06/2016 KV-Intern

Transcrição

06/2016 KV-Intern
Intern
6 | 2016
Hauptstadtkongress 2016:
Erfolgreiches KVBB-Forum
zur Ambulantisierung
KBV-VV verabschiedet Positionspapier:
„Versorgung gemeinsam gestalten”
Informationen für den Praxisalltag:
Abgabetermine Quartalsabrechnung
Abrechnungsberater kommen zu Ihnen
QS-Vereinbarung MRSA ab 1. Juli
Intern
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
lange nicht mehr gab es im Vorfeld der Vertreterversammlung der KBV und des
Deutschen Ärztetages so viele Presseberichte wie vor den beiden Veranstaltungen
Ende Mai in Hamburg. Denn Medien verkaufen nun mal am liebsten schlechte Nachrichten. Und heikle Themen standen zur Genüge auf den Tagesordnungen. Bei der
KBV ging es unter anderem um die Frage, ob die internen Querelen selbst gelöst
werden können oder das Bundesgesundheitsministerium den angedrohten Staatskommissar an die Spitze der Körperschaft setzt. Der Ärztetag wurde überschattet
von einer „Vertrauenskrise“ – so die Worte von Prof. Frank Ulrich Montgomery,
dem Präsidenten der Bundesärztekammer.
Umso wichtiger war es daher, sich wieder auf Sachthemen zu konzentrieren. Bei
der KBV geschah dies unter anderem mit dem Positionspapier „KBV 2020 – Versorgung gemeinsam gestalten“, das von den Delegierten mit großer Geschlossenheit diskutiert und verabschiedet wurde.
Es wurde auch höchste Zeit, endlich wieder zur konzentrierten Sacharbeit zurückzukehren. Denn nur mit zukunftsorientierten und sachorientierten Ideen und Projekten kann auf der Bundesebene wieder Ruhe einkehren und das in den vergangenen Monaten verlorene Vertrauen zurückgewonnen werden. Die Verabschiedung
des Positionspapiers war dazu ein erster wichtiger Schritt.
In der Tagespresse fand das Positionspapier dann übrigens nur am Rande Erwähnung. Das ist schade, weil der Inhalt nunmehr auch öffentlich diskutiert werden
muss. Ich hoffe dennoch sehr, dass der eingeschlagene Weg fortgesetzt wird. Für
die Medien heißt das dann, dass sie sich ihre schlechten Nachrichten an anderen
Stellen suchen müssen.
Herzliche Grüße
Christian Wehry
Pressesprecher der KV Brandenburg
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 1
Intern
Inhaltsverzeichnis
Berufspolitik
4
6
7
8
10
Praxis aktuell
11
12
13
14
15
16
17
18
18
Seite 2 | AUSGABE 6 / 2016
Funktionale Integration ist schwierig
aber machbar
Hauptstadtkongress 2016
Das Vertrauen ist weiter in der Krise
Im Gespräch mit Dipl.-Med. Frank-Ullrich Schulz
„Versorgung gemeinsam gestalten“
KBV-VV verabschiedet Positionspapier
Je früher, desto besser
Im Gespräch mit Dipl.-Med. Andreas Schwark
Zi-Praxis-Panel 2016 gestartet
Zur Wahl gestellt
Abgabefrist für die Quartalsabrechnung II/2016
endet am 7.7.2016
Neu: Die Abrechnungsberater kommen zu Ihnen
Spezialisierte geriatrische Diagnostik
Entlassungsmanagement gilt
noch nicht!
QS-Vereinbarung MRSA ab 1.7.2016 in Kraft
Versorgungsstrukturvertrag jetzt auch mit
medatixx
agneszwei-Vereinbarung mit BARMER GEK
Hausärzte gesucht
RAI-Projekt zu Antibiotika in der Hausarztpraxis
Intern
Inhaltsverzeichnis
20
22
32
33
33
Service
36
Niederlassungen im Mai 2016
Entscheidungen des Zulassungsausschusses im
Monat Mai
Zulassungsmöglichkeiten / Zulassungsförderungen
Entscheidungen des Landesausschusses für Ärzte
und Krankenkassen
Öffentliche Ausschreibungen von
Vertragsarztsitzen gemäß § 103 Abs. 4 SGB V
Praxisbörse
38
Fortbildungen
42
Das Ärztenetz Südbrandenburg GbR
42
Startschuss für Weiterbildungsnetzwerk
Südbrandenburg
44
KV Brandenburg in Frankfurt am Ball
U3
Impresssum
44
Wünschewagen startet in Brandenburg
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 3
Intern
Berufspolitik
Funktionale Integration ist schwierig
aber machbar
Hauptstadtkongress 2016: KVBB-Forum zum Thema
Ambulantisierung
„So eine angeregte und spannende
Diskussion habe ich lange nicht erlebt.“
So das spontane Feedback eines Besuchers der Podiumsdiskussion der
Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) am 8. Juni auf dem Hauptstadtkongress 2016 in Berlin. Unter
dem Motto „Ambulantisierung – Die
Systeminnovation?“ diskutierte
Dr. Hans-Joachim Helming, Vorstandsvorsitzender der KVBB, mit hochkarätigen Experten.
Auf dem Podium Platz genommen
hatten
• Prof. Dr. Jürgen Wasem, Lehrstuhl
für Medizinmanagement der
Universität Duisburg-Essen und
unparteiischer Vorsitzender des
Erweiterten Bewertungsausschusses,
• Dr. Ulrich Orlowski, Ministerialdirektor, seit 1996 in zentralen
leitenden Funktionen im Bundesministerium für Gesundheit und
heute als Leiter der Abteilung
„Gesundheitsversorgung,
Krankenversicherung” tätig,
sowie
• Prof. Dr. Norbert Klusen, Mitglied
des Expertenbeirates des Innova-
Seite 4 | AUSGABE 6 / 2016
tionsfonds und Honorarprofessor
für Internationale Gesundheitspolitik und Gesundheitssysteme
an der Universität Hannover, ehemaliger Chef der TechnikerKrankenkasse.
In seinem Eingangsstatement ging
Dr. Helming auf die schwierige funktionale Integration der klassischen
Sektoren ambulant und stationär ein.
Beide Systeme seien rechtlich und
finanziell eigenständig, es herrsche
eine Wagenburgmentalität. Dies mache
eine enge Verzahnung schwierig, jedoch nicht unmöglich. Dr. Helming
erläuterte am Beispiel des KV RegioMed
Konzeptes der KVBB, wie die eigentlich recht starren politischen und
sozialrechtlichen Rahmenbedingungen
Foto: Christian Wehry
Intern
Berufspolitik
so flexibel ausgelegt werden können,
dass eine Überwindung der Hürden
möglich ist und sich die Versorgung
regional bedarfsgerecht und effizient
gestalten lässt.
Einig waren sich die Diskutanten in
der Auffassung, dass die strikte Sektorentrennung ein Auslaufmodell ist.
So machte Dr. Orlowski klar, dass vor
allen in strukturschwachen Regionen
die sektorenübergreifende Ambulantisierung eine zukunftsfähige Option
sei. In Ballungsgebieten werde dies
aber nicht funktionieren.
Auch Prof. Wasem sah einen Trend
hin zur Ambulantisierung. Dabei sei
die entscheidende Frage, wo die ambulante Diagnostik und Behandlung
zukünftig erfolgen solle, bei niedergelassenen Ärzten oder an Krankenhäusern. Die Politik hätte den Krankenhäusern in den letzten Jahren verstärkt
Möglichkeiten eröffnet, ambulant zu
behandeln, so Prof. Wasem. In der Bedarfsplanung würden diese Handlungsoptionen jedoch häufig nicht berück-
Fotos (2): Jochen Zieba
sichtigt. Prof. Wasem sprach daher
von einem „Wildwuchs“ in der politischen Regulierung.
Als Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums konnte Dr. Orlowski
diese Kritik nicht auf sich sitzen lassen.
Es helfe niemandem,
einen einheitlichen Ordnungsrahmen zu fordern,
ohne eine Vorstellung
davon zu haben, wie
dieser aussehen solle.
Der Gesetzgeber gehe
Schritt für Schritt vor
und schaffe so bedarfsgerechte sektorenübergreifende Strukturen.
Hätten die zeitlichen Vorgaben der
Diskussion nicht ein Ende gesetzt,
hätten die Besucher vermutlich noch
den ganzen Nachmittag diesem hochinteressanten und wichtigen Disput
folgen können. Denn die diskutierten
Fragen sind zentral für die zukünftige
Ausgestaltung der medizinischen Versorgung.
Christian Wehry
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 5
Intern
Berufspolitik
Das Vertrauen ist weiter in der Krise
Aktuell im Gespräch mit Dipl.-Med. Frank-Ullrich Schulz
Vom 24. bis 27. Mai fand der
119. Deutsche Ärztetag in Hamburg
statt. Als einer der Delegierten der Landesärztekammer Brandenburg war
Dipl.-Med. Frank-Ullrich Schulz dabei,
der auch Mitglied der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg ist. „KV-Intern”
sprach mit dem Orthopäden aus Brandenburg an der Havel.
„Wir sind in einer grundsätzlichen Vertrauenskrise“, sagte der Präsident
der Bundesärztekammer
Frank Ulrich Montgomery
auf dem Deutschen Ärztetag. Konnte im Laufe der
Veranstaltung Vertrauen
zurückgewonnen werden?
Das ist eine Frage der
Betrachtung: Die Kritiker
des Präsidenten wollten
Foto: privat
gleich zu Beginn des
Ärztetages einen Antrag
auf Amtsenthebung auf die Tagesordnung setzen. Dieser wurde jedoch mit
148 Stimmen abgelehnt. Insofern wurde Montgomery der Rücken gestärkt.
Allerdings sprachen sich 85 Delegierte
für den Amtsenthebungsantrag aus –
und bei so vielen sehr kritischen Stimmen ist die Vertrauenskrise noch lange
nicht ausgestanden. Wir werden weiterhin eine Debatte haben.
Seite 6 | AUSGABE 6 / 2016
Der diesjährige Ärztetag wurde vor
allem aufgrund des Streites über die
Neufassung der GOÄ mit besonderer
Spannung erwartet. Wofür haben sich
die Delegierten ausgesprochen?
Die GOÄ war eines der zentralen
Themen. Dreieinhalb Stunden dauerte
die Aussprache. In den Diskussionen
zeigte sich, dass die Meinungen hier
zum Teil weit auseinandergehen. Am
Ende wurde dem Vorstand der Bundesärztekammer grünes Licht für weitere
Verhandlungen zur Novellierung der
GOÄ gegeben.
Wie bewerten Sie die Diskussion?
Ich finde es wichtig, dass für die
GOÄ Leistungslegenden entwickelt
werden, in denen der medizinische
Fortschritt abgebildet wird. Wir brauchen außerdem mehr Transparenz in
den Verhandlungen. Beides wird nur
über eine enge Zusammenarbeit zwischen Bundesärztekammer und den
Berufsverbänden und Fachgesellschaften erreicht. Diese müssen regelmäßig
und umfassend informiert werden.
Dafür habe ich mich auf dem Ärztetag
eingesetzt und die entsprechenden
Beschlüsse miteingereicht, die vor
allem eine Änderung der Bundesärzteordnung und des Paragrafenteils der
GOÄ verhindern sollen.
Herr Schulz, vielen Dank für das
Gespräch.
Gefragt und notiert von
Christian Wehry
Intern
Berufspolitik
„Versorgung gemeinsam gestalten“
KBV-Vertreterversammlung verabschiedet Positionspapier
Auf der Vertreterversammlung (VV)
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) am 26. Mai in Hamburg
wurde mit großer Mehrheit ein Positionspapier verabschiedet, das die
KBV jetzt in die politische Diskussion
einbringen wird.
Das Positionspapier „Versorgung
gemeinsam gestalten“ sei laut KBVVorsitzendem Dr. Andreas Gassen
„richtungsweisend“. Es umfasse eine
Fülle von Vorschlägen, wie die hochwertige ambulante medizinische Versorgung in Zukunft gesichert werden
könne. Demnach soll unter anderem
die Zusammenarbeit mit Kliniken intensiviert und die Inanspruchnahme medizinischer Behandlungen und Therapien
durch die Patienten besser koordiniert
werden.
Ein Beispiel für die Offenheit des
KV-Systems für neue Wege seien die
Vorschläge für eine bessere Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern,
betonte Dr. Gassen. Gerade bei der
Bedarfsplanung, aber auch beim Notund Bereitschaftsdienst gebe es dafür
viele Möglichkeiten. Mit Hinweis darauf, dass die rund 2.000 Kliniken im
Land so nicht zu halten seien, bot er
die Hilfe des KV-Systems an. Nicht
mehr benötigte Kapazitäten könnten
für die ambulante vertragsärztliche
Versorgung genutzt werden. So blie-
Foto: KBV/Grüneberg
ben in strukturschwachen Gebieten
fachärztliche Kompetenzen erhalten.
Das Positionspapier sieht darüber
hinaus Vorschläge vor, wie die Inanspruchnahme medizinischer Behandlungen besser koordiniert werden
kann. Das Konzept sieht dazu drei
Wahltarife vor. Patienten könnten
sich beispielsweise dafür entscheiden,
in der Regel immer erst den Hausarzt
aufzusuchen. Entscheidend sei, so
Dr. Gassen, dass sie eine Behandlung
„aus einem Guss“ erhielten, Doppeluntersuchungen vermieden und vorhandene Behandlungsdaten koordiniert würden.
Das Positionspapier „Versorgung
gemeinsam gestalten“ ist online
unter www.kbv.de abrufbar.
Christian Wehry
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 7
Intern
Aktuell im Gespräch
Je früher, desto besser
Aktuell im Gespräch mit Dipl.-Med. Andreas Schwark,
stellvertretender Vorstandsvorsitzender der
KV Brandenburg, über das Engagement für
Medizinstudenten
Der traditionelle Info-Grillabend für Medizinstudenten, zu dem die KV Brandenburg Ende Mai eingeladen hatte, war gut besucht. Warum bemüht sich
die KV eigentlich schon so
früh um den medizinischen
Nachwuchs?
Weil wir finden, dass
man gar nicht früh genug
damit beginnen kann, angehende Mediziner auf
eine Tätigkeit als niederFoto: KVBB
gelassener Haus- oder
Facharzt im Land Brandenburg aufmerksam zu machen. Viele der jungen
Leute wissen zu Beginn ihres Studiums
noch gar nicht, in welche Richtung sie
mit der Approbation in der Tasche
später einmal gehen wollen. Da kommen wir ins Spiel, um sie über Möglichkeiten und Chancen einer Karriere in
der ambulanten medizinischen Versorgung zu informieren. Denn leider
ist es im Medizinstudium oft noch so,
dass der ambulante Sektor stiefmütterlich behandelt wird.
Seite 8 | AUSGABE 6 / 2016
Wie erreichen Sie die Studenten?
Beispielsweise über Veranstaltungen, die wir organisieren, wie unseren
jährlichen Info-Grillabend. Der bietet
eine sehr gute Möglichkeit, um in
lockerer Atmosphäre mit den Studenten ins Gespräch zu kommen. Außerdem sind wir bei etlichen Kongressen
oder Info-Veranstaltungen speziell für
Medizinstudenten mit einem umfassenden Beratungs- und Informationsangebot dabei.
Mit Informationen allein ist es sicher
schwierig, Studenten für eine Famulatur
auf dem platten Land zu begeistern.
Unterstützt die KVBB Ärzte in spe auch
finanziell?
Ja. Für eine vierwöchige Famulatur
in einer Brandenburger Vertragsarztpraxis gibt es 250 Euro, für ein Blockpraktikum in einer Lehrpraxis 120 Euro.
In unterversorgten Regionen kommt
noch ein Zuschlag von 100 Euro oben
drauf. Wird ein Tertial des Praktischen
Jahres in einer märkischen Lehrpraxis
absolviert, unterstützen wir die jungen
Kollegen mit 1.600 Euro für diese vier
Monate.
Intern
Aktuell im Gespräch
Wie ist die Bereitschaft der Brandenburger Ärzte, ihre Praxen für den Nachwuchs zu öffnen?
Groß. Die beste Möglichkeit, Studenten für die Tätigkeit als niedergelassener Arzt zu begeistern, ist es doch,
sie in diesen Arbeitsalltag hineinschnuppern und daran teilhaben zu
lassen. Deshalb arbeiten schon viele
Ärzte sehr engagiert mit. So gibt es in
ganz Brandenburg insgesamt 225 Hausund Facharztpraxen, die Famulaturen
anbieten. Nachholbedarf haben wir
allerdings noch in punkto Lehrpraxen
für die Medizinische Hochschule Brandenburg, in der Studenten den
Praxistag absolvieren können. 34 Vertragsärzte haben einen Lehrvertrag
mit der MHB. Aber es dürfen und
sollen gern noch mehr sein, insbesondere in und um Neuruppin und Brandenburg – aber nicht nur dort. Mit der
Charité haben 66 Vertragsärzte einen
Lehrvertrag. In neun Praxen können
Medizinstudenten sogar ein Tertial
des Praktischen Jahres absolvieren.
Wie finden Studenten und Ärzte
zusammen?
Dafür gibt es die Famulaturbörse
auf der Internetseite der KV Brandenburg. Dort können die märkischen
Vertragsärzte ihre Famulaturangebote
kostenlos registrieren lassen.
Werden Ärzte, die einen Lehrpraxisvertrag mit einer Hochschule haben,
von der KVBB unterstützt?
Wir bieten diesen Kollegen regelmäßige Informationsveranstaltungen
an – auch in Zusammenarbeit mit der
Medizinischen Hochschule Brandenburg. Zudem erhält jeder, der mit der
MHB als Lehrpraxis zusammenarbeitet,
pro Semester für jeden betreuten Student 200 Euro. Für jeden Studenten,
der seine Famulatur bzw. sein Blockpraktikum im Land Brandenburg ableistet, erhalten die Ärzte 400 Euro,
für die Betreuung eines PJlers aktuell
1.000 Euro.
Wie werden die Angebote angenommen?
Die Förderung ist eine echte Erfolgsgeschichte. Bisher haben 658 Nachwuchskollegen profitiert. Ich bin davon überzeugt, dass das Erleben des
Praxisalltages die beste Art ist, die
jungen Kollegen für die ambulante
Arbeit zu begeistern. Vielen Dank
daher an alle Kollegen, die sich so
intensiv für die Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses engagieren.
Herr Schwark, vielen Dank für das
Gespräch!
Gefragt und notiert von Ute Menzel
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 9
Intern
Berufspolitik
Zi-Praxis-Panel 2016 gestartet
Bundesweite Umfrage zu Praxiskosten / KVBB-Vorstand
empfiehlt rege Beteiligung
Über 47.000 niedergelassene Ärzte
und Psychotherapeuten sind bis
30. September aufgefordert, sich im
Rahmen des Zi-Praxis-Panels zur wirtschaftlichen Situation ihrer Praxis zu
äußern. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) schreibt
dazu im Auftrag der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) und der
Kassenärztlichen Vereinigungen in den
nächsten Wochen bundesweit etwa
jede dritte Praxis an.
Der Vorstand der KV Brandenburg
ruft die märkischen Ärzte und Psychotherapeuten auf, sich an dem mittlerweile siebenten Zi-Praxis-Panel zu beteiligen. Die Befragung liefere wichtige
Daten für die jährlichen Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen
sowie für die Weiterentwicklung des
EBM. „Je größer der Rücklauf, desto
aussagefähiger ist die Datengrundlage.“
Im Mittelpunkt der aktuellen Umfrage stehen die Daten aus den Jahren
2012 bis 2015, beispielsweise zu Aufwendungen und Erlösen der Praxis aus
kassen- und privatärztlicher Tätigkeit
zur Personalausstattung, zur Versorgungsstruktur oder zur Arbeitszeit der
Praxisinhaber und -mitarbeiter.
Der Versand der Befragungsunterlagen durch das Zi hat bereits begonnen.
Seite 10 | AUSGABE 6 / 2016
Die Ärzte und Psychotherapeuten werden gebeten, den mehrseitigen Fragebogen bis Ende September auszufüllen
und die Angaben vom Steuerberater
testieren zu lassen (oder den Steuerberater direkt mit der Ausfüllung zu
beauftragen).
Alle Umfrage-Teilnehmer, die ihre
Daten online erfassen und übermitteln,
erhalten unmittelbar nach der Dateneingabe einen persönlichen Finanzbericht mit Planungsoption. Dieser gibt
einen Überblick zu den Praxisfinanzen
und unterstützt bei der Planung des
kommenden Jahres.
Außerdem erhalten alle Teilnehmer
nach der Datenauswertung einen individuellen Praxisbericht mit Vergleichszahlen der jeweiligen Fachgruppe.
Für den erhöhten Zeitaufwand zahlt
das Zi – wie im vergangenen Jahr auch –
eine Aufwandsentschädigung von
200 Euro an Einzelpraxen und 350 Euro
für Gemeinschaftspraxen.
Für Fragen rund um das Praxis-Panel
hat das Zi eine Hotline geschaltet.
Diese erreichen Sie montags bis
freitags von 8 bis 16 Uhr unter
030/40 05 24 44. Weitere Informationen: www.zi-pp.de
Intern
Berufspolitik
Beteiligen Sie sich!
Das Zi-Panel ist die wichtigste Befragung der niedergelassenen Ärzte in
Deutschland. Die Bedeutung wird insbesondere auch darin deutlich, dass
mittlerweile die KVen sowie das Institut des Bewertungsausschusses die Qualität der Daten anerkannt haben. Nach jahrelanger Blockade wird nunmehr
das Zi-Panel für die Berechnung der Weiterentwicklung der EBM-Leistungsbewertung offiziell herangezogen. Damit haben wir Ärzte es in der Hand,
durch Bereitstellung realistischer betriebswirtschaftlicher Daten, die Finanzierung der ärztlichen Arbeit angemessen zu entwickeln.
Ihr KVBB-Vorstand
Zur Wahl gestellt
In der August-Ausgabe von
„KV-Intern“ werden wir einen Sonderteil zur bevorstehenden Wahl der
neuen Vertreterversammlung gestalten. Deshalb: Wenn Sie sich zur
Wahl stellen – entweder auf einer
Liste oder als Einzelmitglied – teilen
Sie uns bitte Folgendes mit:
• welche Ziele Sie oder die Liste
verfolgen,
• was Sie als vorrangige Aufgaben
ansehen,
• welche Positionen Sie vertreten
und
• was Sie ablehnen.
Schicken Sie dies am besten per
E-Mail an folgende Adresse:
[email protected]
Ebenso ist es aber auch möglich, uns
ein Fax zu senden (0331/23 09 197).
Bitte beachten Sie, dass der Text
maximal eine dreiviertel A4-Seite
umfassen darf, geschrieben in 12 Punkt
Times New Roman.
Und: Wir benötigen von allen
Einzelkandidaten und Vertretern auf
den Listen bitte auch Porträtfotos.
Schließlich sollen sich alle auch ein
Bild von den Kandidaten machen
können.
Einsendeschluss ist der 25. Juli 2016.
Manuskripte, die später hier eingehen, finden keine Berücksichtigung
mehr.
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 11
Intern
Praxis aktuell
Abgabefrist für die
Quartalsabrechnung II/2016
endet am 7.7.2016
Ungeachtet der verpflichtenden Online-Abrechnung sind weiterhin einige Unterlagen auch in Papierform mit der Abrechnung einzureichen. Die ergänzenden
Unterlagen wie:
• Erklärung zur Vierteljahresabrechnung,
• Erklärung zu abgerechneten Behandlungen in Selektivverträgen
nach 35.2 EBM,
• Mitteilung der Vertragskasse über ihre Leistungspflicht für
Psycho-/ Verhaltenstherapie,
• Abrechnungsscheine für Polizei und Feuerwehr
(sofern keine Versichertenkarte vorlag),
• Abrechnungsscheine für Asyl- und Sozialämter
(sofern Abrechnung über die KVBB),
• Abrechnungsscheine für Bundesversorgungsgesetz (BVG) und
verwandte Rechtskreise (sofern keine Versichertenkarte vorlag)
können zu den folgenden Zeiten entweder persönlich, mittels Kurier oder auf
dem Postweg eingereicht werden.
Termine
Potsdam
Cottbus
Frankfurt/O. im Ärztehaus Thiem-Str. 112
Eingang über Leipziger Str.
Freitag, 1.7.2016
9 bis 17 Uhr
Dienstag, 5.7.2016
9 bis 17 Uhr
9 bis 17 Uhr
9 bis 17 Uhr
9 bis 17 Uhr
Montag, 4.7.2016
Mittwoch, 6.7.2016
Donnerstag, 7.7.2016
Seite 12 | AUSGABE 6 / 2016
9 bis 17 Uhr
9 bis 17 Uhr
9 bis 16 Uhr
9 bis 16 Uhr
Intern
Praxis aktuell
Gemäß der Abrechnungsordnung ist die Abrechnung vollständig und quartalsgerecht zu den festgesetzten Terminen einzureichen.
Anträge auf Verlängerung der Abgabefrist sind vor Fristablauf schriftlich und
begründet an die KVBB zu richten. Die Abrechnungsdaten werden über das
Onlineportal übertragen. Dort finden Sie auch direkt auf der Startseite die
Möglichkeit, eine Verlängerung der Abgabefrist zu beantragen.
Bitte senden Sie Ihre Abrechnungsunterlagen an die Fax-Nr.: 0331/23 09 545.
Wenn das nicht möglich ist, richten Sie die Post an:
KV Brandenburg, Pappelallee 5, 14469 Potsdam
Zentrale Formularbestellung in Potsdam
Fax: 0331/98 22 98 04
Tel.: 0331/98 22 98 05
Angabe der Absenderadresse mit Betriebsstättennummer bitte nicht vergessen
Neu: Die Abrechnungsberater
kommen zu Ihnen
Beratung flächendeckend in alle Regionen in Brandenburg
Die Abrechnungsberater der KVBB
erweitern ihr Serviceangebot und beraten Sie nach Absprache auch in Ihrer
Region. Wir möchten Ihnen, gerade in
den weit von Potsdam entfernten Regionen, die Möglichkeit geben, unser
Angebot der Abrechnungsberatung
ohne großen Zeit- und Fahraufwand
in Anspruch nehmen zu können.
Start wird im 4. Quartal 2016 sein
Haben Sie Interesse, sich Ihre Honorarunterlagen von einem unserer Abrechnungsberater erläutern zu lassen,
dann sprechen Sie uns gerne an. Wir
beraten Sie gern auch zu weiteren
Themen, gegebenenfalls zusammen
mit Ihrem Praxispersonal!
Haben Sie und Ihre Kollegen Interesse am Austausch zu aktuellen Themen im Rahmen eines Stammtisches?
Teilen Sie uns dies mit!
Unser Service für Sie:
Abrechnungshotline 0331/98 22 98 03
[email protected]
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 13
Intern
Praxis aktuell
Spezialisierte geriatrische Diagnostik
Einführung der QS-Vereinbarung ab 1.7.2016
Ältere Patienten mit mehreren Erkrankungen haben mitunter einen besonderen Behandlungsbedarf. Zum
1.7.2016 tritt zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik die QS-Vereinbarung nach § 135 Abs. 2 SGB V in Kraft.
Die Abrechnung der neuen Leistungen des Abschnitts 30.13 EBM
(GOP 30981, 30984-30986) bedarf des
Nachweises der in der QS-Vereinbarung
festgelegten Anforderungen. Die Abrechnung muss durch die KVBB genehmigt werden.
Eine fachliche Befähigung liegt vor
für
• Fachärzte für Innere Medizin und
Geriatrie oder
• Fachärzte für Innere Medizin,
Fachärzte für Allgemeinmedizin,
Fachärzte für Neurologie, Fachärzte für Nervenheilkunde, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin
mit dem Schwerpunkt „Geriatrie“
bzw. der fakultativen WB „Klinische Geriatrie“ oder
• Vertragsärzte mit der Zusatzbezeichnung „Geriatrie“
Abweichend können Fachärzte für
Innere Medizin, Fachärzte für Allgemeinmedizin oder Fachärzte für Physikalische und Rehabilitative Medizin
eine Genehmigung erhalten, wenn sie
Seite 14 | AUSGABE 6 / 2016
eine besondere geriatrische Qualifikation (Betreuung von 100 Patienten,
geriatrische Qualifikation von 160 Stunden, fünf Jahre vertragsärztliche Berufserfahrung, 12 Monate Tätigkeit in
einer geriatrischen Einrichtung) nachweisen können. Zudem wurden für
Ärzte, die bisher an einem regionalen
Strukturvertrag teilgenommen haben,
Übergangsregelungen geschaffen.
Neben den fachlichen Voraussetzungen ist die Durchführung von Qualitätszirkeln zweimal jährlich und die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen, wie Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden erforderlich.
Weitere Einzelheiten der neuen
Qualitätssicherungsvereinbarung
sowie die Teilnahmeanträge sind auf
unserer Homepage veröffentlicht.
Geben Sie den Webcode „web105” in
das Suchfeld ein, und Sie gelangen
direkt zu den Vereinbarungen und Anträgen. Auch unter nebenstehenden QR-Code
finden Sie weitere
Informationen.
Unser Service für Sie:
Jeannette Thoms
FB Qualitätssicherung 0331/23 09 370
Intern
Praxis aktuell
Entlassungsmanagement gilt
noch nicht!
Krankenhäuser dürfen noch keine
Verordnungen oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (im Rahmen des
Entlassungsmanagements) ausstellen.
Die Patienten müssen sich dafür im unmittelbaren Anschluss an eine Krankenhausbehandlung nach wie vor an Sie
als Haus- oder Facharzt wenden.
Hintergrund: Für Krankenhäuser hat
der Gesetzgeber die Möglichkeit vorgesehen, für bis zu sieben Tage häusliche Krankenpflege, Soziotherapie,
Arznei-, Verbands-, Heil- und Hilfsmittel zu verordnen und auch Arbeitsunfähigkeit zu bescheinigen. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat hierfür bereits die entsprechenden Richtlinien
geändert. Detailregelungen bedürfen
noch der Übereinkunft zwischen KBV,
DKG und dem GKV-Spitzenverband. Wir
informieren Sie über den Fortgang.
Unser Service für Sie:
Abrechnungsberatung 0331/98 22 98 03
Anzeige
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 15
Intern
Praxis aktuell
QS-Vereinbarung MRSA ab 1.7.2016
in Kraft
Ab 1.7.2016 tritt die neue Qualitätssicherungsvereinbarung (QS-Vereinbarung) MRSA nach § 135 Abs. 2 SGB V
in Kraft. Sie regelt, welche Anforderungen Ärzte zur Ausführung und Abrechnung des Abschnitts 30.12 EBM „Spezielle Diagnostik und Eradikationstherapie im Rahmen MRSA“ erfüllen
müssen. Ausnahme sind die Laborziffern nach den GOP 30954 und 30956.
Die bisher im Anhang 5 des EBM geregelten Anforderungen zur Genehmigung der Abrechnung der MRSA-Diagnostik wurden gestrichen und mit redaktionellen Anpassungen in die ab
1.7.2016 gültige QS-Vereinbarung übernommen.
Hinsichtlich der fachlichen und organisatorischen Voraussetzungen zur Teilnahme von Ärzten an der QS-Vereinbarung ergeben sich keine Änderungen.
Folgende Übergangsregelung
ist in der QS-Vereinbarung vorgesehen:
Ärzte, die bereits eine Genehmigung
zur Abrechnung nach dem EBM-Kapitel 30.12 erhalten haben, müssen innerhalb von 6 Monaten nach Inkrafttreten der QS-Vereinbarung MRSA,
Seite 16 | AUSGABE 6 / 2016
also bis spätestens 31.12.2016, erneut
einen Antrag auf Genehmigung nach
dieser Vereinbarung bei der KVBB
stellen.
In diesen Fällen ist eine Übermittlung
der fachlichen / organisatorischen
Nachweise (Urkunden, Zertifikate,
Teilnahme Netzwerkkonferenz) nicht
erforderlich.
Die entsprechenden Anträge sind
auf der Homepage der KVBB
www.kvbb.de unter Praxis/Qualität/
Genehmigungspflichtige Leistungen/
MRSA hinterlegt.
Ebenfalls steht die
neue QS-Vereinarung
MRSA unter diesem
QR-Code zur Verfügung. Oder geben Sie
den Webcode
„web106” in das Suchfeld ein, und Sie
gelangen direkt zu den Anträgen.
Unser Service für Sie:
Petra Bernhardt
FB Qualitätssicherung 0331/23 09 375
Intern
Praxis aktuell
Versorgungsstrukturvertrag jetzt
auch mit medatixx
Ab 1.7.2016 wird der Versorgungsstrukturvertrag (VSV) der KVBB und der
AOK Nordost auch von der medatixx GmbH umgesetzt.
Konkret unterstützen folgende Softwareprodukte den Vertrag:
• x.comfort
• x.concept
• x.isynet
Durch den Erwerb der spezifischen Software können Sie sich eine technikbasierte und zeitsparende Unterstützung für den Praxisalltag erschließen.
Die VSV-Software informiert Sie über die Erstattung von Medikamenten, über
Alternativpräparate und über die passende Kodierung. Die sachgerechten Verordnungshinweise können helfen, das Risiko einer Wirtschaftlichkeitsprüfung
zu senken.
Für Ihre Teilnahme erhalten Sie folgende extrabudgetäre Vergütung, ohne dass
Sie spezielle Abrechnungsnummern angeben müssen:
1. Teilnahmequartal
2. Teilnahmequartal
3. Teilnahmequartal
ab dem 4. Teilnahmequartal
Vergütung
pauschal 600 Euro zuzüglich 1,00 Euro je
AOK-Arztfall, maximal 300 Euro
2,90 Euro je AOK-Arztfall
2,90 Euro je AOK-Arztfall
4,00 Euro je AOK-Arztfall
Um möglichst bald von den Vorteilen des Versorgungsstrukturvertrages zu profitieren, können Sie gern unsere Abrechnungsberatung kontaktieren und nähere
Informationen, insbesondere zum Teilnahmevorgang, erfragen.
Unser Service für Sie:
Abrechnungsberatung 0331/98 22 98 03
Beratende Apotheker 0331/98 22 98 11
Beratender Arzt 0331/23 09 603
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 17
Intern
Praxis aktuell
agneszwei-Vereinbarung mit
BARMER GEK
Neue Teilnahmeerklärung für Versicherte
Im Ergebnis der Forderung des Bundesversicherungsamtes kommt für
Versicherte der BARMER GEK, die in
die agneszwei-Vereinbarung eingeschrieben werden, zum 1.7.2016 eine
neue Teilnahmeerklärung zur Anwendung. Diese wurde ausführlicher gestaltet und enthält nun eine zusätzliche
Patienteninformation.
Die aktualisierte agneszwei-Vereinbarung finden Sie auf der Homepage
der KVBB. Unter der Rubrik Verträge,
über den Button „Teilnahme” (oder
über die Suchfunktion mit dem Webcode „web102”) können Sie die geänderte Teilnahmeerklärung aufrufen. Ebenfalls steht sie unter
diesem QR-Code zur
Verfügung.
Unser Service für Sie:
Abrechnungsberatung 0331/98 22 98 03
Fachbereich Qualitätssicherung
Fachbereich Verträge
Hausärzte gesucht
RAI-Projekt zu Antibiotika in der Hausarztpraxis
In „KV-Intern“ 4/2016 hatten wir das Verbundvorhaben RAI (Rationaler Antibiotikaeinsatz durch Information und Kommunikation) bereits vorgestellt. Für
das Projekt werden nun in Brandenburg Hausärzte (Allgemeinmediziner oder
hausärztlich tätige Internisten) gesucht, die ab August 2016 innovative Informations- und Kommunikationsmaterialien rund um das Thema Antibiotika und
Atemwegsinfektionen im Rahmen einer Interventions-Studie in ihrer Praxis
einsetzen möchten.
Im Rahmen des Projektes wird außerdem an drei Terminen eine 2-stündige
Fortbildungsveranstaltung zu den Themen Multiresistente Erreger, leitliniengerechte Therapie bei Atemwegsinfektionen und Strategien zum rationalen
Antibiotikaeinsatz angeboten. Die Fortbildung ist kostenlos und kann unabhängig von einer Teilnahme am Verbundvorhaben besucht werden.
Seite 18 | AUSGABE 6 / 2016
Intern
Praxis aktuell
Termine in Brandenburg:
Datum
Freitag, 5.8.2016
16-18 Uhr
Ort
Ruppiner Kliniken
Fehrbelliner Straße 38
16816 Neuruppin
Mittwoch, 10.8.2016 LÄKBB Außenstelle Cottbus
16-18 Uhr
Dreifertstraße 12
03044 Cottbus
Freitag, 7.10.2016
16-18 Uhr
KV Brandenburg
Pappelallee 5
14469 Potsdam
Raum
Kleiner Festsaal
(2. OG im Hauptgebäude)
Prüfungsraum 2
Raum
Brandenburg
Aufgrund begrenzter Raumkapazitäten, wird um verbindliche Anmeldung bis
zum 1. August 2016 gebeten.
Kontakt:
Dr. med. Florian Salm, E-Mail: [email protected], Tel.: 030/45 05 77 612
Mehr Projekt-Infos unter: www.rai-projekt.de
Anzeige
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 19
Intern
Sicherstellung
Niederlassungen im Mai 2016
Planungsbereich Eisenhüttenstadt
Dr. med. Juliane Müller
FÄ für Allgemeinmedizin
Fürstenberger Str. 1
15890 Eisenhüttenstadt
(Übernahme der Praxis von
Dipl.-Med. Maria-Elisabeth Lück)
Planungsbereich Oranienburg
Dr. med. Eckehard Martin Frisch
FA für Innere Medizin/HA
Lehnitzstraße 21 A
16515 Oranienburg
Planungsbereich Templin
Dr. med. Kathleen Winands
FÄ für Innere Medizin/HÄ
Friedrich-Engels-Str. 15
17268 Templin
Planungsbereich Landkreis
Havelland
Dr. med. Silke Brinkhoff
FÄ für Neurologie
Bahnhofstr. 64
14612 Falkensee
Dipl.-Psych. Wenke Seeger-Günther
Psychologische Psychotherapeutin/
Verhaltenstherapie
Bahnhofstr. 61, 14612 Falkensee
(Übernahme der Praxis von
Dipl.-Psych. Jenny Marie Wilkens-Loy)
Seite 20 | AUSGABE 6 / 2016
Planungsbereich Landkreis
Teltow-Fläming
Dipl.-Phil. Dipl.-Soz.-Päd. Ewa Vogel
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/Tiefenpsychologisch
fundierte Psychotherapie
Kienitzer Straße 100-101
15834 Rangsdorf
Dipl.-Psych. Yvonne Hanser
Psychologische Psychotherapeutin/
Tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie
Am Denkmalplatz 2
15838 Am Mellensee, OT Mellensee
Planungsbereich Landkreis
Brandenburg an der Havel, Stadt/
Potsdam-Mittelmark
Dipl.-Psych. Katrin Lieb
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Kapellenstraße 25
14770 Brandenburg an der Havel
Planungsbereich Landkreis
Prignitz
Dr. med. Elke Rodekamp
FÄ für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Lindenstr. 33, 16928 Pritzwalk
(Übernahme der Praxis von
Dipl.-Med. Dorothea Simon)
Intern
Sicherstellung
Entscheidungen des Zulassungsausschusses im Monat Mai
Nachstehende Entscheidungen haben noch keine Bestandskraft erlangt,
sodass dagegen noch Widerspruch eingelegt werden kann.
Neuzulassungen
Mostafa Afzal
Facharzt für Radiologie
Friedrich-Ebert-Str. 6 A
19322 Wittenberge
ab 01.06.2016
Dr. med. Sabine Beckel
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Rosa-Luxemburg-Str. 20
15711 Königs Wusterhausen
ab 01.07.2016
Yvonne Friedrich
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Karl-Friedrich-Str. 1
14822 Brück
ab 01.08.2016
Dr. med. Sandra Frisch
Fachärztin für Innere Medizin/
Hausärztin
Lehnitzstr. 21 A
16515 Oranienburg
ab 01.07.2016
Simone Halder
Fachärztin für Orthopädie
Rigaer Str. 30-30 a
16761 Hennigsdorf
ab 01.01.2017
Seite 22 | AUSGABE 6 / 2016
Dr. med. Dominik Holbe
Facharzt für Innere Medizin/
SP Pneumologie
Karl-Marx-Str. 104
03205 Calau
ab 01.07.2016
Dipl.-Medizininformatiker (FH)
Bernhard Naber
Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt
Ruhlsdorfer Str. 4
16359 Biesenthal
ab 01.01.2017
Eliska Reinhold
Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Heilbornring 12
15234 Frankfurt (Oder)
ab 01.01.2017
Henrik Trønsdal
Facharzt für Allgemeinmedizin
Geschwister-Scholl-Str. 83
14471 Potsdam
ab 01.01.2017
Intern
Sicherstellung
Anstellungen
Vertragsarztpraxis
Dr. med. Karen Falke
Fachärztin für Augenheilkunde
Schliebener Str. 83
04916 Herzberg (Elster)
Anstellung:
Dipl.-Med. Ulrike Hartenstein
Fachärztin für Augenheilkunde
ab 01.10.2016
Vertragsarztpraxis
Dr. med. Andreas Huth
Facharzt für Allgemeinmedizin
Güldendorfer Str. 35
15232 Frankfurt (Oder)
Anstellung:
Antoaneta Schoilewa
Fachärztin für Innere Medizin
Neuzeller Landweg 1
15890 Eisenhüttenstadt und
Güldendorfer Str. 35
15232 Frankfurt (Oder)
ab 01.07.2016
Vertragsarztpraxis
Dr. med. Alexa Krumme
Fachärztin für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Clara-Zetkin-Str. 17
16547 Birkenwerder
Anstellung:
Dr. med. Johanna Ebinger
Fachärztin für Psychiatrie und
Psychotherapie
ab 01.06.2016
Vertragsarztpraxis
Sabine Levenhagen
Fachärztin für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
Fichtestr. 1
15366 Neuenhagen bei Berlin
Anstellung:
Dipl.-Med. Angelika Franke
Fachärztin für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
ab 01.07.2016
Vertragsarztpraxis
Dipl.-Med. Doris Nagel
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Fredersdorfer Chaussee 98
15370 Fredersdorf-Vogelsdorf
Anstellung:
Marina Hentschel
Fachärztin für Innere Medizin/
Hausärztin
ab 01.07.2016
Vertragsarztpraxis
Dr. med. Volker Rasch
Facharzt für Augenheilkunde
Hans-Thoma-Str. 11
14467 Potsdam
Anstellung:
Dr. med. Christian Mai
Facharzt für Augenheilkunde
ab 12.05.2016
Vertragsarztpraxis
Dipl.-Med. Ursula Schlenther
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Ladeburger Str. 21
16321 Bernau bei Berlin
Anstellung:
Dr. med. Martin Rothe
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
ab 01.06.2016
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 23
Intern
Sicherstellung
Vertragsarztpraxis
Heike Weber
Fachärztin für Innere Medizin/
Hausärztin
Joliot-Curie-Str. 30
03050 Cottbus
Anstellung:
Ilona Fuchs
Fachärztin für Allgemeinmedizin
ab 01.07.2016
Vertragsarztpraxis
Nils Cheng-Pan Werner
Facharzt für Urologie
Dolsthaidaer Str. 3
01979 Lauchhammer
Anstellung:
Dr. med. Wolfgang Schmidt
Facharzt für Urologie
ab 01.07.2016
MVZ am Helios Klinikum Bad Saarow
GmbH
Pieskower Str. 33
15526 Bad Saarow
Anstellung:
Polyxeni Zotou
Fachärztin für Nuklearmedizin
ab 01.06.2016
MVZ der Asklepios Klinik Birkenwerder
Hubertusstr. 12-22
16547 Birkenwerder
Anstellung:
Dr. med. Katharina Henkel
Fachärztin für Radiologie
ab 01.06.2016
Seite 24 | AUSGABE 6 / 2016
MVZ West
Robert-Koch-Str. 17
16225 Eberswalde
Anstellung:
Elisabeth Klappoth
Fachärztin für Allgemeinmedizin
für die ausschließliche Tätigkeit in der
Zweigpraxis:
Frankfurter Allee 64
16225 Eberswalde
ab 01.06.2016
Lausitz MVZ Forst GmbH
Robert-Koch-Str. 35
03149 Forst (Lausitz)
Anstellung:
Doctor-Medic Adelina-Lenuta
Micsa Grecu
Fachärztin für Allgemeinmedizin
ab 01.11.2016
ASB Gesundheitszentrum
Frankfurt (Oder) ASB MVZ Mitte
Franz-Mehring-Str. 23 c
15230 Frankfurt (Oder)
Anstellung:
Stefan Scholz
Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt
ab 01.07.2016
Poliklinik im Krankenhaus
Hennigsdorf
Marwitzer Str. 91
16761 Hennigsdorf
Anstellung:
Dr. med. Jan Rudolf
Facharzt für HNO-Heilkunde
ab 12.05.2016
Intern
Sicherstellung
LADR GmbH MVZ Neuruppin
Zur Mesche 20
16816 Neuruppin
Anstellung:
Dr. med. Stefan Lentz
Facharzt für Laboratoriumsmedizin
ab 01.06.2016
Gesundheitszentrum Niederlausitz
GmbH Schwarzheide
Schipkauer Str. 10/12
01987 Schwarzheide
Anstellung:
Dipl.-Med. Jens Hauptvogel
Facharzt für Chirurgie
ab 01.06.2016
Anzeige
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 25
Intern
Sicherstellung
Ermächtigungen
César Augusto Aldana Sánchez
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Asklepios Klinikum Uckermark GmbH, in Schwedt/Oder
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte
auf Überweisung von zugelassenen
Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen
Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw.
§ 311 Abs. 2 SGB V zur Durchführung
der transösophagealen echokardiographischen Diagnostik, auf Überweisung von zugelassenen echokardiographisch tätigen Ärzten sowie
entsprechenden Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1
bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Durchführung der zweidimensionalen echokardiographischen Untersuchung in
Ruhe und mit standardisierter pharmakodynamischer Stufenbelastung.
Eine Möglichkeit zur Überweisung an
andere Vertragsärzte besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Christian Böwing
Facharzt für Innere Medizin/SP Kardiologie, Kreiskrankenhaus Prignitz
gGmbH, in Perleberg
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1
Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1
bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Kontrolle
von implantierten Defibrillatoren und
CRT-Systemen. Eine Berechtigung zur
Seite 26 | AUSGABE 6 / 2016
Überweisung an andere Vertragsärzte
besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Waltraud Burgner
Fachärztin für Chirurgie, Krankenhaus
Märkisch-Oderland GmbH, Betriebsteil Wriezen
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte
auf Überweisung von zugelassenen
Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen
Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw.
§ 311 Abs. 2 SGB V auf dem Gebiet der
Phlebologie. Einer Möglichkeit zur
Überweisung ausschließlich an Dermatologen, Angiologen, Orthopäden
und Labormediziner wird zugestimmt.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dr. med. Hans Kössel
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Westbrandenburg GmbH,
in Brandenburg an der Havel/
Ermächtigungssprechstunde in: Ruppiner Kliniken GmbH, in Neuruppin
ermächtigt nach § 31 Abs. 2 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte i. V. m.
§ 5 Abs. 1 Bundesmantelvertrag-Ärzte
auf Überweisung von zugelassenen
Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin und Praktischen Ärzten, die
die Facharztbezeichnung Kinder- und
Jugendmedizin erworben haben, jedoch nicht auf diesem Gebiet zugelassen sind, sowie entsprechenden Ärzten
in zugelassenen Einrichtungen nach
Intern
Sicherstellung
§ 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V auf
dem Gebiet der pädiatrischen Rheumatologie. Einer Möglichkeit zur Überweisung an Laborärzte, Radiologen
und Augenärzte wird stattgegeben.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dr. med. Thomas Kolombe
Facharzt für Chirurgie/SP Unfallchirurgie, DRK-Krankenhaus Luckenwalde, in Luckenwalde
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1
Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Chirurgie und
Fachärzten für Orthopädie sowie Fachärzten für Chirurgie und Fachärzten
für Orthopädie in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311
Abs. 2 SGB V für eine konsiliarische
Beratung. Eine Berechtigung zur
Überweisung an andere Vertragsärzte
besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dr. Joanna Kramek-Schulz
Fachärztin für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Asklepios Klinikum
Uckermark GmbH, in Schwedt/Oder
ermächtigt auf Überweisung von
zugelassenen Fachärzten für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie
Fachärzten für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311
Abs. 2 SGB V nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV
i. V. m. § 5 Abs. 2 BMV-Ä und in Verbindung mit den Mutterschaftsricht-
linien gem. Teil B Nr. 6 des GBA zur
Planung der Geburtsleitung im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge sowie
gem. § 31 a Abs. 1 Nr. 1 Ärzte-ZV zur
konsiliarischen Tätigkeit auf dem
Gebiet der Frauenheilkunde und
Geburtshilfe. Eine Möglichkeit zur
Überweisung an andere Vertragsärzte
besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
31.03.2017
Dr. med. Britta Kunzmann
Fachärztin für Diagnostische Radiologie, Klinikum Frankfurt (Oder)
GmbH, in Frankfurt (Oder)
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1
Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Radiologie und
Gynäkologie sowie entsprechenden
Fachärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311
Abs. 2 SGB V für die Durchführung
von radiologischen Vakuumbiopsien.
Einer Möglichkeit zur Überweisung
ausschließlich an Pathologen wird
zugestimmt.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dr. med. Kerstin Lohse
Fachärztin für Kinderchirurgie,
Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH,
in Frankfurt (Oder)
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte
auf Überweisung von Fachärzten für
Chirurgie, Fachärzten für Kinder- und
Jugendmedizin und Fachärzten für
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 27
Intern
Sicherstellung
Urologie sowie entsprechenden Fachärzten in zugelassenen Einrichtungen
nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V
für kinderchirurgische Problemfälle
bei folgenden Erkrankungen: komplexe Fehlbildungen (abdominal/urogenital), Spina bifida, Hämangiome/
Lymphangiome/Arterio-Venöse-Malformation. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich an Radiologen,
Nuklearmediziner und Laborärzte
wird zugestimmt.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dipl.-Med. Sabine Manka
Fachärztin für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Spremberger Krankenhausgesellschaft mbH/KH Spremberg
ermächtigt nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV
i. V. m. Anlage 9.2 BMV-Ärzte zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung zur Unterstützung des Teams
der Mammographie-Screening-Einheit
Brandenburg Süd von Dr. med. Sonja
Röger, 03050 Cottbus, Thiemstraße 112
zur Versorgung im Rahmen des Programms zur Früherkennung von
Brustkrebs durch MammographieScreening für die Teilnahme an der
multidisziplinären Fallkonferenz. Eine
Möglichkeit zur Überweisung an
andere Vertragsärzte besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Frank Müller
Facharzt für Innere Medizin und
Schwerpunkt Endokrinologie und
Diabetologie, Klinikum Niederlausitz
GmbH, in Senftenberg
Seite 28 | AUSGABE 6 / 2016
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte
auf Überweisung von zugelassenen
fachärztlich tätigen Fachärzten für
Innere Medizin, Fachärzten für Chirurgie, Fachärzten für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe, Fachärzten für
Augenheilkunde und Fachärzten für
Kinder- und Jugendmedizin sowie
entsprechenden Fachärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1
bzw. § 311 Abs. 2 SGB V zur Betreuung
von Patienten mit folgenden endokrinologischen Krankheitsbildern: komplizierte Fälle von Schilddrüsenerkrankungen, Nebenschilddrüsenerkrankungen, Hypophysentumor, Nebennierenerkrankungen, Gonadenerkrankungen, Hirsutismus, Gynäkomastie,
Pubertas tarda. Einer Möglichkeit zur
Überweisung ausschließlich an Nuklearmediziner, Radiologen sowie
Laborärzte wird zugestimmt.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Alain Nguento
Facharzt für Neurologie, Asklepios
Klinikum Uckermark GmbH, in
Schwedt/Oder
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte
auf Überweisung von zugelassenen
Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen
Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw.
§ 311 Abs. 2 SGB V, transkranielle gepulste Doppler-sonographische Untersuchung, sonographische und duplexsonographische Untersuchung der
Hirngefäße, auf dem Gebiet der Neuroelektrodiagnostik, auf Überweisung
Intern
Sicherstellung
von zugelassenen Fachärzten für Nervenheilkunde sowie Fachärzten für
Nervenheilkunde in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311
Abs. 2 SGB V auf dem Gebiet der Neurologie für Problemfälle, auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten
für Neurologie, Psychiatrie und Orthopädie sowie entsprechenden Ärzten
in zugelassenen Einrichtungen nach
§ 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für
die Behandlung von Bewegungsstörungen und speziellen Formen der
Spastik mit Botulinum-Toxin A und B,
für die Behandlung von Hyperhidrosis
axillaris mit Botulinum Toxin A. Einer
Möglichkeit zur Überweisung an Laborärzte wird stattgegeben.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dr. med. Norma Peter
Fachärztin für Innere Medizin/
SP Hämatologie und Internistische
Onkologie, Carl-Thiem-Klinikum
Cottbus gGmbH, in Cottbus
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte
auf Überweisung von zugelassenen
Fachärzten für Innere Medizin/
Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie und entsprechen-
Anzeige
Intern
Sicherstellung
den Ärzten in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2
SGB V auf dem Gebiet der Hämatologie und Onkologie zur Behandlung
von Problemfällen, Nachsorge nach
Hochdosis-Chemotherapie einschließlich Stammzellentransplantation,
akute Leukämien, hoch maligne Lymphome, Behandlung von Problemfällen der Internistischen Onkologie
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
31.12.2016
Dr. med. Peter Rieger
Facharzt für Orthopädie/SP Rheumatologie, Asklepios Klinikum Uckermark GmbH, in Schwedt/Oder
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1
Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Fachärzten für Orthopädie, Nuklearmedizin und Fachärzten mit der
Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie bzw. entsprechenden Ärzten
in zugelassenen Einrichtungen nach
§ 95 Abs. 1 bzw. § 311 Abs. 2 SGB V
sowie von am Klinikum Uckermark
GmbH in Schwedt ermächtigten
Fachärzten für Orthopädie zur Planung und Durchführung ambulanter
Radiosynoviorthesen. Einer Möglichkeit zur Überweisung ausschließlich
an Fachärzte für Radiologie wird
zugestimmt.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dr. med. univ. Valentina Romano
Fachärztin für Radiologie, ScreeningEinheit Brandenburg Nord,
ermächtigt nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV
Seite 30 | AUSGABE 6 / 2016
i. V. m. der Anlage 9.2 BMV-Ärzte/EKV
zur Unterstützung des Teams der
Mammographie-Screening-Einheit
Brandenburg Nord von Dr. med.
Tilman Ehrenstein, 16816 Neuruppin,
Fehrbelliner Str. 38, zur Versorgung
im Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch
Mammographie-Screening zur konsiliarischen Beurteilung von Mammographieaufnahmen, zur Teilnahme an
der multidisziplinären Fallkonferenz.
Eine Möglichkeit zur Überweisung an
andere Vertragsärzte besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dr. med. Ekkehard Scholz
Facharzt für Neurologie, Städtisches
Klinikum Brandenburg GmbH, in Brandenburg an der Havel
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte
auf Überweisung von zugelassenen
Ärzten sowie Ärzten in zugelassenen
Einrichtungen nach § 95 Abs. 1 bzw.
§ 311 Abs. 2 SGB V für die neurophysiologische Untersuchung (SEP, MEP),
für die Abklärung einer peripheren
neuromuskulären Erkrankung. Eine
Berechtigung zur Überweisung an
andere Vertragsärzte besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Dipl.-Med. Peter Schwabbauer
Facharzt für Pathologie, Klinikum
Barnim GmbH/Werner Forßmann
Krankenhaus, in Eberswalde
ermächtigt nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV
i. V. m. Anlage 9.2 BMV-Ärzte zur Teil-
Intern
Sicherstellung
nahme an der vertragsärztlichen Versorgung zur Unterstützung des Teams
der Mammographie-Screening-Einheit
Brandenburg Nord von Dr. med.
Tilman Ehrenstein, 16816 Neuruppin,
Fehrbelliner Str. 38 zur Versorgung im
Rahmen des Programms zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening für die Beurteilung histopathologischer Präparate
und zur Teilnahme an der multidisziplinären Fallkonferenz. Eine Möglichkeit zur Überweisung an andere Vertragsärzte besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Heike Witter
Fachärztin für Urologie, Lausitz Klinik
Forst GmbH, in Forst (Lausitz)
ermächtigt nach § 31a Abs. 1 Nr. 1
Zulassungsverordnung für Vertragsärzte auf Überweisung von zugelassenen Urologen und Gynäkologen sowie
Urologen und Gynäkologen in zugelassenen Einrichtungen nach § 95 Abs. 1
bzw. § 311 Abs. 2 SGB V für die urodynamische Untersuchung. Eine Berechtigung zur Überweisung an andere
Vertragsärzte besteht nicht.
für die Zeit vom 01.07.2016 bis
30.06.2018
Praxisverlegungen
Freimut Gilbert
Facharzt für Allgemeinmedizin
neue Adresse:
Alexander-Klein-Str. 2, 14469 Potsdam
ab 01.10.2016
Susanne Heindorf
Fachärztin für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
neue Adresse:
Große Münzenstraße 2
14776 Brandenburg an der Havel
Dr. med. Karola Klim
Praktische Ärztin
neue Adresse:
Benzstr. 1, 14482 Potsdam
Dr. med. Nicole Lindenberg-Krause
Fachärztin für Allgemeinmedizin
neue Adresse:
Berliner Allee 18 a, 16356 Werneuchen
Natascha Medrow
Fachärztin für Allgemeinmedizin
neue Adresse:
Poststr. 48/50, 14612 Falkensee
Pia Müller
Fachärztin für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe
neue Adresse:
Eisenbahnstr. 9, 16225 Eberswalde
ab 01.07.2016
Heiko Müller
Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt
neue Adresse:
Eisenbahnstr. 9, 16225 Eberswalde
ab 01.07.2016
Dr. med. Christine Seelig
Fachärztin für Innere Medizin und
Kardiologie
neue Adresse:
Bertold-Brecht-Platz 1
16303 Schwedt/Oder, ab 01.07.2016
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 31
Intern
Sicherstellung
Übersicht Zulassungsmöglichkeiten
Eine Übersicht der für Zulassungen oder Anstellungen geöffneten bzw. gesperrten Planungsgebiete im Bereich der KVBB findet sich auf der Internetseite der KVBB unter www.kvbb.de.
Geben Sie den Webcode „web003“ in das Suchfeld ein, und Sie
gelangen direkt zu den Zulassungsmöglichkeiten.
Zulassungsförderungen
In folgenden Regionen werden aufgrund durch den Landessauschuss festgestellter drohender oder bestehender Unterversorgung Zulassungen gefördert:
Hausärzte:
Mittelbereiche Eisenhüttenstadt, Forst (Lausitz), Guben, Herzberg (Elster),
Kyritz, Lauchhammer-Schwarzheide, Lübbenau, Pritzwalk-Wittstock/Dosse,
Schwedt/Oder, Seelow, Senftenberg-Großräschen, Spremberg,
Zehdenick-Gransee
Augenheilkunde:
Mittelbereiche Bad Freienwalde, Eisenhüttenstadt, Elsterwerda-Bad Liebenwerda, Finsterwalde, Kyritz, Lauchhammer-Schwarzheide, Lübben,
Rathenow, Templin
Frauenheilkunde:
Mittelbereiche Lübben, Zehdenick-Gransee
Kinderheilkunde:
Mittelbereiche Finsterwalde, Templin
Dermatologie:
Mittelbereiche Templin, Zehdenick-Gransee
Seite 32 | AUSGABE 6 / 2016
Intern
Sicherstellung
Bekanntmachung:
Entscheidungen des Landesausschusses
für Ärzte und Krankenkassen
Die aktuellen Beschlüsse des Landesausschusses über
Zulassungssperren bzw. Zulassungsmöglichkeiten sowie
zu Zulassungsförderungen sind auf der Website der
KV Brandenburg unter www.kvbb.de veröffentlicht.
Geben Sie den Webcode „web007“ in das Suchfeld ein,
und Sie gelangen direkt zu den Beschlüssen.
Öffentliche Ausschreibungen von
Vertragsarztsitzen gemäß § 103 Abs. 4 SGB V
In Gebieten, für die der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen eine Zulassungssperre
angeordnet hat, schreibt die KV Brandenburg gem. § 103 Abs. 4 SGB V nach Antragstellung
folgende Vertragsarztsitze zur Nachbesetzung aus:
Bewerbungsfrist bis 10.8.2016
laufende
Bewerbungs- Fachrichtung
kennziffer
Planungsbereich
47/2016
Allgemeinmedizin
(Anstellung)
Mittelbereich Potsdam
01.01.2017
48/2016
Anästhesiologie
31.12.2016
49/2016
Physikalisch-Rehabilitative
Medizin
KV-Bereich
Brandenburg
50/2016
Allgemeinmedizin
Mittelbereich Herzberg
sofort
51/2016
Allgemeinmedizin
Mittelbereich
Perleberg-Wittenberge
01.10.2016
52/2016
Allgemeinmedizin
Mittelbereich Seelow
31.12.2016
KV-Bereich
Brandenburg
gewünschter
Übergabetermin
02.01.2017
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 33
Intern
Sicherstellung
laufende
Bewerbungs- Fachrichtung
kennziffer
Planungsbereich
53/2016
Diagnostische Radiologie
Oderland-Spree
31.12.2016
54/2016
Allgemeinmedizin
(Anstellung)
Mittelbereich Potsdam
02.01.2017
Cottbus, Stadt
01.04.2017
55/2016
Urologie
(1/2 Versorgungsauftrag)
gewünschter
Übergabetermin
56/2016
Urologie
Havelland
01.01.2017
57/2016
Allgemeinmedizin
01.07.2017
58/2016
Innere Medizin
Nephrologie
Mittelbereich
Elsterwerda Bad Liebenwerda
59/2016
Raumordnungsregion
Prignitz-Oberhavel
01.01.2017
Allgemeinmedizin
Mittelbereich Beeskow
31.03.2017
60/2016
Augenheilkunde
(Anstellung)
Uckermark
31.12.2016
61/2016
Frauenheilkunde
Uckermark
01.10.2016
Seite 34 | AUSGABE 6 / 2016
(1/2 Versorgungsauftrag)
Intern
Sicherstellung
Bewerbungsfrist bis 6.7.2016
laufende
Bewerbungs- Fachrichtung
kennziffer
Planungsbereich
43/2016
Oderland-Spree
01.07.2017
KV-Bereich
Brandenburg
01.10.2016
Uckermark
01.10.2016
Raumordnungsregion
Uckermark-Barnim
01.10.2016
44/2016
45/2016
46/2016
Diagnostische Radiologie
(1/2 Versorgungsauftrag)
Physikalisch-Rehabilitative
Medizin
(1/2 Versorgungsauftrag)
HNO-Heilkunde
(1/2 Versorgungsauftrag)
Innere Medizin/
SP Kardiologie
(1/2 Versorgungsauftrag)
• Die schriftliche Bewerbung für die
ausgeschriebenen Vertragsarztsitze
ist zwingend erforderlich. Sie muss
die Bewerbungskennziffer, die
Anschrift, die Telefonnummer, die
Facharztanerkennung sowie Angaben
zum möglichen Praxisübernahmezeitpunkt enthalten.
gewünschter
Übergabetermin
• Wir machen ausdrücklich darauf
aufmerksam, dass in der Warteliste
eingetragene Ärzte nicht automatisch als Bewerber für die ausgeschriebenen Vertragsarztpraxen
gelten.
Unter dem Stichwort „Ausschreibung“ sind die Unterlagen bei der
KV Brandenburg, Pappelallee 5, 14469 Potsdam, einzureichen.
Ansprechpartnerinnen:
Karin Rettkowski Tel.: 0331/23 09 320
Iris Kalsow
Tel.: 0331/23 09 322
Weitere Informationen unter
www.kvbb.de
Anzeige
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 35
Intern
Praxisbörse
Praxisbörse
Praxisabgabe
•Nachfolger/In für Hausarztpraxis in
Trebbin/OT Glau ab September 2017
gesucht.
Glau ist 8 km von Trebbin entfernt;
Potsdam per PKW 20 km, BerlinZehlendorf per PKW 20 km, vor Ort
gute Infrastruktur, Bauland zu erschwinglichen Konditionen, Praxis/
Ausstattung: 2 Sprechzimmer,
3 Behandlungszimmer, Anmeldung,
Wartebereich, Seminarraumnutzung,
zur Weitermietung. Anzahl der Behandlungsfälle/Quartal entspricht dem
Fachgruppendurchschnitt.
Kontakt: 0172/83 59 087
[email protected]
•Hausärztlich tätiger Internist, nördlich von Berlin (Mittelbereich Hennigsdorf), sucht Anfang 2017 Nachfolger/In.
Überdurchschnittliche Behandlungsfallzahlen, großes Einzugsgebiet.
Med. Ausstattung: Doppler, Sonographie, Ergometrie
Praxis/Ausstattung: 3 Räume, 140 m²,
langfristige Weitermietung möglich
Praxispersonal: 3 Helferinnen
Kontakt: 0177/77 95 325
[email protected]
•Nachfolger/In für Hausarztpraxis im
Mittelbereich Seelow gesucht. Für die
Übergabe der Praxis ist die zweite
Jahreshälfte 2017 geplant.
Seite 36 | AUSGABE 6 / 2016
Anzahl der Behandlungsfälle/Quartal
entspricht dem Fachgruppendurchschnitt.
Chiffre: PA/08/2016
Praxissuche
•Facharzt für Diagnostische Radiologie
mit Schwerpunkt Neuroradiologie
sucht eine Praxis zur Übernahme.
Bevorzugte Region:
Brandenburg(Stadt)/Potsdam-Mittelmark, Potsdam, Teltow-Fläming
Chiffre: PG/08/2016
Anstellungs- und Kooperationsangebote und -gesuche
•Hausarztpraxis in Trebbin/OT Glau
bietet ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit für einen FA/FÄ für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/Hausarzt
(Anstellungsumfang verhandelbar),
mit der Option der späteren Praxisübernahme. Glau ist 8 km von Trebbin
entfernt; Potsdam per PKW 20 km,
Berlin-Zehlendorf per PKW 20 km.
Kontakt: 0172/83 59 087
[email protected]
•Hausarztpraxis im Mittelbereich
Falkensee bietet ab sofort eine
Anstellungsmöglichkeit für einen
FA/FÄ für Allgemeinmedizin oder
Innere Medizin/Hausarzt (Anstellungsumfang verhandelbar).
Kontakt: 0171/42 30 677
Intern
Praxisbörse
•Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe sucht ab Juli 2016 eine
Anstellungsmöglichkeit (Anstellungsumfang verhandelbar).
Kontakt: 0157/71 52 62 83
[email protected]
•FÄ f. Innere Medizin sucht Anstellungsmöglichkeit in Potsdam u. Umgebung.
Kontakt:
[email protected]
Sonstiges
•MKG-Praxis in Potsdam sucht MFA!
Wir suchen ab sofort zur Verstärkung
unseres netten, aufgeschlossenen
Praxisteams eine freundliche Medizinische Fachangestellte.
Haben Sie Spaß an der Chirurgie?
Wollen Sie ein interessantes, abwechslungsreiches Aufgabengebiet? Arbeiten
Sie gerne mit netten Kollegen?
Dann bewerben Sie sich bei uns.
Anstellungsumfang verhandelbar. Wir
freuen uns auf Sie!!
Kontakt: Praxis Dr. Rooseboom
Kurfürstenstr. 31 in 14467 Potsdam
Tel.: 0331/29 89 90
[email protected]
•Biete ab sofort Weiterbildungsstelle
für Allgemeinmedizin in Templin
(Uckermark) mit freundlichen Arbeitszeiten für 3 Jahre. Auch eine Festanstellung als Assistent wäre möglich.
Die Praxis bietet ein umfangreiches
allgemeinmedizinisches, reise- und
sportmedizinisches Spektrum mit
Möglichkeiten für Sonografie, EKG,
Ergometrie und Spirometrie.
Kontakt: Dr. Annekathrin Möwius
Parisiusstr. 14 in 17268 Templin
Tel.: 03987/50 555
Fax: 03987/20 81 188
•Wegen Praxisauflösung preisgünstig
abzugeben Mobiliar, Geräte (u.a. neuwertiges EKG) und Ausstattung
Kontakt: 038787/70 916
Ansprechpartner
für Chiffre-Anzeigen:
Fachbereich Sicherstellung
Iris Kalsow, 0331/23 09 322
[email protected]
Pappelallee 5
14469 Potsdam
Anzeige
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 37
Intern
Fortbildung
Aktuelles Seminarangebot
für Ärzte und Praxispersonal
Termin | Ort
06.07.2016
14.00 – 19.00
Potsdam
06.07.2016
15.00 – 17.30
Potsdam
07.09.2016
14.00 – 19.00
Teltow
(Fa. Stusche)
Thema | Referent | Punkte
Kosten
Die GOÄ – speziell für die radiologische Praxis
Daniela Bartz,
PVS berlin-brandenburg GmbH & Co. KG
35 Euro
Praxispersonal gesucht?
Gesucht – Gefunden – Geirrt? Der Weg zur
passenden Mitarbeiterin
Dipl.-Phil. Joachim Hartmann,
Personal- und Persönlichkeitsentwicklung
Hygiene Intensiv – Auffrischungsseminar
N. N.
Torsten Kasper, Sterilisierfachkraft,
Medizintechnik Stusche
Alexander Gehse, Hygieneberater,
Medizintechnik Stusche
Fortbildungspunkte
Ansprechpartner:
Anzeige
Seite 38 | AUSGABE 6 / 2016
Frau Friedrich
Herr Krenkel
Tel.: 0331/23 09 426
Tel.: 0331/23 09 459
75 Euro
90 Euro
T
UCH
GEB
S
U
A
5
Fax: 0331/23 09 288
Intern
Fortbildung
Aktuelles Seminarangebot
für Ärzte
Termin | Ort
09.07.2016
09.00 – 17.00
Potsdam
Thema | Referent | Punkte
Hautkrebs-Screening
Dr. med. H.-J. Lüdcke, FA f. Dermatologie
Dr. med. Sigrun Voß, FÄ f Allgemeinmedizin
Fortbildungspunkte
Quo vadis Facharzt? – Modul 2
KVBB & Partner
13.07.2016
15.00 – 18.00
Potsdam
Erfolgreiche Praxisabgabe für Psychotherapeuten – besser früher schon an später
denken
Michael Stillfried,
Betriebswirtschaftlicher Berater der KVBB
Karin Rettkowski,
Niederlassungsberaterin der KVBB
Fortbildungspunkte
07.09.2016
15.00 – 18.00
Potsdam
Ansprechpartner:
20 Euro
4
Frau Friedrich
Herr Krenkel
Tel.: 0331/23 09 426
Tel.: 0331/23 09 459
35 Euro/
Doppelmodul
für Mitglieder der
KVBB
kostenfrei
Nichtmitglieder
40 Euro
4
Erfolgreiche Praxisabgabe – besser früher
schon an später denken
Michael Stillfried,
Betriebswirtschaftlicher Berater der KVBB
Karin Rettkowski,
Niederlassungsberaterin der KVBB
Fortbildungspunkte
120 Euro
T
UCH
GEB
S
U
A
8
13.07.2016
15.00 – 18.00
Potsdam
Fortbildungspunkte
Kosten
4
für Mitglieder der
KVBB
kostenfrei
Nichtmitglieder
40 Euro
Fax: 0331/23 09 288
AUSGABE 6 / 2016 | Seite 39
Intern
Fortbildung
Aktuelles Seminarangebot
für das Praxispersonal
Termin | Ort
Thema | Referent | Punkte
Kosten
08.07.2016
14.00 – 19.00
Potsdam
„Dickes Fell“ im Praxisalltag
Dietmar Karweina,
Kommunikationstrainer und Praxiscoach
13.07.2016
15.00 – 17.30
Cottbus
EBM-Aufbauschulung für das fachärztliche
Praxispersonal – Abrechnung ambulanter
Operationen
Abrechnungsberater der KVBB
07.09.2016
15.00 – 17.30
Cottbus
EBM-Aufbauschulung für das hausärztliche
Praxispersonal – Abrechnung nach
Verträgen über die KVBB
Abrechnungsberater der KVBB
09.09.2016
15.00 – 17.30
Potsdam
EBM-Schulung für das Praxispersonal –
Grundseminar
Abrechnungsberater der KVBB
08.07.2016
15.00 – 17.30
Potsdam
10.09.2016
09.00 – 16.00
Potsdam
Ansprechpartner:
Seite 40 | AUSGABE 6 / 2016
75 Euro HT
UC
GEB
AUS
EBM-Aufbauschulung für das hausärztliche
Praxispersonal – Abrechnung nach
Verträgen über die KVBB
Abrechnungsberater der KVBB
Tel.: 0331/23 09 426
Tel.: 0331/23 09 459
35 Euro
35 Euro
T
UCH
GEB
S
U
A
35 Euro
Neue Methoden gegen Stress im Praxisalltag
Dr. Sven Sebastian,
Coach und Trainer für integratives
Stress- u. Gesundheitsmanagement IAH
Frau Friedrich
Herr Krenkel
35 Euro
T
UCH
GEB
S
U
A
120 Euro
Fax: 0331/23 09 288
Intern
Service
„Laufend vorsorgen”
Am 5. Juni 2016 startete ein
Team von 55 Läufern in
leuchtend roten Trikots
beim 13. Potsdamer Schlösserlauf. Unter dem Motto
„Laufend vorsorgen“ machten sie für die Kampagne
„Brandenburg gegen Darmkrebs“ auf das wichtige
Thema der Darmkrebsfrüherkennung aufmerksam.
Foto: Michael Lüder
Anzeige
Intern
Service
Startschuss für Weiterbildungsnetzwerk Südbrandenburg
Wie lassen sich ärztlicher Nachwuchs
und Praxisinhaber, die vor der Frage
der Nachfolge stehen, im Landkreis
Elbe-Elster zusammenbringen? Um die
adäquate ärztliche Versorgung und die
entsprechende fachärztliche Ausbildung junger Menschen auch im ambulanten Bereich sicherzustellen, wurde
das Weiterbildungsnetzwerk Südbrandenburg ins Leben gerufen. Die Auftaktveranstaltung und Vorstellung des
Netzwerkes vor rund 30 Ärzten im
Landkreis Elbe-Elster fand Anfang Juni
am Elsterschloss-Gymnasium in Elsterwerda statt.
Ziel des Weiterbildungsnetzwerkes
ist es einerseits, möglichst viele erfahrene Ärzte für die Weiterbildungsbefugnis zu interessieren bzw. diejenigen,
die bereits über diese Ausbildungserlaubnis verfügen, bei organisatorischen
oder bürokratischen Fragen zu unterstützen. „Auf der anderen Seite sollen
potentielle Ärzte in Weiterbildung von
den Vorzügen der hausärztlichen Tätigkeit und der Attraktivität des Landkreises Elbe-Elster überzeugt werden“,
erläuterte Andrea Trunev, Geschäfts-
Foto: Elbe-Elster Klinikum
Prof. Dr. Roland Reinehr, Michael Neugebauer,
Christiane Völkel, Dr. Erhard Kiesel,
Stephanie Auras, Christian Heinrich-Jaschinski,
Andrea Trunev (v.l.n.r.)
führerin der KV Consult- und Managementgesellschaft mbH, die das Netzwerkmanagement für das Ärztenetz
Südbrandenburg übernommen hat.
Im Weiterbildungsnetzwerk Südbrandenburg kooperieren die niedergelassenen Ärzte vor Ort eng mit dem
Elbe-Elster Klinikum und dem Landratsamt. Unterstützt wird das Projekt
von der Koordinierungsstelle für die
Weiterbildung in der Allgemeinmedizin
der KV Brandenburg.
Ansprechpartner:
Felix Mühlensiepen 0331/23 09 791
Das Ärztenetz Südbrandenburg GbR
Das Ärztenetz Südbrandenburg
(ANSB) wurde Ende 2004 gegründet
und im vergangenen Jahr neu strukturiert. Derzeit besteht es aus zehn GeSeite 42 | AUSGABE 6 / 2016
sellschaftern, 27 Ärzten sowie weiteren
Partnern aus dem Gesundheitswesen
im Landkreis Elbe-Elster. Seit 2012 betreibt das Netz ein eigenes Medizini-
Intern
Service
sches Versorgungszentrum in Finsterwalde. Dort arbeiten momentan drei
Hausärzte, ein Gynäkologe und seit
Anfang April ein Augenarzt unter
einem Dach. Mit dem Elbe-Elster Klinikum wurde zudem eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, um die
Vernetzung ambulanter und stationärer Dienste voranzutreiben. Alle Angebote sollen noch weiter ausgebaut
werden. Ziel ist eine strukturierte und
patientenorientierte Versorgung „aus
einer Hand“.
Zum Vorstand des ANSB gehören
Dr. med. Erhard Kiesel, Dipl.-Med.
Martina Höhna, Dipl.-Med Gabriele
Krink und Dr. med. Johannes Becker.
Das Management obliegt seit 2015 der
KV Consult- und Managementgesellschaft mbH (KV COMM).
Anzeige
Intern
Service
KV Brandenburg in Frankfurt am Ball
Es ist mittlerweile eine schöne Tradition, das jährliche Fuß- und Volleyballturnier der Kassenärztlichen Vereinigungen. Am 28. Mai fand in Frankfurt/Main die 32. Ausgabe statt. Auch
die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) war mit einem HerrenFußballteam und zwei gemischten
Volleyballmannschaften wieder dabei.
Auf dem Rasen, auf dem sonst
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt trainiert, haben sich die märkischen
Kicker gut und fair geschlagen. Nach
dem 1. Platz in der Gruppenphase und
einem hart umkämpften Viertelfinale,
in dem sie leider im 9-Meter-Schießen
unterlagen, belegten sie einen respektablen 8. Platz.
Auch die KVBB-Volleyballer schlugen
sich achtbar. In einer überaus spannenden Gruppenphase sicherten sie
sich den 3. Platz. Letztlich erkämpfte
die erste Mannschaft den 11. Platz. Die
zweite Mannschaft, unter anderem
mit dem Volleyballnachwuchs, belegte
den 22. Platz.
Allen Spielern und mitgereisten
Fans ein großes Dankeschön!
Wünschewagen startet in
Brandenburg
Einmal noch das Meer sehen, einmal noch ein Konzert der Lieblingsband erleben oder einmal noch Familie
oder Freunde in die Arme schließen.
Für viele gesunde und vitale Menschen
ist das selbstverständlich und alltäglich.
Für sterbenskranke Menschen sind
diese einfachen und bescheidenen
Dinge oftmals letzte Herzenswünsche,
die meistens unerfüllt bleiben.
Letzte Wünsche erfüllen – genau
hier möchte der Arbeiter-SamariterBund Landesverband Brandenburg e.V.
(ASB) mit dem Ehrenamtsprojekt:
Seite 44 | AUSGABE 6 / 2016
„Der Wünschewagen – Letzte Wünsche
wagen“ ansetzen. Der Brandenburger
ASB Wünschewagen wird ab Sommer
2016 über die Straßen rollen und letzte
Herzensangelegenheiten erfüllen.
Kostenfrei.
Der Wünschewagen des ASB lebt
vom bürgerschaftlichen Engagement.
Falls Sie dieses Ehrenamtsprojekt
unterstützen möchten, wenden Sie
sich an den ASB unter Telefon
0331/62 05 360 oder per E-Mail an
[email protected]
Anzeige
Monatsschrift der Kassenärztlichen
Vereinigung Brandenburg
Herausgeber:
Landesgeschäftsstelle der
Kassenärztlichen Vereinigung
Brandenburg
Pappelallee 5
14469 Potsdam
Telefon: 0331/23 09 0
Telefax: 0331/23 09 175
Internet: www.kvbb.de
E-Mail:
[email protected]
Redaktion:
Dr. med. H. J. Helming (ViSP)
MUDr./CS Peter Noack
Dipl.-Med. Andreas Schwark
Kornelia Hintz, Christian Wehry
Ute Menzel
Redaktionsschluss:
16. Juni 2016
Satz und Layout:
KV Brandenburg
Bereich Kommunikation
Telefon: 0331/23 09 196
Telefax: 0331/23 09 197
Druck und Anzeigenverwaltung
vierC print+mediafabrik GmbH & Co. KG
Gustav-Holzmann-Straße 2
10317 Berlin
Telefon: 030/53 32 70 0
Telefax: 030/53 32 70 44
E-Mail:
[email protected]
Anzeigenannahmeschluss:
Jeder 5. des Monats
Zur Zeit gilt die Preisliste
vom 1. März 2014
Erscheinungsweise: Monatlich
Auflage: 5.100 Exemplare
Über die Veröffentlichung von
Anzeigen entscheidet die Redaktion.
Dafür erhält sie die nötigen Daten von
der Anzeigenverwaltung.

Documentos relacionados