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45. Jahrgang
Samstag, 17. Mai 2014
[email protected] . [email protected]
Nummer 18
[email protected] . Internet: www.diemelbote.de
Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Essentho
Helmern
Das neue
Bauchzentrum
im
Heute
Abend
tritt im DeutKrankenhaus
erhöht
die Paschen
Haus die
Vokalgruppe
tientensicherheit.
Seite
4 9
Silkship
auf.
Seite
Das Tambour-Corps feiert
sein 90-jähriges Bestehen.
Seiten 14-15
Beim Vogelschießen am 24.
Mai wird der neue König ermittelt.
Seite 22
BergbauWelten in der
Volksbank
Marsberg (ma). Der Bergbau hat große Bedeutung
für die Entwicklung Marsbergs. Er hat hier, aber auch
in der gesamten Region, der
Geoparkregion Hochsauerland, viele Sehenswürdigkeiten hinterlassen. Die
Ausstellung BergbauWelten
ist eine Wanderausstellung,
die zuerst in Medebach zu
sehen war und am Montag
in der Volksbank Marsberg
in der Hauptstraße eröffnet
wurde. Die Arbeitsgemeinschaft der Heimatbünde im
Altkreis Brilon, deren Projektleiter Horst Frese ist,
hat sie entwickelt. Gezeigt
werden zwölf Rollup-Tafeln
mit jeweils einer Sehenswürdigkeit, außerdem drei
einführende Tafeln zum
Geopark selbst. Ergänzt
werden sie durch örtliche
Fundstücke und Exponate
aus Erd- und Bergbaugeschichte und Geschichte.
Die
Wanderausstellung
wird durch das europäische LEADER-Programm
gefördert. Die abgebildeten
Sehenswürdigkeiten, Besucherbergwerke, Steinbrüche und Museen, verdeutlichen zusammen mit den
BergbauWelten in Hessen,
wie viel der Geopark zu bieten hat. Sie alle machen die
politische und wirtschaftliche Bedeutung und den
Abbau der Bodenschätze
Gold, Kupfer, Eisen, Mangan, Blei, Schwerspat und
Braunkohle deutlich.
Mittels einer Begleitbroschüre können sich die
Ausstellungsbesucher detaillierte Informationen über
die Geopark-Region Hochsauerland des Nationalen
Geoparks GrenzWelten mit
nach Hause nehmen. Die
Ausstellung läuft noch bis
zum 22. Mai und kann während der Öffnungszeiten
der Volksbank besucht werden.
Hans-Jochen Zöllner vom Vorstand der Volksbank Marsberg, Wilfried Pohle,
Vorsitzender des Marsberger Heimatbundes, Gerd Rosenkranz vom Marsberger Heimatbund und
– Anzeige –
Horst Frese (von links). Foto: Mander
Granit • Marmor • Sandstein
Steinmetz- & Meisterbetrieb
Steinbildhauer
Ideen aus Naturstein
Individuelle Anfertigung
www.marmor-schwarzer.de
Unserer Leserin ist ein Schnappschuss gelungen, der symbolisch sein sollte.
Kerstin Nößler hat den Regenbogen an der Kasseler Straße fotografiert. Links
beginnt er in Westfalen und rechts endet er in Hessen. Ein grenzenüberschreitender Regenbogen also.
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 19. Mai, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 24. Mai.
• Grabmale
• Treppen
• Fensterbänke
• Bodenbeläge
• Küchen / Bäder
• Quellsteine / Brunnen
• Bildhauerarbeiten
aus Naturstein
Telefon 01 70 / 20 44 113
An der Ziegelei 6 · 34431 Marsberg
- direkt am Marktkauf -
2 Aus dem Stadtgeschehen
liegt der
Samstag, 17. Mai 2014
Einem Teil dieser Ausgabe
Prospekt bei!
Informationen aus dem Rathaus
Wahlinformation in der Hauptschule
Gesellschaft für
Arbeits- und Berufsförderung
Hochsauerland mbH
- gemeinnützig ❋ Haushaltsauflösungen
❋ Gebrauchtartikelverkauf
EBRAUCHT
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Mönchstraße 11 – 34431 Marsberg
Tel. (0 29 92) 6 54 41 – Fax (0 29 92) 6 54 39
Wir sind für Sie da:
Montag - Freitag 8.00 - 12.15 Uhr und 13.00 - 17.30 Uhr.
Mit Ihren Sachspenden aller Art, Möbel, Kleidung, etc.,
die wir gerne kostenlos bei Ihnen abholen,
helfen Sie anderen Menschen.
Ihre Entscheidung ist wichtig!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
viele von Ihnen sind gewohnt, bei den Wahlen
eine der traditionellen Parteien zu wählen,...
... weil es schon immer so war
... weil sie für eine Ideologie stehen
... weil die Alternativen fehlen?
FALSCH: Denn in unserer Stadt sollten gerade
die Bürgerinteressen im Vordergrund stehen!
RICHTIG: In Marsberg gibt es eine unabhängige und kompetente Alternative, die Marsberger Bürgergemeinschaft
- bürgernah und unabhängig
– zuverlässig und durchsetzungsstark
- nur wir sind nur für Marsberg!
Die absolute Mehrheit einer Partei muss verhindert werden, sonst tritt Stillstand ein.
Deshalb am 25. Mai 2014 wählen gehen!
Ihre Stimme für die Marsberger Bürgergemeinschaft!
Reserveliste:
Platz 1 Franz-Josef Weiffen
Platz 2 Hans Detlev Steinhoff
Platz 3 Werner Martin
Platz 4 Mark Schlenke
Platz 5 Reinhard Zeitler
Platz 6 Hermann Kordes
Weitere Infos unter:
www.marsberger-buergergemeinschaft.de
Marsberg. Das Wahlamt
der Stadt Marsberg lädt
alle interessierten Bürger
ein, sich am Wahlabend
des 25. Mai ab 18 Uhr über
den Ausgang der Euro-
pa- und Kommunalwahl in
der Aula der Hauptschule
Marsberg, Trift 33, zu informieren. Dort werden die
Ergebnisse aus den einzelnen Wahllokalen bekannt-
gegeben. Außerdem besteht die Möglichkeit, die
Wahlergebnispräsentation
auf der Internetseite der
Stadt Marsberg unter www.
marsberg.de zu verfolgen.
Bunter Nachmittag der VdK
Marsberg.
Der
VdK
Ortsverband
Marsberg
veranstaltet am Donnerstag, dem 5. Juni, auf
dem Baaden Hof, Margaretental, von 14.30 Uhr
bis 18 Uhr einen bunten
Nachmittag. Es können
sich alle Mitglieder, die
im vergangenen Jahr am
Ausflug nicht teilnehmen
konnten, bei der Kassie-
rerin Isabel SchneiderLaszkiewicz unter Tel.
02992 3463 oder Christel
Hellwig unter Tel. 02992
8894 bis zum 26. Mai anmelden.
Hohe Betreuungsquote ­
kleiner Kinder in Marsberg
Marsberg (ma). Am Montagabend stand in Marsberg bei der Sitzung des
Ausschusses für Schule,
Kultur, Jugend, Familie
und Soziales die Kindergartenplanung auf dem
Programm. Martin Stolte,
Fachbereichsleiter Schulen und Jugend beim
Hochsauerlandkreis, informierte die Ausschussmitglieder über die Prognosen
und die tatsächlichen Anmeldezahlen. Er schickte
zunächst voraus, dass in
Marsberg der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz, der seit dem 1.
August 2013 besteht, erfüllt
werden kann. Fast immer
sogar in der gewünschten
Einrichtung, wenn nicht,
dann aber in gut erreichbarer Entfernung.
Seit 2008 ist die Quote
der betreuten Kinder unter drei Jahren von 21,2
auf 43,7 Prozent gestiegen. Damit ist Marsberg
im Kreis Spitzenreiter, der
Durchschnitt liegt bei 35
Prozent. Aufgrund der
Zahlen der Vorjahre hatte
das Jugendamt für Marsberg für das kommende
Kindergartenjahr
angenommen, dass 12 Prozent
der Kinder unter einem
Jahr, 50 Prozent der Einbis Zweijährigen, 78 Prozent der über Zweijährigen
und 98 Prozent der über
Dreijährigen einen Betreuungsplatz benötigen würden. Weitestgehend lag
man damit richtig. Die tatsächliche Zahl der Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2014/2015 liegt bei
insgesamt 590, davon 146
U3-Kinder und 444 Kinder,
die älter als drei Jahre alt.
Davon haben sich elf Prozent für 25 Stunden in der
Woche, 41 Prozent für 35
Stunden und 48 Prozent
für 45 Stunden in der Woche entschieden. Im Kreisdurchschnitt sind es bei
25 Stunden 13 Prozent,
bei 35 Stunden 41 Prozent
und bei den 45 Stunden 46
Prozent. Hier ist ein klarer
Trend zur Ganztagsbetreuung schon bei kleinen
Kindern zu erkennen. Das
Kreisjugendamt prognostiziert, dass dieser Wert in
den nächsten Jahren noch
ein wenig weiter steigen
wird.
In den letzten Jahren sind
in den Kindergärten in
Marsberg 1,1 Millionen
Euro in den U3-gerechten
Ausbau der Einrichtungen
geflossen.
Konstante Zahlen bei
der Stadtbibliothek in Marsberg
Marsberg (ma). In der
Sitzung des Ausschusses
für Schule, Kultur, Jugend,
Familie und Soziales am
Montag informierte die
Leiterin der Stadtbibliothek Bärbel Gummersbach
die Ausschussmitglieder
über die aktuellen Zahlen.
In den letzten Jahren lag
der Bestand der Bibliothek
immer zwischen 21000
und 22000 Büchern, Zeitschriften, CDs, DVDs, Kassetten und Spielen. Dies ist
so geblieben. 5000 Euro
standen 2013 für Neuanschaffungen zur Verfügung, davon wurden 462
neue Medien angeschafft.
Durch
Spenden
und
Tausch kamen weitere 749
dazu, so dass 1211 Zugän-
ge 1361 Aussonderungen
gegenüberstanden. Insgesamt gibt es zurzeit 7449
Sachbücher, 6413 Kinderund Jugendbücher, 5573
Belletristik-Bücher,
210
Kassetten, 16 MP3, 244
DVD plus 52 Sach-DVDs,
167 CDs und 17 Spiele.
Zeitungen und Zeitschriften werden regelmäßig 24
angeboten. Die Ausleihezahl von 55254 entspricht
in etwa der des Vorjahres.
Jedes Medium wird im
Jahr durchschnittlich 2,6mal ausgeliehen. Eine besonders hohe Ausleihquote haben die Kinder- und
Jugendbücher. Etwas über
1000 aktive Leser kamen
im letzten Jahr, davon 724
weiblich und 288 männlich.
243 Kinder waren darunter
und 59 Personen über 60
Jahre. 145 neue Leser hatte Bärbel Gummersbach in
2013 zu verzeichnen, davon 91 Kinder unter zwölf
Jahren.
Zwölf Institutionen, vor
allem Kindergärten und
Schulen, haben die Bibliothek genutzt. 27 Veranstaltungen gab es, an denen
217 Kinder teilgenommen
haben, außerdem zwölf
Einführungen für Schulklassen. Eine Bildungspartnerschaft besteht mit
drei Kindergärten und der
Hauptschule.
Die Bücherei hat an sechs
Tagen in der Woche insgesamt 24,5 Stunden geöffnet.
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 18
Aktuelle Informationen zur Standortplanung des neuen ALDI-Marktes
Marsberg. Die Diskussion um den möglichen
neuen Standort des ALDI-Marktes in der Marsberger Innenstadt gibt
Anlass zu einer Stellungnahme des Vorstandes
des
Gewerbevereins
Marsberg. Auf einer Informationsveranstaltung
der
Stadtverwaltung
für den Gewerbeverein
war aus dem Kreise der
Mitglieder eine weitere
Standortidee direkt in
der Innenstadt vorgebracht worden: auf dem
Parkplatz der Sparkasse.
Der Vorstand des Gewerbevereins betont ausdrücklich, dass er keinen
Standort favorisiert. Die
Mitglieder des Gewerbevereins sind selbstständige Gewerbetreibende,
die ihre Interessen in
den Verein einbringen.
Der Vorstand, der diese
Interessen seiner Mitglieder zu vertreten hat,
wirkte anschließend darauf hin, dass der neue
Standortvorschlag
von
der Stadtverwaltung ge-
Mo. 19.05. bis
Sa. 24.05.2014 *
prüft wurde. Begründet
wurde dies vor allem damit, dass ein ALDI-Markt
direkt in der Innenstadt
zur Belebung der Hauptstraße beitragen würde
und damit eine echte Alternative zum geplanten
Standort neben dem REWE-Markt in der Bahnstraße darstellt. In der
Stadtverwaltung wurde
die Angelegenheit schnell
und unkompliziert aufgenommen. An dieser Stelle bedarf es einer Richtigstellung. Der Vorstand
des Gewerbevereins hatte Informationen, dass
bereits alle betroffenen
Grundstückseigentümer
und Anlieger im Vorfeld
angesprochen
worden
seien und Zustimmung
signalisiert hätten. Das
hat sich inzwischen als
falsch
herausgestellt.
Die Stadtverwaltung hat
dies in Absprache mit
dem Vorstand in der Zwischenzeit nachgeholt. Als
Ergebnis der Gespräche
und der Prüfung durch
die Stadtverwaltung hat
1kg
Mo.-Fr. 9:00-19:00
Sa. 9:00-15:00
Dicke Rippen vom Schwein
1kg
Marsberg, Am Montag,
dem 26. Mai, bietet die
Kol­pingsfamilie
Niedermarsberg wieder den Kolpingtreff an. Beginn ist um
19.30 Uhr im Kolpingsaal
in der Kirchstraße. Auf
dem Programm steht diesmal eine Auffrischung des
Erste-Hilfe-Kurses, es wird
das richtige Verhalten an
Unfallstellen und bei Notfällen geschult. Weiterhin
werden mit den Teilnehmern praktische Übungen,
die Wiederbelebung, die
stabile Seitenlage, das
Anlegen von Verbänden,
die Wundversorgung etc.,
durchgeführt. Alle Interessierten und Kolpingmitglieder sind eingeladen,
die Veranstaltung, die unter der Leitung des Roten
Kreuzes steht, zu besuchen.
Skulpturen aus
­Sandstein und Holz
Marsberg. Der Münsteraner Künstler Christoph Otto
Hetzel zeigt Skulpturen
aus Sandstein- und Holz–
Fundstücken, oft auch in
Kombination. Die Fundstücke verbergen in der
Wahrnehmung des Künstlers bereits die Figur, die
er dann behutsam freilegt
und weiterentwickelt. Sein
Tun entwickelt sich aus
dem Material heraus. Die
Skulpturen bergen Überraschungen, lassen unerwartete Formen aufblühen und
es entwickeln sich spannende Kombinationen von
Frischkäse
„Tworog Derewenskij“
15% und 30% Fett
je 275g Becher
Kara&Aslan Markt
Mönchstraße: 3A
34431 Marsberg
Phone : 02992-907643
Erste-Hilfe-Kurs
sich entgegen der Erwartung der Gewerbevereinsmitglieder herausgestellt, dass einige für
die Realisierung des Vorhabens unbedingt notwendige Grundstücksflächen nicht verfügbar
sind. Außerdem hat die
Prüfung der Stadtverwaltung ergeben, dass
die Parkflächen für Anlieger, Kunden des ALDIMarktes und Mitarbeiter
der Sparkasse dann nicht
mehr ausreichen würden.
Insgesamt bedeutet das,
dass die Möglichkeit einer Verlegung des ALDIMarktes auf den Sparkassenparkplatz mehr als
in Frage steht.
Kurz vor Fertigstellung
dieser Zeitung hat die
Stadtverwaltung in der
Planungsausschusssitzung am Mittwochabend
mitgeteilt, dass sich das
Projekt aufgrund der
klaren Absagen einiger
Grundstückseigentümer
und der Parkplatzsituation als nicht realisierbar
erwiesen hat.
Schweinebauch wie gewachsen
3
verschiedenen Materialien,
die teilweise fließend inein­
ander übergehen. Da die
Figuren fast ausschließlich
aus Fundstücken aus Wald
und Steinbruch hergestellt
werden, ergeben sich viele
Zufälligkeiten und Brüche
die durchaus gewollt sind.
So soll ein Eindruck entstehen, als ob die Skulpturen
etwas Skizzenhaftes an
sich haben. Die Vernissage
der Ausstellung findet am
Sonntag, dem 25. Mai, um
15 Uhr in der Galerie No1 in
der oberen Hauptstraße in
Marsberg statt.
Hähnchenschenkel
1kg

99
,
0

,99
1
Teigtaschen
„Sibirische Pelmeni“
je 450g Pckg.

60
,
1
Buchweizen
je 800g Pckg.
Marinierte
Holzfällerscheiben
1kg
2

,
4


99
,
2
,99
Krakauer Art fein „Udarnaja“
1kg
99
Pangasiusfilet „Classic“ und
Pangasiussteak
Eis im Becher

99
,
0
versch. Sorten
je 120ml Becher
Herkunft: Aquakultur Vietnam
Tiefgefroren
je 1kg Pckg.
2

,49
Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro incl. MwSt. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Abbildungen ähnlich.

1,11

25
,
0
4 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 17. Mai 2014
MRSA-Qualitätssiegel für vier Krankenhäuser
Marsberg. Das Klinikum
Arnsberg mit seinen drei
Betriebsstätten (KarolinenHospital, Marien-Hospital
und Johannes-Hospital),
die Krankenhäuser St.
Franziskus in Winterberg,
Maria Hilf in Brilon und
das
St.-Marien-Hospital
in Marsberg haben das
MRSA-­Qualitätssiegel des
internationalen Projektes
„EurSafety
Health-Net“
erhalten. Landrat Dr. Karl
Schneider überreichte das
Qualitätssiegel in der vergangenen Woche im Kreishaus Meschede. Das Siegel
bescheinigt den Krankenhäusern einen systemaSteakhouse/Restaurant
an der diemelbrücke
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tischen und nachhaltigen
Patientenschutz vor sogenannten multiresistenten
Krankheitserregern (MRE)
wie beispielsweise MRSA.
„Diese Anerkennung nach
international anerkannten
Qualitätskriterien
zeigt
deutlich die Anstrengungen
der Krankenhäuser, intensiv zum Schutz ihrer Patientinnen und Patienten
beizutragen“,
bedankte
sich Landrat Dr. Schneider
bei den ärztlichen Direktoren,
Geschäftsführern
und weiteren Vertretern.
Die Krankenhäuser können
auf freiwilliger Basis an der
Überprüfung der Qualitätskriterien teilnehmen und
erhalten nach bestimmten
Verfahrensabläufen
das
Qualitätssiegel, wenn alle
zehn Kriterien erfüllt sind.
Kriterien sind beispielsweise der Nachweis von strukturierten und regelmäßigen
Fortbildungen des Personals zum Umgang mit
MRSA, die Identifizierung
und sys­
tematische Aufnahmeuntersuchung von
Risikopatienten nach den
Richtlinien des RobertKoch-Institutes sowie der
Infor mationsaustausch
zwischen
niedergelassenen Ärzten und den
Krankenhäusern zur Weiterbehandlung von MRSAPatienten. Bereits seit 2011
gibt es das MRE-Netzwerk
im Hochsauerlandkreis zur
Bekämpfung der multiresistenten Krankheitserreger (MRE). Das Kreisgesundheitsamt übernimmt
dabei eine zentrale Rolle.
Es organisiert unter anderem Arbeitsgruppen und
Netzwerkkonferenzen und
nimmt die erste Bewertung
der Anträge auf Vergabe
des
MRSA-Qualitätssiegels vor. Krankenhäuser,
niedergelassene
Ärzte,
Pflege-Einrichtungen und
andere an der Patientenversorgung beteiligte Institutionen treffen sich bei
diesen Konferenzen zum
Dialog, um voneinander zu
lernen und gemeinsame
Lösungen zu finden. Die
Fachleute arbeiten in dem
Netzwerk eng zusammen,
erarbeiten
Informationsschriften und sprechen
Empfehlungen aus. Dr. Peter Kleeschulte, Leiter des
HSK-Gesundheitsamtes,
freut sich über diesen
wichtigen Schritt der er-
Erregern zu verbessern.
Dabei muss sich jeder darüber klar sein, dass mit
der Siegelvergabe und den
Vorbereitungen dazu die
Arbeit nicht getan ist, sondern erst begonnen hat.“
Der Ärztliche Direktor im St.-Marien Hospital Dr. Ralf
Beyer, Landrat Dr. Karl Schneider und der Marsberger Hausobere Heinrich Lake (von links).
Helmetag oH(CIG
65
TY-CENTER) · Tel. (0 29 92) 20
Besser
leben.
5
34431 Marsberg · Bahnstr.
Qualitäts-Metzgerei
im
REWE
unter der Leitung
vom Metzgerei-Team
der REWE Helmetag oHG !
Nur in der Bedienungstheke
Mailänder
Salami Strafino
100 g
sten Qualitätssiegelverleihung: „Das Gesundheitsamt bedankt sich bei den
Akteuren für die Anstrengungen, den Schutz von
Patienten vor einer Ansteckung mit multiresistenten
1.
99
AKTIONSPREIS
Eisbergsalat
Kl. 1, Deutschland
St.
59
.
0
AKTIONSPREIS
Deutschland: Cherry
Rispentomaten
Kl. 1, (1 kg = 4.26)
350-g-Pckg.
1.
49
AKTIONSPREIS
1.
00
Hackfleisch
gemischt vom
Rind und Schwein,
AKTIONSPREIS
(100 g = 0.40)
250-g-Pckg.
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Orig. Schweizer
Emmentaler
Hartkäse, 45% Fett
i.Tr. 100 g
1.
39
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versch. Sorten,
(1 kg = 1.60)
5 x 125-gBecher
5 Becher
Einzelpreis 0.39 €
(100 g = 0.31)
Henglein
Frische
Eierspätzle
pfannenfertig,
für 2-3
Portionen
(1 kg = 2.50)
400-gPckg.
Stilfser
ital. Schnittkäse,
50% Fett i.Tr.
100 g
teil:
Ihr Preisvor
42%!
1.
00
teil:
Ihr Preisvor
15%!
1.
00
1.
49
SchweineBraten
aus der Nuss
1 kg
Campofrio
SerranoSchinken
100 g
teil:
28%!
1.
00
1.
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Weichspüler
versch.
Sorten,
1-l-Fl.
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42%!
1.
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AKTIONSPREIS
bis
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AKTIONSPREIS
Ihr Preisvor
Kraft
TomatenKetchup,
(1 l = 2.00)
500-mlFl.
5.
99
99
AKTIONSPREIS
Dr. Oetker
Bistro Baguette
versch. Sorten,
tiefgefroren,
(100 g =
0.40)
250-gPckg.
21. Woche 2014
Gültig ab
19.5.2014
22
Uhr
teil:
Ihr Preisvor
32%!
1.
00
AKTIONSPREIS
Monster
Energy
Drink
versch.
Sorten,
koffeinhaltig,
(1 l = 2.00)
0,5-l-Dose
zzgl. 0.25
Pfand
teil:
Ihr Preisvor
37%!
1.
00
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Unsere Öffnungszeiten:
Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr
www.rewe-marsberg.de
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 18
5
Die zukünftigen Führungskräfte schon jetzt gewinnen
Marsberg (ma). Die Gymnasiasten oder Abiturienten
der Berufskollegs sind die
Akademiker von morgen.
Viele von ihnen verlassen
das Sauerland zum Studieren. Doch sie werden auch
hier dringend benötigt,
Stichwort: Fachkräftemangel. Wie schafft man es,
dass diese gut ausgebildeten, hoch qualifizierten
jungen Menschen nach
dem Studium zurück „aufs
Land“ kommen? Dass hier
Handlungsbedarf besteht,
haben die Wirtschaftsförderer der sechs Städte des
Altkreises Brilon, Marsberg,
Brilon, Olsberg, Medebach,
Winterberg und Hallenberg
vor drei Jahren erkannt.
Sie haben die Messe „TopNachwuchs für Top-Firmen“ ins Leben gerufen. In
diesem Jahr fand sie zum
dritten Mal, nach Brilon
und Medebach nun in der
Marsberger Schützenhalle, statt. Die Veranstaltung
dient den großen Unternehmen und den Hochschulen
dazu, sich den Schülern
schon vor ihrem Schulabschluss vorzustellen. Und
vor allem, ihnen zu zeigen,
dass es in der Region attraktive Arbeitgeber gibt,
unter denen nicht wenige
Weltmarktführer sind. 55
Aussteller, darunter Unternehmen und Hochschulen,
waren vor Ort, um Gespräche zu führen und aus
erster Hand über berufliche
Perspektiven zu informieren. Aufgrund der Nachbarschaft zu Marsberg war in
diesem Jahr auch die Region Nordwaldeck vertreten.
Die Schirmherrschaft über
die Veranstaltung hatte
Detlef Eßbach von Ritzenhoff übernommen. Dieser
Weltmarktführer in Marsberg hat zwar mit fehlender
Bekanntheit kein Problem,
doch auch dort ist man sich
bewusst, dass die guten
Kräfte frühzeitig gebunden
werden müssen. Und so
können Schüler dort beispielsweise eine Woche auf
Probe arbeiten, um festzustellen, ob der Job etwas
für sie ist. Die Schüler bekamen auch eine MesseBroschüre an die Hand, die
ihnen Denkanstöße gab,
wie sie die Veranstaltung
für sich selbst am sinnvollsten nutzen können.
Außerdem waren die Wirtschaftsförderer im Vorfeld
in den Schulen, um den
Schülern einen Überblick
über das Angebot zu geben. Bei den Unternehmen
kommt dieses Angebot der
Wirtschaftsförderer gut an.
Die Volksbank Marsberg
war beispielsweise schon
zum dritten Mal dabei und
regelmäßig sind die zukünftigen Auszubildenden
auch am Stand der Messe
gewesen. Andere machten
mit besonderen Aktionen
auf sich aufmerksam, so
konnte man am Stand der
K&S-Seniorenresidenz einen Altersanzug testen, um
sich einmal in die Personen
hineinfühlen zu können,
die ihre späteren Kunden
wären. Weiterhin waren
McDonalds, die LWL-Kliniken, ABB, teleMAX, die
AOK, die BarmerGEK, Egger, REWE, verschiedene
Krankenhäuser, H&T, der
Hochsauerlandkreis,
die
Fotos: Mander
Städte selbt und viele mehr Die Vertreter der sechs Altkreisstädte und aus Nordwaldeck.
vertreten. Wo sonst können
sich die Unternehmen rund
600 Schülern an einem einzigen Vormittag vorstellen?
Neben den Gymnasiasten
durften auch die Neuntklässler der Realschule und
der Hauptschule die Messe
besuchen und sich bei den
Firmen informieren. Nach
der Veranstaltung sind jetzt
die Betriebe gefordert, diesen ersten Kontakt auszubauen, denn es vergehen
einige Jahre bis die Schüler
von heute ihr Studium dann
beendet haben werden
und als „Top-Nachwuchs“
in die Unternehmen kommen könnten. Ein sicherlich
nicht einfaches Unterfangen, aber der Anfang ist Rüdiger Nentwig im Gespräch am Stand Madeleine Salmen testet den Altersgemacht.
von Smurfit Kappa.
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informieren, herumspazieren
Marsberg (ma). Nicht wenige Vereine und Organisationen der Stadt waren
am vergangenen Sonntag
in der Marsberger Innenstadt vertreten. Zum ersten
Mal hatte Stadtmarketing
und Wirtschaftsförderung
Marsberg den DiemelRad-Tag nicht nur auf
Kunststofffische zu angeln,
Kisten zu stapeln, den Barfuß- oder den Fahrradparcours auszuprobieren und
noch einiges mehr. Für
den Deutschen Wandertag
2015 in Paderborn wurde
geworben, bei Schreiber
wurden Insektenhotels gebastelt und auch die drei
Bürgermeisterkandidaten
ließen es sich nicht nehmen, bei dieser Gelegenheit mit den Bürgern ins
Gespräch zu kommen. Am
Bleichhaus war die Bürgerhilfe mit ihrem Projekt
Der Märchenkönig.
„BÜrgerWIese“ vertreten.
Saras Tanzstudio sorgte
nachmittags für Unterhaltung auf der Bühne vor
der Sparkasse. Es war ein
buntes Programm, das ein
wenig zeigte, was Marsberg zu bieten hat. Wer genug gesehen hatte, konnte
durch die geöffneten GeFotos: Mander schäfte bummeln.
dem Kirchplatz, sondern
aufgrund des Wegfalls
der Kirmes in der ganzen
Innenstadt
veranstaltet.
Und so hatten die Besucher die Gelegenheit, in
der autofreien Hauptstraße
einmal im Rettungsboot
zu sitzen, einen Golfschläger auszuprobieren, kleine
Fototermin mit Rettungsboot.
Die BÜrgerWIese.
Stephan Schröder mit seinen Ziegen.
Kistenstapeln beim THW.
Saras Tanzstudio.
Barfußparcours.
Rückblick
Bike & Run
„Biker“ und „Runner“ gaben alles
Start des Kids-Cups.
Marsberg (ma). Am Ende
wurde es gemütlich beim
diesjährigen Bike & Run. Es
war die dritte Auflage des
Firmenduathlons, bei dem
der erste Sportler Fahrrad
fährt und der zweite läuft.
Und wie beim ersten Mal
begann es pünktlich zum
Fitness-Cup, der dritten
und anspruchsvollsten Veranstaltung, zu regnen und
zu stürmen. So mussten
Sportler und Zuschauer bei
der After-Bike-Party unter
den wenigen Zelten zusammenrücken. Das tat dem
Ziel dieser Veranstaltung
hingegen sogar gut, denn
die Firmenvertreter sollen ja
miteinander ins Gespräch
kommen.
Am Nachmittag hatten die
Kinder beim von Ritzenhoff gesponserten Kids
Cup den Anfang gemacht.
Von Clown „Otti“ ordentlich aufgewärmt, fuhren
die Radfahrer 1,8 km von
der Dreifachturnhalle bis
zum Eichenwäldchen und
zurück. Sie übergaben ihren Läufern dann einen
Tennisball, damit sie zwei
Runden, also 800 Meter,
im Stadion absolvieren
konnten. Den ersten Platz
belegten die Fünftklässler
Florian Loos und Moritz
Wüllner, den zweiten Platz
die Achtklässlerinnen Lou-
alle Teams Preise von den
Sponsoren.
Anschließend ging es für
die Teilnehmer des von
der Sparkasse PaderbornDetmold
gesponserten
Gesundheits-Cups
auf
die Strecken. Hier fuhr
der Radfahrer fünf Kilometer und der Läufer hatte zweieinhalb Kilometer
zurückzulegen. Pünktlich,
als der Regen einsetzte,
gingen die Radfahrer des
von der Steuerkanzlei Jürgen Jesper unterstützten
Fitness-Cups auf die ZehnKilometer-Strecke, um den
Tennisball dem Läufer der
Fünf-Kilometer-Strecke zu
übergeben.
Die Ergebnisse:
Wasserläufer ...
Fotos: Mander/Brendel
isa und Hanna Wüllner vor
den
Zweitklässlerinnen
Charlotte Gerlach und Marit Mander. Anschließend
gab es vom Clown noch
Luftballonfiguren und für
Die Sieger von Gesundheits- und Fitness-Cup.
Siegerehrung des Kids-Cups.
Gesundheits-Cup:
1 PRO FORMA Trainingszentrum 2 0:17:44
Schmidt, Julian 0:09:03
Bender, Fabian 0:08:41
2 Physiotherapie und Osteopathie Praxis Semelink 0:18:29
Semelink, Max 0:09:55
Semelink, Leopold 0:08:33
3 LWL-Einrichtungen Marsberg 0:19:08
Dicke, Peter 0:10:01
Hüllen, Matthias 0:09:07
Start des Gesundheits-Cups.
Start Fitness-Cup.
4 St. Marien-Hospital Marsberg 0:21:44
Lang, Julia 0:10:44
Burchardt, Heike 0:11:00
5 Sparkasse PaderbornDetmold 3 0:21:46
Nolte, Andreas 0:09:31
Timpe, Waltraud 0:12:14
6 Power-Team 0:22:33
Nentwig, Katharina 0:12:58
Nentwig, Felix 0:09:34
7 SPD-Team 0:22:39
Massalsky, Arris 0:10:00
Walfort, Ralf 0:12:39
8 PRO FORMA Trainingszentrum 1 0:23:43
Schweins, Friederike 0:10:37
Bender, Frank 0:13:05
7 Steuerkanzlei Jürgen Jesper 1 0:23:48
Henke, Peter 0:10:32
Kröning, Katharina 0:13:15
10 Sparkasse PaderbornDetmold 2 0:24:03
Gottesleben, Kathrin 0:10:44
Seemer, Christiane 0:13:18
11 Sparkasse PaderbornDetmold 4 0:24:31
Seemer, Jörg 0:10:41
Meyer, Erika 0:13:49
12 Sparkasse PaderbornDetmold 1 0:24:56
Heiermeier, Theresa 0:11:45
Schütte, Marion 0:13:11
13 EGGER 1 0:32:06
Geining, Nicole 0:13:31
Schäfer, Olga 0:18:34
Fitness-Cup:
1 Weber Krapp & Kollegen
0:31:07
Pollack, Marius 0:14:09
Krapp, Thomas 0:16:57
2 RITZENHOFF AG 1 0:31:33
Hartgen, Tobias 0:14:17
Knust, Frederic 0:17:16
3 LWL-Einrichtungen Marsberg 1 0:31:37
Hogrebe, Christian 0:14:57
Hoffmann, Lars 0:16:40
4 EGGER 2 0:32:41
Bieker, Britta 0:17:14
Hoffmann, Patrick 0:15:26
5 Praxis für Ergotherapie
Markus Wüllner 0:35:10
Wüllner, Markus 0:17:30
Wüllner,, Philipp 0:17:39
Geschafft ...
6 Sparkasse PaderbornDetmold 5 0:35:29
Hunold, Joachim 0:16:44
Hülsiggensen, Lars 0:18:44
7Kindertageseinrichtung
Obermarsberg 0:36:44
Ritter, Ulf 0:17:02
Walter, Kai 0:19:42
8 Schreinerei Welzel 0:37:29
Welzel, Julian 0:20:36
von Mach, Pierre 0:16:53
9 Steuerkanzlei Jürgen Jesper 2 0:37:58
Jesper, Jürgen 0:16:59
Heuschneider, Robert 0:20:58
10 Rasende Reporter Marsberg 0:38:54
Mander, Bettina 0:19:31
Melliwa, Andreas 0:19:23
11 puris Bad GmbH & Co. KG
0:39:58
Burchardt, Holger 0:18:33
Linke, Walther 0:21:25
12 EGGER 3 0:40:56
Wegener, Marcus 0:19:34
Ströthoff, Andreas 0:21:22
13 LWL-Einrichtungen Marsberg 2 0:48:36
Bredt, Florian 0:26:36
Muffert, Antje 0:21:59
8 Aus dem Stadtgeschehen
Klimaschutzpreis 2013 an sechs
Projekte vergeben
Marsberg (ma). Bereits
im Jahre 1985 wurde auf
Antrag der Grünen ein
Klimaschutzpreis,
dotiert mit 1000 DM, ausgeschrieben.
Damals
ging er an die Vogelstation in Essentho und
ein Projekt des Gymnasiums. Auch in diesem
Jahr wurde in Marsberg
wieder der Kimaschutzpreis
ausgeschrieben
und jetzt vergeben. Die
RWE Deutschland AG
hat erneut 2500 Euro zur
Verfügung gestellt. Die
Preisjury, bestehend aus
Maria Lindemann, der
allgemeinen Vertreterin
des Bürgermeisters, dem
Bauamtsleiter Werner Besche, Reinhard Heit­horst
von der Fraktion Bündnis 90-Grüne, Rüdiger
Nentwig dem Geschäftsführer von Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg sowie
Nicole Hentschel vom
Bereich
Umwelt
und
Abfallentsorgung in der
Stadtverwaltung haben
entschieden, welche Projekte prämiert werden
sollen. In Betracht kommen Aktivitäten, die zur
Verminderung von Lärm,
Luftverunreinigung, Gewässer ver unreinigung
und Abwasserbelastung,
der Gefahr der Zerstörung des natürlichen Lebensraumes sowie von
Unzulänglichkeiten
bei
der
Abfallbeseitigung
beitragen. Es können
auch Projekte sein, die
der Schaffung umweltorientierter Wohn- und
Arbeitsbereiche oder der
Erhaltung von Grün- und
Erholungszonen dienen.
Auszeichnungswürdig
sind auch energiesparende Maßnahmen. In
diesem Jahr haben sechs
Projekte eine jeweils etwa
gleich hohe Summe erhalten. Jeweils 400 Euro
gingen an den Förderverein der Feuerwehr
Oesdorf, die Jagdgenos-
senschaft Essentho, den
Musikverein Giershagen,
die Egge-Diemel-Schule
Westheim und den Club
73 Meerhof. Etwas mehr,
500 Euro, erhielt die
Hammergruppe aus Erlinghausen.
Die Feuerwehr Oesdorf
hat den Beschnitt von 40
alten unter Naturschutz
stehenden Kopfweiden in
der Umgebung des Ortes
durchgeführt. Diese landschaftsprägenden
und
ökologisch
wertvollen
Bäume sind Lebensraum
vieler, teilweise gefährdeter Tierarten. Alle fünf
bis sechs Jahre soll diese
Aktion wiederholt werden.
In Meerhof sorgt der
Club 73 seit vielen Jahren
für die Weihnachtsbeleuchtung. Im vergangenen Jahr mussten einige Ketten ausgetauscht
werden und so beschloss
man, auf eigene Kosten
LED-Ketten anzuschaffen, um Strom zu sparen
und weil sie eine längere
Lebensdauer haben.
Die Jagdgenossen aus
Essentho haben ihr gesammeltes Jagdgeld in
ein Grundstück investiert
und darauf eine Feldgehölzinsel angelegt. Dafür
wurde das Grundstück
mit rund 20 Helfern kultiviert und bepflanzt. Das
ist nicht nur ein „Augenschmaus“ für Wanderer
und Feldbesucher, sondern auch ein Versteck
für Feldvögel und Hasen
zwischen den großflächigen Feldern.
Einige Schüler der Egge-Diemel-Schule haben
in der Arbeitsgemeinschaft Werken nicht nur
heimische
Vogelarten
kennengelernt, sondern
auch Nistkästen für sie
gebaut, um die Arten zu
erhalten. Damit soll die
Freude an der Natur geweckt und ein Bewusstsein für den Erhalt dieses
kostbaren Gutes entwi-
Die Preisträger mit den Jury-Mitgliedern.
ckelt werden.
Der
Musikverein
Giershagen hat die unzureichende Sicherung
36 mittelalter Obstbäume am Ehrenmal in Udorf
entfernt und einen neuen Verbissschutz angebracht. Bei den Musikern
hat die Aktion das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Streuobstbeständen geschärft.
Einen geringfügig höheren Betrag hat die
„Hammergruppe“
aus
Erlinghausen
erhalten.
Die Gruppe heißt so, weil
hier mit Kindern und Jugendlichen
tatsächlich
gehämmert wird. Seit
einem Jahr existiert diese vom Förderverein des
Dorfes ins Leben gerufene Gruppe, anfangs mit
15, inzwischen mit 25 Jugendlichen. Dort wurden
Insektenhotels und Nistkästen gebaut. Außerdem hat die Gruppe an
der Müllsammelaktion im
Dorf teilgenommen. So
steigt nach und nach der
Respekt vor der Umwelt
und ihren Lebewesen.
Die Aktionen sollen weitergeführt werden.
Seit
vielen
Jahren
kommt RWE-Kommunalberater Klaus Mußhoff
nach Marsberg, um die
Urkunden bei der Preisverleihung zu übergeben.
In diesem Jahr stand er
auch einmal auf der anderen Seite. Die Stadt
Marsberg dankte ihm für
sein Engagement ihrerseits mit einer Urkunde.
Im Gegenzug konnte
Klaus Mußhoff bereits die
frohe Botschaft überbringen, dass die RWE auch
in diesem Jahr wieder die
Preisgelder für die Projekte ausschreibt. Nach
einer
entsprechenden
Aufforderung in der Presse können sich die Vereine und Organisationen
bald wieder mit passenden Projekten um die
Förderung bewerben.
Foto: Mander
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 18
Zwei 65-jährige Jubiläen bei der
Evangelischen Kirchengemeinde
Marsberg. Im Jubilä­
umsjahr der Emmauskir­
che, die in diesem Jahr
150 Jahre alt wird, erin­
nerten sich Mitglieder und
zahlreiche Gäste an das
65-jährige Bestehen des
Evangelischen
Kirchen­
chors und der Evange­
lischen Frauenhilfe. Beide,
1949 gegründet, sind bis
heute wichtige Pfleiler des
gemeindlichen Lebens. So
berichtete die Vorsitzende
der Evangelischen Frauen­
hilfe Marsberg Karin Siek,
unterstützt von Birgit Förs­
ter und Erika Fuck aus der
Anfangszeit, mit einer Bil­
dershow über die zurück­
liegende Zeit. Tatkräftige
diakonische Arbeit war in
dieser Zeit angesagt, spä­
ter kamen Besuchsdienste
in Gemeinde und Kranken­
haus hinzu.
Elke und Willi Bender
zusammen
mit
Alfred
Hammer erfreuten die Be­
sucher des Nachmittags
mit einem Stehgreifspiel
aus der Zeit vor der Grün­
dung des Evangelischen
Kirchenchores. Sanges­
freudige Menschen stie­
ßen auf einen Pfarrer, der
„derartige Lustbarkeiten“
nicht dulden wollte. Es
war angesichts dieses Wi­
derstands durchaus nicht
selbstverständlich, dass es
1949 doch zur Gründung
des Chores kam, zumal
von Seiten des damaligen
Pfarrers etliche Steine in
den Weg gelegt wurden.
Als einziger noch leben­
der und aktiver Sänger
wurde das Gründungsmit­
glied Heinrich Iske durch
den Sprecher des Chores,
Willi Bender, und Superin­
tendent Alfred Hammer für
65-jährige Mitgliedschaft
geehrt. Ein sicher sehr
seltenes und besonderes
Jubiläum. Heute besteht
der Chor aus rund 30 Sän­
gerinnen und Sängern, die
sich wöchentlich diens­
tags im Evangelischen Ge­
meindehaus Marsberg zur
Probe treffen. Besonderer
Höhepunkt dieses Jahres
war bislang die Auffüh­
rung „Bilder der Passion“
gemeinsam mit Clemens
Bittlinger. Am 23. Novem­
ber kommen Kantatenmu­
siken von Johann Seba­
stian Bach zur Aufführung.
Gemeinsam mit dem Kam­
merchor Marsberg und
einem Instrumentalensem­
ble beendet diese Veran­
staltung das Jubiläumsjahr
2014. Grüße der Gäste, für
den Bezirksverband der
Frauenhilfe deren Bezirks­
verbandsvorsitzende Hella
Bilstein aus Hüsten und für
die KFD Marsberg MariaRegina Iskenius-Müller, so­
wie vielstimmiges Singen
mit dem Kantor Torsten
Seidemann vervollständig­
ten das Festprogramm.
9
„Nur ein Spiel“ – Silkship
tritt in Marsberg auf
Marsberg. Mit der be­
währten Mischung aus
bekannten Melodien und
Songs aus eigener Feder
tritt Silkship, die Vokal­
gruppe um den Pader­
borner Pianisten Eckhard
Wiemann, am heutigen
Samstag in der Tenne
des Deutschen Hauses
auf. Die drei Lehrerinnen
Sophia Meier, Dörte Stip­
pich und Lydia Meier
haben Musik an der Uni
Paderborn studiert. Sie
fühlen sich zu weit mehr
als nur dem Entertain­
ment im Klassenzimmer
berufen und performen
Cover wie „Son Of A
Preacher­
man“, „I Will
Survive“ oder „Empire
State of Mind“. Ebenso
leidenschaftlich besingen
sie musikalisches Neu­
land, komponieren und
texten auf deutsch und
nehmen sämtliche Här­
tefälle des Lebens mu­
sikalisch unter die Lupe.
Auch nach dem Konzert
gibt es in der Tenne noch
reichlich
Gelegenheit,
den Abend stilvoll und
gemütlich ausklingen zu
lassen. Das Konzert be­
ginnt um 20 Uhr, Einlass
ist ab 19 Uhr.
Silkship
U
E
N
Der Mai ist gekommen,
die Camper schwärmen aus
Marsberg. Der Camping­
club Diemeltal Marsberg
schwärmt dieses Jahr
über Himmelfahrt zum
Campingparadies
Lipp­
städter Seenplatte aus.
Ein Neumitglied aus Er­
witte hat ein unterhalt­
sames Wochenende am
schönen Alberssee ge­
plant. Zwischen Lippstadt,
Delbrück und Rietberg
gelegen soll die Gegend
überwiegend mit dem
Fahrrad erkundet werden.
Unter anderem steht eine
historische Stadtführung
in Lippstadt auf dem Pro­
gramm. Passend dazu ist
zeitgleich das Altstadtfest
in Lippstadt. Auch eine
Besichtigung von „Paehler
Luftbild des Campingplatzes.
Spirituosen“ in Rietberg
mit Verkostung ist organi­
siert. Im Spargelanbauge­
biet gelegen, bietet sich
ein Abend mit großem
Spargelbuffet in der Tradi­
tionsgaststätte Wöstemei­
er in Mastholte an.
Besonders freuen sich
die Camper, diesmal vier
Gastfamilien
mitzuneh­
men. Auch der Vatertag
kommt nicht zu kurz,
Westheimer Bier in der
Nähe zur clubeigenen
Paella-Pfanne bei gutem
Wetter zu genießen, da
schlägt das Camperherz
höher.
Ausflüge und das Club­
leben stehen auch Gästen
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Westheim. Die Friseurin
Jutta Schröder-Braun aus
dem Salon in Westheim
und Friseurmeister und
Salonleiter Kai Sohn aus
dem Salon Haareszeiten
in Marsberg sind nach
erfolgreich bestandener
Mit Freude am Beruf
zur besten Meisterprüfung
Bad Arolsen/Marsberg
(ma). „Es ist ein super
Gefühl, wenn man den
Menschen helfen kann,
sie wieder auf die Beine zu
bringen“. Das sagt Martin
Emde,
Orthopädietech­
niker-Meister beim Sani­
tätshaus Wagener. Damit
meint er nicht, dass er ih­
nen beim Aufstehen hilft,
sondern er versorgt sie
mit hochmodernen Pro­
thesen oder GanzbeinOrthesen mit elektrisch
gesteuertem Kniegelenk,
das die Standphase si­
chert. Menschen, die ohne
diese
hochmodernen
High-End-Produkte nicht
mehr selbstständig laufen
könnten. Und er versteht
sein Handwerk. Und zwar
richtig gut. Bei der Mei­
sterprüfung war er nicht
nur Bester seines Jahr­
gangs vor dem Prüfungs­
ausschuss der Hand­
werkskammer Dortmund
und der Bundesfachschu­
le für Orthopädie-Technik.
Der 25-Jährige bekam als
Anerkennung für diese Lei­
stung auch den Preis der
D. H. Heijne-Stiftung, den
die Firma Basko Health­
care vergibt. Außerdem
erhielt er das europäische
Diplom des internationalen
Berufsverbandes.
Beim
Sanitätshaus Wagener ist
er als „Zertifizierter Pro­
thetiker/Orthetiker“ jetzt
Werkstattleiter. Von der
Entwicklung bis zur An­
passung einer Prothese
oder Orthese kann er sei­
ne Kunden bestens bera­
ten. Mit Unterstützung sei­
nes Geschäftsführers Jens
Steuber, der das Sanitäts­
haus Wagener in Zukunft
einmal übernehmen wird,
hilft er den Kunden außer­
dem dabei, den bestmög­
lichen Konsenz zwischen
deren Anspruch, dem
eigenen Anspruch und
den Leistungen der Kran­
kenkasse zu finden. Im
36-köpfigen Team macht
Martin Emde die Arbeit viel
Spaß: „Man arbeitet mit
anderen zusammen, kann
Menschen helfen und ist
dabei handwerklich tätig“.
Gesundheit aus der Wildnis
Bad Wünnenberg. Am 25.
Mai bietet die Bad Wünnen­
berg Touristik eine KneippWanderung zum Thema
Wildkräuter an. Treffpunkt
ist um 14 Uhr das Kurhaus
im Aatal 3 in Bad Wünnen­
berg. Landschaftsplane­
rin Birgit Hübner führt die
Teilnehmer in die Lehre
des Pfarrers Kneipp ein.
Bei diesem Termin stehen
dabei die Kräuter im Vor­
dergrund. Wie erkennt man
sie am Wegesrand und was
lässt sich daraus Gesundes
zubereiten? Anmeldungen
werden bei der Bad Wün­
nenberg Touristik GmbH
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gegengenommen.
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Narben, schwachem Bin­
degewebe oder lästiger
Akne und großporiger
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amant Mikrodermabrasi­
on öffnet zunächst sanft
und schonend die Haut,
indem sie sie von der Ver­
hornung befreit. Dies er­
möglicht ein Tiefenpeeling
und sorgt dafür, dass die
nachfolgenden Behand­
lungsmethoden und Wirk­
stoffe um ein Vielfaches
intensiver wirken können.
Die Diamant Mikroderma­
brasion ist der Schlüssel
in die tieferen Schichten
der Haut und ist bei einer
erfolgreichen
Behand­
lung nicht mehr wegzu­
denken. Diese Methode,
noch relativ neu in Euro­
pa, stammt ursprünglich
aus den USA, wo sich die
Stars und Sternchen Hol­
lywoods schon seit Jahren
auf diese Weise verjüngen
lassen.
Anja Fahle
Martin Emde (links) und Jens Steuber vor dem Geschäft des Sanitätshauses Wagener in Marsberg. Foto: Mander
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Musical Streetlight in Marsberg
Marsberg. 300 Schüler,
19 Workshops, die internationale Profiband Gen
Rosso und eine zur Konzerthalle umfunktionierte
Dreifachsporthalle mit rund
800 Sitzplätzen. Das sind
die Zutaten der Starkmacherschule-Projektwoche,
die am Montag an der Gemeinschaftshauptschule
und der LWL-Schule am
Bomberg in Marsberg beginnt. Wer noch Eintrittskarten für diese besondere
Show erwerben möchte,
kann diese an den Vorverkaufsstellen bei der Bäckerei Runte, Getränke Koppenburg, im katholischen
Pfarrbüro St. Magnus sowie dem Sekretariat der
Hauptschule in Marsberg
tun. Es wird zusätzlich
eine Abend- bzw. Vormittagskasse bei den Aufführungen in der Halle geben.
Die
Musicalveranstaltungen finden am Mittwoch, dem 21. Mai, um 19
Uhr und am Donnerstag,
dem 22. Mai, um 10 Uhr in
der Dreifachsporthalle Trift
in Marsberg statt.
Beide Veranstaltungen sind
für Jugendliche und Erwachsene, für Großeltern
und alle anderen Interessierten. Ein besonderer
Dank gilt allen bisherigen
Unterstützern der Projektwoche vor Ort: dem RotaryClub Brilon/Marsberg, dem
Lions-Club
Brilon/Mars-
Spende
für das Heimatmuseum
Obermarsberg. Vertreter
der Marsberger Bürgergemeinschaft wurden vom
Leiter des Heimatmuseums
Marsberg, Hermann Runte,
und dem Vorsitzenden des
Fördervereins Historisches
Obermarsberg,
Detlev
Steinhoff, sowie Friedhelm
Bracht durch das Museum
geführt. Nach der Führung
war man sich einig, dass hier
ehrenamtlich hervorragende
Arbeit geleistet wird. Bisher
wurden von den Aktiven insgesamt etwa 8.500 Stunden
erbracht und der Förderverein stellte außerdem 40.000
Euro zur Verfügung. Bis zur
Einweihungsfeier am 22.
Juni um 10.30 Uhr müssen
noch umfangreiche Arbeiten ausgeführt werden und
auch noch einige Anschaffungen erfolgen. Die Marsberger Bürgergemeinschaft
übergab zur Unterstützung
der weiteren Arbeiten einen
Scheck über 300 Euro. Mit
der Verlagerung des Heimatmuseums aus der alten
Sparkasse Niedermarsberg
in die ehemalige Grundschule Obermarsberg wird
ein wichtiger Schritt vollzogen und die Führungen im
historischen Obermarsberg
werden noch interessanter.
So spektakulär wird es in der Dreifachsporthalle.
berg, der Volksbank Marsberg, der Firma Holz Tusche, Dachdeckermeister
Kienz aus Erlinghausen,
Landwirt Hartmut Schröder, dem Rewe-Markt, dem
Schützenverein Marsberg
und seinen Jungschützen,
der Bäckerei Runte und
Getränke
Koppenburg,
sowie allen ungenannten
Spendern und Helfern.
DRK Marsberg zeigt Grundschülern
die Gefahren des „Toten Winkels“
Ramiz Mehana, Manuel Kröger, Michael Kraemer und Mathias Uthoff (von links).
Marsberg. Als Aktion zum fährt, einfach nicht sehen kreuzler sind das wichDiemel-Rad-Tag
zeigten können. Mit diesem Wis- tige Erfahrungen, die das
Mitglieder des DRK Mars- sen kann man als Radfah- Erlernte aus zahlreichen
berg gemeinsam mit der rer
Gefahrensituationen Fortbildungen
vertiefen
Jugendfeuerwehr
und viel besser beurteilen und und festigen. Das ist auch
der Polizei, was ein „To- entsprechend
voraus- wichtig für den bevorsteter Winkel“ ist und welche schauend handeln. Falls henden Kreiswettbewerb.
Gefahren sich besonders doch mal etwas passiert, Hier messen Rotkreuzgefür Radfahrer ergeben. ist Erste Hilfe gefragt. Die meinschaften ihr Können
Die Grundschüler konn- Rotkreuzler zeigten, wie in vielseitigen Aufgaben
ten selbst probieren, in man Verbände anlegt und rund um Versorgung und
welchen Situationen die erklärten die Ausstattung Betreuung von verunfallten
motorisierten Verkehrsteil- eines
Rettungswagens. Personen. Im letzten Jahr
nehmer einen Radfahrer, Am Freitag vergangener haben die Marsberger den
Vertreter der Bürgergemeinschaft mit den Vertretern der neben, vor oder hin- Woche leisteten die DRK- zweiten Platz auf Landeseter einem PKW oder LKW ler beim Bike & Run den bene errungen. Kleine Erdes Heimatmuseums.
Sanitätsdienst. Zum Glück gänzungen gab es bei den
waren keine größeren Hil- Wahlen der Rotkreuzleifemaßnahmen nötig. Auch tung für die Gemeinschaft
bei den Karnevals-Sani- Marsberg. Als Leiterin wurtätsdiensten in Erlinghau- de Donata Hennigfeld besen, Beringhausen und stätigt, ihre Stellvertreterin
Giershagen waren nur ist Teresa Albracht. Sven
Kleinigkeiten zu versor- Pauli wurde ebenfalls als
gen. Anders war es beim Rotkreuzleiter
bestätigt,
Hamburg Marathon am er- sein Stellvertreter ist D
­ aniel
sten Maiwochenende. Je- Loos. Der Fortbildungsdes Jahr unterstützen die schwerpunkt für das LeiMarsberger die befreunde- tungsteam liegt in diesem
ten Kollegen aus Hamburg Jahr auf dem Einsatz mobei diesem Großereignis. derner Medien, beispielsBei so vielen Teilnehmern weise für Präsentationen
kommen dann auch einige oder zur Unterstützung
ernstere Fälle vor, die not- der Erste-Hilfe-Lehrgänge.
ärztlich behandelt werden Dass sie dabei etwas gemüssen oder in eine Klinik lernt hat, bewies Donata
gebracht werden.
bei der Blutspenderehrung
Für die Marsberger Rot- im „Haus am Bomberg“.
Aus den Ortsteilen 13
Diemelbote Nr. 18
O Happy day
Westheim. Musik und
Theater zu spielen im Alltag haben sich Menschen
vorgenommen. Gemeinsam und unter der Leitung der Schauspielerin
Nadia Gruhn der Heiterkeit nachspüren, die das
Leben bei allen Belas­
tungen bereithält, darum
geht es bei den Treffen an
jedem Montag von 20.30
bis 22 Uhr im Bonifatiusheim der katholischen
Pfarrgemeinde
Westheim. Gesang, Spiel und
Tanz als Ausdruck der
Lebensfreude sollen Jung
und Alt zusammenführen.
Entnommen sind Musik
und Texte unter anderem
aus Musicals wie „Sister
Act“, „Hair“ und „Cats“.
Gesucht werden gute
Stimmen, dabei wären
Notenkenntnisse von Vorteil, und die Bereitschaft
zum Theaterspielen und
zum Tanz. Es entsteht
Am Vatertag nach Udorf
ein monatlicher Beitrag
von 30 Euro. Interessierte wenden sich unter Tel.
0171 4168943 an Nadia
Gruhn.
Wäsche von
en
in neuen Saisonfarb
Die Gruppe um Nadia Gruhn (3. von rechts) sucht
noch Mitstreiter.
Umbrüche, eine Figur am
Scheideweg, dazu eingängige Songs mit Ohrwurmqualität und jede Menge
Gefühl. Die Kolpingsfamilie Giershagen bietet für
Interessierte am 12. August eine Busfahrt zum
Musical an. Abfahrt ist
um 13 Uhr. Besucht wird
die Abendvorstellung um
19.30 Uhr, somit ist nachmittags noch etwas Zeit
zum Stadtbummeln. Um
etwa 24 Uhr wird der Bus
wieder zurück in Marsberg
sein. Nähere Infos hat Andrea Giller von der Kolpingsfamilie Giershagen
unter Tel. 02991 1729.
Vor 35 Jahren gemeinsam zur Feuerwehr
Udorf. Gleich drei Kameraden, Robert Meyer,
Winfried Stark und Josef
Scholand, wurde das Feuerwehrehrenzeichen
in
Gold für ihre 35–jährige
treue Pflichterfüllung im
Dienste der Feuerwehr
verliehen. Am 10. Dezember 1978 traten die drei
Kameraden gemeinsam in
die Löschgruppe Udorf ein
und haben über viele Jahre neben den Pflicht- auch
Führungsaufgaben
als
Kassierer, stellvertretender
Löschgruppenführer und
Löschgruppenführer übernommen.
„Nur aufgrund der Reaktivierung und des Neuaufbaus der Feuerwehr in
Udorf durch Josef Wittmer
ßen. Anschließend erfolgt
die Auszeichnung der erfolgreichen Schützen mit
Urkunden und einem Pokal. Dazu gibt es Leckeres vom Grill, Kühles vom
Fass und nachmittags
Kaffee und Kuchen auch
zum Mitnehmen.
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Fahrt zum Kolpingmusical nach Fulda
Giershagen.
Nachdem
das Kolpingmusical im
letzten Jahr ein bombastischer Erfolg war, werden
in diesem Jahr noch einige
Zusatzaufführungen
angeboten. Das Musical
„Kolpings Traum“ besitzt
alles, was ein Musical
braucht, eine Zeit voller
Udorf. Am Vatertag, dem
29. Mai, wird in Udorf ab
10 Uhr wieder gefeiert.
Fußball wird in diesem
Jahr nicht gespielt, aber
ab 13 Uhr dürfen die Gäste
mit Karabinern auf Apfel,
Zepter, Fässchen und Krone des Holzvogels schie-
und Heiner Vogt, Ende
der 1970er Jahre, ist diese
Ehrung möglich“, so konstatierte der Löschgruppenführer Josef Scholand
in seiner Begrüßungsrede.
Vieles hat sich in der in den
Jahren geändert, besonders was die technische
Ausstattung mit dem neuen TSF-W und dem neu
gebauten Feuerwehrhaus
angeht. Hierdurch wurden
beste
Voraussetzungen
für den Standort in Udorf
geschaffen. Auch der
Nachwuchs mit fünf neuen
Gesichtern gibt der Löschgruppe eine personelle
Grundlage für die Zukunft.
Im Namen der Landesregierung NRW überreichte
Winfried Salmen, Leiter
des Ordnungsamtes Marsberg die Urkunden und die
Feuerwehr-Ehrenzeichen
in Gold. Er bedankte sich
für die vielen Jahre des aktiven Dienstes und der geleisteten Arbeit beim Bau
des Feuerwehrhauses.
Aufgrund
erfolgreicher
Teilnahme am TM1 und
TM 2-Lehrgang beförderte
Wehrleiter Alfons Kleffner
den Kamerad Matthias
Aßhauer zum Oberfeuerwehrmann. Weiterhin erhielten die Kameraden Sebastian Aßhauer, Steffen
Fromme, Markus Aßhauer
und Jonas Aßhauer nach
bestandener Truppmann
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und Alfons Kleffner (von links).
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14 Aus den Ortsteilen
Ortsvorsteher sehr zufrieden
mit der Wahlperiode
Westheim. Gut besucht
war die Sitzung des Orts­
beirates in der Gaststätte
„Blauer See“. Ortsvorste­
her Franz-Josef Weiffen
berichtete zunächst über
das, was seit der letzten
Sitzung erledigt worden
war. Der Fahrbahnteiler
in der B 7 aus Richtung
Marsberg soll teilweise
neu gestaltet werden.
Die Arbeiten sollen am
heutigen Samstag ab 8
Uhr ausgeführt werden.
Der Verkehr wird durch
eine Ampelanlage ge­
regelt. Zum Ausbau der
Landstraße L 636 soll
ein Antrag an die Stadt
zur Weiterleitung an den
Landesbetrieb
Straßen
gestellt werden. Es wur­
de beschlossen, den
Uferbereich von der Die­
melbrücke bis zur Straße
am Wehr in Eigenleistung
unter Beteiligung der
Anlieger im Herbst von
Büschen und Bäumen zu
befreien.
Ortsvorsteher
Weiffen will Gespräche
mit dem Diemelwasser­
verband, der Stadt und
den Anliegern führen. Gut
angenommen wird der
Diemelradweg. Aus Ver­
kehrssicherheitsgründen
soll eine Verlegung über
die Straße „Auf der Insel/
Am Wehr“ erfolgen. Au­
ßerdem soll die Verwal­
tung darauf hingewiesen
Franz-Josef Weiffen
werden, dass der Radweg
von Zeit zu Zeit gereinigt
werden muss.
Weiffen machte da­
rauf aufmerksam, dass
beim Einsatz von Motor­
kettensägen nach der
„Geräte- und Maschinen­
lärmschutzverordnung“
zu beachten ist, dass in
Wohngebieten ein völliges
Gewerbeverein Westheim
will Aktivitäten steigern
Betriebsverbot an Sonnund Feiertagen und an
Werktagen von 20 bis 7
Uhr einzuhalten ist. In der
Zeit von 13 bis 15 Uhr ist
Mittagsruhe. Zurzeit läuft
auf Initiative der Marsber­
ger Bürgergemeinschaft
eine Regionalanalyse in
Marsberg, die von der
Akademie Junges Land
durchgeführt wird. Der
Ortsvorsteher gab au­
ßerdem die Nutzer der
ehemaligen Grundschu­
le bekannt. Zwei Räume
stehen für Interessierte
noch zur Verfügung. Eini­
ge Arbeiten mit Unterstüt­
zung aus dem LEADERProgramm sollen teilweise
in Eigenleistung bis Ende
September durchgeführt
werden.
Franz-Josef
Weiffen bedankte sich
bei allen Beteiligten für
die gute Zusammenarbeit
in der nun auslaufenden
Wahlperiode: „Ich war
gerne euer Ortsvorsteher
und würde diese Aufga­
be auch weiterhin gerne
übernehmen, wenn ich
dafür die Mehrheit be­
komme.“
Westheim. Die Mitglie­
der des Gewerbevereins
Westheim
trafen
sich
zur Versammlung in der
Gaststätte „Blauer See“.
Schnell war man sich ei­
nig, dass die Aktivitäten
des Gewerbevereins ge­
steigert werden müssen.
Aus diesem Grunde einigte
man sich auf die Verteilung
der Arbeit und gründete
ein Präsidium, bestehend
aus Josef Beller, Corne­
lia Geise, Thomas Dicke,
Hannes Skirde, Stefanie
Becker-Schütte und Mar­
tin Michels. Zunächst sol­
len bis Ende Mai von allen
Mitgliedern neue Aufnah­
meanträge mit der neuen
Kontonummer eingeholt
werden. Der Jahresbeitrag
beläuft sich auf 40 Euro.
Der Gewerbebaum soll ei­
nen neuen Anstrich erhal­
ten. Für Ende September
ist die nächste Versamm­
lung geplant. Die Präsidi­
umsmitglieder würden sich
freuen, wenn sie bis Mitte
September von den Mit­
gliedern Anregungen oder
Ideen erhielten.
Das neu gegründete Präsidium.
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einmal sieben Musiker
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Wir gratulieren dem Tambourcorps!
Essentho. Sieben be­
geisterte Musiker stellten
sich vor 90 Jahren der
Herausforderung,
einen
eigenen Spielmannszug in
Essentho zu gründen. Der
Grundstein für das heutige
Tambour-Corps Essentho
war gelegt.
Aber was ist ein Tam­
bour? Als Tambour be­
zeichnet man den Tromm­
ler, der das aus einem
Messingkessel bestehen­
de, mit Kalbsfell bespannte
und einem Holzrahmen
gehaltene Instrument be­
dient. Auf das Jubiläums­
jahr eingestimmt haben
bereits drei erfolgreiche
Auftritte der „Grünen Büh­
ne des Tambour-Corps Es­
sentho“, die mit der Krimi­
nalkomödie „Fanny kann`s
nicht lassen“ die Zuschau­
er begeisterte. Jetzt freu­
en sich die Aktiven und
der Vorstand des Vereins
nach der geleisteten mu­
sikalischen und organi­
satorischen Arbeit, den
Geburtstag des Vereins
Der aktuelle
­Vorstand des
Tambour-Corps.
9 0 JA HR E
Ta m b o ur- C o r p s
E s s e nth o
mit einem Kommers­
abend und einem Musikfest am 23. und 24. Mai
gebührend zu feiern. Den
Auftakt bildet eine heilige
Messe für die Lebenden
und Verstorbenen des Vereins am Freitag, dem 23.
Mai, um 18.30 Uhr in der
Kirche Essentho. Nach
dem gemeinsamen Marsch
zum Ehrenmal findet das
Gedenken der Verstorbenen mit Kranzniederlegung statt.
In der anschließenden
Feierstunde in der Schützenhalle werden verdiente
Mitglieder geehrt. Das Tambour-Corps wird zusammen mit dem Musikverein
Essentho für kurzweilige
Unterhaltung sorgen. Danach stehen Geselligkeit
bei Musik und Tanz mit
dem Musikverein Essentho
auf dem Programm. Am
Samstag, dem 24. Mai,
werden elf Gastvereine mit
ihren aktiven Musikerinnen
und Mu­
sikern erwartet.
Nach einem musikalischen
Umzug durch den Ort, beginnend um 16.15 Uhr, stehen die Vorträge der einzelnen Vereine und damit
unterhaltsame Stunden im
Zeichen der Musik an. Anschließend kann zur Musik
von DJ Daniel das Tanzbein
geschwungen
werden.
Alle Mitglieder, Gäste
und Freunde der Musik
und des Tambour-Corps
sind zu diesem Ereignis
herzlich eingeladen. Das
Tambour-Corps
bittet
die Essenthoer Bevölkerung um Beflaggung
des Festumzuges.
Unterstützung
erhält das Tamb o u r- C o r p s
durch
etliche
Helfer am Freitag und den
Festfolge
Freitag 23. Mai
18.30 Uhr Heilige Messe
für die lebenden und ­
verstorbenen ­ Mitglieder
Antreten an der Kirche,
Abmarsch zum Ehrenmal
19.30 Uhr Kranzniederlegung am Ehrenmal, Marsch zur Schützenhalle
20.00 Uhr Feierstunde in der Schüt-
zenhalle, Ehrungen
Im Anschluss Gemütlicher Abend und Tanz
Schützenverein, der am
Samstag die Bewirtung
übernehmen wird. Gestärkt durch seine stolze
Vergangenheit richtet das
Tambour-Corps Essentho
seinen Blick in die Zukunft.
Na c h w u c h s a u s b i l d u n g
genießt höchste Priorität,
regelmäßige
Lehrgänge
schulen den Verein für
kommende Aufgaben.
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90-jährigen Jubiläum!
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Herzlichen
Glückwunsch
zum Jubiläum
und weiterhin
viel Erfolg!
Samstag, 24. Mai
15.30 Uhr Empfang
der Gastvereine an der Schützenhalle Essentho
16.00 Uhr Stabführerbesprechung
16.15 Uhr Großer Festzug
durch die Gemeinde mit elf Gastvereinen
17.30 Uhr Beginn der Konzertvorträ-
ge der G
­ astvereine
Im Anschluss Feier in der
Schützenhalle mit DJ Daniel
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Neue Bühne für
Meerhof
Meerhof. Seit dem Jahr
1986 gibt es in der Schützenhalle Meerhof eine fahrbare Musikbühne. Diese
Holzbühne wurde seiner
Zeit in vielen ehrenamtlichen Stunden vom Meerhofer Carneval Club selber
gebaut. Nun hat die 4x6
Meter große Holzbühne
ausgedient und wird durch
18 neue Bühnenelemente
ersetzt. Die 1x2 Meter
großen Elemente lassen
nun mehr Flexibilität zu
und können auch außerhalb der Schützenhalle bei
Veranstaltungen in Meerhof genutzt werden. Die
alte Holzbühne wurde auf
dem Galaabend vom MCC
an den meistbietenden
versteigert und der Galaabend bereits auf der neuen
Bühne abgehalten. Somit
steht den weiteren Veranstaltungen, wie beispielsweise dem Schützenfest
mit der neuen Festmusik aus Bad Wünnenberg
nichts mehr im Weg. Für
die Anschaffung der Bühnenelemente konnte der
Schützenverein Meerhof
1922 e.V. eine Spende der
Volksbank Marsberg in
Höhe von 1.000 Euro entgegennehmen.
16 Aus den Ortsteilen
Samstag, 17. Mai 2014
Abstimmen für Spielplatz-Zuschuss
in Beringhausen
Beringhausen. Der Spielplatz an der Emde in Beringhausen geht bei der
Fanta Spielplatz-Initiative
ins Rennen. Zu gewinnen
sind bis zu 10.000 Euro,
mit denen der Spielplatz
wieder kindgerechter und
moderner werden soll.
Corinna Becker hat die
Initiative ergriffen und die
Bewerbung bei der Fanta
Spielplatz-Initiative 2014
eingereicht. Der Spielplatz an der Emde ist ihrer
Meinung nach nicht mehr
zeitgemäß, regt nicht zum
kreativen Spielen, Toben,
Experimentieren oder zu
Rollenspielen an. Jetzt
geht es ans Stimmensammeln: Noch bis zum 12.
Juni kann jeder auf dem
Facebook-Profil der Fanta
Spielplatz-Initiative www.
facebook.com/fantaspielspass oder unter http://
spielplatzinitiative.fanta.
de einmal täglich seine
Stimme für den Spielplatz
in Beringhausen abgeben.
Egal ob Eltern, Großeltern,
Freunde oder Nachbarn –
alle können helfen. Die abgegebenen Online-Stimmen entscheiden, ob der
Spielplatz in Beringhausen sich über einen Sanierungszuschuss freuen
darf. Auf die Plätze 1 bis 3
warten je 10.000 Euro, auf
Oberst August Müller, Thorsten Sauerland, Privat- die Plätze 4 bis 20 je 5.000
kundenberater der Volksbank Marsberg, Oberst- Euro. Die Plätze 21 bis 100
leutnant Dietmar Gockel und Kassierer Hermann erhalten jeweils ein kreatives Spielelement. Nach
Wittlage (von links).
der Abstimmungsphase
am 13. Juni werden die 100
Gewinner durch die Fanta
Spielplatz-Initiative
öffentlich bekanntgegeben.
So sieht der Spielplatz heute aus.
Sollte es der Spielplatz
unter die 100 Gewinner
schaffen, starten binnen
100 Tagen – vom 13. Juni
bis zum Weltkindertag
am 20. September – die
Umbauarbeiten. Auflage
der Fanta Spielplatz-Initiative ist es, mindestens
eine der acht Leitlinien
für kreative Spielplätze
umzusetzen: So sollten
zum Beispiel Kinder aus
dem Ort an der Planung
der Spielplätze mitwirken
oder natürliche Elemente
wie Baumstämme, Erdhügel oder Wasserstellen mit
dem Gewinn angeschafft
werden. Fanta steht dabei mit Inspirationen und
Tipps zur Seite, wird als
Marke auf den umgebauten Spielplätzen allerdings nicht sichtbar sein.
Die Fanta Spielplatz-Initiative wurde 2012 von Fanta
zusammen mit dem Deutschen Kinderhilfswerk und
dem TÜV Rheinland ins
Leben gerufen. Sie setzt
sich langfristig für kreatives und sicheres Spielen ein und unterstützt
deutschlandweit
beispielhafte Umbauten von
Spielplätzen. Für ihr gesellschaftliches Engagement wurde die Initiative
2013 mit dem Politikaward
in der Kategorie „Corporate Social Responsibility“ ausgezeichnet. Mehr
Informationen über die
Fanta
Spielplatz-Initiative gibt es unter http://­
spielplatzinitiative.fanta.
de sowie www.facebook.
com/­fantaspielspass.
15. Pastoralverbundsfest
Westheim. Am morgigen
Sonntag lädt der Pastoralverbund Sintfeld-Diemeltal
zur Sternprozession nach
Westheim ein. Beginn ist
mit der Feier einer Heiligen
Messe um 10 Uhr in der
Westheimer Kirche. Seit
Gründung des Pastoralverbundes im Jahre 1999
findet dieses Fest der Gemeinden Essentho, Meerhof, Oesdorf und Westheim
reihum in den jeweiligen
Kirchen statt. So wurde die
Gemeinschaft der Gläubigen in den vier Pfarrgemeinden und der Zusammenhalt ebenso gestärkt
wie das gegenseitige Kennenlernen. Nun findet dieses Fest zum letzten Mal
statt. Mit Beginn des neuen Jahres wird der neue
und größere „Pastorale
Raum Marsberg“ einge-
richtet, er wird seinen Sitz
in Marsberg haben, der
Pastoralverbund SintfeldDiemeltal wird damit Geschichte. Die gesamten 15
Jahre wurde er von Pfarrer
Norbert Wohlgemuth geleitet, der nun schon bald 17
Jahre vor Ort tätig ist. Mit
Beginn des neuen Jahres
tritt Pfarrer Wohlgemuth
auf eigenen Wunsch von
der Leitungsstelle zurück
und übergibt den Vorsitz
der vier Kirchenvorstände an den neuen Pfarrer
der
Propsteigemeinde,
Propst Meinolf Kemper,
der zum 1. Oktober sein
Amt in Marsberg antreten
wird. Das Pastoralteam mit
dem Leitenden Pfarrer, mit
Pastor Georg Rudek und
der
Gemeindereferentin
Angelika Schneider freut
sich, wenn zum letzten
Fest aller vier Gemeinden
möglichst viele Gläubige
und Mitfeiernde kommen,
sich als Einheit begreifen,
gute Gemeinschaft erfahren und schenken und im
Anschluss an diese Messfeier am „Fest der Begegnung“ auf Einladung des
Westheimer Pfarrgemeinderates teilnehmen. Vor
allem die Vertreter der Gremien wie Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand,
Frauengemeinschaft undd
Schützen sowie der Einrichtungen werden gebeten mitzufeiern. Für die
Erstkommunionfamilien ist
es der Abschluss der Erstbeicht- und Erstkommunionvorbereitung. für diese
Kinder und alle weiteren
sind die ersten Reihen in
der St. Vitus-Kirche reserviert.
Aus den Ortsteilen 17
Diemelbote Nr. 18
Artgerechte Haltung ist
Herzenssache
Giershagen (ma). 20 Jahre
lang war es Olaf Tiemanns
Hobby, Malawisee-Buntbarsche zu züchten. Das
sind Süßwasserfische aus
dem Malawisee in Ostafrika. Jetzt hat er seine Passion zum Beruf gemacht.
In Giershagen in der Wulwesecke 2 baut er sich ein
Geschäft auf. Dabei kommen 99 Prozent der Fische
aus seiner eigenen Zucht.
Er hat eigene Aufzuchtbecken, in denen er den
Weibchen die Gelegenheit
gibt, ihre Kleinen ganz ihrer
Art entsprechend aufzuziehen und die seine Kunden
auf Wunsch besichtigen
dürfen. Die Fische sind
Maulbrüter, was faszinierende
Beobachtungen
möglich macht. Wenn ein
Fisch einmal nicht aus der
eigenen Zucht kommt,
kennt Olaf Tiemann den
Züchter aber ganz genau,
weiß, was die Fische für
Futter bekommen und wie
sie gehalten werden. Neben dem Verkauf der Fische hat er auch Zubehör
und Futter. Wer Informationen über die Einrichtung
und den Besatz eines Beckens braucht oder etwas
über die Haltung wissen
will, ist bei ihm ebenfalls
an der richtigen Adresse.
Er möchte sich Zeit nehmen, um sein Fachwissen
weiterzugeben. Zunächst
bietet er Termine für eine
kompetente
Beratung
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Weitere detaillierte Informationen gibt es auf seiner
Internetseite unter www. Olaf Tiemann vor einigen seiner Becken.
malawi-tower.beepworld.
de. Wenn alles fertig ist, zu einem Tag der offenen
wird er alle Interessierten Tür einladen.
NEUERÖFFNUNG
Zeltdisco
entschädigt für Regennachmittag
Westheim (ma). Diejenigen, die regelmäßig das
Brauereifest in Westheim
besuchen, waren sich
sicher, dass das Wetter noch nie so schlecht
war, wenn auf dem Hof
der Brauerei gefeiert wurde. Die Borowski-Band
machte auf der Bühne
zwar beste Stimmung,
doch das Wetter ließ es
nur zu, den Musikern
vom Zelt aus zuzuschauen. Dort unterhielt auch
Clown Pippy die kleinen
und großen Kinder mit
Zaubertricks und Luftballonkunst. Ebenso fand
dort das Wettschießen an
der elektronischen Scheibenschießanlage
statt.
Gewinnen konnte in diesem Jahr Frank Weidner
aus Wiemeringhausen mit
Foto: Mander
22,5 Punkten vor Stefan
Köchling aus Twiste mit
20,8 Punkten und Peter
Schröder, ebenfalls aus
Wiemeringhausen,
mit
18,9 Punkten. Zum Glück
für die Veranstalter war
das Zelt am Abend rappelvoll und es wurde doch
noch ordentlich gefeiert.
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18 Aus den Ortsteilen
Samstag, 17. Mai 2014
Neue Gesichter im Vorstand des­
­Musikvereins Beringhausen
Beringhausen. Der Musikverein
Beringhausen
konnte bei seiner diesjährigen
Generalversammlung auf ein schönes und
ereignisreiches Jahr 2013
zurückblicken. Nach der
Begrüßung durch den 1.
Vorsitzenden Gerd Hellermann und dem Gedenken
der verstorbenen Mitglieder führte der Schriftführer
Marc Borghoff 28 Auftritte
des Vereins im vergangenen Jahr auf. Neben einigen
Ständchen und dem alljährlichen Weihnachtskonzert
stand der Musikverein Beringhausen auf gleich vier
Schützenfesten als Festmusik zur Verfügung. Aktuell zählt der 266 Mitglieder starke Verein 49 aktive
Musiker über 18 Jahre und
29 Jungmusiker. Nach dem
einwandfreien und erfreulichen Bericht des Kassierers Stefan Striebe erfolgte
die Entlastung des gesamten Vorstands. Bei den anschließenden Wahlen stellten sich der 2. Vorsitzende
Dennis Pape nach vier
Jahren und der 1. Schriftführer Marc Borghoff nach
zwölf Jahren nicht mehr
zur Wahl. Gerd Hellermann
dankte beiden unter dem
Applaus der anwesenden
Mitglieder für die geleistete
Arbeit. Als neue Vorstandsmitglieder wurden Gordian
Siebers als 2. Vorsitzender
und Tobias Bilstein als 1.
Schriftführer
einstimmig
von der Versammlung gewählt. Wiedergewählt wurden Dorothea Schmidt als
2. Schriftführerin, Sebastian Koch als Jugendwart,
Niklas Gerlach und Maximilian Becker als Notenwarte und Ludwig Albracht
als Vertreter der passiven
Vereinsmitglieder. Als Kassenprüfer rückte außerdem Hendrik Römer nach.
Aus dem Jugendorchester
berichtete der Jugendvertreter Maximilian Becker
von der guten Zusammenarbeit mit dem Jugendorchesterdirigenten Krishna
Visvanathan. Zur Zeit wird
eine Fahrt des Jugendorchesters für das laufende
Jahr geplant. Den Abschluss der Versammlung
umrahmte Alfons Scholle
mit seinem Bericht über
den Sachstand bezüglich
des Probenraums in der
ehemaligen Grundschule
Maximilian Becker, Niklas Gerlach, Tobias Bilstein, Beringhausen. Dieser kann
Gerd Hellermann, Stefan Striebe, Dorothea Schmidt, auch weiterhin für die ProGordian Siebers, Christoph Henke und Krishna Vis- benzwecke des Musikvervanathan (von links).
eins genutzt werden.
Leitmar von Müll befreit
Leitmar. Der Förderverein
Leitmar hat gemeinsam mit
der Katholischen Landjugend Bewegung und der
Leitmarer Jugendfeuerwehr
einen Umwelttag durchgeführt. Nach einer Erkundung
der Wald- und Wirtschaftswege teilte Stephan Salmen
festgelegte Routen ein. Mit
Säcken und Schubkarren
ausgerüstet, machten sich
die Teilnehmer auf den
Weg und sammelten fleißig.
Eine besondere Überraschung war die Teilnahme
von Peter Prümper, der als
Bürgermeisterkandidat die
Gelegenheit nutzte, mit den
Jugendlichen ins Gespräch
zu kommen. Das Ergebnis
des Tages war ein komplett
Die Müllsammler ruhen sich nach getaner Arbeit aus.
mit Müllsäcken beladener
PKW-Anhänger. Zur Stärkung gab es anschließend
Leckeres vom Grill und Getränke, die der Förderverein Leitmar zur Verfügung
gestellt hatte. Alle waren
sich einig, dass eine solche
Aktion auch im nächsten
Frühjahr wieder durchgeführt werden soll.
Jetzt für den SV
­„Eresburg“ Obermarsberg
abstimmen
Obermarsberg. Ab sofort
kann auf www.ing-diba.de/
verein für den SV Eresburg
Obermarsberg im Rahmen
der Aktion „DiBaDu und
Dein Verein“ abgestimmt
werden. Bei dieser Aktion
wird deutschlandweit insgesamt eine Million Euro
an tausend gemeinnützige
Vereine gespendet. Dabei
zählt jede Stimme, denn
die tausend dort registrierten Vereine, die bis zum 3.
Juni die meisten Stimmen
sammeln, erhalten eine
Spende in Höhe von 1.000
Euro. Bei der Abstimmung
werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.
Die möglichen 1.000 Euro
möchte der Verein für die
weitere Sanierung des
Sportlerheims einsetzen,
um weiterhin neben dem
Platz gute Bedingungen für
die Spieler und Besucher
bieten zu können. Alle Informationen zur Aktion gibt
es unter www.ing-diba.de/
verein.
Der nächste
Diemelbote
erscheint am
24. Mai.
Ehrenzeichen und
Goldene Ehrennadeln
Oesdorf. Anlässlich der
Jahreshauptversammlung
der Löschgruppe Oesdorf
wurden die Kameraden
Andreas Wiegers, Hermann Wüllner, Ludger Hillebrand und Josef Linnemann für 25 Jahre aktiven
Feuerwehrdienst mit dem
Feuer wehrehrenzeichen
in Silber ausgezeichnet.
Desweiteren konnten drei
ganz besondere Ehrungen
vorgenommen
werden.
Die Kameraden Gustav
von Rüden, Johannes von
Rüden und Gerhard Mönnighoff wurden für ihre
60-jährige Zugehörigkeit
zur Feuerwehr mit der
Goldenen Ehrennadel des
Deutschen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet.
Nach den Ehrungen
wurde der Jahresbericht
2013 verlesen. Die 30 Kameraden wurden im vergangenen Jahr zu zwölf
Einsätzen gerufen, davon
drei Einsätze auf der Bundesautobahn A44. Highlights des Jahres waren die
Herbstabschlussübung der
Jugendfeuerwehr auf dem
Waschhof und die Übergabe des neuen Einsatzfahrzeuges im September
2013. Nach dem Kassenbericht und der Entlastung
des Vorstandes folgte die
Übernahme von Holger
Hillebrand aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung. Unterbandmeister
Sven Hillebrand wurde,
nach erfolgreichem Besuch des F3-Lehrgangs,
zum Brandmeister ernannt.
Die Kameraden Marius
Müller und Stefan Ellerbeck
wurden zum Oberfeuerwehrmann bzw. Hauptfeuerwehrmann ernannt.
Nach zwölf Jahren Vorstandsarbeit schied Sven
Hillebrand als Jugendfeuerwehrwart aus. Die Versammlung bedankte sich
bei ihm herzlich für die
geleistete
Jugendarbeit.
Der Leiter der Feuerwehr
Alfons Kleffner ernannter Johannes Schlüting zu
seinem Nachfolger. Marius
Müller wird in Zukunft den
Vorstand als stellvertretender Schriftführer verstärken.
Ordnungsamtsleiter Winfried Salmen, Wehrleiter
Alfons Kleffner, Löschgruppenführer Florian Schlüting, Andreas Wiegers, Josef Linnemann, Ludger
Hillebrand und Hermann Wüllner (von links).
Aus der Region 19
Diemelbote Nr. 18
Kommunales Klimaschutzkonzept Diemelstadt vorgestellt
Diemelstadt In der jüngsten Sitzung des Stadtparlamentes in Diemelstadt
wurde das kommunale
Klimaschutzkonzept und
die Gesamtbilanz für Nordwaldeck vorgestellt. Klimaschutz ist das zentrale
Thema in diesem Jahrhundert. Weltweit sind neben
den Länder auch die Kommunen aufgerufen, lokale
Maßnahmen zu ergreifen,
um Energie einzusparen,
regenerative Energiequellen zu stärken und die CO2Emmissionen zu verringern.
Um dieses Ziel auf kommunaler Ebene zu erreichen
haben die Städte der Nordwaldeckallianz Bad Arolsen, Volkmarsen, Twistetal
und Diemelstadt die Firmen
BDO und Synergie Komm
beauftragt, ein integriertes
Klimaschutzkonzept für alle
Städte einzeln und eine ge-
meinsame Gesamtbilanz zu
erstellen. „Wir waren in Diemelstadt zunächst äußerst
kritisch und haben intensiv im Parlament über die
Sinnhaftigkeit einer kommunalen Bilanz diskutiert.
Um tatsächlich ein örtlich
wirkungsvolles Werk zu bekommen, wurde von uns
mit Walter Bracht ein engagierter und fachkundiger
kommunaler Klimaschutzbeauftragter benannt, der
den Prozess mit rund 30
lokalen Akteuren aus der
Land- und Forstwirtschaft,
den
Naturschutzverbänden, den örtlichen Betrieben und interessierten
Bürgern begleitete. So fanden Arbeitskreissitzungen,
Strategieworkshops
und
Energie-Cafés statt und
es wurden flächendeckend
Flyer mit dem Aufruf der
Bürgerbeteiligung verteilt“,
berichtet
Bürgermeister
Elmar Schröder. Und so
fanden gut besuchte Meetings statt, bei denen die
Teilnehmer sich mit vielen
Ideen einbrachten. Das Ergebnis der Ist-Analyse und
der Maßnahmenkataloge
wurde nun vorgestellt und
kann unter www.diemelstadt.de heruntergeladen
werden. Das gesamte Integrierte Klimaschutzkonzept in Textform wird in
den kommenden Wochen
freigeschaltet. Die wichtigsten Erkenntnisse sind
sicherlich die Potenziale
an erneuerbaren Energien,
die es zu nutzen gilt, aber
auch das Verständnis in
der Bevölkerung maßvoll
mit der Energie umzugehen. Für die Stadt Diemelstadt ist insbesondere
die Energieeffizienz der
kommunalen Gebäude ein
Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Behrens, Rosa
Hemmers von Synergie Komm, Walter Bracht und
Bürgermeister Elmar Schröder (von links).
Baustein der besondere wichtig, dass alle Bürger
Beachtung findet. Auffällig sich am Prozess beteiligen.
ist, dass von den 16 öffent- Als Anerkennung für die
lichen Gebäuden im Stadt- engagierte Koordinierung
gebiet die drei in Rhoden der Beteiligung erhielt der
stehenden Gebäude Stadt- kommunale Klimaschutzkeller, Rathaus und das beauftragte Walter Bracht
Gemeinschaftshaus
den ein wertvolles Buchgehöchsten Sanierungsbe- schenk von Stadtverorddarf aufweisen. Es gibt also netenvorsteher Wolfgang
viel zu tun, wenn man das Behrens und Bürgermeister
Konzept nachhaltig umset- Elmar Schröder überreicht.
zen möchte und dazu ist es
Bürgermeister Elmar Schröder
seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst
Rhoden. Nach seinem
Osterurlaub wartete eine
besondere Überraschung
auf Bürgermeister Elmar
Schröder: Erster Stadtrat
Dieter Oderwald und die
Mitarbeiter des Diemelstädter Rathauses konnten ihm zum 25-jährigen
Dienstjubiläum gratulieren.
In der kleinen spontanen
Feierstunde, gab der Erste
Stadtrat Dieter Oderwald
einen kurzen Rückblick
auf die Laufbahn von Elmar Schröder. Am 1. August 1984 begann er seine
dreijährige Ausbildung zum
Ve r m e s s u n g s t e c h n i ke r
beim Hochsauerlandkreis.
Nach dem Abschluss seiner Ausbildung absolvierte
er von 1988 bis 1991 ein
Studium als Diplom-Inge-
nieur Vermessung. Parallel
war er von 1988 bis 1991
im Rahmen eines Werkvertrages beim Landkreis Kassel beschäftigt und dort für
die
Kataster-erneuerung
zuständig. Nach dem erfolgreichen
Abschluss
des Studiums trat Elmar
Schröder 1991 in die Laufbahn des gehobenen technischen Dienstes
beim
Hochsauerlandkreis
ein
und war dort bis 1995 unter
anderem für die Katastererneuerung und den Aufbau einer automatisierten
Liegenschaftskarte verantwortlich. 1995 wechselte er
dann zur Stadt Paderborn
als Sachgebietsleiter für
grafische Datenverarbeitung und Stadtgrundkarte.
Im Jahr 2002 übernahm
Elmar Schröder die Leitung
der Abteilung „Geoservice“
bei der Stadt Paderborn
und stieg 2006 in den höheren Dienst zum Stadtvermessungsrat auf. Im Rahmen seiner Tätigkeit für die
Stadt Paderborn war Elmar
Schröder unter anderem für
die Ausbildung von Geo­
matikern und die Betreuung von Sonderprojekten
verantwortlich.
Darüber
hinaus war Elmar Schröder Mitglied in diversen
Arbeitskreisen auf Landesund Bundesebene. Von
2009 bis 2011 absolvierte
er in Dortmund noch ein
Verbundstudium „Master
of Business Administration Betriebswirtschaft und
Verwaltungsmanagement“.
Am 25. September 2011
wurde er zum Bürgermeister der Stadt Diemelstadt gewählt. Das Amt
des Bürgermeisters trat er
dann am 3. Februar 2012
an. Wie der Erste Stadtrat
Dieter Oderwald in seinem
kurzen Grußwort betonte,
ist Elmar Schröder die Tätigkeit als Bürgermeister,
die vom täglichen Umgang
mit Menschen geprägt ist
und Improvisationsfähigkeit und Organisationstalent erfordert, quasi „auf
den Leib geschneidert“.
Oderwald hofft, dass den
ersten zwei Jahren als Diemelstädter
Rathauschef
noch viele weitere Dienstjahre von Elmar Schröder folgen werden. Neben
dem Ersten Stadtrat Dieter
Oderwald gratulierte auch
der Personalratsvorsitzende der Stadt Diemelstadt,
Frank Dreiß, zum 25-jährigen Dienstjubiläum und
überreichte ein kleines Geschenk der Mitarbeiter.
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20 Aus der Region
Samstag, 17. Mai 2014
Geopark-Führung
Der Nationale Geopark
GrenzWelten lädt im
Wonnemonat Mai zu einer weiteren geführten
Wanderung ein. Am 27.
Mai verfolgt Geoparkführer Christian Kümmel auf seiner Wanderung die Spuren der
Erdgeschichte und des
Bergbaus um Adorf.
Treffpunkt ist 14 Uhr am
Parkplatz am Besucherbergwerk Grube „Christiane“ in Adorf. Infos und
Anmeldungen sind unter
Tel. 05633 9916090 oder
0160 94648551 möglich.
Vogelstimmenexkursion
im Hammerbachtal
Scherfede. Das Waldinformationszentrum Hammerhof bietet mit dieser
zweiten
Veranstaltung
am Freitag, dem 23. Mai,
um 19 Uhr eine erneute
Möglichkeit, sich mit der
heimischen
Vogelwelt
auseinander
zusetzen.
Zu dieser Veranstaltung
konnte der Vogelexperte
David Singer aus Brakel
wieder gewonnen wer-
den. Im Frühjahr bieten
die gefiederten Gesangskünstler eine überragende
Klangkulisse: Sie singen
um ihr Revier und um ihr
Weibchen zu verteidigen.
Im
Naturschutzgebiet
Hammerbachtal gibt es
eine Vielzahl von hei-mischen Singvögeln, die mit
ihrem Gesang erfreuen.
Viele Singvogelarten haben sehr schöne Gesänge und sind auch für den
interessierten Laien leicht
zu erkennen. Erwachsene
mit Kindern und Jugendlichen sind eingeladen,
mit dem Natur- und Landschaftsführer im Kulturland Kreis Höxter, David
Singer, die heimischen
Vogelgesänge
in
der
Abendstimmung zu erleben. Treffpunkt ist beim
Parkplatz am Hammerhof.
Wetterfeste Kleidung und
ein Fernglas sind mitzubringen. Eine Anmeldung
unter Tel. 05642 94975-0
oder unter hammerhof@
wald-und-holz.nrw.de ist
erforderlich.
Ausstellung · Maßanfertigung
Abholservice, Verkauf ab Lager
(ab 389,– Euro)
Grenzbegang Kohlgrund
Kohlgrund. Nach dreijähriger Pause führt der
Schützenverein 1848 am
morgigen Sonntag wieder
einen Grenzbegang durch.
Abgeschritten werden die
Gemarkungsgrenzen
der
Nachbarorte Udorf und
Massenhausen.
Festes
Schuhwerk wird empfohlen.
Alle Grenzgänger treffen
sich um 9 Uhr an der Schützenhalle, um von dort durch
„Dietrichs Grund“ zum Ausgangspunkt an die „Udorfer
Grenze“ an der Orpe zu gehen, wo der letzte Grenzbegang im Jahr 2011 endete.
Dort werden um 9.30 Uhr
die Teilnehmer aus dem
westfälischen Udorf erwartet. Anschließend geht es
entlang der Udorfer Grenze, um dort den im Jahr
2009 geänderten Verlauf
der hessisch-westfälischen
Landesgrenze kennen zu
lernen. Beim Landesgrenzstein Nr. 16 am Feldweg
Richtung
Massenhausen
„An der Schleiderbicke“
(Dreiländereck Kohlgrund –
Udorf - Massenhausen) ist
um 10.15 Uhr der Treffpunkt
mit den Massenhäuser
Grenznachbarn. Anschließend geht es an der Massenhäuser
Gemarkungsgrenze entlang über die
„Schneide“ bis zum „Vierländereck“ kurz vor der
Eilhäuser Straße, wo um
etwa 12 Uhr ein Waldgottesdienst mit Pfarrerin Silke
Kohlwes stattfindet und der
Grenzbegang endet.
Unterwegs wird den Teilnehmern durch das „Stutzen“ auf den Grenzsteinen
deutlich gemacht, wo die
Gemarkungsgrenze verläuft
und eine Frühstückspause
eingelegt. Vom „Vierlän­
dereck“ wird an die Schutzhütte am „Hammerknapp“
gewandert, wo ab etwa
13.30 Uhr der Abschluss
der Veranstaltung stattfindet. Alle Vereinsmitglieder
mit ihren Familien, Einwohner, Freunde und Gäste
sind herzlich eingeladen.
Auch diesmal werden viele „Grenzgänger“ erwartet.
Dachsanierung
„Heinemannhütte“ gefeiert
Rhoden. Bei strahlendem
Sonnenschein
fanden
sich auf Einladung des
Verkehrs- und Verschönerungsvereins Rhoden rund
25 Helfer und Unterstützer
bei der „Heinemannhütte“ ein, um die Arbeiten
an der Hütte noch einmal
Revue passieren zu lassen
und einige frohe Stunden
zu verleben. Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden Willi Tewes berichtete
Geschäftsführer Reinhard
Schäfer über die einzelnen
Arbeitsschritte der Sanierung, angefangen von der
Planung über die Finanzierung bis hin zur Ausführung der Arbeiten, die
insgesamt rund 320 Arbeitsstunden in Anspruch
nahmen. „Mit dieser Maß-
nahme wurde ein Kleinod
im Rhoder Wald für künftige Generationen erhalten“, erläuterte er. Revierleiter a. D. Manfred Burth
schilderte die Geschichte
der Heinemannhütte und
spendete ein Hirschgeweih
zur Ausstattung. Der jetzige Revierleiter Christian
Hegen
berichtete über
weitere Renovierungsmaßnahmen, so ist beispielsweise der Einbau neuer
Fenster geplant. Die Fenster sind Spende einer einheimischen Firma.
Zur Wiedereinweihung
oder 80. Geburtstag der
Hütte, denn sie wurde im
Jahr 1934 von Mitarbeitern des Arbeitsdienstes
errichtet, spendete der
Verkehrs- und Verschöne-
rungsverein e.V. Rhoden
einen Abfallkorb.
Bürgermeister
Elmar
Schröder bedankte sich
im Namen der Stadt Diemelstadt bei den fleißigen
ehrenamtlichen
Helfern,
die die Heinemannhütte
saniert und mit einem neuen Dach versehen haben.
Die Bevölkerung wird im
Rahmen des Gottesdienstes beim Schnadezug der
Rhoder
Schützengesellschaft am Pfingstmontag
erstmals die „neue“ ehemalige Forsthütte bestaunen können, so Schröder.
Mit fröhlichen Liedern,
musikalisch begleitet von
Erwin Brüne,
fand ein
herrlicher
FrühsommerNachmittag seinen Abschluss.
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Bürgermeister Elmar Schröder (im Anzug) feierte mit den Aktiven.
Aus der Region 21
Diemelbote Nr. 18
Zweites Jugendkulturfest
im ­Jugendhaus Hardehausen
Hardehausen. Über 200
Teilnehmer waren es vor
zwei Jahren, die dem Aufruf des Jugendhauses
Hardehausen zu einem
großen Jugendkulturfest
gefolgt sind. Die gelungene Mischung aus un-
eine Wiederholung geben
würde“, stellt Udo Reineke, Referent für kulturelle
Bildung im Jugendhaus,
fest. Am 24. Mai gibt es
nun die zweite Auflage
des Jugendkulturfestes
im alten Klostergelände.
Präsentieren
werden sich auf der Bühne
aber nicht professionelle
Künstler, sondern die jugendlichen Besucher des
Kulturfestes selbst. Dazu
gibt es vor dem abendlichen Bühnenprogramm
eine ausgedehnte Workshopphase, in der die
Teilnehmer unter 18 Workshops wählen können:
Beatboxen mit einem Profirapper, Streetdance mit
Songs von Bruno Mars,
Malen mit einer KünstleLaden zum 2. Jugendkulturfest ein: Benedikt Heb- rin auf XXL-Hintergrund,
becker, Dr. Georg Pahlke, Udo Reineke, Direktor Modenschau mit Catwalk,
­Stephan Schröder, Meike Schürhörster, Ina Krolpfei- Chor mit Musicalsongs,
fer und Klara Lammers
Jonglage mit und ohne
Feuer, Jamsession mit eiterschiedlichen jugendkulturellen
Aktivitäten
und einer spirituellen
Lichterfeier in der Nacht
wurde ein Event, das die
jungen Leute begeisterte.
„Nach dem großen Erfolg
war schnell klar, dass es
Erlös aus Babybasar
geht an Förderverein
Kirche Adorf
Adorf. Im März fand bereits zum zwölften Mal der
große Baby- und Kinderbasar in der Dansenberghalle in Adorf statt. Der
Erfolg war wieder riesig,
deshalb fiel den Veranstaltern die Entscheidung
leicht, das Event im kommenden Frühjahr nochmals zu wiederholen.
Bei dem Frühjahrsbasar
fand neben Kinderbekleidung, Büchern, Fahrzeugen und Spielzeug auch
Kaffee und Kuchen reißenden Absatz, so dass
als Erlös aus Standgebühren und Kaffee- und
Kuchenverkauf fast 680
Euro verbucht werden
konnten. Diese Summe
haben die Veranstalter,
eine Gruppe von Diemelseer Müttern, dem Förderverein der Evangelischen
Kirche „St. Johannis“ Adorf e.V. zukommen lassen,
die das Geld für die Innensanierung der schönen
romanischen Basilika verwenden will. Der nächste
Baby- und Kinderbasar in
Adorf findet im nächsten
Frühjahr statt. Der Herbstbasar muss wegen der
anstehenden Renovierung
der Dansenberghalle in
diesem Jahr leider ausfallen.
ner Rockband und vieles
mehr.
„Unsere Absicht ist,
junge Leute aus den Gemeinden des gesamten
Bistums auf einen kulturellen Schnupperkurs zu
schicken“, erklärt Udo
Reineke. In allen Workshops können die Jugendlichen und jungen
Erwachsenen mit allen
Sinnen schöpferisch tätig
werden, ihre Begabungen
entdecken und diese
im Anschluss vor einem
großen Publikum präsentieren.
Darum sind zu dem Kulturfest auch in erster Linie
Jugendgruppen,
ganz
gleich ob aus Verbänden,
Vereinen,
Messdienern
oder Chören, eingeladen.
Das Mindestalter beträgt
zwölf Jahre. Es können
sich auch Einzelteilnehmer anmelden, bei Übernachtung müssen diese
aber mindestens 18 Jahre alt sein. Für Gruppen,
die in Hardehausen übernachten möchten, stehen
noch einige Plätze zur
Verfügung, Gruppen oder
einzelne aus der Region
können sich aber auch
noch kurzfristig anmelden.
Das Fest beginnt am
Samstag, dem 24. Mai,
um 14.30 Uhr. Danach
starten die verschiedenen
Workshop-Angebote. Ab
21 Uhr findet eine große
Bühnenshow mit der Präsentation der Ergebnisse
statt. Für Musik sorgt eine
Liveband. Um Mitternacht
findet die Lichterfeier mit
dem geistlichen Leiter
des Jugendhauses, Stephan Schröder, statt. Anmeldungen sind über das
Anmeldeformular auf der
Homepage des Jugendhauses, www.go-hdh.de,
möglich.
Waffelbackaktion
für Madagaskar ein voller Erfolg
Bonenburg. Elf Firmbewerber aus dem pastoralen
Raum Warburg haben bei
Rewe in Warburg rund 200
Waffeln gebacken und verkauft. Außerdem wurden
kleine handgefertigte Tauben gegen eine Spende
abgegeben.
Zusammen
gekommen ist ein Erlös
von 230 Euro. Das Geld
ist für die Arbeit von Sr.
Georgine Rakotondrafara
in Madagaskar bestimmt.
Sr. Georgine arbeitet als
Missionarin auf Zeit auf
dem
Jugendbauernhof
in Hardehausen. In ihrer
Freizeit begleitet sie zusammen mit Dagmar Feldmann und Sonja Schwiddessen eine Firmgruppe.
Ende Juni wird sie wieder
in ihre Heimat zurückkehren und voraussichtlich in
der „Grünen Schule“ ihres
Ordens arbeiten. Dort lernen die Kinder neben den
normalen Unterrichtsfächern auch Gartenbau
und Viehhaltung. Wenn
die Eltern an einem Tag
pro Woche auf dem Bauernhof der Schwestern
mitarbeiten, brauchen sie
für ihre Kinder kein Schulgeld zu bezahlen. Außerdem kaufen die Schwes­
tern den Familien Blätter
des Ravintsara-Baumes
ab, aus dem wertvolles
Öl produziert wird. Da die
Ölpresse derzeit defekt
ist, soll unter anderem mit
dem Waffelerlös eine neue
Ölpresse angeschafft werden. Näheres unter www.
tafita.­wordpress.com
Große Freude bei der Übergabe des Schecks, den
der Förderverein Kirche Adorf zur Innensanierung
der Kirche verwenden will:
Sabine Wurdak und Ulla Küthe, Förderverein Evange- Sr. Georgine Rakotondrafara, Judith Kost, Jan Fommann, Konstantin Köster,
lische Kirche Adorf, sowie Jenny Schwarzbach und Marktleiter Dieter Rademacher, Florian Bäumer, Vivienne Fenwick, Charlotte
Sandra Jessat vom Basarteam (von links).
Müller (von links).
22 Aus der Region
Samstag, 17. Mai 2014
Vatertag in Orpethal
Orpethal. Auch in diesem
Jahr ist in Orpethal am
Vatertag, dem 29. Mai,
tolle Unterhaltung, gute
Stimmung und viel Spaß
garantiert, kündigt der 1.
Vorsitzende des SSV Orpethal, Frank Kleine, an.
„Seid dabei, wenn es dieses Jahr heißt: ‚Schlag
das Dorf – Die Revanche‘
an Vatertag in Orpethal!“,
so lautet seine Aufforderung.
So
werden
wieder
verschiedene
anwesende
Mannschaften
oder Gruppen aufgefordert sein, sich in Geschicklichkei tsspielen
gegenein­
ander zu messen. Eine Anmeldung im
Vorfeld ist hierfür nicht
erforderlich.
Für die Kinder wird es
dieses Jahr einen XXLSandkasten mit Spielgeräten geben. Daneben
steht den ganzen Tag
eine Hüpfburg bereit und
sie können sich bei mehreren Spielen und Aufgaben kleine Präsente und
Süßigkeiten
erspielen.
Ein Malwettbewerb sorgt
ebenfalls für Abwechslung. Traditionell wird
bereits zum zwölften Mal
wieder am Kulturdenkmal
Pickhardshammer
gefeiert. Dazu laden die
Freiwillige Feuerwehr und
der Sportschützenverein
Orpethal ein.
Eröffnet wird der Tag
mit einem Gottesdienst
im Kulturdenkmal Pickhardshammer, begleitet
vom Posaunenchor aus
Helmighausen. Anschließend beginnt um 13 Uhr
das Bühnenprogramm,
dort tritt eine Musikgruppe aus dem Nachbarort
Wrexen auf.
Am Nachmittag öffnet
der
Pickhardshammer
erneut seine Tore und
lädt besonders alle Kaffee- und Kuchenliebhaber ein. Selbstgebackene
Kuchen und Gebäckkreationen der Orpethaler
Hausfrauen sorgen seit
jeher für besondere Geschmackserlebnisse.
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O I S VO EIG
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P O VKT OM
R RE V
P DI KT
RE
DI
Singende Sägen, Lego-Technik,
Schaukelpferde, Kreisel und mehr
Massenhausen. Am morgigen Sonntag bietet das
Waldecker Spielzeugmuseum zum Internationalen
Museumstag eine Fülle
von Angeboten für die ganze Familie. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr
mit dem Schmücken des
Maibaumes am Hof Meier.
Dann soll eine ganz besondere Kinderüberraschung
noch vor dem Aufstellen
des Maibaumes enthüllt
werden. Das Spielzeugmuseum ist bei freiem Eintritt
ab 12 Uhr geöffnet. Zwei
Themenausstellungen werden neben der derzeitigen
Sonderausstellung
„Zugabe - Werbegeschenke
für Kinder“ angeboten.
So können unterschiedlichste schlichte aber auch
aufwendig
hergestellte
Schaukelpferde aus dem
Museumsfundus besich­
tigt werden. Neugier ist
gefragt bei der Ausstellung
historischer Bilderbücher
und Theaterbücher. Einige Exponate dürfen auch
geblättert werden. Hierzu
soll insbesondere Kindern
erklärt werden, wie mit historischem Gut umgegangen wird, und dazu gehören natürlich auch weiße
Stoffhandschuhe, die zum
Schutz des empfindlichen
Papieres übergezogen werden müssen. Ein kleiner
Die Schmillinghäuser Scheunenmusikanten mit ihren „Singenden Sägen“.
Kinderbuchflohmarkt bietet demonstriert daneben die
zeitgenössische Kinderbü- Herstellung von Holzkreicher, die Leseratten erwer- seln auf einer Drehbank.
ben können. Lego-Freunde Gewinne gibt es auch
hingegen dürfen sich auf beim „Massenhäuser Bileine Ausstellung und Vor- derrätsel“, an dem jeder
führung von Lego-Technik teilnehmen kann. Als Rahfreuen. Insbesondere Nutz- menprogramm werden die
fahrzeuge mit Funktion Schmillinghäuser Scheuwerden von einem jungen nenmusikanten
sowie
leidenschaftlichen
Tech- der gemischte Chor aus
nikfreund ausgestellt und Massenhausen und Darvorgeführt, um zu demons- bietungen der Kinder des
trieren wie dicht Spaßfaktor Massenhäuser Kindergarund Lernen beim Spielen tens „Pusteblume“ erwarbeieinander liegen können. tet. Kaffee und Kuchen und
Das altbekannte Kreisel- Gutes vom Grill werden in
spiel wird zu einem kleinen und um den Hof Meier anWettbewerb, bei dem es geboten, für Wetterschutz
etwas zu gewinnen gibt, bei schlechtem Wetter ist
eingesetzt. Ein Drechsler gesorgt.
Gottesdienst im Grünen
Elisenhof. Am Donnerstag, dem 29. Mai, lädt der
Pfarrbezirk Fürstenberg der
Evangelischen Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg
zum Gottesdienst im Grünen ein. Der Gottesdienst
findet in der Sturmius-Ka-
pelle in Elisenhof statt und
beginnt um 11 Uhr. Groß
und Klein, Alt und Jung, alle
Interessierten sind herzlich
eingeladen. Im Anschluss
ist geselliges Beisammensein bei Grillwurst, Salat,
Kaffee und Kuchen. Eine
Mitfahrgelegenheit besteht
um 10.30 Uhr an der Evangelischen Kirche in Fürstenberg. Von hier aus startet
ebenfalls, jedoch schon um
10 Uhr, eine Radfahrgruppe, der sich jeder Radfahrer
gerne anschließen kann.
Vogelschießen in Helmern
Helmern. Der Schützenverein Helmern lädt zum
Vogelschießen am Samstag, dem 24. Mai, ein.
Um 14.30 Uhr treten die
Schützen an der Kirche
an, um letztmalig den amtierenden König Michael
Discher abzuholen. Ab 15
Uhr wird in der Schützenhalle Kaffee und Kuchen
angeboten. Um 16.15 Uhr
beginnt das Vogelschießen. Gegen 20 Uhr ist die
Proklamation des neuen
Königs in der Schützenhalle vorgesehen. Anschließend beginnt der
Festball. Zum Tanz spielt
auch in diesem Jahr wieder der Musikverein Fürstenberg auf. Das Schützenfest findet Pfingsten, Der noch amtierende König Michael Discher mit seivom 8. bis 10. Juni, statt. ner charmanten Königin Corinna Peters.
23
Sport
Lukas Rosenkranz
erneut Schülervereinsmeister
Westheim. Lukas Rosenkranz hat bei den
diesjährigen
SchülerVereinsmeisterschaf ten
der Tischtennis-Abteilung
des TuS Westheim seinen
Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigt. Im Finale
besiegte er Manuel Lohoff mit 3:1-Sätzen. Beide Spieler schlossen ihre
Gruppenspiele jeweils mit
einer 4:0-Bilanz ab. Im
anschließenden Halbfinale setzte sich Lukas Ro-
senkranz im Bruderduell
gegen seinen jüngeren
Bruder Paul Rosenkranz
mit 3:1 durch, während
Manuel Lohoff gegen Dominik Rosenkranz mit 3:0
die Oberhand behielt. Das
spannende Spiel um Platz
3 gewann Paul Rosenkranz
mit 3:2 Sätzen gegen Dominik Rosenkranz und
konnte sich über den Pokal für den Drittplatzierten
freuen. In den anschließenden Platzierungsspie-
Aqua-Fitness
im Steinbergbad
Wrexen. Dieses Angebot,
bestehend aus Wassergymnastik und Aquajogging, beginnt am 27. Mai
und findet zehnmal vorlen siegte Finn Willer mit mittags von 10.15 bis 11.15
3:2 gegen Leon Janci und Uhr jeweils dienstags und
wurde somit Fünfter. Im donnerstags statt. Ab 28.
Spiel um Platz 7 gewann
Ole Osthoff mit 3:1-Sätzen gegen Jan Rosenkranz
und das Spiel um Platz 9
entschied Florian Ochs mit
3:0 gegen Felix Hesse für
sich. Max Mühlenkamp, Helminghausen. Bei der
der in der Schülermann- Generalversammlung der
schaft des TuS an Position Sportgemeinschaft Hel1 spielt, konnte leider nicht minghausen standen in
an den Vereinsmeister- diesem Jahr Vorstandswahlen auf der Tagesschaften teilnehmen.
ordnung. Für Clemens
Kirchhoff, der sich nach
16 Jahren als 1. Vorsitzendem nicht mehr zur
Wahl stellte, wurde einstimmig als neuer Vorsitzender Frank „Zappa“
Dünschede gewählt. Mit
Mareike Albracht und Silke Märtin gibt es zwei
neue Jugendwarte im Vorstand. Auch Ulrike Rapka,
Sebas­tian Märtin und Hermann Rapka wurden von
der Versammlung neu in
Mai beginnt der Abendkurs mit zehn Terminen von
17.45 bis 18.45 Uhr jeweils
mittwochs und freitags.
Anmeldungen nimmt die
Kursleiterin Claudia Wagemann unter Tel. 05642
1878 entgegen.
SG Helminghausen
wählt neuen Vorstand
den Vorstand bestimmt.
Das Aushängeschild der
Sportgemeinschaft
ist
weiterhin die Seniorenmannschaft der Fußballer.
Besonders stolz ist man
darauf, dass in einem Dorf
mit nur 160 Einwohnern ein
eigenes Team ohne Spielgemeinschaft mit Nachbarvereinen am Kreisligabetrieb teilnimmt. Der
neue Vorstand legt aber
auch großen Wert darauf,
dass neben dem Fußball
weitere Sportangebote für
alle Mitglieder angeboten
werden. Ein Beispiel ist die
neue Damensportgruppe,
die seit einigen Wochen
großen Zulauf erhält.
Lukas Rosenkranz, Manuel Lohoff, Paul Rosenkranz, Dominik Rosenkranz,
Finn Willer, Leon Janci, Ole Osthoff, Jan Rosenkranz, Florian Ochs und Felix
Hesse (von links), die beiden Jugendtrainer Ansgar Eikler und Maik Fleschenberg sowie Abteilungsleiter Burkhard Seewald (ebenfalls von links).
Ein Urgestein hört auf
Helmern (tt). In diesen
Tagen ging ein wichtiger
Allround-Sportstar beim
VfJ-Helmern nach 43
Jahren von der obersten
Kommando-Brücke.
Mit
„Standing-Ovations“ verabschiedete sich
die VfJ-Generalversammlung von Hauptkassierer
Karl-Heinz Jonas. Seine Hilfsbereitschaft und
sein Fachwissen ließ er
über mehrere Vorstandsgenerationen in sein Amt
einfließen. Insgesamt arbeitete er 43 Jahre ununterbrochen ehrenamtlich
im
geschäftsführenden
und erweiterten Vorstand
des VfJ Helmern. 1971
konnte der damalige VfJVorstand Jonas für eine
Betreuer-Tätigkeit in der
D- und J-Fußball-Jugend
begeistern. Gleich zwei
Jahre später wurde er
Abteilungsleiter des VfJVolkstanzes. 1977 übernahm er das Amt des Geschäftsführers bis 1984,
wurde gleichzeitig Beisitzer in der Jugendspruchkammer des Fußball- und
Leichtathletik-Verbandes
für den Sportkreis Büren,
Paderborn und Warburg.
1985 übernahm er auch
für zwei Jahre den Vorsitz
des VfJ-Helmern, danach
das Amt des stellvertretender Geschäftsführers,
ab 1989 dann unterbrochen das Amt des 1. Kassierers im geschäftsführenden Vorstand bis 2014.
Er war immer ein idealer
Ansprechpartner für alle
Spezialfragen. Natürlich
wussten die 1. Vorsitzenden in seiner Amtszeit
Franz Huschen, Ferdi
Wächter, Heiner Niggemeier, Ursula Berhorst-Schä-
fer und Stefan Discher,
dass man auf Karl-Heinz
Jonas auf keinen Fall
verzichten kann. Ehrungen wie „Verdienstvoller
Sportler der Stadt Bad
Wünnenberg“, Verdienst- Frank Dünschede und Clemens Kirchhoff (rechts).
nadeln und Urkunden von
Verbänden und Vereinen
für
außergewöhnliche
Leistungen waren selbstverständlich.
Natürlich
steht er dem Vorstand mit
seinem Fachwissen auch
heute noch gern zu Verfügung. Seine Nachfolge hat
Miriam Knoche kommissarisch für ein Jahr übernommen.
Für 25-jährige Treue
wurden Reiner Rötgens,
Andreas
Münstermann
und Friedrich Diermann
mit der Band „Enjoy“ sowie Lisanne Koll
geehrt. Auf eine zehnjährige Übungsleitertätigkeit
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3. Orpen-Open-Air
Festival
Sa. 24. Mai 2014
80er · Rock · Pop · Oldie · Live Musik
und 29. Mai 2014 Himmelfahrt
Karl-Heinz Jonas
ulfest
Sch
Projektwoche und
Auftakt der Schützenfestsaison
Erlinghausen. Mit dem
Kinderschützenfest
und
dem Schützenball läutet
der Schützenverein Erlinghausen am 24. und 25. Mai
die diesjährige Schützenfestsaison ein. Zum Kinderschützenfest treten die Kinder am Samstag um 15.30
Uhr vor dem Kindergarten
an. Zusammen mit dem
Musikverein Erlinghausen
wird der amtierende Kinderschützenkönig Tristan
Giefers von Zuhause abgeholt. Es folgt ein kurzer
Umzug durch das Dorf hin
zur Schützenhalle. Dort findet dann um 16 Uhr das Vogelschießen statt. Nach der
Proklamation erfolgt gegen
17.30 Uhr der Rückmarsch.
Um 19 Uhr treten dann die
Schützen beim Pater-vanSchaik-Haus an und holen
das amtierende Königspaar, Sebastian Fahle und
Anja Becker, mit Hofstaat
zum Schützenball ab. Für
die Musik während des
Umzuges und des Festballs sorgt der Musikverein Erlinghausen. Am Sonntag geht das Kinderschützenfest mit der
Kindermesse um 10.30 Uhr
weiter. Um 13.30 Uhr treten
die Kinder zum Festzug vor
dem Kindergarten an. Unter
den Klängen des Musikvereins werden dann das
neue
Kinderkönigspaar
mit Hofstaat sowie der
Vizekönig abgeholt. Nach
der Parade am Ehrenmal
geht es zur Schützenhalle.
Dort findet gegen 15.30 Uhr
der Königstanz statt. Am
Nachmittag gibt es Kaffee
und Kuchen, während der
Kindergarten, die Feuerwehr und der Schützenverein den Kindern Spiel
und Unterhaltung mit vielen Sachpreisen anbietet.
Das Fest klingt mit einem
gemütlichen Beisammensein und dem Rückmarsch
gegen 18.30 Uhr aus.
Kinderkönigspaar Tristan
Giefers und Luisa Schröder.
Brilon. Vom 23. bis 27.
Juni veranstaltet die
Rom an- Her zog -Sc hul e
in Brilon eine Projektwoche zur Vorbereitung des
Jub iläu ms- Sch ulfe ste s.
Am 28. Juni sind dann in
der Zeit von 11 bis 15 Uhr
alle Interessierten herz-
lich eingeladen, hinter die
Kulissen der Schule zu
schauen und zu sehen,
was die Schülerinnen
und Schüler anlässlich
des 20-jährigen Bestehens ihrer Schule so alles auf die Beine stellen
konnten.
Brilon. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr veranstaltet die
Roman-Her zog-Schule
am 27. Mai, auf Initiative der Schülervertretung
hin, erneut einen Spendenlauf. Der Erlös soll in
diesem Jahr an das Mehrgenerationenhaus Familienzentrum
Leuchtturm
Brilon e.V. gehen. In den
kommenden zwei Wochen werden daher fleißig
Spender gesucht und die
Schüler werden sich auch
in diesem Jahr mit immer
voller werdenden Laufzetteln motivieren. Der
Spendenlauf startet am
27. Juni um 10.30 Uhr auf
dem Sportplatz an der Jakobuslinde. Gekrönt wird
der Spendenlauf durch ein
anschließendes gemeinsames Grillen auf dem
Schulgelände der RomanHerzog-Schule und dem
schulinternen Endspiel des
Fußballturniers.
ports
S
s
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g
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Madfeld. Die Schützenbruderschaft St. Margaretha Madfeld lädt alle
Kinder und Jugendlichen
mit ihren Eltern und Großeltern sowie die übrigen
Einwohner und Gäste
des Dorfes am morgigen
Sonntag zum Kinder- und
Jugendschützenfest ein.
Um 14 Uhr ist Antreten auf
dem Scheunenplatz, um
die Kinder und das amtierende Kinderkönigspaar
Jannik Dietz und Chayenne
Buck von der Schule abzuholen. Jedes Kind, das an
dem Umzug teilnimmt,
bekommt Wertmarken für
Speisen und Getränke.
Aber auch für die Schützen, besonders für die Väter, gibt es in diesem Jahr
wieder einen besonderen
paar
königs
Kinder
nd
Dietz u
Jannik
ck
nne Bu
Chaye
Anreiz. Alle Schützen, die
in weiß an dem Umzug teilnehmen, bekommen vor
dem Antreten Westheimer
„warm up“. Marschiert wird
in weißer Hose, weißem
Hemd,
Schützenschlips
und Schützenmütze, bei
schlechtem Wetter mit
schwarzer Jacke.
Nach dem Umzug durch
das Dorf erfolgt in der
Schützenhalle der Königstanz. Anschließend findet
das Vogelschießen statt.
Nachdem der neue Kinderschützenkönig ermittelt
worden ist, stärken sich
die Kinder bei Würstchen,
Pommes und Getränken. In
diesem Jahr werden für alle
Besucher auch wieder Kaffee und Kuchen angeboten.
Ein bunter Nachmittag mit
zahlreichen Spielen und
Wettkämpfen rundet das
Kinderschützenfest ab.
Außerdem ermitteln die
Jugendlichen ihren neuen
Jugendkönig.
Schießberechtigt sind alle Schützenmitglieder im Alter von
16 bis 20 Jahren. Man
darf gespannt sein, wer
die Nachfolge des amtierenden Jugendschützenkönigs Frederik Brune antritt. Jungschützen unter 18
Jahren, die an diesem Jugendschießen teilnehmen
möchten, benötigen eine
schriftliche Einverständnis-
Jugend­
schützenkönig
Frederik Brune
erklärung der Eltern. Dem
neuen Jugendkönig wird
von der Schützenbruderschaft ein Pokal zur Erinnerung überreicht. Weitere
Verpflichtungen entstehen
dem Jugendkönig nicht.
Gegen 18 Uhr findet die
Proklamation des neuen
Kinderkönigspaares und
des Jugendkönigs statt.
Anschließend werden die
Kinder von der Schützenbruderschaft St. Margaretha und dem Madfelder
Musikverein, der auch die
musikalische Gestaltung
des Nachmittages übernimmt, wieder zur Schule
begleitet.
das Musical in
fünf Portionen
Haaren. Diskussionen um
das richtige Essverhalten
gibt es ja immer wieder.
Dass man das Thema amüsant angehen kann, möchte der Kinder- und Jugendchor Haaren zeigen. Das
Musical „Mahlzeit“ wird
am 25. Mai um 15 Uhr im
Dor fgemeinschaf tshaus
Haaren aufgeführt.
Die
musikalische
Begleitung
übernimmt das Jugendorchester SoundMates. In
dem Musical geht es um
Schorschis Schlemmerbude, in der Fastfood angeboten wird, und Elisabeths
Naturkostladen, in dem nur
Bio-Obst und -Gemüse angeboten wird. Beide streiten sich um die Kunden,
werfen sich gegenseitig
Ernährungsfehler vor. Aus
hygienischen Gründen wird
ein Laden geschlossen. Um
weiteres Unheil abzuwenden, solidarisieren sich die
Fastfoods und die Ökos.
Fastfoods, wie Hähnchen,
Coladose, Pommes und
Ökos, beispielsweise Apfel oder Gurke werden mit
tollen, aufwendigen Kostümen dargestellt. Interessant wird das Musical
durch die musikalische
Umsetzung des aktuellen
Themas, welches mittels
fetziger Songs, Tänze und
spaßiger Dialoge nähergebracht wird. Der Kinder- und Jugendchor probt
schon einige Wochen für
das Musical.
Marsberg. Am Sonntag,
dem 25. Mai, veranstaltet der ADAC-Ortsclub
Marsberg ein Seifenkistenrennen in der oberen
Trift. Die Veranstaltung
beginnt um 10 Uhr mit
der technischen Abnahme, um etwa 11 Uhr mit
den Trainingsläufen und
ab etwa 14 Uhr mit den
Wertungsläufen. Gestartet wird in zwei Klassen:
der Klasse 1, das ist die
Seniorenklasse mit technisch abgenommenen
Seifenkisten für Jungen
und Mädchen im Alter
von zehn bis 15 Jahren
und der Klasse 2, der
Juniorenklasse mit technisch abgenommenen
Seifenkisten für Jungen
und Mädchen zwischen
sechs und neun Jahren.
Jeder Fahrer hat zwei
Trainings- und zwei Wertungsläufe. Die Zeiten
der Wertungsläufe werden addiert. Je nach
Zeitplan
werden
die
Zeitschnellsten noch gegeneinander
fahren,
andernfalls
wird
die
schnellste Zeit aus den
Wertungsläufen für den
Tagessieger
gewertet.
Jeder Fahrer hat einen
Sturzhelm zu tragen.
Die Startgebühr pro
Kind beträgt fünf Euro.
Probesitzen und Anmeldung ist am Samstag, dem 24. Mai, ab 14
Uhr im Gansauweg 134,
unterhalb des RenaultAutohauses Merhof. Wer
keine eigene Seifenkiste hat, bekommt eine
zur Verfügung gestellt.
Nachmeldungen sind, je
nach freien Kapazitäten,
bis Sonntag um 11 Uhr
möglich.
Weitere
Informationen
hat Björn Röleke unter
Tel. 0171 7466335.
Blues Power
aus Australien im JBZ
Marsberg. Am Freitag,
dem 23. Mai, bietet die
KULT-AG ab 20 Uhr einen absoluten musikalischen Höhepunkt im
Club des JBZ-Marsberg,
in der Kirchstraße 1. Zu
Beginn ihrer diesjährigen
Europatour wird die junge Blues-Powerfrau Minnie Marks aus Australien
mit einem musikalischen
Stop auch auf der Bühne
im JBZ begeistern. Mit ihren gerade mal 20 Jahren
veröffentlich­
te die junge
australische Musikerin bereits zwei Alben und tourte
schon mehrmals auch in
Europa. Oftmals wird sie
mit einer jungen Janis Joplin verglichen und teilte
sich bereits Festivalbühnen mit Bob Dylan, B.B.
King und Elvis Costello.
Sieht man die Show der
20-Jährigen, so vergisst
man schnell, dass es sich
um eine gerade volljährige junge Frau handelt
und nicht um einen „Alten Hasen“, so authentisch schafft sie es, ihren
Blues zu transportieren.
Die Bretter der Bühne und
die Herzen der Zuschauer aufwärmen werden an
diesem Abend drei junge
Musiker aus dem JBZ, die
bereits als „Ale.Si.Je.“ bei
der Kühnen Bühne 2013
ihren Einstand gegeben
haben. Mit mal gefühlvollen, dann wieder mitreißenden, aber vor allem
akustisch vorgetragenen
Rock-Songs, wird Sängerin Alex mit ihren beiden
Jungs, Jerome an der Gitarre und Silas am Schlagwerk, den Abend eröffnen.
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34431 Marsberg, einwerfen, direkt im Büro
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Kreisverwaltung
­ eschlossen
g
Hochsauerlandkreis. Die
Dienststellen der Verwaltung des Hochsauerlandkreises bleiben am Freitag,
dem 23. Mai, wegen der
Personalversammlung geschlossen. Lediglich die
Kfz-Zulassungsstelle
im
Kreishaus Meschede hat
wie gewohnt geöffnet, die
Kfz-Zulassungsstellen
in
den Kreishäusern Arnsberg
und Brilon schließen um 10
Uhr.
Der „intelligente“ Blumenkasten
Essentho. Viele Balkons
und Fenster werden jetzt
mit einer bunten Blütenpracht geschmückt. Rot,
blau, gelb oder weiß leuchtet ein üppiges Meer an
Blüten. So üppig Geranien
und Fuchsien im Sommer
blühen – außer Blüten können sie nicht viel bieten.
Kann man sich aber noch
mehr wünschen? Ganz
bestimmt! Noch schöner
sind Blumen, wenn auch
fleißige, dicke Hummeln,
zierliche kleine Wildbienen
und bunte Schmetterlinge
zu Besuch kommen, weil
sich hier Nektar und Pollen
als Nahrung finden. Noch
besser sind die Pflanzen,
wenn man sie auch in der
Küche verwerten kann!
Und noch praktischer (und
auch billiger) sind sie, weil
sie nicht jedes Jahr neu
gepflanzt werden müssen,
sondern zwei oder drei
Jahre durchhalten. Was
aber wächst, blüht und
gedeiht in einem solchen
Blumenkasten? Zur Bepflanzung eignen sich viele mehrjährige Stauden vor
allem aus der nektar- und
pollenspendenden Familie der Lippenblütler, unter
denen es aber auch viele
geschätzte Küchenkräuter gibt, die nicht übermäßig groß werden und
durchweg sehr hübsch
blühen, wie zum Beispiel
Lavendel, Thymian, Dost,
Bohnenkraut,
Salbei,
Ysop oder Pfefferminze.
Schnittlauch, wenn er blühen darf, passt ebenfalls
ins Sortiment, genauso
auch die gelb blühende
Weinraute.
Sollte die Bepflanzung
wirklich etwas teurer ausfallen als bei den her-
Ausbildung 2014
Wir haben zum 1. August 2014
noch eine Ausbildungsstelle zum/zur
Industriekaufmann/-frau frei.
Bewerbungen bitte an:
SIEBERS
MASCHINENBAU u.
ENERGIETECHNIK
Siebers GmbH
& Co. KG
Herrn Siebers
Rennuferstr. 3
34431 Marsberg
www.diemelbote.de
kömmlichen
Balkonblumen, so sollte man daran
denken, dass die Kästen
winterfest sind und einige
Jahre durchhalten.
Die genannten Pflanzen sind dankbar für einen sonnigen Standort.
Die Kästen nicht zu klein
wählen, da die Pflanzen
längere Zeit im selben
Boden bleiben. Regelmäßige, jedoch mäßige
pestre) oder große Fetthenne (Sedum spurium)
sowie deren Zuchtformen
mit rötlichen Blättern und
reichlichem
Blütenflor.
Lippenblütler, die gleichzeitig als Gewürzkräuter
verwendet werden können sind zum Beispiel
Thymian, Lavendel, Bohnenkraut, Küchen-Salbei,
Dost, Ysop und Pfefferminze.
Klaus Stute
Düngung vom Frühjahr
bis zum Spätsommer bei
nicht übermäßiger Bewässerung sichern gutes
Wachstum und Blühen.
Rückschnitt nach der Blüte bringt manche Staude
noch einmal zum Blühen.
Wer sich nicht an trock­
enen Blütenstengeln im
Herbst und Winter stört,
kann sogar erleben, dass
sich auch Vögel einstellen,
wenn die Samen reifen.
Empfehlenswerte Pflanzen für den „intelligenten“
Blumenkasten sind alle
Mauerpfefferarten,
zum
Beispiel scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre), weißer Mauerpfeffer (Sedum
album), Felsen-, Fettkraut,
Tripmadam (Sedum ru-
Weitere wertvolle Arten
sind die Weinraute und
Schnittlauch.
Diese Auswahl ist nicht
außergewöhnlich, so dass
man zumindest den größten Teil in jedem Gartenfachgeschäft
bekommt.
Das meiste wird als junge
Staude angeboten und
blüht noch im gleichen
Jahr. Bei Schnittlauch,
Ysop und Weinraute kann
man auch Samen kaufen.
Eine andere Möglichkeit
ist, einen Gartenbesitzer
zu fragen, der auch Küchen- und Gewürzkräuter
pflegt, ob er nicht ein paar
Ableger übrig hat. So ein
intelligenter Blumenkasten ist auch eine gute Geschenkidee.
WIR BILDEN AUS!
Zum 1. August 2014 suchen wir eine/n
Auszubildende/n
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28
Samstag, 17. Mai 2014
An(ge)dacht
Liebe Leserinnen und
Leser!
An diesem
Wochenende, werden im Pastoralverbund Marsberg-Mitte,
mit den Gemeinden St.
Magnus Niedermarsberg,
St. Peter und Paul Obermarsberg und St. Vitus
Erlinghausen, 98 Mädchen und Jungen im Alter von 15 bis 16 Jahren
durch den Weihbischof
Hubert Berenbrinker gefirmt.
Das Sakrament der Firmung ist eines der sieben
Sakramente der römischkatholischen
Kirche
und ist die Vollendung
der Taufgnade durch
die Sendung des Heiligen Geistes mit seinen
sieben Gaben: Weisheit,
Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit
und Gottesfurcht. Die äußeren Zeichen dafür sind
die Handauflegung des
Bischofs und die Salbung
mit Chrisam. Mit der Salbung wird den Firmlingen unsichtbar ein Siegel
eingeprägt. Dies bedeutet, dass sie nun ganz zu
Christus gehören und in
seinem Dienste stehen.
Außerdem haben die
Firmbewerber mit der Firmung einen Sendungsauftrag von Gott für die
Menschen und seine Kirche erhalten. Sie sollen
jetzt erst recht Zeugnis
für Gott und seine Kirche
– sprich Gemeinde – ablegen. Doch in diesem
Sendungsauftrag lässt
Gott sie nicht allein - darum seine Geistsendung,
wie uns im JohannesEvangelium (14,16-17.26)
berichtet wird, wenn es
dort heißt: „Und ich werde den Vater bitten, und
er wird euch einen anderen Beistand geben,
der für immer bei euch
bleiben soll. Es ist der
Geist der Wahrheit, den
die Welt nicht empfangen
kann, weil sie ihn nicht
sieht und nicht kennt. Ihr
aber kennt ihn, wie er bei
euch bleibt und in euch
sein wird.
Der Beistand aber, der
Heilige Geist, den der
Vater in meinem Namen
senden wird, der wird
euch alles lehren und
euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe.“
Dieser zugesprochene
Heilige Geist ist die persongewordene Liebe der
göttlichen Dreifaltigkeit.
Indem Jesus uns seinen Geist zuspricht,
taucht jeder, der ihn
empfängt, schon jetzt in
die innergöttliche Dreifaltigkeit ein und nimmt
so am göttlichen Leben
teil. Allein diese Tatsache
wird jeden so stärken,
dass er als Zeuge für die
Botschaft unseres Herrn
Jesus Christus in dieser
Zeit auftreten kann.
Die Zusage des Heiligen Geistes sollte uns
wirklich die Sicherheit
und die Gelassenheit
geben, uns einzusetzen
für die Botschaft unseres
Herrn Jesus und seiner
Kirche. Denn der Heilige
Geist wird uns die Sicherheit geben, sodass
wir nicht durch jede
menschliche Unvollkommenheit der Kirche unsicher werden in unserem
Glaubensleben und wir
geneigt sind, seine Kirche zu verlassen; und der
Heilige Geist wird uns die
Sicherheit geben, dass
wir uns für die Wahrheit
einsetzen werden, auch
wenn noch so viele Stimmen etwas anderes sagen. Denn der Geist wird
uns in die Erkenntnis der
Wahrheit in der Heiligen
Schrift führen und uns
stark machen, um sie der
Welt zu verkünden.
Wenn uns das bewusst
wird, verstehen wir auch,
warum für die katholische
Kirche dieses Sakrament
der Firmung ein ganz
wichtiges Sakrament zur
Stärkung des Glaubens
und des christlichen Lebens ist.
An dieser Stelle gratulieren wir allen Firmlingen zum Empfang des
Firmsakramentes und
wünschen ihnen, dass
sie gute und tiefe Erfahrungen machen bei der
gelebten Umsetzung des
Sakramentes.
Ihnen, liebe Leserinnen
und Leser, wünsche ich
einen gesegneten und erholsamen Sonntag.
Ihr
Norbert Schröer,
Propst
Hier soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?
[email protected]
Marsberger sind besonders
treue Blutspender
Marsberg. In Marsberg
und den umliegenden
Dörfern gibt es viele Blutspender, die schon sehr
lange ein mitmenschliches Engagement zeigen. Gleich neun Personen spendeten mehr
als 100 Mal ihr Blut, sechs
von ihnen zum 100. Mal,
drei zum 125. Mal. Das
Deutsche Rote Kreuz
Brilon konnte an einem
Abend noch nie so viele
„Über-Hunderter“
ehren. Die „Lebensretter“
waren zu einer kleinen
Feier im Foyer des DRKSeniorenzentrums „Haus
am Bomberg“ eingeladen. Von den insgesamt
37 Blutspendern, die eine
Auszeichnung bekamen,
konnten 24 teilnehmen.
Die Ehrungen nahm die
Marsberger Rotkreuzleiterin Donata Hennigfeld
vor, unterstützt von der
Blutspendebeauftragten
Renate Meiswinkel und
den Helferinnen Jasmin
Steinbach und Silvia Beule. Donata gab den Anwe-
senden zunächst einen
Überblick über die Arbeit
der
Rotkreuzgemeinschaft Marsberg und bedankte sich dann bei allen
Spendern für ihre Treue
und Hilfsbereitschaft.
Heinz Bernhard Lohoff
wurde für die 125. Blutspende besonders gelobt. Er erzählte, dass er
seit 1972 regelmäßig zu
den Blutspendeterminen
gehe. „Damals haben
wir mit mehr als 20 Feuerwehrkameraden
die
Blutspende in Westheim
ins Leben gerufen. Viele
Jahre sind wir gemeinsam zu den Terminen gegangen. Heute sind aus
Altersgründe leider nur
noch wenige übrig geblieben. Ich habe zum Glück
nie eine Blutspende gebraucht, aber es war mir
immer ein Bedürfnis, anderen mit meinem Blut zu
helfen.“
Für die 50. Spende wurden geehrt:
Frank Gerbracht, Beringhausen; Conrad Horn und
Harald
Schröder-Mänz,
beide Erlinghausen; Johannes Horn, Bad Arolsen; Nicole
Klef fner,
Ralph Stuhldreier, Silvio
Knust, Werner Musolff,
alle Marsberg; Andreas
Neumann, Franz-Wilhelm
Pack, beide Oesdorf;
Marcus Palsmeier, Meerhof; Dietmar Rosenkranz,
Essentho; Franz Josef
Wibbeke, Westheim
Für die 75. Spende wurden geehrt:
Michael Humburg, Marsberg; Alfons Ramspott,
Dieter Reichwald, beide
Giershagen; Alfred Stuhldreier, Padberg
Die treuen 100-maligen
Spender sind: Rudolf
Hillebrand,
Oesdorf;
Leon­
hard Hüwel, Reiner
Tuschen, Essentho; Johannes Luckey, Padberg
Esad Mehinovic, KarlHeinz Sauerland, beide
Marsberg
Von den drei 125-maligen
Spendern war anwesend:
Heinz Bernhard Lohoff
aus Westheim
Die treuen Blutspender aus Marsberg und den umliegenden Dörfern wurden
für ihr ehrenamtliches Engagement vom DRK Brilon geehrt.
Jesus hält uns alle zusammen
Für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer 1. Heiligen Kommunion bedanken
wir Kommunionkinder aus Erlinghausen und
Obermarsberg uns ganz herzlich.
Anika Aßhauer
Fabio Aßhauer
Karl Aßhauer
Nora Aßhauer
Lara Diebenbusch
Pauline Fester
Lena Fuest
Katharina Garbes
Julian Kloke
Levin Knapp
Nele Kufeld
Emelie Prior
Luis Rauer
Simon Rauer
Lukas Sauerland
Sönke Scholle
Sina Schröder
Dominik Simon
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Elbracht, dem Koki-Team, den Katechetinnen
und allen Mitwirkenden, die durch ihre Unterstützung die Vorbereitungszeit und
die Gottesdienste interessant und lebendig gestaltet haben. Der Weiße Sonntag
2014 wird für uns ein unvergessener Tag bleiben.
Erlinghausen, im Mai 2014
Elisabeth Volbracht
­feierte 100. Geburtstag
Marsberg. Ein großes
Fest wurde kürzlich im
DRK-Seniorenzentr um
„Haus am Bomberg“ gefeiert. Elisabeth Volbracht
wurde 100 Jahre alt. Viele
Gäste gratulierten der
Jubilarin, die sich guter
Gesundheit erfreut und
die kleinen Einschränkungen, die das Alter mit
sich bringt, gelassen annimmt.
Glückwünsche von hoher
Stelle überbrachten der
stellvertretende Bürgermeister Johannes Wüllner
und der Ortsvorsteher
von Obermarsberg, Martin Halsband. Sie hatten
Glückwunschschreiben
von Hannelore Kraft vom
Land
Nordrhein-Westfalen, vom Hochsauerlandkreis und der Stadt
Marsberg
mitgebracht.
Auf die Frage, was sie
am meisten erfreue, antwortete die Jubilarin:
„Wenn ich aus meinem
großen Fenster schaue
und die Stiftskirche von
Obermarsberg sehe. Dort
habe ich bis vor drei Jahren gelebt.“ Der Kontakt
zur „Oberstadt“, den Verwandten und Nachbarn
ist ihr wichtig. Sie nimmt
noch regen Anteil an den
Neuigkeiten, die ihr Besucher aus der alten Heimat
erzählen.
Wichtig ist auch ihr munterer Wellensittich, der
seinen Platz in ihrem Zimmer hat. So wird im hohen
Alter ihr Herzenswunsch,
einmal Tierpflegerin zu
werden, doch noch ein
bisschen Wirklichkeit.
Fahrt ins Weserbergland
Madfeld. Die Madfelder
Frauengemeinschaft lädt
zu einer Tagesfahrt am 17.
Juni ins Weserbergland ein.
Der Bus startet um 9.30
Uhr an der Kirche Richtung
Höxter zum Koptisch-Orthodoxen Kloster in Brenk­
hausen. Nach einer Führung durchs Kloster gibt
es gemeinsames Mittagessen. Anschließend geht es
weiter nach Fürstenberg an
der Weser zur Besichtigung
der Porzellanmanufaktur.
Hier besteht die Möglichkeit zum Kaffeetrinken.
In den Kosten von 24 Euro
pro Person enthalten sind
die Busfahrt, Mittagessen
im Kloster und Eintritt in
die
Porzellanmanufaktur.
Diese Fahrt kommt nur
bei ausreichender Betei-
ligung zustande. Kurzfristige, verbindliche Anmeldungen nehmen Tineke
Watson unter 02991 6100
oder Elisabeth Amen unter
02991 1414 entgegen. Weitere Termine der Madfelder
Frauengemeinschaft sind
am 23. Mai die a u ß e r ordentliche Mitgliederversammlung und am 26. Mai
die Maiandacht.
Ich bin bei Euch alle Tage
1. Heilige Kommunion St. Laurentius Meerhof
Wir bedanken uns, auch im Namen unserer Eltern,
bei allen, die zu diesem gelungenen Festtag beigetragen haben.
© Fotostudio Aurelia Schulz
Vorne v.l.: Charlotte Köster, Mara Thielemann, Linn Thielemann, Maria Paschen,
Jakob Flocke, Pia Münster, Anne Dreps. Hinten v.l.: Alina Henkenius, Marlon Palsmeier,
Mia Niewels, Dominik Stöwer, Laura Uhrhan, Diana Otto. Pastor Norbert Wohlgemuth
Der stellvertretende Bürgermeister Johannes Wüllner, Einrichtungsleiterin Cornelia Steinhoff und
Obermarsbergs Ortsvorsteher Martin Halsband
(von links) mit der Jubilarin.
Vielen lieben Dank
für die vielen Glückwünsche und Geschenke
sowie lieben Worte zu meinem 80. Geburtstag.
Ich war oftmals überrascht und habe mich
über alles und jeden sehr gefreut.
Wilhelm Bunse
Diemelstadt-Helmighausen, Meisterstraße 12
Wir haben uns nun lange genug beschnuppert...
... jetzt wird geheiratet !
Am Samstag, den 17. Mai 2014
um 11.00 Uhr ist es soweit
im Standesamt Diemelsee-Adorf.
Svenja Engelhard
Stefan Frese
&
Gottes Segen lassen wir uns am
19. Juli 2014 in Heddinghausen geben.
Vasbeck/Heddinghausen, im Mai 2014
Anlässlich unserer Konfirmation am 4. Mai 2014 möchten wir, auch im Namen
unserer Eltern, ganz herzlich
Danke sagen
- für die schöne Zeit, die wir als Konfirmanden zusammen hatten
- an alle, die diesen Tag zu etwas ganz besonderem gemacht haben
- für die vielen Glückwünsche, Geschenke und persönlichen Worte
- unserer Pfarrerin Silke Kohlwes für die Begleitung durch die Konfi-Zeit
und den schönen Konfirmationsgottesdienst
Die Konfirmanden aus Helmighausen, Hesperinghausen, Neudorf und Kohlgrund
Kai Ashauer
Lara Bodenhausen
Christoph Laubrock
Jasmin Naasner
Zoe Schmidt
Kira Süß
Jan-Philipp Volke
Sophia Groß
Torben Rummel
Lara Schäfers
Leonie Siebrecht
Carolin Stirnberg
Tia Stöcker
Victoria Gröticke
Jan Lippoldes
Lukas Daude Eichholtz
"Die beste Konfi-Gruppe
der Welt!"
Informationsveranstaltung
­ enossenschaftliches Wohnen
g
Bredelar. Im Kloster Bredelar soll es schon bald
„Wohnen und arbeiten in
historischem
Ambiente“
heißen. Möglich macht dies
die Gründung der „Kloster
Bredelar Nutzergenossenschaft eG“, die in dieser
Woche gegründet wurde.
Vor Ort gaben die renommierten Kölner Architekturbüros Professor Coersmei-
er/Tebroke und Schaller/
Theodor am Donnerstag
erstmals Einblick in ihre
Zeichnungen und Pläne und
erörterten auch das dazu
gehörende Kostenkonzept
für die Einbindung von
Wohn- und Gewerbeflächen
in die bestehenden historischen Gebäudetrakte. Ein
ausführlicher Bericht erfolgt
im nächsten Diemelbote.
Für die Vermarktung der Genossenschaftsanteile ist der
verantwortliche Projektentwickler, Josef Hennebrüder,
von der Düsseldorfer Immobiliendienstleistungsgesellschaft I.D.G. zuständig. Er
lädt an der Genossenschaft
Interessierte am morgigen
Sonntag zwischen 14 und
16 Uhr zu einer Erstinformation im Kloster Bredelar ein.
Traueranzeigen
... und immer sind da Spuren Deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an Dich erinnern.
Myriam wir vermissen Dich sehr!
Wir werden Dich aber immer weiter in unserem Herzen tragen.
In dankbarer und liebevoller Erinnerung begehen wir gemeinsam mit allen die Myriam in diesem Leben nahe standen und
sie weiter nicht vergessen,
das 1. Jahresseelenamt
Myriam
von Rüden
am Sonntag, dem 25. Mai 2014, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes zu Oesdorf.
* 3. März 1983 † 9. Mai 2013
Marsberg-Oesdorf, im Mai 2014
geb. Wittig
Im Namen aller Angehörigen
Peter von Rüden mit Amelie
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen,
eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
30
Samstag, 17. Mai 2014
Einladung zum
­ iözesan-Kolpingtag
D
Marsberg/Altenhundem.
Am Sonntag, dem 15.
Juni, findet der DiözesanKolpingtag in Lennestadt
Altenhundem statt. Die
Veranstaltung wird in vier
Themenwelten untergliedert. In der Themenwelt
„QuellGebiet“ soll deutlich
werden, wie Glaubensfragen thematisiert und
Glaubensleben gefördert
werden kann. In der Themenwelt „Teil-Land“ wird
aufgezeigt, wo und in welcher Form Menschen heute der Solidarität bedürfen.
In der „Oase der Generationen“ präsentieren sich
die Altersgruppen von den
Kindern bis hin zu den
Senioren und zeigen, wie
sie miteinander umgehen
und voneinander profitieren. In der „BildungsWelle“ geht es um neue Wege
und Möglichkeiten der Bildungsarbeit.
Der Kolping-Bezirksverband Brilon-Marsberg hat
einen Bus organisiert, der
um 7.30 Uhr abfährt. Einstiegsmöglichkeiten gibt es
in Giershagen, Obermarsberg, Marsberg, Bredelar
und Brilon. Die Rückfahrt
erfolgt nach dem gemeinsamen Abschlussgottesdienst um 17.15 Uhr. Wer
mitfahren möchte, auch
Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen, melde sich
bis zum 26. Mai bei seinem örtlichen Vorsitzenden
oder bei Petra Mütherig
unter Tel. 02992 64219.
Traueranzeigen
- Statt Karten -
In den Tagen des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Freundschaft und Anerkennung meinem lieben
Mann und unserem guten Vater entgegengebracht wurde.
Josef Bernard
- statt Karten -
Herzlichen Dank sagen wir allen, die unserem lieben Verstorbenen
Peter-Paul Bielefeld
* 20. 06. 1947 † 13. 04. 2014
im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihn auf seinem letzten Weg
begleiteten und ihre Verbundenheit und Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen
* 22. März 1933
† 06. April 2014
Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihm im Leben Achtung und Freundschaft schenkten, ihre Anteilnahme auf so
liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam
mit uns Abschied nahmen.
Im Namen der Familie
Anneliese Bernard
Essentho, im Mai 2014
Das 6-Wochenamt ist am Samstag, dem 24. Mai 2014, um 17.30
Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius von Padua zu Essentho.
Mechthild Bielefeld
Westheim, im Mai 2014
Unser besonderer Dank gilt Dr. Betzel und seinem Team.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.
Das Unbegreifliche zu ertragen ist sehr schwer, aber in unserer
Trauer nicht allein zu sein und so viel herzliche Anteilnahme zu
spüren, gibt uns Kraft.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns liebe Worte sagten
oder schrieben und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Karin, Eva, Ingrid und
Monika für Eure liebevolle Gestaltung des Gottesdienstes.
Maria
Kraus
geb. Meyer
* 5. Februar 1950
† 7. April 2014
Aus unserem Leben bist Du gegangen,
in unseren Herzen bleibst Du.
Nadine Kraus
Gerd Meyer
Oesdorf, im Mai 2014
Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 25. Mai 2014,
um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist zu Oesdorf.
Wenn ihr mich sucht,
dann suchet in eurem Herzen.
Wenn ihr mich dort findet,
dann lebe ich in euch weiter.
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann,
unserem guten Vater, Schwiegervater und Opa
Rudi Jakschik
* 25. 5. 1950 † 2. 5. 2014
In Liebe:
Brit mit Benjamin
Boris und Janina
mit Levin
Ralf
Heidi und Hartmut
33790 Halle (Westf.)
Die Trauerfeier wird im engsten
Familienkreis stattfinden.
*
Entdecke, was geht!
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Paderborn-Detmold
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sich selbst sein Leben bauen. Am Anfang muss man Pläne machen und sich gut vorbereiten.
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31
Diemelbote Nr. 18
Öffnung des Steinbergbades in Wrexen
Wrexen. Das Steinbergbad öffnet am heutigen
Samstag ab 10 Uhr für
den Badebetrieb. Es ist
täglich von 10 bis 19 Uhr
geöffnet.
Bei schlechter Witterung
bleibt das Freibad zur Kosteneinsparung wie bisher geschlossen.
Fehlerteufel
Leiberg.
Bei
unserer
Berichterstattung
zum
Schützenfest Leiberg hat
sich ein Fehler eingeschlichen. Die Jubelkönigin
Clementine
Rustemeier
Jubelkönigin von 1949
ist nicht verstorben, sondern erfreut sich bester
Gesundheit und wird am
Schützenfest-Montag in
der Schützenhalle für ihr
65-jähriges Thronjubiläum
geehrt.
Orchideenschau
Erlinghausen.
Am
Dienstag, dem 24. Juni,
fährt die KfD Erlinghausen zur Orchideenschau
nach
Lennestadt-Grevenbrück mit gemütlichem
Kaffeetrinken
im
„Heinemannshof“.
Die Fahrt inklusive Bus,
Eintritt, Kaffee und Kuchen kostet 22 Euro.
Wer gerne mitfahren
möchte, kann sich bis
zum 14. Juni bei Mechthild Müller unter Tel.
02992 1847 anmelden.
Open Air
an der Bruchmühle
Neudorf. Am 24. Mai findet
am Wirtshaus Bruchmühle
in Neudorf ab 18 Uhr das
dritte Orpe Open Air statt.
Lisianne Kohl aus Wrexen
stimmt mit ihrer Akustikgitarre auf den Abend ein.
Im Anschluss kommt dann
die Partyband Enjoy auf die
Bühne. Die fünf Musiker aus
Ostwestfalen und Nordhessen sorgen mit einem Mix
aus Rock-, Pop- und Par-
tyklassikern, Disco, Funk
und Soul für stimmungsvolle
Abwechslung.
In
klassischer Besetzung mit
Schlagzeug, Bass, Gitarre
und Keyboards sowie fünf
starken Stimmen sorgen sie
für ausgelassene Stimmung
und gefüllte Tanzflächen.
Die Besucher erwartet außerdem eine ausgefeilte
Tontechnik und eine Lightshow der Extraklasse.
25 Jahre Inklusion
durch Arbeit
Marsberg. Bei der AuB
GmbH, einem der ältesten
und größten selbstständigen gemeinnützigen Integrationsbetriebe in NRW
und in der Bundesrepublik, sind viele Menschen
beschäftigt, die aufgrund
ihrer Behinderung oder
anderer
Vermittlungshemmnisse ohne diesen
Betrieb kaum Chancen auf
ein geregeltes Berufsleben
im ersten Arbeitsmarkt
hätten. Unter dem Aspekt
„Inklusion durch Arbeit“
sollen die Mitarbeiter bei
der AuB GmbH durch
ihre sozialversicherungspflichtige Tätigkeit materielle und innere Unabhängigkeit gewinnen und
nach häufig langjähriger
Arbeitslosigkeit
wieder
eine langfristige berufliche
Pers­
pektive haben. Die
AuB GmbH wurde als Integrationsbetrieb 1989 durch
den „Verein Arbeit und Beschäftigung für psychisch
Behinderte Marsberg e.V.“
gegründet und ist seitdem fest im HSK verwurzelt. Über das vielfältige
Dienstleistungsspektrum
und die unterschiedlichen
Kompetenzen der AuB
können sich die Gäste
und Besucher am Tag des
25-jährigen
Firmenjubiläums im Rahmen einer
Betriebsführung informieren. Nach dem offiziellen
Empfang der geladenen
Gäste sind am 23. Mai ab
13 Uhr auch interessierte
Marsberger Bürger und
Angehörige der Beschäftigten herzlich eingeladen,
dieses Ereignis zu feiern
und den Betrieb kennen
zu lernen.
Hier soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?
[email protected]
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112
Nottelefon für Polizei 110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
(gültig auch für Fachärzte)
Telefonnummer erfragt werden:
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gelten die zentralen Telefonnummern
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
HNO-Arzt
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen.
02992 8667
Tierärztlicher Notdienst
0800 0022833
Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer­
kranken und Sterbenden.
(
(
02992 8845
02992 6079599
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Kassenärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die
Notfall­praxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die
zentralen Telefonnummern:
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Wasserwerk-Notdienst
( 02992 602271 oder 0160 90542801
Störungsstelle für Stromversorgung
(Großtiere: 02992 2633
(Kleintiere (im Wechsel):
Marsberg, Telefon 02992 903646
Bad Arolsen, Telefon 05691 50346
Wethen, Telefon 05694 990332
( 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung
( 08000 793427
Aktuelle Termine
Marsberg
Beringhausen
Fahrt nach Hallenberg
zur Freilichtbühne
„Die Päpstin“
Freitag, 26. Juni
Zeit: wird noch bekannt
gegeben
Anmeldung: Tel.
02991/6857
Veranstalter: St. Markus
Kirchengemeinde
Beringhausen
Hallenbad geschlossen
Marsberg. Wegen des bad und Saunalandschaft
Schwimmertages des SV am Samstag, dem 24. Mai,
Marsberg bleiben Hallen- ganztägig geschlossen.
Ortsbegang
Udorf. Der CDU Ortsverband Erlinghausen/Udorf
lädt zu einem Ortsbegang
in Udorf mit dem Bürgermeisterkandidaten
Klaus
Hülsenbeck, dem Kreis-
tagskandidaten
Thomas
Schröder und dem Ratskandidaten
Frank-Peter
Folcz ein. Treffpunkt ist am
Montag, dem 19. Mai, um 18
Uhr an der Schützenhalle.
Sponsorenlauf
­Kinderparlament
Marsberg. Am 24. Mai findet der Sponsorenlauf des
Kinderparlaments
statt.
Der Streckenverlauf ist gegenüber der ersten Planung
etwas geändert worden:
Die Strecke beginnt an der
Kerschensteiner
Schule,
führt vorbei am Bleichhaus
durch das Eichenwäldchen
hin zu Diemel und B7. Treffpunkt bleibt der Parkplatz
an der Dreifachturnhalle an
der Trift um 11.30 Uhr.
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktion
Bettina Mander (ma)
(verantwortliche Redakteurin)
Telefon 02992/64181
E-Mail [email protected]
Verantwortlich für gewerbl. Anzeigen
Norbert Planken
Telefon 02992/903329
E-Mail [email protected]
Anschrift von Redaktion und
Familien- u. Kleinanzeigenverwaltung
Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg
Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131
E-Mail [email protected]
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