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MAÎTRE
PROFESSOR
PROFESSOR
PROF. DR. INGO ROLLWAGEN
Professor
für General Management
in Wissens- und Kreativwirtschaft
PROFESSIONELLE LAUFBAHN
2004 – 2015
DEUTSCHE BANK, FRANKFURT & BERLIN
SENIOR ANALYST
• Experte für Bildung, wissensorientierte Wertschöpfung, die entstehende weltweite
Wissenswirtschaft und internationales Projekt- und Innovationsmanagement
• Experte für die Bewertung der Potenziale von Neugründungen (‚start-ups’)
• Leitexperte für soziales Unternehmertum und für die Strukturierung von nachhaltigen und
sozialen Investments (ESG)
• Entwicklung von Bewertungsinstrumenten und Analysemethoden auf Basis von sozialwissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen (‚Kartierung der Dynamiken des Strukturwandels’)
• Bewertung und Priorisierung von Geschäftsstrategien auf Basis von holistischen, quantitativen
und qualitativen Analysen (‚MacroTrends-Analysen’)
• Vorbereitung von Entscheidungen, Beratung hinsichtlich strategischer Geschäftsentwicklung für
die Entscheidungsträger (Vorstand, Aufsichtsrat, Bereichsleiter) der verschiedenen
Geschäftseinheiten der Deutschen Bank Gruppe auf Basis angewandter Zukunftsforschung
• Management von Zukunftsprozessen und Umsetzungsstrategien bspw. im Projekt
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“Deutschland im Jahre 2020 – ein Land auf Expedition”
• Beratungstätigkeiten (‚Strategiegespräche’) für Kunden der Deutschen Bank, Investoren,
Regierungen, Verbände, Non-profit-Organisationen und internationale Organisationen
2000 – 2004
DAIMLERCHRYSLER AG, FORSCHUNG, TECHNIK UND GESELLSCHAFT,
BERLIN (WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER)
• Entscheidungsvorbereitungen für Entscheidungsträger (Vorstand, Aufsichtsrat, Bereichsleiter)
der verschiedenen Geschäftseinheiten der Daimler AG
• Mitarbeit, Konzeption und Leitung von Forschungs- und Implementationsprojekten
(u.a. zu: „Wechselwirkungen zwischen IT, Software und Automobilindustrie – Szenario „MOMAXMulti-Option-Mobility-Matrix“; „E-Finance”; „Assessment Criteria of emerging Cooperative Value
Creation Networks“ (“NETCRITS”); „Syndromes in Information Security“)
• Konzeption und Moderation von Workshops und Konferenzen
• Entwicklung und Verfeinerung von qualitativen und quantitativen sozialwissenschaftlichen
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Forschungsmethoden und Prozessmethoden, um Foresight besser zu implementieren
• Beratungstätigkeiten im Bereichen angewandte Zukunftsforschung für Regierungen, Verbände,
Unternehmen sowie Non-profit- und not-for-profit-Organisationen
• Inhaltlicher Beitrag zur Weiterentwicklung von qualitativen und quantitativen vergleichenden
Analysemethoden im Projekt: “Unternehmen in der Informationsgesellschaft 2015”
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PROF. DR. INGO ROLLWAGEN
1998 – 1999
DAIMLERCHRYSLER AG, FORSCHUNG TECHNIK UND GESELLSCHAFT,
BERLIN
STUDENTISCHER UND FREIER MITARBEITER
• Unterstützung des Managements von verschiedenen Geschäftseinheiten mit Ausarbeitungen und
Management
• Inhaltlicher Beitrag zur Weiterentwicklung von qualitativen und quantitativen vergleichenden
Analysemethoden
08/01/1997
BURSON-MARSTELLER GMBH, FRANKFURT, PUBLIC AFFAIRS PRACTICE
11/30/1997
PRAKTIKANT UND FREIER MITARBEITER
• Inhaltliche Vorbereitung und Organisation einer Veranstaltung für den Vorstandsvorsitzenden
eines multinationalen Unternehmens zum Thema Klimawandel
WISSENSCHAFTLICHER WERDEGANG
AKADEMISCHE BERUFUNGEN
2015 – heute
AMD (AKADEMIE MODE & DESIGN) FACHBEREICH DESIGN,
HOCHSCHULE FRESENIUS, HOCHSCHULLEHRER
Professor für General Management
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2009 – 2013
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN
Lehrbeauftragter am Institut für Technologie- und Innovationsmanagement
Lehre für Bachelor- und Masterstudenten in MINT-Fächern und
Wirtschaftsingeneurwesen
AKADEMISCHE QUALIFIKATIONEN
2001 – 2008
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN
Promotion (Dr. phil.) mit Auszeichnung (summa cum laude)
am Institut für Soziologie/Techniksoziologie bei Prof. Dr. Rammert und
am Institut für Technologie- und Innovationsmanagement bei Prof. Dr. Gemünden
DOKTORARBEIT ZUM THEMA:
„Zeit in Innovationsprozessen am Beispiel der Entwicklung von Instrumenten zur
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Erzeugung von virtuellen Realitäten“.
Publiziert als Monographie: „Zeit und Innovation. Zur Synchronisation von
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bei der Genese der Virtual-RealityTechnologien“ (transcript)
2000
LONDON SCHOOL OF ECONOMICS
Summer School (Grade: A): „The Politics of Global Finance” mit einer These zum
Thema: “The changing landscape for regulators with shifting patterns of Global
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Finance“
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PROF. DR. INGO ROLLWAGEN
1994 – 1999
FREIE UNIVERSITÄT BERLIN
M.A. Magister Artium, Note: sehr gut (1,2)
Fächerkombination:
- Publizistik- und Kommunikationswissenschaften
- Politikwissenschaft
- Betriebswirtschaftslehre
MAGISTERARBEIT ZUM THEMA:
“Zur Planung der Informations- und Kommunikationsstrategien der Europäischen
Kommission bei der Einführung des Euro. Historisch-systematische Analyse.“
AKADEMISCHE AKTIVITÄTEN
2014/2015
EUROPÄISCHE KOMMISSION
Rapporteur/Evaluator für Förderungsverfahren in „Horizont 2020“
2013 – HEUTE
FRAUNHOFER GESELLSCHAFT
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der „Fraunhofer Academy“
2009 – HEUTE
DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN (ACATECH)
Strategischer Berater hinsichtlich Forschungsthemen,
Technologiefrühaufklärung und Abschätzung von Marktpotenzialen.
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2012 – 2013
EUROPÄISCHE KOMMISSION
Evaluator im Rahmen von FP7 (dem Forschungsprogramm der Europäischen
Union)
2012 – 2014
BUNDESMINISTERIUM FÜR UMWELT, NATURSCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT/
UMWELTBUNDESAMT/IFOK
Nachhaltiges Deutschland 2030 bis 2050 –Konzeptionen und Dialogprozesse zu
einem „Grand Design“ der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie
2010 – 2011
EUROPÄISCHE KOMMISSION
(GD FORSCHUNG/BUREAU OF EUROPEAN POLICY ADVISERS)
Mitglied der High-Level Expert Gruppe zum Thema ‘Global Europe 2050’
2010 – 2013
LEIBNIZ-GEMEINSCHAFT
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Mitglied des wissenschaftlichen Beirats im ‘ProfiTech’-Projekt des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
2009 – 2012
ROCKEFELLER STIFTUNG
Wissenschaftlicher Experte für den Aufbau eines Horizon/Trend Scanning
Netzwerkes
2008 – 2013
KANADISCHE REGIERUNG
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Assoziierter Experte im Prozess: ‘canada@150: connect with our future’
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2008 – 2014
PROCESSNET
(eine Initiative der DECHEMA (Gesellschaft für Chemische Technik und
Biotechnologie e.V.) und VDI-GVC (Verein Deutscher Ingenieure – Gesellschaft für
Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen)
Mitglied des Arbeitsausschusses Zukunftsforschung und Innovationsmanagement, Fachgruppe Zukunftsforschung und Innovationsmanagement
2007
AMERICAN INSTITUTE FOR CONTEMPORARY GERMAN STUDIES (AICGS),
Fellow an der Johns Hopkins University, Washington
2001 – 2012
REGIERUNG DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS
Mitglied des ‘Future Analyst Network’ (“FAN Club”)
2001 – 2004
BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG (BMBF)
Permanentes Mitglied des inneren Kreises der Initiative:
“FUTUR: der deutsche Forschungsdialog”
2001 – 2003
EUROPÄISCHE KOMMISSION/ TECHNOLOGIE BEWERTUNGSINSTITUTIONEN DER
EUROPÄISCHEN PARLAMENTE
Experte für Technologiebewertung und Technologieentwicklung im “TAMI”-Projekt
(„Technology Assessment Method and Impact”)
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2000 – 2005
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR AUSWÄRTIGE POLITIK
Mitglied der Expertengruppe zu “Globalisierung und weltwirtschaftliche
Zusammenarbeit”
BEITRÄGE FÜR DIE AKADEMISCHE GEMEINSCHAFT
27.06.2015
HUMANE (HEADS OF UNIVERSITY MANAGEMENT & ADMINISTRATION
NETWORK EUROPE)
Keynote-Präsentation im Rahmen des HUMANE Meetings (Berlin) zu:
„Next Generation Higher Education Management – New generations of
value-creation, work, students, technologies and higher education
ecosystems – (Talent) Management Implications for HEI up to 2040“.
09/2013
AKADEMIE FÜR TECHNIKWISSENSCHAFTEN (ACATECH)
03/2014
ARBEITSKREIS SMART SERVICE WELT (CO-LEITUNG PROF. KAGERMANN)
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Berufung als Mitglied der Arbeitsgruppe 3; Mitarbeit in der Arbeitsgruppe 3
(„Technologische Enabler“) unter Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Wahlster,
DFKI mit Beitrag zum Status Quo der Forschung, Marktpositionierung
Deutschlands und Auswirkung für „Industrie 4.0“ von Sensorsystemen
SEIT 2013
ELSEVIER, JOURNAL: „TECHNOLOGICAL FORECASTING AND SOCIAL CHANGE“
Reviewer
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16.09.2013
DEUTSCHE BANK RESEARCH/DIW (DEUTSCHES INSTITUT FÜR
WIRTSCHAFTSFORSCHUNG), BERLIN
Workshop „Immaterielle Investitionen und wirtschaftliches Wachstum in
Deutschland“
Initiierung und Ko-Organisation mit Präsentation und Beitrag zur
Podiumsdiskussion
23.01.2012
STIFTERVERBAND FÜR DIE DEUTSCHE WISSENSCHAFT/HANDELSBLATT
Konferenz „Ökonomie neu denken“
Beitrag von konzeptionellen und inhaltlichen Beiträgen zur Weiterentwicklung
der Ökonomie
10.11.2011
GRAMEEN LAB/GIZ (GESELLSCHAFT FÜR INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT)
‘Global Social Business Summit’, Vienna
Organisation eines akademischen Workshops zum Thema: „Dynamic (social)
business? – trends, challenges and opportunities in the structural change of the
education landscape’“
04 – 10/2008
DIW (DEUTSCHES INSTITUT F. WIRTSCHAFTSFORSCHUNG)
INSTITUT FÜR MOBILITÄTSFORSCHUNG (IFMO)
Wissenschaftlicher Berater und Partner im Projekt “Mobilität 2025 –
Der Einfluss von Einkommen, Mobilitätskosten und Demografie”
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18.09.2003
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN/VOLKSWAGEN STIFTUNG
EUROPÄISCHE AKADEMIE BERLIN
Ko-Organisator eines internationalen Forschungssymposiums zum Thema:
„Innoversity – Innovation and Diversity in a Knowledge Society: Towards a New
Regime of Distributed Innovation?“ (mit Prof. Werner Rammert und Alexander
Peine)
LISTE DER PUBLIKATIONEN
MONOGRAPHIEN
Rollwagen, Ingo (2008): Zeit und Innovation. Zur Synchronisation von Wirtschaft, Wissenschaft und
Politik bei der Genese der Virtual-Reality-Technologien. transcript Verlag. Bielefeld.
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AKADEMISCHE BEITRÄGE
(ARTIKEL IN ENGLISCHER UND DEUTSCHER SPRACHE MIT PEER-REVIEW VERFAHREN)
Peine, Alexander/Neven, L.B.M/Rollwagen, Ingo (2014): The Rise of the „Innosumer“ - Rethinking
Older Persons as Users of Technology“. Technological Forecasting and Social Change 82 (2014), S.
199–214.
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Rollwagen, Ingo (2013): Building Bricks of a New Knowledge World-Order? Implications of the
Knowledge Revolution for Building Winning Strategies in Higher Education. In: Stiasny, Mary/Gore,
Tim (eds.) (2013): Going Global: identifying the trends and drivers of international education. Emerald.
S. 255-267.
Rollwagen, Ingo (2012): Chancen für „Bildung Made in Germany“ - Globaler Wettlauf um Fachkräfte.
In: W&B – Wirtschaft und Beruf. Zeitschrift für berufliche Bildung. Ausgabe 03-04.2012: Deutsche
Berufsbildung: Exportschlager oder Ausverkauf?. ZIEL-Verlag, Frankfurt. S. 10-15.
Rollwagen, Ingo (2010): Project economy approaches for higher education: diversifying the revenue
base of German universities. Forthcoming in: Higher Education Management and Policy, Vol. 22, Issue
3, Paris. S. 1–21.
Rollwagen, Ingo (2009): Weiter durch die Krise: Trends und Strukturwandel. In: Weiterbildung.
Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends. 6/2009. S. 10-14. Wolters Kluwer. Köln.
Rollwagen, Ingo / Hofmann, Jan / Schneider, Stefan (2008): Improving the business impact of
foresight. In: Technology Analysis & Strategic Management, Vol. 20, No. 3. Routledge. Taylor & Francis Group.
Roehl, Heiko / Rollwagen, Ingo (2004): Club, Syndikat, Party – wie wird morgen kooperiert?.
In: Zeitschrift für Organisationsentwicklung. OrganisationsEntwicklung 3_04. S. 30-41.
Buchbeiträge und Mitarbeit an wissenschaftlichen Berichten (in englischer & deutscher Sprache)
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Rollwagen, Ingo (2015): Erfolgreiche Beispiele für Leitbilder in der Wissenswirtschaft. In: Werther,
Dagmar (Hrsg.): Mission – Vision –Werte: Die Basis der Leitbild- und Strategieentwicklung.
Beltz-Verlag. Weinheim und Basel, S. 52- 66.
Rollwagen, Ingo (2013): Kreative Zerstörung oder kreative Gestaltung durch aktiven, intelligenten,
techniknutzenden Widerstand. In: Al-Ani (Hg.) (2013): Widerstand in Organisationen – Organisationen
im Widerstand. Springer. Wiesbaden. S. 201-204.
Rollwagen, Ingo/Rohwedder, Frank/Eckl, Christoph (2012): Projektwirtschaft 2020: Die Zukunft
der Wertschöpfung und des Projektmanagements. In: Ahlemann, Frederik/ Eckl, Christoph (2012):
Strategisches Projektmanagement – Praxisleitfaden, Fallstudien und Trends. Springer. S. 163-181.
Rollwagen, Ingo (2012): Tackling the challenges of the knowledge economy/ Break, shake, make,
and not fake it – the refined rules of the production game in 2030, in: European Commission,
Directorate-General for Research and Innovation (2012): Global Europe 2050. Luxembourg.
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Publications Office of the European Union, S. 109-112.
Rollwagen, Ingo (2010): Observations on Structuring Horizon Scanning. In: Society for International Development/Rockefeller Foundation (eds.) (2010): Building a Searchlight Function: Workshop
Report and Participant Reflections. The Rockefeller Foundation Bellagio Center.
April 26-30, 2010. S. 15-17.
Rollwagen,
Ingo
(2010):
Projektwirtschaft
und
Management
neuer
Geschäftskulturen.
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In: Sandrino-Arndt, Bop/ Thomas, Rüdiger L./ Becker, Lutz (Hrsg.) (2010): Handbuch Project
Management Office, Symposion Publishing. Düsseldorf. S. 23-54.
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Roehl, Heiko/ Rollwagen, Ingo (2005): Organisationale Gestaltung als Gestaltung von Kooperation. In:
Aderhold, Jens/ Meyer, Matthias/ Wetzel, Ralf (Hrsg.): Modernes Netzwerkmanagement.
Anforderungen - Methoden – Anwendungsfelder. Gabler Verlag. Wiesbaden. S. 172-192.
Peine, Alexander/ Rollwagen, Ingo (2004): Recension of Zeit für Zeitpolitik, edited by Ellen Kirner and
the Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik board. In: Time & Society Vol. 13 (2004),
No 2/3. S. 410- 414.
Rollwagen, Ingo (2004): The role of corporate foresight in large companies. In: Cuhls, Kerstin/
Jaspers, Michael (2004): Participatory Priority Setting for Research and Innovation Policy: Concepts, Tools and Implementation in Foresight Processes. Proceedings of an International Expert Workshop in Berlin, December 13/14, 2002. Fraunhofer IRB Verlag. Stuttgart. S. 88-95.
Rollwagen, Ingo (2000): Planung der Informations- und Kommunikationsstrategien der Europäischen Kommission zur Einführung des Euro. In: Baerns, Barbara/ Raupp, Juliana (2000): Information und Kommunikation in Europa: Forschung und Praxis. Vistas Verlag GmbH, Berlin, S. 189- 201.
FORSCHUNGSARTIKEL
Rollwagen, Ingo/Voigt Stefan (2012): Mehr Wertschöpfung durch Wissen(swerte): Folgen für regionale Wachstumsstrategien. Deutsche Bank Research, Frankfurt Aktuelle Themen vom 19.11.2012.
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Rollwagen, Ingo/Renkin, Tobias (2012): Globaler Wettlauf um wissenschaftliche Exzellenz und
Fachkräfte. Ein Zwischenstand. Aktuelle Themen 532. Deutsche Bank Research. Frankfurt.
In: www.dbresearch.de.
Rollwagen, Ingo/ Dapp, Thomas (2009): Schulverwaltungsausgaben auf dem Prüfstand. Investitionen
in Lerninnovationen statt Geld für Bürokratie. Deutsche Bank Research. Economics – Mehr Wachstum für Deutschland. Aktuelle Themen 440. Frankfurt am Main. 18. Februar 2009.
Rollwagen, Ingo (2008): Zukünftige Qualifikationsanforderungen und Bildungslandschaften: Trends
und Herausforderungen für Individuen und Institutionen. In: Offene Jugendarbeit, 01/2008.
Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen (BAG-OKJE e.V.). S. 26-32.
Rollwagen, Ingo (2007): Policies for Profit and Progress? Education Policy Trends in the United States. American Institute for Contemporary German Studies (AICGS). The Johns Hopkins University.
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Washington. Issue Brief 19. December 2007.
Hofmann, Jan / Rollwagen, Ingo / Schneider, Stefan (2007): Deutschland 2020 – Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition. Deutsche Bank Research, Frankfurt. Aktuelle Themen, Nr. 382.
Rollwagen, Ingo (2007): Bildung in Bewegung: Mehr Aufmerksamkeit für Bildungsdienstleistungsmärkte erforderlich. In: Böttcher, Barbara/ Deutsch, Klaus (2007): Vom Freihandel zur tiefen Integration. Perspektiven für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen EU und USA. EU-Monitor: Beiträge zur
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europäischen Integration Nr. 45. 02. April 2007 Frankfurt. S. 25-27.
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Rollwagen, Ingo (2005): Fortschritt in Europa durch integrierte Forschungspolitik: Entwicklungen und
Herausforderungen. In: Deutsche Bank Research (2005): EU-Monitor: Beiträge zur europäischen
Integration Nr. 23. 07. April, 2005. Frankfurt. S. 18- 25.
Bergheim, Stefan/ Hofmann, Jan/ Neuhaus, Marco/ Rollwagen, Ingo (2005): Globale Wachstumszentren 2020: Formel-G für 34 Volkswirtschaften. Aktuelle Themen 09.02.2005
Rollwagen, Ingo (2004): Bildungsreform in Deutschland: Geld für Schulen, nicht für Bürokratie. Deutsche Bank Research. Aktuelle Themen 303. 12. Oktober 2004. Frankfurt am Main.
Rollwagen, Ingo (2004): Kapitel G. Sozialkapital und Dienstleistungen – Ostdeutschlands Potenziale.
In: Walter, Norbert (2004): Perspektiven Ostdeutschlands – 15 Jahre danach – Der „Aufbau Ost“ eine Zwischenbilanz. Deutsche Bank Research. Economics – Mehr Wachstum für Deutschland. Nr.
306. Frankfurt am Main, 10. November 2004. S. 58-64.
Rollwagen, Ingo (2003): The Virtual Renaissance: New Perspectives and Experiments in the
Knowledge Society. In: Berliner Magazine, Issue 03, June 2003, Future Lab, # 3, S. 12-19.
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