Alif Ba - Qur`an lesen lernen für Anfänger

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Alif Ba - Qur`an lesen lernen für Anfänger
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ʼAlifbā
Qurʾān lesen lernen für Anfänger
Erstellt von Askin Zümbül
Überarbeitet von Neil Bin Radhan
1
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Vorwort
Im Namen Allāhs. Alles Lob gebührt Allāh, dem Herrn der Welten. Ihn lobpreisen wir, Ihn bitten wir um Hilfe
und um Vergebung. Wir wenden uns Ihm reuevoll zu. Wir suchen Zuflucht bei Allāh vor dem Übel unserer
Seelen und den Schlechten unserer Taten. Für denjenigen, den Allāh rechtleitet, gibt es niemanden, der ihn
in die Irre leiten könnte. Und für denjenigen, den Allāh in die Irre leitet, gibt es niemanden, der ihn
rechtleiten könnte.
Ich bezeuge, dass es niemanden gibt, der der Anbetung würdig ist außer Allāh, und ich bezeuge, dass
Muḥammad Allāhs Diener und Gesandter ist. Allāhs Segen und Heil auf ihm.
Das wahrhaftigste Buch ist das Buch Allāhs. Die beste Rechtleitung ist die Rechtleitung Muḥammads . Die
übelsten aller Dinge sind die Neuerungen und jede Neuerung führt zur Hölle.
Zu den Gunsterweisungen Allāhs gehört es, dass wir mit Seiner Hilfe ein Heft angefertigt haben, anhand
dessen ein Anfänger den Qurʾān lesen lernen kann. Es gibt zwar auf dem Markt viele solcher Hefte derselben
Thematik, doch aus den folgenden Gründen haben wir uns entschlossen, ein neues ʼAlifbā-Heft anzufertigen:
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•
Viele solcher ʼAlifbā-Hefte beinhalten Fehler, zum Teil sogar grobe Fehler, weil sie offenbar nicht
von Experten geschrieben worden sind.
Die meisten ʼAlifbā-Hefte verwenden eine arabische Schrift, wie sie nicht in den Qurʾān-Ausgaben
wiederzufinden ist, so dass der Umstieg vom ʼAlifbā-Heft zum Qurʾān dem Anfänger schwer fallen
kann. In dieser Ausgabe ist diejenige Schrift verwendet worden, die man auch für den Muṣḥaf
benutzt hat, der in der Qurʼān-Druckerei in Madīnah gedruckt wird. Dieser Muṣḥaf hat gegenüber
anderen große Vorzüge und ist der auf der Welt am meisten verbreitete, weshalb wir uns für die
entsprechende Schriftart entschieden haben.
Manche ʼAlifbā-Hefte sind unvollständig.
Dieses ʼAlifbā-Heft ist besonders dadurch ausgezeichnet, dass eine CD mitgeliefert wird, wodurch
man sich die korrekte Aussprache aller Worte anhören kann
Wenn man sich durch dieses ʼAlifbā-Heft durchgearbeitet hat, ist es die ideale Voraussetzung sich
durch das Buch „Wissenschaft des Tadschwīd“ von Neil Bin Radhan auf diesem Gebiet
weiterzubilden, sein Wissen auszuweiten und zu vertiefen.
Wir möchten noch darauf hinweisen, dass man den Qurʼān nur richtig lesen lernen kann, wenn man solch ein
Heft einem ausgezeichneten Qurʼānlehrer vorliest und sich korrigieren lässt.
Außerdem möchten wir uns noch beim Quranlehrer Šayḫ ʽAbdul-Muʽṭī Aḍ-Ḍāhir bedanken, der mit seinen
wertvollen Tipps nicht gegeizt hat.
Die Beispiele aus dem Qurʼān stammen vom Muṣḥaf, der in Madīnah gemäß der Riwāyah von Ḥafṣ über den
Überlieferungsweg Aš-Šāṭibiyyah geschrieben worden ist. Alle erläuterten Regel beziehen sich auf diese
Riwāyah.
Möge Allah
dieses Werk annehmen und darin viel Nutzen für die Muslime legen.
2
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort .................................................................................................................................................. 2
Anstandsregeln für den Qurʾānleser.................................................................................................. 5
Artikulationspunkte der arabischen Buchstaben............................................................................ 7
Mund- und Rachenhöhle................................................................................................................. 7
Kehle................................................................................................................................................... 7
Zunge.................................................................................................................................................. 7
Lippen................................................................................................................................................. 9
Nasenhöhle........................................................................................................................................ 9
Die arabischen Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge .........................................................10
Die Buchstaben allein, am Anfang, in der Mitte und am Ende eines Wortes ............................11
Buchstaben mit Fatḥah ......................................................................................................................14
Buchstaben mit Ḍammah ..................................................................................................................15
Buchstaben mit Kasrah ......................................................................................................................16
Die Vokale im Überblick ....................................................................................................................17
Fatḥah-Übung......................................................................................................................................18
Fatḥah und Kasrah gemischt ............................................................................................................20
Fatḥah, Kasrah und Ḍammah gemischt...........................................................................................21
Sukūn....................................................................................................................................................23
ʼAlif-Madd ............................................................................................................................................25
Übungen zum ʼAlif-Madd ..............................................................................................................26
Wāw-Madd...........................................................................................................................................27
Übungen zum Wāw-Madd.............................................................................................................28
Yā-Madd ...............................................................................................................................................30
Übungen zum Yā-Madd.................................................................................................................31
Gemischte Madd-Übungen ...........................................................................................................32
Weitere Madd-Übungen ................................................................................................................34
Šaddah ..................................................................................................................................................36
Šaddah mit Fatḥah .........................................................................................................................36
Šaddah mit Ḍammah......................................................................................................................37
Šaddah mit Kasrah .........................................................................................................................38
Šaddah-Übungen gemischt...........................................................................................................39
Weitere Beispiele für die Šaddah .................................................................................................40
Naṣb-Tanwīn........................................................................................................................................42
Rafʽ-Tanwīn..........................................................................................................................................43
Ḫafḍ -Tanwīn.......................................................................................................................................44
Weitere Naṣb-Tanwīn Übungen...................................................................................................45
Naṣb-Tanwīn und Sukūn gemischt..............................................................................................46
Weitere Rafʽ-Tanwīn Übungen.....................................................................................................47
Weitere Kasr-Tanwīn Übungen....................................................................................................48
Tanwīn-Überblick...........................................................................................................................49
Gemischte Übungen ...........................................................................................................................50
Weitere gemischte Übungen ........................................................................................................51
Helle und dunkle Laute ......................................................................................................................53
Waṣl-Hamzah.......................................................................................................................................56
Waṣl-Hamzah vor Verben im Falle des Imperatives.................................................................56
Waṣl-Hamzah vor Substantiven...................................................................................................57
Waṣl-Hamzah vor dem Artikel .....................................................................................................57
Artikel: Lām Qamariyyah...................................................................................................................58
Lām Qamariyyah: Ganze Worte....................................................................................................59
3
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Artikel: Lām Šamsiyyah .....................................................................................................................61
Ein Buchstabe wird vor den Artikel gesetzt ...............................................................................63
Ein Laut/Wort vor dem Artikel und der Waṣl-Hamzah ................................................................64
Wenn zwei sukunierte Laute zwischen zwei Worten aufeinander treffen ...........................65
1.Fall: Der Laut des ersten Wortes ist ein Tanwīn.................................................................65
2.Fall: Der Laut des ersten Wortes ist ein Madd-Laut...........................................................65
ʼIẓhār.....................................................................................................................................................66
ʼIdġām ...................................................................................................................................................67
ʼIdġām mit Ġunnah.........................................................................................................................67
ʼIdġām ohne Ġunnah......................................................................................................................68
ʼIqlāb .....................................................................................................................................................69
ʼIḫfāʾ ......................................................................................................................................................70
Regeln des Mīm ...................................................................................................................................71
Ein sukuniertes Mīm vor einem Mīm..........................................................................................71
Ein sukuniertes Mīm vor einem Bā..............................................................................................71
Ein sukuniertes Mīm vor sonstigen Lauten................................................................................71
Qalqalah................................................................................................................................................73
Das Stehen bleiben .............................................................................................................................74
Buchstaben, die nie gesprochen werden ........................................................................................76
Sieben ʼAlifs .........................................................................................................................................77
Ein kleiner Buchstabe über oder unter einem großen .................................................................78
Madd-Zeichen......................................................................................................................................79
Die vereinzelten Buchstaben zu Beginn der Sūren .......................................................................81
Hāʾuḍ-Ḍamīr.........................................................................................................................................82
Sakt .......................................................................................................................................................84
ʼĀyāt zum Üben...................................................................................................................................85
4
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Anstandsregeln für den Qurʾānleser
Qurʾānleser
Nachdem man gelernt hat, den Qurʾān zu lesen, darf man nicht vergessen, sich dem Qurʾān
gegenüber anständig zu verhalten.
•
•
•
•
•
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•
•
Der Qurʾān wird gelesen, um Allāhs Wohlgefallen zu erlangen. Du darfst damit
niemals versuchen, dich jemand anderem außer Allāh zu nähern. Lies nicht so, als ob
du den Zuhörern das Gefühl geben wolltest, du seiest demütig und ergriffen oder um
ihnen zu gefallen.
Wenn du den Qurʾān liest, dann versuche auch die Bedeutungen zu verinnerlichen,
indem du gelegentlich einen Tafsīr zu Hilfe nimmst oder eine Übersetzung, wenn du
der arabischen Sprache nicht mächtig bist.
Benimm dich gut, wenn du den Qurʾān liest und bewege dich beim Lesen nicht
unnötig hin und her wie ein wahnsinniger, während du deine Hände an deine Ohren
hälst.
Mache dir Allāhs Gunsterweisung dir gegenüber bewusst. Er ist ist, Der dir das Lesen
beigebracht hat.
Nimm für das Qurʾānlesen kein Geld oder irgendwelche weltlichen Güter an.
Lies den Qurʾān nicht in seinen verschiedenen Lesarten (Qirāʾāt), um den Menschen
zu zeigen, dass du sie beherrschst.
Bemühe dich den Qurʾān möglichst ganz auswendig zu lernen.
Den Qurʾān lesen zu können ist nicht alles. Zum guten Muslim-Sein gehört noch viel
mehr dazu.
Geize nicht mit deinem Wissen und lasse andere auch daran Anteil haben.
Der Gesandte Allāhs
sagte auf der einen Seite:
‫ﻪ‬ ‫ﻤ‬ ‫ﻋﻠﱠ‬ ‫ﻭ‬ ‫ﺁ ﹶﻥ‬‫ﻢ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ‬ ‫ﻌﻠﱠ‬ ‫ﺗ‬ ‫ﻦ‬ ‫ﻣ‬ ‫ﻢ‬ ‫ﺮ ﹸﻛ‬ ‫ﻴ‬ ‫ﺧ‬
„Die besten von euch sind diejenigen, die den Quran lernen und lehren.“1
und
‫ﻥ‬ ‫ﺍ‬‫ﺟﺮ‬ ‫ﻪ ﹶﺃ‬ ‫ ﹶﻟ‬‫ﺎﻕ‬‫ﻪ ﺷ‬ ‫ﻴ‬ ‫ﻋ ﹶﻠ‬ ‫ﻮ‬ ‫ﻫ‬ ‫ﻭ‬ ‫ﻪ‬ ‫ﻴ‬‫ﻊ ﻓ‬ ‫ﺘ‬‫ﻌ‬ ‫ﺘ‬‫ﺘ‬‫ﻳ‬‫ﻭ‬ ‫ﺁ ﹶﻥ‬‫ﺮﹸﺃ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ‬ ‫ﻳ ﹾﻘ‬ ‫ﻱ‬‫ﺍﻟﱠﺬ‬‫ﺓ ﻭ‬ ‫ﺭ‬ ‫ﺮ‬ ‫ﺒ‬‫ﺍ ﹺﻡ ﺍﹾﻟ‬‫ﻜﺮ‬ ‫ﺓ ﺍﹾﻟ‬ ‫ﺮ‬ ‫ ﹶﻔ‬‫ﻊ ﺍﻟﺴ‬ ‫ﻣ‬ ‫ﻥ‬ ‫ﺁ‬‫ﺮ ﺑﹺﺎﹾﻟ ﹸﻘﺮ‬ ‫ﻫ‬ ‫ﺎ‬‫ﺍﹾﻟﻤ‬
„Derjenige, der den Qurʾān ausgezeichnet lesen kann, wird mit den edlen und gütigen
Gesandten zusammen sein. Und derjenige, der beim Qurʾānlesen (die Worte) immer
wiederholen muss und dem (das Lesen) schwer fällt, bekommt doppelte Belohnung.“2
Auf der anderen Seite sagte er
:
‫ﺎ‬‫ﺎ ﻗﹶﺎ ﹶﻝ ﹶﻓﻤ‬‫ﺮ ﹶﻓﻬ‬ ‫ﻌ‬ ‫ﻪ ﹶﻓ‬ ‫ﻤ‬ ‫ﻌ‬ ‫ﻪ ﹺﻧ‬ ‫ ﹶﻓ‬‫ﻌﺮ‬ ‫ﻪ ﹶﻓ‬ ‫ﻲ ﹺﺑ‬ ‫ﺗ‬‫ﺁ ﹶﻥ ﹶﻓﹸﺄ‬‫ﺮﹶﺃ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ‬ ‫ﻭ ﹶﻗ‬ ‫ﻪ‬ ‫ﻤ‬ ‫ﻋﻠﱠ‬ ‫ﻭ‬ ‫ﻢ‬ ‫ﻌ ﹾﻠ‬ ‫ﻢ ﺍﹾﻟ‬ ‫ﻌﻠﱠ‬ ‫ﺗ‬ ‫ﺟ ﹲﻞ‬ ‫ﺭ‬ ‫ﻭ‬ ... ‫ﻪ‬ ‫ﻴ‬ ‫ﻋ ﹶﻠ‬ ‫ﺔ‬ ‫ﻣ‬ ‫ﺎ‬‫ﻘﻴ‬ ‫ﻡ ﺍﹾﻟ‬ ‫ﻮ‬ ‫ﻳ‬ ‫ﻰ‬‫ﻳ ﹾﻘﻀ‬ ‫ﺱ‬
‫ﺎ ﹺ‬‫ ﹶﻝ ﺍﻟﻨ‬‫ﹺﺇﻥﱠ ﹶﺃﻭ‬
‫ﺁ ﹶﻥ‬‫ﺕ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ‬
 ‫ﺮﹾﺃ‬ ‫ﻭ ﹶﻗ‬ ‫ﻢ‬ ‫ﻟ‬‫ﺎ‬‫ﻴﻘﹶﺎ ﹶﻝ ﻋ‬‫ﻟ‬ ‫ﻢ‬ ‫ﻌ ﹾﻠ‬ ‫ﺖ ﺍﹾﻟ‬
 ‫ﻤ‬ ‫ﻌﻠﱠ‬ ‫ﺗ‬ ‫ﻚ‬
 ‫ﻜﻨ‬ ‫ﻭﹶﻟ‬ ‫ﺖ‬
 ‫ﺑ‬‫ﺁ ﹶﻥ ﻗﹶﺎ ﹶﻝ ﹶﻛ ﹶﺬ‬‫ﻚ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ‬
 ‫ﻴ‬‫ﺕ ﻓ‬
 ‫ﺮﹾﺃ‬ ‫ﻭ ﹶﻗ‬ ‫ﻪ‬ ‫ﺘ‬‫ﻤ‬ ‫ﻋﻠﱠ‬ ‫ﻭ‬ ‫ﻢ‬ ‫ﻌ ﹾﻠ‬ ‫ﺖ ﺍﹾﻟ‬
 ‫ﻤ‬ ‫ﻌﻠﱠ‬ ‫ﺗ‬ ‫ﺎ ﻗﹶﺎ ﹶﻝ‬‫ﻴﻬ‬‫ﺖ ﻓ‬
 ‫ﻤ ﹾﻠ‬ ‫ﻋ‬
‫ﺎ ﹺﺭ‬‫ﻲ ﺍﻟﻨ‬‫ﻲ ﻓ‬ ‫ﻘ‬ ‫ﻰ ﹸﺃﹾﻟ‬‫ﺣﺘ‬ ‫ﻪ‬ ‫ﺟ ﹺﻬ‬ ‫ﻭ‬ ‫ﻋﻠﹶﻰ‬ ‫ﺐ‬
 ‫ﺤ‬
‫ﺴ‬
 ‫ﻪ ﹶﻓ‬ ‫ﺮ ﹺﺑ‬ ‫ﻣ‬ ‫ ﹸﺃ‬‫ﻴ ﹶﻞ ﹸﺛﻢ‬‫ﺪ ﻗ‬ ‫ﺉ ﹶﻓ ﹶﻘ‬
 ‫ﻮ ﻗﹶﺎ ﹺﺭ‬ ‫ﻫ‬ ‫ﻴ ﹶﻘﺎ ﹶﻝ‬‫ﻟ‬
1
Ṣaḥīḥ.
Ṣaḥīḥ Buḫārī 4639; Abū Dāwūd 1240; Tirmidī 2832, 2833, 2834; Ibn Māǧah 207; Musnad Aḥmad 389, 469 u. v.
m.
2
Ṣaḥīḥ.
Ṣaḥīḥ Muslim 1329; Abu Dāwūd 1454; Tirmidī 2829; Ibn Māǧah 3769 und Musnad Aḥmad 23080.
5
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Zu den ersten Menschen, die am Tag der Auferstehung gerichtet werden, gehört ein Mann,
der gelernt, gelehrt und den Qurʾān gelesen hat. Er wird gebracht und man zeigt ihm
(Allāhs) Gunsterweisungen ihm gegenüber und er wird sie erkennen. Dann sagt Er: „Was
hast du damit angefangen?“ Er wird antworten: „Ich habe gelernt, gelehrt und den Qurʾān
Deinetwegen gelesen.“ Er wird sagen: „Du hast gelogen. Du hast gelernt, damit man sagt:
<Dies ist ein Gelehrter>. Und du hast den Qurʾān gelesen, damit man sagt: <Dies ist ein
Qurʾānleser>. Und dies wurde bereits gesagt.“ Dann ergeht ein Befehl, worauf er auf seinem
Gesicht gezogen und dann in das Höllenfeuer geworfen wird.“3
3
Ṣaḥīḥ.
Ṣaḥīḥ Muslim 3527; Nasāʼī 3086 und Musnad Aḥmad 7928.
6
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Artikulationspunkte der arabischen Buchstaben
Die arabischen Buchstaben entspringen von fünf verschiedenen Sprechwerkzeugen:
1)
Ǧauf (‫ﻭﻑ‬‫)ﺠ‬
-
Mund- und Rachenhöhle (1 Artikulationspunkt)
2)
Ḥalq (‫ﺤﻠﹾﻕ‬
)
-
Kehle (3 Artikulationspunkte)
3)
Lisān (‫)ﻝِﺴﺎﻥ‬
-
Zunge (10 Artikulationspunkte)
4)
Šafatān (‫)ﺸﻔﹶﺘﺎﻥ‬
-
Lippen (2 Artikulationspunkte)
5)
Ḫaišūm (‫ )ﺨﹶﻴﺸﹸﻭﻡ‬-
Nasenhöhle (1 Artikulationspunkt)
MundMund- und Rachenhöhle
Buchstabe
Name
‫ا‬
‫و‬
‫ي‬
Kontext des Lautes
ʼalif
Das ʼAlif trägt eine Sukūn und ihm
geht immer eine Fatḥah َ voraus.
wāw
Das Wāw trägt eine Sukūn und ihm
geht eine Ḍammah ُ voraus.
yā
Das Yā trägt eine Sukūn und ihm
geht eine Kasrah ِ voraus.
Beispiel
‫ﺳﺎ‬
(Sage)
‫ﻮ‬ ‫ﺳ‬
(Hut)
‫ﻲ‬ ‫ﺳ‬
(Sieg)
Diese drei Laute werden als Madd-Laute bezeichnet.
Kehle
Buchstabe
‫ء‬
Name
Artikulationspunkt
Hamzah ʾ Im untersten Teil der Kehle.
‫هـ‬
hā
‫ع‬
ʽain
‫ح‬
ḥa
‫غ‬
ġain
‫خ‬
ḫā
Im untersten Teil der Kehle, aber über
der Hamzah (‫)ء‬.
Im mittleren Teil der Kehle, über dem
Hā (‫)هـ‬.
Im mittleren Teil der Kehle, über dem
ʽAin (‫)ع‬.
Im obersten Teil der Kehle, über dem
Ḥā (‫)ح‬.
Im obersten Teil der Kehle, über dem
Ġain (‫)غ‬.
Der entsprechende deutsche
Laut
Stimmeinsatz zu Beginn des Wortes
„Abend“.
Entspricht dem deutschen „H“.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Entspricht dem deutschen nicht
gerollten „R“.
Entspricht dem deutschen ch-Laut in
„Fach“.
Zunge
Buchstabe
Name
Artikulationspunkt
‫ق‬
qāf
‫ك‬
kāf
Am hintersten Teil der Zunge.
Im Gegensatz zum Qāf (‫)ق‬, etwas näher
zu den Lippen.
Der entsprechende deutsche
Laut
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Entspricht dem deutschen „K“.
7
Beta-Version
‫ي‬
yā
Im mittleren Teil der Zunge.
‫ش‬
šīn
Im mittleren Teil der Zunge, aber im
Gegensatz zum Yā, näher zu den
Lippen.
ğīm
Im mittleren Teil der Zunge, aber im
Gegensatz zum Šīn, näher zu den
Lippen.
‫ج‬
‫ض‬
ḍād
‫ل‬
lām
‫ن‬
nūn
‫ر‬
rā
‫ط‬
4
ṭā
Er entsteht zunächst dadurch, dass
entweder die rechte Zungenkante die
rechten Backenzähne von der
Innenseite oder die linke Zungenkante
die linke Backenseite berührt. Es
können auch beide Zungenkanten die
jeweiligen Backenzähne berühren.4 Auf
den Zungenkanten lastet der
wesentliche Druck und nicht auf der
Zungenspitze
Er entsteht durch Anlegen der
Zungenspitze an das Zahnfleisch der
oberen Schneidezähne.
Entspringt neben dem Lām (‫)ل‬, aber
weiter in Richtung Zungenursprung.
Entsteht neben dem Nūn (‫)ن‬, aber
weiter in Richtung Zungenursprung.
Entsteht am Vorderteil der Zunge mit
dem Ursprung der oberen
Schneidezähne. Ein Großteil der
Zungenoberfläche berührt den
Gaumen. Im Vergleich zum ḍād (‫ )ض‬ist
der Druck gleichmäßig verteilt.
Entsteht am selben Artikulationspunkt
wie das Ṭā (‫)ط‬, allerdings berührt nur
der Zungenvorderteil den Zahndamm
des Gaumens.
Entsteht am selben Artikulationspunkt
wie das Dāl (‫)د‬.
Entsteht am vorderen Teil der Zunge
mit den unteren Schneidezähnen von
der Innenseite.
Entsteht an derselben Stelle wie das
Sīn (‫)س‬.
Entsteht an derselben Stelle wie das
Sīn (‫)س‬.
Entsteht dadurch, dass man den
Vorderteil der Zunge auf die oberen
Schneidezähne legt.
‫د‬
dāl
‫ت‬
tā
‫س‬
sīn
‫ص‬
ṣād
‫ز‬
zā
‫ث‬
tā
‫ذ‬
dāl
Entsteht an derselben Stelle wie das Ṯā
(‫)ث‬.
‫ظ‬
ẓā
Entsteht an derselben Stelle wie das
Ḏāl (‫)ذ‬.
Entspricht dem deutschen „J“ in
„Januar“.
Entspricht dem deutschen sch-Laut in
„schon“.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Man kann es mit dem zweiten „G“ in
„Garage“ vergleichen, wobei der Ton
nicht fließt.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Entspricht dem deutschen „L“.
Entspricht dem deutschen „N“.
Entsteht an derselben Stelle, wie das
deutsche gerollte „R“, nur dass es im
Arabischen nicht gerollt wird.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Entspricht dem deutschen „D“.
Entspricht dem deutschen „T“.
Entspricht dem deutschen stimmlosen
„S“ in „fast“.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Es ist im Vergleich zum Sīn (‫ )س‬dunkel.
Entspricht dem deutschen
stimmhaften „S“ in „Sommer“.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Entspricht aber im Englischen dem thLaut in „three“.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Entspricht aber im Englischen dem thLaut in „the“.
Es gibt keine deutsche Entsprechung.
Es ist im Vergleich zum Ḏāl (‫ )ذ‬dunkel.
Alle drei Versionen führen zum richtigen Ergebnis. Für die meisten ist es am einfachsten, die linke Seite zu benutzen.
8
Beta-Version
Lippen
Buchstabe
Name
‫م‬
mīm
‫ب‬
bā
‫ف‬
fā
‫و‬
wāw
Artikulationspunkt
Der entsprechende deutsche
Laut
Entsteht an den Lippen, wenn sie
einander vollständig berühren und
nicht angespannt werden. Gleichzeitig
tritt aus der Nasenhöhle der Nasallaut
aus.
Entsteht an den Lippen, wenn sie
einander berühren und angespannt
werden.
Entsteht dadurch, dass die oberen
Schneidezähne auf die untere Lippe
gelegt werden.
Entspricht dem deutschen „B“.
Entsteht dadurch, dass man die beiden
Lippen vollkommen rundet.
Entspricht dem „U“ in „Bauer“ oder
dem ersten und letzten Laut im
Ausdruck „Wow!“.
Entspricht dem deutschen „M“.
Entspricht dem deutschen „F“.
Nasenhöhle
Dort entsteht die Ġunnah ‫ﻏﻨﱠﺔ‬
‫ ﹸ‬, der Nasallaut. Dieser Laut ist nur zwei arabischen Lauten eigen und immer mit
ihnen verbunden: Mīm ‫ م‬und Nūn ‫ن‬. Des Weiteren muss der Nasallaut beim ʼIḫfāʼ ‫ إء‬gemacht werden, wie
wir später, in schā Allāh, sehen werden.
9
Beta-Version
Die arabischen Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge
j
^
N
>

ğīm
tā
tā
bā
hamzah
‘
Œ
Š
ˆ
y
rā
dāl
dāl
ḫā
ḥā
Ú
É
¸
¨
—
ḍād
ṣād
šīn
sīn
zā
∃
ø
í
â
Þ
fā
ġain
ʽain
ẓā
ṭā
β
Π
Α
8
−
nūn
mīm
lām
kāf
qāf
“
ω
ρ
ν
yā
lā5
wāw
hā
5
Gemeint ist hierbei das ā. Davor ist ein Buchstabe gesetzt, das Lām, damit man das ā überhaupt aussprechen
kann. Man hätte auch einen anderen Buchstaben davor setzen können.
10
Beta-Version
Die Buchstaben allein, am Anfang, in der Mitte und am Ende eines
Wortes
Die arabischen Buchstaben werden in drei Kategorien geteilt:
Buchstaben, die von beiden Seiten verbunden werden können:
Beispiel: ôM7¬ s?
Buchstaben, die nur von rechts verbunden werden:
Beispiel: $yδω‹Å_
Ein Buchstabe, der niemals verbunden wird:
|M÷ƒuu‘r&
Ende
Mitte
Anfang
Allein
*'—σ
' * •σ ♥
&

> =
/ ;
/
>
? G
?
οN
^ ]
O V
O
^
l k
g f
g
l
y x
m s
m
y
ˆ ‡
z ‚
z
ˆ
ο '
N M
6
Dies gilt nur, wenn die Hamzah nicht, wie in der Tabelle ersichtlich, unter oder über einen Buchstaben
gezeichnet wird.
11
Beta-Version
Š ‰
Š ‰
Š
Š
Œ ‹
Œ ‹
Œ
Œ
‘ 
‘ 
‘
‘
— “
— “
—
—
¨ §
™ ¡
™
¨
¸ ·
© ±
©
¸
É È
¹ Á
¹
É
Ú Ù
Ê Ò
Ê
Ú
Þ Ý
Û Ü
Û
Þ
â á
ß à
ß
â
í ì
ã è
ã
í
ø E
ñ ó
ñ
ø
∃ #
ù I
ù
∃
− ,
% +
%
−
8 7
1 4
1
8
12
Beta-Version
Α ≅
9 =
9
Α
Π Ν
Η ϑ
Η
Π
 
Ρ Ψ
Ρ

ν µ
ϕ γ η
ϕ
ν
ρ θ
ρ θ
ρ
ρ
# $
# $
#
#
“ ‘
ƒ 
ƒ
“
13
Beta-Version
Buchstaben mit Fa
Fatḥah
jt
t^
tN
t>
t
ğa
ta
ta
ba
ʼa
‘t
sŒ
sŠ
sˆ
sy
ra
da
da
ḫa
ḥa
tÚ
tÉ
t¸
t¨
t—
ḍa
ṣa
ša
sa
za
s∃
sø
sí
sâ
sÞ
fa
ġa
ʽa
ẓa
ṭa
sβ
sΠ
sΑ
s8
s−
na
ma
la
ka
qa
s“
sρ
sν
ya
wa
ha
14
Beta-Version
Buchstaben mit Ḍammah
çj
ç^
çN
ç>
ç
ğu
tu
tu
bu
ʼu
è‘
èŒ
çŠ
çˆ
çy
ru
du
du
ḫu
ḥu
èÚ
èÉ
è¸
è¨
è—
ḍu
ṣu
šu
su
zu
è∃
èø
èí
èâ
èÞ
fu
ġu
ʽu
ẓu
ṭu
èβ
èΘ
èΑ
è8
è−
nu
mu
lu
ku
qu
è“
èρ
èν
yu
wu
hu
15
Beta-Version
Buchstaben mit Kasrah
Æl
Î^
ÎN
Î>
Î
ğī
ti
ti
bi
ʼi
Æ‘
Ό
Ί
ƈ
Æy
ri
di
di
ḫi
ḥi
ÆÚ
ÆÉ
Ƹ
ƨ
Æ—
ḍi
ṣi
ši
si
zi
Î∃
Æø
Æí
Îâ
ÎÞ
fi
ġi
ʽi
ẓi
ṭi
Îβ
ÏΘ
ÎΑ
Î8
Î−
ni
mi
li
ki
qi
Æ“
Æρ
Îν
yi
wi
hi
16
Beta-Version
Die Vokale im Überblick
çj Æl tj
ç^ Î^ t^
çN ÎN tN
ç> Î> t>
ç Î t
è‘ Æ‘ t‘
èŒ ÎŒ Œ
çŠ ÎŠ tŠ
çˆ Æˆ tˆ
çy Æy ty
èÚÆ Ú tÚ
èÉ ÆÉ tÉ
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è¨ Æ¨ t¨
è— Æ— t—
è∃ Î∃ s∃
èø Æø sø
èí Æí tí
èâ Îâ sâ
èÞ ÎÞ Þ
èβ Îβ sβ
èΘ ÏΘ sΘ
èΑ ÎΑ sΑ
è8 Î8 s8
è− Î− s−
t
è“ Æ“ s“
èρ Æρ sρ
t
èν Îν sν
17
Beta-Version
Fatḥah
Fatḥahḥah-Übung
š χtθtã
utFtz
uuϑs.
z ΝtFyz
syèΙu
s≅yèsù
u#s=s%
t≅uèu_
t,tFsù
tuèsÛ
t
z
tρ's©
zÚz÷ã
s§s=gt
ttγs1
tŠtθs%
sì=tz
t
tìt‚t0
s‡s=t™
t‰t+tã
sís‘s—
t‰tft™
tìsÊtρ
tìtΗ tŠ
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sø t“tΡ
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tΠt‰t¹
t‘‹tã
t“tϑs9
tΝtss9
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t
ttÁtã
ts4t™
sí t“tΡ
u≅t‚sΡ
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t≅uϑum
t=u™u‘
tuès9
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t,tès9
t−t‰t¹
t,tÁs/
tΠt‰tã
tí‘s sŠ
t¨s‘sŠ
z
t
u
18
Beta-Version
ttϕρ
t>yÊ
u
s,s¡ù
t
t =Gs1
ttΗ &
t7s=tΗ
txtftΡ
txtΨsg
tΑt‰tã
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sls‘sŠ
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t79s tŠ
sxsϑs9
s
s7sGsϕ
t
u
t
ìtÊρ
t
t‰tÁ%
t
t−—q‘
t
sxsGù
19
Beta-Version
Fatḥah
Fatḥah und Kasrah gemischt
sΝÈèsÛ
t
tíÈ“ù
t
t
t
tìÈ™sρ
ukÏ9sρ
z=Ïè9
t“Íθ%
tìȱs/
u‘9sÏ ρ
t−ȍs™
t‰Íϑm
t‘ÈΨù
tµÈ+ù
tÈ+ù
t
t≅ȱù
tyȍù
t≅Èηtg
s≅Èϑsã
t≅Í;m
u
sΝÈ=sã
u‘Is
Ï z
u
Ètν1
t
t“Í=m
u
t=ÏΨg
tµÏ=g
u“Íθsz
u≅Üs
Ï z
u#Üs
Ï z
uΝÁs
Ï z
t“Í;z
t
t ÍŒ&
t
t
u
t
t
t
20
Beta-Version
Fatḥah,
Fatḥah, Kasrah
Kasrah und Ḍammah gemischt
t‰Ï=ääg
t>ȍäÊ
t≅Ïèäg
täϑm
t
t#äèÊ
t
t‰ÈÁä%
sxÈGäù
t==äÏ ä¹
tíȉäz
síÈ‘ä—
sìÈϑä9
slÈ‘äŠ
u
ìÈÊäρ
t−È—ä‘
t7È9äŠ
š χÈθäã
uÈFäz
uÈϑä.
z ΝÈFäz
sÈèΙä
s≅Èèäù
u#È=ä%
t≅Èèä_
t,ÈFäù
tÈèäÛ
tθÈ•ä©
zÚÈ÷äã
s§È=gä
tÈγä1
tŠÈθä%
sìÈ=äz
tìÈ‚ä0
s‡È=ä™
t‰È+äã
síÈ‘ä—
t‰Èfä™
tìÈÊäρ
tìÈΗ äŠ
s≅Èèä™
søÈ“äΡ
t‰Èãäρ
yxÈFäù
tΠȉä¹
t‘È‹äã
t“Èϑä9
tΝÈsä9
t‰È¡äù
tÈÁäã
tÈ4ä™
síÈ“äΡ
u≅È‚äΡ
s‰Èèä%
zÙÈ;ä%
s≅ÈzäŠ
tìÈ¡ä9
21
Beta-Version
z
]Èèä/
t≅Èϑäm
t=È™ä‘
tÈèä9
t“ÈIä%
tí ȍä/
t#Èãä‘
tΠÈ—ä‘
tÈGäù
t,Èèä9
t−ȉä¹
t,ÈÁä/
tΠȉäã
tíÈ‘äŠ
t¨È‘äŠ
sxÈϑä9
tÈϕäρ
t>ȍäÊ
s,È¡äù
t =ÈGä1
t7È=äΗ
txÈfäΡ
txÈΨäg
tΑȉäã
ä
tÈΗ &
22
Beta-Version
Sukūn
Sukūn
Die Sukūn befindet sich im Arabischen niemals auf dem ersten Laut.
ss+ø?m&
s≅s+øOm&
ssÁø/m&
öΝÎγø‹n=tã
s=søãm&
slsøzm&
ssÒømm&
sΠsgø m&
s∃sø™m&
s#s9ø—m&
s≅s™ø‘m&
ssèøΗ m&
÷Πr&
|Môϑyè÷Ρr&
ÏΘöθtƒ
“͍sGø±s?
óΟßγs9uρ
ãÏΒ÷σãƒ
öΝÎγÏèôϑy™
öΝs9
ã≅ö6s%
߉šøIãƒ
à7ÏIó¡o„uρ
ßøtwΥ
øŒÎ)uρ
yìö7y™
ω÷èt/
z>ΎôØo„
s
23
Beta-Version
s͏Í=øès?
ß≅øÒsù
ßÚøsã
ö≅è%
Å´ôϑtƒ
Ÿ≅Å™öãƒ
ß
−ø‰Í¹
øMs=sz ø‰s%
24
Beta-Version
ʼAlifʼAlif-Madd
%sO
t^
%s?
tN
%s/
t>
, #t
t
#sŠ
tŠ
%z
q
tˆ
%sm
ty
%gt
tl
%t™
t¨
#s—
t—
#s‘
t‘
#sŒ
%sÛ
sÞ
%tÊ
tÚ
%t¹
tÉ
%t©
t¸
%sù
s∃
%sñ
sø
%sã
tí
%sß
sâ
%sΗ
sΘ
ω
s 7
sΑ
%s1
s8
%s%
s−
%tƒ
s“
%sϕ
sν
#tρ
sρ
%sΡ
sβ
t
Œ
7
Der Buchstabe Lām spielt keine Rolle. Man hätte auch, um das Madd-ʼAlif aussprechen zu können einen
anderen Buchstaben davor setzen können.
25
Beta-Version
Übungen zum ʼAlifʼAlif-Madd
8
ßìÏΒ$y_
öΝà6t7≈rOr'sù
ßì≈tFtΒ
s %s/
ztΒ#u
y7tΡ#tøIäî
Ò>#x‹tã
s #tŠ
s%tz
s%tm
tβ$ŸÒtΒu‘
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s%t©
y‰Éf≈|¡tΒ
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|=Ï9$xî
s%tã
tÎγ≈sß
z>$sÛ
sΠ%tΡ
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sω
s 8
s%s1
tΑ$s%
tβ≡uρô‰ãã
s%tϕ
$ssøGsù
s $sΗ øÍm
s $sÜøs©
Das Lām ist aus technischen Gründen rot. Eigentlich sollte nur das ʼAlif rot sein.
26
Beta-Version
Wāwāw-Madd
ã
ρàτ ρç
ç
θO
ç^
θã?
çN
θç/
ç>
ρçŠ
çŠ
θçz
çˆ
θçm
çy
θgç
çj
θç™
è¨
ρç—
è—
ρç‘
è‘
ρèŒ
èŒ
θäÛ
äÞ
θãÊ
èÚ
θã¹
èÉ
θç©
è¸
θäù
è∃
θäñ
èø
θäã
èí
θäß
èâ
θäΗ
èΘ
θä9
èΑ
θä1
è8
θä%
è−
θäƒ
è“
θäϕ
èν
ρäρ
èρ
θäΡ
èβ
ç
ç
θ9 ρ&
27
Beta-Version
Übungen zum Wāw
Wāwāw-Madd
šχθã_ötƒ
tβθèWyèö7ãƒ
tβθè?÷σãƒ
tβρãä3ô±n@
tβρèŒ÷σãƒ
Èβρߊ
šχθàÊ̍÷è•Β
tβθÝÁÎ=øƒèΧ
šχθä©Ì÷ètƒ
šχθÝ¡Î6ù=s?
tβρâ“Éf÷èãƒ
tβθàIÎ=tFøƒs†
šχθäóö7tƒ
tβθãèÅ_ötƒ
tβθÝàtãθãƒ
óΟÎγÏΡθäÜç/
tβθçΡt“øts†
šχθßϑn=÷ès?
tβθè=yèøgs†
tβθä3ÏIó¡n@
tβθà)−Gs?
t=ÍÛθçz
t=Í™θçm
t“Í—θgç
%tγÍΗ θO
t θã¹θã?
t“ÍŠθäΡ
äŠθäϕ
t8Í‘θç/
t−Í‘θäù
t‘ÍŠθäñ
t#ÍãθãÊ
t=Ímθã¹
t‰Íϕθç©
t“Í‘ρäρ
t#ä™θäƒ
äΑθä+t?
ä>θäGtƒ
äNθäϑtƒ
t=Í%θäã
t8Í‘θäÛ
šχρà$Î#≈yz
Æíρä‹äg
äΑθä+tƒ
táÍmθä9
‘ÉΡθä1
äŒθäãw&
tŠθäϑO
ÍNθää/
tŠρç‰äm
ç
äΑθã¹&
t
tβθç/É‹õ3tƒ
tβρâÌ“öκtJó¡ãΒ
tβθäz̍sÜóÁtƒ šχθßsÎ=óÁãΒ
ã
28
Beta-Version
äθç™
äŠθä=gä
äΑθç™ä‘
äÚθä‚tΡ
äŠθä%tρ
tβθãŠóstFó¡tƒuρ
tβ…âθù=tƒ
tβθßγs)øItƒ
ä—θäItƒ
t θä4tù
t
29
Beta-Version
Yā-Madd
‘É9 “Î)
ƒÎ) ŠÎ9
Î
Æy
‘gÉ
Æl
“Í‘
Æ‘
“ÉŒ
Ό
ÆÚ
‘ɹ
ÆÉ
‘É©
Ƹ
‘Éñ
Æø
‘Éã
Æí
‘Éß
Îâ
ÏΘ
‘É9
ÎΑ
‘É0
Î8
‘É%
Î−
Æ“
‘Éϕ
Îν
“Íρ
Æρ
‘ÉΡ
Îβ
‘ÉO
Î^
‘É?
ÎN
‘É/
Î>
“ÉŠ
Ί
‘Éz
ƈ
‘Ém
‘É™
ƨ
“Η
Æ—
‘ÉÛ
ÎÞ
‘ÉÊ
‘Éù
Î∃
‘ÉΗ
‘Ƀ
30
Beta-Version
Übungen zum Yā
Yā-Madd
Ü=‹Å_é&
玍ÏWçGsù
tÏFÏΨ≈s%
‘É/
öΝä3oΨ≈yϑƒÎ)
öΝà6ƒÌãƒuρ
“ÏŒuρ
ö/ä3ƒÏ‰÷ƒr'Î/
ϵŠÅzr&
ÉsÍm
yì‹ÅÒã‹Ï9
Ü=ŠÅÁãy™
Å´ôϑtƒ
ŤøItΡ
“Ì“øgrB
’Îû
ÈötGö/r&
zŠÏèt/ö‘r&
ÞΟŠÏàyèø9$#
ßì‹ÏÜtGó¡o„
tÏΖÏΒ÷σ•Β
àM‹Ïϑãƒuρ
}§ŠÎ=ö/Î)
tÏ.Ύô³ãΒ
Ÿ≅ŠÏ%
ä%tfÍ?
äµtGtΨƒÍ—
t=Íã
‘É9
tìÍ/
tÏm
t#ÍÊ&
t‰Í¹
t≅Í%
t≅Í1
“ÉŒ
äµtΨƒÏŠ
͵ÍGtèÉ©
t#Éz
ä͏Íátã
ϵ‹Ïù
tÏ⇔Î6óÁãΒ
øΝ4Í?(s?
s≅ÍÒøIs?
s≅Í?øs?
ä
ø
31
Beta-Version
Gemischte MaddMadd-Übungen9
à
Ó ,
søƒ&10
s
sƒÍ)
s ρ&
sø ρ&11
s
s , s#
Ó%s/
Ésøs/
ÉsÍ/
s θç/
s θø s/
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Ésøs?
ÉsÍ?
s θã?
s θø s?
s%s?
Ó%sO
ÉsøsO
ÉsÍO
s θO
s θø sO
s%sO
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sgÍ
s θgç
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s%gt
Ó%tm
Ésøsm
ÉsÍm
s θçm
s θø sm
s%tm
Ó%tz
søsz
sÉz
s θçz
s θø tz
s%tz
Ó #tŠ
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ÉsƒÍŠ
s ρçŠ
s ρø sŠ
s #tŠ
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Ésƒø sŒ
ÉsƒÍŒ
s ρèŒ
s ρø sŒ
s #Œ
Ó #t‘
sƒø s‘
sƒÎ‘
s ρç‘
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s #t‘
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sƒø s—
sƒÍ—
s ρç—
s øρs—
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Ó%t™
Ésø s™
ÉsÍ™
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Ó%t©
Ésø s©
ÉsÍ©
s θç©
s θø s©
s%t©
t
ã
t
9
Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung.
Den Madd dieser Reihe nennt man Līn-Madd.
11
Den Madd dieser Reihe nennt man Līn-Madd.
10
32
Beta-Version
12
13
Ó%t¹
Ésøs¹
ÉsÍ¹
s θã¹
s øθs¹
s%t¹
Ó%tÊ
ÉsøsÊ
ÉsÍÊ
s θãÊ
s øθsÊ
s%tÊ
Ó%sÛ
Ésø sÛ
ÉsÍÛ
s θèÛ
s θø sÛ
s%sÛ
Ó%sß
Ésø sß
ÉsÍß
s θèß
s θø sß
s%sß
Ó%tã
sø sã
sÉã
s θãã
s θø sã
s%tã
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sø sñ
sÉñ
s θçñ
s øθsñ
s%sñ
Ó%sù
Ésøsù
ÉsÍù
s θèù
s øθsù
s%sù
Ó%s%
Ésøs%
ÉsÍ%
s θä%
s øθs%
s%s%
Ó%s1
søs0
sÍ0
s θä1
s θø s1
s%s1
Ósω12
Ésøs9
ÉsÍ9
s θä9
s θø s9
sω
s 13
Ó%tΗ
ÉsøΗs
ÉsΗÍ
s θäΗ
s øθsΗ
s%tΗ
Ó%tΡ
ÉsøsΡ
ÉsÍΡ
s θäΡ
s θø sΡ
s%tΡ
Ó%tϕ
Ésø sϕ
ÉsÅϕ
s θäϕ
s øθsϕ
s%tϕ
Ó #tρ
Ésƒø sρ
ÉsƒÍρ
s ρäρ
s øρsρ
s #tρ
Das Lām ist aus technischen Gründen rot.
Das Lām ist aus technischen Gründen rot.
33
Beta-Version
Ó%tƒ
Ésøsƒ
ÉsÍƒ
s θø sƒ
s θäƒ
s%tƒ
Weitere MaddMadd-Übungen
tÍGÍ/%sO
tÍ;Íλ #sŒ
tÍ♥É/%t¹
tÍÁÍ9%z
tƒÍ‹Í9%sã
tƒÍ‰Í©#s‘
tÍzÉ‘%t¹
tÍsÍ?%sù
tÍg Í‘%z
%tγ≈tGsù
tÍ©Í‘%sù
tÍ¡Í/%tƒ
tƒÍ—Í‘%s/
tƒÍÍù$s1
x7s9r't™ #sŒÍ)tρ
∑‘r=s% %sΗ tρ
t=Î9%sñ
x‰Îf≈t¡tΗ
15
è≈tϑ≈tγ≈tƒ
x7Í←!$s/#t sµ≈r9Í)tρ x7sγ≈r9Í)
sΠsŠ#tÍ≅sVtϑx1
èπt;É+≈tãs$s1
%tΨç;≈tGÉ1 #x‹≈sϕ
ÈM≈r=≈t™È‘
%tγé9 Íρ#s‰èΡ
ÏπsW≈n=rO ãΠ$u‹ÅÁsù
#ttγ≈wás? x7É/#sr©tρ x7ÉΗ %tèrÛ ∑‘r9Í)
t>#tθtg x$s1%sΗ tρ
q
sΑ%s% x7Ï9≡x‹x1
%sΡèτ$! sÜsã #x‹≈sϕ
ËΝÎ=≈tã∑‘r9Í)
14
q
tÍVÍ/ω
s 14
%sΨÉ?#ttρ
“s‘r& ω
I 15 z‘É9%sΗ rΑ%s+sù
Das Lām ist aus technischen Gründen rot.
Das Lām ist aus technischen Gründen rot.
34
Beta-Version
%sΡt!#s‰sñ%sΨÏ?#t çµ≈sGsIÎ9sΑ%s%
x7ÎG≈r=≈xz ÎN%tΨt/tρ x7É9%xz ÎN%tΨt/tρ
∑“t≈y™é&
#x‹≈sϕ
y=≈sGÉ2
sÞ≡zÉ¹
Å7Î=≈tΗ
$sγé=≈s?Ïß
sµs;≈s±s?
∑“t≈yÁtΡ
s7Í9≡sŒtρ
∑‘tϑ≈tGtƒ
u!$t¡ÏΨ≈tƒ
è≅Í•¦r=tmtρ
t#Í•¦s?yz
x79≡sŒs
tµÏ1≡θsùtρ
äπs;Ï+≈sã
tì≈t/ç‘tρ s]≈r?èOtρ
s‰Ïè≈s+tΗ
ÎM≈tƒ$t↔Î/
$tΡ$t/r'‾≈tƒ
äΑω≈tfçƒ
yŠ…ãρ#yŠ
ãŠÍρ≡tè?
çΝè4Ï9≡sŒ
$yγ1uŽt∴s9
35
Beta-Version
Šaddah
Durch eine Šaddah wird ein Laut quasi verdoppelt. Sie kommt niemals auf dem ersten Laut
vor, wenn man von dort an zu lesen beginnt.
Šaddah mit Fatḥ
Fatḥah 16
¤kgs
¤]sO
¤Ms?
¤=s/
ª& r&17
¤‘s‘
¤ŒsŒ
¤ŠsŠ
¤‡sz
¤xsm
¤ÙsÊ
¤Ès¹
¤·s©
¤§s™
¤—s—
¤#sù
¤Esñ
¤ìsã
¤ásß
¤ÝsÛ
¤sΡ
¤ΝsΗ
¤≅s9
¤7s1
¤,s%
¤‘sƒ
16
17
¤ρsρ
¤µsϕ
Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung.
Kommt im Qurʾān nie vor.
36
Beta-Version
Šaddah mit Ḍammah 18
–
–fsg
VsO
–Gs?
–;s/
–r&19
ŒsŒ
–ŠsŠ
–‚sz
–ssm
–ÒsÊ
–Ás¹
–±s©
–¡s™
–—s—
–Isù
–ósñ
–èsã
œásß
œÝsÛ
–ΨsΡ
–ϑsΗ
œ=s9
œ4s1
–+s%
–
–‘s‘
–sƒ
18
19
–ρsρ
–γsϕ
Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung.
Kommt im Qurʾān nie vor.
37
Beta-Version
Šaddah mit Kasrah20
Îifsg
i
VsÎ O
ÎiGs?
Îi;s/
Ïir&21
Îi‘s‘
ÎjŒsŒ
ÎiŠsŠ
Îi‚sz
Îissm
ÎiÒsÊ
ÎiÁs¹
Îi±s©
Îi¡s™
Îj—s—
ÎiIsù
Îiósñ
Îièsã
Îjásß
ÎjÜsÛ
ÎiΨsΡ
ÎiϑsΗ
Îj=s9
Îj4s1
Îi+s%
Îisƒ
20
21
iρÎ sρ
iγ
Î sϕ
Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung.
Kommt im Qurʾān nie vor.
38
Beta-Version
ŠaddahŠaddah-Übungen gemischt
‾xs¹
zŠÉ)−Fßϑù=Ïj9
¬!22
x‚$−ƒÎ)
Å_Uu‘
5=ÍhŠ|Áx.
÷Λè呉ßϑtƒuρ
‾‹s©
öΝßγ‾ΡÎ)
$®ÿÊΕ
‾Ýsz
‾Ùsm
‾Èèz
š̍Ïe±u;ãΒ
‾§sΗ
‾,s©
$uΖù=¢Ásù
‾#s¹
߉¨è¢Átƒ
Åeáym
tβρ㍩.¤‹tƒ
‾èϕ
‾Νsϕ
‾≅sÊ
‾8sŠ
‾Is™
‾Ηs
‾−s‘
‾Ès%
‾Νèñ
ôM¬7s?
øΝèϕs‰ªƒ&
øMsI‾=sz
|Mù=§_r&
sMù‾4/s
$sΨtϑj=tã
t
%sã‾‰èƒ
s's!$£ϑym
øMtèjÎÜè%
äiΏtóäƒ
ÞΟßγø?§÷sïuρ
n,‾In¹
n‾;sm
n‰Îimèρ
n≅Îig &
nΑÍi“èΡ
n>Íièñ
n ÎjŒ&
s
22
n
è
s
‾Æs%
%sè‾=sz
n≅ÎjVèΗ
nìÎiGèΗ
n=Îi;èm
è
niŠè‘
nÈÎizè‘
Die Šaddah kann aus technischen Gründen nicht alleine markiert werden.
39
Beta-Version
nìjÎÜè%
è
n≅ÎiÒèù
n≅ÎiÁèm
nxÎj©è‘
n§Îj™&
nMÎj%&
nìiÎIè©
n=Îiñè‘
nÎièè™
nΝjÎáèã
n iθÎ è9
nìiÎΨã¹
n‘Îiϑè™
nΝÎj=èã
n≅jÎ1èρ
ãMiÎ;sVèƒ
ãiαt;èƒ
nÎièã
n§jÎ9è‘
n“Îjγgè
äxÎi;t¡äƒ
øNtÎifäù
äΑÎi‰t;äƒ
øMtg jÎρä—
øMs=ÎjÜäã
œ,tm
œsß
œ7s©
œ>t‘
œΝtã
œ“Îã
œÎ™
œgÎ
œΙ
œ‰ÎÊ
œäásƒ
œsΗ r&sρ
œ≅s%r&sρ
œ‰s©r&
œ≅sÊr&
è
Weitere Beispiele für die Šaddah23
23
t
tθœΨgt
tθœΨO
tθœΨt?
tθœΨt/
t θœΡr&
tθœΡs—
tθœΡt‘
tθœΡsŒ
tθœΡtŠ
tθœΨtz
tθœΨsÛ
tθœΨtÊ
tθœΨt¹
tθœΨt©
tθœΨt™
Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung.
40
Beta-Version
t
tθœΨs%
tθœΨsù
tθœΨsñ
tθœΨtã
tθœΨß
tθœΨtϕ
tθœΨtΡ
tθœΨtΗ
tθœΨs9
tθœΨs1
41
Beta-Version
Naṣb
Naṣbṣb-Tanwīn
Tanwīn
Der Tanwīn kommt nur am Ende von Substantiven vor. Im Allgemeinen wird am Ende des
Wortes ein ʼAlif angehängt, welches man nur beim Stehen bleiben ausspricht. Ausnahmen
sind folgende Fälle, in denen kein ʼAlif geschrieben wird, dieses beim Stehen bleiben aber
trotzdem ausgesprochen wird:
[!$tΒ *
“ZŽtIøI•Β
*
Zπ|Êθãèt/
¼
%g—
%¸O
%—?
%—/
#—‘
#¸Œ
#—Š
%z
—
%—m
%—Ê
%—¹
%¸©
%—™
#¸—
%¸ù
%¸ñ
%—ã
%¸ß
%¸Û
%¸Ρ
%—Η
¼ω
%»1
%¸%
%—ƒ
#—ρ
%—ϕ
42
Beta-Version
Rafʽ
Rafʽ-Tanwīn
Tanwīn
Ój
Ô^
ÔN
Ô>
Ö
Ó‘
Ö
Œ
ÔŠ
Óˆ
Óy
ÓÚ
ÓÉ
Ó¸
Ó¨
Ó—
Ô∃
Ôø
Óí
Ôâ
ÔÞ
Ôβ
ÓΠ
ÔΑ
Ô8
Ô−
Ó“
Ôρ
Óν
43
Beta-Version
Ḫafḍ -Tanwīn
Tanwīn
?j
?^
?N
?>
?
?‘
?Œ
?Š
?ˆ
?y
?Ú
?É
?¸
?¨
?—
?∃
?ø
?í
?â
?Þ
?β
?Π
?Α
?8
?−
?“
?ρ
?ν
44
Beta-Version
Weitere Naṣ
Naṣb-Tanwīn
Tanwīn Übungen
24
%g— È‘%tz
%¸VÈ9%sO
%—GÈù%tz
%—;È9%sñ
#¼È‘%s%
#—È0%t©
#¸‹È9%tã
#—‰È9#tρ
%—zÈ‘%t¹
%—sÈ/#t‘
%—ÒÈù#tρ
%—ÁÈ%%tΡ
%¸©È‘%sù
%—¡È/%tã
#¸—È‘%s/
%¸IÈ%#tρ
%¸ñÈ‘%sù
%—èÈù#t‘
%¸áÈã#tρ
%¸ÜÈ/%tϕ
%¸ΨÈΗ ,
%—ϑÈ9%sß
¼ξÈ9%tm24
%»4È9%t©
%¸+ÈO#tρ
%¸IÈètÊ
%—ÒȃtΗ
%—gÈ %tΡ
%—Èã#tŠ
%—™È‘#tŠ
%—ϑÈáyã
%¸Iy™&
#¸—%sIyΗ
#—‰Èγy©
#—‰Èèy/
#—Š#y‰È©
$\↔ø‹x©
#—Šθè=çz
#—Šθèγç©
#—ŠθèIgç
Z“tŽtIøI•Β
%—g tθÈã
%¸ÜÜy©
y
%¸Iy¡È1
%¸%%sùÈρ
t
Das Lām ist aus technischen Gründen rot markiert.
45
Beta-Version
Naṣ
Naṣb-Tanwīn
Tanwīn und Sukūn gemischt25
´#θøOm&
´#θø?m&
´#θø/m&
´# θø9m&26
´#ρøŠm&
´#θøzm&
´#θømm&
´#θøg m&
´#θø™m&
´#ρø—m&
´#ρø‘m&
´#ρøŒm&
´#θøÛm&
´#θøÊm&
´#θø¹m&
´#θø©m&
´#θøùm&
´#θøñm&
´#θøãm&
´#θøßm&
´#θøΗ m&
´#θø9m&
´#θø1 m&
´#θø%m&
´#θøƒm&
#Šρρm&27
´#θøϕm&
´#θøΡm&
25
Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung.
Kommt im Qurʾān nie vor.
27
Das erste Wāw ist sukuniert und in das folgende Wāw verschmolzen.
26
46
Beta-Version
Weitere Rafʽ
Rafʽ-Tanwīn
Tanwīn Übungen
׉ƒÍ‰gy
×]ƒÍ‰ym
×MÍ+ãΗ
×=ƒÍs%
׉ƒÍy/
קÎ9y‘
×ك͍yΗ
׈ρã‘%y¹
×7ƒÍs©
×,Íγs©
×ìÉIy©
×͏Éãy—
×ÍΡy‘
×EÍ=y/
×µÍ;y©
É×ÎèyΗ
×β#uθ÷ΖÏ%
׍ÍVs0
׉Éiy™
×ΝƒÍy¹
×Α¨”t∴ãΒ
×πtƒ#u
×πuŠÏΡ#yŠ
×íyŠöθtFó¡ãΒ
׍ÍÁsΡ
׉ÎΗ %tm
×MÎ/%sO
×ìÎ/%s?
קÎ9%s/
×ÎΗ ,
×=ƒÍãΗ
×ÍγyΗ
בÎ9%tã
×≅Îz#tŠ
׉Î9%tz
ÒΟ≈yè÷Ρr&
×≅ŠÎϑtg
×M≈y_u‘yŠ
×#ÍG1
y
Ò>#x‹tã
47
Beta-Version
Weitere KasrKasr-Tanwīn
Tanwīn Übungen
?ȃ͍ym
?͏Î=ym
?‰Íèy™
?áÎIym
?·Í±ym
?‰ƒÍ‰gy
?]ƒÍ‰ym
?MÍ+ãΗ
?=ƒÍs%
?‰ƒÍy/
?§Î9y‘
?ك͍yΗ
?xƒÍy¹
?7ƒÍs©
?,Íγs©
?‰Éãyρ
?͏Éãy—
?≅ƒÍ—y‘
?EÍ=y/
?µÍ;y©
É?ÎèyΗ
8ø$t/
?ÍVs0
AΟù=Ïæ
5ΟÏã$sÛ
?Ú%%
?Š#yθÍ/
9ƒÍ”∴Åz
7Š$tã
?ÍÁsΡ
?‰ÎΗ %tm
?MÎ/%sO
?ìÎ/%s?
9àIàß
5ΟôàyèÎ/
&óx«
?ÍγyΗ
?Α%tã
?≅Îz#tŠ
?‰Î9%tz
5ΟŠÉ)tGó¡•Β
:Þ≡uŽÅÀ
?Š%yϕ
?#ÎG4Í/
y
9,≈n=øΒÎ)
y
48
Beta-Version
Tanw
Tanwīn
nwīnīn-Überblick
ÔN
>N
%—?
Ô>
?>
%—/
Ò
?
¼
Óy
?y
%—m
Ój
?j
%g—
Ô^
^
>
%¸O
Ԍ
Œ>
#¸Œ
ÔŠ
Š>
#—Š
Óˆ
?ˆ
%z
Ó¨
?¨
%—™
Ó—
?—
#¸—
Ó‘
?‘
#—‘
ÓÚ
?Ú
%—Ê
ÓÉ
?É
%—¹
Ó¸
?¸
%¸©
Óí
?í
%—ã
Ôâ
>â
%¸ß
ÔÞ
>Þ
%¸Û
Ô−
?−
%¸%
Ô∃
>∃
%¸ù
Ôø
?ø
%¸ñ
ÓΠ
?Π
%—Η
ÔΑ
?Α
¼ω28
Ô8
>8
%»1
Ôρ
?ρ
#—ρ
Óν
>ν
%—ϕ
Ôβ
?β
%¸Ρ
Ó“
28
?“
—
%—ƒ
Das Lām ist aus technischen Gründen rot markiert.
49
Beta-Version
Gemischte Übungen
ö/ä38s?#u
yìsùu‘uρ
äìt/%sGäΡ
ä‘ÍŠ%s;äƒ
Ü=Å¡õ3s?
tÏΗÍ>≈sß
€∅n=t↔ó¡oΨs9uρ
Óltym
öΝà6n=yèy_
y7−/u‘
ô‰s)s9uρ
tβθßϑÎ=ôàtƒ
$uΖÏG≈tƒ$t↔Î/
$¹G≈u‹t/
$uΖß™ù't/
¨βy‰ãèø%V{
tβθèWyèö7ãƒ
ä=Í?%sèäƒ
$pκ÷]ÏΒ
y7è?ó÷s∆r&
$uΖè=ß™â‘
öΝä3¨ΖtÏ?ù'tƒ
×≅ß™â‘
‘ÏΖoK÷ƒuθøîr&
Zοt£γsÜ•Β
öΝßγ9s9ρT{
Νà6Î=ö6s%
$¨Ζtã
ôMn=yz
öΝåκtΞöθ©ùuθtGtƒ
$uΖôãt“tΡuρ
Ü=≈ptõ¾r&
ß#Ïk=s3çΡ
tΛ©yγy_
$tΡθL=|Êr&
óΟyètΡ
$yδθßϑçGøOÍ‘ρé&
#x‹≈yγÏ9
$uΖ1y‰yδ
ΝÏδÍ‘ρ߉߹
çµ≈oΨù=¢Ásù
÷Λàι9yϑ‹Å¡Î0
×Α%y`Í‘
Ò>$pgÉo
È≅‹Î6y™
50
Beta-Version
Weitere gemischte Übungen29
s é
29
s
s
øΝé4Ρρ&
øΝé4sΡøρ&
øΝé4sΨƒÍ)
øΝé4sΨøƒ&
øΝé4sΡ,
øΝé4sΡθç/
øΝé4sΡøθs/
øΝé4s؏Í/
øΝé4sΨøs/
øΝé4sΡ%s/
øΝé4sΡθã?
øΝé4sΡøθs?
øΝé4s؏Í?
øΝé4sΨøs?
øΝé4sΡ%s?
øΝé4sΡθãO
øΝé4sΡøθsO
øΝé4s؏ÍO
øΝé4sΨøsO
øΝé4sΡ%sO
øΝé4sΡθgç
øΝé4sΡøθgs
øΝé4s؏gÍ
øΝé4sΨøsg
øΝé4sΡ%gt
øΝé4sΡθçm
øΝé4sΡøθsm
øΝé4s؏Ím
øΝé4sΨøsm
øΝé4sΡ%sm
øΝé4sΡθçz
øΝé4sΡøθsz
øΝé4s؏Éz
øΝé4sΨøsz
øΝé4sΡ%z
øΝé4sΡρçŠ
øΝé4sΡøρsŠ
øΝé4sΨƒÍŠ
øΝé4sΨøƒsŠ
øΝé4sΡ#sŠ
øΝé4sΡρèŒ
øΝé4sΡøρsŒ
øΝé4sΨƒÍŒ
øΝé4sΨøƒsŒ
øΝé4sΡ#sŒ
øΝé4sΡρç‘
øΝé4sΡøρs‘
øΝé4sΨƒÎ‘
øΝé4sΨøƒs‘
øΝé4sΡ#s‘
øΝé4sΡρç—
øΝé4sΡøρs—
øΝé4sΨƒÍ—
øΝé4sΨøƒs—
øΝé4sΡ#s—
øΝé4sΡθç™
øΝé4sΡøθs™
øΝé4sΨÍ™
øΝé4sΨøs™
øΝé4sΡ%t™
øΝé4sΡθç©
øΝé4sΡøθs©
øΝé4sΨÍ©
øΝé4sΨøs©
øΝé4sΡ%t©
øΝé4sΡθã¹
øΝé4sΡøθs¹
øΝé4sΨÍ¹
øΝé4sΨøs¹
øΝé4sΡ%t¹
q
Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung.
51
Beta-Version
øΝé4sΡθãÊ
øΝé4sΡøθsÊ
øΝé4s؏ÍÊ
øΝé4sΨøsÊ
øΝé4sΡ%tÊ
øΝé4sΡθèÛ
øΝé4sΡøθsÛ
øΝé4s؏ÍÛ
øΝé4sΨøsÛ
øΝé4sΡ%sÛ
øΝé4sΡθèß
øΝé4sΡøθsß
øΝé4s؏Íß
øΝé4sΨøsß
øΝé4sΡ%sß
øΝé4sΡθãã
øΝé4sΡøθsã
øΝé4s؏Éã
øΝé4sΨøsã
øΝé4sΡ%sã
øΝé4sΡθçñ
øΝé4sΡøθsñ
øΝé4s؏Éñ
øΝé4sΨøsñ
øΝé4sΡ%sñ
øΝé4sΡθèù
øΝé4sΡøθèù
øΝé4s؏Íù
øΝé4sΨøsù
øΝé4sΡ%sù
øΝé4sΡθä%
øΝé4sΡøθs%
øΝé4s؏Í%
øΝé4sΨøs%
øΝé4sΡ%s%
øΝé4sΡθä1
øΝé4sΡøθs1
øΝé4s؏Í0
øΝé4sΨøs0
øΝé4sΡ%s1
øΝé4sΡθä9
øΝé4sΡøθs9
øΝé4s؏Í9
øΝé4sΨøs9
øΝé4Ρsω
øΝé4sΡθäΗ
øΝé4sΡøθsΗ
øΝé4s؏ΗÍ
øΝé4sΨøsΗ
øΝé4sΡ%sΗ
øΝé4sΡθäΡ
øΝé4sΡøθsΡ
øΝé4s؏ÍΡ
øΝé4sΨøsΡ
øΝé4sΡ%sΡ
øΝé4sΡθäϕ
øΝé4sΡøθsϕ
øΝé4s؏Åϕ
øΝé4sΨøsϕ
øΝé4sΡ%sϕ
øΝé4sΡρäρ
øΝé4sΡøρsρ
øΝé4sΨƒÍρ
øΝé4sΨøƒsρ
øΝé4sΡ#tρ
øΝé4sΡθäƒ
øΝé4sΡøθsƒ
øΝé4sΨÍƒ
øΝé4sΨøsƒ
øΝé4sΡ%tƒ
s
52
Beta-Version
Helle und dunkle Laute
j
^
N
>

‘
Œ
Š
ˆ
y
Ú
É
¸
¨
—
∃
ø
í
â
Þ
β
Π
Α
8
−
“
#
ρ
ν
Die roten Buchstaben sind immer mufaḫḫam ‫( ﻣﻔﺨﻢ‬dunkel).
Die schwarzen Buchstaben sind immer muraqqaq ‫( ﻣﺮﻗﻖ‬hell).
Die grauen Buchstaben sind manchmal muraqqaq und manchmal mufaḫḫam.
Das Rā ist dunkel, wenn es eine Ḍammah oder Fatḥah trägt:
#—ŽösÛ
āχãρuŽtIs9
öΝßγ≈uΖø%y—u‘
|=÷ƒu‘
šχρãàIõ3s?
(#θè%Ηâ‘
֍ƒÏ‰s%
tβρáãèô±o„
53
Beta-Version
tβρâ÷ß∆ù's?r&
(#ρãä.øŒ$#
(#ρãxIŸ2
ŸχρçŽÅ£≈y‚ø9$#
Das Rā ist hell, wenn es eine Kasrah trägt.
ϵÎ/ ¤Ïù%x.
Í‘$¨Ζ9$#
Í‘ρ߉߹
ÎhŽŸ°
É−ø—Íh‘
#Y“ô_Í‘
öΝä3Í←Í‘$t/
ÎhŽÉ9ø9$$Î/
Die restlichen Fälle kann man in ausführlichen Tadschwīdbüchern nachschlagen.
Das Lām ist nur im Namen "Allāh" dunkel, wenn eine Fatḥah oder Ḍammah vorausgeht:
«!$# y‰ΖÏã
ª!$# yxtFsù
ª!$#
ª!$#uρ
«!$# ã≅ôÒsù
«!$# ߉ö7tã
ª!$# ãΝèδyŠ#t“sù
«!$# èπuΖ÷èn=sù
Wenn eine Kasrah vorausgeht, ist das Lām hell:
°!
ª!$# Ç‘ósãƒ
«!$# ÏM≈tƒ$t↔Î/
«!$$Î/
«!$# Ïπyϑ÷èÏΖÎ6sùr&
«!$# É−ø—Íh‘
«!$# Èβρߊ
«!$# ÉΟó¡Î0
Das ʼAlif ist hell, wenn der vorausgegangene Buchstabe ebenfalls hell ist:
#’n<Î)
tΑ$sVøΒF{$#
ÏN≡uθ≈yϑ¡¡9$#
È≅ÏÜ≈t6ø9$$Î6sùr&
ãΑ$t7Ågø:$#uρ
èπ©%!$ptø:$#
yÏϑn=≈yèø9$#
׊$tã
Das ʼAlif ist dunkel, wenn der vorausgegangene Buchstabe ebenfalls dunkel ist:
Ïπu‹Ïî$©Ü9$$Î/
xÞ≡uŽÅÀ
Ïπt⁄ÏÛ$sƒø:$$Î/
7πtƒÍρ%s{
54
Beta-Version
É=Ïm$|Áx.
Ï#! tyèø9$$Î/
ÏπtãÍ‘$s)ø9$$Î/
$tósÛ
55
Beta-Version
Waṣl
Waṣlṣl-Hamzah
Waṣ
Waṣl-Hamzah vor Verben im Falle des Imperatives
Waṣl Hamzah trägt hier eine Ḍammah
øŠÝ‰ô©$#
øé1øŒ$#
ø≅ãzôŠ$#
óΟè?ö‘̍äÜôÊ$#
(#θéVé4øΗ $#
(#ρ݉ã;ôã$#
Waṣl-Hamzah trägt hier eine Kasrah
ôN¨“tG÷ϕ$#
÷ÝÎ;÷ϕ$#
≅tèg÷ $#
öΝçGøs+tGø9$#
(#θé=tϑôã$#
(#ρãÅátGΡ$#
sŒuθóstGó™$#
|M÷èsÜtGó™$#
$oΨÏKø9$#30
Vorsicht! Die Waṣl-Hamzah trägt hier eine Kasrah, weil die Ḍammah nicht in
allen Deklinationen vorkommt!
(#θèΨ÷/$#
(#‾θàÒø%$#
(#θà±øΗ $#
’ÎΤθçGø9#$ 31
Wenn ein Verb kein Imperativ darstellt, trägt die Waṣl-Hamzah zu Beginn immer eine
Kasrah. Siehe zum Beispiel die letzten zwei Beispiele links unten im Fall, wenn die WaṣlHamzah eine Kasrah trägt.
30
31
Wenn man von diesem Wort beginnt zu lesen, muss man die Hamzah in ein yā umwandeln.
Siehe vorige Bemerkung.
56
Beta-Version
Waṣ
Waṣl-Hamzah vor Substantiven
Substantiven
Die Waṣl-Hamzah vor Substantiven trägt immer eine Kasrah.
‘Ψø/$#
x
xMsΨø/$#
Çø/$#
ÇøsGsΨøO$#
$tFt⊥øO$#
ÿ…çµèÿôœ$#
—͍øΗ $#
|Nr&tøΒ$#
τãøΗ $#
È$sΨøO$#
Waṣ
Waṣl-Hamzah vor dem Artikel
Die Waṣl-Hamzah vor dem Artikel trägt immer eine Fatḥah.
“y‰ßγø9$#
ÞΟŠÅ3ptø:$#
tÉ)Å¡≈xIø9$#
tΠöθs)ø9$#
«!$#
ÍοtÏIøóyϑø9$#
ÉΟøOM}$#
ÄΝù=Ïèø9$#
$u‹÷Ρ‘‰9$#
sπ1u‘öθ−G9$#
Dasselbe gilt für die folgenden Worte
ûÉL≈©9$#
ÉL©9$#
‘Ï↔‾≈©9$#
“Ï%©!$#
šÏ%©!$#
Èøs%©!$#
57
Beta-Version
Artikel: Lām
Lām Qamariyyah
Den Qamarī-Artikel erkennt man daran, dass der Buchstabe nach dem Lām keine Šaddah
trägt bzw. daran, dass das Lām selbst eine Sukūn trägt.
ßfù9# Éfù9# tfù9#
ç;ù9# Î;ù9# t;ù9#
éW{$# M}#$ F{#$ 32
ãèù9# Éèù9# tèù9#
ß‚ù9# É‚ù9# t‚ù9#
ßsù9# Ésù9# tsù9#
ä+ù9# È+ù9# s+ù9#
äIù9# ÈIù9# sIù9#
äóù9# Èóù9# tóù9#
ßθù9# Çθù9# tθù9#
ßϑù9# Èϑù9# tϑù9#
é4ù9# È4ù9# w4ù9#
çù9# ȏù9# où9#
32
àγù9# Èγù9# tγù9#
Leider konnte das Lām ohne dem ʼAlif nicht markiert werden.
58
Beta-Version
Lām Qamariyyah: Ganze Worte
Bei den folgenden Worten spricht man das Artikel-Lām aus.
͍ôfÄsø9$#
tΑ$t;Äfø9$#
Ή≈=Î;ø9$#
Í≅Î/ò}
Ä $#
çøΗ rò{$#33
çΠççsø9$#
ΊθçΨèfø9$#
tNθçç;ø9$#
ç‘θçΗ éò{$#
è≅tϑtfø9$#
èx÷GsIø9$#
è−ttóø9$#
݉ôγtèø9$#
ç÷t‚ø9$#
tΠ#tsø9$#
ç‘#sÈIø9$#
ÈÉ)u‹ø9$#
æΝù=Èèø9$#
t ù“΂ø9$#
“
çtÁt;ø9$#
x7ø=èIø9$#
É>#uèóø9$#
Èθããèø9$#
tlρãã‚ø9$#
玍ÅÁyϑø9$#
wÝó¡É+ø9$#
݉Ém⊕tθø9$#
äΑ$tϑø9$#
tøIé4ø9$#
Í‘Íθã;ä+ø9$#
∑“t‰ãγø9$#
t
πt;÷èx4ø9$#
ç‘ÉŠ$s+ø9$#
ߊó‘Íθø9$#
t>#uósÏϑø9$#
tt;Î4ø9$#
ÌeΝtø9$#
∑“tθtγø9$#
∑‘rÜó™ãθø9$#
É7ø=ãϑø9$#
tοtøϑãèø9$#
Í≅ÉIø9$#
Éìøϑtfø9$#
ɉr=r;ø9$#
ã≅tΒF{$#34
tΠøθtø9$#
ã=çGé4ø9$#
É>$rÜÉ‚ø9$#
tΎÉ9≈tóø9$#
ÝNθä%$tø9$#
33
Aus technischen Gründen musste hier und in den beiden Beispielen darunter auch das ʼAlif rot markiert
werden.
34
Eigentlich sollten nur das Lām und die Sukūn markiert sein.
59
Beta-Version
É=≈tGÅ6ø9$#
y=øsóø9$#
tΠ#tysø9$# |MøŠt7ø9$# sπt6÷ès3ø9$#
tθçΨr;ø9$#
šÏϑÅ3≈ptø:$#
ÉΑ$yètFßϑø9$# 玍Î7x6ø9$#
tó¡çø9$#
šχ#u”Ïϑø9$#uρ Ÿ≅ø‹x6ø9$#
60
Beta-Version
Artikel: Lām
Lām Šamsiyyah
Šamsiyyah
Den Šamsī-Artikel erkennt man daran, dass der Buchstabe nach dem lām eine Šaddah trägt
bzw. daran, dass das lām selbst keinen Vokal trägt.
ãö礱9$#
tΝr=¢¡9$#
݉t/¨“9$#
݉ô㧍9$#
x8÷Ée±9$#
ãósÉc¡9$#
ÎπtΨƒÍi“9$#
àxƒÍn9$#
¨x’±9$#
Îθ¡9$#
Í‘ρ–“9$#
ä≅à™•9$#
y=tϕ¤‹9$#
ã÷ϕ¤‰9$#
Ý>#tθ©V9$#
äéO$w4¨G9$#
Ý=ø9Ée‹9$#
tƒÉe‰9$#
à]é=œV9$#
Íοt‘$tfjÉG9$#
Ý>$t/’‹9$#
t!$t㑉9$#
sΑ$s+ÉpV9$#
x^#tœG9$#
£¤á9$#
t÷©Ü9$#
Èù'¤Ò9$#
݉tϑ¡Á9$#
•≅Éeá9$#
Ý≅øIÍjÜ9$#
Ý#÷èÅeÒ9$#
ãΠ$tÅcÁ9$#
t
É≅=’á9$#
Í‘θ—Ü9$#
÷‘Ò9$#
ΝÁ9$#
éσé9÷σL=9$#
tpÎ=9$#
ã#ÉÜ‾=9$#
Í‘θ›Ψ9$#
61
Beta-Version
t≅Í←!$¡¡9$#
ÉŠ$tΨ¨G9$#
ç!$t¡iÎΨ9$#
ã¨$®Ψ9$#
É#ãsÁ9$#
è−Í‘$©Ü9$#
É!$sItè‘Ò9$#
äΑ$tg Íh9$#
$u‹÷Ρ‘‰9$#
É#ø¡Á9$#tρ É!$tGeɱ9$#
ãø1Ée‹9$#
ÉM≈tg t‘¤‰9$#
62
Beta-Version
Ein Buchstabe wird vor den Artikel gesetzt
gesetzt
In diesem Fall fällt die Waṣl-Hamzah weg.
Ëx÷FxIø9$$/Î
Î=øsóø9$$Î/
Î/
«!$$s?
Dieser Buchstabe wird zum
Schwören verwendet und kommt
nur vor Allāhs Name vor.
s?
tΠöθu‹ø9$$ùs
ãNθãsø9$# µè tϑs+tGø9$$ùs
sù
Â\θàIΖyϑø9$# ÇôγÏèø9$$Ÿ2
ãΑ$t6Éfø9$# ãβθä3s?uρ
w1
tβθç/tø%F{$#ρu Èβ#t$Î!≡uθø9$# x8ts?
š⇑tö/F{$#ρu
â÷ö∆F{$#uρ ß,ù=sƒø:$# ã&s!
ω≈s9÷ρF{$#ρu ÉΑ≡uθøΒF{$# ’Îû
zŠÉ)−Fßϑù=9Ïj
¬!
Ĩ$¨Ψ=Ï9
š,Íj#|Áßϑù=9Ïj
tρ
= ‫ ﺍﻝ‬+ ‫ﹺﻝ‬
‫ﻞ‬‫ﻟ‬
63
Beta-Version
Ein Laut/Wort vor dem Artikel und der Waṣl
Waṣlṣl-Hamzah
Wenn man allerdings von der Waṣl-Hamzah beginnt, muss man sie wie gewohnt
aussprechen.
Trifft ein Madd-Laut am Ende des ersten Wortes auf einen sukunierten Laut zu Beginn des
folgenden Wortes, so fällt der erste Laut weg. Beispiel:
‫ﺽ‬
‫ﺭ ﹺ‬ ‫ﻓﻲ ﺍﹾﻟﹶﺄ‬ spricht man so aus: ‫ﺽ‬
‫ﺭ ﹺ‬ ‫ﻓ ﹾﻠﹶﺄ‬
ÏŠuθó™F{$# Ý
Å ø‹sƒø:$# zÏΒ
âÙu‹ö/F{$# Ý
ä ø‹sƒø:$# ãΝä3s9
zÚö‘F{$#ρt
É=≈tGÉ4ø9$#‘Îùøé1øŒ$#ρt
çN≡t‰Î9tθø9$#ρt
øé1øŒ$#ρt
4†n1öà)ø9$# “ÍρsŒ
ÏN≡uθ≈yϑ¡¡9$# ’Îû
È≅‹ÏIø9$# É=≈ptõ¾r'Î/
óΟçF÷ƒy‰tF÷δ$# #sŒÎ)
ω÷ƒF{$# #sŒ
ÄΝóÁy‚ø9$# (#σà t7tΡ
t ρ݉tGôγàϑø9$# Ν
ç èϕ
ã≅tΒF{$# Λã ÏιÎγù=ãƒuρ
݉Éftϑø9$#¸ö
Í tèø9$#ρéŒ
$u‹÷Ρ‘‰9$# οÍ 4θuŠysø9$# πè uΖƒÎ—
ߊ$tγÉϑø9$#t§ø♥Í;s9tρ
äìôϑtfø9$# Πä t“öηçt™
Ëìôϑtfø9$# tΠöθtƒ
É^Í‘#tθø9$#‘s=tãtρ
öèΨøΗ $$sù
݉ö;tèø9$#Ν
t öèÎΡ
É^θèVø;tϑø9$#¸
Ä #tsIø9$$1r
ÉÞ$t;ó™F{$#tρ
ø—È“øItGó™$#ρt
rMöèrÜtGó™$# 
Ç tΗ
É=ø‹tóø9$# ÞΟù=Ïæ
“Ï%©!$# M
| ÷ƒutsùr&
ä−θÝ¡àIø9$# Λã ôœeω$# §
} ø♥Î/
u
Žö©Ü9$#uρ
64
Beta-Version
Wenn zwei sukunierte Laute zwischen zwei Worten aufeinander treffen
1.Fall: Der Laut des ersten Wortes ist ein Tanwīn.
In diesem Fall erhält das Nūn eine Kasrah. Beispiel: ‫ﻫﹺﺒﻄﹸﻮﺍ‬ ‫ﺮ ﺍ‬ ‫ﻴ‬‫ﺧ‬ ‫ﻬﹺﺒﻄﹸﻮ‬ ‫ﺮﹺﻧ‬ ‫ﻴ‬‫ﺧ‬
îΑ≡uθøΒr&uρ
$yδθßϑçGøùuŽtIø%$#
(#ÿρãÝàΡ$# 3 >µÎ7≈t±tFãΒ
tΠöθu‹ø9$# 3 î,ó¡Ïù
(#θßγtFΡ$# 4 îπsW≈n=rO
(#θäÜÎ7÷δ$# 4 îŽöyz
öÝàΡ$# 3 CÙ÷èt/
ß#Å3≈yèø9$# ¹!#uθy™
ãΠöθs)ø9$# ¸ξsWtΒ
2.Fall: Der Laut des ersten Wortes ist ein Madd-Laut.
Trifft ein sukunierter Madd-Laut am Ende des ersten Wortes auf einen sukunierten Laut zu
Beginn des folgenden Wortes, so fällt der erste Laut weg. Beispiel:
‫ﺽ‬
‫ﺭ ﹺ‬ ‫ﻓﻲ ﺍﹾﻟﹶﺄ‬ spricht man so aus: ‫ﺽ‬
‫ﺭ ﹺ‬ ‫ﻓ ﹾﻠﹶﺄ‬
¢Οßγ‾=9$# (#θä9$s% øŒÎ)uρ
nοtyf¤±9$# $s%#sŒ
A7x© !
« $# ’Îûr&
ÏM≈ysÎ=≈¢Á9$# (#θè=Ïϑtãuρ
t,|¡‾@$# #sŒÎ)
(#θä9$tGø.$# #sŒÎ)
Für die restlichen Fälle erkennt man den zu lesenden Vokal im Muṣḥaf.
65
Beta-Version
ʼIẓhār
Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn einer der folgenden Buchstaben kommt,
machen wir ʼIẓhār (‫ر‬LMN‫)إ‬, d. h. wir sprechen ein gewöhnliches Nūn aus:
ˆø yíν
tβöθγ
y ÷Ψtƒ
çµ÷Ψtã
šχöθ↔t ÷Ζtƒuρ
|Môϑyè÷Ρr&
ötp ùΥ$#uρ
@e≅Ïî ôÏiΒ
¤∃öθz
y ôÏiΒ
9‘θàIî
x ôÏiΒ
4‘S
s ÷Ζs?
tŠ#t‘&r ÷tΗ
ttη÷Ψs?
?,r=tã÷ÉΗ
s∃$sz ÷tϑÎ9tρ
t θàÒÉó÷Ψçy¡sù
y>t‘$tm÷tϑjÎ9
ÉN≡t“tϑϕ
t ÷ÉΗ
ÉΑ#u ôÏiΒ
ã≈yγ÷ΡF{$#
ãπy+ÉΨ‚
y ÷Ψãϑø9$#tρ
:πÍ←!$ñ
s øÉΗ
Dasselbe gilt für den Tanwīn
∩⊄∪ îπyèϱ≈yz
×'s#ÏΒ%tæ
#V$Î#≈yz #—‘$tΡ
ìM≈tGÎΨ≈s%
ÓM≈wáÉI≈tm
tÏ↔Å¡≈yz ¸οyŠtÏ%
}‘Ïδ íΟ≈n=y™
Ÿ≅‹Î/$t/&r #—ŽösÛ
āωÎ) ∩⊄∪ AŽô£äz
…çνuŽöxî %¹`÷ρy—
8πuŠÏΒ%tn ‘î $tΡ
Çã
t >‹Í≥tΒöθtƒ
t÷sñω
» öθs%
֍É;yz #
ì ÉÜr9
Zπu‹ÏΒ%tn #—‘$tΡ
öΝÍκöŽn=æ
t ∃
ì öθyz
Ö͏Î=ã
t ì
î Éϑt™
:‘$tϕ ∃
> ääg
66
Beta-Version
ʼIdġām
ʼIdġām
Idġām mit Ġunnah
Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn einer der folgenden Buchstaben kommt,
machen wir ʼIdġām (‫م‬LP‫ )إد‬mit Ġunnah:
β Π ρ “
@Α#uρ ÏΒ
&!$¨Β ÏΒ
ö≅yϑ÷ètƒ yϑsù
ÆìÉϑtGó¡ƒt tϑsù
5X#uρ ÏΒ
ȏÉ
s£Η ΗÎ
A
ÉMtèsI©ΡÎ)
7πyϑ÷èÏoΡ ÏΒ
Dasselbe gilt für den Tanwīn
ZοtÏƒªΥ $Vϑ≈sàÏã
…çν߉‹ÏèœΡ 9,ù=yz
“̍øgs† @≅ä.
â‘߉óÁƒt 7‹Í≥tΒöθtƒ
7‰Ïn≡uρ &!$yϑÎ/
$YèyϑsÛρu $]ùöθyz
8οy‰|¹÷σ•Β ‘Ö $tΡ
Zοt£γsÜ•Β $ZIçtà¾
9Šρ݉ôϑ¨Η j≅
9 Éßtρ
ä≅sèófƒs $ZΗ öθtƒ
9−#tρ ÉΗ
#Zø4œΡ$Z/#x‹tã
ßós‾Ρ ( 9,≈n=øΒÎ)
$¨Β Ól̍øƒèΧ
×οt£γsÜ•Β Ól≡uρø—r&
x7t¡øI©ΡÓìÉ‚≈t/
67
Beta-Version
ʼIdġām
Idġām ohne Ġunnah
Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn einer der folgenden Buchstaben kommt,
machen wir ʼIdġām (‫م‬LP‫ )إد‬ohne Ġunnah:
‘ Α
äµ÷Ρ݉©9 ÉΗ
Ï&Î#ß™•‘ ÏiΒ
È−ø—Íh‘ ΗÎ
÷ΝäGó¡©9tΗ tρ
ÅÞ$t/Íh‘ ∅ÏΒuρ
zÅÓø)u‹Ïj9 Å3≈s9uρ
;>θäóœ9ÉΗ
äµ≈tΨø%s—§‘tΗ tρ
Dasselbe gilt für den Tanwīn
î͏Ém§‘ ‘Ö θäIsñ
$´ϑÉm§‘ $]/#§θs?
…䵩=sè©9$]ΨÉh©9 ]ωöθr%
øΝäγ©9#]öƒt
öΝä3©9 ׎öyz
öΝçλ°; ;M≈¨Ζy_uρ
πx& ÅÊ#§‘ πx& ±Éã
$]%ø—h‘Í οt& tϑrO
68
Beta-Version
ʼIqlāb
Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn ein Bā folgt, verwandeln wir das Nūn in
ein Mīm und ziehen das Mīm in die Länge:
$yγÎ=ø)/t .ÏΒ
àMÎ6.⊥è?
ω÷è/t .ÏiΒ
’ÎΤθä↔Î6/Ρr&
øΝàγrO$tèÎ;Ρ$#
|MÜ|¡0o .È⌡s9
u!$uŠÎ;/Ρr&
9ŽÏ±0o .ÏΒ
Çøs/ .ΗÎ
ôMt¡tft;.Ρ$$sù
ôMtF6t /Ρr&uρ
…ãµtΡθéÜ;Î .ΨtGó¡tƒ
w≅É‚/t .tΗ
¨βx‹6t .⊥ãŠs9
‘ÎΡθä↔;Ρr& sΑ$s+sù
y‰äèt/ .4≈r9tρ
Νßγ÷∞Î;/Ρr&
Èöt7.⊥tƒ
àM6ç /Ψs?
õ‹Î;.Ρ$$sù
.
.
Dasselbe gilt für den Tanwīn
$yϑ/Î 7ŽÎ6yz
ÏN#x‹Î/ 7ΟŠÎ=tæ
t̍ÏI≈s3ø9$$/Î 8ÝŠÏtèΧ
íΝõ3ç/ BΛà¼
ÏŠ$t7Ïèø9$$Î/ 8∃ρâu‘
öΝæηuΖ÷t/ 8βÏiŒxσãΒ
8kŠÎγ/t l
£ ÷ρy—
Ύötó/Î $G¡øItΡ
ϵÎ/ ¤U$yδsŒ
9‘y‰s)Î/ L!$tΒ
׎ÅÁt/ 7ì‹Ïϑy™
#Y‰‹Ïèt/ #J‰tΒr&
69
Beta-Version
ʼIḫfāʾ
Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn einer der folgenden Buchstaben folgt,
berührt sie den Gaumen nicht mehr und wir und ziehen den dadurch erzeugten Laut in die
Länge:
‫صذثكجشقسدطزفتضظ‬
(#öθI
x Ψãƒ
’Îû ∅tΒuρ
ΝçGΨä. βÎ)uρ
öΝä3ÏΖƒÏŠ ÏΒ
ω%w4Ρr&
É]ΨÉsø9$#
öΝèϕö‘‹
É Ψè?
xMøIx±w1 Í≥r9
$yϕ蓱
Å ΨèΡ
èµ≈tfΡr'sù
#Y‘θÝÁΨtΗ
öΝä3Î=ö6%s ÏΒ
tµÉIt™tΗ
ΝèGø=r9—s ÎÎ*sù
sΑ“s Ρr&
͍Î←!$yè©
x ÉΗ
&ÏÛ ÏΒ
#sŒ tΒ
èµ≈t¡Ρr'sù
(#θé=tèøIs? r9tρ
z≈|¡ΣM}$#
(#ρãÝàΡ$#
tβρãsàΖãƒ
¨≅Ê
| ¨Β
Y
Dasselbe gilt für den Tanwīn
$Y6ÍhŠÛ
s #Y‰‹Ïè|¹
Ÿ≅Îm6à)çFùs $ZΡ$t/öè%
֍ƒÏ‰s% &óx«
#´‰Èγ≈x©ω
Z θß™t‘
ÖΝƒÍw1 Ô7r=tΗ
$YsÎ=≈t¹Yξtϑtã
“ÎŒj&≅Éß
§ΝèO \'s#ø‹s9
$%$tϕÉŠ $Y™ù(w1uρ
3“tρ$s↔sù$YϑÉGtƒ
(#θé9$s%$%ø—Í‘
tβθè=yγøgB
r ×Πöθs%
t∃ã÷z—ã <Ù÷èt/
öΝßγãèÏnFyϑãΨy™ ÖΝtΒé&uρ
Ÿξyè_
y $[sÎ=≈|¹
öΝÏδÍ‘öθsù ÏiΒ
öΝèδ÷σÝ¡s? ×πuΖ|¡ym
(#þθßϑn=sß 7Θöθs%
â!$xIyèàÊ ×π−ƒÍh‘èŒ
Y
(#θßs|¡øΒ$$ùs
(#ρ㍣γ©Û$$ùs $Y6ãΖã_
Y
70
Beta-Version
Regeln des Mīm
Mīm
Ein sukuniertes Mīm
Mīm vor einem Mīm
In diesem Fall wird das erste Mīm in das zweite verschmolzen (ʼIdġām) und in die Länge
gezogen.
tÏΖÏΒ÷σ•Β ΟçGΨä.
%Z.θè=•Β Νä3n=yèy_uρ
š∅ÏiΒ Νà2u!%y`
zÏiΒ Νßγã_̍÷‚ãƒuρ
ôiΒÏ Νà6ø‹n=tæ
zÏiΒ Νä3ΨÏiΒ
(#öθt±¨Β Νßγs9
ÖÚt§Η ΝÎγÎ/θé=é%‘Éù
#yÌó÷£∆ ΝçGΨä.
yÎΨÉΗ ÷σ•Η ΝèGΨé1 Î)
÷iΗÎ ΝàγtΨtΗ #ttρ
yθηtGô±tƒ$§Η Νàγr9tρ
ß
Ein sukuniertes Mīm
Mīm vor einem Bā
In diesem Fall wird das Mīm in die Länge gezogen.
’Í?ß™ã/Î ΝçGΨtΒ#uuρ
Νä3ç/Éj‹yèãƒ
ö≅t/ ( Νä3Î/θçΡä‹Î/
ɵƒÉ‹ƒÎ $s↔/Î ΝèGó¡r9tρ οt& ‘$yfÉs/Î ΝÎγÉΗ öt?
׎|³o0 ΟçFΡr&
ÿϵÎ/ Νä3s)rO#uρ
èπyϑŠÍκu5 Νä3s9
šÅ_̍≈sƒ¿2 Νèδ
ϵÎ/ Νä3ç/θè=è%
Ïπ|¡ôϑsƒ¿2 Νä3š/u‘
ÏπsW≈n=sWÎ/ Νä3š/u‘
Ö
׎Ï±0o Νä.u!%y`
ÝÅ¡≈t/Νàγè;ø=w1uρ
Ein sukuniertes Mīm
Mīm vor sonstigen Lauten
In diesem Fall wird das Mīm normal ausgesprochen.
$oΨ÷èÏϑ™
y öΝçGù=è%
çµs)≈sV‹ÏΒuρ öΝä3ø‹n=tæ
öΝà6‾=yès9 öΝä3ø‹n=tæ
(#ρ߉ÅgB
r öΝn=sù
71
Beta-Version
÷Πr&
öΝàγé=Ézô‰èΨy™
$tΨè/θé=é% öΝÎγÎ9öθs%tρ
t!$sIr=àz öΝé4r=tèyg
$tΨ÷èÉϑt™ öΝèGù=é%
Ò>$tOÎ öΝàγr9
ÔE÷ƒs— öΝÎγÎ/θé=é%‘Éù
s θé=ÉI≈sñ öΝàγsù
(#θç6Î=s)ΨuŠsù öΝåκtJÎ6õ3tƒ
¨È⌡yϑôÜtGÏ9uρ öΝä3s9
Νä3š/u‘ öΝä.÷ŠÏ‰ôϑãƒ
Ó ø1ÉŒ öΝé1u!%gt
yθèGÉϑ≈y¹ öΝèGΡr&
AM≈§Ψgt
72
Beta-Version
Qalqalah
Qalqalah bedeutet, einen Laut, wenn er sākin ist, dadurch auszusprechen, dass die beiden
entsprechenden Sprechwerkzeuge sich voneinander entfernen. Der Luft, die hinter den
beiden entsprechenden Sprechwerkzeugen gestaut wird, wird freier Lauf gelassen,
wodurch sie an die Spitze des Gaumens gelangt, dort abprallt und sich somit der Ton im
Mundraum verteilt. Dadurch entsteht ein so genanntes Nachhallen.
Zur dieser Kategorie gehören fünf Laute: ‫ق – ط – ب – ج – د‬
“Ì“øgrB
tβθãèyϑôÜtGsùr&
ã≅t6ø)ãƒ
t<ø)ãã
ô‰s9θムöΝs9uρ ô$Î#tƒ
ö‰s)sù
≅ƒÎŽö9Å_uρ
(#θãã÷Šr&
Í‘ô‰s)ø9$#
öΝàγé=Ézô‰èΨy™
ôÎ fxIø9$#
ô‰s)s9uρ
ωö7yèø9$$Î/ ߉ö6yèø9$#uρ
äíô‰uΖy™
yìÏϑy™ ô‰s%
óΟÎγÎ=ö6s%
‘,ysø9$#
šχθè=tFø)ƒã uρ
ÞΟ↵Ïδ≡tö/Î)
$pκtΞθäóö7tƒuρ
73
Beta-Version
Das Stehen bleiben
Beim Stehen bleiben erhält der letzte Laut eine Sukūn. Handel es sich um ein Tā marbūṭah
Q‫ـ‬, wird es zusätzlich in ein Hā R‫ ـ‬umgewandelt. Wenn der letzte Laut ein Naṣb-Tanwīn war,
wird er in ein ʼAlif umgewandelt, es sei denn es handelt sich um ein Tā marbūṭah Q‫ـ‬: In
diesem Fall greifen die erste und zweite Regel.
çŽöyz
šÏϑn=≈yèø9$#
Ò=çGä.
uÚö‘F{$#
ô‰s9θムöΝs9uρ ô$Î#tƒ
|Môϑyè÷Ρr&
|≅ƒÎŽö9Å_uρ
[!$oΨÎ/
Í‘ô‰s)ø9$#
ÍοtÅzFψ$$Î/
ύôÎ fxIø9$#
[!$tΒ
ωö7yèø9$$Î/ ߉ö6yèø9$#uρ
äíô‰uΖy™
Ĩ$¨Ψ9$#
Ï!$yϑ¡¡9$#
×οuθ≈t±Ïî
ë>#x‹tã
šχθããy‰øƒs†
ã≅ö6s%
7ΟŠÏ9r&
ÖÚz÷£∆
í!#uθy™
Í‘$¨Ζ9$#
ϵŠÏù
â!$yγxI¡9$#
ÇÚö‘F{$#
(#öθsW÷ès?
ã≈yγ÷ΡF{$#
¨,ysø9$#
$V©≡tÏù
öΝè?øℵu‘≡¨Š$$sù
ϵÎ/
ôN£‰Ïãé&
×οt£γsÜ•Β
uŽö©Ü9$#
WξsVtΒ

ÿ Ä÷∏tGó¡tƒ
;οtyϑrO
&óx«
74
Beta-Version
×οr&tøΒ$#
>óx«
;N≡uθ≈yϑy™
y7Í×‾≈s9'ρé&
sπyϑ÷èÏΡ
|Nr&tøΒ$#
×οr&tøΒ$#
ºπ¨ΖÏ.r&
|Myϑômu‘
…çνyŠ£‰tãuρ
|Myϑ÷èÏΡ
×θôγs9uρ
Ç‘øtä†
O#tƒÍ‘#uθs%
×πuΗ÷qu‘uρ
äο4θu‹ysø9$#
§s)s?
ÏdΘé&
%cÉ<uΖÏ9
äοtÅzFψ$#
¢ΟèO
@≅ÅÒ•Β
Aρ߉tã
y7Î=ö7s%
@ÏϑtGó¡•Β
¨βÎ)
¡Ès%uρ
&“Î*t6‾Ρ
¥Αθà2ù'¨Β
¤ΑuθtFsù
íy_yŠ÷“ãΒ
ϵÎn/§‘
¨È⌡yϑôÜtGÏ9uρ
3“uŽô³ç0
Óyös%
#Lþθß™
75
Beta-Version
Buchstaben, die nie gesprochen werden
Man erkennt diese Buchstaben in folgendem Zeichen: (
(#ÿρ߉yf|¡sù
(#θè?é&uρ
(#θãΒ$s%
&“Î*t6‾Ρ
(#θÝ¡nΣ
y7Í×‾≈s9'ρé&
…絨Ψptr2øŒ(#V{
uü“(%É`uρ
’Í<'ρé'‾≈tƒ
àM≈s9'ρé&uρ
(#ÿρãt±øtä†
(#θãΒtô_r&
öΝä3ƒÍ‘'ρé'y™
'Î*sùr&
(#þθÝ¡Î6ù=tƒ
(#tƒÍ‘#uθs%
(#þθèùΎô£è@
(#θè=yϑôã$#
(#θçΡ%x.
šÎ=y™ößϑø9$#
(#ρãÅe2èŒ
76
Beta-Version
Sieben ʼAlifs
Diese ʼAlifs werden nur beim Stehen bleiben ausgesprochen. Beim Weiterlesen fallen sie
weg.
ª!$# uθèδ O$¨ΨÅ3≈©9
O$¨ΨÅ3≈©9
’În1u‘
fωθß™§9$# $uΖ÷èsÛr&uρ
∩∉∉∪ (#θä9$s%uρ
Wξ≈n=øîr&uρ 6ξÅ¡≈n=y™
∩⊆∪ #—ŽÏèy™uρ
fωθß™§9$#
6ξÅ¡≈n=y™
gξÅ¡≈n=y™
∩⊇∈∪ O#tƒÍ‘#uθs% ôMtΡ%x.
ÏΒ (#tƒÍ‘#uθs%
35
š∅ÏΒ O$tΡr&
O$tΡr&
∩⊇⊃∪ O$tΡθãΖ—à9$#
y7Ï9$uΖèδ
O$tΡθãΖ—à9$#
$tΡθL=|Êr'sù
gξ‹Î6¡¡9$#
gξ‹Î6¡¡9$#35
!$oΨ−/u‘ ∩∉∠∪
O#tƒÍ‘#uθs%
Gemeint ist nur das ʼAlif.
77
Beta-Version
Ein kleiner Buchstabe über oder unter einem großen
In diesem spricht man den kleinen Buchstaben aus und nicht hat den großen.
sπ1u‘öθ−G9$#
nο4θx.¨“9$#
nο4θn=¢Á9$#
tβθãΖÏΒσ÷ ãƒ
x—Ì“öκçJó™$#
4†s∀x.uρ
ZπsÜ)Át/
4’n1öè%
3“t÷zé&
y71uŽt∴s9
3“t≈s3Ý¡Î0
3“uθtGó™$#
Im folgenden einzigen Beispiel im Qurʼān steht der kleine Buchstabe unter dem großen.
In diesem Fall darf man sowohl den großen als auch den kleinen Buchstaben aussprechen.
Man hat somit zwei Möglichkeiten:
βρãÏÜø‹kÁßϑø9$#
78
Beta-Version
Madd-Zeichen
In den folgenden Beispielen sprechen wir den Madd-Laut 4 Einheiten lang aus, aufgrund der
folgenden Hamzah. Man achte darauf, dass der Madd-Laut sich innerhalb eines Wortes
befindet. Das Zeichen für den Madd ist: !
èπs)←Í !#sŒ
Ï!$yϑø9$#
u!$yϑ¡¡9$#
Ÿ≅ƒÏℜuŽó€Î)
u!%tæ‘$!$#
Ï Iωàσ‾≈yδ36
uþ’Å∀s?
u!$t±o„
&ÿρãè%
(#θä↔ÿÝ¡uŠÏ9
âþθß™
Ï!#§ŽœØ9$#uρ
èπx6×Í ‾≈n=yϑø9$#
öΝèδu!$t/#u
tβθßϑÍ←!$tΡ
Ï!$y™ù't7ø9$$Î/
ÞΟßγø?u!%y`
öΝèδu!$|¡ÏΡ
â!$t±nΣ
$yγÍ←!$t6/Ρr&
In den folgenden Beispielen, sprechen wir den Madd-Laut 4 Einheiten lang aus, wenn wir
jeweils die beiden Worte verbinden, ansonsten bleiben wir, wie gewohnt, auf dem letzten
Laut jeweils des ersten Wortes stehen.
Ÿ≅ƒÏℜuŽó€Î) û_Í t/
36
öΝä3Å¡àIΡr& þ’Îû
$‾Ρ)Î ÿϵÏΒöθs%
ZπyγÏ9#u (#ÿρä‹sƒªB$#
!$tΡõ‹s{&r HωÎ)37
ZπoλÎ;#u ÿϵÏΡρߊ
£ÎγÅ¡àIΡr& þ’Îû
!$tΒ 4’n<Î) (#þθãèÅ_ö‘$#uρ
÷Λäøù̍ø?é&
$uΖù=y™ö‘r& !$tΒuρ
βÎ) !$‾Ρà$©!
&!$yϑó™r& þ_Îû
ZπoλÎ;#u ÿϵÏΡρߊ
Der erste Madd-Laut ist nicht innerhalb eines Wortes, auch wenn es dennoch zusammen geschrieben steht.
79
Beta-Version
$yγn=÷δr&
öΝÍκöŽs9)Î ûÇrθœΡ
Hω)Î !$pκŽÏù
àMù=Å™ö‘&é ü“Ï%©!$$Î/
#sŒ)Î !$uΖy™ù't/
In den folgenden Beispielen, sprechen wir den Madd-Laut 6 Einheiten lang aus, aufgrund
der darauf folgenden Sukūn. Ein Laut mit einer Šaddah besteht übersprünglich gesehen aus
einem sukunierten Laut, gefolgt von einem vokalisierten Laut.
37
38
èπ¨Β!$©Ü9$#
èπ©%!$ptø:$#
tÏj9!$āÒ9$#
èπ¨z!$¢Á9$#
$¢™!$yϑtFtƒ
ª!!#u38
šχθ‘Ò‾≈ptrB
z≈t↔ø9!#u
Das Lām ist aus technischen Gründen leider rot markiert.
ِAus technischen Gründen konnte die Šaddah des Lām nicht eigenständig markiert werden.
80
Beta-Version
Die vereinzelten Buchstaben zu Beginn der Sū
Sūren
Die folgenden Buchstaben werden zwei Einheiten lang gezogen: ‫ﺡ ﻱ ﻁ ﻩ ﺭ‬
Die folgenden Buchstaben werden sechs Einheiten lang gezogen: ‫ﺱ ﻥ ﻕ ﺹ ﻝ ﻙ ﻡ‬
Der folgende Buchstabe kann sowohl vier als auch sechs Einheiten lang gezogen werden: ‫ﻉ‬
üÈÿè‹γ!2
!9#
üÈýϑ!9#
$Ο!9#
Éβ#uöà)ø9$#uρ ∩⊇∪ û§ƒ
y7ù=Ï? 4 û§Û
$Οû¡Û
µÛ
úX
∩⊄∪ ý,û¡ÿã ∩⊇∪ $Οm
üÉ
ýϑ!9#
üΝm
ÉΟn=s)ø9$#uρ 4 úχ
81
Beta-Version
Hāʾuḍʾuḍ-Ḍamīr
Es handelt sich hierbei entweder um ein maskulines Possessivpronomen, ein direktes oder
indirektes maskulines Objektpronomen.
Vor oder nach dem Hā ist eine Sukūn
4’n?ôãF{$# ϵÎn/u‘39
çµ≈oΨ÷ƒy‰yδuρ
u‘y‰s)sù çµ9n=tGö/$#
Èøy‰ô∨¨Ζ9$#
…çµs%ø—Í‘ ϵø‹n=tã
…絚/u‘ çµ9n=tGö/$#
Vor und nach dem Hā ist ein Vokal. In diesem Fall hängt man mündlich ein Wāw bzw. Yā an.
Die folgenden Beispiele sind Beispiele für eine kleine Ṣilāh:
4’©?|Ásù ϵÎn/u‘
#—‘ρçŽô£tΒ Ï&Î#÷δr&
…çµϑ
y ¨ètΡuρ …çµtΒtø.r'sù …çµ/š u‘
ãΑθà)uŠsù
ôMtΡ%x. …çµs?r&z÷ö∆$#
’n?tã …çµßϑÅ¡t⊥y™
šχθãΖÏΒ÷σãΒ ϵÎ/
Folgt nach dem eingefügten Wāw oder Yā außerdem noch eine Hamzah, handelt es sich um
eine große Ṣilah:
öΝßγ|¡àIΡr& ÿµÏ Î/
39
Ó‰tnr& ÿ…çµt/#x‹tã
Ó‰tn&r ÿ…çµs%$rOuρ
Die Fatḥah auf der Hamzah spielt keine Rolle.
82
Beta-Version
Ausnahmen
$ºΡ$yγãΒ ϵŠÏù ô$é#øƒs†ρu
40
öΝÍκöŽs9Î) ÷µ)
É ø9r'sù
41
42
çν%s{r&uρ ÷µ_
Å ö‘r&
öΝä3s9 çµÊ
| ötƒ
43
40
25:69.
27:28.
42
7:111, 26:36.
43
39:7.
41
83
Beta-Version
Sakt
Man bleibt auf dem Laut, über dem ein ‫ س‬geschrieben steht, kurz stehen, ohne zu atmen
und kürzer, als man normalerweise auf einem Laut stehen bleibt.
5−#u‘ ô
2 tΒ Ÿ≅ŠÏ%uρ
#x‹≈yδ 3 2$tΡωs%ö¨Β44
$VϑÍhŠs% ∩⊇∪ 2%y`uθÏã45
tβ#u‘ ö≅
2 t/ ( āξx.46
y7n=yδ ∩⊄∇∪ ÷µ2 u‹Ï9$tΒ47
tβ#u‘ ö≅
2 t/
44
Der Sakt wird hier nur relevant, wenn man weiterliest.
Der Sakt wird hier nur relevant, wenn man weiterliest.
46
Der Sakt wird hier nur relevant, wenn man weiterliest.
47
Der Sakt wird hier nur relevant, wenn man weiterliest.
45
84
Beta-Version
ʼĀyāt zum Üben
∩⊇∪ ÉΟŠÏm§9$# Ç≈uΗ÷q§9$# «!$# ÉΟó¡Î0
߉ç7÷ètΡ x‚$−ƒÎ) ∩⊆∪ ÉÏe$!$# ÏΘöθtƒ Å7Î=≈tΒ ∩⊂∪ ÉΟŠÏm§9$# Ç≈uΗ÷q§9$# ∩⊄∪ šÏϑn=≈yèø9$# Ä_>u‘ ¬! ߉ôϑysø9$#
Ύöxî öΝÎγø‹n=tã |Môϑyè÷Ρr& tÏ%©!$# xÞ≡uŽÅÀ ∩∉∪ tΛÉ)tGó¡ßϑø9$# xÞ≡uŽÅ_Ç9$# $tΡω÷δ$# ∩∈∪ ÚÏètGó¡nΣ y‚$−ƒÎ)uρ
∩∠∪ tÏj9!$āÒ9$# Ÿωuρ óΟÎγø‹n=tæ ÅUθàÒøóyϑø9$#
ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
’Îû $tΒuρ ÏN≡uθ≈yϑ¡¡9$# ’Îû $tΒ …絩9 4 ×ΠöθtΡ Ÿωuρ ×πuΖÅ™ …çνä‹è{ù's? Ÿω 4 ãΠθ•‹s)ø9$# ÷y∏ø9$# uθèδ āωÎ) tµ≈s9Î) Iω ª!$#
Ÿωuρ ( öΝßγxIù=yz $tΒuρ óΟÎγƒÏ‰÷ƒr& š÷t/ $tΒ ãΝn=÷ètƒ 4 ϵÏΡøŒÎ*Î/ āωÎ) ÿ…çνy‰ΨÏã ßìxIô±o„ “Ï%©!$# #sŒ tΒ 3 ÇÚö‘F{$#
…çνߊθä↔tƒ Ÿωuρ ( uÚö‘F{$#uρ ÏN≡uθ≈yϑ¡¡9$# 絕‹Å™öä. yìÅ™uρ 4 u!$x© $yϑÎ/ āωÎ) ÿϵÏϑù=Ïã ôÏiΒ &óy´Î/ tβθäÜŠÅsãƒ
∩⊄∈∈∪ ÞΟŠÏàyèø9$# ÷’Í?yèø9$# uθèδuρ 4 $uΚßγÝàøIÏm
ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
ijk
∩⊆∪ 7‰ymr& #—θàIà2 …ã&©! ä3tƒ öΝs9uρ ∩⊂∪ ô‰s9θムöΝs9uρ ô$Î#tƒ öΝs9 ∩⊄∪ ߉yϑ¢Á9$# ª!$# ∩⊇∪ î‰ymr& ª!$# uθèδ ö≅è%
ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
ijk
ÏM≈sV≈¤I¨Ζ9$# Ìhx© ÏΒuρ ∩⊂∪ |=s%uρ #sŒÎ) @,Å™%yñ ÎhŽŸ° ÏΒuρ ∩⊄∪ t,n=y{ $tΒ ÎhŽŸ° ÏΒ ∩⊇∪ È,n=xIø9$# Éb>tÎ/ èŒθããr& ö≅è%
∩∈∪ y‰|¡ym #sŒÎ) >‰Å™%tn Ìhx© ÏΒuρ ∩⊆∪ ωs)ãèø9$# †Îû
ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
85
Beta-Version
ijk
∩⊆∪ Ĩ$¨Ψsƒø:$# Ĩ#uθó™uθø9$# Ìhx© ÏΒ ∩⊂∪ Ĩ$¨Ψ9$# ϵ≈s9Î) ∩⊄∪ Ĩ$¨Ψ9$# Å7Î=tΒ ∩⊇∪ Ĩ$¨Ψ9$# Éb>tÎ/ èŒθããr& ö≅è%
∩∉∪ Ĩ$¨Ψ9$#uρ Ïπ¨ΨÉfø9$# zÏΒ ∩∈∪ ÄZ$¨Ψ9$# Í‘ρ߉߹ †Îû â¨Èθó™uθム“Ï%©!$#
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