Dauerbrenner

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Dauerbrenner
Kaufberatung
Hymer B-Klasse
Fahrgestelle
Dauerbrenner
18 verschiedene B-Klasse-Modelle gibt es zur Zeit. Reisemobil
International hilft, sich im großen Angebot zurechtzufinden.
Als Erwin Hymer im Jahr
1981 die B-Klasse vorstellte,
waren Integrierte noch ein Fall
für Optimisten – es fehlte die
zahlungskräftige Kundschaft.
27 Jahre später ist Europas erfolgreichste Reisemobilbaureihe
(50.000 Einheiten) zum Synonym für die Königsklasse geworden. 27 Jahre B-Klasse heißt
auch 27 Jahre Entwicklungsar-
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beit. Und eine ungeheure Vielfalt an Modellen. 54.990 Euro
kostet der Einstieg in die Welt
der B-Klasse: Der 5,99 Meter
kurzer B-CL 504 markiert das
untere Ende der Fahnenstange.
Den Gegenpol dazu bildet der
mindestens 91.490 Euro teure
B-SL 675 – ein 7,70 Meter langer Integrierter, der auf einem
Sprinter von Mercedes mit fünf
Tonnen zulässiger Gesamtmasse rollt. Die 18 verschiedenen
Modelle basieren auf drei unterschiedlichen Fahrgestellen –
gar nicht so einfach, das zu den
eigenen Bedürfnissen passende
Mobil mit der richtigen Ausstattung zu wählen. Reisemobil
International schlägt für Sie
eine Schneise durch den dichten B-Klasse-Dschungel.
Die günstige B-CL-Serie
baut auf dem frontgetriebenen
Fiat Ducato mit dem hohen Serienleiterrahmen, dessen starre
Hinterachse von Längsblattfedern geführt wird. Hymer
verzichtet beim B-CL auf einen Doppel- beziehungsweise
Funktionsboden. Stattdessen
werden Seitenstauräume montiert. Trotz des hohen Rahmens
und der Stehhöhe von 1,98
Metern bleibt die Gesamthöhe
bei allen sechs Modellen unter
den magischen drei Metern. Je
nach Länge und Einsatzzweck
wählt der Kunde das zulässige
Gesamtgewicht: 3,5, 3,85 oder
4 Tonnen sind möglich.
Das Kürzel SL ziert insgesamt zwölf luxuriöse B-KlasseModelle. Neun davon rollen auf
Fiat Ducato, haben aber statt des
Leiterrahmens der CL-Modelle
ein
Al-Ko-Tiefrahmenchassis
mit drehstabgefederter Einzelradaufhängung hinten. Das
niedrige Chassis ermöglicht
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Die Nr. 1 für Kenner
Motoren
Standard-Motorisierung
bei allen B-Klassen auf Fiat
Ducato ist der bewährte und
beliebte 2,3-Liter-Turbodiesel
mit 130 PS (Multijet 130). Mit
seinem Drehmoment von 320
Nm zieht er auch 3,85-Tonner
zuverlässig über Berg und Tal.
Bei Integrierten liegt sein Verbrauch zwischen 10,5 und 12,5
Litern. Der 157 PS und 400 Nm
starke 3-Liter-Turbodiesel alias
Multijet 160 ist erste Wahl für
schwere Brocken. Wird er gefordert, neigt der Dreiliter zum
Suff: Bis zu 15 Liter können es
sein, auf Sparfahrt reichen aber
auch mal knappe zwölf.
Bei Mercedes messen alle
Vierzylinder-Diesel 2,2 Liter
Hubraum. 109 PS leistet der
Einstiegs-Diesel, 129 PS die
nächste Ausbaustufe. Empfehlenswertester Vierzylinder-CDI
ist die 150-PS-Variante mit 330
Nm, die im Test zwischen 12
und 14 Liter Diesel auf 100 Kilometer konsumierte.
In Leistung und Verbrauch
deutlich darüber rangiert der
geschmeidige und leise Sechszylinder-CDI mit dem Typkürzel 18, der aus drei Litern
Hubraum 184 PS bzw. 400 Nm
Drehmoment, aus dem Tank
aber zwischen 13 und 17 Liter
Liter pro gefahrene 100 Kilometer schöpft.
Reisemobil International 3/2008
75
5 Gründe eine Orbiter
zu wählen
1. Preis-Leistungsverhältnis.
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*: solange der Vorrat reicht.
den Einsatz des Hymer-TechnoDoppelbodens, durch den zusätzlicher Stauraum gewonnen
und die Fahrstabilität erhöht
wird. Denn auch die Tanks liegen schwerpunktgünstig tief.
Die Unterflurstauräume sind
20,4 Zentimeter hoch und
durch Warmlufteinblasung für
Wasser- und Abwassertank und
deren Leitungen und Ablassventile frostgeschützt.
Wer den Stern am Kühlergrill favorisiert, den bedient
Hymer mit drei B-SL-Modellen.
Ihre Längen liegen zwischen
6,93 und 7,70 Meter – alle drei
rollen auf dem heckgetriebenen
und serienmäßig mit ESP ausgestatteten Fahrwerk des Sprinter.
Mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis ist die Orbiter
die High-End Lösung. Sie ist leichter, sicherer und
stromsparender als alle anderen automatischen Antennen.
Kaufberatung
Hymer B-Klasse
Getriebe
Wohnaufbau
Sowohl Mercedes als
auch Fiat bieten für ihre Fahrzeuge neben den manuellen
Sechsganggetrieben Automatikgetriebe an. Comfort-Matic
nennt Fiat sein automatisiertes
Schaltgetriebe (Test ab Seite 82). Hier schaltet zwar ein
herkömmliches Getriebe mit
Trockenkupplung, die Impulse
dafür gibt aber eine Hydraulik.
Mercedes liefert für seine Motoren eine Fünfgang-Automatik
mit klassischer Wandlerkupplung und Kriechfunktion.
Wände und Dächer fertigt
Hymer im PUAL-System. Das
Besondere: Hymer schäumt
die 35 Millimeter starken Wände aus geschlossenzelligem
PU-Schaum selbst. Zwischen
der Alu-Außenwand und der
Sperrholz-Innenwand wird der
flüssige PU-Schaum injiziert,
der dann aufgeht und alles fest
umschließt, was in die Wände
eingebracht ist. Beispielsweise Aluminium-Halterungen für
Gurte oder Verstärkungen zur
Möbelbefestigung.
Sondermodelle:
Immer wieder bietet Hymer verschiedene Sondermodelle an. So gab es 2005 das
Sondermodell Signo zur Feier
von 100.000 bei Hymer produzierten Reisemobilen. Im
Jahr 2006 feierte Hymer mit
dem Sondermodell Legend
25 Jahre B-Klasse. Derzeit
aktuell: die Sondermodelle
Gold Edition zum 50-jährigen Hymer-Bestehen.
Alle
Wand/Dachverbindungen werden nicht geschraubt, sondern geklebt, was
die Festigkeit verbessert sowie
zur Dichtigkeit und Gewichtsreduzierung beiträgt. Ebenfalls in
ihren Rahmen geklebt wird die
bei allen Modellen baugleiche
Frontscheibe. Das vereinfacht
die Ersatzteilversorgung.
Eine weitere Besonderheit
der Aufbauten aller B-Klassen:
Die Seitenschürzen und die
Klappen der Unterflurstauräume bestehen allesamt aus stabilem Aluminium. Für deren
Aufhängung und Scharniere
setzt Hymer sogar robusten,
korrosionsbeständigen
Edelstahl ein.
96 Prozent aller B-CL-Käufer ordern
die aufpreispflichtige Fahrertür. Sie
kostet immerhin 1.530 Euro.
Alles Gute. Für alle,
die einfach raus müssen.
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Ausstattung
Absoluter Bestseller bei den
Sonderausstattungen, ob CL
oder SL, ist die Motorklimaanlage: 98 beziehungsweise 99
Prozent der Kunden ordern sie.
Nicht anders verhält es sich
beim Komfort-Paket, das angefangen von beheizbaren Spiegeln bis hin zum PanoramaDachlüfter und Fliegenschutz
vor der Aufbautür viel Nützliches enthält. Wenn es der
Grundriss zulässt, wird sogar
das Komfort-Paket 2 genommen, das den 150-Liter-Kühlschrank enthält. Mit 96 Prozent
ganz vorne dabei ist beim B-CL
die Fahrertür – sie ist bei den
SL-Modellen Teil der Serienausstattung. Deutlich über 90 Prozent Akzeptanz erfährt bei allen
B-Klassen auch der Tempomat.
33 Prozent der Käufer greifen schon beim B-CL zum 157
PS starken 3-Liter-Motor, bei
der SL-Baureihe sind es 59 Prozent. Leistung satt wünschen
offenbar die Mercedes-Kunden:
75 Prozent entscheiden sich für
den 184 PS starken Sechszylindermotor.
Dass selbst Schalten aus
der Mode ist, meinen sogar 80
Prozent der Mercedes-Fahrer
und ordern die Wandlerautomatik. Bei den Fiat-Modellen
legen gerade mal zwischen
fünf und zehn Prozent der Kunden – Tendenz steigend – Wert
auf die Comfort-Matic, die es
allerdings auch erst seit Ende
2007 gibt.
Erstaunlich: Selbst bei den
günstigeren CL-Modellen wählen 35 Prozent das ElegancePaket inklusive Silber-Lackierung, bei den Fiat SL-Modellen
sind es 42 Prozent. Die Hälfte
aller Mercedes-Käufer will ihre
B-Klasse in Silber-Metallic.
Gemütichkeit ist Trumpf in der
B-CL- Klasse. Das neue Möbeldesign
spricht auch jüngere Kunden an.
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Kaufberatung
Hymer B-Klasse
Bestseller
Welche Modelle sind die
meistverkauften im umfangreichen Angebot?
In der B-CL-Klasse favorisieren die Käufer die beiden
5,99 Meter langen 504 und
508, zwei völlig unterschiedliche Fahrzeuge: Während
der 504 mit einem festen
Einzelbett oder Stockbetten
im Heck aufwartet, gilt der
508 als mobiles Wohnwunder. Bis auf das längs angeordnete Sofa schränkt kein
festes Bett den Wohnraum
ein. Der ebenfalls gern gekaufte, 6,99 Meter lange 614
gilt mit Halbdinette, Winkelküche und Doppelbett
quer im Heck als Klassiker
schlechthin.
Bei der SL-Serie auf Fiat
gehören die beiden 6,60
Meter langen 514 und 524
zu den Gefragtesten: Der
514 mit Doppelbett quer
im Heck, der 524 mit Einzeloder Stockbett. 7,20 Meter
lang, verfügt der 614 ebenfalls über eine große Heckgarage. Auf sieben Meter bringt
es der 654 mit französischem
Bett, auch ein Grundriss in
den Top-Vier der SL-Serie auf
Fiat. Dagegen fristet derselbe
Grundriss auf Mercedes ein
Mauerblümchen-Dasein. Die
beiden Favoriten auf Sprinter: der 7,30 Meter lange
B-SL 660 mit Doppelbett
quer über der Heckgarage
und die mit 7,70 Metern
längste B-Klasse, der B-SL
675, mit längs angeordneten
Einzelbetten.
78 Reisemobil International 3/2008
B 504 CL
Wer Stockbetten im Heck wählt, hat vier feste Schlafplätze.
Gerne genommen wird auch das 206 mal 96 Zentimeter
große Einzelbett im Heck – für getrenntes Schlafen.
B 508 CL
Viel Platz zum Wohnen: Kaum zu glauben, dass das Modell
nicht einmal sechs Meter lang ist. Dafür heißt es, sich beim
Packen einzuschränken.
B 614 CL
Das ist der Klassiker: große Heckgarage, Winkelküche,
großes Bad und Halbdinette mit Einzelsitz gegenüber.
Immerhin misst das Mobil fast sieben Meter.
B 514 SL
Keine andere B-Klasse bietet so viel Stauraum auf so
kurzer Karosserie – das Mobil ist nur 6,60 Meter lang.
Doppelboden und die Heckabsenkung machen es möglich.
B 524 SL
Ein Einzelbett oder Stockbetten im Heck, die Kunden
können wählen. Dazu gibt es auch das große Hymer-Bad,
das Mobilisten mit separater Dusche verwöhnt.
B 614 SL
Großes Bad mit separater Dusche und dennoch ein Doppelbett (204 mal 148 Zentimeter) über der Garage quer im Heck.
Da bleibt nur, auf 7,20 Meter zu wachsen.
B 654
Das französische Bett im Heck schafft ein großzügiges
Raumgefühl. Mit 196 mal 134/92 Zentimetern ist es recht
schmal. Dieser Grundriss auf Sprinter wird kaum gekauft.
B 660 SL
Die B-Klasse auf MB-Sprinter hat ihre feste Fangemeinde.
Gerade bei den großen Mobilen mit Garage hat der Heckantrieb Vorteile – die Traktion ist deutlich besser.
B 675 SL
Mit 7,70 Metern Länge die größte B-Klasse. Mit den zwei
Einzelbetten im Heck nicht nur von älteren Paaren gerne
gekauft, sondern auch durchaus kindertauglich.
Kaufberatung
Hymer B-Klasse
Welche B-Klasse ist nun die Richtige?
Das
umfangreiche
Modell- und Grundrissprogramm der B-Klasse ermöglicht allerlei Kombinationen.
Reisemobil International hat
sich drei besonders empfehlenswerte Modelle herausgesucht.
Zunächst einmal ist da
der B-CL 508, den es ab
55.390 Euro gibt. Das kompakte Mobil sollte als 3,5-Tonner keine Gewichtsprobleme
haben und ist ein klarer Fall
für Raum-Fahrer: Der Innenraum wirkt riesig, geschlafen
wird im Hubbett – eine weitere Person findet auf dem
Längssofa Platz. Einschränkungen beim 508: Kein Doppelboden, keine Heckgarage,
wenig Stauraum. Der 130PS-Motor reicht vollkommen
aus. Sinnvolle Extras: Das
Komfortpaket für 1.935 Euro,
Airbags kosten 1.200 Euro,
der Tempomat 300 Euro, die
Fahrertür 1.530 und die Markise 995 Euro.
6,60 Meter lang, mit
Heckgarage unter dem 200
mal 136 Zentimeter großen
Doppelbett im Heck und
Wer Wohnraum schätzt und sich
beim Gepäck einschränken kann,
wählt gerne den B 508 CL.
80 Reisemobil International 3/2008
gerade noch als 3,5-Tonner
fahrbar: der B-SL 514. Das AlKo-Chassis verleiht dem 66.990
Euro teuren Mobil gute Fahreigenschaften und sorgt mit
seinem Doppelboden für gute
Wintertauglichkeit und zusätzlichen Stauraum. Auch hier
genügt die Basismotorisierung.
Der 157-PS-Motor kostet 2.340
Euro mehr. Die Fahrerhaustür
ist serienmäßig, das sinnvolle
Komfortpaket kostet 1.390
Euro. Für die Motor-Klimaanlage sind 1.175 Euro fällig, 300
Euro für den Tempomat. 1.200
Euro verlangt Hymer für Fahrer- und Beifahrerairbag.
Wer in die Vollen gehen
will und kann, für den ist der
B-SL 675 empfehlenswert. Der
Fünf-Tonnen-Sprinter
überzeugt mit gutem Fahrkomfort
und sicherer Traktion dank des
Heckantriebs. Die Einzelbetten
im Heck sind nicht nur etwas
für Paare, die getrennt schlafen
möchten. Auch bei Kindern ist
es oft sinnvoll, der Ruhe wegen
jedem ein Bett zur Verfügung
zu stellen. Auch hier empfehlenswert: das Komfort-Paket für
1.390 Euro. Die Klimaanlage
kostet 1.920 Euro, der 100-Liter-Kraftstofftank 300 Euro,
Fahrer- und Beifahrerairbag
1.400 Euro, der Tempomat 385
Euro und das Automatikgetriebe 1.490 Euro.
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Der B 514 SL, hier in der Sonderserie Gold Edition, ist sehr
kompakt, hat aber eine große
Heckgarage. Zwei getrennte Betten
im Heck – ein Vorteil, den auch
Familien zu schätzen wissen.