Mitgliederreise von Kanada in die USA

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Mitgliederreise von Kanada in die USA
Mitgliederzeitung der Volksbank Schlangen | Spadaka Bad Lippspringe
Mitgliederreise
von Kanada in die USA
Nr. 5 | Dez. 2014
Eröffnung der
Die Volksbank stellt sich vor
„Was hier geschaffen wurde, ist nur möglich mit breiter
Unterstüzung.“ Mit diesen Worten dankte Herr Kibgies
allen Unterstützern des Projektes.
Auch die Volksbank Schlangen eG hat den Verein finanziell
unterstützt, um das Projekt zu realisieren. Ganz nach dem
Vorbild des Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry: „Die
Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“
Am 13. September 2014 war es endlich soweit! Der FC
Fortuna Schlangen eröffnet seine neue „Volksbank Arena“
am Rennekamp.
„Besonders gefiel uns daran, dass der Verein selbst was
unternimmt, die Eigeninitiative ergreift und nicht nur
nach Geld ruft“, sagte Wolfgang Hackauf. Diese finanzielle Unterstützung hat natürlich keine Auswirkungen
auf weitere Sponsoring-Aktivitäten seitens der Volksbank
Schlangen eG.
Vier Jubilare
Alle haben bei uns die Ausbildung absolviert und sind bis
heute, und hoffentlich noch lange, für Sie vor Ort tätig.
Wir sind stolz, dass uns unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so lange die Treue halten!
Blumen und ein Geschenk gab es für Andreas Rüther, Julia
Baronowsky, Sabine Bunte und Stephan Bokhof von Wolfgang Hackauf und Norbert Thiele.
Fabian Averbeck
Rebekka Köffer
Am 01.08.2014 habe ich meine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank Schlangen eG begonnen.
Hallo, ich heiße Rebekka Köffer, bin 19 Jahre alt und habe
am 01.08.2014 meine Ausbildung bei der Volksbank
Schlangen eG zur Bankkauffrau begonnen.
Zuvor habe ich auf dem Wirtschaftsgymnasium des Ludwig-Erhard-Berufskollegs in Paderborn mein Abitur gemacht.
Davor habe ich meinen Abschluss an der Städtischen Realschule Bad Lippspringe gemacht. Trotz meiner erhaltenden
Qualifikation für das Abitur, habe ich mich für eine Ausbildung entschieden, da mir das Schülerpraktikum in der
9. Klasse gezeigt hat, dass der Beruf des Bankkaufmannes
genau das Richtige für mich ist.
In meiner Freizeit bin ich gerne mit meinen Freunden unterwegs, aber auch meine Familie ist mir sehr wichtig. Mit
meinem Vater mache ich gerne Motorradtouren, bei denen
wir uns die Sehenswürdigkeiten der Umgebung anschauen.
Nach der Arbeit genieße ich es, mit meinem Hund eine
Runde durch den Bad Lippspringer Wald zu joggen.
Meine ersten Wochen hier in der Bank habe ich im Service
verbracht, um den Umgang mit den Kunden und mit den
Kollegen kennenzulernen. Schnell war ich im Team aufgenommen und man zeigte mir, wie alles funktioniert, so
dass ich schon bald selber einige Kunden bedienen konnte.
Jetzt freue ich mich auf die nächsten Abteilungen, die
ich durchlaufen werde, und darauf, die Kollegen besser
kennenzulernen.
Andreas Rüther und Julia Baronowsky
Am 01.08. fiel nicht nur der Startschuss für unsere neuen
Auszubildenden. An diesem Tag konnten wir auch 4 Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern zum Betriebsjubiläum
gratulieren! Andreas Rüther ist seit 40 Jahren (!) in der
Volksbank Schlangen eG / Spadaka Bad Lippspringe tätig
und gehört somit zum „Inventar“ unserer Bank; Sabine
Bunte und Stephan Bokhof feierten ihr 25-jähriges Jubiläum und Julia Baronowsky gehört seit 10 Jahren zum Team!
2
Name:
Alter:
Wohnort:
Hobbies:
Fabian Averbeck
17 Jahre
Bad Lippspringe
Familie & Freunde, mein Hund und
Motorrad fahren
Zu meinen Hobbies gehören Joggen und Reisen. Ein Traum
von mir wäre es, jedes Land einmal zu erleben und dabei
viele neue Eindrücke in andere Kulturen zu bekommen.
Zudem höre ich sehr gerne Musik und habe viele Jahre
aktiv Querflöte im Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr in
Bad Lippspringe gespielt.
Nach meinem bestandenen Abitur habe ich mich auf meine Ausbildung sehr gefreut. Natürlich war ich auch aufgeregt, was auf mich zukommen würde, jedoch ist alles so,
wie ich es mir vorgestellt habe: abwechslungsreich mit viel
Kundenkontakt. Aber auch eine gewisse Verantwortung
muss man übernehmen und sich immer neuen Herausforderungen stellen.
Die Ausbildung erlebe ich als sehr positiv, da wir viel selbstständig arbeiten dürfen und die Kollegen immer bereit
sind, Fragen zu klären und einen zu unterstützen, wenn
man Hilfe braucht.
Name:
Alter:
Wohnort:
Hobbies:
Rebekka Köffer
19 Jahre
Bad Lippspringe
Joggen, mit Freunden treffen, Reisen,
Musik hören
Sabine Bunte und Stephan Bokhof
3
Mitgliederreise von Kanada in die USA
1. Tag
2. Tag
3. Tag
4
Flug nach Toronto und Ankunft im Hotel. Danach sind wir noch kurz in die Stadt gegangen
und dann schnell ins Bett. Es war ein langer Tag!
Am 2. Tag haben wir mit dem Bus eine Sightseeingtour durch Toronto gemacht. Bei den einzelnen Sehenswürdigkeiten konnten wir dann
aussteigen und Fotos machen.
Ausflug durch die schöne Landschaft Kanadas,
vorbei an kleinen charmanten Orten wie zum
Beispiel „Niagara on the lake“ oder die kleinste
Kapelle der Welt zu den Niagara-Fällen. Am
Abend dann ein Aufreger. Feueralarm im Hotel!
Zum Glück nur falscher Alarm.
4. Tag
400 km Reise in die Hauptstadt Kanadas: Ottawa.
Dort angekommen haben wir gleich mit der
Stadtrundfahrt begonnen und uns die schönen alten Gebäude wie z. B. das Parlament angeguckt.
5. Tag
450 km Reise von Ottawa nach Quebec City,
dem französischen Teil Kanadas. Auch am 5. Tag
haben wir wieder ordentlich Kilometer zurückgelegt. In Quebec angekommen, fühlte man sich
wie in einem anderen Land, da auf einmal alles
auf französisch geschrieben wurde. Allerdings
konnten die Leute dort auch alle Englisch, sodass man sich problemlos verständigen konnte.
6. Tag
250 km Reise von Quebec City nach Montreal.
Am 6. Tag hatten wir nur eine kleine Strecke zu
bewältigen inklusive eines kleines Zwischenstops. Dort konnten wir kanadische Speisen und
Getränke zu uns nehmen und haben etwas über
die Erzeugung von Ahornsirup gelernt. Danach
ging es dann Richtung Montreal.
7. Tag
Sightseeingtour in Montreal inklusive des beeindruckenden unterirdischem Tunnelsystems,
welches sich wie eine 2. Stadt unter Montreal
aufbaut.
8. Tag
500 km Reise von Montreal über Vermont nach
Boston. Vorbei an der schönen Landschaft Vermonts, die zu vielen Aktivitäten einlädt.
9. Tag
Sightseeingtour in Boston und Erkundung des
geschichtsträchtigen Freedomtrails von der Boston Tea Party bis hin zu berühmten Reden gegen
die Sklaverei.
10. Tag
350 km Reise von Boston in den Big Apple.
New York.
11. Tag
Sightseeingtour durch New York
12. Tag
Freier Tag in New York zum Shoppen und Gelegenheit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
13. Tag
Noch ein halber Tag zur freien Verfügung, um
die letzten Einkäufe zu erledigen, dann startete
unser Flieger Richtung Heimat.
14. Tag
Ankunft in Deutschland
5
DIREKT GEFRAGT –
Interview mit Axel Rebscher
DIREKT GEANTWORTET
Der neue Wohn-Riester.
zum Thema „Online-Banking und Sicherheit“
1. Wie sicher ist Online Banking wirklich?
Online Banking ist eine sichere Alternative, seine Bankgeschäfte bequem von Zuhause aus zu tätigen, wenn man ein
paar Dinge beachtet.
2. Worauf muss man achten?
Zunächst sollte auf dem verwendeten Computer ein AntiVirenprogramm vorhanden sein. Dieses sollte unbedingt
aktuell sein, also am besten täglich updaten.
Des Weiteren gibt es einige Sicherheitsmerkmale, welche
Sie in dem Internetbrowser selbst finden können. So findet
sich zum Beispiel oben in der Adressleiste ein Kürzel
https://, das „s“ steht für eine sichere Verbindung. Ist dieses
„s“ nicht vorhanden, am besten direkt die Bank anrufen.
Das Schlosssymbol vor der Internetadresse sollte bei Seiten
mit Zugangsdaten und Zahlungsverkehr vorhanden sein.
Auch ganz wichtig sind Updates des Betriebssystems, da die
Entwickler mit diesen Updates Sicherheitslücken schließen.
3. Welche Sicherheitsvorkehrungen sollte man treffen?
Wie bereits oben beschrieben, sollte immer ein Anti-Virenprogramm vorhanden sein, sowie die Updates des Betriebssystems regelmäßig durchgeführt werden.
4. Wie identifiziere ich mich?
Wie melde ich mich beim Online-Banking an?
Das erfolgt über einen Alias, also einen Phantasienamen,
den man sich selber vergeben kann. Hier gibt es keine
Grenzen. Es sollte allerdings nichts Naheliegendes sein,
wie z. B: Namen der Kinder, Geburtsdaten etc. Zusätzlich
wird die PIN, also die Persönliche Identifikationsnummer
benötigt.
5. Woran erkenne ich Spam- / Betrugmails?
Meist sind die Spam- / Betrugsmails in schlechtem Deutsch
verfasst. Auch der Inhalt wirft meist schon Fragen auf.
Sollte konkret ein Problem vorliegen, wird sich die Bank
immer direkt bei Ihnen melden. Wenn man den Absender
einer Mail nicht kennt, sollte man diese besser nicht öffnen,
sondern löschen.
6. Fragen Mitarbeiter nach PIN oder ähnlichem?
Unsere Mitarbeiter fragen Sie niemals nach Pin-Nummer
oder ähnlichem. Diese geht nämlich lediglich Sie selbst
etwas an. Ebenso den Alias, den Sie sich vergeben.
6
§
7. Wie kann ich mich vor Phishing schützen?
Am besten, man gibt die Internetadresse immer manuell
in die Adresszeile ein. Keine Links aus Mails benutzen oder
zumindest vorsichtig damit sein. Achten Sie auf Fehler
(z. B. Rechtschreibung und Grammatik) auf den besuchten
Webseiten.
8. Welche Sicherheitsmerkmale gibt es?
Beachten Sie eine gesicherte Verbindung (https:// und das
Schlosssymbol) bei Webseiten, insbesondere bei Internetseiten mit Anmeldedaten und Zahlungssystemen.
9. Wie sicher sind die Tan-Verfahren? Man liest häufig
von Missbrauch.
Die Pin -Tan-Verfahren sind an sich sehr sicher. Wenn man
ein, zwei Dinge beachtet, kann es hier zu keinem Missbrauch kommen. Beim mobileTAN Verfahren bekommt
man eine SMS mit den Daten des Empfängerkontos. Diese
lässt sich dann mit der eingegebenen Überweisung abgleichen. Die erhaltene TAN gilt / funktioniert dann auch nur
für die eine Überweisung auf das in der SMS angegebene
Konto. Diese mobileTAN ist dann auch nur 1 Minute gültig.
Bei dem SmartTAN optic Verfahren ist es das gleiche. Auch
hier wird das Emfängerkonto angezeigt. Die TAN funktioniert ebenfalls nur für die eine Überweisung auf das dort
angegebene Konto. Hier kann man sich also immer versichern, dass das Geld auf das richtige Konto überwiesen
wird.
Fragen???
Wenn es ein Thema gibt, das Sie brennend interessiert, dann melden Sie sich bei uns. Wir drucken
Ihre Fragen / das Interview in der nächsten Mitgliederzeitung ab.
Schicken Sie uns eine Email mit Ihrer Frage an
[email protected] oder
rufen Sie einfach unter 0 52 52 / 98 52-42 an.
ACHTUNG:
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Verbesserte Rie
014
seit 1. Januar 2
Wohn-Riester jetzt noch attraktiver!
Seit dem 01. Januar 2014 profitieren Kunden mit einem Wohn-RiesterBausparvertrag von noch flexibleren Regelungen:
● Jeder Vertrag kann unabhängig vom Anschaffungs- bzw. Herstellungszeitpunkt
der selbst genutzten Immobilie in eine Finanzierung eingebunden werden.
● Wohn-Riester-Verträge (Guthaben und Darlehn) können künftig für alters und
barrierereduzierende Modernisierungsmaßnahmen verwendet werden.
● Die Verträge können zur Umschuldung im Rahmen der Anschlussfinanzierung
eingesetzt werden.
Kredite mit Riesterförderung sind gemäß Auszeichnungen von Stiftung
Warentest (Ausgabe 01/2014) erste Wahl für die Eigenheimfinanzierung.
Im persönlichen Gespräch ermitteln wir gerne , wie Sie konkret Ihren
Riester-Vertrag in Ihre Finanzierung einbinden können oder wie Sie
mit einem Wohn-Riester-Bauparvertrag vorsorgen können!
Ihr kompetener Ansprechpartner:
MARCUS NÖH (links)
hier im Bild mit Walter Riester
14. Schlänger Pflasterlauf
Bereits zum 14. Mal fand am 22. Juni 2014 der schon fast
traditionelle Schlänger Pflasterlauf statt. Bei bestem Wetter und pünktlich um 13 Uhr schickte Friedhelm Brinkmann, Sportwart des Mitveranstalters Currimus e.V., die
ersten der knapp 300 Läufer mit einem lauten Startschuss
auf den Rundkurs. Moderiert wurde die Veranstaltung in
diesem Jahr erstmals von Thorsten Ising, der für den verhinderten Wolfgang Hackauf einsprang und bei seinem
ersten Moderationseinsatz direkt einen neuen Teilnehmerrekord vermelden konnte. Ebenfalls sehr zufrieden zeigten
sich Besucher und Teilnehmer mit der Bewirtung im Startund Zielbereich, welche vom Förderverein des Kindergartens Alte-Rothe übernommen wurde.
In der Kategorie der Erwachsenen siegte am Ende die „ATeam“-Staffel des FC Fortuna Schlangen, die Konkurrenz
der Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 gewann gegen
die Handball B-Jugend des VfL Schlangen, und bei den
Schülerinnen und Schülern bis einschließlich Klasse 4 entschied die „AG 1“ der Grundschule am Sennerand den
Staffellauf für sich.
Sämtliche Startgebühren wurden in diesem Jahr an den
Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Lippe
gespendet. Er hilft Kindern, die ein Elternteil oder Geschwister durch Tod verloren haben, ihre Trauer zu verarbeiten.
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Montenegro & Dubrovnik
Kunst und Kultur am südlichen Balkan
Tivat – Budva – Cetinje – Kotor – Perast – Bar –
Stari-Bar – Ulcinj – Shkoder (Albanien) – Lezhe
(Albanien) – Riviera von Shengjin (Albanien) –
Dubrovnik
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Änderung Einbehalt der Kirchensteuer auf Abgeltungssteuer
Aber was ändert sich?
Ab dem 01.01.2015 sind die Banken gesetzlich verpflichtet, die Kirchensteuer direkt ans Finanzamt abzuführen.
Damit entfällt das Wahlrecht der Bürger, die Kirchensteuer
erst in der jährlichen Steuererklärung auszuweisen. Das
bedeutet, dass ab 01.01.2015 die Kirchensteuer automatisch von der Bank ans Finanzamt gezahlt wird.
Dies vereinfacht den Prozess, denn es entfällt die Notwendigkeit, die Kapitalerträge in der Steuererklärung anzugeben, um die fällige Kirchensteuer zu ermitteln. Dies läuft
alles automatisch über die Steueridentifikationsnummer.
IMPRESSUM
Dies bedeutet für Sie als Kunde: Sollte der Freistellungsauftrag ausgeschöpft sein, wird nicht nur die Abgeltungssteuer und der Solidaritätszuschlag ans zuständige Finanzamt
abgeführt, sondern zusätzlich auch noch die Kirchensteuer. Sie als Kunde haben dadurch keinen Mehraufwand, sodass Sie die Veränderung kaum bemerken.
Ausgabe:
5 / 2014
Erscheinungsdatum:
Dezember 2014
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
Volksbank Schlangen eG
Ortsmitte 4, 33189 Schlangen, Tel.: 0 52 52 / 98 52- 42, Fax: 98 52-25
[email protected], www.volksbank-schlangen.de
Projektleitung:
Daniel Geißler
Layout, Satz und Druck: Machradt, Graphischer Betrieb
Arminiusstraße 22, 33175 Bad Lippspringe
www.machradt.com
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