EY Handelsbarometer –Juli 2014
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EY Handelsbarometer –Juli 2014
EY Handelsbarometer – Juli 2014 Befragungsergebnisse Seite 1 Design der Studie ► ► ► Telefonische Befragung von 120 führenden Handelsunternehmen in Deutschland durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Juli 2014. 48% der befragten Unternehmen haben einen Umsatz bis zu 100 Mio. Euro, 33% zwischen 100 und 500 Mio. Euro, 19% über 500 Mio. Euro. Befragt wurden Mitglieder der Geschäftsführung (17%), Leiter Marketing (56%), Leiter Strategische Planung/ Konzernentwicklung (6%), Leiter Zentraleinkauf (13%) und Leiter Finanzen (8%). Thomas Harms Retail & Consumer Products Sector Leader Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Graf-Adolf-Platz 15 40213 Düsseldorf Telefon +49 211 9352 18502 [email protected] Seite 2 EY Handelsbarometer Aufteilung des Befragungssamples (Mehrfachnennungen möglich) (Traditioneller) Fachhandel 34% Filialisierter Non-Food-Einzelhandel 33% Internethändler 31% Versandhandel 25% Fachmarkt 24% SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt 11% Warenhaus 10% Lebensmitteldiscounter 7% Hersteller von Konsumgütern 6% Operative Geschäftsentwicklung und Investitionen Seite 3 EY Handelsbarometer Händler sind mit ihrer Geschäftslage überwiegend zufrieden „Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage (im Retailbereich)?“ Anteil „Gut“ 3 2 28 Supermarkt/SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt 73 Versandhandel 64 Fachmarkt 54 Filialisierter Non-Food-Einzelhandel 52 Internethändler 45 (Traditioneller) Fachhandel 44 54 13 Gut ► ► Seite 4 Eher gut Mittel Eher schlecht Schlecht Angaben in Prozent Die Händler in Deutschland sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage mehrheitlich zufrieden: Zwei Drittel der Befragten bewerten ihre Situation positiv; lediglich jeder zwanzigste kämpft mit einer schlechten Geschäftslage. Gute Geschäfte machen laut eigener Aussage vor allem Supermärkte und der Versandhandel. EY Handelsbarometer Gute Geschäftsaussichten „Wie wird sich die Geschäftslage Ihres Unternehmens im Retailbereich in den kommenden sechs Monaten bei gleich bleibender Fläche entwickeln?“ 1 7 35 52 Anteil „verbessern“ (Traditioneller) Fachhandel 56 Internethändler 47 Supermarkt/SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt 46 Versandhandel 44 Fachmarkt 38 Filialisierter Non-Food-Einzelhandel 36 49 44 Deutlich verbessern ► ► Seite 5 3 7 Juli 13 Juli 14 Leicht verbessern Gleich bleiben Leicht verschlechtern Deutlich verschlechtern Gut vier von zehn Einzelhändlern erwarten für das kommende Halbjahr (noch) bessere Geschäfte – lediglich 9 Prozent der Befragten geben pessimistische Prognosen. Dennoch: Im Vorjahresvergleich ist der Optimismus etwas gesunken – damals hatten noch 53 Prozent der Befragten angegeben, dass sich ihre Geschäftslage verbessern werde. EY Handelsbarometer Angaben in Prozent Konsumlaune soll weiter steigen „Wie wird sich die Konsumbereitschaft der Verbraucher generell in den kommenden Monaten entwickeln?“ Saldo aus „steigen“ und „sinken“ 25 33 69 Steigen ► ► Seite 6 Gleich bleiben 61 6 6 Juli 13 Juli 14 Sinken Internethändler 37 Versandhandel 36 (Traditioneller) Fachhandel 29 Supermarkt/SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt 27 Filialisierter Non-Food-Einzelhandel 18 Fachmarkt 17 Alle Befragten 27 Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Die Einzelhändler in Deutschland vertrauen weiterhin auf die Konsumlust der Deutschen: Ein Drittel der Befragten ist der Meinung, dass die Konsumlaune der Verbraucher in den kommenden Monaten weiter steigen wird – vor einem Jahr war lediglich ein Viertel so optimistisch. Nur 6 Prozent der Befragten rechnen mit einer sinkenden Konsumbereitschaft. EY Handelsbarometer Und es wird mehr investiert … „Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens (im Retailbereich) in den kommenden Monaten …?“ Saldo aus „steigern“ und „reduzieren“ 30 41 63 Supermarkt/SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt 55 Fachmarkt 50 Filialisierter Non-Food-Einzelhandel 49 Internethändler 42 Versandhandel 36 (Traditioneller) Fachhandel 29 Alle Befragten 37 55 … zu steigern ► ► Seite 7 7 4 Juli 13 Juli 14 … konstant zu halten … zu reduzieren Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Die Verbraucher sind in Konsumlaune – und die Händler wollen investieren: Vier von zehn Befragten wollen ihre Gesamtinvestitionen im kommenden Halbjahr steigern, weitere 55 Prozent wollen ihre Investitionen auf einem stabilen Niveau halten. Intensive Investitionspläne haben vor allem Betreiber von Supermärkten sowie Fachmärkten. EY Handelsbarometer ... vor allem im Online-Bereich „Wie werden sich die Investitionen Ihres Unternehmens in den folgenden Bereichen im kommenden Jahr entwickeln? Und um wieviel Prozent werden Ihre Investitionen in diesen Bereichen steigen?“ Online-Aktivitäten Seite 8 5 39 55 6 Logistik 37 57 6 Sortiment 35 59 6 Unternehmenstransaktionen (Übernahmen usw.) ► 24 Bau (Um- und Neubau) Mitarbeiterentwicklung Steigen 71 Gleich bleiben 31 21 Sinken 61 68 Durchschnittlich geplantes Investitionswachstum um … (in %) Online-Aktivitäten 6,8 Bau (Um- und Neubau) 1,6 Logistik 1,6 Sortiment 2,9 Mitarbeiterentwicklung 0,5 8 11 Unternehmenstransaktionen (Übernahmen usw.) -1,4 Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Investieren wollen die Einzelhändler im kommenden Jahr vor allem in den Online-Bereich – sieben von zehn Händlern haben entsprechende Pläne. Im Durchschnitt wollen die Unternehmen ihre entsprechenden Investitionen um knapp 7 Prozent steigern. EY Handelsbarometer Neue Stellen im Einzelhandel „Wie wird sich die Zahl Ihrer Mitarbeiter in Deutschland in den kommenden Monaten voraussichtlich entwickeln?“ Saldo „steigen“ und „sinken“ 29 40 63 Steigen ► ► Seite 9 Gleich bleiben 50 Supermarkt/SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt 46 Filialisierter Non-Food-Einzelhandel 42 Fachmarkt 41 (Traditioneller) Fachhandel 35 Internethändler 32 8 10 Versandhandel 32 Juli 13 Juli 14 Alle Befragten 30 Sinken Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Die Einzelhändler in Deutschland wollen nicht nur verstärkt investieren, sondern auch zusätzliche Mitarbeiter einstellen: Vier von zehn Befragten planen Neueinstellungen, nur jeder Zehnte will seine Beschäftigtenzahl herunterfahren. Gute Chancen auf neue Jobs gibt es vor allem bei Supermärkten und im filialisierten Non-Food-Einzelhandel. EY Handelsbarometer Bestseller Unterhaltungselektronik – schwere Zeiten für Bücher „Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Absatz folgender Produkte in den kommenden Monaten entwickeln (im Vergleich zur Vorjahressaison)?“ Elektronik/Haushaltsgeräte 57 Sportartikel 37 Bekleidung 35 Homeaccessoires/Dekor 32 Spielzeug 30 Schuhe/Lederwaren 28 DIY/Gartenartikel 27 Drogerie 23 Schmuck/Accessoires 23 Haushaltswaren 36 53 15 Lebensmittel 13 10 49 50 Sportartikel 27 Bekleidung 19 Homeaccessoires/Dekor 24 Spielzeug 18 Schuhe/Lederwaren 12 DIY/Gartenartikel -1 13 Drogerie 20 14 Schmuck/Accessoires 10 8 58 12 56 45 16 28 74 3 64 68 57 Haushaltswaren 28 79 Saldo aus „besser“ und „schlechter“ Elektronik/Haushaltsgeräte 16 60 18 Bücher/Schreibwaren 7 8 4 Bücher/Schreibwaren -13 Lebensmittel Verbessern ► ► Gleich bleiben Verschlechtern 5 Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten Gute Geschäfte erwarten die Händler in den kommenden Monaten in erster Linie mit Unterhaltungselektronik – aber auch Sportartikel, Bekleidung und Accessoires für zuhause sind aus Sicht der Händler sehr gefragt. Bei Büchern hingegen erwarten mehr Händler einen Absatzrückgang als eine Absatzsteigerung. Seite 10 EY Handelsbarometer Weiterer Internet-Boom erwartet – düstere Aussichten für Kaufhäuser „Welche Perspektiven sehen Sie derzeit für folgende Vertriebsformen?“ Internet 57 Versandhandel 20 Discounter ► ► Supermärkte 2 33 SB-Warenhäuser 3 32 Verbrauchermärkte 3 29 Stationäre Fachgeschäfte 2 30 Kaufhäuser 2 Eher gute Mittlere Eher schlechte 27 Sehr schlechte 2 13 35 32 1 12 58 1 7 39 26 55 38 1 15 47 33 5 1 26 36 44 8 4 19 40 5 Mall/Einkaufszentrum Sehr gute 33 10 Fachmärkte 33 13 33 31 2 2 Angaben in Prozent Beste Aussichten: Neun von zehn Einzelhändler in Deutschland bescheinigen dem Internethandel gute Perspektiven – 57 Prozent sind sogar davon überzeugt, dass sich der Internethandel hervorragend entwickeln wird. Deutlich schlechter fallen die Prognosen für Kaufhäuser und stationäre Fachgeschäfte aus. Seite 11 EY Handelsbarometer Strategien: Rabattaktionen Seite 12 EY Handelsbarometer SSV-Rabatte weit verbreitet „Wird Ihr Unternehmen im diesjährigen ,Sommerschlussverkauf‘ Rabattaktionen durchführen?“ Anteil „Ja“ 44 (50) 56 (50) (Traditioneller) Fachhandel 62 Versandhandel 56 Internethändler 55 Fachmarkt 50 Filialisierter Non-Food-Einzelhandel 46 Supermarkt/SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt 20 Ja Nein Angaben in Prozent; In Klammern: Vorjahreswerte ► ► 44 Prozent der befragten Einzelhändler wollen in diesem Jahr Rabattaktionen zum so genannten Sommerschlussverkauf durchführen – allerdings ist der Anteil gegenüber dem Vorjahr damit geschrumpft (50 Prozent). Gute Chancen auf Schnäppchen gibt es in diesem Jahr vor allem im Fachhandel und bei den Versandhändlern. Seite 13 EY Handelsbarometer SSV startet immer früher „Werden Rabattaktionen Ihrer Einschätzung nach in diesem Jahr früher gestartet als im Vorjahr?“ Anteil: „Ja, früher als im Vorjahr“ Ja, früher als im Vorjahr 28 Nein, wie im Vorjahr Nein, später als im Vorjahr 70 2 (Traditioneller) Fachhandel 33 Fachmarkt 29 Internethändler 23 Filialisierter Non-Food-Einzelhandel 21 Supermarkt/SB-Warenhaus/Verbrauchermarkt 18 Versandhandel 13 Angaben in Prozent; Basis: alle Befragten ► ► Der ‚Sommerschlussverkauf“ kommt immer früher: Knapp drei von zehn Einzelhändlern sind der Ansicht, dass die Rabattaktionen in diesem Jahr früher stattfinden als noch im Jahr zuvor. Eine Verschiebung nach hinten nehmen lediglich 2 Prozent der Befragten wahr. Seite 14 EY Handelsbarometer Volles Lager = hohe Rabatte „Wovon hängt die Höhe der gewährten Rabatte ab?“ Lagerbestand 74 Rabattaktionen der Konkurrenz 54 Bisheriger Geschäftsverlauf Erwarteter Geschäftsverlauf 35 28 Mehrfachnennung möglich; Angaben in Prozent; Basis: Unternehmen, die im „SSV“ Rabatte gewähren ► ► Über die Höhe der Rabatte im ‚Sommerschlussverkauf‘ entscheidet in erster Linie der Lagerbestand – er ist für drei vor vier Händlern, die Rabatte gewähren, ein Kriterium. Über die Hälfte der Einzelhändler, die am ‚Sommerschlussverkauf‘ teilnehmen, richten sich bei ihren Rabatten außerdem nach dem Vorgehen der Konkurrenz. Seite 15 EY Handelsbarometer Rabatthöhe geht etwas zurück „Was erwarten Sie: Wie hoch werden die Rabatte in diesem Jahr durchschnittlich ausfallen?“ Durchschnittlich erwartete Rabatthöhe: 45 2014: 23% 2013: 27% 40 36 27 19 15 13 5 Bis zu 10% 2013 ► ► 11 bis 20% 21 bis 30% 30 bis 60% Angaben in Prozent; Basis: Unternehmen, die im „SSV“ Rabatte gewähren; In Klammern: Vorjahreswerte 2014 Durchschnittlich wollen die Einzelhändler in diesem Jahr Rabatte in Höhe von 23 Prozent gewähren. Die Rabatte befinden sich damit zwar immer noch auf einem sehr hohen Niveau, sie werden aber vermutlich spürbar niedriger ausfallen als noch vor einem Jahr. Damals lagen die Rabatte im Schnitt noch bei 27 Prozent. Seite 16 EY Handelsbarometer Schuhe und Kleidung stark reduziert Durchschnittlich erwartete Preisnachlässe für die jeweiligen Produktkategorien Schuhe/Lederwaren 27 (29) Bekleidung 26 (28) Sportartikel 25 (28) Homeaccessoires 23 (25) DIY/Gartenartikel Unterhaltungselektronik/ Haushaltsgeräte Haushaltswaren 20 (23) 17 (23) 15 (18) Angaben in %; Basis: Unternehmen, die im „SSV“ Rabatte gewähren und die jeweiligen Produkte im Sortiment haben; In Klammern: Vorjahreswerte ► ► Gute Chancen haben Schnäppchenjäger vor allem bei Schuhen, Lederwaren, Bekleidung sowie bei Sportartikeln. Hier winken Rabatte von mindestens 25 Prozent. Bei Haushaltswaren (15 Prozent) und Unterhaltungselektronik (17 Prozent) fallen die Rabatte nicht so üppig aus. Seite 17 EY Handelsbarometer Drei von vier Händlern locken mit Rabattaktionen „Wie viele Rabattaktionen führt Ihr Unternehmen jährlich durch?“ Keine 24 (15) „Wird Ihr Unternehmen künftig häufiger oder seltener Rabattaktionen durchführen?“ Seltener Häufiger 13 15 Bis zu 2 Aktionen 15 (11) 3 bis 5 Aktionen 38 (30) 6 bis 20 Aktionen 19 (34) 72 Über 20 Aktionen 4 (10) Gleich häufig Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern ► ► Drei von vier befragten Unternehmen führen regelmäßig Rabattaktionen durch. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Sales-Neigung der Händler aber zurückgegangen: Damals hatten lediglich 15 Prozent auf Rabattaktionen verzichtet, und die Unternehmen hatten pro Jahr mehr Rabattaktionen geplant als in der aktuellen Befragung. Seite 18 EY Handelsbarometer Rabattaktionen für Kunden sehr wichtig „Wie ausgeprägt ist Ihrer Einschätzung nach die Erwartung der Kunden, dass Rabattaktionen durchgeführt werden?“ Sehr stark 56 Eher stark 33 Eher gering Sehr gering 8 3 Angaben in Prozent; Basis: alle Befragten ► ► Bei ihren Rabattaktionen richten sich die Händler nach den Kunden – 89 Prozent der Händler gehen davon aus, dass die Verbraucher großen Wert auf Rabattaktionen legen. 56 Prozent der Befragten sind sogar der Meinung, dass die Kunden sehr großen Wert auf Rabattaktionen legen. Seite 19 EY Handelsbarometer Häufiger Sonderaktionen für Top-Kunden „Führt Ihr Unternehmen Rabattaktionen ausschließlich für einen ausgewählten Kundenkreis durch (Besitzer von Kundenkarten etc.) oder für alle?“ 22 (18) Nur für ausgewählte Kunden Für alle Kunden 78 (82) Angaben in Prozent; In Klammern: Vorjahreswerte ► ► Ausgewählte Kundenkreise werden nur von 22 Prozent der befragten Einzelhändler in gesonderten Rabattaktionen bedacht – 78 Prozent der Befragten haben keine speziellen Angebote. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil an Unternehmen, die Spezialaktionen für Top-Kunden durchführen, leicht gestiegen. Seite 20 EY Handelsbarometer Rabatte via Smartphone im Kommen „Wie bewerten Sie für Ihr Unternehmen „Mobile Couponing“, z.B. über Apps?“ „Welche Perspektiven sehen Sie für diese Form der Rabattgewährung?“ Bereits genutzt Ist in Planung 29 Sehr gute 31 Eher gute 52 Geringe 17 17 Ist nicht geplant 54 Angaben in Prozent ► ► Bislang bieten drei von zehn Einzelhändlern Rabatte in Form von Coupons über das Handy oder Smartphone an. Tendenz steigend: Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) bescheinigt dieser Rabattform gute Perspektiven, weitere 31 Prozent sind von dieser Rabattform sogar sehr überzeugt. Seite 21 EY Handelsbarometer EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EYOrganisation wird ausgeschlossen. 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