Titel der Arbeit sowie

Name, Matrikel-Nr., Fachsemester und Fächerkombination [AutorIn].
Das darauffolgende Inhaltsverzeichnis listet alle Kapitel und Unterkapitel samt Überschriften und Seitenzahlen. Die einzelnen Anforderungen an das Literaturverzeichnis und an
die eidesstattliche Erklärung finden Sie jeweils im gleichnamigen Teil dieser Vorlage.
1.1.
Seiten- und Schriftgestaltung
Der je nach Prüfung variierende Seitenumfang bezieht sich nur auf die Seiten des tatsächlichen Inhalts. Verwenden Sie für diesen die Schriftart Arial 10pt in 1,5-fachem Zeilenabstand im Fließtext und 8pt in einfachem Zeilenabstand in den Fußnoten.2 Außerdem
ist die automatische Silbentrennung zu aktivieren und der Text in Blocksatz zu setzen. Die
Seitenränder Ihrer Hausarbeit müssen oben, links und unten 2cm betragen sowie rechts
3,5cm. In Ihrer wissenschaftlichen Arbeit müssen Sie zudem Seitenzahlen angeben, die
Position – hier unten rechts – ist jedoch frei wählbar.
2
Alternativ können Sie Times New Roman wählen und müssen dann alle Schriftgrößen um 2pt erhöhen.
3
Wenn Sie einzelne Wörter oder Satzabschnitte hervorheben wollen, sind diese kursiv
zu setzen. Doppelte Anführungsstriche („“ »«) dürfen nur für wörtliche Zitate verwendet
werden! Alternativ zur kursiven Hervorhebung sind allenfalls noch einfache Anführungsstriche erlaubt (‚‘ ›‹). Entsprechend Ihrer Schreibweise im Literaturverzeichnis3 stehen
Titel im Gegensatz zu Überschriften immer kursiv.
Für die Kapitel verwenden Sie bitte nummerische Aufzählungszeichen. Zudem sollte die
Gliederung nicht mehr als drei Stufen umfassen, d.h. maximal die Gliederungstiefe 1.1.1.
erreichen. Insbesondere für die Kapitelüberschriften bietet es sich an, mit den entsprechenden Word-Formatvorlagen zu arbeiten, da diese automatisch ins Inhaltsverzeichnis
eingelesen werden.
1.2.
Zitierweise
Korrektes Zitieren ist der Kern wissenschaftlichen Arbeitens: Alle und nur die verwendeten
Quellen und Hilfsmittel müssen vollständig angegeben werden. Texte fremder Urheberschaft sind als solche (wörtlichen Zitate) zu kennzeichnen. Täuschungsversuche – insbesondere nachgewiesene Plagiate – können nach §11, Abs. (4), Satz 2 der Allgemeinen
Prüfungsordnung zum endgültigen Nichtbestehen einer Prüfung und somit dem Scheitern
im Studiengang führen.
Bei wörtlichen wie indirekten Zitaten müssen die Originalaussagen sinngemäß wiedergegeben werden. Da im Sinne der amerikanischen Zitierweise die Fußnoten ausschließlich ergänzenden Anmerkungen zum Text vorbehalten sind, erfolgen alle Quellennachweise in Kurzform direkt im Text. Die vollständigen bibliographischen Angaben werden
nur im Literaturverzeichnis aufgeführt.
Ein längeres wörtliches Zitat ab drei Zeilen bzw. 40 Wörter ist darüber hinaus als separater ‚fremder‘ Absatz vom eigenen Fließtext abzugrenzen:
„Das längere Zitat wird als Block durch eine Leerzeile am Schluss vom Text abgesetzt. Die Schrift ist in
Schriftgröße 8pt und mit einfachem Zeilenabstand zu formatieren. Der Block muss zudem durch Einrücken
rechts und links um je 1cm gekennzeichnet werden.“ (Jäkel 2011, 2)
Wie hier zu erkennen, steht auch für diese Formatierung im vorliegenden Word-Dokument
eine Formatvorlage zur Verfügung.
1.2.1.
Quellennachweise
Die vor dem Punkt im Satz stehenden Nachweise der Quellen folgen bei wörtlichen Zitaten dem simplen Aufbau (Nachname Jahr, Seitenzahl). Indirekte Zitate werden mit ‚vgl.‘
gekennzeichnet und meist durch das Weglassen der Seitenangabe, so dass die Variation
(vgl. Nachname Jahr) entsteht. Sollte eine Quelle aufgrund von unbekannter Autoren3
Vergleiche hierzu die Angaben im Abschnitt Literaturverzeichnis.
4
schaft im Literaturverzeichnis4 mit Erstnennung von Titel bzw. Überschrift aufgelistet sein,
ersetzt diese im Quellennachweis den Nachnamen. Die Jahresangabe erfolgt ebenfalls
entsprechend dem Eintrag des Literaturverzeichnisses, so dass die Kleinbuchstaben zur
Unterscheidung mehrerer Publikationen gleicher Autorenschaft und gleichen Publikationsdatums mit in die Quellenangabe übernommen werden.
Der vorangehende Text eines Absatzes kann zu einer Verkürzung der Grundformen
führen, siehe Tabelle 1.1.
Tabelle 1.1 Verkürzungen des Quellennachweises aufgrund vorangehenden Textes
Aktueller Textabsatz
Variation des Quellennachweises
letzter Quellennachweis mit gleicher Quelle
(ebd., Seite)
zudem mit gleicher Seitenangabe
(ebd.)
Nachname des Autors bereits im Satz
Wörtliches Zitat: Name „…“ (Jahr, Seite).
Indirektes Zitat: Name … (Jahr). [ohne ‚vgl.‘]5
4
5
Vergleiche hierzu die Angaben im Abschnitt Literaturverzeichnis.
Bspw. Barthes nennt dies „an ordered mixture“ (1975, 237). Klippel geht auf dieses Argument nicht weiter ein (2008).
5
Zudem führen bestimmte Eigenschaften der verwendeten Quellen zu Veränderungen einzelner Elemente der Grundformen, siehe Tabelle 1.2.
Tabelle 1.2 Auswirkungen bestimmter Quelleneigenschaften auf die Form des Quellennachweises
Quelle
Variation des Quellennachweises
Autor mit Namen wie Autor weiterer Q
ohne Datierung
(Vorname Name Jahr, Seite)
z.B. (Peter Lind 2001, 317) mit (Paul Lind 1992) als weiterer Q
(Name n.d., Seite)
(Name Jahr, #f.)
aus 2 Seiten zitiert
z.B. (Müller 1996, 14f.) mit Q = S.14-15
(Name Jahr, #ff.)
aus > 2 Seiten zitiert
z.B. (Nohr 2005, 2ff.) mit Q = S.2-4
2 oder 3 Autoren
(Name1 / Name2 / Name3 Jahr, Seite)
> 3 Autoren
(Name1 et al. Jahr, Seite)
6
keine Original für Q1, nur als Zitat in Q2
(vgl. Name Jahr1, Jahr2a, Jahr2b)
mehrere Q desselben Autors
d.h. chronologische Reihung
mehrere Q verschiedener Autoren
wörtliches Zitat kombiniert mit indirektem
1.Nennung:
Gesetzestext
ab 2. Nennung:
Autorenschaft einer
7
abkürzbaren Gruppe
(Name1; zit. nach Name2 Jahr, Seite)
grundsätzlich:
2.Nenn. in Absatz:
(vgl. Name1 Jahr; Name2 Jahr)
d.h. alphabetische Reihung
(Name2 Jahr2, Seite; vgl. Name1 Jahr3; Name2 Jahr1)
d.h. direktes Zitat vor alphabetischer vor chronologischer Reihung
(Gesetzesname [Abk.] Jahr, §Paragraph)
(Abk. Jahr, §Paragraph)
(Gruppenname [Abk.] Jahr, Seite)
z.B. (Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten [ALM] 2001, 5)
(Abk. Jahr, Seite)
z.B. (ALM 2001, 7ff.)
Notiz. Q = Quelle, # = Seite, Abk. = Abkürzung.
1.2.2.
Ergänzungen in wörtlichen Zitaten
Wörtliche Zitate sollen den Text der Quelle im Auszug, aber möglichst unverändert wiedergeben. Allerdings können auch hier gegebenenfalls Ergänzungen notwendig sein:

Doppelte Anführungsstriche bei Zitaten im Zitat müssen durch einfache ersetzt werden.

Fehler im Original sind zu übernehmen und mit dem Zusatz [sic] oder [!] zu kennzeichnen.

Auslassungen in Zitaten sind durch eckige Klammern anzuzeigen; z.B. ›Das Internet
[…] dominiert das Anzeigengeschäft‹ oder ›Schneider nennt dies ‚multiple[r] Synkopen‘ (2002, 328)‹.

Nicht übernommene Hervorhebungen des Originals sind durch den Zusatz [im Original
kursiv/ fett/unterstrichen] zu kennzeichnen.
6
Das Zitieren eines Zitats sollte grundsätzlich vermieden werden und stattdessen die Originalquelle herangezogen werden!
Wenn diese jedoch nicht zugänglich sein sollte, kann sie bei gegebener Relevanz in einer Fußnote, jedoch nie im Literaturverzeichnis genannt werden.
7
Soweit eine Zuordnung der Kurzform zum Eintrag im Literaturverzeichnis für Leser noch ohne Schwierigkeiten möglich ist.
6

Eigene Anmerkungen in Zitaten8 sind versehen mit einem entsprechenden Hinweis
oder den eigenen Initialen in eckige Klammern zu setzen; z.B. [ein US-amerikanischer
Blog, der sich durch Spenden finanziert – Anm. d. Verf.] oder [hier: auf die USA bezogen – KR].

Änderungen der grammatikalischen Form eines Zitates sind in eckige Klammern zu
setzen; z.B. ›Karstens und Schütte hielten fest, dass das ‚Fernsehen in Deutschland
[…] immer ein Politikum gewesen [sei]‘ (1999, 15)‹.
2. Zusatzmaterial
Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem
ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor
invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et
accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata
sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
2.1.
Abbildungen
Bei Abbildungen ist die Beschriftung unterhalb einzufügen und entsprechend des Kapitels
zu nummerieren – so ist die Abbildung 2.5 die fünfte Abbildung im 2. Kapitel.
50
45
40
35
30
Datenreihe 2
25
Datenreihe 1
20
15
10
5
0
01.05.2002
01.06.2002
01.07.2002
01.08.2002
01.09.2002
Abbildung 2.1 Titel
At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no
sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
8
Sollten jedoch nur wenn unbedingt notwendig verwendet werden.
7
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor
invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et
accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata
sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur
sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna
aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea
rebum.
Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem
ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor
invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. Lorem ipsum dolor
sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et
dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo
dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum
dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy
eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At
vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.
2.2.
Tabellen
Bei Tabellen ist die Beschriftung oberhalb einzufügen und entsprechend des Kapitels zu
nummerieren – so ist die Tabelle 3.2 die zweite Tabelle im 3. Kapitel.
Tabelle 2.1 Titel
Datenreihe 1
Kategorien
A
Datenreihe 2
B
A
B
Untersuchungszeitraum 1
Kategorie 1
280
240
281
232
Kategorie 2
297
251
290
264
Kategorie 3
301
260
306
221
878
751
877
717
Summe
Untersuchungszeitraum 2
Kategorie 1
201
189
210
199
Kategorie 2
214
194
236
210
Kategorie 3
221
216
239
213
636
599
685
622
Summe
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor
invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.
8
Schlussfolgerungen
At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no
sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. At vero eos et accusam et justo duo
dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum
dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy
eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At
vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea
takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur
sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna
aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea
rebum.
9
Abbildungsverzeichnis (optional)
Abbildung 1.1 Titel
7
[In diesem Abbildungsverzeichnis werden automatisch alle Abbildungstitel aus dem Text
eingefügt. Mit Rechtsklick, „Felder aktualisieren“ und dann „Gesamtes Verzeichnis aktualisieren“ erhalten Sie Ihre aktuelle Übersicht.]
10
Anhang (optional)
Anhang 1:
Titel
At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no
sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet,
consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore
magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et
ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit
amet.
Anhang 2:
Titel
At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no
sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet,
consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore
magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et
ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit
amet.
11
Literaturverzeichnis
[Im Literaturverzeichnis stehen nur die im Text verwendeten Quellen, d.h. direkt oder indirekt zitierte Quellen. Im Allgemeinen enthält eine Quellenangabe Autorennamen, Publikationsdatum, Titel und Publikationsdaten. Jede Angabe endet mit einem abschließenden
Satzzeichen. Die Reihung der Quellen erfolgt nach Autorenname in alphabetischer Reihenfolge, wobei allein verfasste Werke vor gemeinsam mit anderen Autoren verfassten
Werken stehen. Innerhalb einer Autorenschaft ist die Reihung chronologisch von alt nach
jung. Wenn zudem noch das Publikationsdatum übereinstimmt, wird alphabetisch nach
Titel aufgelistet und die Jahresangabe zudem entsprechend mit einem Kleinbuchstaben
beginnend mit ‚a‘ versehen – z.B. ‚Lind, Emil (2001a)…‘ und ‚Lind, Emil (2001b)…‘.
Dabei sind Buch-, Band- und Zeitschriftentitel wie bereits im Fließtext immer kursiv gesetzt – allerdings nicht die Kapitel- und Aufsatzüberschriften. Basis für den Aufbau der
Quellenangaben sind die Grundformen der Monographie und des Kapitels bzw. Aufsatzes:
Name, Vorname (Jahr). Titel. Ort: Verlag.
Name, Vorname (Jahr). Kapitelüberschrift. In: Titel. Ort: Verlag, S.s-s.
Name, Vorname (Jahr). Aufsatzüberschrift. In: Vorname Name (Hg.), Titel. Ort: Verlag, S.s-s.
9
Name, Vorname (Jahr). Aufsatzüberschrift. In: Journaltitel Jgnr, Nr.Heftnr, S.s-s.
Name, Vorname (Jahr, Tag. Monat). Artikelüberschrift. In: Zeitungstitel Jgnr, Nr.Heftnr, S.s-s.
Beispiele:]
Bock, Annekatrin (2008). The Sopranos – Family Values. In: Sascha Seiler (Hg.), Was
bisher geschah: Serielles Erzählen im zeitgenössischen amerikanischen Fernsehen. Köln: Schnitt, S.160-171.
Gröner, Christoph (2009, 16. Februar). Ich wäre zerbrochen. In: Sueddeutsche Zeitung,
Nr.40, S.11.
Hickethier, Knut (1997). Fernsehnachrichten als Erzählung der Welt: Überlegungen zu
einer Theorie der Nachrichtenerzählung. In: Rundfunk und Fernsehen 45, Nr.1,
S.5-18.
Kepplinger, Hans Mathias (1989) Theorien der Nachrichtenauswahl als Theorien der Realität. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Nr. 15, S.3-16.
Lippmann, Walter (1964) Die öffentliche Meinung. München: Rütten + Loening.
[Mehrere Autoren werden wie folgt angegeben, allerdings nie mehr als sieben:
Name, Vorname / Name, Vorname
Name, Vorname / Name, Vorname / Name, Vorname / Name, Vorname / Name, Vorname /
Name, Vorname /… / Name, Vorname
Beispiel:]
9
Jgnr = Jahrgangsnummer, Heftnr = Heftnummer
12
Klaus, Elisabeth (2002) Der Gegensatz von Information ist Desinformation, der Gegensatz
von Unterhaltung ist Langeweile. In: Irene Neverla / Elke Grittmann / Monika Pater
(Hg.), Grundlagentexte zur Journalistik. Konstanz: UVK, S.619-640.
[Neben dem Autor explizit genannte Beteiligungen werden als solche gekennzeichnet:
Name, Vorname (mit Unterstützung von Name, Vorname) (Jahr). Titel. Ort: Verlag.
Liegt die Autorenschaft bei einer Gruppe, wird deren Name voll ausgeschrieben und an
die Stelle des Autorennamens gesetzt. Institutionen stehen dabei immer vor Unterabteilungen, wie z.B. ‚Technische Universität Braunschweig, Institut für Sozialwissenschaften,
Abteilung Medienwissenschaften‘. Herausgeber sind bei Übereinstimmung mit der Autorin
bzw. dem Autor mit ‚Dies.‘ bzw. ‚Ders.‘ abzukürzen.
Beispiel:]
Mangold, Roland (2004) Infotainment und Edutainment. In: Ders. / Peter Vorderer / Gary
Bente (Hg.), Lehrbuch der Medienpsychologie. Göttingen: Hogrefe, S.527-542.
[Gegebenenfalls notwendige Zusatzangaben wie die Übersetzung eines fremdsprachigen Titels, die Kennzeichnung besonderer Werkformen, die Bandnummer und die Auflage
der Quelle sind in folgender Reihenfolge aufzuführen:
Name, Vorname (Jahr). Titel: Untertitel [Übersetzung] [Special Issue/ Abstract/ Broschüre/ Vorlesungsnotizen/ Zusatzmaterial/ Online-Magazin/ Audio Podcast/ Video Webcast/ …] (Bd.Nr,. x.
erw./überarb. Aufl.). Ort: Verlag.
Bei besonderen Reihen und Sammlungen werden deren Titel und ggf. die Bandnummer
in den Titel integriert – teils mit Einfluss auf die Jahresangabe:
Name, Vorname (Jahr). Reihentitel: Bd.Nr. Bandtitel. Ort: Verlag.
Name, Vorname (Jahr-Jahr). Sammlungstitel (Bd.Nr.-Nr.). Ort: Verlag.
Bei nicht publizierten Quellen wird an Stelle der Verlagsangabe auf den Entstehungsrahmen hingewiesen:
Name, Vorname (Jahr). Titel. Paper/Poster präsentiert auf der Konferenz Z, Ort.
Name, Vorname (Jahr) Doktorarbeitstitel. Institution, Ort.
Bei fehlendem Publikationsdatum ist zu unterscheiden, ob sich das Werk noch im Druck
befindet oder das Datum der Publikation unbekannt ist:
Name, Vorname (im Druck). Titel. Ort: Verlag.
Name, Vorname (n.d.). Titel. Ort: Verlag.
Sollte das Ersterscheinungsdatum einer Auflage für die Argumentation relevant sein, ist
dieses neben der Jahresangabe mit anzugeben:
Name, Vorname (Jahr [Ersterscheinungsjahr]). Titel (x. Aufl.). Ort: Verlag.
Beispiel:]
Seeßlen, Georg (2003 [1994]). David Lynch und seine Filme (5. Aufl.). Marburg: Schüren.
13
[Sollte die Quelle nicht in Printform, sondern nur im Internet vorliegen, ist die URL des
Download-Links und deren letztes Abrufdatum an die Quellenangabe anzuhängen. Bei
Webseiten ist zudem die Homepage zu nennen und als solche zu kennzeichnen:
Name, Vorname (Jahr) Titel. Ort, Verlag. Online verfügbar unter: URL (letztes Abrufdatum).
Name, Vorname (Jahr) Webseitenüberschrift. In: Homepagetitel [Homepage]. Online verfügbar
unter: URL (letztes Abrufdatum).
Bitte beachten Sie zudem, dass nur URLs von Webseiten in das Literaturverzeichnis
kommen, die als Textgrundlage zur Erstellung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit gedient
haben – die URLs von Webseiten, die zur weiteren Information des Lesers dienen, werden als Verweis in einer Fußnote angeben.
Beispiele:]
Bolten, Götz (2003, 29. Oktober) Nachrichtensendungen in Deutschland: Gespräch mit
den TV-Profis Hartmann von der Tann und Peter Kloeppel. In: Planet Wissen
[Homepage der öffentlich-rechtlichen Fernsehsendung]. Online verfügbar unter:
http://www.planetwissen.de/pw/Artikel,,,,,,,3EF7E49AF7E33DECE0440003BA5E0
8BC,,,,,,,,,,,,,,,.html (25.11.2008).
Lorenz, Matthias N. (2003): Dogma 95 als Genre. In: Medienobservationen [OnlineMagazin], Nr.8. Online verfügbar unter:
http://www.medienobservationen.lmu.de/artikel/kino/dogma.html (10.05.2004).
[Bei Spielfilmen und Fernsehsendungen sind Produzent und Regisseur sowie die mediale Form als solche zu kennzeichnen – bei einzelnen Episoden zusätzlich noch der
Drehbuchautor:
Name, Vorname (Producer) / Name, Vorname (Director) (Jahr). Originaltitel [Deutscher Titel]
[Spielfilm/ Fernsehsendung/ Fernsehserie/ …]. Land: Studio.
Name, Vorname (Writer) / Name, Vorname (Director) (Jahr). Überschrift [Fernsehserienepisode]. In: Vorname Name (Executive Producer), Titel. Land: Studio.
Beispiele:]
Egan, D. (Writer) / Alexander, J. (Director) (2005). Failure to communicate
[Fernsehserienepisode]. In: D. Shore (Executive Producer), House. USA: Fox
Broadcasting.
Kubrick, Stanley (Director) (1980). The Shining [Spielfilm]. USA/UK: Warner Bros. Pictures.
[Sollten die Autoren einer Quelle unbekannt sein, ist der Titel an die Stelle des Nachnamens zu setzen. Bei Zeitungsartikeln ohne Angaben zur Autorenschaft wird dagegen
der Name durch ‚N.N.‘ ersetzt. Auch bei nicht eindeutig identifizierbarer Autorenschaft wie
bei Gesetzen und Programmen steht der Titel am Anfang:
Titel (Jahr). Ort: Verlag.
Gesetzestitel, Abschnittsüberschrift §Paragraph/en (Jahr).
Titel [Computersoftware/ Computerspiel/ Videospiel/ Programm]. Ort: Verlag.
14
Beispiel:]
EA Sports active2: Personal Trainer [Programm für Kinect für Xbox 360]. Köln: Electronic
Arts.
Silent Hill [Computerspiel]. Japan: Konami.
15
Eidesstattliche Erklärung
Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit „Titel: Untertitel“ selbstständig verfasst sowie keine anderen als die vollständig angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe und dass die Arbeit nicht bereits als Prüfungsarbeit vorgelegen hat.
Mir ist bewusst, dass Täuschungsversuche - insbesondere nachgewiesene Plagiate nach § 11, Abs. (4), Satz 2 der Allgemeinen Prüfungsordnung zum endgültigen Nichtbestehen einer Prüfung und somit dem Scheitern im Studiengang führen können.
Ort, den 27. März 2012
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Vorname Nachname
Adresse
Telefonnummer
Email-Adresse
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