Alif Ba - Qur`an lesen lernen für Anfänger
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Alif Ba - Qur`an lesen lernen für Anfänger
Beta-Version ʼAlifbā Qurʾān lesen lernen für Anfänger Erstellt von Askin Zümbül Überarbeitet von Neil Bin Radhan 1 Beta-Version Vorwort Im Namen Allāhs. Alles Lob gebührt Allāh, dem Herrn der Welten. Ihn lobpreisen wir, Ihn bitten wir um Hilfe und um Vergebung. Wir wenden uns Ihm reuevoll zu. Wir suchen Zuflucht bei Allāh vor dem Übel unserer Seelen und den Schlechten unserer Taten. Für denjenigen, den Allāh rechtleitet, gibt es niemanden, der ihn in die Irre leiten könnte. Und für denjenigen, den Allāh in die Irre leitet, gibt es niemanden, der ihn rechtleiten könnte. Ich bezeuge, dass es niemanden gibt, der der Anbetung würdig ist außer Allāh, und ich bezeuge, dass Muḥammad Allāhs Diener und Gesandter ist. Allāhs Segen und Heil auf ihm. Das wahrhaftigste Buch ist das Buch Allāhs. Die beste Rechtleitung ist die Rechtleitung Muḥammads . Die übelsten aller Dinge sind die Neuerungen und jede Neuerung führt zur Hölle. Zu den Gunsterweisungen Allāhs gehört es, dass wir mit Seiner Hilfe ein Heft angefertigt haben, anhand dessen ein Anfänger den Qurʾān lesen lernen kann. Es gibt zwar auf dem Markt viele solcher Hefte derselben Thematik, doch aus den folgenden Gründen haben wir uns entschlossen, ein neues ʼAlifbā-Heft anzufertigen: • • • • • Viele solcher ʼAlifbā-Hefte beinhalten Fehler, zum Teil sogar grobe Fehler, weil sie offenbar nicht von Experten geschrieben worden sind. Die meisten ʼAlifbā-Hefte verwenden eine arabische Schrift, wie sie nicht in den Qurʾān-Ausgaben wiederzufinden ist, so dass der Umstieg vom ʼAlifbā-Heft zum Qurʾān dem Anfänger schwer fallen kann. In dieser Ausgabe ist diejenige Schrift verwendet worden, die man auch für den Muṣḥaf benutzt hat, der in der Qurʼān-Druckerei in Madīnah gedruckt wird. Dieser Muṣḥaf hat gegenüber anderen große Vorzüge und ist der auf der Welt am meisten verbreitete, weshalb wir uns für die entsprechende Schriftart entschieden haben. Manche ʼAlifbā-Hefte sind unvollständig. Dieses ʼAlifbā-Heft ist besonders dadurch ausgezeichnet, dass eine CD mitgeliefert wird, wodurch man sich die korrekte Aussprache aller Worte anhören kann Wenn man sich durch dieses ʼAlifbā-Heft durchgearbeitet hat, ist es die ideale Voraussetzung sich durch das Buch „Wissenschaft des Tadschwīd“ von Neil Bin Radhan auf diesem Gebiet weiterzubilden, sein Wissen auszuweiten und zu vertiefen. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass man den Qurʼān nur richtig lesen lernen kann, wenn man solch ein Heft einem ausgezeichneten Qurʼānlehrer vorliest und sich korrigieren lässt. Außerdem möchten wir uns noch beim Quranlehrer Šayḫ ʽAbdul-Muʽṭī Aḍ-Ḍāhir bedanken, der mit seinen wertvollen Tipps nicht gegeizt hat. Die Beispiele aus dem Qurʼān stammen vom Muṣḥaf, der in Madīnah gemäß der Riwāyah von Ḥafṣ über den Überlieferungsweg Aš-Šāṭibiyyah geschrieben worden ist. Alle erläuterten Regel beziehen sich auf diese Riwāyah. Möge Allah dieses Werk annehmen und darin viel Nutzen für die Muslime legen. 2 Beta-Version Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................................................. 2 Anstandsregeln für den Qurʾānleser.................................................................................................. 5 Artikulationspunkte der arabischen Buchstaben............................................................................ 7 Mund- und Rachenhöhle................................................................................................................. 7 Kehle................................................................................................................................................... 7 Zunge.................................................................................................................................................. 7 Lippen................................................................................................................................................. 9 Nasenhöhle........................................................................................................................................ 9 Die arabischen Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge .........................................................10 Die Buchstaben allein, am Anfang, in der Mitte und am Ende eines Wortes ............................11 Buchstaben mit Fatḥah ......................................................................................................................14 Buchstaben mit Ḍammah ..................................................................................................................15 Buchstaben mit Kasrah ......................................................................................................................16 Die Vokale im Überblick ....................................................................................................................17 Fatḥah-Übung......................................................................................................................................18 Fatḥah und Kasrah gemischt ............................................................................................................20 Fatḥah, Kasrah und Ḍammah gemischt...........................................................................................21 Sukūn....................................................................................................................................................23 ʼAlif-Madd ............................................................................................................................................25 Übungen zum ʼAlif-Madd ..............................................................................................................26 Wāw-Madd...........................................................................................................................................27 Übungen zum Wāw-Madd.............................................................................................................28 Yā-Madd ...............................................................................................................................................30 Übungen zum Yā-Madd.................................................................................................................31 Gemischte Madd-Übungen ...........................................................................................................32 Weitere Madd-Übungen ................................................................................................................34 Šaddah ..................................................................................................................................................36 Šaddah mit Fatḥah .........................................................................................................................36 Šaddah mit Ḍammah......................................................................................................................37 Šaddah mit Kasrah .........................................................................................................................38 Šaddah-Übungen gemischt...........................................................................................................39 Weitere Beispiele für die Šaddah .................................................................................................40 Naṣb-Tanwīn........................................................................................................................................42 Rafʽ-Tanwīn..........................................................................................................................................43 Ḫafḍ -Tanwīn.......................................................................................................................................44 Weitere Naṣb-Tanwīn Übungen...................................................................................................45 Naṣb-Tanwīn und Sukūn gemischt..............................................................................................46 Weitere Rafʽ-Tanwīn Übungen.....................................................................................................47 Weitere Kasr-Tanwīn Übungen....................................................................................................48 Tanwīn-Überblick...........................................................................................................................49 Gemischte Übungen ...........................................................................................................................50 Weitere gemischte Übungen ........................................................................................................51 Helle und dunkle Laute ......................................................................................................................53 Waṣl-Hamzah.......................................................................................................................................56 Waṣl-Hamzah vor Verben im Falle des Imperatives.................................................................56 Waṣl-Hamzah vor Substantiven...................................................................................................57 Waṣl-Hamzah vor dem Artikel .....................................................................................................57 Artikel: Lām Qamariyyah...................................................................................................................58 Lām Qamariyyah: Ganze Worte....................................................................................................59 3 Beta-Version Artikel: Lām Šamsiyyah .....................................................................................................................61 Ein Buchstabe wird vor den Artikel gesetzt ...............................................................................63 Ein Laut/Wort vor dem Artikel und der Waṣl-Hamzah ................................................................64 Wenn zwei sukunierte Laute zwischen zwei Worten aufeinander treffen ...........................65 1.Fall: Der Laut des ersten Wortes ist ein Tanwīn.................................................................65 2.Fall: Der Laut des ersten Wortes ist ein Madd-Laut...........................................................65 ʼIẓhār.....................................................................................................................................................66 ʼIdġām ...................................................................................................................................................67 ʼIdġām mit Ġunnah.........................................................................................................................67 ʼIdġām ohne Ġunnah......................................................................................................................68 ʼIqlāb .....................................................................................................................................................69 ʼIḫfāʾ ......................................................................................................................................................70 Regeln des Mīm ...................................................................................................................................71 Ein sukuniertes Mīm vor einem Mīm..........................................................................................71 Ein sukuniertes Mīm vor einem Bā..............................................................................................71 Ein sukuniertes Mīm vor sonstigen Lauten................................................................................71 Qalqalah................................................................................................................................................73 Das Stehen bleiben .............................................................................................................................74 Buchstaben, die nie gesprochen werden ........................................................................................76 Sieben ʼAlifs .........................................................................................................................................77 Ein kleiner Buchstabe über oder unter einem großen .................................................................78 Madd-Zeichen......................................................................................................................................79 Die vereinzelten Buchstaben zu Beginn der Sūren .......................................................................81 Hāʾuḍ-Ḍamīr.........................................................................................................................................82 Sakt .......................................................................................................................................................84 ʼĀyāt zum Üben...................................................................................................................................85 4 Beta-Version Anstandsregeln für den Qurʾānleser Qurʾānleser Nachdem man gelernt hat, den Qurʾān zu lesen, darf man nicht vergessen, sich dem Qurʾān gegenüber anständig zu verhalten. • • • • • • • • • Der Qurʾān wird gelesen, um Allāhs Wohlgefallen zu erlangen. Du darfst damit niemals versuchen, dich jemand anderem außer Allāh zu nähern. Lies nicht so, als ob du den Zuhörern das Gefühl geben wolltest, du seiest demütig und ergriffen oder um ihnen zu gefallen. Wenn du den Qurʾān liest, dann versuche auch die Bedeutungen zu verinnerlichen, indem du gelegentlich einen Tafsīr zu Hilfe nimmst oder eine Übersetzung, wenn du der arabischen Sprache nicht mächtig bist. Benimm dich gut, wenn du den Qurʾān liest und bewege dich beim Lesen nicht unnötig hin und her wie ein wahnsinniger, während du deine Hände an deine Ohren hälst. Mache dir Allāhs Gunsterweisung dir gegenüber bewusst. Er ist ist, Der dir das Lesen beigebracht hat. Nimm für das Qurʾānlesen kein Geld oder irgendwelche weltlichen Güter an. Lies den Qurʾān nicht in seinen verschiedenen Lesarten (Qirāʾāt), um den Menschen zu zeigen, dass du sie beherrschst. Bemühe dich den Qurʾān möglichst ganz auswendig zu lernen. Den Qurʾān lesen zu können ist nicht alles. Zum guten Muslim-Sein gehört noch viel mehr dazu. Geize nicht mit deinem Wissen und lasse andere auch daran Anteil haben. Der Gesandte Allāhs sagte auf der einen Seite: ﻪ ﻤ ﻋﻠﱠ ﻭ ﺁ ﹶﻥﻢ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ ﻌﻠﱠ ﺗ ﻦ ﻣ ﻢ ﺮ ﹸﻛ ﻴ ﺧ „Die besten von euch sind diejenigen, die den Quran lernen und lehren.“1 und ﻥ ﺍﺟﺮ ﻪ ﹶﺃ ﹶﻟﺎﻕﻪ ﺷ ﻴ ﻋ ﹶﻠ ﻮ ﻫ ﻭ ﻪ ﻴﻊ ﻓ ﺘﻌ ﺘﺘﻳﻭ ﺁ ﹶﻥﺮﹸﺃ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ ﻳ ﹾﻘ ﻱﺍﻟﱠﺬﺓ ﻭ ﺭ ﺮ ﺒﺍ ﹺﻡ ﺍﹾﻟﻜﺮ ﺓ ﺍﹾﻟ ﺮ ﹶﻔﻊ ﺍﻟﺴ ﻣ ﻥ ﺁﺮ ﺑﹺﺎﹾﻟ ﹸﻘﺮ ﻫ ﺎﺍﹾﻟﻤ „Derjenige, der den Qurʾān ausgezeichnet lesen kann, wird mit den edlen und gütigen Gesandten zusammen sein. Und derjenige, der beim Qurʾānlesen (die Worte) immer wiederholen muss und dem (das Lesen) schwer fällt, bekommt doppelte Belohnung.“2 Auf der anderen Seite sagte er : ﺎﺎ ﻗﹶﺎ ﹶﻝ ﹶﻓﻤﺮ ﹶﻓﻬ ﻌ ﻪ ﹶﻓ ﻤ ﻌ ﻪ ﹺﻧ ﹶﻓﻌﺮ ﻪ ﹶﻓ ﻲ ﹺﺑ ﺗﺁ ﹶﻥ ﹶﻓﹸﺄﺮﹶﺃ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ ﻭ ﹶﻗ ﻪ ﻤ ﻋﻠﱠ ﻭ ﻢ ﻌ ﹾﻠ ﻢ ﺍﹾﻟ ﻌﻠﱠ ﺗ ﺟ ﹲﻞ ﺭ ﻭ ... ﻪ ﻴ ﻋ ﹶﻠ ﺔ ﻣ ﺎﻘﻴ ﻡ ﺍﹾﻟ ﻮ ﻳ ﻰﻳ ﹾﻘﻀ ﺱ ﺎ ﹺ ﹶﻝ ﺍﻟﻨﹺﺇﻥﱠ ﹶﺃﻭ ﺁ ﹶﻥﺕ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ ﺮﹾﺃ ﻭ ﹶﻗ ﻢ ﻟﺎﻴﻘﹶﺎ ﹶﻝ ﻋﻟ ﻢ ﻌ ﹾﻠ ﺖ ﺍﹾﻟ ﻤ ﻌﻠﱠ ﺗ ﻚ ﻜﻨ ﻭﹶﻟ ﺖ ﺑﺁ ﹶﻥ ﻗﹶﺎ ﹶﻝ ﹶﻛ ﹶﺬﻚ ﺍﹾﻟ ﹸﻘﺮ ﻴﺕ ﻓ ﺮﹾﺃ ﻭ ﹶﻗ ﻪ ﺘﻤ ﻋﻠﱠ ﻭ ﻢ ﻌ ﹾﻠ ﺖ ﺍﹾﻟ ﻤ ﻌﻠﱠ ﺗ ﺎ ﻗﹶﺎ ﹶﻝﻴﻬﺖ ﻓ ﻤ ﹾﻠ ﻋ ﺎ ﹺﺭﻲ ﺍﻟﻨﻲ ﻓ ﻘ ﻰ ﹸﺃﹾﻟﺣﺘ ﻪ ﺟ ﹺﻬ ﻭ ﻋﻠﹶﻰ ﺐ ﺤ ﺴ ﻪ ﹶﻓ ﺮ ﹺﺑ ﻣ ﹸﺃﻴ ﹶﻞ ﹸﺛﻢﺪ ﻗ ﺉ ﹶﻓ ﹶﻘ ﻮ ﻗﹶﺎ ﹺﺭ ﻫ ﻴ ﹶﻘﺎ ﹶﻝﻟ 1 Ṣaḥīḥ. Ṣaḥīḥ Buḫārī 4639; Abū Dāwūd 1240; Tirmidī 2832, 2833, 2834; Ibn Māǧah 207; Musnad Aḥmad 389, 469 u. v. m. 2 Ṣaḥīḥ. Ṣaḥīḥ Muslim 1329; Abu Dāwūd 1454; Tirmidī 2829; Ibn Māǧah 3769 und Musnad Aḥmad 23080. 5 Beta-Version Zu den ersten Menschen, die am Tag der Auferstehung gerichtet werden, gehört ein Mann, der gelernt, gelehrt und den Qurʾān gelesen hat. Er wird gebracht und man zeigt ihm (Allāhs) Gunsterweisungen ihm gegenüber und er wird sie erkennen. Dann sagt Er: „Was hast du damit angefangen?“ Er wird antworten: „Ich habe gelernt, gelehrt und den Qurʾān Deinetwegen gelesen.“ Er wird sagen: „Du hast gelogen. Du hast gelernt, damit man sagt: <Dies ist ein Gelehrter>. Und du hast den Qurʾān gelesen, damit man sagt: <Dies ist ein Qurʾānleser>. Und dies wurde bereits gesagt.“ Dann ergeht ein Befehl, worauf er auf seinem Gesicht gezogen und dann in das Höllenfeuer geworfen wird.“3 3 Ṣaḥīḥ. Ṣaḥīḥ Muslim 3527; Nasāʼī 3086 und Musnad Aḥmad 7928. 6 Beta-Version Artikulationspunkte der arabischen Buchstaben Die arabischen Buchstaben entspringen von fünf verschiedenen Sprechwerkzeugen: 1) Ǧauf (ﻭﻑ)ﺠ - Mund- und Rachenhöhle (1 Artikulationspunkt) 2) Ḥalq (ﺤﻠﹾﻕ ) - Kehle (3 Artikulationspunkte) 3) Lisān ()ﻝِﺴﺎﻥ - Zunge (10 Artikulationspunkte) 4) Šafatān ()ﺸﻔﹶﺘﺎﻥ - Lippen (2 Artikulationspunkte) 5) Ḫaišūm ( )ﺨﹶﻴﺸﹸﻭﻡ- Nasenhöhle (1 Artikulationspunkt) MundMund- und Rachenhöhle Buchstabe Name ا و ي Kontext des Lautes ʼalif Das ʼAlif trägt eine Sukūn und ihm geht immer eine Fatḥah َ voraus. wāw Das Wāw trägt eine Sukūn und ihm geht eine Ḍammah ُ voraus. yā Das Yā trägt eine Sukūn und ihm geht eine Kasrah ِ voraus. Beispiel ﺳﺎ (Sage) ﻮ ﺳ (Hut) ﻲ ﺳ (Sieg) Diese drei Laute werden als Madd-Laute bezeichnet. Kehle Buchstabe ء Name Artikulationspunkt Hamzah ʾ Im untersten Teil der Kehle. هـ hā ع ʽain ح ḥa غ ġain خ ḫā Im untersten Teil der Kehle, aber über der Hamzah ()ء. Im mittleren Teil der Kehle, über dem Hā ()هـ. Im mittleren Teil der Kehle, über dem ʽAin ()ع. Im obersten Teil der Kehle, über dem Ḥā ()ح. Im obersten Teil der Kehle, über dem Ġain ()غ. Der entsprechende deutsche Laut Stimmeinsatz zu Beginn des Wortes „Abend“. Entspricht dem deutschen „H“. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Entspricht dem deutschen nicht gerollten „R“. Entspricht dem deutschen ch-Laut in „Fach“. Zunge Buchstabe Name Artikulationspunkt ق qāf ك kāf Am hintersten Teil der Zunge. Im Gegensatz zum Qāf ()ق, etwas näher zu den Lippen. Der entsprechende deutsche Laut Es gibt keine deutsche Entsprechung. Entspricht dem deutschen „K“. 7 Beta-Version ي yā Im mittleren Teil der Zunge. ش šīn Im mittleren Teil der Zunge, aber im Gegensatz zum Yā, näher zu den Lippen. ğīm Im mittleren Teil der Zunge, aber im Gegensatz zum Šīn, näher zu den Lippen. ج ض ḍād ل lām ن nūn ر rā ط 4 ṭā Er entsteht zunächst dadurch, dass entweder die rechte Zungenkante die rechten Backenzähne von der Innenseite oder die linke Zungenkante die linke Backenseite berührt. Es können auch beide Zungenkanten die jeweiligen Backenzähne berühren.4 Auf den Zungenkanten lastet der wesentliche Druck und nicht auf der Zungenspitze Er entsteht durch Anlegen der Zungenspitze an das Zahnfleisch der oberen Schneidezähne. Entspringt neben dem Lām ()ل, aber weiter in Richtung Zungenursprung. Entsteht neben dem Nūn ()ن, aber weiter in Richtung Zungenursprung. Entsteht am Vorderteil der Zunge mit dem Ursprung der oberen Schneidezähne. Ein Großteil der Zungenoberfläche berührt den Gaumen. Im Vergleich zum ḍād ( )ضist der Druck gleichmäßig verteilt. Entsteht am selben Artikulationspunkt wie das Ṭā ()ط, allerdings berührt nur der Zungenvorderteil den Zahndamm des Gaumens. Entsteht am selben Artikulationspunkt wie das Dāl ()د. Entsteht am vorderen Teil der Zunge mit den unteren Schneidezähnen von der Innenseite. Entsteht an derselben Stelle wie das Sīn ()س. Entsteht an derselben Stelle wie das Sīn ()س. Entsteht dadurch, dass man den Vorderteil der Zunge auf die oberen Schneidezähne legt. د dāl ت tā س sīn ص ṣād ز zā ث tā ذ dāl Entsteht an derselben Stelle wie das Ṯā ()ث. ظ ẓā Entsteht an derselben Stelle wie das Ḏāl ()ذ. Entspricht dem deutschen „J“ in „Januar“. Entspricht dem deutschen sch-Laut in „schon“. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Man kann es mit dem zweiten „G“ in „Garage“ vergleichen, wobei der Ton nicht fließt. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Entspricht dem deutschen „L“. Entspricht dem deutschen „N“. Entsteht an derselben Stelle, wie das deutsche gerollte „R“, nur dass es im Arabischen nicht gerollt wird. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Entspricht dem deutschen „D“. Entspricht dem deutschen „T“. Entspricht dem deutschen stimmlosen „S“ in „fast“. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Es ist im Vergleich zum Sīn ( )سdunkel. Entspricht dem deutschen stimmhaften „S“ in „Sommer“. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Entspricht aber im Englischen dem thLaut in „three“. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Entspricht aber im Englischen dem thLaut in „the“. Es gibt keine deutsche Entsprechung. Es ist im Vergleich zum Ḏāl ( )ذdunkel. Alle drei Versionen führen zum richtigen Ergebnis. Für die meisten ist es am einfachsten, die linke Seite zu benutzen. 8 Beta-Version Lippen Buchstabe Name م mīm ب bā ف fā و wāw Artikulationspunkt Der entsprechende deutsche Laut Entsteht an den Lippen, wenn sie einander vollständig berühren und nicht angespannt werden. Gleichzeitig tritt aus der Nasenhöhle der Nasallaut aus. Entsteht an den Lippen, wenn sie einander berühren und angespannt werden. Entsteht dadurch, dass die oberen Schneidezähne auf die untere Lippe gelegt werden. Entspricht dem deutschen „B“. Entsteht dadurch, dass man die beiden Lippen vollkommen rundet. Entspricht dem „U“ in „Bauer“ oder dem ersten und letzten Laut im Ausdruck „Wow!“. Entspricht dem deutschen „M“. Entspricht dem deutschen „F“. Nasenhöhle Dort entsteht die Ġunnah ﻏﻨﱠﺔ ﹸ, der Nasallaut. Dieser Laut ist nur zwei arabischen Lauten eigen und immer mit ihnen verbunden: Mīm مund Nūn ن. Des Weiteren muss der Nasallaut beim ʼIḫfāʼ إءgemacht werden, wie wir später, in schā Allāh, sehen werden. 9 Beta-Version Die arabischen Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge j ^ N > ğīm tā tā bā hamzah ‘ Œ Š ˆ y rā dāl dāl ḫā ḥā Ú É ¸ ¨ — ḍād ṣād šīn sīn zā ∃ ø í â Þ fā ġain ʽain ẓā ṭā β Π Α 8 − nūn mīm lām kāf qāf “ ω ρ ν yā lā5 wāw hā 5 Gemeint ist hierbei das ā. Davor ist ein Buchstabe gesetzt, das Lām, damit man das ā überhaupt aussprechen kann. Man hätte auch einen anderen Buchstaben davor setzen können. 10 Beta-Version Die Buchstaben allein, am Anfang, in der Mitte und am Ende eines Wortes Die arabischen Buchstaben werden in drei Kategorien geteilt: Buchstaben, die von beiden Seiten verbunden werden können: Beispiel: ôM7¬ s? Buchstaben, die nur von rechts verbunden werden: Beispiel: $yδω‹Å_ Ein Buchstabe, der niemals verbunden wird: |M÷ƒuu‘r& Ende Mitte Anfang Allein *'—σ ' * •σ ♥ & > = / ; / > ? G ? οN ^ ] O V O ^ l k g f g l y x m s m y ˆ ‡ z ‚ z ˆ ο ' N M 6 Dies gilt nur, wenn die Hamzah nicht, wie in der Tabelle ersichtlich, unter oder über einen Buchstaben gezeichnet wird. 11 Beta-Version Š ‰ Š ‰ Š Š Œ ‹ Œ ‹ Œ Œ ‘ ‘ ‘ ‘ — “ — “ — — ¨ § ™ ¡ ™ ¨ ¸ · © ± © ¸ É È ¹ Á ¹ É Ú Ù Ê Ò Ê Ú Þ Ý Û Ü Û Þ â á ß à ß â í ì ã è ã í ø E ñ ó ñ ø ∃ # ù I ù ∃ − , % + % − 8 7 1 4 1 8 12 Beta-Version Α ≅ 9 = 9 Α Π Ν Η ϑ Η Π Ρ Ψ Ρ ν µ ϕ γ η ϕ ν ρ θ ρ θ ρ ρ # $ # $ # # “ ‘ ƒ ƒ “ 13 Beta-Version Buchstaben mit Fa Fatḥah jt t^ tN t> t ğa ta ta ba ʼa ‘t sŒ sŠ sˆ sy ra da da ḫa ḥa tÚ tÉ t¸ t¨ t— ḍa ṣa ša sa za s∃ sø sí sâ sÞ fa ġa ʽa ẓa ṭa sβ sΠ sΑ s8 s− na ma la ka qa s“ sρ sν ya wa ha 14 Beta-Version Buchstaben mit Ḍammah çj ç^ çN ç> ç ğu tu tu bu ʼu è‘ èŒ çŠ çˆ çy ru du du ḫu ḥu èÚ èÉ è¸ è¨ è— ḍu ṣu šu su zu è∃ èø èí èâ èÞ fu ġu ʽu ẓu ṭu èβ èΘ èΑ è8 è− nu mu lu ku qu è“ èρ èν yu wu hu 15 Beta-Version Buchstaben mit Kasrah Æl Î^ ÎN Î> Î ğī ti ti bi ʼi Æ‘ ÎŒ Ί ƈ Æy ri di di ḫi ḥi ÆÚ ÆÉ Æ¸ ƨ Æ— ḍi ṣi ši si zi Î∃ Æø Æí Îâ ÎÞ fi ġi ʽi ẓi ṭi Îβ ÏΘ ÎΑ Î8 Î− ni mi li ki qi Æ“ Æρ Îν yi wi hi 16 Beta-Version Die Vokale im Überblick çj Æl tj ç^ Î^ t^ çN ÎN tN ç> Î> t> ç Î t è‘ Æ‘ t‘ èŒ ÎŒ Œ çŠ ÎŠ tŠ çˆ Æˆ tˆ çy Æy ty èÚÆ Ú tÚ èÉ ÆÉ tÉ è¸ Æ¸ t¸ è¨ Æ¨ t¨ è— Æ— t— è∃ Î∃ s∃ èø Æø sø èí Æí tí èâ Îâ sâ èÞ ÎÞ Þ èβ Îβ sβ èΘ ÏΘ sΘ èΑ ÎΑ sΑ è8 Î8 s8 è− Î− s− t è“ Æ“ s“ èρ Æρ sρ t èν Îν sν 17 Beta-Version Fatḥah Fatḥahḥah-Übung š χtθtã utFtz uuϑs. z ΝtFyz syèΙu s≅yèsù u#s=s% t≅uèu_ t,tFsù tuèsÛ t z tρ's© zÚz÷ã s§s=gt ttγs1 tŠtθs% sì=tz t tìt‚t0 s‡s=t™ t‰t+tã sís‘s— t‰tft™ tìsÊtρ tìtΗ tŠ s≅tèt™ sø t“tΡ t‰sãtρ yxtFsù tΠt‰t¹ t‘‹tã t“tϑs9 tΝtss9 t‰t¡ù t ttÁtã ts4t™ sí t“tΡ u≅t‚sΡ s‰yès% zÙt;s% s≅zŠ u u tìt¡s9 ]zèy/ t≅uϑum t=u™u‘ tuès9 t“tI% tí s t/ t#tãt‘ tΠt—t‘ ttfsΗ t,tès9 t−t‰t¹ t,tÁs/ tΠt‰tã tí‘s sŠ t¨s‘sŠ z t u 18 Beta-Version ttϕρ t>yÊ u s,s¡ù t t =Gs1 ttΗ & t7s=tΗ txtftΡ txtΨsg tΑt‰tã sìsϑs9 sls‘sŠ q t79s tŠ sxsϑs9 s s7sGsϕ t u t ìtÊρ t t‰tÁ% t t−—q‘ t sxsGù 19 Beta-Version Fatḥah Fatḥah und Kasrah gemischt sΝÈèsÛ t tíÈ“ù t t t tìÈ™sρ ukÏ9sρ z=Ïè9 t“Íθ% tìȱs/ u‘9sÏ ρ t−Ès™ t‰Íϑm t‘ÈΨù tµÈ+ù tÈ+ù t t≅ȱù tyÈù t≅Èηtg s≅Èϑsã t≅Í;m u sΝÈ=sã u‘Is Ï z u Ètν1 t t“Í=m u t=ÏΨg tµÏ=g u“Íθsz u≅Üs Ï z u#Üs Ï z uΝÁs Ï z t“Í;z t t ÍŒ& t t u t t t 20 Beta-Version Fatḥah, Fatḥah, Kasrah Kasrah und Ḍammah gemischt t‰Ï=ääg t>ÈäÊ t≅Ïèäg täϑm t t#äèÊ t t‰ÈÁä% sxÈGäù t==äÏ ä¹ tíȉäz síÈ‘ä— sìÈϑä9 slÈ‘äŠ u ìÈÊäρ t−È—ä‘ t7È9äŠ š χÈθäã uÈFäz uÈϑä. z ΝÈFäz sÈèΙä s≅Èèäù u#È=ä% t≅Èèä_ t,ÈFäù tÈèäÛ tθÈ•ä© zÚÈ÷äã s§È=gä tÈγä1 tŠÈθä% sìÈ=äz tìÈ‚ä0 s‡È=ä™ t‰È+äã síÈ‘ä— t‰Èfä™ tìÈÊäρ tìÈΗ äŠ s≅Èèä™ søÈ“äΡ t‰Èãäρ yxÈFäù tΠÈ‰ä¹ t‘È‹äã t“Èϑä9 tΝÈsä9 t‰È¡äù tÈÁäã tÈ4ä™ síÈ“äΡ u≅È‚äΡ s‰Èèä% zÙÈ;ä% s≅ÈzäŠ tìÈ¡ä9 21 Beta-Version z ]Èèä/ t≅Èϑäm t=È™ä‘ tÈèä9 t“ÈIä% tí Èä/ t#Èãä‘ tΠÈ—ä‘ tÈGäù t,Èèä9 t−È‰ä¹ t,ÈÁä/ tΠȉäã tíÈ‘äŠ t¨È‘äŠ sxÈϑä9 tÈϕäρ t>ÈäÊ s,È¡äù t =ÈGä1 t7È=äΗ txÈfäΡ txÈΨäg tΑȉäã ä tÈΗ & 22 Beta-Version Sukūn Sukūn Die Sukūn befindet sich im Arabischen niemals auf dem ersten Laut. ss+ø?m& s≅s+øOm& ssÁø/m& öΝÎγø‹n=tã s=søãm& slsøzm& ssÒømm& sΠsgø m& s∃sø™m& s#s9ø—m& s≅s™ø‘m& ssèøΗ m& ÷Πr& |Môϑyè÷Ρr& ÏΘöθtƒ “ÍsGø±s? óΟßγs9uρ ãÏΒ÷σムöΝÎγÏèôϑy™ öΝs9 ã≅ö6s% ߉šøIムà7ÏIó¡o„uρ ßøtwΥ øŒÎ)uρ yìö7y™ ω÷èt/ z>ÎôØo„ s 23 Beta-Version sΝÍ=øès? ß≅øÒsù ßÚøsã ö≅è% Å´ôϑtƒ Ÿ≅Å™öãƒ ß −ø‰Í¹ øMs=sz ø‰s% 24 Beta-Version ʼAlifʼAlif-Madd %sO t^ %s? tN %s/ t> , #t t #sŠ tŠ %z q tˆ %sm ty %gt tl %t™ t¨ #s— t— #s‘ t‘ #sŒ %sÛ sÞ %tÊ tÚ %t¹ tÉ %t© t¸ %sù s∃ %sñ sø %sã tí %sß sâ %sΗ sΘ ω s 7 sΑ %s1 s8 %s% s− %tƒ s“ %sϕ sν #tρ sρ %sΡ sβ t Œ 7 Der Buchstabe Lām spielt keine Rolle. Man hätte auch, um das Madd-ʼAlif aussprechen zu können einen anderen Buchstaben davor setzen können. 25 Beta-Version Übungen zum ʼAlifʼAlif-Madd 8 ßìÏΒ$y_ öΝà6t7≈rOr'sù ßì≈tFtΒ s %s/ ztΒ#u y7tΡ#tøIäî Ò>#x‹tã s #tŠ s%tz s%tm tβ$ŸÒtΒu‘ s%t¹ s%t© y‰Éf≈|¡tΒ s #t— y—$sù |=Ï9$xî s%tã tÎγ≈sß z>$sÛ sΠ%tΡ $yϑx. sω s 8 s%s1 tΑ$s% tβ≡uρô‰ãã s%tϕ $ssøGsù s $sΗ øÍm s $sÜøs© Das Lām ist aus technischen Gründen rot. Eigentlich sollte nur das ʼAlif rot sein. 26 Beta-Version Wāwāw-Madd ã ρàτ ρç ç θO ç^ θã? çN θç/ ç> ρçŠ çŠ θçz çˆ θçm çy θgç çj θç™ è¨ ρç— è— ρç‘ è‘ ρèŒ èŒ θäÛ äÞ θãÊ èÚ θã¹ èÉ θç© è¸ θäù è∃ θäñ èø θäã èí θäß èâ θäΗ èΘ θä9 èΑ θä1 è8 θä% è− θäƒ è“ θäϕ èν ρäρ èρ θäΡ èβ ç ç θ9 ρ& 27 Beta-Version Übungen zum Wāw Wāwāw-Madd šχθã_ötƒ tβθèWyèö7ムtβθè?÷σムtβρãä3ô±n@ tβρèŒ÷σムÈβρߊ šχθàÊÌ÷è•Β tβθÝÁÎ=øƒèΧ šχθä©Ì÷ètƒ šχθÝ¡Î6ù=s? tβρâ“Éf÷èムtβθàIÎ=tFøƒs† šχθäóö7tƒ tβθãèÅ_ötƒ tβθÝàtãθムóΟÎγÏΡθäÜç/ tβθçΡt“øts† šχθßϑn=÷ès? tβθè=yèøgs† tβθä3ÏIó¡n@ tβθà)−Gs? t=ÍÛθçz t=Í™θçm t“Í—θgç %tγÍΗ θO t θã¹θã? t“ÍŠθäΡ äŠθäϕ t8Í‘θç/ t−Í‘θäù t‘ÍŠθäñ t#ÍãθãÊ t=Ímθã¹ t‰Íϕθç© t“Í‘ρäρ t#ä™θäƒ äΑθä+t? ä>θäGtƒ äNθäϑtƒ t=Í%θäã t8Í‘θäÛ šχρà$Î#≈yz Æíρä‹äg äΑθä+tƒ táÍmθä9 ‘ÉΡθä1 äŒθäãw& tŠθäϑO ÍNθää/ tŠρç‰äm ç äΑθã¹& t tβθç/É‹õ3tƒ tβρâÌ“öκtJó¡ãΒ tβθäzÌsÜóÁtƒ šχθßsÎ=óÁãΒ ã 28 Beta-Version äθç™ äŠθä=gä äΑθç™ä‘ äÚθä‚tΡ äŠθä%tρ tβθãŠóstFó¡tƒuρ tβ…âθù=tƒ tβθßγs)øItƒ ä—θäItƒ t θä4tù t 29 Beta-Version Yā-Madd ‘É9 “Î) ƒÎ) ŠÎ9 Î Æy ‘gÉ Æl “Í‘ Æ‘ “ÉŒ ÎŒ ÆÚ ‘ɹ ÆÉ ‘É© Ƹ ‘Éñ Æø ‘Éã Æí ‘Éß Îâ ÏΘ ‘É9 ÎΑ ‘É0 Î8 ‘É% Î− Æ“ ‘Éϕ Îν “Íρ Æρ ‘ÉΡ Îβ ‘ÉO Î^ ‘É? ÎN ‘É/ Î> “ÉŠ Ί ‘Éz ƈ ‘Ém ‘É™ ƨ “Η Æ— ‘ÉÛ ÎÞ ‘ÉÊ ‘Éù Î∃ ‘ÉΗ ‘Ƀ 30 Beta-Version Übungen zum Yā Yā-Madd Ü=‹Å_é& çÏWçGsù tÏFÏΨ≈s% ‘É/ öΝä3oΨ≈yϑƒÎ) öΝà6ƒÌãƒuρ “ÏŒuρ ö/ä3ƒÏ‰÷ƒr'Î/ ϵŠÅzr& ÉsÍm yì‹ÅÒã‹Ï9 Ü=ŠÅÁãy™ Å´ôϑtƒ ŤøItΡ “Ì“øgrB ’Îû ÈötGö/r& zŠÏèt/ö‘r& ÞΟŠÏàyèø9$# ßì‹ÏÜtGó¡o„ tÏΖÏΒ÷σ•Β àM‹Ïϑãƒuρ }§ŠÎ=ö/Î) tÏ.Îô³ãΒ Ÿ≅ŠÏ% ä%tfÍ? äµtGtΨƒÍ— t=Íã ‘É9 tìÍ/ tÏm t#ÍÊ& t‰Í¹ t≅Í% t≅Í1 “ÉŒ äµtΨƒÏŠ ͵ÍGtèÉ© t#Éz äΝÍátã ϵ‹Ïù tÏ⇔Î6óÁãΒ øΝ4Í?(s? s≅ÍÒøIs? s≅Í?øs? ä ø 31 Beta-Version Gemischte MaddMadd-Übungen9 à Ó , søƒ&10 s sƒÍ) s ρ& sø ρ&11 s s , s# Ó%s/ Ésøs/ ÉsÍ/ s θç/ s θø s/ s%s/ Ó%s? Ésøs? ÉsÍ? s θã? s θø s? s%s? Ó%sO ÉsøsO ÉsÍO s θO s θø sO s%sO Ó%gt søgs sgÍ s θgç s θø gs s%gt Ó%tm Ésøsm ÉsÍm s θçm s θø sm s%tm Ó%tz søsz sÉz s θçz s θø tz s%tz Ó #tŠ Ésƒø sŠ ÉsƒÍŠ s ρçŠ s ρø sŠ s #tŠ Ó #Œ Ésƒø sŒ ÉsƒÍŒ s ρèŒ s ρø sŒ s #Œ Ó #t‘ sƒø s‘ sƒÎ‘ s ρç‘ s øρs‘ s #t‘ Ó #t— sƒø s— sƒÍ— s ρç— s øρs— s #t— Ó%t™ Ésø s™ ÉsÍ™ s θç™ s θø s™ s%t™ Ó%t© Ésø s© ÉsÍ© s θç© s θø s© s%t© t ã t 9 Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung. Den Madd dieser Reihe nennt man Līn-Madd. 11 Den Madd dieser Reihe nennt man Līn-Madd. 10 32 Beta-Version 12 13 Ó%t¹ Ésøs¹ És͹ s θã¹ s øθs¹ s%t¹ Ó%tÊ ÉsøsÊ ÉsÍÊ s θãÊ s øθsÊ s%tÊ Ó%sÛ Ésø sÛ ÉsÍÛ s θèÛ s θø sÛ s%sÛ Ó%sß Ésø sß ÉsÍß s θèß s θø sß s%sß Ó%tã sø sã sÉã s θãã s θø sã s%tã Ó%sñ sø sñ sÉñ s θçñ s øθsñ s%sñ Ó%sù Ésøsù ÉsÍù s θèù s øθsù s%sù Ó%s% Ésøs% ÉsÍ% s θä% s øθs% s%s% Ó%s1 søs0 sÍ0 s θä1 s θø s1 s%s1 Ósω12 Ésøs9 ÉsÍ9 s θä9 s θø s9 sω s 13 Ó%tΗ ÉsøΗs ÉsΗÍ s θäΗ s øθsΗ s%tΗ Ó%tΡ ÉsøsΡ ÉsÍΡ s θäΡ s θø sΡ s%tΡ Ó%tϕ Ésø sϕ ÉsÅϕ s θäϕ s øθsϕ s%tϕ Ó #tρ Ésƒø sρ ÉsƒÍρ s ρäρ s øρsρ s #tρ Das Lām ist aus technischen Gründen rot. Das Lām ist aus technischen Gründen rot. 33 Beta-Version Ó%tƒ Ésøsƒ És̓ s θø sƒ s θäƒ s%tƒ Weitere MaddMadd-Übungen tÍGÍ/%sO tÍ;Íλ #sŒ tÍ♥É/%t¹ tÍÁÍ9%z tƒÍ‹Í9%sã tƒÍ‰Í©#s‘ tÍzÉ‘%t¹ tÍsÍ?%sù tÍg Í‘%z %tγ≈tGsù tÍ©Í‘%sù tÍ¡Í/%tƒ tƒÍ—Í‘%s/ tƒÍÍù$s1 x7s9r't™ #sŒÍ)tρ ∑‘r=s% %sΗ tρ t=Î9%sñ x‰Îf≈t¡tΗ 15 è≈tϑ≈tγ≈tƒ x7Í←!$s/#t sµ≈r9Í)tρ x7sγ≈r9Í) sΠsŠ#tÍ≅sVtϑx1 èπt;É+≈tãs$s1 %tΨç;≈tGÉ1 #x‹≈sϕ ÈM≈r=≈t™È‘ %tγé9 Íρ#s‰èΡ ÏπsW≈n=rO ãΠ$u‹ÅÁsù #ttγ≈wás? x7É/#sr©tρ x7ÉΗ %tèrÛ ∑‘r9Í) t>#tθtg x$s1%sΗ tρ q sΑ%s% x7Ï9≡x‹x1 %sΡèτ$! sÜsã #x‹≈sϕ ËΝÎ=≈tã∑‘r9Í) 14 q tÍVÍ/ω s 14 %sΨÉ?#ttρ “s‘r& ω I 15 z‘É9%sΗ rΑ%s+sù Das Lām ist aus technischen Gründen rot. Das Lām ist aus technischen Gründen rot. 34 Beta-Version %sΡt!#s‰sñ%sΨÏ?#t çµ≈sGsIÎ9sΑ%s% x7ÎG≈r=≈xz ÎN%tΨt/tρ x7É9%xz ÎN%tΨt/tρ ∑“t≈y™é& #x‹≈sϕ y=≈sGÉ2 sÞ≡zɹ Å7Î=≈tΗ $sγé=≈s?Ïß sµs;≈s±s? ∑“t≈yÁtΡ s7Í9≡sŒtρ ∑‘tϑ≈tGtƒ u!$t¡ÏΨ≈tƒ è≅Í•¦r=tmtρ t#Í•¦s?yz x79≡sŒs tµÏ1≡θsùtρ äπs;Ï+≈sã tì≈t/ç‘tρ s]≈r?èOtρ s‰Ïè≈s+tΗ ÎM≈tƒ$t↔Î/ $tΡ$t/r'‾≈tƒ äΑω≈tfçƒ yŠ…ãρ#yŠ ãŠÍρ≡tè? çΝè4Ï9≡sŒ $yγ1ut∴s9 35 Beta-Version Šaddah Durch eine Šaddah wird ein Laut quasi verdoppelt. Sie kommt niemals auf dem ersten Laut vor, wenn man von dort an zu lesen beginnt. Šaddah mit Fatḥ Fatḥah 16 ¤kgs ¤]sO ¤Ms? ¤=s/ ª& r&17 ¤‘s‘ ¤ŒsŒ ¤ŠsŠ ¤‡sz ¤xsm ¤ÙsÊ ¤Ès¹ ¤·s© ¤§s™ ¤—s— ¤#sù ¤Esñ ¤ìsã ¤ásß ¤ÝsÛ ¤sΡ ¤ΝsΗ ¤≅s9 ¤7s1 ¤,s% ¤‘sƒ 16 17 ¤ρsρ ¤µsϕ Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung. Kommt im Qurʾān nie vor. 36 Beta-Version Šaddah mit Ḍammah 18 – –fsg VsO –Gs? –;s/ –r&19 ŒsŒ –ŠsŠ –‚sz –ssm –ÒsÊ –Ás¹ –±s© –¡s™ –—s— –Isù –ósñ –èsã œásß œÝsÛ –ΨsΡ –ϑsΗ œ=s9 œ4s1 –+s% – –‘s‘ –sƒ 18 19 –ρsρ –γsϕ Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung. Kommt im Qurʾān nie vor. 37 Beta-Version Šaddah mit Kasrah20 Îifsg i VsÎ O ÎiGs? Îi;s/ Ïir&21 Îi‘s‘ ÎjŒsŒ ÎiŠsŠ Îi‚sz Îissm ÎiÒsÊ ÎiÁs¹ Îi±s© Îi¡s™ Îj—s— ÎiIsù Îiósñ Îièsã Îjásß ÎjÜsÛ ÎiΨsΡ ÎiϑsΗ Îj=s9 Îj4s1 Îi+s% Îisƒ 20 21 iρÎ sρ iγ Î sϕ Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung. Kommt im Qurʾān nie vor. 38 Beta-Version ŠaddahŠaddah-Übungen gemischt ‾xs¹ zŠÉ)−Fßϑù=Ïj9 ¬!22 x‚$−ƒÎ) Å_Uu‘ 5=ÍhŠ|Áx. ÷Λè呉ßϑtƒuρ ‾‹s© öΝßγ‾ΡÎ) $®ÿÊΕ ‾Ýsz ‾Ùsm ‾Èèz šÌÏe±u;ãΒ ‾§sΗ ‾,s© $uΖù=¢Ásù ‾#s¹ ߉¨è¢Átƒ Åeáym tβρã©.¤‹tƒ ‾èϕ ‾Νsϕ ‾≅sÊ ‾8sŠ ‾Is™ ‾Ηs ‾−s‘ ‾Ès% ‾Νèñ ôM¬7s? øΝèϕs‰ªƒ& øMsI‾=sz |Mù=§_r& sMù‾4/s $sΨtϑj=tã t %sã‾‰èƒ s's!$£ϑym øMtèjÎÜè% äiÎtóäƒ ÞΟßγø?§÷sïuρ n,‾In¹ n‾;sm n‰Îimèρ n≅Îig & nΑÍi“èΡ n>Íièñ n ÎjŒ& s 22 n è s ‾Æs% %sè‾=sz n≅ÎjVèΗ nìÎiGèΗ n=Îi;èm è niŠè‘ nÈÎizè‘ Die Šaddah kann aus technischen Gründen nicht alleine markiert werden. 39 Beta-Version nìjÎÜè% è n≅ÎiÒèù n≅ÎiÁèm nxÎj©è‘ n§Îj™& nMÎj%& nìiÎIè© n=Îiñè‘ nÎièè™ nΝjÎáèã n iθÎ è9 nìiÎΨã¹ n‘Îiϑè™ nΝÎj=èã n≅jÎ1èρ ãMiÎ;sVèƒ ãiαt;èƒ nÎièã n§jÎ9è‘ n“Îjγgè äxÎi;t¡äƒ øNtÎifäù äΑÎi‰t;äƒ øMtg jÎρä— øMs=ÎjÜäã œ,tm œsß œ7s© œ>t‘ œΝtã œ“Î㠜Ι œgÎ œÎ™ œ‰ÎÊ œäásƒ œsΗ r&sρ œ≅s%r&sρ œ‰s©r& œ≅sÊr& è Weitere Beispiele für die Šaddah23 23 t tθœΨgt tθœΨO tθœΨt? tθœΨt/ t θœΡr& tθœΡs— tθœΡt‘ tθœΡsŒ tθœΡtŠ tθœΨtz tθœΨsÛ tθœΨtÊ tθœΨt¹ tθœΨt© tθœΨt™ Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung. 40 Beta-Version t tθœΨs% tθœΨsù tθœΨsñ tθœΨtã tθœΨß tθœΨtϕ tθœΨtΡ tθœΨtΗ tθœΨs9 tθœΨs1 41 Beta-Version Naṣb Naṣbṣb-Tanwīn Tanwīn Der Tanwīn kommt nur am Ende von Substantiven vor. Im Allgemeinen wird am Ende des Wortes ein ʼAlif angehängt, welches man nur beim Stehen bleiben ausspricht. Ausnahmen sind folgende Fälle, in denen kein ʼAlif geschrieben wird, dieses beim Stehen bleiben aber trotzdem ausgesprochen wird: [!$tΒ * “ZtIøI•Β * Zπ|Êθãèt/ ¼ %g %¸O %? %/ #‘ #¸Œ #Š %z %m %Ê %¹ %¸© %™ #¸— %¸ù %¸ñ %ã %¸ß %¸Û %¸Ρ %Η ¼ω %»1 %¸% %ƒ #ρ %ϕ 42 Beta-Version Rafʽ Rafʽ-Tanwīn Tanwīn Ój Ô^ ÔN Ô> Ö Ó‘ Ö Œ ÔŠ Óˆ Óy ÓÚ ÓÉ Ó¸ Ó¨ Ó— Ô∃ Ôø Óí Ôâ ÔÞ Ôβ ÓΠ ÔΑ Ô8 Ô− Ó“ Ôρ Óν 43 Beta-Version Ḫafḍ -Tanwīn Tanwīn ?j ?^ ?N ?> ? ?‘ ?Œ ?Š ?ˆ ?y ?Ú ?É ?¸ ?¨ ?— ?∃ ?ø ?í ?â ?Þ ?β ?Π ?Α ?8 ?− ?“ ?ρ ?ν 44 Beta-Version Weitere Naṣ Naṣb-Tanwīn Tanwīn Übungen 24 %g È‘%tz %¸VÈ9%sO %GÈù%tz %;È9%sñ #¼È‘%s% #È0%t© #¸‹È9%tã #‰È9#tρ %zÈ‘%t¹ %sÈ/#t‘ %ÒÈù#tρ %ÁÈ%%tΡ %¸©È‘%sù %¡È/%tã #¸—È‘%s/ %¸IÈ%#tρ %¸ñÈ‘%sù %èÈù#t‘ %¸áÈã#tρ %¸ÜÈ/%tϕ %¸ΨÈΗ , %ϑÈ9%sß ¼ξÈ9%tm24 %»4È9%t© %¸+ÈO#tρ %¸IÈètÊ %ÒȃtΗ %gÈ %tΡ %Èã#tŠ %™È‘#tŠ %ϑÈáyã %¸Iy™& #¸—%sIyΗ #‰Èγy© #‰Èèy/ #Š#y‰È© $\↔ø‹x© #Šθè=çz #Šθèγç© #ŠθèIgç Z“ttIøI•Β %g tθÈã %¸ÜÜy© y %¸Iy¡È1 %¸%%sùÈρ t Das Lām ist aus technischen Gründen rot markiert. 45 Beta-Version Naṣ Naṣb-Tanwīn Tanwīn und Sukūn gemischt25 ´#θøOm& ´#θø?m& ´#θø/m& ´# θø9m&26 ´#ρøŠm& ´#θøzm& ´#θømm& ´#θøg m& ´#θø™m& ´#ρø—m& ´#ρø‘m& ´#ρøŒm& ´#θøÛm& ´#θøÊm& ´#θø¹m& ´#θø©m& ´#θøùm& ´#θøñm& ´#θøãm& ´#θøßm& ´#θøΗ m& ´#θø9m& ´#θø1 m& ´#θø%m& ´#θøƒm& #Šρρm&27 ´#θøϕm& ´#θøΡm& 25 Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung. Kommt im Qurʾān nie vor. 27 Das erste Wāw ist sukuniert und in das folgende Wāw verschmolzen. 26 46 Beta-Version Weitere Rafʽ Rafʽ-Tanwīn Tanwīn Übungen ׉ƒÍ‰gy ×]ƒÍ‰ym ×MÍ+ãΗ ×=ƒÍs% ׉ƒÍy/ קÎ9y‘ ×ÙƒÍyΗ ×ˆρã‘%y¹ ×7ƒÍs© ×,Íγs© ×ìÉIy© ×ΝÉãy— ×ÍΡy‘ ×EÍ=y/ ×µÍ;y© É×ÎèyΗ ×β#uθ÷ΖÏ% ×ÍVs0 ׉Éiy™ ×ΝƒÍy¹ ×Α¨”t∴ãΒ ×πtƒ#u ×πuŠÏΡ#yŠ ×íyŠöθtFó¡ãΒ ×ÍÁsΡ ×‰ÎΗ %tm ×MÎ/%sO ×ìÎ/%s? קÎ9%s/ ×ÎΗ , ×=ƒÍãΗ ×ÍγyΗ ×‘Î9%tã ×≅Îz#tŠ ׉Î9%tz ÒΟ≈yè÷Ρr& ×≅ŠÎϑtg ×M≈y_u‘yŠ ×#ÍG1 y Ò>#x‹tã 47 Beta-Version Weitere KasrKasr-Tanwīn Tanwīn Übungen ?ȃÍym ?ΝÎ=ym ?‰Íèy™ ?áÎIym ?·Í±ym ?‰ƒÍ‰gy ?]ƒÍ‰ym ?MÍ+ãΗ ?=ƒÍs% ?‰ƒÍy/ ?§Î9y‘ ?ÙƒÍyΗ ?xƒÍy¹ ?7ƒÍs© ?,Íγs© ?‰Éãyρ ?ΝÉãy— ?≅ƒÍ—y‘ ?EÍ=y/ ?µÍ;y© É?ÎèyΗ 8ø$t/ ?ÍVs0 AΟù=Ïæ 5ΟÏã$sÛ ?Ú%% ?Š#yθÍ/ 9ƒÍ”∴Åz 7Š$tã ?ÍÁsΡ ?‰ÎΗ %tm ?MÎ/%sO ?ìÎ/%s? 9àIàß 5ΟôàyèÎ/ &óx« ?ÍγyΗ ?Α%tã ?≅Îz#tŠ ?‰Î9%tz 5ΟŠÉ)tGó¡•Β :Þ≡uÅÀ ?Š%yϕ ?#ÎG4Í/ y 9,≈n=øΒÎ) y 48 Beta-Version Tanw Tanwīn nwīnīn-Überblick ÔN >N %? Ô> ?> %/ Ò ? ¼ Óy ?y %m Ój ?j %g Ô^ ^ > %¸O ÔŒ Œ> #¸Œ ÔŠ Š> #Š Óˆ ?ˆ %z Ó¨ ?¨ %™ Ó— ?— #¸— Ó‘ ?‘ #‘ ÓÚ ?Ú %Ê ÓÉ ?É %¹ Ó¸ ?¸ %¸© Óí ?í %ã Ôâ >â %¸ß ÔÞ >Þ %¸Û Ô− ?− %¸% Ô∃ >∃ %¸ù Ôø ?ø %¸ñ ÓΠ ?Π %Η ÔΑ ?Α ¼ω28 Ô8 >8 %»1 Ôρ ?ρ #ρ Óν >ν %ϕ Ôβ ?β %¸Ρ Ó“ 28 ?“ %ƒ Das Lām ist aus technischen Gründen rot markiert. 49 Beta-Version Gemischte Übungen ö/ä38s?#u yìsùu‘uρ äìt/%sGäΡ ä‘ÍŠ%s;äƒ Ü=Å¡õ3s? tÏΗÍ>≈sß ∅n=t↔ó¡oΨs9uρ Óltym öΝà6n=yèy_ y7−/u‘ ô‰s)s9uρ tβθßϑÎ=ôàtƒ $uΖÏG≈tƒ$t↔Î/ $¹G≈u‹t/ $uΖß™ù't/ ¨βy‰ãèø%V{ tβθèWyèö7ムä=Í?%sèäƒ $pκ÷]ÏΒ y7è?ó÷s∆r& $uΖè=ߙ①öΝä3¨ΖtÏ?ù'tƒ ×≅ߙ①‘ÏΖoK÷ƒuθøîr& Zοt£γsÜ•Β öΝßγ9s9ρT{ Νà6Î=ö6s% $¨Ζtã ôMn=yz öΝåκtΞöθ©ùuθtGtƒ $uΖôãt“tΡuρ Ü=≈ptõ¾r& ß#Ïk=s3çΡ tΛ©yγy_ $tΡθL=|Êr& óΟyètΡ $yδθßϑçGøOÍ‘ρé& #x‹≈yγÏ9 $uΖ1y‰yδ ΝÏδÍ‘ρ߉߹ çµ≈oΨù=¢Ásù ÷Λàι9yϑ‹Å¡Î0 ×Α%y`Í‘ Ò>$pgÉo È≅‹Î6y™ 50 Beta-Version Weitere gemischte Übungen29 s é 29 s s øΝé4Ρρ& øΝé4sΡøρ& øΝé4sΨƒÍ) øΝé4sΨøƒ& øΝé4sΡ, øΝé4sΡθç/ øΝé4sΡøθs/ øΝé4sΨÍ/ øΝé4sΨøs/ øΝé4sΡ%s/ øΝé4sΡθã? øΝé4sΡøθs? øΝé4sΨÍ? øΝé4sΨøs? øΝé4sΡ%s? øΝé4sΡθãO øΝé4sΡøθsO øΝé4sΨÍO øΝé4sΨøsO øΝé4sΡ%sO øΝé4sΡθgç øΝé4sΡøθgs øΝé4sΨgÍ øΝé4sΨøsg øΝé4sΡ%gt øΝé4sΡθçm øΝé4sΡøθsm øΝé4sΨÍm øΝé4sΨøsm øΝé4sΡ%sm øΝé4sΡθçz øΝé4sΡøθsz øΝé4sΨÉz øΝé4sΨøsz øΝé4sΡ%z øΝé4sΡρçŠ øΝé4sΡøρsŠ øΝé4sΨƒÍŠ øΝé4sΨøƒsŠ øΝé4sΡ#sŠ øΝé4sΡρèŒ øΝé4sΡøρsŒ øΝé4sΨƒÍŒ øΝé4sΨøƒsŒ øΝé4sΡ#sŒ øΝé4sΡρç‘ øΝé4sΡøρs‘ øΝé4sΨƒÎ‘ øΝé4sΨøƒs‘ øΝé4sΡ#s‘ øΝé4sΡρç— øΝé4sΡøρs— øΝé4sΨƒÍ— øΝé4sΨøƒs— øΝé4sΡ#s— øΝé4sΡθç™ øΝé4sΡøθs™ øΝé4sΨÍ™ øΝé4sΨøs™ øΝé4sΡ%t™ øΝé4sΡθç© øΝé4sΡøθs© øΝé4sΨÍ© øΝé4sΨøs© øΝé4sΡ%t© øΝé4sΡθã¹ øΝé4sΡøθs¹ øΝé4sΨ͹ øΝé4sΨøs¹ øΝé4sΡ%t¹ q Die folgenden Beispiele haben zum größten Teil keine Bedeutung. 51 Beta-Version øΝé4sΡθãÊ øΝé4sΡøθsÊ øΝé4sΨÍÊ øΝé4sΨøsÊ øΝé4sΡ%tÊ øΝé4sΡθèÛ øΝé4sΡøθsÛ øΝé4sΨÍÛ øΝé4sΨøsÛ øΝé4sΡ%sÛ øΝé4sΡθèß øΝé4sΡøθsß øΝé4sΨÍß øΝé4sΨøsß øΝé4sΡ%sß øΝé4sΡθãã øΝé4sΡøθsã øΝé4sΨÉã øΝé4sΨøsã øΝé4sΡ%sã øΝé4sΡθçñ øΝé4sΡøθsñ øΝé4sΨÉñ øΝé4sΨøsñ øΝé4sΡ%sñ øΝé4sΡθèù øΝé4sΡøθèù øΝé4sΨÍù øΝé4sΨøsù øΝé4sΡ%sù øΝé4sΡθä% øΝé4sΡøθs% øΝé4sΨÍ% øΝé4sΨøs% øΝé4sΡ%s% øΝé4sΡθä1 øΝé4sΡøθs1 øΝé4sΨÍ0 øΝé4sΨøs0 øΝé4sΡ%s1 øΝé4sΡθä9 øΝé4sΡøθs9 øΝé4sΨÍ9 øΝé4sΨøs9 øΝé4Ρsω øΝé4sΡθäΗ øΝé4sΡøθsΗ øΝé4sΨΗÍ øΝé4sΨøsΗ øΝé4sΡ%sΗ øΝé4sΡθäΡ øΝé4sΡøθsΡ øΝé4sΨÍΡ øΝé4sΨøsΡ øΝé4sΡ%sΡ øΝé4sΡθäϕ øΝé4sΡøθsϕ øΝé4sΨÅϕ øΝé4sΨøsϕ øΝé4sΡ%sϕ øΝé4sΡρäρ øΝé4sΡøρsρ øΝé4sΨƒÍρ øΝé4sΨøƒsρ øΝé4sΡ#tρ øΝé4sΡθäƒ øΝé4sΡøθsƒ øΝé4sΨ̓ øΝé4sΨøsƒ øΝé4sΡ%tƒ s 52 Beta-Version Helle und dunkle Laute j ^ N > ‘ Œ Š ˆ y Ú É ¸ ¨ — ∃ ø í â Þ β Π Α 8 − “ # ρ ν Die roten Buchstaben sind immer mufaḫḫam ( ﻣﻔﺨﻢdunkel). Die schwarzen Buchstaben sind immer muraqqaq ( ﻣﺮﻗﻖhell). Die grauen Buchstaben sind manchmal muraqqaq und manchmal mufaḫḫam. Das Rā ist dunkel, wenn es eine Ḍammah oder Fatḥah trägt: #ösÛ āχãρutIs9 öΝßγ≈uΖø%y—u‘ |=÷ƒu‘ šχρãàIõ3s? (#θè%Η①փωs% tβρáãèô±o„ 53 Beta-Version tβρâ÷ß∆ù's?r& (#ρãä.øŒ$# (#ρãxIŸ2 ŸχρçÅ£≈y‚ø9$# Das Rā ist hell, wenn es eine Kasrah trägt. ϵÎ/ ¤Ïù%x. Í‘$¨Ζ9$# Í‘ρ߉߹ ÎhŸ° É−ø—Íh‘ #Y“ô_Í‘ öΝä3Í←Í‘$t/ ÎhÉ9ø9$$Î/ Die restlichen Fälle kann man in ausführlichen Tadschwīdbüchern nachschlagen. Das Lām ist nur im Namen "Allāh" dunkel, wenn eine Fatḥah oder Ḍammah vorausgeht: «!$# y‰ΖÏã ª!$# yxtFsù ª!$# ª!$#uρ «!$# ã≅ôÒsù «!$# ߉ö7tã ª!$# ãΝèδyŠ#t“sù «!$# èπuΖ÷èn=sù Wenn eine Kasrah vorausgeht, ist das Lām hell: °! ª!$# Ç‘ósム«!$# ÏM≈tƒ$t↔Î/ «!$$Î/ «!$# Ïπyϑ÷èÏΖÎ6sùr& «!$# É−ø—Íh‘ «!$# Èβρߊ «!$# ÉΟó¡Î0 Das ʼAlif ist hell, wenn der vorausgegangene Buchstabe ebenfalls hell ist: #’n<Î) tΑ$sVøΒF{$# ÏN≡uθ≈yϑ¡¡9$# È≅ÏÜ≈t6ø9$$Î6sùr& ãΑ$t7Ågø:$#uρ èπ©%!$ptø:$# yÏϑn=≈yèø9$# ׊$tã Das ʼAlif ist dunkel, wenn der vorausgegangene Buchstabe ebenfalls dunkel ist: Ïπu‹Ïî$©Ü9$$Î/ xÞ≡uÅÀ Ïπt⁄ÏÛ$sƒø:$$Î/ 7πtƒÍρ%s{ 54 Beta-Version É=Ïm$|Áx. Ï#! tyèø9$$Î/ ÏπtãÍ‘$s)ø9$$Î/ $tósÛ 55 Beta-Version Waṣl Waṣlṣl-Hamzah Waṣ Waṣl-Hamzah vor Verben im Falle des Imperatives Waṣl Hamzah trägt hier eine Ḍammah øŠÝ‰ô©$# øé1øŒ$# ø≅ãzôŠ$# óΟè?ö‘ÌäÜôÊ$# (#θéVé4øΗ $# (#ρ݉ã;ôã$# Waṣl-Hamzah trägt hier eine Kasrah ôN¨“tG÷ϕ$# ÷ÝÎ;÷ϕ$# ≅tèg÷ $# öΝçGøs+tGø9$# (#θé=tϑôã$# (#ρãÅátGΡ$# sŒuθóstGó™$# |M÷èsÜtGó™$# $oΨÏKø9$#30 Vorsicht! Die Waṣl-Hamzah trägt hier eine Kasrah, weil die Ḍammah nicht in allen Deklinationen vorkommt! (#θèΨ÷/$# (#‾θàÒø%$# (#θà±øΗ $# ’ÎΤθçGø9#$ 31 Wenn ein Verb kein Imperativ darstellt, trägt die Waṣl-Hamzah zu Beginn immer eine Kasrah. Siehe zum Beispiel die letzten zwei Beispiele links unten im Fall, wenn die WaṣlHamzah eine Kasrah trägt. 30 31 Wenn man von diesem Wort beginnt zu lesen, muss man die Hamzah in ein yā umwandeln. Siehe vorige Bemerkung. 56 Beta-Version Waṣ Waṣl-Hamzah vor Substantiven Substantiven Die Waṣl-Hamzah vor Substantiven trägt immer eine Kasrah. ‘Ψø/$# x xMsΨø/$# Çø/$# ÇøsGsΨøO$# $tFt⊥øO$# ÿ…çµèÿôœ$# —ÍøΗ $# |Nr&tøΒ$# τãøΗ $# È$sΨøO$# Waṣ Waṣl-Hamzah vor dem Artikel Die Waṣl-Hamzah vor dem Artikel trägt immer eine Fatḥah. “y‰ßγø9$# ÞΟŠÅ3ptø:$# tÉ)Å¡≈xIø9$# tΠöθs)ø9$# «!$# ÍοtÏIøóyϑø9$# ÉΟøOM}$# ÄΝù=Ïèø9$# $u‹÷Ρ‘‰9$# sπ1u‘öθ−G9$# Dasselbe gilt für die folgenden Worte ûÉL≈©9$# ÉL©9$# ‘Ï↔‾≈©9$# “Ï%©!$# šÏ%©!$# Èøs%©!$# 57 Beta-Version Artikel: Lām Lām Qamariyyah Den Qamarī-Artikel erkennt man daran, dass der Buchstabe nach dem Lām keine Šaddah trägt bzw. daran, dass das Lām selbst eine Sukūn trägt. ßfù9# Éfù9# tfù9# ç;ù9# Î;ù9# t;ù9# éW{$# M}#$ F{#$ 32 ãèù9# Éèù9# tèù9# ß‚ù9# É‚ù9# t‚ù9# ßsù9# Ésù9# tsù9# ä+ù9# È+ù9# s+ù9# äIù9# ÈIù9# sIù9# äóù9# Èóù9# tóù9# ßθù9# Çθù9# tθù9# ßϑù9# Èϑù9# tϑù9# é4ù9# È4ù9# w4ù9# çù9# Èù9# où9# 32 àγù9# Èγù9# tγù9# Leider konnte das Lām ohne dem ʼAlif nicht markiert werden. 58 Beta-Version Lām Qamariyyah: Ganze Worte Bei den folgenden Worten spricht man das Artikel-Lām aus. ÍôfÄsø9$# tΑ$t;Äfø9$# Ή≈=Î;ø9$# Í≅Î/ò} Ä $# çøΗ rò{$#33 çΠççsø9$# ΊθçΨèfø9$# tNθçç;ø9$# ç‘θçΗ éò{$# è≅tϑtfø9$# èx÷GsIø9$# è−ttóø9$# ݉ôγtèø9$# ç÷t‚ø9$# tΠ#tsø9$# ç‘#sÈIø9$# ÈÉ)u‹ø9$# æΝù=Èèø9$# t ù“΂ø9$# “ çtÁt;ø9$# x7ø=èIø9$# É>#uèóø9$# Èθããèø9$# tlρãã‚ø9$# çÅÁyϑø9$# wÝó¡É+ø9$# ݉Ém⊕tθø9$# äΑ$tϑø9$# tøIé4ø9$# Í‘Íθã;ä+ø9$# ∑“t‰ãγø9$# t πt;÷èx4ø9$# ç‘ÉŠ$s+ø9$# ߊó‘Íθø9$# t>#uósÏϑø9$# tt;Î4ø9$# ÌeΝtø9$# ∑“tθtγø9$# ∑‘rÜó™ãθø9$# É7ø=ãϑø9$# tοtøϑãèø9$# Í≅ÉIø9$# Éìøϑtfø9$# ɉr=r;ø9$# ã≅tΒF{$#34 tΠøθtø9$# ã=çGé4ø9$# É>$rÜÉ‚ø9$# tÎÉ9≈tóø9$# ÝNθä%$tø9$# 33 Aus technischen Gründen musste hier und in den beiden Beispielen darunter auch das ʼAlif rot markiert werden. 34 Eigentlich sollten nur das Lām und die Sukūn markiert sein. 59 Beta-Version É=≈tGÅ6ø9$# y=øsóø9$# tΠ#tysø9$# |MøŠt7ø9$# sπt6÷ès3ø9$# tθçΨr;ø9$# šÏϑÅ3≈ptø:$# ÉΑ$yètFßϑø9$# çÎ7x6ø9$# tó¡çø9$# šχ#u”Ïϑø9$#uρ Ÿ≅ø‹x6ø9$# 60 Beta-Version Artikel: Lām Lām Šamsiyyah Šamsiyyah Den Šamsī-Artikel erkennt man daran, dass der Buchstabe nach dem lām eine Šaddah trägt bzw. daran, dass das lām selbst keinen Vokal trägt. ãö礱9$# tΝr=¢¡9$# ݉t/¨“9$# ݉ôã§9$# x8÷Ée±9$# ãósÉc¡9$# ÎπtΨƒÍi“9$# àxƒÍn9$# ¨x’±9$# Îθ¡9$# Í‘ρ–“9$# ä≅à™•9$# y=tϕ¤‹9$# ã÷ϕ¤‰9$# Ý>#tθ©V9$# äéO$w4¨G9$# Ý=ø9Ée‹9$# tƒÉe‰9$# à]é=œV9$# Íοt‘$tfjÉG9$# Ý>$t/’‹9$# t!$t㑉9$# sΑ$s+ÉpV9$# x^#tœG9$# £¤á9$# t÷©Ü9$# Èù'¤Ò9$# ݉tϑ¡Á9$# •≅Éeá9$# Ý≅øIÍjÜ9$# Ý#÷èÅeÒ9$# ãΠ$tÅcÁ9$# t É≅=’á9$# Í‘θ—Ü9$# ÷‘Ò9$# ΝÁ9$# éσé9÷σL=9$# tpÎ=9$# ã#ÉÜ‾=9$# Í‘θ›Ψ9$# 61 Beta-Version t≅Í←!$¡¡9$# ÉŠ$tΨ¨G9$# ç!$t¡iÎΨ9$# ã¨$®Ψ9$# É#ãsÁ9$# è−Í‘$©Ü9$# É!$sItè‘Ò9$# äΑ$tg Íh9$# $u‹÷Ρ‘‰9$# É#ø¡Á9$#tρ É!$tGeɱ9$# ãø1Ée‹9$# ÉM≈tg t‘¤‰9$# 62 Beta-Version Ein Buchstabe wird vor den Artikel gesetzt gesetzt In diesem Fall fällt die Waṣl-Hamzah weg. Ëx÷FxIø9$$/Î Î=øsóø9$$Î/ Î/ «!$$s? Dieser Buchstabe wird zum Schwören verwendet und kommt nur vor Allāhs Name vor. s? tΠöθu‹ø9$$ùs ãNθãsø9$# µè tϑs+tGø9$$ùs sù Â\θàIΖyϑø9$# ÇôγÏèø9$$Ÿ2 ãΑ$t6Éfø9$# ãβθä3s?uρ w1 tβθç/tø%F{$#ρu Èβ#t$Î!≡uθø9$# x8ts? š⇑tö/F{$#ρu â÷ö∆F{$#uρ ß,ù=sƒø:$# ã&s! ω≈s9÷ρF{$#ρu ÉΑ≡uθøΒF{$# ’Îû zŠÉ)−Fßϑù=9Ïj ¬! Ĩ$¨Ψ=Ï9 š,Íj#|Áßϑù=9Ïj tρ = ﺍﻝ+ ﹺﻝ ﻞﻟ 63 Beta-Version Ein Laut/Wort vor dem Artikel und der Waṣl Waṣlṣl-Hamzah Wenn man allerdings von der Waṣl-Hamzah beginnt, muss man sie wie gewohnt aussprechen. Trifft ein Madd-Laut am Ende des ersten Wortes auf einen sukunierten Laut zu Beginn des folgenden Wortes, so fällt der erste Laut weg. Beispiel: ﺽ ﺭ ﹺ ﻓﻲ ﺍﹾﻟﹶﺄ spricht man so aus: ﺽ ﺭ ﹺ ﻓ ﹾﻠﹶﺄ ÏŠuθó™F{$# Ý Å ø‹sƒø:$# zÏΒ âÙu‹ö/F{$# Ý ä ø‹sƒø:$# ãΝä3s9 zÚö‘F{$#ρt É=≈tGÉ4ø9$#‘Îùøé1øŒ$#ρt çN≡t‰Î9tθø9$#ρt øé1øŒ$#ρt 4†n1öà)ø9$# “ÍρsŒ ÏN≡uθ≈yϑ¡¡9$# ’Îû È≅‹ÏIø9$# É=≈ptõ¾r'Î/ óΟçF÷ƒy‰tF÷δ$# #sŒÎ) ω÷ƒF{$# #sŒ ÄΝóÁy‚ø9$# (#σà t7tΡ t ρ݉tGôγàϑø9$# Ν ç èϕ ã≅tΒF{$# Λã ÏιÎγù=ãƒuρ ݉Éftϑø9$#¸ö Í tèø9$#ρéŒ $u‹÷Ρ‘‰9$# οÍ 4θuŠysø9$# πè uΖƒÎ— ߊ$tγÉϑø9$#t§ø♥Í;s9tρ äìôϑtfø9$# Πä t“öηçt™ Ëìôϑtfø9$# tΠöθtƒ É^Í‘#tθø9$#‘s=tãtρ öèΨøΗ $$sù ݉ö;tèø9$#Ν t öèÎΡ É^θèVø;tϑø9$#¸ Ä #tsIø9$$1r ÉÞ$t;ó™F{$#tρ ø—È“øItGó™$#ρt rMöèrÜtGó™$# Ç tΗ É=ø‹tóø9$# ÞΟù=Ïæ “Ï%©!$# M | ÷ƒutsùr& ä−θÝ¡àIø9$# Λã ôœeω$# § } ø♥Î/ u ö©Ü9$#uρ 64 Beta-Version Wenn zwei sukunierte Laute zwischen zwei Worten aufeinander treffen 1.Fall: Der Laut des ersten Wortes ist ein Tanwīn. In diesem Fall erhält das Nūn eine Kasrah. Beispiel: ﻫﹺﺒﻄﹸﻮﺍ ﺮ ﺍ ﻴﺧ ﻬﹺﺒﻄﹸﻮ ﺮﹺﻧ ﻴﺧ îΑ≡uθøΒr&uρ $yδθßϑçGøùutIø%$# (#ÿρãÝàΡ$# 3 >µÎ7≈t±tFãΒ tΠöθu‹ø9$# 3 î,ó¡Ïù (#θßγtFΡ$# 4 îπsW≈n=rO (#θäÜÎ7÷δ$# 4 îöyz öÝàΡ$# 3 CÙ÷èt/ ß#Å3≈yèø9$# ¹!#uθy™ ãΠöθs)ø9$# ¸ξsWtΒ 2.Fall: Der Laut des ersten Wortes ist ein Madd-Laut. Trifft ein sukunierter Madd-Laut am Ende des ersten Wortes auf einen sukunierten Laut zu Beginn des folgenden Wortes, so fällt der erste Laut weg. Beispiel: ﺽ ﺭ ﹺ ﻓﻲ ﺍﹾﻟﹶﺄ spricht man so aus: ﺽ ﺭ ﹺ ﻓ ﹾﻠﹶﺄ ¢Οßγ‾=9$# (#θä9$s% øŒÎ)uρ nοtyf¤±9$# $s%#sŒ A7x© ! « $# ’Îûr& ÏM≈ysÎ=≈¢Á9$# (#θè=Ïϑtãuρ t,|¡‾@$# #sŒÎ) (#θä9$tGø.$# #sŒÎ) Für die restlichen Fälle erkennt man den zu lesenden Vokal im Muṣḥaf. 65 Beta-Version ʼIẓhār Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn einer der folgenden Buchstaben kommt, machen wir ʼIẓhār (رLMN)إ, d. h. wir sprechen ein gewöhnliches Nūn aus: ˆø yíν tβöθγ y ÷Ψtƒ çµ÷Ψtã šχöθ↔t ÷Ζtƒuρ |Môϑyè÷Ρr& ötp ùΥ$#uρ @e≅Ïî ôÏiΒ ¤∃öθz y ôÏiΒ 9‘θàIî x ôÏiΒ 4‘S s ÷Ζs? tŠ#t‘&r ÷tΗ ttη÷Ψs? ?,r=tã÷ÉΗ s∃$sz ÷tϑÎ9tρ t θàÒÉó÷Ψçy¡sù y>t‘$tm÷tϑjÎ9 ÉN≡t“tϑϕ t ÷ÉΗ ÉΑ#u ôÏiΒ ã≈yγ÷ΡF{$# ãπy+ÉΨ‚ y ÷Ψãϑø9$#tρ :πÍ←!$ñ s øÉΗ Dasselbe gilt für den Tanwīn ∩⊄∪ îπyèϱ≈yz ×'s#ÏΒ%tæ #V$Î#≈yz #‘$tΡ ìM≈tGÎΨ≈s% ÓM≈wáÉI≈tm tÏ↔Å¡≈yz ¸οyŠtÏ% }‘Ïδ íΟ≈n=y™ Ÿ≅‹Î/$t/&r #ösÛ āωÎ) ∩⊄∪ Aô£äz …çνuöxî %¹`÷ρy— 8πuŠÏΒ%tn ‘î $tΡ Çã t >‹Í≥tΒöθtƒ t÷sñω » öθs% ÖÉ;yz # ì ÉÜr9 Zπu‹ÏΒ%tn #‘$tΡ öΝÍκön=æ t ∃ ì öθyz ÖΝÎ=ã t ì î Éϑt™ :‘$tϕ ∃ > ääg 66 Beta-Version ʼIdġām ʼIdġām Idġām mit Ġunnah Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn einer der folgenden Buchstaben kommt, machen wir ʼIdġām (مLP )إدmit Ġunnah: β Π ρ “ @Α#uρ ÏΒ &!$¨Β ÏΒ ö≅yϑ÷ètƒ yϑsù ÆìÉϑtGó¡ƒt tϑsù 5X#uρ ÏΒ ÈÉ s£Η ΗÎ A ÉMtèsI©ΡÎ) 7πyϑ÷èÏoΡ ÏΒ Dasselbe gilt für den Tanwīn ZοtσªΥ $Vϑ≈sàÏã …çν߉‹ÏèœΡ 9,ù=yz “Ìøgs† @≅ä. â‘߉óÁƒt 7‹Í≥tΒöθtƒ 7‰Ïn≡uρ &!$yϑÎ/ $YèyϑsÛρu $]ùöθyz 8οy‰|¹÷σ•Β ‘Ö $tΡ Zοt£γsÜ•Β $ZIçtྠ9Šρ݉ôϑ¨Η j≅ 9 Éßtρ ä≅sèófƒs $ZΗ öθtƒ 9−#tρ ÉΗ #Zø4œΡ$Z/#x‹tã ßós‾Ρ ( 9,≈n=øΒÎ) $¨Β ÓlÌøƒèΧ ×οt£γsÜ•Β Ól≡uρø—r& x7t¡øI©ΡÓìÉ‚≈t/ 67 Beta-Version ʼIdġām Idġām ohne Ġunnah Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn einer der folgenden Buchstaben kommt, machen wir ʼIdġām (مLP )إدohne Ġunnah: ‘ Α äµ÷Ρ݉©9 ÉΗ Ï&Î#ß™•‘ ÏiΒ È−ø—Íh‘ ΗÎ ÷ΝäGó¡©9tΗ tρ ÅÞ$t/Íh‘ ∅ÏΒuρ zÅÓø)u‹Ïj9 Å3≈s9uρ ;>θäóœ9ÉΗ äµ≈tΨø%s—§‘tΗ tρ Dasselbe gilt für den Tanwīn îΝÉm§‘ ‘Ö θäIsñ $´ϑÉm§‘ $]/#§θs? …䵩=sè©9$]ΨÉh©9 ]ωöθr% øΝäγ©9#]öƒt öΝä3©9 ×öyz öΝçλ°; ;M≈¨Ζy_uρ πx& ÅÊ#§‘ πx& ±Éã $]%ø—h‘Í οt& tϑrO 68 Beta-Version ʼIqlāb Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn ein Bā folgt, verwandeln wir das Nūn in ein Mīm und ziehen das Mīm in die Länge: $yγÎ=ø)/t .ÏΒ àMÎ6.⊥è? ω÷è/t .ÏiΒ ’ÎΤθä↔Î6/Ρr& øΝàγrO$tèÎ;Ρ$# |MÜ|¡0o .È⌡s9 u!$uŠÎ;/Ρr& 9ϱ0o .ÏΒ Çøs/ .ΗÎ ôMt¡tft;.Ρ$$sù ôMtF6t /Ρr&uρ …ãµtΡθéÜ;Î .ΨtGó¡tƒ w≅É‚/t .tΗ ¨βx‹6t .⊥ãŠs9 ‘ÎΡθä↔;Ρr& sΑ$s+sù y‰äèt/ .4≈r9tρ Νßγ÷∞Î;/Ρr& Èöt7.⊥tƒ àM6ç /Ψs? õ‹Î;.Ρ$$sù . . Dasselbe gilt für den Tanwīn $yϑ/Î 7Î6yz ÏN#x‹Î/ 7ΟŠÎ=tæ tÌÏI≈s3ø9$$/Î 8ÝŠÏtèΧ íΝõ3ç/ BΛ༠ϊ$t7Ïèø9$$Î/ 8∃ρâu‘ öΝæηuΖ÷t/ 8βÏiŒxσãΒ 8kŠÎγ/t l £ ÷ρy— Îötó/Î $G¡øItΡ ÏµÎ/ ¤U$yδsŒ 9‘y‰s)Î/ L!$tΒ ×ÅÁt/ 7ì‹Ïϑy™ #Y‰‹Ïèt/ #J‰tΒr& 69 Beta-Version ʼIḫfāʾ Wenn nach einem sukunierten Nūn oder Tanwīn einer der folgenden Buchstaben folgt, berührt sie den Gaumen nicht mehr und wir und ziehen den dadurch erzeugten Laut in die Länge: صذثكجشقسدطزفتضظ (#öθI x Ψム’Îû ∅tΒuρ ΝçGΨä. βÎ)uρ öΝä3ÏΖƒÏŠ ÏΒ ω%w4Ρr& É]ΨÉsø9$# öΝèϕö‘‹ É Ψè? xMøIx±w1 Í≥r9 $yϕ蓱 Å ΨèΡ èµ≈tfΡr'sù #Y‘θÝÁΨtΗ öΝä3Î=ö6%s ÏΒ tµÉIt™tΗ ΝèGø=r9—s ÎÎ*sù sΑ“s Ρr& ÍÎ←!$yè© x ÉΗ &ÏÛ ÏΒ #sŒ tΒ èµ≈t¡Ρr'sù (#θé=tèøIs? r9tρ z≈|¡ΣM}$# (#ρãÝàΡ$# tβρãsàΖム¨≅Ê | ¨Β Y Dasselbe gilt für den Tanwīn $Y6ÍhŠÛ s #Y‰‹Ïè|¹ Ÿ≅Îm6à)çFùs $ZΡ$t/öè% փωs% &óx« #´‰Èγ≈x©ω Z θß™t‘ ÖΝƒÍw1 Ô7r=tΗ $YsÎ=≈t¹Yξtϑtã “ÎŒj&≅Éß §ΝèO \'s#ø‹s9 $%$tϕÉŠ $Y™ù(w1uρ 3“tρ$s↔sù$YϑÉGtƒ (#θé9$s%$%ø—Í‘ tβθè=yγøgB r ×Πöθs% t∃ã÷z—ã <Ù÷èt/ öΝßγãèÏnFyϑãΨy™ ÖΝtΒé&uρ Ÿξyè_ y $[sÎ=≈|¹ öΝÏδÍ‘öθsù ÏiΒ öΝèδ÷σÝ¡s? ×πuΖ|¡ym (#þθßϑn=sß 7Θöθs% â!$xIyèàÊ ×π−ƒÍh‘èŒ Y (#θßs|¡øΒ$$ùs (#ρã£γ©Û$$ùs $Y6ãΖã_ Y 70 Beta-Version Regeln des Mīm Mīm Ein sukuniertes Mīm Mīm vor einem Mīm In diesem Fall wird das erste Mīm in das zweite verschmolzen (ʼIdġām) und in die Länge gezogen. tÏΖÏΒ÷σ•Β ΟçGΨä. %Z.θè=•Β Νä3n=yèy_uρ š∅ÏiΒ Νà2u!%y` zÏiΒ Νßγã_Ì÷‚ãƒuρ ôiΒÏ Νà6ø‹n=tæ zÏiΒ Νä3ΨÏiΒ (#öθt±¨Β Νßγs9 ÖÚt§Η ΝÎγÎ/θé=é%‘Éù #yÌó÷£∆ ΝçGΨä. yÎΨÉΗ ÷σ•Η ΝèGΨé1 Î) ÷iΗÎ ΝàγtΨtΗ #ttρ yθηtGô±tƒ$§Η Νàγr9tρ ß Ein sukuniertes Mīm Mīm vor einem Bā In diesem Fall wird das Mīm in die Länge gezogen. ’Í?ß™ã/Î ΝçGΨtΒ#uuρ Νä3ç/Éj‹yèムö≅t/ ( Νä3Î/θçΡä‹Î/ ɵƒÉ‹ƒÎ $s↔/Î ΝèGó¡r9tρ οt& ‘$yfÉs/Î ΝÎγÉΗ öt? ×|³o0 ΟçFΡr& ÿϵÎ/ Νä3s)rO#uρ èπyϑŠÍκu5 Νä3s9 šÅ_Ì≈sƒ¿2 Νèδ ϵÎ/ Νä3ç/θè=è% Ïπ|¡ôϑsƒ¿2 Νä3š/u‘ ÏπsW≈n=sWÎ/ Νä3š/u‘ Ö ×ϱ0o Νä.u!%y` ÝÅ¡≈t/Νàγè;ø=w1uρ Ein sukuniertes Mīm Mīm vor sonstigen Lauten In diesem Fall wird das Mīm normal ausgesprochen. $oΨ÷èÏϑ™ y öΝçGù=è% çµs)≈sV‹ÏΒuρ öΝä3ø‹n=tæ öΝà6‾=yès9 öΝä3ø‹n=tæ (#ρ߉ÅgB r öΝn=sù 71 Beta-Version ÷Πr& öΝàγé=Ézô‰èΨy™ $tΨè/θé=é% öΝÎγÎ9öθs%tρ t!$sIr=àz öΝé4r=tèyg $tΨ÷èÉϑt™ öΝèGù=é% Ò>$tOÎ öΝàγr9 ÔE÷ƒs— öΝÎγÎ/θé=é%‘Éù s θé=ÉI≈sñ öΝàγsù (#θç6Î=s)ΨuŠsù öΝåκtJÎ6õ3tƒ ¨È⌡yϑôÜtGÏ9uρ öΝä3s9 Νä3š/u‘ öΝä.÷ŠÏ‰ôϑãƒ Ó ø1ÉŒ öΝé1u!%gt yθèGÉϑ≈y¹ öΝèGΡr& AM≈§Ψgt 72 Beta-Version Qalqalah Qalqalah bedeutet, einen Laut, wenn er sākin ist, dadurch auszusprechen, dass die beiden entsprechenden Sprechwerkzeuge sich voneinander entfernen. Der Luft, die hinter den beiden entsprechenden Sprechwerkzeugen gestaut wird, wird freier Lauf gelassen, wodurch sie an die Spitze des Gaumens gelangt, dort abprallt und sich somit der Ton im Mundraum verteilt. Dadurch entsteht ein so genanntes Nachhallen. Zur dieser Kategorie gehören fünf Laute: ق – ط – ب – ج – د “Ì“øgrB tβθãèyϑôÜtGsùr& ã≅t6ø)ムt<ø)ãã ô‰s9θムöΝs9uρ ô$Î#tƒ ö‰s)sù ≅ƒÎö9Å_uρ (#θãã÷Šr& Í‘ô‰s)ø9$# öΝàγé=Ézô‰èΨy™ ôÎ fxIø9$# ô‰s)s9uρ ωö7yèø9$$Î/ ߉ö6yèø9$#uρ äíô‰uΖy™ yìÏϑy™ ô‰s% óΟÎγÎ=ö6s% ‘,ysø9$# šχθè=tFø)ƒã uρ ÞΟ↵Ïδ≡tö/Î) $pκtΞθäóö7tƒuρ 73 Beta-Version Das Stehen bleiben Beim Stehen bleiben erhält der letzte Laut eine Sukūn. Handel es sich um ein Tā marbūṭah Qـ, wird es zusätzlich in ein Hā R ـumgewandelt. Wenn der letzte Laut ein Naṣb-Tanwīn war, wird er in ein ʼAlif umgewandelt, es sei denn es handelt sich um ein Tā marbūṭah Qـ: In diesem Fall greifen die erste und zweite Regel. çöyz šÏϑn=≈yèø9$# Ò=çGä. uÚö‘F{$# ô‰s9θムöΝs9uρ ô$Î#tƒ |Môϑyè÷Ρr& |≅ƒÎö9Å_uρ [!$oΨÎ/ Í‘ô‰s)ø9$# ÍοtÅzFψ$$Î/ ÏôÎ fxIø9$# [!$tΒ Ï‰ö7yèø9$$Î/ ߉ö6yèø9$#uρ äíô‰uΖy™ Ĩ$¨Ψ9$# Ï!$yϑ¡¡9$# ×οuθ≈t±Ïî ë>#x‹tã šχθããy‰øƒs† ã≅ö6s% 7ΟŠÏ9r& ÖÚz÷£∆ í!#uθy™ Í‘$¨Ζ9$# ϵŠÏù â!$yγxI¡9$# ÇÚö‘F{$# (#öθsW÷ès? ã≈yγ÷ΡF{$# ¨,ysø9$# $V©≡tÏù öΝè?øℵu‘≡¨Š$$sù ϵÎ/ ôN£‰Ïãé& ×οt£γsÜ•Β uö©Ü9$# WξsVtΒ ÿ Ä÷∏tGó¡tƒ ;οtyϑrO &óx« 74 Beta-Version ×οr&tøΒ$# >óx« ;N≡uθ≈yϑy™ y7Í×‾≈s9'ρé& sπyϑ÷èÏΡ |Nr&tøΒ$# ×οr&tøΒ$# ºπ¨ΖÏ.r& |Myϑômu‘ …çνyŠ£‰tãuρ |Myϑ÷èÏΡ ×θôγs9uρ Ç‘øtä† O#tƒÍ‘#uθs% ×πuΗ÷qu‘uρ äο4θu‹ysø9$# §s)s? ÏdΘé& %cÉ<uΖÏ9 äοtÅzFψ$# ¢ΟèO @≅ÅÒ•Β Aρ߉tã y7Î=ö7s% @ÏϑtGó¡•Β ¨βÎ) ¡Ès%uρ &“Î*t6‾Ρ ¥Αθà2ù'¨Β ¤ΑuθtFsù íy_yŠ÷“ãΒ ÏµÎn/§‘ ¨È⌡yϑôÜtGÏ9uρ 3“uô³ç0 Óyös% #Lþθß™ 75 Beta-Version Buchstaben, die nie gesprochen werden Man erkennt diese Buchstaben in folgendem Zeichen: ( (#ÿρ߉yf|¡sù (#θè?é&uρ (#θãΒ$s% &“Î*t6‾Ρ (#θÝ¡nΣ y7Í×‾≈s9'ρé& …絨Ψptr2øŒ(#V{ uü“(%É`uρ ’Í<'ρé'‾≈tƒ àM≈s9'ρé&uρ (#ÿρãt±øtä† (#θãΒtô_r& öΝä3ƒÍ‘'ρé'y™ 'Î*sùr& (#þθÝ¡Î6ù=tƒ (#tƒÍ‘#uθs% (#þθèùÎô£è@ (#θè=yϑôã$# (#θçΡ%x. šÎ=y™ößϑø9$# (#ρãÅe2èŒ 76 Beta-Version Sieben ʼAlifs Diese ʼAlifs werden nur beim Stehen bleiben ausgesprochen. Beim Weiterlesen fallen sie weg. ª!$# uθèδ O$¨ΨÅ3≈©9 O$¨ΨÅ3≈©9 ’În1u‘ fωθß™§9$# $uΖ÷èsÛr&uρ ∩∉∉∪ (#θä9$s%uρ Wξ≈n=øîr&uρ 6ξÅ¡≈n=y™ ∩⊆∪ #Ïèy™uρ fωθß™§9$# 6ξÅ¡≈n=y™ gξÅ¡≈n=y™ ∩⊇∈∪ O#tƒÍ‘#uθs% ôMtΡ%x. ÏΒ (#tƒÍ‘#uθs% 35 š∅ÏΒ O$tΡr& O$tΡr& ∩⊇⊃∪ O$tΡθãΖ—à9$# y7Ï9$uΖèδ O$tΡθãΖ—à9$# $tΡθL=|Êr'sù gξ‹Î6¡¡9$# gξ‹Î6¡¡9$#35 !$oΨ−/u‘ ∩∉∠∪ O#tƒÍ‘#uθs% Gemeint ist nur das ʼAlif. 77 Beta-Version Ein kleiner Buchstabe über oder unter einem großen In diesem spricht man den kleinen Buchstaben aus und nicht hat den großen. sπ1u‘öθ−G9$# nο4θx.¨“9$# nο4θn=¢Á9$# tβθãΖÏΒσ÷ ムx—Ì“öκçJó™$# 4†s∀x.uρ ZπsÜ)Át/ 4’n1öè% 3“t÷zé& y71ut∴s9 3“t≈s3Ý¡Î0 3“uθtGó™$# Im folgenden einzigen Beispiel im Qurʼān steht der kleine Buchstabe unter dem großen. In diesem Fall darf man sowohl den großen als auch den kleinen Buchstaben aussprechen. Man hat somit zwei Möglichkeiten: βρãÏÜø‹kÁßϑø9$# 78 Beta-Version Madd-Zeichen In den folgenden Beispielen sprechen wir den Madd-Laut 4 Einheiten lang aus, aufgrund der folgenden Hamzah. Man achte darauf, dass der Madd-Laut sich innerhalb eines Wortes befindet. Das Zeichen für den Madd ist: ! èπs)←Í !#sŒ Ï!$yϑø9$# u!$yϑ¡¡9$# Ÿ≅ƒÏℜuóÎ) u!%tæ‘$!$# Ï Iωàσ‾≈yδ36 uþ’Å∀s? u!$t±o„ &ÿρãè% (#θä↔ÿÝ¡uŠÏ9 âþθß™ Ï!#§œØ9$#uρ èπx6×Í ‾≈n=yϑø9$# öΝèδu!$t/#u tβθßϑÍ←!$tΡ Ï!$y™ù't7ø9$$Î/ ÞΟßγø?u!%y` öΝèδu!$|¡ÏΡ â!$t±nΣ $yγÍ←!$t6/Ρr& In den folgenden Beispielen, sprechen wir den Madd-Laut 4 Einheiten lang aus, wenn wir jeweils die beiden Worte verbinden, ansonsten bleiben wir, wie gewohnt, auf dem letzten Laut jeweils des ersten Wortes stehen. Ÿ≅ƒÏℜuóÎ) û_Í t/ 36 öΝä3Å¡àIΡr& þ’Îû $‾Ρ)Î ÿϵÏΒöθs% ZπyγÏ9#u (#ÿρä‹sƒªB$# !$tΡõ‹s{&r HωÎ)37 ZπoλÎ;#u ÿϵÏΡρߊ £ÎγÅ¡àIΡr& þ’Îû !$tΒ 4’n<Î) (#þθãèÅ_ö‘$#uρ ÷ΛäøùÌø?é& $uΖù=y™ö‘r& !$tΒuρ βÎ) !$‾Ρà$©! &!$yϑó™r& þ_Îû ZπoλÎ;#u ÿϵÏΡρߊ Der erste Madd-Laut ist nicht innerhalb eines Wortes, auch wenn es dennoch zusammen geschrieben steht. 79 Beta-Version $yγn=÷δr& öΝÍκös9)Î ûÇrθœΡ Hω)Î !$pκÏù àMù=Å™ö‘&é ü“Ï%©!$$Î/ #sŒ)Î !$uΖy™ù't/ In den folgenden Beispielen, sprechen wir den Madd-Laut 6 Einheiten lang aus, aufgrund der darauf folgenden Sukūn. Ein Laut mit einer Šaddah besteht übersprünglich gesehen aus einem sukunierten Laut, gefolgt von einem vokalisierten Laut. 37 38 èπ¨Β!$©Ü9$# èπ©%!$ptø:$# tÏj9!$āÒ9$# èπ¨z!$¢Á9$# $¢™!$yϑtFtƒ ª!!#u38 šχθ‘Ò‾≈ptrB z≈t↔ø9!#u Das Lām ist aus technischen Gründen leider rot markiert. ِAus technischen Gründen konnte die Šaddah des Lām nicht eigenständig markiert werden. 80 Beta-Version Die vereinzelten Buchstaben zu Beginn der Sū Sūren Die folgenden Buchstaben werden zwei Einheiten lang gezogen: ﺡ ﻱ ﻁ ﻩ ﺭ Die folgenden Buchstaben werden sechs Einheiten lang gezogen: ﺱ ﻥ ﻕ ﺹ ﻝ ﻙ ﻡ Der folgende Buchstabe kann sowohl vier als auch sechs Einheiten lang gezogen werden: ﻉ üÈÿè‹γ!2 !9# üÈýϑ!9# $Ο!9# Éβ#uöà)ø9$#uρ ∩⊇∪ û§ƒ y7ù=Ï? 4 û§Û $Οû¡Û µÛ úX ∩⊄∪ ý,û¡ÿã ∩⊇∪ $Οm üÉ ýϑ!9# üΝm ÉΟn=s)ø9$#uρ 4 úχ 81 Beta-Version Hāʾuḍʾuḍ-Ḍamīr Es handelt sich hierbei entweder um ein maskulines Possessivpronomen, ein direktes oder indirektes maskulines Objektpronomen. Vor oder nach dem Hā ist eine Sukūn 4’n?ôãF{$# ϵÎn/u‘39 çµ≈oΨ÷ƒy‰yδuρ u‘y‰s)sù çµ9n=tGö/$# Èøy‰ô∨¨Ζ9$# …çµs%ø—Í‘ ϵø‹n=tã …çµš/u‘ çµ9n=tGö/$# Vor und nach dem Hā ist ein Vokal. In diesem Fall hängt man mündlich ein Wāw bzw. Yā an. Die folgenden Beispiele sind Beispiele für eine kleine Ṣilāh: 4’©?|Ásù ϵÎn/u‘ #‘ρçô£tΒ Ï&Î#÷δr& …çµϑ y ¨ètΡuρ …çµtΒtø.r'sù …çµ/š u‘ ãΑθà)uŠsù ôMtΡ%x. …çµs?r&z÷ö∆$# ’n?tã …çµßϑÅ¡t⊥y™ šχθãΖÏΒ÷σãΒ ÏµÎ/ Folgt nach dem eingefügten Wāw oder Yā außerdem noch eine Hamzah, handelt es sich um eine große Ṣilah: öΝßγ|¡àIΡr& ÿµÏ Î/ 39 Ó‰tnr& ÿ…çµt/#x‹tã Ó‰tn&r ÿ…çµs%$rOuρ Die Fatḥah auf der Hamzah spielt keine Rolle. 82 Beta-Version Ausnahmen $ºΡ$yγãΒ ÏµŠÏù ô$é#øƒs†ρu 40 öΝÍκös9Î) ÷µ) É ø9r'sù 41 42 çν%s{r&uρ ÷µ_ Å ö‘r& öΝä3s9 çµÊ | ötƒ 43 40 25:69. 27:28. 42 7:111, 26:36. 43 39:7. 41 83 Beta-Version Sakt Man bleibt auf dem Laut, über dem ein سgeschrieben steht, kurz stehen, ohne zu atmen und kürzer, als man normalerweise auf einem Laut stehen bleibt. 5−#u‘ ô 2 tΒ Ÿ≅ŠÏ%uρ #x‹≈yδ 3 2$tΡωs%ö¨Β44 $VϑÍhŠs% ∩⊇∪ 2%y`uθÏã45 tβ#u‘ ö≅ 2 t/ ( āξx.46 y7n=yδ ∩⊄∇∪ ÷µ2 u‹Ï9$tΒ47 tβ#u‘ ö≅ 2 t/ 44 Der Sakt wird hier nur relevant, wenn man weiterliest. Der Sakt wird hier nur relevant, wenn man weiterliest. 46 Der Sakt wird hier nur relevant, wenn man weiterliest. 47 Der Sakt wird hier nur relevant, wenn man weiterliest. 45 84 Beta-Version ʼĀyāt zum Üben ∩⊇∪ ÉΟŠÏm§9$# Ç≈uΗ÷q§9$# «!$# ÉΟó¡Î0 ߉ç7÷ètΡ x‚$−ƒÎ) ∩⊆∪ ÉÏe$!$# ÏΘöθtƒ Å7Î=≈tΒ ∩⊂∪ ÉΟŠÏm§9$# Ç≈uΗ÷q§9$# ∩⊄∪ šÏϑn=≈yèø9$# Ä_>u‘ ¬! ߉ôϑysø9$# Îöxî öΝÎγø‹n=tã |Môϑyè÷Ρr& tÏ%©!$# xÞ≡uÅÀ ∩∉∪ tΛÉ)tGó¡ßϑø9$# xÞ≡uÅ_Ç9$# $tΡω÷δ$# ∩∈∪ ÚÏètGó¡nΣ y‚$−ƒÎ)uρ ∩∠∪ tÏj9!$āÒ9$# Ÿωuρ óΟÎγø‹n=tæ ÅUθàÒøóyϑø9$# ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß ’Îû $tΒuρ ÏN≡uθ≈yϑ¡¡9$# ’Îû $tΒ …絩9 4 ×ΠöθtΡ Ÿωuρ ×πuΖÅ™ …çνä‹è{ù's? Ÿω 4 ãΠθ•‹s)ø9$# ÷y∏ø9$# uθèδ āωÎ) tµ≈s9Î) Iω ª!$# Ÿωuρ ( öΝßγxIù=yz $tΒuρ óΟÎγƒÏ‰÷ƒr& š÷t/ $tΒ ãΝn=÷ètƒ 4 ϵÏΡøŒÎ*Î/ āωÎ) ÿ…çνy‰ΨÏã ßìxIô±o„ “Ï%©!$# #sŒ tΒ 3 ÇÚö‘F{$# …çνߊθä↔tƒ Ÿωuρ ( uÚö‘F{$#uρ ÏN≡uθ≈yϑ¡¡9$# 絕‹Å™öä. yìÅ™uρ 4 u!$x© $yϑÎ/ āωÎ) ÿϵÏϑù=Ïã ôÏiΒ &óy´Î/ tβθäÜŠÅsム∩⊄∈∈∪ ÞΟŠÏàyèø9$# ÷’Í?yèø9$# uθèδuρ 4 $uΚßγÝàøIÏm ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß ijk ∩⊆∪ 7‰ymr& #θàIà2 …ã&©! ä3tƒ öΝs9uρ ∩⊂∪ ô‰s9θムöΝs9uρ ô$Î#tƒ öΝs9 ∩⊄∪ ߉yϑ¢Á9$# ª!$# ∩⊇∪ î‰ymr& ª!$# uθèδ ö≅è% ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß ijk ÏM≈sV≈¤I¨Ζ9$# Ìhx© ÏΒuρ ∩⊂∪ |=s%uρ #sŒÎ) @,Å™%yñ ÎhŸ° ÏΒuρ ∩⊄∪ t,n=y{ $tΒ ÎhŸ° ÏΒ ∩⊇∪ È,n=xIø9$# Éb>tÎ/ èŒθããr& ö≅è% ∩∈∪ y‰|¡ym #sŒÎ) >‰Å™%tn Ìhx© ÏΒuρ ∩⊆∪ ωs)ãèø9$# †Îû ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß 85 Beta-Version ijk ∩⊆∪ Ĩ$¨Ψsƒø:$# Ĩ#uθó™uθø9$# Ìhx© ÏΒ ∩⊂∪ Ĩ$¨Ψ9$# ϵ≈s9Î) ∩⊄∪ Ĩ$¨Ψ9$# Å7Î=tΒ ∩⊇∪ Ĩ$¨Ψ9$# Éb>tÎ/ èŒθããr& ö≅è% ∩∉∪ Ĩ$¨Ψ9$#uρ Ïπ¨ΨÉfø9$# zÏΒ ∩∈∪ ÄZ$¨Ψ9$# Í‘ρ߉߹ †Îû â¨Èθó™uθム“Ï%©!$# 86