Installationsanleitung pit – CAD 2006

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Installationsanleitung pit – CAD 2006
Installationsanleitung pit – CAD 2006
Version: 06-01-19
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Inhalt
1
Installation................................................................................................................................................. 2
1.1
Voraussetzung für die Installation von pit-CAD ..................................................................................... 2
1.2
Hinweis zur Installationsanleitung .......................................................................................................... 2
1.3
Starten der Installation von pit-CAD....................................................................................................... 3
1.4
Durchführung der Installation von pit-CAD ............................................................................................ 4
1.5
Erstellen des AutoCAD bzw. ADT-Profils............................................................................................... 6
2
Update der Software................................................................................................................................. 8
3
Installation im Netz ................................................................................................................................... 9
3.1
Server installieren................................................................................................................................... 9
3.2
Client installieren ..................................................................................................................................10
4
Lizenzverwaltung....................................................................................................................................11
4.1
Installation von Einzelplatzdongles ......................................................................................................11
4.2
4.2.1
4.2.2
Installation des Lizenzservers ..............................................................................................................11
Installation des Lizenzservers für SuperProNet – Dongles ............................................................12
Installation des Lizenzservers für NetSentinel – Dongles ..............................................................12
4.3
Anforderung / Freigabe von Lizenzen ..................................................................................................14
4.4
4.4.1
4.4.2
4.4.3
Zugriff der Clients auf den Lizenzserver bzw. Einzelplatzdongle konfigurieren ..................................15
Konfiguration des Clients für den Zugriff auf den Netzwerkdongle „NetSentinel“ ..........................16
Konfiguration des Clients für den Zugriff auf den Netzwerkdongle „SuperProNet“ ........................17
Konfiguration des Clients für den Zugriff auf den pit-Lizenz-Manager ...........................................19
5
Probleme / Problembehebung...............................................................................................................20
5.1
5.1.1
5.1.2
5.1.3
Probleme beim Programmstart ............................................................................................................20
pit startet ohne die pit – Menüs zu laden ........................................................................................20
Auch beim AutoCAD- bzw. ADT-Programmaufruf werden die pit – Menüs geladen .....................21
Wie können die Programmdateien im Netz vor Veränderung geschützt werden...........................22
5.2
Probleme mit der Lizenzverwaltung .....................................................................................................22
5.2.1
Probleme mit Einzelplatzdongles....................................................................................................22
5.2.2
Probleme mit dem Lizenzserver .....................................................................................................23
5.2.2.1
Probleme mit dem Lizenzserver nur an einem Client................................................................23
5.2.2.2
Probleme mit dem Lizenzserver an allen Clients ......................................................................23
5.3
Manuelle Installation der Dongle – Treiber ..........................................................................................24
5.3.1
Installation der Treiber für SuperPro – Dongles .............................................................................25
5.3.2
Installation des Lizenzservers für SuperProNet – Dongles ............................................................27
5.3.3
Installation der Treiber für NetSentinel – Dongles..........................................................................29
5.3.4
Konfiguration des Windows-Firewall...............................................................................................31
5.3.4.1
Konfiguration des Windows-Firewall auf den Client-Rechnern .................................................31
5.3.4.2
Konfiguration des Windows-Firewall auf den Server-Rechnern................................................32
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1 Installation
Legen Sie die CD „pit 2006“ in Ihr CD-ROM Laufwerk ein und stecken Sie, sofern vorhanden, den Dongle
(Hardware - Lock / Kopierschutzmodul) auf die parallele Schnittstelle (Druckeranschluss) Ihres Computers.
Falls ein Drucker/Plotter angeschlossen ist, sorgen Sie bitte dafür, dass dieser eingeschaltet ist wenn Sie pit
installieren bzw. später bedienen.
Vermeiden Sie den Anschluss von anderen externen Geräten auf der Schnittstelle des Dongles (z.B. externer Brenner oder Bandlaufwerke). Hierdurch kann es zu Beschädigungen am Dongle kommen.
1.1
Voraussetzung für die Installation von pit-CAD
Voraussetzung für eine erfolgreiche lauffähige Installation ist die korrekte Installation und Lauffähigkeit Ihrer
jeweiligen AutoCAD / ADT - Version. Die Version pit 2006 unterstützt die folgenden AutoCAD Versionen:
AutoCAD 2004
ADT 2004
AutoCAD 2005
ADT 2005
AutoCAD 2006
ADT 2006
1.2
Hinweis zur Installationsanleitung
Wichtiger Hinweis: In diesem Dokument wird in bestimmten Fällen das Bearbeiten der WindowsRegistrierung erwähnt. Informationen zum Bearbeiten der Registrierung finden Sie in der Online-Hilfe des
Registrierungs-Editors (regedit.exe) im Thema "Ändern von Schlüsseln und Werten".
Legen Sie eine Sicherungskopie der Registrierung an, bevor Sie sie bearbeiten.
Warnung: Falls der Registrierungs-Editor unsachgemäß eingesetzt wird, kann eine Neuinstallation von Windows erforderlich sein. Die pit-cup GmbH kann für Probleme, die aus dem unsachgemäßen Einsatz des
Registrierungs-Editors entstehen, nicht verantwortlich gemacht werden. Verwenden Sie den RegistrierungsEditor auf eigene Verantwortung. Sie sollten nur die beschriebenen Änderungen vornehmen.
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1.3
Starten der Installation von pit-CAD
Beenden Sie bitte vor der Installation alle laufenden Anwendungen!
Normalerweise startet die Installation automatisch nach dem Einlegen der CD in das CD-ROM Laufwerk und
folgendes Bild erscheint.
Sollte die Installation nicht automatisch beginnen, starten Sie bitte die Datei PITSETUP.EXE auf der CDRom.
Mit einem Klick auf den kleinen
Pfeil rechts oben, gelangen Sie
zum CD-Menü.
Zum Installieren von pit – CAD
2006 wählen Sie bitte „Installation
pit-CAD 2006“.
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1.4
Durchführung der Installation von pit-CAD
Nach dem Starten des Installationsprogramms wird zunächst ein Startdialog angezeigt. Mit Weiter > erscheint der Dialog zur Auswahl der Installationsart.
Bitte wählen Sie die für Ihren Anwendungsfall zutreffende Installationsvariante.
Mit Ja erklären Sie Ihre Zustimmung zu den Vereinbarungen im
Lizenzvertrag und fahren in der Installation fort. Der Lizenzvertrag
befindet sich im pit Installationspaket.
Geben Sie bitte Ihre Daten ein. Mit
Weiter > erscheint der Dialog zur
Festlegung der Zeichnungseinheit.
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Wählen Sie die von Ihnen bevorzugte Planungseinheit aus. Alle Angaben im Programm werden später in
dieser Einheit interpretiert.
Bitte beachten Sie, dass in einem
Unternehmen die Arbeit in unterschiedlichen Einheiten nicht empfohlen wird. Die Planungseinheit kann
auch nach der Installation, durch
einen Administrator, dauerhaft geändert werden.
Mit Weiter > erscheint der Dialog
zur Eingabe des Installationspfades.
Wählen Sie abhängig von Ihren Gegebenheiten ggf. ein anderes Installationsverzeichnis aus. Beachten Sie
bei der Wahl des Installationsverzeichnisses, dass der Verzeichnisname kein Leerzeichen aufweist.
Mit Weiter > erscheint der Dialog
zur Kontrolle der Installationseinstellungen.
Bevor die Installation gestartet wird,
können Sie die gewählten Optionen
kontrollieren, ggf. über die Schaltfläche „Zurück“ zurückgehen und Optionen ändern. Mit Weiter > beginnt
die Installation der Dateien.
Bitte entfernen Sie bevor Sie fortfahren alle USB – Dongles.
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1.5
Erstellen des AutoCAD bzw. ADT-Profils
Nachdem die Installation der pit Dateien abgeschlossen ist, gelangen Sie zum „CAD 2006 Profiler“.
Wählen Sie Ihre pit - CAD 2006 Installation aus. Mit Weiter > gelangen Sie zur Auswahl Ihres Projektordners.
Wählen Sie abhängig von Ihren Gegebenheiten ggf. ein anderes Projektverzeichnis aus. Dieses entspricht dem Hauptverzeichnis in
dem Sie Ihre Projektdaten vorzugsweise ablegen wollen.
Bitte beachten Sie, dass bei Verwendung eines Netzwerkpfades an
dieser Stelle u.U. zu Verzögerungen
in der Zeichnungsbearbeitung kommen kann. Wir empfehlen den Zielordner mit einem lokalen Laufwerk
anzugeben. Mit Weiter > erscheint
der Dialog zur Auswahl des Startmenüeintrags.
Wählen Sie hier ggf. einen anderen
Programmordner aus. Mit diesem
entscheiden Sie sich für die Auflistung der pit Programme in einer
vorhandenen bzw. anders benannten Programmgruppe. Mit Weiter >
erscheint der Dialog zur Kontrolle
der Installationseinstellungen.
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Wählen Sie aus den bei Ihnen installierten
AutoCADbzw.
ADTInstallationen diejenigen aus für die
pit-CAD 2006 installiert werden soll.
Wählen Sie keine aus, so wird keine
Verknüpfung erstellt. Mit Weiter >
gelangen Sie zu Auswahl der Profilvorlage.
Wählen Sie bitte ein AutoCAD- bzw.
ADT-Profil, welches als Vorlage für
Ihr pitProfil dienen soll. Mit Weiter >
werden die Konfigurationen übernommen.
Mit Fertig stellen wird die pit - CAD
2006 Installation beendet.
Wir empfehlen im Anschluss nach der Installation den Computer neu zu starten.
Anschließend können Sie pit über den entsprechenden Eintrag unter Start > Programme > pit-CAD 2006
oder die entsprechende Desktopverknüpfung starten.
Beim ersten Programmstart werden automatisch einige Archive entpackt.
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2 Update der Software
Ein Update von pit wird als Vollversion geliefert und in einem separaten Verzeichnis installiert, selbst wenn
Sie das gleiche Laufwerk und Hauptverzeichnis wählen sollten. Jede pit - Version legt bei der Installation ein
eigenes Unterverzeichnis an.
Die Struktur Ihrer Installation auf der Festplatte kann damit wie folgt aussehen:
LW:\pit\CAD\6.xx (Version pit - CAD 6.xx)
LW:\pit\CAD\7.xx (Version pit - CAD 7.xx)
LW:\pit\CAD\8.xx (Version pit - CAD 2006)
Sofern es sich bei dem Update um ein Wartungsupdate handelt (Versionsnummer identisch, Datum der Versionen aber unterschiedlich) wird kein neues Verzeichnis angelegt. Wir empfehlen in diesem Fall die installierte Version nicht einfach durch eine neue zu überschreiben, sondern diese vorher zu sichern / umzubenennen oder zu löschen, um mögliche Datenverluste zu vermeiden.
Den Stand Ihrer Version können innerhalb von pit-CAD über den Befehl Optionen > Dienstprogramme >
_pit-Voreinstellungen/Optionen abfragen.
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3 Installation im Netz
3.1
Server installieren
Wenn Sie die Server-Installation
durchgeführt haben, können Sie die
Clients konfigurieren.
Hierfür wählen Sie beim Setup die
„Server Installation“ aus.
Führen Sie die weiteren Schritte wie
in Kapitel 1.4 Durchführung der Installation von pit-CAD beschrieben
durch.
Bei der Installation auf dem Netzwerkrechner ist eine Änderung der Einträge in der pit - Konfigurationsdatei
erforderlich. Wurden bei der Installation von pit die standardmäßigen Einstellungen übernommen, befindet
sich die pit - Konfigurationsdatei << pitconf.cfg >> in dem Verzeichnis: C:\pit\cad\8.xx\win
Öffnen Sie die Datei mit einem Editor, z.B. Notepad.
Der neue Pfad muss sich auf ein lokales
Laufwerk des Clients beziehen.
Im Abschnitt # ----ALLG-Verzeichnisse ist
die Zeile:
PITSWAP=../PITSWAP
abzuändern in
PITSWAP=C:/TEMP/PITSWAP
Der neue Pfad muss sich auf ein lokales
Laufwerk des Clients beziehen.
Im Abschnitt # ----------- Rohrnetz ProjektPfade ist die Zeile:
PIT_PROJECT=../PITSWAP
abzuändern in
PIT_PROJECT=C:/TEMP/PITSWAP
Für die Installation eines Lizenzservers führen bitte nun noch den Punkt 4.2 „Installation des Lizenzservers“
durch.
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3.2
Client installieren
Wenn Sie die Server-Installation
durchgeführt haben, können Sie die
Clients konfigurieren.
Hierfür wählen Sie beim Setup die
„Client Installation“ aus.
Führen Sie die weiteren Schritte wie
in Kapitel 1.3 Starten der Installation
von pit-CAD beschrieben durch.
Im Profiler wählen Sie bitte das
Netzlaufwerk auf dem pit-CAD 2006
installiert wurde.
Führen Sie die weiteren Schritte wie
in Kapitel 1.5 Erstellen des AutoCAD
bzw. ADT-Profils beschrieben durch.
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4 Lizenzverwaltung
Für die Ausführung von pit – FM auf den Clients müssen an diesen entsprechende Lizenzen zur Verfügung
stehen. Diese Lizenzen können entweder lokal am Einzelplatz / Client oder zentral auf einem Server bereitgestellt werden.
4.1
Installation von Einzelplatzdongles
Der Treiber für Einzelplatzdongles wird bei der Einzelplatz- oder Client-Installation von pit-CAD automatisch
installiert.
SuperProNet – USB
4.2
SuperProNet – Parallel
Microphar
Installation des Lizenzservers
Der Lizenzenzserver erlaubt eine flexible Verteilungen der erworbenen pit - Lizenzen auf verschiedene an
ein Netzwerk angeschlossene Rechner. Der Lizenzserver muss nicht auf dem Rechner installiert werden,
der als Programmserver dient.
Es werden zurzeit folgende Netzwerkprotokolle unterstützt:NETBIOS, IPX/SPX, TCP/IP
Eine Lizenz bezieht sich immer auf einen Arbeitsplatz, d.h. falls Sie ein Programm starten, das eine
pit - Lizenz benötigt, wird immer die komplette Lizenz mit allen im Hardware-Lock freigegebenen Funktionen
angefordert.
Es ist nicht möglich, nur Teilfunktionen anzufordern, so dass die restlichen Funktionen dieser Lizenz für andere Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
Nachfolgend wird ausschließlich die Installation des Lizenzservers unter Windows beschrieben. Für die Installation unter Novell wenden Sie sich bitte an die pit - cup GmbH oder an den für Sie zuständigen Vertriebspartner.
Auf dem Rechner, welcher die Lizenzen im Netz zur Verfügung stellen soll muss der Treiber zur Erkennung
des Netzwerkdongles und der Dienst welcher die Lizenzen im Netz zur Verfügung stellt installiert werden.
Es werden drei verschiedene Dongletypen unterstützt. Bitte prüfen Sie, den Ihnen vorliegenden Dongletyp
und führen Sie die entsprechende Installation aus.
SuperProNet – USB
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SuperProNet – Parallel
NetSentinel
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4.2.1 Installation des Lizenzservers für SuperProNet – Dongles
ACHTUNG
Führen Sie die nachfolgend beschriebene Installation nur bei Erstinstallation
des Lizenzservers für SuperProNet-Dongles aus.
Zur Installation der Treiber für Dongleerkennung und des Dienstes der die Lizenzen im Netz zur Verfügung
stellt ist folgende Verknüpfung auf der pit – Installations-CD zu starten:
CD-ROM\PITLOCK\server\SuperProNet\Win_driver_and_server\Win_driver_and_server
Die Installation muss auf dem Rechner durchgeführt werden, der als Lizenzserver dienen soll.
4.2.2 Installation des Lizenzservers für NetSentinel – Dongles
Um den Lizenzserver für NetSeninel-Dongles zu installieren müssen die Installation des Treibers für die
Dongleerkennung und die Installation des Dienstes welcher die Lizenzen im Netz zur Verfügung stellt separat durchgeführt werden.
Installation des Dongle-Treibers
Die Installation muss auf dem Rechner durchgeführt werden, der als Lizenzserver dienen soll.
Zur Installation der Treiber für Dongleerkennung ist folgende Verknüpfung auf der pit – Installations-CD zu
starten:
CD-ROM\PITLOCK\server\Netsentinel\driver\install_driver
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Installation des Lizenzdienstes
1) Kopieren Sie folgende Datei von der pit - CD die Datei in das Betriebssystem-Verzeichnis
„%SystemRoot%\system32“ (z.B. „LW:\winnt\system32“) auf dem Server
CD-ROM:\pitlock\Server\Netsentinel\Servers\WIN32\nssrvice.exe
2) Starten Sie den Windows-Kommandozeileninterpreter über
> Ausführen mit dem Befehl „cmd“.
3) Installieren Sie das Server-Dienst mit folgendem Kommando:
%SystemRoot%\system32/nssrvice.exe /i
4) Standardmäßig erhält der Dienst den (Abteilungs-) Namen „Netinel“. Wollen Sie dem Dienst einen anderen Namen zuweisen, so dass er von anderen NETSentinel Servern unterscheidbar und auswählbar ist,
verwenden Sie folgendes Kommando:
%SystemRoot%\system32/nssrvice.exe /DN:<NAME>“
<NAME> ist durch den von Ihnen gewählten Namen zu ersetzen. Für den Namen sind nur die Zeichen
‘A’-‘Z’,’0’-‘9’ und ‘_’ und eine max. Länge von 8 Zeichen zulässig.
5) Spätestens zu diesem Zeitpunkt müssen Sie den NETSentinel auf die Parallelschnittstelle aufstecken.
6) Starten Sie nun den Dienst „NetSeninel“ über die Dienst-Verwaltung von Windows. Alternativ können Sie
einen Neustart des Rechners durchführen.
Der Aufruf der Dienstverwaltung erfolgt über Start > Systemsteuerung > Dienste bzw. über Start >
Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste .
7) Der Dienst erkennt den NETSentinel beim Start. Wird der Dongle nach dem Start des Dienstes aufgesteckt, muss der Dienst beendet und neu gestartet werden!
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4.3
Anforderung / Freigabe von Lizenzen
Wie wird eine Lizenz angefordert / freigegeben?
An einem Rechner wird ein Programm gestartet, das eine pit - Lizenz benötigt (z.B. pit – FM, pit – cup oder
pit - Panel).
Nacheinander wird nach den verschiedenen Lizenzsystemen (Einzelplatzdongle / Lizenzserver) gesucht. Im
Normalfall wird in der Reihenfolge „SuperPro“, „Micro-Phar M31“, „NetSentinel“, „SuperProNet“ nach einem
Dongle / Lizenzserver gesucht. Das erste gefundene Lizenzsystem wird verwendet.
Wurde ein Lizenzsystem gefunden wird geprüft, ob für das auszuführende Programm Lizenzen zur Verfügung stehen. Steht keine Lizenz zur Verfügung wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Weitere Lizenzsysteme werden nicht abgefragt.
Bei Verwendung eines Einzelplatzdongles wird das Programm ausgeführt, wenn die entsprechende Lizenz
zur Verfügung steht.
Bei Verwendung eines Lizenzservers, wird dem Rechner eine Lizenz zugewiesen und das Programm ausgeführt.
Für alle weiteren Lizenzanforderungen desselben Rechners an demselben Server wird dieselbe Lizenz zugewiesen, es werden keine weiteren Lizenzen verbraucht! Sie können also beliebig viele Programme auf
einem Rechner mit einer einzigen pit - Lizenz starten.
Wird auf einem Rechner das letzte Programm beendet, das eine bestimmte pit - Lizenz verwendet, so wird
die Lizenz zurückgegeben und steht wieder zur Verfügung.
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4.4
Zugriff der Clients auf den Lizenzserver bzw. Einzelplatzdongle konfigurieren
Im Normalfall müssen am Client keine weiteren Einstellungen vorgenommen werden um die Lizenzen des
Lizenzservers oder Einzelplatzdongles zu erkennen.
Bitte bitte prüfen Sie, ob Lizenzen gefunden werden, in dem Sie die Datei „C:\Programme\Gemeinsame Dateien\pit\LicMan\client\dongle.exe“ starten. Sie können das Programm auch über das den Startmenüeintrag
Start > Programme > pit-CAD 2006 > Hardwarelock starten.
Wenn der Lizenzserver bzw. Einzelplatzdongle gefunden wird erscheint ein Dialog in dem die zur Verfügung
stehenden Lizenzen angezeigt werden.
In der Titelzeile des Programmfensters wird der erkannte Dongletyp angezeigt. Im Feld „Lizenzen“ wird die
Anzahl der zur Verfügung stehenden Lizenzen angezeigt. Die weiteren Felder dienen der Darstellung der
Details zu den Lizenzen.
Wenn kein Lizenzserver oder Einzelplatzdongle gefunden wird sollten die Einstellungen für die Lizenzsuche
mit dem Programm „C:\Programme\Gemeinsame_Dateien\pit\LicMan\client\PitLockAdmin.exe“ geprüft werden.
Bitte starten Sie das Programm über den Startmenüeintrag
Start > Programme > pit-CAD 2006 > pit-Lock Administrator .
Bitte wählen Sie den passenden Lizenzdienst.
Mit der Einstellung „Alle“ wird nach allen möglichen Lizenzdiensten gesucht. Der erste gefundene Lizenzdienst wird genutzt. Bitte beachten
Sie, dass die Suche nach allen Lizenzdiensten
länger dauert als die Suche nach einem fest
eingestellten Lizenzdienst.
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4.4.1 Konfiguration des Clients für den Zugriff auf den Netzwerkdongle „NetSentinel“
Bitte stellen Sie als Typ des Lizenzdienstes den Wert „NetSentinel“ ein. Danach steht Ihnen ein Register
„NetSentinel“ zur Verfügung um spezielle Einstellungen für die Erkennung des NetSentinel-Lizenzdienstes
vornehmen zu können.
autom. Lizenzfreigabe nach
Mit diesem Schlüssel wird das Zeitintervall angegeben, nach dem eine nicht mehr nachgefragte Lizenz automatisch wieder zur Verfügung gestellt wird.
Ein Programm, das eine Lizenz verwendet gibt bei bestimmten Funktionen (also wenn ein Anwender damit
arbeitet) Rückmeldung an den Lizenzserver um sicherzustellen, dass die Lizenz noch zur Verfügung steht.
Jede Rückmeldung startet das Zeitintervall nach dem die Lizenz automatisch wieder zur Verfügung gestellt
wird von neuem.
Verlässt beispielsweise ein Anwender seinen Arbeitsplatz, ohne das Programm zu beenden, welches die
Lizenz nachfragt wird diese Lizenz nach dem eingestellten Zeitintervall für andere Anwender freigegeben
und dem aktuellen Anwender bei Anforderung der Lizenz entzogen.
Bitte beachten Sie, dass auch bei eventuellen Programm- oder Rechnerabstürzen die genutzte Lizenz für
den eingestellten Zeitraum blockiert wird.
Die Angabe des Zeitintervalls erfolgt in Minuten. Folgende Werte sind möglich: „300“ für 5 Stunden, 1440 für
1 Tag usw. Ist der Schlüssel leer wird ein Intervall von 180 Minuten verwendet.
Timeout
Mit diesem Schlüssel wird angegeben, wie lange pit-Programme nach der Anfrage auf Rückmeldung des
Lizenzdienstes warten sollen.
In einem langsamen Netz kann es vorkommen, dass die Antwortzeit des Lizenzdienstes zu groß ist und der
Client eine Fehlermeldung ausgibt (Hardware - Lock nicht gefunden). Durch Vergrößern des Wertes warten
pit-Programme entsprechend länger auf Antwort.
Die Angabe des Zeitintervalls erfolgt in Sekunden. Ist der Eintrag leer, warten pit-Programme 4 Sekunden
auf Rückmeldung des Lizenzdienstes. Danach wird die Anfrage wiederholt.
Wiederholungen
Mit diesem Schlüssel wird angegeben, wie oft eine Anfrage maximal wiederholt wird. Ist der Eintrag leer wird
die Anfrage maximal 9 mal wiederholt.
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verfügbare Lizenzserver
In dieser Liste können die Lizenz-Server angegeben werden, nach denen pit-Programme von diesem Client
aus suchen sollen.
Mit Neu können Lizenzserver hinzugefügt werden. Mit Doppelklick können eingetragene Lizenzserver geändert werden. Zur Definition eines Lizenzservers steht folgender Dialog zur Verfügung.
Im Feld Name tragen Sie bitte den vergebenen
(Abteilungs-) Namen des zu suchenden Lizenzdienstes ein.
Wenn Sie für Dienst auf dem Server keinen eigenen Namen vergeben haben verwenden Sie bitte „Netinel“
Im Feld Host geben Sie bitte den Host-Name des Rechners ein,
auf dem der Lizenzdienst installiert wurde.
Alternativ kann die IP-Adresse des Rechners verwendet werden.
Wenn im Netz mehrere NetSentinel-Lizenzdienste zur Verfügung stehen können in der Liste die Lizenzserver angegeben werden, bei denen pit-Programme Lizenzen anfragen sollen. Bei der Verwendung mehrerer
NetSentinel-Lizenzdienste ist es ratsam für diese bei der Installation auf dem Server unterschiedliche Namen
zu vergeben. Die vergebenen Namen sind dann bei der Konfiguration der Clients im Feld Name anzugeben.
Wenn Sie mehrere Lizenzserver definiert haben wird der Anwender beim Start von pit-Software zunächst zur
Auswahl des Lizenzservers aufgefordert, von dem die Lizenz angefordert werden soll.
Wenn kein Lizenzserver gefunden wird prüfen Sie bitte ob Firewalls wie z.B. die „Windows-Firewall“ (Bestandteil der Windows-Betriebssysteme ab WinXP SP2), „Norton Firewall“ oder ... aktiv sind und konfigurieren Sie diese so, das der Zugriff der Clients auf die entsprechenden Server-Dienste möglich ist
(siehe 5.3.4 Konfiguration der Windows-Firewall).
4.4.2 Konfiguration des Clients für den Zugriff auf den Netzwerkdongle „SuperProNet“
Bitte stellen Sie als Typ des Lizenzdienstes den Wert „SuperProNet“ ein. Danach steht Ihnen ein Register
„SuperProNet“ zur Verfügung um spezielle Einstellungen für die Erkennung des SuperProNet-Lizenzdienstes
vornehmen zu können.
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autom. Lizenzfreigabe nach
Mit diesem Schlüssel wird das Zeitintervall angegeben, nach dem eine nicht mehr nachgefragte Lizenz automatisch wieder zur Verfügung gestellt wird.
Ein Programm, das eine Lizenz verwendet gibt bei bestimmten Funktionen (also wenn ein Anwender damit
arbeitet) Rückmeldung an den Lizenzserver um sicherzustellen, dass die Lizenz noch zur Verfügung steht.
Jede Rückmeldung startet das Zeitintervall nach dem die Lizenz automatisch wieder zur Verfügung gestellt
wird von neuem.
Verlässt beispielsweise ein Anwender seinen Arbeitsplatz, ohne das Programm zu beenden, welches die
Lizenz nachfragt wird diese Lizenz nach dem eingestellten Zeitintervall für andere Anwender freigegeben
und dem aktuellen Anwender bei Anforderung der Lizenz entzogen.
Bitte beachten Sie, dass auch bei eventuellen Programm- oder Rechnerabstürzen die genutzte Lizenz für
den eingestellten Zeitraum blockiert wird.
Die Angabe des Zeitintervalls erfolgt in Minuten. Folgende Werte sind möglich: „300“ für 5 Stunden, 1440 für
1 Tag usw. Ist der Schlüssel leer wird ein Intervall von 180 Minuten verwendet.
Typ
Mit diesem Schlüssel wird angegeben, welcher Lizenzdienst auf dem Server die Lizenzen des SuperProNetDongles zur Verfügung stellt.
Protokoll
Mit diesem Schlüssel wird das für die Kommunikation mit den Serverdiensten verwendete Netzwerkprotokoll
angegeben. Folgende Werte sind möglich:
NETBIOS
IPX
TCP/IP
Für das Netzwerkprotokoll NETBIOS
Für das Netzwerkprotokoll IPX/SPX
Für das Netzwerkprotokoll TCP/IP
Ist der Schlüssel leer werden die Netzwerkprotokolle in der Reihenfolge NETBIOS, IPX/SPX, TCP/IP abgefragt.
verfügbare Lizenzserver
In dieser Liste können die Lizenz-Server angegeben werden, nach denen pit-Programme von diesem Client
aus suchen sollen.
Mit Neu können Lizenzserver hinzugefügt werden. Mit Doppelklick können eingetragene Lizenzserver geändert werden. Zur Definition eines Lizenzservers steht folgender Dialog zur Verfügung.
Bei der Verwendung mehrerer Lizenzserver wird der Anwender
beim Start von pit-Software zunächst zur Auswahl des Lizenzservers aufgefordert, von dem die Lizenz angefordert werden soll.
Im Feld Name legen Sie die Bezeichnungen fest die Im Dialog zur
Auswahl des Lizenzservers angezeigt werden.
Wenn nur ein Lizenzserver verwendet wird kann das Feld leer
bleiben.
Im Feld Host geben Sie bitte den Host-Name des Rechners ein,
auf dem der Lizenzdienst installiert wurde.
Alternativ kann die IP-Adresse des Rechners verwendet werden.
Wenn kein Lizenzserver gefunden wird prüfen Sie bitte ob Firewalls wie z.B. die „Windows-Firewall“ (Bestandteil der Windows-Betriebssysteme ab WinXP SP2), „Norton Firewall“ oder ... aktiv sind und konfigurieren Sie diese so, das der Zugriff der Clients auf die entsprechenden Server-Dienste möglich ist
(siehe 5.3.4 Konfiguration der Windows-Firewall).
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4.4.3 Konfiguration des Clients für den Zugriff auf den pit-Lizenz-Manager
Bitte stellen Sie als Typ des Lizenzdienstes den Wert „pi-LM“ ein. Danach steht Ihnen ein Register „pitLizenz-Manager“ zur Verfügung um spezielle Einstellungen für die Erkennung des pit-Lizenz-Manager vornehmen zu können.
autom. Lizenzfreigabe nach
Mit diesem Schlüssel wird das Zeitintervall angegeben, nach dem eine nicht mehr nachgefragte Lizenz automatisch wieder zur Verfügung gestellt wird.
Ein Programm, das eine Lizenz verwendet gibt bei bestimmten Funktionen (also wenn ein Anwender damit
arbeitet) Rückmeldung an den Lizenzserver um sicherzustellen, dass die Lizenz noch zur Verfügung steht.
Jede Rückmeldung startet das Zeitintervall nach dem die Lizenz automatisch wieder zur Verfügung gestellt
wird von neuem.
Verlässt beispielsweise ein Anwender seinen Arbeitsplatz, ohne das Programm zu beenden, welches die
Lizenz nachfragt wird diese Lizenz nach dem eingestellten Zeitintervall für andere Anwender freigegeben
und dem aktuellen Anwender bei Anforderung der Lizenz entzogen.
Bitte beachten Sie, dass auch bei eventuellen Programm- oder Rechnerabstürzen die genutzte Lizenz für
den eingestellten Zeitraum blockiert wird.
Die Angabe des Zeitintervalls erfolgt in Minuten. Folgende Werte sind möglich: „300“ für 5 Stunden, 1440 für
1 Tag usw. Ist der Schlüssel leer wird ein Intervall von 180 Minuten verwendet.
Host
Im Feld Host geben Sie bitte den Host-Name des Rechners ein, auf dem der Lizenzdienst installiert wurde.
Alternativ kann die IP-Adresse des Rechners verwendet werden.
Port
Im Feld Port geben Sie bitte den Port des Servers an auf dem die Lizenzen angefragt werden sollen. Standardmäßig ist dies der Port 1024. Bitte verwenden Sie nur dann einen anderen Wert wenn Sie den pitLizenz-Manager so konfiguriert haben, dass er über einen anderen Port erreichbar ist.
Wenn Sie keinen Wert angeben wird der Standardwert 1024 verwendet.
Wenn kein Lizenzserver gefunden wird prüfen Sie bitte ob Firewalls wie z.B. die „Windows-Firewall“ (Bestandteil der Windows-Betriebssysteme ab WinXP SP2), „Norton Firewall“ oder ... aktiv sind und konfigurieren Sie diese so, das der Zugriff der Clients auf die entsprechenden Server-Dienste möglich ist
(siehe 5.3.4 Konfiguration der Windows-Firewall).
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5 Probleme / Problembehebung
5.1
Probleme beim Programmstart
5.1.1 pit startet ohne die pit – Menüs zu laden
Legen Sie die pit2006 CD in Ihr CD-Romlaufwerk und starten den pit2006Profiler.
Führen Sie die weiteren Schritte wie in Kapitel 1.5 Erstellen des AutoCAD bzw. ADT-Profils beschrieben
durch.
Für ADT-Nutzer besteht in Verbindung mit der pit - Konfiguration die Möglichkeit die Zahl der Menüs in der
Menüleiste vorzugeben. Um diese Anpassung vorzunehmen, müssen Sie die Datei „Allgemeiner Status“
editieren. Die Datei finden Sie in dem Menü [Optionen] unter dem Eintrag [ Dienstprogramme ][ _pitVoreinstellungen/Optionen ]. Wählen Sie in der Dialogbox die Karteikarte „Dateien“ aus und aktivieren Sie
die Schaltfläche „Tabellen-Editor“.
Über Eingabe des Passwortes „SUPERPIT“ und
Bestätigung der Schaltfläche Ok gelangen Sie in
die Auswahl der pit Tabellen.
Beachten Sie die Großschreibung!
Über Anwahl des Eintrages „Allgemeiner Status“ und
Bestätigung der Schaltfläche Ok gelangen Sie in
die pit Tabelle „Allgemeiner Status“.
Über den Eintrag „32“ und Bestätigung mit
gehe zu gelangen Sie in die Zeile 32 der pit
- Tabelle „Allgemeiner Status“.
Ändern Sie in der Zeile 32 die 4. Spalte
(VALUE) entsprechend Ihren Wünschen.
Eintrag "0" = pit arbeitet ohne die ADT Menüs
Eintrag "1" = pit arbeitet mit den ADT Menüs
Eintrag "2" = pit arbeitet mit den ADT Menüs
und ohne das Menü pit Bauteile
Über den Eintrag des von Ihnen gewünschten
Wertes und Bestätigung der Schaltfläche „OK“
haben Sie den „Allgemeiner Status“ der Arbeitsweise im Bereich der pit und ADT Menüs
geändert.
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5.1.2 Auch beim AutoCAD- bzw. ADT-Programmaufruf werden die pit – Menüs geladen
AutoCAD erhält dazu ein benanntes eigenes Profil. Dies geschieht durch die Vergabe eines Profilnamens in
der Dialogbox „Eigenschaften“ der AutoCAD - Verknüpfung. Dadurch werden dem AutoCAD - Aufruf eigene
Startparameter zugewiesen, die AutoCAD ohne pit arbeiten lassen.
Aus dem Kontextmenü der AutoCAD - Verknüpfung
erscheint die Dialogbox Eigenschaften.
wird der Menüpunkt „Eigenschaften“ angeklickt. Es
Ergänzen Sie den AutoCAD – Aufruf um
den Startparameter „ –p autoCAD 2006“
In der Dialogbox wird in der Zeile „Ziel:“ der Eintrag um den Profilnamen „ –p acad2006“, entsprechend der
Abbildung erweitert. Beachten Sie die Leerstellen. Übernehmen Sie die Änderung und schließen Sie die
Dialogbox mit dem Button OK .
Beim nächsten Start von AutoCAD erscheint folgende Meldung.
Diese Meldung quittieren Sie über den OK-Button.
Wenn Sie möchten, dass Sie sich beim Öffnen und Speichern von Zeichnungen auf einen bestimmten Ordner beziehen, können Sie dies ebenfalls über eine Änderung eines Eintrages in der Dialogbox „Eigenschaften“ vornehmen. Der in der Zeile „Ausführen in:“ angegebene Ordner ist der Ordner, auf den sich die Dateien
beim Öffnen und Schließen standardmäßig beziehen. Tragen Sie in dieser Zeile den Pfad des Ordners ein,
auf den sich die Dateien stattdessen beziehen sollen.
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5.1.3 Wie können die Programmdateien im Netz vor Veränderung geschützt werden
Nach der Installation der pit Software im Netz sind noch nicht alle Dateien entpackt bzw. direkt verfügbar,
vielmehr werden sie im Laufe der Anwendung aus den „cab“ - Dateien entpackt. In einer schreibgeschützten
Umgebung würden alle Zugriffe der Anwender auf diese Dateien eine Schutzverletzung darstellen. Um sicherzustellen das es zu keinen derartigen Problemen kommt, ist ein entpacken aller komprimierten Dateien
erforderlich, bevor das pit Verzeichnis schreibgeschützt wird.
Verwenden Sie hierzu den Befehl [Optionen] [Dienstprogramme] [_pit - Voreinstellungen/Optionen] .
Über die Anwahl der Schaltfläche „Ausführen“
auf der Karteikarte „Netzwerk“ werden fehlende Dateien aus ihren Archiven entpackt und
auf Vollständigkeit untersucht.Im Anschluss
erscheint die folgende Meldung:
5.2
Probleme mit der Lizenzverwaltung
5.2.1 Probleme mit Einzelplatzdongles
Wird auf Ihrem Rechner der Einzelplatzdongle nicht erkannt führen Sie bitte folgende Aktionen durch:
Bei Verwendung von Dongles für die Parallel-Schnittstelle (Drucker-Schnittstelle)
• Prüfen Sie, ob der (die) Dongle ordnungsgemäß auf der entsprechenden Schnittstelle angebracht sind?
• Prüfen Sie, ob der evtl. hinter dem Dongle angeschlossene Drucker eingeschaltet ist? (muss eingeschaltet sein)
• Prüfen Sie mit Start > Programme > pit – FMDB > Hardwarelock ob auf dem Dongel die Lizenzen für
die gewünschte Funktion zur Verfügung stehen.
• Variieren Sie die Reihenfolge eventuell vorhandener Dongle.
• Führen Sie die manuelle Installation der Dongletreiber durch.
• Sollten mehrere Dongle angeschlossen sein entfernen Sie bitte alle außer dem pit-Dongle und prüfen Sie
die Lauffähigkeit erneut. Teilen Sie Ihr Ergebnis der pit-Hotline mit.
Bei Verwendung von Dongles für die USB-Schnittstelle
• Prüfen Sie, ob der (die) Dongle ordnungsgemäß auf der entsprechenden Schnittstelle angebracht sind?
• Prüfen Sie ob das von Ihnen verwendete Betriebssystem die USB-Schnittstelle unterstützt.
(Von Windows 95 und Windows NT wird die USB-Schnittstelle nicht unterstützt.)
• Prüfen Sie mit Start > Programme > pit – FMDB > Hardwarelock ob auf dem Dongel die Lizenzen für
die gewünschte Funktion zur Verfügung stehen.
• Führen Sie die manuelle Installation der Dongletreiber durch.
• Sollten mehrere USB-Geräte angeschlossen sein entfernen Sie bitte alle außer dem pit-Dongle und prüfen Sie die Lauffähigkeit erneut. Teilen Sie Ihr Ergebnis der pit-Hotline mit.
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5.2.2 Probleme mit dem Lizenzserver
Bitte prüfen Sie, ob das Problem mit dem Lizenzserver nur an einem oder an allen Clients auftritt.
5.2.2.1
Probleme mit dem Lizenzserver nur an einem Client
Treten nur an einem Client Probleme mit der Lizenzverwaltung auf führen Sie bitte folgende Aktionen durch:
• Prüfen Sie, ob die Netzwerkverbindung zum Lizenzserver aktiv ist?
• Prüfen Sie mit Start > Programme > pit – FMDB > Hardwarelock ob auf dem Lizenzserver noch freie
Lizenzen zur Verfügung stehen.
• Prüfen Sie, ob ein Firewall (z.B. ZoneAlarm, NortonFirewall) auf dem Server aktiv ist und gestatten Sie
dem Dienst welcher die Lizenzen im Netz zur Verfügung stellt den Zugriff auf das Netzwerk. Hinweise zur
Konfiguration des Windows-Firewall finden Sie unter: 5.3.4 Konfiguration der Windows-Firewall.
• Falls Sie mehrere Netzwerkkarten auf dem Rechner installiert haben deaktivieren Sie bitte alle Netzwerkverbindungen außer der Verbindung zum Lizezserver und teilen Sie das Ergebnis der pit-Hotline mit.
5.2.2.2
Probleme mit dem Lizenzserver an allen Clients
Treten an alle Clients Probleme mit der Lizenzverwaltung auf führen Sie bitte folgende Aktionen durch:
• Prüfen Sie, der Rechner mit dem Lizenzserver eingeschaltet und „hochgefahren“ ist.
• Prüfen Sie, ob die Netzwerkverbindungen zum Lizenzserver aktiv sind?
• Prüfen Sie mit Start > Programme > pit – FMDB > Hardwarelock ob auf dem Lizenzserver Lizenzen
zur Verfügung stehen.
• Prüfen Sie, ob der Dongle an dem Rechner auf dem der Lizenzserver installiert ist korrekt aufgesteckt
wurde. Wenn der Dongel nicht korrekt aufgesteckt ist korrigieren Sie dieses und starten Sie den Rechner
bzw. den entsprechenden Dienst neu.
• Prüfen Sie bitte am Rechner mit dem Lizenzserver unter Start > Systemsteuerung > Dienste bzw.
unter Start > Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste ob einer der folgenden Dienste gestartet ist:
-
bei der Verwendung eines Dongles vom Typ „NetSentinel“ sollte der Dienst „NetSentinel“ gestartet
sein
bei der Verwendung eines Dongles vom Typ „SuperProNet“ sollte der Dienst „SuperProServer“ oder
„Sentinel Protection Server“ gestartet sein.
• Führen Sie ggf. die manuelle Installation der Dongletreiber durch.
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5.3
Manuelle Installation der Dongle – Treiber
Bitte prüfen Sie vor der Installation der Dongle-Treiber / Lizenzserver den Dongletyp und wählen Sie das
geeignete Installationsverfahren.
SuperPro – USB
SuperPro – Parallel
Siehe Kapitel
5.3.1 Installation der Treiber für
SuperPro – Dongles
SuperProNet – USB
SuperProNet – Parallel
Siehe Kapitel
5.3.2 Installation des Lizenzservers für SuperProNet – Dongles
NetSentinel
Siehe Kapitel
5.3.3 Installation der Treiber für
NetSentinel – Dongles
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5.3.1 Installation der Treiber für SuperPro – Dongles
Zur Installation des Lizenzservers für SuperProNet-Dongles starten Sie bitte folgendes Programm.
CD-ROM\\PITLOCK\add\driver\SentinelProtectionInstaller7.1.0.exe
Die Installation muss auf dem Rechner ausgeführt werden auf dem pit-CAD genutzt werden soll.
Wenn Sie den nebenstehenden
Dialog angezeigt bekommen bestätigen Sie diesen bitte nur dann mit
Upgrade > wenn dieser Rechner
nicht als Lizenzserver für pitSoftware dient.
Bitte bestätigen Sie den Willkommensdialog mit Next > .
Bitte bestätigen Sie die Lizenzbestimmungen indem Sie „I accept the
terms in the licenseagreement“ markieren. Mit Next > gelangen Sie zur
Auswahl der Installationsmethode.
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Bitte führen Sie unbedingt die
benutzerdefinierte Installation
durch.
Dies entspricht dem Vorschlagswert.
Um fortzufahren bestätigen Sie bitte
mit Next > .
Bitte Installieren nicht den „Sentinel Protection Server“.
Dies entspricht dem Vorschlagswert.
Um fortzufahren bestätigen Sie bitte
mit Next > .
Um fortzufahren bestätigen Sie bitte
mit Install .
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5.3.2 Installation des Lizenzservers für SuperProNet – Dongles
Zur Installation des Lizenzservers für SuperProNet-Dongles starten Sie bitte folgendes Rrogramm.
CD-ROM\\PITLOCK\add\driver\SentinelProtectionInstaller7.1.0.exe
Die Installation muss auf dem Rechner durchgeführt werden, der als Lizenzserver dienen soll.
Wenn Sie den nebenstehenden
Dialog angezeigt bekommen bestätigen Sie diesen bitte nur dann mit
Upgrade > wenn dieser Rechner
bisher nicht als Lizenzserver für pitSoftware dient oder wenn Sie den
Dienst zur Bereitstellung der pitLizenzen im Netz gezielt austauschen wollen.
Bitte bestätigen Sie den Willkommensdialog mit Next > .
Bitte bestätigen Sie die Lizenzbestimmungen indem Sie „I accept the
terms in the licenseagreement“ markieren. Mit Next > gelangen Sie zur
Auswahl der Installationsmethode.
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Es wird empfohlen, die komplette
Installation durchzuführen.
Dies entspricht dem Vorschlagswert.
Um fortzufahren bestätigen Sie bitte
mit Next > .
Um fortzufahren bestätigen Sie bitte
mit Install .
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5.3.3 Installation der Treiber für NetSentinel – Dongles
Um den Lizenzserver für NetSeninel-Dongles zu installieren müssen die Installation des Treibers für die
Dongleerkennung und die Installation des Dienstes welcher die Lizenzen im Netz zur Verfügung stellt separat durchgeführt werden.
Installation des Dongle-Treibers
Die Installation muss auf dem Rechner durchgeführt werden, der als Lizenzserver dienen soll.
Wenn Sie den nebenstehenden
Dialog angezeigt bekommen bestätigen Sie diesen bitte nur dann mit
Upgrade > wenn dieser Rechner
bisher nicht als Lizenzserver für pitSoftware dient oder wenn Sie den
Dienst zur Bereitstellung der pitLizenzen im Netz gezielt austauschen wollen.
Bitte bestätigen Sie den Willkommensdialog mit Next > .
Bitte bestätigen Sie die Lizenzbestimmungen indem Sie „I accept the
terms in the licenseagreement“ markieren. Mit Next > gelangen Sie zur
Auswahl der Installationsmethode.
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Bitte führen Sie unbedingt die
benutzerdefinierte Installation
durch.
Dies entspricht dem Vorschlagswert.
Um fortzufahren bestätigen Sie bitte
mit Next > .
Bitte Installieren nicht den „Sentinel Protection Server“.
Dies entspricht dem Vorschlagswert.
Um fortzufahren bestätigen Sie bitte
mit Next > .
Um fortzufahren bestätigen Sie bitte
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5.3.4 Konfiguration der Windows-Firewall
Wenn Sie die Windows-Firewall verwenden müssen Sie auf den Client-Rechnern dem Programm welches
den Dongle abfragt den Zugriff auf das Netzwerk gestatten. Auf dem Rechner der als Dongle-Server dient
müssen Sie dem Dienst der die Lizenzen zur Verfügung stellt den Zugriff auf das Netzwerk gestatten.
5.3.4.1 Konfiguration der Windows-Firewall auf den Client-Rechnern
Wenn Sie die Standardeinstellungen für die Windows-Firewall verwenden sollte der pit-Dongle im Netz gefunden werden. Wurden vom Standard Abweichende Einstellungen des Firewall vorgenommen definieren
Sie bitte AutoCAD bzw. ADT (acad.exe) als Ausnahme. Gehen Sie dazu wie folgt vor.
Die Eigenschaften des Windows-Firewall bearbeiten Sie unter Start > Systemsteuerung > WindowsFirewall .
Stellen Sie zunächst sicher, dass der Windows-Firewall Ausnahmen zulässt.
Um AutoCAD bzw. ADT als Ausnahme zu
definieren wechseln Sie bitte zum Register
Ausnahmen.
Mit Programm können Sie das Programm
AutoCAD bzw. ADT hinzufügen.
Bitte stellen Sie sicher, dass der Pfad zur
pitfm.exe mit dem Ihrer Startverknüpfung
zum Start von pit-CAD übereinstimmt.
Steht pit-FM nicht zur Verfügung oder ist
der angezeigte Pfad nicht korrekt wählen
Sie bitte über Durchsuchen die Datei
acad.exe.
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Um die Daten des Dongles lesen zu können müssen Sie auch das Programm
„Hardware Lock“ als Ausnahme definieren. Steht dieses in der Liste der als Ausnahme definierbaren Programme nicht
zur Verfügung fügen Sie bitte die Datei
...\pit\cad\7.0\win\acad\2005\dongle.exe
zur Liste der Ausnahmen hinzu.
Bitte beachten Sie, dass bei Verwendung
von pit-FM und pit-CAD das Programm
„Hardware Lock“ (dongle.exe) ggf. mehrfach als Ausnahme definiert sein muss.
5.3.4.2 Konfiguration der Windows-Firewall auf den Server-Rechnern
Die Eigenschaften der Windows-Firewall bearbeiten Sie unter Start > Systemsteuerung > Dienste .
Stellen Sie zunächst sicher, dass der Windows-Firewall Ausnahmen zulässt.
Definieren Sie nun den entsprechenden Dienst als Ausnahme.
Rufen Sie Dazu zunächst die Verwaltung der Dienste unter Windows mit Start > Systemsteuerung >
Dienste bzw. Start > Systemsteuerung > Verwaltung > Dienste auf.
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Um Pfad und Datei des Dienstes zu ermitteln rufen Sie bitte die Eigenschaften des
entsprechenden Dienstes auf.
- „NetSentinel“ bei Verwendung eines
Dongles vom Typ NetSentinel
- „SuperProServer“ bei Verwendung
eines Dongles vom Typ SuperProNet
Fügen Sie nun den Dienst zur Liste der
Ausnahmen der Firewall hinzu.
Mit Programm können Sie das Programm das den Dienst zur Verfügung stellt hinzufügen.
Nutzen dazu im darauf folgenden Dialog Durchsuchen und wählen Sie die in den Eigenschaften des Dienstes ermittelte Datei.
Wenn Sie die Standardinstallationspfade für die Installation der Dienste beibehalten haben sind dies:
-
bei Verwendung eines Dongles vom Typ NetSentinel
„C:\WINDOWS\system32\nssrvice.exe“
-
bei Verwendung eines Dongles vom Typ SuperProNet
"C:\Programme\Rainbow Technologies\SPN Combo Installer\1.0.5\Server\WinNT\spnsrvnt.exe"
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