Kinderklau durchs Judendamt_ Haben Jugendämter

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Kinderklau durchs Judendamt_ Haben Jugendämter
19.4.2014
Kinderklau durchs Judendamt: Haben Jugendämter „Dreck am Stecken"?
Kinderklau
Haben Jugendämter „Dreck am Stecken“?
von Martin Klipfel
Freier Journalist
Oder sind diese Behörden vielleicht einfach nur mit „Persil“ gewaschen? Ich sag mal grundsätzlich ja, denn
zumindest kann sich, wie die nachfolgende Geschichte zeigt, der eine oder andere Mitarbeiter vom
Jugendamt, wenn er es denn auch geschickt anstellt, sprich, wenn er zur rechten Zeit die Hand aufhält, sich
natürlich für besondere Dienstleistungen auch eine goldene Nase verdienen.
Hand in Hand mit Familiengerichten und mit dubiosen Betreibern von Kinderheimen, kann man mit Kindern
selbstverständlich gute Geschäfte machen. Dort beim Jugendamt lässt sich, wenn der Amtsschimmel, der in
müden Amtsstuben hockt, und sich die Gesetze, wie es ihm gerade passt, zurechtbiegt, Tag für Tag jede
Menge frisches Fleisch verwerten. Er kann, wenn er sich übers Kindeswohl hinwegsetzt, richtig „fette Kohle
machen“.
Damit bei Dir jetzt nicht unnötig der Amtsschimmel wiehert, und um von Anfang Missverständnissen
vorzubeugen, geb ich hiermit kund, dass ich nicht alle Jugendämter und Familiengerichte "über einen Kamm
schere", denn schließlich gibt es dort auch rechtschaffene Leut, die einer mehr oder weniger sinnlosen
Beschäftigung nachgehen. Es gibt, wie überall, wie in anderen Firmen auch, halt etwas Licht aber leider auch
sehr viel Schatten. Nun, in meinem Beitrag, wie sollte es anders sein, bringe ich, wie immer, etwas Licht ins
Dunkle. Also Licht an, denn nur so kann sich das Elend, das sich immer öfters in dieser Szene abspielt, zum
Guten wenden. Vorhang auf, Bühne frei für ein Schauspiel, das für viele Eltern mittlerweile zu einem
Trauerspiel geworden ist.
Organisierter Kindesentzug
Nur, wo fang ich an? Vielleicht querbeet im Sumpf rumwühlen, oder einfach nur eine prägnante Geschichte
aufs Papier schmeißen und danach Dir die restliche Recherche überlassen? Okay, hab schon verstanden! Du
hast mich überredet, denn ich weiß doch, dass Dir alles, was über 3 Seiten hinausgeht, zu viel ist, und
deshalb beschränke ich mich auf das Wesentliche. Und das Wesentliche ist die Tatsache, dass einer wer sich
gegen den organisierten Kindesentzug zur Wehr setzt, selten oder nie sein Ziel erreicht. Schließlich ziehen
sich solche Verfahren teilweise über 5 oder mehrere Jahre hin, und in dieser Zeit und um eine Rückkehr der
Kinder grundsätzlich zu verhindern, wird durch massive Entfremdungstaktiken und illegaler Methoden das
Nötige getan. Und so gehört auch, und das kommt häufig vor, dass Kinder in die Fänge von Gewaltverbrechern
oder Kinderfickern landen, aber, wie es der Fall der 7-jährigen Leonie Wichmann gezeigt hat, auch in einer
Anstalt des Grauens, da wo man sich eigentlich um das Kindeswohl kümmern sollte, enden kann. [1] Und das
alles natürlich zum Wohl des Kindes!
Jugendmissbrauchskandale. Das Kindeswohl wird mit Füßen getreten!
Prost Mahlzeit, entschuldige bitte, ich greif erst einmal zur Flasche und schenk mir ein Glas Rotwein ein. Mir
ist das alles zuwider, denn ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge bei einigen Jugendamtsbediensteten,
aber auch bei so genannten Beamten, die sich bei Gericht zu schaffen machen, ein breites Grinsen im Gesicht!
Pfui Teufel, verdammt noch mal! Ich schäume über, denn genau diese grausame Realität, dass sich
gewissenlose Zweibeiner über's Kindeswohl hinwegsetzen, spielt sich vor unseren Augen ab. Mag diese
Wahrheit die Grundfesten Deines Rechtsverständnisses erschüttern, bleibt es dennoch so, dass das liebe
Geld, das auf dem Rücken der Kinder verdient werden kann, zu verlockend ist, um sich den riesigen
Nebenwirkungen, die durch diese Geschäftemacherei bei den Kindern angerichtet werden, zu stellen!
Ich meine, wir sollten nicht mehr wegschauen und wir sollten deshalb gemeinsam Überlegungen anstellen,
wie wir den Herrschaften, die sich über das Kindeswohl hinwegsetzen, beikommen können! Wieso ich? Lass
mich mal außen vor, denn nach gewissen Lebenserfahrungen, sprich meinen eigenen Versuchen aus der
Vergangenheit dem Amtsschimmel die Zügel anzuziehen, habe ich mir leider immer nur eine blutige Nase
geholt und aus diesem Grunde - zum Wohl, Prost - überlasse ich es nun anderen Zeitgenossen, an vorderster
Front zu kämpfen. Moment, was schreib ich denn da? Das ist natürlich Blödsinn, denn das ist, wie ich selbst
bestätigen kann, der falsche Weg, denn schließlich gibt es, um das Unrechtssystem auszubremsen, nur 2
Möglichkeiten. Und diese sind:
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1. Die Wahrheit sagen und
2. sich für ein besseres System einsetzen!
Okay, mit diesem Rezept kann ich leben, denn Punkt 1 erfülle ich gerade mit meinem Aufsatz und Punkt 2 daran arbeite ich! Und so bin ich mir sicher, dass, wenn Du Dich gerade mit dem gleichen Gedanken
beschäftigst, wir schließlich leicht "Berge versetzen" können. Macht- bzw. Amtsmissbrauch sowie
Rechtsbeugung und alle anderen Schikanen werden sich dann in Luft auflösen. Dafür braucht es keine große
Kunst und keinerlei besonderen Gabe und auch keiner speziellen Strategie - nein, wir machen das einfach so:
Wir sprechen ganz einfach nur die gängige Praxis, dass Jugendämter oft Kinder aus intakten Familien reißen,
an! Wir machen auch keinen Hehl daraus, dass in gewissen Amtsstuben, bei den Jugendämtern und Gerichten,
ziemlich üble Praktiken gang und gebe sind, und wir bringen es auf den Punkt, dass gewisse Herrschaften
richtig schön Dreck am Stecken haben. Kurz und knapp: Wir sprechen knallhart aus, was andere nicht zu
denken wagen! Was, das ist Dir zu viel und Du lässt die "Drecksarbeit" lieber von anderen erledigen? Okay,
das lass ich mal so stehen, aber würdest Du bitte zumindest die Freundlichkeit besitzen, Amtsmissbrauch der
Jugendämter an den Pranger zu stellen und wenigstens dafür Sorge tragen, dass auch Deine Freunde diesen
Aufsatz zu lesen bekommen? Und wer weiß, vielleicht findet sich dann der eine oder andere, der sich fürs
Kindeswohl stark macht. Und wenn Du nun nach Gleichgesinnten suchst, dem empfehle ich Dir die
Bloggerseiten von "leonie-wichmann" [2] und "jugendamt-missbrauch-skandale". [1] Dort kümmern sich
engagierte Leute um Dein Anliegen und die tragen auch dafür Sorge, dass gewissen Herrschaften das schräge
Handwerk gelegt wird. Diese Leute, die sich dort einbringen, sind mutig und haben sich der Wahrheit
verpflichtet.
Die Wahrheit ist schärfer als ein zweischneidiges Schwert!
Ach ja, mit dem Wissen, dass die Wahrheit schärfer als ein zweischneidiges Schwert ist, gehe ich davon aus,
dass der finanzielle Reichtum, der sich noch immer durch üble Machenschaften verdienen lässt, natürlich ein
Verfallsdatum hat, und so bin ich zuversichtlich, dass all diejenigen, die das Kindeswohl mit Füßen treten zur
rechten Zeit zur Verantwortung gezogen werden. So sei es - AMEN! Noch fühlen sich die dunklen Gestalten
sicher, denn bislang wurden sie ja selten oder nie zur Rechenschaft gezogen. Noch greift das System, dass
durch kollegiale Schulterschlüsse Rechtsbeugungen Tür und Tor geöffnet sind und so werden leider noch
immer eingelegte Rechtsmittel von Eltern, die den Kinderklauern Einhalt gebieten wollen, unter den Teppich
gekehrt.
Was Recht ist, muss Recht bleiben!
Nun, bevor ich Dir die ganze Sauerei auftische, hier erst mal die Gesetzeslage. Der Kindesentzug, die
vorläufige Heimunterbringung, ist im § 1666 und 1666a BGB geregelt. So muss eine eingetretene
Kindeswohlgefährdung nachgewiesen werden. Also, Beweise auf den Tisch! Das muss schließlich eingehend
geprüft werden. Pustekuchen, denn gesetzes- und rechtswidriges Verhalten ist mittlerweile die gängige
Praxis! Ohne Prüfung und ohne mildere Maßnahmen in Erwägung zu ziehen, wie zum Beispiel Hilfen zu
Erziehung oder die Kinder in die Obhut der Großeltern zu geben, ist es bei einigen Familiengerichten
mittlerweile üblich den Jugendamtsträgern die volle Gewalt über das bisschen Leben zu übergeben. Obwohl
der Gesetzgeber klare Tatbestandsvoraussetzungen für solche schweren Eingriffe aufs Papier geschissen hat,
reichen sich nicht selten, ohne dass die Fälle ernsthaft geprüft werden und ohne, dass die milderen Mittel in
Erwägung gezogen werden, Richter und Mitarbeiter von Jugendämtern die Hand. So werden Kinder
"vorsorglich" fremd untergebracht. Widerstand zwecklos? Ja, denn Richter machen keine Fehler. Und wenn
doch, dann ist es halt ein fahrlässiger Fehler oder sie haben im Rahmen ihrer richterlichen Unabhängigkeit
gehandelt. Und mit dieser billigen Ausrede wird eine Strafverfolgung nach § 338 StGB vereitelt. Erschwerend
kommt hinzu, dass das Vorgehen gegenüber einem Richter von der gleichen Kammer behandelt wird und dass
aus diesem Grunde die Beschwerden regelmäßig ins Leere laufen. Denn welcher Richter, in der gleichen
Kammer, will schon die Karriere seines Kollegen gefährden? [3]
Richter räumen fahrlässige Fehler ein
Das ist leider die häufig vorkommende Praxis. Und da die Jugendämter zuständig für die Genehmigung der
freien Hilfeträger sind, nehmen sie sich auch das Recht (entgegen § 5 SGB VIII) das Recht heraus die freien
Träger auch selbst auszuwählen. [3] Und die Justiz gibt, auch wenn sie das eine oder andere Mal fahrlässige
Fehler einräumen muss, dazu ihren Segen. Wen wundert es nun, wenn die offenkundigen engen Koalitionen
zwischen Heimen und Jugendämter, Raum für wilde Spekulationen nähren? So wird seitens der betroffenen
Eltern natürlich gemutmaßt, dass diese Beziehungen nicht nur dem Kindeswohl dienen, sondern vielmehr den
persönlichen Geldsack füllen. Bietet sich da nicht auch der Gedanke, weil die Familiengerichte viel zu oft
frisches Fleisch zum Wegstecken freigeben, an, dass auch die Justiz "Opfer" einer finanzorientierten
Sozialindustrie geworden ist? Sind das alles nur wilde Spekulationen oder sprechen die Fälle, die immer öfters
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ans Tageslicht befördert werden und das Jugendamt und die Justiz in ein schlechtes Licht rücken, für sich?
Schauen wir uns doch mal den Fall Antonya an. Antonya wurde gegen ihren Willen ins Heim verschleppt.
Dort beklagte sie sich, dass die Heimleitung ihre Eltern schlechtmachen und sie ließ auch verlauten, dass sie
an ihren Eltern überhaupt nicht auszusetzen hätte. Im Heim war ihr einiges zuwider und so nahm sie sich die
Freiheit raus, ihr Schicksal bei Youtube zu veröffentlichen. Nun, als die Heimleitung davon Wind bekam, wurde
das Video gelöscht. Aus Angst vor Repressionen, und auch von der Angst beseelt, dass die Drohung der
Richterin Ziemer Wahrheit wird und sie nie mehr nach Hause käme, ergriff sie die Flucht. So gelangte diese
Geschichte an die Öffentlichkeit. In einem Interview bei Bewusst.tv erklärte der Vater, dass in Deutschland
mit Kindern gehandelt wird, und dass, wer sich gegen Unrecht wehrt, nur unnötig viele Anwälte mit Geld
füttert und nichts dabei rumkommt! Nun, als der Fall nun öffentlich wurde, ging es ganz schnell. Als sich
danach ein polnischer Anwalt einsetzte kam die Antonya nach 3 Stunden frei. Zuvor wurde jedoch noch ein
Annäherungsverbot ausgesprochen und bei Zuwiderhandeln ein Ordnungsgeld von 250.000,00 EUR angedroht.
Den Eltern wurde, seitens der Caritas auch angeraten, einen Vertrag zu unterschreiben, wonach sie bei
Besuchen gegenüber ihrer Tochter keine Gefühle zeigen sollten. [3]
Sozialindustrie mit Wachstumspotential!
Die Eltern wurden auch unter Druck gesetzt, sich begutachten zu lassen, doch dieser Behandlung haben sie
sich verweigert. Die Gutachterin kotzte dann wohl nach Aktenlage 75 Seiten aufs Papier. Nur "leider" wies
dieses "Meisterstück" keinerlei gutachterliche Mindeststandards aus. Zumindest kam ein Privatgutachten
genau zu diesem Schluss! [3] Mindeststandards hin oder her, denn der Vater kam zu dem Schluss, dass es um
Gelder geht, welche die Heime bekommen, und da fallen somit, und das ist nicht von der Hand zu weisen,
Gutachten immer so aus, dass die Heime immer mit genügend Material gefüllt werden können. Schließlich
beschäftigen, um das lukrative Geschäft am Laufen zu halten, Kinderbewahranstalten eigene Psychologen, die
die Drecksarbeit machen. Und hier geht es nicht um "Peanuts", nein, so der Vater weiter geht es um einen
Milliardenmarkt, welcher bedient werden muss.
Das Geschäft mit dem "Kindeswohl" beschert dem Heim ein monatliches Einkommen zwischen 4 bis 6.000 EUR
und damit auch sichere Arbeitsplätze. Und damit die Heime immer schön gefüllt bleiben, dafür sorgt sich dann
auch das Jugendamt. Ob den Jugendamtsmitarbeitern für derlei Auftragsvergabe an die freien Träger oder
gewissenlosen Einzelpersonen, die sich als Profieltern bezeichnen, das eine oder Dankeschön, eine finanzielle
Zuwendung in die Hände fällt, darüber kann ich nur spekulieren. Wer kann schon nachweisen, dass
Kinderheime und andere freie Träger sich bei den AuftraggeberInnen vom Jugendamt bedanken? In der Regel
schweigen sozialpädagogische Fachkräfte, wenn sie sich mit Missständen in deutschen Jugendhilfesystem
konfrontiert sehen. Schließlich droht bei der Offenbarung ein Karriereknick und im schlimmsten Fall das
berufliche Aus. [3] Zumindest, eins ist sicher und das ist, dass die Zahl der so genannten "Inobhutnahmen"
durch das Jugend-Klau-Amt seit 2007 um mehr als 40 Prozent gestiegen is! Und jetzt ist mir auch klar, warum
Kinderheime mittlerweile wie Pilze aus dem Boden schießen! [4] Der Grund ist denkbar einfach, denn man
kann sich mit "Kinder-Klau" eine goldene Nase verdienen!
Sexueller Missbrauch in Kindesheimen an der Tagesordnung?
Zurück zum Vater der Antonya, denn er kam dann noch zu dem Schluss, dass man sich in Deutschland nicht
mehr frei bewegen darf und, um ihn einzuschüchtern meinte die Richterin Ziemer: "Sie kommen aus meinen
Fängen nicht mehr heraus." So berichtete die Antonya, wie sie die Richterin unter Gewaltanwendung
persönlich aus der Schule geholt hatte. Ab diesem Zeitpunkt durfte sie sich nur noch unter Aufsicht bewegen.
Nur ein Einzelfall? Natürlich nicht, aber was läuft sonst noch Schreckliches hinter den Kulissen ab? So geht
aus einer Studie des Deutschen Jugendinstituts hervor, dass in Kinderheimen bei 80 Prozent der Verdacht auf
sexuellen Missbrauch gegeben ist. Das sagte die Regierungsbeauftragte Christine Bergman, die die Studie in
Auftrag gegeben hatte. [5] Ausgerechnet in Kinderheimen, ein Ort, wo man mit Misshandlungen, Missbrauch
und Verwahrlosungen am wenigsten rechnet, geht der Punk ab. Okay, vielleicht hat das viele Geld, das die
Heimleitung sich mit dem "Gemüse" monatlich, bzw. Jahr für Jahr, einverleibt, die Sinne vernebelt und sie
haben aus diesem Grunde die guten Sitten unter den Teppich gekehrt?
Novellierung des Paragraphen 1666 BGB
Und was lehrt uns nun diese Geschichte? Na klar, wenn Eltern das Kindeswohl gefährden, dann wird ohne eine
angemessene Überprüfung mit aller Strenge vorgegangen, wenn aber der Staat das Kindeswohl gefährdet,
wenn Jugendämter, Kinderheime und Justiz Dreck am Stecken haben, dann wird großzügig darüber
weggeschaut und mit Persil gewaschen. Da greift niemand ein, und so sind die betroffenen Kinder, aber auch
viele Eltern den Willkürhandelnden bis zum heutigen Tage ausgeliefert. Nun, um die Sache in Zement zu
gießen, wird durch eine Novellierung des Paragraphen 1666 BGB der Sorgerechtentzug erleichtert. So muss
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nun das Amt für Jugendklau, um die Kinder aus Familien zu entreißen, nicht mehr den Nachweis elterlichen
Versagens führen, nein, denn nun müssen die Eltern schon um ihr Sorgerecht fürchten, wenn sie von den
Erziehungsvorstellungen der seltsamen Behörde abweichen! [6]
FAZIT:
Zukünftig dürfte, mit dieser Gesetzeskeule, die Zahl der Kinder, die nicht mehr bei ihren Eltern leben dürfen,
zunehmen, denn sie werden schließlich in einem stark wachsenden Wirtschaftszweig der "Heimindustrie"
gebraucht.
Schlussrede: Verschwendung von Steuermitteln!
In einer Rede zum Haushaltsgesetz 2012 - Einzelplan 17 - gab Andreas Mattfeldt Folgendes zum Besten:
"Ich habe mich davon überzeugen können, dass wir viele Ausgaben für Verbände, Institute oder
Projekte finanzieren, die sinnvoll sind und von denen die Menschen im Land profitieren. Ich habe aber
genauso gesehen - ich sage das ganz provokant -, dass zahlreiche Projekte, Institutionen oder
Verbände, die durch hart erarbeitete Steuermittel finanziert werden, nicht dafür sorgen, dass es den
Menschen in unserem Land besser geht. Nein, oft geht es auch um die Arbeitsplatzsicherung von
Mitarbeitern in einem für mich schier undurchschaubaren Dschungel der sozialen Dienstleistungen." [7]
Dem ist nichts mehr hinzufügen und deshalb setze ich hier den Schlusspunkt.
Ganz liebe Grüße: Martin M. Luder (info(at)lefpilk.de)
QUELLEN ⇓
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[2]
[3]
[4]
[5]
[6]
[7]
jugendamt-missbrauch-skandale.blogspot.de: Familienrechtswillkür
leonie-wichmann.blogspot.com: 7 Jahre Amtswillkür gegen Leonie Wichmann
kinderklau.blogspot.de: Kinder- und Jugendhilfe unter der Lupe
mafia-jugendamt.blogspot.de: Mafia Jugendamt
kinderklau.blogspot.de: Kindeswohl - Wenn Eltern am Jugendamt verzweifeln
nua.de: Ruck-Zuck entmündigt
cducsu.de: Manche in unserem Land sprechen hier bereits von der Sozialindustrie
JUGENDAMT: PROFITABLER KINDERKLAU
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EQUAPIO.com - die 2. Meinung
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