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FINANZEN Thema sgabe procontra Au ember 2015 Oktober/Nov Die PKV hat Zukunft Auf das Werkzeug kommt es an. Die neuen procontra Beratertools LV-Check Fondsanalyse Immobilienkompass Akademie http://www.procontra-online.de/beratertools/ procontraThema Liebe Leserin, lieber Leser, nie zuvor kamen so viele Menschen in den Genuss privatärztlicher Leistungen wie derzeit. Auch wenn das Vollversicherungsgeschäft zuletzt schwächelte, ist das Interesse an erstklassiger medizinischer Versorgung ungebrochen. Das mediale Dauerfeuer, unter dem die PKV-Branche in weiten Teilen der Presselandschaft steht, verunsichert die Menschen zwar – doch die Kraft fundierter Argumente vermag am Ende doch zu überzeugen. Bei Ihrer Aufklärungsarbeit soll Sie dieses procontraThema unterstützen, mit Zahlen, Fakten und Porträts marktführender Anbieter und Produkte. So wird die prämierte Lösung der Concordia für Beamte und Anwärter (Seite 8) ebenso vorgestellt wie der ebenfalls ausgezeichnete dreistufige Volltarif QualiMed® der INTER (Seite 10). Die SIGNAL demonstriert, wie sich Top-Schutz und Einsteigerprämien vereinbaren lassen (Seite 12), während ihre Schwester, die Deutscher Ring Krankenversicherung, mit exzellenten Kennzahlen und daraus resultierender Beitragsstabilität glänzt (Seite 14). Wer der „neue“ Anbieter Advigon ist und was er mit der HanseMerkur zu tun hat, erfahren Sie auf Seite 16. Ein beachtliches Jubiläum feiert der vielfach preisgekrönte Tarif NK der HALLESCHE (Seite 18). Zudem erfahren Sie, wie die SDK für Zufriedenheit bei ihren Kunden sorgt (Seite 20) und warum alternativmedizinisch Interessierte sich das Angebot der UKV und BBKK unbedingt anschauen sollten (Seite 22). Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und erfolgreiche Vertriebsarbeit! Ihre procontra-Redaktion Inhalt Editorial: Immer noch die bessere Alternative............................................................................................................... 4 Concordia: Die Nummer eins für Beamte und Anwärter............................................................................................... 8 INTER: Flexibel, transparent und leistungsstark: der INTER QualiMed®........................................................................ 10 SIGNAL IDUNA: Ein Top-Tarif zum Einsteigerpreis....................................................................................................... 12 Deutscher Ring: Ein starker Versicherer für langfristige Stabilität................................................................................. 14 HanseMerkur: Aus CSS Vaduz wird Advigon.............................................................................................................. 16 HALLESCHE: Stabilität und Kundenzufriedenheit seit einem Vierteljahrhundert.......................................................... 18 SDK: Erfolgsrezepte für Kundenzufriedenheit............................................................................................................. 20 Consal: Sanfte Methoden machen zufrieden.............................................................................................................. 22 Impressum Verlags-Sonderveröffentlichung der Alsterspree Verlag GmbH Firmensitz: Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg Postanschrift: Schumannstraße 17, 10117 Berlin Telefon: +49 (0)30 68 83 720-20 Fax: +49 (0)30 68 83 720-49 Web: www.alsterspree-verlag.de Gestaltung: Marketa Heinl/Laura Nowotnick Verlags-Sonderveröffentlichung Anzeigenverkauf: Yvonne Dombrowski +49 (0)30 68 83 720-23 [email protected] Verlagsgeschäftsführer: Philipp B. Siebert, Tilman J. Freyenhagen Verantwortlich für diese Ausgabe i. S. d. P.: Matthias Hundt Herstellung: Möller Druck und Verlag GmbH Zeppelinstraße 6, 16356 Ahrensfelde OT Blumberg © 2015 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste, Internet und Vervielfältigung auf Datenträger oder durch andere Verfahren (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Titelbild: Nina Gagzow 3 Foto: Syda Productions/Fotolia.com procontraThema Immer noch die bessere Alternative Die private Krankenversicherung bekommt in den Publikumsmedien viel Gegenwind. Auch Makler spüren die wachsenden Vorbehalte in ihrer Beratungsarbeit. Doch mit sachlichen Argumenten und nachprüfbaren Fakten kann das verbreitete Halbwissen korrigiert werden. Es ist manchmal schon erstaunlich, wie wenig sich gestandene Journalisten um sorgfältige Recherche bemühen, bevor sie meinungsstarke Artikel in die Welt setzen. Und das trifft beim Thema private Krankenversicherung (PKV) leider allzu oft zu. Selbst seriöse Großmedien scheuen sich nicht, mit Halbwahrheiten ins allgemeine PKV-Bashing einzusteigen. Einige Schlagzeilen der letzten Jahre: „Das verlogene Paradies“ („Focus“), „PKV-Beiträge schnellen im Alter in die Höhe“ („Handelsblatt“), „Beiträge, die krank machen“ („Tagesspiegel“), „Bei privaten Krankenversicherungen droht ein Beitragsplus von bis zu 20 Prozent“ („Focus-Money“), „Private Krankenversicherung: Dubiose Helfer“ („Finanzen“) oder „Vorzugs4 behandlung mit Tücken“ (n-tv). Wer sich in der Versicherungslandschaft nicht auskennt – und das gilt schließlich für 99 Prozent der Bevölkerung –, kommt kaum umhin, Vorurteile gegen die PKV zu entwickeln. Hartnäckige Vorurteile, wie jeder PKV-Makler aus dem Alltag weiß. Glücklicherweise leistet die Maklerschaft insgesamt jedoch offenbar erfolgreiche Arbeit, wie sich an den steigenden PKV-Versichertenzahlen ablesen lässt. Auch im letzten Jahr verzeichneten die Privaten Zuwachs, mittlerweile sind 32,76 Millionen Menschen bei ihnen voll- oder zusatzversichert. Kein Wunder, denn PKV-Kunden sind in aller Regel zufriedene Kunden (siehe Grafik rechts). Bei den Vollversicherungen gab es 2014 allerdings eine rück- läufige Entwicklung, die Zahl der Verträge sank um 0,6 Prozent auf 8,83 Millionen. Womöglich eine Folge der medialen Breitseiten? Darüber kann nur spekuliert werden; der PKV-Ver- Die gesetzlichen Kassen ziehen mit leeren Händen und Taschen in den demografischen Wandel. band jedenfalls sieht die Hauptursache in der Rekordzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Wer aus der Verlags-Sonderveröffentlichung procontraThema Selbstständigkeit in eine Anstellung wechselt und nicht über der Entgeltgrenze verdient, muss wohl oder übel in die GKV (zurück). Und so bedeuten viele Neuanstellungen eben auch viele GKV-Zwangskunden. Der mittel- und langfristige Trend jedenfalls geht in Das kärgliche GKVLeistungsniveau muss auf kurz oder lang weiter abgesenkt werden. Richtung PKV, deren attraktives PreisLeistungs-Verhältnis auch anfängliche Skeptiker bei eingehender Beschäftigung mit der Materie überzeugt. Die Mär von der Beitragsexplosion Zugegeben: Es gibt PKV-Anbieter, die nicht mit der gebotenen Nachhaltigkeit kalkulieren. Die mit niedrigen Einstiegsbeiträgen locken und nach einigen Jahren – wenn der Versichertenbestand nicht mehr so jung und gesund ist – kräftig zulangen müssen, um die Leistungsausgaben decken zu können. Doch kein seriöser Berater würde so einen Versicherer empfehlen. Schließlich geht es auch anders: Während die teuersten Anbieter laut einer „map-report“-Analyse in den letzten 15 Jahren mehr als 5 Prozent p. a. auf die Prämien sattelten, liegen die führenden Assekuranzen unter 2 Prozent. Die Deutscher Ring Krankenversicherung etwa kam mit 1,5 Prozent aus. Der Schnitt lag bei 3,6 Prozent. Kann man da von „Beitragsexplosion“ reden? Übrigens: Die Beiträge von PKV und GKV haben sich in den letzten drei Jahrzehnten weitgehend parallel entwickelt. Und wenn das schon bald nicht mehr so sein wird, dann sind es nicht die Privatversicherten, die in die Röhre gucken. Im Gegensatz zur GKV sind die privaten Anbieter durch die Alterungs rückstellungen gut gepolstert. Und sie bauen weiter für die Zukunft vor: „Trotz der Schuldenkrise und des ungünstigen Zinsumfeldes konnten wir den Rückstellungen der Privatversicherten im vergan- genen Jahr rund acht Milliarden Euro neu zuführen“, betonte der PKV-Verbandsvorsitzende Uwe Laue bei der Vorstellung der 2014er-Branchenzahlen. Damit liegen, Stand 2014, über 200 Milliarden Euro für zukünftige Leistungsausgabensteigerungen auf der hohen Kante (siehe Grafik Seite 6). Diese immense und immer noch steigende Summe verdeutlicht, dass die Branche die Herausforderungen der Zukunft sieht und sich dafür wappnet. Die gesetzlichen Kassen dagegen ziehen mit leeren Händen und Taschen in den demografischen Wandel – für das Jahr 2030 prognostiziert das Institut für Mikrodatenanalyse ihnen eine Unterdeckung von sage und schreibe 1.128.000.000.000 Euro. Wo diese „Fantastilliarden“ herkommen sollen, weiß niemand. Eine Ahnung vermitteln die Ankündigungen für die GKV-Beitragsentwicklung im nächsten Jahr (siehe Kasten Seite 7). Top-Leistungen ohne Wenn und Aber Dass das ohnehin schon kärgliche Niveau der gesetzlichen Versorgung auf kurz oder lang weiter abgesenkt Was am Ende zählt: die Kundenzufriedenheit Die (potenziellen) PKV-Versicherten lassen sich von den medialen Unkenrufen nicht nachhaltig verwirren – und genießen den exklusiven Deckungsumfang ihrer Police. Zahl der Voll- und Zusatzversicherungen in der PKV steigt Sind Sie zufrieden mit der medizinischen Versorgung bei Ihrer PKV? Beschwerdequote in der PKV 23,93 Mio. 42.237.200 24 20 15,90 Mio. 16 + 8.030.000 Zusatzversicherungen 95 % 8,83 Mio. 9 8,5 PKV-Verträge in der Voll-, Pflegeund Zusatzversicherung Ja: 8,26 Mio. Nein: 5% + 570.000 Vollversicherungen 8 Beschwerdequote = 0,014 % 2004 2006 2008 2010 2012 2014 Quelle: PKV-Verband Verlags-Sonderveröffentlichung 5.875 Beschwerden beim PKV-Ombudsmann pro Jahr Quelle: Allensbach 2014 Quelle: PKV-Ombudsmann; Tätigkeitsbericht 2014 5 procontraThema werden muss, steht außer Frage. Privatversicherte können sich auch beim Thema Deckungsumfang beruhigt zurücklehnen und an ihrer Vorzugsbehandlung erfreuen – denn diese ist vertraglich garantiert. Allenfalls auf Wunsch des Kunden kann der Leistungsumfang bei einem Wechsel in einen günstigeren Tarif reduziert werden. Pacta sunt servanda – der goldene Grundsatz, dass Verträge einzuhalten sind, hat in der PKV noch Geltung. Und das bedeutet im Regelfall eine Versorgung, von der gesetzlich Versicherte nur träumen können. Es ist nicht nur die in guten Tarifen enthaltene sofortige Spezialistenbehandlung, der großzügige Zahnersatz oder der Zugriff auf modernste Technologien. Hinzu kommt auch ein erstklassiges Angebot für die wachsende Zahl der Menschen, die auf alternative Heilmethoden und wirksame Krankheitsfrüherkennung Wert legen. Denn auch auf diesen Feldern hat die PKV mehr zu bieten. Beispiel Vorsorge Knapp 500.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Krebs. Daraus folgt, dass rund jeder Zweite im Laufe seines Lebens mit der Schreckensdiagnose konfrontiert wird. Bei Männern, die mit mehr als 250.000 Krebsfällen pro Jahr etwas stärker betroffen sind, ist Prostatakrebs die häufigste Form und zugleich die dritthäufigste Todes- ursache. Bei Frauen macht Brustkrebs den größten Anteil an den jährlich rund 225.000 Erkrankungen aus. Wer diesem enormen Risiko begegnen will, hat neben einem gesunden Lebenswandel nur eine Option: regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Und hier trennt sich Die Fakten werden in der gesellschaftlichen Diskussion gern unterschlagen. die Spreu vom Weizen: Die gesetzlichen Kassen zahlen zur Früherkennung von Gebärmutterhals- und Brustkrebs bei Frauen eine Tastuntersuchung und einen Abstrich pro Jahr. Eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) wird nur in akuten Verdachtsfällen erstattet. Die meisten PKV-Tarife dagegen übernehmen die Kosten für eine regelmäßige Mammosonografie oder ein Mammografie-Screening. Das gleiche Bild bei der Prostatakrebs-Prävention: Über 45-jährige Männer können in der GKV lediglich eine Tastuntersuchung pro Jahr in Anspruch nehmen. Es gibt jedoch mit dem PSA-Test ein erprobtes Verfahren, um eine Erkrankung über prostataspezifische Antigene im Blut aufzuspüren. Je nach Tarif übernehmen die privaten Versicherer die Kosten da- Gerüstet für die Zukunft Alterungsrückstellungen in der privaten Kranken- und Pflegeversicherung (in Mrd. Euro) 59,5 76,3 93,8 113,4 134,4 158,0 181,6 202,0 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 Quelle: PKV-Verband 6 für, während GKV-Kunden die IGeL (Individuelle Gesundheitsleistung) aus eigener Tasche bezahlen müssen. Ebenso verhält es sich mit der Früherkennung der zweithäufigsten Krebsform in Deutschland, Darmkrebs. Die laut Studien wirksamere immunologische Methode, Haemimmum genannt, wird nur Privatpatienten mit entsprechendem Tarif erstattet; Kassenpatienten müssen sich mit dem weniger treffsicheren Standardverfahren namens Hämoccult begnügen. Dieser kurze Abriss illustriert, dass Präventionsbewusste nur in der PKV zeitgemäße Früherkennungsmaßnahmen erwarten können, ohne jedes Mal selbst für die Kosten geradestehen zu müssen. In guten Tarifen haben die Vorsorgeleistungen dabei keinerlei Einfluss auf Selbstbehalte und Beitragsrückerstattungen. Und nicht zu vergessen: Bereits die exzellente Versorgung, die Privatpatienten in aller Regel erhalten, stellt zugleich eine Vorsorge dar. Denn die Gefahr erneuter und unentdeckter Erkrankungen steigt, wenn man nur oberflächlich untersucht und behandelt wird – wie es der Kostendruck in der GKV allzu oft verlangt. Beispiel Alternativmedizin Auch die wachsende Schar derer, die sich nicht auf schulmedizinische Behandlungsansätze eingrenzen lassen möchten, findet in der privaten Assekuranz den gewünschten Schutz. Heute hat bereits mehr als jeder Zweite in Deutschland Erfahrungen mit homöopathischen Methoden, während es 1970 noch jeder Vierte war. Mit Naturheilmitteln werden hierzulande über drei Milliarden Euro jährlich umgesetzt. In einer von TNS Infratest durchgeführten Umfrage gaben im Frühjahr dieses Jahres 86 Prozent der Befragen an, schon einmal auf Naturheilmittel gesetzt zu haben. Diesem großen Gesundheitstrend können die gesetzlichen Kassen kaum Rechnung tragen – eine Erweiterung des Leistungsangebots ist finanziell nicht zu stemmen, schon Verlags-Sonderveröffentlichung procontraThema das bisherige Niveau wird schließlich in absehbarer Zeit zur Disposition stehen. Wer also Heilpraktikerleistungen in Anspruch nehmen möchte, besitzt die nötige Wahlfreiheit nur in der PKV. Premium-Tarife decken in aller Regel sämtliche Behandlungen ab, die im Hufelandverzeichnis und /oder im Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) aufgeführt sind. Und in anderen Tarifen lässt sich ein HeilpraktikerModul gewöhnlich hinzufügen, ebenso natürlich als Zusatzversicherung für GKV-Kunden. Damit stehen neben den weitgehend etablierten Verfahren wie Homöopathie oder Akupunktur nach Belieben auch die exotischeren Behand- lungsansätze offen, ob Kristallografie, Antihomotoxische Medizin oder Oxyvenierungstherapie. Als Fazit bleibt die Erkenntnis, dass Die Beiträge von PKV und GKV haben sich in den letzten drei Jahrzehnten weitgehend parallel entwickelt. lediglich eine Seite der PKV richtig im öffentlichen Bewusstsein angekommen ist: die zumeist erstklassige Behandlung und die große Wahlfreiheit beim Leistungsspektrum. Was hingegen die Beitragsentwicklung angeht, werden die Fakten in der gesellschaftlichen Diskussion gern unterschlagen und stattdessen auflageträchtige, aber singuläre Negativbeispiele thematisiert. Solange das so bleibt, haben Makler in ihrer Beratungsarbeit dicke Bretter zu bohren. Mithilfe sachlicher Informationen sowie hervorragender Tarife und Anbieter – wie sie in diesem procontraThema vorgestellt werden – lässt sich die Herausforderung aber mit Erfolg meistern. Zufriedene Kunden werden es auch nach vielen Jahren noch danken. Der Sparstrumpf ist so gut wie leer Obwohl die Konjunktur brummt und die Beitragseinnahmen sprudeln, sind die gesetzlichen Kassen unterfinanziert – und der demografische Wandel steht noch am Anfang. E in umlagefinanziertes Versicherungssystem wie das der GKV setzt eine Balance zwischen Beitragszahlern und Leistungsempfängern voraus. Schrumpft die Zahl der Erwerbstätigen, muss entweder der Beitrag steigen oder der Leistungsumfang abgesenkt werden – oder beides. Und daran, dass es in Zukunft deutlich weniger Zahler und deutlich mehr Empfänger geben wird, zweifelt kaum jemand. Auch bei einer gelungenen Integration der aktuellen Zuwanderungsströme ist eine Schieflage unausweichlich. Höchste Zeit also, Rücklagen zu bilden, wie es die PKV schon seit Langem tut. Doch daran ist nicht zu denken. Schon jetzt reichen die Einnahmen trotz Rekordbeschäftigung nicht mehr aus. 2014 stieg die Beitragssumme zwar um 3 Prozent, die Ausgaben allerdings um 5 Prozent. Unterm Strich steht ein Defizit von rund 1,3 Milliarden Euro. Doris Pfeiffer, Vorstand des Spitzenverbands der Krankenkassen, hält Beitragserhöhungen denn auch 2016 für unausweichlich: „Wir gehen davon aus, dass ab nächstem Jahr bei einem Einkommen von 3.000 Euro im Durchschnitt etwa 30 Euro pro Monat Zusatzbeitrag anfallen“, sagte sie der „Nordwest-Zeitung“. Ein durchaus happiger Aufschlag, und das wohlgemerkt in guten Zeiten. Wie soll es erst in 20 oder 40 Jahren aussehen? Die demografischen Prognosen lassen wenig Gutes erwarten: Jeder Zweite wird in Deutschland im Jahr 2060 über 50 Jahre alt sein. 3,3 Millionen über 90-Jährige werden das Land bevölkern, heute sind es rund 650.000. So erfreulich die steigende Lebenserwartung auch ist: Die Krankenkassen haben bei Menschen dieses Alters im Schnitt jährliche Ausgaben von mehr als 14.000 Euro, denen Einnahmen von 2.000 Euro aus der KV der Rentner gegenüberstehen. Die Folge: Mitte des Jahrhunderts könnte ein Beitragssatz von über 40 Prozent drohen, wie der Deutsche Ethikrat warnte. Bereits für 2030 taxiert das Institut für Mikrodatenanalyse das Loch in der GKV-Kasse auf über eine Billion Euro. Warm anziehen müssen sich also nicht die Privatversicherten, sondern die Kassenkunden. Ihnen droht ein Kahlschlag bei den Leistungen, der aber eine stetige Beitragserhöhung bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus nicht verhindern wird. Und ob sie wollen oder nicht, die PKV-Versicherten sitzen mit im Boot, als Steuerzahler nämlich. Schon jetzt steigt der Steuerzuschuss des Bundes wieder an: Das Bundesministerium für Gesundheit erwartet im nächsten Jahr einen „Soli“ vom Fiskus in Höhe von 14 Milliarden Euro; 2014 waren es noch 10,5 Milliarden. All diese Zahlen unterstreichen: Zukunftsfest aufgestellt ist in Deutschland lediglich die PKV – auf die gesetzlich Versicherten kommen dagegen harte Zeiten zu. procontraThema Concordia Die Nummer eins für Beamte und Anwärter Beitragsstabil und preiswert, trotz großen Leistungsumfangs: Die Beihilfetarife der Concordia haben bei „Finanztest“ aus gutem Grund den Testsieg eingefahren. Foto: freshidea/Fotolia.com Beamte und Anwärter sind eine besondere Kundengruppe mit spezifischen Anforderungen. Ihr Dienstherr erstattet über die Beihilfe nur einen Teil der Kosten für Gesundheitsleistungen, in den meisten Bundesländern auf Grundlage der kargen Regelversorgung. Wie groß der verbleibende Eigenanteil ist, hängt unter anderem davon ab, ob es sich um Bundesoder Landesbeamte handelt. In jedem Fall gilt es, die Schutzlücke mit einer beihilfekonformen Versicherungslösung zu günstigen Konditionen zu schließen, ohne auf erstklassige medizinische Leistungen zu verzichten. Wie das geht, zeigt die Concordia. Ihre BV-Tarife wurden nicht umsonst von „Finanztest“ mit der Note 0,5 („sehr gut“) geadelt, womit die Concordia mit Abstand auf Platz eins des Rankings landete. Die Analysten haben damit anerkannt, dass Beamte und Anwärter nirgendwo sonst so viel Leistung und Flexibilität für so wenig Prämie erhalten. 8 Top-Leistungen für individuelle Ansprüche Das herausragende Preis-LeistungsVerhältnis der BV-Tarife der Concordia gilt unabhängig vom gewählten Schutzniveau. Und dieses kann individuell nach den persönlichen An- Das herausragende Preis-Leistungs-Verhältnis gilt unabhängig vom gewählten Schutzniveau. sprüchen des Kunden gestaltet werden. Ob Versicherungsschutz bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte, First-Class-Ab- sicherung für optimale medizinische Leistungen oder Erstattung für nicht beihilfefähige, zum Beispiel alternativmedizinische Behandlungen – alles ist möglich. Die Deckung erstreckt sich zeitlich unbegrenzt auf ganz Europa, in außereuropäischen Ländern genießt man bis zu drei Monate Versicherungsschutz (nach Vereinbarung auch länger). Spätere Leistungskürzungen sind ausgeschlossen, es gilt ohne Wenn und Aber der vertraglich vereinbarte Umfang. Trotz der geringen Prämienhöhe winken den Versicherten attraktive Beitragsrückerstattungen: Wer mindestens ein Jahr lang keine Erstattung beantragt, bekommt bis zu 2,5 Monatsbeiträge zurück – natürlich ohne Berücksichtigung von Vorsorgemaßnahmen. Beitragsgarantie bis Ende 2016 Auch die Beitragsstabilität der Concordia-Krankenversicherungstarife liegt an der Marktspitze, dank effizienter Verwaltung, kundenfreundlicher Verwendung der Überschüsse und eines einheitlichen Tarifwerks. So kann die Concordia ihren Kunden bereits bis zum 31.12.2016 stabile Beiträge garantieren. Fast zwei Millionen Beamte gibt es in Deutschland – ein Kundenpotenzial, an dem kein Makler vorbeigehen sollte. Mit den Krankenversicherungstarifen der Concordia wird die Überzeugungsarbeit zum Kinderspiel. Advertorial Concordia Krankenversicherung Sieger bei Finanztest Die Nummer 1 für Beamte und Anwärter. Finanztest bestätigt: Die Concordia ist in Preis und Leistung mit Abstand die beste Krankenversicherung für Beamte und Anwärter. Marktgerecht sind auch unsere Leistungsbausteine für eine individuelle, bedarfsorientierte Absicherung. So bieten wir für die Beihilfe Ergänzungstarife, einen Ergänzungstarif für Honorarvaereinbarungen und Kuren sowie einen Tarif für naturheilkundliche Untersuchungen und Behandlungen. Diese starken Leistungen interessieren Sie? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. www.concordia.de CONCORDIA. EIN GUTER GRUND. Beitragsgarantie bis zum 31.12.2016. procontraThema INTER Versicherungsgruppe Flexibel, transparent und leistungsstark: der INTER QualiMed® Foto: Halfpoint/Fotolia.com Von der Familiengründung bis ins Rentenalter – der Krankenvolltarif der INTER ist mit seinem Dreistufenmodell und einem üppigen Leistungsumfang immer ein treuer Begleiter. In unserer immer schnelllebigeren Welt ist es in jeder Lebenssituation von großer Wichtigkeit, den Überblick zu behalten. Ständige Flexibilität und schnelle Anpassungen spielen dabei eine bedeutende Rolle – insbesondere im Bereich der privaten Krankenversicherung, die Ihre Kunden das gesamte Leben lang begleitet. Bestens versorgt mit dem Dreistufenmodell Mit der mehrfach prämierten Krankenvollversicherung INTER QualiMed® hat die INTER ein Produkt geschaffen, das all diesen Anforderungen gerecht wird. Die unterschiedlichen Ansprüche an Preis und Leistung finden sich beim INTER QualiMed ® in einem Dreistufenmodell wieder: Basis, Exklusiv und Premium. Jede Stufe bietet individuelle 10 Leistungen. Kombiniert mit jeweils drei Selbstbehaltstufen ergeben die Tarifvarianten zahlreiche Auswahlmöglichkeiten. Alle Tarifstufen weisen außerdem noch weitere gemeinsame Besonderheiten auf: So kann Ihr Kunde bis zum Ende des 3., 5. und 10. Versicherungsjahres sowie bei Wechsel der beruflichen Tätigkeit ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten in jeden anderen QualiMed®-Tarif umstellen. Neben der Flexibilität spielen Leistung und Transparenz in der Vollversicherung eine wichtige Rolle. Hier punktet der INTER QualiMed® ganz besonders: Die transparenten Bedingungen lassen keine Fragen offen. Zudem erwartet Ihre Kunden ein moderner und umfangreicher Leistungskatalog. Enige Beispiele aus der Gesundheitsvorsorge: Ohne Selbstbeteiligung und ohne Einfluss auf die Beitragsrückerstattung können die Versicherten Vorsorgeuntersuchungen, Zahnprophylaxe und Schutzimpfungen in Anspruch nehmen. Ihr Kunde bevorzugt Alternativmedizin? Kein Problem: Naturheilverfahren und Heilpraktikerleistungen nach Hufelandverzeichnis sind mitversichert. Behandlungshonorare werden auch über die Höchstsätze der Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte hinaus erstattet . Und für Familien ist der INTER QualiMed® überdies durch sein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis in der Kinderversicherung besonders interessant; als Schmankerl gibt es bis zu sechs beitragsfreie Monate in der Elternzeit. Neu für Makler: das kostenlose KV-Vergleichsangebot Ab sofort unterstützt die INTER Sie noch zielführender in Ihrer täglichen Beratungsarbeit. Wenn Sie einen Tarifvergleich wünschen, sendet die INTER Ihnen auf Basis der Tarif- und Kundendaten innerhalb von 24 Stunden einen objektiven KVpro-Vergleich. Zudem erhalten Sie ein komplettes VVG-konformes Angebot des INTER-Tarifs, das bei Einverständnis des Kunden nur noch unterschrieben und zurückgesendet werden muss – und dieser ganze Service ist für Sie als Makler kostenlos. Advertorial Private Krankenvollversicherung INTER QualiMed ® Mehrfach ausgezeichnet Passt für alle Lebensphasen Jetzt informieren: 08000 825-425 www.inter-makler.net/qualimed Basis – Exklusiv – Premium 300, 600 und 1.200 Euro Selbstbehalt Wechseloptionen BRE ab Beginn Begleiten Sie Ihre Kunden lebenslang mit INTER QualiMed® procontraThema SIGNAL IDUNA Ein Top-Tarif zum Einsteigerpreis Kunden der SIGNAL Krankenversicherung können sich Premiumleistungen sichern und dennoch einen Beitrag auf Einsteigertarif-Niveau zahlen – Beitragsrückerstattungen, Gesundheits- und Verhaltensbonus sei Dank. Viele Kunden zeigen sich – nicht zuletzt aufgrund offensiver Werbekampagnen à la „PKV-Schutz für 59 Euro!“ – überrascht, wenn sie die Prämienhöhe für Top-Tarife erfahren. Zwar können in der gesetzlichen Krankenversicherung bis zu 750 Euro Monatsbeitrag zusammenkommen, für die man im Gegenzug lediglich eine Grundabsicherung mit oft auch noch zuzahlungspflichtigen Leistungen erhält. Dass ein Premiumtarif in der PKV nominell auch mal 600 Euro kosten kann, wissen aber nicht alle Kunden. Dabei kann ein Deckungsumfang, der keine Wünsche offen lässt, mit einer solchen Beitragshöhe immer noch auf ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis hinauslaufen. Nichtsdestotrotz gibt es Kunden, die angesichts eines stattlichen Monatsbeitrags lieber ihre Ansprüche senken. Das muss jedoch nicht sein. Denn die SIGNAL Krankenversicherung bietet mit der Produktlinie „privat“ ein erstklassiges Schutzniveau, das bei LeiFoto: Jakub Jirsák/Fotolia.com stungsfreiheit und gesunder Lebensweise für die Prämie eines „Schnäppchentarifs“ zu haben ist. Der volle Beitrag wird erst dann fällig, wenn der Schutz auch wirklich benötigt wird. Die Produktlinie „privat“ hat ein erstklassiges Preis-Leistungs-Niveau: Ganz aktuell wurde der KOMFORT-PLUS von [ascore] und der EXKLUSIV-PLUS von Softfair mit Bestnoten ausgezeichnet. Rückerstattungspotenzial von über 2.800 Euro Das Geheimnis des geringen Effektivbeitrags liegt in drei möglichen Gutschriften für den Kunden: Zunächst gibt es bei Leistungsfreiheit eine erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung von drei Monatsbeiträgen pro Kalenderjahr. Hinzu kommt in den Tarifen KOMFORT-PLUS und EXKLUSIV-PLUS ein gestaffelter Gesundheitsbonus von 600 Euro im ersten, 750 Euro im zweiten und 900 Euro ab dem dritten leistungsfreien Kalenderjahr. Im Tarif START-PLUS beträgt die Staffelung 400, 500 und 600 Euro. Als dritte Option bietet der EXKLUSIV-PLUS einen Verhaltensbonus von 200 Euro im ersten, 250 Euro im zweiten und 300 Euro ab dem dritten Jahr. Voraussetzung ist, dass vier von fünf definierten Untersuchungen mit einem Ergebnis im Normbereich nachgewiesen werden: BMI, Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin (allesamt in Apotheken messbar) sowie Zahnvorsorge (Nachweis einer Kontrolluntersuchung). Unterm Strich steht im Top-Tarif ein Rückerstattungspotenzial von über 2.800 Euro. Als PKV-Profi wissen Sie, dass erfolgsabhängige Beitragsrückerstattungen den Erfolg des Unternehmens voraussetzen. In dieser Hinsicht kann die SIGNAL Krankenversicherung mit hervorragenden Kennzahlen aufwarten: Die RfB-Quote liegt mit 61,95 Prozent (2014) unter den Top drei der PKV-Anbieter; die Eigenkapitalquote von 25,6 Prozent (Marktschnitt: 19,5) und die Nettoverzinsung von 4,4 Prozent (Schnitt: 3,8) sprechen ebenfalls für sich. Kostenloser Excel-Rechner für Ihre Kundengespräche Für Ihre Beratung stellt Ihnen die SIGNAL Krankenversicherung gratis einen ExcelRechner zur Verfügung. Damit können Sie schnell die potenziellen Rückerstattungen für jeden Kunden individuell ermitteln. Sichern Sie Ihren PKV-Kunden erstklassigen Schutz mit höchsten Rückerstattungen. 12 Advertorial B es u c h S ie u ns en au f d e r DKM! Mit dieser Absicherung brauchen sich Ihre Kunden wirklich vor nichts mehr zu fürchten. Ein PKV-Premium-Tarif zum Einsteigerpreis? Das geht! Mit unserem Tarif EXKLUSIV-PLUS 0 zahlt ein 37-jähriger Arbeitnehmer zum Beispiel nur einen monatlichen Effektivbeitrag von 71,93 Euro. Großartiger Schutz zum kleinen Preis. Was dahinter steckt? Wir zeigen es Ihnen gerne. www.sivp.de procontraThema Deutscher Ring Ein starker Versicherer für langfristige Stabilität Die Deutscher Ring Krankenversicherung zeichnet sich nicht nur durch exzellente Tarife aus, sondern auch durch hervorragende Kennzahlen zum Unternehmen – Voraussetzung für Foto: Robert Kneschke/Fotolia.com dauerhaft stabile Beiträge. Aus Ihrer Beratungsarbeit kennen Sie das Argument zur Genüge: „PKVSchutz schön und gut, aber wie kann ich wissen, dass die Beiträge auch in 10 oder 20 Jahren noch für mich finanzierbar sind?“ Diesen Einwand können Sie mit einigen Kennzahlen leicht entkräften. Denn entscheidend für die Beitragsstabilität in der PKV ist eine solide Unternehmenspolitik des Versicherers. Und in diesem Punkt sticht die Deutscher Ring Krankenversicherung positiv aus dem Markt heraus. In allen entscheidenden Kennzahlen zeigt sich, wie sorgfältig das Management des Versicherers die langfristige Zukunftsfähigkeit seiner Tarife sicherstellt. Beitragssprünge ausgeschlossen So liegt etwa die Eigenkapitalquote im Marktdurchschnitt * bei 16,5 Prozent, während die Deutscher Ring Krankenversicherung auf über 30 Prozent 14 kommt. Und dieses voluminöse Finanzpolster wird dank einer versicherungsgeschäftlichen Ergebnisquote von 16,9 Prozent (Marktschnitt*: 13,3 Prozent) Entscheidend für die Beitragsstabilität ist eine solide Unternehmenspolitik des Versicherers. eher größer als kleiner. Derart erfolgreiches Wirtschaften kommt über die Überschussbeteiligung direkt den Versicherten zugute, die zudem von Beitragssprüngen verschont bleiben. Auch eine dritte wesentliche Kennzahl unterstreicht die Finanzkraft des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit: Die Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen ergeben bezogen auf die Beitragseinnahmen eine Quote von 49,1 Prozent – hier stehen im Marktschnitt* lediglich 42,5 Prozent zu Buche. Aufgrund dieser und weiterer Kennzahlen erhält die Deutscher Ring Krankenversicherung regelmäßig TopBewertungen für ihre Unternehmensführung: So vergaben etwa Morgen & Morgen fünf Sterne („sehr gut“; Stand 08/2015) und der „map -report“ die Höchstnote mmm (03/2015). Und für die Versicherten zahlt sich die Finanzkraft des Unternehmens mit einer aktuellen durchschnittlichen Beitragsanpassung von 1,34 Prozent p. a. aus (2012–2016). Garantierte, flexible Leistungen Wer nun denkt, dass im Gegenzug ja wohl an den Leistungen gespart werden müsse, ist allerdings auf dem Holzweg. Auch die Tarife der Deutscher Ring Krankenversicherung werden in schöner Regelmäßigkeit von unabhängigen Ratinghäusern ausgezeichnet. Die vertraglich garantierten Leistungen gelten weltweit unbefristet (bereits ab zwölf Monaten Versicherungsdauer). Aus zahlreichen Tarifvarianten können die Kunden dabei ihren Wunsch-Deckungsumfang auswählen. Bei Leistungsfreiheit erhalten die Versicherten attraktive Beitragsrückerstattungen. Das resultierende Preis-Leistungs-Verhältnis in Kombination mit der herausragenden Beitragsstabilität ergibt ein Paket, das auf jeder PKV-Empfehlungsliste ganz oben steht. *Marktschnitt: 18.09.2015, Quelle: PKV-Verband Advertorial … ich weiß, was ich will … und ich will es auch kriegen Philipp L., freiberuflicher Webdesigner Private Krankenvollversicherung Das Wichtigste ist Ihre Gesundheit. www.DeutscherRing-Kranken.de procontraThema HanseMerkur Foto: HanseMerkur wirkt sich zudem aus, dass die Zusatzversicherungen nach Art der Schaden kalkuliert sind. Preiserhöhungen aufgrund des Zinstiefs kann es also nicht geben. Zudem sind die Weichen auf Wachstum gestellt, da die Gesellschaft in Deutschland auf die historisch guten Verbindungen zu Maklern und freien Vertrieben zurückgreifen kann. Das eigene Vertriebsportal www.advigonvertriebsportal.com bietet den Vermittlern umfangreiche Informationen und Services zur neuen Gesellschaft. Aus CSS Vaduz wird Advigon Auf der DKM 2015 präsentieren sich die Liechtensteiner zum ersten Mal seit Übergang der Aktienmehrheit an die HanseMerkur. Anfang des Jahres übernahm die HanseMerkur Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an der CSS Versicherung AG in Vaduz. Die vergangenen neun Monate wurden für einen Repositionierungsprozess genutzt, der auch im neuen Namen zum Ausdruck kommt. Ab sofort firmiert die Gesellschaft unter Advigon Versicherung AG. Der Name, abgeleitet aus dem englischen Wort „advice“, steht für einen exzellenten Rundum-Service und ein breites Leistungsspektrum im ambulanten und stationären Ergänzungsschutz für gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland. Erstmals präsentiert sich die Advigon auf der DKM 2015 (Stand 4, A10). Im Fokus stehen die nach Art der Schadenversicherung kalkulierten Tariflinien privat 16 ambulant und privat stationär mit flexiblen Tarifbausteinen, die eine umfangreiche Versorgung beim Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker und im Krankenhaus bieten. Advigon-Geschäftsführer Godehard Laufköter sieht den Liechtensteiner Versicherer im Wettbewerb gut positioniert: „Die Kunden profitieren nach der technischen Migration der Bestände auf die leistungsstarken IT-Systeme der HanseMerkur von schlanken Prozessen und einer kostengünstigen Verwaltung ihrer Verträge. Das kommt auch in weitgehend beitragsstabilen Tarifen bis mindestens zum 1. Januar 2017 zum Ausdruck. Nur 10 Prozent des Bestandes werden Anfang 2016 von einer geringen Beitragsanpassung betroffen sein.“ Vorteilhaft für die Kunden der Advigon Tarif privat ambulant Für eine optimale Zahnversorgung kann der Kunde zwischen drei Bausteinen wählen, die von der Reduzierung der Eigenbeteiligung für Zahnersatz bis zu einer 100-Prozent-Erstattung bei Zahnbehandlung und Prophylaxe oder der Kostenübernahme bei Kieferorthopädie reichen. Dazu zählen die Erstattung von Zuzahlungen für ambulante Vorsorgeuntersuchen ebenso wie Kosten für Sehhilfen, Auslandskrankenschutz bei Reisen und Mehrkosten bei freier Krankenhauswahl. Und mit einem Alternativmedizin-Baustein lassen sich die Eigenbeteiligungen beim Heilpraktiker, Homöopathen oder Arzt für komplementär-medizinische Verfahren um 80 Prozent reduzieren. Tarif privat stationär Diese Zusatzversicherung mit einem Basisbaustein und zwei Ergänzungsmodulen für Wahlleistungen wie Ein- und Zweibettzimmer, Privatarzt, stationäre Tagesgelder, psychologische Behandlung sowie Kurtagegeld und Roomingin sichert gesetzlich Versicherten den Zugang zur Erste-Klasse-Versorgung im stationären Bereich. Und wie geht es weiter? „Für die Zukunft ist geplant, die Advigon als innovativen Anbieter in der Krankenversicherung und Risikovorsorge zu positionieren“, sagt Verwaltungsratsmitglied Eric Bussert. Advertorial Mehrwert für Makler! Mit den Webangeboten von procontra-online stets top informiert. www.procontra-online.de Umfassend informiert. Lesen und diskutieren Sie kontrovers, was in der Branche vor sich geht. Nutzen Sie unsere wertvollen Veranstaltungs- und Literaturhinweise. Das gefällt mir procontra auf facebook Sozial vernetzt. Die Welt von procontra leben und lieben lernen: teilen Sie Informationen, Gerüchte, Witziges und Provokantes auf unserer Fanpage. www.facebook.de/procontra Mutig. Frei und souverän – wir polarisieren. Ehrlich. Objektiv und exklusiv – wir klären auf. Fair. Pro und Contra – wir berichten ausgewogen. online procontraThema HALLESCHE Stabilität und Kundenzufriedenheit seit einem Vierteljahrhundert Dass ein PKV-Tarif 25 Jahre erfolgreich am Markt ist, stellt eine Seltenheit dar. Mit dem NK vollbringt die HALLESCHE dieses Kunststück und unterstreicht damit die nachhaltige Qualität ihrer Versicherungslösungen. In den letzten Jahren haben einzelne PKV-Anbieter Tarife mit aufreizend günstigen Prämien an den Markt gebracht. Man muss kein Aktuar sein, um die weitere Entwicklung absehen zu können: Die Beiträge werden deutlich ansteigen, wie die Erfahrung auch bereits zeigt. Früher oder später haben sie ein Niveau erreicht, mit dem man keinen potenziellen Kunden mehr von einem Abschluss überzeugen kann. Also wird der Tarif geschlossen und das „Spiel“ beginnt von vorn. Nachhaltigkeit sieht anders aus. Wie, das zeigt die HALLESCHE mit ihrem Top-Tarif NK. Seit nunmehr 25 Jahren gehört dieser zu den führenden PKV-Lösungen am Markt – und er läuft und läuft und läuft. Die fast 100.000 NK-Versicherten weisen eine ausgewogene Altersstruktur auf und genießen ein hervorragendes PreisLeistungs-Verhältnis sowie jährliche Beitragsrückerstattungen. Unterfüttert wird die solide Tarifpolitik von exzellenten Unternehmenskennzahlen, ob Eigenkapitalquote oder versicherungsgeschäftliches Ergebnis. Derart aufgestellt kann die HALLESCHEdie Beiträge für ihre KV-Policen erfreulich stabil halten. 2014 etwa betrug der Aufschlag im Durchschnitt lediglich 1,4 Prozent. Auf Testsiege abonniert Dass nicht nur der Preis, sondern auch die Qualität stimmt, verdeutlichen die regelmäßigen Auszeichnungen des Tarifs NK. Foto: DragonImages/Fotolia.com 18 So kürt „Focus-Money“ den NK Bonus nun schon seit fünf Jahren zur „Besten Krankenversicherung“ in der Kategorie Top-Schutz. Das Magazin „€uro“ vergab Erstklassige Leistungen und langfristige Beitragsstabilität lassen sich vereinbaren. jüngst ebenfalls zum wiederholten Male den ersten Platz an den NK Bonus. Und so geht es weiter: „sehr gut“ und die Note 1,3 in der Assekurata-Tarifanalyse im Februar 2015, AssCompact Award PKV in der Kategorie Vollkostenversicherung (gewählt von unabhängigen Vermittlern) im August 2015, Preis-Leistungs-Sieger der „WirtschaftsWoche“ im Juni 2015. Diese lange Galerie von Prämierungen illustriert, dass der NK auch für das nächste Vierteljahrhundert optimal aufgestellt ist. Der Tarif-Dauerläufer garantiert langfristige Kundenzufriedenheit und bricht eine Lanze für die gesamte PKV-Branche – indem er zeigt, dass ein erstklassiges Leistungsniveau durchaus langfristig mit Beitragsstabilität vereinbar ist. Advertorial Morgen so gut wie heute. Seit 25 Jahren eine Klasse für sich: Tarif NK. Damit Ihr PKV-Geschäft auch in Zukunft bestens läuft! Mit dem mehrfach ausgezeichneten Tarif NK der HALLESCHE profitieren Ihre Kunden von exzellenten Gesundheitsleistungen zu dauerhaft attraktiven Konditionen. Und das bereits seit 25 Jahren. Freuen Sie sich mit uns und unserem einzigartigen Top-Schutz NK auf die nächsten 25 Jahre! Mehr Infos unter www.hallesche.de/vermittler procontraThema SDK Erfolgsrezepte für Kundenzufriedenheit Man nehme: sehr guten Kundenservice sowie beitragsstabile Produkte und Leistungen, die einen Mehrwert für Kunden bieten. Mit diesem Erfolgsrezept überzeugt die SDK als Gesundheitsspezialist ihre Kunden und ist verlässlicher Partner für Makler und Vermittler. men und Vermittler die SDK guten Gewissens empfehlen können. Beweis für die Qualität des Unternehmens ist die langjährige Einstufung in die höchste Ratingkategorie (A+) Timo Holland, SDK „Wir wollen dabei helfen, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.“ Foto: Marco2811/Fotolia.com der anerkannten Ratingagentur Assekurata. Die SDK-Kranken weist nach Ansicht von Assekurata eine sehr gute Kundenorientierung auf. Hierunter fallen beispielsweise die Sicherstellung einer überdurchschnittlich guten telefonischen Erreichbarkeit und verständliche Schriftstücke für die Kunden. Kunden wünschen sich heute mehr als reine Versicherungslösungen. Sie erwarten einen deutlichen Mehrwert, wenn sie sich an ein Unternehmen binden und regelmäßig Beiträge zahlen. Gerade ein Krankenversicherer braucht das Vertrauen seiner Kunden. Die SDK hat sich deshalb als Gesundheitsspezialist positioniert, der in der Vollversicherung oder bei Zusatzverträgen mehr bietet, als nur Arztrechnungen zu erstatten. „Wir wollen dabei helfen, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden“, unterstreicht Vertriebsvorstand Timo Holland. 20 Ausgezeichnete Kundenorientierung Eine weitere wesentliche Zutat, um erfolgreich neue Kunden gewinnen zu können, ist die Kundenzufriedenheit. Und so werden nicht nur bei Köchen Qualität und Leistung mit Sternen gewürdigt, sondern auch Versicherungen erhalten Auszeichnungen, die zeigen, wie zufrieden die Kunden mit Angebot und Service sind. Die SDK-Kranken schneidet dabei in Befragungen stets sehr gut ab, was ein guter Gradmesser dafür ist, warum Kunden zur SDK kom- Stabile Beiträge als Sahnehäubchen Neben Gesundheitsdienstleistungen und einem hervorragenden Kundenservice würzen stabile Beiträge und leistungsstarke Produktmerkmale die Kundenzufriedenheit bei der SDK und sorgen für Geschmack. So, wie Meisterköche ihr Handwerk verstehen, weiß der Gesundheitsspezialist, wie mit solider Produktkalkulation, Annahmepolitik und Tarifgestaltung eine gesunde Komposition entsteht, die bekömmlich für Kunden und Vermittler ist. Advertorial makler.sdk.de Erfolgsrezepte für Kundenzufriedenheit Starke Vollversicherungstarife und eine betriebliche Krankenversicherung ganz nach dem Geschmack der Kunden: Das sind zwei unserer vielen Zutaten für eine hohe Kundenzufriedenheit - gewürzt natürlich immer mit erstklassigem Service. Davon profitieren nicht nur unsere gemeinsamen Kunden, sondern auch Sie als Makler. Denn eine hohe Kundenzufriedenheit ist das beste Fundament für Folgegeschäft und Empfehlungen. Unsere aktuellen Erfolgsrezepte unter 0711/5778-698 oder unter makler.sdk.de Besuchen Sie uns auf der DKM 2015 in Halle 4 Stand D07. procontraThema Consal Sanfte Methoden machen zufrieden Eine aktuelle Studie belegt: Alternativmedizin hat sich in Deutschland etabliert. Der wachsenden Nachfrage können Makler mit Spezialtarifen wie dem NaturPRIVAT von UKV und BK begegnen. Beiträge Alter Beitrag Foto: Pixelot/Fotolia.com NaturPRIVAT Überraschende Ergebnisse einer aktuellen YouGov-Studie: Obwohl Naturheilverfahren und alternative Heilbehandlungen (aHB) einem großen Teil der deutschen Bevölkerung bekannt sind, nehmen nur wenige Menschen sie in Anspruch. Dabei sind die meisten, die damit bereits Erfahrungen haben, mit der Behandlung zufrieden, wenn nicht sogar sehr zufrieden. Jedoch werden 68 Prozent der Behandelten die Kosten von ihrer Krankenkasse gar nicht oder nur teilweise erstattet. Viele halten Naturheilverfahren und alternative Heilmethoden durchaus für wirksam: Über zwei Drittel wären bereit, auf Tabletten und schulmedizinische Versorgung zu verzichten, wenn es für ihre Beschwerden alternative Heilmethoden gibt. Rund drei Viertel erachten die aHB als sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin; nur ein Drittel hält die klassische Schulmedizin für wirksamer. 59 Prozent der Befragten würden aHB gern häufiger beziehungsweise 22 überhaupt in Anspruch nehmen, wenn sie es sich leisten könnten. Die selbst zu tragenden Kosten sind ein häufig genanntes Argument gegen die Alternativmedizin. 29 Prozent könnten sich vorstellen, dafür eine Zusatzversicherung abzuschließen (von jenen, die mit aHB sehr zufrieden waren, sogar 40 Prozent); andererseits besitzen bisher nur 5 Prozent eine solche Versicherung. Hier liegt also beachtliches Vertriebspotenzial. NaturPRIVAT erstattet wichtige Leistungen Der private Zusatztarif NaturPRIVAT der UKV - Union Krankenversicherung und Bayerischen Beamtenkrankenkasse (BK) übernimmt Kosten für alternative Heilbehandlungen durch Ärzte und Heilpraktiker im Rahmen des Gebührenverzeichnisses für Heilpraktiker (GebüH) und des Hufelandverzeichnisses. Der Versicherte hat dadurch die Option, Schulmedizin 0 –19 6,53 EUR 20 – 49 16,93 EUR 50 – 64 26,11 EUR Ab 65 37,03 EUR mit alternativen Heilbehandlungen zu verknüpfen. Die Gesundheitsprüfung umfasst nur wenige Fragen; es gibt keine Wartezeiten. Der Monatsbeitrag für einen Erwachsenen (20–49 Jahre) liegt bei nur knapp 17 Euro. Einen Erklärfilm und weiterführende Informationen gibt es hier: www.consal-maklerservice.de Über die Studie Das international renommierte Meinungsforschungsinstitut YouGov hat im März/April 2015 eine Studie zu alternativen Heilbehandlungen durchgeführt. Im Auftrag der Krankenversicherer der Sparkassen-Finanzgruppe, UKV - Union Krankenversicherung und Bayerische Beamtenkrankenkasse (BK), wurden insgesamt 2.051 in Deutschland gesetzlich Krankenversicherte ab 18 Jahren repräsentativ befragt. Advertorial Für die natürliche Gesundheit Ihrer Kunden: NaturPRIVAT Unser Zusatzschutz NaturPRIVAT übernimmt Leistungen für Naturheilkunde und alternative Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch Ärzte und Heilpraktiker. Ihre Kunden entscheiden, wie sie wieder gesund werden. Homöopathie* Akupunktur* Osteopathie* Anthroposophische Medizin* Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)* * Im Rahmen des GebüH und des Hufelandverzeichnisses (ohne Psychotherapie). Highlights: Sofortiger Schutz und keine Wartezeiten. Der monatliche Beitrag beträgt bis zum 19. Lebensjahr 6,53 Euro und für Erwachsene von 20-49 Jahren 16,93 Euro. procontraThema Hand in Hand ist … ... die Chancen in der KV gemeinsam zu nutzen. Hand in Hand ist … Nach der Reform der Krankenkassenbeiträge durch den Bundestag planen führende GKV-Vertreter die Erhebung deutlicher Zusatzbeiträge. Damit wird die Private Krankenversicherung noch attraktiver – auch für Ihre Kunden. Die HanseMerkur steht Ihnen als verlässlicher Partner zur Seite. Denn maßgeschneiderte Produkte und stabile Beitragssätze gehen bei uns Hand in Hand. Lassen Sie Ihre Kunden von unserer Leistungsstärke profitieren! 24 Advertorial