Profits Berlin - Berliner Sparkasse
Transcrição
Profits Berlin - Berliner Sparkasse
PROFITS Í M I H AT S C H U N DVO G DT B E R L I N GMBH Inszenierungen mit Liebe zum Detail Katharina Mihatsch und Janosch Vogdt organisieren phantasievolle Events „D ie von uns geplanten und durchgeführten Events und Promotions sind Inszenierungen mit Liebe zum Detail“, sagt Katharina Mihatsch mit einer Begeisterung, die sich auch ganz schnell auf ihre Kunden überträgt. Seit rund vier Jahren leitet die 33-jährige Diplom-Kauffrau zusammen mit dem Werbekaufmann Janosch Vogdt die Agentur „mihatschundvogdt – kommunikation aus berlin“. Und in dieser kurzen Zeit hat sich die Agentur einen Namen gemacht, wenn es darum geht, für Unternehmen kleine und große Veranstaltungen auszurichten, Lifestyle-PR für Events zu organisieren oder Promotion-Konzepte für Firmen zu entwickeln und umzusetzen. Die Liste ihrer Kunden liest sich wie das Who is Who der deutschen Wirtschaft: SAP, 20th Century Fox, Berliner Sparkasse/LBB, Berlin Chemie, Siemens, EnBW, RWE, Wilkinson und viele andere. „In diesen vier Jahren sind wir nicht nur stetig gewachsen und konnten von Jahr zu Jahr den Umsatz steigern, unsere Effizienz hat sich in den vergangenen Jahren auch deutlich erhöht“, betont Janosch Vogdt. Ihre Agentur könne so von Jahr zu Jahr mehr Projekte umsetzen, ergänzt Katharina Mihatsch. großes Netzwerk von Catering-Partnern, Veranstaltungstechnikern, Dekorateuren und anderen Event-Dienstleistern bauen. „Als Full-Service-Eventagentur bieten wir unseren Kunden das gesamte Spektrum der modernen Veranstaltungskommunikation, ergänzt durch sämtliche Instrumente des Below-the-Line-Marketings. Wir arbeiten erlebnisorientiert“, sagen die beiden Geschäftsführer. E R L EB N I S O R I E N T I E RT E A N G E B OT E Großen Wert legen sie auch auf Transparenz für ihre Auftraggeber. Schon in der Bewerbungsphase um einen Auftrag, also wenn die Agentur mihatschundvogdt Ideen sammelt, ein Konzept ausarbeitet, eine Location auswählt und Preise kalkuliert, arbeitet sie so eng wie möglich mit ihren Kunden zusammen, um dann nach Feedbackgesprächen mit den potenziellen Auf- Damit alles reibungslos klappt und Großveranstaltungen wie die Prämierung des „Businessplan-Wettbewerbes Berlin-Brandenburg 2008“ für die Gäste ein genauso rauschendes Erlebnis werden wie die „VIP Award Party“ der Erotikmesse Venus, können Katharina Mihatsch und Janosch Vogdt auf ein PROFITS BERLIN November 2008 I s PROFITS BERLIN traggebern eine Präsentation „hinzulegen“, die diese überzeugt – und begeistert. „Einzigartige Veranstaltungsorte“ seien eine Spezialität der Agentur, sagt Geschäftsführer Janosch Vogdt. „Wir haben ein gutes Bauchgefühl für neue und besondere Eventlocations“. Einige vermarktet die Agentur exklusiv, wie beispielsweise das Münzpalais in Mitte. P L A N U N G B I S I N S D E TA I L „Wenn wir nach unserer Präsentation bei den Kunden eine Zusage bekommen, geht die eigentlich Arbeit erst richtig los“, so Katharina Mihatsch. Ein b Janosch Vogdt 33 Jahre alt, Geschäftsführer, Werbekaufmann, ledig Janosch Vogdt hat vor der Unternehmensgründung bei vier Agenturen gearbeitet, er ist Mitglied im IHKPrüfungsausschuss für angehende Kaufleute für Marketingkommunikation. detaillierter Projektplan muss erstellt werden, Dienstleister müssen ausgewählt und gebrieft, öffentliche Genehmigungen beschafft werden… R U N D U M D I E U H R I M E I N S AT Z In der heißen Phase, also in den letzten Tagen vor dem jeweiligen Event, heißt es dann für die beiden Geschäftsführer und ihre sieben Mitarbeiter: durcharbeiten. Dann sind sie von morgens bis nachts im Einsatz. „Uns ist wichtig, dass es uns und allen anderen Spaß macht“, betonen Katharina Mihatsch und Janosch Vogdt immer wieder. Und wer das Glänzen in ihren Augen dabei sieht, kann keinen Zweifel bekommen, dass die beiden in ihrer Arbeit „aufgehen“. Was aber begeistert die beiden Geschäftsführer am meisten an ihrer Arbeit? „Neukunden zu überzeugen“, antwortet Katharina Mihatsch ohne zu zögern. Und Janosch Vogdt? „Premierenfeiern für Filme zu organisieren und auszurichten“, sagt der 33-Jährige spontan. Dabei kommt ihm auch zugute, dass er inzwischen sehr gute Kontakte zu vielen Prominenten hat, die auf vielen der von seiner Agentur organisierten Events auftreten oder als Gäste zu sehen sind. D I E L B B H Ä LT D E N R Ü C K E N F R E I Bei solchen Filmpartys, die langfristig geplant und vorbereitet werden, muss die Agentur mihatschundvogt oft viele Monate in finanzielle Vorleistung gehen. „In diesen Zeiten sind wir froh darüber, dass wir die LBB als Bank an unserer Seite haben“, sagt Katharina Mihatsch, die auch gelernte Bankkauffrau ist. Die LBB unterstütze die Agentur durch „ihre Flexibiliät und gewährleistet stets unsere Liquidität“, so die 33-Jährige. Das schafft den notwendigen Freiraum, um für die Kunden der Agentur phantasievolle und möglichst unvergessliche Erlebniswelten zu schaffen. II PROFITS BERLIN November 2008 b Katharina Mihatsch 33 Jahre alt, Geschäftsführerin, ledig, gelernte Bankkauffrau, Diplom-Kauffrau Seit neun Jahren ist Katharina Mihatsch im Event- und Marketingbereich tätig, Sie engagiert sich als Patin einer Schule in Köpenick. b mihatschundvogdt – kommunikation aus berlin GmbH gegründet: 2004 Mitarbeiter: 7, davon drei Auszubildende Firmenprofil: Events, Public Relations und Promotions und die Vermittlung sowie Vermarktung von Locations sind die Kernkompetenzen der Agentur. mihatschundvogdt – kommunikation aus berlin GmbH Gneisenaustraße 66 10961 Berlin Tel: 030 – 23 45 66 00 www.m-u-v.de Í STUDIE Engagiert für den Mittelstand Die Nr. 1 in Berlin-Brandenburg: 60.000 Unternehmen vertrauen auf die Landesbank Berlin/Berliner Sparkasse Mehr als jedes dritte Unternehmen in der Region Berlin-Brandenburg arbeitet mit der Landesbank Berlin (LBB)/Berliner Sparkasse zusammen. Das hat eine neue Studie des renommierten Marktforschungsinstituts TNS Infratest ergeben. Danach vertrauen 38 Prozent aller Selbstständigen auf die LBB und auf die zur ihr gehörende Berliner Sparkasse. Damit ist die LBB/Berliner Sparkasse mit rund 60.000 Firmenkunden Marktführer in der mittelständischen Wirtschaft der Region BerlinBrandenburg. „Diese starke Marktstellung beruht auf einer konsequenten Ausrichtung unserer Beratung und unserer Angebote auf kleinere und mittlere Unternehmen. Unsere langfristig angelegte Partnerschaft mit dem Mittelstand ist die Grundlage unseres Erfolges“, sagt Michael Jänichen, Bereichsleiter Firmenkunden der Landesbank Berlin (LBB)/Berliner Sparkasse. VERTR AUEN IN DIE LBB Dabei profitieren die Unternehmen und Gewerbetreibenden vor allem davon, dass die LBB/Berliner Sparkasse den regionalen Markt wie keine andere Bank kennt. „Unsere Kunden und deren kompetente Beratung stehen im Mittelpunkt der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Mittelstand“, betont Michael Jänichen. Dieses Vertrauen spiegelt sich in der hohen Zufriedenheit der Gewerbetreibenden und Unternehmen mit „ihrer“ Bank wider. So haben die Firmenkunden die Service- und Beratungsqualität der Berliner Sparkasse zuletzt als „gut“ bewertet. Nach den Erhebungen von TNS Infratest wollen 83 Prozent der Hausbankkunden ihre Geschäftsbeziehung der LBB/Berliner Sparkasse mindestens beibehalten, viele von ihnen wollen diese enge Beziehung noch weiter ausbauen. Die Qualität der Service- und Beratungsleistung der Berliner Sparkasse hat inzwischen auch der TÜV bestätigt. Nach ausführlichen Analysen sind die speziell für kleinere und mittlere Firmen konzipierte BusinessLine sowie die FirmenkundenCenter der Berliner Sparkasse mit dem Qualitätssiegel der TÜV Rheinland Group ausgezeichnet worden. E XPERTENWISSEN FÜR BETRIEBE „Zu unseren Kunden zählen neben mittelständischen Betrieben und Gewerbetreibenden auch Verbände, Stiftungen, öffentliche Unternehmen und Gebietskörperschaften. Sie alle haben ganz spezielle Anforderungen an uns, egal ob es um Finanzierungs-, Anlageoder Dienstleistungsfragen geht“, sagt Michael Jänichen. So biete die LBB/ Berliner Sparkasse ihren Kunden als einzige Bank die Beratung in eigenen KompetenzCentern an. Deren Mitarbeiter sind auf die Bereiche Auslandsgeschäft, Leasing und Factoring, Gründungen und Unternehmensnachfolge sowie Electronic Banking und Anlagemanagement spezialisiert. kasse über Gründungsdarlehen, Förderkredite und Kapitalbeteiligungen. Sie vergeben Kontokorrent-, Investitions- sowie Avalkredite und prüfen, ob Leasing-Konzepte für das Unternehmen geeignet sind. Auch alternative Finanzierungsformen, beispielsweise Mezzanine, werden bei Spezialberatungen berücksichtigt. „Grundlage unseres wirtschaftlichen Handels sind die Werte, für die die Berliner Sparkasse seit ihrer Gründung vor fast 200 Jahren steht: Kundennähe, Sicherheit, Fairness und Tradition“, betont Michael Jänichen, Bereichsleiter Firmenkunden der LBB/Berliner Sparkasse. Weitere Infos für Gewerbetreibende und Unternehmen: www.lbb.de/firmenkunden www.berliner-sparkasse.de/firmenkunden Ein wichtiger Aufgabenschwerpunkt der LBB/Berliner Sparkasse ist unter anderem die „Befriedigung des örtlichen Kreditbedarfs, insbesondere des Mittelstandes“ – so jedenfalls formuliert es das Berliner Sparkassengesetz. Wenn es um die Zukunftssicherung der Unternehmer geht, informieren die Berater der LBB/Berliner SparMichael Jänichen, Bereichsleiter Firmenkunden der LBB PROFITS BERLIN November 2008 III s PROFITS BERLIN Í UMFRAGE Optimismus trotz Konjunktursorgen Umfrage der Landesbank Berlin (LBB) zeigt verhalten optimistische Geschäftserwartungen bei Firmenchefs Die abgeschwächte Weltkonjunktur, die hohen Energiepreise und die internationale Finanzmarktkrise haben auch die Bewertung der aktuellen Geschäftslage des Berliner Mittelstandes getrübt. So erwartet nicht einmal mehr jeder zweite Betrieb im laufenden Jahr höhere Umsätze als im Vorjahr. Das ergab die Mittelstandsumfrage der LBB, an der bis Ende September dieses Jahres wieder mehr als 2000 Unternehmen teilgenommen hatten. 46 Prozent der mittelständischen Unternehmen erwarten steigende Umsätze. Im vergangenen Jahr waren es noch 51 Prozent. Jeder fünfte Betrieb geht von sinkenden Umsätzen in diesem Jahr aus (2007: 15 Prozent). Da die Energie- und Rohstoffpreise besonders stark gestiegen sind, wurden die Berliner Unternehmen in diesem Jahr zur Verwendung von erneuerbaren und alternativen Energien befragt. Das Ergebnis mit 6,2 von zehn möglichen Punkten zeigt, dass der Gebrauch von alternativen Energien beim Berliner Mittelstand eine hohe Bedeutung hat – auch wenn 57 Prozent der Befragten sagten, weder jetzt noch in den kommenden zwölf Monaten in ihrem Betrieb alternative Energien zu verwenden. Die befragten Unternehmer nannten die hohen Energiekosten auch als stärkstes Hemmnis ihrer Geschäftsentwicklung. Immerhin 14 Prozent sagten, dass sie verstärkt auf Solarenergie setzen werden. Die Personalplanung des Mittelstandes für 2009 bleibt nahezu stabil. Rund jedes vierte Unternehmen (24 Prozent) beabsichtigt, neue Mitarbeiter einzustellen. Im Vorjahr waren es 26 Prozent. Mit Entlassungen rechnen zehn Prozent der Betriebe – gegenüber sieben Prozent in 2007. Wie im vergangenen Jahr (67 Prozent) werden mit 66 Prozent die meisten Unternehmen ihre Personalstärke halten. Wie sind ihre Umsatzerwartungen für 2008? 34 % Umsatzerwartungen 2008 20 % 46 % höher als 2007 wie 2007 geringer als 2007 Í UNTERNEHMENSNACHFOLGE Weg frei für die nächste Generation Die LBB/Berliner Sparkasse betreut Unternehmer bei der Suche nach einem Nachfolger Die LBB/Berliner Sparkasse unterstützt Unternehmer umfassend und individuell bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Die Bank hat vor nunmehr rund acht Jahren ihr KompetenzCenter Gründungen und Unternehmensnachfolge gegründet. Egal, ob der bisherige Eigentümer der Firma möchte, dass sein Unternehmen in der Familie bleibt, der Unternehmer seinen Betrieb an einen externen Interessenten verkaufen will, seinen Betrieb zu einer Kapitalgesellschaft umfirmiert oder er sein Lebenswerk in eine Stiftung einbringen möchte: Die LBB/Berliner Sparkasse hat ein ganzheitliches Betreuungskonzept entwickelt, dass dem Firmeninhaber die Möglichkeit gibt, alle geschäftlichen und privaten Aspekte einer Nachfolgeregelung frühzeitig zu identifizieren und mit Hilfe der Experten des KompetenzCenters anzugehen. „Wir wollen dazu beitragen, dass der Unternehmer sein Lebenswerk über seine aktive Zeit im Unternehmen hinaus sichert“, sagt der Leiter des KompetenzCenters, Dr. Christian Segal. IV Impressum I Berliner Sparkasse, Redaktion Profits Berlin, Badensche Str. 23, 10715 Berlin, Tel. (0 30) 869 833 28, Ralf Heinze (V . i . S . d . P .), Christian Kersten, Jens Kohrs, Susanne Kolbow, Martin Pretzlaw, Andreas Riedel PROFITS BERLIN November 2008 Er und sein Team arbeiten im Unternehmensnachfolgeprozess eng mit externen Beratern zusammen. Mit ihnen und dem Unternehmer werden regelmäßig alle Schritte justiert, bis die geplante Nachfolgeregelung umgesetzt ist. Weitere Infos: KompetenzCenter Gründungen und Unternehmensnachfolge, Andreas Gruner Badensche Str. 23, 10715 Berlin Tel: 869 839 48 www.berliner-sparkasse.de/nachfolge