Festgelegte deutsche Synchronstimmen bei

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Festgelegte deutsche Synchronstimmen bei
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Wintersemester 2013/2014
Festgelegte deutsche Synchronstimmen
bei Hauptdarstellern amerikanischer Filmproduktionen
und deren Abweichungen
David Schröder
Abgabedatum: 15. Januar 2014
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
S.1
2. Festgelegte deutsche Synchronstimmen bei Hauptdarstellern
und deren Abweichungen
S.2
2.1 Johnny Depp in „Fluch der Karibik Teil 1 - 4“
2.2 Brad Pitt in „Troja“
2.3 Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in „Escape Plan“
2.4 Ian McKellen in der „Hobbit Trilogie“
3. Fazit
S.6
4. Literaturverzeichnis
S.7
1. Einleitung
Vergleicht man deutsche Filmsynchronisationen mit denen anderer Länder,
wird schnell erkennbar, dass es sich um eine fast durchgehend qualitativ
hochwertige
Kunstform
handelt,
bei
der
ausgebildete
Schauspieler
fremdsprachigen Darstellern ihre Stimme leihen. Währen andere Länder dazu
tendieren fremdsprachige Produktionen mit originaler Tonspur und Untertiteln
zu veröffentlichen, oder gar alle Rollen von nur einem Sprecher aufsagen zu
lassen, ist in Deutschland die dem Schauspieler zugewiesene Stimme von
zentraler Bedeutung.
Zu den bekanntesten Sprechern zählen unter anderen Tobias Meister (Brad
Pitt), David Nathan (Johnny Depp, Christian Bale), Christian Brückner (Robert
DeNiro) und Manfred Lehmann (Bruce Willis). Ihre Stimmen generieren für
den deutschen Markt pro Film einen Mehrwert von mehreren Millionen Euro.
Dennoch ist der Markt stark umkämpft. Synchronsprecher beschweren sich
über den harten Konkurrenzkampf der verschiedenen Filmverleiher, die nur
Mindestlöhne zahlen und teilweise die Qualität missen lassen, die eine
anspruchsvolle und überzeugende Synchronisation erfordert.
Gerade bei den fest etablierten Stimmen umsatzstarker Hollywood Blockbuster
wäre es undenkbar, dass beispielsweise Leonardo DiCaprio nicht von seinem
Stammsprecher Gerrit Schmidt-Foß gesprochen werden würde. Das teilweise
englischsprachig träge deutsche Publikum würde den Film ungeachtet seiner
cinematografischen Qualitäten meiden, was eine enorme Umsatzeinbuße zur
Folge hätte.
Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht daher die Frage, wie stark die
auditive Bindung einer deutschen Synchronstimme in Bezug zum originalen
Darsteller besteht und wie der deutsche Arbeitsmarkt den künstlerischen
Prozess einer Synchronisation beeinflusst.
Hierzu soll anhand von vier populären Beispielen die Nachfrage deutscher
Filmrezipienten nach etablierten Stimmen aufgezeigt werden. Ein Einblick in
den Arbeitsmarkt wird anschließend Aufschluss über die Entwicklung der
beschriebenen Diskrepanzen der Beispiele aufzeigen.
1
2. Festgelegte deutsche Synchronstimmen bei Hauptdarstellern und deren
Abweichungen
2.1 Johnny Depp in „Fluch der Karibik Teil 1 - 4“
Seit Mitte der 90er Jahre (seit „Dead Man“ 1995), wird Johnny Depp fast
durchgängig von David Nathan synchronisiert. (vgl. Synchronkartei: Nathan)
Es spricht daher für die Homogenität der Synchronisation der ersten drei
„Fluch der Karibik“ Filme (2003 - 2007), dass das deutsche Publikum nahtlos
die Stimme von Marcus Off als seine speziell der Comedy und dem Charakter
des Captain Jack Sparrow zugehörige Stimme akzeptierte, gar begrüßte. David
Nathan, der in der Regel ernsthafte, tragische Rollen aufgrund seiner
stimmlichen Qualitäten spricht, hatte die erste Synchronisation von „Fluch der
Karibik“ 2003 übernommen. Bei einer ersten Testvorführung, entschied sich
der Verleiher Walt Disney Studios seinen Part neu zu besetzen, da in ihren
Augen Nathan nicht in der Lage war, die komödiantisch gezeichnete Figur mit
genügend Humor anzureichern. So fiel die Wahl auf Marcus Off, der Depp
bereits in „Bevor es Nacht wird“ (2000) synchronisierte. Off übernahm auch
die Synchronisation der Folgefilme „Fluch der Karibik 2“ (2006) und „Fluch
der Karibik - Am Ende der Welt“ (2007) der Reihe. (Deutsche Synchronkartei:
Marcus Off)
Bei dem 2011 produzierten vierten Teil der Reihe war das deutsche Publikum
nahezu geschockt, als Nathan wieder die Synchronisation übernahm. Obwohl
seine Stimme seit 16 Jahren fest mit dem Schauspiel Depp´s assoziiert wurde,
war seine Synchronisation in der homogen inszenierten Filmreihe ein Bruch
mit der filmischen Realität, obwohl Nathan alle etablierten stimmlichen
Eigenarten seines Vorgängers mit in seine Sprechweise übernahm.
Als offizielles Statement von Walt Disney Studios zu dieser Entscheidung lies
man
verlauten:
„Aufgrund
geschäftlicher
Unstimmigkeiten
mit
dem
Synchronsprecher der ersten drei PIRATES OF THE CARIBBEAN-Filme,
wird Walt Disney Studios Motion Pictures Germany im vierten Kinoabenteuer
zu
Johnny
Depps
angestammtem
Synchronsprecher
David
Nathan
zurückkehren, der dem Schauspieler in nahezu allen seinen Filmen die
2
deutsche Stimme leiht, zuletzt in "Alice im Wunderland".“ (Filmstarts.de:
Fluch der Karibik 4)
Diese 'geschäftlichen Unstimmigkeiten' kommentiert Off folgendermaßen:
„Ich habe eine gesetzlich gerechtfertigte, finanzielle Nachforderung an Walt
Disney gestellt, die mit dem deutschen Urheberrecht zusammenhängt. Walt
Disney verweigert diese Nachforderung, da Walt Disney die Meinung vertritt,
dass Synchronisieren eines Schauspielers keine künstlerische Arbeit sei. Sie
läge noch unter dem Niveau eines Nachrichtensprechers und entbehre jeglicher
künstlerischer Kreativität.“1 2 (Moviepilot.de)
2.2 Brad Pitt in „Troja“
Ähnlich wie Johnny Depp wird auch Brad Pitt fast durchgängig von einem
Stammsprecher (Tobias Meister seit „Twelve Monkeys“ 1995) synchronisiert.
Die Bindung von Meisters Stimme an Brad Pitt ist sogar so dominant, dass
auch Laien die Diskrepanz bewusst wird, wenn seine Stimme bei anderen
Darstellern zu hören ist.3 So waren 2004 die deutschen Kinogänger mehr als
verwirrt, als sie nach dem Trailer zu „Troja“ in denen Pitt standesgemäß von
Meister gesprochen wurde, im fertigen Film nun die Stimme von Martin
Kessler bei Brad Pitt zu hören bekamen. (Youtube: Troja Trailer)
Diese
Abweichung
lässt
sich
auf
eine
künstlerische
Entscheidung
zurückführen. Der Regisseur des Films, Wolfgang Petersen, entschied, nach
dem er den von Meister synchronisierten Trailer sah, dass Meister nicht
genügend Dominanz in seiner Stimme verfügen würde, die die von Brad Pitt
gespielte Figur des Achilles benötigte. Er fragte konkret nach der Stimme von
Martin Kessler, der bis heute als feste Synchronstimme von Nicholas Cage
assoziiert wurde. (vgl. Cicero Online: Oliver Rorbeck Interview)
1 Ein Durchschnittsgehalt besteht aus einem Grundgehalt von 75 € zuzüglich 3,50 € pro
Take. (FAZ.net)
2 Im Gegenzug weißt Disney diesen Vorwurf aber von sich und kontert: „Richtig ist, dass
Walt Disney Studios Motion Pictures Germany auf dem Standpunkt steht, dass Markus Off
auch oder gerade unter Berücksichtigung des Erfolges von Pirates of the Caribbean Teil 1-3
angemessen vergütet worden ist.“ (Moviepilot.de)
3 Ähnlich stark werden die Bindungen von Nicholas Cages Standardstimme von Martin
Kessler und Bruce Willis' Stimme von Manfred Lehmann assoziiert.
3
2.3 Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in „Escape Plan“
Zu einer stark umstrittenen Entscheidung kam es jüngst bei der
deutschsprachigen Auswertung von „Escape Plan“ (2013). Hier traten die
beiden für ihre Action Filme der 80er und 90er Jahre bekannten Schauspieler
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger nach ihrer Kollaboration in
„The Expendables“ (2010) erneut zusammen auf.
Beide Schauspieler werden seit 1970 von dem deutschen Sprecher Thomas
Danneberg fast ausnahmslos in jeweils über 30 Filmen synchronisiert.
Danneberg gelingt es dabei durch seine fein nuancierten Sprecharten mit seiner
Stimme zwei völlig unterschiedliche Synchronfiguren zu schaffen, die jeweils
einen unverkennbaren Wiedererkennungswert besitzen.
Sylvester Stallones Filmreihe „The Expendables“, deren Grundidee die
Vereinigung von Actiondarstellern des US-Kinos der 80er Jahre ist, vereinte
die beiden Schauspieler im selben Film und auch in denselben Szenen. Diese
lagen bei einer Spielzeit von circa fünf Minuten, weshalb Danneberg ohne
Probleme die standesgemäße Synchronisation beider Rollen übernahm. (vgl.
Synchronkartei: Danneberg)
In „Escape Plan“ erhöhte sich die gemeinsame Spielzeit beider Hauptdarsteller
auf rund eine Stunde. Hier entschied sich der Verleiher CONCORDE
Filmverleih GmbH eine Verwechslungsgefahr beider Rollen durch denselben
Sprecher auszuschließen und ließ Danneberg die Wahl zwischen beiden
Darstellern einen zu wählen. (vgl. Antenne Sachsen) Er entschied sich für
Sylvester Stallone, da dieser eine höheren Textanteil in „Escape Plan“ besitzt.
Für Arnold Schwarzenegger wurde der unerfahrene und unbekannte Sprecher
Ralph Schicha engagiert. (Deutsche Synchronkartei: Ralph Schicha)
Ähnlich wie bei „Troja“ ist Danneberg bei beiden Rollen im deutschen Trailer
zu hören. Dementsprechend erzürnt war die deutsche Fangemeinde, als
Schwarzenegger nun mit einem österreichischen Akzent in die Kinos kam.
Man startete gar eine Online-Petition mit Ziel 1000 Unterschriften zu
sammeln, um den Verleiher dazu zu bewegen, für den Heimkinomarkt eine
neue Tonspur anfertigen zu lassen, in der Danneberg in beiden Rollen zu hören
wäre. Diese Petition, welche vom 16.11 bis zum 13.12.2013 lief, erreichte
4
1671 Unterschriften und wurde dem Verleiher zugestellt. Ob dieser darauf
reagiert bleibt abzuwarten. (vgl. OpenPetition.de)
Auch Danneberg selbst meldete sich in einem Radiointerview mit Antenne
Niedersachsen zu Wort und gab seinen Unmut über die Entscheidung des
Verleihers kund: „Das hat sich irgendeine Dame ausgedacht von dem
deutschen Verleih und die beiden [Stallone und Schwarzenegger Anm. d. V.]
wissen das noch gar nicht in Amerika. Die beiden haben mir gesagt ich soll sie
immer beide Sprechen, egal wie viele Takes die beiden haben. … Es ist
irgendwie lächerlich, dass irgendwie Leute, die davon überhaupt keine Ahnung
haben einfach was bestimmen können.“ (vgl. Antenne Niedersachsen)
2.4 Ian McKellen in der „Hobbit Trilogie“
Von 2001 bis 2004 übernahm Joachim Höppner die Synchronisation des
zentralen Charakters Gandalf in Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“ Trilogie.
Fast 10 Jahre später entschied sich Jackson auch Tolkiens Buch „Der Hobbit“,
welches zeitlich vor den Geschehnissen in „Der Herr der Ringe“ angesiedelt
ist, zu verfilmen. Mit größtmöglicher Sorgfalt wurde, obwohl eine Dekade
später produziert, alle Elemente des Films optisch so in Szene gesetzt, dass der
Eindruck entsteht, dass auch die Charaktere wenigstens gleich alt, wenn nicht
gar jünger erscheinen. Zu dieser Sorgfalt, ein homogenes filmisches
Universum zu kreieren, zählen auch die Besetzungen der deutschen
Synchronstimmen aller vorkommenden Charaktere. Dem deutschen Verleiher
Warner Brothers gelang es fast durchgängig, für die Synchronisationsarbeiten
von „Der Hobbit“ Trilogie alle originalen Sprecher von „Der Herr der Ringe“
zu verpflichten. Leider verstarb Joachim Höppner 2006 überraschend an einem
Herzinfarkt, sodass man vor der Herausforderung stand, einen adäquaten
Ersatz für die Rolle des Gandalf zu finden. Man besetzte die Rolle mit dem
Synchronsprecher Eckart Dux, dem es gelang so verblüffend nah an die
Vorlage Höppners heranzukommen, dass der Wechsel selbst manchen
langjährigen Fans der Filme nicht auffiel. (vgl. Synchronkartei: Der Hobbit)
Man kann in diesem Fall von einer hochqualitativen (und leider notwendigen)
Entscheidung, zugunsten der Erhaltung eines homogenen Filmflusses,
sprechen.
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3. Fazit
Wie deutlich wurde, ist der Idealfall einer homogenen, künstlerisch
anspruchsvollen Filmsynchronisation aufgrund finanzieller Aspekte sowie
fragwürdigen Entscheidungsträgern nicht immer gegeben. Das deutsche
Publikum ist sich des Kunstcharakters einer Synchronisation im digitalen
Medienzeitalter bewusst geworden und die eigentlich körperlosen Stimmen der
Sprecher haben ein Gesicht bekommen.
Gerade in der modernen Veröffentlichungspolitik von Filmen auf DVD und
BluRay, bei denen der Konsument zwischen der originalen und der deutschen
Tonspur wählen kann, ist das Bewusstsein für die Arbeit der deutschen
Sprecher gewachsen.
Wie wichtig die deutschen Stimmen sind, haben die Beispiele von „Fluch der
Karibik“, „Troja“, „Escape Plan“ und „Der Hobbit“ aufgezeigt. Wieso die
künstlerisch anspruchsvolle Branche diesem harten finanziellen Druck
ausgesetzt ist, die für den finanziellen Erfolg der Filme doch in erster Linie
verantwortlich ist, sollte weitergehend analysiert werden. Zu erwähnen ist,
dass David Nathan den Versuch unternahm, eine Synchronsprechergewerkschaft zu gründen, die dann nach eigener Aussage aber im Sande
verlief. (vgl. Cicero Online: Interview David Nathan)
Ein weiteres Gebiet, welches sogar noch härter umkämpft ist, als die
Filmsynchronisation, stellt die Fernseh(serien)synchronisation dar. Hier wäre
es für folgende Arbeiten interessant zu erfahren, wie Sprecher über mehrere
Jahre an eine feste Rolle gebunden werden. Denn ebenso wie bei der „Fluch
der Karibik“ Reihe, kommen auch hier immer wieder Sprecherwechsel vor, die
den konstanten Fluss einer Serie beeinträchtigen.4
Auch die weitere Bedeutung fest assoziierter Stimmen wie die von Manfred
Lehmann (Bruce Willis), welche häufig zu Werbezwecken verwandt wird,
verdient Beachtung.
Im Kontrast zu der in den Fokus gerückten Kunst muss an dieser Stelle David
Nathan zitiert werden, dessen Ansicht sich aus künstlerischer Perspektive
4 So mehrfach in der Politserie „The West Wing“ (1999 - 2006) geschehen. Hier wurden
gleich zwei Stimmen von Hauptdarstellern ausgetauscht. Hans-Jürgen Dittberner wurde
durch Michael Pan aufgrund erhöhter Gehaltsforderungen ersetzt und Uli Krohm übernahm
Hans-Werner Bussingers Arbeit aufgrund dessen überraschenden Todes 2009. (vgl.
Deutsche Synchronkartei: The West Wing)
6
gegen die Aufmerksamkeit richtet, die ihm zuteilwird: „Wir haben einen guten
Job gemacht, wenn nicht darüber geredet wird und es auch nicht auffällt. Ich
bin dagegen, dass man als Synchronsprecher in die Öffentlichkeit drängt. ... Es
ist schon besser wenn wir im Hintergrund bleiben, denn der Zuschauer soll
eine Illusion haben und nicht an mich denken.“ (vgl. Vimeo: David Nathan im
Exklusiv Interview)
4. Literaturverzeichnis
Filmquellen:
Pirates of the Caribbean: Curse of the Black Pearl / Fluch der Karibik. Regie:
Gore Verbinski. USA. 2003.
Pirates of the Caribbean: Dead Man´s Chest / Pirates of the Caribbean - Fluch
der Karibik 2. Regie: Gore Verbinski. USA. 2006.
Pirates of the Caribbean: At World´s End / Pirates of the Caribbean – Am Ende
der Welt. Regie: Gore Verbinski. USA. 2007.
Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides / Pirates of the Caribbean –
Fremde Gezeiten. Regie: Rob Marshall. USA. 2011.
Troy / Troja. Regie: Wolfgang Petersen. AUS/USA. 2004.
Escape Plan / Escape Plan. Regie: Mikael Hafstrom. USA. 2013.
The Lord of the Rings – The Fellowship / Der Herr der Ringe – Die Gefährten.
Regie: Peter Jackson. USA/NZ. 2001.
The Lord of the Rings – The Two Towers / Der Herr der Ringe – Die zwei
Türme. Regie: Peter Jackson. USA/NZ. 2002.
7
The Lord of the Rings – The Return of the King / Der Herr der Ringe – Die
Rückkehr des Königs. Regie: Peter Jackson. USA/NZ. 2003.
The Hobbit – An unexpected Journey / Der Hobbit – Eine unerwartete Reise.
Regie: Peter Jackson. USA/GB/NZ. 2012.
The Hobbit – The Desolation of Smaug / Der Hobbit – Smaugs Einöde. Regie:
Peter Jackson. USA/GB/NZ. 2013.
The Hobbit – There and back again / Der Hobbit – Hin und wieder zurück.
Regie: Peter Jackson. USA/GB/NZ. 2014.
Internetquellen:
Antenne Sachsen: Synchronsprecher-Ärger um Arnold Schwarzenegger und
Sylvester Stallone bei Escape Plan. 2013.
http://www.antenne.com/news-service/nachrichten/1311/synchronsprecheraerger-um-arnold-schwarzenegger-und-sylvester-stallone/ (13.01.2014).
Cicero Online: "Das kann man nur scheiße finden" – David Nathan und Oliver
Rorbeck im Interview. 2010.
http://www.cicero.de/das-kann-man-nur-schei%C3%9Fe-finden/40761
(13.01.2014).
Deutsche Synchrondatei: David Nathan. 2014.
https://www.synchronkartei.de/?action=show&type=talker&id=462
(13.01.2014).
Deutsche Synchronkartei: Der Hobbit – Eine Unerwartete Reise. 2012.
https://www.synchronkartei.de/?action=show&type=film&id=24312
(13.01.2014).
8
Deutsche Synchronkartei: Marcus Off. 2014.
https://www.synchronkartei.de/?action=show&type=talker&id=486
(13.01.2014).
Deutsche Synchronkartei: Ralph Shicha. 2014.
https://www.synchronkartei.de/?action=show&type=talker&id=3244
(13.01.2014).
Deutsche Synchronkartei: The West Wing. 2011.
https://www.synchronkartei.de/?action=show&type=serie&id=12609
(13.01.2014).
Deutsche Synchronkartei: Thomas Danneberg. 2014.
https://www.synchronkartei.de/?action=show&type=talker&id=113
(13.01.2014).
FAZ.net: Film-Synchronisation: Der Kampf um die Krümel. 2009.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/film-synchronisation-der-kampfum-die-kruemel-1829457.html (13.01.2014).
Filmstarts.de: "Fluch der Karibik 4": Johnny Depp bekommt neue alte
Synchronstimme. (2010)
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18470222.html (13.01.2014).
Moviepilot.de: Wo ist Jacks Stimme hin? Synchro wechsel dich bei Pirates of
the Caribbean 4. 2011.
http://www.moviepilot.de/news/synchro-wechsel-dich-bei-pirates-of-thecaribbean-4-110772 (13.01.2014)
OpenPetition.de: Neu-Synchronisation in deutscher Sprache für den Film
Escape Plan - Online Petition. 2013.
https://www.openpetition.de/petition/online/neu-synchronisation-in-deutschersprache-fuer-den-film-escape-plan (13.01.2014)
9
Vimeo: David Nathan im Exklusiv Interview. 2012.
https://vimeo.com/21338158 (13.01.2014).
Youtube: Escape Plan Trailer Deutsch German. 2013.
http://www.youtube.com/watch?v=AF8eQcplUuU (13.01.2014).
Youtube: Troja trailer deutsch / german. 2003.
http://www.youtube.com/watch?v=NwTisMbdSXs (13.01.2014).
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