Universitätsmedzin Mainz - Radiologie
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Universitätsmedzin Mainz - Radiologie
Wichtiges und Interessantes für neue ärztliche Mitarbeiter Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsmedizin Mainz Direktor: Prof. Dr. med. C. Düber Herzlich willkommen! Liebe Kollegin, lieber Kollege, wir begrüßen Sie ganz herzlich als neue Mitarbeiterin / neuen Mitarbeiter. Wir freuen uns auf Sie! Damit Sie in den nächsten Tagen nicht im „Blindflug“ die Radiologische Klinik und Poliklinik erkunden müssen, haben wir in dieser kleinen Broschüre* wichtige, vielleicht auch unwichtige, aber interessante Dinge zusammengefasst, damit die ersten Schritte etwas leichter werden. Falls Ihnen nach Ihrer erfolgreichen Einarbeitung Verbesserungsvorschläge einfallen, sagen Sie es uns. Wir werden sie sicher gerne annehmen. Mein Dank geht an Ihre Kollegin, Frau Dr. M. Ebert, die diese Broschüre für Sie erstellt hat. Mit den besten Wünschen für einen guten Start Ihr Prof. Dr. med. C. Düber * Mainzer Adaption der Essener Begrüssungsbroschüre für neue Mitarbeiter Stand: 02.01.2012 Seite 2 von 19 Die Klinik für Radiologie Die Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie versorgt alle Kliniken und Polikliniken des Universitätsklinikums Mainz. Hierfür hat die Radiologische Klinik mehrere Standorte. Einen Lageplan der Standorte finden Sie unten angefügt sowie auf unserer Homepage. Im Gebäude 505 liegt der Schwerpunkt in der Betreuung der Patienten der allgemeinchirurgischen Klinik, der Urologie, der Orthopädie, der Unfallchirurgie, der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie und der Anästhesie. Außerdem werden alle Patienten im Bereitschaftsdienst von der Zentralbefundung im Gebäude 505 (Tel-Arzt: 2019) versorgt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Patienten der Inneren Klinik (I., II. und III. Medizinische Klinik), die im Gebäude 605 betreut werden. Darüberhinaus werden hier die Augenklinik, die HNO-Klinik, die Hautklinik und die Frauenklinik versorgt. PET-CT- Untersuchungen werden gemeinsam mit Ärzten der Nuklearmedizin durchgeführt. Diese Untersuchungen finden in Gebäude 210-EG statt. Die Sektion Kinderradiologie (Gebäude 109) der Radiologischen Klinik versorgt die Kinderklinik und Kinder aus anderen Abteilungen (Röntgenuntersuchungen von Kindern aus der unfallchirurgischen oder orthopädischen Ambulanz finden jedoch zum Großteil im Gebäude 505 statt). Die Interventionelle Radiologie ist auf mehrere Standorte aufgeteilt. Die Radiologische Poliklinik, in der Patienten vor und nach Interventionen betreut werden befindet sich im Gebäude 505. Je ein Angiographieraum mit OP-Ausstattung (Radiologie-OP 505, Radiologie-OP 605) sind an den Standorten Gebäude 605 und Gebäude 505 jeweils integriert in die Radiologische Klinik untergebracht. Die Radiologische Station im Gebäude 401 (Station 401-2B) wird zusammen mit der Radioonkologie geführt und verfügt über 3 Zimmer für insgesamt 6 Patienten. Stand: 02.01.2012 Seite 3 von 19 Die Ausstattung der Radiologischen Klinik umfasst: vollständig digitalisierte konventionelle Röntgendiagnostik Durchleuchtung Knochendichtemessplatz Ultraschalldiagnostik (je ein Gerät im Gebäude 605 und 505, 1 mobiles Gerät für Notfallpatienten) Angiographie/Interventionelle Radiologie (zwei Radiologie-OPs und ein Multifunktionaler Arbeitsplatz Computertomographie (vier Spiral-CT-Scanner, jeweils Multidetektorgeräte) Magnetresonanztomographie (fünf MR-Scanner, zwei 3-Tesla-Systeme, drei 1,5-Tesla-System) Demnächst wird ein weiteres 3-T-MRT (Skyra) für Forschungszwecke installiert PET-CT (16-Zeilen CT-Gerät) Mammographie (zwei digitale Mammographieeinheiten, ein Gerät für Tomosynthese, zwei Ultraschallgeräte, ein digitales stereotaktische Biopsiesystem) Kinderradiologie (zwei Ultraschallgeräte, eine Obertisch-Durchleuchtung, ein Gerät zur Knochendichtemessung, zwei konventionelle digitale Röntgenarbeitsplätze) Die Radiologische Klinik ist komplett digitalisiert: sämtliche Bildaufnahmen werden mit digitalen Systemen erzeugt und digital archiviert (PACS: Picture-Archiving and Communication-System) die Textdokumente (Befunde) werden seit 1988 digital erfasst und archiviert (RIS: Radiologie-Informations-System). Zur Befunderstellung wird ganz überwiegenden ein modernes System zur digitalen Spracherkennung genutzt. Alternativ werden Befunde auch direkt vom Arzt – teilweise mit Hilfe von Textbausteinen - im RIS erstellt. Patienten erhalten auf Wunsch ihre Bilder als Daten-CD/DVD. Alle Bilder werden nach dem Vier-Augen-Prinzip befundet, d.h. es gibt keine Befundfreigabe durch einen Nichtfacharzt. Stand: 02.01.2012 Seite 4 von 19 Wissenswertes von A-Z A Arbeitszeit: Der Arbeitstag beginnt für alle Ärzte und Ärztinnen morgens um 08:00 Uhr an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz. Dienstende ist Mo-Do 17.00 Uhr und Fr 16.30 Uhr. An manchen Arbeitsplätzen kann der Dienst bereits um 7.30 Uhr beginnen, falls man für eine Röntgenschau eingeteilt ist. Mittwochs morgens findet um 8.00 eine ca. 45 minütige Fortbildungsveranstaltung statt. Der Fortbildungsplan wird von PD Dr. Oberholzer erstellt, per E-mail verteilt und an der Pinnwand im Gebäude 505 ausgehängt. Apotheke: Jeden Donnerstag (jeweils von 10.00 bis 17:00 Uhr) können Sie in der Apotheke des Klinikums Arzneimittel zu vergünstigten Konditionen kaufen. B Befundung: Der Befund ist die Visitenkarte der Radiologie. Als Anhaltspunkte hier ein paar Tipps: Wichtig: Den Befund soll ein meist unter Zeitdruck stehender klinischer Kollege lesen und verstehen. Dazu gehört eine verständliche Sprache. Zusätzlich soll der Befund kurz sein. Das Wichtige gehört an den Anfang. Das spart sowohl Leser als auch Schreiber viel Zeit. 1. Klinische Angaben (vom zuweisenden Kollegen): Bitte lesen, verstehen und ggf. auf Sinn und Orthographie überprüfen und korrigieren. Bei Unklarheiten oder Widersprüchen in der Fragestellung oder Indikation ggf. den Kliniker anrufen. Wir sind die Radiologen. Die abschließende Indikation zur Untersuchung (bei Untersuchungen mit Röntgenstrahlen die sog. "rechtfertigende Indikation") stellen wir – und stehen auch dafür gerade. „Der Arzt XY will das aber oder will das nicht“ hat keine abschließende Bedeutung. Bei weiteren Fragen oder Fragen zum Untersuchungsprotokoll bitte den OA der Radiologie ansprechen. 2. Befund: Befund und Beurteilung sind zwei separate Punkte. Bitte keine 1 bis X Aufzählungen. Ausnahme: Dienst tief in der Nacht. Dann bitte nicht mehr als 5 Punkte – die Wichtigsten zuerst. Kurze Beschreibung. Hierbei auf die Fragestellung oder die Intention des Klinikers eingehen. Wichtiges an den Anfang. Voraufnahmen mit einbeziehen: Eine Voraufnahme ist eine Untersuchung, bei der das entsprechende Körperteil abgebildet wurde (CT, MRT, PET/CT). Vorschlag zum Befundbeginn: „Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.YY.ZZ neu nachweisbare“….. Vorteil: Die Voruntersuchung, der Vergleich mit derselben und der wichtigste Unterschied sind in einem (dem ersten!) Satz und der lesende Kliniker ist informiert. Keine Wertungen im Befund. Die gehören in die Beurteilung. Ausnahme: Unwichtige Nebenbefunde, die in der Beurteilung nicht vorkommen. Stand: 02.01.2012 Seite 5 von 19 3. Beurteilung: Kurz. Keine Wiederholung des Befundtextes. Beantwortung der Fragestellung Wichtige Befunde idealerweise im Kontext mit Fragestellung oder Anamnese des Patienten. Wertung und Differentialdiagnosen ggf. Handlungsanweisung für weiteres diagnostisches Prozedere Nur im äußersten Notfall rein deskriptiv bleiben und das dann aber wenigstens begründen. Zur Diagnose „komischer weißer Fleck“ braucht man keine Radiologen. Nochmal durchlesen!!! Bitte!!! Verhalten bei nachträglicher Befundänderung (nach Freigabe): Die Befundung erfolgt nach dem Vier-Augen-Prinzip, d.h. Sie verfassen einen schriftlichen Befund, besprechen diesen mit dem zuständigen Oberarzt und schicken den Befund auf dessen Korrekturliste zur Freigabe. Ist ein Befund bereits vom Oberarzt freigegeben und es ergeben sich nachträgliche Änderungen (z.B. im Rahmen einer Röntgenschau), sollten Sie den Befund – ohne den Originalbefund zu ändern (Dokument!) – ergänzen und dabei die Änderungen unter dem Originalbefund aufführen, z.B. so: Nachtrag nach Röntgenschau vom xx.xx.: ... . So kann der Kliniker, der den Befund nun erneut erhält, auf einen Blick sehen, was von Ihnen geändert wurde. Der Befund ist ein offizielles Dokument, das unsere Klinik verlässt. Bitte auch auf Orthographie und Formatierung achten. Durch strukturierte Befunde lernt man systematischer und schneller die Fragestellungen zu bearbeiten. Besprechungen: Es gibt eine Vielzahl von Besprechungen mit den klinischen Kollegen, beginnend morgens um 07:30 Uhr oder auch tagsüber. Der Besprechungsplan soll Ihnen den Weg durch diesen Dschungel etwas erleichtern. Wir würden es sehr begrüßen, wenn sich Ärzte in der Ausbildung regelmäßig an diesen klinischen Besprechungen beteiligen. Standort 505 Orthopädie Mo – Do 15.45 und Fr 15.00 Aquarium Unfallchirurgie Mi 14.00 Demo-Raum Kinderchirurgie Mo 14.30 Lichtkasten Transplantationschirurgie (TC) Mo – Fr 7.30 Demo-Raum HCC-Kolloquium Fr im Anschluss an TC-Schau Demo –Raum Allgemeinchirurgie (AC) Mo-Fr 15.00 Demo-Raum Tumorboards Di und Do im Rahmen der AC-Schau Urologie Mo-Fr 16.00 Besprechungsraum Urologie Gebäude 604 HTG-Schau Mo-Fr 8.15 Aquarium Angiologisches Kolloquium Mi 15.30 Aquarium Nuklearmedizin Mo-Fr 15.30 1.Etage Nuklearmedizin Gebäude 210 Standort 605 3. Med (Hämatologie und Pneumologie) Mo-Fr 13.30 großer Konferenzraum EG 605, hiervon Di Thoraxonkologisches Board und Do nur Pulmologie 1.Med (Gastroenterologie, Hepatologie, Rheumatologie, Endokrinologie), Di 9.00 großer Konferenzraum EG 605 2.Med (Kardiologie, Angiologie) Fr 9.00 Konferenzraum Innere Notaufnahme IOF (interdisziplinäres onkologisches Forum) und IHB (interdisziplinäres Hauttumorboard) Mi 14.15 großer Konferenzraum EG 605 HÄMFOR (Hämatologisches Forum) Do 16.30 großer Konferenzraum EG 605 IENET (interdisziplinäres Board für neuroendokrine Tumore) Do 16.15 kleiner Konferenzraum EG 605 HNO-Demo Mi 7.15 HNO-Klinik Neurologische Schau Do 8.15 großer Konferenzraum EG 605 Stand: 02.01.2012 Seite 6 von 19 Rheumaboard 1 x pro Monat Brustzentrum Tumorboard und Senoradiologisches Konsil, Do 14:00, Mammo Konferenzraum Qualitätsmanagment, 2 –wöchig Montags in der Frauenklinik Kinderradiologie Besprechung Pädiatrie, täglich 13.00 im Demo-Raum Kinderradiologie Kinderchirurgie, Do 15.oo Uhr im Demo-Raum Kinderradiologie Kinderurologische/Nephrologische Besprechung, Di 17.oo im Demo-Raum Kinderradiologie Blockpraktikum Q11 (Curricularer Unterricht im Medizinstudium): Zwei Mal jährlich, jeweils am Beginn der Semesterferien, findet ein 2-wöchiges Blockpraktikum des Querschnittsbereich Q11 mit Abschlussklausur statt. An den Lehrveranstaltungen beteiligt sind die Kliniken/Institute: Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie. Der Kleingruppenunterricht im Bereich Diagnostische und Interventionelle Radiologie wird von Oberärzten sowie Assistenzärzten gehalten, die Einteilung wird ca. 2 Monate vor dem Praktikumsbeginn bekanntgegeben. Für jeden Kurs (Thorax, Abdomen, Gefäße, Mamma etc.) sind Powerpoint-Präsentationen vorhanden, die für den Unterricht verwendet werden sollen. Während den Blockpraktikumswochen gibt es eine Urlaubssperre (auch für Oberärzte!). Bücher: Lesen Sie zu jedem der großen radiologischen Gebiete ein dickes Buch. Und diese dicken Bücher müssen Sie während Ihrer Ausbildungszeit sicher auch mehrere Male lesen! Es reicht bei weitem nicht, Buch für Buch nur einmal systematisch durchzuarbeiten. Lesen Sie fallbezogen! Wann immer Sie einen interessanten oder ungewöhnlichen - oder für Sie bis dato noch nicht bekannten - Fall in der täglichen Routine sehen, lesen Sie unmittelbar danach das entsprechende Kapitel in einem radiologischen Lehrbuch. Sie werden merken, dass Sie so jeden Tag deutliche Lernfortschritte machen. Wenn Sie einen didaktisch guten, lehrreichen, ungewöhnlichen, wie auch immer gearteten und besonderen Fall sehen und befunden und, wie oben vorgeschlagen, auch in einem richtigen Buch direkt die wegweisenden Fakten nachlesen, dann können Sie einen solchen Fall auch direkt als Lehrfall aufbereiten. Sie können Lehrfälle direkt im MIRC (siehe unten) anlegen. Radiologie ist ein großes Fach und regelmäßiges Lesen von Fachliteratur ist eine „Conditio sine qua non“. Liste der Buchempfehlungen: Adam Greenspan, Skelettradiologie, Urban & Fischer, ISBN-10: 3437230603, ISBN-13: 978-3437230608 T. Krahe, Bildgebende Diagnostik von Lunge und Pleura, Thieme (RRR), ISBN-10: 3131088915, ISBN-13: 978-3131088918 Hans Schild (Hrsg.), Angiographie, Thieme, 2. vollkommen überarb. u. erw. Aufl. 2003 408 S., 477 Abb., geb. EUR [D] 79,95 | CHF 132,00 ISBN-13: 9783131278029 ISBN-10: 3131278021 Johannes Görich, Hans-Jürgen Brambs, Interventionelle Radiologie, Thieme, 2001,456 S., 528 Abb., geb. EUR [D] 109,95 | CHF 174,00 ISBN-13: 9783131249616 ISBN-10: 3131249617 Jansen, Forsting, Sartor, Neuroradiologie, Thieme, Stuttgart; Auflage: 4., ISBN-10: Stand: 02.01.2012 Seite 7 von 19 3131009128, ISBN-13: 978-3131009128 Michael Forsting, Olav Jansen, MRT des Zentralnervensystems, Thieme, Stuttgart; Auflage: 1 (Dez. 2005), ISBN-10: 3131372419, ISBN-13: 978-3131372413 Grumme/Lang, Zerebrale und spinale Computertomographie, Blackwell Wissenschafts-Verlag (1998), ISBN-10: 3894122889, ISBN-13: 978-3894122881 Gabriele Benz-Bohm: Kinderradiologie, Thieme, Stuttgart; Auflage: 2., erw. u. vollst. überarb. Aufl. (Februar 2005), ISBN-10: 3131074922, ISBN-13: 978-3131074928 Prokop, Galanski: Ganzkörper-Computertomographie, Thieme, Stuttgart; Auflage: 1 (September 2005), ISBN-10: 3131089113, ISBN-13: 978-3131089113 Rummeny, Reimer, Heindel: Ganzkörper-MR-Tomographie, Thieme, Stuttgart; Auflage: 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. (März 2006), ISBN-10: 3131250127, ISBN-13: 978-3131250124 Fischer U. Röntgenmammographie. Verstehen, anwenden und optimieren, Thieme, Stuttgart; Auflage: 1 (Juni 2003), ISBN-10: 3131314915, ISBN-13: 978-3131314918 Heywang-Köbrunner SH, Schreer I. Bildgebende Mammadiagnostik. Untersuchungstechnik, Befundmuster und Differentialdiagnostik in der Mammographie, Sonographie und Kernspintomographie, Thieme, Stuttgart; Auflage: 2., vollst. überarb. u. erw. Aufl. (Dez. 2002), ISBN-10: 3131011823, ISBN-13: 978-3131011824 John R. Haaga, Charles Lanzieri, Robert C. Gilkeson: CT and MRI of the Whole Body Büromaterial: Urlaubsscheine, Büromaterial etc. gibt es im Sekretariat/Schreibzimmer im Gebäude 505 EG. C Cafeteria: Die Mensa/Kantine befindet sich Gebäude 304, vormittags können hier Mitarbeiterkarten erworben werden, die mit Geld aufladbar sind. Im Erdgeschoss des Gebäude 605 befindet sich ein Café, hier gibt es auch an Wochenenden Mittagessen/warmes Essen. Im Gebäude 505 und 101 im EG gibt es weitere Cafes. Curriculum: Die Weiterbildung zum Arzt für Radiologie in unserer Klinik ist im Curriculum, das Sie am ersten Arbeitstag von Frau Dieringer ausgehändigt bekommen, dargelegt. Jeder Weiter- bildungsbefugte in Rheinland-Pfalz ist verpflichtet, bei der Landeärztekammer ein solches Dokument vorzulegen. D Dienstausweis: Einen Dienstausweis der Universitätsmedizin gibt es aktuell nicht, früher war dieser in der Verwaltung erhältlich. Ein Namensschild für den Kittel bekommen Sie bei der leitenden MTRA. Stand: 02.01.2012 Seite 8 von 19 Dienste: Keiner liebt Dienste wirklich! Aber, in den Diensten lernen Sie erstmals Entscheidungen alleine zu treffen und werden von den klinischen Kollegen auch erstmals wirklich als Radiologe wahrgenommen. Deshalb sind Dienste auch eine Chance, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Dienstplan: Es gibt eine 1. und eine 2. Bereitschaftsdienstgruppe, bestehend aus Assistenz- und Fachärzten, sowie einen oberärztlichen Hintergrunddienst. Erstdienste werden nach Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz für das Gebiet Notfallfachdiagnostik und Computertomographie begonnen. Zu einem Zweitdienst, der immer zusammen mit einem 1. Bereitschaftsdienst geleistet wird, kann man bereits nach 4 Wochen eingeteilt werden. Voraussetzung ist eine mindestens 4-wöchige Rotation am konventionellen Arbeitsplatz im Gebäude 505 oder 605, hier kann die für die Zweitdienste notwendige Erfahrung in der konventionellen Diagnostik und im Ultraschall gesammelt werden. Die Dienstpläne für die ärztlichen Mitarbeiter werden durch die Assistenzärzte selbst erstellt. Im Intranet der Radiologie (http://web-rad/) gibt es in der Leiste rechts oben einen Reiter „Dienstplan“, hierüber können Sie die Dienstwünsche für den übernächsten Monat eintragen. Einmal im Monat gibt es eine Besprechung der 1. und der 2. Dienstgruppe, hier werden noch bestehende freie Tage besetzt. Der endgültige Dienstplan inklusive Hintergrunddienst wird um den 20. des Monats von Prof. Mildenberger per E-mail verschickt, dieser ist dann verbindlich gültig. Falls Sie Dienste tauschen möchten, sollten Sie dies in der Liste am schwarzen Brett in der Zentralbefundung 505 eintragen, denn diese Liste wird nachher an die Verwaltung geschickt und ist gültig für die Auszahlung der Dienste. Dienstreise: Dienstreiseanträge für Kongresse/Fortbildungen etc. findet man auf der Homepage der Verwaltung (http://intern.unimedizin-mainz.de/verwaltung/sc2/download-bereich.html) unter SC 2, Download-Bereich. Dieser muss ausgefüllt werden und bei Frau Dieringer abgegeben werden, zur Unterschrift durch den Einrichtungsleiter. Anschließend werden die Dienstreiseanträge durch Frau Berruezzo/Personalwesen weiterbearbeitet (Tel. 2634). Dosimeter: Die Filmdosimeter werden am Monatsbeginn durch die leitenden MTAs verwaltet und verteilt, bzw. im Gebäude 505 im Aufenthaltsraum ausgelegt. Sie sind mit dem Namen beschriftet. Die getragenen Dosimeter kommen in das Kästchen, das im Aufenthaltsraum aufgestellt ist. Auch Fingerringdosimeter (in der Angiographie benötigt) sind über die leitenden MTRAs erhältlich. E E-Mail: Ein Teil der Kommunikation in der Radiologischen Klinik findet über E-Mail statt. Wir haben bereits eine E-Mail-Adresse für Sie vorgesehen. Die Zugangsdaten erhalten Sie im Rahmen der Einweisung durch die EDV-Abteilung. Stand: 02.01.2012 Seite 9 von 19 F Facharztweiterbildung: Die Facharztweiterbildung ist eine einzigartige Zeit in Ihrem Leben! Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, ein Experte in einem spezifischen Medizingebiet zu werden. Radiologie ist allerdings ein sehr, sehr großes Fach mit mittlerweile vielen Sub- spezialisierungen. Es ist unser Ziel, aus Ihnen einen richtig guten Radiologen zu machen. Wir bieten Ihnen dafür eine strukturierte Ausbildung und eine technische Ausstattung, wie sie nur wenige Krankenhäuser europaweit bieten können. Aber: Es liegt im Wesentlichen an Ihnen selber, ob Sie ein guter Radiologe werden! Fachkunde im Strahlenschutz nach Röntgenverordnung: Auf der Homepage der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz können Sie alle Informationen/Abläufe zum Erwerb der Fachkunde nachlesen: http://www.laek-rlp.de/aerzteservice/fachkundestrahlenschutz/fachkundestrahlenschutznachroentgenveror dnung/ausfuehrlichehinweisezuhintergrund.php Über www.akademie-aerztliche-fortbildung.de ist eine online-Anmeldung für die Strahlenschutzkurse möglich. Diese sollten Sie möglichst bald nach dem Antreten der Stelle absolvieren (auch bereits vorher möglich). FFF: Jeden Mittwoch findet um 17.00 „Fit für den Facharzt“ statt – eine Veranstaltung insbesondere für junge Assistenzärzte/innen aber auch für fortgeschrittenere Assistenzärzte. Hier werden interessante Fälle/Lehrfälle gezeigt und systematisch mit Prof. Düber besprochen, außerdem werden häufiger organisatorische Dinge besprochen. Es gibt auch Café und Kuchen. FirmenCard: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin können ein Jobticket (FirmenCard) für öffentliche Verkehrsmittel abonnieren. Informationen hierzu erhalten Sie in der Abteilung Zentrale Dienste (Herr Broszehl, Tel. 4443, SC 1 - Abteilung Zentrale Dienste - Verkehrslogistik) und auf der Homepage der Universitätsmedizin unter http://intern.unimedizin-mainz.de/verwaltung/sc1/abteilung-zentrale-dienste.html Hier gibt es ebenfalls Informationen zu Parkberechtigungen für das Gelände der Universitätsmedizin Mainz und die verschiedenen Parkhäuser. Ein Parkplatz kostet monatlich ca. 30 Euro. Fortbildung: Jeden Mittwoch von 8.00 - 8.45 Uhr findet eine interne Fortbildungsveranstaltung für alle Ärzte der Radiologischen Klinik statt. Die Fortbildung wird im Rotationsverfahren auch von den ärztlichen Mitarbeitern der Radiologie gehalten. Themen sind frei wählbar, es gibt sowohl Fortbildungsveranstaltungen mit Themen aus dem Bereich der Radiodiagnostik und Intervention als auch fachfremde Thematik. Für die Teilnahme erhalten Sie Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Rheinland-Pfalz (Eintrag in die ausliegende Liste nötig, inklusive Barcode). Forschung: Forschung ist wichtig, selbst wenn es Ihr Lebensziel sein sollte, später mal in eine Praxis zu gehen oder sich an einem Krankenhaus ausschließlich um Krankenversorgung zu kümmern. Forschung wird es Ihnen ermöglichen, mit eigenen Beiträgen auf nationalen und internationalen Kongressen präsent zu sein. Schon die Teilnahme an einem solchen Kongress wird Sie in Ihrer Ausbildung deutlich weiterbringen. Nutzen Sie also die Chance und versuchen Sie, mit Prof. Düber Stand: 02.01.2012 Seite 10 von 19 und/oder einem anderen Mentor zunächst kleinere und später dann größere wissenschaftliche Projekte zu entwickeln. Es steht jedem ärztlichen Mitarbeiter frei, sich unterschiedlichen Forschungsgruppen anzuschließen. Funk: In der Universitätsmedizin Mainz haben die meisten ärztlichen Mitarbeiter einen Funk. Anfunken funktioniert über das Telefon mit der Vorwahl 194 und dann die Funkernummer des Mitarbeiters. G Gesetze: Neben den Gesetzen, die für alle Bürger gelten, gibt es eine Reihe von Gesetzen, die den beruflichen Alltag von Ärzten bzw. Radiologen bestimmen. Hier eine kleine Auswahl: Approbationsordnung Berufsordnung Medizinproduktegesetz Röntgenverordnung Universitätsmedizingesetz Weiterbildungsordnung / Weiterbildungsrichtlinien Eine gute Zusammenstellung dieser Gesetze finden Sie auf der Homepage der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz: http://www.laek-rlp.de/aerzteservice/rechtgesetz/index.php H Homepage der Radiologie Auf unserer Homepage finden Sie wichtige Informationen über unsere Klinik: http://www.unimedizin-mainz.de/radiologie/startseite/startseite.html I Intranet der Radiologie: Das Intranet der Radiologie erreichen Sie unter http://web-rad/. Hier finden Sie zahlreiche nützliche Hinweise und Datensammlungen. Bitte beachten Sie besonders die Reiter am oberen Bildrand der Startseite. Intranet der Universitätsmedizin: Das Intranet der Universitätsmedizin ist über http://intern.unimedizin-mainz.de/ erreichbar, zusätzlich ist es schon auf der Startseite des Radiologie-Intranets verlinkt. Im Intranet der Universitätsmedizin finden Sie z. B. das aktuelle Telefonverzeichnis der Mitarbeiter, die Rote Liste oder aber auch aktuelle Mitteilungen der Universitätsmedizin. Außerdem finden sich auf der Seite der Verwaltung Dienstreiseanträge und andere nützliche Dokumente zum Download. Stand: 02.01.2012 Seite 11 von 19 K Kittel: Für die Ausgabe der Arbeitskleidung (Kittel, Hosen, Oberteile in weiss) erhalten Sie im Rahmen der Einstellung von der Verwaltung einen Wäscheschein. Am 1. Arbeitstag müssen Sie mit diesem im Gebäude 408 (Wäscherei) die Arbeitskleidung beantragen. Normalerweise wird die Arbeitskleidung am nächsten Tag ausgegeben, vorübergehend bekommt man einen Kittel aus der Wäscheabteilung. Beginnen Sie an einem Arbeitsplatz im Gebäude 505 wird die Arbeitskleidung durch die Wäscherei direkt in die Umkleide 505 geliefert, getragene Kleidung kann einfach in der Umkleide im Wäscheabwurf deponiert werden (Kleidung ist mit dem Namen beschriftet). Bei Arbeitsbeginn im Gebäude 605 erhalten Sie eine Kleiderkarte, auf der Ihre persönlichen Daten und die Konfektionsgröße vermerkt sind. Mit dieser Karte haben Sie die Möglichkeit, an den Kleiderausgabeautomaten im Untergeschoss im Gebäude 605 (Treppe bei Chest Pain Unit) immer frische weiße Wäsche zu bekommen. Hier ist die Arbeitskleidung dann auch wieder abzugeben (unbeschriftete Kleidung). Wir wünschen uns, dass alle Mitarbeiter stets ordentlich gekleidet und für die Patienten als Mitarbeiter der Universitätsmedizin zu erkennen sind. Krankmeldung: Im Krankheitsfall ist die Arbeitsunfähigkeit dem Arbeitgeber unverzüglich anzuzeigen. In der Praxis geschieht dies durch einen Telefonanruf oder eine E-mail. Ärztliche Mitarbeiter/innen melden die Arbeitsunfähigkeit dem zuständigen Oberarzt in den jeweiligen Bereichen und informieren zusätzlich - zur Weiterleitung an die Personalabteilung - auch das Chefsekretariat (Frau Dieringer, 06131/17-6777). Besteht die Arbeitsunfähigkeit länger als 3 Tage, ist am 4. Krankheitstag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen (bitte auch bei Krankheitsfall über das Wochenende beachten). Selbstverständlich sind die o.g. Personen auch über den weiteren Verlauf und insbesondere auch das Ende der Arbeitsunfähigkeit zu informieren. L Lohnabrechnung: Sie erhalten monatlich eine Gehaltsabrechnung aus der Verwaltung. M Mentor: Sowohl für die klinische als auch für die wissenschaftliche Ausbildung sollten Sie sich einen Mentor suchen, der sich besonders um Sie kümmert und Ihren Ausbildungsweg begleitet. Praktisch gesehen wird ein solcher Mentor immer einer der Oberärzte sein und idealerweise auch derjenige, der Sie bei Ihren wissenschaftlichen Projekten betreut. Stand: 02.01.2012 Seite 12 von 19 MIRC: MIRC – Medical Image Ressource Center – ist ein digitales Fallarchiv für die Sammlung interessanter Fälle für Lehr- und Wissenschaftszwecke. Stellen Sie direkt im Rahmen der Befundung interessante Fälle in das Archiv ein oder nutzen Sie die Fallsammlung für Differenzialdiagnosen etc. Es gibt das Radiologie-interne MIRC, das der Dokumentation besonderer Fälle und als Referenzsammlung für Differenzialdiagnosen dient, sowie ein externes MIRC, das hauptsächlich aufgearbeitete Fälle für Lehrzwecke enthält und auch von extern zugänglich ist. O Organisation: Legen Sie sich Ordner für jedes große radiologische Gebiet an (zum Beispiel für die Bereiche Thorax, Abdomen, Neuro, Kinder, Mammographie und Muskoloskeletal, Interventionen). In diese Ordner kommen gute Übersichtsartikel, wichtige Differenzialdiagnosen oder lehrreiche Fälle. Ob Sie einen solchen Ordner elektronisch anlegen oder „in echt“ ist egal. Sie sollten Ihn einfach nur haben! P Parkplätze: Leider gibt es nicht ausreichend kostenlose Parkplätze. Sie haben jedoch die Möglichkeit, in einem der Parkhäuser der Universitätsmedizin einen Stellplatz für eine monatliche Gebühr von 30 € zu mieten. Die Parkraumbewirtschaftung wird durch die PMG (Parken in Mainz GmbH) durchgeführt. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Herr Broszehl unter der Telefon-Nr. 4443 oder per E-mail: [email protected] . R RIS-PACS: Eine Systemeinweisung in die wichtigsten digitalen Werkzeuge der Radiologie wird durch unsere EDV-Abteilung durchgeführt. In der Phase der Einarbeitung aber selbstverständlich auch später steht Ihnen das EDV-Team (Tel. 2776) jederzeit als Ansprechpartner bei IT-Problemen zur Verfügung. Die Einweisung des Systems der Spracherkennung wird durch einen der Assistenzärzte durchgeführt. Rotationsplan: Viermal im Jahr wird jeweils zu Beginn eines Quartals ein Rotationsplan erstellt. Es gibt Rotationen an die verschiedenen konventionellen Arbeitsplätze (diese beinhalten auch Ultraschall und Durchleuchtung), CT (inklusive PET-CT)-, MRT-Arbeitsplätze, die Angiographie/Interventionen und die Mammadiagnostik. Als Besonderheit unserer Klinik gibt es auch eine Rotation in die Kinderradiologie (6 Monate) und ab 2012 auch in die Neuroradiologie (6 Monate). Mit dem Rotationsplan wird nach Möglichkeit eine sinnvolle Reihenfolge der Arbeitsplätze im Rahmen der Weiterbildung festgelegt. Gelegentlich wird diese Reihenfolge durch Notwendigkeiten für die die Gesamtklinik modifiziert. Letztlich spielt es keine große Rolle, in welcher Abfolge die einzelnen Stand: 02.01.2012 Seite 13 von 19 Stationen der radiologischen Ausbildung durchlaufen werden. S Sicherheit: Um Diebstähle zu minimieren achten Sie bitte darauf, dass insbesondere nach dem Regeldienst alle Türen verschlossen sind. Spind: Die Spinde und Wertfachschränke im Gebäude 505 und 605 werden durch die Assistentensprecher verteilt. Gegen Unterschrift erhalten Sie einen Schlüssel, den Sie beim Wechsel des Gebäudes bitte zurückgeben, damit ihre Kollegen auf freiwerdende Spinde zurückgreifen können. Strahlenschutz: Strahlenschutzbeauftragte der Klinik sind Prof. Düber, PD Gufler, Prof. Kreitner, Dr. Leicher-Düber, Prof. Mildenberger, PD Oberholzer, Prof. Pitton, Dr. Schadmand-Fischer, Dr. Schneider, Prof. Staatz, PD Teifke und Dr. Wagner. Ein Strahlenschutzbeauftragter wird Sie in den ersten Arbeitstagen in den Strahlenschutz einweisen. Einmal jährlich findet eine Strahlenschutzunterweisung statt. Personen, die mit Röntgenstrahlen arbeiten unterliegen einer speziellen Überwachung, die in unserer Klinik mit regelmäßigen betriebsärztlichen Untersuchungen verknüpft werden (Strahlenschutzuntersuchung). Stundennachweise: Der Stundennachweis dient der Erfassung von Diensten, Rufdiensteinsätzen, Überstunden, Kongressabwesenheiten und Urlaubstagen oder Krankheitstagen. Es gibt ein Excel-Programm, entworfen durch Dr. Hempel aus unserer Klinik, das die Arbeitszeiterfassung erleichtert. Dieses Programm erhalten Sie bei Arbeitsbeginn. Am Ende des Monats muss der Stundenachweis 2mal ausgedruckt und beim zuständigen Oberarzt zur Unterschrift abgegeben werden. Anschließend werden die Dokumente im Chefsekretariat bei Frau Dieringer gesammelt, nach Prüfung genehmigt und dann an die Verwaltung weitergeleitet. Ein Exemplar erhalten Sie wieder zurück für die eigenen Unterlagen. T Telefonnummern: An allen Arbeitsplätzen liegt ein aktuelles Telefonverzeichnis mit allen relevanten Rufnummern aus. Am besten sucht man Telefonnummern online über unser Intranet. Alternativ kann man Telefon- und Funknummern von Mitarbeitern über die Zentrale (Durchwahl 11) erfragen. Wichtig ist die Nr. 18, das ist das Notfallteam der Anästhesie (z.B. bei schweren Kontrastmittelzwischenfällen mit Anaphylaxie etc.). U Urlaub: Wenn Sie Urlaub einreichen möchten, sollten Sie zunächst im Urlaubsplaner (Intranet, Reiter rechts oben) nachschauen, ob Ihre Abwesenheit im jeweiligen Team zum gewünschten Zeitpunkt möglich ist. Dann können Sie einen Urlaubswunsch eintragen sowie einen Urlaubsschein ausfüllen und bei dem zuständigen Oberarzt abgeben. Sie Stand: 02.01.2012 Seite 14 von 19 sehen im Urlaubsplan eine Farbänderung von gelb auf rot, wenn der Urlaub genehmigt ist und erhalten den rosafarbenen Durchdruck des Urlaubsscheins in ihr Fach. V Verwaltung: Vor Dienstbeginn wird der Arbeitsvertrag unterschrieben. Ihre Ansprechpartner bei der Einstellung sind die Mitarbeiter des Serviceteams 2 (Abteilung Personalservice, im Verwaltungsgebäude 301, 2. Etage, Front-Office, Tel 8063). Außerdem erhalten Sie hier Ihren Wäscheschein für die Schutzkleidung. Stand: 02.01.2012 Seite 15 von 19 Personen, die in Ihrem Alltag vorkommen werden: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Düber Funktionen: Direktor der Klinik für Radiologie Weiterbildungsbefugter Radiologie Strahlenschutzbeauftragter Tel. 06131 17-7371 Fax 06131 17-7359 [email protected] Daniela Suder Funktionen: Sekretariat Prof. Düber Privatambulanz Tel. 06131 17-7371 Fax 06131 17-7359 [email protected] Monika Dieringer Funktionen: Organisation und Planung (Personal, Finanzen…..) Tel. 06131 17-7371 Fax 06131 17-7359 [email protected] Ursula Roth Funktionen: Ltd. MTRA Tel. 06131 17-2015 Fax 06131 17-3366 [email protected] Stand: 02.01.2012 Seite 16 von 19 Oberärzte Radiologie PD Dr. med. Hubert Gufler Funktionen: Oberarzt Strahlenschutzbeauftragter Tel. 06131 17-7358, - 2499 Fax 06131 17-5614 [email protected] Prof. Dr. med. Karl-Friedrich Kreitner Funktionen: Oberarzt, Strahlenschutzbeauftragter, Unterrichtsbeauftragter, Laserschutzbeauftragter Tel. 06131 17-4160, -2019 Fax 06131 17-6633 [email protected] Dr. med. Anne Leicher-Düber Funktionen: Oberärztin Strahlenschutzbeauftragte Tel. 06131 17-6783, -4056 Fax 06131 17-3423 [email protected] Prof. Dr. med. Peter Mildenberger Funktionen: Oberarzt Strahlenschutzbeauftragter IT-Beauftragter Tel. 06131 17-7126, -2019 Fax 06131 17-477126 [email protected] Stand: 02.01.2012 Seite 17 von 19 PD Dr. med. Katja Oberholzer Funktionen: Oberärztin, Strahlenschutzbeauftragte Hygienebeauftragte, Beauftragte Gefahrgutbeförderungsgesetz Tel. 06131 17-5320, -2019 Fax 06131 17-6633 [email protected] Prof. Dr. med. Michael Pitton Funktionen: Oberarzt, Strahlenschutzbeauftragter, Transfusionsbeauftragter, Laserschutzbeauftragter, Mitglied Arzneimittelkommission Tel. 06131 17-2057, -2019 Fax 06131 17-6633 [email protected] Dr. med. Simin Schadmand-Fischer Funktionen: Oberärztin, Strahlenschutzbeauftragte, Leiterin Studienzentrum Radiologie Tel. 06131 17-5156 Fax 06131 17-474708 [email protected] Dr. med. Jens Schneider Funktionen: Oberarzt, Strahlenschutzbeauftragter, Sicherheitsbeauftragter, Stv. Transfusionsbeauftragter Tel. 06131 17-2491, -6091 Fax 06131 17-6633 [email protected] PD Dr. med. Andrea Teifke Funktionen: Oberärztin, Strahlenschutzbeauftragte, Qualitätsmanagementbeauftragte Brustzentrum Tel. 06131 17-7353, -3984 Fax 06131 17-3495 [email protected] Stand: 02.01.2012 Seite 18 von 19 Fachärzte Radiologie Dr. med. Katja Koch Funktionen: Fachärztin Tel. 06131 17-2499 Fax 06131 17-5614 [email protected] Dr. med. Dan Wagner Funktionen: Facharzt Tel. 06131 17-2445 Fax 06131 17-6682 [email protected] Sektionsleitungen Univ.-Prof. Dr. med. Gundula Staatz Funktionen: Leiterin der Sektion Kinderradiologie Weiterbildungsbefugte Pädiatrische Radiologie Strahlenschutzbeauftragte Tel. 06131 17-6927 Fax 06131 17-6682 [email protected] Univ.-Prof. Dr.rer.nat. Laura M. Schreiber Funktionen: Leiterin der Sektion Medizinische Physik Tel. 06131 17-5285 Fax 06131 17-475285 [email protected] Weitere Informationen zu Mitarbeiter/innen und Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage der Klinik für Radiologie. Stand: 02.01.2012 Seite 19 von 19