15. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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Let´s work! 2016
15. Arbeitstagung
für Heilpraktiker
26. / 27. August 2016
Wissenschaftspark Gelsenkirchen
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www.bdh-online.de
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Inhaltsverzeichnis
15. Arbeitstagung für Heilpraktiker
© Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Das Programm
Seite
Herzlich Willkommen
4
Freitag 26. August 2016
Programm
5–7
Samstag 27. August 2016
Programm
8 – 15
Programmübersicht
16 – 18
Samstag 27. August 2016
Programm
19 – 20
DKMS Registrierungsaktion21
Verleihung der Ehrennadel des Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.22
Industrieausstellung23
BDH-Geschäftsstelle
24
7 Gründe für eine Mitgliedschaft inkl. Antrag
25 – 28
Allgemeine Kongressinformationen31
Anreise und Hotelnachweis
32
Anmeldung
33 – 34
3
Freitag • Programm
Herzlich
Willkommen!
26. August 2016
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Berufsanwärter,
Ende August treffen sich Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Bundesrepublik im Wissenschaftspark Gelsenkirchen zur 15. Arbeitstagung für Heilpraktiker „Let’s
work 2016“! Sein Sie dabei!
hören.sehen.berühren.
Im lichtdurchfluteten Wissenschaftspark warten 2 Tage intensiver Fortbildung auf Sie, praxisnah präsentiert
von erfahrenen Profis. Sie werden nicht nur Neues erlernen, sondern in vielen Workshops auch praktisch umsetzen und einüben.
staunen.mitmachen.machen.
Die diesjährigen Highlights sind u.a. Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Forum DHZ
(4 Fachleute - 4 Behandlungsstrategien), Ozontherapie, Psychotherapie, u.a.m. Neues und Bewährtes, das verstanden, ein- und ausgeübt werden will.
entspannen.feiern.frühaufstehen.
Freuen Sie sich, auf unserer kultigen „Get-together-Party“ am Freitagabend vergnügte Stunden mit Livemusik,
Snacks, Cocktailbar und mehr zu genießen. Wer möchte, beginnt dann den Samstagmorgen mit Qigong und
ist gleich hervorragend eingestimmt auf viele neue Eindrücke.
anmelden.sparen+sparen.
Melden Sie sich direkt an: Kreuzen Sie Ihre Wunschkurse an, sichern Sie sich Ihren Frühbucherrabatt und
sparen Sie noch einmal zusätzlich bei Onlinebuchung. Vergessen Sie nicht, Ihre Blutdruckmessgeräte zur
Überprüfung mitzubringen.
Wir freuen uns auf Sie!
Das BDH-Team, unser Expertenteam und die Mitarbeiter der ausstellenden Industrie freuen sich auf Sie und
beantworten gern Ihre Fragen rund um unseren wunderbaren Beruf.
Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise, wir sehen uns in Gelsenkirchen!
Ihr
BDH-Team
Ulrich Sümper | Präsident BDH
4
Programm • Freitag
26. August 2016
14:00 - 15:00 Uhr Einlass, Registrierung, Begrüßungskaffee
15:00 - 15:15 Uhr
Eröffnung und Vorstellung der Referenten
Intensiv-Workshop
1 | Gesetzmäßigkeiten des Lebenslaufes
Referent: Stephan von Löwensprung
Workshop: 15:15 Uhr - 18:45 Uhr | 180 Min
Die Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Lebenslaufes in Jahrsiebten als Schlüssel
zum Verständnis von Gesundheit und Krankheit und die zentrale Bedeutung der
Metall-Arzneimittel in der Therapie und für die Begleitung bei biographischen Entwicklungskrisen.
Freie Workshops
2 | D as menschliche Mikrobiom - neueste Erkenntnisse für die
tägliche Praxis
Referentin: Anja Pietzsch
Vortrag: 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | 90 Min
Störungen des Mikrobioms werden schon lange mit physiologischen Bakterienkulturen behandelt. Moderne Multispezies-Probiotika haben weitere Indikationen.
Neueste Erkenntnisse der Mikrobiomforschung, Hinweise auf diagnostische Möglichkeiten, neue Therapieoptionen.
3 | Praxis- und Marketingkonzepte in der Gründungsphase
Referent: Sabine Schiewer
In der Gründungsphase einer Heilpraktikerpraxis gibt es unzählige Fragen zum
Thema, da vieles zu beachten ist. Wir sprechen über Themen wie Praxiskonzepte,
Marketing und Versicherungen. Im Anschluss stehen Ihre Fragen zu diesen Themen
im Mittelpunkt.
5
Freitag • Programm
26. August 2016
Stiftung Homöopathie-Zertifikat
4 | A lle Jahre wieder:
Die homöopathische Behandlung des Heuschnupfens
Referent: Stefan Reis
Mit dem passenden Einzelmittel ist ein akuter Heuschnupfen sehr schnell für die Saison
heilbar. Die Grundlagen der homöopathischen Heuschnupfenbehandlung und wichtige Arzneimittel werden vorgestellt. Fallbeispiele zeigen die praktische Umsetzung.
BDH Experten EDV
5 + 6 | Websitetexte nach dem HWG gemeinsam gestalten
Referenten: Heinz Georg Bramhoff/Gregor Bramhoff
Workshop: 1
5:15 Uhr - 16:45 Uhr | 90 Min (5)
17:15 Uhr - 18:45 Uhr | 90 Min (6)
Workshop in neuem Format, der ohne Paragraphenreiterei praxisnah mit Hilfe aller
Teilnehmer Texte erarbeitet. Texte, die als redaktionelle Nachricht, aber nicht in der
Werbung zulässig wären, werden diskutiert, gemeinsam geändert und live präsentiert.
Burnout bei Frauen
7 + 8 | K örperliche und mentale Ursachen für Burnout
Referentin: Silke Uhlendahl/Savina Tilmann
Workshop: 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | 90 Min (7)
17:15 Uhr - 18:45 Uhr | 90 Min (8)
Frauen werden anders krank als Männer - das weiß die „Gendermedizin“ schon lange. Auch bei „Burnout“-Diagnosen zeigen sich signifikante Geschlechtsunterschiede! Im Workshop erarbeiten wir erfolgreiche Therapiestrategien und legen den Fokus auf Synergien zwischen Körper- und Psychotherapie.
7 I Schwerpunkt Körper
Basalfunktionen, Mitochondrien, Neurotransmitter & Hormone
8 I Schwerpunkt Psyche
Mentale Modelle und traumatherapeutische Ansätze
6
Programm • Freitag
26. August 2016
Heilpraktikeranwärter
45 + 46 | Differentialdiagnose
Referenten: Michael Herzog/Jürgen Sengebusch
Workshop: 1
5:15 Uhr - 16:45 Uhr | 90 Min (45)
17:15 Uhr - 18:45 Uhr | 90 Min (46)
Differenzialdiagnostik muss nicht umständlich sein. Das wird dieser Workshop beweisen – im Rollentausch: Die beiden Dozenten bearbeiten Leitsymptome auf Zuruf. Aus
dem Es werden spontan Strategien präsentiert, die ohne viel Detailballast sicher und
seriös zur Diagnose führen.
Kult: Die Party
Herzlich
Willkommen!
© Poschmann
© DELIGHT
Sie sind unsere Gäste!
Plaudern, Lachen, Tanzen!
Cocktail, Snacks und mehr ...
Freitag ab 19:00 Uhr
© DELIGHT
7
Samstag • Programm
27. August 2016
Qigong: einfach und gut den Tag beginnen
Referent: Gerhard Klein
Treffpunkt: A
m Veranstaltungshaus
(in weicherbequemer Kleidung und dünnsohligen Schuhen)
Bobby McFerrin schrieb einen Song mit dem Titel: „Simple pleasures are the best“.
Diesen Titel habe ich als Leitgedanken für Qigong übernommen, wie ich es verstehe. Ziel ist entspannt und elastisch im Hier und Jetzt zu sein… Und das beginnt mit
den einfachen Freuden:
Stehen: In der eigenen inneren Struktur ohne den Muskeln die Aufgabe des „Haltung bewahren“ abzuverlangen.
Gehen: den Weg als Geschenk erleben.
Sitzen: Hin-Hocke ohne metaphorisch „in die Knie zu gehen“.
Diese „simple pleasures“ sind auch interessant für Mitmenschen, die bereits Qigong
üben und vielleicht seit langem auch längere, komplexere Sets machen.
Anmeldung erwünscht!
8:00 - 9:00 Uhr Einlass, Registrierung, Begrüßungskaffee
9:00 - 9:30 Uhr Eröffnung und Vorstellung der Referenten, Verlosung der Buchpreise
Freie Vorträge
9 | L eberzirrhose - ein Probiotikum als Hoffnungsträger?
Referentin: Dagmar Praßler
Krankheitsbedingte Beschwerden der Leberzirrhose werden meist erst in einem späten Stadium wahrgenommen. Eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass spezielle
Probiotika die Leberfunktion von Zirrhose-PatientInnen deutlich verbessern kann.
10 | H eilpflanzenkraft für den Gastrointestinaltrakt
Referent: Tobias Rutkowsky
8
Leistungserwartung und Unruhe prägen unseren Alltag. Folge: Verdauungsbeschwerden mit Blähungen, Verstopfungen, Durchfall und Immunschwäche/Unverträglichkeiten. Lernen Sie, den Verdauungstrakt mit Gemmotherapie und spagyrischen Mitteln zu unterstützen.
Programm • Samstag
27. August 2016
Freie Vorträge
11 | Die Entspannung der Papilla Vaterii
Referentin: Dagmar Weirauch
Das Duodenum nimmt eine zentrale Rolle im Stoffwechselgeschehen ein. Oft gelangt nicht benötigte Menge an Verdauungssäften ins Duodenum. Hier wird mit
speziellem Licht therapiert, das eine Entkrampfung der Papilla Vaterii bewirkt.
12 | W
enn das Wunschkind ausbleibt
Referentin: Susanne Terlinden
15% der Partnerschaften in Deutschland bleiben ungewollt kinderlos, Umweltbelastungen und daraus resultierende Hormonschwankungen sowie zunehmend spätere
Familienplanung spielen eine große Rolle. Mögliche Ursachen und ganzheitliche
Therapieansätze.
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27. August 2016
Freie Vorträge
13 | K rankheiten der modernen Gesellschaft
Referentin: Nicola Gruber
Bremsen, nachdenken, umsteigen: Unsere rasende moderne Gesellschaft braucht
dringend eine Selbstreparatur. Hierzu gehört es, sich seiner Beschwerden und
Krankheiten bewusst zu werden und regenerativ sowie präventiv zu arbeiten.
14 | Darmerkrankungen in der Pubertät
Referent: Dr. Dieter Sonntag
Darmerkrankungen in diesem Lebensabschnitt können dauerhafte Folgen für das
gesamte weitere Leben haben. Spezifische Zusammenhänge und die isopathische
Therapie von Darmerkrankungen bei Jugendlichen werden im Vortrag erörtert.
15 | D ie Ausleitung
Referentin: Stefanie Meurer
Basistherapie der Heilpraktikerpraxis. Schlüssel zum Therapieerfolg sind individuell
zugeschnittene Therapiekonzepte, die dem Patienten bestmöglich entsprechen.
Fallbeispiele aus der täglichen Praxis stellen Behandlungsmöglichkeiten vor, die wir
erörtern.
16 | A llergien im Fokus der Naturheilkunde
Referent: Manfred Borchert
Allergien sind ein immer mehr zunehmendes Problem unserer heutigen Zeit. In diesem Vortrag werden Sie über die entscheidenden Faktoren informiert, die zu Allergien
führen und wie dieses Krankheitsbild wirkungsvoll behandelt werden kann.
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27. August 2016
Freie Workshops
17 | A yurveda - Jahrtausende altes indisches Medizinsystem
Referentin: Shyney Vallomtharayil
Vortrag: 09:45 Uhr - 10:30 Uhr und 10:45 Uhr - 11:30 Uhr | 90 Min
Tauchen Sie ein in eine spannende Welt aus alter Tradition und entdecken Sie, wie
hochaktuell Ayurveda wirken kann. Erfahren Sie, dass sich hinter Ayurveda deutlich
mehr als nur wohltuende Massagen und Sesamöl verbergen!
18 | O hne Druck läuft nichts
Normalisation der Drucksysteme im Körper
Referentin: Ina ter Harmsel
Workshop: 12:00 Uhr - 12:45 Uhr und 13:00 Uhr - 13:45 Uhr | 90 Min
Unser Körper arbeitet mit verschiedenen stabilisierenden Drucksystemen (intraabdominal/pelvical und intrathorakal). Ohne die richtigen Druckverhältnisse im Körper können wir weder gezielt Etwas anheben oder gar gehen. Entspanntes Kauen
ist unmöglich und selbst das Sehen wird beeinflusst.
19 | D ie Anwendung von LM Potenzen in akuten
Krankheitszuständen
Referent: Dirk Bettenworth/Roger Rissel
Dass LM-Potenzen auch sinnvoll und elegant in der Therapie akuter Krankheiten
oder akuten Aufloderungen chronischer Krankheiten eingesetzt werden können,
zeigen wir an praktischen Beispielen. Vorteile zur Anwendung von C- und D-Potenzen werden deutlich.
20 | Integratives Konzept Onkologie
©
Referent: Dr. Günther Stoll
Einführung in aktuelle Tumortherapien und integrative Begleitung. Themen: Nebenwirkungsmanagement, Nebenwirkungsspektren neuer Wirkstoffe, Bekämpfung
von Fatigue, Mikronährstoff-Defizite und Immunsuppression sowie die Verbesserung der Lebensqualität.
11
27. August 2016
Forum DHZ / 4 Fachleute - 4 Behandlungsstrategien
21 | W
as tun gegen Schlafstörungen?
Referentin: Ho Jung Böhmer
Nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) werden Schlafstörungen oft durch
ein Yin-Yang-Ungleichgewicht ausgelöst. Der Vortrag wird Einblick in verschiedene
Diagnose- und Therapieformen (Akupunktur, Moxibustion, Kräuter, Ernährung) im
Rahmen der TCM geben.
22 | Phytotherapeutische Behandlung von Schlafstörungen
Referentin: Forusan Nikmanesh
Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig zu differenzieren: Art der Schlafstörung, welcher Patient, seine Individualität, dann Wirkung, Neben- und Wechselwirkung der Heilpflanze und ihre Dosierung. Ob Frischkraut oder Extrakt – es gibt viele
bewährte Rezepturen.
23 | S chlafstörungen in der modernen Hypnosepraxis
Referent: Reinhard Saldow
Was ist die Ursache der individuellen Schlafstörung? Wie kann das natürliche Schlaferleben wieder normalisiert werden? Der Vortrag beinhaltet die Grundlagen von
Schlafstörungen, therapeutische Lösungsansätze und Fallbeispiele.
24 | B erührung beruhigt – Craniosacrale Theapie bei
Schlafstörungen
Referentin: Marie Wortberg
In der Haltung achtsamer Berührung geschieht eine tiefe körperliche und emotionale Entspannung, die vegetative Regulation wird unterstützt. Nach Einführung in
das Konzept der Craniosacralen Therapie lernen wir einfache Übungen zur Selbsthilfe im Sitzen und an den Liegen.
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27. August 2016
Heilpraktiker-Anwärter
25 | P rüfung in Trance ohne Black out
Referent: Jürgen Schulz
Alle Workshop-Teilnehmer lernen in Trance, wie sie optimal lernen, sich besser konzentrieren zu können als jemals zuvor und wie sie stressfrei in Trance Zugriff auf alles
Gelernte haben. Die TN werden ca. 1 Stunde in Trance sein.
26 | P rüfungscoaching Fallbeispiele
Referentin: Cora Wroz
Anhand von Fallbeispielen werden in kleinen Gruppen mündliche Heilpraktikerprüfungen mit den Teilnehmern durchgespielt und besprochen.
27 | F allstricke der mdl. Prüfung für Heilpraktiker der
Psychotherapie
Referent: Reinhard Spieß
Fachwissen reicht nicht. Auch in der Persönlichkeit der KandidatInnen darf keine
„Gefahr für die Volksgesundheit“ schlummern. Wie diesen Verdacht gar nicht erst
aufkommen lassen? Knock-Out-Kriterien: psychopathologischer Befund, psychiatrische Notfälle, etc.
28 | Differentialdiagnose
Referent: Christoph Kaiser
Sichere Differenzialdiagnostik ist ein großer und wichtiger Teil der mündlichen Prüfungen. Im Workshop erarbeiten wir uns anhand einzelner Leitsymptome eigene
Strategien zur erweiterten Differenzialdiagnostik.
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27. August 2016
Psychotherapie
29 | L achen ist eine heilsame Kraft
Referenten: Martina/Hubertus Salinger
Es gibt viele Entspannungs-Methoden – aber Lachyoga ist im Moment die effizienteste Methode. Sie bietet in einem einzigen Trainingsschritt Entlastung von körperlichem, mentalem und emotionalem Stress. Ein intensiver und spannender Workshop erwartet Sie!
30 | D ie Rolle des Schweigens in der Psychotherapie
Referentin: Reinhard Spieß
Interventionen, Formate, Tools. Dazu Winken, Klopfen, Muskel testen. Psychotherapie in voller Aktion. – Andererseits die Schrifttafel in einer psychosomatischen Klinik: „Freundlich ist es, dem, der spricht, nicht zu antworten.“ – Unsere Frage: Warum?
31 | E nergetische Psychotherapie (EDxTM)
Referentin: Silvia Poerschke
Ein neuartiger Ansatz zur Diagnose und Behandlung psychischer Probleme, die als
Störungen im Energiesystem des Organismus aufgefasst und mit Techniken aus der
Akupressur „balanciert“ werden. Workshop mit praktischen Übungen!
32 | Menschenkenntnis oder Wahrsagerei
Referentin: Renate Droste
Face reading heißt, aus Merkmalen des Gesichts auf Gefühle, emotionale Entwicklungen, Persönlichkeitszüge, Stärken und Schwächen eines Menschen zu schließen.
Diese Informationen sind im Gespräch nicht zu erfragen. Face reading optimiert die
Patientenkenntnis.
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27. August 2016
Sauerstoff-/Ozontherapie
33 | G rundlagen der Ozon-/Sauerstoff-Therapie
Referent: Heiko Prigge
Die Ozon-/Sauerstoff Therapie ist eine Reiztherapie, die körpereigene Systeme stimuliert und so den Heilungsprozess aktiviert. Lernen Sie das „Medizinische Ozon“
kennen und erhalten Sie Informationen über Indikations- und Applikationsmöglichkeiten.
34 | D en rheumatischen Formenkreis
erfolgreich mit Ozon-/Sauerstoff behandeln
Referent: Karl Vetter
„Rheuma“ bezeichnet umgangssprachlich Schmerzen und Funktionseinschränkungen am Bewegungssystem; aber auch Haut, innere Organe oder Nervensystem
können beteiligt sein. Wir stellen eine bewährte Behandlungsstrategie, unter Berücksichtigung der Ozon-Sauerstofftherapie vor.
35 | E insatz von Ozon-/Sauerstoff in der Neuraltherapie
Referent: Hans-Jürgen Ficht
Die unterschiedlichen Wirkungsweisen des Ozons in Abhängigkeit von seiner Anwendung nutzen wir in der akuten und chronischen Schmerztherapie, der Segmenttherapie und bei der Störfeldbeseitigung. Leicht erlernbare Techniken werden
vorgestellt.
36 | Zertifikat Blaue Karte Teil 1
Referenten: Sigfried Kämper/Hans-Jürgen Helbing
Für die Versorgung von Patienten mit Durchblutungsstörungen, diabetischen Spätfolgen oder präventiv im Bereich der Geriatrie, sollte eine Sauerstoff-Therapie-Variante verfügbar sein. So ist auch in diesem Jahr eine Ausbildung für die Ozontherapie – Theorie (Blaue Karte Teil 1) obligat.
Blaue Karte Teil 2 – der praktische Teil mit Abschlussprüfung findet am 3.9.2016 in
der Naturheilpraxis Siegfried Kämper, Am Stadtgarten 2, 45883 Gelsenkirchen statt.
15
26.08.2016 - Unser Programm für Sie am Freitag - Let´s work! 2016
15.00 - 15.15
Eröffnung und Vorstellung der Referenten
Intensiv-Workshop
Freie Workshops
Homöopathieseminar SHZ
15.15 - 16.45
1 I Stephan von Löwensprung
Gesetzmäßigkeiten des
Lebenslaufes
2 I Anja Pietzsch
Das menschliche Mikrobiom - neueste Erkenntnisse für die tägliche
Praxis
4 I Stefan Reis
Alle Jahre wieder: Die homöopathische Behandlung des
Heuschnupfens
16.45 - 17.15
Kaffeepause
17.15 - 18.45
1 I Stephan von Löwensprung
Gesetzmäßigkeiten des
Lebenslaufes (Fortsetzung)
3 I Sabine Schiewer
Praxis- und Marketingkonzepte in
der Gründungsphase
4 I Stefan Reis
Alle Jahre wieder: Die homöopathische Behandlung des
Heuschnupfens (Fortsetzung)
19.00
Get-together-Party
27.08.2016 - Unser Programm für Sie am Samstag - Let´s work! 2016
9.00 - 9.30
Eröffnung und Vorstellung der Referenten / Verlosung der Fachbücher
Freie Vorträge
Freie Workshops
Forum DHZ
9.45 - 10.30
9 I Dagmar Praßler
Leberzirrhose - ein Probiotikum
als Hoffnungsträger
17 I Shyney Vallomtharayil
Ayurveda - Jahrtausendealtes
Indisches Medizinsystem
21 I Ho Jung Böhmer
Was tun gegen Schlafstörungen?
10.45 - 11.30
10 I Tobias Rutkowsky
Heilpflanzenkraft für den Gastrointestinaltrakt
17 I Shyney Vallomtharayil
Ayurveda - Jahrtausendealtes
Indisches Medizinsystem
(Fortsetzung)
21 I Ho Jung Böhmer
Was tun gegen Schlafstörungen?
(Fortsetzung)
11.30 - 12.00
Kaffeepause
12.00 - 12.45
11 I Dagmar Weirauch
Die Entspannung der Papilla Vaterii
18 I Ina ter Harmsel
Ohne Druck läuft nichts – Normalisation der Drucksysteme im Körper
22 I Forusan Nikmanesh
Phytotherapeutische Behandlung
von Schlafstörungen
13.00 - 13.45
12 I Susanne Terlinden
Wenn das Wunschkind ausbleibt
18 I Ina ter Harmsel
Ohne Druck läuft nichts – Normalisation der Drucksysteme im Körper
(Fortsetzung)
22 I Forusan Nikmanesh
Phytotherapeutische Behandlung von Schlafstörungen
(Fortsetzung)
13.45 - 15.15
Mittagspause
15.15 - 16.00
13 I Nicola Gruber
Krankheiten der modernen
Gesellschaft
19 I D. Bettenworth/R. Rissel
LM Potenzen bei akuten
Krankheiten
23 I Reinhard Saldow
Schlafstörungen in der modernen Hypnosepraxis
16.15 - 17.00
14 I Dr. Dieter Sonntag
Darmerkrankungen in der Pubertät
19 I D. Bettenworth/R. Rissel
LM Potenzen bei akuten
Krankheiten (Fortsetzung)
23 I Reinhard Saldow
Schlafstörungen in der modernen Hypnosepraxis (Fortsetzung)
17.00 - 17.30
Kaffeepause
17.30 - 18.15
15 I Stefanie Meurer
Die Ausleitung
20 I Dr. Günther Stoll
Integratives Konzept Onkologie
24 I Marie Wortberg
Berührung beruhigt – Craniosacrale Theapie bei Schlafstörungen
18.30 - 19.15
16 I Manfred Borchert
Allergien im Fokus der Naturheilkunde
20 I Dr. Günther Stoll
Integratives Konzept Onkologie
(Fortsetzung)
24 I Marie Wortberg
Berührung beruhigt – Craniosacrale Theapie bei Schlafstörungen
(Fortsetzung)
19.15
Verlosung eines iPad Air / Verabschiedung
Bitte
16 beachten Sie, dass Sie pro Zeile nur jeweils einen Vortrag besuchen können. Manche Vorträge/Workshops
zusammenhängend zu buchen.
BDH Experten EDV
Burnout bei Frauen
5 I Heinz G. Bramhoff/Gregor
Bramhoff
Websitetexte nach dem HWG
gemeinsam gestalten
7 I Silke Uhlendahl
Schwerpunkt Körper - Basalfunktionen,
Mitochondrien, Neurotransmitter &
Hormone
45 I M. Herzog/J. Sengebusch
Differentialdiagnose
6 I Heinz G. Bramhoff/Gregor
Bramhoff
Websitetexte nach dem HWG
gemeinsam gestalten
8 I Savina Tilmann
Schwerpunkt Psyche - Mentale Modelle und traumatherapeutische Ansätze
46 I M. Herzog/J. Sengebusch
Psychotherapie
Sauerstoff-/Ozontherapie
Tradi
25 I Jürgen Schulz
Prüfung in Trance ohne Black out
29 I Martina/Hubertus Salinger
Lachen ist eine heilsame Kraft
33 I Heiko Prigge
Grundlagen der Ozon-/SauerstoffTherapie, biol. Eigenschaften
37 I D
Fünf
oder
25 I Jürgen Schulz
Prüfung in Trance ohne Black out
(Fortsetzung)
29 I Martina/Hubertus Salinger
Lachen ist eine heilsame Kraft
(Fortsetzung)
34 I Karl Vetter
Den rheumatischen Formenkreis
erfolgreich mit Ozon-/Sauerstoff
behandeln
37 I D
Fünf
oder
26 I Cora Wroz
Prüfungscoaching Fallbeispiele
30 I Reinhard Spieß
Die Rolle des Schweigens
in der Psychotherapie
35 I Hans-Jürgen Ficht
Einsatz von Ozon-/Sauerstoff in der
Neuraltherapie
38 I K
Beste
5 Elem
26 I Cora Wroz
Prüfungscoaching Fallbeispiele
(Fortsetzung)
Die Rolle des Schweigens
in der Psychotherapie (Fortsetzung)
36 I S. Kämper/ H.J. Helbing
Zertifikat Blaue Karte Teil 1 Grundlagen
38 I K
Beste
5 Elem
Fallstricke der mdl. Prüfung für Heilpraktiker der Psychotherapie
31 I Silvia Poerschke
Energetische Psychotherapie (EDxTM)
Zertifikat Blaue Karte Teil 1 Rheologie
(Fortsetzung)
39 I M
Schm
Fallstricke der mdl. Prüfung für
Heilpraktiker der Psychotherapie
(Fortsetzung)
31 I Silvia Poerschke
Energetische Psychotherapie (EDxTM)
(Fortsetzung)
Zertifikat Blaue Karte Teil 1 Formen der
Ozontherapie (Fortsetzung)
39 I M
Schm
(Forts
28 I Christoph Kaiser
32 I Renate Droste
Menschenkenntnis oder Wahrsagerei
Zertifikat Blaue Karte Teil 1 Eigenblut-behandlung (Fortsetzung)
40 I G
Gua s
Techn
28 I Christoph Kaiser
Differentialdiagnose (Fortsetzung)
32 I Renate Droste
Menschenkenntnis oder Wahrsagerei
(Fortsetzung)
Zertifikat Blaue Karte Teil 1 Eigenblut-behandlung (Fortsetzung)
40 I G
Gua s
– Tec
(Forts
Hier geht‘s weiter.
sind mehrteilig. In diesem Fall haben aufeinander folgende Vorträge/Workshops die gleiche Nummer und sind
17
Zertifizierung:
Unsere Partner:
Freitag – max. 4 Punkte
Samstag – 7 Punkte
ma
7 Pu x.
n
pro kte
Tag
27.08.2016 - Unser Programm für Sie am Samstag - Let´s work! 2016
9.00 - 9.30
Eröffnung und Vorstellung der Referenten / Verlosung der Fachbücher
Traditionelle Chin. Medizin
Notfallparcours
9.45 - 10.30
37 I Dr. Monika Stolzenberger
Fünf Wandlungsphasen - alles ist im Fluss,
oder nicht?
41 I Denis Handke
Adäquates Handeln in einer
Notfallsituation
10.45 - 11.30
37 I Dr. Monika Stolzenberger
Fünf Wandlungsphasen - alles ist im Fluss,
oder nicht? (Fortsetzung)
41 I Denis Handke
Notfallsituation (Fortsetzung)
12.00 - 12.45
38 I Kathrin Purucker
Beste Zutaten für eine Ernährung nach
5 Elementen
42 I Denis Handke
Notfallsituation
13.00 - 13.45
38 I Kathrin Purucker
Beste Zutaten für eine Ernährung nach
5 Elementen (Fortsetzung)
42 I Denis Handke
15.15 - 16.00
39 I Martin Löseke
Schmerzbehandlung mit Akupunktur
43 I Denis Handke
Notfallsituation
16.15 - 17.00
39 I Martin Löseke
Schmerzbehandlung mit Akupunktur
(Fortsetzung)
43 I Denis Handke
17.30 - 18.15
40 I Gerhard Klein
Gua sha, Schröpfen und Moxibustion –
Techniken der Chinesischen Medizin
44 I Denis Handke
Notfallsituation
18.30 - 19.15
40 I Gerhard Klein
Gua sha, Schröpfen und Moxibustion
– Techniken der Chinesischen Medizin
(Fortsetzung)
44 I Denis Handke
11.30 - 12.00
13.45 - 15.15
17.00 - 17.30
19.15
18
Verlosung eines iPad Air / Verabschiedung
27. August 2016
Traditionelle Chinesische Medizin
37 | F ünf Wandlungsphasen - alles ist im Fluss, oder nicht?
Referentin: Dr. Monika Stolzenberger
Die Fünf Wandlungsphasen sind ein Grundkonzept der Chinesischen Medizin. Verstehen Sie das Denkmodell der Fünf Wandlungsphasen anhand praktischer Beispiele und lernen Sie, wie man sie auch unabhängig von Akupunktur nutzen kann.
38 | B este Zutaten für eine Ernährung nach 5 Elementen
Referentin: Kathrin Purucker
Was einem schadet kann anderen zuträglich sein, entscheidend ist die Harmonisierung der „MITTE“. Obwohl kein ‚Einheitsbrei‘, gibt es dennoch allgemein gültige
Ansichten und wertvolle fernöstliche Ansichtsweisen zur Diätetik – für Sie und Ihre
PatientInnen.
39 | S chmerzbehandlung mit Akupunktur
Referent: Martin Löseke
Lernen Sie eine einfache Strategie für die Schmerzbehandlung mit Akupunktur kennen. Sie verstehen -anhand von praktischen Beispielen- ein einfaches Konzept, mit
dem Sie akute Schmerzsymptome in Ihrer Praxis äußerst effektiv behandeln können.
40 | G ua sha, Schröpfen und Moxibustion – Techniken der
Chinesischen Medizin
Referent: Gerhard Klein
Gua sha (Schabetechnik), Schröpfen und Moxibustion (Wärmebehandlung mittels
Beifuß) sind Techniken um die Abwehrenergie zu kräftigen, auszuleiten und/oder
den reibungslosen Fluss des Qi (Energie) zu fördern. Kommen Sie vorbei, schauen
Sie, machen Sie mit!
19
27. August 2016
Notfall-Parcours
41-44 | N otfallparcours – Intensives Notfalltraining
Referent: Denis Handke - RCS - Team
Workshop: 09:45 Uhr - 10:30 Uhr und 10:45 Uhr - 11:30 Uhr | 90 Min (41)
12:00 Uhr - 12:45 Uhr und 13:00 Uhr - 13:45 Uhr | 90 Min (42)
Adäquartes Handeln in einer Notfallsituation
Das haben Sie während Ihrer Ausbildung gelernt und in Ihrer Überprüfung parat
haben müssen. Aber wie sieht das in der Praxis aus?
Wie erkenne ich einen „Notfall“? Wie verhalte ich mich bei einem Patienten, der plötzlich im Wartebereich Schmerzen im Brustkorb entwickelt und droht, das Bewusstsein
zu verlieren? Was mache ich, wenn der Patient im Hausflur kollabiert und nicht auf
der Liege? Wie kann ich die Seitenlage bei einem soporösen Patienten auf der Liege durchführen? Welche notfallmedizinisch relevanten Fragen stelle ich bis der Rettungsdienst eintrifft?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Jahr bei „Let´s Work!“ erläutert.
Trainieren Sie mit den Experten. Von Profis für Profis.
© Poschmann
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DKMS Registrierungsaktion
27. August 2016
Helfen ist so einfach!
Werden Sie Stammzellspender! Helfen ist so einfach und so wichtig! Alle 15 Minuten erhält in Deutschland
ein Patient die Diagnose Blutkrebs. Unter den Betroffenen sind zahlreiche Kinder und Jugendliche. Viele benötigen zum Überleben eine Stammzellspende, finden jedoch keinen passenden Spender. Deshalb
brauchen wir Sie im Kampf gegen Blutkrebs! Vielleicht sind Ihre Stammzellen die einzige Rettung für einen
Patienten.
Also helfen Sie mit und retten Sie Leben: Kommen Sie zu unserer Registrierungsaktion! Und auch mit einer
Geldspende helfen Sie uns, für noch mehr Blutkrebspatienten einen passenden Spender zu finden.
Bitte unterstützen Sie uns! Jeder Euro zählt!
DKMS Spendenkonto:
Kreissparkasse Tübingen
IBAN: DE6464 1500 2000 0025 5556
BIC: SOLADES1TUB
Kürzel: YDH 001
Viele Blutkrebspatienten auch.
Rette Leben und registrier’ Dich auf dkms.de
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Mund auf. Stäbchen rein. Spender sein!
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27. August 2016
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Verleihung der Ehrennadel des Bund Deutscher Heilpaktiker e.V.
Danke für Ihre Treue
Beginn: 14:00 Uhr
Ort: Gastronomiebereich des Wissenschaftsparks
Wir danken unseren Mitgliedern für ihre langjährige Treue und verleihen die
silberne Ehrennadel für 10 Jahre sowie die goldene Ehrennadel für 20 Jahre Verbandszugehörigkeit. Ihre langjährige Mitgliedschaft ist für uns ein Zeichen, dass
wir mit unseren Grundsätzen, unserer Arbeit und unserem persönlichen Draht zum
Mitglied den richtigen Weg gehen.
Herzlichen Willkommen!
Im Fokus 2017
Chronische Erkrankungen
Informationen demnächst auf www.bdh-online.de
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Industrieausstellung
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Industrieausstellung
Unsere Industrieausstellung bringt auch in diesem Jahr Leben in die lichtdurchflutete Arkade des Wissenschaftsparks Gelsenkirchen. Sie ist zentraler Punkt unserer Tagung. Hier bieten wir Ihnen Raum für
Informationen, Austausch und Kooperation.
Nutzen Sie die Möglichkeit sich bei unseren Industriepartnern umfangreich über neueste Entwicklungen zu informieren sowie Produkte und Dienstleistungen kennenzulernen. Ganz gleich ob Sie nur ein
Buch durchblättern möchten oder sich gezielt ein Gerät vorführen lassen möchten. Sie finden Repräsentanten aus den Bereichen Herstellung von pharma-zeutischen Produkten und Geräten, aus dem
Dienstleistungsbereich, Praxisausstattung und Fachliteratur.
Mehr als 50 Aussteller freuen sich darauf, Sie zu treffen, Sie kennenzulernen und Ihre Fragen kompetent
zu beantworten.
Sie sind herzlich wíllkommen.
Unsere Industrieausstellung hat für Sie geöffnet:
Freitag 14.30 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag 08.00 Uhr – 18.00 Uhr
© DELIGHT
© Poschmann
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BDH Geschäftsstelle
Ihre Ansprechpartner
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Ulrich Sümper
Ein Präsident zum Anfassen, ein Kollege, dem Kollegialität am Herzen
liegt. 1985 eröffnete er seine eigene Praxis. Seit vielen Jahren setzt er
sich mit den Vorstandskollegen Siegfried Kämper und Peter Germann
sehr engagiert und persönlich für alle Belange der BDH-Mitglieder ein.
Telefon: 02581 61550
[email protected]
© Poschmann
Monika Kral
Seit 1997 im BDH-Team. Ihre Ansprechpartnerin rund um das Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker, die Anzeigenschaltung für den
Newsletter und all die vielen Kleinigkeiten, die sich im Hintergrund
abspielen.
© Poschmann
Telefon: 02581 61550
[email protected]
Petra Vorländer
Seit 2005 im BDH-Team. Ihre Ansprechpartnerin für Fragen rund um
die Mitgliedschaft, Homepageregistrierung und Support, Mitgliederanfragen und Kommunikation, Neuanmeldungen auf Kongressen.
Telefon: 02581 61550
[email protected]
© Poschmann
Silke Pieper
Seit 2015 im BDH-Team. Sie betreut den “Dortmunder Naturheilkundetag”, die Arbeitstagung für Heilpraktiker „Let’s Work“, die Veranstaltungsreihen „Erfolgsrezepte“ bzw. „Im Fokus“ und ist Ihre Ansprechpartnerin bei Fragen zu BDH-Schulen.
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© Poschmann
Telefon: 02581 7848216
[email protected]
gute Gründe, jetzt Mitglied
im BDH zu werden:
1. Gewusst wie: Praxisführung und Praxisgründung
Egal, ob Sie eine Praxis führen, gründen oder übernehmen wollen –
von uns erhalten Sie verlässliche Materialien für Ihre Praxisarbeit.
2. Einfach besser sein: Vorsprung durch Fortbildung
Wissen ist der Schlüssel zum Erfolg. Erweitern Sie deshalb Ihre Kompetenzen durch unsere bundesweiten Tagungen, Fortbildungen und Kongresse.
3. Keine Zeit verschenken: immer aktuell informiert
Damit Sie stets auf dem Laufenden sind, suchen wir alle relevanten
Informationen für Sie heraus – verständlich aufbereitet, strukturiert und
praxisnah.
4. Persönlicher Service: individuell statt Standard
Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten mehr als nur StandardAntworten. Kontaktieren Sie einfach unsere kompetenten Mitarbeiter
5. Geld sparen: Mitgliedschaft mit Plus-Faktor
Eine BDH-Mitgliedschaft lohnt sich – auch finanziell. Wir bieten Ihnen
ein umfangreiches Servicepaket mit attraktiven Vergünstigungen.
6. Kooperation statt Konkurrenz: die BDH-Gemeinschaft
Werden Sie Mitglied einer einzigartigen Gemeinschaft, die geprägt ist
vom Wissen, den Erfahrungen und dem Engagement seiner Mitglieder.
7. Wir verschaffen Ihnen Gehör: Erfolgreiche Berufspolitik
Der BDH bündelt die Interessen der Heilpraktiker, vertritt diese gegenüber der Politik und kooperiert mit allen berufsrelevanten Organisationen
Der Bund Deutscher Heilpraktiker e. V. (BDH) ist einer der führenden
Berufsverbände für Heilpraktiker in Deutschland. Vertrauen Sie auf
unser Know-how und werden Sie jetzt Mitglied unserer aktiven Gemeinschaft.
Sie möchten mehr über uns erfahren?
Besuchen Sie uns auf www.bdh-online.de
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Unser Service
für Mitglieder
© DELIGHT
Damit Sie sich ganz der Behandlung Ihrer Patienten widmen können, bieten wir Ihnen kompetente Hilfestellung bei allen Fragen rund um Ihren Beruf. Eine BDH-Mitgliedschaft lohnt sich - auch
finanziell.
Unser umfangreiches Service-Paket mit attraktiven Vergünstigungen
•
Bezug der Deutschen Heilpraktiker Zeitschrift (DHZ) 8 x im Jahr mit Zugriff auf die Online-Ausgabe
•
Ermäßigungen auf Eintritts-Gebühren bei allen BDH-Veranstaltungen und den bundesweiten BDH-Standorten
•
Kostenloser Download der Praxis-Flyer für Ihr Wartezimmer
•
Kostenfreier Bezug der Abrechnungsfibel
•
Sonderkonditionen für Versicherungen durch Rahmenverträge
•
Vorzugskonditionen für Praxis-Hygienecheck vor der amtsärztlichen Begehung
•
Praxisorientierte Notfall- und Hygieneschulungen zu ermäßigten Konditionen
•
Kostengünstiger Website-Check (HWG)
•
Ermäßigungen für gestaltete Anzeigen im BDH-Newsletter
Weitere unterstützende Angebote
•
Wöchentlicher Newsletter und aktuelle Informationen bei Facebook und Youtube
•
Kompetente Beratung zu Rechts-, Versicherungs- und Abrechnungsfragen
•
Patienteninformationen zu Therapie- und Diagnoseverfahren im Internet
•
Kostenloser Eintrag in unsere Heilpraktikersuche auf der BDH-Homepage
•
Kostengünstige Umsetzung eines QS-Systems für Ihre Praxis
•
Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker
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Anmeldeformular
BDH Mitglied werden
Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.
Geschäftstelle
Südstraße 12 c
48231 Warendorf
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum
Bund Deutscher Heilpraktiker e.V. (BDH) als
Heilpraktiker(in)
Anwärter(in)
Name Vorname
geboren am
StraßePLZ, Ort
Praxisanschrift / Datum der Praxiseröffnung
Telefon / Telefax / E - Mail
Website
Die Erlaubniserteilung zur Ausübung der Heilkunde erfolgte (Nur für HP):
durch am
Meine Therapieverfahren sind
(Für außerordentliche Mitglieder / Heilpraktikeranwärter: Mit der Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung
der Heilkunde ohne Bestallung bin ich mit der formlosen Umschreibung vom „außerordentlichen“ zum
„ordentlichen“ Mitglied des BDH einverstanden.)
Ich versichere die Richtigkeit vorstehender Angaben und unterstelle mich der Berufsaufsicht
des Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.
Ort / Datum / Unterschrift
Eingetragen in das Vereinsregister
beim Amtsgericht Münster VR 61032
Finanzamt: Warendorf
Steuernummmer: 346 5809 0804
Einzugsermächtigung umseitig
Bankverbindung:
Deutsche Bank Warendorf | IBAN: DE49 4007 0024 0207 5091 00 | BIC: DEUTDEDB400
GLS Bank Bochum | IBAN: DE21 4306 0967 4007 2172 01 | BIC: GENODEM1GLS
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Ich bin mit der Eingabe meiner E-Mail-Adresse in den Verteiler des BDH-Newsletters einverstanden.
Ich erhalte den BDH-Newsletter bereits.
Die aktuellen Mitgliedsbeiträge:
Einmalig
Heilpraktikeranwärter/in
Jährlich
70,00 EUR Heilpraktiker/in ohne Praxis 140,00 EUR
Heilpraktiker/in mit Praxis 200,00 EUR
Heilpraktiker/in mit Gemeinschaftspraxis (beide HP Mitglied im BDH) 140,00 EUR
Schutzgebühr für den Verbandsstempel (nur für HP mit Praxis)
20,00 EUR
Einzugsermächtigung
Gläubiger-Identifikationsnummer DE62ZZZ00000352515.
Die Mandatsreferenz teilen wir Ihnen nachträglich mit.
SEPA-Basislastschriftmandat
Ich ermächtige den Bund Deutscher Heilpraktiker e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift
einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Bund Deutscher Heilpraktiker e.V. auf
mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Ich gestatte wiederkehrende Bankeinzüge
Hinweis
Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Name / Vorname des Kontoinhabers
StraßePLZ, Ort
Name des Kontoinhabers, falls nicht mit Zahlungspflichtigem identisch
Name des Kreditinstituts (Name und BIC)
IBAN
Mitgliedsbeitrag
Zahlungsgrund
Bitte ankreuzen:
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Ort / Datum / Unterschrift
halbjährlicher Einzug
jährlicher Einzug
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Koji Matsunaga
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HEIDAK-Spagyrik
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Die einzigartige Kombination aus
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Telefon: (02383) 92 00 555, Fax: (02383) 92 00 599, [email protected]
30
www.er-leben.de
Allgemeine Kongressinformationen
Let‘s Work! 2016 – 15. Arbeitstagung für Heilpraktiker
Veranstalter
Veranstaltungsort
Bund Deutscher Heilpraktiker e.V. (BDH)
Südstraße 12 c
48231 Warendorf
Tel.: 02581 – 78 48 21 6
Fax: 02581 – 61 50 8
E-Mail: [email protected]
Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Munscheidstr. 14
45886 Gelsenkirchen
www.wipage.de
Teilnahmegebühren
Teilnehmer
Heilpraktiker
Anwärter
BDH
55,- Euro
45,- Euro nicht BDH
75,- Euro
55,- Euro
Tagungsbüro / BDH-Stand
Das Tagungsbüro hat am 26.08.2016 von 14.00 Uhr – 19.30 Uhr
und am 27.08.2016 von 8.00 Uhr – 19.30 Uhr für Sie geöffnet.
Viel Glück für unsere Verlosungen
Zusammen mit Ihren Unterlagen erhalten Sie einen Losabschnitt, der im Rahmen der Registrierung vor Ort
von der Eintrittskarte abgetrennt wird. Unter den ersten 100 Besuchern verlosen wir wertvolle Buchpreise.
Die Verlosung des iPad Air findet am Samstag um 19.15 Uhr während der Verabschiedung statt.
Wir für Sie im Internet
www.facebook.com/bunddeutscherheilpraktiker
Heilpraktikerkanal
Kostenlose Kontrolle Ihrer
Blutdruckmessgeräte
Bitte geben Sie Ihre Geräte (max. 3 Stück pro Teilnehmer) mit Namen versehen zu folgenden Zeiten ab: Freitag ab 14.30 Uhr und Samstag zwischen 8.00 Uhr und
9.00 Uhr. Die Abholung sollte bis 17.00 Uhr erfolgen.
Nutzen Sie diesen Service und sparen Sie bares Geld!
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Änderungen
Programm, Themen und Referenten entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Der Veranstalter behält sich
Programmänderungen, Preisänderungen, Verlegung oder Absage aus dringendem Anlass vor.
31
Anreise & Unterkünfte
Anfahrt mit Auto, Bahn oder dem Flugzeug
Der Wissenschaftspark Gelsenkirchen liegt an den Hauptverkehrsadern des Ruhrgebietes zwischen den Autobahnen A40 und A42 sowie an der Bahnlinie Dortmund-Essen-Köln. Der Flughafen Düsseldorf ist in einer
halben Stunde mit dem Auto oder der Bahn (ICE) erreichbar.
Vom Hauptbahnhof Gelsenkirchen gelangt man zu Fuß in zehn Minuten und per U-Bahn (alle 10 Minuten)
in zwei Minuten zum Wissenschaftspark.
Unterkünfte
Für Ihre Unterbringung während der Arbeitstagung haben wir Ihnen einige Hotels zusammengestellt, die in
der Nähe des Wissenschaftsparks liegen.
Hotel Maritim
Hotel InterCity Am Stadtgarten 1
Ringstraße 1-3
45879 Gelsenkirchen
45879 Gelsenkirchen
Telefon: 0209 - 1 76-0
Telefon: 0209 - 92 55-0
www.maritim.de
www.intercityhotel.com
Hotel IBIS
Bahnhofsvorplatz 12
45879 Gelsenkirchen
Telefon: 0209 - 1 70 20
www.ibis.com
Weitere Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten, Restaurantbesuchen und Ausflugsmöglichkeiten
unter: www.verkehrsverein-gelsenkirchen.de
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Anmeldung - Let‘s work! 2016
Ich melde mich für folgende Programmpunkte bei Let‘s Work! 2016
der 15. Arbeitstagung für Heilpraktiker an.
1234 5678910
111213141516 17181920
212223242526 27282930
313233343536 37383940
4142434445
Teilnehmer
Kosten beide Tage
Heilpraktiker BDH 55,- Euro
Heilpraktiker nicht BDH 75,- Euro
Anwärter BDH 45,- Euro
Anwärter nicht BDH 55,- Euro
NEU! Jetzt online buchen und 5,00 Euro sparen! www.bdh-online.de
Frühbucherrabatt: 5,00 Euro bei Anmeldung bis zum 15. Juli. Buchung einzelner Tage nicht möglich.
Ich/Wir nehme/n mit ______ Personen an der Get-together-Party am Freitag teil.
Ich/Wir nehme/n mit ______ Personen an der Qigong Übung am Samstag teil.
Ich/Wir bringe/n _____ Blutdruckmessgerät(e) zur kostenlosen Überprüfung mit.
Nach Anmeldungseingang erhalten Sie eine Rechnung über die Teilnahmegebühr mit unserer Bankverbindung. Die
Eintrittskarten werden nach Zahlungseingang verschickt. Die Teilnahmegebühr ist bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung zu überweisen. Bei einer Stornierung Ihrerseits bis vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung erhalten Sie
100% der Teilnahmegebühr erstattet. Bei einer Stornierung bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine Erstattung von 50%. Bei späterer Absage oder ohne Absage werden 100% der Seminargebühr fällig. Die Seminarteilnahme
ist an eine Ersatzperson übertragbar.
Datum, Unterschrift
Teilnahmeberechtigt sind HeilpraktikerInnen und HeilpraktikeranwärterInnen sowie andere Heilberufe. Programm,
Themen und Referenten entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen,
Verlegung oder Absage aus dringendem Anlass vor. Die allgemeinen Bedingungen habe ich gelesen und erkenne sie
mit meiner Unterschrift an.
33
© scarlet61 - fotolia.de
© Melpomene - fotolia.de
Telefon
Südstraße 12c
48231 Warendorf
E-Mail
PLZ / Ort
Straße
Vor - & Nachname
Absender
Bund Deutscher Heilpraktiker e.V
Bund Deutscher Heilpraktiker
Bitte zurückschicken oder - faxen an: + 49 (0) 2581 - 61508
© WavebreakMediaMicro - fotolia.de
Falls Sie nicht online buchen – Abreißen, Knicken, Kuvertieren, Frankieren, Abschicken
34
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Seit 1957 stellen wir LM -Potenzen her.
Die Herstellung erfolgt bei uns
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verpflichtet.
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12
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Telefon (0711) 4 48 12-0, Telefax (0711) 4 48 12-41, [email protected]
www.vitOrgan.de
36
Arzneimittel

15. Arbeitstagung für Heilpraktiker

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