Sprühende Grafikleistung
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Sprühende Grafikleistung
© 2003 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. REPORTAGE 3Dlabs bei Atlas Copco: Sprühende Grafikleistung Atlas Copco Electric Tools in Winnenden setzt den Fokus auf professionelle, innovative und ergonomische Elektrowerkzeuge mit hoher Qualität. Den gleichen Anspruch stellen die Ingenieure und Konstrukteure bei Atlas Copco an die dafür erforderlichen Entwicklungswerkzeuge wie CAD-Software und -Hardware. Der schwedische Atlas-Copco-Konzern besteht aus den vier Geschäftsbereichen Kompressorentechnik, Miet-Service, Industrietechnik sowie Bau- und Bohrtechnik und ist weltweit vertreten durch rund 26 000 Mitarbeiter. Im Jahr 1992 übernahm Atlas Copco die damalige AEG Elektrowerkzeuge GmbH und gliederte sie als Atlas Copco Electric Tools GmbH in den Geschäftsbereich Industrietechnik ein. Die Division Elektrowerkzeuge beschäftigt heute rund 1200 Mitarbeiter und ist in mehr als 75 Ländern präsent. Hauptsitz ist Winnenden bei Stuttgart. Die dort gefertigten Elektrowerkzeuge werden weltweit unter den Marken Atlas Copco, AEG, Milwaukee und Kango vertrieben. Mit dieser Mehrmarken-Strategie gewährleistet Atlas Copco die optimale Erfüllung aller auf die unterschiedlichen Zielgruppen ausgerich10 CADCAM 5/2003 teten Problemlösungen und trägt den internationalen unterschiedlichen Vertriebskanälen Rechnung. Erfahrene CAD-Anwender Voraussetzung für die positive Positionierung der Elektrowerkzeuge im Markt ist ein entsprechendes Preis/Leistungs-Verhältnis und vor allem eine hohe Produktqualität. Dies beginnt bereits bei der ersten Entwurfsskizze, geht über die Entwicklung und Konstruktion, die Fertigung bis hin zur Auslieferung der Produkte und der entsprechenden After-Sales-Betreuung. Für die Entwicklung und Konstruktion setzt man bei Atlas Copco Electric Tools in Winnenden seit 1997 auf die CAD-Software Pro/Engineer von Parametric Technology (PTC) und entwickelt und konstruiert ausschließlich in 3D. CAD-Erfahrung hat man in Winnenden allerdings schon seit 1985 gesammelt, und auch schon damals mit einem 3D-System. Zur Zeit betreut die CAD/CAM-Abteilung in Winnenden insgesamt 28 Anwender aus der Produktentwicklung und der Betriebsmittelkonstruktion. Eingesetzt wird die 3D-CAD-Software Pro/Engineer in der aktuellen Version 2001 mit den ProgrammPaketen Pro/E Advanced Designer Package III, Pro/CDRS, Pro/Manufacturing und Pro/Mechanica Structure + Motion sowie Pro/Intralink 3.2 zur Verwaltung der CADDaten. Als Hardware kommen NTSI-EnduroServer mit Pentium-4-Xeon-Prozessoren und NTSI-Contender-Workstations mit Intel-Pentium-Prozessoren zum Einsatz. Die NTSI-Workstations sind mit GrafikSubsystemen von 3Dlabs ausgerüstet. »Zu Beginn unseres Pro/Engineer-Einsatzes, bevor wir mit NTSI- und 3Dlabs-Hardware © 2003 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. REPORTAGE gearbeitet haben, waren wir mit unserem damaligen Grafiksystem nicht immer zufrieden«, erinnert sich Dipl.-Ing. Peter Henske, in der Abteilung R1 für das CAD/CAM-Systemmanagement verantwortlich. »Vereinzelt waren Muster- und Grauzonen auf unseren Bildschirmen zu sehen, die nichts mit der eigentlichen Konstruktion zu tun hatten. Ein Anruf bei der PTC-Hotline endete mit dem Hinweis, dass wir wohl kein zertifiziertes Grafiksystem einsetzen würden. Eine solche negative Erfahrung macht man nur einmal.« »Eine grobe 3D-Darstellung funktioniert Jedes Jahr neue Hardware Atlas Copco Electric Tools erneuert jedes Jahr jeweils ein Drittel der eingesetzten CAD-Hardware, mit der Folge, dass keine Hardware älter als drei Jahre ist. Bezogen auf die Grafiksubsysteme hat man sowohl die Generation der Oxygen-Karten im Einsatz als auch die jetzt aktuellen Wildcat-Grafikkarten. Die Frage nach dem Unterschied in der Grafikleistung jetzt und vor drei Jahren beant- bemerken, dass sich die Grafikleistung der Grafikkarten weitaus stärker entwickelt hat als die CPU-Leistung der Workstations. Um einen Arbeitsplatz realistisch zu simulieren, legen wir daher Benchmarks zugrunde, die alle typischen Arbeitsprozesse in Pro/Engineer umfassen. Hier sieht man schnell, dass die tatsächliche LeistungssteiHorst Fahrner (links) und Michael Beuthner, CAD-Anwender bei Atlas Copco Electric Tools in Winnenden: »Wir legen in unserer Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung den Grundstein für die Qualität unserer Elektrowerkzeuge« Dipl.-Ing. Peter Henske (links), CAD-Systemmanagement bei Atlas Copco Electric Tools in Winnenden, und Dr. Christoph Geiger (rechts), Geschäftsführer NTSI: »Professionelle Grafikleistung ist ein Muss beim Einsatz von CAD-Software« prinzipiell mit jeder Grafikkarte«, erklärt uns Dr. Christoph Geiger, Geschäftsführer von NTSI, »aber in manchen Grafiksystemen verschwinden plötzlich Linien oder werden falsch dargestellt, und oftmals kann der Originalzustand nicht mehr rekonstruiert werden. Unsere NTSI-Hardware ist speziell für das Produkt Pro/Engineer optimiert. Die von uns für unsere NTSI-Workstations angebotenen 3D-Grafiksubsysteme sind alle zertifiziert. NTSI selbst macht im Vorfeld eine intensive Treiberqualifikation und überprüft, inwieweit Funktionalitäten und Darstellungsmöglichkeiten, die die CAD-Software bietet, gewährleistet sind. Wichtig ist beispielsweise, dass der Konstrukteur in den verschiedensten 3D-Modi wie Shaded, WireFrame oder Hidden-Line einen schnellen und einwandfreien Grafikaufbau erhält. Aber auch im 2D-Bereich, zum Beispiel bei der Zeichnungserstellung, ist eine exakte Darstellung von großer Bedeutung. Der Konstrukteur muss sich darauf verlassen können, dass die Darstellung auf dem Bildschirm immer seinen Vorgaben entspricht.« wortet Peter Henske so: »Natürlich hat sich die Grafikleistung entscheidend weiterentwickelt. Das Hin- und Herschalten zwischen den verschiedenen Modi geht deutlich schneller. Wie viel schneller lässt sich jedoch schwer messen, da ja auch die CADSoftware selbst inzwischen mit noch mehr Funktionen aufwartet. Mehr Funktionen bedeuten zugleich aber auch Bedarf an höherer Rechenleistung und damit oftmals mehr Zeitaufwand. Diese gesteigerten Anforderungen werden von der neuen Hardware aber aufgefangen.« Arbeiten auf höherem Niveau Hierzu ergänzt Dr. Christoph Geiger: »Wir haben einen theoretischen Wert ermittelt, indem wir eine vor drei Jahren aktuelle Grafikkarte mit der für Pro/Engineer derzeit schnellsten Grafikkarte der Wildcat-Familie (Wildcat III 7110) an derselben Baugruppe getestet haben. Dabei konnten wir feststellen, dass der Grafiktest jetzt um den Faktor 20 schneller geworden ist. Hierbei ist zu gerung nur den Faktor 3 beträgt. Leider sind die Baugruppen, an denen ein Konstrukteur heute arbeitet, um wenigstens diesen Faktor komplexer geworden. Ein Indiz dafür ist die RAM-Belegung in einer Workstation heute. Vor drei Jahren wurden von uns Workstations in der Regel mit 0,5 bis 1 GB RAM ausgestattet. Heute beträgt die typische Ausstattung 1,5 bis 3 GB RAM. Mit anderen Worten, auch heute arbeitet ein Konstrukteur wie vor drei Jahren an der oberen Grenze der Leistungsfähigkeit seines Arbeitsplatzrechners — allerdings mit einem inzwischen komplexeren Programm und auf deutlich höherem Niveau, was Darstellung, Größe, Struktur und Komplexität der zu bearbeitenden Pro/Engineer-Baugruppen betrifft. Dies korrespondiert natürlich unmittelbar mit der gewachsenen Qualität, Komplexität und Leistungsfähigkeit der Produkte, die er entwickelt.« Grafiksystemen kommt aber nicht allein in Bezug auf die Leistungsfähigkeit eine besondere Bedeutung zu. Hochleistungsgrafiksysteme sind eine besonders sensible CADCAM 5/2003 11 © 2003 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. REPORTAGE Komponente eines Systems. Die Konstrukteure bei Atlas Copco schätzen besonders die Zuverlässigkeit der Wildcat-Systeme und die außergewöhnliche Treiberqualität, die dazu führt, dass sporadische Applikationsabbrüche unter diesen Grafiksystemen praktisch nicht vorkommen. Wie wichtig eine professionelle 3D-Grafikkarte ist, werden die nachfolgenden Anwendungsbeispiele noch zeigen. Aber für Peter Henske ist auch wichtig, dass der Bildaufbau schnell und ruckfrei erfolgt: »Aus unserer früheren Erfahrung mit dem einfacheren Grafiksystem wissen wir, was es bedeutet, wenn die Darstellung beim Bildaufbau ruckelt oder der Bildaufbau selbst Minuten dauert. Das ist keinem unserer CAD-Anwender zuzumuten. Mit dem 3Dlabs-Grafiksystem können wir selbst komplexe 3D-Baugruppen nicht nur in Echtzeit drehen und zoomen, was beispielsweise sehr wichtig für Einbauuntersuchungen ist, sondern können auch sehr ins Detail gehen.« Das Grafiksubsystem von 3Dlabs sorgt für schnellen Bildaufbau und realitätsnahe Darstellung. (Bild: Atlas Copco) Vollständig in 3D entwickeln und konstruieren Atlas Copco Electronic Tools fertigt im Jahr rund zwei Millionen Elektrowerkzeuge, wie zum Beispiel Bohrmaschinen, Bohrund Meißelhämmer, Winkelschleifer, Geradschleifer, Bandschleifer, Schwingschleifer, Stichsägen, Kreissägen, Säbelsägen und die unterschiedlichsten Akku-Geräte. Sämtliche Elektrowerkzeuge werden mit Pro/Engineer vollständig in 3D entwickelt und konstruiert. Peter Henske mit seiner Abteilung R1 sieht sich dabei als Dienstleister für die Abteilungen innerhalb von Atlas Copco, die mit CAD/CAM in irgendeiner Form in Berührung kommen: »Wir machen das Systemmanagement, kümmern uns um Hardware und Software, um die entsprechende Installation, den Datenaustausch mit Zulieferern, und wir organisieren die notwendigen CAD-Schulungen. Diese sind vor allem dann erforderlich, wenn eine neue Pro/Engineer-Version installiert wird. So planen wir, Ende des Jahres auf das neue Wildfire von PTC umzusteigen. Und nachdem es sich hier um eine ziemlich umfangreiche Neuerung handelt, wird auch eine entsprechende Schulung unserer Mitarbeiter notwendig sein. Hier können wir im 12 CADCAM 5/2003 Die Explosionszeichnung einer Stichsäge. Die detaillierte exakte Darstellung hilft dem Servicetechniker. (Bild: Atlas Copco) Übrigen auch auf die Unterstützung von NTSI zählen.« Eine zusätzliche Dienstleistung ist die Bauteiloptimierung mit Hilfe von Pro Mechanica, technische Berechnungen wie zum Beispiel Auslegung von Stirnradgetrieben, Toleranzketten, Federn, Bohrhammerlayout und das Führen einer Kunststoffdatenbank. Zusätzlich untersteht Peter Henske das gesamte digitale Archiv mit rund 80 000 Dokumenten wie technischen Zeichnungen, Änderungsmitteilungen, Werksnormen, Patenten und Approbationen. Auf dieses digitale Archiv greifen inzwischen mehr als 160 Anwender im Haus zu, aus Produktentwicklung und Betriebsmittelkonstruktion, dem technischen Einkauf, der Arbeitsvorbereitung, Fertigung und dem Wareneingang. Über Web-Access können auch entsprechend Zugangsberechtigte von extern auf das digitale Archiv via Internet zugreifen, wie zum Beispiel andere Atlas-CopcoBereiche oder auch einige Zulieferfirmen. Wie wichtig auch beispielsweise eine leistungsfähige Grafikkarte in der Dokumentation und Serviceunterstützung ist, zeigt sich in der Möglichkeit, Explosionszeichnungen sozusagen bis ins kleinste Detail darstellen zu können. »Rund 1200 Explosionszeichnungen werden jedes Vierteljahr aktualisiert und an mehr als 500 Service-Stellen weltweit auf CD-ROM verschickt«, erläutert uns Peter Henske. »Hier kommt vor allem auch die durch © 2003 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. REPORTAGE basiert ebenfalls auf den mit Pro/Engineer gewonnenen 3D-Daten. Aus Erfahrung klug geworden, weiß Peter Henske, dass er nicht nur gute Software braucht, um wettbewerbsfähig zu sein, sondern auch die entsprechende gute CAD-Hardware: »Natürlich sind uns Finanz- Einbauuntersuchungen einzelner Baugruppen erleichtern dem Entwickler und Konstrukteur seine Entwurfsarbeit. (Bild: Atlas Copco) Maßangaben und sonstige Konstruktionshinweise sind schnell eingeblendet. (Bild: Atlas Copco) Pro/Engineer gegebene Wiederverwendbarkeit von abgespeicherten Baugruppen zum Tragen.« Sicherheit für die Konstruktion Die Grafikleistung spielt gerade auch bei der Flächenmodellierung/Industrial Design eine besondere Rolle. Hier ist Horst Fahrner der Spezialist: »Wir arbeiten mit Pro/CDRS bzw. mit dem Nachfolgeprodukt ISDX und müssen uns gerade bei dieser komplexen Entwurfsarbeit auf eine richtige, sehr detaillierte und schnelle Darstellung auf unserem Bildschirm verlassen können. Außerdem ist es sehr vorteilhaft, mehrere Varianten durchlaufen zu lassen, um so mehr Sicherheit für die Konstruktion zu gewinnen.« Wie wichtig eine Detaildarstellung ist, zeigt unter anderem das Beispiel der von Michael Beuthner modellierten Stichsäge. Allein der Ventilator hat 37 Lüfterschaufeln, die jeweils mit einem Radius von 0,2 mm verrundet und mit Ausformschrägen versehen sind. Sämtliche Bauteile werden sehr realitätsnah modelliert und dargestellt, was wiederum die Qualität der Gesamtkonstruktion festigt und damit schon von vornherein für die am Ende der Prozesskette geforderte Produktqualität sorgt. Für die Produktqualität sorgen unter anderem auch die Berechnungen und die Simulation mit Hilfe von Pro Mechanica. Festigkeitsuntersuchungen von statisch belasteten Bauteilen und Baugruppen, aber auch das Analysieren der Eigenfrequenzen stehen hier im Vordergrund. Viele 3DDaten, die aus Pro/Engineer abgeleitet werden, gehen an externe Dienstleister. So beispielsweise für das Rapid Prototyping. »Unsere Entwickler sind immer wieder begeistert«, so Peter Henske, »wie seriennah und passgenau diese Versuchsmusterteile sind. Diese Teile lassen wir, je nach Verwendungszweck, entweder im Lasersinterverfahren oder als Stereolithografie-Teile mit nachfolgendem Vakuumguss herstellen, ob nur als einzelnes Anschauungsobjekt oder als Funktionsmuster für die praktische Erprobung in größerer Stückzahl.« Weitere Daten gehen an die CNC-Fertigung im Haus, wo zwei CNC-Fräsmaschinen und eine CNC-Drehmaschine für die Versuchsmusterfertigung bereitstehen. Wobei durch die Rapid-Prototyping-Teile das Fräsen von Versuchsmustern in den letzten Jahren stark zurückgegangen ist. Rainer Vogler, verantwortlich für die NC-Programmierung aus Pro/Engineer heraus: »Eine optimale Bildschirmdarstellung unterstützt uns sehr dabei, manchen Ablauf besser erkennen zu können. So binden wir beispielsweise unsere Fertigungsleute frühzeitig in Abläufe mit ein. Und eine realitätsnahe Abbildung hilft, manches mögliche Fertigungsproblem gleich im Entstehen zu beseitigen.« Fazit und Wünsche an die CADZukunft Die eigentlichen Werkzeuge und Spritzgussformen für die unterschiedlichen Kunststoff- und Druckgussteile lässt Atlas Copco außer Haus bei Zulieferunternehmen produzieren. Die Werkzeugherstellung ziele vorgegeben. Und ebenso muss ich eine sicher teurere Investition an leistungsfähigerer Hardware, als ich sie vielleicht bei einem Billighändler um die Ecke bekäme, begründen. Aber bedenkt man, wie wichtig heutzutage bei immer komplexer werdender Software und Hardware eine fundierte Betreuung auch nach dem Kauf ist, zahlt sich das innerhalb kürzester Zeit aus. Vor allem das Hintergrundwissen von NTSI fällt hier sehr positiv ins Gewicht. Ein Problem sehen wir in der Tatsache, dass neue Softwareversionen nur aufwärtskompatibel sind, was oft zu Komplikationen führt, wenn wir Daten mit Dienstleistern oder Zulieferfirmen austauschen müssen, die noch eine ältere Version einsetzen. Hier wäre es wünschenswert, die Pro/E-Daten auch im Format einer älteren Version abspeichern zu können.« Ein weiterer Wunsch ist, die im Augenblick noch bestehenden Insellösungen wie auf der einen Seite Pro/Engineer, dann das Digitale Archiv und als weiteres das SAPSystem alles einmal zusammenfließen zu lassen. »Das ist eine Aufgabe, die wir wohl in nächster Zeit unter dem Begriff PLM in Angriff nehmen werden.« CADCAM 5/2003 13