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FINANZEN
Thema
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procontra Au
ember 2015
Oktober/Nov
Die PKV
hat Zukunft
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kommt es an.
Die neuen procontra Beratertools
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Akademie
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procontraThema
Liebe Leserin, lieber Leser,
nie zuvor kamen so viele Menschen in den Genuss
privatärztlicher Leistungen wie derzeit. Auch wenn
das Vollversicherungsgeschäft zuletzt schwächelte,
ist das Interesse an erstklassiger medizinischer
Versorgung ungebrochen. Das mediale Dauerfeuer,
unter dem die PKV-Branche in weiten Teilen der
Presselandschaft steht, verunsichert die Menschen
zwar – doch die Kraft fundierter Argumente
vermag am Ende doch zu überzeugen.
Bei Ihrer Aufklärungsarbeit soll Sie dieses
procontraThema unterstützen, mit Zahlen,
Fakten und Porträts marktführender Anbieter
und Produkte. So wird die prämierte Lösung
der Concordia für Beamte und Anwärter
(Seite 8) ebenso vorgestellt wie der ebenfalls
ausgezeichnete dreistufige Volltarif QualiMed® der
INTER (Seite 10). Die SIGNAL demonstriert, wie sich
Top-Schutz und Einsteigerprämien vereinbaren
lassen (Seite 12), während ihre Schwester, die
Deutscher Ring Krankenversicherung, mit
exzellenten Kennzahlen und daraus resultierender
Beitragsstabilität glänzt (Seite 14). Wer der
„neue“ Anbieter Advigon ist und was er mit der
HanseMerkur zu tun hat, erfahren Sie auf Seite 16.
Ein beachtliches Jubiläum feiert der vielfach
preisgekrönte Tarif NK der HALLESCHE (Seite 18).
Zudem erfahren Sie, wie die SDK für Zufriedenheit
bei ihren Kunden sorgt (Seite 20) und warum
alternativmedizinisch Interessierte sich das
Angebot der UKV und BBKK unbedingt anschauen
sollten (Seite 22). Wir wünschen viel Spaß beim
Lesen und erfolgreiche Vertriebsarbeit!
Ihre procontra-Redaktion
Inhalt
Editorial: Immer noch die bessere Alternative............................................................................................................... 4
Concordia: Die Nummer eins für Beamte und Anwärter............................................................................................... 8
INTER: Flexibel, transparent und leistungsstark: der INTER QualiMed®........................................................................ 10
SIGNAL IDUNA: Ein Top-Tarif zum Einsteigerpreis....................................................................................................... 12
Deutscher Ring: Ein starker Versicherer für langfristige Stabilität................................................................................. 14
HanseMerkur: Aus CSS Vaduz wird Advigon.............................................................................................................. 16
HALLESCHE: Stabilität und Kundenzufriedenheit seit einem Vierteljahrhundert.......................................................... 18
SDK: Erfolgsrezepte für Kundenzufriedenheit............................................................................................................. 20
Consal: Sanfte Methoden machen zufrieden.............................................................................................................. 22
Impressum
Verlags-Sonderveröffentlichung
der Alsterspree Verlag GmbH
Firmensitz: Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg
Postanschrift: Schumannstraße 17, 10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 68 83 720-20
Fax: +49 (0)30 68 83 720-49
Web: www.alsterspree-verlag.de
Gestaltung: Marketa Heinl/Laura Nowotnick
Verlags-Sonderveröffentlichung
Anzeigenverkauf: Yvonne Dombrowski
+49 (0)30 68 83 720-23
[email protected]
Verlagsgeschäftsführer: Philipp B. Siebert, Tilman J. Freyenhagen
Verantwortlich für diese Ausgabe i. S. d. P.:
Matthias Hundt
Herstellung: Möller Druck und Verlag GmbH
Zeppelinstraße 6, 16356 Ahrensfelde OT Blumberg
© 2015 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck,
Aufnahme in Online-Dienste, Internet und
Vervielfältigung auf Datenträger oder durch andere
Verfahren (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher
Genehmigung des Verlags.
Titelbild: Nina Gagzow
3
Foto: Syda Productions/Fotolia.com
procontraThema
Immer noch die bessere
Alternative
Die private Krankenversicherung bekommt in den Publikumsmedien viel Gegenwind. Auch
Makler spüren die wachsenden Vorbehalte in ihrer Beratungsarbeit. Doch mit sachlichen
Argumenten und nachprüfbaren Fakten kann das verbreitete Halbwissen korrigiert werden.
Es ist manchmal schon erstaunlich,
wie wenig sich gestandene Journalisten
um sorgfältige Recherche bemühen, bevor sie meinungsstarke Artikel in die
Welt setzen. Und das trifft beim Thema
private Krankenversicherung (PKV) leider allzu oft zu. Selbst seriöse Großmedien scheuen sich nicht, mit Halbwahrheiten ins allgemeine PKV-Bashing
einzusteigen. Einige Schlagzeilen der
letzten Jahre: „Das verlogene Paradies“
(„Focus“), „PKV-Beiträge schnellen im
Alter in die Höhe“ („Handelsblatt“),
„Beiträge, die krank machen“ („Tagesspiegel“), „Bei privaten Krankenversicherungen droht ein Beitragsplus von
bis zu 20 Prozent“ („Focus-Money“),
„Private Krankenversicherung: Dubiose Helfer“ („Finanzen“) oder „Vorzugs4
behandlung mit Tücken“ (n-tv). Wer
sich in der Versicherungslandschaft
nicht auskennt – und das gilt schließlich für 99 Prozent der Bevölkerung –,
kommt kaum umhin, Vorurteile gegen
die PKV zu entwickeln. Hartnäckige
Vorurteile, wie jeder PKV-Makler aus
dem Alltag weiß. Glücklicherweise leistet die Maklerschaft insgesamt jedoch
offenbar erfolgreiche Arbeit, wie sich an
den steigenden PKV-Versichertenzahlen
ablesen lässt. Auch im letzten Jahr verzeichneten die Privaten Zuwachs, mittlerweile sind 32,76 Millionen Menschen
bei ihnen voll- oder zusatzversichert.
Kein Wunder, denn PKV-Kunden sind in
aller Regel zufriedene Kunden (siehe
Grafik rechts). Bei den Vollversicherungen gab es 2014 allerdings eine rück-
läufige Entwicklung, die Zahl der Verträge sank um 0,6 Prozent auf 8,83
Millionen. Womöglich eine Folge der
medialen Breitseiten? Darüber kann
nur spekuliert werden; der PKV-Ver-
Die gesetzlichen Kassen
ziehen mit leeren
Händen und Taschen
in den demografischen
Wandel.
band jedenfalls sieht die Hauptursache in
der Rekordzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Wer aus der
Verlags-Sonderveröffentlichung
procontraThema
Selbstständigkeit in eine Anstellung
wechselt und nicht über der Entgeltgrenze verdient, muss wohl oder übel in
die GKV (zurück). Und so bedeuten
viele Neuanstellungen eben auch viele
GKV-Zwangskunden. Der mittel- und
langfristige Trend jedenfalls geht in
Das kärgliche GKVLeistungsniveau
muss auf kurz oder
lang weiter abgesenkt
werden.
Richtung PKV, deren attraktives PreisLeistungs-Verhältnis auch anfängliche
Skeptiker bei eingehender Beschäftigung mit der Materie überzeugt.
Die Mär von der Beitragsexplosion
Zugegeben: Es gibt PKV-Anbieter, die
nicht mit der gebotenen Nachhaltigkeit
kalkulieren. Die mit niedrigen Einstiegsbeiträgen locken und nach einigen Jahren
– wenn der Versichertenbestand nicht
mehr so jung und gesund ist – kräftig
zulangen müssen, um die Leistungsausgaben decken zu können. Doch kein seriöser Berater würde so einen Versicherer empfehlen. Schließlich geht es auch
anders: Während die teuersten Anbieter
laut einer „map-report“-Analyse in den
letzten 15 Jahren mehr als 5 Prozent p. a.
auf die Prämien sattelten, liegen die führenden Assekuranzen unter 2 Prozent.
Die Deutscher Ring Krankenversicherung etwa kam mit 1,5 Prozent aus. Der
Schnitt lag bei 3,6 Prozent. Kann man da
von „Beitragsexplosion“ reden? Übrigens:
Die Beiträge von PKV und GKV haben
sich in den letzten drei Jahrzehnten weitgehend parallel entwickelt. Und wenn das
schon bald nicht mehr so sein wird, dann
sind es nicht die Privatversicherten, die in
die Röhre gucken.
Im Gegensatz zur GKV sind die privaten Anbieter durch die Alterungs rückstellungen gut gepolstert. Und sie
bauen weiter für die Zukunft vor: „Trotz
der Schuldenkrise und des ungünstigen
Zinsumfeldes konnten wir den Rückstellungen der Privatversicherten im vergan-
genen Jahr rund acht Milliarden Euro neu
zuführen“, betonte der PKV-Verbandsvorsitzende Uwe Laue bei der Vorstellung der
2014er-Branchenzahlen. Damit liegen,
Stand 2014, über 200 Milliarden Euro
für zukünftige Leistungsausgabensteigerungen auf der hohen Kante (siehe Grafik
Seite 6). Diese immense und immer noch
steigende Summe verdeutlicht, dass die
Branche die Herausforderungen der Zukunft sieht und sich dafür wappnet. Die
gesetzlichen Kassen dagegen ziehen mit
leeren Händen und Taschen in den demografischen Wandel – für das Jahr 2030
prognostiziert das Institut für Mikrodatenanalyse ihnen eine Unterdeckung
von sage und schreibe 1.128.000.000.000
Euro. Wo diese „Fantastilliarden“ herkommen sollen, weiß niemand. Eine Ahnung
vermitteln die Ankündigungen für die
GKV-Beitragsentwicklung im nächsten
Jahr (siehe Kasten Seite 7).
Top-Leistungen
ohne Wenn und Aber
Dass das ohnehin schon kärgliche Niveau der gesetzlichen Versorgung auf
kurz oder lang weiter abgesenkt
Was am Ende zählt: die Kundenzufriedenheit
Die (potenziellen) PKV-Versicherten lassen sich von den medialen Unkenrufen nicht nachhaltig verwirren – und genießen den exklusiven
Deckungsumfang ihrer Police.
Zahl der Voll- und Zusatzversicherungen
in der PKV steigt
Sind Sie zufrieden mit der
medizinischen Versorgung bei Ihrer PKV?
Beschwerdequote in der PKV
23,93 Mio.
42.237.200
24
20
15,90 Mio.
16
+ 8.030.000
Zusatzversicherungen
95 %
8,83 Mio.
9
8,5
PKV-Verträge in
der Voll-, Pflegeund Zusatzversicherung
Ja:
8,26 Mio.
Nein:
5%
+ 570.000
Vollversicherungen
8
Beschwerdequote = 0,014 %
2004 2006 2008 2010 2012 2014
Quelle: PKV-Verband
Verlags-Sonderveröffentlichung
5.875
Beschwerden beim
PKV-Ombudsmann
pro Jahr
Quelle: Allensbach 2014
Quelle: PKV-Ombudsmann; Tätigkeitsbericht 2014
5
procontraThema
werden muss, steht außer Frage. Privatversicherte können sich auch beim Thema Deckungsumfang beruhigt zurücklehnen und an ihrer Vorzugsbehandlung
erfreuen – denn diese ist vertraglich
garantiert. Allenfalls auf Wunsch des
Kunden kann der Leistungsumfang bei
einem Wechsel in einen günstigeren Tarif reduziert werden. Pacta sunt servanda – der goldene Grundsatz, dass Verträge einzuhalten sind, hat in der PKV
noch Geltung.
Und das bedeutet im Regelfall eine
Versorgung, von der gesetzlich Versicherte nur träumen können. Es ist nicht
nur die in guten Tarifen enthaltene sofortige Spezialistenbehandlung, der
großzügige Zahnersatz oder der Zugriff
auf modernste Technologien. Hinzu
kommt auch ein erstklassiges Angebot
für die wachsende Zahl der Menschen,
die auf alternative Heilmethoden und
wirksame
Krankheitsfrüherkennung
Wert legen. Denn auch auf diesen Feldern hat die PKV mehr zu bieten.
Beispiel Vorsorge
Knapp 500.000 Menschen erkranken in
Deutschland jährlich an Krebs. Daraus
folgt, dass rund jeder Zweite im Laufe
seines Lebens mit der Schreckensdiagnose konfrontiert wird. Bei Männern,
die mit mehr als 250.000 Krebsfällen
pro Jahr etwas stärker betroffen sind,
ist Prostatakrebs die häufigste Form
und zugleich die dritthäufigste Todes-
ursache. Bei Frauen macht Brustkrebs
den größten Anteil an den jährlich rund
225.000 Erkrankungen aus. Wer diesem enormen Risiko begegnen will, hat
neben einem gesunden Lebenswandel
nur eine Option: regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Und hier trennt sich
Die Fakten werden in
der gesellschaftlichen
Diskussion gern
unterschlagen.
die Spreu vom Weizen: Die gesetzlichen
Kassen zahlen zur Früherkennung von
Gebärmutterhals- und Brustkrebs bei
Frauen eine Tastuntersuchung und
einen Abstrich pro Jahr. Eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) wird
nur in akuten Verdachtsfällen erstattet. Die meisten PKV-Tarife dagegen
übernehmen die Kosten für eine regelmäßige Mammosonografie oder ein
Mammografie-Screening. Das gleiche
Bild bei der Prostatakrebs-Prävention:
Über 45-jährige Männer können in der
GKV lediglich eine Tastuntersuchung
pro Jahr in Anspruch nehmen. Es gibt
jedoch mit dem PSA-Test ein erprobtes
Verfahren, um eine Erkrankung über
prostataspezifische Antigene im Blut
aufzuspüren. Je nach Tarif übernehmen
die privaten Versicherer die Kosten da-
Gerüstet für die Zukunft
Alterungsrückstellungen in der privaten Kranken- und Pflegeversicherung
(in Mrd. Euro)
59,5
76,3
93,8
113,4
134,4
158,0
181,6
202,0
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
2014
Quelle: PKV-Verband
6
für, während GKV-Kunden die IGeL
(Individuelle Gesundheitsleistung) aus
eigener Tasche bezahlen müssen. Ebenso verhält es sich mit der Früherkennung der zweithäufigsten Krebsform in
Deutschland, Darmkrebs. Die laut Studien wirksamere immunologische Methode, Haemimmum genannt, wird nur
Privatpatienten mit entsprechendem
Tarif erstattet; Kassenpatienten müssen sich mit dem weniger treffsicheren
Standardverfahren namens Hämoccult
begnügen. Dieser kurze Abriss illustriert, dass Präventionsbewusste nur
in der PKV zeitgemäße Früherkennungsmaßnahmen erwarten können,
ohne jedes Mal selbst für die Kosten
geradestehen zu müssen. In guten Tarifen haben die Vorsorgeleistungen dabei
keinerlei Einfluss auf Selbstbehalte und
Beitragsrückerstattungen. Und nicht zu
vergessen: Bereits die exzellente Versorgung, die Privatpatienten in aller Regel
erhalten, stellt zugleich eine Vorsorge
dar. Denn die Gefahr erneuter und unentdeckter Erkrankungen steigt, wenn
man nur oberflächlich untersucht und
behandelt wird – wie es der Kostendruck in der GKV allzu oft verlangt.
Beispiel Alternativmedizin
Auch die wachsende Schar derer, die
sich nicht auf schulmedizinische Behandlungsansätze eingrenzen lassen
möchten, findet in der privaten Assekuranz den gewünschten Schutz. Heute hat
bereits mehr als jeder Zweite in Deutschland Erfahrungen mit homöopathischen
Methoden, während es 1970 noch jeder
Vierte war. Mit Naturheilmitteln werden
hierzulande über drei Milliarden Euro
jährlich umgesetzt. In einer von TNS
Infratest durchgeführten Umfrage gaben
im Frühjahr dieses Jahres 86 Prozent der
Befragen an, schon einmal auf Naturheilmittel gesetzt zu haben. Diesem großen
Gesundheitstrend können die gesetzlichen Kassen kaum Rechnung tragen –
eine Erweiterung des Leistungsangebots
ist finanziell nicht zu stemmen, schon
Verlags-Sonderveröffentlichung
procontraThema
das bisherige Niveau wird schließlich in
absehbarer Zeit zur Disposition stehen.
Wer also Heilpraktikerleistungen in
Anspruch nehmen möchte, besitzt die
nötige Wahlfreiheit nur in der PKV.
Premium-Tarife decken in aller Regel
sämtliche Behandlungen ab, die im
Hufelandverzeichnis und /oder im Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker
(GebüH) aufgeführt sind. Und in anderen Tarifen lässt sich ein HeilpraktikerModul gewöhnlich hinzufügen, ebenso
natürlich als Zusatzversicherung für
GKV-Kunden. Damit stehen neben den
weitgehend etablierten Verfahren wie
Homöopathie oder Akupunktur nach
Belieben auch die exotischeren Behand-
lungsansätze offen, ob Kristallografie,
Antihomotoxische Medizin oder Oxyvenierungstherapie.
Als Fazit bleibt die Erkenntnis, dass
Die Beiträge von PKV
und GKV haben sich
in den letzten drei
Jahrzehnten weitgehend
parallel entwickelt.
lediglich eine Seite der PKV richtig im
öffentlichen Bewusstsein angekommen
ist: die zumeist erstklassige Behandlung und die große Wahlfreiheit beim
Leistungsspektrum. Was hingegen die
Beitragsentwicklung angeht, werden die
Fakten in der gesellschaftlichen Diskussion gern unterschlagen und stattdessen
auflageträchtige, aber singuläre Negativbeispiele thematisiert. Solange das so
bleibt, haben Makler in ihrer Beratungsarbeit dicke Bretter zu bohren. Mithilfe
sachlicher Informationen sowie hervorragender Tarife und Anbieter – wie sie
in diesem procontraThema vorgestellt
werden – lässt sich die Herausforderung
aber mit Erfolg meistern. Zufriedene
Kunden werden es auch nach vielen Jahren noch danken.
Der Sparstrumpf ist so gut wie leer
Obwohl die Konjunktur brummt und die Beitragseinnahmen sprudeln, sind die gesetzlichen Kassen
unterfinanziert – und der demografische Wandel steht noch am Anfang.
E
in umlagefinanziertes Versicherungssystem wie das der GKV setzt
eine Balance zwischen Beitragszahlern
und Leistungsempfängern voraus.
Schrumpft die Zahl der Erwerbstätigen,
muss entweder der Beitrag steigen
oder der Leistungsumfang abgesenkt
werden – oder beides. Und daran, dass
es in Zukunft deutlich weniger Zahler
und deutlich mehr Empfänger geben
wird, zweifelt kaum jemand. Auch bei
einer gelungenen Integration der aktuellen Zuwanderungsströme ist eine
Schieflage unausweichlich. Höchste
Zeit also, Rücklagen zu bilden, wie es
die PKV schon seit Langem tut.
Doch daran ist nicht zu denken. Schon
jetzt reichen die Einnahmen trotz
Rekordbeschäftigung nicht mehr aus.
2014 stieg die Beitragssumme zwar um
3 Prozent, die Ausgaben allerdings um
5 Prozent. Unterm Strich steht ein Defizit von rund 1,3 Milliarden Euro. Doris
Pfeiffer, Vorstand des Spitzenverbands
der Krankenkassen, hält Beitragserhöhungen denn auch 2016 für unausweichlich: „Wir gehen davon aus, dass ab
nächstem Jahr bei einem Einkommen
von 3.000 Euro im Durchschnitt etwa 30
Euro pro Monat Zusatzbeitrag anfallen“,
sagte sie der „Nordwest-Zeitung“. Ein
durchaus happiger Aufschlag, und das
wohlgemerkt in guten Zeiten. Wie soll
es erst in 20 oder 40 Jahren aussehen?
Die demografischen Prognosen lassen
wenig Gutes erwarten: Jeder Zweite
wird in Deutschland im Jahr 2060 über
50 Jahre alt sein. 3,3 Millionen über
90-Jährige werden das Land bevölkern, heute sind es rund 650.000. So
erfreulich die steigende Lebenserwartung auch ist: Die Krankenkassen haben
bei Menschen dieses Alters im Schnitt
jährliche Ausgaben von mehr als 14.000
Euro, denen Einnahmen von 2.000 Euro
aus der KV der Rentner gegenüberstehen. Die Folge: Mitte des Jahrhunderts
könnte ein Beitragssatz von über 40
Prozent drohen, wie der Deutsche
Ethikrat warnte. Bereits für 2030 taxiert
das Institut für Mikrodatenanalyse das
Loch in der GKV-Kasse auf über eine
Billion Euro. Warm anziehen müssen
sich also nicht die Privatversicherten,
sondern die Kassenkunden. Ihnen droht
ein Kahlschlag bei den Leistungen, der
aber eine stetige Beitragserhöhung bis
an die Schmerzgrenze und darüber hinaus nicht verhindern wird. Und ob sie
wollen oder nicht, die PKV-Versicherten
sitzen mit im Boot, als Steuerzahler
nämlich. Schon jetzt steigt der Steuerzuschuss des Bundes wieder an: Das Bundesministerium für Gesundheit erwartet
im nächsten Jahr einen „Soli“ vom Fiskus
in Höhe von 14 Milliarden Euro; 2014
waren es noch 10,5 Milliarden.
All diese Zahlen unterstreichen: Zukunftsfest aufgestellt ist in Deutschland
lediglich die PKV – auf die gesetzlich
Versicherten kommen dagegen harte
Zeiten zu.
procontraThema Concordia
Die Nummer eins für
Beamte und Anwärter
Beitragsstabil und preiswert, trotz großen Leistungsumfangs: Die Beihilfetarife der Concordia
haben bei „Finanztest“ aus gutem Grund den Testsieg eingefahren.
Foto: freshidea/Fotolia.com
Beamte und Anwärter sind eine besondere Kundengruppe mit spezifischen
Anforderungen. Ihr Dienstherr erstattet
über die Beihilfe nur einen Teil der Kosten
für Gesundheitsleistungen, in den meisten Bundesländern auf Grundlage der
kargen Regelversorgung. Wie groß der
verbleibende Eigenanteil ist, hängt unter
anderem davon ab, ob es sich um Bundesoder Landesbeamte handelt. In jedem Fall
gilt es, die Schutzlücke mit einer beihilfekonformen Versicherungslösung zu günstigen Konditionen zu schließen, ohne auf
erstklassige medizinische Leistungen zu
verzichten. Wie das geht, zeigt die Concordia. Ihre BV-Tarife wurden nicht umsonst von „Finanztest“ mit der Note 0,5
(„sehr gut“) geadelt, womit die Concordia
mit Abstand auf Platz eins des Rankings
landete. Die Analysten haben damit anerkannt, dass Beamte und Anwärter nirgendwo sonst so viel Leistung und Flexibilität für so wenig Prämie erhalten.
8
Top-Leistungen für
individuelle Ansprüche
Das herausragende Preis-LeistungsVerhältnis der BV-Tarife der Concordia gilt unabhängig vom gewählten
Schutzniveau. Und dieses kann individuell nach den persönlichen An-
Das herausragende
Preis-Leistungs-Verhältnis gilt unabhängig
vom gewählten Schutzniveau.
sprüchen des Kunden gestaltet werden. Ob Versicherungsschutz bis zum
Höchstsatz der Gebührenordnung für
Ärzte und Zahnärzte, First-Class-Ab-
sicherung für optimale medizinische
Leistungen oder Erstattung für nicht
beihilfefähige, zum Beispiel alternativmedizinische Behandlungen – alles ist
möglich. Die Deckung erstreckt sich
zeitlich unbegrenzt auf ganz Europa,
in außereuropäischen Ländern genießt
man bis zu drei Monate Versicherungsschutz (nach Vereinbarung auch länger). Spätere Leistungskürzungen sind
ausgeschlossen, es gilt ohne Wenn und
Aber der vertraglich vereinbarte Umfang. Trotz der geringen Prämienhöhe
winken den Versicherten attraktive
Beitragsrückerstattungen: Wer mindestens ein Jahr lang keine Erstattung
beantragt, bekommt bis zu 2,5 Monatsbeiträge zurück – natürlich ohne
Berücksichtigung von Vorsorgemaßnahmen.
Beitragsgarantie bis Ende 2016
Auch die Beitragsstabilität der Concordia-Krankenversicherungstarife liegt
an der Marktspitze, dank effizienter
Verwaltung, kundenfreundlicher Verwendung der Überschüsse und eines
einheitlichen Tarifwerks. So kann die
Concordia ihren Kunden bereits bis
zum 31.12.2016 stabile Beiträge garantieren.
Fast zwei Millionen Beamte gibt es
in Deutschland – ein Kundenpotenzial,
an dem kein Makler vorbeigehen sollte.
Mit den Krankenversicherungstarifen
der Concordia wird die Überzeugungsarbeit zum Kinderspiel.
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Concordia Krankenversicherung
Sieger bei Finanztest
Die Nummer 1
für Beamte
und Anwärter.
Finanztest bestätigt: Die Concordia ist in Preis und Leistung
mit Abstand die beste Krankenversicherung für Beamte und
Anwärter. Marktgerecht sind auch unsere Leistungsbausteine für
eine individuelle, bedarfsorientierte Absicherung. So bieten wir
für die Beihilfe Ergänzungstarife, einen Ergänzungstarif
für Honorarvaereinbarungen und Kuren sowie einen Tarif für
naturheilkundliche Untersuchungen und Behandlungen.
Diese starken Leistungen interessieren Sie? Dann nehmen Sie mit
uns Kontakt auf. www.concordia.de
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zum 31.12.2016.
procontraThema INTER Versicherungsgruppe
Flexibel, transparent
und leistungsstark: der
INTER QualiMed®
Foto: Halfpoint/Fotolia.com
Von der Familiengründung bis ins Rentenalter – der Krankenvolltarif der INTER ist mit seinem Dreistufenmodell und einem üppigen Leistungsumfang immer ein treuer Begleiter.
In unserer immer schnelllebigeren
Welt ist es in jeder Lebenssituation von
großer Wichtigkeit, den Überblick zu behalten. Ständige Flexibilität und schnelle
Anpassungen spielen dabei eine bedeutende Rolle – insbesondere im Bereich
der privaten Krankenversicherung, die
Ihre Kunden das gesamte Leben lang
begleitet.
Bestens versorgt mit
dem Dreistufenmodell
Mit der mehrfach prämierten Krankenvollversicherung INTER QualiMed®
hat die INTER ein Produkt geschaffen,
das all diesen Anforderungen gerecht
wird. Die unterschiedlichen Ansprüche
an Preis und Leistung finden sich beim
INTER QualiMed ® in einem Dreistufenmodell wieder: Basis, Exklusiv und
Premium. Jede Stufe bietet individuelle
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Leistungen. Kombiniert mit jeweils drei
Selbstbehaltstufen ergeben die Tarifvarianten zahlreiche Auswahlmöglichkeiten.
Alle Tarifstufen weisen außerdem noch
weitere gemeinsame Besonderheiten auf:
So kann Ihr Kunde bis zum Ende des 3.,
5. und 10. Versicherungsjahres sowie bei
Wechsel der beruflichen Tätigkeit ohne
erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten in jeden anderen QualiMed®-Tarif
umstellen.
Neben der Flexibilität spielen Leistung
und Transparenz in der Vollversicherung
eine wichtige Rolle. Hier punktet der
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transparenten Bedingungen lassen keine Fragen offen. Zudem erwartet Ihre
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Kein Problem: Naturheilverfahren und
Heilpraktikerleistungen nach Hufelandverzeichnis sind mitversichert. Behandlungshonorare werden auch über die
Höchstsätze der Gebührenordnung
für Ärzte und Zahnärzte hinaus erstattet . Und für Familien ist der
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günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis
in der Kinderversicherung besonders
interessant; als Schmankerl gibt es bis
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muss – und dieser ganze Service ist für
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procontraThema SIGNAL IDUNA
Ein Top-Tarif zum
Einsteigerpreis
Kunden der SIGNAL Krankenversicherung können sich Premiumleistungen sichern und
dennoch einen Beitrag auf Einsteigertarif-Niveau zahlen – Beitragsrückerstattungen,
Gesundheits- und Verhaltensbonus sei Dank.
Viele Kunden zeigen sich – nicht zuletzt aufgrund offensiver Werbekampagnen à la „PKV-Schutz für 59 Euro!“
– überrascht, wenn sie die Prämienhöhe für Top-Tarife erfahren. Zwar können
in der gesetzlichen Krankenversicherung bis zu 750 Euro Monatsbeitrag zusammenkommen, für die man im Gegenzug lediglich eine Grundabsicherung mit
oft auch noch zuzahlungspflichtigen
Leistungen erhält. Dass ein Premiumtarif
in der PKV nominell auch mal 600 Euro
kosten kann, wissen aber nicht alle Kunden. Dabei kann ein Deckungsumfang,
der keine Wünsche offen lässt, mit einer
solchen Beitragshöhe immer noch auf ein
attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis hinauslaufen. Nichtsdestotrotz gibt es Kunden, die angesichts eines stattlichen Monatsbeitrags lieber ihre Ansprüche
senken. Das muss jedoch nicht sein.
Denn die SIGNAL Krankenversicherung
bietet mit der Produktlinie „privat“ ein
erstklassiges Schutzniveau, das bei LeiFoto: Jakub Jirsák/Fotolia.com
stungsfreiheit und gesunder Lebensweise
für die Prämie eines „Schnäppchentarifs“
zu haben ist. Der volle Beitrag wird erst
dann fällig, wenn der Schutz auch wirklich benötigt wird. Die Produktlinie „privat“ hat ein erstklassiges Preis-Leistungs-Niveau: Ganz aktuell wurde der
KOMFORT-PLUS von [ascore] und der
EXKLUSIV-PLUS von Softfair mit Bestnoten ausgezeichnet.
Rückerstattungspotenzial von über
2.800 Euro
Das Geheimnis des geringen Effektivbeitrags liegt in drei möglichen Gutschriften
für den Kunden: Zunächst gibt es bei
Leistungsfreiheit eine erfolgsabhängige
Beitragsrückerstattung von drei Monatsbeiträgen pro Kalenderjahr. Hinzu
kommt in den Tarifen KOMFORT-PLUS
und EXKLUSIV-PLUS ein gestaffelter Gesundheitsbonus von 600 Euro im ersten,
750 Euro im zweiten und 900 Euro ab
dem dritten leistungsfreien Kalenderjahr.
Im Tarif START-PLUS beträgt die Staffelung 400, 500 und 600 Euro. Als dritte
Option bietet der EXKLUSIV-PLUS einen
Verhaltensbonus von 200 Euro im ersten,
250 Euro im zweiten und 300 Euro ab
dem dritten Jahr. Voraussetzung ist, dass
vier von fünf definierten Untersuchungen
mit einem Ergebnis im Normbereich
nachgewiesen werden: BMI, Blutdruck,
Blutzucker und Cholesterin (allesamt in
Apotheken messbar) sowie Zahnvorsorge
(Nachweis einer Kontrolluntersuchung).
Unterm Strich steht im Top-Tarif ein
Rückerstattungspotenzial von über 2.800
Euro.
Als PKV-Profi wissen Sie, dass erfolgsabhängige Beitragsrückerstattungen den
Erfolg des Unternehmens voraussetzen.
In dieser Hinsicht kann die SIGNAL Krankenversicherung mit hervorragenden
Kennzahlen aufwarten: Die RfB-Quote
liegt mit 61,95 Prozent (2014) unter den
Top drei der PKV-Anbieter; die Eigenkapitalquote von 25,6 Prozent (Marktschnitt:
19,5) und die Nettoverzinsung von 4,4
Prozent (Schnitt: 3,8) sprechen ebenfalls
für sich.
Kostenloser Excel-Rechner für Ihre
Kundengespräche
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Krankenversicherung gratis einen ExcelRechner zur Verfügung. Damit können Sie
schnell die potenziellen Rückerstattungen
für jeden Kunden individuell ermitteln. Sichern Sie Ihren PKV-Kunden erstklassigen
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12
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dauerhaft stabile Beiträge.
Aus Ihrer Beratungsarbeit kennen
Sie das Argument zur Genüge: „PKVSchutz schön und gut, aber wie kann ich
wissen, dass die Beiträge auch in 10 oder
20 Jahren noch für mich finanzierbar
sind?“ Diesen Einwand können Sie mit
einigen Kennzahlen leicht entkräften.
Denn entscheidend für die Beitragsstabilität in der PKV ist eine solide Unternehmenspolitik des Versicherers. Und in diesem Punkt sticht die Deutscher Ring
Krankenversicherung positiv aus dem
Markt heraus. In allen entscheidenden
Kennzahlen zeigt sich, wie sorgfältig das
Management des Versicherers die langfristige Zukunftsfähigkeit seiner Tarife
sicherstellt.
Beitragssprünge ausgeschlossen
So liegt etwa die Eigenkapitalquote im
Marktdurchschnitt * bei 16,5 Prozent,
während die Deutscher Ring Krankenversicherung auf über 30 Prozent
14
kommt. Und dieses voluminöse Finanzpolster wird dank einer versicherungsgeschäftlichen Ergebnisquote von 16,9
Prozent (Marktschnitt*: 13,3 Prozent)
Entscheidend für
die Beitragsstabilität
ist eine solide
Unternehmenspolitik
des Versicherers.
eher größer als kleiner. Derart erfolgreiches Wirtschaften kommt über die
Überschussbeteiligung direkt den Versicherten zugute, die zudem von Beitragssprüngen verschont bleiben. Auch eine
dritte wesentliche Kennzahl unterstreicht
die Finanzkraft des Versicherungsvereins
auf Gegenseitigkeit: Die Rückstellungen
für Beitragsrückerstattungen ergeben
bezogen auf die Beitragseinnahmen eine
Quote von 49,1 Prozent – hier stehen
im Marktschnitt* lediglich 42,5 Prozent
zu Buche. Aufgrund dieser und weiterer
Kennzahlen erhält die Deutscher Ring
Krankenversicherung regelmäßig TopBewertungen für ihre Unternehmensführung: So vergaben etwa Morgen &
Morgen fünf Sterne („sehr gut“; Stand
08/2015) und der „map -report“ die
Höchstnote mmm (03/2015). Und für die
Versicherten zahlt sich die Finanzkraft
des Unternehmens mit einer aktuellen
durchschnittlichen Beitragsanpassung
von 1,34 Prozent p. a. aus (2012–2016).
Garantierte, flexible Leistungen
Wer nun denkt, dass im Gegenzug ja
wohl an den Leistungen gespart werden
müsse, ist allerdings auf dem Holzweg.
Auch die Tarife der Deutscher Ring Krankenversicherung werden in schöner Regelmäßigkeit von unabhängigen Ratinghäusern ausgezeichnet. Die vertraglich
garantierten Leistungen gelten weltweit
unbefristet (bereits ab zwölf Monaten
Versicherungsdauer). Aus zahlreichen
Tarifvarianten können die Kunden dabei
ihren Wunsch-Deckungsumfang auswählen. Bei Leistungsfreiheit erhalten die
Versicherten attraktive Beitragsrückerstattungen. Das resultierende Preis-Leistungs-Verhältnis in Kombination mit der
herausragenden Beitragsstabilität ergibt
ein Paket, das auf jeder PKV-Empfehlungsliste ganz oben steht.
*Marktschnitt: 18.09.2015, Quelle: PKV-Verband
Advertorial
… ich weiß,
was ich will …
und ich will es auch kriegen
Philipp L., freiberuflicher Webdesigner
Private Krankenvollversicherung
Das Wichtigste ist Ihre Gesundheit.
www.DeutscherRing-Kranken.de
procontraThema HanseMerkur
Foto: HanseMerkur
wirkt sich zudem aus, dass die Zusatzversicherungen nach Art der Schaden
kalkuliert sind. Preiserhöhungen aufgrund des Zinstiefs kann es also nicht
geben. Zudem sind die Weichen auf
Wachstum gestellt, da die Gesellschaft
in Deutschland auf die historisch guten
Verbindungen zu Maklern und freien
Vertrieben zurückgreifen kann. Das
eigene Vertriebsportal www.advigonvertriebsportal.com bietet den Vermittlern umfangreiche Informationen und
Services zur neuen Gesellschaft.
Aus CSS Vaduz
wird Advigon
Auf der DKM 2015 präsentieren sich die Liechtensteiner zum ersten Mal seit Übergang der Aktienmehrheit an die HanseMerkur.
Anfang des Jahres übernahm die
HanseMerkur Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an der CSS Versicherung AG in Vaduz. Die vergangenen
neun Monate wurden für einen Repositionierungsprozess genutzt, der auch
im neuen Namen zum Ausdruck
kommt. Ab sofort firmiert die Gesellschaft unter Advigon Versicherung AG.
Der Name, abgeleitet aus dem englischen Wort „advice“, steht für einen
exzellenten Rundum-Service und ein
breites Leistungsspektrum im ambulanten und stationären Ergänzungsschutz für gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland. Erstmals
präsentiert sich die Advigon auf der
DKM 2015 (Stand 4, A10). Im Fokus
stehen die nach Art der Schadenversicherung kalkulierten Tariflinien privat
16
ambulant und privat stationär mit flexiblen Tarifbausteinen, die eine umfangreiche Versorgung beim Arzt,
Zahnarzt, Heilpraktiker und im Krankenhaus bieten.
Advigon-Geschäftsführer Godehard
Laufköter sieht den Liechtensteiner
Versicherer im Wettbewerb gut positioniert: „Die Kunden profitieren nach der
technischen Migration der Bestände
auf die leistungsstarken IT-Systeme der
HanseMerkur von schlanken Prozessen
und einer kostengünstigen Verwaltung
ihrer Verträge. Das kommt auch in weitgehend beitragsstabilen Tarifen bis mindestens zum 1. Januar 2017 zum Ausdruck. Nur 10 Prozent des Bestandes
werden Anfang 2016 von einer geringen Beitragsanpassung betroffen sein.“
Vorteilhaft für die Kunden der Advigon
Tarif privat ambulant
Für eine optimale Zahnversorgung
kann der Kunde zwischen drei Bausteinen wählen, die von der Reduzierung
der Eigenbeteiligung für Zahnersatz
bis zu einer 100-Prozent-Erstattung
bei Zahnbehandlung und Prophylaxe
oder der Kostenübernahme bei Kieferorthopädie reichen. Dazu zählen die
Erstattung von Zuzahlungen für ambulante Vorsorgeuntersuchen ebenso wie
Kosten für Sehhilfen, Auslandskrankenschutz bei Reisen und Mehrkosten
bei freier Krankenhauswahl. Und mit
einem Alternativmedizin-Baustein lassen sich die Eigenbeteiligungen beim
Heilpraktiker, Homöopathen oder Arzt
für komplementär-medizinische Verfahren um 80 Prozent reduzieren.
Tarif privat stationär
Diese Zusatzversicherung mit einem
Basisbaustein und zwei Ergänzungsmodulen für Wahlleistungen wie Ein- und
Zweibettzimmer, Privatarzt, stationäre
Tagesgelder, psychologische Behandlung sowie Kurtagegeld und Roomingin sichert gesetzlich Versicherten den
Zugang zur Erste-Klasse-Versorgung
im stationären Bereich.
Und wie geht es weiter? „Für die Zukunft ist geplant, die Advigon als
innovativen Anbieter in der Krankenversicherung und Risikovorsorge zu
positionieren“, sagt Verwaltungsratsmitglied Eric Bussert.
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online
procontraThema HALLESCHE
Stabilität und
Kundenzufriedenheit seit
einem Vierteljahrhundert
Dass ein PKV-Tarif 25 Jahre erfolgreich am Markt ist, stellt eine Seltenheit dar.
Mit dem NK vollbringt die HALLESCHE dieses Kunststück
und unterstreicht damit die nachhaltige Qualität ihrer Versicherungslösungen.
In den letzten Jahren haben einzelne
PKV-Anbieter Tarife mit aufreizend günstigen Prämien an den Markt gebracht.
Man muss kein Aktuar sein, um die weitere Entwicklung absehen zu können: Die
Beiträge werden deutlich ansteigen, wie
die Erfahrung auch bereits zeigt. Früher
oder später haben sie ein Niveau erreicht,
mit dem man keinen potenziellen Kunden
mehr von einem Abschluss überzeugen
kann. Also wird der Tarif geschlossen
und das „Spiel“ beginnt von vorn. Nachhaltigkeit sieht anders aus.
Wie, das zeigt die HALLESCHE mit
ihrem Top-Tarif NK. Seit nunmehr 25
Jahren gehört dieser zu den führenden PKV-Lösungen am Markt – und
er läuft und läuft und läuft. Die fast
100.000 NK-Versicherten weisen eine
ausgewogene Altersstruktur auf und
genießen ein hervorragendes PreisLeistungs-Verhältnis sowie jährliche
Beitragsrückers­tattungen. Unterfüttert
wird die solide Tarifpolitik von exzellenten Unternehmenskennzahlen, ob
Eigenkapitalquote oder versicherungsgeschäftliches Ergebnis. Derart aufgestellt kann die HALLESCHE­die Beiträge für ihre KV-Policen erfreulich stabil
halten. 2014 etwa betrug der Aufschlag
im Durchschnitt lediglich 1,4 Prozent.
Auf Testsiege abonniert
Dass nicht nur der Preis, sondern auch die
Qualität stimmt, verdeutlichen die regelmäßigen Auszeichnungen des Tarifs NK.
Foto: DragonImages/Fotolia.com
18
So kürt „Focus-Money“ den NK Bonus
nun schon seit fünf Jahren zur „Besten
Krankenversicherung“ in der Kategorie
Top-Schutz. Das Magazin „€uro“ vergab
Erstklassige Leistungen
und langfristige
Beitragsstabilität
lassen sich vereinbaren.
jüngst ebenfalls zum wiederholten Male
den ersten Platz an den NK Bonus. Und
so geht es weiter: „sehr gut“ und die Note
1,3 in der Assekurata-Tarifanalyse im Februar 2015, AssCompact Award PKV in
der Kategorie Vollkostenversicherung
(gewählt von unabhängigen Vermittlern)
im August 2015, Preis-Leistungs-Sieger
der „WirtschaftsWoche“ im Juni 2015.
Diese lange Galerie von Prämierungen
illustriert, dass der NK auch für das
nächste Vierteljahrhundert optimal aufgestellt ist. Der Tarif-Dauerläufer garantiert langfristige Kundenzufriedenheit
und bricht eine Lanze für die gesamte
PKV-Branche – indem er zeigt, dass ein
erstklassiges Leistungsniveau durchaus
langfristig mit Beitragsstabilität vereinbar ist.
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Morgen so gut wie heute.
Seit 25 Jahren eine Klasse für sich: Tarif NK.
Damit Ihr PKV-Geschäft auch in Zukunft bestens läuft!
Mit dem mehrfach ausgezeichneten Tarif NK der HALLESCHE
profitieren Ihre Kunden von exzellenten Gesundheitsleistungen
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25 Jahren. Freuen Sie sich mit uns und unserem einzigartigen
Top-Schutz NK auf die nächsten 25 Jahre! Mehr Infos unter
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procontraThema SDK
Erfolgsrezepte für
Kundenzufriedenheit
Man nehme: sehr guten Kundenservice sowie beitragsstabile Produkte und Leistungen, die
einen Mehrwert für Kunden bieten. Mit diesem Erfolgsrezept überzeugt die SDK als Gesundheitsspezialist ihre Kunden und ist verlässlicher Partner für Makler und Vermittler.
men und Vermittler die SDK guten Gewissens empfehlen können.
Beweis für die Qualität des Unternehmens ist die langjährige Einstufung
in die höchste Ratingkategorie (A+)
Timo Holland, SDK
„Wir wollen dabei
helfen, gesund zu
bleiben oder wieder
gesund zu werden.“
Foto: Marco2811/Fotolia.com
der anerkannten Ratingagentur Assekurata. Die SDK-Kranken weist nach
Ansicht von Assekurata eine sehr gute
Kundenorientierung auf. Hierunter fallen beispielsweise die Sicherstellung
einer überdurchschnittlich guten telefonischen Erreichbarkeit und verständliche Schriftstücke für die Kunden.
Kunden wünschen sich heute mehr
als reine Versicherungslösungen. Sie erwarten einen deutlichen Mehrwert,
wenn sie sich an ein Unternehmen binden und regelmäßig Beiträge zahlen. Gerade ein Krankenversicherer braucht das
Vertrauen seiner Kunden. Die SDK hat
sich deshalb als Gesundheitsspezialist
positioniert, der in der Vollversicherung
oder bei Zusatzverträgen mehr bietet, als
nur Arztrechnungen zu erstatten. „Wir
wollen dabei helfen, gesund zu bleiben
oder wieder gesund zu werden“, unterstreicht Vertriebsvorstand Timo Holland.
20
Ausgezeichnete
Kundenorientierung
Eine weitere wesentliche Zutat, um
erfolgreich neue Kunden gewinnen zu
können, ist die Kundenzufriedenheit.
Und so werden nicht nur bei Köchen
Qualität und Leistung mit Sternen gewürdigt, sondern auch Versicherungen
erhalten Auszeichnungen, die zeigen,
wie zufrieden die Kunden mit Angebot
und Service sind. Die SDK-Kranken
schneidet dabei in Befragungen stets
sehr gut ab, was ein guter Gradmesser
dafür ist, warum Kunden zur SDK kom-
Stabile Beiträge als Sahnehäubchen
Neben Gesundheitsdienstleistungen
und einem hervorragenden Kundenservice würzen stabile Beiträge und
leistungsstarke Produktmerkmale die
Kundenzufriedenheit bei der SDK und
sorgen für Geschmack. So, wie Meisterköche ihr Handwerk verstehen, weiß
der Gesundheitsspezialist, wie mit solider Produktkalkulation, Annahmepolitik und Tarifgestaltung eine gesunde
Komposition entsteht, die bekömmlich
für Kunden und Vermittler ist.
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makler.sdk.de
Erfolgsrezepte
für Kundenzufriedenheit
Starke Vollversicherungstarife und eine betriebliche Krankenversicherung
ganz nach dem Geschmack der Kunden:
Das sind zwei unserer vielen Zutaten für eine hohe Kundenzufriedenheit
- gewürzt natürlich immer mit erstklassigem Service.
Davon profitieren nicht nur unsere gemeinsamen Kunden, sondern auch Sie
als Makler. Denn eine hohe Kundenzufriedenheit ist das beste Fundament für
Folgegeschäft und Empfehlungen.
Unsere aktuellen Erfolgsrezepte unter 0711/5778-698
oder unter makler.sdk.de
Besuchen Sie uns auf der DKM 2015 in Halle 4 Stand D07.
procontraThema Consal
Sanfte Methoden
machen zufrieden
Eine aktuelle Studie belegt: Alternativmedizin hat sich in Deutschland etabliert. Der wachsenden
Nachfrage können Makler mit Spezialtarifen wie dem NaturPRIVAT von UKV und BK begegnen.
Beiträge
Alter
Beitrag
Foto: Pixelot/Fotolia.com
NaturPRIVAT
Überraschende Ergebnisse einer aktuellen YouGov-Studie: Obwohl Naturheilverfahren und alternative Heilbehandlungen (aHB) einem großen Teil der
deutschen Bevölkerung bekannt sind,
nehmen nur wenige Menschen sie in Anspruch. Dabei sind die meisten, die damit
bereits Erfahrungen haben, mit der Behandlung zufrieden, wenn nicht sogar
sehr zufrieden. Jedoch werden 68 Prozent
der Behandelten die Kosten von ihrer
Krankenkasse gar nicht oder nur teilweise
erstattet.
Viele halten Naturheilverfahren und
alternative Heilmethoden durchaus für
wirksam: Über zwei Drittel wären bereit,
auf Tabletten und schulmedizinische Versorgung zu verzichten, wenn es für ihre
Beschwerden alternative Heilmethoden
gibt. Rund drei Viertel erachten die aHB
als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin; nur ein Drittel hält die klassische
Schulmedizin für wirksamer.
59 Prozent der Befragten würden
aHB gern häufiger beziehungsweise
22
überhaupt in Anspruch nehmen, wenn
sie es sich leisten könnten. Die selbst
zu tragenden Kosten sind ein häufig
genanntes Argument gegen die Alternativmedizin. 29 Prozent könnten sich
vorstellen, dafür eine Zusatzversicherung abzuschließen (von jenen, die
mit aHB sehr zufrieden waren, sogar
40 Prozent); andererseits besitzen
bisher nur 5 Prozent eine solche Versicherung. Hier liegt also beachtliches
Vertriebspotenzial.
NaturPRIVAT erstattet
wichtige Leistungen
Der private Zusatztarif NaturPRIVAT der UKV - Union Krankenversicherung und Bayerischen Beamtenkrankenkasse (BK) übernimmt Kosten
für alternative Heilbehandlungen
durch Ärzte und Heilpraktiker im Rahmen des Gebührenverzeichnisses für
Heilpraktiker (GebüH) und des Hufelandverzeichnisses. Der Versicherte
hat dadurch die Option, Schulmedizin
0 –19
6,53 EUR
20 – 49
16,93 EUR
50 – 64
26,11 EUR
Ab 65
37,03 EUR
mit alternativen Heilbehandlungen
zu verknüpfen. Die Gesundheitsprüfung umfasst nur wenige Fragen;
es gibt keine Wartezeiten. Der Monatsbeitrag für einen Erwachsenen
(20–49 Jahre) liegt bei nur knapp
17 Euro.
Einen Erklärfilm und weiterführende Informationen gibt es hier:
www.consal-maklerservice.de
Über die Studie
Das international renommierte
Meinungsforschungsinstitut
YouGov hat im März/April 2015
eine Studie zu alternativen
Heilbehandlungen durchgeführt.
Im Auftrag der Krankenversicherer
der Sparkassen-Finanzgruppe, UKV
- Union Krankenversicherung und
Bayerische Beamtenkrankenkasse
(BK), wurden insgesamt 2.051
in Deutschland gesetzlich
Krankenversicherte ab 18 Jahren
repräsentativ befragt.
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Für die natürliche Gesundheit
Ihrer Kunden: NaturPRIVAT
Unser Zusatzschutz NaturPRIVAT übernimmt Leistungen für Naturheilkunde
und alternative Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch Ärzte und
Heilpraktiker. Ihre Kunden entscheiden, wie sie wieder gesund werden.
Homöopathie*
Akupunktur*
Osteopathie*
Anthroposophische Medizin*
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)*
* Im Rahmen des GebüH und des Hufelandverzeichnisses (ohne Psychotherapie).
Highlights:
Sofortiger Schutz und keine Wartezeiten. Der monatliche Beitrag beträgt bis
zum 19. Lebensjahr 6,53 Euro und für Erwachsene von 20-49 Jahren 16,93 Euro.
procontraThema
Hand in Hand ist …
... die Chancen in der KV gemeinsam zu nutzen.
Hand in Hand ist …
Nach der Reform der Krankenkassenbeiträge durch den Bundestag planen führende
GKV-Vertreter die Erhebung deutlicher Zusatzbeiträge. Damit wird die Private Krankenversicherung noch attraktiver – auch für Ihre Kunden. Die HanseMerkur steht Ihnen als
verlässlicher Partner zur Seite. Denn maßgeschneiderte Produkte und stabile Beitragssätze gehen bei uns Hand in Hand.
Lassen Sie Ihre Kunden von unserer Leistungsstärke profitieren!
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