fantastisch vier ernten wir saeen mp3

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fantastisch vier ernten wir saeen mp3
Ein Magazin der
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Ausgabe 02 / 2008
Freeride-abenteuer
monte rosa
Seite 8
KW global services AG
Die neue Tochterfirma der KW-Gruppe
Seite 7
Dating mit herz und hirsch
Auch Königskinder brauchen Liebe
Seite 27
Erst säen, dann ernten –
und zwischendurch die freude
am gedeihen.
Das Team von KW arbeitet tagtäglich daran, das Beste aus Ihren finanziellen Möglichkeiten zu machen. Mit Leidenschaft, viel Erfahrung und
den besten Lösungen, um Vermögen aufzubauen und zu vermehren.
Sprechen Sie mit uns. Telefon: 089 -15 70 10
Immobilien Management • Versicherungsservice • Vermögensverwaltung • Fonds und Beteiligungen
Gut Keferloh • Keferloh 1b • 85630 Grasbrunn • www.kwag.de
IMPRESSUM LEBENSART
ein Magazin der KW Financial Services Holding AG, Ausgabe 02/08
Redaktion: Uschi Wallner, Nadine Irmscher, Gerhard Sterr
Mitarbeit: Brigitte Kucz, Michaela Müller, Peter Gerlmeier,
Helmut Klein, Klaus Wallner, Klaus Bartl
Gestaltung und Produktion: KOMMA Consulting GmbH
Alle Rechte bei:
KW Financial Services Holding AG
Gut Keferloh, Keferloh 1b, 85630 Grasbrunn,
Tel.: (089) 1 57 01-0, Fax: (089) 1 57 01-199
www.kwag.de
Liebe Kunden, liebe Partner, liebe Freunde,
Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Der Titel dieser Vorabendsoap wird beim Rückblick auf das
Wirtschaftsjahr 2008 leider Realität. Die weltweite Finanzkrise hält uns in Atem. Nach (wieder) einem schwarzen Freitag
(24.10.2008) schloss der Dax um minus 5 Prozent bei 4.300
Punkten. Bei Erscheinen des Magazins könnte er um 1.000
Punkte niedriger, aber auch um 1.000 Punkte höher stehen.
Täglich verfolgen wir in den Medien die Horrormeldungen zur Finanzkrise, die mit der amerikanischen Subprime-Krise begann.
Bankenkrise, Rettungspakete, Hypo Real Estate, Bayern LB, man
kann und will es eigentlich nicht mehr hören. Sogar der Münchner Tierpark Hellabrunn hat 200.000,00 Euro mit einem Kapitalschutzzertifikat (!) bei Lehman Brothers verloren. Affenartig!
Wir und damit auch unsere
Kunden sind mit der Fokussierung auf geschlossene Beteiligungen weitgehend von
größeren Risiken verschont
geblieben. Private-EquityFonds, die jetzt in die Krise
hinein zu günstigen Preisen
investieren können, sind
optimistisch, die erwartet
hohen Renditen auch erzielen zu können. Sie könnten
in einigen Jahren als großer
Sieger aus der aktuellen Krise
hervorgehen.
Eine hervorragende Entwicklung sehen wir nach wie vor auf
dem Münchner Immobilienmarkt. Wir beobachten eine starke
Flucht in Sachwerte. Die Nachfrage nach unserem Haidhausenconcept mit den Objekten in der Lothringer und Rosenheimer
Straße ist ungebrochen und hat sich in den letzten Wochen
sogar noch verstärkt.
Was erwarten wir für 2009? Sicher ein schwieriges Jahr mit
Problemen in den Schlüsselindustrien. Aber auch ein Jahr der
Chancen. Wir glauben, dass der Münchner Immobilienmarkt
weiter hochinteressant bleiben wird, und werden Ihnen auch im
kommenden Jahr neue attraktive Immobilienangebote vorstellen. Lassen Sie sich überraschen! Wir haben einiges im Köcher.
Es wird auch im Jahr 2009 sichere und börsenunabhängige Beteiligungen geben, die attraktive Rendite bieten – auch mit dem
Trend zur Immobilie. Wir sind gut gerüstet. Wenn sich die Märkte wieder beruhigt haben, werden im kommenden Jahr außerdem die Aktienmärkte Chancen zum Wiedereinstieg bieten.
Hier noch eine kleine Story am Rande: Vor einigen Wochen
rief uns – mit 89 Jahren – einer unserer ältesten Kunden an.
Er erzählte, er habe sich einen neuen Katamaran gekauft, den
er mit seinem Wohnmobil
für seinen Urlaub nach Griechenland transportiert habe.
Der Urlaub war toll. Der
Katamaran wurde fast täglich durch die Buchten der
Ägäis gejagt. Die 2.500-kmRückfahrt mit dem mobilen
Zuhause verlief problemlos.
Der Wohnmobilstellplatz in
Griechenland ist für das kommende Jahr bereits gebucht …
Was lehrt uns das? Was
wäre das Leben, hätten
wir nicht den Mut, etwas zu riskieren!
So werden auch wir optimistisch in das Jahr 2009 gehen. Es
wird nicht leicht werden, aber auch große Einstiegschancen bieten. Lassen Sie uns also mit Zuversicht in die Zukunft blicken.
Wir freuen uns, 2009 gemeinsam mit Ihnen die Grundlagen für
Erfolge für die nächsten Jahre legen zu können.
Vorab wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der neuen Ausgabe der
Lebensart.
Ihr KW-Team
3
Inhalt
freeride-Abenteuer
8
Ein Tiefschneeparadies im Aostatal
Wellness für ihr haar
12
Manfred Kraft gewährt Einblicke in seine Arbeit
Vollkommener GenuSS
14
Erlesene Schokoladen-Kreationen
La Réunion und Mauritius
19
Traumziele im Indischen Ozean
Schiffsfonds
22
Eine Anlage mit Perspektive
The Levante Parliament
24
Check-in mit dem Team Irmscher & Müller
Dating mit Herz und Hirsch
27
Auch Königskinder brauchen Liebe
Golfplatztest
29
Schloss Egmating und Gut Thailing
Unsichtbarer Verführer
32
Der Duft der Natur vertreibt trübe Stimmung
Das BMW 125I Cabrio
36
Getestet vom Team Irmscher & Müller
Kurioses – Fakten – News
39
Wohntrends
41
Raumgestaltung mit Stoffen und Farben
Rezept-Tipp
44
Strozzapretti mit Gorgonzola und Gambas
KW-Events
45
Casino Royale und Golftrophy
Il Carretto
50
Superitaliener im Herzen von Baldham
5
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
KW-Gruppe ergänzt den Immobilienbereich mit der KW Global Services AG
Die KW-Gruppe hat sich um eine Tochterfirma, die KW Global
Services AG, zum 01.07.2008 erweitert.
Die KW Global Services AG wird dabei den Part für Globalimmobilien, also Großprojekte und Projektentwicklungen, ergänzen und die Synergien, die aus der KW Immobilienmanagement GmbH entstehen, nutzen und in die Tat umsetzen.
Mit den langjährigen Geschäftspartnern Dr. Harald Mosler
(Rechtsanwalt in München), Prof. Dr. Fritz Scherer (Vizepräsident des FC Bayern München), Jürgen Ebenhöh (Unternehmer) und Janni Pegiokrios ist es der KW-Gruppe gelungen, ein
schlagkräftiges Umfeld für dieses Immobiliensegment zusammenzustellen.
Die Besonderheit der KW Global Services AG liegt in
ihrer Vernetzung in der Immobilienbranche, dem Knowhow und den vorhandenen Möglichkeiten, Globalimmobilien zu
bewerten, zu entwickeln, zu planen und gegebenenfalls auch
zu bauen. Zielgruppe werden neben institutionellen Anlegern
auch Globalkäufer aus dem privaten Segment darstellen.
Schon immer war Grund und Boden eine besonders solide Basis
für den langfristigen Vermögensaufbau. Immobilien sind nicht
grenzenlos verfügbar – was gerade an den Immobilienpreisen
in München abzulesen ist. Die derzeitige Finanzmarktkrise, die
vor allem die Banken betrifft, zeigt: Immobilien sollte man immer nach der Lage und der Qualität bewerten, niemals nach
der Masse und dem Profit.
Dieser Grundsatz wird seit 20 Jahren von der KW-Gruppe
verfolgt und findet in der Neugründung der KW Global
Services AG seine Fortsetzung.
Klaus Wallner
7
EventsSport
TrendsMenschen
MenschenGenuss
GenussEvents
Sport
Finanzen
FinanzenTrends
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Freeride-Abenteuer Monte rosa
Eingefleischte Freerider verraten ihre Top-Skigebiete
nicht gerne. Wir haben trotzdem eines für Sie ausfindig
gemacht: Gressoney im Aostatal.
Ein bericht Von Klaus Bartl
Für die einen liegt dieses einsame Tal, versteckt hinter
mächtigen Viertausendern, am Ende der Skiwelt. Für die
anderen ist es ein Tiefschneeparadies: gigantische Gletscher, steile Couloirs,
unzählige Abfahrtsmöglichkeiten. Das Ganze gepaart mit italienischem
Flair und der Möglichkeit zum Heliskiing. Aber
lesen Sie selbst.
Es ist Ende März. Draußen ist
es stockfinster, ein paar feuchte Schneeflocken schweben
im Scheinwerferlicht des Autos zu Boden. Von einer geschlossenen Schneedecke ist
auf fast 2.000 m jedoch nichts
zu sehen. Wir sind seit fast
sieben Stunden im Auto unterwegs. Über den Brenner, vorbei am
frühlingshaften Gardasee, Mailand links liegen lassend, auf dem
Weg ins Aostatal. Vor ein paar Tagen kam der Anruf von Frank,
unserem Ski-Guide. „Eineinhalb Meter Neuschnee!“ Doch jetzt
keimen Zweifel in mir auf. Diesen weiten Weg auf sich nehmen für
ein Skigebiet, das kaum einer kennt? Und jetzt, ein paar Höhenmeter vom Ziel entfernt, bestenfalls leichte Ansätze von Schnee? Wollte sich etwa unser Ski-Guide nur die Taschen füllen?
Wir beziehen unser Quartier bei Carlo, einem einheimischen
Bergführer. Als Abendessen bekommen wir echte Piemonter
Spezialitäten serviert: Wild,
dazu Pilzsoße und dampfende
Polenta. Nach dem Essen inspiziert Frank unsere Ausrüstung. Als er meine Tourenski
sieht, blickt er mich skeptisch
an: „Du leihst dir morgen ein
Paar Freeride-Ski!“ Ich nicke
bejahend. Insgeheim frage ich
mich aber, was ich bei so wenig Schnee mit Tiefschneeski
anfangen soll.
Am nächsten Morgen die
Überraschung: In der Nacht
hat es geschneit. Meine Leihski unterscheiden sich gewaltig von dem, was ich sonst
fahre. 190 cm lang, knapp
10 cm breit, kleben sie unter
meinen Füßen wie zwei Bügelbretter. Wir fahren den Berg hoch, es schneit weiterhin. Die
Sicht ist schlecht. Zum Warmfahren geht es erst einmal in einen
lichten Lärchenwald bei Champoluc. Zunächst ist vorsichtiges
Fortsetzung auf seite 11
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Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Fortsetzung von seite 9
Herantasten an die neuen Ski und das neue Gebiet angesagt.
Doch mit jedem Meter werde ich sicherer. Das Gelände ist ideal
geneigt, der Schnee wie Watte, die Ski schwimmen schon bei
geringen Geschwindigkeiten auf. Die Skepsis wird langsam zur
Zuversicht, dann zur Freude.
Der nächste Morgen lässt unsere Herzen höherschlagen. Neuschnee und blauer Himmel. In aller Eile verdrücken wir unser
Frühstück und beeilen uns, auf die Ski zu kommen. Heute kann
man die gesamte Dimension des Skigebietes erahnen. Tiefschnee, so weit das Auge reicht. Wir stürzen uns in die unverspurten Hänge. Die breiten Ski gleiten mühelos über den Powder. Wir setzen einen weiten Schwung an den anderen, solange
die Beine nur irgendwie durchhalten. Etliche Juchzer hallen von
den steilen Bergriesen wider. Ein unglaubliches Gefühl. Höhepunkt des Tages bietet die fast eineinhalbstündige Abfahrt
vom Col de Zube nach Alagna. In Alagna machen wir in einer
urigen Osteria Rast und schaufeln Berge von Pasta in uns rein.
Am Nachmittag müssen wir den relativ hohen Temperaturen
des Spätwinters Tribut zollen. Der Schnee ist sulzig und schwer.
Unsere Beine auch. Beim Aprés-Ski besprechen wir die Pläne
für morgen. Wobei Aprés-Ski in Gressoney bedeutet, gemütlich
einen Drink an der Hotelbar zu genießen. Vom Anton-aus-TirolWahnsinn in Skigebieten wie Ischgl oder Saalbach ist hier nichts
zu spüren. Das vermisst von uns auch niemand.
Frank macht uns Hoffnungen. Der Wetterbericht für morgen ist
gut. Die Chancen für unsere geplante Zermatt-Runde mit dem
Helikopter stehen nicht schlecht. Ich schlafe diese Nacht unruhig. Ist es die Vorfreude oder doch Nervosität? Am nächsten
Tag geht es zunächst mit der Bahn hoch zum Rifugio Guglielmina. Dort warten wir über der dicken Wolkendecke gespannt auf
den Heli. Spannung liegt in der Luft. Auf einmal geht alles ganz
schnell. Die Rotorblätter des Hubschraubers durchschneiden die
Luft. Der Flug zum Lysjoch (4.256 m) erweist sich als schwierig.
Wir können wegen des Gewichtes der Passagiere die notwendige Höhe nicht erreichen. Also noch mal umdrehen, eine Person
Info „Monterosa Ski”
Die Skiregion „Monterosa Ski“ liegt auf der italienischen
Seite des Monte-Rosa-Massivs und schließt die drei Täler
von Gressoney, Alagna und Champoluc ein. Sie zählt zu
den besten Freeride-Gebieten der Alpen, bietet aber auch
für Familien und Genießer Pisten mit tollem WestalpenPanorama.
Die Südseite des Monte-Rosa-Massivs zählt zu den wenigen
Heliski-Destinationen der Alpen. Seit rund 20 Jahren erlaubt
die Regierung des autonomen Aostatals den Helikopterskibetrieb. Die schönste Möglichkeit, das Matterhorn mit Ski zu
erfliegen, bietet sich von Italien aus.
ausladen und einen zweiten Versuch starten. Diesmal klappts.
Nachdem wir ausgestiegen sind und der Lärm des Hubschraubers
verstummt, packt uns die Ehrfurcht. Zwischen den Felsriesen des
Matterhorns und des Monte-Rosa-Massivs zu stehen ist ein einzigartiges Erlebnis. Vergleicht man die Tiroler Berge mit der Skyline von Frankfurt, dann wäre das Monte-Rosa-Massiv New York
oder Hongkong – eine andere Dimension. Der anschließende
Run nach Zermatt ist kaum in Worte zu fassen. Fast zwei Stunden Abfahrt, zunächst wieder über unverspurte Hänge, danach
über den Gletscher mit seinen blauen Eisflanken. Den restlichen
Tag verbringen wir im Skigebiet von Zermatt. Nach einem ca.
45-minütigen Aufstieg vom touristenverseuchten „Matterhorn
Glacier Paradise“ fahren wir wieder ab nach Gressoney.
Drei traumhafte Skitage liegen nun hinter uns. Sicher, es gibt
viel größere und mondänere Skiorte. Aber das Erlebnis, in dieser
unglaublichen Bergwelt Tiefschnee fahren zu dürfen, wird mir
für immer ins Gedächtnis gemeißelt bleiben.
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Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Wellness für Ihr Haar
Manfred Kraft gewährt Einblicke in seine Arbeit.
Manfred Kraft zählt zu den besten Friseuren Deutschlands, wie
ihm jüngst die Zeitschriften ELLE und Instyle bestätigt haben.
AMICA 4/08 zählte ihn zu den 100 wichtigsten BeautyAdressen weltweit.
Im Mittelpunkt seiner Kreativität steht die Typerkennung, -beratung und -veränderung, verbunden mit aktuellen Trends, Zeitgeist
und dem Gespür für das Tragbare. „Der perfekte Haarschnitt, der
nie hart wirken, sondern immer
die Weiblichkeit unterstreichen
sollte, muss ohne großen Stylingaufwand realisierbar sein”, so
Manfred Kraft. Hierzu kommen
noch raffinierte Kolorationsideen bzw. Strähnentechniken,
die – wie die Fotos der aktuellen Herbsttrends beweisen –
den Stil betonen und den
Schnitt vollenden.
Hier noch einige „Tipps vom Profi“ – mit denen Manfred Kraft auch die bekannten Frauenzeitschriften
wie Freundin, Madame, Glamour, InStyle und Vogue
regelmäSSig bereichert:
• Traumhaften Glanz ins Haar bekommen Sie, wenn Sie nach
der Wäsche zehn Sekunden mit kaltem Wasser nachspülen
und anschließend die Haare mit dem Handtuch nicht abrubbeln, sondern nur ausdrücken.
• Ältere Frauen tragen die Haare häufig zu kurz. Etwas längeres Haar wirkt wie ein Weichzeich
ner für das Gesicht!
• Es gibt keinen zu langen Hals, nur zu kurze Haare!
• Frisurentrends sind gut – noch wichtiger ist es aller
dings, eine Kundin
oder einen Kunden typge recht zu beraten bzw. zu Er betreibt sehr erfolgreich zwei
frisieren. Eine Kombination Salons im Münchner Südosten
aus beidem ist perfekt!
mit rund 20 Mitarbeitern, die
• Nicht nur die technische Per-
Bildnachweis: Collection Thriller von L‘Oréal Professional
regelmäßig professionell gefektion eines Haarschnittes
schult werden. Alle miteinander sehen ihren Beruf als Berufung.
steht für die Qualität, noch wichtiger ist, die richtige Propor tion und Längenfindung der Haarpracht auf Statur, GesichtsIn den beiden Salons finden Sie eine absolute Wohlfühlatmosphäform und Kopfgröße abzustimmen.
re vor. So bekommt jede Kundin eine ca. fünf- bis zehnminütige
• Sollen bzw. dürfen Männer Haare färben? Warum nicht, aber
Entspannungsmassage und zur perfekten Vollendung des Friseures muss gut gemacht sein – nicht im Selbstversuch unter größbesuches eine Make-up-Auffrischung. Alle Kundinnen, die zum
ter Geheimhaltung im Badezimmer. Besser, Sie lassen sich
ersten Mal im Salon sind, erhalten auf Wunsch eine ausführliche
vom Profi beraten! Pechschwarz oder Kastanienbraun sieht
Make-up Beratung. Beides gehört zum Service und ist kostenfrei.
bei keinem Mann gut aus!
Lassen auch Sie sich bei uns verwöhnen!
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Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Manfred Kraft – Haardesign
Am Brunneck 4
85521 Ottobrunn
Tel. 089 6010860
Zugspitzstr. 4
85591 Vaterstetten
Tel. 08106 7573
„Der Haarschnitt wird
nur so gut wie der Geschmack Ihres Friseurs!”
Manfred kraft
www.manfred-kraft.com
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Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Wege zum vollkommenen GenuSS
Erlesene Kreationen aus kakao für anspruchsvolle gaumen.
berufung wird gelebte leidenschaft aus dem hause coppeneur.
Seit der Gründung der Confiserie Coppeneur et
Compagnon im Jahre 1993 ist es für Georg Bernardini und Oliver Coppeneur und Ihr Team Berufung
und gelebte Leidenschaft, erlesene Kreationen aus Schokolade
zu schaffen.
Neben exklusiven TruffesPralinés, handgeschöpften
Praliné-Chocoladen und
[tchocolatl]-TrinkpralinésKreationen präsentiert die
Manufaktur aus Bad Honnef
nun seit 2005 authentische
Schokoladen-Kreationen:
die „Cru de Cacao“Produkte. Seit Beginn der
eigenen Herstellung von
Schokolade von der Bohne
ab ist es für die Chocolatiers wichtig, schon im Anbauland
die Qualitäten und Eigenschaften der Bohnen zu begutachten. Hierbei spielt die große Aromenvielfalt von Kakao eine
elementare Rolle. Die Kakaobohne und die daraus erzeugte
Schokolade erlauben es ihnen, eine unendliche Kreativität in
allen erdenklichen Facetten auszuleben. Elementar hierbei
sind auf der einen Seite der Genuss und die Lebensfreude, auf
der anderen Seite aber auch die Nachhaltigkeit, Reinheit und
Natürlichkeit aller Produkte und deren Rohstoffe. Der Einfluss
auf den Geschmack einer
Kakaobohne beginnt bereits mit dem Anbau und
der Pflege der Bäume. Bevor es zur Verarbeitung des
importierten Kakaos kommt,
gibt es viele weitere wichtige Faktoren wie z. B. die
Genetik der Pflanzen, die
Aufforstung der Plantage,
die Qualität des Bodens, die
Reife der Frucht bei der Ernte, die Fermentierung oder
auch die Trocknung.Um auch
diese Arbeitsschritte besser
beurteilen zu können und
sich ganz in diese komplexe
Thematik einarbeiten zu können, erschien es Oliver Coppeneur und Georg Bernardini
als nur logisch, bis an den Ursprung des Kakaos, den Anbau,
zurückzugehen. Somit entstand auch das Projekt „Plantation Nosy Bé“, der Anbau des eigenen Kakaos in Madagaskar!
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Hannover Leasing Substanzwerte Deutschland 4
Sicherheit durch starke Mieter
Die Inflation in Deutschland erhöhte sich im September 2008 auf Jahressicht auf ca. 3 Prozent. Anleger stehen jetzt vor der Entscheidung, welche Anlageform sie wählen sollen, um ihr Kapital bestmöglich vor nachhaltiger Entwertung zu schützen. Immobilieninvestitionen sind interessant, wenn sie entsprechend strukturiert wurden, denn Gebäude und Grundstücke schützen weitgehend vor Inflation,
weil sie reale Werte darstellen.
Diese Aussage gilt insbesondere für geschlossene Immobilienfonds, da bei entsprechenden Beteiligungskonzepten der Anleger in ein
risikodiversifiziertes Portfolio investiert. Bonitätsstarke Mieter, Immobilien von hoher Substanz und voll indexierte Mietverträge geben
dem Anleger den Schutz, den er in Zeiten erhöhter Inflation benötigt.
Hannover Leasing hat mit Substanzwerte Deutschland 4 ein Beteiligungsangebot strukturiert, welches genau diese Aspekte berücksichtigt.
Das Beteiligungsprodukt bietet dem Anleger eine Diversifikation über drei attraktive Immobilien an drei Top-Standorten in Deutschland
mit drei internationalen und bonitätsstarken Hauptmietern, langfristige voll indexierte Mietverträge sowie eine solide Fondskonzeption
ohne Währungsrisiko. Grundlage der Prognoserechnung ist eine Inflationsrate von 2 Prozent. Bei einer Inflation von 2,5 Prozent oder 3
Prozent eröffnen sich dem Anleger folgende Renditechancen:
Durchschnittliche Verzinsung des SWD 4 bei unterschiedlichen InflationsmaSSnahmen*
12 %
Durchschnittsverzinsung vor Steuer
10 %
Durchschnittsverzinsung nach Steuer
8%
8,89 %
11,06 %
7,44 %
9,25 %
2%
6,11 %
4%
7,59 %
6%
*Kalkulationsgrundlage ist die Prognoserechnung des Emissionsprospektes Substanzwerte
Deutschland 4.
0
Inflationsrate 2 % p.a.
(gem. Prospekt)
Inflationsrate 2,5 % p.a.
Inflationsrate 3 % p.a.
Fazit: Hannover Leasing Substanzwerte Deutschland 4 bietet dem Anleger die optimale Kombination aus
Rendite und Sicherheit.
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Fortsetzung von seite 15
Die Wahl auf Madagaskar fiel aufgrund der besonderen Leidenschaft zu der fruchtigen und sehr aromatischen Kakaobohne, die seit der Verarbeitung des Kakaos
von der Plantage Menavava bekannt ist.
Je nach Anbaugebiet und Plantage haben die verarbeiteten
Kakaobohnen sehr unterschiedliche Geschmacksnoten.
Der „Cru de Cacao“ Nacional von der Plantage Hacienda Iara aus Ecuador z. B. hat eine stark dominante
florale Note; die sehr seltene Ocumare-Bohne ist sehr aromatisch mit einer torfigen Note und Tönen von getrockneten
Pflaumen sowie Hölzern. Der sehr schokoladige Kakao von
der Plantage Uba Budo von São Tomé wiederum hat eine frische Note mit dezenten Tönen von Gewürzen und exotischen
Hölzern. Eine Hacienda Iara, ein typischer Nacional-Kakao
aus Ecuador, präsentiert sehr erdige Töne. Unsere Menavava
ist ein wunderbar fruchtiger Trinitario aus Madagaskar.
Die Kunst eines Chocolatiers ist, die authentischen Nuancen
der Kakaobohnen wiederzugeben und hierbei besonders die
Ausgewogenheit der Säuren zu berücksichtigen.
Mittlerweile werden von zehn verschiedenen Plantagen oder Regionen die Kreationen „Cru de Cacao“
angeboten, jeweils eine Schokolade MIT 72 PrOZENT
KAKAOANTEIL, die sogenannte Referenzschokolade.
Dieses bietet dem GenieSSer die Möglichkeit, in dem Facettenreichtum auch seinen Favoriten zu entdecken.
Finden auch Sie Ihren Favoriten unter: www.coppeneur.de
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Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
LA RÉUNION und MAURITIUS
Naturwunder und Traumziele im Indischen Ozean.
10.000 km von Europa entfernt ragt aus dem Indischen
Ozean eine spektakuläre Insel empor – LA RÉUNION! Ein
Geheimtipp – bei uns nahezu unbekannt.
Zwischen Madagaskar und Mauritius, ca. 2.000 km vor der
Ostküste Afrikas gelegen, hat diese Tropeninsel eine einzigartige Mischung zu bieten: Geprägt von fantastischer Bergwelt jenseits der 3.000 m – von tiefen Canyons durchzogen,
tropischer Vegetation, gesäumt mit wilden Lava-Küsten, umrandet von schimmernden Korallenriffen – beeindruckt sie mit
ihren atemberaubenden Naturschönheiten.
Die Portugiesen als Entdecker der Insel (15. Jh.) bezeichneten – von der Schönheit begeistert – La Réunion
als Garten Eden. Seit 1946
französisches Überseedepartement gehört La Réunion somit zur Europäischen Union.
Es präsentiert sich eine Insel
mit moderner Infrastruktur
auf europäischem Niveau.
Rund 800.000 Menschen leben harmonisch zusammen:
Afrikaner, Araber, Asiaten,
Kreolen, Europäer. Der besondere Reiz liegt in der
kreolischen Lebensfreude, die sich mit europäischer Tradition mischt, asiatische Exotik, kombiniert mit afrikanischer
Rhythmik. Drei Talkessel (Cirques) und zahlreiche Vulkane (Pitons) prägen La Réunion: Die Cirques von Salazie, Cilaos und
Mafate sowie der Piton des Neiges und Piton de la Fournaise.
Alle Cirques waren ehemals Vulkane, deren Landschaftsbild
heute nach jahrtausendlanger Erosion bestimmt ist von Hoch-
plateaus, Tälern und Almwiesen. Mafate – der wildeste, ursprünglichste Cirque, nach wie vor nur zu Fuß oder per Helikopter erreichbar. Cilaos – ein Gebirgsort auf 1.200 m. Die
Panoramastraße dahin ist gesäumt mit herrlichen Ausblicken
hinunter bis zu den Stränden von St. Gilles. Entspannende
Thermen erwarten den Besucher. Salazie – der älteste der drei
Talkessel beeindruckt mit zahlreichen Wasserfällen. Alte Villen
in kreolischem Stil und Dekor zieren die Dörfer.
Ein spektakuläres Naturereignis – Piton de la Fournaise, aktivster Vulkan der Welt. Die letzte größere Eruption war erst
2007! Bereits die Anfahrt zu diesem „Drive-in“-Vulkan ist
ein Erlebnis. Die gut ausgebaute Straße führt durch bizarre Mondlandschaft hinauf
auf 2.019 m bis zur großen
Caldera, in deren Mitte der
Hauptkegel liegt.
Höchster Gipfel der Insel auf
3.060 m – Piton des Neiges.
Dieser erloschene Vulkan
bietet als höchster Punkt einen fantastischen Rundblick
über La Réunion. Für viele
Bergwanderer ist es die Tour:
zum Sonnenaufgang auf den
Gipfel!
Alle Touren und Wege sind
gut ausgeschildert, befestigt und in Tagesetappen unterteilt.
Die Einwohner haben sich auf das rege Interesse der Alpinisten
aus aller Welt eingestellt und bieten Hüttenübernachtungen
mit Familienanschluss, Verpflegung in froher Runde an.
Tipp für den Besucher: entweder zu Fuß oder per Mietwagen
die Insel entdecken! Zu viel würde er verpassen – das Highlight
für Berg- und Naturfreunde im Indischen Ozean!
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19
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Termin A:
21.11.2008 - 01.12.2008, pro Person € 2.165,00
zzgl. Steuern, Kerosin derzeit € 340,00 (Stand Oktober 2008)
Termin B:
Fortsetzung von seite 19
20.02.2009 - 02.03.2009, pro Person € 2.220,00
zzgl. Steuern, Kerosin
Veranstalter:
Islands4more, Großhaderner Str. 2, 81375 München
Tel. 089 7145683, [email protected]
Nur 45 Flugminuten entfernt – MAURITIUS – Perle des
Indischen Ozeans!
Zitat Mark Twain: „Gott hat zuerst Mauritius geschaffen
und danach das Paradies. Aber das Paradies ist nur eine
Kopie von Mauritius.“
Mauritius (etwas kleiner als
La Réunion) stellt sich in
seiner Vielfalt dem Besucher
vor: Gebirgszüge, Kraterseen,
Naturparks, Zuckerrohrfelder,
Kaffee-/Teeplantagen, 160 km
Küste mit traumhaft weißen
Sandstränden. Das ganzjährig
warme Wasser des Indischen
Ozeans ist äußerst fischreich
und die faszinierende Unterwasserwelt in den Korallenriffen rund um die Insel ist von
seltenem Artenreichtum erfüllt.
Die demokratische Republik
(seit 1968 unabhängig) ist ein Schmelztiegel verschiedenster Völker und Rassen: Afrikaner, Araber, Inder, Madagassen, Kreolen,
Europäer bilden durch ihre ethnische Herkunft und ihre unterschiedlichen Religionen eine reizvolle Atmosphäre in friedlicher
Gemeinschaft. Die Insel hat es zu einem beachtlichen Wohlstand
gebracht: Neben Zuckerrohranbau und den daraus gewonnenen
Produkten (auch Rum!) haben sich die Textilindustrie, die Cyberund die Telekommunikationsbranche enorm entwickelt.
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Was aber wirklich einzigartig ist, ist die herausragende Vielfalt
an außergewöhnlich konzipierten Resortanlagen der Hotellerie
und auch die vielgerühmte natürliche Gastfreundschaft der Mauritier! Man könnte endlos weiter von der Vielfalt und Schönheit
dieser Insel schwärmen ...
Wenn Sie diese besondere Inselkombination im Indischen Ozean erleben möchten, so bieten wir
Ihnen in der Winterzeit einen
Traumurlaub „im Paradies” –
für Aktivurlauber, Naturliebhaber und Genießer!
LEISTUNGEN:
Flug mit Air France ab/bis
Deutschland (via Paris) nach
La Réunion.
5-Tage-Rundreise auf La
Réunion per Mietwagen, Unterkunft in gepflegten familiären Hotels*** DZ/ÜF. Flug
nach Mauritius, 4 Nächte
im Hotel Le Victoria****/*
am langen Strand von Pointe
aux Piments, DZ/HP, mit 2
Ausflügen: Hauptstadt Port Louis mit Altstadt und Markt; Fahrt
Black River Gorges National Park zum Grand Bassin und zur siebenfarbige Erde in Chamarel.
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Schiffsfonds –
eine Anlage mit perspektive
Geballte Kraft auf Hoher See – Containerschiffe und Car Carrier.
Die Globalisierung beschert dem weltweiten Seehandel einen historischen Boom. Profiteure sind in erster
Linie Schiffsbetreiber – und ihre Geldgeber. Erstmals in
einem Fonds: Containerschiffe und Car Carrier.
Wolfsburg, Untertürkheim,
Rüsselsheim – die Liste der
heimischen Pkw-Metropolen
ließe sich beliebig erweitern.
Etwa um die deutsche Autostadt schlechthin: Bremerhaven. Rund 6.000 Wagen rollen jeden Tag durchschnittlich
über die Verladerampen des
größten Autohafens Europas –
rund zwei Millionen allein im
Jahr 2007. Tendenz steigend.
Der Erfolg Bremerhavens hat gute Gründe. Zum einen steigt die
Nachfrage in den aufstrebenden Schwellenländern nach hochwertigen in Europa produzierten Fahrzeugen. Zum anderen drängen
besonders die asiatischen Hersteller immer stärker auf den deutschen Markt. Der weltweite Handel mit Pkw ist ein Musterbeispiel
für das Fortschreiten der Globalisierung.
22
Wachstumsfaktor Transport
Schon heute wird jeder fünfte der weltweit produzierten rund 60
Millionen Neuwagen auf dem
Seeweg befördert. Rund 775
spezielle Transporter, sogenannte Car Carrier, kreuzen
dafür derzeit auf den Weltmeeren. Zu wenig, um den
enormen Bedarf an Transportkapazitäten auch in Zukunft
zu decken. Im Segment der
Car Carrier rechnet man mit
einem Umschlagplus von 8
bis 9 Prozent jährlich. Neue,
moderne Car Carrier werden
also dringend benötigt. Wie
dringend, zeigt das Beispiel der MS Montreal, eines Autotransporters mit einer Kapazität von 4.870 Pkw. Das Schiff wird zwar erst
im Oktober 2008 fertiggestellt, ist aber bereits für die nächsten 13
Jahre fest an die koreanische Reederei STX Pan Ocean verchartert – zu einer Tagescharter von 20.150 US-Dollar. Das heißt für
den Schiffseigner minimales finanzielles Risiko bei gleichzeitig hohen Gewinnaussichten.
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Profitieren Sie vom Schiffsboom
Von den hervorragenden Wirtschaftsdaten der MS Montreal können auch Privatanleger ganz direkt profitieren. Das Fondshaus
Hamburg, einer der renommiertesten Emittenten geschlossener
Fonds in Deutschland, bietet mit seinem Fonds Nr. 38 eine besonders attraktive Investmentmöglichkeit. Neben der Beteiligung
an der MS Montreal werden Anleger zu Miteigentümern zweier
moderner Containerschiffe. Der MS Antofagasta und der MS Johannesburg.
Durch diese Art von Diversifizierung auf unterschiedliche Schiffsmärkte kann das Anlagerisiko für Investoren deutlich minimiert
werden. Die gerade vom Stapel gelaufene MS Antofagasta etwa ist
ein Schiff der Sub-Panamax-Klasse, die dank ihrer mittleren Größe
flexibel einsetzbar ist. Die „Riesenpötte“ können zahlreiche Häfen
nicht mehr anlaufen und sind auf kleinere Zuliefererschiffe angewiesen, die die Ladungen der großen Schiffe von Knotenpunkten
wie Hamburg, Hongkong, Dubai und Los Angeles auf die umliegenden Regionen verteilen. Die großen Häfen sind in der Regel
zudem zum Teil überlastet. Die Folge ist, dass zahlreiche „Jumbos“
tage- oder wochenlang auf der Reede liegen und so erhebliche Kosten verursachen. Die MS Antofagasta ist auf fünf Jahre fest an die
weltgrößte Reederei, die dänische A. P. Møller-Maersk, verchartert.
Das Panamax-Schiff MS Johannesburg dagegen ist bereits seit zwei
Jahren auf den Weltmeeren unterwegs und wurde im September
2008 vom FHH Fonds Nr. 38 übernommen. Durch die Kombination aus sicherer Festcharter und der Möglichkeit, besonders hohe
Charterraten für kurzfristige Beschäftigungen zu erzielen, wird das
Risiko-Rendite-Profil des Fonds weiter optimiert.
Die Ausschüttung für diese attraktive Schiffsbeteiligung beginnt bei
7 Prozent und steigt bis auf 17 Prozent. Sie unterliegt nicht der
Abgeltungsteuer und ist nahezu steuerfrei.
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Check-In im Hotel
The Levante Parliament
Team Irmscher & Müller residiert kaiserlich.
Geschafft. Nach vierstündiger anstrengender Autofahrt im strömenden Regen erreichen wir am frühen Samstagnachmittag Wien.
Wir wühlen uns durch den beträchtlichen Autoverkehr ins Zentrum
der Stadt durch. Fast wären wir am Hotel vorbeigetrödelt, so unscheinbar wirkt die Fassade des Hotels The Levante Parliament. Das
Stadtpalais im Stil der „klassischen Moderne“ wurde im Jahr 2005
kernsaniert und komplett umgestaltet, nur noch die denkmalgeschützte Vorderseite erinnert
an die Jugendstilzeit. Der Eingangsbereich, der nur in kleinen Details verändert werden
durfte, besteht aus einem eher
bescheidenen gläsernen Vordach. Ein kleines Schild markiert den Hotelnamen. Ohne
die Worte „Sie haben Ihr Ziel
erreicht“ unserer netten Navigationsstimme hätten wir wohl
etwas länger gesucht.
Das Hotel verspricht im Inneren sehr viel mehr, als der
äußere Eindruck vermuten lässt. Die vier Elemente Erde, Feuer,
Wasser und Luft sind spielerisch und harmonisch miteinander in
das Konzept des Hotels verbunden. Viel Licht und durchgängige
rote Farbakzente, helle Materialien, hohe Zimmer und ein mediterraner Innenhof mit Bäumen und einem Wasserbecken sprechen
die Sinne und das Wohlbefinden gleichermaßen an und lassen in
uns ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit aufsteigen.
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An der Rezeption erhalten wir nicht nur unsere Zimmerkarten und
den Cityguide der Stadt, wir lassen auch die aufkommende Müdigkeit mit einem Willkommens-Prosecco im Nichts verschwinden.
Mit dem Aufzug geht es in die dritte Etage. An den Wänden zieren Schwarzweißfotografien des Wiener Staatsopernballetts von
Curt Themessl den Weg zum Zimmer. Überhaupt hat man das
Gefühl, sowohl in einem Hotel als auch in einer Galerie gelandet
zu sein. Im Zimmer angekommen lassen wir uns aufs Bett
plumpsen und überprüfen zuallererst einmal die Festigkeit
der Matratze – alles wunderbar. Dunkles Holz, Chrom und
Glas sowie viel Transparenz
vom Wohnbereich ins Badezimmer – wenn gewünscht –
lassen die vier Hauptelemente
immer wiederkehren. Auch
der LCD-Flatscreen an der
Wand gegenüber – von jener
Größe und Sorte, wie man ihn
auch in den eigenen Wänden gerne stehen sehen würde – genießt
sogleich unsere vollste Aufmerksamkeit, befinden wir uns doch
schließlich mitten in der spannenden Olympiazeit. Nach all dem
Mitfiebern mit Fabian Hambüchen am Boden und nach einem der
zahlreichen Weltrekorde von Michael Phelps packt auch uns der
Ehrgeiz wieder und wir verlassen unsere Ruhestätte und begeben
uns auf Erkundungstour durch Wien.
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Die Fußgängerzone und Einkaufsmeile der Stadt ist auch rasch
gefunden … da haben wir Frauen wohl einen siebten Sinn
für. Vollbepackt mit Tüten diverser Modegeschäfte und etwas
verfroren – in Wien herrschen an diesem Augustwochenende
Temperaturen um die 10 °C – geht es zurück ins Hotel und
ins Warme. In der Sauna des Wellnessbereichs tauen unsere
verkühlten Körper langsam wieder auf. Entspannt lehnen wir
uns in den Liegestühlen des Ruhebereichs zurück und genießen das sanfte Plätschern des Brunnens und die gedämpfte
Musik im Hindergrund.
Als sehr attraktiv und als Eyecatcher erweisen sich am nächsten
Morgen beim Frühstück die roten Glasgebilde des rumänischen
Künstlers Ioan Nemtoi im gleichnamigen Restaurant des Hauses.
Vier Glasfeuerwände und eine rote gläserne Bar bilden das Zentrum des Restaurants, in dem Sie morgens, mittags und abends
wunderbar speisen können. Auch der Innenhof des Hotels The
Levante Parliament lädt mit Bar, Wasserbecken und Polstermöbeln in entspannter Atmosphäre zum Verweilen ein. Eine Oase
der Stille, abgeschieden vom Großstadttrubel.
KW FussballEuropameister-Tippspiel
Nachdem unser neuer Fußballeuropameister Spanien von
drei Teilnehmern unseres Gewinnspiels in der vorangegangenen Ausgabe der Lebensart richtig getippt wurde, musste
das Los über den Sieg entscheiden. Die Gewinnerin unseres
EM-Tippspiels, Frau Melanie Müller, hat ihren Preis bereits
eingelöst und genoss vier Tage in Wien und dem Hotel The
Levante Parliament.
Und wann kommen Sie?
Hotel The Levante Parliament
Auerspergstraße 9 I 1080 Wien
www.thelevante.com
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Dating mit Herz und Hirsch
Auch Königskinder brauchen Liebe – stimmt. Aber welche
Prinzessin trägt in Zeiten des Katie-Holmes-BobS die Haare
noch lang genug, um sie rapunzelgleich herabzulassen?
Welcher Prinz hat Lust, Dornenhecken zu durchdringen, um ein Dornröschen wachzuküssen?
Mal ehrlich: Kein heutiges Schneewittchen möchte erst ein vergiftetes Apfelstück schlucken müssen, um vom Prinzen gerettet
zu werden. Und kein moderner Frosch möchte erst an die Wand
geklatscht werden, damit er sich in den einen Prinzen verwandeln darf.
Genau deshalb finden sich die wirklichen Königskinder heutzutage auf dem Jagdschlössl. Hier sagen Bilder mehr als viele Worte,
vom Lieblingsplattencover bis zum Lieblingsort und, wenn man
denn so möchte, auch vom eigenen Antlitz. Das macht die Sache
nicht nur einfacher und spannender, sondern vor allem unverkrampfter. Wer einmal versucht hat, seinen Humor und seinen
Lebensstil mit ein paar Worten in einem Online-Profil zu beschreiben, der weiß, wovon die Rede ist.
Dass wir am Ende alle „jemanden mit Humor“ suchen, versteht
sich auf dem Schlössl von selbst. Und so wird man gar nicht
erst genötigt, einen psychologischen Fragebogen auszufüllen,
nur um dann als Wassermann mit einem Schützen verbandelt zu
werden, weil das angeblich am besten passt.
Der Eintritt ins Schlössl ist kostenlos und bleibt es auch, denn wer
ein Königskind ist, der braucht keine Premium-Mitgliedschaft.
Unkompliziert, charmant und kostenlos. www.jagdschloessl.de
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GOLFCLUB SCHLOSS EGMATING –
GOLFANLAGE GUT THAILING
Golfplatztest von Gerhard Sterr
Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah! Wer
schwärmt nicht gerne von den schönsten Golfeldorados dieser
Welt? Arizona, South Carolina, Florida, Mauritius, Thailand, die
Costa del Sol, Mallorca und viele weitere schöne Ecken dieser
Welt locken uns Golffreunde mit Traumplätzen.
Aber eine der schönsten Golfdestinationen haben wir direkt vor der
Haustür – den Großraum München. Im Umkreis von einer Autostunde findet man mehr als 50 zum
Teil wunderschöne Golfplätze. Wer
spielt nicht gerne in Beuerberg, St.
Eurach, Riedhof, Straßlach, Feldafing, Gut Häusern, Wörthsee, Golf
Valley oder im stadtnahen Aschheim? Im internationalen Vergleich
liegt das Golfeldorado München,
zumindest zwischen Mai und Oktober, auf Augenhöhe mit den attraktivsten Golfregionen. Zwei der
schönsten Golfplätze im Münchner
Umland, den Golfclub Schloss Egmating, oftmaliger Austragungsort
der KW Open, sowie die Golfanlage Gut Thailing, derzeitiger Golfplatz der KW Golftrophy, wollen wir Ihnen hier vorstellen und einem Vergleich unterziehen. Beide Plätze wurden vom bekannten
Golfplatzdesigner Kurt Rossknecht geplant und 1992 (Egmating)
bzw. 1995 (Thailing) eröffnet. Beide sind daher sehr gut eingewachsen, bestechen durch einen ausgezeichneten Pflegezustand
und fügen sich mit attraktiven, abwechslungsreichen Spielbahnen
wunderbar in die voralpenländische Landschaft ein. Sie sind lang,
sehr sportlich und anspruchsvoll, echte Meisterschaftsplätze. Thailing ist etwas hügeliger, erfordert daher gute Kondition und ist
durch viele ballanziehende Gräben schwieriger zu spielen.
Beide Plätze bestechen durch signifikante „Signiture-Holes“. So
das berühmte Loch 4 in Egmating, ein tolles Inselgrün, das man
gerne, aber leider zu selten, mit einem Birdie verlässt. Oder die
„Neun“ in Thailing, ein Par 4, bei dem man von einem erhöhten
Abschlag bergab auf das von Bunkern gut geschützte Grün direkt
vor der Clubterrasse zuspielt. Welch ein Hochgefühl, wenn man
mit dem zweiten Schlag an der Fahne liegt und sich der Bewunderung der Zuschauer gewiss sein
kann. Der Schreiber dieser Zeilen
kennt dieses Gefühl leider nur aus
Erzählungen.
Es ist kein Wunder, dass bei der
Qualität der Golfplätze beide Clubs
stark frequentiert sind, sehr viele
Mitglieder und gerngesehene Gäste haben. Es empfiehlt sich daher,
rechtzeitig Tee-Times zu buchen. In
Egmating können sich Mitglieder
und Gäste über das „Pausengrün“
freuen, einen Kiosk, der nach Loch
9 in der Nähe der Drivingrange zum Verweilen lockt. Darf's eine
Erfrischung sein, ein Stück Kuchen, Fleischpflanzerl, ein Kaffee
oder ein Weißbier? So gestärkt geht man gern zur „Zehn“ weiter.
Beide Clubs werden großartig gemanagt. Hubert Oswald in Egmating und Steffen Ritschel, der gleichzeitig Miteigentümer von
Gut Thailing ist, kümmern sich sehr um das Wohl der Mitglieder
und Gäste. Beide Pro-Shops sind gut sortiert. In beiden Clubs wird
man professionell und freundlich von gut geschultem Personal bedient. In Thailing sticht die Vielzahl von hübschen jungen Damen
alles andere als unangenehm ins Auge. Kann das Zufall sein?
Fortsetzung auf seite 30
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Fazit:
Egmating
Ein langer, abwechslungsreicher Championship Course mit
nobler Members Lounge und perfekten Trainingsfazilitäten …
Fortsetzung von seite 29
Beide Clubhäuser sind ansprechend. Die Umkleiden in Egmating wurden 2006 renoviert und sind etwas schöner als in Thailing. Nobel und edel ist auch die Members Lounge in Egmating, die leider sehr wenig genutzt wird. Da hätte man sicher
sinnvoller investieren können. Zum Beispiel in das Clublokal,
das zu weit vom Golfplatz entfernt ist, was das Clubleben nicht
sehr fördert. Eigentlich sitzt man ganz gemütlich im Biergarten. Wesentlich schöner ist jedoch die Terrasse in Thailing, wo
man nach der Runde den Golftag mit einem atemberaubenden
Blick auf die hügeligen Spielbahnen eins und neun genussvoll
ausklingen lassen kann.
THAILING
Ein sportlich anspruchsvoller, hügeliger Golfplatz mit atemberaubender Aussicht von der Clubterrasse auf die Spielbahnen
eins und neun sowie einer exzellenten Weinkarte ...
Die Küche in beiden Clubs ist gut, wobei es uns bei zahlreichen
Besuchen in Thailing etwas besser geschmeckt hat. Das kann
aber auch an dem angenehmeren Ambiente des Lokals liegen.
Zudem gibt es in Thailing eine Weinkarte, die in Golfclubs ihresgleichen sucht. Einfach toll! Steffen Ritschel ist nicht nur ein
Frauen-, sondern auch ein Weinkenner.
Beide Clubs sind sehr sportlich, haben erfolgreiche Mannschaften und, zum Leidwesen vieler Mitglieder, einen prall gefüllten
Turnierkalender. Hervorzuheben hierbei das „Boris Becker Charity” in Egmating sowie die „Copa do Brasil” in Thailing, bei der
der Flirtfaktor sehr hoch sein soll ...
Die Sportlichkeit beider Clubs zeigt sich auch in ausgezeichneten
Trainingsmöglichkeiten und exzellenten Pros. Holger Peschke,
Charly Schuhbeck und Harry Barf schulen in Thailing bis zu 300
Mitglieder in wöchentlichen Gruppenkursen. In Egmating wird
nach der anerkannten Lehrmethode „Logical Golf“ von Kapazitäten wie Tim Holroyd, Justin Walsh und Felix Lubenau unterrichtet. Wer sein Golfspiel verbessern will, ist sicher in beiden
Clubs gut aufgehoben, wobei die Drivingrange und sonstige
Trainingsfazilitäten in Egmating sicher etwas attraktiver sind.
Zwei exzellente Golfplätze, die sicher zu den besten Adressen in Bayern gehören. Wenn Sie beide Plätze kennen,
fahren Sie mal wieder hin. Wenn nicht, sind die beiden ein
absolutes „Must”. Viel Spaß!
Informationen unter:
www.thailing.de und www.gc-egmating.de
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Duft: Unsichtbarer Verführer
Der Duft der Natur vertreibt trübe Stimmung.
Kaum etwas beeinflusst unsere Gefühlswelt so stark
wie Düfte und Gerüche. Der Mensch ist ein Wesen, das
die Welt durch seine Sinne wahrnimmt und erlebt. Je
nach Tageszeit übernimmt ein anderes Sinnesorgan
die Führung:
Tagsüber sind die Augen für
das Erkunden der Umgebung
besonders wichtig, da Farben
und Formen im Tageslicht
besonders deutlich gesehen
werden können. In der Dämmerung, wenn diese beiden
an Klarheit verlieren, werden
die Düfte stärker wahrgenommen und der Geruchssinn bestimmt die Eindrücke.
Im Dunkeln müssen wir uns
hauptsächlich auf Gehör und
Tastsinn verlassen.
Der erste Eindruck der Dinge
jedoch wird normalerweise
geprägt durch das Aussehen und den Geruch. Jede Farbe und
jeder Duft, den wir wahrnehmen, wirkt direkt auf die Nervenzellen und wird dort sofort mit einer bereits gemachten Erfahrung
verknüpft. Dadurch werden unbewusst bestimmte Empfindungen oder Erinnerungen ausgelöst.
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Glück, Freude oder Trauer, Lust oder Unlust, Geborgenheit, Zuversicht, Ruhe oder Spannung, Wohlbefinden, der Gedanke an
ein besonders schönes Ereignis, einen traumhaften Moment,
eine atemberaubende Landschaft – all dies kann durch farbige
und duftende Sinneseindrücke in uns hervorgerufen werden. Die
positiv gespeicherten Eindrücke werden ein Lächeln auf
unseren Gesichtern auftauchen lassen. Ein Sprichwort
sagt: „Blumen sind das
Lächeln der Natur.“
Neben dem bekannten Rosenduft bietet die Natur viele verschiedene Düfte von
Pflanzen und Früchten. Auch
jede Jahreszeit bietet ihre
eigenen: Im Frühling duften
Veilchen und Maiglöckchen.
Der Sommer verwöhnt unsere
Nase mit vielen verschiedenen Düften von Kräutern und
Sommerflor der Wiesen. Und der Herbst riecht nach frisch geerntetem Getreide und Obst.
Freuen wir uns auf die kommende Jahreszeit – den Winter –, der
uns mit der Advents- und Weihnachtszeit besonders verwöhnt.
Draußen wird es kälter und drinnen duftet es nach frisch ge-
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
backenen Plätzchen, Bratäpfeln mit Zimt und Vanille, Glühwein
und Duftkerzen.
Wir vom Floristik-Fachgeschäft intensivieren diese Stimmungen
und Wohlgerüche durch unsere vielseitige Blumenbinderei mit
duftenden Blumen und Pflanzen und speziell zur kommenden
Advents- und Weihnachtszeit mit frisch duftendem Tannen- und
Koniferengrün, Duftkerzen, Zimtstangen, Orangen-, Apfel-, Vanille- und Nelkenduft.
Blumenhaus Fasangarten:
Fasangartenstr. 127 I 81549 München
Tel. 089 683686
Fax 089 6804570
E-Mail: [email protected]
Moderne und individuelle Floristik für alle Anlässe,
Privat- und Firmenservice.
Lassen Sie sich daher in unserem Ladengeschäft auf die
kommende Jahreszeit einstimmen und sich von Farben
und Düften verführen.
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Auf den Spuren des Kaisers mit der
Kutsche des 21. Jahrhunderts
Team Irmscher & Müller unterwegs mit dem BMW 125i Cabrio.
Regen, nichts als Regen – und das gleich zu Beginn unseres Cabriotestwochenendes. Auch die Idee, der Sonne in Richtung Wien
entgegenzufahren, entpuppte sich – zumindest, was den Samstag
betraf – als nicht gerade brillant. Somit bezog sich der erste Teil
unserer Testreihe gezwungenermaßen auf die Regenundurchlässigkeit der Stoffmütze des Cabrios. Hier bleibt uns nur, das Prädikat „besonders wertvoll“ zu vergeben. Selbst die von Mutti
geschmierten Brote werden
unter geschlossenem Verdeck
zum heimeligen Erlebnis.
Autobahnknoten um Autobahnknoten und gefühlte 100
Kreisverkehre später näherten
wir uns der Heimat von Kaiser
Franz. In der Hauptstadt angekommen kümmerten wir uns
um einen trockenen Stellplatz
für unsere Kutsche und bezogen nach einem standesgemäßen Empfang mit Prosecco und
frisch gepresstem Orangensaft
unser Gemach im Hotel The
Levante Parliament. Ein geschmackvoll und exklusiv eingerichtetes Designhotel im Herzen der
Stadt, das Kunst, Design und moderne Lebensart miteinander vereint. Bewaffnet mit dem Cityguide des Hotels begaben wir uns ins
turbulente Treiben der Wiener Fußgängerzone auf der Suche nach
einem freien Platzerl im Kaffeehaus. Höchste Zeit für a Stückerl
original Wiener Sachertorte und ein Haferl Melange.
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Pappsatt und mit etwas schlechtem Gewissen statteten wir im
Anschluss an diese Fressorgie dem Fitness- und Wellnessbereich
des Hotels einen Besuch ab. Die Schuldgefühle gegenüber unseren
Körpern besiegt und gestärkt durch einen Vitamincocktail an der
Saftbar stürzten wir uns später ins berüchtigte Wiener Nachtleben.
Von Sonnenstrahlen geweckt – wie im Newsletter des Hotels am Abend vorher bereits
prognostiziert –, bestens gelaunt und ohne quälendes
Kopfweh genossen wir am
nächsten Tag ein kaiserliches
Morgenmahl, das wirklich
keine Wünsche offenließ.
Der Sonnenschein machte
den Tag und unser Testwochenende perfekt, ein Cabrio
ist halt offen gefahren ein
wahrlich vollendeter Genuss.
Teil zwei unserer Testreihe
konnte endlich losgehen. Wir
befreiten „unser“ Cabrio aus
der Parkgarage und ließen in
22 Sekunden das Stoffdach in das Heck des immerhin noch 260
Liter fassenden Kofferraumes verschwinden. Charmant blickten
uns die nach außen hin spitz zulaufenden katzenaugenförmigen
Scheinwerfer entgegen. Harmonische Linien, harte Kanten – die
1er-Reihe scheint mit dem Cabrio ihre schönste Variante gefunden zu haben.
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Das BMW-typische Cockpit mit klar strukturierten, chromfunkelnden Instrumenten erstrahlte vor uns im Sonnenlicht. Die Ledersitze waren sehr bequem und hielten uns auch bei jeglicher
Kurvenhatz am rechten Fleck, ohne einzuengen. Musikalisch
waren wir mittels der integrierten USB-Schnittstelle mit unserem
MP3-Player hervorragend versorgt, die Herren Fendrich, Ambros
und STS gaben ihr Bestes.
Das automatische Schaltgetriebe des 6-Zylinders verbraucht
ca. 8,1 Liter Super auf 100 km. Wer dem doch recht ordentlich
motorisierten Fahrzeug jedoch hin und wieder etwas mehr abverlangt, so wie wir, wird rasch die 10-Liter-Grenze überschreiten – ein Glück, dass das Kaiserreich für die Motorsportfreunde
günstigere Spritkonditionen anbietet. Anders als zu des Kaisers
Zeiten starteten wir unsere Kutsche per Knopfdruck und brausten zum Pressetermin auf den Wiener Rathausplatz, wo wir alsbald schon von einer Schar von Schaulustigen umringt wurden.
Trotz allem gelang uns das ein oder andere schöne Foto. Vergleichsweise ruhig und beschaulich ging es an unserer zweiten
Fotostation zu, dem Kloster Neuburg.
Über die A1 sagten wir anschlieSSend dem Kaiserreich
„Baba“ und reihten uns in den Wochenendausflügler-Heimreiseverkehr ein.
Fazit:
Mit dem Stoffdach wehrt sich die BMW 1er-Reihe erfolgreich gegen den aufgekommenen Blechdachtrend. Es
ist ein Fahrzeug, das ungeheuer viel Spaß bereitet. Eine
Überweisung nach München über 37.000 Euro zuzüglich
der Kosten für die gewünschte Sonderausstattung – und
das von uns getestete Modell bereichert Ihren Fuhrpark.
Vielen Dank an Herrn Brummer von der BMW Niederlassung
München, Filiale Trudering, der Ihnen für Rückfragen unter
089 3535-30 jederzeit sehr gerne zur Verfügung steht.
Das BMW 125i Cabrio – der Stoff, aus dem unsere
Träume sind!
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+++ Kurioses +++ FAKTEN +++ NEWS +++
+++ Hinternwackeln für den Klimaschutz
In Rotterdam eröffnete kürzlich der „Club Watt“ – hier soll von nun an rund ein Drittel des Stromes auf der Tanzfläche von
den Gästen selbst erzeugt werden. Unter dem Motto „we want your energy“ wird die vom Publikum freigesetzte Bewegungsenergie
über Schwingungen des flexiblen elektromechanischen Bodens mit Hilfe von kleinen Dynamos in Strom umgewandelt, der dann in
Akkus gespeichert wird. Prädikat „sehr lobenswert“.
+++ Fleißiger Bastler
Bryan Berg baute in China das Olympische Dorf inklusive Stadion mit 140.000 Spielkarten nach – und das ganz ohne Klebstoff!
+++ Enormer Papierverbrauch
In der amerikanischen Wirtschaft wird jeden Tag so viel Papier verbraucht, dass die Erde damit mehr als 20 Mal
umwickelt werden könnte.
+++ Warnung für Notare
Im Rathaus von Münster wird die mumifizierte Hand eines Notars ausgestellt, der Dokumentenbetrug betrieben hatte.
Dies dient seit 400 Jahren als Warnung für andere Notare.
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Das Leben kann so schön sein
Farbleistungen, Bodenbeläge UND Stoffe aus einer Hand.
Farbe schafft Atmosphäre, gliedert Räume und akzentuiert einzelne Wohnbereiche. Farbe kann für Harmonie sorgen und sogar
Menschen glücklich machen. Gut, wenn es dann noch jemanden
gibt, der sich da wirklich stilsicher auskennt und auf die ganz
persönlichen Wohnbedürfnisse eingehen kann. Noch besser,
wenn da zwei starke Partner auf Wunsch symbiotisch Hand in
Hand arbeiten.
Natürlichkeit ist bei der Wohnraumgestaltung auf dem Vormarsch. Um uns herum ist es sehr hektisch, laut und komplex
geworden. Schätzungsweise 98 Prozent aller vorhandenen täglichen Informationen können von uns nicht mehr richtig verarbeitet werden. Deswegen bevorzugen wir es zunehmend „leise“ zu
Hause. Leise, um wirklich zur Ruhe zu kommen, zu entspannen
und um wieder eins mit uns zu werden.
Konrad Klingbeil ist der Raumgestalter, für den bereits viele Kunden-Herzen schlagen, weil ihr Leben mit Farbe bereichert worden
ist. Seine Frau Heidemarie ist die perfekte „Ergänzung“ für alle
Wohnstoff-Themen. „Gerade bei Gardinen hat Frau Klingbeil den
Dreh raus“, sagen die Kunden.
Unsere WohnBedürfnisse
Das Sehen und Beurteilen von Farben und Materialien ist sehr
subjektiv – nicht jeder hat beispielsweise die gleichen Lieblingsfarben. Trotzdem gibt es allgemeingültige Übereinstimmungen
im Farbempfinden, die alle Menschen gemeinsam haben. Allgemein zeigt sich, dass der Höhepunkt der intensiven Farben und
starken Kontraste überschritten ist. Es überwiegen jetzt feine
verhüllte, reduzierte und Ton in Ton gehaltene Farbkombinationen. Strukturen und Oberflächen gewinnen gestalterisch weiter
an Bedeutung.
Fortsetzung auf seite 42
41
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Raum-Color
Untere Hauptstraße 8 I 85386 Eching
Tel. 089 3195995
Fortsetzung von seite 41
Die drei Haupttrends
Das Institute International Trendscouting (IIT) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim hat
im Auftrag von Caparol eine Trendforschung durchgeführt und
die aktuellen Ergebnisse in drei Hauptrichtungen unterteilt:
1. Royal Beige (Stilvoll-elegant)
Ein warmtoniger Stil in Beigevariationen, Natur- und Mokkatönen, der veredelt mit Bronze- und Goldtönen eine luxuriöse,
elegante und stilvoll exklusive Atmosphäre erzeugt. Dieser
Trend steht für schlichte Eleganz, Stilbewusstsein sowie hohe
Wertigkeit und setzt ganz bewusst vielschichtige Oberflächen
mit edlem Metallcharakter ein. Moderne Accessoires in Kombination mit hochwertiger Wandgestaltung schaffen einen extravaganten Stil.
2. Velvet Affair (Nostalgisch-verspielt)
Der verhüllte, zarte Vintage-Style verkörpert mit seinen kühlen
Pastellfarben eine neue Zurückhaltung. Diese Trendwelt wirkt
romantisch und verträumt. Verhaltene, dezente Farben und
verspielte Formen kennzeichnen den Stil, der hervorragend zu
Sammler- und Einzelstücken, Antikmöbeln, Polstermöbeln und
Seide passt. Die Oberflächen zeigen eine charaktervolle Patina,
die so einen fast antiken Charakter vermittelt.
3. Cosmic White (Strahlend hell)
Mit seiner futuristischen, silbrig-kühlen Erscheinung strahlt der
zukunftsträchtige Stil eine schwerelose Atmosphäre aus. Der
innovative Trend in sehr hellen Unifarben bringt eine neue
Formensprache ins Spiel: biomorphe, organische Formen und
Strukturen, die an neue Technologien und intelligente Materialien anknüpfen.
Im Beratungsgespräch findet das Team von RAUM-COLOR die
optimale Lösung für alle Wohn-, Farb- und Stoff-Wünsche. Ganz
individuell – im Innen- und Außenbereich. Es kommen nur bewährte Techniken, Produkte und Waren zum Einsatz. Der Kunde
kann sicher sein, dass er das Bestmögliche für sein Geld bekommt,
und das mit Sauberkeits-, Festpreis- und Termingarantie.
Wunderschöne Wandmalereien. Ein besonderer Schwerpunkt von Herrn Konrad Klingbeil ist die Illusionsmalerei und
Wandgestaltung, die Wohn-, Arbeits- und Präsentationsräume
einzigartig macht. Im Sinne des Kunden arbeitet Herr Klingbeil
mit der weltweit bewährten FRESCOMASTER-Technik. Diese ist
ebenso einfach wie auch kostengünstig: Der Kunde kreiert mit
Hilfestellung sein persönliches Wunschbild. Der „Entwurf” wird
auf Künstlerleinwand in ein Wandbild von höchster Qualität
umgesetzt. Als Resultat verfügt der Kunde vor Ort über eine
kostbare Wanddekoration, die von einem originalen Fresko
nicht mehr zu unterscheiden ist.
Mit RAUM-COLOR wird Wohnen einfach schön.
Sie kommen gerne nach Hause. Fragen Sie nach.
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Exklusiv für Kunden der KW AG:
RSA-Tagesgeld – attraktiv und flexibel
Vergleichen Sie selbst
Tagesgeldzinsen:
Wir freuen uns, Sie als Neukunde begrüßen zu dürfen!
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STROZZAPRETTI MIT
GORGONZOLA UND
GAMBAS
Trattoria Del Corso
Verdistr. 137 I 81247 München
Tel. 089 89162094
Öffnungszeiten:
di. - so., 18.00 - 24.00 Uhr
www.delcorso.de
pastagericht für 4 Personen
• 12 Stück Gambas
• 200 GR. Gorgonzola
• 1 Glas WeiSSwein
• 1/2 Glas Olivenöl
• 400 ml Sahne
• Knoblauch (nach Gusto)
• Salz, Pfeffer
• 320 GR. Strozzapretti
(gibts meistens in italienischen Feinkostläden)
Gianfranco Bison
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In Olivenöl fein gehackten Knoblauch dünsten. Geschälte Gambas
und zerbröselten Gorgonzola dazufügen, kurz dünsten und mit
Weißwein ablöschen.
Wenn der Weißwein verdampft ist, Sahne dazugeben und langsam einige Minuten köcheln lassen, bis die Soße sämig ist.
Strozzapretti in viel Salzwasser kochen, abgießen und zusammen mit der Soße kurz aufkochen lassen und auf warmen Tellern anrichten.
Buon appetito wünschen Gianfranco und Spomenka Bison!
Spomenka Bison
Finanzen Trends Menschen Genuss Events Sport
Casino Royale
mit der Lizenz zum Spaß am Spiel ohne Verluste
hieß es am 08.05.2008 im Brickhouse auf dem
Gelände der Optimolwerke.
Egal ob das Klappern der Würfel, das Rattern des Roulettes oder das Klirren der Eiswürfel im Cocktailglas –
Geschütteltes und Gerührtes gab es im Überfluss!
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Golf
KW Golftrophy am 18.07.2008
Trotz der widrigen Temperaturen boten alle Golfer eine
sehr anspruchsvolle Leistung. Zur Belohnung zeigte sich
auch ab und an ein warmer Sonnenstrahl.
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IL Carretto – der superItaliener im
Herzen von Vaterstetten
Ganz ehrlich – wenn Sie einmal so richtig gutes italienisches
Essen genieSSen wollen, besuchen Sie doch GIuseppe und Massimiliano im Il Carretto in Vaterstetten.
ein tipp von klaus wallner
Unter dem Motto „Fiore kocht und Giuseppe bedient“
besteht das Il Carretto nun schon seit 14 Jahren
und erfreut sich im Münchner Vorort Vaterstetten
höchster Beliebtheit.
Wählen Sie aus 120 verschiedenen Weinen eine Flasche
aus (z. B. einen „Luganer“),
bestellen Sie den „Seewolf im
Salzmantel“ und genießen Sie
den Abend in gemütlicher Atmosphäre. Die Speisen werden
von Giuseppe in unnachahmlicher Manier höchstpersönlich
serviert, mal abgesehen von
den Tagen, an denen der FC
Bayern und der AC Mailand
in der Champions League
aufeinandertreffen. Dann sitzt
Giuseppe in der Allianz-Arena in München und weiß nicht, für wen
sein Herz nun wirklich schlägt. Dieses Hobby spiegelt sich in einer
Ecke des Lokales wider, wo man auf Bildern und Trikots die beachtliche Gästeliste bestaunen kann. Es könnte Ihnen sogar passieren, dass Sie an der Bar einen Aperitif mit Stürmerstar Luca Toni
gemeinsam schlürfen oder am Nachbartisch mit einem der vielen
Prominenten aus Film und Fernsehen das Dinner genießen.
Dass man in den Abruzzen kochen kann und in Apulien den Service beherrscht, beweisen Massimiliano und Giuseppe fast jeden
Tag. Ob Mittagstisch von 11.30 bis 14.30 Uhr oder beim
eleganten Abendessen von 17.30 bis 23 Uhr (kann auch
mal länger sein), die beiden
sympathischen Italiener sind
immer für ihre Gäste da. Nur
am Sonntag gönnen sie sich
mal eine Ruhepause.
Ein Platz zum Wohlfühlen
und Genießen, so würde
ich dieses exquisite Lokal
beschreiben.
Wenn Sie auch mal gerne Party
machen, im November/Dezember veranstaltet das Il Carretto
seine berüchtigte „Ramazotti-Party“, auf der allerdings nur geladene Gäste willkommen sind. Versäumen Sie keine Zeit, und laden
Sie Ihre Liebsten zu einem wirklich tollen Abend ins Il Carretto ein,
Sie werden es nicht bereuen – und vielleicht hat Giuseppe ja noch
die eine oder andere Eintrittskarte für seinen Event mit „Eros Ramazotti“. Vergessen Sie nicht, vorab zu reservieren, das Il Carretto
ist eigentlich immer voll, egal zu welcher Zeit.
Ristorante Il Carretto I Zugspitzstraße 46a I 85591 Vaterstetten I Tel. 08106 34785
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